Hm von Dina ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo zusammen. Endlich hab ich mal Zeit um was neues zu veröffentlichen oder auch um bestehendes weiter zu bearbeiten, welches ich gestern auch getan habe! Freu! Aber abgesehen davon, will ich euch gar nicht weiter zu texten. Viel Spaß weiter hin und bis bald, eure Dina! Vor 2 Jahren trennten sich die Wege von Ran Mori und Shinichi Kudo. Damals waren sie frisch zusammen gewesen und doch hatte ihre Liebe unter keinem guten Stern gestanden. Rans Vater, Kogoro Mori, ein ziemlich erfolgsloser Privatdetektiv wollte nicht, dass seine Tochter eine Beziehung zu diesem "Taugenichts" hatte, wie er Shinichi damals gern nannte. Im Enddefekt zerbrach die Beziehung der beiden und Shinichi entschied sich zu einem großen Schritt. Er verließ Japan und zog nach Vegas. Leicht war es nicht, doch Shinichi schaffte es sich seine eigene Detektei aufzubauen und sich so einen Namen zu machen. Schon bald darauf war er erfolgreich und lenkte sich so durch die Arbeit von seinem Liebeskummer ab. Heute, 2 Jahre später, saß Shinichi, 20 Jahre alt, mit Akio, 19 Jahre alt, in einem Cafe, nahe seiner Kanzlei, die sich mitten in der Stadt befand. Es war ein wolkenloser sonniger Tag und die Hitze machte manchen Menschen zu schaffen. Diese Woche hatte der Detektiv sich Urlaub genommen. Das Cafe war voll, und so dauert es ein paar Minuten bis die Bedienung endlich die Getränke brachte. "Schön, dass es mit dem Treffen heute mal geklappt hat. Ich hatte schon die Befürchtung das es nie klappt." sagte die dunkelhaarige lächelnd. "Naja, ich hab ja Urlaub, also alles okay." antwortete der Detektiv. "Tja seinen Urlaub stellt man sich anders vor, jetzt hat eine Freundin Eheprobleme und hat mich gebeten zu ihr zu kommen. Naja, bei dem Mann kann ich das auch verstehen. Heute Abend um 19 Uhr geht mein Flieger nach Tokio." sagte Akio und rührte in ihrem Eiskaffee rum, bevor sie einen Schluck trank. Shinichi hob eine Augenbraue: "Tokio... Wo genau?" Akio schmunzelte, sie wusste ja schließlich, dass Shinichi aus Tokio kam. "Zu Kazuha Hattori. Ihr Mann ist Heiji Hattori und sie haben 2 Kinder. Aber anscheinend hat sie den Verdacht, dass er sie betrügt. Vor kurzen erst rief sie mich an und meinte das er die eine Nacht betrunken nach Hause kam und als sie fragte wo er gewesen sei, da kam keine Antwort. Sie tut mir schon leid." antwortete Akio und lehnte sich in dem Stuhl zurück. Shinichi grinste. Er wusste wie Heiji und Kazuha waren, schließlich war Heiji sein bester Freund und Shinichi hatte geholfen, dass die beiden endlich zusammen kamen, genau wie Heiji, bei ihm und... Ran. "Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne die beiden. Die beiden haben zwar oft streit, aber dafür vertragen sie sich auch immer wieder schnell. Sie lieben sich." endete Shinichi und trank von seinem Kaffee. Akio war beeindruckt. Doch bevor sie was sagen konnte, wurde sie von Shinichis Handy unterbrochen, welches klingelte. "Entschuldige´." sagte Shinichi, zog das kleine Mobiltelefon aus seiner Hosentasche und ging dran, ohne auf das Display zu schauen. "Kudo?" fragte er genervt. "Tag Shinichi, Eri hier, tu mal nicht so genervt, weil ich anrufe, oder störe ich?" fragte Eri und Shinichi verschluckte sich vor Schreck an seinem Kaffee. "Frau Mori, ähm nein. Tut mir leid. Was gibt es denn?" fragte Shinichi, der verwirrt war. "Ich brauche deine Hilfe, will das aber nicht am Telefon besprechen. Kannst du nach Tokio kommen? Hotel und so bezahl ich dir natürlich." sagte Eri. Shinichi sah Akio an und lächelte. "Ja, kann ich. Ich hab eh Urlaub und das passt. Wann sollte ich denn da sein?" fragte Shinichi und Akio sah ihn fragend an. "Am besten Morgen früh." antwortete Eri. "Okay, dann reservieren Sie mir doch ein Hotelzimmer und ich fliege heute Abend noch nach Tokio. Dann könnten Sie mich ja am Flughafen abholen und erklären mir unterwegs schon mal ein bisschen was davon." sagte Shinichi und irgendwie fing sein Herz an zu klopfen. "Okay, dann wärst du ja um halb 6 am Flughafen. Machen es anders, ich schicke dir per SMS die Hoteladresse und du gehst dann erstmal schlafen und meldest dich, wenn du wach bist." sagte Eri. "Oder so. Gut, dann sehen wir uns Morgen Abend." sagte Shinichi. Die beiden verabschiedeten sich und Shinichi legte auf. "Okay, wir fliegen zusammen nach Tokio, so viel hab ich mit bekommen." sagte Akio. "Richtig. Von meiner Ex-Freundin die Mutter hat mich gerad angerufen. Naja den Rest hast du mitbekommen." sagte Shinichi und trank seinen Kaffee aus. Kurz darauf bezahlte er. "Also treffen wir uns dann heute Abend am Flughafen?" fragte Akio und Shinichi bemerkte, dass sie seine Hand nahm. "Ja, um halb 7 am Eingang." antwortete er. Es war schon komisch wieder Hand in Hand mit jemanden zu gehen, und trotzdem fühlte es sich gut an. Shinichi und Akio traten aus dem Flughafen auf die Straßen Tokios. "Wow, viel verändert hat sich nicht, aber schön mal wieder hier zu sein." sagte Akio. Shinichi nickte. Sie hatte Recht, verändert hatte sich nicht viel. Der Detektiv unterdrückte ein gähnen. "Da ist Kazuha. Ich melde mich bei dir wenn ich wieder wach bin." sagte Shinichi und wollte gerade los gehen, da rief eine Stimme. "Kudo, bist du das?" Innerlich verdrehte er die Augen und drehte sich doch nochmal um. Kazuha stand vor ihm und Akio. "Ja, Kazuha ich bin es." sagte Shinichi. "Was machst du denn hier? Du willst doch nicht mit? Dann kannst du gleich zu dem Idiot gehen, wo auch immer er wieder ist." sagte Kazuha sauer. "Nein, ich bin aus geschäftlichen Gründen hier. Aber du kannst das deinem Mann sagen. Vielleicht hat er ja mal Zeit." sagte Shinichi. "Für dich dann bestimmt." meinte Kazuha. "Kazuha komm mal wieder runter, es ist bestimmt nicht so, wie du glaubst. Also dann bis später!" sagte Shinichi, gab Akio einen Kuss, schnappte sich sein Gepäck und ging zum Taxistand. "Zum Unizohotel bitte." sagte Shinichi, als er in das Taxi stieg und der Fahrer ihn ansah. "Natürlich Herr Kudo." sagte der Taxifahrer lächelnd. Für einen kurzen Moment lächelte auch Shinichi und wandte sein Gesicht dem Fenster zu. Trotz der frühen Uhrzeit waren etliche Autos schon unterwegs. Ca. 30 Minuten später war er am Hotel, nahm sein Gepäck aus dem Taxi, wollte bezahlen, doch der Fahrer nahm es nicht an. "Nein, danke. Wären Sie so nett mir ein Autogramm auf die Motorhaube zu geben, sonst glaubt mir das keiner." sagte der Fahrer grinsend. Shinichi nickte und der Fahrer fuhr grinsend los. Shinichi checkte ein und begab sich auf sein Zimmer. Noch ohne sich auszuziehen, ließ er sich auf das Bett fallen und schlief ein. So erstmal schluss hier. Hoffe es hat euch gefallen, bis bald eure Dina. 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