Liebe und andere Hürden von DasIch (Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze) ================================================================================ Kapitel 2: Und wieder ein einsamer morgen? ------------------------------------------ Und wieder ein Einsamer Morgen? Lucius wurde von der hereinfallenden Sonne geweckt, er streckte sich wie ein Katze. Er war hier Glücklich keiner der sagte das er eine Verschwendung von Haut und mächtigen Genen währe! Er lächelte doch das lächeln erstarb schnell als er von der Stille des Hauses umgeben wurde. Sein neues Leben fühlte sich an solchen Morgen nicht wie die Süße Freiheit an sondern wie ein Exil. Sein Blick schweifte beim herunter gehen der Treppen auf ein Bild seiner Mutter. Sie war es immer gewesen die ihn glücklich sehen wollte egal wie, sein Vater wollte nur das er so wie Er wird. Seine Mutter hatte vom äußeren viel mehr Ähnlichkeit mit ihm als sein Vater. Seine Mutter war groß, schlank fast zart, fein geschnittene Züge und das lange Platinblonde fast weiße Haar das über ihre Schultern floss. Sein Vater hingegen war kleiner, hatte dunkel Blondes Haar und seine Züge verrieten die Autorität und den Hunger nach Macht. Seine Mutter hatte ihm doch oft die Geschichte der letzten Schlacht von König Balor erzählt. Und sein Vater hatte ein Loch in seinem Herzen das er nur durch Macht und Grausamkeit füllen wollte! Wenn er bei ihm geblieben währe, währe er wie seine Mutter an gebrochenem Herzen gestorben. Doch nun war er wichtig! Die Sonne stand noch niedrig am Himmel, als er in den Garten hinaustrat, der Tau benetzte alles und glitzerte in der Morgensonne. Doch irgendetwas war anders ein Gefühl, eine Schwingung die hier nicht hingehörte! Er lief schnell über die Wiese seinen Zauberstab fest umklammert! Und plötzlich sah er es. Eine riesenhafte Gestalt mit Flügeln und Schleier um den Kopf. Die Gestalt hielt einen schlafen Körper wie ein Kind auf dem Arm. "Du bist auserwählt! Du hast die Aufgabe ihn zu heilen, ihn zu schützen und somit das ganze Elfenreich! Wenn du versagst dann wird es keinen morgen für das Geschlecht der Elfen geben!" Drang die Stimme des riesenhaften Wesens in seinem Kopf. Sanft legte er denn Körper hin und einen Augenblick später war das Wesen verschwunden. Lucius fiel auf die Knie und sah auf diesen wunderschönen doch leblosen Körpers. Er strich dem Unbekannten die Strähnen seines silbernen Haares aus dem Gesicht. Nun erkannte er auch das dies kein Mensch oder Zauberer. Mit einem Wink seines Zauberstabs schwebte der Körper neben ihm her zum Haus. Er legte den Bewusstlosen auf ein Bett und untersuchte ihn. Er sah viele Risse die er mit Dicta Essenz behandelte. Ebenfalls wahren dort einige Stellen die wie versteinert wirkte. Er ging in sein Labor und fand bald einen Trank aus Allraune und mischte eine Phoenix träne dazu. Als er das Zimmer betrat lag dieses schöne Wesen immer noch still da, er flößte ihm den Trank ein und hoffte er würde wirken! Lucius zog sich einen Sessel heran und beobachtete den Heilungsprozess! Hoffentlich wirkte es! Das Wesen hatte doch gesagt wenn er ihn nicht heilen könnte würde es kein morgen für das Geschlecht der Elfen geben!? Was sollte er tun? Er beruhigte sich und wollte erst einmal abwarten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)