Liebe und andere Hürden von DasIch (Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze) ================================================================================ Kapitel 15: Feiern und Familienangelegenheiten ---------------------------------------------- Feiern und Familienangelegenheiten Lucius hatte seit seiner Schulzeit nicht mehr so ausgelassen gefeiert. So eine ausgelassene Feier war in seiner Vergangenheit Mangelware gewesen. Lucius genoss es die verschiedenen Personen zu sehen wie die sich amüsierten. Doch sein Herz schlug höher als Nuada Lucius das Weinglas aus der Hand nahm und ihn auf eine Kleine Tanzfläche zog. Fest presste der Elfenprinz seinen Liebsten an sich. Lucius vergrub sein Gesicht in Nuadas Hals denn Tränen der Rührung flossen von seinen Wangen und nur sein Prinz sollte es sehen. Doch da hatte er die Rechnung ohne seinen Sohn gemacht. „Ada wieso weint Papa? Ist Papa Traurig?“ Drang die kleine zarte stimme von Draco an Lucius Ohr. „Mein kleiner Drache! Manchmal weinen Menschen wenn sie Glücklich sind!“ sagte Lucius und umarmte seinen kleinen Sohn. „Werde ich auch jemanden finden wenn ich groß bin wegen dem Ich weine? Hoffentlich hat der mich genauso lieb wie Ada dich!“ sagte Draco und küsste seinen Vater die Wange. Bei Lucius brachen alle Dämme. Nuada Umschlang ihn etwas fester und Küsste ihn denn Hals entlang. „Weine nicht das ist heute unser Tag! Du hast nun eine Familie und dazu gehören nicht nur Draco und Ich sondern auch Nuala!“ flüsterte der Prinz. Und Lucius fühlte wärme in sich aufwallen. Und wieder näherten sich zwei Münder und trafen sich ihre Lippen. „Denkst du das meine Mutter weiß das es uns gut geht?“ fragte Lucius. „Natürlich! Sie wusste es schon damals! Doch hatte sie es vergessen dir es zu sagen! Obwohl sie dir doch immer aus dem Buch vorgelesen hat also hat sie dich auf mich vorbereitet! Und sie hatte Recht du würdest uns retten! Aber einmal sagte sie Ich müsse dunkle Pfade beschreiten weil wenn nicht würdest du es tun!“ Nuada endete. „Wir haben uns gegenseitig gerettet! So wie sie es wollte! So wie es sein soll! Und so wie es immer sein wird!“ flüsterte Lucius. Plötzlich zog Nuada ihn über die Tanzfläche raus aus dem Raum! Quer durch denn Palast in einen geheimen Flügel! Nuada stieß eine Tür auf und dahinter war ein genauso beeindruckender Raum wie der von Tala! Nur in diesem Stand ein einziger Großer weißer Baum. Seine Äste leuchteten in verschiedenen Farben. „Liebster wo sind wir?“ fragend sah Lucius zum Prinzen. „Das ist der Baum der vergangenen! Ich hatte ihn schon fast vergessen! Immer wenn jemand aus unserem Volk stirbt wird er ein Teil dieses Baumes! Meine Eltern sowie deine Mutter sind eines der Lichter!“ erklärte der Prinz. „Geh zu dem Baum Lucius berühre den Stamm und du kannst noch einmal deine Mutter sehen und mit ihr sprechen!“ sagte er und schob seinen Liebsten näher an denn Seelenbaum. Lucius berührte schüchtern den Stamm. Plötzlich bewegten sich die Äste als wäre der Wind durch sie hindurch gerauscht. Einen Moment später sah er eine wunderschöne Frau Nuada gegenüber stehen. Sie war Fremd und doch so vertraut. Er nahm den Platz neben seinem Mann wieder ein. „Mutter!“ Atemlos und gebrochen krächzte Lucius das Wort. Silberne Augen sahen ihn Warm an. „Mein Sohn! Mein Lucius du hast es gesehen! Du weißt nun wer ich war das es dir vorbestimmt gewesen ist diesen Mann zu lieben und euch gegenseitig retten!“ die stimme der Frau klang im Raum wie hunderte Silberglöckchen. „Kannst du nicht wiederkehren? Bitte Mama ich brauch dich ich habe dich so vermisst! Und es tut heute noch weh das ich Lebe und du nicht!“ nun brachen wieder alle dämme bei Lucius. „Mein kleiner Lucius! Das geht nicht! Und das weist du. Du hast doch nun Nuada und er ist der einzige den ich an deiner Seite Akzeptiere! Und dein Sohn braucht euch beide! Lucius jage nicht der Vergangenheit hinterher es ist die Zukunft die du festhallten musst!“ sagte sie und verschwand. Lucius wurde in Nuadas Arme gezogen. „Shhh Liebster alles ist gut! Ich wollte das du noch mal die Möglichkeit hast sie zu sehen und nochmal mit ihr zu sprechen!“ sagte der Prinz und ging eng umschlungen wieder Richtung Festsaal. Draco kam ihnen Lachend entgegen. „Ada, Papa, Ada, Papa! Ich hatte gerade einen Traum ohne zu schlafen!“ rief er. „Du meinst eine Vision?“ fragte Nuada. „Weiß nicht! Ich war groß und da war so ein Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren! Und ich glaube ich war so verliebt wie ihr beide!“ sagte der kleine und wurde Rot. Das konnte ja heiter werden gerade heute als er nochmal seine Mutter gesehen hatte musste ihre Fähigkeiten bei Draco anfangen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)