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Family Secrets

2 Welten, eine Familie
von
Koautor:  Hufflepuff_Zwerg

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Two Worlds

Liebes Tagebuch,
 

sind wir doch nicht so verschieden zu den Menschen? Oder sind wir nur Meister der Täuschung? Wie sehr wünschen wir uns, so zu sein wie die Menschen, und doch werden wir wohl niemals so sein. Auch wenn es Zeiten gibt, in denen man sein Schicksal beinahe völlig ausblenden kann, so holt es einen doch regelmäßig ein.

So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat. Die Angst vor dem Unbekannten darf einen nicht abschrecken. Man könnte positiv überrascht werden.

Die Menschen fürchten das Unbekannte, Ungewisse, und misstrauen ihm. Sie stempeln es ab, noch bevor sie sich überhaupt die Mühe gemacht haben, näher hin zu sehen.

Doch nicht alle Menschen sind so. Ausnahmen gibt es zum Glück immer. Es ist nicht unmöglich, 2 Welten zu vereinen. Es ist nicht unmöglich, die andere Welt zu verstehen. Und auch wenn man dem anderen keinen tiefen Einblick gewähren kann, so dient dies meist nur zum Schutz des Außenstehenden. Meine Familie ist der lebende Beweis, dass es funktioniert. Man kann 2 Welten vereinen und unter einen Hut bringen.

Als Kind beider dieser Welten habe ich es nicht unbedingt schwerer, bekomme aber beide Seiten mit. Wenn ich eines gelernt habe, so ist es, dass es nicht zählt, was du bist, denn als Familie ist man immer für einander da. Ich hätte mir keine liebevollere Familie wünschen können.

Zusammenhalt wurde in meiner Familie schon immer großgeschrieben. Sie ist die beste Stütze, die man sich vorstellen kann und wir haben immer zu 100 % hinter allen Familienmitgliedern gestanden.

Um nichts auf der Welt würde ich das eintauschen wollen, denn ich weiß, dass meine Familie, obwohl 2 Welten auf einander prallen, harmonischer ist als einige andere Familien, die diese Hürde nicht überwinden müssen. Aber vielleicht ist es gerade diese Hürde, die uns so zusammen schweißt. Etwas Schlechtes ist sie auf keinen Fall. Ich bin davon überzeugt, dass wir den Weg auch weiterhin als Einheit bestreiten werden und dieses Wissen lässt sich mit keinem Geld der Welt aufwiegen.
 

– Emily Jasmin Stark

Die Beichte

Alexa schluckte. Sie wusste, dass das, was sie vor hatte, verrückt war. Vollkommen komplett verrückt. In den letzten Tagen war sie diese Unterhaltung sehr oft im Kopf durchgegangen und hatte sich wahrlich jede mögliche Reaktion ausgemalt. Und doch konnte sie seine Reaktion nicht vorher sehen. Sie ahnte natürlich, dass die meisten Menschen diese Nachricht nicht sonderlich positiv aufnahmen. Angst und Verachtung waren zwei durchaus denkbare Reaktionen und genau davor hatte sie am meisten Angst.

Warum sie es dann tat? Ja, das fragte sie sich in diesem Moment auch gerade. Immer wieder hallten die klingenden Worte ihres Vaters in ihrem Kopf wieder. Ihr Vater, zu dem sie schon immer ein ausgesprochen gutes Verhältnis hatte, war nicht gerade sehr begeistert davon gewesen, dass sich seine Tochter ausgerechnet in einen Menschen verliebt hatte, und er hatte sie vor dieser Unterhaltung gewarnt.

Doch all das war Alexa egal. Sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen. Sie hatte sich in Nate verliebt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Er hatte ihr damals an einer Kreuzung die Vorfahrt genommen, weil er sie nicht gesehen hatte. Die Autos waren zwar zerdellt gewesen, aber zum Glück war keine Person zu Schaden gekommen. Zwischen Nate und Alexa hatte es damals sofort gefunkt und er hatte sie auch prompt nach einem Date gefragt. Eine Einladung, die Alexa nur zu gerne angenommen hatte. Das Date war ausgesprochen gut verlaufen und ein paar Dates später waren Nate und Alexa offiziell ein Paar geworden, was nun einige Wochen zurück lag.

Alexa erinnerte sich noch genau daran, wie nervös sie gewesen war, als er sie seiner Familie vorgestellt hatte. Mit seinen Eltern hatte sie sich auf Anhieb super verstanden und seine Eltern waren auch nach wie vor begeistert von Alexa, ganz im Gegensatz zu seiner kleinen Schwester Victoria. Zu Victoria hatte Alexa, so sehr sie sich auch bemüht hatte, nie einen guten Draht aufbauen können und sie wusste nicht einmal wieso.

Aber wichtig war auch nur, dass Alexa Nate liebte und er sie und sie wusste, wenn das mit Nate eine Zukunft haben sollte, musste sie es ihm sagen. Und sie durfte nicht ewig damit warten. Genau aus diesem Grund hatte sie vor, es ihm an diesem Abend zu erzählen, auch wenn dies womöglich bedeutete, dass sie ihn verlieren würde.

Der Abend war wunderschön gewesen. Beide hatten es sich in Alexas Wohnung gemütlich gemacht und Alexa hatte für sie beide gekocht. Ja, Alexa kochte ausgesprochen gerne und gut und Lasagne war ihre Spezialität. Nach dem Essen hatten sich die beiden auf dem Sofa nieder gelassen. Alexa holte noch einmal tief Luft, als sie mit einer Flasche Merlot und 2 Gläsern aus der Küche trat und den Flur entlang zum Wohnzimmer ging, wo Nate sie mit einem Lächeln erwartete. Sie überließ es Nate, den Rotwein zu entkorken, während sie einen Krug mit Wasser und 2 weitere Gläser holte.

Als sie ins Wohnzimmer zurück kehrte hatte Nate schon jeweils 1/8 des Merlots in beide Gläser gefüllt. Alexa ließ sich neben Nate auf dem Sofa nieder und stieß mit ihm auf den Abend an. Nachdem sie einen kleinen Schluck des Merlots zu sich genommen hatte, stellte sie das Glas wieder auf den Tisch und blickte Nate in die Augen. Gab es überhaupt einen besten Weg, diese Unterhaltung zu beginnen? Ehrlich und direkt war wohl leichter gesagt als getan und überrumpeln war genauso schlimm wie ewig um den heißen Brei herum zu reden. „Nate, es gibt etwas, das du wissen musst. Etwas, das du über mich wissen musst.“, begann sie und sah ihm noch immer in seine Augen, die mittlerweile einen fragenden Ausdruck angenommen hatten.

Nun gab es kein Zurück mehr, das wusste sie. Sie musste es ihm sagen. Doch wie erklärte man einem Menschen, dass es eine Welt gab, die den Menschen verborgen war? Wie erklärte man, dass all die Mythen über Vampire, Werwölfe und Hexen, real waren? Dass diese Wesen real waren? Und wie erklärte man einem Menschen, dass die Frau, die er seit Wochen und Monaten datete, ein Teil dieser Welt war?

„Das wird sich jetzt für dich bestimmt vollkommen verrückt anhören. Jeder weiß, was ein Vampir, was ein Werwolf und was eine Hexe ist. Menschen halten diese Wesen nur für Mythen und erfunden, wissen aber nicht, dass diese Wesen real sind. Sie existieren im Verborgenen und leben normal unter den Menschen.“ Gerne hätte sie diese Worte flüssiger gesprochen, als sie sie tatsächlich heraus gebracht hatte.

Okay, jetzt musste Nate sie wohl für komplett übergeschnappt halten, wie sie seinem Stirnrunzeln und seinem verwirrten Blick entnahm. Na ja, irgendwie konnte Alexa ihn ja verstehen. Für einen Menschen, der von dieser Welt bislang keine Ahnung hatte, musste dies vollkommen lächerlich klingen. „Nein, das ist kein Scherz.“, beantwortete sie seine unausgesprochene Frage. Noch einmal holte sie tief Luft. „Der Grund warum ich dir das erzähle: Ich bin kein Mensch, Nate. Ich bin ein Werwolf, schon seit meiner Geburt.“

Jetzt war es raus. Ihre Worte hatte sie so ruhig und sachlich gesprochen, wie es ihr möglich gewesen war. Mit Spannung und Angst erwartete sie seine Reaktion.
 

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Nate glaubte, seinen Ohren nicht zu trauen. Moment mal! Werwölfe? Vampire? Hexen? Das war doch alles nicht möglich! Oder doch? Wieso aber sollte Alexa sich so etwas ausdenken? Mal abgesehen davon kannte er seine Freundin gut genug, um zu wissen, dass sie nicht verrückt war, sondern eigentlich mit beiden Beinen fest im Leben stand. Dass sie sich das also nur einbildete fiel als Möglichkeit schon einmal weg.

Den anfänglich ungläubigen Blick hatte er nicht vermeiden können, doch je mehr Alexa erzählte, umso klarer wurde ihm, dass sie womöglich die Wahrheit sprach, so absurd diese auch sein mochte.

Der ungläubige Blick war für einige Augenblicke blankem Entsetzen gewichen. Seine Alexa, seine süße Alexa, verwandelte sich bei Vollmond in einen unberechenbaren Wolf? Es fiel ihm schwer, ihr das zu glauben, auch wenn er die Möglichkeit, dass die phantasierte oder sich das ausdachte, noch weniger glauben konnte, genauso wie die Möglichkeit, dass sie sich einen schlechten Scherz mit ihm erlaubte. Nein, das passte nicht zu ihr.

Nate wusste nicht wirklich, was er von der ganzen Sache halten sollte. Die Beichte hatte ihn ziemlich überrumpelt und überrascht. Er wusste nur eines mit Sicherheit: Er liebte Alexa und daran konnte keine Tatsache der Welt etwas ändern. Irgendwie konnte er merken, dass ihr diese Beichte nicht leicht gefallen war. Die Sorgen konnte er ihrem Gesicht ansehen.

Sie schien außer Stande, ihm in die Augen zu sehen. Sanft hob er mit seinem Finger ihr Kinn an und fixierte ihre Augen mit den seinen. Er nahm ihre Hände und sprach mit einer Stimme, die gefasster klang, als er erwartet hatte. „Deswegen bist du doch trotz dem noch immer die selbe Alexa, in die ich mich verliebt habe.“ Er küsste sie zärtlich und suchte danach sofort wieder den Blick ihrer warmen, braunen Augen, die ihn schon immer fesseln konnten wie keine anderen Augen einer Frau. „Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern.“
 

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Glück. Pures Glück war alles, was Alexa jetzt fühlte. Glück und tiefe Liebe für den Mann, dem sie gerade in die Augen sah. Normalerweise konnte man sie wahrlich nicht leicht sprachlos machen, aber genau das hatte er jetzt mit seiner Reaktion geschafft. Eine Reaktion, mit der sie nun wahrlich nicht gerechnet hatte.

Da sie nicht wusste, was sie nun sagen sollte, küsste sie ihn innig. Ganz kurz löste sie den Kuss dann wieder. „Ich liebe dich auch.“, hauchte sie mit einem sanften Lächeln, nur um mit ihren Lippen sogleich wieder die seinen zu suchen.

Nate legte seinen Arm um Alexa und sie schmiegte sich an ihn. Irgendwie war das Ganze noch immer unbegreiflich für Nate. Fragen waren ihm durch den Kopf geschossen. Fragen, deren Antworten ihm hoffentlich halfen, das alles besser zu verstehen. Sanft strich er seiner Freundin durchs Haar. „Alexa, darf ich dir ein paar Fragen stellen?“, fragte er dann doch etwas schüchtern. Alexa lächelte leicht. „Alles was du willst.“, antwortete sie sanft. „Wie … Wie geht eure Verwandlung von statten? Wie darf ich mir das vorstellen? Und wie darf ich mir einen Werwolf vorstellen, rein optisch?“, begann er, ihr die Fragen zu stellen, die ihm durch den Kopf geschossen waren. „Das ist schwer zu beschreiben. Optisch sehen wir etwas anders aus als normale Wölfe, etwas menschlicher und etwas größer. Die Verwandlung dauert einige Minuten und ist ziemlich schmerzhaft.“ Es war schwer, einem Menschen zu erklären, wie er sich das Ganze vorzustellen hatte, immerhin hatte Nate ja überhaupt keine Ahnung. „Was meinst du mit schmerzhaft?“, wollte Nate dann sofort wissen. Dass seine Freundin jeden Vollmond Schmerzen durchlitt gefiel ihm ganz und gar nicht. „Na ja, unser Körper muss sich der Wolfsform anpassen, also muss jeder Knochen im Körper gebrochen werden.“ Gut, dass Nate das hörte gefiel wiederrum Alexa nicht gerade, aber sie sah auch keinen Sinn darin, die Unwahrheit zu sagen.

„Du liebe Güte!“ Nun klang Nate etwas entsetzt. Allerdings wusste er nicht wirklich, was ihn mehr entsetzte, die Schmerzen, die seine Freundin jeden Vollmond durchlitt oder die Sachlichkeit, mit der sie ihm gerade davon berichtet hatte. „Und ihr müsst das jeden Vollmond durchmachen?“, vergewisserte sich Nate dann. „Ja.“, antwortete Alexa und nickte leicht. „Bei Vollmond können wir es nicht unterdrücken, aber wir könnten uns auch verwandeln wenn nicht Vollmond ist. Nur das versuchen wir stets zu vermeiden, eben weil es so schmerhaft ist. Ab und an, wenn wir beispielsweise wütend sind, kommen auch nur zum Beispiel Klauen oder Fangzähne zum Vorschein.“, beantwortete sie seine Frage ruhig. „Und habt ihr … habt ihr dann wirklich keine Kontrolle über euch?“ Er wollte wissen, in wie weit das Bild, dass Menschen durch diverse Romane, Mythen und Filme vermittelt wurde, mit der Realität übereinstimmte. „Ja, das stimmt wirklich. Wir haben keine Kontrolle über uns. Ein weiterer Grund, warum wir versuchen, die vollständige Verwandlung zu vermeiden wenn nicht Vollmond ist. Und ein Grund, warum wir uns auch bei Vollmond weg schließen, damit wir niemanden verletzen.“ Kein Werwolf, zumindest keiner in ihrem Rudel, könnte es sich jemals verzeihen, wenn ein Mensch zu Schaden käme.

„Und stimmt es, dass ihr Menschen mit einem Biss zum Werwolf machen könnt?“ Musste er also Angst haben? Einige Mythen waren durchaus nicht vollkommen richtig, doch woher sollte Nate das denn wissen? „Nein, das stimmt nicht.“, antwortete sie und schüttelte den Kopf. „Nur ein Alpha – Werwolf kann einen Menschen zum Werwolf machen.“ Kurz hob Nate eine Braue und blickte seine Freundin verwundert an. „Ihr habt einen Alpha – Werwolf?“ Gut, von Wölfen wusste man das ja, dass sie in Rudeln lebten und jedem Rudel eine Alpha – Wolf vorstand, aber dass Werwölfe genauso waren war ihm neu. „Natürlich haben wir einen Alpha – Werwolf. Wir sind immerhin Wölfe und haben genauso wie Wölfe ein Rudel mit strenger Hierarchie.“, erklärte sie dann, noch immer geduldig. „Und was ist mit den ganzen anderen Mythen? Zum Beispiel, dass ihr anfällig für Silber seid, auch in menschlicher Form stärker und schneller oder dass ihr schneller heilt? Stimmt das alles?“, fragte er, mittlerweile mehr aus Interesse als aus Verwirrung. „Ja, das stimmt alles. Wir sind anfällig für Silber und für Wolfs – Eisenhut und sind tatsächlich auch in menschlicher Form stärker und schneller. Eine beschleunigte Wundheilung haben wir auch, aber die ist nicht so schnell, wie es in manchen Mythen vermittelt wird. Ein gebrochener Knochen zum Beispiel braucht schon einige Minuten, bis er verheilt ist. Und ganz schmerzfrei ist es auch nicht.“

Ihre Stimme war die ganze Zeit ruhig, gefasst und geduldig gewesen. „Gibt es sonst noch etwas, das du wissen möchtest?“, fragte sie dann, als er keine neue Frage stellte. „Nein, im Moment sind alle Fragen beantwortet.“, antwortete er und blickte abermals in ihre warmen, braunen Augen. „Danke dass du sie so geduldig beantwortet hast.“, fügte er dann noch hinzu und lächelte leicht. „Nichts zu danken, das war selbstverständlich. Und falls dir doch noch Fragen einfallen, kannst du sie mir jederzeit stellen, egal worum es sich handelt.“, versicherte sie ihm und erwiderte sein Lächeln. „Okay.“, sprach er sanft.

Er küsste sie noch einmal innig, ehe sie sich dann wieder an ihn kuschelte. Irgendwann waren sie eingeschlafen und als Alexa am nächsten Morgen in seinen Armen erwachte, wusste sie, dass sie den Mann fürs Leben gefunden hatte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Hufflepuff_Zwerg
2014-02-18T10:27:22+00:00 18.02.2014 11:27
Ich liebe Kitsch <3
Das Kapitel ist wahnsinnig toll und ich liebe es, wie Nate reagiert :D
Der, mir noch unbekannte, Teil mit den Fragen ist super :) Ich kann mir das so richtig schön vorstellen :D
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel :)

Küsschen,
Hab dich lieb <3
Von:  Hufflepuff_Zwerg
2014-02-09T19:51:07+00:00 09.02.2014 20:51
Hallöchen :D
Also zuerst mal muss ich sagen, dass ich es wirklich toll finde, dass du diesen Einstieg gewählt hast :)
Ich finde es einfach herzallerliebst, wie Emily über die Situation in ihrer Familie denkt :D

Sonst kann ich mich Meiri nur anschließen :) Ich bin schon total auf die Handlung gespannt :3

Ich freu mich aufs erste Kapitel :D


Von:  Meiri
2014-02-09T00:05:53+00:00 09.02.2014 01:05
Da ist sie ja schon. :D

Diesen Einstieg finde ich als Prolog wirklich schön gewählt.
Bin mal gespannt wie du es fortführen wirst und vor allem, was es für eine Handlung haben wird.

So, und jetzt muss ich noch mal Haare spalten und ein paar meiner Gedanken los werden. XD
Ich habe ja ernsthaft überlegt, ob es nicht besser wäre die 2 auszuschreiben anstatt die Zahl hinzuschreiben, aber dann dachte ich, dass das eigentlich doch ganz nett ist, weil der Leser ja Emilys Tagebuch liest und sie in diesem wohl doch eher die Zahl hinschreibt anstelle von dem Wort.


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