Nur wer frei ist, ist ein König von Die_Katzenhai (Frei zu sein bedarf es wenig [KakuzuxOC]) ================================================================================ Kapitel 4: Spuren im Schnee --------------------------- Es schneite. Shouta wusste, dass es gefährlich war und seine Mutter einen Schlafplatz im Warmen gesucht hätte. Oder er ihr. Es war eine Zeit, in der das Betteln besser funktionierte, als zu stehlen, weil die Menschen Mitleid hatten, wenn es kalt war. Besonders mit einem Kind, das zitternd und dürr am Straßenrand saß. Nicht, dass es ihm gefiel, deswegen mehr Münzen wie einem Hund einen Knochen zugeworfen zu bekommen, aber Hunger ließ einen jeden Stolz vergessen. Aber jetzt war alles anders. Würde anders werden. Tsubasa hatte ihm warme Sachen, die ihm sogar passten, gekauft. Noch nie, in allen acht Jahren, in denen er jetzt lebte, hatte Shouta Kleidung, die ihm nicht zu groß, zu klein oder zerschlissen war, gehabt! Und jetzt gleich alles auf einmal! Sie liefen nebeneinander her, hatten Kirigakure schon seit einigen Tagen hinter sich gelassen. Shouta wusste, dass sie in den Nordwesten reisen würden, aber... „In welches Reich gehen wir eigentlich?“ Er musste seinen Kopf ziemlich weit in den Nacken legen, um Tsubasa ansehen zu können. Er war so groß. „Ich denke nicht, dass der Name dir was sagt. Es ist kein Ninjareich.“ Shouta überraschte es immer wieder, wie sanft Tsubasas Stimme klingen konnte. „Sagst du es mir trotzdem? Ich will den Namen wissen.“ Ein rücksichtsvolles Lächeln. „Natürlich. Wir reisen nach Ōrora no kuni.“ „Werde ich ein Nordlicht sehen?“ Wenn das Land schon Nordlichtland hieß, war diese Frage ja berechtigt. „Tausende.“ Tsubasa schmunzelte. „Wow.“ Erwartungsvoll ging Shoutas Blick gen Himmel. „Dann werde ich es mögen.“ Shouta wachte auf bevor die Sonne aufging. Das Feuer war zur Glut, die im Dunklen schimmerte herabgebrannt, aber er gab sich nicht die Mühe, es noch einmal zu entfachen. Leise stand er auf, fuhr sich durch die Haare, um sie zu richten und lief ans Fenster. Eisblumen zeichneten ein Muster auf das Glas, ließen nur wenig Platz, um nach draußen zu schauen und die Schneewehe verdeckte beinahe den Rest. Aber es reichte ihm. Für ein Genie wie ihn, war das kein Problem. Shouta sah in den Himmel. Wolken zogen vorbei, bildeten Wirbel, Gebilde, die er lesen konnte wie anderen Buchstaben. Oder Menschen. Eine kleine Bewegung am Rande seines Sichtfelds. Ein Vogel, der über den Schnee hüpfte und sich mit zittrigen Schwingen in die Luft erhob. Shouta sah ihm lange nach, bevor seine Augen so blind wie die anderer Menschen wurden. Dennoch bemerkte er, dass Kakuzu aufwachte und sich neben ihn stellte. Er sah zu ihm hinauf. „Wir müssen so schnell wie möglich los. Wenn wir hier bleiben, erfrieren wir.“ „Woher weißt du das?“ „Wenn einer die Berge Ōroras einschätzen kann, dann bin ich das.“ Er ahnte schon, dass es ihm nicht reichte, setzte also hinzu: „Ein Blizzard ist auf den Weg hier her, einige Stunden haben wir noch, dann werden wir überrannt.“ Kakuzu sah aus dem Fenster. Schien zu überlegen. „Ich wecke Hidan.“ „Danke für das Vertrauen.“ Shouta verdrehte die Augen, drehte sich von ihm weg und trat an die Wand mit den Karten. „Ich hinterlasse noch ein Zeichen, mache das Feuer und dann bin ich bereit.“ Er bekam nicht mal eine Antwort, sondern hörte nur, wie sich Hidan beschwerte. Einige Bewegungen mit einem silbrig glänzenden Dolch und für alle, die es wissen konnten, waren die Zeichen klar. Ein Eimer Sand, der neben dem Kamin stand, erstickte das Feuer, bevor er sich seinen Rucksack, den Bogen und den Köcher in einer Bewegung schnappte. „Ich warte draußen.“ Dort fiel ihm das Atmen leichter als in der stickigen Hütte, in der Türen und Fenster geschlossen bleiben mussten, wenn man nicht eines kalten Todes sterben wollte. Wach konnte man den Temperaturen besser trotzen. Irgendetwas, was ihm nicht gefiel, lag in der Luft, aber er konnte es nicht zu ordnen. Jetzt, wo er nicht nur sah, sondern alles wahrnehmen konnte, verpestete es beinahe die Umgebung. Es kam nicht von den Soldaten, die hier gewesen waren – die Leichen hatte Hidan beseitigt, indem er sie in eine Felsspalte geworfen hatte – das wäre schon längst verflogen, es war etwas anderes. Shouta beschloss Kakuzu und Hidan nichts davon zu erzählen. Noch nicht zumindest. Von drinnen tönte Hidans Stimme: „Was sollte das?“ Kakuzus war leiser, jedoch durchdringender, weswegen Shouta ihn verstehen konnte. „Ein Sturm zieht auf, wir müssen weiter.“ „Das ist kein Grund mich zu treten.“ Shouta grinste, vielleicht hätte er sich nicht nur auf die Symbole konzentrieren sollen. „Rede nicht, sondern komm raus. Der Dieb wartet schon.“ Er war immer noch der Dieb. Wunderte Shouta nicht im Geringsten. Glücklicherweise kamen schnell Schritte der Tür näher und die beiden Akatsukimitglieder kamen ins Freie. „In der Nähe ist ein Dorf, wir können dort Unterschlupf suchen, man … schuldet mir dort noch etwas.“ Shouta drehte sich um. „Es ist nicht weit, wir müssten in etwa zwei Stunden da sein.“ Der Weg gestaltete sich nicht als weiter schwierig, aber der Schneefall verstärkte sich zunehmend und der Wind zog an der Kleidung. Shouta lief mit einigen Abstand vor den anderen, versuchte dieses Gefühl einzuordnen und konzentrierte seine Sinne auf das Dorf. Er ging einige Theorien durch und mit jeder, die sich entwickelte, wurde er unruhiger. Es waren keine guten und jede würde nur noch mehr Ärger verursachen und alles in die Länge ziehen. Nichts, dass er bevorzugte und Shouta wusste, dass seine Begleiter – gerade Kakuzu – das genauso sahen. Oder noch extremer. Was für großartige Aussichten. Ein schmaler Pfad, vom Schnee beinahe gänzlich verdeckt, obwohl er von dem Stein geschützt war, führte zu zugänglicherem Gelände, das das kleine Dorf umgab. Den anderen, eigentlich kürzeren Weg, weiter an den Klippen entlang, wählte Shouta nicht, nicht bei dem Wetter. Es würde mehr Zeit kosten. Der Weg war gerade so breit, dass er selbst problemlos herunter laufen konnte, ohne an die Klippe an der einen, oder dem Abgrund auf der anderen Seite zu kommen. Für Kakuzu und Hidan, beide größer und breiter gebaut als er, dürfte es schwieriger werden, aber Shouta rechnete nicht mit damit, dass einer der beiden daneben trat. Zumal es in Hidans Fall sowieso keine Auswirkungen haben dürfte, außer einer noch weiteren Zeitverzögerung, um ihn zu holen und aus dem Schnee zu graben. Die letzten Meter hinab zur Ebene überwand er mit einigen kleinen Sprüngen von Fels zu Fels, weil es schneller ging, als dem Pfad, der einen Schlenker machte, bis zum Boden zu folgen - und man würde ihm ja schon folgen können. Hier wurde Shouta bewusst, was nicht stimmte. „Scheiße“, sagte er so leise, dass es die anderen nicht hören konnte, fügte aber etwas lauter hinzu: „Etwas ist im Dorf passiert.“ Er sah über seine Schulter zurück. „Ich schicke einen Kage Bunshin vor. Wir müssen nicht mehr Aufmerksamkeit als nötig erregen.“ Er spürte zwar Kakuzus genervten Blick, aber was sollte es? Er wurde dafür bezahlt, sie durch diese Gegend zu führen, also traf er auch die Entscheidungen. Zumindest solche. Die Gegend hier kannte er besser, gerade das Dorf. Shouta formte die passenden Fingerzeichen, erschuf den Doppelgänger und sah ihm einige Zeit lang nach. „Gab es einen Kampf?“ Hidan griff nach seiner Sense. „Werden wir gleich erfahren.“ Wenn sein Doppelgänger sich auflöste. Sie mussten nicht lange warten, vielleicht ein paar Minuten, in denen Shouta spürte, wie Kakuzu ihn beobachtete. Es ging zu schnell. Umgestürzte Balken, Steine, die verstreut am Boden lagen und vom Schnee beinahe komplett zugedeckt worden waren. Und Blut. Shouta fluchte leise. „Es ist niemand mehr dort. Niemand lebendiges, zumindest.“ Ohne zu warten lief er los, er wollte sich das alles selbst in Ruhe ansehen. Die Chance, jemanden lebendig zu finden, war zu gering, um sich ernsthafte Hoffnungen zu machen, aber um zu wissen, was passiert war, war er lieber persönlich vor Ort. Außerdem mussten sie so oder so dorthin, der Schneesturm würde selbst Hidan schaden. Eingefroren werden war sicher nicht so angenehm für ihn und die Rituale musste er ja anscheinend auch öfters machen. Das Dorf war nicht groß gewesen. Höchstens hundert Einwohner, einige größere Familien, die hier Felder bestellten und niemand war ansatzweise ein Kämpfer gewesen. Sie mussten überrannt worden sein. Scheiße. Der Anblick war noch schlimmer als die Sicht seines Kage Bunshins es hätte vermuten lassen. Es standen nur noch wenige Häuser komplett. Fenster waren einschlagen und einige Häuser schienen gebrannt zu haben, nur war das Feuer schon längst vom Schnee gelöscht worden und der Rauch hatte sich verflogen. Shouta stoppte seine Bewegungen. Kakuzu und Hidan traten an ihn vorbei. „Ich schaue mich weiter um“, sagte er mit trockener Stimme und war weg, bevor man ihm antworten konnte. Sie würden schon selbst zu recht finden und auch wenn hier, entgegen aller Wahrscheinlichkeit, doch Angreifer warten, wäre das kein Problem für Akatsuki. Immerhin waren es S-Rang-Nukenin. Es war gerade wichtiger zu wissen, was passiert war. Den Spuren nach zu urteilen, zumindest denen, die noch nicht vom Schnee verdeckt waren, kamen die Angreifer aus dem Süden und waren auch wieder in diesen verschwunden. Anbetracht der Menge des Schnees, der gefallen war und dem erloschenen Feuer, dessen Asche eiskalt war, musste es in der letzten Nacht passiert sein. Shouta folgte einer Spur von aufgewühltem Schnee, der teilweise dunkel verfärbt war, und Holzsplittern in ein zerfallenes Haus. Alles deutete auf einen Raubüberfall hin, doch etwas stimmte nicht. Das war nicht alles. Als ob er sich so leicht täuschen lassen würde. Andere vielleicht, aber sicher nicht ihn! Im Haus sah es nicht besser aus als im restlichen Dorf, vielleicht sogar noch schlimmer, denn ein Teil der Decke war eingestürzt und … „Scheiße.“ Schnell, aber vorsichtig, kletterte Shouta über die Trümmerteile zu dem, was er gesehen hatte und wiederholte seinen Fluch mit größerem Nachdruck. Unter den Balken und den Steinen lag ein Kind, ein kleines Mädchen mit dunklen Haaren, die von der Kälte beinahe weiß und gefroren waren. Shouta schätzte sie auf höchstens zehn Jahre. Und ihre Augen bewegten sich. Sie war nicht tot. Das Zittern unterdrücken kniete er sich neben das Mädchen, strich ihr eine gefrorene Strähne aus der Stirn. Nur mit Mühe wandte er sich von ihrem Gesicht ab zu ihrem Körper. Keine Chance, sie da lebend heraus zu bringen. Das Gewicht hatte ihr mit Sicherheit die Rippen zertrümmert und die Kälte hatte ihr übriges getan. „Wer war das?“ Shouta sah ihr in die Augen. Es war einfacher, als den halbtoten Körper anzusehen. Das Mädchen öffnete ihren Mund, doch kamen keine Worte heraus. Nur ein Schwall Blut. Shouta schloss seine Augen, kramte dann in seiner Manteltasche nach einem Dolch, als er sie wieder geöffnet hatte. Gift. Es war kein schmerzhaftes, es war ein friedliches und sie war sowieso so gut wie tot. Es würde schnell gehen. „Es tut nicht weh“, murmelte er noch leise, bevor er die Klinge unterhalb ihres Schlüsselbeines ansetzte und vorsichtig über die Haut ritzte. Den Schnitt würde sie wahrscheinlich spüren, oder die Schmerzen verglichen mit den restlichen nicht als schlimm empfinden. Noch bevor ihr Atem stoppte, stand Shouta hastig auf und verließ das Haus. Seine ohnehin schon recht helle Haut war blasser geworden und er braucht einige Sekunden um das Zittern seiner Hände unter Kontrolle zu bringen. Wer zum Teufel war das gewesen? Das war kein Raubüberfall, er hatte noch Besitztümer, die wertvoll erschienen gesehen. Vor sich hin fluchend folgte er weiteren Kampfspuren. Selbst wenn hier keiner kämpfen konnte, gewehrt haben musste sich doch jemand. Oder einer der Angreifer etwas verloren. Irgendetwas. Und dieses irgendetwas fand Shouta schließlich auch. Es war nur ein Fetzen Stoff, der sich in einem Strauch verfangen hatte. Graubraun, grobe Struktur, aber haltbar und von guter Qualität. An dem Rand erkannte er einzelne weiße Fäden, die von einer Stickerei stammen mussten. Wütend warf Shouta den Fetzen in den Schnee zurück, drehte sich auf den Absatz um und lief zu den Akatsukimitgliedern zurück. Diese hatten sich in das einzige Wirtshaus des Dorfes – es stand noch glücklicherweise – zurück gezogen und es dem Anschein nach untersucht. „Die Regierung ist hier eingefallen.“ Shouta begann zu sprechen, bevor er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Es war kalt hier, auch, wenn einer der Beiden das Feuer im Kamin neu entfacht hatte. „Fragt mich nicht wieso.“ Er ließ sich an einen Tisch fallen. Selbstverständlich reichte das Kakuzu nicht. Dazu musste dieser nicht einmal etwas sagen. Genervt warf Shouta ihm einen Blick zu. „Im Süden gibt es eine Basis des Militärs und die Angreifer kamen aus der Richtung und ich habe Teile der Kleidung gefunden. Zusammen mit den Unruhen ist das die Einzige Erklärung, die mir sinnvoll erscheint.“ Glücklicherweise schien sich Kakuzu denken zu können, dass es hier keine großen Reichtümer geben konnte und das bisschen, was da war, nicht gestohlen wurde. Konnte man hier drinnen ja auch sehen. Hier war fast nichts zerstört, nur einige Stühle umgeworfen. Wahrscheinlich hatte es die Nacht keine Gäste gegeben und der Wirt hatte in seinem Bereich geschlafen. Dann hatte es keinen Grund gegeben, hier zu kämpfen. So eine verdammte Scheiße... „Wir bleiben dennoch hier“, entschied Kakuzu schließlich und Shouta nickte schwach. „Eine andere Wahl haben wir nicht. Das Blizzard wird uns bald erreicht haben.“ Tolle Aussichten. „Ich vermute der Rest des Gasthauses wird nicht mehr warm. Wir schlafen am besten hier unten.“ Noch bessere Aussichten. Kakuzu nickte ihm zu. „Vorher durchsuchen wir noch alles.“ Wenigstens war er vorsichtig. Das musste man ihm lassen. Am Abend, als der Sturm über das zerstörte Dorf fegte und alle Spuren beseitigte, saßen sie in der Nähe des Kamins. Dank der Stühle und Tische, die sie zerlegt und verbrannt hatten, war es zumindest hier angenehm warm. Die Mäntel hatten sie sich – endlich – ausziehen können und so hatte Shouta einen recht guten Blick auf Kakuzus Unterarme, die unter dem hochgekrempelten Oberteil heraus schauten. Auch hier diese seltsamen Narben. Woher kamen sie? Doch hatte er keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Vor ihnen hatte Shouta die Karte ausgebreitet und deutete auf eine Stelle. „Dort ist die Basis, wir sollten sie umgehen. Spart nur Zeit.“ Er fuhr weiter auf dem Papier entlang. „Wenn wir uns beeilen, sind wir in zwei Tagen aus dem Gebirge heraus, unterwegs gibt es noch ein weiteres Dorf, dort können wir die nächste Nacht verbringen. Im Innenland dürfte noch kein Schnee gefallen sein, da können wir verlorene Zeit wieder gut machen, wenn wir draußen übernachten. Nicht sehr angenehm, aber-“ „Rede nicht so viel.“ Kakuzu starrte ihn an. „Wir wissen, dass es draußen kalt ist.“ Shouta verdrehte die Augen, rechnete schon mit einem erneuten Schlag, der jedoch ausblieb. „Aber es geht schneller. Einen weiteren Tag und wir sind in Arashi, die erste Stadt im Flachland.“ Er lehnte sich ein Stück zurück, betrachtete einige Momente die Ringe an seinen Fingern und sah dann auf. „Habt ihr Erfahrung mit Pferden?“ Beidseitiges Kopfschütteln. Hatte er sich ja schon gedacht. „Als Ninja nicht nötig, ich weiß.“ Shouta seufzte. „Es wäre unauffälliger gewesen, aber Zeit, reiten zu lernen, habt ihr nicht.“ Dann eben anders. „Ihr habt sicher nichts, gegen einen ungemütlichen, aber schnellen Weg, was?“ „Was hast du vor?“, fragte Kakuzu mit bedrohlicher Stimme. „Ich mag es, dass du nicht vom Thema abbringen lässt.“ Shouta grinste. „Zu dritt sind wir auffällig, aber ihr könnt kämpfen. Wir nehmen einen direkteren weg, einen Bergpass, ihr schlagt uns durch und wir sind schneller in der folgenden Stadt.“ Er sah ihn direkt in die Augen. „Einverstanden?“ „Ja.“ „Dann sehe ich keine Probleme mehr.“ Shouta faltete die Karte zusammen und stopfte sie zurück in den Rucksack. „Ich hoffe, dass der Schneesturm morgen wirklich vorbei ist. Es ist schwer zu sagen, selbst für mich.“ „Und das bei deinem Talent“, kommentierte Kakuzu trocken. Shoutas Grinsen, das nie ganz verschwunden war, verstärkte sich. „Glaub mir, es stecken tausende Talente in mir.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)