Everyday von Rosaire (Alltag) ================================================================================ Kapitel 8: Eine Hochzeit im Oktober ----------------------------------- Hallo =) endlich geht es weiter und ich danke jedem meiner Leser =) Es macht wirklich Spaß für euch zuschreiben. Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt. Viel Spaß =) ~*~ Eine Hochzeit im Oktober Temari ging die Treppe hinaus und betrat ohne anzuklopfen den Raum. Erstarrt blieb die junge Frau stehen und sah auf das Bild, welches ihr dieses Zimmer bot. Erschrocken zog sie die Luft ein und starrte Shikamaru an, der im Bett lag. Er strich sich die Haare nach hinten und sah zu seiner Freundin. Temari allerdings konnte nicht anders und starrte auf die Blondine die in seinem Armen lag. Ino lag schlafend in seinen Armen. Entsetzt schloss Temari hinter sich die Tür mit einem lauten Ruck wodurch Ino wach wurde. Die junge Frau sah zuerst verwirrt zu Shikamaru und folgte dann seinen Blick. Erschrocken erkannte sie Temari und sofort setzte sich Ino auf. »Oh, Temari bitte verstehe das jetzt nicht falsch.«, erklärte Ino und stand auf. Sie trug ein altes, langes Shirt von Shikamaru und suchte ihre Kleidung zusammen. Temari sah verächtlich zu Ino und diese erwiderte ihren Blick entschuldigend. Schnell verließ Ino das Zimmer und murmelte, dass sie sich im Badezimmer anziehen würde. Wütend fiel Temaris Blick auf Shikamaru. Sie ballte die Hände zu Fäusten und wollte am liebsten seine Einrichtung zerstören. Dabei machte seine Gelassenheit sie noch wütender. »Wie möchtest du dich jetzt entschuldigen?«, fragte Temari und beobachtete, wie sich Shikamaru aus dem Bett quälte. Eigentlich hätte sie gedacht, dass er sich ein Laken um die Hüfte wickeln müsste, doch er stand in voller Kleidung auf. Dabei trug er seine Kleidung vom Vortag. »Erstaunt, Suna.«, meinte Shikamaru und strich sich seine Haare aus dem Gesicht. Sie fielen ihm offen bis auf die Schultern. »Glaubst du wirklich, dass ich dich betrogen habe? Warum sollte ich das tun?« Shikamaru trat vor seine Freundin und zog sie stürmisch an seine Lippen. Temari wehrte sich dagegen und Shikamaru ließ sofort von ihr ab. Seine Freundin brachte Abstand zwischen ihnen und sah suchend das Bett an. »Fass mich jetzt nicht an.«, spie Temari. »Suchst du nach einem benutzten Kondom?«, meinte Shikamaru ruhig und folge ihrem Blick. Allerdings fühlte sie sich ertappt und leichte röte trat in ihr Gesicht. Kurz schloss Temari die Augen und atmete tief ein. Sie trat vor ihrem Freund und stemmte die Hände in die Hüfte. »Wenn du mich diese Nacht wirklich nicht betrogen hast, was tat sie dann in deinem Bett?«, fragte Temari jetzt und fand ihr Selbstbewusstsein wieder. Shikamaru zuckte mit den Schultern und lehnte sich an seine Zimmertür. »Ino fühlte sich einsam und brauchte Gesellschaft. Und ich bin ihr bester Freund.«, erklärte Shikamaru monoton, so dass man merkte, dass er immer noch müde war. »Sie steckt gerade in einer Krise. Ino weiß nicht wie ihre Zukunft aussehen wird und zudem kommt sie nur schwer mit dem Verlust ihres Vaters zurecht. Sie brauchte mich einfach.« Temari nickte, doch Shikamaru merkte, dass sie mit der Antwort trotzdem nicht zufrieden war. Es tat ihm leid, dass Temari die beiden in dieser doch sehr eindeutigen Pose vorgefunden hatte. Doch sie musste ihm vertrauen, immerhin war er gerade dabei sich in sie zu verlieben. Würde er sie dann wirklich betrügen? Shikamaru trat zu Temari und griff zärtlich nach ihrer Hand. Etwas schüchtern ließ sie sich in eine Umarmung ziehen und erwiderte am Ende sogar seinen Kuss. »Es tut mir leid, dass du uns so sehen musstest. Aber Ino ist einfach meine beste Freundin seit, keine Ahnung wie lange und du bist aber meine Freundin. Also vertrau mir etwas, Suna.«, grinste Shikamaru an Temaris Lippen. »Aber ich muss sie nicht mögen?«, fragte Temari und hörte Shikamaru seufzen. »Nein, musst du nicht. Aber es würde vieles einfacher machen.« Ino trat wieder in Shikamarus Zimmer und band sich die Haare zurück. Temari hatte sich auf Shikamarus Bett gesetzt und strich vorsichtig darüber. Sie hatte noch nie hier geschlafen und plötzlich fragte sie sich, wie oft hier Ino schon geschlafen hatte. »Wie lange steht ihr euch schon so nah?«, fragte Temari und sah zu Ino. Ino setzte sich neben Temari hin und strich sich ihren Rock glatt. »Kennen tun wir uns schon ziemlich lange, da unsere Väter bereits seit der Jungendzeit befreundet waren. Doch so nahe stehen wir uns erst seit dem Krieg.«, erklärte Ino und sah auf ihre Hände. »Er kann meinen Schmerz verstehen und war mir deswegen eine große Stütze.« Hörbar atmete Temari aus. Auch sie kannte den Schmerz, der zustande kam, wenn man seine Eltern verlor. Sie konnte verstehen, dass Ino dann die Nähe zu Shikamaru suchte. Immerhin kannten sich die beiden fast ein Leben lang. Doch trotzdem war sie eifersüchtig und dieser Umstand störte sie. »Ich kann das verstehen. Nur es ist komisch seinen Freund mit einer anderen Frau im Arm zusehen.«, meinte Temari und strich sich ebenfalls über ihren Rock. Sie hatte wirklich einen sehr langen Moment gedacht, dass Shikamaru sie betrogen hatte. »Ihr beide seid wirklich zusammen.«, grinste Ino etwas wehleidig. »Ein wenig schmerzt es mich. Shikamaru war immer meine Notlösung für die Ehe gewesen.« Ino lachte, als sie den verwirrten Gesichtsausdruck von Temari sah. Die über ihren letzten Satz nachdachte. Shikamaru betrat den Raum. Seine Haare waren nass und er trug frische Kleidung. Die beiden Frauen standen auf und zusammen gingen sie hinunter in den Eingangsbereich. Ino meinte, dass sie nicht zum Frühstück bleiben könne, da sie den Vormittag mit Hinata, Sakura und Tenten verbringen wollte. Temari verabschiedete sich und trat in die Küche. Yoshino lächelte als Temari sich neben sie stellte und begann heißes Wasser in die Teekanne zugießen. »Du siehst ziemlich wütend aus, meine Liebe.«, stellte Yoshino fest und stellte die Schalen mit dem Reis auf ein Tablett. »Hat er sich schlecht benommen?« Verwundert sah Temari auf und blickte zu Yoshino. Sie schüttelte den Kopf und sah wieder auf die Teekanne. »Er hat nichts getan. Ich bin einfach etwas verstimmt heute.«, meinte Temari und half beim decken. Shikamaru trat ins Esszimmer und war, wie immer erstaunt und etwas beängstigt, wie gut seine Mutter und Temari sich verstanden. Irgendwann würden seine beiden Frauen sich gegen ihn stellen. Er setzte sich neben Temari und gegenüber seiner Mutter. Naruto saß mit Sasuke in einer Kneipe. Sasuke hatte sich mittlerweile das zweite Bier bestellt und Naruto trank nur Wasser. Er trank keinen Alkohol. Dafür war er nicht der Typ. Seit gestern hatte Naruto schlechte Laune. Zwei seiner besten Freunde würden heiraten und das ohne eine richtige Beziehung gehabt zuhaben. Und er, der so lange schon mit Hinata zusammen war, würde seine Freundin in wenigen Tagen für immer verlieren. »Ich bin mit Hinata zusammen.«, platzte es plötzlich aus ihm heraus und Sasuke stoppe in seiner Bewegung und stellte sein Glas ab. »Seit einigen Monaten sind wir zusammen und als wir unsere Beziehung endlich öffentlich machen wollten, erfuhren wir von Hinatas Beziehung.« Jetzt sah Naruto Sasuke ins Gesicht und lass im ersten Moment Unverständlichkeit. Etwas gekränkt zuckte er zusammen und sah missbilligt zu Sasuke. Er erkannte Narutos Reaktion und lächelte. »Versteh mich nicht falsch, Naruto, aber warum geht ihr beide nicht einfach an die Öffentlichkeit.«, erklärte Sasuke und nahm wieder einen Schluck von seinem Bier. »Ihr beide seid erwachsen und wir leben in einer ganz anderen Zeit.« »Sasuke, das geht nicht so einfach.«, meinte Naruto und formte seine linke Hand zu einer Faust. »Hinata wurde mit Hoheto verlobt damit ihre Blutlinie rein bleibt.« Sasuke lachte laut auf und strich sich über die Stirn. Verwirrt starrte ihn Naruto an und wurde langsam wütend. Wie konnte sich Sasuke nur über ihn lustig machen. Naruto litt darunter, dass Hinata in einer Woche nicht mehr seine Frau sein würde und dass er somit nicht einmal die Chance haben würde mit Hinata von einer Zukunft zu träumen. »Versteh mich nicht falsch, aber auf eine reine Blutlinie achten, dass ist Unsinn. Sieh mal, meine Mutter ist eigentlich eine geborene Nara und verliebte sich einfach in meinen Vater. Und trotzdem war das Sharingan meines Bruders und meines perfekt ausgebildet.«, erklärte Sasuke. »Also ändere endlich dein Verhalten und nimm Hinata bei dir auf. Ich meine sogar, dass Sakura mir erzählt hat, dass Hinatas Mutter gegen diese Ehe ist.« Naruto atmete tief ein und schloss die Augen. Sasuke hatte in gewisser weise recht. Naruto musste an der Situation etwas ändern. Hinata würde den Mut nicht aufbringen etwas an dieser Situation zu ändern. Sie wurde eben so erzogen, dass sie sich nicht gegen die Familie werte. Naruto musste die Führung übernehmen und Hinata davon überzeugen etwas an der Situation zu ändern. Es war bereits Nachmittag und Temari stand in ihrem Schlafzimmer vor dem Wandspiegel. Die junge Frau betrachtete sich prüfend im Spiegel und tupfte hier und da ihr Kleid zurück. Temari hatte auf einen Kimono verzichtet, da sie als Botschafterin auf der Hyuga-Hochzeit eingeladen war und trug deswegen ein traditionelles Wickelkleid aus dem Windreich. Es bestand aus zarter violetter Seide und war anders als sonst schlicht gehalten. Temari hatte auf ein stark verziertes und besticktes Kleid verzichtet, da sie wusste, dass sie sonst die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Das Kleid würde an der Seite durch Verschlüsse zusammengehalten. Üblicherweise war das Kleid etwas länger, wodurch man es ständig anheben musste. Temari wunderte sich jedes Mal, wieso die Frauen vor vielen Generationen ein solch unbequemes Gewand erfunden hatten. In diesem Moment betrat Shikamaru mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen das Schlafzimmer und sah seine Freundin verwundert an. »Du trägst keinen Kimono?«, fragte dieser und fuhr sich mit einem Handtuch durch die nassen Haare. Temari blieb stumm und betrachtete Shikamaru, wie er dort fast nackt stand. Sie hatten immer noch nicht miteinander geschlafen, obwohl die beiden jetzt seit drei Wochen ein Paar waren. Temari wusste nicht, wieso sie immer noch nicht im Bett gelandet waren. Schon wieder spürte Temari, dass sie immer feuchter wurde. Langsam atmete sie junge Frau aus und strich sich über das Kleid. »Ich bin doch Botschafterin und trage deswegen ein traditionelles Kleid meines Landes.«, keuchte Temari und betrachtete Shikamaru. Dieser erkannte, dass sie erregt war und deswegen beschloss er sich einfach vor ihr umzuziehen. Nichts ahnend sah Temari zu Shikamaru, als er das Handtuch fallen ließ. Erschrocken stockte Temari den Atem und starrte ihn an. »Du bist nackt.«, verschluckte sich Temari und konnte ihren Blick nicht von Shikamaru lösen. Gelassen grinste er seine Freundin an und zog seine schwarze Paradeuniform an. Als Shikamaru endlich eine Hose trug, fand Temari ihren Atem wieder. »Wieso... wieso ziehst du dich nicht im Badezimmer um?« »Um diesen Blick zu verpassen?«, grinste Shikamaru und legte seine Arme um ihre Mitte. Lächelnd zog er sie an seine nackte Brust und küsste sie auf die Lippen. Temari strich mit den Händen über seine Brust und seine Oberarme. »Obwohl wir schon miteinander geschlafen haben, haben wir den anderen nie nackt gesehen.«, flüsterte Temari und zog ihn an ihre Lippen. »Wieso schlafen wir nicht miteinander?« »Weil ich wollte, dass du zu mir kommst. Ich wollte dich nicht drängen, Temari.«, erklärte Shikamaru und erwiderte ihren Kuss. »Ich bleibe doch heute über Nacht und dann sehen wir, was passieren wird.« Shikamaru und Temari betraten nicht zusammen die Hochzeit. Mit einem Kuss trennten sich die beiden mit dem Wissen, dass sie sich erst am Abend wieder sehen würden. Natürlich würden sie sich während der Hochzeit sehen, aber wahrscheinlich nicht sprechen. Für Temari war dies ein offizieller Termin und deswegen konnte sie sich nicht einfach mit Shikamaru sehen lassen. Natürlich war er eine gute Partie, aber sie waren noch nicht offiziell zusammen und deswegen war die Öffentlichkeit für sie tabu. Temari legte sich einen langen Seidenschal um die Schulter und warf die Enden über den Rücken. Sie beobachtet, wie Shikamaru zu seinen Freunden trat. Ino lächelte ihn an und rückte sein Oberteil zurecht. Chouji und Shikamaru lachten, doch dann drehte er sich kurz um und lächelte zu Temari. Sie erwiderte seinen Blick und lächelte ihn ebenfalls an. Plötzlich verspürte sie einen leichte Berührung am Oberarm und Temari drehte sich um. »Baki?«, flüsterte Temari und lächelte ihren ehemaligen Sensei an. Sie hatte nicht damit erwartete ihn hier zu begegnen. »Was tust du hier?« lächelnd nahm Baki Temaris Hand und legte sie auf ihren Unterarm. Temari presste ihre Stirn gegen seinen Oberarm. »Nun, der Hyuga-Clan ist einer der angesehensten Familien im Feuerreich. Hyuga Hinata ist beinahe eine Adelige.«, erklärte Baki und betrat das Anwesen mit Temari. »Aus Höflichkeit wurde natürlich der Kazekage eingeladen, aber dieser kann wegen einer Hochzeit nicht das Land verlassen. Also schickte man mich.« »Wieso haben mir meine Brüder nicht Bescheid gegeben, dass du kommen würdest?«, lächelte Temari und begrüßte mit einem Nicken Hatake Kakashi und Yuuhi Kurenai, die mit ihrer Tochter da war. »Wie lange wirst du bleiben?« Genervt hielt Temari den Saum ihres Kleides mit der rechten Hand und zog es immer wieder ein Stück hinauf. Dieses Kleid war wirklich nur dafür gemacht, um schön auszusehen, aber nicht um sich zubewegen. Baki zog sie leicht an sich und beugte sich zu ihr hinab. »Du bist wunderschön in diesem Kleid.«, flüsterte Baki und sah auf seine ehemalige Schülerin hinab. Er zwang sich wieder zur Ordnung und stellte sich wieder gerade auf. »Das Kleid trug damals deine Mutter, als sie die Verlobung mit deinem Vater bekanntgab.« »Ich wusste, dass dieses Kleid meiner Mutter gehörte, aber nicht, dass sie es in diesem Moment trug.«, meinte Temari erstaunt und strich sich über den Stoff. Temari hatte vieler Kleider ihrer Mutter aufgehoben und trug sie zu Festlichkeiten. Es machte sie stolz und gab ihr ein gutes Gefühl und Geborgenheit. »Deine Brüder haben dir nicht Bescheid gegeben, weil wir erst vor ein paar Tagen beschlossen hatten, dass ich reisen werde. Und ich habe mir dazu einige Tage Urlaub genommen und wollte diese Tage nutzen, um ein wenig Zeit mit dir hier zu verbringen.«, wechselte Baki das Thema damit Temari nicht seine verbotenen Gefühle erkannte. Strahlend drehte sich die junge Frau zu ihm um und nickte lächelnd. Temari sah, wie Kurenai zu ihnen trat und hielt die Hand von Akemi. Kurenai sah wunderschön aus und Temari fragte sich, wie lange sie noch ein Zeichen der Trauer tragen wollte. Kurenai trug einen braunen dezenten Kimono. Als Zeichen ihrer Trauer um ihren Mann, trug sie einen schwarzen und sehr langen Schal. Akemi trug einen rosaroten Kimono mit vielen bunten Blütenblätter. »Temari, du siehst wunderschön aus.«, begann Kurenai und schob ihre Tochter leicht nach vorne. »Würdest du bitte kurz auf Akemi achten? Ich möchte noch einmal gerne nach Hinata schauen.« »Aber natürlich.«, meinte Temari und strich Akemi über die Wange. »Ich freue mich wirklich dich wieder zusehen Akemi.« Kurenai verabschiedete sich und meinte zu ihrer Tochter, dass sie auf Temari hören müsse. Lächelnd beugte sich Temari zu Akemi und die Kleine zeigte ihr stolz ihren neuen Kimono von allen Seiten. Baki schmunzelte und strich sich über den Nacken. Man merkte, dass Temari gut mit Kindern umgehen konnte. Schon wenn man ihr ehrliches Lächeln sah, wusste man, dass sie einmal eine gute Mutter werden würde. Baki bemerkte den Blick eines jungen Mannes und beobachtete ihn. Sein Blick hing an Temari. Sein Blick war weich beinahe schon zärtlich. Ob dieser junge Mann etwas von seiner Temari wollte? Baki musste dies nachgehen, entschied er. Wieder sah Baki zu Temari. Sie hatte sich bereits wieder aufgestellt und hielt die Hand von Akemi. Diese fragte jetzt nach Temaris Kleid, da dieses so anders aussah, als die anderen. Leicht erstaunt fragte Temari, ob sie den hübsch sei und Akemi nickte kichernd. Als sie sich wieder aufrichtete, sah Temari zu Shikamaru und erwiderte seinen Blick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)