Insel Irush Konestra von TitaraNBarre ================================================================================ Kapitel 1: Die Insel -------------------- ''Willkommen auf Irush Konestra. Erst mal eine kleine Einleitung zur Insel damit Ihr auch wisst wo Ihr euch auf dem zweiten Teil der Grandline befindet. Irush Konestra ist eine Mittelgroße Treibende Inselgruppe, die im Mittleren Teil des Zweiten Teils der Grandline, die zwischen den 2 Seite des Calm Belt nach Strömung, Jahreszeit und Witterung treibt. Manchmal sogar ins Calm Belt. Die Hauptinsel ist eine Handelsinsel mit riesigen Umschlagslagern, welche von der Marine genutzt wird. Auf den 3 Nebeninseln wird Landwirtschaft betrieben um die Bevölkerung zu ernähren.'' So lass es der Bürgermeister seiner Sektretärin vor. ''Was denkst du kann man das so der Marine weiter reichen? und vorallem damit den neuen Großadmiral zufriedenstellen?'', fragte er ''Wenn wir mehr unterstützung haben möchten, solltest du die Wichtigkeit des Lagers erwähnen und vielleicht den Bau des neuen Marinehauptquartier.'', meinte die junge Dame zu Ihrem Vorgesetzten. ''Jaaaaaaaa'' Vor überfreude machte der Bürgermeister einen kleinen Luftsprung und setzte sich seiner Rede zu. ''Du sag mal, kann ich morgen später kommen?'', fragte sie ihn. Da er gute Laune besahs wäre jetzt ein guter passender Zeitpunkt um Ihn zu frage dachte sie. ''Nö, Wiso eigentlich? Hast du was vor?'', fragte er peitschend nach und wie aus der Pistole geschossen dazu. ''Morgen hast du doch eh die späte Schicht oder etwa nicht?'' ''Doch doch, aber ich wollte 1 Stunde ca. später anfangen also so um 11? Wollte noch zu Ihrer Frau vorher.'' ''Was willste den da......'' ''Das was Sie nicht wissen sollen!'' Kapitel 2: Täglicher Ablauf --------------------------- Als 3 Marine Schiffe in dem übergroßen Hafen anlegten, brach wieder der Alltag aus. Ein Be- und Entladen von Große, Kleinen, Schmalen, Dicken Paketen und und und. Die Hafenarbeiter waren zum größten Teil alle recht gut gebaut, so dass sie mit Leichtigkeit die Schiffe schnell versorgten. Einige Schiffsbauer fragten nach Reparaturaufträgen und erhielten wie so oft Aufträge der Marine. Die Besatzungen der Marine trudelten über dem Pier in die dahinter gelegenen Bars, Restaurants, Kneipen und Beglückungshäuser. Die hochrangigen Konteradmiräle und Vizeadmiräle meldeten die Schiffe an und gingen meist erst in die Stadt hinein. Wie sie mit aller Wahrscheinlichkeit bei mir vor dem Schreibtisch landeten. ''Entschuldigung?!'' Ich hob meinen Blick und fragte, ''Ja, was kann ich für sie tun?'' und bemerkte diesen langen jungen Mann mit Admiralskleidung. ''Mein Name ist Corby und soll zum Bürgermeister.'', meinte der Rosaschopf. Ich fragte ihn nur gelangweilt ob er denn einen Termin hätte oder ein bestimmtes Anliegen. Er war verwundert das ich Ihn nicht gleich mit Handschlag ins Büro meines Chefs lies und Ihm mit einem Fragenkatalog wörtlich bewarf. Als ein Lachen über den Flur halte, musste ich selbst schmunzeln. Ein alter Freund kam langsam aber stetig auf uns beide zu. ''Musst du ihn so Ärgern?'', fragt immer noch lachend Grap der so langsam näher kam. ''Ich kann immer noch nicht hell sehen und Nein. Wenn man Sich nicht gepflegt ausdrücken kann was (Mann) will muss ich halt nachfragen und dann will ich halt mal die halbe Lebensgeschichte sozusagen.'' Grap zerquetschte mich halb als er mich Begrüßte. Die Umarmung war zwar herzlich aber hart. ''Schießlos, wie geht es dir? Endlich einen Stecher gefunden oder immer noch mit dem haarigen Biest zusammen?'' Das haarige Bieste grummelte Ihn, unter meinem Schreibtisch liegend an. Es war mein Hund den er damit ansprach. ''Was los Wuffi, immer noch Angst vor mir?'' Seit er Ihm irgendwann mal als Welpe erschreckt hatte, hatte dieser tierische Angst vor Ihm, dachte ich mir. Aber grummeln konnte Joncho immer noch aus Angst. ''Egal du Flohpelz, Corby bist du endlich fertig mit dem Schriftkram?'', fragte er stechend nach. ''Nur noch 3 Fragen.'' ''Ich sag ihm schon mal, dass er gleich Besuch bekommt'', gab ich Grap zu wissen und dackelte in das Büro des Bürgermeisters. Mr. Dooles der Bürgermeister überschlug sich als ich in sein Büro kam. Der Ein Meter Fünfzig große Mann mit dicker Kartoffelnase und dunkler Vokuhila Frisur spielte aus Langeweile mit seiner Modeleisenbahn die er auf den Inselgruppen plante. ''Ich weiß immer noch nicht wie wir die Inselgruppen bei der ständigen Bewegung zusammen halten sollen.'', gab er heulend von sich. Ich gab ihm auf die Frage keine Antwort und zuckte mit dem Schultern, gab Ihm aber zu wissen das Grap und Lehrling vor der Tür auf Ihn warteten. Vor lauter Freude sprang er von seinem Stuhl, auf dem er es sich grade bequem gemacht hatte, wieder herunter und lief zur Tür. Dort wartete er auf mich, dass ich Ihm die Türe öffnete. Grap war nur schneller wie ich drückte die Tür mit Schwung auf, traf den kleinen Mr. Dooles, so dass dieser einmal Quer durch den Raum flog, am Kronleuchter abprallte und mir in die Arme fiel. Auf meinem Arm sauer meckerte (Keiner verstand auch nur ein Wort) und Grap die Meinung geigte, lies ich Ihn als er sich etwas beruhigt hatte herunter. Bruchteile einer Sekunde später musste Ich ihn am Kragen festhalten um Ihn davon abzuhalten Dumme Dinge zu tun. Er war schon komisch, launischer wie jede Frau vor ihrer Periode und doch der liebenswerteste Mensch der Welt (mit Stimmungsschwankungen halt)dachte ich mir. Ich verlies das Büro und um die 3 Männer nicht bei der Abrechnung der Schiffswaren zu stören. Ich wusste eh nachher was geliefert und was abgeholt worden war, denn die Damen der Buchführung würde mir in der Mittagspause eh alles schnattern. So sahs ich mich an meinem Schreibtisch streichelte Joncho den Hund der immer noch darunter lag und befasste mich mit dem Schriftkram der mir der Neuling hin kritzelte. Mit Unterbrechung der Mittagspause und noch einigen Neuanlieferungen wurde ich mit seiner Akte erst kurz vor Feierabend fertig. Dieses Diente zur Sicherheit der Ware denn ohne meine Zustimmung und nötige Unterschrift durfte kein Schiff den Hafen verlassen, das Beladen wurde. Heute waren echt viele Schiffe angekommen und das heißte im Klartext die Stadt war voll Leute. Ich fragte mich woran es liegt das in der letzten Zeit immer mehr von Tag zu Tag kommen. Machte Feierabend und verabschiedete mich von meinen Kollegen und von Mr. Dooles. Kapitel 3: Immer wieder Überraschungen -------------------------------------- Auf dem Nachhauseweg kamen mir viele volltrunkene Marineleute entgegen das sich meine Gedankengänge bestätigt hatten. Ich wollte eigentlich schnell irgendwo eine Kleinigkeit einkaufen aber mir war das Gedränge in der Stadt zu viel, als ich plötzlich gegen jemanden rannte. Noch total benebelt durch den Aufprall bemerkte ich nicht, dass ich mit dem Po in einer Wasserpfütze sitze. Nur langsam wieder bei klarem Verstand kommend wurde mir eine Hand gereicht um mir aufzuhelfen. Das gegen WAS ich gerannt bin half mir hoch. Ich bedankte mich ohne den jenigen anzuschauen, vorlauter Scharm wegen dem nassen Po. Ich blieb der ganze Weg bis zu meinem Haus knallrot angelaufen. ''Erst mal eine warme Dusche und aus den nassen Sachen raus'', meinte ich ohne eigentlich mit jemandem zu reden. Ruck zuck stand ich in der Dusche. Gefühlte 3 Stunden und total schrumpeligen Händen und Füßen stieg ich aus der angenehmen warmen Dusche. Die kühlere Luft die Außerhalb davon herrschte verschaffte mit eine Gänsehaut und alles was sonst noch auf kälte reagiert. Schnell abgetrocknet und fertig gestylt. Ich war mich bereits am Anziehen als es an meiner Haustüre wie wild klopfte. Kichernde Laute die eindeutig nur von meiner Nachbarin stammen konnte bevor ich die Tür öffnete. Sie kam wie ein Tornado über mich. '' Wir müssen……….. , Wir machen………, Mädels Abend……, Jetzt,….'' Keine Ahnung von was sie redete ich verstand nur Bruchteile. 3 Andere Mädels aus der Nachbarschaft kamen total aufgebrezelt in meine Heiligen 4 Wände. Eine durchwühlte meine Kleiner, eine Andere meine Kosmetik, die 3te den KÜHLSCHRANK. War ja vorher nicht einkaufen also war er fast leer. Saure Eingelegte Gurken, Butter und vielleicht noch den ein oder anderen abgelaufenen Pudding das war’s… Die waren schlimmer wie jede Plage. Aber Sie wollten mich unbedingt mit dabei haben. Föhn hier, Lippenstift da, eine Komplett Überholung in 3 Minuten. Als ich mich aber darauf hin im Spiegel sah wurde ich einfach nur sauer. Ich sah aus als würde ich zu den Beglückungshäuser am Hafen gehören. Einmal runter mit allem. Komplettabriss. Die ganze Spachtelmasse wieder vom Gesicht zubekommen dauerte länger als draufziehen. Erst einmal wieder alles ab sah ich aus als hätte ich einen Sonnenbrand mitten im Gesicht. Noch Knallroter wie mit nassem Po. Ich brauche eine Ewigkeit um fertig zu werden, aber es hatte sich gelohnt, den Neid der Mädels im Gesicht war dank genug. ''jetzt aber ab ins Don Caloyo'', meinte die 3te die immer noch meinen Kühlschrank durchforstet. Ich dachte mir vielleicht ist jetzt mehr drin wie vorher, weniger kann nicht mehr wirklich. Vor dem Don Caloyo angekommen haben wir natürlich alle Blicke auf uns geworfen. Innen hatte man das Gefühl man würde mit den Augen schon ausgezogen werden, so das man nur noch die Beine breit machen müsste. Eine dumme Anmache nach der anderen und die Cocktails machen diese auch nicht besser. Als die 3 Doof Schabracken eine nach der anderen auch wirklich die Beine breitmachen gingen und mit den ach so lieben Jungs aufs Zimmer verschwanden wurde es mir zu dumm und ich ging. Kam nur nicht weit. Ich stieß zum 2ten Mal an diesem Tag mit jemandem zusammen. Krachte aber diesmal nicht auf dem Boden auf sondern wurde gehalten?! ''Du schon wieder'' Als ich nach oben schaute könnte ich diesmal den Mann erkennen der mich halb über dem Boden hielt. Er zog mich hoch und stellte mich wieder auf die Füße. Als ich bemerkte dass er mich nur am Handgelenkt festgehalten hatte und dieses deswegen schmerzte rieb Ichs mir. ''War ich zu grob?'' ''Nein, aber danke fürs Auffangen diesmal ich muss leider gehen.'' Er schaute mich verdutzt an und meinte ich solle doch noch bleiben als Entschädigung für die Nasse Hose vorhin würde er mir einen Drink ausgeben. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte wer vor mir stand, hätte ich das Weite suchen sollen. Ich willigte ein und ging ihm in der Kneipe nach. (fühlte mich wie ein kleines Schoßhündchen, ihm so hinterher zu dackeln) Als er in der letzten dunkelsten Ecke der ganzen Kneipe angekommen war, sahsen dort ca. 40- 50 Mann. ''Das sind meine Männer, darf ich euch ………….. Ähm wie heißt du gleich ? Das hatten wir noch nicht oder?'' ''Dine , mein Name ist Dine'' ''Vorstellen!'' Ein Gelächter brach aus aber nicht wegen mir sondern wegen Ihm. ''Unser Kapitän ist einfach nur geil oder, lädt sie ein und weiß noch nicht einmal wie sie heißt'', sagte ein etwas rundlicher Mann der direkt nach seiner Aussage in eine Rinderkeule biss. ''Ja Ja er wird alt.'', kam als nächste Aussage von seiner Mannschaft. ''Bleib hier ich besorg dir einen Stuhl oder du setzt sich auf meinen Schoß.'' Ich lief direkt wieder rot an. ''Ok einen Stuhl.'' Einer seiner Männer frage mich in seiner Abwesenheit aus. ''Sag mal was machst du auf dieser Insel? Wie kommt es das unser Kapitän ausgerechnet mit dir einen trinkt? Deine Mädels kommen nicht wieder oder?'' Ich erklärte, was ich erklären konnte, und zwischenzeitlich kam er wieder und setzte sich dabei als wäre nichts. Der Abend war doch etwas später geworden als ich gedacht hatte und bei einem Glas Sake aus dem West Blue war es nicht geblieben. Sie zahlten meine ganze Zeche. Ich verabschiedete mich und ging zur Tür er ging mit. Vor der Tür ging alles so schnell total Überraschend, Sinnlich, Männlich, ich hatte ihn nicht nur auf meinen Lippen, mein Kopf schaltete komplett aus, dieser Mann raubte mir sozusagen den Atem in diesem Moment, sein Schwerer Körper drückte sich an mich, forderte mehr von mir und ich gab ihm mehr, drückte mich selbst an ihn, meine Brüste zuerst, und doch lies ich los. Und ging ohne Worte. Und doch wusste ich immer noch nicht seinen Namen. Alles was ich denken konnte war ER. Ich sah ihn in meinem Traum in der Nacht. Groß, die mittellangen Haare die Narbe am Auge, der kraftvolle Körper. Und doch würde er mir geheim bleiben. Kapitel 4: der gute schlechte Morgen danach ------------------------------------------- Piiiiiipp Piiiiiipp Piiiiiipp Piiiiiipp Wuff Piiiiiipp Wuff Mit einem Schlag erledigte Dine ihren Wecker. Dieser rutschte vom Schränkchen auf dem er stand und flog direkt in Jonchos Körbchen das neben dem Bett lag. Erschrocken aber doch Mutig erkundete der Hund ob der Wecker auch tatsächlich die Klappe hielt. Als dieser aber wieder anfing wie wild zu piepen, wie er ihn mit seiner noch warmen, trockenen Nase an schnüffelte, fing Joncho wie von der Tarantel gestochen an zu kläffen, grummeln, schnappte ihn sich plötzlich und warf ihn aufs Bett. Dine stand senkrecht im Bett vor Schreck. Kopfschmerzen plagte sie, Übelkeit verdrehte ihr den Magen, und der Wecker machte es nicht besser. ''Sag mal hast du sie noch alle?'', brüllte sie den armen Hund an. Sie hatte ja schließlich auf den dummen Wecker in sein Körbchen gekickt. ''Erst mal Schmerztabletten suchen und fertig machen oder was meinst du?'', fragte sie den Hund, der gewiss eigentlich keine Antwort geben würde. So trabte sie mit hämmerndem Kopf ins Bad und durchforstete ihren Arzneischrank. Ohne Erfolg. Dann wenigstens die dicken Augen von letzter Nacht überschminken und kaschieren. Als sie fertig war ging sie zurück ins Schlafzimmer um sich anzuziehen und bemerkte, dass sich Joncho in ihrem warmen, gemütlichen Bett breit gemacht hat und dort ein Nickerchen hielt. Sie schlich sie an um doch doof vor ihm zustehen. Er hatte sie Bemerkt. Ätsch. Nix mit erschrecken oder rauswerfen. Er ging freiwillig mit erhobener Schnauze und anmutigem Gang. ''Dann erst mal Einkaufen, Frühstücken und später zu Frau Dooles.'', meinte sie und nahm Joncho mit. Der Weg zum Bäcker und zur Apotheke war recht ruhig gewesen. Aber auch gut so mit ihrem Kater. Auf dem Rückweg klopfte sie bei den 3 Grazien von letzter Nacht an um wegen dem Frühstück Bescheid zugeben. Aber dort machte keiner auf. War wohl keiner Zuhause, dachte Dine und ging zu Ihrer direkten Nachbarin um diese auf das Frühstück einzuladen. Auch dort war niemand anzutreffen. ''Dine!'', rief der Sohn des Nachbars der anderen Straßenseite. ''Guten Morgen, was ist denn?'' ''Hast du schon gehört das wir wieder Piraten auf der Insel haben sollen?! Sei bitte Vorsichtig. Und Frau Dooles war eben hier, sie meint deswegen sollt ihr euren Termin doch lieber verschieben.'' ''Danke dir'', meinte Dine tätschelte dem kleinen auf die Schulter und ging in ihr Haus. Hinter sich schloss sie erst einmal die Tür ab. Ihr schossen in diesem Augenblick verdammt viele Gedanken durch den Kopf. Wo waren ihr naja Freundinnen kann man nicht sagen aber ok. Ist ihnen etwas passiert und war der Kerl gestern Pirat? Panik stieß in Ihr hoch. Mit einer nassen Nase im Nacken holte Joncho sie wieder aus ihren Panikgedanken, schaute sie mit geneigtem Kopf an, rannte kurz weg, brachte ihr sein Lieblings Kuscheltier und legte es ihr in den Schoß. ''Danke dir.'', murmelte sie dem Hund zu ,drückte ihn, streichelte ihm über den Kopf und als dank des Hundes gab eine gratis Gesichtsreinigung mit einer Handbreiten Hundezunge dazu. Porentief rein bis hinter die Ohren. Ein Blick auf die Uhr lies die Zwei übereilig das Frühstück verputzen und rannten gemeinsam zur Arbeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)