Thisavros von PhoibeAikaterina ================================================================================ Kapitel 6: Party mit falschen Tönen ----------------------------------- http://www.youtube.com/watch?v=sarEjplw0Cc / Ζ \ ~*~ / ζήτα \ ~*~ / ζ \ "Musik beginnt nicht mit dem ersten Ton, sondern mit der Stille davor, und sie endet nicht mit dem letzten Ton, sondern mit dem Klang der Stille danach" - Giora Feidman / Ζ \ ~*~ / ζήτα \ ~*~ / ζ \ Nach gefühlten Stunden kam ich endlich an meiner Hütte an und erblickte vor ihr zwei Gestalten. „Da bist du ja endlich. Wir haben dich schon gesucht.“ Eine völlig überdrehte Maya, kam mir entgegen. An der Tür stand immer noch die andere Person. Es war Kathleen. Hatten die etwa die ganze Zeit auf mich gewartet? „Ja da bin ich wieder.“ Ich betrat die ersten Stufen der Treppe zu meiner Behausung. „Wie lange war ich eigentlich weg?“ Etwas verwirrt über den Überfall der zwei stellte ich diese Frage. Sie war sogar ernst gemeint. Ich hatte kein Zeitgefühl, wenn ich am Wasser saß. Kathleen öffnete für mich die Türe und schob mich mit Maya hindurch. „Wir müssen dir unbedingt was erzählen. Setz dich erst einmal hin. Irgendwie siehst du etwas durch den Wind aus.“ Kathleens Worte kamen ruhig bei mir an und ich ließ mich auf mein Bett nieder. „Wow! Das ist also die Poseidon Hütte. Dass der einer der großen Drei ist, merkt man sofort.“ Die Tochter des Apollon sah sich um und bewunderte alles. Jedoch interessierte mich jetzt etwas anderes. „Ja es ist schon beeindruckend aber erzählt mir doch lieber, was so wichtig ist. Außerdem hat keiner von euch meine Frage von vorhin beantwortet.“ Anscheinend merkte Maya jetzt erst, warum sie gekommen waren. „Oh natürlich. Also du warst zwei Stunden weg. Wo warst du überhaupt?“ Bevor ich antworten konnte, setzte sich die Blondine schon neben mich und redete fröhlich weiter. „Ach, ist ja egal, wo du warst. Es gibt Wichtigeres. Du hast das ganze Camp zum Staunen gebracht. Wir alle dachten ja, dass mein Dad einen Wutanfall schieben würde, nachdem du weg warst." Ich nickte, davon war ich auch ausgegangen. Er mochte zwar ein Arsch sein aber immer noch ein göttlicher. So einer ließ es sich eigentlich nicht gefallen, wenn ein Halbblut sich dementsprechend ihm gegenüber verhielt. Weiter lauschte ich den Worten, denn jetzt erhob Kathleen ihre Stimme. „So viel zu unseren Gedanken. Was Apollon aber dann machte, war völlig unerwartet. Wir hatten ja wirklich mit allem gerechnet. Dass irgendwas durch die Gegend fliegen würde oder etwas explodiert. Eine Reaktion einfach. Es kam keine. Er blickte dir einfach starr hinterher. Nachdem es sich im Saal wieder beruhigt hatte, und alle sich wieder ihrem Essen zuwandten, ist er wortlos aufgestanden und gegangen. Seitdem ist er weg und wird wahrscheinlich wieder auf den Olymp zurückgekehrt sein. So einen Mut hätte keiner gehabt, ihm derartig die Stirn zu bieten. Das ganze Camp spricht darüber.“ Mit offenem Mund starrte ich beide an. Maya nickte nur und bestätigte somit Kathleens Aussage. Er war ein verdammter, arroganter Idiot aber genau aus diesem Grund hätte ich eine andere Reaktion erwartet. Wie Kathleen es schon erwähnt hatte, irgendwas halt. Mit allem hätte ich gerechnet, sogar damit, dass er den Vorfall einfach überspielt und gewohnt hochmütig in die Runde lächelt. Mayas helle Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken. „Denk darüber jetzt nicht weiter nach. Du darfst ihm gerne noch einmal so entgegen treten. Meine Erlaubnis hast du.“ Sie zwinkerte mir zu und bewegte sich in Richtung Kleiderschrank. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, zog sie die Türen auf. „Super.“ Freudestrahlend drehte sie sich wieder mir entgegen. „Wir haben genügend Auswahl um dich herzurichten.“ Eine Augenbraue von mir zuckte nach oben. Was in Gottes Namen meinte sie? Aber darauf sollte ich wohl noch kommen, als Kath mich nach oben zog und ebenfalls zum Schrank führte. Ohne weitere Beachtung mir gegenüber kramten beide plötzlich in meinem Schrank rum. Sie zogen das eine oder andere Teil raus und hängten es wieder zurück. So ging das Ganze eine Zeit lang, bis es mir dann doch zu bunt wurde. „LADYS!“ Beide stoppten in ihrer Diskussion, ob ein schulterfreies oder ein ausgeschnittenes Oberteil besser währe, und sahen mich verblüfft an. „Es währe von großem Vorteil, wenn ihr mir endlich verraten würdet, was das hier,“ und ich fuchtelte mit meinen Händen gen Schrank. „werden soll. Ihr plant ein Outfit nach dem anderen für mich und ich weiß nicht einmal wofür.“ Jetzt begriffen sie. Als würde gerade über ihnen eine imaginiere Lampe an gehen, hüpften sie zu mir. Alle beide hakten sich bei mir ein und zogen mich genau vor den Schrank. „Na was denkst du denn? Eine Party steht an und du wirst die Hauptattraktion.“ Ich verzog die Lippen, als Maya diese Worte quirlig von sich gab. „Bin ich seit Neusten im Zirkus? Warum bin ich auf einer Party die Attraktion? Ach ja, ich verstehe. Ich bin der Löwe und ihr zwei seit meine Löwenbändiger.“ Verstehend und mit dem passenden Sarkasmus in der Stimme sah ich beide an. Kath lachte sich neben mir kaputt. Da sie dann doch ihre Stimme wieder fand, beantwortete sie mir meine Fragen. „Du weißt genau, was Maya gemeint hat. Seit dem Abendessen ist jeder mehr oder weniger von dir beeindruckt. Du kennst hier ja noch niemanden außer uns zwei und da dachten wir mit ein paar anderen, dass wir eine Party schmeißen. So kannst du die Anderen im Camp besser kennenlernen und die dich. Und mit Bändiger hast du nicht einmal ganz Unrecht. Wir müssen nämlich dringend deine Haare unter Kontrolle bringen. Wir sind jetzt dazu da, dass du einen glanzvollen Auftritt hinlegst.“ So war das also. Eine Party konnte ja nicht schaden. Aber ich wollte nicht wirklich im Mittelpunkt stehen und schon gar nicht aufgemotzt wie eine Puppe. Dies wollte ich den beiden auch sofort klar machen. „Damit wir drei uns verstehen. Punkt eins ich lass mich nicht mit Make-up vollkleistern. Punkt zwei meine Kleidung wird dezent sein, denn ich bin immer noch im Camp und nicht auf einem Laufsteg. Zu guter Letzt und damit Punkt drei, ich werde von euch zwei nicht jedem vorgestellt. Ich kann auch selbst auf die Leute zu gehen.“ Meine Regeln waren verkündet und somit verschränkte ich die Arme vor meiner Brust. „Aber Serena. Du hast doch so wundervolle Kleider und schau nur hier dieses Oberteil….“ Ich ließ Maya gar nicht weiter reden und nahm ihr das meeresblaue Kleid aus der Hand, was sie während dessen genommen hatte. „Ich weiß sehr genau, dass ich solche Kleidung besitze, aber die sind nicht für das Camp gedacht, außer es stehen irgendwelche Besonderheiten an. Maya du brauchst gar nicht nach Luft schnappen, das ist kein besonderer Anlass, sondern nur eine Party.“ Schmollen schob die Angesprochene eine Lippe vor. Ich ging gekonnt an beiden vorbei zu meinem Schrank. Nach eingehender Inspektion, meiner Sachen, zog ich ein weißes Shirt mit Aufdruck heraus. Ebenfalls fand ein schwarzer Blazer den weg in meine Hände dazu noch eine passende Jeans Short und fertig. Meine Auswahl wurde gründlich begutachtet. „Naja ok du hast recht. Für den ersten Abend ist das wohl angemessener. Um deine Haare möchte ich mich aber kümmern. Bitte, bitte, bitte.“ Mit Hundeaugen wurde ich von Maya flehend angesehen. Ich ergab mich und nickte beiden zu, als Zeichen, dass sie loslegen konnten. Die ganze Prozedur zog sich über eine Stunde hin und es war schon halb elf. Ich kam mir vor, wie ein Model das von allen Seiten hergerichtet wurde. Erst Duschen, dann Haare und Make-up. Zu meinem Glück hatte ich mir bei Hermes nicht nur Kleidung, sondern auch anderes bestellt. Föhn, Make-up, Zahnbürste und so weiter. „Sagt mal wann geht denn diese Party los. Ihr seit euch hoffentlich bewusst, dass es schon halb elf ist.“ Während Kath meine Haare flocht, kam Maya mit einem Paar Ohrringe. „Die geht um elf los. Bei uns gelten nicht die Gesetze von draußen. Wir können also feiern so lange, wie wir möchten. Die einzige Bedingung ist, dass die Anwesenden mindestens sechszehn sind.“ Während sie sprach, steckte sie mir vorsichtig die kleinen Stecker in die Ohren. Ich durfte mich ja nicht bewegen. Klare Anweisung von beiden. Nach gefühlten Stunden war ich endlich fertig und durfte mich begutachten. War das wirklich ich? Ich musste ihnen ein Lob aussprechen. Leichtes Make-up, wie ich es wollte. Meine Haare waren zu einem lockeren Seitenzopf geflochten. Einzelne Strähnen hangen heraus. Allem in allem war ich zufrieden. Nicht zu aufgedonnert und doch sehr schön. Zehn Minuten später fanden wir uns vor einem Gebäude. Es war nicht groß aber wiederum auch nicht klein. Mit meinen Worten würde ich es wohl Mehrzweckhalle nennen. So etwas war es dann auch, wie mir meine zwei Tomtöre bestätigten. Die Musik hallte bis zu uns nach draußen und als wir die Türen öffneten drang warme Luft entgegen. Der einzelne Raum war gut gefüllt. In einer Ecke stand eine Bar, an der sich die Jugendlichen frei bedienten. Genau gegenüber der Tür, war sogar eine kleine Bühne aufgebaut. Ich sah mich um, kannte allerdings niemanden. Wie auch ich hatte mich ja noch niemandem richtig gezeigt. Links von mir entdeckte ich eine Couch und steuerte kurzerhand darauf zu. Als ich mich niederließ, atmete ich erleichter auf. „Wir sind gleich wieder da Serena. Wir begrüßen nur kurz ein paar.“ So schnell, wie die Worte der Apollon Tochter gekommen waren, so schnell waren Maya und Kathleen weg. Eine Weile saß ich da und betrachtete die Menschen im Raum. Sah ihnen dabei zu, wie sie tanzten oder sich Getränke holten. In meinen Gedanken versunken erschrak ich, als mir ein Glas unter die Nase gehalten wurde. Ich blickte auf und sah braunen Augen entgegen die zu einem breit grinsenden Typen gehörten. „Hier du Schönheit aller Schönheiten. Dein Glanz erfüllte den Raum, sodass ich nicht drum rum kam, dir eine herrliche Erfrischung anzubieten. Genauso herrlich, wie du es bist.“ Meine Augenbraue zuckte gefährlich nach oben. Woher kannte ich bloß diese infantile Wortwahl? Es dämmerte mir und ich begriff. „Du bist wohl ein Sohn des Sonnenschiebers.“ Es war eine Feststellung, jedoch nahm mein Gegenüber diese Aussage, eher als Frage auf. „Natürlich bin ich ein Sohn des großen Apollon. Das merk man doch sofort. Wir strahlen den selben Charme auf so anmutige Wesen wie dich aus.“ Er schenkte seinen Worten so viel Selbstüberschätzung, dass er sich neben mich gleiten ließ und seinen rechten Arm um meine Schulter legte. Genauso überheblich wie sein Vater. Ich drehte mich zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Das etwas kühle braun, blitze einem regelrecht entgegen. „Nun du holder Gentleman. Deine Worte lösen bei mir so etwas Hervordringendes aus, was ich unbedingt los werden muss.“ Meiner Aussage Taten folgend, legte ich eine Hand auf seinem Oberschenkel ab. Sein prahlerisches Grinsen ging noch weiter auseinander. Ich wollte gar nicht wissen, an was dieser Kerl dachte. Langsam kam ich seinem Gesicht näher. Meine Lippen wanderten sacht an sein Ohr und mein warmer Atem streifte es. Ich spürte den Schauer, den ihn durchzuckte. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ Sätze hervorgehen. „Du bist genauso überheblich wie dein Vater mein Lieber. Er hat nicht weniger versucht mich um den Finger zu wickeln mit diesem widerlichen Gesäusel. Lass es einfach. Ich bin keins dieser Mädchen das dir gnadenlos verfällt. Und dieses aufkommende Gefühl nennt sich zufällig Würgereiz.“ Schmunzelnd ließ ich von ihm ab und fiel zurück in die Kissen der Couch. Völlig verduzt blickte er mich an. Er verstand anscheinend nicht, dass ich null Interesse hatte. „Lass sie in Ruhe Philipos!“ Meine zwei neuen Freundinnen kamen auf uns zu und Maya fuhr den jungen Mann barsch an. „Geh zu deinen Weibern die dich anhimmeln. Du bist genauso ein ekelhafter Schleimer wie Vater. Außerdem sie hier,“ sie zeigt auf mich. „ist zufällig diejenige, die sein Essen mit einem Pfeil aufgespießt hat.“ Erschrocken wich er zurück. „Du warst das? Ich habe dich gar nicht erkannt.“ Bevor Philipos, wie Maya ihn nannte, weitersprechen konnte, schnitt eine eisige Stimme dazwischen. Eine junge Frau, circa in meinem Alter, kam auf uns zu. Ihr hüftlanges, braunes Haar wehte im Gehen mit. „Was ist denn hier los? Philipos ich warte seit einer Ewigkeit auf dich.“ Dieser gesellte sich nun an ihre Seite. Bevor sie gehen wollten, drehte das Porzelanpüppchen sich noch einmal zu mir um. „Nur weil du hier neu bist und dich gegen Apollon behauptet hast heißt das nicht, dass du einfach jeden angraben kannst, der dir gefällt. Phil gehört mir wage es nicht noch einmal. Beim nächsten Mal sehe ich das nicht mehr als Lapsus.“ Grölend lachte ich los. Überschätzung war schon etwas Amüsantes. „Was lachst du so dämlich?“ Bellend schallte mir die Frage entgegen. Ich stand auf und stellte mich genau vor sie. „Jetzt passt mal auf du Barbie. Wenn du das nächste mal versuchst, mir zu drohen dann hab doch bitte ein Wörterbuch zur Hand. Du solltest keine Fremdwörter benutzen, wenn du sie nicht einmal richtig anzuwenden weißt. Es heißt nicht Lapsus, sondern Lappalie. Lapsus heißt Fehler. Somit siehst du das Ganze beim nächsten mal nicht mehr als Fehler. Als was dann?“ Ich bemerkte, dass sie jetzt gerne geschrien hätte. Man sah es an ihrem immer röter werdenden Gesicht. Plötzlich zog sie den Sohn des Apollon hinter sich her. „Ich habe jetzt eh gleich meinen Auftritt, da beschäftige ich mich nicht weiter mit so einer Person.“ Kaum hörte ich das Gesagte, war sie schon weg. Maya und Kathleen grölten drauf los. Zweitere stellte sich, nach dem sie sich beruhigt hatte, neben mich. „Gut gemacht. Charlotte hält sich hier für die..“ Ich fuhr ihr ins Wort. „Queen? Ja das habe ich wohl bemerkt. Fehlt nur noch, dass sie zwei Dienerinnen hat, die alles für Madame machen.“ Maya ließ ihre letzten Lacher raus und sprach für Kath weiter. „Da hast du nicht einmal unrecht. Sie hat wirklich zwei Teppichkriecher. Eine Tochter des Hermes und eine der Athene. Die zwei hecheln ihr hinterher wie Hunde. Liegt daran, dass sie jünger sind und Charlotte bewundern.“ Ich verdrehte die Augen. Das war so klischeehaft. Es wurde plötzlich still im Raum und die Besagte stand auf der kleinen Bühne mit einem Mikro in der Hand. „Einen wunderschönen Abend meine lieben Mitcamper. Um euch diesen wundervollen Abend zu versüßen, dachte ich mir ich lasse euch an meiner grandiosen Stimme teilhaben.“ In der vordersten Reihe jubelten einige Mädchen. Jetzt war ich gespannt. Die ersten Töne von »Faster« spielten an. Als sie dann jedoch zu Singen begann, drehte sich mir der Magen um. Solch schiefe und grausamen Töne hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört. Wenn sie nicht bald den Mund wieder schließen würde, bekam ich noch Tinnitus. Die vordere Reihe jubelte immer noch. Wie konnte man da verdammt noch mal jubeln? Die meisten hielten sich, wie ich, die Ohren zu. Maya jedoch wurde es zu bunt. Selbstsicher ging sie auf die Bühne zu. Kurzerhand nahm sie Charlotte das Mikro ab und beförderte sie runter auf den Boden. „Das nächste mal lass es lieber. Du kannst nicht singen.“ Ich grinste breit. Es ging doch, dieser Albtraum von Stimme war vorbei. Die Vermutung lag nahe, dass Maya um weiten besser war. Noch einmal spielte die Musik des Liedes von vorne und dann kamen die schönsten Töne aus Apollons Tochter. Can you feel it pulsing through your veins Running around like a mad man Looking for a game play That will take your breath away Flying high like an airplane Balanced on a tightrope Waiting for the big show Hoping I can do it all over again Fill me up with the glorious words you say Make me part of the wonderful games you play t's gotta be faster, faster Harder, harder A better version of me Gotta be crazy, sexy, louder, edgy A bigger version of me So here's something we can all dance to I'll sing about the beat to make us all move It's gotta be faster, faster Harder, harder But you don't know what it means So come and brief me You're obviously the chief of me You always know what's best I am just a singer in a hotel room Trying hard to pass your test And if I'm ticking all the boxes Or tricking all the foxes I guess it's not my call Alle fingen zu tanzen an. Ich folgte Kath in die Menge und auch wir begannen uns zu bewegen. So fill me up with the glorious words you say Make me part of the wonderful games you play It's gotta be faster, faster Harder, harder A better version of me Gotta be crazy, sexy, louder, edgy A bigger version of me So here's something we can all dance to I'll sing about the beat to make us all move It's gotta be faster, faster Harder, harder But you don't know what it means And if you took me as I am Would it be such a bad thing? Saw me as I am, would it be so bad? If you felt what I had Would it be such a bad thing? Be such a bad thing? It's gotta be faster, faster Harder, harder A better version of me Gotta be crazy, sexy, louder, edgy A bigger version of me Faster, faster Harder, harder A better version of me Gotta be crazy, sexy, louder ,edgy A bigger version of me So here's something we can all dance to I'll sing about the beat to make us all move It's gotta be faster, faster Harder, harder But you don't know what it means... Ich ließ meine Hemmungen fallen. Ließ alles aus mir raus. Bewegte mich zum Takt der Musik und Mayas Stimme. Plötzlich stoppte ich. Ein Gefühl überfiel mich und es war bei Weitem nicht angenehm. Als würden Augen an mir haften. Irgendwer beobachtete mich. Mein Blick schweifte durch die Menge. Jedoch entdeckte ich niemanden. Selbst Charlotte sah mich nicht an. Die stand nur beleidigt an der Seite und wurde von Mädchen umringt. Dieses Gefühl verschwand aber nicht. Es blieb den ganzen Abend lang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)