Zum Inhalt der Seite

Kagerou

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Yoshito
 

Yoshito seufzte und packte weiter die Bücher aus seinem Regal in Kartons. Ja natürlich konnte er es einen der Bediensteten machen lassen, doch wollte er es nicht.

Er hasste es so sehr.

Sein Vater war der Gründer, der führenden Firma Kawada. Jeder In Japan wollte etwas von dieser Firma, ob es nun Spielzeug war oder irgendein Technikscheiß.

Yoshito kotze es einfach nur noch an.
 

Sein Vater war von Morgens bis spät in der Nacht arbeiten, seine Mutter hatte ein alkohlproblem und schlief mit andern Männern.
 

Yoshito hatte nicht viele Freunde, darum war es ihm eigentlich egal das sie umzogen.

Nachdem alles gepackt war ging er runter zum teuren Wagen seines Vater und stieg hinten ein.
 

Während der fahr herrschte wie immer Schweigen, seine Mutter schlief und stank wie immer nach Alkohol und sein Vater, tat das selbe wie immer, er hatte einen Geschäftspartner am Telephon über das Headset.
 

Yoshito hasste sein Leben einfach.

Er musste gute Noten mit nach Hause bringen, keine Note schlechter als ein B sein. Und bei einem B war sein Vater schon sehr enttäuscht.
 

Die Fahrt verging sehr schnell und natürlich war alles schon an Ort und Stelle im Haus.

Das war so typisch.
 

Mao:
 

Mao seufzte und räumte die Wohnung auf, er lebte schon lange alleine da seine Eltern beide an einer Überdosis Heroin gestorben sind. Seine Großeltern wollten ihn nicht.

Also lebte er alleine, doch das machte ihn nichts aus, er hatte seine Freunde, zwar nicht in der Schule doch was sollte er da auch? Freunde brauchte er dort nicht.
 

Er ging ins Bad duschte sich, putze sich die Zähne, zog sich an und schminkte sich dann.

Er liebte es einfach seine Klassenkameraden zu schocken.

Man sollte ja annehmen das es in Japan nicht mehr als Schoking gilt, doch tja, Falsch.
 

Genervt stieg er in sein Auto, nahm sich eine Zigarette in den Mund, schaltete die Musik auf volle Lautstärke und fuhr los.
 

Er war der Freak und so lebte er. Grinsend stieg er aus dem Wagen und ging zu seiner Klasse.

Heute würden sie einen neuen Schüler bekommen.

Yay neues Schoking, er freut sich.

Kapitel 1

Yoshito sah aus dem Fenster des teuren Wagens mit dem er zur Schule gefahren wurde.

Wieder würde jeder wissen das seine Familie Geld hatte, also gab es wieder nur falsche Freunde.

Doch was sollte es auch bringen.
 

Yoshito stieg aus und nahm seine Schultasche, dann ging er zum Schuleingang.

Sofort waren alle Blicke auf ihn, warum?

Ah genau, er war der NEUE der auch noch mit einem teuren Wagen gebracht wurde.
 

Ohne auf die Anderen zu achten ging er in zu dem Raum, in dem seine Klasse sein sollte.

Er wartete geduldig auf seinen Lehrer. Als dieser kam ging er mit ihm rein.
 

„Okay dann stell dich doch bitte vor..“ forderte ihm der Lehrer auf.

Super.

„Okay. Ich bin Yoshito Kawada und bin siebzehn Jahre alt.“ mehr sagte er nicht. Was ging es den denn auch an?!

„Okay dann setzt dich doch bitte neben Mao-San“ der Lehrer zeigte auf den freien Platz,. Neben einem Jungen der deutlich viele Piercings hatte und allgemein recht, anders aus sah.
 

Sofort tuschelten alle, doch war es Yoshito egal, er setze sich neben Mao-San, doch dieser beachtete Yoshito gar nicht.
 

Sie hatten nun Mathematik, schweigend schlug Yoshito das Buch auf und las sich die Aufgabe durch.

Die Aufgaben waren recht simpel, also löste er sie schnell und seufzte dann leise.
 

Plötzlich spürte er einen Blick auf sich und er drehte seinen Kopf zu seinem Sitznachbarn.

„Hast du gar keine Angst vor mir?“ grinste Mao-San.

Verwirrt sah Yoshito ihn an, „Warum sollte ich Angst vor dir haben?“

Mao grinste breit.

„Naja frag mal die Anderen, ich beiße lebenden Ratten den Kopf ab und opfere sie an den allmächtigen Satan“ er grinste noch breiter.

„Und wenn du hübscher nicht aufpasst, opfere ich dich.“

Yoshito blinzelte und konnte dann nicht anders als zu lachen.
 

Verwirrt sah Mao ich an, mit so einer Reaktion hätte Mao nun nicht gerechnet.

Alle Blicke lagen auf Yoshito und Mao.
 

„Nein tut mir leid, ich bin nicht so einer der so etwas denkt“ Yoshito lächelte.

Mao-San war anders als alle Mitschüler die er hatte, und das gefiel dem Jüngern.
 

Nach ein paar Wochen wurden die Beiden echte Freunde.

Zusammen gingen die Beiden zur Mittagspause und holten ihre Bentos heraus.

Yoshito aß wie immer recht wenig anders Mao der haute richtig rein.
 

„Weiß du Yoshito-Chan, es ist komisch mit jemanden Mittag zu essen, jeder meidet mich hier, nur du nicht“ nachdenklich schob sie Mao-San Reis in den Mund.

„Auf meiner alten Schule aß auch niemand mit mir, sie waren alle dort so Falsch“

Mao hob eine Augenbraue, „wie meinst du das?“

Yoshito sah ihn nicht an.

„Naja, meinem Vater gehört da eine Firma.. und so wollten alle mit mir befreundet sein, natürlich nicht wegen mir sondern wegen des Geldes, und vielleicht“

Mao hob eine Augenbraue.

„Mir ist es egal wie viel Geld dein Vater hat Yoshito-Chan, ich mag DICH und nicht das Geld“

Yoshito blinzelte, ja er mochte Mao gerne, sehr sogar. Aber das durfte niemals jemand wissen.

Ein Junge mochte ein Mädchen und keinen Jungen.
 

Seufzend gingen die Beiden wieder in ihre Klasse nun hatten sie Biologie und würden ihre Klausur wieder bekommen.
 

Als der Lehrer rein kam sah ,man schon wie genervt er war.

„Unsere Klasse schneidet in Bio immer schlecht ab, er ist es gewohnt das es nur D oder Fs gibs..“

Yoshito schluckte, wenn er mit so einer Note nach Hause kam, würde es mehr als ärger geben.

Sensei Usomaki sah sich um „Tja wie zu erwarten, war diese Klasse mal wieder mit abstand katastrophal, außer Yoshito-Kun er hat mich sehr erfreut mir einem glatten C“

C..

Yoshito schluckte, das war nicht gut, nein sein Vater würde sauer werden.

„Verdammt ein D“ fluchte Mao-San, „hast du ein Glück mit der Note Yoshito-Chan“ dieser nickte nur leicht und machte sich an das Berichten.

Während der ganzen Stunde sprach er nicht konzentrierte sich nur auf die Aufgaben.

Als es dann endlich klingelte sah Mao ihn besorgt an „Yo-Chan was ist den los?!“

Yo-Chan so nannte Mao-San ihn nur wenn er besorgt war.

„Ich hab ein C bekommen! Ein C!“ verwirrt sah Mao ihn an.

„Und das ist doch wunderbar..“

„Nichts ist wunderbar! Ich bringe nur A mit nach Hause gelegentlich ein B! Mein Vater dreht durch!“
 

Nun klingelte es bei Mao.

„Schlägt er dich?“ fragte er Todernst.

Yoshito biss sich auf die Lippen, „Nein Mao-San“ doch das war eine Lüge und Mao wusste es.

„Okay“

„Naja ich werde jetzt abgeholt, wir sehen uns Morgen Mao-San“

Rasch lief Yoshito zu dem Wagen der ihn immer Abholte.

Zu seiner Überraschung saß sein Vater drinnen.

„Vater“ Yoshito schnallte sich an.

Sein Vater sah ihn kalt wie immer an, „Wie ist die Biologie Klausur gelaufen Yoshito?!“

Klar, kein hallo oder wie geht’s dir, nur das wollte er wissen.

„Ich..habe die beste Note bekommen“ sagte Yoshito leise.

„Und die wäre?“

Kein Lob nichts.

„E.Ein C, Vater“

„Und darüber bist du Stolz?! Ein C ist mehr als Schlecht Yoshito!“

Yoshito zuckte zusammen „Das weiß ich doch Vater..“

Und schon schallte die erste Ohrfeige.

„Und warum bringst du mir dann so eine Note mit?!“

Und noch eine.

„Ich, weiß das ich versagt habe Vater, ich..es wird niemals wieder Vorkommen..“

Und die letzte“ Das will ich auch hoffen!“
 

Die ganze Zeit über sagte keiner ein Wort.

Yoshitos Wange färbte sich schon rot und brannte.

Morgen war Donnerstag, sollte sein Gesicht wieder Blau sein würde er nicht zur Schule gehen.

Und so war es dann am nächsten Tag auch.

Kapitel 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 3

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück