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Persona 3 Die Reise

Burn my Dread!
von

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Der Vertrag

I WILL!

Burn my dread!
 

Ertönte es aus den silbernen Kopfhörern des Blauhaarigen Jungen als er sich beim Warten auf dem Zug seinen Sony NW-S20x Mp3-Player an macht.
 

Burn my Dread!

Machte es ein weiteres Mal als sein Zug ankam.

Burn my Dread!

Die Türen öffneten sich und als die Fahrgeste ausstiegen ging der Junge rein.

Burn my Dread!
 

Er trug einen dunklen Trance Coat über einem schwarzen Rollkrangen Sweatshirts und um seinen Hals hing sein Mp-3 Player. An seiner Seite trug er eine Dunkelblaue Reisetasche in dem seine wichtigsten Sachen waren, so wie seine neue Schuluniform. 

One time for your mind

Hey yo

Drop like this
 

Er war grad auf den Weg zu seinem neuem zuhause, einem Studentenwohnheim der Gekkoukan High-School. Er kommt jetzt in das zweite Jahr der High-School und schon wieder eine neue Schule.

Er musste schon öfters die Schule wechseln weil er immer wieder das Waisenhaus wechseln musste da ihn keines behalten wollte. Das Leben im Wohnheim stellt er sich eigentlich so ähnlich vor wie das im Waisenhaus, nur dass es im Wohnheim keine kleinen Kinder gibt.

There's no man's land

No man ever survived
 

Musik war der einzige richtige Freud des Jungen mit den Blauen Haaren da die Kinder im seinen Heimen alle aus irgendeinem Grund Angst vor ihm hatten, genauso wie die Schüler in seinen Schulen. 

Invisible hands are

Behind you just now

If you ever win that

Race against rage then

You'll be king coz

It's no man's land
 

Nicht das er ihnen jemals einen Grund gegeben hätte ihn zu fürchten, zunächst. 

Er muss zugeben, irgendwann gab es immer denn Punkt an dem er es leid war seine Klassenkameraden und fing an mit seinen Fäusten zu reden. So flüchtete er immer mehr und mehr in die kleine Welt die er sich formte während er Musik hörte. 

The mask is in heavy rain

Ultimately slain

Make shadows slave

What we've done is in vain

Carrying AK-47

24/7

But you've gotta live it persecuted by heaven
 

Aber dieses Jahr wird alles anders! Er hat sich geschworen egal was in den kommenden Monaten passieren wird, er wird nicht mit Gewalt antworten. Er wird sich ein paar Freunde in der Klasse finden, einem Klub beitreten und vielleicht sogar eine Freundin finden. 
 

Comes from the direction

No indication

You've got to

To let it move first

Let it out

Let it down

Let it inside

Let loose

Letting letting damn depressed

Let's get it up
 

Die Stunden vergingen und der Junge mit den blauen Haaren nickte sogar ein paar Mal im Zug ein. Nicht das es wichtig war, er musste sowieso bis zur letzten Station fahren und da es die eh die letzte Fahrt für heute war brauchte er nicht unbedingt darauf zu achten. Nach einem flüchtigen Blick durch den Waggon merkte er das er allein war und nach einem weiterem flüchtigen Blick merkte er erleichtert das seine Tasche noch da war. 

Wie lange hatte er wohl geschlafen? Er holte sein Handy raus und klappte es auf. Es dauerte bis sich seine Augen an das die neue Lichtquelle gewöhnt haben und er die Zahlen erkannte die auf dem Display auftauchten.

Das Display erlöschte wieder und er seufzte. Wieder entsperrt sah der Junge die Uhrzeit: 23:57 Uhr.

Er stand auf und streckte sich erst mal um wieder wach zu werden. Dabei fiel er fast um als der Zug wieder langsamer wurde um zu halten.

„Nächster Halt: Iwatodai ! Ich wiederhole: Iwatodai!“ Ertönte es aus den Lautsprechern und kündigte somit die letzte Haltestelle an.

Mit der Tasche wieder unterm Arm wartete er an der Tür zum halt des Zuges. Er setzte wieder seine Kopfhörer auf die ihm rausgefallen sind als er eingeschlafen ist und stellte erfreut fest das die Playlist wieder den Anfang erreicht hat.
 

Burn my dread!

No soul

Robust

All dust

We bust

Justice to the man with no life
 

Als er aus dem Zug stieg schaute er auf zu der großen Uhr die vor den Treppen stand die wieder nach oben führte. 

23 Stunden, 59 Minuten und 57 Sekunden, 58 Sekunden, 59 und…
 

Burn my dread!

Te-
 

Mitternacht?

Verwirrt schaute der Junge auf sein Mp3-Player, anscheinend war der Akku alle. Seltsam, er hat ihn doch extra voll aufgeladen bevor er los war. 

Egal, als er die Treppen hoch ging merkte er was noch merkwürdigeres, der Mond leuchtete Grün auf und schien durch die Hochhäuser auf die Straßen von Tatsumi Port Island. Die stille die sich über die Stadt legte war bedrückend und fast schon unerträglich für den Jungen mit den blauen Haaren, der fast immer laute Musik hörte.

Es kam ihm bestimmt nur so vor, er ist nur müde und immer noch schlaftrunken. 

Es viel ihm auf das die Straßen Menschenleer erschien und die Temperatur ebenfalls verrückt zu spielen schien. Es war weder Kalt noch warm und der Wind scheint auch aufgehört haben zu wehen. 
 

Es dauerte fast eine Stunde bis er sein Wohnheim gefunden hat, er glaubte er könnte den Weg viel schneller schaffen aber durch die dunklen Straßen und dadurch das er sich in den Straßen gar nicht auskannte hat es nun mal viel länger gebraucht als normal. Vielleicht wär es schneller gegangen wenn er auf sein Handy schauen könnte um eine Karte aufzurufen aber das Akku seines Handy war anscheinend auch alle. Wobei es ihm wieder auffiel das die Straßen Menschenleer waren. Okay es war bereits weit nach Mitternacht aber das hier ist die Großstadt. 

Die Lichter im Wohnheim waren aus und er wunderte sich ob die Tür überhaupt noch auf war. Er fragte sich was er jetzt machen würde wenn er nicht mehr reinkommen kann aber glücklicherweise war die Tür nicht verschlossen. 

Er schritt rein und erblickte erstaunlicherweise das beleuchtete Erdgeschoss des Wohnheimes. Er merkte das er immer noch die Kopfhörer auf hatte also nahm er sie ab, so dass sie ihm über die Schulter hingen. 

„Du bist spät dran.“ Durchdrang eine Kinderstimme die pure Stille die nun seit fast einer Stunde an dem blauhaarigen Jungen nagte. „Ich warte schon seit einer langen Zeit auf dein erscheinen.“

Seine Stimme war ruhig und selbst wenn es eindeutig die Stimme eines Kindes war, fand der Junge mit den blauen Haaren  das seine Wortwahl ungewohnt war für einen Jungen von keinen Zehn Jahren.

Er schaute zu seiner Linken wo sich der Junge befand. Er stand hinter der Theke die sich in der Ecke des Raumes befand, er hat kurzes schwarzes Haar, unglaublich hellblaue Augen und trug eine Schwarzweiß gestreiftes Shirt.

Das Kind schnipste einmal mit seinen Fingern und sagte:

„Wenn du nun fortfahren möchtest.“

Plötzlich stand er vor ihm und zeigte dorthin wo er grad eben noch stand, besser, auf den Umschlag der sich dort befand.

„Unterzeichne bitte mit deinen Namen.“

Der Junge fragte sich wie er es geschafft hat so schnell von einem Ort zum nächsten zu gelangen. Vielleicht leidet er schon am Sekundenschlaf und hat es nur nicht mitbekommen aber anscheinend hat er nichts Wichtiges verpasst. Wehrendessen beantwortete das Kind eine weitere unbeantwortete Frage.

„Es ist ein Vertrag. Sorg dich nicht, es besagt nur das du die völlige Verantwortung für dein Tuen machst. Du weißt schon, dass übliche.“

Ohne ein weiteres Wort schritt der Junge mit den Blauen Haaren zum Tresen, ergriff die Feder die sich daneben befand und schrieb seinen Namen auf:
 

Arisato Minato
 

Neue Schule

Dienstag: 07.04.2008 Zeit: Unbekannt, etwas nach Mitternacht 
 

Nachdem Minato den Vertrag unterzeichnet hatte drehte er sich zu dem kleinem Jungen mit dem Karierten Shirt um nur um erstaunt festzustellen das er den Vertrag in der Hand hielt.

„Niemand kann der Zeit entrinnen, sie führt uns alle zu demselben Ende.“

Mit diesen Worten drehte er den Vertrag vor seinem Gesicht und es verschwand. Langsam begann Minato seine Theorie mit dem verschlafen sein und dem Sekundenschlaf für unglaubwürdig. 

„Du kannst deine Ohren nicht verdecken und deine Augen schließen.“

Die Lichter erloschen und tauchten das Erdgeschoss des Wohnheimes wieder in Dunkelheit ein. Nur noch das Mondlicht erleuchtete dem Bereich direkt an der Eingangstür und von dem Jungen sah man nur noch seine Halblauen Augen, welche die Dunkelheit durchbohrten und seine rechte Hand, die er Minato entgegenstreckte.

„Und so beginnt es.“ 

Im Moment in dem der Junge Komplet von der Finsternis verschluckt wurde verschwand er, doch Minato hatte nicht viel Zeit sich zu wundern denn sobald er nicht mehr zu sehen war hörte er eine Frauenstimme fragen: „Wer ist da?“

Er sah in die Richtung von der die Stimme kam, es war ein Mädchen das etwa im seinem Alter war, sie hatte kurzes hellbraunes Haar. Sie trug einen pinken Pullover und einen schwarzen Rock der ihre schlanken Beine betonte. 

So wie Minato ihre Beine betrachtete, sah er an ihrem rechten Bein einen Pistolenhalter befestigt hatte. Mit einer silbernen Pistole die durch die Dunkelheit leuchtete. 

Sie sah Minato nur kurz an und war erschrocken dass er da war. War er vielleicht im falschen Wohnheim? Ist das etwa das Mädchenwohnheim? 

Er hatte nicht viel Zeit zum Überlegen, denn schnell zog sie die Waffe doch bevor sie, sie richten  könnte unterbrach sie die Stimme eines weiteren Mädchens.

„Warte!“ 

Das Mädchen stoppte und schaute zu der Person die sie aufgehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter wieder an und zeitgleich ertönte wieder ein bekannter Song aus Minatos Kopfhörer. 

-ar up your fear

The end is coming near

Spit it out like a spear

I'll burn your dr-

Nicht jetzt, dachte sich Minato als er leicht genervt sein Mp3 Player ausschaltete. 

Minato schaute wieder zu dem Mädchen dem er wohl sein Leben zu verdanke hat. Sie hatte langes lockiges rotes Haar. Sie trug einen lange schwarzen Rock und eine weiße elegante Bluse. Es sah ein wenig so aus wie eine Schuluniform aber anders als die, die er in der Broschüre von Gekkoukan High gesehen hatte. 

Während sich die bewaffnete Brünette langsam Beruhigte sprach die Rothaarige Minato an. 

„Ich hätte nicht gedacht dass du so spät noch kommen würdest. Mein Name ist Mitsuru Kirijo. Ich wohne hier im Studentenheim.“ Zuerst hielt Minato ihre Art zu sprechen für ein wenig zu Autoritär aber als er den Name Kirijo hörte verstand er wieso. 

Kirijo ist der Name eines der größten Unternehmen in ganz Japan und wenn diese Kirijo dazu gehört ist es nur natürlich das sie einen anderen Ton angibt. 

„Wer ist er?“ Fragte das andere Mädchen.

„Er ist ein Austauschschüler. Es war eine Entscheidung im letzten Moment ihn hier unterzubringen. Er wird wahrscheinlich bald in ein regulären Wohnheim untergebracht.“ 

Minato hob kaum merkbar eine Augenbraue. In ein anderen Wohnheim? Er wusste nicht mehr genau was in der Schulbescheinigung stand also wird er es auch nicht hinterfragen das er es nochmal wechseln muss.

„Ist es okay für ihn, hier zu sein?“ 

„Ich denke, aber das werden wir noch sehen.“ Minato wusste nicht wieso aber irgendetwas gefiel ihm nicht an der Art wie sie das sagte.

„Das ist Yukari Takeba. Sie ist ein Junior dieses Jahr, genauso wie du.“ Stellte Mitsuru die Brünette vor. Nach kurzem Zögern bekam Yukari auch ein Hey raus. Ein Teil in Minato wollte fragen was es mit der Waffe auf sich hatte aber es war ein langer Tag und er war müde. Ihm war aber auch klar dass sie ihm kaum die Wahrheit sagen würden wenn es sich um etwas Ernstes halten würde und jede Antwort die sie ihm so geben würden würde nur noch mehr Fragen aufwenden also wär es ein sinnloses Unternehmen. 

„Ich bin Minato Arisato, schön dich kennen zu lernen.“ Stellte sich der Blauhaarige vor mit seinen Händen wieder in seinen Hosentaschen. Ihr Gesicht hellte sich etwas auf.

„Ja, freut mich auch.“ Ihr Lächeln war ziemlich süß, dennoch gab es etwas das Minato wunderte. „Ist das hier das Mädchenwohnheim?“ 

„Nicht ganz.“ Antwortete Mitsuru. „Es ist ein gemischtes Wohnheim.“ 

Minato nickte verständlich. 

„Es ist schon spät, du solltest also dich etwas erholen.“ Fügte sie hinzu. „Dein Zimmer ist auf der Zweiten Etage, am Ende des Ganges. Deine Sachen sollten bereits da sein.“ 

Lächelnd bot Yukari an Minato den Weg zu zeigen. Auch wenn er den Weg auch alleine finden würde, schlug er das Angebot nicht ab. Immerhin, eine Freundin zu finden war auch auf seine Liste für das kommende Jahr. 

Minato bedankte sich gähnend bei Mitsuru als er seine Tasche aufhob. Anschließend folgte er Yukari auf die zweite Etage. Auf dem Weg zu seinen neuen Zimmer überlegte er über was sie reden könnten aber ihm viel nichts ein. Vielleicht lag es daran das er so müde war aber, wenn er ehrlich sein sollte fühlte er sich eigentlich noch ganz gut bis vor ein paar Minuten. Minato strich sich erschöpft durch seinen Haarschopf und in diesem Moment drehte sich Yukari um und schaute dann lächelnd wieder weg. 
 

„Das ist es…“ Sagte Yukari als sie an das Ende des Flures angekommen waren. „Ziemlich leicht zu merken, was?“ Minato nickte. „Ach ja, pass auf das du nicht deine Schlüssel verlierst oder sie werden es dir ewig nachhalten.“ Sie überlegte kurz dann hob sie ihren Kopf wieder. „Kann ich dich etwas fragen?“ 

Minato nickte still.

„Auf dem Weg hierher, war da alles Okay?“ 

Jetzt wo sie fragte, war schon etwas Seltsames an der ganzen Atmosphäre. Nur wusste Minato  nicht was es war, geschweige denn ob es wirklich etwas war und nicht nur seine Einbildung. 

„Was meinst du damit?“ 

„Du weißt was ich…“ Yukari stoppte, als hätte sie Angst etwas zu verraten was sie nicht verraten dürfte. „… Vergiss es. Sieht ja so aus als ob es dir gut geht.“ 

Sie ging ein paar Schritte weg bevor sie sich nochmal umdrehte. „Ich bin mir sicher du hast noch viele Fragen aber lass sie uns für später aufheben. Gute Nacht.“ 

„Nacht.“ 

Minato öffnete die Tür zu seinem Zimmer und trat seine Tasche einfach rein. Mit letzter Kraft zog er sich bis auf seine Boxershorts aus und fiel in sein Bett. Noch nie zuvor ist er so schnell eingeschlafen.
 

Dienstag: 07.04.2008 Zeit: 07:19

Minato hing vor dem Waschbecken in seinem Zimmer und betrachtete sich im Spiegel. Er richtete sein Haar und sah wie er in seiner neuen Schuluniform aussah. Schwarze Hose, Schwarzes Jackett und dazu ein weißes Hemd mit Schleifenfliege. Er fand, es passte ihm wie angegossen. 

Sein neues Zimmer war sehr Spartanisch eingerichtet und bevor er nicht weiß ob er hier bleiben wird oder nicht bleibt dies auch so. 

Plötzlich klopfte es an seiner Tür. „Hey, hier ist Yukari. Bist du schon wach?“ 

Anstatt zu antworten öffnete Minato die Tür und ließ Yukari herein. „Morgen.“ Begrüßte er sie.

„Guten Morgen.“ Grüßte sie mit einem Lächeln zurück. Sie betrachtete ihn kurz in seiner neuen Uniform und ihrem Gesicht nach zu urteilen fand sie auch dass sie ihm stand. 

„Mitsuru-Senpai hat mich gebeten dich mit zur Schule zu begleiten. Wir müssen so langsam los. Also bist du bereit?“

Eigentlich wollte Minato noch frühstücken aber da er gestern erst so spät sich hingelegt hatte, hat er recht lang geschlafen. Auch wenn er seinen Magen schon knurren hörte beschloss er mit zu gehen.
 

Sie mussten mit der Bahn fahren um zur Schule zu kommen. Auf dem Weg erzählte Yukari Minato über die verschiedenen Clubs die es an ihrer Schule gibt und wann immer die Bahn kommt falls er mal eine verpasst oder später kommt. Die Bahn war recht voll aber das kann man von Japan nicht anders erwarten um diese Uhrzeit. 

Als sie am Meer entlang fuhren spürte Minato ein leichtes Kribbeln im Bauch. Er wusste nicht ob das die Aufregung war vor den ersten Schultag oder einfach nur das Gefühl übers Wasser zu schweben aber es war ganz sicher kein Schlechtes Gefühl.
 

Dienstag: 07.04.2008 Zeit: 07:36
 

Auf dem Fußweg von der Bahnhaltestelle zur Schule sahen sie immer mehr und mehr Schüler in Gekkoukan High Uniformen. Viele waren sichtbar genervt davon dass die Schule wieder anfängt und ein paar Schülerinnen begrüßten Yukari als sie an ihr vorbei gingen. Minato bildete sich das wahrscheinlich nur ein aber es kam ihm so vor als ob ihm viele Leute hinterher gucken würden. 

An dem Schultor angekommen blieb Yukari stehen und drehte sich zu Minato. 

„Wir sind da: Gekkoukan High-School. Ich hoffe dir wird es hier gefallen.“ 

Das Gebäude im Hintergrund war gigantisch. Es hatte drei Etagen und wirkte fast schon klinisch sauber. Es war nichts desto trotz ein Beeindruckendes Gebäude und wenn Minato sich richtig erinnerte hat die Kirijo Gruppe  auch etwas mit der Finanzierung der Schule zu tun. 

Minato erwischte sich selbst dabei wie er mit offenem Mund das Gebäude anstarrte bevor er Yukari ins Innere folgte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-11-03T01:31:35+00:00 03.11.2013 02:31
Spitzen Story.^^
Antwort von:  DanteRedgrave
03.11.2013 09:20
Ich hab auch eine gute Vorlage ^^
Von:  fahnm
2013-11-03T01:31:15+00:00 03.11.2013 02:31
Der Anfang gefällt mir.^^
Antwort von:  DanteRedgrave
03.11.2013 09:20
freut mich


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