Der verzauberte Elbenspiegel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Der Verzauberte Elbenspiegel ~*~ Elijah hatte einen Tag frei. Die Dreharbeiten sollten in vier Tagen beginnen und sein Training war so weit abgeschlossen. Seinen Text konnte er schon ziemlich gut. Viele seiner Freunde, wie Sean, Billy, Dominic, Craig und Orlando hatten an diesem Tag noch Training. Elijah wollte den Tag nicht allein zu Hause verbringen und deshalb entschied er sich, sich mal auf dem Drehgelände umzuschauen, mal die Requisiten und mal die Schmiede zu besuchen. Zuerst zog es ihn zu den verschiedenen Studios. Das eine mit Frodos Höhle, das andere mit Lothlórien. Die Darstellung von Frodos Höhle gefiel ganz besonders gut. Sie war so unscheinbar und doch so bezaubernd, mit so vielen Dingen, die man entdecken konnte. Er blieb gleich zwei Stunden dort und genoss die Ruhe. Auf dem Tisch im Arbeitszimmer fand er das Buch, das von Bilbo verfasst wurde. Peter Jackson wollte natürlich alles perfekt und so war auch jede Seite des Buches beschrieben und illustriert. Elijah konnte die Geschichten lesen, die man im "Kleinen Hobbit" finden kann. Man konnte auch die verschiedensten Karten über Mittelerde finden. Am besten jedoch gefielen Elijah die Lieder und Verse der Hobbits und der Elben. Er hatte während seiner Trainingszeit auch elbisch gelernt und konnte somit die Lieder lesen. Erst als einige Männer von der Requisite kamen, um Frodos Höhle zu perfektionieren, entschloss sich Elijah weiterzugehen. Auf dem Weg zum nächsten Studio, wo Lothlórien dargestellt war, lief er an der Requisite vorbei und dachte sich, dass er sie auch mal besuchen könnte. Im Abteil, in der die ganzen Kleider aufbewahrt wurden, traf er die Darstellerin von Arwen Undomiel: Liv Tyler. Die beiden verstanden sich ziemlich gut (Arwen nahm Elijah jeden Tag mit) und unterhielten sich erst einmal eine ganze Zeit lang bis Liv zu ihrem Training gehen musste. Elijah ging weiter, bis er zu den Requisiten für Bruchtal und Lothlórien kam. Die elbischen Gegenstände verzauberten ihn. Lange blieb er vor einem Gegenstand stehen um es genauer zu betrachten, um jedes Muster zu erkennen. Fast bis in der hintersten Ecke blieb er vor einem Spiegel stehen. Er war garantiert zwei Meter hoch und einen Meter breit. Der Rahmen bestand aus feinem Holz. Di Füße, auf denen der Spiegel stand, waren verschnörkelt und wirkten ein wenig wie Wurzeln. Das Holz an den Seiten war so geschnitzt, dass sie wirkten wie Ranken, die sich an einem Baum nach oben wanden. Über dem Spiegel vereinten sie sich und schlossen sich jedoch um drei elbische Worte herum. Er konnte sie zwar lesen, wusste aber nicht, was sie übersetzt bedeuteten. Im gefielen diese drei Worte. Dies war auch der Grund, weshalb er sie noch einmal laut las. Er wollte ihren Klang hören. Beim Sprechen hatte er die Augen geschlossen und nun als er sie wieder öffnete, war alles anders . . . Vor ihm stand Frodo Beutlin aus dem Auenland in Mittelerde. Er versuchte etwas zu sagen, aber Frodo verstand ihn nicht. Es dauerte einige Sekunden und einige Sätze später, bis er verstand, dass er die Sprache der Hobbits sprach. Auch Frodo sprach zu ihm. Er konnte es jedoch verstehen. Es machte in seinem Kopf klick: << Die Gemeinsprache ist Englisch!>> "Wo bin ich?", hörte er Frodo sagen. "Du bist in den Requisiten zum Film "Der Herr der Ringe". Du bist in einer anderen Welt und ich bin hier in deiner Höhle in Hobbingen." In Frodos Augen spiegelte sich pure Angst wieder. Elijahs Kleidung, die er nun trug, waren ungewohnt. Für Elijah war alles anders. Er kannte den Aufbau zu Mittelerde, zum Auenland. (Er hoffte doch, dass es so wie im Drehbuch aussah. Denn sonst war er ziemlich aufgeschmissen.) Diese Kleidung von Frodo hatte er zur Anprobe schon öfters getragen. Dann versuchte er seine Hand in Richtung Frodo zu bewegen, doch als er den Spiegel berührte, bekam er einen elektrischen Schlag, einen ganz kleinen und leichten elektrischen Schlag. Er zog schnell seine Hand zurück. Auch als Frodo es versuchte, schlug diese Idee mit dem gleichen Effekt fehl. Beide dachten nach, als sie bemerkten, dass sich der Spiegel auflöste. Elijah konnte nur noch schnell zu Frodo sagen: "Versuche aus den Requisiten herauszukommen und frag dich zu Ian McKellen durch. Er hat Ähnlichkeiten mit Gandalf, dem Grauen. Erkläre ihm bitte diese Situation, in die wir zwei geraden sind, und versuche, genau wie ich, den Spiegel wiederzufinden und sprich die drei elbischen Worte über dem Spiegel." Dann verschwand der Spiegel. Die beiden, nun nicht mehr in ihrer Welt, konnten es überhaupt nicht glauben, was gerade geschehen war. Sie waren von ihren Freunden, ihren Verwandten, ihrer Umgebung und ihrer Welt getrennt worden. Frodo hatte es, da er überhaupt nichts von dieser Welt wusste, sehr viel schwieriger als Elijah, der von Bilbo, Merry, Pippin, Sam und dem Ring wusste. Aber momentan hatten sie nur einen Gedanken: <> Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Sorry, beim ersten mal vergessen: Mir gehört hier gar nichts. Die Handlung beruht ganz allein auf meiner chaotischen Fantasie und nichts entspricht wirklich der Wahrheit! Ich hoffe immer auf Kommentare, denn sonst lohnt es sich nicht, diese FanFic weiterzuschreiben. Bitte?! ~*~ Das erste was Frodo tat, war sich auf den Boden zu setzten und die leere Stelle anzustarren, die der Spiegel hinterlassen hatte. Er wurde aus diesem (Trance-)Zustand gerissen, als er Schritte hinter sich hörte. Er drehte sich um und sah eine Gestalt, die wie Pippin aussah. "Pippin?!" Billy blieb erstaunt stehen und sagte dann: "He Elijah, was ist denn heute mit dir los? Seit wann nennst du mich den Pippin und nicht mehr Billy?" Unser ehemaliger Hobbit erschrak, klar, er konnte ja gar nicht Pippin sein. Pippin lebte ja noch in Hobbingen, das ja in einer ganz anderen Welt liegt. "Tut mir leid, ich war mit meinem Gedanken noch im Auenland!", stotterte Frodo und stand auf. "Na komm, ich lade dich zu einer großen Tasse Kaffee ein, damit du wieder richtig in Schwung kommst! Du liebst doch Kaffee." Er folgte Billy durch die Requisiten nach draußen und fragte sich die ganze Zeit: <> Als sie nun aus der Halle traten, war Frodo so sehr erschrocken und erstaunt, dass er erst einmal stehen bleiben musste. Es sah alles so anders aus. Keine Häuser in den grünen Hügeln, es gab ja um ihn herum gar keine Hügel. Die Häuser, beziehungsweise Studios waren riesig und er fragte sich, wie groß wohl die Speisekammern seien, bei so einem riesigen Haus. Dann konnte er auch wieder reden und fragte Billy gleich: "Hast du G . . . Ian McKellen irgendwo gesehen?" "Hast du es denn vergessen, er hat bis zum Drehbeginn Urlaub und besucht seinen Freund in Europa. Ich glaube nun immer mehr, dass dir der Kuchen sehr gut tun wird." Frodo folgte Billy zur Kantine, wo er zwei Kaffees bestellte und drei belegte Brötchen. Frodo hatte sich in der Zwischenzeit an einen Tisch gesetzt. Billy kam auch gleich. Der erste Schluck Kaffee war zaghaft, es war neu und unbekannt. Zwar verbrannte er sich beim ersten Schluck die Zunge, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass Kaffe ein heißes Getränk ist. Beim zweiten Schluck pustete er zuerst und fing dann sofort an zu lächeln, denn der Kaffee war zwar ungewohnt, aber schmeckte ihm ziemlich gut. Das belegte Brötchen schaute er nur mit großen Augen an, mit seinen tief blauen Augen. "Was ist das?", fragte er. Billy schaute ihn wieder schräg von der Seite an, aber Frodo schaute weiterhin auf die Brötchen. "Ach so, das eine Brötchen . . ." <>, fragte sich der Hobbit. " . . . ist mir Gurke, Tomate und Käse. Das linke ist mit Salami und Ei und das rechte Brötchen ist mit Schinken, und Gurke und ein paar Blättern Salat. Greif zu! Ich lade dich ein." Frodo nahm sich zuerst das Brötchen mit Käse, denn Käse, Tomaten und Gurken kannte er, auch wenn er keine Brötchen kannte. Auch wie der Kaffee schmeckte ihm das belegte Brötchen sehr gut und Billy überließ ihm das dritte (beziehungsweise das zweite für Frodo). Es war das mit Salami. Salami kannte er noch nicht, aber wie konnte es anders für einen Hobbit sein: Hobbits essen alles und davon viel. Billy trank noch schnell seinen Kaffee aus und verabschiedeten sich von ihm, da er wieder zum Training musste. Frodo hatte sich vorgenommen eine Weile noch sitzen zu bleiben um einige seiner Eindrücke zu verarbeiten und zu überlegen, wo Gandalf jetzt ist, denn auch Europa kannte er nicht. << Wo ist oder könnte Europa sein? Ob das hier in der Nähe ist und ich mich einfach mal auf dem Weg machen sollte, um ihn dort in Europa zu suchen?>> Dann wurde er von einer beruhigenden, klaren und wunderschönen Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Er dreht sich um. Vor ihm stand eine Elbin, in einem blau-silbernen farbenden Gewand und braunen langen glänzenden Haaren. Kapitel 3: ----------- so, erst einmal danke an Celyn (du bist einfach die beste) und Sakurajima für ihre Kommetare zu meinen ersten zwei Kapiteln. Ich hoffe natürlich ich bekomme noch mehr Kommentare als Rückmeldung! Alle Personen, die es nicht wirklich gibt, gehören immer noch Tolkien. Alle anderen Personen gehören sich selber. KURZ: Mir gehört hier nichts, außer meiner kranken Fantasie. Wirklich kranken Fantasie! Ich hoffe euch (auch wenn momentan aussieht, als wären es nur zwei) gefällt auch dieser Teil, auch wenn er kurz geraden ist. Viel Spaß beim Lesen! wünscht Haldilas ~*~ Da in seinem Gedächtnis, beziehungsweise im Gedächtnis von Elijah Wood noch die elbische Sprache gespeichert war. So sagte er tu dem Elbenfräulein: "Hallo, schöne Elbenfrau!" (natürlich auf elbisch, ich habe aber keine Übersetzung) Sie antwortete diesmal in Englisch: "Hallo Elijah und Dankeschön sagt Liv im Namen von Arwen Udómiel. Am besten du isst noch 'nen Happen und wartest, bis ich mich umgezogen habe. Ich werde dich dann mit heim nehmen, wenn du nichts mehr vorhast." Frodo schüttelte den Kopf und hatte dann vor noch ein belegtes Brötchen zu holen, aber Liv war schneller und fragte Frodo, was er auf seinem Brötchen bevorzuge und er sagte: "Käse und Salami!", denn beim dritten Brötchen wusste er nicht mehr, wie das hieß, womit es belegt war. Gleich kam Liv mit einem Teller mit zwei Brötchen wieder. Dann verschwand des schöne Elbenfräulein und Frodo begann zu essen. Eine dreiviertel Stunde später, er war schon längst mit seinem Essen fertig, da kam Liv wieder, diesmal in Jeans, einem Pullover und zu einem Zopf gebundene Haare. Er folgte ihr zu ihrem Auto und da Liv recht guter Laune war, hielt sie ihm die Wagentür auf. Ich glaube Frodo hätte nicht gewusst, wie ins Auto einsteigen sollte. Sie fuhr ihn dann zu seiner Wohnung. Dort verabschiedeten sie sich und Frodo stieg aus und lief auf das viereckige große Haus zu. In seiner Jackentasche fand er dann einen Schlüsselbund mit fünf Schlüsseln. Da er sie nicht kannte, musste er jeden ausprobieren, bis dann endlicher der fünfte Schlüssel der richtige war und er ins Haus kam. An der linken Seite befanden sich vier Briefkästen, wobei auf einem Elijah Wood stand und er nun ja auch wusste, das er diese Person geworden war. Wieder hieß es Schlüssel ausprobieren. Aber dieses mal hatte er schon beim zweiten Glück. Er war der richtige. Und ihm fielen beim Öffnen fünf Briefe entgegen. Da er aber erst sein Heim finden wollte, ließ er die Briefe noch geschlossen. Er stieg die Treppen solange nach oben, bis er an einer Tür das Namensschild mit seinem neuen Namen fand. Er schloss die Tür auf. Kapitel 4: Teil 4 ----------------- So, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder und lade ein neues Kapitel hoch! Danke Chii! Danke für die Kommentare und wahrscheinlich meine einzige Leserin! Aber für alle die mal vorbeischauen und die Frodo und Elijah nicht so interessant finden, dafür Haldir und Legolas mehr, der darf sich noch freuen, denn die kommen im zweiten Abschnitt der FanFic. Aber bis dahin lade ich erstmal den ersten Abschnitt hoch. Also müsst ihr warten! Wie immer: Mir gehört nichts außer der kranken Fantasy! ~*~ Drin legte er erst einmal die Briefe auf den Tisch und erkundete seine Wohnung. Eigentlich nichts bis auf Tisch, Bett und Stühle kamen ihm irgendwie bekannt vor. Plötzlich begann irgendetwas zu läuten oder zu klingeln. Frodo war ziemlich erschrocken und schaute ängstlich um sich. Aber er sah niemanden, außer ein komisches weißes Gerät, das rot blinkte. Er schaute es erst nur mit großen Augen an. Irgendwann machte es piep und jemand sprach: "Hee, Elijah, ich weiß doch, dass du heute frei hast und momentan zu Hause bist. Oder hast du keine Lust mehr mit deinem alten Freund Ian McKellen zu reden. Na komm, wenn du da bist, nimm diesen Hörer ab und rede mit mir." Frodo lief auf dieses blinkende und sprechende Etwas zu und nahm den Hörer ab. "Ja, ich bin da. Ian, kann ich mal bitte mit dir reden? Er ist etwas ganz und äußerst Wichtiges!" "Elijah, was ist denn los?" "Ich bin nicht Elijah, ich bin Frodo Beutlin aus dem Auenland!" "Wie bitte?! Kannst du mir dies bitte mal genauer erklären?" "Ich kann es ja mal probieren, ob du es allerdings verstehst oder glaubst, kann ich nicht sagen." "Wieso sollte ich es dir nicht glauben? Ich bin erstens schwul und zweitens ziemlich offen für alles Neue. Also, was erwartest du von mir?" "Was ist schwul?", dies wollte Frodo dann doch genauer erklärt haben, denn dieses Wort "schwul" kannte er nicht. Ian erklärte ihm schnell, dass schwul bedeutet, dass Männer Männer lieben/mögen/anziehen (wie Man es halt ausdrücken möchte). Das Gegenstück dazu sei lesbisch. Frodo war daraufhin dann doch ziemlich verwirrt. Nun durfte Frodo mit seiner Erzählung beginnen. "Ich stand vor einem großen Spiegel, den Bilbo einmal von einem Elben geschenkt bekommen hatte und von seiner großen Reise mitgebracht hatte. Es war ein wunderschöner Elbenspiegel und im Rahmen prangten drei elbische Worte. Ich las sie laut und mit geschlossenen Augen, um ihren Klang besser zu verstehen. Sie klangen so wunderschön. Jedoch konnte ich sie weder in die Gemeinsprache übersetzen, noch in das Auenländische. Ich konnte sie aber lesen. Als ich die Augen wieder öffnete, war es dunkler geworden. Ich befand mich nicht mehr in meiner hellen Hobbithöhle im Auenland. Nun befand ich mich in den Requisiten zum Film "Der Herr der Ringe". Und dabei weiß ich noch nicht einmal, was ein Film ist, geschweige denn, was "Herr der Ringe" ist. Kannst du mir das bitte irgendwann einmal erklären? Naja, mal weiter . . . Mir gegenüber stand auf jeden Fall Elijah Wood. ER stand im Arbeitszimmer in unserer Höhle im Auenland. Alle Versuche irgendein Körperteil durch den Spiegel zu bewegen, schlugen fehl. Dann musste wir jedoch plötzlich feststellen, dass sich der Spiegel begann sich aufzulösen. Elijah sagte nur noch schnell zu mir, dass ich nach dem Spiegel suchen solle und nach dir, um dir diese ganze Geschichte zu erklären, in der Hoffnung du verstehst sie. Dann war der Spiegel weg und ich blieb noch ein wenig in den Requisiten sitzen, bis ich von Billy Boyd, ich glaube er heißt so, erschreckt wurde. Er lud mich zu einem Kaffee und belegten Brötchen ein, danach musste er jedoch wieder zum Training, auch wenn ich nicht weiß, für was er trainiert. Ich blieb noch eine Weile sitzen, dann kam Liv Tyler. Sie sah zuerst aus wie eine Elbenfrau. Sie gab mir zwei belegte Brötchen und verschwand dann, um mit ganz komischer Kleidung wieder zu kommen. So ähnliche Kleidung trage ich auch. Sie fuhr mich dann mit so einem komischen Fahrzeug nach Hause. Es hatte Ähnlichkeiten mit einer Kutsche, hieß jedoch Auto und man benötigte keine Pferde um sich von der Stelle zu bewegen. . Bei dem Haus, wo ich nun wohne, hatte ich zuerst Probleme hineinzukommen, da ich ja nicht wusste, welchen Schlüssel ich benutzen musste und dann musste ich erst einmal die Tür finden, hinter dieser diese Zimmer zu finden waren. Ich war gerade dabei diese Zimmer zu erkunden, als dieses komische Dinag anfing zu klingeln und zu blinken und später zu sprechen. So, und nun spreche ich mit dir, auch wenn ich dich nicht sehen kann. Kannst du mir nun irgendwie helfen?" Ein paar Sekunden lang war Ruhe, dann begann Ian wieder zu sprechen: "Ich werde gleich mit meinem Schatz reden und hoffe, dass ich morgen früh bei dir sein kann. Ich rufe morgen gleich bei Peter Jackson an, um ihm zu sagen, dass du morgen nicht zum Training kommen kannst. Geh ins Bett, du weist ja, wie das aussieht. Guten Nacht! Schlaf gut, bis morgen früh!" Dann klackte es in der Leitung und als Frodo merkte, dass nun kein Ian mehr an der anderen Seite war, legte er den Hörer wieder auf das Gerät. Dann suchte er noch nach dem Bett, welches er in einem Zimmer nebenan fand. In einem Schrank fand er einen grünen und weichen Schlafanzug. Er zog sich um (wäre garantiert gar nicht so schlecht ihn dabei gesehen zu haben * grins*) und ging dann ins Bett, wo er sofort einschlief. Es war für ihn ein anstrengender Tag, in dem er viel Neues und Aufregendes erlebt hatte . . . Kapitel 5: ----------- So, nun wieder ein Chap! Mal so ne Frage! Schreib ich nur so einen großen Mist, dass es gar niemand liest? Wenn es jemanden gefällt, was ich ja bezweifle, dann meldet euch bitte mit einem Kommetar. Bitte, es ist nämlich arg deprimierend, wenn dich keiner wahr nimmt. Nun zum Chap: Mir gehört nichts außer meiner kranken Fantasie. Viel Spaß beim Lesen! Wenn es jemand liest! ~*~ Die Sonne schien durch das runde Fenster, direkt auf das bequeme Bett, in dem Elijah gerade erwachte. Es war angenehm warm, die Vögel zwitscherten und er hatte richtig gut geschlafen. (So ein Tag wünschte er sich immer!) Nun ließ er das Geschehene noch einmal Revue passieren: Nachdem sich gestern der Spiegel aufgelöst hatte, brach er beinahe zusammen. Wie sollte er innerhalb von DREI Tagen den Spiegel in ganz Mittelerde suchen, zumal er ja jetzt verschwunden war. In drei Tagen musste er wieder in Neuseeland sein, denn dann sollte endlich sein Dreh beginnen. Training hatte er noch nötig und jetzt schon vermisste er Billy, Sean, Dom und alle anderen. <> Elijah war verzweifelt. << Frodo kennt so viel nicht: Billy und alle anderen Schauspieler; das Haus, in dem ich wohne; das Essen; Autos; Filme; was ein Schauspieler ist?; die Geschichte des "Herrn der Ringe", wo er die Hauptperson ist.>> Und noch etwas fiel ihm auf: Frodo sollte Ian McKellen(oder für Frodo Gandalf) suchen solle, aber er war ja gar nicht da. Noch eine Weile saß er ruhig da und versuchte die bösen Gedanken weit weg zu schieben. Naja, jetzt konnte er ja auch nichts mehr ändern . . . Er stand auf und ging in die Küche, wo er sich Tee machte und Kuchen aß. Sehr fehlte ihm sein Kaffee, der ihn jeden Morgen aufpäppelte. Auf dem Weg nach draußen traf er, auf einer Bank vor der Hobbithöhle Bilbo Beutlin, Frodos Onkel. Er gesellte sich zu ihm, am ganzen Körper vor Nervosität zitternd. "Na mein Junge, in drei Tagen ist es soweit und dann ist mein hundertundelfzigster Geburtstag. Morgen kommen die ersten Gäste und wir beginnen die Festweise zu schmücken." Elijah wusste nun, was passieren sollte: Zu Bilbos Geburtstag kommt das ganze Aueland, Bilbo wird verschwinden und er bekommt den Ring. Zusammen mit Pippin, Merry und vor allem Sam wird er sich auf den Weg nach Bree machen, dort werden sie auf Aragorn, dem König von Gondor im Exil treffen, vorher treffen sie jedoch zum ersten mal auf die Nazgûl, die Ringgeister. Zu fünft werden sie sich dann auf die Reise nach Bruchtal begeben, wo sie wieder von Nazgûl angegriffen werden und er von einer Nazgûlklinge verletzt wird. Von Arwen, auf Asfaloth, wird er zu ihrem Vater, Elrond, gebracht, der ihn heilt. Beim Rat von Elrond finden sich die neun Gefährten (Frodo, Sam, Pippin, Merry, Gandalf, Aragorn, Legolas, Gimli und Boromir). Nun hatte Elijah nur noch Angst, Panik und hoffte, dass nichts so kommen würde. An diesem Tag passierte nichts weiter, als reden und später ins Bett gehen und schlafen . . . Der Schauspieler schlief wieder so lange, bis er von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Bilbo hatte das Frühstück schon bereitgestellt. "Wie möchtest du eigentlich die Festwiese schmücken? Wenn du magst kann ich das auch tun? Ich kann sofort eine Skizze anfertigen. Soll ich?", aus Elijah kamen die Worte nur so geflossen. Irgendetwas wollte er an diesem Tag tun, ohne mit den Gedanken abzuschweifen an Frodo und an die Zukunft. Zusammen räumten sie den Tisch ab und dann ging es los. Er machte sich auf den Weg zur Festwiese, wobei er erst einmal den falschen Weg einschlug. Aber irgendwann fand er es. An einem schattigem Plätzchen versuchte er sich an der Skizze. Nach getaner Arbeit kam er mit einem breiten Lächeln zurück. Bilbo war von ihr begeistert und erzählte Elijah sofort, wer schon alles gekommen war und wer ein Geschenk hinterlassen hatte. Nach dem zweiten Frühstück, verließen Bilbo und Frodo das Haus. Auf der Festwiese fanden sich schon weitere Gäste ein. Am Abend nach getaner Arbeit schlief Elijah wieder recht schnell ein. Und wieder wurde er am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt. Die Arbeit verging wie im Flug und ganz erschöpft schlief er ein . . . Kapitel 6: ----------- So, na dann melde ich mal wieder! Ich weiß noch nicht, ob ihr es gesehen habt, dass ich jetzt noch eine zweite FnaFic veröffentlicht habe. Könnt ihr euch gern mal ansehen! Würde mich freuen! Außerdem ein wenig Werbung für die FanFic von Cura, die sind wirklich gut! Mir gehört wie immer nix, außer meiner kranken Fantasie! Dann viel Spaß beim Lesen, wünscht Haldilas! ~*~ Elijah erwachte schon vor den ersten Sonnenstrahlen. Er war aufgeregt, es war der große Tag gekommen - Bilbos Geburtstag. Elijah stand auf und bereitete das Frühstück vor. Da es doch noch sehr früh war, wie er dann feststellen durfte, als er nach draußen sah. Er ging zur Speisekammer, wo er alle Zutaten für einen Kuchen fand, den einzigen Kuchen, den er backen konnte. Er war einfacher Kuchen aus Eiern, Mehl und Zucker und der Belag bestand aus Sahne, der mit Früchten vermengt ist. Als er alles in der Küche bereit gestellt hatte, musste er leider feststellen, dass es hier ja gar keine elektrischen Küchengeräte gibt. Also hieß es Handarbeit. Da Frodo ein kräftiger Hobbit ist und Elijah nun seinen Körper besitzt, schaffte er das Rühren des sehr zähen Teiges. Mit dem Ofen hatte er allerdings noch so seine Probleme, es gab ja keine Gradzahlen. Auch das hatte er irgendwann geschafft. Den Kuchen stellte er dann auf die Bank nach draußen, wo er sich dann auch hinsetzte. Er hatte gerade den Kuchen auf den Tisch gestellt, als Bilbo aus seinem Schlafzimmer kam. Das einhundertundelf Jahre alte Geburtstagskind freute sich riesig über den Kuchen. Elijah wünschte ihm auch gleich alles Gute zum Geburtstag . Nach dem die zwei nach dem Frühstück alles aufgeräumt hatte, ging es zur Festwiese. Einige Gratulanten hatten sich dort schon eingefunden. Jetzt am Vormittag diesen wichtigen Tages wurde der Festwiese der letzte Schliff verpasst. Alle waren glücklich an der Arbeit, nur Elijah verließ die Festwiese und fand irgendwo einen wundervollen Baum auf dem er sich dann setzte. Es dauerte nicht lange bis er jemanden mit dem Karren kommen hörte. Es war genauso, wie sie es für den Film geplant hatten. Es konnte nur Gandalf sein. Der Schauspieler rannte zu ihm hin, sprang auf den Wagen und fuhr mit ihm ein Stück. Gedankenversunken in die Arbeit bemerkte er gar nicht wie die Zeit vorbei ging. "Was sollte er tun? Die Geschichte so belassen, wie sie war oder sollte er immer das tun, damit den anderen nichts passiere, die Geschichte jedoch anders verlaufen würde?" Irgendwann am Abend fasste er dann jedoch den Entschluss alles so zu belassen, wie das Buch und das Schicksal es vorherbestimmten. Am Abend ging die Feier los. Alle Hobbits und Gandalf aßen und tranken und tanzten in großen Mengen. Gandalfs Feuerwerk wurde losgelassen. Und dann kam die große und bedeutende Geburtstagsansprache von Bilbo nach der er verschwinden würde und kein anderer außer Merry, Pippin, Sam und er ihn noch einmal treffen würde. Elijah wusste ja wo Bilbo hingelaufen war als er verschwand. Er wartete ein wenig, bevor er zur Höhle zurückging, um dort nur noch Gandalf anzutreffen. Der Schauspieler kam pünktlich. Er hob den Ring auf, verstaute hin und verabschiedete sich von Gandalf. Dann lief er zur Feier zurück und bald vergaß er seine Sorgen und dessen Folgen und genoss die Feier bis zum Ende, welches gegen halb zehn vormittags war. In der Höhle schlief er schnell ein und wachte erst wieder am Abend des nächsten Tages auf. Jemand hatte ans Fenster geklopft. Dieser jemand rief ständig einen Namen: "Frodo! He, Frodo! Kannst du mich hören? Frodo!" Elijah kam zwar der Name Frodo ziemlich bekannt vor, aber konnte ihn mit nichts in Verbindung bringen. Er drehte sich um und wollte weiterschlafen, bis er feststellte, dass er ja Frodo geworden war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)