Follow me into another World von LadySam (Riku x Sora, Axel x Roxas) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Tag im Park (2) ------------------------------ Mit halb geschlossenen Augen, wartete ich ab und war enttäuscht, als der Kleine nur breit grinste und mit einem „Du bist nicht nur ein Langweiler, sondern auch ein Verlierer“, von mir runter krabbelte. Das war nun wirklich nicht das, was ich mir erwünscht hatte. Aber was zum Teufel hatte ich mir denn erhofft? Haare raufend rappelte ich mich ebenfalls auf und suchte Sora, der wieder etwas Abseits mir hockte und bedauernd auf den Hotdog im Gras blickte. Durch unsere Rangelei hatte natürlich auch unser Essen Schaden genommen. „Welche eine Schande“, murmelte Sora. „Du wirst dir noch genug den Bauch vollschlagen können“, knurrte ich. „Heute Abend gibt es ein kostenloses Grillfest.“ Ich verdrehte nur die Augen, als Soras Gesicht sich bei meinem Worten merklich erhellte. „Ah, dann hat sich ja unser kleiner Ausflug gelohnt.“ Zufrieden gesellte er sich wieder zu mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich wusste nicht, was dieser Blick von ihm zu bedeuten hatte, den er mir nun zuwarf, doch war ich viel zu verwirrt von dieser seltsamen Aktion vorhin, dass ich nicht weiter nachfragte. Damit war der Brünette natürlich nicht einverstanden und pausierte kurz sein wippen, um seinen Kopf fragend zur Seite zu neigen. „Also?“, fragte er ungeduldig. Ich guckte ihn grimmig an. „Was also?“ „Was machen wir nun?“ „Nun, da es noch immer Arbeitszeit ist“, er rollte nur die Augen bei meinem Satz, „werden wir auch genau das tun. Ich werde noch ein paar Fotos machen und du solltest dir vielleicht ein paar Notizen zu deinen Eindrücken notieren.“ Sora lachte auf. „Welche Eindrücke? Es ist hier öde – genauso wie meine Begleitung. Das einzige gute hier ist das Essen.“ Resigniert stand ich auf und holte meine Kamera, die noch immer im Gras lag. Dann wandte ich mich kurz an Sora, der nur da saß und mich verdutzt beobachtete. „Ich weiß nicht was du tust, aber ich werde jetzt noch ein paar Bilder von spielenden Kindern und springenden Hunden machen gehen. Vielleicht habe ich ja Glück und jemand schlägt sich das Knie auf. Dann ist wenigstens mal etwas interessantes passiert.“ Ich hörte noch Soras glucksen, als ich von ihm weg lief, um weiter meiner Arbeit nachzugehen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass er mir folgen würde, doch als ich so unauffällig wie möglich einen Blick über meine Schulter warf, war er nirgends zu sehen. Wahrscheinlich war das auch besser so, denn ohne ihn konnte ich wenigstens ungestört meine Arbeit erledigen. So machte ich Fotos von glücklichen Familien, wirklich hübschen Blumen und ein paar Rentnern, die auf Bänken nebeneinander saßen und sich wohl nicht so viel zu erzählen hatten. Wirklich spektakulär – genauso wie mein Job selbst. Langsam war ich frustriert, bis mein Objektiv etwas erfasste, das mein Interesse weckte. Ein stachliger, brauner Schopf tauchte in meine Linse auf. Ich bewegte die Kamera etwas und hatte das Gesicht des jungen Mannes im Visier, der Gedanken verloren am Brunnenrand saß und seine nackten Füße ins kühle Nass tauchte. Aus sicherer Entfernung, machte ich ein paar Fotos von ihm. Bis mir sein nachdenklicher Gesichtsausdruck auffiel und die Art, wie er seine Lippen etwas spitze, wenn er über etwas nachgrübelte. Ich drehte am Rädchen, um mit meiner Kamera näher an dem Brünetten zu kommen und ein Foto von diesem verträumten Blick zu machen. Dabei merkte ich nicht mal, wie ich mit der Kamera vor dem Gesicht weiter lief und ihn aus verschiedenen Blickwinkeln, fotografierte. Das passierte mir ziemlich oft, wenn ich konzentriert fotografierte und versuchte, mein Motiv so gut wie möglich in einem Bild festzuhalten. Erst seine Stimme, holte mich in die Realität zurück. So ließ ich meine Kamera sinken, nur um festzustellen, dass ich nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war und Sora mich wenig begeistert anguckte. „Hm, anscheinend hast du keine aufgeschürften Knie gefunden“, murmelte er lächelnd und plantschte mit seinen Füßen im Wasser umher. Ich schüttelte nur den Kopf als Antwort und setzte mich zu ihm – natürlich ohne meine eigenen Füße in dieses, nicht sehr einladende, Wasser zu halten. Eine Weile saßen wir nur still nebeneinander. Bis eine Mikrophon Stimme ertönte und feierlich verkündete, dass das Grillfest eröffnet war. Für Sora gab es nun kein Halten mehr. So sah er mich mit großen Kulleraugen an, nur um gleich darauf eilig seine Schuhe anzuziehen und mich dazu zu drängen, ihm zu folgen. Bei seinem Blick wunderte es mich, das er überhaupt noch daran dachte, mich mitzunehmen. Zusammen erreichten wir den Abschnitt, wo der Grill aufgebaut war und mit leuchtenden Augen schnappte sich Sora ein Pappteller vom Tisch und füllte sich großzügig Fleisch und Salat auf. Das er sich dabei an ein paar Leuten, die ebenfalls Hungrig waren, forsch vorbei drängte, störte ihn in diesem Moment überhaupt nicht. Viel zu sehr lockte das Essen. So sah er auch nicht die missbilligen Blicke der anderen, die von seinem rüpelhaften Benehmen wenig begeistert waren. Doch bevor er sich weiter unbeliebt machen konnte, packte ich ihn am Kragen und zog ihn von den anderen Besuchern weg. Er schrie überrascht auf, bei dieser groben Behandlung, doch ich blieb konsequent und schob ihn einfach etwas Abseits von der Menschenmenge. Als wir wieder im Gras saßen, machte sich der Brünette über seinen Teller her und hatte den kleinen Vorfall schon vergessen. Ich selbst konnte nichts essen, war ich doch viel zu erstaunt darüber, wie viel in diesem schmalem Körper hinein passen konnte. Denn restlos alles wurde von ihm verputzt und mit einem kleinen Rülpsen beendete er sein Mahl. „Schade, das meine Freunde nicht hier sein können. Sie hätten es hier gemocht und wenn es eben nur wegen dem Essen war. Sie hätten diese öde Veranstaltung gehörig aufgemischt“, meinte er etwas traurig. 'Schön, jetzt reichte ich ihm noch nicht mal als Gesellschaft', dachte ich bissig. Bis mir einfiel, dass er mich immer wieder als Langweiler betitelte. Das könnte ein guter Grund für diese Bemerkung sein. Ruhig schnitt ich mir ein Stück Steak auf meinem eigenen Teller ab, ohne auf sein wenig charmanten Kommentar einzugehen. Während ich so aß, konnte ich aus den Augenwinkeln beobachten, wie er nervös mit seinem Fuß wippte – doch auch dazu hielt ich meinen Mund. Nur Sora schien von unserem momentanen Schweigen nicht begeistert zu sein und rief jammernd meinen Namen. „Sora“, mahnte ich gereizt, „wir sitzen uns gegenüber, also ist es überhaupt nicht nötig, das du hier so rum schreist!“ Sora verzog seine Lippen zu einem bezaubernden Schmollmund.“Hm, dann erzähl mir irgendwas.“ Ich ließ mein Teller sinken, wobei ich skeptisch eine Augenbraue nach oben zog, als ich so in seine erwartungsvollen Augen blickte. Da er mich nur aus Langeweile dazu aufforderte etwas zu sagen, gab ich mich auch nicht sonderlich viel Mühe damit, mir etwas interessantes auszudenken. So sprach ich nur von irgendwelchen Nebensächlichkeiten, die er entweder schon wusste oder selbst ihn nicht interessierte. Schon bald bemerkte ich amüsiert, wie sich sein Schmollmund erweiterte. Ich beugte mich etwas zu ihm vor, um meine Arme auf meine Knie abzustützen und hörte damit auf, ihn weiter zu ärgern. „Was möchtest du denn von dem Langweiler wissen?“ Er musste nicht mal lange überlegen, um eine Frage zu äußern. „Wie lebst du? Allein oder hast du jemanden an deiner Seite?“ Mit dieser äußerst neugierigen Frage hatte ich nun nicht gerechnet. Sein ehrliches Interesse machte mich etwas nervös – uns das lag nicht nur daran, das mich das noch nie jemand gefragt hatte. Wenn ich ihm die Wahrheit sagte, würde er mich wahrscheinlich wirklich für einen Langweiler halten. So versuchte ich es mit einem Scherz: „Ich wohne mit einer Horde Mädchen zusammen, die mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Natürlich schlafe ich auch jede Nacht bei einem anderen Mädchen und – oh, sie putzen auch mein Haus. Gute Mädchen eben.“ Das mein Scherz nicht sonderlich gut war (Ich bin eben nicht der Sprücheklopfer, geschweige denn witzig), war mir bewusst. Doch hätte ich nicht mit dem enttäuschten Gesicht gerechnet, das Sora nun zog. „Gut“, meinte er patzig, „dann frage ich eben anders: gibt es eine besondere Person in deinem Leben?“ „Ist das nicht genau dieselbe Frage, nur anders und vor allem kitschig formuliert?“ Sora sah beleidigt aus bei meiner Bemerkung, doch gab mit Hände wedelnd zu verstehen, dass ich endlich antworten sollte. So tat ich ihm den Gefallen und schüttelte meinen Kopf. Der Brünette sah mich wenig begeistert an, gab aber nicht auf. „Gab es denn mal jemanden besonderes in deinen Leben?“ „Was willst du nur immer mit deinen 'besonderen'“ Wieder schüttelte ich nur meinen Kopf bei seinen einfältigen Worten. „Ja, die gab es“, seufzte ich. Sora würde schließlich eh nicht Ruhe geben, bis ich ihm eine vernünftige Antwort gab. „Sie hieß Naminè und wir gingen zusammen auf die gleiche Schule. Sie war eines dieser Mädchen, auf die jeder Typ stand – ob nun ernst gemeint oder eben nicht, sei jetzt mal dahin gestellt. Warum sie sich ausgerechnet in mich verliebte, hatte ich nie hinterfragt. Doch wundert es mich noch heute, was sie ausgerechnet mit mir wollte.“ Sora wollte irgendwas einwenden, doch ich sprach einfach ruhig weiter, um ihn davon abzuhalten. Ich wollte einfach nicht dieses nette Geplänkel hören. „Jedenfalls war sie meine erste Liebe gewesen.“ „Warum ging eure Beziehung in die Brüche?“ Ich senkte die Lider und seufzte leicht, bei dieser Frage. Es ist lange her, seid ich an Naminè gedacht hatte und ebenso lang, hatte ich dafür gebraucht, um dieses Mädchen und mit ihr die schönen Erinnerungen, endlich vergessen zu können. Es war nicht so, das es noch schmerzte, wenn ich über sie erzählte, aber dennoch war es mir noch immer unangenehm. Trotz diesem unbequemen Thema, versuchte ich meine ruhige Fassade aufrechtzuerhalten und hob nur gleichgültig meine Schultern. „Sie wollte andere Dinge wie ich und vor allem wollte sie einen Freund, der auch an ihrer Seite war. Du weißt schon: Dinge wie heiraten, Familie gründen und so was. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich weder bereit dafür, noch wollte ich mich auf irgendwas konsequent entscheiden. Kinder klingen so endgültig, weißt du? Man hat sie Jahre lang und du kannst sie nicht irgendwo abgeben, wenn sie einem nicht mehr gefallen. Diese Vorstellung vom treusorgenden Vater gefiel mir nicht, so hatte sie sich jemand anderen verliebt, der genauso dachte wie sie selbst und hat mich verlassen.“ Sora sah betreten zu Boden, vorsichtig ein paar Grashalme vor sich ab zupfend. Seine Reaktion überraschte mich, hatte ich doch wieder mit solch ein 'besonderer Mensch' Geschwätz gerechnet. „Was denn?“, rief ich deshalb glucksend aus, um mich selbst ein wenig abzulenken. „Kein 'Tut mir leid' oder so was in der Art?“ Sora zuckte nur mit den Schultern und malträtierte die Grashalme weiter. „Sie war nicht die richtige. So einfach ist das.“ Ich schmunzelte. „Das ist also deine Theorie?“ „Ja“, erwiderte er knapp und rutschte näher zu mir, damit er mich vollkommen überzeugt von sich, ansehen konnte. „Es ist doch so: Ihr habt einfach nicht zusammen gepasst. Also war sie nicht die richtige.“ Für ihn war es ganz einfach, nur ich hob zweifelnd meine Augenbrauen hoch, bei seiner naiven Aussage. Doch wurde auch die Neugier in mir geweckt, so drehte ich den Spieß einfach um. „Okay und hast du den schon den richtigen gefunden?“ Ich betonte 'den richtigen' besonders spöttisch, um mein wirkliches Interesse zu überspielen. Doch eigenartigerweise kam mir plötzlich auch der Gedanke, das mir seine Antwort auch überhaupt nicht gefallen könnte. Nur musste ich jetzt wohl die bittere Wahrheit ertragen, denn nun gab es leider kein zurück mehr, um ihn vom antworten abzuhalten. Zu meiner Verwunderung schüttelte er nur betreten seinen Kopf. Seine Augen traurig auf die Grashalme gerichtet, die er nun fester aus dem Boden heraus riss, als wäre es ein Zeichen, das ihm dieses Thema unangenehm war. Seine Reaktion war unerwartet, so starrte ich etwas schockiert auf sein Handeln, als er leise zu sprechen begann: „Es gab viele Liebeleien, doch war es nie das, was ich mir erhofft hatte. Eine Zeit lang war es spaßig und es hat mich auch gefallen. Nur wurde es auf Dauer langweilig und ich merkte, das diese Beziehungen mich nicht erfüllten.“ Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Sollte ich ihn für seine Naivität auslachen oder ihn doch lieber in den Arm nehmen und trösten? Ich widerstand den Drang zum zweiten und blieb ruhig sitzen, um ihn weiter zu zuhören. „Ich will einfach nicht mit dem falschen zusammen sein, wenn ich genau weiß, dass irgendwo da draußen der richtige herum läuft.“ Grimmig blickte er drein. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf und beugte mich vor, um sein Haar zu tätscheln, doch wurde es mir schnell wieder entzogen. „Du hältst es sicher für absoluten Quatsch.“ Das stimmte, nur war ich mehr davon verblüfft, wie ernst dieser aufgedrehte Mensch vor mir sein konnte und wie Abenteuerlich er von der Liebe sprach. Solche stillen Momente hätte ich von ihm nicht erwartet. Nur als ich intensiver darüber nachdachte, wurde mir klar, dass es wohl ziemlich anstrengend sein müsste, immer fröhlich zu sein und wie ein kleiner Wirbelwind durch das Leben zu stolpern. Denn mehr als ein Stolpern, hatte Sora bis jetzt noch nicht geschafft. Zeit seine naiven Vorstellungen ein wenig zu zerstören. „Du weißt, wie viele Menschen es auf dieser Welt gibt?“, fragte ich nicht wirklich feinfühlig. „Die Chancen den richtigen Partner zu finden, dürfte sehr gering sein.“ Sora schnob nur abfällig durch die Nase und warf mir eine Handvoll Grasbüschel ins Gesicht. „Da die Menschen dumm sind und sich auch mit ihren falschen Partnern begnügen, geht die Rechnung natürlich nicht mehr auf. Doch glaube ich fest daran, das ich der richtigen Person schon begegnen werde und da wird es mir schlichtweg egal sein, ob er nun einen Partner hat oder nicht.“ Ich schmunzelte wieder bei seinem aufmüpfigen Verhalten. „Das könnte harte Arbeit werden, wenn diese Person überzeugt davon ist, den richtigen Partner gefunden zu haben. Wie willst du das machen?“ Sora funkelte mich wissend an und grinste geheimnisvoll. „Glaub mir, mir wird schon das passende einfallen. Außerdem, wer sagt denn, dass ich nicht schon längst daran arbeite?“ Verblüfft guckte ich ihn an, doch er ging nicht weiter auf seine Anspielung ein. Lieber stand er fröhlich auf, um noch einmal zum Grill zu laufen und sich noch etwas von dem guten essen zu holen. Nachdenklich sah ich ihm nach und mir kam das Telefonat vom Vormittag wieder in den Sinn, als er mit seinen Freund gesprochen hatte. Wahrscheinlich war er der Jemand, über den er gesprochen hatte. Ich sollte mich für ihn freuen, doch war ich nur enttäuscht über diese bittere Erkenntnis und beglückwünschte mich im stillen selbst dafür, wie dumm ich doch mal wieder gewesen war. Diese Ernüchterung blieb hartnäckig bestehen, auch wenn ich versuchte, sie abzuschütteln und mir immer wieder einredete, dass es sich bei Sora nur um einen nervigen Kollegen handelte. Ich fühlte Sympathie für ihn – aber natürlich nicht mehr! Schließlich war ich noch nie eine Beziehung mit einem Mann eingegangen. Vielleicht war es auch einfach nur Neugier, da ich so etwas einfach nicht kannte. Doch brachten mich meine eigenen Gedanken total durcheinander und mir wurde klar, dass ich irgendwie handeln musste, wenn ich diese wirren Hirngespinste wieder los werden wollte. Als sich Sora wieder freudestrahlend und mit einem gefüllten Teller neben mir fallen ließ, hatte ich eine Entscheidung getroffen. Ich würde diese merkwürdigen Gedanken ignorieren und Sora als das ansehen, was er auch war: ein Kollege. Sora merkte natürlich nichts von meinen Gedankenchaos und war ganz mit seinem Essen beschäftigt. Ich blinzelte an, wartete einfach nur darauf, das er bald mit seinem Essen fertig war und wir zurück ins Büro fahren konnten. Es dauerte nicht mal allzu lang, bis ich zum Aufbruch rufen konnte und wir zusammen zurück zum Auto gingen. Sora klopfte sich zufrieden auf seinen Bauch, als er so neben mir lief und auch ich, war recht zufrieden mit mir. Der Tag hatte mir mehr gebracht, als ich zuerst erwartet hatte. In meinen Kopf blieb der Plan bestehen, auch wenn es wohl schwer werden wird ihn auf Abstand zu halten und meine Gefühle, (falls man das überhaupt so nennen konnte), einfach zu verdrängen. Doch alles war besser, als weiterhin diese unnützen Gedanken in meinem Kopf zu haben und dieses lächerliche Spiel mit zu spielen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)