Pregnant - and now? von Diane-cry ================================================================================ Kapitel 52: ------------ Sakura Noch bevor wir überhaupt reagieren konnte sprangen unsere Kinder auch schon auf unserem Bett herum. „Heute geht es in die Akademie!“, hörte man es von beiden und im nächsten Moment lagen Sasuke und ich auf dem Boden. „Hoppla…“, hörte man es von beiden und ich stand seufzend auf. „Morgen“, brummte Sasuke und er bekam prompt ein dreifaches ‚Morgen‘ zurück. Während sich also alle fertig machten, machte ich Frühstück. „Willst du dich nicht auch langsam fertig machen?“, fragte Sasuke. Mein Blick glitt zur Uhr. „Sollte ich wohl…“ Damit war ich auch schon oben, duschte mich geschwind und fischte mir meine Klamotten aus dem Kleiderschrank. So kam es also, dass ich eine lange schwarze Hose anhatte und ein dunkel rotes Hemd, dessen Ärmel ich hochgestrickt hatte. Dazu ein Band um den Hals das ich mir vorne zu einer Masche band. Die Knöpfe waren, wie die Ränder, in schwarz Gehalten. Meine Haare band ich mir zu einem Pferdeschwanz und danach hatte ich auch schon nach meiner Tasche gegriffen. „Fertig?“, fragte ich was eigentlich total überflüssig war, da sie bereits bei der Tür auf mich warteten. Ich griff nach meiner dünnen Jacke und dann waren wir auch schon aus dem Haus. Während Sasuke also bei unseren Kindern blieb war ich bereits auf den Weg in meine Klasse. Als ich also die Tür öffnete, kam mir ein Eimer Wasser von oben entgegen. Dem wich ich durch einen Sprung nach hinten geschickt aus und kickte den Eimer in das Gesicht von einem Jungen, der verdächtig lächelte. „Eigentlich dachte ich, dass ihr euch freuen würdet, wenn ich eure Lehrerin werde, aber ok….Ich kann das auch wieder ändern.“ Alle sahen mich überrascht an. „Wir…haben mit Sensei Iruka gerechnet.“ Ich lächelte. „Ich habe euch doch gesagt, dass ich eure Lehrerin werde, oder nicht?“ Jubel von meiner Klasse. „Gleich mal zu was wichtigem“, kam es von mir. „Wollt ihr etwas über das heilen lernen?“ Zustimmung von allen. „Wir können es so machen, dass wir Montag bis Donnerstag die normale Praxis machen und am Freitag dann heilen. Das würde dann aber recht strikt ablaufen, da wir wegen dem ausfallenden Freitag keinen Blödsinn dazwischen machen dürfen.“ „Und was ist die zweite Möglichkeit?“, fragte ein Junge. „Das wir das an einem Nachmittag unter der Woche oder an einem Vormittag am Wochenende machen“, erklärte ich weiter. „Warum machen wir es nicht an einem Nachmittag am Wochenende?“ „Weil ich auch Familie habe und mich um meine Kinder kümmern muss.“ „Wie alt sind Ihre Kinder Sakura-sensei?“ Lächelnd setzte ich mich auf den Lehrertisch. „Sie sind Zwillinge, beide sieben Jahre und werden heute in die Akademie eingelassen.“ „Mit sieben!“, kam es von allen geschockt. Ich lächelte. „Zurück zum eigentlichen Thema, Leute“, erinnerte ich sie. „Was ist euch lieber?“ „Wir werden doch besonders die Praxis brauchen für die Genin Prüfung, oder?“ Ich seufzte. „Nicht wirklich für die Genin, aber für die Chunin“, sagte ich. „Und die Chunin wird verdammt hart.“ „Dann machen wir es am Freitag, oder?“, kam es von einem Mädchen. Zustimmung von allen Seiten. Lächelnd nickte ich und schrieb mir alles auf einen Block. „Kann jeder Schattendoppelgänger?“, fragte ich. Fast alle schüttelten den Kopf. „Was ist mit dem Verwandlungsjutsu?“ Wieder Kopfschütteln. Im nächsten Moment ging Iruka an der offenen Tür vorbei und ich rief ihn. „Ja, Sakura?“ Im nächsten Moment flog ihm ein Eimer voller Wasser auf den Kopf. Die Schüler mussten lachen. Er wollte gerade wieder gehen da hielt ich ihn lachend auf. „Ich wollte eigentlich etwas anderes“, kam es von mir, während ich mir ein Lachen verkneifen musste. „Was denn, Sakura?“ „Wenn es meine Klasse schafft bis Freitag Bushi no Jutsu und das Henge no Jutsu zu erlernen, entschuldigst du dich dann bei ihnen für deine schlechte Lernmethode?“ Iruka schaute mich abschätzend an. „Wie viele können die Jutsus bereits?“ „Nicht mal ein Viertel der Klasse.“ „Abgemacht. Das schafft ihr nie.“ Damit war er mit seiner Klasse weg. Ich schaute meine Klasse an. „Das lassen wir uns doch nicht gefallen, oder?“, fragte ich und sofort waren alle aufgesprungen. „Was sollen wir machen?!“ Ich lächelte. „Ich zeige euch erst einmal die Fingerzeichen für das Verwandlungsjutsu, also das Henge no Jutsu, ok?“, kam es von mir. „Es ist recht einfach. Also solltet ihr das bis morgen schaffen.“ „Alles klar!“ Lächelnd stand ich auf und ging an die Tafel wo ich sie aufschrieb und es ihnen dann auch gleich vormachte. „Pferd, Hund, Wildschwein, Hase und zum Schluss Schaf.“ Im nächsten Moment war ich eine weiße Katze mit blauen Augen. Darauf hin sprang ich wieder auf den Lehrertisch damit mich jeder sah. „Ihr müsst euch vor allem auf eure Chakraregulierung und was ihr werden wollt konzentrieren. Einigen wir uns auf ein Objekt in das wir uns verwandeln wollen.“ „Katze!“ Noch bevor ich sagen konnte, dass es einfacher wäre zu Anfang einen Menschen zu Imitieren waren die ersten schon am üben. So sprang ich also als Katze über die einzelnen Tische und gab Tipps. Der erste hatte es nach kurzer Zeit geschafft. Als ich an dessen Tisch ankam sah ich in was er sich verwandelt hatte. Er hatte sich in eine schwarze Katze mit weißen Pfoten und weißen Ohren verwandelt. „Gut gemacht“, kam es von mir. Während hier also geübt wurde ging es in den anderen beiden Klassen wohl langweiliger her. „Das Beste ist ja“, kam es von mir. „Wenn ihr euch in etwas ganz kleines verwandeln könnt, könnt ihr andere Leute perfekt ausspionieren. Voraussetzung dafür ist eine überragende Chakrakontrolle damit man sein eigenes Chakra perfekt unterdrücken kann.“ Im nächsten Moment ging die Tür auf. „Wo ist eure Lehrerin?“, wurde sofort gefragt. „Was gibt es denn Ibiki?“, fragte ich und sprang auf seine Schulter. „Was zur…?!“, kam es von ihm. „Sakura?“ „Ja.“ „Könntest du dich wieder zurück verwandeln?“, fragte er mich, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein. Deine Bitte wird abgelehnt. Du störst gerade den Unterricht.“ Verwirrt sah er sich um. Wirklich waren alle dabei fleißig zu üben. „Weswegen bist du hier, Ibiki?“, fragte ich und er hob eine Akte. Im nächsten Moment hatte ich mich zurück verwandelt und saß als Mensch auf seiner Schulter. „Sakura könntest du…“, doch da hatte ich nach der Akte gegriffen, während er mich von seiner Schulter warf. „Wie? Soll ich dem etwas das Leben retten? Jetzt?“, fragte ich und hob meinen Kopf. „Sein Körper funktioniert ja noch, also warum soll ich mich hetzen für etwas was auch noch gut drei Stunden warten kann?“ Ibiki seufzte. „Ich will meine Arbeit machen ohne das er stirbt.“ „Das wiederspricht sich aber“, kam es von einem meiner Schüler und ich nickte zustimmend. „Wenn er stirbt ist doch egal ob er das überlebt oder nicht.“ „Du weißt wie grausam der Tod so sein kann.“ Ich zuckte mit meinen Schultern. „Ist doch egal…oder…“, im nächsten Moment hatte ich meine Tasche übergeworfen. „Wenn ich in einer Stunde nicht wieder da bin geht nachhause. Daheim aber weiterüben. Morgen könnt ihr das alle, klar?“ „Ja, Sakura-sensei.“ Da war ich auch schon aus der Tür gerannt. Mir nach Ibiki. „Das ist einer der Anbu-Ne, oder?“, fragte ich. Nicken Seitens Ibiki. „Danzo dieses Arschloch…“, zischte ich. „Ich weiß nicht wie lange ich den Tod verhindern kann, aber wenn er am sterben ist, werde ich ihn töten, bevor er von euren Methoden gefoltert wird, ok?“ Abermaliges Nicken. „Deswegen bin ich zu dir gekommen, Sakura. Ich wusste du hättest keine Skrupel.“ Das stimmt. Ich hatte wirklich schon lange keine Skrupel mehr und wenn es dann um Anbu Ne ging, denen ich wenigstens das Ableben angenehm gestallten kann, dann mache ich das auch. Krankenhaus Als wir endlich im Zimmer war, war ich froh das Inos Vater bereits da war. „Es sieht schlecht aus“, murmelte ich und legte meine Hände auf die Schläfen des Anbu-Nes. „Wie lange werdet ihr brauchen?“ „Mindestens eine halbe Stunde.“ Ich schaute sie so an als ob sie spinnen würde. „Macht so schnell ihr könnt“, kam es dagegen von mir. Eine halbe Stunde später, versetze ich dem Anbu-Ne den Gnadenstoß Ich ließ sein Herz aussetzen. Danach hockte ich keuchend am Boden. „Danke Sakura“, hörte ich es von beiden und mir wurde hochgeholfen. „Habt ihr etwas brauchbares gegen Danzo?“, fragte ich und mir wurde entgegengelächelt. „Lange darf der nicht mehr in Hio no Kuni bleiben ohne Gefahr zu laufen, dass er umgebracht wird.“ Ich nickte auf die Antwort von Inos Vater, Inoichi. „Ich geh dann wieder in die Akademie…“, kam es von mir. „Und ihr macht euren Job.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)