Big Trouble with Love von Piratenqueen (Liebe, eine schöne Katastrophe!) ================================================================================ Kapitel 7: Die Karten werden aufgedeckt! ---------------------------------------- Ein leichtes Wackeln brachte mich dazu, meine Augen aufzuschlagen. Jedoch nur einen kleinen Spalt weit. Ruffy hatte sich mitten in der Nacht aus der Hängematte geschält und verließ gerade mucksmäuschenstill das Zimmer. Ein Blick auf die Uhr machte mich noch stutziger, als ich es ohnehin schon war: 1:03 Uhr! Erst dachte ich, er müsste vielleicht mal aufs Klo, doch als er auch 10 Minuten später nicht wiederkam, bekam ich kein Auge mehr zu. Ich hoffte, dass er sich nicht gerade am Kühlschrank zu schaffen machte, als ich mich nun ebenfalls ganz leise aus der Hängematte quälte. Ich betrat erst einmal die Küche, schon mit der Befürchtung, dass er wirklich am Kühlschrank hockte. Doch war dies nicht der Fall, die Küche war leer. Auch im Bad brannte kein Licht, komisch. Ich lief also auf Zehenspitzen an Deck. Es war Arschkalt hier draußen! Ich bekam eine Gänsehaut und ließ meinen Blick übers Deck schweifen und tatsächlich. Da saß er, auf der Gallionsfigur, nur mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidet. Naja, zumindest war seine Hose länger als meine und er schien auch nicht gerade so, als würde er frieren, im Gegensatz zu mir. Ich legte meine Hände auf meine Oberarme und rieb an diesen, um mich etwas zu wärmen. Langsam schritt ich Richtung Gallionsfigur und als ich dann genau vor dieser stand, bemerkte ich erst, dass Ruffy mich noch nicht bemerkt hatte. Ich blieb erstmal dort stehen und betrachtete ihn von hinten. Warum war er überhaupt aufgestanden? Hatte er keinen Platz gehabt? Hatte ich ihn etwa vergrault? Hatte es überhaupt etwas mit mir zu tun? Verdammt, diese Ungewissheit machte mich fertig. Ich kletterte auf die Gallionsfigur und kniete mich hinter ihm. Schüchtern tippte ich ihm auf die Schulter, worauf er erschrocken rumfuhr und mir direkt in die Augen sah. "Was machst du denn so spät noch hier?", fragte ich ihn direkt, denn ich wollte so schnell wie möglich wieder unter Deck, es war kalt, viel zu kalt. "Das könnte ich dich auch fragen. Hab ich dich etwa geweckt?" Während er sprach, rutschte ich neben ihn. "Nein hast du nicht.", log ich, er hatte mich ja geweckt. "Also, was machst du hier draußen? Komm wieder rein, es ist saukalt hier.", ich nahm seine Hand, stand auf und versuchte ihn mit mir zu ziehen, doch vergebens. "Geh ruhig wieder schlafen, ich bleib noch hier." Ich setzte mich wieder neben ihn und seufzte, ehe ich sagte: "Gut, dann warte ich noch auf dich." Verdattert sah er mich an, sah jedoch schnell wieder ins Meer, auf den leichten Wellengang, der sanft die Thousand Sunny streifte. Eine schöne Aussicht, sogar im Dunkeln. "Ich weiß jetzt, warum du hier immer sitzt.", stellte ich fest und lächelte ihm zu,"Es ist schön hier. Die Aussicht ist super." Er nickte nur leicht. Irgendwas beschäftigte ihn, das wusste ich. Er sah für seine Verhältnisse viel zu nachdenklich aus. Ich musste ihn also unbedingt darauf ansprechen. Aber erst waren meine Vermutungen, die ich angesichts seines plötzlichen Aufstehens, aufgestellt hatte, dran. "Kann es sein, dass ich mich breit gemacht hab? Bist du deswegen aufgestanden?" "Ach nein, quatsch. Das hat nichts mit dir zu tun." Wie praktisch es doch war, dass er nicht lügen konnte. So wusste ich nun, dass es wirklich nichts mit mir zu tun hatte. Doch, was war es dann? "Warum dann?" "Ich hab nur schlecht geträumt, sonst nichts.", er klang nicht gerade so, als wollte er darüber reden. Aber mein Mund war mal wieder schneller gewesen, als mein Gehirn! "Was hast du denn geträumt?", fragte ich ihn. Stille. Unangenehme Stille, doch brach er diese nach einigen Minuten. "Ich will nicht drüber reden, ok?!", seine Stimme war ein wenig lauter geworden und in ihr lag ein düsterer Unterton, der mich zusammenzucken ließ. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich kannte ihn nur von seiner kindlichen, naiven und süßen Seite, aber, dass er auch so sein konnte war mir neu. Mein Zucken war ihm jedoch nicht entgangen. "Tut mir leid. Ich wollte gar nicht laut werden." "He, schon in Ordnung. Ich kannte das nur noch nicht von dir. Du musst mir ja nichts erzählen.", grinste ich. Ich hatte ja keine Angst oder sowas bekommen, falls er das dachte. Ich war nur total überrascht gewesen. Ich rutschte einfach, total unüberlegt ganz nah an ihn heran und kuschelte mich, wie vor ein paar Stunden, an seine Brust und legte meine Hände ebenfalls an diese. Man war ich müde! Sich einfach, ohne Proteste seinerseits, an ihn zu kuscheln war ja schon schön gewesen, doch als er seinen Arm um mich legte und mich enger an sich drückte, war ich beinahe im siebten Himmel. Jetzt fehlten nur noch ein Kuss und drei kleine, aber bedeutende Worte und ich würde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Ich schwankte gerade ein wenig zwischen meiner Müdigkeit und dem Bedürfnis wach zu bleiben, um bei Ruffy sein zu können, doch wollte ich irgendwie beides. Ich kuschelte mich noch ein klein wenig mehr an Ruffys Brust. "Du, Ruffy?", flüsterte ich gegen seine Brust, doch hatte er mich dennoch verstanden. "Ja?" "Können wir wieder reingehen? Mir ist kalt." Ohne mir zu antworten stand er mit mir in den Armen auf und sprang vom Löwenkopf herunter. Mit schnellen Schritten erreichten wir die Jungenkajüte und Ruffys Hängematte, wo ich langsam aber sicher an Ruffy und in die Decke gekuschelt einschlief. Und schon wieder wachte ich viel zu früh auf. Scheiß Angewohnheiten der Scheißschule! An diesem Morgen jedoch hatte ich mal so überhaupt keine Lust aufzustehen, außerdem hatte ich nicht mal die Möglichkeit dazu. Ich war schon vor einer halben Stunde wach geworden und jetzt musste ich mir das Geschnarche meines Bettnachbarn antun, was nicht gerade leise war! Eigentlich störte mich das jedoch gerade sehr wenig, denn Ruffy hatte mich in einem festem Klammergriff gefangen, wodurch ich an seine Brust gedrückt wurde und wiederrum dadurch kaum Luft bekam. Ihm so nahe zu sein war ja sehr angenehm und schön, dennoch lenkte das nicht von der Tatsache ab. Meine Lunge! Nachdem ich versucht hatte mich möglichst sanft aus seinem Griff zu befreien, dies aber kläglich gescheitert war, gab ich es auf. Die Wanduhr zeigte mir, dass es mittlerweile schon 8:42 Uhr war. Gleich würde Sanji zum Essen rufen und ich müsste mich noch fertig machen! Wie bekam ich den Kerl nur wach? Und plötzlich machte es KLICK in meinem Kopf. "Ruffy, gleich gibt's Frühstück. Aufstehen.", flüsterte ich ihm zu, worauf er ganz langsam die Augen öffnete. Als er sie vollständig geöffnet hatte, sah er zu mir runter. "Morgen...", nuschelte er und rieb schon verschlafen die Augen, was echt süß aussah. "Guten Morgen. Gut geschlafen?", kicherte ich, ich bekam nun endlich wieder richtig Luft, da er seinen Klammergriff gelöst hatte, um sich die Augen zu reiben. "Super und du?" "Auch, danke." Ich setzte mich auf, stand auf und lief zur Tür. "Wohin gehst du?" "Ins Bad.", war das einzige, was ich antwortete und verschwand auch schon im Gang. Das kalte Wasser verscheuchte auch noch die letzte Müdigkeit. Irgendwie schwirrte vor meinen Augen immer noch das nachdenkliche Gesicht von Ruffy. Ich würde auf jeden Fall Sanji dazu ausfragen, immerhin hatte er mir ja seine Hilfe angeboten. Irgendwie stimmte mich Ruffys Gesichtsausdruck traurig. Er hatte schlecht geträumt, wollte aber nicht darüber reden. Musste wahrscheinlich was schlimmes gewesen sein, wenn er schon so reagierte. Nach der Dusche zog ich eine grau-blaue dreiviertel Hose an und eine bauchfreie, kurzärmlige, rote Bluse. Entweder bildete ich mir das nur ein, oder ich sah in den Klamotten aus, wie die weibliche Version von Ruffy. Da hatten nur noch die schwarzen Haare und der Strohhut gefehlt, aber egal. Ich maschierte in die Küche, wo mich eine bis über beide Ohren grinsende Vivi begrüßte. Als sie an mir herunter sah, grinste sie nur noch breiter und meinte, ich würde aussehen wie Ruffy in weiblich und mit roten Haaren. Sie brach dabei in Gelächter aus und ich lief wieder einmal rot an. Doch, als ich plötzlich Sanji sah, wie er sich wieder eine Zigarette ansteckte, kam mir ein Bedürfnis, das ich schon lange nicht mehr hatte. Ich setzte mich an den Tisch, legte meine Arme auf diesem ab und legte meinen Kopf darauf. "Du, Sanji? Gibst du mir auch mal eine Zigarette? Bitte." Vivis Blick wurde entsetzt und haftete regelrecht an mir. "Klar. Hier, bitte.", sagte er und reichte mir eine Zigarette und die Schachtel Streichhölzer. "D, was bedrückt dich?", fragte Vivi und kam auf mich zu. "Gar nichts." "Wer's glaubt. Ich weiß genau, dass du nur rauchst, wenn du was auf dem Herzen hast. Also, raus damit!" Sanji kam wohl schon nicht mehr mit. Nachdem ich die Zigarette angezündet hatte, gab ich Sanji seine Streichhölzer zurück. Ich lehnte mich neben ihn an die Arbeitsplatte und blies den Qualm, den ich vorher eingesogen hatte, wieder heraus. "Weißt du Sanji, das ist so. D ist eine Frustraucherin, das heißt, wenn sie Frust oder sowas hat raucht sie. Bei Kim nennen wir das Frusthungern.", erklärte Vivi ihm. Ich nannte mich ja eigentlich eine Gelegenheitsraucherin, doch Vivis Version traf wohl eher zu. "Ja und bei Vivi nennen wir das-" "Sag es nicht!", in ihrer Stimme lag ein bedrohlicher Ton, den ich gekonnt ignorierte. Sie schwenkte bedrohlich mit einer Tasse hin und her. "Frustterroristin.", beendete ich meinen Satz und brach in Gelächter aus. Auch Sanji konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. In diesem Moment konnte ich nur ganz knapp der Tasse ausweichen. "Vivi zerstört irgendwas, wenn sie Frust hat oder sauer ist. Aber das sieht man ja am Geschirrvorrat.", kicherte ich, worauf ich einen bitterbösen Blick von Vivi erntete. Plötzlich sprang die Tür auf und als ich die Person, die mir gerade entgegen kam, betrachtete, hatte ich Lust auf noch eine Zigarette. Die Person, die hereingekommen war, war niemand anderes als Kim-Jana höchstpersönlich. Ihre Augen waren noch etwas gerötet und angeschwillt. Ich nahm meine Zigarette aus dem Mund und setzte mich neben sie. "Guten Morgen. Wie gehts dir?", fragte ich einfach drauf los. "Mir gehts scheiße, danke. Ich würde gerne mal mit euch reden, am besten nach dem Frühstück.", brachte sie mit erstickter Stimme hervor. "Alles klar. Nur mit uns oder auch mit Nami und Robin?" "Am besten mit euch allen vier." Sie sah so traurig aus, nicht zum aushalten! Ich wusste, wie ich sie jetzt zum Lachen kriegen würde. Ich stand auf, sodass sie mich komplett betrachten konnte. "So Kim, wem seh ich ähnlich?", fragte ich sie, sodass ich ihre Aufmerksamkeit nun hatte. Ich bereitete mich kurz auf das vor, was jetzt kommen würde und räusperte mich kurz. Ich atmete tief ein und legte los. "SANJI!!! ICH HAB HUNGER!" Da hatte ich sie doch tatsächlich zum Lachen bekommen! Auch Vivi und Sanji lachten sich kaputt. Tja, daran würde ich wohl bestimmt noch richtig Gefallen finden, an den Klamotten jedenfalls, nicht an Ruffys Verhalten! Nach dem Frühstück verlegten wir unser Krisengespräch in die Aquariumbar. Kim erzählte uns jedes einzelne Detail von dem, was vor 2 Tagen im Krähennest passiert war. Einfach alles! ---Rückblick, vor 2 Tagen--- Aus Kim's Sicht Zorro hatte mir in den letzten 2 Wochen schon den Ein-Schwerter-Stil beigebracht. Er war wirklich ein toller Lehrer. Ich hatte ihm jedoch gesagt, dass ich von ihm erstmal nur den Zwei-Schwerter-Stil lernen wolle. Erstmal. Wir trainierten im Krähennest, was D liebevoll 'Liebesnest' nannte, also in der Hinsicht auf Zorro und mich. Ja, ich hatte mich bis über beide Ohren in den Schwertkämpfer verknallt! Wir machten gerade einen kleinen Trainingskampf, nur mal so zur Abwechslung. Mitten im Kampf fiel mir dann ein, dass ich eigentlich so gar nichts über Zorro wusste, was seine Vergangenheit anging. Ich kannte die Vergangenheit der meisten schon, abgesehen von Zorros und Ruffys. Naja, von Ruffys wusste ich schon etwas, aber von Zorros überhaupt gar nichts. Auch von meiner, D's und Vivi's wusste niemand, soweit ich wusste. "Sag mal, Zorro?" "Hm?" "Wie war eigentlich deine Vergangenheit so?" Er hielt inne in seiner Bewegung, die er gerade vollzog und starrte mich regelrecht an. "Was geht dich das an?!" Ich zuckte vor Schreck zusammen, ich wusste ja, dass Zorro auch lauter werden konnte, doch damit hatte ich in dieser Situation nicht gerechnet. "Naja, eigentlich ja nichts....Aber, ich hab jetzt von jedem etwas gehört und nur von dir nicht. Ich dachte mir, ich frag mal nach.." "Aha, wie siehts denn mit deiner aus, hmm?" "Ich hab zuerst gefragt." Lange herrschte Stille zwischen uns, eine unangenehme. Doch ich musste sie brechen, sonst wäre ich wahrscheinlich noch verrückt geworden. "Warum erzählst du es mir nicht einfach? Ich meine, so schlimm-" "Du hast davon doch keine Ahnung! Ich hatte nicht so 'ne tolle Kindheit, wie ihr Weiber! Meine war viel härter, als du denkst!", unterbrach er mich, worauf ich ziemlich wütend wurde. Nicht, weil er mich unterbrochen hatte, nein, weil seine Worte kein bisschen zutrafen! "Du sagst also, ich hätte eine super Kindheit gehabt, ja?! Falsch gedacht! Ich hab mich von Banditen aufziehen lassen müssen! Ich hab im Wald gelebt! Ich hatte manchmal sogar die Marine am Hals! Glaubst du immer noch, dass ich 'ne leichte und supertolle Kindheit hatte?!", schrie ich ihn an. Er hatte mich mit seinen Worten an einem wundem Punkt getroffen, das wusste ich genau. Wie ein Schwerthieb, der mein Herz streifte, so kamen diese Worte bei mir an. Wütend und traurig verließ ich das Krähennest und schlug die Luke fast aus den Angeln. Er kam mir nicht hinterher, er entschuldigte sich nicht. Und am nächsten Tag musste ich mir eingestehen, ich hatte ihm nicht einmal die Chance dazu gelassen... ---Rückblick ende--- Irgendwie würden wir es schon schaffen, dass die beiden Sturköpfe sich wieder vertragen würden. Wir waren ja Profi in sowas, naja, wenn es um verkuppeln von anderen ging, dann ja. Nach diesem Gespräch entführte Vivi Kim irgendwohin. Sie wollte sie wohl kräftig ablenken. Ich stattdessen ging ein wenig später zu Sanji, der wie immer in der Küche beschäftigt war.Diese Gelegenheit eigreifen, Vivi war nicht da, also war Sanji allein. Ich betrat die Küche und wurde auch sofort bemerkt. "Oh, Daniela, kann ich dir helfen?" "Ja, ich glaube schon. Ich hab da 'ne Frage, die mich schon den ganzen Tag lang verfolgt." Ich setzte mich an den Tisch, von Sanji fragend gemustert, und seufzte laut auf. Mit einem Gedanken an Ruffys Blick von gestern Nacht, bekam ich gleich wieder Lust aufs Rauchen. "Sanji, hast du noch eine Zigarette?" "Klar, hier." Er kam auf mich zu, reichte mir die besagten Gegenstände genauso wie heute morgen und setzte sich mir gegenüber. "Worum gehts?" "Kurz gesagt, um Ruffy." Plötzlich spitzte er die Ohren und grinste. "Also, letzte Nacht ist er einfach aufgestanden und nach draußen auf die Gallionsfigur geklettert. Ich bin ihm hinterher, hab ihn darauf angesprochen und er sagte, dass er nur schlecht geträumt hätte. Als ich ihn gefragt habe, was er denn geträumt hat, ist er ganz komisch geworden und wollte nicht drüber reden. Weißt du vielleicht was darüber?" Sanji grübelte etwas und sah auf den kleinen Kalendar, der auf dem Küchentisch stand. Sein Blick fiel wieder auf mich, dann seufzte er. "Ich kann mir vorstellen, was ihn bedrückt." "Was denn?" "Du hast doch bestimmt mitbekommen, was vor mittlerweile 3 Jahren passiert ist, oder?" Ich musste kurz überlegen, dann fiel es mir jedoch ein. "Ja klar, der Krieg im Marine Hauptquartier." "Richtig, es war ja ursprünglich die Hinrichtung von Ace, aber das artete alles in einem Krieg aus und Ruffy war dabei." "Ja, das weiß ich doch alles. Was willst du mir denn jetzt damit sagen?" Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, worauf er hinauswollte. "Der Punkt ist, Ace war Ruffys Stiefbruder. Für Ruffy war er alles, er hatte ihn wirklich sehr gerne. Bald ist ja sein Todestag, vielleicht hat er ja davon geträumt." "Oh, das wusste ich alles gar nicht. Der arme. Wann genau ist denn Ace' Todestag nochmal?" "In 2 Tagen." Das würde noch was werden. Ich kannte Ace immerhin auch, auch Whitebeard kannte ich sehr gut... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)