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Was ich habe eine Tochter !!!!!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo erst mal ich bin Layla und hoffe das euch meine erste Fanfiction gefällt euch. Viel Spaß beim lesen.
"...." geredet
(...) gedacht
* kleine Information für euch * Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hat euch den Prolog gefallen. Dan hab auch viel Spaß beim diesen Kapitel. Bitter hinter lässt ein paar Komis.Sorry der Prolog wird noch Überprüft Komplett anzeigen

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Prolog

Ein keines Mädchen grad mal 4 Jahre alt und schaut zu ihre Mutter hinauf und fragt "Mama,Mama wer ist dieser Mann und warum leben wir jetzt, wo anders". Ihre Mutter lächelt darauf hin und meinte das es ihr neuer Vater sei und sie sind von Ägypten nach Japan gezogen sind,

weil sie bei ihm leben würden. Der Mann kam auf sie zu und stellte sie vor " Hallo meine Kleine, ich bin Kaito und woher kannst du Japanisch, mein kleine Engel".

"Ich kann Japanisch, weil meine Mutter es mir beigebracht hat"

"Du bist ja ganz schön Klug, kleine".

"Ja, das sagt Mami auch immer".

Darauf lächelte die kleine und ging raus spielen.

Man hätte denken können das Kaito ein netter Kerl ist, aber das war nur seine Maske, die er für Nafia * Malikas Mutter * aufsetzte.

Aber das änderte sich, als Nafia arbeite ging und den ganzen Tag nicht zu Hause war, dann zeigt Kaito sein wahres Gesicht. Er schlug sie, beschimpfte sie und sie durfte ihrer Mutter nichts sagen, denn sie wollte nicht das ihre Mutter unglücklich ist. So wie heute, war ihre Mutter mal wieder nicht zuhause.

"Malika komm sofort runter !"

Das kleine Mädchen kam so schnell es ging runter, den sie hat gelernt, dass er nur fester zu schlug, wenn sie nicht auf ihn hörte.

"Ja,Ka..ka..kaito"

Er kam ihr näher, legte seine Hand auf ihre Schulter.

"Braf, kleines Miststück" und gab ihr eine Backpfeife, so das sie hinfiel.

Er kam ihr wieder naher und zog sie an den Haaren hoch "Du bist es nicht wert zu leben, deine Mutter wäre glücklicher, wenn du nie geboren wurden währst, du Missgeburt !?" und er schlug sie ihn den Bauch, sie hatte schon lange aufgehört sich zu währen, währte sie sich machte er die Folter noch länger. So ging es weiter bis ihn langweilig wurde, da spuckte er sie ins Gesicht und lächelte "Das sagst deiner Mutter nichts, sonst verlasse ich sie".

Sie stöhnte vor schmerzen, schleppte sich hoch und fing an zu weinen. Sie weinte sich so in den Schlaf, mit den Gedanken das sie wertlos ist, ein.

So vergingen die Monate der Folter, sie zog sich in diesen Monate immer mehr zurückt und redete auch kaum noch. So kam der Tag an sie 5 wurde. Alles hatte so schön angefangen, ihre Mutter war zuhause, es gab Kuchen und sie bekam Geschenke. Unter ihnen war ein Duellmonster Deck und eine Duelldisk. Sie freute sich richtig über die Geschenke und verstaute sie ihn ihr Zimmer, als sie runter kam war ihre Mutter schon an der Tür und wollte gehen " Mami wo willst du hin, ich hab doch Geburtstag ". " Meine kleine, es tut mir auch leid. Aber es ist ein Notfall. " Sie gab ihre Tochter einen Küss auf die Wange und ging.

"So jetzt sind wir alleine, meine kleine Missgeburt ich hab was für dich".

Er kam ihr näher, schlug sie mit voller Wucht gegen die Wand. Heute war Kaito brutaler als sonst, als er endlich fertig, waren ihre Lippen Aufgeplatzt und ihr Körper wahren mit blau flecken überseht *Sonst hat er sie so geschlagen das man die Verletzungen nicht sah*. Sie stand auf und sie konnte jeden Knochen Spüren, sie glaubte sogar eine Rippe war angeknickt. Da erfaste sie den Entschluss abzuhauen, was nützt es ihr wenn ihre Mutter glücklich ist, aber nicht sieht das ihre Tochter gequält wird. Sie packte ihre sieben Sachen und nahm natürlich ihre Duell Sachen mit, Klettere aus den Fenster *Ihr Zimmer war in zweiten stock aber ein großere Baum steht davor als kletter Hilfe* Nun war sie nicht mehr in der Hölle, dass sie zuhause nannte. Sondern in der kalten, grausamen Nacht. Sie rannte durch die Dunkelheit, bis sie auf ein altes Ehepaar traf.

Die alte Frau fragte das kleine Kind "Meine Kleine was tust du in so alleine hier, wo sind deine Eltern"?

"Ich bin ab gehauen, mein Ersatz Daddy hat mich geschlagen und Mami ist nie da".

Das Paar war geschockt, wie konnte man nur so verantwortungslos seine.

"Mein Kind, wir nehmen dich mit und sehen Morgen weiter und wie heißt du ?".

Sie wusste nicht, ob sie mit gehen sollte, aber noch schlimmer als jetzt konnte es nicht werden.

"Okay, ich komme mit und mein Name ist Malika".

Das alte Ehepaar nahm sie mit Nachhause und waren geschockt, wie Malika aus sah. Am nächsten morgen verständlichen das Paar das Jugendamt und erklärten die Situation. Malika kam darauf hin ins Kinderheim, ihre Mutter war geschockt, was ihr Mann gemacht hatte, Nafia wurde gefragt wer Malikas leiblicher Vater war. Sie antwortete darauf monoton, das er Marik Yami hießt, doch wo er wohnte wusste sie nicht.

Es verging fast ein Jahr, als man die Adresse von ihren Vater aus machten konnte.

Nun stand sie vor der Tür, wo ihr Vater Leben sollte, sie hatte Angst ob ihr Vater sie hassen würde oder nicht. Neben ihr stand ihr Betreuer, der klingelte.

Wer bist du??

Der Betreuer klingelte. Nach kurzen warten trat ein, schätzungsweise 23 jähriger junger Mann mit Sand blonden Haaren und lila Augen, hervor. Er war überrascht als er die Tür öffnete, ein Mann mit Anzug, das konnte schon nichts gutes heißen, aber ein kleines Kind, dass verwirrte Malik schon. Der Betreuer ergriff die Initiative und fragt " Sind sie Marik Yami ?" Der Unbekannte antwortete "Nein, das bin ich nicht, mein Freund ist nicht da. Was wollen sie von ihn " sein blick richtete sich auf das kleine Mädchen, die sich hinter den Betreuer versteckte, viel konnte er nicht sehen, da sie eine Mutzte und ein Schal trug. Der Betreuer fragte ob sie es nicht drinnen besprechen wollen. Der junge Mann nickte und ließ sie ihn die Wohnung. Sie setzten sich hin und der Blond sprach "Ich bin Malik und wer bist du?" Das kleine Mädchen zuckte zusammen, dass fand er Komisch. Statt das Mädchen antwortete der Betreuer für sie "Sie heißt Malika und sie soll die Tochter von ihren Freund Marik sein. Ich bin hier um sie zu fragen, ob sie hier leben kann, wenn nicht wird sie wieder ins Kinderheim kommen ". Er sass mit offenen Mund dort und sah zu dem Mädchen, dass Mariks Tochter sein sollte, was sollte er tun, es muss bestimmt ein Grund geben, wieso sie nun vor ihn sitzt. Er überlegte und antworte mit ein "Ja" der Betreuer war über diese Antwort erleichter und schickte das Mädchen ihre Sachen holen. Malik dachte nur zum Glück ist Marik noch nicht, er hätte sie hoch kant raus geworfen. Als er Malika erblickte musste er lächel, sie war wirklich zierlich, im gegensetzt zu Marik. Der Betreuer ließ Malik die Unterlagen ausfüllen, dass sie nun an bei ihren Vater leben sollte und verschwand. Malik forderte sie auf ihn zu folgen, er brachte sie zu sein altes Zimmer, das in orange und gelb töne gehalten wurde, es erinnerte ihn an seine Heimat. Im Zimmer standen Möbel aus Eiche. Er über zeihte ihr das Bett, während dessen räumte sie ihre Sachen ein. Auf einmal hörte Malik ein Kurren, in Richtung des kleinen Mädchen.

"Na,hast du Hunger kleines"

Sie nickte mit den Kopf, als Antwort.

Malik hätte sowie so langsam mit den essen anfangen müssen, den Marik kam fast in einer halben Stunde von der Arbeit, er freute sich schon auf Mariks Überraschten Gesicht Ausdruck wenn er die Kleine sah und hoffte er würde sie nichts antun. Ihm fiel auf das, das Mädchen immer noch Mütze und Schal trug und kein Wort geredet hatte.

"Malika, warum hast du deine Mütze und Schal noch an, ist dir nicht heiß?"

Als sie es bemerkte zuckte sie wieder zusammen. (Hab ich jetzt was falsch gemacht,schlägt er mich jetzt). Malik bemerkte das zuckte und lächelte sanft und nahm ihr die Sachen ab, jetzt konnte er die kleine lila Augen sehn und das leicht gewellte Haar. Sie sah wirklich aus wie Marik, bis auf das wellige Haar. "Malika, du brauchst vor mir keine Angst zu haben, willst du mir helfen beim Kochen " Malika schaute auf und ein kleines glitzern in ihren Augen war zu sehen, sie nickte.

Es machten den beide Spaß beim Kochen , Malik schafte es auch Malika zum lachen zu bringen. Sie wurden gerade fertig als die Haustür aufgeschlossen wurde und ein gut gebauter, junger Mann trat hinein und wurde von seinen Freund begrüßt. Marik erblickte in einer Ecke, ein paar Schuhe die weder ihn noch Malik gehörte, so sprach er mit monotone stimme "Wir haben besuch?"

"Nicht ganz mein Schatz. Malika kommst du mal her."

Aus der Küche trat ein kleines Mädchen, das verwundete den Ägypter schon .Wieso war ein Kind hier, dass fast genauso aussah wie er.

"Wer bist du?"


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben das war der Prolog zu meine ff bitter hinter lasst Kommis
schau bis zum nächsten mal. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben das war wieder von mir hoffentlich hat euch es gefallen.Bitte Hinterlasst Komis und noch etwas wer Schreibfehler oder Grammatikfehler findet behalte sie.
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