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Dance Chanel

Denn das ist ihr Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass es solange gedauert hat, aber durch den ganzen Stress mit meiner Abschlussprüfung, bin ich nicht wirklich dazu gekommen ein neues Kapi zu schreiben. Hoffe euch gefällt das Kapi. Viel Spaß damit! ;) Komplett anzeigen

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Die Freiheit des Tanzes

Die Freheit des Tanzes
 

Tanzen macht frei. Das war schon immer so, und dies wird auch immer so bleiben.

In jedem tanz, den man tanzt spiegeln sich die verschiedensten Emotionen wieder. Von Freude und Liebe, über Trauer und Hass.
 

Mit dem Tanz erzählen wir alle unsere eigenen Geschichten. Denn jeder Tanz ist einzigartig. Niemand tanzt gleich.

Jeder möchte mit einem Tanz etwas anderes sagen. Und doch tanzen wir für das meist ungeübte Auge gleich.

Wir tanzen ein Choregraphie und doch erschaffen wir mit dem Tanz unsere eigene Welt.

Wir verschwinden in dieser Welt für einen Augenblick und vergessen alles um uns herum.

Wir vergessen, wer wir wirklich sind, denn im Tanz ist jeder gleich.
 

Beim Tanzen geht es nicht darum wo jemand herkommt, wie sein sozialer Stand ist. Es geht nicht darum ob jemand Arm ist oder reich. Ob jemand dick oder dünn, groß oder klein.
 

Und das wird auch immer sobleiben. Denn der Tanz vereinigt uns.

Prolog

Prolog
 

Wenn man tanzt, dann ist man frei von allen Sorgen und Problemen, dann lässt man sie für einige Zeit ganz weit weg.

So hatte es einst mal Sasori erklärt, und damit hatte er auch recht. Denn wenn man tanzt, kann man eine Zeitlang seine Sorgen und Probleme vergessen.

Sakura dachte in diesem Moment genau an diese Worte, die ihr großer Bruder damals zu ihr sagte, bevor er ging, um einer der Berühmtesten Tänzer der Welt zu werden. Natürlich hatte er anfangs nicht so viel Erfolg.

Ja sie, Sakura Haruno. Sie war die Schwester eines bekannten Hip Hopper dieser Welt. Sakura war in zwischen 16 Jahre alt, und ihre langen rosa Haare hingen ihr über die Schulter. Ihre Augen waren Smaragd grün.

Sakura war 8 Jahre alt als ihre Eltern starben. Sie kamen bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben. Und sie, Sakura, saß damals hinten im Wagen drinnen. Sie hatte Glück im Unglück gehabt, denn sie trug nur eine Narbe davon.

Als ihr Bruder damals das mit dem Unfall erfuhr, kam er sofort zurück. Von nun an kümmerte er sich wieder um seine kleine Schwester.

Doch auch er wusste, dass er es bald nicht mehr konnte. Und somit schickte er sie zu ihrer Oma. Tsunad war die Leiterin einer Schule, welches noch ein Internat beherbergte. Shizune war die Sekretärin und die Schulärztin.

Kakashi Hatake sollte ihr neuer Klassenlehrer werden. Doch was Sakura nicht wusste war, dass man damals eine Abmachung traf. Sollte den Eltern, oder ihrem großen Bruder etwas zustoßen, so werde sie in diesem Internat aufwachsen.

Nun kam es das sie mit 16 Jahren in das Internat ihrer Oma ging.

Natürlich wusste Sakura von all dem nichts.

1. Kapitel

1. Kapitel
 

Da stand sie nun. Auf dem großen Hof des Internates. Sie fand das alles etwas unheimlich, da ihr Bruder sagte, dass sie von nun an auf dieses Internat gehen solle. Es hatte ein großes Gebiet. Und eine eigene Schule. Ihre Sachen wurden schon her gebracht. Sasori hatte es sich nicht nehmen lassen, sie noch höchstpersönlich hin zu bringen. Er hatte ihr noch gesagt wohin sie musste, da sie sich bei der Leiterin Tsunade Senju melden musste. Mit schnellen Schritten ging sie auf das Gebäude zu. Sie wurde von den Leuten ziemlich viel angestarrt, was wohl daran lag das sie neu war, rosa Haare hatte und etwas merkwürdig gekleidet war. Doch dies interessierte sie herzlich wenig. War sie doch schon immer etwas anders gewesen. Sakura tanzte gerne. Sie war ein Ass darin. Sei es Hip-Hop, klassisches Ballett oder die klassischen Tänze wie Disco Fox, Walzer, Wiener Walzer, Tango, Rumba und was es nicht noch alles gab. Für sie war das alles einfach besser, denn wenn sie tanzte dann fühlte sie sich frei. Frei von allen Sorgen und Problemen. Sie konnte Tanzen. Es machte ihr sogar Spaß, nur wurde ihre Freude gebremst, als damals ihre Eltern starben.

Nun stand sie vor der Türe die zur Leiterin des Internates führte. Sakura ahnte nicht was gleich auf sie zukommen würde.

Vorsichtig klopfte sie an. Nach einigen Sekunden kam von innen ein „Herein!“ und Sakura konnte eintreten. Als sie eintrat, sah sie die Leiterin an einem, aus Eichenholz gefertigten Schreibtisch sitzen. Sie sah auf und begrüßte das Mädchen:“ Guten Tag Sakura, schön dich wieder zu sehen.“ Sakura sah die Frau etwas überrumpelt an. Dies schien sie zu bemerken, denn sie sagte noch:“ Mein Name ist Tsunade Haruno, und ich bin hier die Leiterin. Du bist die Tochter von Tsubasa und Haruka Haruno. Als ich dich das Letzte mal sah, warst du noch sehr klein. Gerade mal 1 Jahr alt.“ In Sakura lief gerade alles auf Hochtouren. Woher kannte diese Frau sie? Wer war sie überhaupt? Als hätte Tsunade ihre Gedanken gelesen meinte sie:“ Ich bin deine Tante. Deine Patentante wird sich auch freuen dich wieder zu sehen.“ „M-Meine Patentante?“, stotterte Sakura. „Ja, deine Patentante Shizune“, erklärte sie Sakura. Sakura nickte bloß. Sie sah etwas überrumpelt aus. Für einige Zeit war es schließlich still. Schließlich meinte Tsunade:“Ich bringe dich zu deiner neuen Klasse, dein Bruder hat dir die Sachen schon in dein neues Zimmer gebracht.“

Dann erhoben sich die Beiden und gingen aus dem Büro hinaus. Auf dem Weg zum Klassenzimmer sprachen sie kein Wort mit einander. Weshalb Sakura, je näher sie dem Klassenzimmer kamen, immer nervöser wurde.

Schließlich kamen sie an. Tsunade klopfte. Keine 3 Sekunden später, war von drinnen ein „Herein!“ zu hören, und Tsunade betrat mit Sakura den Klassenraum. Als die Schüler sahen, wer da rein kam, erhoben sie sich auch sogleich. „Guten Morgen Klasse!“, begrüßte Tsunade die Klasse. „Guten Morgen Mrs. Senju!“, kam es im Chor zurück. Tsunade wartete, bis sich alle wieder gesetzt hatten, bevor sie wieder zu sprechen begann:“ Ich habe euch jemand mit gebracht. Dies hier ist Sakura Haruno. Sie wird ab heute in eure Klasse gehen. Bitte kümmert euch ein wenig um sie, damit sie sich zu recht findet.“ Sofort starrten alle sie an. Wie in einem Zoo, dachte sich Sakura. Wie gut das der Klassenlehrer in diesem Moment das ganze gestarre unterbrach:“ Sakura setzt du dich bitte neben Tenten.“ Dabei deutete er auf ein Mädchen, welches ihre Haare wie zwei Pandaohren trug. Sakura ging auf sie zu, und setzte sich neben sie. Kurz nach dem sie sich gesetzt hatte, ging Tsunade auch schon wieder.

„Tenten, sei doch bitte so nett, und erkläre ihr was wir in der letzten Stunde so alles gemacht haben“, bat Kakashi das Mädchen. „Ist gut Kakashi-Sensei“, antwortete ihm Tenten. „Also“, begann Tenten,“ wir machen in Mathe gerade Gleichungen durch.“ Sakura nickte bloß. Hab ich doch alles schon auf meiner alten Schule durchgenommen, dachte sich die rosahaarige. Aber aus Höflichkeit tat sie so, als würde sie ihr zuhören, und da auch die ganze Klasse ihr zuhörte hatten alle anscheinend dieses Thema noch ganz so geblickt wie ich. „Sehr gut!“, kam es nach einer Weile von Kakashi. Dabei schien er etwas zu notieren.

Danach wand er sich wieder an die Tafel.

Und somit begann er Unterricht.

2. Kapitel

Der Unterricht schien sich in die Länge zu ziehen. Doch als es dann zur Pause klingelte, machten sich alle sofort fertig, um in die Pause überhaupt zu gehen. Kaum hatte Sakura ihre Tasche gepackt, da wurde sie auch schon von Tenten mit gezerrt. Nach einer Weile, ließ Tenten dann endlich ab von ihr. „Da vorne sind die anderen schon, komm die warten bestimmt schon auf uns“, meinte Tenten. Daraufhin zog sie auch Sakura schon wieder weiter. Als sie dann endlich wieder stehen blieb, wurde sie von allen gemustert. Warum starren die mich so an? Fragte sich die Haruno. „Also“, fing auch Tenten so gleich an. Nun war alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. „Das hier ist Sakura Haruno“, sagte sie und zeigte dabei auf die eben Genannte. Dann wand sie sich an die anderen und stellte diese der Reihe nach vor. Während sie die anderen Vorstellte zeigte sie immer auf den jeweils genannten. Kurz danach, wurde sie von allen auch recht herzlich begrüßt. „Hast du eigentlich einen Bruder?“, fragte Ino wie aus heiterem Himmel. „Klar. Aber der ist so gut wie nie zu Hause, weshalb ich auf ein Internat muss.“, erklärte die rosahaarige dann. Fragend sahen die anderen sie an. „Wo ist dein Bruder immer?“, wollte nun Temari wissen. Nun musste sich Sakura schnell eine Ausrede einfallen lassen, denn sie wollte nicht, dass die anderen davon erfuhren. Ebenfalls hatte er ihr eingetrichtert, niemandem zu sagen, dass er ein Hip-Hopper war. Denn er hatte keinen Bock, dass wenn er sie mal besuchte, er um ringt wurde. Weshalb Sakura sagte:“ Er geht öfters mal für ein paar Monate ins Ausland, und da er nicht will, dass ich so lange alleine bin, hat er mich ins Internat geschickt.“ „Hast du denn keine Eltern mehr?“, fragte nun der Uzumaki. Leicht senkte Sakura ihren Kopf. Sie hasste es, wenn man sie darauf ansprach. Sie erinnerte sich sehr genau an damals. Es war ein wieder kehrender Alptraum. Sie saß damals als 8-jährige hinten im Auto. Ihre Eltern führten eine hitzige Diskussion. Dann geschah es. Ein anderes Auto fuhr mit voller Geschwindigkeit in das Auto ihrer Eltern. Das Auto, in dem Sakura saß, überschlug sich mehr Mals bevor es liegen blieb. Sakura hatte den Unfall schwer Verletzt überlebt, ihre Eltern jedoch hatten dies nicht überlebt. Sie starben vor ihren Augen. Für sie war es ein Schock. Weshalb Sasori sofort nach seinem Auftritt zurück kam, um sich um seine kleine Schwester zu kümmern. Natürlich stand dies gleich am nächsten Tag in der Zeitung. Wie Sasori ihr dann erzählte. Sakura selber hatte davon nur noch eine Narbe. Nun sah sie die anderen an. Sie wollte nicht, dass die anderen von dem grausamen Unfall erfuhren. Das würde sie ihnen erst dann erzählen, wenn sie dafür bereit war. Noch konnte sie mit niemandem darüber sprechen. Nicht einmal ihrem Bruder hatte sie es erzählen können. Der Unfallverursacher war lediglich mit zwei leichten Schrammen davon gekommen. Er hatte nicht mal geholfen. Er floh ganz einfach. Und somit hatte er der kleinen Familie sich dem Schicksal überlassen. Schnell überlegte sie etwas bevor sie antwortete:“ Meine Eltern leben nicht mehr. Sie sind schon vor Jahren gestorben. Ich möchte aber nicht darüber reden.“ Eine Zeit lang herrschte schweigen, bevor Neji meinte:“ Wir akzeptieren es, wenn du darüber nicht reden möchtest. Es muss schwer für dich gewesen sein.“ Und damit hatte er recht. Es war für sie sehr schwer. Vor allem damit klar zu kommen. Noch heute lief das ganze Szenario vor ihrem inneren Auge ab. Es spielte sich wie in einem Horrorstreifen ab.

„Nichts für ungut Leute, aber wir sollten uns so langsam nach drinnen begeben. Ich hab nämlich keine Lust von Sensei Anko anschiss zu bekommen“, sagte Tenten nach einer Weile. Und damit hatte sie recht. Niemand hatte Lust darauf. Schließlich begaben sie sich auf den Weg ins Schulgebäude. In der Klasse, setzte sich Sakura wieder neben Tenten. Und dann kam auch schon Sensei Anko. „Guten Morgen ihr Wichte!“, grüßte sie die Klasse. „Guten Morgen Sensei Anko!“, antwortete die Klasse im Chor. „Ich habe mir gedacht, dass ich euch in zweier Teams stecke, und ihr dort über eine Persönlichkeit ein 10 menütiges Referat haltet.“, gab Anko auch so gleich bekannt. Die komplette Klasse ließ ein Seufzen hören. „Und noch was, ich werde euch in zweier Teams aufteilen“, setzte sie auch so gleich eines drauf. Die Klasse fing an rum zu jammern. „RUHE!“, schrie Anko. Augenblicklich verstummte das Gejammer. Und Anko fuhr fort:“ Die Teams sind wie folgt: Sasuke Uchiha und Sakura Haruno. Tenten Ama und Shikamaru Nara. Temari Sabakuno und Naruto Uzumaki. Hinata Hyuga und Sai. Ino Yamanaka und Neji Hyuga.“ Die Klasse murrte auf. „RUHE!“, schrie Anko. Als es wieder ruhig war, wurden auch dann die anderen Gruppen eingeteilt.

Schließlich klingelte es zum Stunden wechsel. „Tschüss!“, sagte Sensei Anko kurz angebunden. „Auf Wiedersehen“, sagte die Klasse im Chor. „Was haben wir jetzt?“, fragte Naruto. „W-Wir ha-haben jetzt Physik b-bei S-Sensei Oro-Orchimaru“, stotterte Hinata. Ein allgemeines Stöhnen ging durch die kleine Gruppe. Nur Sakura sah die anderen mit leicht fragendem Blick an. „Keiner kann Orochimaru leiden. Und Orochimaru kann keine Schüler leiden. Ok keine ist übertrieben. Sasuke ist sein Lieblingsschüler, wenn man das so sagen kann“, erklärte ihr Temari. „Versau es dir ja nicht“, fügte Neji hinzu. Sakura nickte verstehend. „Orochimaru-Sensei kommt!“, schrie ein Schüler. Sofort huschten alle auf ihre Plätze und waren still. Dann betrat Orochimaru das Klassenzimmer. „Guten Morgen Klassen. Wir werden heute einen kurz Test schreiben“, begrüßte er auch sofort die Klasse. Alle fingen sofort an zu jammern. „RUHE!“, brüllte Orochimaru wie auch Anko die Stunde davor.

Als es ruhig war, verteilte er die Blätter. Und dann ging es los. Sie hatten genau 15 Minuten Zeit die Aufgaben zu bearbeiten.

Nach diesen Minuten ging Orochimaru noch einmal rum, um die Blätter ein zu sammeln. Beim Tisch von Tenten und Sakura blieb er stehen. Er sah Sakura an und sagte dann:“ Du musst die Neue sein.“ Sakura nickte kurz. Dies schien ihm als Antwort zu reichen. Er ging wieder nach vorne.

Die restlichen Minuten erklärte er den Schülern irgendetwas über Atome und seine Wirkungen. Als es schließlich klingelte waren alle sehr erleichtert. „Jetzt haben wir Sportunterricht“, erklärte Tenten Sakura. Diese nickte bloß und folgte ihrer neuen Freundin. In der Umkleidekabine zogen sie sich schnell um. Als sie Turnhalle betraten, sahen sie einen Mann in einem ganz Körperanzug mit Topfhaarschnitt. „Das ist Sensei-Gai. Er ist etwas verrückt“; erklärte ihr Tenten. Sakura nickte verstehend. „Er ist etwas… naja… wie soll ich sagen… verrückt“, fuhr Tenten stockend weiter. Gai schien die Beiden auch schon entdeckt zu haben, denn er ging auf sie zu. „Du musst die Neue sein“, sagte er, als er vor den Beiden zu stehen kam. Sakura nickte bloß. „Gut, mein Name ist Gai. Ich unterrichte Sport“, fuhr er fort. Wieder nickte Sakura bloß.

Nach einer Weile kamen dann auch die anderen. „So, wenn jetzt alle da sind, können wir jetzt anfangen!“, rief er quer durch die Turnhalle. Sofort versammelten sich alle in der Mitte der Turnhalle. „Ok, zum Aufwärmen machen wir einen Dauerlauf durch die Halle“, sagte er sofort. Alle stöhnten auf. Doch keiner sagte etwas dagegen. Sakura wusste nicht, was sie dagegen hatten, denn immer wenn sie mit ihrem Bruder trainierte, dann machte auch er einen Dauerlauf. Also liefen sie. „Wie kannst du nur so schnell laufen?“, fragte Temari schon fast außer Atem. „Wenn man früher fast schon täglich 10 km oder länger gelaufen ist, ist es normal“, gab ihr Sakura als Antwort. Daraufhin wusste Temari gar nichts mehr zu sagen. Nach 5 Minuten dann pfiff Sensei Gai ab.

Sie versammelten sich wieder in der Mitte der Halle. „Heute werden wir Team arbeiten machen. Damit die Kraft der Jugend in euch weiter blüht“, stieß Sensei Gai motiviert hervor. Bis auf Lee, der genauso wie Sensei Gai aussah, stöhnten alle auf. Und dann teilte er die Teams ein“, Neji, Sasuke und Sakura bilden ein Team, Naruto, Sai und Hinata, Shikamaru, Choji und Temari, Gaara, Kankuro und Ino“, erholte kurz Luft, um dann damit fort zufahren, die anderen in Teams auf zuteilen. Dann ging es los. Sie sollten eine Pyramide machen. Was leichter gesagt als getan war, denn wie machte man bitte eine Pyramide aus drei Leuten? Doch ihnen fiel schnell was ein. „Also, Neji und ich stellen uns unten Schulter an Schulter, und du steigst auf uns drauf“, schlug Sasuke vor. Neji war damit einverstanden, doch Sakura war alles andere als begeistert davon. „Ich werde garantiert nicht auf euch steigen. Ich bin viel zu schwer für euch“, protestierte Sakura. „Du bist gar nicht schwer. Und jetzt komm“, meinte Neji dagegen. „Nein“, weigerte sich Sakura dagegen, doch Sasuke war das so ziemlich egal. Er seufzte genervt, bevor er zu Sakura ging und sie dann hoch hob. Natürlich entfloh ihr ein leiser erschrockener Aufschrei, als Sasuke sie einfach so hoch hob. Mit ihr auf den Schultern ging er dann zu Neji zurück. Er stellte sich mit ihm schließlich Schulter an Schulter. Vorsichtig stand Sakura dann schließlich auf. Die Jungs hielten sie an den Knöcheln fest, somit sie nicht runter fliegen konnte. Sensei Gai bemerkte, dass ein Team schon fertig war. Er lobte sie, und meinte dass sie dies nun öfters zusammen machen sollten. Sakura war allerdings alles andere als begeistert von diesem Vorschlag. Denn sie hasste es auf andere herum zu turnen. Ok, beim tanzen machte man das auch manchmal, aber da war es ja etwas anderes.

Die Sportstunde war recht schnell zu ende. Und sie verzogen sich alle in die Umkleiden zum Umziehen.

Als nächstes hatten sie Musik bei Sensei Kurenai. Musik war liebte Sakura auch sehr. Weshalb sie sich riesig darüber freute. „In Musik nehmen wir gerade ein Stück durch“, erklärte ihr Hinata. „Und was für ein Stück?“, fragte Sakura neugierig nach. Hinata grinste und antwortete ihr:“ Merry you von Bruno Mars.“ Sofort fingen Sakuras Augen an zu Leuchten. Sie liebte dieses Lied. Zu diesem Lied hatten sie und Sasori schon öfters einen Salsa hingelegt. Sie konnte nie genug davon bekommen. Und wenn sie alleine war, dann improvisierte sie und erstellte eine Choreographie. Hinata bemerkte dies. „Du scheinst das Lied zu mögen“, stellte sie fest. „Mögen ist untertrieben, ich liebe das Lied“, stellte Sakura richtig. Daraufhin schüttelte Hinata nur grinsend den Kopf. Die anderen kamen auch schon angerannt. „Wo wart ihr denn solange?“, fragte Hinata den Rest. „Naja, wir hatten gerade so einige Probleme“, gab Naruto als Antwort. „Fangirls“, meinte Neji nur knapp. Hinata nickte nur verstehend. „Haben euch die Fangirls auch mal los gelassen?“, fragte hinter ihnen jemand belustigt. Als sie sich umdrehten sahen sie Tenten mit einem amüsierten Blick vor sich stehend. „So kann man das auch nennen“, gab Sasuke monoton zurück. Sakura sah die anderen fragend an, doch bevor jemand ihr dies erklären konnte, sahen sie schon von weitem Sensei Kurenai genau auf sie zu laufen. Schnell huschten sie in das Klassenzimmer auf ihre Stammplätze, dabei nahmen Sasuke und Neji Sakura in zwischen sich. Was Karin daraufhin mit einem giftigen Blick bemerkte, aber nichts sagte. Nur wenig später kam auch schon Sensei Kurenai in die Klasse. „Guten Morgen klasse!“, wir werden heute wieder da weiter machen, wo wir das letzte mal mit dem Lied aufgehört haben“, erklärte sie der Klasse. „Sensei, wir haben aber eine neue Schülerin“, protestierte ein Junge in der ersten Reihe. „Ich weiß.“, gab sie zurück. Dann wand sie sich an Sakura:“ Kannst du ein Instrument spielen?“ Sakura schüttelte daraufhin nur den Kopf. Ein Instrument hatte sie nie gelernt. Sie klimperte früher lediglich auf dem Klavier von Sasoris Kumpel. Aber richtig spielen hatte sie nie gelernt. Damit schien das Thema für sie abgehackt zu sein, doch dann fragte sie:“ Kennst du das Lied Merry you von Bruno Mars?“ Sakura antwortete:“ Klar kenne ich das Lied.“ Es musste ja nicht gleich jeder wissen, dass sie es auswendig kannte. Kurenai nickte daraufhin bloß zum Zeichen, dass sie es verstanden hatte. Dann ging es los. Jeder nahm sich das Instrument, welches er das letzte Mal hatte. Sakura wartete ein wenig. Sasuke nahm sich die Gitarre. Sie merkte, dass sich die anderen um die Instrumente stritten. Naruto hatte sich an das Schlagzeug gesetzt. Darüber gab es – wie bei der Gitarre – keinen Streit. Neji und Shikamaru ging nahmen die großen Rohre, die wenn man mit einem kleinen Hämmerchen dagegen schlug sich wie eine Turmuhr anhörten. Tenten, Temari, Hinata und Ino hatten sich die kleinen Glöckchen geschnappt. Als jeder ein Instrument hatte, verteilte Kurenai die Liedtexte. Sasuke starrte konzentriert auf die Noten, und stimmte die Gitarre. „Möchtest du singen Sakura?“, fragte Kurenai. Sakura zuckte etwas zusammen sagte aber dann:“ Ich hab noch nie gesungen, möchte es aber ausprobieren.“ „Gut, du musst aber nicht allein singen. Die Klasse wird auch mit singen“, erklärte sie Sakura. Dann ging sie nach vorn. Sakura schloss die Augen um sie zu konzentrieren. Sie rief sich die Melodie wieder in den Kopf, und dann ging es los. Sie sang mit Sasuke im Duett, wobei sie die anderen total ausblendete und sich voll und ganz auf das Lied und Sasuke zu konzentrierte.

Nach dem die letzten Akkorde verklungen waren, öffnete Sakura ihre Augen wieder. Es brach tosender Applaus aus. Sakura war etwas verwirrt. Dies schien den anderen auch aufzufallen, denn Neji erklärte:“ Als Sasuke den ersten Part übernahm war es still in der Klasse, aber als du dann anfingst zu singen war es so still, das man außer dir und der Gitarre nichts mehr gehört hatte. Wobei doch etwas Schlagzeug und die Glocken waren im Hintergrund leise zu hören ansonsten gar nichts. Und als ihr den Refrain gemeinsam sangt, hat sie dies sehr schön angehört.“ Sakura errötete leicht. Sie mochte es nicht, wenn man sie lobte. Denn dann stand sie im Mittelpunkt der ganzen Aufmerksamkeit, und dass hasste sie. Sie wollte nie im Mittelpunkt stehen. Das war einfach unangenehm für sie.

Nach der Doppelstunde Musik, hatten sie noch eine Stunde Geschichte bei Sensei Asuma. Die Stunde ging sehr schnell vorüber.

Beim Mittagessen in der Cafeteria, saßen sie alle an einem Tisch. „Oh man, wir haben so viel auf“, fing Naruto auch so gleich an zu motzen. „Naruto hör auf zu motzen, das bringt gar nichts. Du musst sie so oder so machen“, sagte Temari zu ihm. „Wir könnten sie ja alle zusammen machen, damit wir schneller fertig werden. Und wenn jemand fragen hat, kann er sie ganz einfach stellen, ohne sinnlos in der Gegend herum zu laufen“, schlug Sakura vor. Alle dachten über den Vorschlag nach. „Da hast du recht. Das ist auch eine gute Idee“, stimmte ihr Tenten zu. Also war es beschlossen. Sie würden nach dem Essen zu den Jungs gehen, um dort die Hausaufgaben zu machen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo,
es tut mir wirklich sehr leid, dass ich nicht eher weiter geschrieben, bzw. die Kapitel überarbeitet habe. :(
Es tut mir wirklich unendlich Leid, und ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen.
Leider hatte ich in den letzten Jahren zu viel stress, als das ich mich um die ff kümmern konnte.
Aber jetzt hab ich zeit gefunden, um diese zu überarbeiten und neue Kapis zu schreiben und zu posten. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse, wenn das ganze nicht so schnell voranschreitet. Ich werde in den nächsten Wochen und Monaten versuchen, soviele Kapis wie möglich zu überarbeiten und frei zu geben, wie es nur geht.
In diesem Sinne wünsch ich euch viel Spaß beim lesen.
eure RinHaruno Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Kapis können sich verzögern, da bei mir die Prüfungszeit angebrochen ist. Habt bitte dafür verständis. ;) Komplett anzeigen

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