Ich warte auf dich von LenjaKa ================================================================================ Kapitel 37: Thorin & Co. ------------------------ Die Sonne war bereits untergegangen. Das kleine Dorf zu ihren Füßen lag schlummernd zwischen den Hügeln. Hobbiton. Wenn man ihr gesagt hätte, dass es diese Siedlung wirklich gab, hätte sie nur den Kopf geschüttelt. Von Hobbits hatte sie schon gehört. Daran konnte ihr Unglaube nicht liegen. Nur hätte sie niemals für möglich gehalten, dass sie in einer solchen Gemeinschaft leben. Seit dem späten Nachmittag beobachtete sie die Umgebung aus ihrem Versteck heraus. Hobbits waren klein. Um einiges kleiner als Zwerge. Sie gingen barfuß, warum auch immer. Aber es schien sie alle nicht zu stören. Auch konnte man gut Frauen und Männer voneinander unterscheiden. Wie in vielen anderen Völkern in Mittelerde üblich, trugen die Damen Kleider. Sie wirkten beinahe ähnlich stämmig wie Zwerginnen. Insgesamt machten alle Mitglieder dieser höchst speziellen Rasse einen freundlichen und ausgeglichenen Eindruck. Sie hörte keine lauten Stimmen. Nur die Kinder, sie nahm es an, denn diese Hobbits waren noch kleiner als die anderen, quietschten vergnügt in ihrem Spiel. Was für eine Idylle. Und hier sollte ein Mitglied von Thorins Gemeinschaft wohnen? Hier? Ein ähnlich friedfertiger Geselle, wie all die anderen Hobbits? Sie konnte es sich nicht recht vorstellen, dass hier jemand hausen sollte, der sich freiwillig einem Haufen Zwerge anschloss. Auch wenn sie nach den wenigen Stunden der Beobachtung nun wirklich keine Hobbitexpertin war, schien ihr diese Vorstellung doch ein wenig grotesk. Doch was blieb ihr übrig? Sie würde es bald herausfinden müssen. Ob es ihr oder Thorin recht war, zählte nicht. Ári würde nicht kommen. Sie würden alle vergeblich auf ihn warten. Nach dem Auftritt ihrer Onkel und Thorin hatte Lenja getobt. Sie hatte sie alle drei aus dem Haus geschmissen. Ohne ein weiteres Wort hatte sie ihnen die Nase vor der Tür zugeschlagen. Sie konnte die Vorstellung nicht ertragen, dass man Ári in sein Unglück reißen wollte. Und genauso wenig, dass dieser Holzkopf den Vertrag auch noch gleich ohne mit Mjöll zu sprechen unterschrieben hatte. In nicht mehr ganz zwei Monaten sollte die hirnrissige Unternehmung Thorins beginnen. Es blieb also noch Zeit ihrem Bruder ins Gewissen zu sprechen. Was auch immer bei ihm im Oberstübchen vorging, es machte Lenja ähnlich rasend, wie der Umstand der Besucher. So schnell sie gekommen waren, sah man auch keine Spur mehr von ihnen. Es zerriss Mjöll fast das Herz als Ári ihr noch am selben Morgen beichtete, was er soeben unterschrieben hatte. Sie verstand ihn nicht. Um ehrlich zu sein, wusste er selbst nicht genau, warum er den Vertrag gegengezeichnet hatte. Es war wohl der Umstand, der Zufall, die Bitte an ihn, ausgerechnet an ihn, ein Erbe Fundins, der ihn auf dieses dünne Eis getrieben hatte. Lenja konnte nicht genau sagen, ob er seine Entscheidung schon kurz darauf wieder bereute. Was aber eindeutig war, waren Mjölls Versuche ihren frischgebackenen Ehemann bei sich zu halten. Nach anfänglichen Diskussionen, die in den ersten Ehestreitigkeiten endeten, kam der blonden Zwergin ein Einfall, den man eventuell moralisch verwerflich bewerten kann. Sie hatte eine Idee, wie sie ihre große Liebe von seinem Unglück abhalten konnte. Und sie sollte auch Erfolg mit dieser Theorie haben. Sie setzte alles daran so schnell wie nur irgend möglich schwanger zu werden. Sie ahnte, dass sie Ári mit dieser Neuigkeit zum Bleiben zwingen konnte. Ihm die Entscheidung abnahm in sein Verderben zu laufen. Mjöll war richtig versessen darauf, mit ihrem Mann so oft wie nur möglich das Lager zu teilen. Dieser ahnte nicht, was sein Weib vorhatte und fühlte sich in seinem Stolz als Liebhaber bestätigt. Und wie es Mahal wollte, ging Mjölls Vorhaben auch auf. Ihr Zyklus blieb aus. Ein Kind war unterwegs. Sie wusste aus Gesprächen zwischen ihnen, dass Ári unter Lenjas einstigen Verlust des Kindes auch gelitten hatte. Somit stand für sie außer Frage, dass er sie unter diesen neuen Umständen allein lassen würde. Und sie behielt recht. Ári freute sich wie ein Kind, als er erfuhr bald Vater zu werden. Nur kam ihm sogleich auch der Gedanke, dass er den Vertrag unterschrieben hatte. Er hatte sich an Thorins Unternehmen gebunden. Er musste ihm folgen. Er hatte es selbst mit seiner Unterschrift erklärt. Wie sollte er nur wieder aus dem Schlamassel herauskommen? Einfach nicht erscheinen? So tun als ob nie etwas gewesen war? All dies würde auf Balin und Dwalin zurückfallen. Sie würden ihr Gesicht verlieren, wenn er nicht käme. Nur er wollte nicht mehr. Er konnte nicht mehr. Die Vergangenheit sollte sich nicht noch einmal wiederholen dürfen. Er wollte Mjöll einen ähnlichen Schmerz, wie Lenja einst, ersparen. Und dann kam seiner Schwester ein Gedanke. Thorin wollte einen dritten Fundin. Den konnte er doch immer noch bekommen. Nicht nur Ári war ein Erbe Fundins, auch sie. Sie wollte ihrem Bruder und seiner Frau helfen. Auch wenn dies im schlimmsten Falle ihr eigener Tod bedeutete. Was hatte sie im Leben? Die einzigen, an denen ihr Herz hing, waren Ári und Mjöll. Und das es diesen durch ihr Zutun gut gehen würde, war Motivation genug die Vertragsschuld zu übernehmen. Sie hatten einen weiteren Vertrag geschlossen. Nur sie und ihr Bruder. Aus ihm ging hervor, dass sie seine Schuld begleichen würde. Thorin musste sie mitnehmen. Ob er wollte oder nicht, war sie rechtlich dazu verpflichtet ihm zu folgen. Für das Glück ihres Bruders wollte sie diesen Schritt gehen. Nur wusste bis jetzt niemand von diesen neuen Ereignissen. Niemand. Selbst Balin und Dwalin nicht. Und wie auf das Stichwort schritt Dwalin als erster auf eine Hobbitbehausung zu. Dort wohnte also das fünfzehnte Mitglied ihrer Unternehmung. Vierzehn Zwerge und ein Hobbit. So konnten in Zukunft vielleicht schlechte Witze beginnen. Sie konnte nicht genau erkennen, was der kleine Wicht für ein Gesicht machte als ihr Onkel in seine Höhle trat. Der Erste war also da. Es blieben somit noch zwölf andere Zwerge, die vor ihr den Treffpunkt betreten sollten. Sie würde ihnen erst folgen, wenn bereits alle versammelt waren. Nicht, dass man doch noch auf die dumme Idee kam, Ári gegen seinen Willen hierher zu schleifen. Es wurde langsam frischer. Obwohl es immer noch Sommer war, blies ein kühler Wind an diesem Abend. Balin schritt auf die Hobbithöhle zu. Blieben also noch elf. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ihr älterer Onkel als erster erschienen wäre. Sie war sich nicht sicher, aber sie konnte sich vorstellen, dass Balin doch etwas freundlicher auf Fremde wirkte als Dwalin. Aber wer mit Zwergen in ein unheilvolles Abenteuer aufbrechen wollte, den erwarteten noch ganz andere Dinge als tätowierte Schädel. Kaum, dass Balin eingetreten war, erblickte Lenja auch schon die Gestalten von zwei anderen Zwergen in etwas weiterer Entfernung. Sie kannte sie nicht. Sie wirkten beide aus dieser Entfernung noch sehr jung. Jünger als Ari auf jeden Fall. Sie lachten über irgendetwas und feixten. Wer auch immer sie waren, sie hatten immerhin sehr gute Laune. Trotz der Umstände. Anhand ihrer Kleidung gehörten sie allem Anschein nach zu Thorin. Waren diese beiden Burschen dort wirklich seine Neffen? Sie hatte einiges über sie erfahren als Dwalin bei ihr zu Besuch war. Immer Unfug im Sinne. Eine Plage in den Ered Luin. Allein der Gedanke, dass diese beiden Spaßvögel Thorin das ein oder andere graue Haar beschert hatten, ließ Lenja ein Lächeln auf den Lippen erscheinen. Blieb herauszufinden, ob die beiden wirklich ein Duo des Schabernacks waren oder ob doch Mumm in ihren Knochen steckte. Fehlten nur noch neun andere Zwerge. Eine wirklich seltsame Gruppe erblickte sie bald darauf. Sie erkannte einen Menschen, gefolgt von acht Zwergen. Glóin war dabei. Sein feuerrotes Haar leuchtete auch durch die Dunkelheit. Óin, sein älterer Bruder, schritt an seiner Seite. Da sah sie auch Dori. Die anderen fünf Zwerge kannte sie nicht. Alle machten sie sich zusammen auf, um an der Pforte zur Hobbithöhle zu klopfen. Sie hätte fast laut losgelacht. Die Tür war geöffnet worden und alle waren wie ein Kartenhaus in einander gefallen. Nun lagen sie im Flur des armen Hobbits. Ein herrlicher Anblick. Nur wo war Thorin? Sie hatte ihn nicht verpasst. Nein, das konnte nicht sein. Schließlich harrte sie bereits seit Stunden an diesem Platz aus. Sie musste warten. Wenn es sein musste auch bis in die finstere Nacht hinein. Sie zog ihren Umhang enger um die Schultern. Er würde kommen. Er musste noch kommen. Und nach einer gefühlten Ewigkeit sah sie ihn. Thorin schritt über die schmalen Wege zwischen den Wiesen und Weiden. Er wirkte zornig, ein wenig ungehalten. Hatte dieser Zwerg denn seit jener furchtbaren Nacht immer eine solch schlechte Laune? Oder kam sein königliches Erbe noch hinzu und machte ihn deshalb so ungenießbar? Auf jeden Fall waren dies schon einmal die besten Voraussetzungen, um ein größeres Donnerwetter hervorzurufen als sowieso schon. Wo wollte er hin? Männer. Thorin. Es ist ja auch so schwer den Weg zu finden. Sicherlich. Um diese Uhrzeit war weit und breit niemand mehr unterwegs den man nach dem Weg fragen konnte. Doch eine bläulich leuchtende Rune an der Haustür zu finden, das war dann doch keine Zauberei. Also doch. Endlich hatte er sie gefunden. Lenja atmete tief ein. Noch ein wenig würde sie warten. Er sollte sich erst einmal setzen bevor ihm sein Essen im Hals stecken blieb. Sie ahnte bereits, dass ihr Erscheinen nach all den bösen Worten nicht erwünscht war. Würde überhaupt jemand damit rechnen eine Frau in der Türe stehen zu sehen als einen jungen kernigen Mann? Wahrscheinlich eher nicht. Und doch war ihre Zeit nun gekommen. Sie schulterte ihre Ausrüstung. Um den körperlichen Nachteil auszugleichen, hatte sie sich aus Leder eine Halterung gefertigt, die es ihr erlaubte den Rücken etwas zu entlasten und somit die Schwere besser verteilen und aushalten zu können. Sie war nicht verrückt. Sie wusste, dass sie keine Kriegerin war. Anders als sie als junges Mädchen auf Gleichberechtigung gepocht hatte, wurde ihr bereits auf der Reise nach Hobbiton bewusst, was es hieß mit Waffen und Verpflegung zu Fuß unterwegs sein zu müssen. Doch sie konnte kämpfen, wenn es sein musste. Wahrscheinlich besser als Ári. Schließlich hatte Dwalin ihr vieles beigebracht. Nur sie selbst war ihrem Bruder keine große Lehrerin gewesen, was diesen Bereich anging. Sie hätte kein Auge mehr zugetan, wenn er diese Reise angetreten wäre. Der Gedanke an ihn und Mjöll schmerzte. Niemand wollte sie so recht gehen lassen. Doch alle wussten sie, dass es nicht anders ging. Ári durfte seine schwangere Frau nicht verlassen. Das wollte Lenja nicht verantworten. Da stand sie nun. Die Rune am unteren Bereich der Tür schimmerte immer noch bläulich. Es fehlte noch ein Zwerg. Und hier war sie. Bereit sich erkennen zu geben. Sie holte tief Luft als sie an die Tür klopfte. Die grüne Kapuze hatte sie über ihren Kopf gezogen. Sie wollte nicht sofort erkannt werden. Sie wusste nicht, wer ihr die Tür öffnete und ob es dann jemand war, den sie kannte. Ohne ein Wort die Tür vor der Nase zugeschlagen zu bekommen, schien ihr wenig erstrebenswert. Sie hörte Schritte hinter der Tür. Sie konnten nicht von einem Zwerg stammen. Es war viel zu leise. Die schweren Stiefel hätten es nicht erlaubt so leichtfüßig unterwegs zu sein. Die Tür öffnete sich und ein Hobbit erschien. Er hatte dunkelblondes, lockiges Haar. Seine blauen Augen leuchteten ihr entgegen. Der Kleine wirkte überfordert und fertig mit der Welt. Sie schmunzelte. Nein, er konnte ihr leid tun. Wer wollte denn auch schon von dreizehn, nun von vierzehn, Zwergen des Nachts heimgesucht werden? Er schaute sie mit einem Stirnrunzeln an. Ahnte er etwas? „Seid gegrüßt, Meister Hobbit, sprach sie ohne ihre Kapuze abzunehmen, ich werde bereits erwartet.“ Sie trat ohne auf ein Wort seinerseits zu warten ein. Sie sah, wie er seine Stirn in Falten legte und kurz darauf sein Unterkiefer aufklappte. Wahrscheinlich kannte er nicht allzu viele Zwerge. Doch anhand ihrer Stimme war wohl auch ihm klar, dass sie kein normaler Zwerg sein konnte. Sie lächelte. Einen Mann hatte sie bereits zum Staunen gebracht. Ohne, dass er ihr den Weg weisen musste, wusste sie, wo die anderen Zwerge waren. Sie konnte sie hören. Sie legte kurz ihr Gepäck ab und schritt in die Richtung, von wo sie Gemurmel vernahm. Es gab kein Zurück mehr. Man erwartete sie, oder vielmehr Ári. Sie trat in den Türbogen. Das Geschwätz erstarb. Alle wandten sich ihr zu. Thorin, der am Kopfende ihr am nächsten saß, verschluckte sich an seiner Suppe. Auch Dwalin und Balin rissen die Augen ungläubig auf. Etwas weiter hinten im Raum sahen sich Glóin, Óin und Dori verwirrt an. Sie hatten sie also auch mit Kapuze erkannt. Die Ruhe nutzte Lenja aus. Sie trat auf ihren Onkel Balin zu und reichte ihm den neuen Vertrag. Ihren eigenen den sie mit Ári geschlossen hatte. Es herrschte betretenes Schweigen. Sie fühlte die Blicke der anderen auf sich ruhen. Auch der Mensch schien zu überlegen, wer dort soeben in die Stube getreten war. Balin las. Sein Blick verhieß nichts Gutes als er zu Thorin aufsah. „Er wird nicht kommen. Sie ist hier um seine Schuld bei dir einzulösen“, sprach der Zwerg zu seinem König. Lenja hörte ein irritiertes „Sie?“ im hinteren Bereich des Raumes zischen. Sie sah zu Thorin hinüber. Er schien seine Zähne aufeinander zu mahlen. Er sagte nichts. Er schien zu überlegen. Sie war hier. Gegen seinen Willen. Und wie auch immer hatte sie es geschafft, Ári von der Gemeinschaft fern zu halten. Sie hörte ihn schwer aufatmen bevor er sich schließlich seinem Schicksal ergab und vorsichtig nickte. Der Moment war gekommen sich auch den anderen Zwergen preiszugeben. Ihre Hände umfassten an beiden Seiten ihre Kapuze und mit einem Ruck war ihr Geheimnis gelüftet. Die unwissenden Zwerge zogen die Luft ein. Alles starrte sie an. Nein, mit einer Frau hatten sie wohl nicht gerechnet. Nur Óin schlug seinem Bruder anerkennend mit der flachen Hand auf die Schulter. Hatte Glóin wohl richtig bei ihrem Anblick getippt gehabt. Als erstes fanden die beiden jungen Zwerge von vorhin ihre Worte wieder. Bei Licht waren sie eindeutig an den Ornamenten ihrer Kleidung als Durins Erben zu erkennen. „Eine Frau?“, fragte der Blonde. „In Hosen?“, fügte der Braune hinzu. „Wie geht das denn?“, sprachen sie wie aus einem Munde. „Kann die auch kämpfen?“, fragte der Braune seinen Bruder. „Oder wirft die Orks Strickzeug hinterher?“, konnte sich der Blonde kaum noch vor Lachen halten und sein Bruder stimmte mit ein. Niemand sagte etwas. Keiner der anderen stimmte in das Gelächter mit ein. Lenja sah zu Thorin. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er weg. Es lag an ihr sich Respekt zu verschaffen. „Wie ich sehe, dürfen auch Kinder an dieser Unternehmung teilnehmen. Warum dann also nicht auch eine Frau?“, begann die Zwergin und die beiden Lachmöwen verschluckten sich an ihrem eigenen Gelächter. „Kinder? Hast du uns gerade Kinder genannt?“, der Braune regte sich künstlich auf. „Genau, Kinder. Grünschnäbel, Hosenscheißer, Bettnässer, Weicheier. Such dir etwas aus, Kleiner. Nur zeige einer Frau mehr Respekt, die deine Mutter sein könnte und zudem auch mehr Bartwuchs besitzt als du.“ Der Braune schnappte nach Luft. Sein blonder Bruder hatte Mühe sich unter seinem Lachanfall auf dem Stuhl zu halten. Er rang nach Luft. Auch die anderen konnten sich bald ein Lachen nicht mehr verkneifen. Alle waren sie bester Laune. Das erste Eis war gebrochen. Nur der kleine Braune sah sie an als ob sie ihm gerade sein Kuscheltier gestohlen hatte. Neben sich hörte sie im freudigen Trubel Thorins Stimme: „Wir müssen reden." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)