Purple Clouds von ScarFaceBilly (Vergessene Erinnerung) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Caro streichelte das Pokemon sanft auf ihrem Arm. Ich wünschte mir sie würde es einmal absetzen und nicht ihre ganze Welt um dieses Monster drehen lassen. Wir gingen gemeinsam zu dem Baum an dem ich mich gestern ausgeruht hatte. Wir witzelten und lachten und hatten viel Spaß, auch wenn meine Laune sich ständig verfinsterte wenn sie in Babysprache mit dem zotteligen Ding sprach. Es schien als käm ein anderer Mensch ans Tageslicht wenn sie mit ihm sprach. So liebevoll war sie zu mir nie. Nicht das ich mir das gewünscht hätte. Sie war nur eine Freundin. Nach dem Mittagessen trafen wir uns wieder draußen und erst als es schon dunkel war gingen wir nach Hause. Der Mond schimmerte weiß auf dem schwarzen Himmel. Er färbte Toms Haut weiß und zog die Farbe aus seinen Haaren. Schwarze Pupillen beobachteten mich skeptisch als ich ihn beobachtete. "Was ist?", nuschelte er. "Gar nichts". Als wir eintraten drückte Mama uns fröhlich je zwei Muffins in die Hände. Wir konnten doch nicht hungrig ins Bett gehen. Tom verabschiedete mich auf dem Flur indem er mir gegen die Schulter boxte, erhob die Hand mit einem Muffin und Zwinkerte mir zu. Nichtsahnend kletterte ich meine Leiter hoch und ich fiel vor Schreck fast rückwärts wieder runter. Das pure Chaos. Alle Schubladen und Schranktüren waren geöffnet. Eine Hose hing von der Klapptür über meinen Kopf und überhaupt alle meine Kleider lagen im Zimmer verstreut. Mein Bettzeug lag nicht auf dem Bett sondern auf dem Schreibtisch und alles, was auf dem Schreibtisch gelegen hatte war auf dem Boden verteilt. Mir hatte es die Sprache verschlagen und irgendwie wurde ich wütend wegen des Chaos und hatte gleichzeitig eine Höllenangst. Jetzt konnte keiner sagen ich wäre verrückt denn das hier war wirklich passiert. Keine Erscheinung. Während ich fassungslos einige T-shirts einsammelte um sie dann motivationslos fallen zu lassen, spürte ich einen sanften Schubs gegen meinen Fuß. Mir stockte der Atem als der kleine rot-weiße Ball glänzend auf dem Boden lag. "Verfluchtes Mistding!" Schrie ich wütend und schoss die Kugel gegen die Wand. Ein dunkler Schatten huschte über die Wand an der der Pokeball abgeprallt ist. Kurz erstarrte mein Körper aber dann kam die Wut wieder hoch. "Duu! Versteck dich nicht du feiges Mistvieh!" Unkontrolliert trat ich gegen rumliegende Gegenstände und warf alles Möglich in die Richtung in die der Schatten verschwunden war. Warscheinlich sah ich ziemlich affig aus in dem Moment, aber was interessierts einen wie man aussieht wenn man sich gerade höllisch aufregt? Während ich wütend meine Sachen in alle möglichen Ecken feuerte saß das Pokemon seelenruhig auf meinem Bett und beobachtete mich, wie ich feststellen konnte, als ich mich beruhigt hatte. Es klotzte mich aus seinen pinken Augen an. Ich starrte zurück und es starrte weiter. Seine Augen verengten sich. Es streckten seinen Kopf etwas vor und ich hob meinen an. Keiner von uns blinzelte oder rührte sich auch nur einen Millimeter. Das ging einige Sekunden so und erst als es seine Zähne bleckte, machte ich einen Satz auf es zu. Es hatte kaum angefangen zu knurren als ich schon auf ihm drauf lag und an seinen Ohren zog. Jedenfalls fühlte es sich an wie ein Ohr. Könnte auch sein Schwanz gewesen sein, jedenfalls hab ich an irgendetwas gezogen so fest ich konnte und mit der anderen Hand schlug ich auf es ein, während es seine Krallen in meinen Arm und seine Zähne in meinen Körper bohrte. Ich ließ sein Ohr los und versuchte verzweifelt mit beiden Händen seinen Kopf zu fassen zu kriegen, doch als es das merkte, schnappte es mit seinen rasiermesserscharfen Zähnen nach meinen Fingern. Warmes Blut lief über meinen Arm und tropfte auf die weiße Matratze unter uns. Ich schaffte es, mich aus seinem klammernden Griff zu befreien und hechtete auf den Pokeball zu. Kaum hielt ich ihn in den Händen schon stürzte das graue Biest auf mich und schlug mit seinen Klauen auf mich ein. Mit einem Hieb warf ich es von mir runter, richtete mich auf und warf den Ball nach ihm, doch nichts passierte. Kein roter Strahl. Ich hatte vergessen auf den Knopf zu drücken. Das Pokemon war ausgewichen und balancierte auf meinem Fernseher. Auf meinem neuen, super geilen Flachbildfernseher. "Jetzt mach bloß nichts falsches", sagte ich ruhig mit erhobenen Händen. "Wir können über alles reden". Schritt für Schritt ging ich rückwärts auf den Pokeball zu, beugte mich zur Seite um in aufzuheben ohne meinen Blick von den eisigen Augen abzuwenden. Es ließ mich keine Sekunde aus den Augen und kaum hatte ich auf den Knopf gedrückt, wich es dem roten Strahl der aus dem aufgeklappten Ball kam aus. Immer wieder sprang es blitzschnell von Ecke zu Ecke um auszuweichen. Ich saß eindeutig am längeren Hebel denn ich musste nur drücken während es unter dem Stress immer langsamer wurde und immer länger überlegen musste wo es hin springen sollte. Es atmete schwer und ich wollte gerade meinen kommenden Triumph feiern, als sein grauer Kopf auf mich zukam und mich volle Kanone in der Magengegend traf. Ich fiel. Zehn! Neun! Die Kugel rollte mir aus der Hand. Acht! Sieben! Sechs! Stöhnend hielt ich mir den Magen. Fünf! Vier! Ich schaffte es mich aufzurichten, zumindest zu knien. Drei!... Zwei! ... Magensäure schoss meine Speiseröhre rauf. ... Eins! ... Null! ... Mein gesamter Mageninhalt der aus Muffinmatsche bestand drückte sich meine Speiseröhre rauf die von der Magensäure schon angegriffen war und ergoss sich in einem riesigen Schwall über meinen Fußboden. Game Over. Pokemon wins. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich wischte mir den Mund ab und warf dem Pokemon vorwurfsvolle Blicke zu. Ich wollte es fragen ob es stolz war, aber im selben Moment beschloss ich, dass es keinen Atemzug wert war. Beleidigt griff ich ein Shirt und wischte damit die Kotze auf. Sie roch zu süß für sowas ekliges. Ich sammelte meine Klamotten ein und warf sie ungefaltet in den Schrank zurück. Das Kotzshirt landete im Papierkorb. Ohne das Monster zu beachten räumte ich mein Zimmer auf, legte die Abendbrotmuffins auf mein Bett. Es dauerte eine Weile bis alles wieder an seinem Platz war und als ich fertig war schaltete ich ohne nach zu denken das Licht aus und legte mich in mein Bett. Das Ungetüm saß am Fußende und machte sich über die Muffins her. Ich wollte sie ihm abnehmen aber es fuhr sofort seine Krallen aus und knurrte mich drohend an. Die Schnittwunden auf meinem Arm brannten, mahnten mich sich noch einmal mit ihm anzulegen. Mit einem "Erstick dran" schickte ich es in die Nacht. Zuerst konnte ich nicht einschlafen, ich rechnete damit das es mich anfallen und aufschlitzen würde, aber irgendwann war es mir egal. Ein paar mal wachte ich von Kratzgeräuschen auf, aber ich war so müde das ich gleich wieder einschlief. Das erste das ich spürte als ich aufwachte waren Schmerzen. Noch bevor ich etwas hörte oder mir bewusst war das ich wach war, spürte ich Schmerzen am ganzen Körper. Mein verletzter Arm fühlte sich schwer an und ich merkte die Kratzer am Oberkörper, wo das Biest mich am Abend zuvor gebissen hatte. Desweiteren spürte ich ungewohntes Gewicht auf meinen Beinen. Als ich sie bewegte, kam ein merkwürdiges Schnarchgeräusch vom Fußende und etwas pieckste in meine Füße. Ich dachte gerade daran es vom Bett zu treten, als ich mich aufsetzte und sah wie das graue Bündel sich zusammengekugelt an meine Füße krallte, um es herum lagen Krümel meines Muffins. Die Sonne schien hell in mein Zimmer, ihre Strahlen zogen einen Pfad von der Wand gegenüber des Fensters, bis zu meinem Bett und tauchte das Fell des Monsters in samtiges Grau. Die Haare lagen glatt aufeinander und glänzten im Sonnenlicht. Es blendete mich – Ich hasste es. Als ich meine Füße unter der Decke wegzog, unterbrachen sich die Schnarchgeräusche. Leise grunzend blinzelten zwei dunkle Augen an und beobachteten mich dann, wie ich mich anzog und an meinem Fernseher herum fummelte. Als der Ton laut genug war, setzte ich mich auf mein Bett und lehnte mich an die Wand. Es lief gerade ein Film über zwei Jungen die einen Schatz suchten. Der Film war ausländisch und schlecht Synchronisiert, deshalb konnte ich mich nicht besonders gut auf ihn konzentrieren. Ich schweifte immer wieder ab und fragte mich was ich nun tun sollte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das das Pokemon mich imitierte. Es hatte sich genau wie ich im Schneidersitz an die Wand gelehnt und starrte auf den Fernseher. Ich fragte mich ob es den Sinn von Fernsehen kannte. Also ob es verstand was in diesem Film passierte. Es zeigte jedoch keinen Reaktionen, wenn ich auch nicht reagierte und andersrum lachte es wenn ich lachte, was sich mehr als gruselig anhörte. Schließlich konnte es nichts als immer dieses eine Wort zu wiederholen. Snie. Ich war tierisch genervt davon, ständig imitiert zu werden und fing an das Pokemon zu schubsen wenn es mir etwas nach machte. Das machte es dann natürlich auch nach. Nach ein paar Minuten war mir das gezicke allerdings zu doof und ich ließ es einfach mit angeschaltetem Fernseher alleine in meinem Zimmer sitzen. In der Küche war wie immer meine Mutter und backte. Sie begrüßte mich fröhlich. „Hast du gut geschlafen, mein Hase?“ „..türlich..“ „Du könntest mal Tom wecken mein Schatz, wir müssen heute zeitig Frühstücken..“ ich machte mich wortlos auf den Weg in den Flur, „Ich muss heute nämlich früher ins Geschäft..“, ihre Stimme wurde immer leiser, „gerade eben war schon...“ „..Jeden morgen das selbe Gelaber“, murmelte ich und klopfte, oben angekommen an Toms Zimmertür. Genau wie ich hatte er nach dem aufstehen direkt den Fernseher eingeschaltet und lag nun mit halb offenen Augen in seinem Bett und schien in den schlechten Schatzsucherfilm vertieft. Er registrierte erst das ich da war, als ich mich auf seinem Bett, genauer gesagt auf seinen Beinen niederließ. „AUA! Bist du blöd??“ „Nein“. Ich grinste ihn an und wippte auf seinen Beinen herum. „Ich glaub du warst gestern zu lange in der Sonne..“ Die Bemerkung ignorierend ließ ich mich von seinen Beinen rutschen und lehnte mich an die Wand hinter mich. „Tom, ich schätze das mit unserer Karriere könnte doch noch was werden..“ Ohne den Blick von der Mattscheibe abzuwenden nuschelte er: „Achja? Kennst du jemanden der Ligascheine fälscht?“ „Nein!.. Idiot .. Ich habe letzte Nacht nachgedacht. Ich konnte nicht gut Einschlafen..“ „Und wenn du nicht schlafen kannst, fällt dir nichts anderes ein, als nach zu denken?“ „Kannst du jetzt vielleicht mal die Klappe halten?! Ich werde auf Reisen gehen!“, brüllte ich ihn an. Verwirrt setzte er sich auf und guckte mich an. „Und wo willst du hin gehen?“ „Weiß ich nicht .. ich weiß nicht wie das geht. Aber wohl erst mal aus Banella raus, schätze ich“. „Mhh. Billy ich glaube du vergisst da was“. Ich sah ihn fragend an. „Du brauchst ein Pokemon um weg gehen zu können“. „Ich habe ein..“ „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH“ Ein lauter Schrei drang von der Küche durch das ganze Haus. „MAMA?!“, riefen wir gleichzeitig und sprangen aus dem Bett. Okay eher gesagt fielen wir zuerst einmal ordentlich auf die Schnauze weil Tom vergaß das ich erst über seine Beine klettern musste um raus zu kommen und sie gerade vom Bett schwingen wollte als ich darüber hing. Auf der Treppe wollte dann auch jeder der erste sein, der unten ankam. So stießen wir uns in der Eile gegenseitig gegen Wand und Geländer und brauchten vermutlich viel länger, als wenn wir nacheinander hinunter gegangen wären. In der Küche schepperte es im Sekundentakt während unsere Mutter fluchend und ängstlich quietschend mit einem Nudelholz um sich schlug. „Geht wieder hoch Kinder! .. Hier ist ein Monster!“, rief sie als sie uns sah. „Ich werde es .. AAAH! .. Ich werde es erledigen!“ Schreiend sprang sie dem hin und her huschenden grauen Schatten hinter her und schlug ohne Rücksicht auf Verluste mit ihrem Nudelholz danach. Doch immer als sie kurz davor war das Monster zu erwischen weil es kurz inne hielt, wich sie erschrocken zurück. Es konnte sich ja nur um das Ungetüm aus meinem Zimmer halten, dachte ich. Ich überlegte kurz wie ich es dazu bringen könnte stehen zu bleiben, doch mir fiel die Antwort erst ein als ich einen merkwürdigen Geruch nach verbranntem Essen wahrnahm. Mein Blick fiel sofort auf den Ofen, den Tom rechtzeitig öffnete und eine schwarze Rauchwolke heraus wabberte. Als der Schatten, neugierig schauend, plötzlich stehen blieb, schrie meine Mutter entsetzt auf. „WAS IST DAS DENN?!“ „Sniiiiee!“, keifte das Monster sie an und zückte seine Krallen. Kaum öffnete das Pokemon ein weiteres mal sein Maul um seinen komischen Ruf von sich zu geben, da flog ihm ein Topf entgegen. „Lass meine Mama in Ruhe!“. Tom griff nach einem Holzbrett und hielt es drohend in die Luft und das Pokemon, dass dem Topf gerade so ausgewichen war, starrte ihn wütend an. „Sniiieee!“ Eigentlich fand ich die Idee, dass Tom jetzt auch von dem Vieh vermöbelt werden sollte ganz lustig, aber er hatte zu viele Gegenstände mit denen er sich hätte verteidigen können. Daher schnappte ich nach einem Küchentuch und angelte blind vor Rauch einen halbschwarzen Muffin aus dem Ofen, pustete kräftig und wedelte dann vor seinem Gesicht damit herum. „Schau mal was ich hier haaabe.. Du hast bestimmt nen´ riiiiesen Hunger, oder?“ „Du willst doch nicht etwa meine guten Muffins an dieses Ungeheuer verfüttern?!“ „Schhht! Sag sowas nicht in seiner Gegenwart. Es ist empfindlich!“ Das Pokemon richtete seinen Blick auf den Muffin und mit zischendem Geräusch verschwanden die Klingen in seinen weichen Pfoten. Nachdem ich den Muffin langsam auf den Boden und noch einen weiteren daneben gestellt hatte, machte es einen schnellen Satz von der Spüle auf den Boden und mit den Muffins in den Pfoten, auf den Tisch. Unter den empörten Blicken meiner Mutter machte es sich hingebungsvoll über das Gebäck her, ohne uns auch nur eines Blickes zu würdigen. „Ist das das Monster von dem du gestern Morgen gesprochen hast?“, fragte Tom, immer noch das Holzbrett haltend. Ich nickte und drehte mich dann zu unserer Mutter. „Deswegen war die Professorin vorgestern hier. Das ist das Pokemon, das ich versehentlich verletzt habe“. Sie war ganz bleich im Gesicht. So verängstigt hatte ich sie noch nie gesehen. Um ehrlich zu sein hatte ich sie noch nie in einem nicht-fröhlichen Zustand gesehen. Verärgert schob sie das Pokemon samt Muffins mit einem Besen vom Tisch. „Wenn du schon meine Muffins essen musst, dann tu das wenigstens auf dem Boden. Auf dem Tisch hast du nichts zu suchen!“ Das Pokemon warf ihr nur einen flüchtigen bösen Blick zu und stopfte sich den zweiten Muffin ins Maul. „Mama hör zu. Ich hab mir so gedacht .. also da ich dieses Pokemon ja gefangen habe .. und wir .. naja wir brauchen ja diesen Schein da .. ich hab mir halt so gedacht ..“ „Er hat sich gedacht er könnte auf Reisen gehen und die Pokemonliga meistern!“ „Man Tom ich wollte das sagen!“ „Das hätte noch drei Stunden gedauert bis du fertig gewesen wärst“, blaffte er mich an. „Was, du?“, warf Mama ein, „Alleine? Mit diesem Ungeheuer?“ Sie deutete auf das Pokemon, dessen Kopf gerade im Ofen verschwand und schüttelte den Kopf. „Räum dein Zimmer auf“. „Aber Mama..“ „Nichts aber. Geh dein Zimmer aufräumen. Ich hab gesehen wie es da aussieht“. Sie war noch gar nicht fertig als ich auf dem Absatz kehrt machte und aus der Küche ging.“ „Und mach bitte leise. Deine Schwester schläft noch!“, rief sie mir nach. Nach dem ich also in mein Zimmer geschlichen war und so gut es ging aufgeräumt hatte, saß ich niedergeschlagen auf meinem Bett und überlegte, wie ich meine Mutter nur umstimmen konnte. Alt genug war ich allemal. Wenn sonst zehnjährige von Zuhause weg gingen konnten, konnte ich das mit sechzehn mindestens dreimal so viel. Einen Moment lang überlegte ich mir, einfach meine Taschen zu packen und ab zu hauen, aber ich hätte schwören können, dass meine Mutter mich höchstpersönlich, schon bevor ich in Metropolis ankäme, einsammeln und nach Hause schleifen würde. Oder sie würde mich sofort als vermisst melden und überall Fahndungsfotos aufhängen. Ich sah mich genervt in meinem Zimmer um. Das bisschen das ich schon aufgeräumt hatte würde ihr wahrscheinlich nicht reichen, also machte ich mich gemächlich dran weiter aufzuräumen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)