A Super Saiyan Kunoichi von Pokemon4ever (Fem Naru Dimensions Reise F.F.) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Rote Wolken und die Power der Son Geschwister ------------------------------------------------------------------- So hier ist Kapitel 3 und ja, ich baue Akatsuki ein um ein wenig Herausforderung zu bieten. Es wird jetzt nicht mordsmäßig ein Aufgebot aber eines der Teams wird vorkommen.  - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -    Verwirrt saßen die Mitglieder von Team sieben den Mitgliedern der Z-Fighter gegenüber wobei Naru zwischen den beiden Gruppen am Tischende saß. Sie freute sich das Kuririn und Gohan da waren, und das C18 Kuririn geheiratet hatte auch aber was hatten die anderen nur? Kakashi fühlte sich für seinen Teil ein wenig erdrückt von der Sätrke dieser drei, war es ja schon bei Naru so gewesen konnte er sich hier nur noch schlimmer fühlen. „Was ist?“ Fragte Naru verwirrt, sie war die Stärke der anderen schon gewohnt und verstand nicht was ihr Genin Team hatte. Auch verstand sie nicht was die drei anderen hatten, Ninjas hatten ja keine bedrohliche Aura fand sie, vor allem diese drei nicht. Kakashi räusperte sich und stellte dann fest: „Also, ihr seit gekommen als so etwas wie unsere Verstärkung, richtig?“ Kuririn nickte, er war es nicht gewohnt das jemand der direkte Anführer sein wollte, sie akzeptierten eigentlich im Regelfall Goku als solchen, aber einen Dienstgrad gab es bei ihnen nie. Er atmete einmal durch und erklärte: „Wir sind auf die Bitte des Mannes den ihr Hokage nennt hier, und wir wollen vor allem Naru-chans Sicherheit sicherstellen, also was ist das genaue Problem hier?“ Kakashi nickte kurz da er verstand das die drei eigentlich keine Verbindung zu ihnen hatten und nicht wussten was hier los war. Er atmete einmal durch und erklärte dann: „Die Situation ist folgende: Dieses Land nennt sich Nami no Kuni, es ist vom Seehandel abhängig. Ein Mann namens Gatou hat alle Schifffahrtsunternehmen hier übernommen und damit alle Nahrungs und Baustoff Zufuhren. Dadurch sind die Preise gestiegen und die Menschen sind am Existenz Minimum. Auf diese Weise hat er das Land übernommen. Tazuna-san hier will eine Brücke bauen welche die Insel mit dem Festland verbindet, damit wäre man nicht mehr auf Schiffe angewiesen. Um das zu verhindern hat Gatou Nukenin angeheuert welche Tazuna-san töten sollen weshalb wir ihn nun beschützen. Als seine bisher besten Leute haben wir Momochi Zabuza aus Kirigakure und einen Jungen der sich als Oinin ausgab identifiziert. Zabuza ist im Moment noch kampfunfähig dank Naru-chan.“ Die anderen beiden Erwachsenen nickten, Kuririn war tatsächlich erwachsen wie Sasuke und Sakura hatten feststellen müssen, er war älter als Narus Adoptiv Vater und der hatte bereits einen Sohn mit neun Jahren. C18, welche erklärt hatte ein Cyborg zu sein, halb Mensch halb Maschine, verschränkte die Arme vor der doch recht anschaulichen Brust und stellte dann fest: „Wir können das hier ganz schnell beenden: Wir suchen das Hauptquartier dieses Gatou und vernichten ihn mit samt seiner Schergen.“ Das haute nun Team sieben um während Naru das eigentlich gar nicht überraschte, C18 war trotz allem zur Hälfe eine Maschine und sollte ihren Vater ursprünglich töten. Kakashi schüttelte den Kopf und erwiderte dann: „Das geht leider nicht, wir wissen nicht wo all seine Schergen sind, diese sind Söldner und werden womöglich die Bevölkerung angreifen wenn Gatou stirbt aber sie nicht. Wir müssen einen Weg finden sie alle auf einmal zu töten oder zumindest Zabuza und den Jungen der ihn gerettet hat.“ Naru überlegte, was könnte man machen? Da fiel ihr etwas ein, vielleicht war es ja so. „Kakashi-Sensei, was würde mit Zabuza und seinem Partner geschehen sollte er sie nicht mehr brauchen?“ Fragte sie den Mann, ja seit der Sache mit dem Baumklettern hatte er bei ihr endlich den Status eines Senseis erreicht. Kakashi erwiderte daraufhin: „Er würde sie vermutlich ausliefern was meinst du damit?“ In dem Moment fiel es ihm selbst ein, der Gedanke war gar nicht so schlecht. Als alle Naru verwirrt ansahen grinste diese und meinte: „Wir sollten einen Beweis finden das Gatou die beiden hintergehen will, und dann versuchen wir sie zu überreden mit uns zusammen zu arbeiten statt zu sterben. Was denkt ihr? Guter Plan oder?“ Die anderen grinsten nun auch, das war ja mal ein ausgefuchster Plan von ihr, der Feind meines Feindes ist mein Freund Devise also. Naru stand nun auf und nachdem sie Tazuna bat ihr zu sagen wo Gatous Versteck lag teleportierte sie sich dorthin. „Ist es okay sie allein gehen zu lassen?“ Fragte Sakura an die drei aus der anderen Dimension gewandt welche keine Anstalten machten aufzustehen und ihr zu folgen. Kuririn machte eine weg werfende Bewegung und erwiderte: „Nein, Saiyajin haben eine so harte Haut das Gewehrkugeln sie nicht durchdringt, es tut ihnen zwar auch weh aber mehr auch nicht. Was eure Kunai betrifft, ich glaube die haben im Flug eine geringere Geschwindigkeit oder nicht?“ Die anderen waren etwas verwundert aber ließen das nun mal beiseite, wenn das stimmte dann war Naru wohl gut für diese Aktion geeignet.   Unterdessen war Naru bereits im Anwesen. Gatou nutzte eine große Mansion als Versteck welche in Mitten eines Waldes lag. Sie unterdrückte ihre Aura gänzlich und nutzte nur Teleportation um Feinden auszuweichen. Schlussendlich fand sie den Raum den sie suchte. Sich mit der Teleportation an einen gut versteckten Ort teleportierend beobachtete sie die drei darin. Gatou erkannte sie da er einen Geschäftsanzug trug. Er hatte eine komische Frisur und einen kleinen Schnurrbart, bildete sie sich ein oder hatte ihr Vater ihr nicht mal von einem ähnlichen Kerl erzählt? Ja doch: Kommandant Red von der Red Ribbon Armee. Bei ihm waren zwei andere Personen, beide trugen einen schwarzen Mantel mit roten, weiß umrandeten Wölkchen darauf. Der erste war ziemlich klein, im Vergleich zum anderen, hatte lange, zu einem Zopf gebundene Haare in schwarz, schwarze Augen und Falten im Gesicht. Er trug ein eingekerbtes Konoha Stirnband was sie zum Schluss brachte das er so ein Nukenin vermutlich war. Der andere war ein wahrer Riese, er hatte blaue Haut, kleine schwarze Augen wie ein Haifisch und spitze Zähne. Seine dunkelblauen Haare standen nach oben hin ab und er trug ein eingewickeltes Bündel auf dem Rücken. Sein Stirnband war aus Kirigakure wie sie mittlerweile erkannte und hatte ebenso eine Kerbe wie bei seinem Partner. Sie war gerade hinein als die drei sprachen. „Oh ja, diese Summe zahle ich gerne. Ihr bekommt dann natürlich auch Momochi Zabuza und Yuki Haku, die Kopfgelder der beiden sind ja sehr hoch. Doch schafft mir diesen Abschaum vom Hals der meine Pläne versauen will, dafür zahle ich euch wenn nötig auch das doppelte, Akatsuki.“ Stellte Gatou fest welcher den beiden Bilder des Teams gegeben hatte. Der kleinere der beiden besah sich die Bilder und stellte dann fest: „Sie haben mit Kindern Probleme?“ Naru musste ein Lachen verkneifen, wie das klang, der wollte es wohl nicht glauben. Gatou schnaubte und erwiderte: „Nicht ich, Zabuza hat es nicht geschafft. Seine Ausrede ist das dieses Kind mit dem Affenschwanz, die jüngste, außerordentlich stark war. Was ich davon halten soll weiß ich nicht aber den berühmten Uchiha Itachi und den berüchtigten Hoshigaki Kisame dürfte das nicht stören, nicht wahr?“ Naru horchte auf, Uchiha? Der war dann mit Sasuke verwandt. Der schwarzhaarige legte das Foto welches er hielt auf den Tisch und fragte: „Der Name?“ Naru schluckte, sie musste ihren Namen natürlich verraten, man war sie dämlich! Gatou schien zu überlegen und meinte dann: „Son-Naru oder so etwas in die Richtung, sie feuert Energiestrahlen ab und fliegt, mehr weiß ich nicht über sie.“ Naru entspannte sich etwas, hier war sie unter dem Namen nur begrenzt bekannt und dieser andere Name, sie sollte ja Uzumaki Naru heißen laut dem Hokage, kannte er nicht. Der Mann nickte kurz und die drei verließen den Raum. Naru grinste leicht, hier konnte sie bestimmt etwas finden was helfen konnte.   Am Abend beim Unterschlupf von Zabuza: Haku schob so eben Wache als ihm ein Geräusch auffiel und er sich umdrehte. Dort stand das Mädchen von dem Eskort Team, er erkannte sie an ihrem Gi und dem Affenschwanz. „Was- wie hast du uns gefunden?“ Fragte Haku und zog Senbon aus dem Ärmel. Naru hob jedoch die Hand und sagte: „Warte, ich bin nicht hier um gegen dich oder Zabuza zu kämpfen.“ Überrascht hielt Haku inne, er sah Naru an das sie die Wahrheit sagte, Kinder konnten ihre Mimik noch nicht in dem Maße kontrollieren dies zu fälschen. Er entspannte sich ein wenig und fragte dann: „Was willst du dann hier? Und wie hast du hierher gefunden?“ Naru lächelte und erwiderte: „Ich habe ein paar Infos über euren Auftraggeber Gatou, und wie ich euch gefunden habe? Eure Auren sind die stärksten der Umgebung, wie ich schon sagte ihr könnt sie nicht verbergen.“ Haku musste zugeben, damit hatte er nicht gerechnet aber was wollte sie ihnen für Informationen zeigen? Er kam zu ihr und sie ließ sich dann einfach absuchen, sie hatte keine Waffen, weder Kunai, noch Shuriken und alles was sie in diesen Kästchen hatte waren komische Kapseln während Bohnen in dem Säckchen waren. „Gut, was möchtest du uns zeigen das du extra hierher kommst unbewaffnet?“ Fragte Haku nun immer noch verwirrt darüber. Naru erklärte daraufhin: „Ich habe in Gatous Versteck herum gestörbert und ihn bei einem Gespräch mit zwei Männern belauscht. Sie trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken welche weiß umrandet waren. Wie ich verstanden habe gehören zu einer Gruppe genannt Akatsuki.“ Haku war sichtlich überrascht dies zu hören aber ließ Naru weiter reden, sie war ihm eigentlich als ehrliche Person vorgekommen. „Er sagte ihnen das er jeden Preis zahlt damit sie uns ausschalten UND das sie dich und Zabuza bekommen können für Kopfgeld Haku-san.“ Das sie seinen Namen nannte erschrak den Jungen sichtlich aber Naru ließ sich nicht beirren, war es doch ein Beweis mehr. „Ich möchte fragen ob ihr nicht lieber uns helft als zu sterben? Aus der Dimension wo ich aufgewachsen bin sind sogar mein Nii-san, Kuririn-san und C18-san gekommen als Verstärkung, aber wir könnten trotzdem die Hilfe von euch brauchen. Ich heile dann auch Zabuza-san.“ Haku war überrascht das zu hören aber musste dies erst sacken lassen bevor ihm klar wurde was dies bedeutete, drei Kämpfer aus der selben Dimension wie Naru waren hier. Er atmete einmal durch und stellte dann fest: „Gut, komm mit.“ Damit wandte er sich um und ging, hinter sich hörte er die Schritte von Naru welche komische Stiefel trug an den Füßen. Er führte das kleine Mädchen in den Unterschlupf, stets bereit sie auszuschalten aber sie schien eher neugierig zu sein da der Unterschlupf recht groß war. Das nahm Haku ihr auch nicht übel, sie war wohl von etwas anderem ausgegangen sagte aber nichts dazu. Schlussendlich erreichten sie Zabuzas Zimmer wo dieser überrascht war Naru zu entdecken. „Was- Haku wieso bringst du das Mädchen hierher?“ Fragte er erbost, wohl was missverstehend da Naru hier war. Diese lächelte und erwiderte: „Ich bin nicht hier um gegen sie zu kämpfen, das habe ich Haku-san schon gesagt. Gatou hat vor sie zu hintergehen und an eine Gruppe genannt Akatsuki auszuliefern.“ Zabuza schien überrascht zu sein das zu hören aber auch er konnte Naru ansehen das sie die Wahrheit sagte, das Mädchen war noch ein Kind und offenbar nicht richtig wie ein Ninja ausgebildet. Er schluckte und fragte dann: „Wen hast du gesehen? Kennst du ihre Namen?“ Sie nickte daraufhin. Als er sie schon auffordern wollte diese zu nennen erklärte sie: „Sie hießen laut ihm Hoshigaki Kisame und Uchiha Itachi.“ Zabuza erschrak, das waren die Namen von zwei Mitgliedern die er kannte. Er überlegte, Naru war ein ehrliches Mädchen das erkannte man auf den ersten Blick. „Gut, aber im Moment bin ich kampfunfähig, ich kann nichts tun seit deinem Angriff, wie hast du es genannt? Teufelsstrudel?“ Naru gluckste als sie das hörte, das lief sich ja auf dasselbe hinaus aber es war falsch. Sie erwiderte grinsend: „Nein, Teufelsspirale und ich weiß wie du sofort wieder gesund wirst.“ Nun sah Zabuza umso verwirrter aus während Haku auch überrascht war, sie sagte sie könnte ihn heilen, nicht das er sofort gesund sein würde. Sie nahm nun eine der Bohnen heraus und erklärte: „Das hier sind Senzu Bohnen, sie machen für zehn Tage satt und heilen alle Wunden. Außerdem füllen sie die Energiereserven schlagartig auf. Nur bei Krankheiten helfen sie nicht. Sie können sogar ein gebrochenes Rückgrat heilen schlagartig.“ Die beiden waren überrascht aber Zabuza forderte das Haku zu erst probieren sollte was dieser auch gerne tun wollte. Naru brach die Bohne also in zwei und reichte eine Hälfte Haku welcher sie aß und dann in Sekunden sich satt fühlte. „Wow, diese kleinen Bohnen sind ja selbst nur wenn sie halb sind wirksam.“ Stellte er fest woraufhin Naru Zabuza den Rest der Bohne gab und als dieser sie aß waren auf einen Schlag die Schmerzen fort. Er sprang aus dem Bett und riss den Verband ab während er seinen Körper ungläubig besah, nicht nur war er wieder geheilt, seine Muskeln hatten zugenommen? „Was für Wunderdinger sind das?“ Fragte er verwundert während Naru nur lächelte, die Senzu Bohnen waren ein Geheimnis ihres Zuhauses, der Erde der anderen Dimension. Sie hob einen Zeigefinger und erwiderte: „Zauber Bohnen, sie werden von Meister Quitte in meiner Heimat Welt gezüchtet und ich züchte sie in dieser Welt nun auch. Ihr echter Name lautet Senzu.“ Zabuza grinste, das Mädchen wurde ihm nun wirklich sympathisch. Zabuza nahm sein Schwert und meinte: „Gut, wir haben einen Deal. Gatou hat sich neue Feinde gemacht aber denkst du das du die Akatsuki handhaben kannst? Das ist die Elite unter den Nukenin und Kisame gehört zu den sieben Shinobi Schwertkämpfern.“ Naru vestand das nicht aber Zabuza schien das auch zu bemerken und seufzte. „Das ist die Gruppe zu der ich gehört habe, sein Schwert ist Samehada Skin, es absorbiert Chakra wenn es dich trifft.“ Nun verstand Naru was er meinte Sie verschränkte die Arme und meinte: „Das ist dann ja gut, ich habe kein Chakra und ob es Ki verträgt zweifle ich an weil Ki und Chakra sich zwar ähneln aber wenn man das eine erzeugen kann, kann man nicht lernen das andere zu erzeugen.“ Haku erkannte die Konsequenz für Naru: Sie konnte kein Chakra nutzen und somit kein Ninjutsu. Zabuza hob eine nicht Augenbraue und fragte dann: „Aber du hast das Rasengan gegen mich eingesetzt, das ist ein Jutsu des Yondaime Hokage das weiß ich sicher. Wie kannst du das dann?“ Naru lächelte nur weiter und erwiderte dann: „Ich nutze mein Ki um es einzusetzen, wie gesagt ähnelt es Chakra und ich kann es in die Form bringe.n Bloß, meine Version ist stärker da Ki eine stärkere Energie ist.“ Zabuza nickte nun, das waren gute Informationen und das dieses Mädchen der Vereinbarung vertraute zeigte sie das sie so offen über ihre Fähigkeiten sprach. Zabuza seufte und fragte dann: „Wo sollen wir deine Gruppe treffen? Und wann?“ Naru grinste und nahm dann plötzlich ihn und Haku an der Hand. „Am allerbesten jetzt gleich, ich bring euch hin!“ Rief sie bevor ein Licht erstrahlte und alle drei sich in Tazunas Haus wieder fanden. Zabuza erinnerte sich an diesen Trick von ihr, sie nutzte ihn statt Kawarimi und ähnliches. Kakashi war so gleich aufgesprungen als sie erschienen, entspannte sich aber als er sah das Naru sie hierher gebracht hatte. „Wie ich sehe habt ihr euch auf unsere Seite geschlagen, richtig?“ Fragte Kakashi und sah dabei Zabuza an. Dieser grinste und erwiderte: „Richtig, keine Sorge, mit uns allen wird Gatou besiegt aber wir haben ein Problem.“ Beim letzten Teil wurde er wieder ernst was Kakashi nicht gefiel.   Während die neu gegründete Allianz aufgeklärt wurde saßen Itachi und Kisame in der Mansion in einem der Zimmer. Kisame, der fischichste unter allen Schwertninja, stand bei einem Kafee Automaten und sah aus dem Fenster hinaus. „Hey Itachi, hast du die Kleine eigentlich bemerkt die uns beobachtet hat?“ Fragte er seinen Partner welcher nur nickte, er hatte sie bemerkt auch wenn ihr Versteck gut war. Kurz war ihre Präsenz zu spüren gewesen und das hatte gereicht für ihn. „Warum hast du nichts gesagt? Wir hätten sie töten sollen.“ Stellte Kisame fest welcher nur daran dachte das dieses Mädchen eindeutig jene war welche Gatou gemeint hatte. Itachi seufzte und nippte an seinem Kafee, den er wie üblich völlig verzuckert hatte aber so trank er ihn am liebsten. „Pain-sama vermutet hinter ihr den Jinchuriki, auch wenn ich anderer Meinung bin weist du das wir sie nicht töten dürfen. Der Yondaime hat ein Siegel angebracht welches dem Bijuu das Leben nehmen würde, würde das Mädchen sterben.“ Erklärte er neutral wie immer was Kisame mit einer kleinen Schimpftirade gegen den Hokage quittierte. Itachi und Kisame waren das einzige Team welches sich in ganz Akatsuki gut verstand, das lag daran das die Rollen klar verteilt waren: Itachi gibt die Befehle, Kisame führt sie aus. Dazu waren sie allgemein ein gutes Team, Itachi nutzte starke Jutsu mit hohem Verbrauch, so war er kein Ausdauer Kämpfer konnte jedoch seine Gegner dezimieren. Was übrig blieb tötete Kisame, er war ein Ausdauerkämpfer. Alle beide waren in Nah- wie auch Fernkampf gut aber vor allem waren sie im fangen der Jinchuriki Spitzenreiter. Kisames Schwert konnte Chakra absaugen, nutzte ein Jinchuriki seinen Bijuu so verlor er das Chakra und Itachi selbst hatte das Sharingan, damit konnte er Bijuu gegebenenfalls kontrollieren wenn es dazu käme. „Na ja, wenn sie es ist, haben wir endlich den Kyuubi oder? Ich meine wie lange war die verschwunden? Sich in einer anderen Dimension zu verstecken war ja echt mies von ihr..“ Stellte Kisame fest während Itachi nur die Augen verdrehte. Wenn er ehrlich war glaubte er nicht das Son-Naru Uzumaki Naru war, er hatte das Foto gesehen und sie sah weder ihrem Vater, dem Yondaime Hokage, noch ihrer Mutter, Uzumaki Kushina ähnlich. Dazu dieser Affenschwanz, nein es passte einfach nicht zusammen. „Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, sie ist es wahrscheinlich gar nicht.“ Stellte er fest und Kisame knurrte leise da er seine Hoffnungen zerstören wollte, und zwar im Keim! Sie suchten jetzt bereits zwölf Jahre nach diesem Balg und nun könnte es da sein aber er glaubte nicht daran! Kisame lehnte sich zurück und fragte dann übel gelaunt: „Was heißt das Itachi? Die Kleine kann es doch sein, sie ist ja aus einer anderen Dimension hierher gekommen.“ Für ihn war das eigentlich Beweis genug, was brauchte der Uchiha denn noch um es einzusehen. Itachi seufzte erneut und erwiderte dann: „Zunächst einmal Kisame, müsste sie eigentlich einem der beiden Eltern ähneln aber sie sieht weder aus wie der Vater noch die Mutter. Dazu müsste sie zwölf Jahre alt sein aber sie ist wenn man sie so ansieht doch eindeutig erst neun Jahre alt. Hinzu kommt, das dieser Jinchuriki nicht das einzige Kind in dieser anderen Welt ist.“ Dies waren seine besten Argumente und ja, er glaubte selbst nicht das dieses Mädchen der Jinchuriki war. Er wusste das laut Fukasaku, einem Krötenweisen, die Tochter des Yondaime Hokage blonde Haare und blauen Augen hatte. Sie hatte zu dem drei feine Linien auf beiden Wangen welche wie Schnurrhaare aussahen, das traf nicht für diese Son-Naru zu. Kisame ließ das Thema erst einmal ruhen, er wusste das er sich mit Itachi nicht anlegen sollte und der wusste es eh am besten wenn es um Konoha ging.   Unterdessen war betretenes Schweigen bei Team sieben und ihren neuen Partnern eingetreten. Zabuza verschränkte die Arme und meinte: „Ich weiß es sieht schlecht aus aber Gatou plant einen Angriff, jedoch erst am Tag wenn die Brücke vollendet werden soll um den Widerstand zu zerschlagen. Wenn die Fertigstellung der Brücke sich jedoch verzögert haben wir mehr Zeit.“ Naru grinste, das war doch mal eine Möglichkeit! Mit einem mal sprang sie auf und meinte: „Okay! Dann trainieren wir so lange!“ Alle sahen das Mädchen verwirrt an aber die holte bereits eine Kapsel hervor auf welcher die 14 stand. Als sie diese aktivierte wurde sie zu einem großen Koffer aus dem sie riesige, verschiedenfarbene Schildkrötenpanzer holte. „Wir fangen an mit einer typischen Kame School Trainingsübung, dem auf riesigen Felsspitzen stehen mit 40-70 Kilo schweren Schildkrötenpanzern.“ Verkündete sie und schockierte die anderen, wie schwer? Als Naru einen der Panzer Haku zuwarf haute ihn dieser um und er ächzte unter dem Gewicht. „Scheiße, sie hat nicht gelogen.“ Stellte Zabuza fest während Kakashi sich fragte was das werden würde. Naru warf jedem von ihnen, außer den Z-Fightern, einen Panzer zu und keiner von ihnen, noch nicht einmal Zabuza dem sie einen 70 Kilo Panzer zu geworfen hatte, hielt stand. „Also, weiß einer 40 Meter hohe Felsspitzen hier in der Nähe?“ Fragte Naru an alle gewandt, dabei sich wohl gar nicht bewusst das sie verrückt wirkte ihnen auf einen Schlag so ein Training anzudrehen.   Zwei Stunden darauf hatten sie nicht nur die angeforderten Felsspitzen gefunden wo Naru ihnen simpel vorgemacht hatte was die 'Konzentrationsübung' genau war, sondern gingen bereits zum nächsten Programm über: Auf einem Bauernhof aushelfen. Sasuke und Sakura fanden das zunächst gar nicht so schwer, bis erklärt wurde das sie nur mit den Händen arbeiten durften und keine Werkzeuge beim Pflügen benutzen durften. Das schlimmste: Es war ein gewaltiges Feld welches sie pflügen mussten. Als sie das fertig hatten sprang Naru so gleich zum dritten Programm: Auf einer Baustelle aushelfen. Sie wurden in zweier Gruppen eingeteilt, Zabuza nicht der musste allein arbeiten, und zu drei verschiedenen Baustellen geschickt. Sie waren dort die einzigen Arbeiter und durften zumindest die nicht motorisierten Werkzeuge nutzen. Erst danach gab es eine Pause während Sasuke und Sakura schon völlig fertig waren, sie durften erst bei der Bauarbeit die Panzer abnehmen. „Man, ist das überall in der anderen Welt so das man so trainiert?“ Fragte Sakura und nahm einen riesigen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Naru, welche alles überwacht hatte, dabei zwischen ihnen hin und her rennend, machte gerade Dehnübungen und erwiderte: „Nein, nur beim Herrn der Schildkröten bekommt man dieses Spezial Training. Mein Papa hat es mit erst elf Jahren angefangen und mit 12 beendet. Danach wurde er zweiter beim großen internationalen Turnier der waffenlosen Kampfkünste.“ Alle schluckten, das war nicht ihr Ernst oder? In der Welt wo sie aufwuchs gab es solche Turniere wo die stärksten antraten? Und da hatte ihr Vater schon mit 12 Jahren den zweiten Platz belegt? Das Naru mit ihren neun Jahren, nach noch mehr Training, so stark war wunderte da irgendwie gar nicht mehr. Sie hetzte sie nun noch Kilometer weit durch Flüsse, über Felsklippen und was wussten sie wie weit nur um jeder einen ganzen Kasten Milch auszutragen was mit den Panzern getan werden musste. Sie selbst rannte lediglich mit, wohl da ihr sonst zu langweilig wäre und sammelte auch das Geld für die Milch ein. Sie mussten diese Lieferungen durchführen bevor die Milch schlecht werden würde womit ein Zeitlimit bestand. Als sie auch das beendet hatten lagen die Ninjas, allesamt da sie es nicht gewohnt waren so ein Pensum an den Tag zu legen, in Tazunas Haus und schnauften wie wenn sie einen Kampf hinter sich hätten gegen eine Armee. „Das Ergebnis ist super, morgen das selbe Training, nur dann starten wir um sechs Uhr morgens.“ Erklärte Naru während sie das Geld fein säuberlich auf alle aufteilte. 'WAS?' War die Antwort auf dieses verrückte Vorhaben. Sie sah zu ihnen und lächelte lieb. „Na was glaubt ihr? Das es nur ein Tag Training war? Wir werden das weiter machen bis ihr alle mit bloßer Muskelkraft einen riesigen Felsen, so etwa 200 Kilo schwer, etwa zwanzig Meter weit schieben könnt. Erst dann beginnen wir das echte Training mit Gravitationsraum.“ Erklärte sie und Sasuke fiel um, das war ein Witz, richtig? Sie wollte sie noch weiter quälen und erst dann käme echtes Training? War das hier nur die Aufwärmphase? Leider meinte sie das todernst, zwei Wochen setzte sie das gnadenlose Training fort welches sie selbst durchlaufen hatte beim Herrn der Schildkröten während Zabuza und Haku sich immer wieder drückten um zu sehen was Gatou plante. Die Brücke wurde nun nur noch halb so schnell fertig, Tazuna behauptete da er nur noch halb so viele Arbeiter hatte der Bevölkerung gegenüber, die Arbeiter wussten Bescheid und die Hälfte arbeitete tatsächlich nicht um dies glaubhaft zu machen. Schlussendlich schaffte es auch Sakura Narus Voraussetzung zu erfüllen und sie zeigte ihnen das neue Trainingsgerät. Sie hatte von Bulma fünf weitere Schiffe bekommen und diese nutzten sie nun alle, selbst Naru und die anderen Z-Fighter trainierten nun weiter wobei das Ziel lautete: Bei 200G Handstand zu machen und dabei Liegestütze zu machen, mit einer Hand! Sie selbst trainierte bereits bei 250G und war ihnen somit weit voraus was das anbelangte. Wie sie das meinte demonstrierte sie ihnen so gleich als wäre es das leichteste der Welt bei 200facher Schwerkraft so etwas zu machen. Sie trainierten Wochen nur um zu meistern bei mehr als dreifacher Schwerkraft sich zu bewegen. Sakura war sich sicher, wäre das hier vorbei, würde sie Ino mit dem kleinen Finger zerquetschen können. Sasuke wiederum fragte sich ob Itachi diese Art von Extremtraining überhaupt kannte, zumindest in Sachen Training hätte er ihm wohl was voraus denn wie sollte er bitte bei so enormer Schwerkraft trainieren können? Nur die abnormale Technologie dieser Bulma brachte ein Training dieser Art zustande. Er war sich auch sicher das dieses Training selbst Sakura zu einer hervorragenden Nahkämpferin machen würde. An einem der Abende als sie das Training beendeten saßen sie wieder alle zusammen im Esszimmer und wie auffiel war selbst Naru von dem extremen Training erschöpft. „Man, 300G sind eicht heftig.“ Murmelte das Mädchen und augenblicklich fielen alle um, sie hatte was angepackt?! Für sie war es bereits unglaublich bei 250G zu trainieren, unvorstellbar traf es sogar eher doch 300? War sie noch ganz dicht? Plötzlich hörte man das Geräusch von auf den Tisch schlagenden Händen und ein Junge rief: „Was soll das werden? Warum trainiert ihr überhaupt? Egal für wie toll ihr euch haltet ihr werdet Gatou nie besiegen! Er ist viel zu stark! Schwächlinge werden niemals ihn besiegen und das seit ihr: Schwach!“ Alle Blicke wandten sich dem Schreihals entgegen welcher etwas jünger schien als Naru es war, jedoch etwa im selben Alter. Diese richtete sich auf und fragte: „Wie kommst du darauf das dieser Gatou stark wäre? Er ist ein Zwerg, kleiner als ich und muss Leute anheuern damit diese für ihn kämpfen. Wenn überhaupt könnten wir unter Umständen gegen diese beiden Akatsuki Mitglieder verlieren aber das glaube ich nicht einmal wenn alles klappt wie wir wollen.“ Da mussten die anderen zustimmen, zu mal Gatou ja gar nicht wirklich ein Gegner war würden sie wohl kaum verlieren. Haku musterte den Jungen und fragte dann: „Du bist Inari, Tazuna-sans Enkel oder? Hast du deinen Glauben denn schon verloren? So lange wir kämpfen um Nami no Kuni zu schützen, kann niemand uns besiegen.“ Alle waren überrascht als er das sagte doch Haku wirkte ernst. Haku wiederum, hatte enthüllt das 'er' eigentlich eine SIE war. Sie verheimlichte das für gewöhnlich aber da es nun keinen Grund mehr dafür gab tat sie das nicht mehr da sie akzeptiert wurde so wie sie war. Sie trug nun auch etwas Mädchenhaftere Kleidung, als Missionskleidung. Wie Naru erklärt hatte waren Kampfkimonos nicht geeignet für diese Art von Training da sie zu sperrig waren. Sie trug deshalb nun eine ärmellose weiße Jacke aus einem festen Stoff über einem roten Hemd, welches lange Ärmel hatte mit einer weißen Hose mit roter Scherpe und Ninja Schuhe. Zabuza gefiel es durchaus das seine 14 Jahre alte Schülerin nun auch mal zeigte was sie war aber wenn sie mit Gatou sprach kleidete sie sich wieder in ihren Kampfkimono und tat auf Junge. Es half das ihr Name ein Jungenname war was ihre Story vom Jungen sein deckte. Naru sah zu ihr und nickte dann, nun ernst. „Haku-san hat recht, auch wenn du denkst die Hoffnung verlieren zu müssen, so lange wir hier sind wird Gatou nicht gewinnen, bereits mit fünf konfrontierte ich jemanden der Gefährlicher war und habe gewonnen.“ Stellte sie fest und dachte dabei an Nappa welcher mit einem Fingerzeig eine ganze Stadt vernichten konnte. Gohan nickte und ewiderte: „Stimmt, dieser Gatou ist nichts im Vergleich zu dem was wir bekämpfen mussten bisher, da ist kein Mensch in dieser Dimension ein Vergleich dazu.“ Kakashi nickte, er wusste nicht was genau die Gruppe schon besiegt hatte aber wenn man bedachte das Naru und Gohan beide diese Verwandlung, den doppelten Super Saiyajin erreicht hatten, da konnte man sich nur schwer jemanden vorstellen der sie besiegen könnte. Dazu kam das weder Naru, noch Gohan und auch nicht Kuririn oder C-18 Chakra benutzten, damit war ihre Energie nicht bedroht gegen Kisame. „Das ist doch alles Egal!“ Schrie Inari aufgebracht, scheinbar wollte er nicht einsehen das er nicht recht hatte. „Niemand kann Gatou besiegen! Ihr werdet nur alle sterben also geht nach Hause! Ihr wisst noch nicht einmal etwas über unser Land! Verschwindet einfach!“ Schrie er weiter und stand dann auf bevor er hinaus stürmte. Naru sah ihm nach und Kakashi erkannte mal wieder das sie dies hier nicht auf die leichte Schulter nahm, so kannte er sie aber auch mittlerweile. „Entschuldigt Inari bitte, der Junge hatte es nicht leicht.“ Entschuldigte sich Tazuna und begann dann ihnen die Geschichte von Inaris Stiefvater zu erzählen: Saizan, der Held von Nami no Kuni.   Als es bereits dunkel war saß Inari einsam auf der Veranda und starrte auf ein einzelnes Fotostück. „Dein Vater ist also der Grund.“ Hörte er hinter sich und als er sich um wandte stand da Naru welche mit den Händen in den Hosentaschen da stand. Inari war nun völlig verwirrt, er hatte sie noch nicht einmal gehört dabei hatte sie sehr harte Schuhsohlen. „Wa- wie bist du dahin gekommen?“ Fragte er völlig überrumpelt da das Mädchen welches kaum älter als er war hier so plötzlich stand. Naru sah zu ihm und erwiderte: „Ich kann mich teleportieren wohin ich will, so lange wie ich weiß wie die Umgebung ist und ich eine Aura dort spüre.“ Inari war weiter verwirrt aber sein Blick verfinsterte sich dann auch schon doch setzte Naru sich einfach neben ihn und sah in den Sternenhimmel. „Du solltest nicht immer so in dich gezogen sein. Weist du, du bist nicht der einzige den der Tod seines Vaters beeinflusst hat.“ Stellte sie fest und er sah überrascht zu ihr, was meinte sie nun schon wieder? Sie hatte ihren Vater auch verloren? Sie lächelte als sie eine Sternenkonstelation entdeckte welche sie an die Dragonballs erinnerte. „Ich wuchs in einer anderen Dimension auf weist du? Dort gehört mein Vater zu den stärksten Kriegern des Universums, er war der erste den ich kannte der zu einem Super Saiyajin wurde. Doch auch wenn er unbesiegbar erschien, tauchten immer neue Feinde auf, jeder von ihnen stärker als der letzte, viel stärker als der letzte. Doch auch wenn mein Vater manchmal einem aussichtslosen Kampf gegenüberstand, wirklich aussichtslos, so kämpfte er weiter und ging siegreich hervor da er etwas hatte das er schützen wollte: Seine Freunde, seine Familie und unsere Mutter Erde. Alien Invasoren, Weltraum Tyrannen, Cyborgs, Dämonen Prinzen, egal was kam, er kämpfte und am Ende waren immer sie es welche besiegt wurden. Doch dann kam Cell. Dieser Gegner trug die Gene von Papa, Vegeta-san, einem mächtigen Krieger, Piccolo-Sensei, einem Namekianischen Krieger mit unvorstellbaren Kräften, Gohan- Nii-san, Freezer, einem Tyrannen, seinem Vater King Cold und selbst die Gene eines Jungen aus der Zukunft so wie mir selbst trug er und durch die Saiyaijin Gene von uns allen war er so stark wie wir alle zusammen es waren. Doch wir trainierten, wurden stärker und stellten uns ihm. Papa starb als er ihn ins Jenseits teleportierte wo Cell explodierte und ihn tötete doch Gohan musste noch einen anderen Cell besiegen, dem wahren Cell. Obwohl Cell unheimlich mächtig war, konnte Gohan-Nii-san ihn besiegen und rettete mit seinem Willen die Erde. So stark zu werden, so zu kämpfen ist mein Ziel, mich jedem Feind entgegen zu stellen den ich treffe, mein Zuhause, meine Welt, meine Familie, Freunde und Kameraden zu beschützen, das will ich, selbst wenn es mich mein Leben kostet werde ich niemals mich zurück ziehen, ich werde kämpfen bis zum bitteren Ende. Superhelden wie in den Comics mag es nicht geben doch jeder, der mit ganzer Kraft und ganzem Herzen kämpft um andere zu beschützen, der ist ein wahrer Held und erlangt die Kraft selbst dem mächtigsten Feind entgegen zu treten. Selbst jene die bei dem Versuch sterben werden Helden bleiben, sie werden zum Symbol ihrer Sache und man nennt sie Märtyrer. Dein Vater war so jemand, er kämpfte für euch und starb um euch und dieses Land zu schützen, er ist ein Held trotz allem und Gatou kann diese Helden, die größten unter allen, nicht töten denn sie sind Symbole der Hoffnung und des Willens einer ganzen Nation.“ Erzählte sie und lächelte wenn sie an ihren Vater dachte aber da fiel ihr etwas ein, wenn das Jenseits für alle Dimensionen gleich war, was es sein könnte, dann könnte sie doch... Plötzlich sprang sie auf und sah zu Inari. „Inari-kun, wenn du Saizan noch einmal sehen willst, dann kann ich dich zu ihm bringen, zu seiner Seele.“ Stellte sie fest und überraschte den Jungen damit aber da fasste sie bereits an seine Schulter und transportierte sich mit ihm weg. Das nächste was Inari wusste war das er vor einem riesigen Schreibtisch stand vor dem hunderte kleiner, weißer Wölkchen zu warten schienen. „Naru-chan? Was möchtest du?“ Fragte Eine tiefe Stimme und als Inari hoch sah erkannte er den Kopf eines gewaltigen Oni mit roter Haut, einem Bart und einer lilanen Uniform. Naru hob die Hand und erwiderte: „Guten Tag Enma Dayo-sama, ich wollte fragen ob ich jemanden mit Inari-kun hier besuchen könnte, sein Name ist Saizan und er starb vor etwa einem Jahr in Nami no Kuni.“ Der riesige Dämon war überrascht dies zu hören aber seufzte dann. Er lehnte sich zurück während Naru sich mit Inari auf den Schreibtisch teleportierte. „Ein Besuch im Jenseits, eigenartiges Anliegen Naru-chan, doch na gut, da wir beide Schüler von Meister Kaio waren lasse ich es zu.“ Er schnippte und das riesige Buch welches wohl als Verzeichnis diente, blätterte sich selbst um bis ein Name erschien welcher blau leuchtete. „Hier, Saizan. Dieser Mensch befindet sich zur Zeit im Training beim Anwesen des Königs des Universums.“ Stellte er fest bevor er einen der Oni rufen ließ welcher sie zu einer Art Flugplatz führte. Dort mussten sie in ein Flugzeug, ein sehr altmodisches Flugzeug mit Propeller, einsteigen, für Inari war das völlig fremd. Damit flogen sie nun eine Weile bis sie zu ihrem Bestimmungsort kamen. Naru war beeindruckt das dieses Anwesen so groß war, doch hier lebte ja auch ein König. Sie sah sich um und entdeckte nach kurzem eine Gruppe gleich angezogener Wesen mit blauer Haut und Antennen welche unter ihren Kappen heraustraten. Einer von ihnen hatte einen heiligen Schein und bei ihm stand Goku. „Papa!“ Rief sie überrascht und lief zu ihm während Inari nur verwirrt den Mann ansah der zu ihr sah und so lenkte er auch die Aufmerksamkeit der anderen auf die beiden Kinder. Ein etwas größrer Kaio musterte das ankommende Mädchen welches keinen Heiligenschein trug wie auffiel und ein Saiyajin war. „Ein Saiyajin? Was macht ein Saiyajin hier? Und nicht nur so jung sondern auch noch aus der Hölle?“ Fragte er verdutzt das er, wegen dem fehlen eines Heiligenscheins davon ausging das sie in der Hölle war. Kaio (Nord) grinste und erwiderte, dabei auf Naru deutend: „Falsch, Naru-chan ist nicht aus der Hölle, darf ich euch Son-Naru vorstellen? Adoptivtochter von Son-Goku und eine Schülerin von mir. Sie ist nicht tot, im übrigen.“ Die anderen drei Kaio sahen ihn entsetzt an während Naru lediglich fröhlich ihren Vater umarmte, sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, wieso war sie denn nicht schon auf die Idee gekommen ihn zu besuchen hier im Jenseits? Ein anderer Kaio, er trug eine durchsichtige Brille, fragte daraufhin: „Du hast eine Lebende unterrichtet? Kennst du die Regeln denn nicht mehr? Wir dürfen nur Tote unterrichten!“ Naru sah zu ihm, was störte ihn das denn? Sie wollte ja nicht irgendwie an diesem Turnier teilnehmen oder so. Kaio (Nord) lachte daraufhin und erwiderte dann: „Oh keine Sorge, zu dem Zeitpunkt war sie ja noch tot aber anders als Goku-kun ist sie nicht erneut gestorben nach ihrer Wiederbelebung.“ Die übrigen Anwesenden, Inari eingeschlossen, waren erschrocken das zu hören. Naru grinste und erwiderte: „Ja, ich bin aber in eine andere Dimension dafür gekommen und darum bin ich hier. Ich wollte Inari-kun hier seinen Stiefvater sehen lassen, er heißt Saizan und ist wohl hierher gekommen laut Enma Dayo. Aber ich wusste nicht das ihr auch da seit.“ Kaio (Nord) nickte daraufhin, er hatte auch den kleinen Jungen bemerkt. Er grinste und schien kurz still zu sein bis Naru eine starke Präsenz aus dem Anwesen kommen spürte. Aus diesem trat ein Mann welcher ähnlich gekleidet war wie Tazuna und hoch stehendes schwarzes Haar hatte. „Inari?“ Fragte er überrascht als er den Jungen sah und dieser schien gar nicht glauben zu können das er seinen Vater sah. Naru lächelte als der Junge auf ihn zu stürmte und ihn umarmte, dabei sogar vor Freude weinend. Naru ging zu ihm und fragte dann: „Sie sind Saizan oder?“ Der Mann sah zu dem Mädchen, sie wirkte sehr stark. Als er nickte lächelte Naru nur noch breiter und reichte dem Toten die Hand. „Ich bin Son-Naru, ich habe Inari hierher gebracht damit er sie wieder sieht. Ich freu mich das es geklappt hat.“ Stellte sie fest und schloss dabei im Lächeln die Augen, Sie war froh dies tun zu können, sie kannte ihre leiblichen Eltern ja leider nicht aber sie wusste das es schmerzhaft sein musste zu glauben die Person welche für einen ein Vater war nicht mehr wieder zu sehen. Saizan nahm ihre Hand lächelnd an und erwiderte dann: „Es freut mich auch dich kennen zu lernen Naru-chan, du bist wohl keine Teilnehmerin oder?“ Naru schüttelte den Kopf, nein sie war keine Teilnehmerin sondern mehr eine Besucherin zweier Teilnehmer. Sie blieb mit Inari noch eine Weile um dem Jungen ein wenig seines Mutes zurück zu geben bevor sie mit ihm zurück ins Diesseits reiste.   Fünf Wochen vergingen noch bis die Fertigstellung der Brücke nicht mehr aufgeschoben werden konnte. Das Team bereitete sich vor dem Feind entgegen zu treten: Akatsuki Mitglieder Kisame und Itachi. Sasuke wollte unbedingt Itachi bekämpfen aber Naru bestand wiederum darauf das sie ihm half, laut Kakashi nutzte Itachi starke Genjutsu welche falsche Schmerzen hervorriefen aber Naru war dagegen immun da sie durch ihren bereits aufgetretenen Tod schlimmeres kannte. Die anderen Z-Fighter würden in Reserve bleiben und eingreifen wenn nötig während Kakashi Kisame übernehmen würde und Sakura Tazunas Bewachung übernehmen würde. Naru packte gerade alles ein als sie eine Eingebung, oder mehr, ein schlechtes Gefühl ereilte. Dieses sagte ihr irgendwie das auch Inari und Tsunami Schutz bräuchten. Als sie die Treppen hinunter kam fragte sie: „Kakashi-Sensei, wäre es okay wenn ich etwas benutze um auch das Haus zu schützen?“ Kakashi war überrascht aber nickte dann. Gohan und die anderen beobachteten als Naru ihr Ki katalysierte und sich im nächsten Moment eine zweite Naru vom Original trennte. Diese sah sich kurz an und nickte dann zufrieden mit der Arbeit von sich selbst. Kakashi blinzelte einige male aber es gab kein vertun: Naru hatte so eben so etwas ähnliches wie ein Bunshin no Jutsu eingesetzt. „Naru, was war das? Das sah wie ein Bunshin no Jutsu aus.“ Stellte er fest während die beiden Mädchen zu ihm sahen. Die rechte, welche das Original war, erwiderte grinsend: „Das war eine Technik der Kranich Schule. Man spaltet sich dabei in zwei über das Ki, es basiert auf der selben Methode wie die Vierfaust Technik. Damit kann ich das Haus bewachen und zeitgleich mitkommen, gut oder?“ Kakashi seufzte leicht, was wunderte er sich noch? Sie hatte vermutlich genug Schulen besucht um, nein er konnte nicht einmal raten was sie noch aus dem Ärmel zaubern würde. Das Team rückte nun aus wobei Naru sie alle mit der momentanen Teleportation zur Brücke brachte. Sie sahen sich um, der Feind war noch nicht da und von Haku und Zabuza fehlte auch noch jede Spur. „Sie wollen uns wohl überraschen wenn wir in einigen Minuten zu Fuß ankommen, nur gut.“ Stellte Kakashi fest während die Z-Fighter sich verteilten und ihre Auren löschten, außer C18 welche keine Aura abgab so das sie auch so unsichtbar war. Naru und die anderen halfen nun mit dem Bau und nun bauten auch alle Bauarbeiter mit bis Naru etwas auffiel: Zwei starke Auren näherten sich ihnen, das waren die Akatsuki! Mit einem mal feuerte sie einen Strahl in die Richtung wo der dichte Nebel die Augen täuschte jedoch nicht ihre Sinne und so sprangen zwei Schatten aus dem Weg. „Versucht nicht euch zu verbergen, ich weiß das ihr da seit.“ Rief sie und die beiden traten aus dem Nebel. Wie sie erwartet hatte waren es Kisame und Itachi von denen nur Kisame grinste. „Oh, ein mutiger kleiner Genin und dann auch noch dumm. Statt weg zu laufen greift sie uns an.“ Stellte er spöttisch fest während der Rest des Teams sich zu Naru stellte und Itachi auffiel das sie scheinbar auf sie gewartet hatten denn die anderen Anwesenden wurden sofort von dem Mädchen abgeschirmt. Er musterte Naru welche ihn besonders fixierte, nicht Kisame. „Ihr habt uns erwartet, nicht wahr? Ihr wusstet das wir auf die Fertigstellung warten oder nicht?“ Fragte er während Naru grinste, der war klug alle Achtung. Bevor er reagieren konnte war sie mit der Teleportation hinter ihm und trat ihn in Sasukes Richtung was den Uchiha unvorbereitet erwischte bevor sie fliegend folgte. Sasuke wiederum hatte Fingerzeichen geformt und rief: „Chidori!“ Sofort formte sich in seiner Hand eine Blitzkugel welche Naru von Kakashi kannte. Mit dieser griff er nun Itachi an welchem auffiel das Sasukes Geschwindigkeit wahnwitzig war. Er drehte sich in der Luft und trat den jüngeren bevor er die Hand des Mädchens packte aber erneut verschwand sie und trat ihn nun von oben in den Rücken was ihn kalt erwischte. Er rettete sich auf Distanz und musste bemerken das Kisame bereits von Kakashi Zabuza und Haku bedrängt wurde, die beiden waren also gegen sie. „Du hast uns belauscht und hast es den beiden erzähl wie ich sehe.“ Stellte er fest, es beeindruckte ihn da es schon ein kluger Zug war einen Feind auf die eigene Seite zu ziehen. Naru grinste und ging dann in die Pose für das Kamehameha. „KA~ME!“ Schrie sie während in ihren Händen eine Energiekugel entstand. „HA~ME!“ Schrie sie und Itachi erkannte die Gefahr wohl. Er nutzte Shunshin um hinter sie zu kommen aber sie erschien selbst hinter ihm. „HA!“ Schrie sie und feuerte den Strahl in Itachis Rücken welchen dieser weg schleuderte, er hatte nicht mit so etwas gerechnet. Mitten in seiner Flugrichtung tauchte Sasuke auf welcher mit einem neuen Chidori auf ihn zu rannte. „Chidori!“ Rief der Junge bevor er die Hand ausstreckte doch nun wich Itachi mit Kawarimi aus. Sasuke musste selbst dem Kamehameha ausweichen während Naru bereits Itachi verfolgte. Dieser hatte Mühe mit dem Mädchen mitzuhalten welches fliegen konnte, sich teleportieren konnte und dazu noch kein Chakra nutzte. Er ging in Kampfpose, nun ernsthaft. Sasuke war noch nicht bereit, doch so wie er mit ihr zusammen arbeitete, könnte es reichen ihn zu töten, oder zumindest ihn zu besiegen. Er entschied die beiden außer Gefecht zu setzen, er brauchte nur einen Moment sie zu fixieren. Mit einem mal beobachtete Naru wie das Muster von Itachis Sharingan Shurikenartig wurde und in den nächsten drei Sekunden bemühte sich Itachi mit der übelsten mentalen Folter welche er kannte doch während Sasuke zusammen brach zeigte es keine Wirkung bei Naru außer das sie während der drei Sekunden sich nicht bewegte. Sie sah ihm entgegen und fragte: „Ist das alles? Mit Schmerzen die in meinem Kopf abspielen kannst du mich nicht schocken.“ Itachi war erschrocken das sie einem Tsukiyomi standhielt und es dann auch noch bemängelte. Naru war wiederum nun wirklich sauer, er hatte Sasuke etwas getan, vermutlich die selbe Nummer nur das der Junge nicht abgehärtet war wie sie durch ihren Tod. „Kein Pendant!“ Rief sie bevor sie anfing zu schreien und Energie ihren Körper umfing. Itachi beobachtete in Schock wie eine gelbe Aura sie umfing und ihre Haare nicht nur stachliger wurden, nach oben ab standen und ihre Muskeln wuchsen, sondern ihre Haare und Augenbrauen blond wurden während ihre Augen grün wurden. „Was-?“ Brachte er nur hervor bevor Naru verschwand und er einen Schlag in der Magengrube spürte, gefolgt von einem Aufwärtshaken welche beide die Luft aus seinen Lungen pressten. Er flog nach hinten und musste sich erst fangen bevor er zu ihr sah. Naru wiederum richtete den rechten Zeigefinger auf ihn und rief: „Dodon PA!“ Im nächsten Moment flog ein roter Energiestrahl auf ihn zu und er musste erneut ausweichen, der Energiestrahl, so klein er auch war, durchschlug den Baum hinter Itachi und setzte ihn in Flammen. Sie wandte sich nun ihm wieder zu und er versuchte es damit ihren schlimmsten Albtraum zu zeigen, dies zeigte zunächst auch Wirkung, sie schien schockiert, Tränen stiegen in ihre Augen aber dann geschah es. Sie schrie auf einmal während Energiemengen ihren Körper verließen welche Itachi glauben machten dort würde eine Sonne aufgehen. Die Energiedruckwellen welche von ihr ausgingen verdeutlichten nur Itachis Fehler denn er hatte ihr diesen einen Traum gezeigt. Als erneut eine Druckwelle Staub aufwirbelte der die Sicht auf Naru verbarg wusste Kakashi was nun Itachi gegenüber stand. Dieser sah nun Naru entgegen welche noch stachligere Haare hatte, welche sogar länger geworden waren, größere Muskeln und eine Energieaura durchzogen von Blitzen aus Energie ihren Körper umgab. „Du hast den größten, denkbaren Fehler gemacht. Saiyajin werden Stärker je höher der Stress ist und wenn dieser Stress sich in starke, sehr starke Wut verwandelt kann es geschehen das wir neue Level erreichen wie diesem: Der doppelte Super Saiyajin!“ Rief sie während sie ihre Energie nun Rückhaltlos freien Lauf ließ so das Itachi zurück geschoben wurde von dem enormen Druck den diese Kraft verursachte. Itachi wollte so eben noch ein Genjutsu versuchen als er einen Tritt in den Rücken spürte und nach vorne flog während Kisame eine enorme Salve aus Energiekugeln traf. Beide sahen zu ihren neu hinzu gekommenen Feinden, Itachi stand nun Gohan gegenüber während Kisame zu C18 hoch sah welche einen Arm ausgestreckt hatte während Kuririn sich zu Sakura stellte um mit ihr den Klienten abzuschirmen. Naru grinste Itachi an und meinte: „Die Kavalerie ist nun auch da, versuch bei Gohan-Nii-san kein Genjutsu wie bei mir, sonst musst du dich zwei doppelten Super Saiyajin stellen.“ Itachi knurrte, das war eine unerwartete Interferenz, drei weitere Feinde und der Verrat von Zabuza und Haku war nicht geplant und die Mission war somit so gut wie gescheitert. Kisame unterdessen musste feststellen das Samehada Skin keine Wirkung auf C18 hatte, er konnte sie nicht verletzen und Samehada bekam das Ki nicht gut welches es auszusaugen versuchte. Er sprang dahin wo sich Itachi so eben gerettet hatte und meinte: „Hey Itachi, das sieht scheiße aus, die sind viel stärker als gedacht.“ Itachi nickte, sie hatten nicht erwartet das dieses Genin Team so erfahrene oder starke Mitglieder und Verstärkung haben würden. Itachi sah sich ihre neuen Gegner noch einmal an, eine Frau mit blonden Haaren, ein Junge mit halblangen schwarzen Haaren und ein Mann mit Glatze welcher einen ähnlichen Gi trug wie Naru während der Junge einen dunkelblauen Gi mit roter Scherpe trug mit einem Umhang der steife Schulterstützen hatte. Wo er bei dem Jungen gerade war, dieser warf den Umhang ab welcher zu Boden fiel und enthüllte das er ein heftiges Gewicht scheinbar hatte. „Wir tauschen die Gegner.“ Stellte Itachi fest welcher zwar keinen Sinn sah aber er musste es auf allen Wegen versuchen bevor er floh. Kisame grinste und rannte nun auf die beiden Kinder zu welche jedoch in Kampfpose gingen. Itachi wiederum formte Fingerzeichen um Kakashi und C18 zu attackieren. Kisames Angriff wurde einfach ausgewichen während Itachi zwar C-18 traf aber diese schien noch nicht einmal angesengt zu sein als sie auf ihn zu raste und dabei einen Energiekugel Hagel vor schickte. Kisame wiederum hatte es keinesfalls leichter mit seinen beiden Gegnern. Gohan hatte sich kaum das der Kampf begann ebenfalls verwandelt und die entstehende Druckwelle als auch Naru ihre Kraft entfesselte fraß eine Schneise in den Boden zu dem Kirinin welcher erschrocken war was hier geschah. //Verdammt! Itachi wieso musst du es immer mit Genjutsu versuchen?// Dachte er sich während er sich bereit machte die beiden Kinder zu bekämpfen welche eine unvorstellbare Kraft hatten. Naru sah zu ihrem Bruder, sie beide waren im SSJ2 Modus und somit waren sie beide ihm weit überlegen. Mit einem mal teleportierte sie sich direkt vor Kisame und dieser konnte nicht so schnell schauen da schoss sie bereits eine Attacke auf ihn ab aus ihrer rechten Hand. Kisame flog einige hundert Meter weit in die Höhe wo ihn bereits Gohan erwartete. Dieser schlug ihn noch weiter nach oben wo ihn bereits Naru erwartete und einen Tritt zu seiner Seite abgab, das war zu viel für ihn, wie konnte er, der berühmte Hoshigaki Kisame, sich von zwei Kindern unter zehn Jahren so fertig machen lassen? „Renzoku Energie DAN!“ Rief Naru und feuerte einen Hagel aus Energiebällen auf ihren Gegner ab welcher davon kalt erwischt wurde. Er raste auf den Boden zu und prallte dort mit voller Wucht auf, das war erschreckend wie er fand, wie konnten die beiden so eine Kraft haben? Er sprang aus dem Rauch nur um zu sehen wie Naru das Kamehameha lud. Schnell floh er hinter sie mit Shunshin doch war dies erneut ein Fehler, ebenso wie von Itachi. Mit einem mal erschien sie hinter ihm und grinste. „HA!“ Schrie sie und entließ den enormen Energiestrahl welcher sich in Sekunden um das 100fache ausweitete und Kisame von hinten unvorbereitet traf und ihn quer über die Brücke, über den Rand hinweg aufs Meer beförderte. Kisame kam aus dem Wasser nur um zu sehen wie die beiden Kinder fliegend auf ihn herab sahen. „Scheiße!“ Fluchte er als Naru auf einmal eine Pose einnahm welche ihn an ein Fingerzeichen erinnerte wobei sie mit den Händen ein Dreieck formte. //Was, was wird das?// Dachte er sich schockiert, er wusste was das Mädchen anrichten konnte, was wurde das? Naru grinste auf ihn herab und rief dann: „Kiko HO!“ Im nächsten Moment presste die Druckwelle den Kirinin einen guten Kilometer weit hinunter ins Meer das er glaubte ein Zug hätte ihn überfahren, wie konnte nur so eine Stärke bei diesem Mädchen vorhanden sein? Das war ja unmenschlich! „Kiko HO! Kiko HO! Kiko HO! Kiko HO!“ Schrie sie und feuerte immer wieder die mächtige Attacke auf den Kirinin ab und jedes mal traf sie ins schwarze mit der Attacke, nun nicht mehr so leicht erschöpfend durch ihre Verwandlung. Auch Gohan war nicht untätig sondern hatte ein Kamehameha geladen. „Zeit fürs Finale: Kamehameha!“ Schrie er und feuerte seine Attacke auf die Stelle ab wo zuvor Kisame gewesen war und wo er auch noch sein müsste. Der Kirinin wurde frontal von der Attacke getroffen und schrie, das war zu viel. Die beiden Saiyajin sahen auf das Meer herunter, sie spürten ihn nicht mehr. Mit einem mal schossen sie zurück zur Brücke und gerade als Itachi Kuririn angreifen wollte traf ihn ein Ellenbogen ins Gesicht und er flog weg als wenn das nichts wäre. Er sah dorthin und erkannte das Naru und Gohan wieder da waren doch Kisame fehlte bereits gänzlich. //Sie haben ihn also besiegt.// Stellte er fest während er die beiden ansah welche als doppelte Super Saiyajin wirkliche Gegner waren. Er lächelte gedanklich, Kisames Niederlage war ein guter Grund sich zurück zu ziehen alleine konnte er nicht gegen die beiden ankommen und auch nicht gegen den Reste des Teams. Mit einem mal hüllte Itachi eine Rauchwolke ein doch als diese verschwand fiel ein Mann zu Boden welchen Tazuna als einen der geflohenen Arbeiter erkannte. „Sie haben diese Männer als eine Art Delegator benutzt, sie haben ihre Kräfte und Fähigkeiten so wie ihr Aussehen auf sie übertragen und sie kontrolliert damit es so scheint als wenn sie hier wären.“ Stellte Kakashi fest während Naru feststellte das der Mann tot war, diese Kontrolle schien den Körper zu töten von Demjenigen den man kontrollierte.   Während des Kampfes an der Brücke stand Narus Duplikat bei Tazunas Haus zwei anderen Gegnern gegenüber: Schwertkämpfern welche kamen um Tsunami mit zu nehmen. Die beiden sahen sich nun einem unerwarteten Gegner gegenüber welche sich ihnen offen stellte. „Was ist denn das? Ich dachte Tazuna hätte 'nen Enkel.“ Stellte der größere von beiden fest, er hatte kein Oberteil an, trug eine Augenklappe, seine graubraunen Haare waren eigenartig hoch gesteckt und er schien allgemein der Schläger zu sein. Der andere wiederum hatte graue Haare die etwas länger waren, trug eine graue Jacke und graue Hose so wie eine dunkelgraue Strickmütze. „Nein, die muss von dem Ninja Team sein aber ich habe noch nie einen unbewaffneten Ninja gesehen.“ Stellte er fest während Naru in Kampfhaltung ging, die beiden würden gleich die Power eines Super Saiyajin spüren wenn sie gegen sie antreten wollten. Die beiden gingen in Kampfstellung doch bevor es losging wollte Naru versuchen es wie ihr Vater zu machen als er gegen die Ginyu Force antrat. „Ich gebe euch eine Chance auf der Stelle aus Nami no Kuni zu verschwinden, kommt nie wieder dann verschone ich euch beide. Wenn ihr aber gegen mich kämpft, so erwartet euch keine Gnade.“ Stellte sie fest und erntete ein überhebliches Lachen, die waren wirklich genauso blöd wie die Affen von der Ginyu Force, sie aufgrund ihres ersten Eindrucks unterschätzen. Beide lachten und rasten dann auf sie zu. Sie hieben nach Naru welche jedoch einfach auswich und auch den folgenden Hieben mit den Schwertern wich sie einfach aus. „Verdammt die ist flink!“ Stellte der grobschlächtigere der beiden, sie taufte ihn mal Rikuum, fest. Sein Partner, sie gab ihm mal den Namen Jeez, erwiderte daraufhin: „Ja, aber bei einem Ninja nicht ver-“ Er brach ab als sie ihnen mit beiden Fäusten in den Magen schlug und sie Blut husteten. Naru sprang zurück und meinte dann: „Ihr beiden solltet aufgeben, ihr könnt nicht gewinnen. Mein letztes Angebot, verschwindet jetzt und ich verschone euch.“ Sie versuchte die beiden zur Vernunft zu bringen aber sie würde nicht so viel Geduld haben wie ihr Vater damals mit den Mitgliedern der Ginyu Force. Als keiner von beiden Anstalten machte darauf einzugehen sondern erneut auf sie los ging teleportierte sie sich hinter sie. „Falsche Antwort.“ Stellte sie fest bevor sie auf beide je ein Dodon Pa abschoss und sie so durchbohrte was ihre Leben beendete. Naru seufzte leicht, das war zu einfach. Mit einem mal bemerkte sie eine riesige Gruppe von verschiedenen Auren aus Richtung der Brücke. Sie fluchte leise und schoss dann in Richtung der Brücke um sich wieder mit dem Original zu verbinden oder ihr zu helfen.   Unterdessen sah man im Nebel eine Armee welche von Gatou angeführt wurde. Dieser schnaubte nachdem er das Schauspiel beobachtet hatte. „Soso, Momochi Zabuza verliert einmal und schlägt sich auf die Seite der Konohanin? Wie jämmerlich. Und dieses Akatsuki konnte noch nicht einmal Schaden an der Brücke anrichten. Das muss dann wohl ich erledigen.“ Stellte er fest was jedoch keinen der Kämpfer beeindruckte. Zabuza nahm wiederum sein Schwert und erwiderte: „Gatou, du wirst nun dein Ende finden, wie nett das du dazu sogar deine ganze Armee mitgebracht hast, so müssen wir sie nicht lange suchen.“ Er grinste hierbei und Haku hahm eine Hand voll Senbon während alle anderen, außer Tazuna, Sakura, Sasuke und die Arbeiter für ihre Attacken sich bereit machten. Gatou lachte überheblich und fragte, dabei die Posen des Kamehameha, des Kiko Ho und den ausgestreckten Arm von C18 auslachend: „Was soll das werden? Ihr könnt meine Armee nicht besiegen mit nur neun Personen wenn man das Mädchen hinzu zählt.“ Naru grinste jedoch da sie das sehr wohl konnten. „Kiko HO!“ „Kamehameha!“ „Power Blaster!“ Riefen die Z-Fighter bevor zu Gatous Entsetzen seine gesamte Armee in ihre Atome gespalten wurde und ihm dabei von Narus Kiko Ho der rechte Arm ausgerissen wurde. „Was zum Teufel?!“ Schrie er vor Schmerz während Naru nur weiter grinste. Mit einem mal faltete sie die Hände und sagte: „Faust des Kriegs Budha.“ Hinter ihr manifestierte sich ein goldener Budha dem hunderte Arme wuchsen. Kakashi erinnerte diese Attacke an etwas, konnte es sein das der Kyuubi die Technik auch konnte und Naru diese mit Ki durchführen konnte? Die Bestätigung bekam er als die Fäuste und Hände anfingen den wehrlosen Gatou von allen Seiten zu treffen. „Dies ist die Vergeltung für den Tod all derer die du hast töten lassen!“ Rief sie bevor die Angriff immer schneller hintereinander kamen und den Mann in der Luift förmlich zerrissen, Naru hörte jedoch nicht auf, ihre Wut brauchte ein Ventil und dieses war nun Gatou. Als von Gatou nur noch Fetzen übrig waren hörte Naru endlich auf und die anderen notierten sich erneut sie nicht selbst so wütend zu machen. Naru deaktivierte den doppelten Super Saiyajin wodurch sie wieder normal wurde, auch Gohan verwandelte sich zurück und fing dann Naru auf welche zusammenbrach da die Strapazen während der Verwandlung zu groß waren. Dann kam auch schon ihr Doppelgänger und vereinte sich einfach wieder mit ihr bevor sie seufzte und nun wieder aufstand da es ihr gut getan hatte die Energie aus diesem zurück zu bekommen.   Als am nächsten Tag die Brücke eingeweiht wurde stand Team sieben dort um mit den Z-Fightern so wie Haku und Zabuza die ersten zu sein welche diese passierten. Naru lächelte wieder auf ihre Weise und stand bei den anderen. „Vielen Dank ihr alle, dank euch konnte Gatous Terrorherrschaft beendet werden.“ Bedankte Tazuna sich welcher froh war das es vorbei war. Das Team lächelt ihn nur an, für sie war das klar gewesen da es einfach nicht ging das jemand ein Land so terrorisierte wie sie fanden. Sasuke war auch schon wieder auf dem Damm und war zerknirscht das er dem Genjutsu anders als Naru nicht hatte standhalten können. Diese erklärte dies damit das man abgehärtet wurde wenn man fühlte wie die in der Brust sitzenden Organe von einem Energiestrahl durchstoßen und gebraten wurden bevor man starb, was Sasuke ein wenig den Schweiß auf die Stirn trieb. Tazuna war dankbar das sie alle ihnen geholfen hatten, Naru sogar Inari die Hoffnung zurück brachte und ihn wieder zu dem fröhlichen Jungen gemacht hatte der er mal war. „Vielen Dank ihr alle, ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.“ Bedankte er sich lächelnd bei der Gruppe von Kämpfern welche ihre Leben riskiert hatten. Kakashi lächelte und fragte dann: „Wie wollen sie die Brücke eigentlich nennen Tazuna-san? Sie braucht einen guten Namen.“ Der alte Mann lächelte und meinte dann: „Ich dachte nach einem von euch vielleicht.“ Stellte er fest was die anderen dazu brachte sich anzusehen. Kakashi kam dann eine Idee, eine gute fand er eigentlich. „Wie wäre es mit der großen Naruto Brücke? Der Name Naru leitet sich von dem Namen Naruto ab, so weit ich weiß. Hat jemand etwas dagegen?“ Stellte er fest und die anderen gaben sich tatsächlich zufrieden, die große Kuririn, die große Gohan, C18, Sasuke, Sakura oder sonst wie Brücke klang ja alles scheiße. So war es beschlossene Sache, somit war es die große Naruto Brücke.    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -  So hier ist Kapitel 3 zu Ende und ja, Kisame wurde platt gemacht. Itachi wird den Fehler mit dem Genjutsu denke ich nicht wiederholen, das war einfach der größte Fehler seit langem, einen Saiyajin so wütend zu machen. Ja, Gohan kann den SSJ2 bereits selbst aktivieren da es für ihn leichter ist wütend zu werden, konnte er ja auch den SSJ mit bloßer Vorstellungskraft aktivieren das erste mal. Nach wie vor wird Naru noch nicht aus eigener Kraft den SSJ2 schaffen. Ihr müsst euch zu dem ins Gedächtnis rufen, was Kisame betrifft: Er wurde von fünf Kiko Ho und einem Super Kamehameha getroffen, das er dies nicht überstand ist nur klar. Was die Technik mit dem Buddha betrifft: Ist angelehnt an die Technik von Asumas Freund diesem Ninja Mönch mit welcher er Hidan und Kakuzu zusammengeschlagen hat. Falls es jemandem auffällt: Naru benimmt sich hier nicht wie eine ältere Schwester für Leute die jünger als Naruto sind da sie selbst erst neun ist. Daher kann sie auch kindischer sein und benimmt sich eher wie eine Schwester. Dazu hat sie die Philosophie des für andere kämpfens von ihrem Leben bei den Z-Fightern daher redet sie auch so geschwollen daher. Ich finde darin große Anime Reden zu schreiben bin ich echt gut oder nicht? Und es stimmt ja oder? Goku musste nach jedem harten Gegner einem Gegner gegenübertreten der noch härter war: Radditz → Nappa → Vegeta → Ginyu → Freezer → Cyborgs → Cell → Majin Buu → Super Buu → Kid Buu → Bebi → Super C17 → Die Teufelsdrachen. Mit GT ging es dann zu Ende weil ihnen die Ideen für die noch härteren Gegner ausgingen denke ich. Was sich durch die Serie zieht wie ein roter Faden ist außerdem das wann immer ein stärkerer Gegner erscheint Goku trotz einer Siegeschance von 0% weiter macht und über sich hinaus wächst um die Erde zu retten und alle zu schützen, das sieht man auch bei Naruto immer wieder wie wir wissen und darauf basiert auch die Theorie von Haku. Bei Naruto und Dragonball ist es ja ersichtlicher weise nicht wie bei Inu Yasha, dort sind die Menschen gar nicht So verdorben auch wenn Prinz Pilaf, Kommandant Red und die Red Ribbon Armee so wie Tao Byebye und der Herr der Kraniche eine Ausnahme darstellen, eine heftige Ausnahme aber eine Ausnahme. Ach ja: Ihr habt richtig gesehen Sasuke kann bereits Chidori. Nach diesem Intensiv Training um gegen zwei Akatsuki anzukommen war das doch nötig zu lehren aus Kakashis Sicht, hat aber auch sehr geholfen *Ironie grüßt euch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)