A Super Saiyan Kunoichi von Pokemon4ever (Fem Naru Dimensions Reise F.F.) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2: Mission in Nami no Kuni und die wahre Macht der Saiyajin ------------------------------------------------------------------------------ Durch den Wald schoss ein Schatten, verfolgt von drei anderen. „Ich kann ihre Aura spüren, sie ist gleich gefangen!“ Drang Narus Stimme durch die Kommunikatoren welche sie und ihr Team trugen. „Gut, doch sollte es schon die richtige Katze sein.“ Stellte Kakashi ruhig fest, das heißblütige Mädchen hatte mit ihrer momentanen Teleportation und das spüren des Ki, somit der Aura eines Wesens, einen gewissen Vorteil. Da hörte man bereits einen Katzenschrei, gefolgt von einem Schrei von Naru. Als die anderen hinzu kamen hielt Naru die Katze so weit von sich weg wie sie konnte, da sie jedoch recht kurze Arme hatte ging das nur schlecht. „Warum kann die Katze nicht wie Pool-chan sein? Er ist auch eine Katze aber er ist lieb, freundlich und kratzt niemanden!“ Motzte das Mädchen herum bis sie die Katze einmal kräftig schlug und sie somit ins Traumland schickte. Sakura seufzte, mit den Katzen hier verstand Naru sich ja offensichtlich nicht so gut wie in der Dimension wo sie aufwuchs. „Und? Ist es die richtige Katze?“ Fragte Kakashi ein wenig entnervt über Funk, Naru meckerte über so ziemlich jede Mission, gut, sie war eine Kampferprobte Kriegerin aus einer anderen Dimension, hatte Cyborgs und Aliens bekämpft aber sie war noch ungeübt als Ninja. Das Team musste sich noch einspielen während er versuchen musste Naru die Grundlagen von Ninjutsu zu lehren aber es gab da ein Problem: Sie konnte kein Chakra erzeugen! Es schien als wenn Ki und Chakra nicht verträglich in einem Körper waren. Trotzdem versuchte er es ihr beizubringen aber es klappte eher das sie einige Techniken mit Ki durchführte als das sie Chakra produzierte was nicht der Fall war. Das Mädchen steckte das Tier unfreundlich in eine Transportbox und erwiderte schlecht gelaunt: „Ja, rote Schleife am rechten Ohr, dieser Tora ist es, es ist sogar ein Kater. Können wir zurück? Ich wurde überall gekratzt!“ Kakashi seufzte, gab aber das Kommando nach Konoha zurück zu kehren, dieser Tora hatte ja einiges angerichtet wie er dann feststellte als er Naru sah. Diese war im Gesicht und ihren durch das Fehlen langer Ärmel an den Armen und dem Gesicht völlig zerkratzt und auch hatte die Katze das Mädchen gebissen mehrmals. Als sie im Kagebüro, zwischenzeitlich war Tora wieder wach geworden, ankamen nahm die Besitzerin das Tier freudig entgegen und folterte die Katze mit ihrer Umarmung. Naru verzog das Gesicht und flüsterte zu Sakura: „Ich nimm es zurück, die Arme Katze kann ich verstehen.“ Sakura nickte nur denn das tat ja schon beim Zusehen weh. Sarutobi nahm das Geld entgegen und seufzte dann leise. „Hokage-sama, gibt es was von meiner Dimension? Gab es irgendwelche besonderen Ereignisse?“ Fragte Naru ein wenig besorgt um ihre Familie in der anderen Dimension, sie fühlte sich der dortigen Dimension noch immer verpflichtet auch wenn Konoha nun ihr neuer Wohnort war. Sarutobi sah zu dem Mädchen und lachte leise. „Nein Naru-chan, nur das übliche. Chichi-san hat wieder gefragt ob du deine Schulaufgaben auch machst, Gohan-kun hat gefragt ob alles in Ordnung ist und Piccolo Daimao hat eine Schriftrolle für dich geschickt, du sollst sie als einzige öffnen können.“ Damit reichte er ihr eine Schriftrolle und Naru grinste breit als sie das Teufelssiegel auf der Schriftrolle sah. Als sie diese einsteckte meinte Sarutobi noch: „Ach ja, noch etwas von einem gewissen Kaio-sama, er sagte das auch in unserer Dimension auf der Erde Dragonballs Existieren. Könntest du mir bitte erklären was er meinte?“ Naru war scheinbar überrascht das zu hören aber grinste dann. Sie holte aus einer der Boxen die sie bei sich trug eine Kapsel und aktivierte sie wo nun nur etwas erschien was wie eine riesige Taschenuhr aussah bloß das sie statt eines Ziffernblatts einen grünen Bildschirm mit einem Gitternetz darauf hatte. Sie drückte auf einen Kopf auf der Oberseite und sofort blinkte etwas darauf auf. „Wow, da ist tatsächlich ein Dragonball!“ Rief sie überrascht während Kakashi mutmaßte das dieses Ding zur Ortung dieser Dragonballs diente. Sie hob das Gerät hoch und meinte: „Das hier ist ein Dragonball Radar, ich habe ihn mal eingesteckt. Bulma-san hat sie erfunden, damit lassen sich die Dragonballs orten. Diese sind magische Kugeln welche, wenn man alle sieben Stück eines Sets zusammen hat, einen heiligen Drachen erscheinen lassen der einem, je nach dem wie die Regeln lauten Wünsche erfüllt. Die Erden Dragoballs meiner Dimension konnten früher nur einen Wunsch erfüllen und beschworen Shenlong herauf. Später konnten sie dank dem neuen Gott, Dende der dafür sorgte das sie aktiv blieben konnten sie auch zwei Wünsche erfüllen und können beliebig viele Leute auch wiederbeleben. Die namekianischen Dragonballs wiederum können drei Wünsche erfüllen und Leute so oft wieder beleben wie man will allerdings nur einzeln. Sie rufen den Drachen Prolunga herbei. Wie es um die in dieser Dimension steht weiß ich nicht aber es muss hier einen Namekianer wie Piccolo-Sensei geben denn nur solche können Dragonballs erschaffen.“ Sarutobi war überrascht, wenn es hier tatsächlich so etwas gab sollten sie danach suchen. Naru sah sich um und meinte dann: „Der Dragonball muss hier ganz in der Nähe sein, in diesem Gebäude vermutlich!“ Sarutobi überlegte, er hatte nie Dragonballs gesehen, selbst wenn er diesen hier gesehen hatte könnte er es nicht wissen. „Naru, wie sehen Dragonballs denn aus? Beschreibe sie bitte.“ Forderte er sie auf was sie wohl überraschte aber sie nickte dann. Naru erklärte daraufhin: „Dragonballs sind orange Kugeln welche rote Sterne in ihrem Inneren haben, die Anzahl liegt bei jedem zwischen einem Stern und sieben Sternen. Die Größe liegt meistens an dem jeweiligen Namekianer.“ Sarutobi erkannte nun auch was die Kugel sein müsste. Er ging zu einem Schrank und holte daraus eine kleine, orange Glaskugel mit einem Stern heraus. „So etwas?“ Fragte er und Naru nickte begeistert, das war der mit einem Stern. Sasuke wiederum grinste, wenn es so etwas gab könnte er seine Familie wieder beleben! Sarutobi legte die Kugel auf den Schreibtisch und fragte: „Denkst du das du fähig wärst auch die anderen zu sammeln?“ Naru nickte daraufhin und drückte einige male auf dem Radar herum. Nach einer Weile meinte sie: „Laut dem Radar ist der nächste in westlicher Richtung, etwas mehr als drei Tage Landweg entfernt.“ Sarutobi schluckte als er das hörte, das hieß der nahste war in Sunagakure! Wenn Naru sich nicht vertat musste es so sein aber die wussten nicht was die Dragonballs waren also keine Gefahr. Er nickte kurz und schüttelte den Kopf um wieder zum, eigentlichen Thema zurück zu kommen. „Gut, nun, auf jeden Fall sehen wir mal was eure nächste Mission ist.“ Stellte er fest und musterte die Aufträge bis ihm auffiel das nur noch eine C-Rang Mission übrig war. „Hmm... Kakashi, offenbar haben wir nur noch C-Rang Missionen für euch bereit, denken sie ihr könnt eine bestreiten?“ Kakashi sah zu seinem Team, Naru sah ihm entgegen während sie, als jene welche sie sammeln sollte, den Dragonball gerade in einen Kapsel Koffer getan hatte. Er seufzte kurz und erwiderte: „Ich denke schon, eine kleine Ablenkung von den ständigen D-Rang Missionen zu mal Naru wohl damit glücklicher wäre als noch einmal Tora zu fangen.“ Sarutobi nickte daraufhin, das Naru nicht begeistert davon war konnte er sich denken. Er reichte ihm die Schriftrolle und erwiderte dann: „Die Mission ist es einen Brückenbauer nach Nami no Kuni zu eskortieren und ihn dabei vor Wegelagerern und Banditen zu schützen.“ Naru musste unweigerlich beim Stichwort Wegelagerer und Banditen an Yamchu und Pool denken welche das früher waren. „Tazuna-san, kommen sie bitte herein.“ Rief Sarutobi durch die Tür und diese wurde nun geöffnet. Durch die Tür trat ein Mann mit kurzem, dunkelgrauen Haaren, einem Bart und in einer gewöhnlichen Kleidung für am Meer lebenden Zivilisten. Er hielt in seiner Hand eine Flasche mit Sake. „Das soll meine Eskorte sein? Drei Bälger, davon eines frisch aus den Windeln und ein Kerl mit einer Frisur als wenn er gerade aus einem Windkanal käme?“ Fragte er unfreundlich und Naru fühlte sich sehr angesprochen da sie die jüngste von ihnen war. Bevor er reagieren konnte verwandelte sie sich in einen Super Saiyajin und fragte: „Wollen sie das mit mir persönlich austragen Tazuna-san? Nur zu, ich freue mich darauf einen großmäuligen alten Mann wie sie zu lehren Leute nicht anhand ihres Alters zu beurteilen.“ Fragte sie bedrohlich während Tazuna schluckte, selbst er sah wie stark sie auf einmal wurde. Kakashi hielt einen Arm vor sie um sie davon abzuhalten Tazuna anzugreifen, der brauchte nicht so einen schlechten Eindruck von Konoha zu gewinnen bevor sie überhaupt die Mission starten konnten. „Tut mir Leid Tazuna-san, Naru-chan ist ein wenig heißblütig und hasst es aufgrund ihres Alters unterschätzt zu werden. Doch ich kann ihnen garantieren das wir ein guter Schutz sein werden, selbst Naru ist sehr kampferprobt und ihre Verwandlung dient nicht nur zur Zierde, glauben sie mir, ich habe es erlebt.“ Erklärte er während der alte Mann schluckte, das Mädchen war unheimlich, ihre Stärke war spürbar und was er nicht wusste: Naru hielt noch ihre Energien zurück, sonst würde der Boden einbrechen unter ihren Füßen durch den Druck. Naru schloss die Augen und verwandelte sich zurück bevor sie Zeige und Mittelfinger der rechten Hand an ihre Schläfe legte und meinte: „Ich geh zu meiner Wohnung und hol meine Sachen, ist das okay?“ Kakashi nickte daraufhin und sie verschwand mit der Teleportation auch schon. Naru lebte seit ihrem bestandenen Test in einer kleinen Wohnung mit einem Schlafzimmer, einem kleinen Bad, einer Küche / Essbereich in dem ein Fernseher stand. Zumindest gab es auch hier solche. Sie packte ihre Schulsachen ein, die Schriftrollen mit den Trainingsprogrammen welche sie von den anderen Mitgliedern der Z-Gruppe bekommen hatte um auch auf der Mission zu trainieren noch. Sie seufzte leise als sie ein Bild ihrer Familie sah, nicht nur Gohan und Chichi waren darauf. Es war ein Gruppenfoto der Gruppe-Z nachdem sie alle wieder zusammen waren, auch Future Trunks war darauf. Sie sah in ihnen allen ihre Familie, es war vielleicht nur so da sie so viel mit ihnen erlebt hatte aber das schweißte einen halt zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe als ihr Tränen kamen, sie vermisste sie alle, sie wollte zurück, zurück in ihre eigentliche Heimat, zurück zur Erde, zurück in das kleine Haus welches sie mit ihren Eltern und Gohan bewohnte, zurück auf den Berg wo man nur entweder mit Fahrzeug oder fliegend hin kam von einer der Städte aus. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und packte das Foto in einen Kapsel Koffer ein wo auch der Dragonball lag, ob sie wohl auch den mit den vier Sternen fand? Vielleicht brachte ihr dieser einmal Glück, war es ja die selbe Nummer wie der ihres Uhrurgroßvaters, Son-Gohan der erste. Sie würde die Dragonballs und vielleicht auch den Namekianer der sie schuf suchen. Als sie alles hatte packte sie die Kapseln ein und schloss die Wohnung ab, jedoch nicht ohne diese besonderen kleinen Böhnchen mit zu nehmen, jene welche einen auf der Stelle heilten und für zehn Tage satt machten: Senzu Bohnen. Sie hatte einen kleinen Sack davon, sie züchtete sie nun selbst um sie zu haben wenn sie diese brauchte, doch sie wuchsen hier sehr viel schneller als bei Meister Quitte. Sie hatte bislang einen kleinen Sack voll von ihnen aber das würde wohl reichen für diese Mission auch wenn sie ahnte das mehr dahinter steckte als es schien. Mit der momentanen Teleportation kam sie zum Dorftor und wurde da schon von den Reisebereiten Sakura und Sasuke erwartet. „Kakashi-san ist noch nicht da?“ Fragte sie und sah sich nach dem Jonin um welcher sie erneut warten ließ. Sakura seufzte und erwiderte daraufhin: „Ja aber kannst du ihn nicht auch mal Sensei nennen? Das gehört sich so.“ Naru sah zu ihr und erwiderte daraufhin, ein wenig sehr unterkühlt: „Nein, es gehört sich einen Lehrer so zu nennen doch Kakashi-san hat uns nie etwas beigebracht, seine Versuche mir etwas beizubringen haben nämlich auch noch nichts gebracht daher ist er nicht mein Sensei.“ Sakura seufzte, Naru schien da ein paar sehr heftige Prinzipien zu haben. Sie setzte sich an das Dorftor und wartete nun mit den anderen auf ihren Sensei der wie üblich auf sich warten ließ, diese Trantüte! Nach den üblichen drei Stunden kam er endlich zum Tor und Naru stand auf, dieser Mann war eine Strapaze mit seinem Zuspät kommen. Die fünfköpfige, seltsame Gruppe ging nun los wobei Naru die Umgebung aufmerksam beobachtete, sie konnte die Auren von allen Wesen hier spüren, die konnten ihre Auren ja nicht unterdrücken wie sie, Chakra konnten einige unterdrücken jedoch nicht ihre Aura welche auf dem Ki basierte welches zwar nicht von allen genutzt werden konnte aber da war. Nach einer Weile bemerkte sie das von einer Fütze am Wegesrand eine bösartige Aura ausging, da war jemand drin, zwei Personen waren es. Sie warf einen Blick zu Kakashi welcher wohl erkannte das sie es auch bemerkt hatte und gab ihr ein Zeichen noch nichts zu sagen. Sie gingen noch eine Weile weiter bis sie bemerkte wie die Auren sich rasend schnell näherten und zwei Männer dann Kakashi einwickelten welcher von ihrer Kette zerteilt wurde. „Einer ist tot!“ Rief einer der beiden welche nun Naru ansteuerten, als jüngste war sie augenscheinlich das leichteste Ziel. Zu der Verwunderung teleportierte sie sich weg und zu Tazuna. Auf diesen wollten sie nun los gehen, eindeutig ihn ansteuernd nun da alle da waren, doch traf ein Shuriken die Kette und heftete sie an einen Baum während ein Kunai diese fixierte. Auf den Handschuhen landete nun Sasuke welcher die beiden ins Gesicht trat und sie so weg schleuderte. Trotzdem rasten die beiden, da ihre Handschuhe von der Kette nun getrennt waren, auf das Team zu und während Sasuke sich vor Sakura und Tazuna stellte, holte Naru mit der rechten Hand aus und feuerte daraus einen Energiestrahl ab. „HA!“ Schrie sie dabei während die beiden Männer von dem überproportional großen Strahl getroffen wurden. Als die beiden nun einige Meter weit weg am Boden lagen waren erst wenige Sekunden vergangen als Kakashi wieder auftauchte. „Gute Arbeit, Sasuke und Naru.“ Stellte er fest während Naru sich nicht wunderte, sie konnte Kawarimi mittlerweile erkennen wenn man es nutzte und Kakashi hatte es benutzt so das nur ein Holzpflock gespalten wurde. Naru ging zu den beiden und legte eine Hand auf den Kopf des einen der beiden kurz bevor sie meinte: „Kakashi-san, wer ist Gatou?“ Die anderen waren überrascht diese Frage zu hören aber Naru stand bereits auf. „Dieser Gatou hat die beiden auf Tazuna-san angesetzt damit sie ihn töten, Attentäter sind das.“ Stellte sie fest während Tazuna zurück trat, sie hatte die Gedanken des Mannes gelesen? Kakashi lächelte, Narus Fähigkeiten waren immer wieder imposant wie er fand. „Gatou ist ein bekannter Millionär welcher Gerüchten zufolge Kontakte zur Mafia hat. Ich nehme an sie haben sich mit ihm angelegt oder Tazuna-san?“ Stellte er fest während das Team zu dem alten Mann sah welcher ein wenig bedrückt wirkte, er war aufgeflogen.   Einige Tage darauf hatten sie die gesamte Geschichte von Tazuna gehört und waren auf einem Motorboot. Nami no Kuni wurde von Gatou tyrannisiert und er kontrollierte das gesamte Land auf diese Weise. Tazuna hatte eine Brücke begonnen zu bauen welche Nami no Kuni und das Festland verbinden würde was das Aus für Gatou wäre darum wollte er ihn töten. Naru hatte wiederum daraufhin verkündet das sie als Mitglied der Gruppe-Z so etwas nicht tolerieren würde und Gatou in seine Schranken verweisen würde. Daraufhin hatte sich Sasuke auf ihre Seite geschlagen und Sakura auf die von Sasuke, im Umkehrschluss auf Narus Seite. Kakashi hatte dann auch Klein beigegeben und nun setzten sie ihre Mission fort, nicht etwa eine C-Rang Mission, das hier war mehr eine B-Rang Mission wie er feststellte. Naru war schon vor einer Weile eingeschlafen und schnarchte kaum merklich während sie gegen Sakura gelehnt im Boot lag. Tazuna musterte das Kind welches kaum älter als sein Enkel Inari sein konnte und doch so eine Kraft hatte. „Kakashi-san, mich würde interessieren was mit Naru-chan ist, wieso ist sie so stark?“ Fragte er an den Jonin gewandt da er gerne mehr über das Mädchen erfahren würde. Kakashi sah zu der schlafenden und lächelte leicht bevor er erklärte: „Nun, Naru-chan ist zunächst einmal die Tochter des Yondaime Hokage doch schickte er sie als Baby in eine andere Dimension. Durch diese Reise wurde sie zu einem so genannten Saiyajin und wuchs wohlbehütet auf. Nun, wie ich verstanden habe war dies so bis sie vier Jahre alt war. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie in Kämpfe um die Erde in der Dimension verstrickt und wurde zu einer Kämpferin. Bei einem Kampf gegen eine Kreatur namens Cell öffnete sich ein Portal in unsere Welt und sie kehrte zurück und Konoha nahm sie auf. Ihre Kampftechniken basieren auf Kampfsport aus ihrer Welt und der Nutzung einer Energie namens Ki. Dadurch kann sie wie sie gesehen haben enorme Zerstörungen anrichten. Sie hat auch noch andere Fähigkeiten aber kann kein Chakra erzeugen was das Defizit ist doch kompensiert sie es ja erfolgreich. Ich versichere ihnen Tazuna-san, sie wird ihr Leben riskieren um sie zu beschützen da sie dies als ihre Pflicht ansieht, jene zu schützen welche sich nicht selbst schützen können, dies liegt an ihrem Kontakt zu einer Gruppe genannt die Z-Fighter von denen sie ein Mitglied war, oder sogar noch ist.“ Tazuna schluckte, das so etwas ging konnte er sich nicht einmal vorstellen, dieses Mädchen musste wirklich viel durchgemacht haben wenn sie so jung schon kämpfen musste. Sakura wiederum lächelte auf die jüngere herab, Naru war ein sehr niedliches Mädchen, und auch noch ein kleines Kind was man daran sah das sie ihren Schwanz im Schlaf um die erste Person geschlungen hatte welche dieser fand, in diesem Fall Sakura. Nach einer Weile wachte Naru auf als Sakura sie an der Schulter rüttelte. „Hm? Was ist?“ Fragte sie verschlafen und setzte sich mehr aufrecht hin. Kakashi erwiderte daraufhin: „Wir sind fast da Naru, kannst du überprüfen ob wir erwartet werden?“ Die jüngste nickte und schloss kurz die Augen. Als sie diese wieder öffnete erwiderte sie: „Ja, zwei Auren, beide sehr stark aber während die eine rein wie neuer Schnee ist, ist die andere eher hinterhältig, was die erste anbelangt weiß ich nicht was ich davon halten soll aber die andere ist sicher ein Feind.“ Kakashi nickte, es war immer wieder gut das Naru so etwas konnte, da sie nicht Chakra ortete sondern das hier gar nicht bekannte Ki war es für sie ein leichtes Feinde zu entdecken wenn sie wollte. Sie legten nach einer kleinen Fahrt durch einen Kanal an einem Steg an welcher an einem kleinen See lag der mit dem Meer durch den Kanal verbunden war. Alle waren angespannt da es jeder Zeit zu einem Angriff kommen konnte weshalb Kakashi sie Tazuna einkreisen ließ. Plötzlich hörte man ein Surren und Naru drehte sich schlagartig um. Dort kam ein riesiges Schwert auf sie zu geflogen doch bevor es sie erwischen konnte feuerte sie eine Attacke darauf ab und die Klinge fiel zu Boden. „Oh, gute Reflexe hat die Kleine.“ Hörten sie eine Stimme bevor jemand auf dem Schwertgriff, welches im Boden steckte, erschien. Es war ein außerordentlich muskulöser Hüne der seinen Oberkörper frei trug, eine grau weiß gestreifte Hose trug und sein Stirnband quer trug während ein Verband seinen Hals, seinen Mund und seine Nase verdeckte. Naru musste feststellen das sein Aura so stark war wie die von Kakashi, demzufolge musste er ein Jonin sein aber dieses Zeichen irritierte sie ein wenig. „Kakashi-san, was ist das für ein komisches Zeichen auf seinem Stirnband? Es sieht nicht wie das aus welches auf unseren ist.“ Fragte sie und brachte nun die beiden Jonin etwas aus dem Konzept. Kakashi musste sich wieder ins Gedächtnis rufen das Naru ja noch nicht lange im Dorf war, überhaupt noch nicht lange in dieser Dimension. „Das liegt daran, Naru-chan, das er ein Ninja aus Kirigakure no Sato ist, dem Dorf versteckt im Nebel. Dieses Zeichen auf den Stirnbändern zeigt die Zugehörigkeit zu einem Dorf aber er ist ein abtrünniger Ninja, ein Nukenin und somit ein Verbrecher.“ Erklärte er ihr während der Mann, der von seinem Schwert gefallen war, sich wieder aufrichtete, das war wirklich peinlich, was brachten die in Konoha ihren Kindern bei? Naru zuckte mit den Schultern und meinte: „Okay, wenigstens ist er sicher sehr stark, Kakashi-san kann ich den übernehmen? Die beiden Typen von vor ein paar Tagen waren ja langweilig.“ Wieder fielen die Jonin um, dieses Mädchen raubte ihnen die gesamte Coolheit! Kakashi richtete sich erneut wieder auf und erwiderte dann: „Nein Naru-chan, dieser Mann ist ein Spezialist des lautlosen Tötens, du bist eine Kämpferin für den Kampf Mann gegen Mann, somit bist du nicht geeignet gegen ihn zu kämpfen.“ Als er zu ihr sah schoss sie bereits auf den Jonin zu und Kakashi seufzte, das war typisch. Der Mann wehrte ihren Tritt und die ersten Schläge ab, war lediglich über die Kraft überrascht aber als sie ihn mit dem linken Fuß trat holte sie mit der flachen, rechten Hand aus. „HA!“ Schrie sie und feuerte aus nächster Nähe auf ihn ab. Sie sprang auf Abstand bevor sie in die Höhe schoss da, aus dem Nebel heraus kommend, der andere sie fast getroffen hätte. „Kawarimi no Jutsu oder? Das nützt nichts gegen mich.“ Stellte Naru fest welche grinste, der Kerl war nicht schlecht und auch schnell. Kakashi atmete ein wenig auf doch wusste er das Naru nicht so planlos sein durfte, zwar konnte man sie nicht überraschen aber sie war nicht gewohnt gegen Ninja zu kämpfen. Plötzlich formte sie zwei Rasengan und schoss von oben auf ihren Gegner herunter, dabei sich nach unten schraubend. „Sie übertreibt es schon wieder!“ Schrie er entsetzt bevor Naru fast von dem riesigen Schwert getroffen wurde aber kurz davor mit der momentanen Teleportation hinter ihrem Gegner erschien. „Rasen Rendan!“ Rief sie bevor sie beide Kugeln in den Rücken ihres Gegners presste das dieser nach vorne geschleudert wurde und aus Schreck gar nicht dazu kam Kawarimi zu nutzen. Als er seinen Flug dann endlich beenden konnte stand Naru noch immer unangekratzt da, wie gegen Kakashi. „Hehe, gegen diese Attacke kommen nur wenige an, alle Achtung.“ Stellte sie fest während man aus ihrem Ton heraus hören konnte das sie Spaß hatte, der Kampf war ihr Element und wenn der Gegner stark war dann war das nur umso besser. Der Mann grinste auch und richtete sich auf. „Wie ich sehe hat Kakashi der Kopier Ninja keine einfachen Schwächlinge als Schüler, zumindest einer der Genin ist ja schon eine kleine Überraschung.“ Stellte er fest während Naru in eine eigenartige Kampfpose ging und ihr Gegner ein Fingerzeichen formte. „Kirigakure no Jutsu!“ Rief er bevor der Nebel sich um sie herum verdichtete bis man weder ihn noch Naru sehen konnte welche jedoch ruhig blieb. Sie atmete einmal durch und konzentrierte sich. „Sehen, schmecken, riechen, hören, tasten, das sind die fünf Hauptsinne, doch die Aura zu spüren, dieser sechste Sinn, den entwickeln nur wenige.“ Sagte sie während die anderen überrascht waren das sie damit anfing doch da hörte man Schläge auf einander treffen. „Wolfs Technik!“ Hörte man Naru rufen bevor viele Schläge und Tritte folgten, man sogar glaubte einen Wolf brüllen zu hören was wirklich eigenartig war. Kakashi lächelte, es imponierte ihm das Naru so leicht mit einem Gegner wie diesem auskam. „Momochi Zabuza, der Dämon aus dem blutigen Nebel, scheitert an einem neun Jahre alten Mädchen.“ Stellte er amüsiert fest bevor man Naru fluchen hörte. Mit einem mal teleportierte sie sich zwischen Sasuke, Sakura und Tazuna wo, wie diese nun entdeckten Zabuza war. „Du entkommst mir nicht!“ Schrie sie und feuerte dann einen Energiestrahl von oben auf ihn ab was sie selbst in die Höhe katapultierte aber ihn auch traf. Sie machte eine kleine Rolle und sah in eine Richtung bevor sie meinte: „Es ist okay das du glaubst die anderen auszutricksen aber ich brauche meine Hauptsinne nicht, ich spüre dein Ki, deine Aura und deshalb kannst du dich vor mir nicht verbergen.“ Kakashi atmete einmal durch, also wenn das so weiter ging würde Naru noch die ganze Arbeit machen, was hatte er sich Sorgen gemacht? Sie mochte ein Kind sein aber selbst er konnte ihr nicht entgegenstehen und nun machte sie noch nicht einmal ernst. Man hörte Zabuza lachen und die Stimme schien vor überall zu kommen. „Wirklich eindrucksvoll Kleine, deine Fähigkeiten beeindrucken mich wirklich, ein Genin der solche Attacken abfeuert und dann auch noch fliegt aber ich werde sicher nicht gegen dich verlieren!“ Rief er bevor Naru seine Präsenz hinter sich spürte und dann mit Zeige und Mittelfinger das Schwert auffing. Sie sah nun ihrem Gegner entgegen welcher erschrocken schien, vor allem da sie die Augen geschlossen hatte. „Tut mir leid aber ich brauche sie nicht zu sehen oder ihre Stimme auszumachen, so lange sie nicht wissen ihre Aura zu löschen werde ich sie wahrnehmen was sie auch tun.“ Sie schlug die Augen auf und fügte dann hinzu: „Ich bin Son-Naru! Tochter von Son-Goku, Schützer der Erde und Mitglied der Gruppe-Z! Wer einen Tyrannen unterstützt hat ausgespielt!“ Zabuza war erschrocken bis sie ihn weg warf so das er in die Höhe flog und dann ging sie in eine bestimmte Pose. „KA~ME!“ Schrie sie während Zabuza erkannte das diese Attacke ihm nicht gut tun würde. „HA~ME!“ Schrie sie weiter während die Energie sich aufbaute und Zabuza Fingerzeichen formte. „HA!“ Schrie sie und streckte ihre Arme nach vorne aus. Zabuza formte das letzte Fingerzeichen und rief: „Suiton: Suiryudan no Jutsu!“ Im nächsten Moment schoss ein Wasserdrache auf ihr Kamehameha zu doch dieses durchstieß das Jutsu einfach als wäre dies nichts. Zabuza versuchte sich noch mit seinem Schwert abzuschirmen und wurde weg geschleudert von der Wucht der Attacke. Kakashi war überrascht, erschrocken und beeindruckt von dieser Kraft welche Naru mit Leichtigkeit zu entfesseln fähig war, das beängstigte ihn richtig. Zabuza bekam es hin sich mit Kawarimi ins Wasser zu retten von wo er Naru beobachtete welche ihm jedoch genau entgegen sah, sie flog weiterhin. //Sie ist stark, unheimlich stark für einen Genin wie sie. Wer ist dieses Mädchen? Selbst Haku ist nicht so schnell wie sie und ihre Attacken könnten ja sogar ihm gefährlich werden!// Ging dem Kirinin durch den Kopf, er musste einen Weg finden sie auszuschalten, wenn sie weiter machte würde sie ihnen noch gefährlich werden! Kakashi wiederum beobachtete wie Naru mit ihren Händen ein Dreieck formte und Blitze dieses umhüllten, noch eine Attacke! „Kiko HO!“ Schrie sie bevor bereits Zabuza den enormen Druck der Energiewelle spürte während für mehrere Sekunden ein rechteckiges Loch im See entstand in welchem er sich verbarg. „Kiko HO!“ Rief sie erneut und feuerte eine erneute Attacke gegen den Kirinin ab welcher der Attacke nicht ausweichen konnte. Naru atmete nun etwas schwer, das Kiko Ho war eine enorm starke wenn auch gefährliche Attacke, nutzt man sie zu oft hinter einander starb man, das hatte Tienshinhan das Leben damals gegen Nappa gekostet und als er gegen Cell kämpfte auch fast. Zabuza unterdessen kam aus dem See, ihn hatte diese neue Attacke kalt erwischt, er konnte nichts dagegen tun! Er sah zu ihr auf und bemerkte das sie in seine Richtung sah, sie wusste immer wo er war, dann sagte sie also die Wahrheit. Sensor Ninja blockte das Kirigakure no Jutsu ab da der Nebel gefüllt war mit Chakra des Anwenders, man konnte dort nicht unterscheiden um zu wissen wo dieser war. Sie aber schien immer genau zu wissen wo er war, wenn das so weiter ging würde er hier nicht überleben, auch wenn Kakashi noch gar nicht gekämpft hatte und das war ja das Problem, dieses Mädchen war die einzige welche gekämpft hatte, was mit ihrem Team war wusste er nicht. Er war erschrocken als sie plötzlich verschwand aber sie war nicht zu ihm teleportiert sondern hinunter zu den anderen. „Naru!“ Rief Sakura als das Mädhcen sich fallen ließ und schwer atmete. „Naru, was ist los? Du kannst doch noch oder?“ Fragte Sakura beunruhigt da Naru jetzt schon erschöpft schien. Diese lächelte entschuldigend und erwiderte: „Tut mir Leid Leute, das Kiko Ho zu nutzen verbraucht unheimlich viel Ki, zu oft hinter einander anwenden würde mich töten aber der Kerl hat zwei Kiko Ho überlebt und ich muss mich erst einmal wieder erholen.“ Kakashi nickte, das war wohl die Version eines Kinjutsu in Ki Form, dieses Kiko Ho, er war froh das Naru es nicht übertrieb und pausierte. Er hob nun sein Stirnband an und meinte: „Gut Naru-chan, ich übernehme jetzt, ruhe dich aus und passe mit den anderen auf Tazuna auf.“ Das Mädchen nickte und setzte sich hin, sie versuchte nun andere zu orten und tatsächlich, da war noch jemand, diese andere Aura aber sie konnte nicht sagen ob es ein Feind war, sie war rein wie weißer Schnee aber was machte diese starke Präsenz hier? Kakashi wiederum kämpfte mit Zabuza doch dieser hatte deutlich leichteres Spiel mit Kakashi dessen Sharingan vom Kirigakure no Jutsu eingeschränkt wurde und der außerdem sein Team schützen musste. Schlussendlich fing Zabuza den anderen Jonin ein in einem Wasser Gefängnis, somit war es wieder an Team sieben ihn zu bekämpfen. Zabuza erzeugte einen Mizubunshin und grinste während Naru wieder aufstand, sie war noch müde das erkannte man. „Ich wollte das echt nicht einsetzen.“ Stellte Naru fest während sie ihren Gegner musterte bevor sie aus einem Säckchen eine Bohne holte und diese in zwei brach. Die eine Hälfte steckte sie wieder ein, die andere aß sie und mit einem mal wurde sie wieder fit. „Aber jetzt geht es richtig los!“ Rief sie bevor sie begann Energie zu sammeln. Die anderen gingen auf Abstand während Zabuza mit ansah wie seine Gegnerin Energie sammelte und der Wind von ihr weg blies. Mit einem mal schrie sie und eine enorme rote Aura schloss sich um sie herum. Sie sah ihm nun entgegen und die anderen erkannten das es eine weitere Technik von ihr sein musste. Zabuzas Doppelgänger stürmte auf das Mädchen zu und holte mit dem Schwert aus aber als er sie zerschneiden wollte blockte sie mit einer Hand und das Wasser Schwert zerplatzte. „Gegen die Kaio-Ken, bist du machtlos!“ Rief sie und feuerte einen Energiestrahl auf den Doppelgänger ab welcher diesen in Wasser auflöste. Zabuza knurrte, nun wurde es ernst, die Kleine ging aufs ganze wie es schien. Sekunden später spürte der Jonin bereits eine Faust, kurz nachdem Naru verschwunden war, in seinem Bauch das Jutsu löste sich bereits. Kakashi war immer wieder beeindruckt während Naru zurück sprang und ihre Hand in die Position brachte. „Aus dem Weg Kakashi-san!“ Rief sie bevor Blitze um ihre Fingerspitzen zuckten und Kakashi aus dem Weg ging. „Teufelsspirale!“ Rief sie und feuerte einen Energiestrahl ab um welchen sich ein kleinerer spiralförmig zog und den überraschten Kirinin traf. Die Attacke durchstieß seinen Körper und Zabuza glaubte es nicht, er verlor tatsächlich! Die Wucht schleuderte ihn quer über den See bis zu einem Baum wo er aufprallte und als die Attacke beendet wurde sich das Loch, knapp am Herzen oder einem anderen wichtigen Teil deiner Brust vorbei, hielt. Er sah dem Mädchen entgegen welche bereits einen erneuten Strahl, nun einen anderen lud aber da trafen ihn feine Nadeln im Nacken und er fiel einfach um. Sie war überrascht das zu sehen und teleportierte sich zu ihm. „Kein Puls aber, wer war das?“ Fragte sie und sah sich um bis sie den Täter fand: Einen jungen Mann in einem Kampfkimono und mit einer weißen Maske auf welcher ein komisches Muster war während auf der oberen Hälfte, zwischen den Augenschlitzen, das Zeichen dieses Kirigakures war. Sie sah ihm entgegen, die Nadeln hatte sie auch gesehen während der Junge herunter sprang und sich ihr entgegen stellte. „Danke Kleine, dank dir konnte ich Zabuza endlich erledigen.“ Stellte er fest während Naru ihn als die Person mit der reinen Aura erkannte, das war es also, Zabuza wurde von ihm verfolgt und er wartete auf eine Gelegenheit ihn zu erledigen. Sie musterte ihn von oben bis unten bevor sie feststellte: „Sie jagen solche Verbrecher oder? So was wie ein Polizist stimmts?“ Das war das was am nahsten in ihren Augen heran kam da er scheinbar ein offizieller war. Der Junge lachte leicht und erwiderte: „Nun, so etwas ähnliches, ich bin ein Oinin und meine Aufgabe ist das aufspüren, ausschalten und unschädlich machen von abtrünnigen Ninja aus Kirigakure no Sato. Ich bin schon eine ganze Weile hinter Zabuza her, ich danke dir also für diene Hilfe.“ Plötzlich verschwand er und war bei Zabuza den er nun aufhob und hinzufügte: „Ich werde nun gehen um seinen Körper unschädlich zu machen, vielleicht sehen wir uns wieder Kleine Kunoichi aus Konohagakure.“ Damit formte er ein Fingerzeichen und wollte gehen. „Warte.“ Unterbrach ihn Naru und als er zu ihr sah lächelte sie und meinte: „Ich bin Son-Naru, ich kämpfe auch gegen das Böse, vielleicht arbeiten wir ja mal zusammen oder?“ Der Oinin nickte und verschwand dann mit Kawarimi während Naru seine Aura nicht mehr wahrnehmen konnte, und da wunderten sich Leute über ihre momentane Teleportation? Sie kam wieder zu den anderen welche einen schwer atmenden Kakashi gerade stützten. „Naru, wo ist Zabuza?“ Fragte Sakura in Sorge um ihre Teamkollegin. Diese wunk ab und erwiderte dann: „Keine Sorge, ein Junge der sagte er wäre ein Oinin hat ihn mit genommen, er war die andere Aura von der ich erzählt habe.“ Die anderen nickten während Kakashi sich etwas entspannte und dann das Bewusstsein verlor. „Wa- was ist denn mit Kakashi-san los?“ Fragte Naru nun erschrocken, erst sich um sie Sorgen machen aber selbst k.o. gehen? Was war mit dem los? Tazuna übernahm Kakashi den Sasuke bis dahin gestützt hatte und meinte: „Kommt, mein Haus ist nicht mehr weit weg.“ Die Genin nickten und machten sich mit dem Mann auf um zu dessen Haus zu kommen.   Auf einer Lichtung, am anderen Ende von Nami no Kuni, saß der Oinin vor Zabuzas Körper. Er entfernte die Nadeln und nahm eine kleine Schere zur Hand. „Das ist eine wirklich schlimme Wunde, unvorsichtig Zabuza.“ Stellte er fest mit einem Blick auf die blutende Wunde welche die Teufelsspirale geschlagen hatte. Als er die Schere nutzen wollte um den Verband zu zerschneiden packte Zabuza seine Hand und zog den Verband selbst hinunter so das spitze Zähne zum Vorschein kamen. „Lass dieses Oinin Getue, ah, verbinde die verdammte Wunde!“ Forderte er und der junge lachte leicht bevor er einen Verband nahm und die Wunde dann fachmännisch verarztete. Er half Zabuza auf und dieser fragte: „Was hat das überhaupt so lange gedauert Haku? Die Kleine hätte mich fast getötet mit dieser Attacke!“ Der Junge nahm die Maske ab um so ein sehr feminines Gesicht zu enthüllen. „Tut mir Leid aber sie hätte Verdacht geschöpft wenn du fitter gewesen wärst und ich dich dann einfach überwältigt hätte.“ Stellte er fest während Zabuza seine Wunde anfasste, das war eine Attacke welche so gezielt war das sie alles aufspießen konnte, so ein Mist. Er knirrscht mit den Zähnen und fragte dann: „Weist du was das für Techniken waren Haku? Du hast dich doch über Konohanin informiert.“ Der Junge seufzte kurz und erwiderte dann: „Ich konnte nur wenig herausfinden. Das Mädchen kam wohl vor einigen Wochen aus einer anderen Dimension hierher und ist unfähig Chakra zu erzeugen und benutzt stattdessen so genanntes Ki. Ich konnte ein paar Legenden darüber finden das es mal eine Zeit gab als die Menschen dieses Ki nutzten, es erlaubte zu fliegen, starke Energieattacken zu nutzen und ähnelte dem Chakra sehr. Ich vermute das in ihrer Dimension die Nutzung nie verlernt wurde und man Chakra nie entdeckte auch wenn beides sich sehr ähnelt. Aber denkst du, du kannst das nächste mal mit ihr und Kakashi klar kommen?“ Zabuza wirkte zunächst nachdenklich und erwiderte: „Das nächste mal Haku wirst du dich um sie kümmern, ich übernehme Hatake. Achte darauf das ihre stärksten Attacken kurz laden müssen, nutze solche Momente gegen sie.“ Haku nickte daraufhin und brachte seinen Meister zu ihrem Unterschlupf.   Als Kakashi wieder wach wurde lag er in einem Bett, er fühlte sich hundsmiserabel nach diesem Kampf was daran lag das er sein Sharingan zu lange genutzt hatte. Er sah sich um und bemerkte das Naru nicht weit von ihm schlief, sie hatte offenbar auf ihn aufgepasst war aber dann eingeschlafen. Er musste lächeln als er sie sah, Naru war trotz allem noch ein Kind, aber es war niedlich das die harte Kriegerin auch so etwas tat. Er beobachtete sie und dann bemerkte er wie ihre Lippen sich leicht bewegten, leise murmelte sie etwas jedoch unverständlich war und Kakashi konnte nur durch das Lippen lesen was sie sagte. Sie schien von ihrer Familie in der anderen Welt zu träumen, er hatte bemerkt das ihre Gedanken fast immer nur um diese gingen da sie häufiger so im Schlaf redete. Es tat ihm Leid das sie hier sein musste aber sie hatten noch keinen Weg gefunden sie zurück zu schicken in die andere Dimension, womöglich könnten sie eine Art Tor mit den Dragonballs herbei wünschen aber die mussten sie erst finden. Er rüttelte leicht an ihr und Naru grummelte leise bevor sie endlich wach wurde. Sich aufsetzend und die Augen reibend bemerkte sie wohl noch gar nicht das er wach war. „Morgen.“ Murmelte sie müde und schmatzte, sie schlief offensichtlich fast noch während Kakashi annahm das sie nie eine Freundin des früh aufstehen sein würde. Er sah ihr entgegen und meinte lächelnd: „Morgen Naru-chan, hast wohl gut geschlafen.“ Das Mädchen sah überrascht auf und ihre Mine hellte sich auf als sie bemerkte das er wach war. Er versuchte sich aufzusetzen wobei sie ihm half und fragte dann: „Wo sind wir?“ Diese lächelte und erwiderte dann nach wie vor gut gelaunt ihren Teamführer und somit Kameraden gesund zu sehen: „In Tazuna-sans Haus, wir haben sie hierher gebracht nachdem sie in Ohnmacht gefallen sind.“ Kakashi nickte daraufhin. Sie stand auf und ging zu einer Kommode wo ein kleiner brauner Sack lag. Aus diesem holte sie eine halbe, grüne Bohne heraus und gab sie Kakashi. „Hier, essen sie die Senzu die wird ihnen wieder auf die Beine helfen.“ Erklärte sie während Kakashi das Pflänzchen musterte aber dann in den Mund nahm und als er sie schluckte fühlte er die Wirkung sofort. Er stand nun wieder auf und ging mit dem Mädchen zu dem Wohnzimmer wo die anderen warteten. „Kakashi-Sensei! Sie sind ja wieder fit!“ Rief Sakura überrascht da Chakra Mangel sonst eine längere Erholung brauchte. Dieser schenkte ihr ein Augenlächeln und erwiderte: „Ja, dank Naru und ihren Super Bohnen.“ Sakura war überrascht aber Naru lächelte fröhlich, scheinbar stimmte es wohl. Die Gruppe setzte sich an einen niedrigen Tisch, neben Team sieben waren noch Tazuna, seine Tochter Tsunami und deren Sohn Inari anwesend. „Also, wie ich das verstanden habe ist Zabuza erledigt, nun dürften wir Gatous besten Mann erledigt haben.“ Stellte Tazuna enthusiastisch fest während Inaris Blick nur weiter finster und nicht so wie die Worte seines Großvaters war. Naru wollte gerade zustimmen als Kakashi meinte: „Ich bin mir nicht so sicher was das betrifft.“ Alle sahen überrascht zu ihm und der Jonin wandte sich an Naru. „Naru-chan, was hat der Oinin benutzt um Zabuza auszuschalten?“ Naru blinzelte verwirrt aber antwortete das es wie feine Nadeln ausgesehen hatte, scheinbar hatte er sie geworfen. Daraufhin fragte Kakashi ob sie Zabuza an einer lebensbedrohlichen Stelle mit ihrem letzten Angriff getroffen hätte. „Nein, meine Teufelsspirale hat ihn fürchte ich nicht richtig erwischt, es war keine lebensbedrohliche Stelle aber wenn der Junge ihn doch getötet hat ist das doch egal oder? Er hatte jedenfalls keinen Puls mehr.“ Erklärte sie verwirrt da dies eigentlich bedeutete das Zabuza tot sein müsste. Kakashi seufzte leicht, Naru war eine Kämpferin ohne Wissen über Anatomie da war er sich sicher. „Die Wurfnadeln die du gesehen hast waren Senbon, Anbuu aus Konoha und die Oinin welche die selbe Aufgabe erfüllen nutzen sie. Jedoch dienen sie nicht zum töten, man trifft damit Akupunktur Punkte am Körper und kann damit beispielsweise einen Scheintod herbeiführen. Hierbei wird der Herzschlag so stark reduziert das er nicht mehr wahrnehmbar ist und kann somit einen Tod vortäuschen.“ Erklärte er und konnte aus Narus Reaktion erschließen das dies nie bei einem ihrer Lehrer durchgenommen wurde. „Daher denke ich das Zabuza noch lebt, dein letzter Angriff und der Scheintod werden ihn aber für einige Zeit außer Gefecht setzen. Diese Zeit nutzen wir nun für Training.“ Erklärte er was alle drei Genin überraschte wobei Naru jedoch so gleich begeistert war, Training war immer etwas wo sie mit machen würde. Kakashi führte die drei nun zu einer kleinen Lichtung hinter Tazunas Haus wo drei besonders hohe Bäume standen. „Was trainieren wir Kakashi-san? Was denn?“ Fragte Naru aufgeregt da sie schon eine Weile nicht trainieren konnte was bei ihr zu hibbeliger Hyperaktivität führte. Der Jonin lächelte auf Narus Benehmen hin und erklärte dann: „Ihr werdet trainieren auf Bäume zu klettern.“ Alle drei waren verwirrt, klettern konnten sie doch. Naru legte den Kopf schief und erwiderte dann: „Muss ich nicht lernen, ich kann klettern sehen sie?“ Kurz darauf rannte sie zu einem der Bäume und begann flink wie ein Affe hinauf zu klettern als wäre dies kein Problem wobei sie aber auch ihren Schwanz dazu nutzte. Als sie etwa 20 Meter in der Höhe sich auf einen Ast nieder ließ fragte sie: „Sehen sie? Ich muss es nicht lernen.“ Kakashi schmunzelte da Naru ein wenig übereifrig war, vor allem wenn es ums Training ging aber sie wollte auch kein Unnötiges machen. Kakashi jedoch erwiderte nun: „Ich meinte ja auch nicht so Naru, sondern nur mit eurem Chakra euch an den Stamm zu heften und dann hoch zu gehen.“ Zur Demonstration ging er den selben Baum hoch und von einem vor Naru liegenden aber etwas höheren Ast ließ er sich herunter hängen. „Siehst du? Ich nehme an das du dies mit deinem Ki auch tun kannst.“ Stellte er fest bevor Naru sich hinten über fallen ließ und mit einer Rolle auf den Beinen landete. Kakashi warf allen dreien je ein Kunai zu und erklärte: „Ihr müsst euer Chakra auf eure Fußsohlen konzentrieren, ritzt ein wie weit ihr nach oben gekommen seit.“ Alle drei nahmen nun die jeweiligen Kunai wobei Naru die ihr noch immer sehr fremde Waffe musterte, sie kannte nur den waffenlosen Kampfstil als ihren. Sie schüttelte den Kopf und versuchte ihr Ki in ihre Fußsohlen zu leiten jedoch um sich an den Boden zu kleben nicht um zu fliegen. Dann rannte sie zusammen mit den anderen los und kam etwa 10 Schritte bevor sie versehentlich Rinde abriss beim abheben ihres Fußes und die Konzentration so verlor. „Mist!“ Fluchte sie als sie landete, nun einen klaren Beweis der Höhe habend: Einen großen Fleck ohne Rinde. Kakashi musste schmunzeln während auch Sasuke nicht weiter kam als sie da er einbrach. „Sasuke-kun! Schau mal wie hoch ich gekommen bin!“ Rief Sakura begeistert welche auf einem Ast etwa drei mal so hoch saß wie Sasuke und Naru gekommen waren. Naru rief begeistert ihrer Kameradin Glückwünsche zu während Sasuke nur eingeschnappt war, nicht nur hatte das kleine Kind es so weit geschafft wie er sondern Sakura war sogar noch höher gekommen! „Tja, Sakura scheint mehr Talent als du zu haben Sasuke. Naru hat natürlich das Problem das ihr Ki sie sonst vom Boden abstößt wenn ich es richtig verstehe aber du nutzt doch Chakra, deine Kontrolle ist wohl schlechter als erwartet. Das heißt wohl das die Uchiha doch nicht so toll sind wie immer alle sagen.“ Stellte Kakashi fest und zog somit Sasukes Wut auf Sakura während Naru es als Herausforderung sah, sie würde doch nicht die Künste welche sie von ihren Freunden, Kameraden und ihrer Familie gelernt hatte als Minder bezeichnen lassen, sie würde das hier auch schaffen! Kurz darauf startete Naru den nächsten Versuch den Baum hoch zu kommen.   Unterdessen hatte Konoha so eben von Kakashi eine Nachricht erhalten. Sarutobi las den Bericht über die Probleme in Nami no Kuni durch und lächelte kurz, Naru kam ganz nach ihren leiblichen Eltern, sie wollte trotz Gefahr helfen. Plötzlich bemerkte er ein Leuchten aus seiner Schreibtischschublade und als er sie öffnete war es seine Kristallkugel und was sah er darin? Chichi. „Sarutobi! Wo ist Naru-chan? Ich will sie sofort sprechen!“ Forderte die wütende Ziehmutter des Mädchens zu wissen während Sarutobi ein wenig schwitzte, diese Frau machte sogar ihm Angst. Er lachte ein wenig verlegen und erwiderte dann: „Sie ist auf einer Mission seit einigen Tagen Chichi-san, sie kommt wohl nicht so schnell zurück da die Mission sich als etwas schwieriger entpuppt hat.“ Sofort horchte die Überprotektive Mutterfigur von Naru auf, schwieriger? Sie schlug auf den Tisch hinter dem sie saß und fragte wütend: „Wo ist sie? Was ist passiert ich dachte diese D-Rang Missionen wären nur so etwas wie Hunde Gassi führen!“ Sarutobi lief immer mehr Schweiß herunter, diese Frau wurde ja eine richtige Furie wenn es um ihr Kind ging dabei war Naru noch nicht mal wirklich ihres. Er hob die Hände und erwiderte ein wenig nervös: „Es sollte nur eine C-Rang Eskorten Mission sein, verstehen sie? Leider hat der Klient verschwiegen das jemand Ninjas auf ihn ansetzen würde und so ist es gefährlicher als gedacht aber das Team entschied die Mission trotzdem durchzuführen.“ Chichi schien nun nur noch wütender zu sein also entschied Sarutobi sie beschwichtigen zu wollen. „Keine Sorge, es geht ihnen gut. Aber ich erfuhr erst gerade eben davon was los ist. Wenn sie es beruhigt, ich werde Verstärkung hinterher schicken aber bis sie in Nami no Kuni, dem Ort wo das Team ist, ankommen dauert es dann einige Tage.“ Erklärte er während Chichis Gesicht ein fieses Grinsen beschlich. Ihm wollte das nicht gefallen aber plötzlich ging sie aus dem Bild der, wie er wusste, Kristallkugel auf ihrer Seite und keine drei Sekunden später drehte die Kamera sich und man sah Chichi, Pool, eine kleine blaue Katze die fliegen konnte, Oolong, ein humanoides Schwein, Muten Roshi, einen alten Mann und Gohan in voller Kampfausrüstung und mit Kanonen im Wohnzimmer des Kame Haus stehen. „Keine Sorge, wir werden diese Verstärkung!“ Rief die Wahnsinnige Mutter und lachte krank während Sarutobi sich fragte wo sie das Geld für diesen Kram hernahm, sie lebte doch auf einem Berg! Er hob beschwichtigend die Hände und meinte dann: „Aber sie können hier doch nicht her, außerdem ist ein Team aus Konoha sehr viel schneller als sie mit all diesem Zeug.“ Doch da kam Uranai Baba bereits ins Bild. Die alte Hexe hatte violettes Haar, trug ein schwarzes Kleid und einen schwarzen Hexenhut mit rotem Band darum. „Keine Sorge, ich habe einen Weg gefunden. Eine Kombination aus Technologie von Bulma-chan und meiner Magie hat ein Gerät entstehen lassen welches kleine Portale entstehen lassek kann zwichen unseren Welten. Dadurch kann Naru zu uns zurück wann sie will, auch wieder zu euch wenn ihr wollt und die Portale halten auch immer nur so lange wie man will.“ Erklärte die, bereits mehrere hundert Jahre alte Hexe was sie und und Bulma da getüftelt hatten. Sie fügte grinsend hinzu: „Wir haben auch schon zwei zu euch geschickt, sie müssten gleich bei ihnen sein.“ Plötzlich war draußen Radau zu hören. Sarutobi sah hin und hörte die Stimme eines jungen Mannes: „Wir müssen aber da rein verdammt! Warte C18 das du kannst doch nicht-!“ Er brach ab als mehrere, in den Raum hinein gehende Abdrücke von Menschen in der Wand zu sehen waren. Kurz darauf öffnete sich die Tür, oder eher gesagt hob sie jemand aus den Angeln. Dieser Jemand stellte sich als eine junge, hübsche Frau mit schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen heraus. Sie trug eine Jeansjacke in blau, schwarz weiß gestreifte Socken, einen Rock und ein schwarzes Hemd. „Tut mir leid, ich wollte anklopfen aber die Tür war zu schwach.“ Stellte sie nüchtern fest während Sarutobi die Tür musterte welche mit einem einzigen Einschlagsloch am Boden lag, eine Stahltür! Hinter dem Türrahmen spickte ein etwas klein geratener Mann mit Glatze hervor welcher einen ähnlichen Anzug trug wie Naru nur das auf seinem ein Emblem mit dem Wort Kame zu sehen war. „Äh hehe, tut mir leid was C18 gemacht hat, sie ist noch nicht gewohnt das nicht jeder und auch nicht alles der Kraft eines Cyborgs standhalten kann.“ Erklärte er entschuldigend während Sarutobi mutmaßte das dies die beiden waren von denen Uranai Baba sprach. „Ähm, ich bin Kuririn, und das ist meine Frau C18, wir sind hier weil wir nach Naru-chan sehen wollten.“ Erklärte Kuririn was sie wollten und Sarutobi kam eine Idee. Er lächelte leicht und erklärte dann: „Naru-chan ist derzeit auf einer Mission, jedoch kann sie Verstärkung gebrauchen mit ihrem Team, ich würde gerne euch beide fragen ob ihr das übernehmt, vielleicht auch noch jemand von euren Freunden?“ Kuririn und C18 stimmten dem zu während Gohan sich bereit erklärte, um seiner Schwester zu helfen, auch zu kommen.   In Nami no Kuni hatte es zwei Tage darauf Naru als erste auf die Spitze ihres Baums geschafft und sah nun Sasuke schwebend zu während er immer weiter hoch kam. Sie gähnte, sie wollte auch wieder trainieren und hier war es nur langweilig. Da fiel es ihr ein, sie konnte ja trainieren! Mit einem mal landete sie während Sasuke wieder auf dem Boden runter kam. Sie holte die Kapsel mit der Nummer 03 heraus. Diese aktivierte sie und als der entstehende Rauch verschwand stand da nun ein großes, rundes Ding was das Capsule Corp. Logo auf der Vorderseite und eine Tür hatte. Sasuke sah das Ding verwirrt an und fragte dann: „Was ist das für ein Teil? Irgend ein Haus?“ Naru sah zu ihm und lachte dann auf einmal los bevor sie erwiderte: „Nein kein Haus, das ist ein Raumschiff Sasuke-san.“ Dieser fiel aus allen Wolken, ein Raumschiff? Sie wollte ihn doch verarschen oder? Sie drückte auf eine Stelle und die Öffnung ging auf. „Ich trainiere hier, wenn du laute Explosionen hörst, keine Sorge das bin ich.“ Damit ging sie hinein und schloss die Tür bevor nach einigen Minuten bereits die angekündigten Explosionen zu hören waren. Sasuke schüttelte den Kopf als er plötzlich drei Gestalten sah welche auf sie zu flogen. Alle drei waren in diese komische weiße Aura gehüllt welche auch Naru umgab wenn diese schnell flog. Die drei landeten bei ihm und er ging in Kampfpose, die erste war eine Junge Frau, der andere war ein junger Mann der aber ziemlich Kleinwüchsig war wie er fand während der dritte ein Junge in Narus Alter sein müsste mit kürzeren schwarzen Haaren welche vorne abstanden und einem komischen Anzug in seinen Augen. Aber eines fiel ihm auf: Der Mann trug einen orangen Gi wie Naru auch nur mit anderem Emblem. „Hi, ist Naru-chan in dem Raumschiff?“ Fragte der Mann welcher eine Glatze hatte. Sasuke musterte die drei, er hatte nie jemanden aus der anderen Dimension außer Naru gesehen aber er konnte Ki spüren, das mussten welche sein. „Ja, aber wer seit ihr?“ Fragte er misstrauisch da er wusste das nicht nur Gute Leute in dieser Dimension lebten. Der Mann erwiderte daraufhin gut gelaunt: „Ich bin Kuririn, das sind meine Frau C18 und Narus Bruder Son-Gohan-kun.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)