The look in your eyes von Danni ================================================================================ Kapitel 1: Morgendliche Probleme -------------------------------- Huhu ^__^ eine Beyblade-Story. Viel gibt es eigentlich nicht zu sagen (ist ja erst das erste Kapitel), außer dass diese Story SHOUNEN AI enthält (damit seien auch gleich alle gewarnt, die das noch immer nicht akzeptieren können). Pairing ist TysonXMax :P vielleicht kommt auch noch ein bisschen KaiXRay oder so dazu. Mal sehen, was sich ergibt. Na ja, ich hab zwar noch keine Ahnung was es werden soll bzw. wird, aber ich schreib einfach mal drauf los... Und das habe ich jetzt doch glatt vergessen gehabt: Beyblade gehört nicht mir, sondern irgendwelchen Japanern. Und Geld verdien ich auch nicht. ^__^ Viel Spaß beim Lesen! --------------------- The look in your eyes Kapitel 1: Morgendliche Probleme Die Sonne war gerade aufgegangen als Tyson wie wild in seinem Bett herumstrampelte. "Ja, los, mach ihn fertig. Attacke!" schrie er mit geschlossenen Augen. In seinem Traum schien er wohl einen Beyblade-Kampf auszutragen. "Ja, super gemacht!" Ein weiterer Aufschrei und eine elegante Drehung folgten, der Junge flog vom Bett und kam mit einem lauten Knall auf dem Boden auf. Vom einen Moment auf den anderen war Tyson hellwach und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. "Verdammter Mist! Warum passiert mir so was eigentlich immer?" verfluchte er sich selbst. "Was ist denn hier passiert?" Angelockt von dem Lärm, stand auf einmal Max in der Tür und schaute sich Tyson suchend im Zimmer um. "Tyson, wo bist du?" Er ging ein paar Schritte vor und schaute sich weiter um. Der Angesprochene hob währenddessen den Arm und winkte seinem Freund zu. "Hier bin ich." "Na, mal wieder aus dem Bett gefallen?" Max konnte sich die Frage einfach nicht verkneifen. Schon oft war Tyson im Schlaf aus dem Bett gefallen und jedes Mal kam Max in sein Zimmer, um sich nach seinem Zustand zu erkundigen. "Sehr witzig, Max. Lange nicht mehr so gelacht.", gab Tyson ironisch zurück. Max kicherte und ging ein paar Schritte auf Tyson zu, welcher jetzt - nur mit Boxershorts bekleidet - neben ihm saß und eine Schnute zog. Max erstarrte bei diesem Anblick. Genauso oft wie er in Tysons Zimmer kam, um nach ihm zu sehen, hatte er seinen Freund auch so gesehen, doch nie war er so fasziniert von dem Körper des anderen Jungen wie heute. Er wusste zwar schon, dass er Jungen mehr mochte als Mädchen, aber nie hatte es sich so deutlich gezeigt. Wie zu Eis gefroren stand er da und schaute auf seinen Freund herab, konnte seinen Blick nicht abwenden, egal was er tat. Der Bauch, die Brust, die muskulösen Arme - einfach alles zog ihn magisch an. Er wollte diesen Körper an seinem eigenen spüren, wollte diese wunderschönen Lippen küssen und jeden Zentimeter Haut einzeln liebkosen. Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und seine Haut zum Glühen brachte. ,Hoffentlich schaut er jetzt nicht hoch.' Max kam sich unheimlich doof vor wie er da stand, aber er konnte sich nicht bewegen, konnte sich nicht aus dieser peinlichen Situation befreien. ,Verdammt, du Idiot. Mach endlich was! Sag wenigstens was!' fluchte er sich innerlich an. "Ich ähm... du bist wunderschön, Tyson, weißt du das eigentlich?" ,Oh Gott, aber doch nicht so was, du gottverdammter Volltrottel.' Max ohrfeigte sich innerlich für diesen überaus intelligenten Satz. Etwas verwirrt blickte Tyson auf und schaute direkt in Max' Augen. "Was hast du gesagt, Max?" Der Blonde errötete nur noch mehr als er in die fragenden Augen seines Gegenübers blickte. "Hey, war doch nur ein Scherz, Tyson.", lachte Max verlegen. ,Ob er mir das abkauft?' Doch auch Tyson lachte laut auf. "Denkst du, das weiß ich nicht?" Tyson grinste über das ganze Gesicht. ,Glück gehabt, er hat es gefressen.' Erleichtert atmete Max aus. "Klar wusste ich das. Bin ja nicht blöd." ,Und wie blöd ich bin.', fügte er in Gedanken hinzu. Doch änderte dies alles nichts an der Situation, denn noch immer stand er mit hochrotem Kopf in Tysons Zimmer und hatte sich keinen Millimeter bewegt. "Ich ähm... glaube... ich werde jetzt mal ähm... duschen gehen.", stammelte er dann vor sich hin und fuchtelte mit seinen Armen in der Luft herum, um so auf das Bad zu deuten. "Ja, tu das.", antwortete Tyson trocken und wandte endlich seinen Blick ab. Als ob er noch ein "Warte, ich komme mit dir." erwarten würde, blieb Max noch ein paar Sekunden neben Tyson stehen und schaute ihn an. Dann aber setzte er sich doch Richtung Bad in Bewegung. Zurück blieb der noch immer auf dem Boden sitzende Tyson, welcher betrübt dreinschaute. Fortsetzung folgt... __________________________________________________ Wenn's euch gefallen hat, mailt mir doch an Taichi001@aol.com Oder schreibt in die Kommentare ^__^ Mata ne! Taichi/Danni Kapitel 2: Peinliches Treffen ----------------------------- Hi, ihr alle ^__^ das zweite Kapitel ist endlich fertig. Hat keiner mehr dran geglaubt, ne? >.< Aber was sollte ich machen? Wenn man in nem Langzeit-Kreativ-Tief steckt wie ich, dauert halt alles "etwas" länger. Na ja, viel gibt es nicht zu sagen. Außer dass es für unsere beiden Jungen ganz schön peinlich wird. Aber das sagt ja auch schon der Titel ^__^ Ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim Lesen und verzieh mich XD Übrigens: hoffentlich sperrt Animexx den Teil nicht, weil ein paar Mal das Wort Erektion und Penis drin vorkommen >.< Falls doch, dann isses jetzt eh zu spät -.- Kapitel 2: Peinliches Treffen Was zum Teufel war nur los mit ihm? Er war doch sonst nicht so verlegen und konnte seinen Freund kaum ansehen. Nach dieser Aktion musste ihn der Junge doch für total doof und einen Volltrottel halten. Aber was dachte er hier eigentlich? Max war schon so oft in sein Zimmer gestürmt, wenn er mal wieder aus dem Bett gefallen war, und nie hatte dieser danach auch nur irgendwelche Andeutungen darauf gemacht oder ihn wie einen Trottel behandelt. Aber vorhin war es irgendwie anders. Max war für Tyson ein sehr guter Freund, fast schon ein Bruder, doch Tyson wusste auch, dass sich besonders in den letzten Wochen diese Einstellung gegenüber dem Blonden geändert hatte. Ob es eine positive oder negative Veränderung war, musste wohl jeder für sich entscheiden, doch Tyson konnte es nicht richtig einordnen. Er bemerkte immer öfter, dass die Gefühle für Max über Freundschaft hinauszugehen schienen. Er ertappte sich oft dabei, wie er den Amerikaner anstarrte, wenn sie zusammensaßen und aßen oder sich über etwas unterhielten, und das Blut schoss ihm in den Kopf, wenn Max ihn anstupsen musste, weil er nicht reagierte, wenn er etwas gefragt wurde. Jede noch so kleine und kurze Berührung mit dem Blonden spürte er intensiv. Die Wärme seines Freundes war unbeschreiblich schön und hatte etwas magisches an sich, was Tyson unglaublich faszinierte und ihn danach verlangte den Körperkontakt nie abbrechen zu lassen. Wenn er das allerdings versuchen würde, würde sich wahrscheinlich nicht nur Max von ihm abwenden, sondern wohl das gesamte Bladebreakers-Team. Er kannte seine Teamkollegen mittlerweile schon ein paar Jahre und wusste, dass sie zwar tolerant und aufgeschlossen waren, aber wie sie auf die Tatsache, dass Tyson auf Jungs stand, reagieren würden, wusste er nicht und wollte es sich auch gar nicht erst vorstellen. "Verdammt!" Wütend schlug der Blauhaarige mit der Faust auf den Boden, bereute es aber sofort wieder, da sie durch den Schlag jetzt weh tat. Warum musste so was auch gerade ihn treffen? Konnte es nicht irgendeinen anderen Jungen treffen? Einen Jungen, der nicht fürchten musste aus einem Team geschmissen zu werden, falls das Geheimnis entdeckt würde. Aber so konnte es natürlich nicht sein, wieso auch? Es gab ja sonst keinen anderen Jungen, den man damit hätte konfrontieren können. Wieder schlug der Blauhaarige auf den Boden, doch bereute auch diesen Schlag sofort, nicht weil die Hand schmerzte, sondern weil ein anderer blauhaariger Junge auf einmal in der Tür stand und schrie, was das Zeug hielt. "Sag mal, Tyson, bist du eigentlich bekloppt hier andauernd auf den Boden zu hämmern? Andere Leute wollen gefälligst noch schlafen. Wenn du das nicht kannst, dann verhalte dich wenigstens ruhig." Genervt verdreht Tyson die Augen und schaute in Richtung des anderen Jungen. "Jetzt reg dich nicht mal so künstlich auf, Kai. So schlimm kann es ja wohl nicht gewesen sein. Ich hab nur zwei Mal kurz auf den Boden gehauen. Kann ich ja auch nichts für, wenn du so einen leichten Schlaf hast.", gab Tyson dann genervt zurück. "Ich gebe dir gleich mal einen leichten Schlaf, du Idiot." Wütend stapfte der Ältere auf Tyson zu und ballte kampflustig die Faust. Doch der am Boden Sitzende hatte keine Lust sich jetzt mit Kai zu prügeln, deswegen hob er schützend die Hände vor sich und versuchte den Jungen, der mittlerweile vor ihm stand, zu beruhigen. "Ist ja schon gut, Kai. Ich habe nichts gesagt und es kommt nie wieder vor, in Ordnung?" Tyson blinzelte zwischen seinen Händen hervor und sah den Ansatz eines Lächelns auf Kais Gesicht. "Es geht doch. Warum nicht gleich so?" Damit wandte sich der Ältere um und verließ den Raum im Eilschritt. Erleichtert atmete Tyson aus. Das war knapp. Hätte er nicht eingelenkt, hätte er jetzt bestimmt ein blaues Auge gehabt. Manchmal konnte man wirklich das Gefühl bekommen, dass Kai die Leute nur reizte, um dann doch Recht zu bekommen und als Sieger dazustehen. Aber Kai war sowieso das Rätsel in Person. Langsam stand Tyson auf und ging zu einem der Schränke im Zimmer, um sich ein Handtuch herauszuholen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass mittlerweile fast eine halbe Stunde vergangen war. Dann konnte er jetzt bestimmt unter die Dusche, Max war bestimmt schon eine halbe Ewigkeit fertig. Also machte er sich langsam schlurfend in Richtung Bad auf. Da hatte er ja mal wieder was angerichtet. Tyson hielt ihn jetzt bestimmt für den größten Vollidioten auf der ganzen Welt. Wie konnte er auch nur so doof sein und seinen erstbesten Gedanken laut aussprechen? "Du bist wunderschön, Tyson." Immer wieder hallte der Satz in Max' Kopf nach und jedes Mal musste der Blonde sich dafür innerlich ohrfeigen. Doch es war die Wahrheit, Tyson war einfach zum Anbeißen. Die Haare, die Augen, die Lippen, einfach alles von Tyson war wunderschön. Und allein die Vorstellung ihn nochmals in Boxershorts zu sehen, ließ das Blut in Max' Gesicht und Penis schießen. "Verdammte Hormone!" fluchte Max und biss sich auf die Lippe. Bisher hatte es immer geholfen sich selbst Schmerzen zuzufügen, um die Erektion wieder loszuwerden, doch heute schien es nicht klappen, egal wie fest Max auch zubiss. Die Gefühle waren einfach zu stark, als dass der Schmerz gegen sie hätte ankommen können. Selbst im Zusammenspiel mit dem kalten Wasser, welches aus der Brause auf den Körper des Jungen prasselte, konnte nichts bewirken. Aber irgendwie musste er diese peinliche Beule doch wegbekommen können, schließlich konnte er damit nicht durch das Gebäude bis zu seinem Zimmer laufen. Wenn ihn auch nur irgendjemand sehen würde, wäre er sofort Gesprächsthema Nummer eins. Die einzige Möglichkeit, die ihm jetzt noch in den Kopf kam, musste er wohl oder übel akzeptieren - Befriedigung bis zum Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch gerade als er die Hand um sein bestes Stück gelegt hatte und mit der Arbeit beginnen, hörte er wie jemand die Tür öffnete. Und im nächsten Moment stand Tyson vor ihm, starrte ihn ungläubig und mit puterrotem Gesicht an, sein Blick starr auf die Lendengegend des Blonden gerichtet. "Ähm... ich... äh... also... wollte dich... ähm... nicht bei... irgendwas stören... ähm...", stotterte der Blauhaarige, hoffte, dass der Blonde nicht auf die Beule in seiner Hose achten würde, denn zu übersehen war diese bei bestem Willen nicht. Doch der Blonde schien so perplex zu sein, dass er nicht bemerkte. Und auch er brachte nicht mehr als einen gestotterten Satz hervor. "Ich... wollte eigentlich... ähm... na ja, weißt du... das kam einfach so und... ähm... ich kann ja nicht damit... du weißt schon..." "Dann... ähm... lass ich dich... allein, um... ja?" fragte Tyson, sein Blick noch immer auf die Erektion seines Freundes gerichtet. "Das wäre... ähm... sehr nett, Tyson..." Max lächelte verlegen, nickte Tyson dann zu. Dieser machte auf der Stelle kehrt und verschwand zur Tür heraus. Nun konnte Max sich wieder seinem Probleme widmen. Tyson saß auf dem Flur mit dem Rücken an die Badtür gelehnt. Nicht dass er Max belauschen wollte, doch weiter war er einfach nicht gekommen. Sein Unterleib schmerzte einfach zu sehr, als dass er sich noch groß bewegen könnte. Doch durch das, wenn auch unterdrückte, Stöhnen Max, welche aus dem Bad an sein Ohr drangen, wurde seine Situation nicht gerade besser. Im Gegenteil, die Enge in seinen Boxershorts nahm nur noch mehr zu. Er brauchte Erleichterung, doch hier auf dem Flur konnte er sich unmöglich selbst befriedigen. Er musste in sein Zimmer, so schnell wie möglich und egal wie. Also erhob er sich, das Handtuch versteckend vor die Beule gehalten, und tapste wieder in Richtung seines Zimmer, dem einzigen Ort, wo er das bekommen würde, was er unbedingt brauchte. Fortsetzung folgt... ___________________________________ Ähm... ^__^'' so was kommt dabei raus, wenn man nachts von etwa 11 bis etwa 1 Uhr schreibt -.- Hoffe, es hat euch gefallen x.x Wenn, dann schreibt mir an Taichi001@aol.com Oder schreibt mir ne ENS oder nen Kommentar in dir dafür vorgesehen Kommentare. Und freut euch schon mal auf den nächsten Teil... wird bestimmt etwas zitronig das Ganze >.< Mata ne! Taichi/Danni Kapitel 3: Erleichterung der etwas anderen Art ---------------------------------------------- Und schon kommt Kapitel 3 dahergerollt ^__^ und ihr fragt euch bestimmt alle, ob Tyson seine Befriedigung bekommt. Und ich sage nur: natürlich bekommt er sie. Also LEMON!!! Aber wieso schreib ich das überhaupt? Es kommen sowieso nur die rein, die es auch schon lesen dürfen *löl* na ja, denen, die hier so reinkommen, wünsch ich viel Spaß mit diesem kurzen, schwachsinnigen Kapitel... den anderen natürlich auch, wenn sie es von mir geschickt bekommen haben >.< Kapitel 3: Erleichterung der etwas anderen Art Erleichtert atmete der Junge aus. Er hatte es in die sicheren Wände seines Zimmers geschafft. Zum Glück hatte ihn niemand mit der Beule in der Hose gesehen und Gott sei Dank hatte auch niemand sein leises Stöhnen gehört, welches ihm immer dann entronnen war, wenn er zu fest gegen das Handtuch und somit auch seine erregte Männlichkeit gedrückt hatte. Doch nun war er geschützt vor den Blicken der anderen und konnte sich endlich seine Befriedigung verschaffen. Er schloss die Tür ab und ging dann schnell zu seinem Bett herüber, wo er sich die Boxershorts von den Hüften streifte und wieder stöhnen musste, als die Shorts an seinem Penis hängen blieb. Er zog etwas fester und brachte sie so über das Hindernis hinweg. Dann krabbelte er langsam auf das Bett, machte es sich so bequem wie möglich, schloss die Augen und ließ schließlich seine Hände auf Wanderschaft gehen. Vor seinem geistigen Auge hatte er den Körper des Blonden, wie er ihn in der Dusche ertappt hatte, vor sich - an der Wand lehnend, eine Hand an der erregten Männlichkeit, welche sich immer wieder auf und ab bewegte, die andere über die Brust streichelnd und immer wieder entwich ihm lautes Stöhnen. Tyson strich sich langsam mit beiden Händen über die Brust, umkreiste mit einem Finger die Brustwarzen, welche sich sofort verhärteten. Ein lauter Seufzer entfuhr der Kehle des Blauhaarigen. Er drang immer weiter nach unten vor, streichelte über den Bauch am Penis vorbei zu den Oberschenkeln, ließ doch seine Hände ein paar Mal über die Innenseite gleiten, bevor er mit einer Hand wieder zu seiner Brust zurückstrich und mit der anderen Hand zu seinen Hoden wanderte und diese leicht massierte. Ein Stöhnen schlich sich aus seinem Mund. In seiner Vorstellung war Max noch immer damit beschäftigt sich über die Brust zu streichen, doch die Pumpbewegungen an seinem Penis waren schneller und intensiver geworden. Seine Augen waren geschlossen, so überwältigt war er von der Erregung, doch sein Mund war weit geöffnet, saugte Luft an und stieß sie sofort wieder aus. Und noch immer stöhnte der Blonde laut. Nun ließ auch Tyson eine Hand zu seiner Männlichkeit wandern, umfasste diese fest, was ihn laut aufstöhnen ließ, während die andere Hand weiterhin seine Hoden massierte. Langsam und vorsichtig ließ er seine Hand sich nun auf und ab bewegen, stimulierte somit sein steifes Glied, übertrieb es jedoch nicht mit den Bewegungen, da er dieses Gefühl noch etwas genießen und nicht innerhalb der nächsten Minute zum Höhepunkt kommen wollte. Immer wieder entfuhr ihm ein Stöhnen, während er gleichmäßig sein bestes Stück massierte. Der fiktionale Max hingegen war schon viel weiter. Sein Atem kam nur noch stoßweise zwischen dem Stöhnen hervor, seine Hand pumpte schnell und heftig an der Männlichkeit. Seine zweite Hand war mittlerweile auch damit beschäftigt den Hodensack zu verwöhnen, was ihn nur noch mehr erregte. Er war kurz vor seinem Orgasmus, das war offensichtlich, doch so schnell wollte Tyson seine Fiktion nicht enden lassen, also ließ er die Pumpbewegungen erst langsamer werden und dann für einen Moment ganz aussetzen. Diese Zeit nutzte er, um seine eigenen Pumpbewegungen zu beschleunigen und sich so dem eigenen Höhepunkt näher zu bringen. Heftiges Stöhnen entrann seiner Kehle, kamen fast im Takt mit der Bewegung seiner Hand. Er spürte wie sein Orgasmus langsam aber sicher immer näher rückte. Nun ließ er auch den fiktionalen Max mit schnellen Bewegungen wieder seine Erregung massieren. Er stöhnte laut und heftig und mit einem letzten Stöhnen entließ die Fiktion ihren Samen. Diese Vorstellung war auch für Tyson zu viel. Mit einem Schrei der Erlösung spritzte die weiße Flüssigkeit aus seinem Penis hervor und verteilte sich über dem Bauch des Blauhaarigen. Schwer atmend und die Hand noch immer an der Erregung lag er nun da und starrte, die Augen wieder geöffnet, an die Decke. Zufrieden und vollends befriedigt lächelte er in den Raum hinein. Doch lange verweilte er nicht in dieser Pose, denn schließlich wollte er duschen. Max durfte mittlerweile auch befriedigt sein, also konnte er jetzt endlich ins Bad. Er schnappte sich ein Taschentuch und wischte notdürftig das Sperma weg, zog dann schnell seine Boxershorts an, schnappte sich sein Handtuch und ging los. Fortsetzung folgt... __________________________________________ Gomen nasai, aber ich tue euch schon wieder eins dieser Nachtkapitel an ^__^'' ich hoffe es ist nicht allzu niveaulos... kurz zwar, aber na ja, ihr dürft beurteilen. Taichi001@aol.com Oder Eine ENS an mich, oder am besten nen Kommentar in die Kommentare ^__^ Mata ne! Taichi/Danni Kapitel 4: Krankheit... ----------------------- Öhm ja... kennt mich noch jemand in der Beyblade-Szene? XD Nach nem knappen Jahr (???) nun endlich das vierte Kapitel zu "The look in your eyes"... hat wahrscheinlich keiner von euch dran geglaubt, aber wenn ich ehrlich sein soll... das hab selbst ich nicht ^__^'' Na ja, ich wünsche denen, die noch wissen wollen, wie es mit Tyson und Max weitergeht viel Spaß beim Lesen ^______^ Kapitel 4: Krankheit... Tyson ließ sich sehr viel Zeit im Bad. Innerhalb der nächsten Stunden oder auch Tage wollte er Max nicht unbedingt gegenüber stehen - jedenfalls nicht ohne Begleitung. Als der Blauhaarige wieder in seinem Zimmer war, um sich frische Kleidung anzuziehen, warf er einen kurzen Blick auf den Wecker. Etwa eine Stunde war seit dem Zwischenfall vergangen und mittlerweile müssten auch Kai, Ray und Kenny wach sein und schon am Frühstückstisch sitzen. Also lief Tyson schnell nach unten ins Esszimmer, um nicht Gefahr zu laufen doch alleine mit Max am Tisch zu sitzen. Doch zu seiner Verwunderung war Max nicht dort. "Morgen.", murmelte Tyson, setzte sich auf seinen Tisch und nahm sich eines der duftenden Brötchen. "Morgen.", kam es auch von den drei anderen Jungen, mehr genuschelt als irgendetwas anderes, da sie alle an einem Brötchen kauten. Es schien sie nicht zu wundern, dass Max nicht anwesend war, denn niemand erwähnte ihn auch nur mit einer Silbe. "Sagt mal, wisst ihr wo Max ist? Hat er schon gefrühstückt?" fragte Tyson deshalb nach einiger Zeit. Kai und Ray schüttelten beide den Kopf, während Kenny zu einer Erklärung ansetzte. "Er hat noch nichts gefrühstückt. Er meinte, es ginge ihm nicht gut - Übelkeit oder so - und würde deshalb auf sein Zimmer gehen und noch etwas schlafen." "Aha." Tyson nickte verstehend, biss ein Stück von seinem Marmeladenbrötchen ab. Nach außen ließ er sich scheinbar nichts anmerken, aber in seinem Kopf rasten die Gedanken im wahrsten Sinne des Wortes um die Wette. ,Übelkeit? Vorhin sah es aber überhaupt nicht danach aus... Ist es ihm vielleicht nur genauso peinlich wie mir und deshalb bleibt er in seinem Zimmer? Um mir nicht zu begegnen, mir nicht in die Augen sehen zu müssen, nachdem ich ihn so gesehen habe? Selbst ich finde diese Situation schon peinlich, aber für ihn muss es noch schlimmer sein. Schließlich war er derjenige, der...' Tyson wurde in seinen Gedanken unterbrochen, da Ray ihm leicht in die Seite knuffte. Erschrocken blickte der Blauhaarige zu seinem Freund. "Was ist denn los?" "Ich sollte wohl eher fragen, was mit dir los ist. Du denkst doch sonst nicht so angestrengt nach, dass du sogar das Essen vergisst.", stellte Ray sofort fest und brachte Tyson abermals aus dem Konzept. "Vergessen zu essen? Was meinst...", Tysons Blick fiel auf das angebissene Brötchen, von dem schon langsam die Marmelade auf den Teller tropfte, "...du?" Das letzte Wort kam nur gehaucht aus seinem Mund. Ray hatte Recht. Es war untypisch für den quirligen, unbekümmerten, immer Hunger habenden Tyson sein Essen zu vergessen. "Also, was ist mit dir?" fragte Ray nun noch mal nach, stütze sein Kinn auf die Hände und wartete darauf, dass Tyson anfing zu erzählen. Kenny tat es Ray gleich, doch Kai ignorierte die drei anderen vollkommen und aß weiter an seinem Brötchen. "Na ja, also... ähm... ich...", Tyson stotterte, war so perplex, dass er anfangs gar nicht mehr wusste, was Ray ihn überhaupt gefragt hatte. ,Soll ich ihnen wirklich erzählen, was ich... wie ich... Max... nein, das kann ich nicht machen. Das würde die ganze Sache nur noch schlimmer machen. Die Jungs würden uns ewig damit aufziehen. Das kann ich mir... Max nicht antun.' Tyson merkte, wie er beim Gedanken an den Blonden leicht errötete. Nie würde er zulassen, dass Max etwas zustieße oder sich jemand über ihn lustig machte. Auch wenn sie seine Freunde waren, würde er den Jungen nichts über ihr peinliches Treffen erzählen - jedenfalls nicht die Details. "Also was ist jetzt? Erzählst du endlich oder willst du weiter vor dich hinträumen und -stottern?" hakte Kenny, der es doch tatsächlich geschafft hatte sich wenigstens für das Frühstück von Dizzy zu trennen, nun ungeduldig nach. "Schon gut, Chef, ich erzähle ja schon.", erwiderte Tyson und erzählte dann, dass er Max schon gesehen und er da noch gut ausgesehen hätte und er sich nun Gedanken machte, was geschehen sein könnte. Ray und Kenny gaben sich mit der Antwort zufrieden und hakten nicht weiter nach, was Tyson innerlich aufatmen ließ. Doch erledigt war diese Angelegenheit noch lange nicht. Was sollte Tyson nun tun? Sollte er zu Max gehen und mit ihm darüber reden oder sollte er ihn lieber alleine und das Geschehene verarbeiten lassen? Einerseits würde Max irgendwann schon drüber hinwegkommen, schließlich konnte er sich nicht ewig in seinem Zimmer einschließen, aber andererseits würde Reden vielleicht schneller zum gewünschten Ziel führen. Letztere Möglichkeit brauchte aber einen gewissen Plan, eine Strategie. Eine Möglichkeit Max zu sagen, dass es nicht schlimm war, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, dass Tyson es ausplaudern könnte - jedoch musste dies passieren, ohne dass er zu viel von seinen Gefühlen Max gegenüber preisgab. Doch im Moment fiel dem Blauhaarigen keine Möglichkeit ein dies zu bewerkstelligen. Sollte er also einfach abwarten und hoffen, dass der Blonde sich nach ein paar Stunden wieder zeigen würde? Fortsetzung folgt... ________________________ Falls das jetzt wirklich jemand lesen sollte... das fünfte Kapitel ist schon in Arbeit (jedenfalls steht der Titel schon) und kommt bestimmt online ^___^ Wenn euch dieses Kapitel gefallen hat, schreibt mir doch bitte nen Kommentar, damit ich weiß, woran ich bin XD Taichi001@aol.com Oder am besten in die Kommentare. Mata ne! Taichi/Danni Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)