Bump. von YunYang ================================================================================ Kapitel 9: Wandlungen --------------------- Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Jack, wie so ziemlich immer, nicht mehr neben mir. Mein Kopf dröhnte leicht, ich war unglaublich verspannt. Meine Kraftreserven waren eindeutig ausgezerrt, und es würde wohl etwas dauern, bis ich sie wieder aufgefüllt hatte. Ich setzte mich an die Bettkante, streckte mich kurz und zuckte dann kurz auf. Die Narbe an meinem Arm pochte bestialisch. Ich krempelte meine langen Ärmel hoch und sah sie mir noch einmal an. Es hatte sich ein bläulicher Rand um das wunde Fleisch ausgebildet. Seufzend schloss ich meine Augen. So viel Dummheit, wie ich sie hatte, gehörte wirklich verboten. Nachdem ich mich zum Aufstehen aufgerafft hatte, lief ich etwas zaghaft durch die Wohnung. Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, wie ich mit Jack umgehen sollte, geschweige denn, ob er mir überhaupt noch vertraute. Doch als ich die Küche betrat und leicht verwundert aufsah, begegnete er mir so, als wäre nichts geschehen. „Morgen du Schlafmütze.", knurrte er, wie so oft und hielt mir eine Tasse Kaffee vor die Nase. Ich war so perplex, dass ich sie schweigend annahm und meinen Blick auf den warmen Kaffee hin gesenkt hielt. „Danke..", murmelte ich dann und ging wieder aus der Küche heraus in Richtung Wohnzimmer. Ich stolperte über ein paar Akten, die auf dem Boden lagen, schaffte es dann aber doch ohne den Kaffee zu verschütten zum Tisch zu gehen und mich zu setzen. Ich musste zwar noch einen ganzen Packen Akten zur Seite schieben, um meine Tasse überhaupt hinstellen zu können, doch alles in allem war das schon ein qualitativ hoher Sitzplatz in diesem Apartment. Jack war mir gefolgt und setzte sich mir gegenüber an den Tisch, den Blick zu seinem Computer gewandt hin. Er tippte ein paar Sachen auf der Tastatur ein, schaltete ein paar unnötige Kopplungen ab und drehte sich dann zu mir um. „Und? Gut geschlafen?", fragte er knapp. „Ja, danke." „Hm…", ich trank einen Schluck Kaffee. Jack musterte mich eine ganze Weile lang, er wusste wohl, dass ich mich schlecht fühlte, und noch unwohler fühlte ich mich, wenn er mich permanent so anstarrte. Ich seufzte kurz und schloss meine Augen. „Hör zu.", begann ich zu reden. Unsere Blicke kreuzten sich. „So dumm es auch klingen mag, ich seh‘ mittlerweile ein, dass ich so einige Fehler gemacht hab, seit wir zusammen leben." „So einige?", wiederholte er spöttisch. Ich atmete tief ein und aus und senkte meinen Blick erneut. „Okay, viele Fehler, nur beschissene Scheissfehler! Ich kann’s nicht ändern, ich bin nun mal nicht die Hellste!", brach es aus mir heraus, fast automatisch hatte ich mich von meinem Sitzplatz erhoben und mich mit meinen Händen auf dem Tisch aufgestützt. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, während ich sprach. „Ich hab einfach Angst, Jack. Gott verdammte Angst. Ich weiß kaum was über dich, nicht mal was über mich! Ich hab bestimmt schon so viel Mist gebaut, den ich nicht ausbaden kann… ich dachte, ich tu dir ‘nen Gefallen, ich dachte, so halte ich dich am besten aus allem raus!", meine Stimme verlor etwas an Kraft, ich setzte mich langsam hin. „Aber das war ein Fehler.", fuhr ich fort. „Und das sehe ich ein. Jetzt sehe ich es ein.", Jack hörte sich all das ungewöhnlich aufmerksam an. Ich blickte noch einmal zu ihm auf, behielt den Kontakt zu seinen stahlblauen Augen bei. „Ich hab‘ eingesehen, dass es nicht mehr so ist wie vor ein paar Wochen. Und dass ich die Leute um mich herum verletzte, wenn ich mich selbst verletzte… Ich will das nicht. Auch wenn du wirklich rau und mürrisch bist-", ich konnte sehen, wie ihm bei diesen Worten ein leises Grinsen über die Lippen huschte. „- bist du doch… mein bester Freund und meine einzige Bezugsperson. Und ich will dein Vertrauen nicht mehr enttäuschen, nie wieder.", Jacks Miene verzog sich kurz. Was auch immer er jetzt von mir dachte, ich hatte gesagt, was ich hatte sagen wollen. Ich wartete eine ganze Weile auf irgendeine Reaktion von ihm, doch es kam nichts. Ein wenig betrübt griff ich zu meiner Kaffeetasse und blickte auf die glatte Oberfläche, die sich plötzlich schlagartig wellte. Jack hatte seinen Ellbogen hart auf den Tisch geschlagen und seinen Kopf in seine Hand gestützt. Dann fuhr er sich durch seine zerzausten braunen Haare, blickte mich an und sprach dann leise: „Ehrlich gesagt hätt ich nicht gedacht, dass du das sagen würdest." „Naja… Es war die Wahrheit.", entgegnete ich und runzelte die Stirn. „Das ist es ja.", meinte er dann, ich verstand nicht ganz, was er mir sagen wollte. Er winkte mich zu ihm herüber, ich stand auf und wanderte an seine Seite. „Ich bin auch mal ehrlich.", begann er anschließend zu sprechen, während er mich noch einmal musterte. „Du bist eine verzogene Göre, die mich schon mehr Nerven gekostet hast, als alle Mädels, mit denen ich je was hatte!" „… Wirklich so schlimm?", murmelte ich zaghaft. Dass wir daraufhin beide lachen konnten, beruhigte mich unheimlich. Jack schmunzelte kurz und stand schließlich ebenfalls auf. Er strafte mich nicht länger mit seinem zermürbenden Blick und streckte seine Arme aus. „Keine Scheissaktionen mehr, okay?" „Versprochen." „… Vertrau mir einfach mal. Schaffst du das…?", fragte er mich. Ich lachte kurz, dann nickte ich mehrfach und spürte, wie meine Augen glasiger wurden. „Danke, Jack.", flüsterte ich schließlich, während ich mich um seine Brust schlang. Er erwiderte die Umarmung und es fiel mir echt nicht leicht, nicht direkt loszuheulen. Mir war so ein Stein vom Herzen gefallen, dass ich nicht anders konnte, als all meinen aufkommenden Gefühlen nachzugeben. Ich vergrub mein Gesicht in seinem nach Zigaretten riechenden Hemd. Ich konnte mich nicht daran erinnern, je so umarmt worden zu sein. Er streichelte mir noch einmal kurz über den Rücken, dann ließ er mich los und ich versuchte mir meinem kleinen emotionalen Ausbruch nicht anmerken zu lassen. „Ach, bevor ich’s vergesse.", meinte er dann. „Ich statte Kairo und den Jungs später mal ‘nen kurzen Besuch ab. Einer von denen ist wohl sowas wie’n Arzt, ich guck mir den mal an und wenn der was taugt, kann der sich deinen Arm noch mal genauer ansehen." „Das kann bestimmt nicht schaden, aber ich denk‘, dass ich‘s eh ausgereizt hab." „Wahrscheinlich.", meinte er, ohne einen großen Anflug von Überraschung in der Stimme. Ein wenig betrübt senkte ich meinen Blick. Jack seufzte leise und wuschelte mir durch die Haare. „Nimm dir erstmal was zu futtern.", sagte er. Ich nickte und begab mich in die Küche, während Jack sich zurück an den Tisch setzte und sich mit einigen Akten auseinander setzte. In der Küche angekommen schnappte ich mir eine Scheibe Brot und einen Apfel, stellte mich dann an die Fensterbank und beobachtete die Wolken. An jenem Tag schien die Sonne wirklich ausnahmslos schön, der Himmel war blauer als das Meer. Ich hab es selbst verbockt…, dachte ich und fühlte über meine Narbe. So ein Mist! **** Jack hatte sich nur spärlich verabschiedet, bevor er zu Kairo aufgebrochen war, was nicht weiter schlimm war, weil ich den ganzen Tag mit Schlafen verbracht hatte. Ich schaffte es kaum, meine Augen zu öffnen, geschweige denn, mich zu bewegen. Wie ein Fisch auf dem Trockenen lag ich auf dem Bett, in zwei Decken gehüllt und dachte darüber nach, was ich mit dem Hafenanschlag hatte bezwecken wollen. Komischerweise war die Bombe allem Anschein selbst nach dem Sturz ins Wasser inaktiv geblieben, denn Jack berichtete mir später, dass in den Nachrichten nichts über den Vorfall erwähnt wurde. Was hab ich nur... mit diesem Astenon zu tun....? Was wollen die nur erreichen?, fragte ich mich immer wieder. Dass ich eine Antwort darauf erhielt, erwartete ich erst gar nicht mehr. Stattdessen kniff ich meine Augen zusammen und dachte an den Traum, der mich vorher ereilt hatte. Ich erinnerte mich noch einmal an das Gesicht des Mannes, der mir den Schlüssel gegeben hatte. An die Szene, die mich selbst so sehr beunruhigt hatte, denn es war zweifellos eine Szene vor meinem Sturz gewesen. Ich wollte zur Bombe... und ich wollte sie zünden!...Oder? Aber wo ist..? ,ich öffnete meine Augen abrupt. Wo war nur der Zünder zur Bombe gewesen? Sie musste mit einer Fernzündung gekoppelt sein, sonst hätte ich sie sicherlich so aktivieren können. Der Hafen.... In meinem Kopf bildete sich ein Wirrwarr an Gedanken und Möglichkeiten. Seufzend vergrub ich mein Gesicht in einem der Kissen. Mehr als einen Ansatz brachte ich nicht zustande und der penetrante Geruch von Zigaretten und Rauch, der sich mittlerweile auch in den Kissen eingenistet hatte, machte das alles nicht besser. Mit Mühe drehte ich mich zurück auf den Rücken und legte mir meinen gesunden Arm auf mein Gesicht. Die Luft kam mir mit einem Male so stickig vor. Als ich das nächste Mal zu mir kam, konnte ich hören, wie die Haustür ins Schloss zurückfiel. Meine Augen waren schwer wie Blei. Allmählich hörte ich, wie Jack durch den Flur schritt und vor der Schlafzimmertür stoppte. „Ich bin wach, komm ruhig rein.", sagte ich leise, woraufhin er die Tür vorsichtig öffnete. „Du hast ja ziemlich lang gepennt. Wie geht’s dir?", konnte ich ihn fragen hören. Ich wollte mich aufsetzen, doch mir fehlte die Kraft dazu. „Mein Körper fühlt sich an, als ob ich eine Tonne wiegen würde.", gestand ich und seufzte erneut. Meine Augenlider schmerzten mit jedem Blinzeln, das ich brauchte, um Jacks Position festhalten zu können. Als er vor dem Bett stand, konnte ich nur noch sehen, wie er seine Augenbrauen zusammen zog. Dann schloss ich meine Augen wieder. „Hey... Kann es sein, dass du Fieber hast?", konnte ich ihn fragen hören. Ich schüttelte mühsam den Kopf, doch bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er seine eiskalte Hand auf meine Stirn gelegt. Sie war so kalt, dass es fast wehtat, und ich versuchte sie von mir zu schütteln. „Du musst dich nicht um mich kümmern...", brachte ich dann hervor und griff nach seiner Hand. Meine Augen öffneten sich erneut. Jack hatte sich an die Bettkante gesetzt, ich sah dass sich eine tiefe Kerbe in seine Stirn gefräst hatte. „Du bist kochend heiß, du hast mindestens 39 ° Grad... und du schwitzt wie sonst was, also sag' mir nich', dass es dir gut geht!" „Wieso nicht?!.. Hör dich doch an, schon bist.. schon bist du wieder sauer!", jedes einzelne Wort, dass ich sprechen musste, war eins zu viel. Ich drehte mein Gesicht von ihm weg. Das letzte, was ich wollte, war mich jetzt mit ihm zu streiten. Ich war fest davon ausgegangen, dass er etwas darauf sagen würde, doch ich hörte nur, wie er aus dem Schlafzimmer trat. Mit zusammengekniffenen Augen drehte ich mich zur Tür hin und gab mir alle Mühe, die warmen, verschwitzten Decken von mir zu nehmen. Kaum dass ich das geschafft hatte, sah ich, wie Jack, vollgepackt mit einem Medizinkoffer und zwei Wasserflaschen, wieder in das Zimmer gestürmt kam und sich neben mich hockte. Ich hörte, wie er den Koffer öffnete und ihn durchwühlte. „Hier, nimm zwei von denen.", sagte er zu mir. Er drückte mir die Tabletten vorsichtig in die Hand, ich legte sie mir auf die Zunge und zerkaute sie angestrengt. Und sie schmeckten widerlich. „Wasser.", zischte ich. Ich musste mich wirklich beherrschen, die Tablettenmasse nicht auszuspucken. Jack reichte mir eine der Wasserflaschen nachdem er sie geöffnet hatte und half mir dann, mich aufzusetzen. Es kostete mich ein wenig Geduld, die Flasche an den Mund anzusetzen und vor allem daraus zu trinken. Meine Hände zitterten so sehr, dass mir das Wasser am Mund vorbeilief. Jack bemerkte das natürlich. „Warte, ich helf' dir.", sagte er ohne zu zögern. „Nein, ich kann das." „Nein, verdammt, kannst du nicht!", ich zuckte kurz auf, seine Stimme war viel zu laut. Ich sah ein, dass es keinen Sinn hatte mich zu wehren. Jack nahm meine Hand von der Flasche und hielt sie mir dann sachte an den Mund. Er kippte sie leicht und es fiel mir tatsächlich erstaunlich leicht, daraus zu trinken. Ein paar Schlucke genügten, um den Geschmack der Tabletten zu verdrängen. Jack zog die Flasche daraufhin wieder zurück und schraubte sie zu. Anschließend strich er mir ein paar Haarsträhnen von der Stirn und noch ehe ich mich darüber wundern konnte, hatte er mir eine Kühlkompresse auf den Kopf gelegt. „Danke, Jack...", murmelte ich ein wenig erstaunt. Sein Gesicht blieb relativ regungslos. Er hob die von mir verschmähten Decken wieder auf und breitete sie über mir aus. Als hätte er gewusst, dass ich mich dagegen sträuben würde, legte er seine Hand an meinen Rücken und hievte mich kurz hoch, um mich dann so in die Decken zu wickeln, dass ich sie nicht wieder von mir nehmen konnte. Ich verzog das Gesicht und sagte: „Die sind zu warm, bitte nimm sie wieder weg." „Wenn du noch Schüttelfrost kriegst, wirst du mir dafür dankbar sein.", war alles, was er daraufhin antwortete. „Du... bist echt noch sturer als sonst....", hauchte ich und schloss meine Augen. „Aber eins muss ich dir lassen.... du gibst 'ne super Krankenschwester ab...", erst kicherte ich, dann hustete ich und kauerte mich erneut unter der Decke zusammen. Erst jetzt sah ich, wie sich Jacks Miene etwas lockerte. „Is' ja schließlich nich' das erste Mal, dass du in meiner Anwesenheit Fieber hast." „Was...?", fragte ich überrascht. Seine blauen Augen blickten kurz zur Tür, dann fuhr er sich durch die Haare und strich sie zurück. „Nach deinem Sturz ging's dir noch wesentlich grottiger als jetzt. Ich dachte echt, du krepierst dran." „Das... hast du mir nie gesagt..." „War ja auch nie nötig.", meinte er und grinste leicht. Ich sah, wie er sich mir etwas mehr zuwandte. „Seit du am Gebäude runter gesegelt bist, bin ich voll in Action. Nicht eine freie Minute hatt' ich, meine Fresse..!", schnauzte er schulterzuckend. Ich wusste zwar, dass er das nicht zu hundert Prozent ernst meinte, aber er hatte recht. Und während die Kühlkompresse an meiner Stirn etwas nach unten rutschte, wuchs mein Schuldgefühl um einen erheblichen Teil. „Ich bin dir wirklich dankbar für alles....", entfloh es mir leise. „Ich weiß, dass ich...-", meine Stimme brach kurz ab, ich musste husten. Meine Arme waren so sehr in den Decken verstrickt, dass es eine ganze Weile gedauert hatte, bis ich meine Hände vor meinen Mund halten konnte. Jack half mir erneut und stützte meinen Rücken. „Das kommt davon, wenn man so viel labert.", meinte er nur, und ich hustete weiter. Ich rang um Luft und ich wusste, dass es daran lag, dass meine Augen zu tränen begannen, aber mit einem Mal war ich wie überrumpelt. Mein Husten stoppte langsam und wurde durch ein kurzes Schluchzen ersetzt. Ich konnte kaum fassen, dass ich ausgerechnet in Jacks Gegenwart zu heulen anfangen musste. „Es tut mir leid..", hauchte ich. Meine Miene spannte sich an und so schnell ich konnte vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. Seine stützende Hand an meinem Rücken verlor an Kraft. Es fühlte sich so an, als konnte er die Situation genauso wenig fassen wie ich selbst. Die Kühlkompresse war schließlich komplett von meinem Kopf gefallen und meine Tränen tropften durch meine Hände auf die Bettdecke. Ich versuchte noch etwas zu sagen, aber kein einziges Wort ergab einen Sinn. Und bevor ich es noch einmal versuchen konnte, spürte ich, wie Jack seine Hände an meine Schultern gelegt hatte. Er drehte mich sanft zu sich, ich blickte durch meine schwarzen Haare, die vor meinem Gesicht hingen und sah in sein von Mitleid gezeichnetes Gesicht. „Hör auf mit dem Scheiß, Venuum.", jedes Einzelne seiner Worte verstärkte den Wall meiner Tränen. „Ich... Ich wollte doch nur...-" „Hör auf." Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Jacks Stimme je so sanft geklungen hätte. Während er versuchte mich zu beruhigen, zog er mich an sich heran und legte seine Hände auf meinem Rücken ab. Er roch so vertraut und war so angenehm warm. Ohne es zu wollen lehnte ich mein Gesicht an seine Halsbeuge und murmelte immer wieder, wie leid es mir tat, dass ich ihn in Schwierigkeiten brachte. Und wie sehr ich ihm zur Last fallen musste. Und ich spürte, wie mein Bewusstsein allmählich schwand. Das einzige, was ich in diesem Moment deutlich spüren konnte, war Jacks Hand, die immer wieder sanft über meinen Rücken glitt, um mich zu beruhigen. Und wie ich langsam zu träumen begann... Hosted by Animexx e.V. 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