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Krieg der Herrschaft - Band 3

Die Jagd nach dem Lichtkristall
von

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Black öffnete seine Augen.

Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.

Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.

Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.

Der Wind tanze zwischen seine gedrehten Hörner und zwischen seinen schwarzen und dunkelgrauen Schuppen.

Er stand auf und wollte sich Umschauen.

Da hörte ein immer Zischen.

Es wurde immer lauter.

Black drehte sich um und sprang in der nächsten Sekunde zur Seite.

Zwei weiße kometen-artige Objekte zischten an ihn vorbei.

Sie flogen wieder höher.

Der eine löste sich auf.

Zwei Drachen kamen zum Vorschein.

Ein großer, weißer und ein kleiner weißer mit schwarzen Flecken.

Der große Drache landete auf dem Boden und fing sogleich den kleinen auf.

Sie schauten den anderen Kometen zu, wie der sich auflöste.

Aus diesem kam ein großer braun-schwarz-weiß-grauer Wolf heraus.

Er hatte, wie die beiden Drachen, Flügel.

Benutzte sie aber in diesem Moment nicht und fiel unsanft, mit dem Kopf voran, zu Boden.

Black ging zu ihnen.

Dann stoppte er.

Obwohl sie wie Drachen und wie ein Wolf aussahen, waren sie doch für ihn völlig fremde Wesen.

Ihre Augen leuchteten stark, ebenso wie die Verzierungen, die sie hatten

Die erwachsenen Wesen hatten seltsame Masken auf.

Der weiße Drache eine silberne Maske mit einem blauen Edelstein.

An seiner Maske unten zogen sich zwei flügelartige Stücke nach unten heraus.

Der Wolf mit den Flügeln hatte eine goldene Maske auf, die einen roten Edelstein hatte.

Die Maske bedeckte, wie bei dem Drachen, nicht den ganzen Kopf.

Er hatte Streifen in seinem Fell, die wie seine Augen, in einem knalligen Rot leuchteten.

Sein Schweif war mindestens doppelt so lang wie er selbst.

Der kleine Drache hatte keine Maske auf.

Er war schwarz-weiß und hatte, wie der weiße Drache, helle, leuchtende, blaue Augen.
 

Die Drei hatten Black schon bemerkt.

Sie gingen auf ihn zu.

„Hey, du!

Einwohner dieses Planeten.

Wir kommen in Frieeeeeeeeeeeeedeeeeeeeeen!

Wir wollen nur wissen, wo wir sind, verstehst duuuuuu?“, sprach der Wolf und wedelte dabei mit seinen Armen wild herum.

„Tut mir Leid, aber ich bin auch neu hier....“

„Wer seid ihr?“, fragte Black.

„Wer wir sind?“

„Du weißt nicht, wer wir sind??????“

„Also hör mal, du-“, sagte der Wolf empört.

„Woher sollte er wissen, wer wir sind?

Er ist doch selber hier gestrandet“, unterbrach der weiße Drache den Wolf.

„Stimmmmmt....ARG, mal wieder hast du Recht......“

„Ich bin Xeno und das weiße Irrlicht samt drei Käse hoch sind Re und Durrikan.“, sagte der Wolf mit erhobenen Kopf.

„Aha....ich bin Black.“

„Black, hast du vielleicht noch zwei Andere gesehen?“, fragte Re.

„Nein, leider nicht.“

„Aber wenn noch welche hier sind, sollten wir sie vielleicht suchen gehen, oder?“, fragte Black.

„Yeah! Auf geht’s“, schrie Xeno und ging voraus.

„Ist er immer so?“, fragte Black Re.

„Ja.......leider.“, antwortete er mit einem lächeln und folgte dem quirligen Wolf.

Black seufzte und ging hinterher.

Kapitel 2

Die Vier gingen durch die Landschaft und suchten nach ihren Freunden.

Überall war grüner Rasen.

Manchmal standen auch Bäume und Büsche alleine auf der Wiese.

Nach einer Weile sahen sie von weitem einen Wald.

„Ob da vielleicht welche gelandet sind?“, fragte Re besorgt.

„Ich hoffe es! Mir tun schon die Füße weh!

Auauauauauauauauauau“, jammerte Xeno.

„Sehen wir mal nach und wenn du willst, kannst du hier bleiben und warten, bis wir wieder hier sind.“, sagte Black etwas genervt.

„Gute Idee. Ich kann auch auf Durrikan aufpassen!“

„Abgemacht?“, fragte Xeno.

„Hmmm...ok.

Er ist ja auch Müde.“

Durrikan sprang von Re runter und legte sich neben Xeno hin.

„Ok, ich passe auf den Kleinen auf, keine Sorge!“, versprach Xeno.

Re sah ihn besorgt an.

Dann drehte er sich um und ging mit Black Richtung Wald.
 

Als sie nur noch wenige Meter entfernt waren, explodierte ein Teil des Waldes.

Rauch bildete sich. Die Beiden erschraken sich und wichen ein paar Schritte zurück.

Aus dem Wald hörte man Schreie.

Eine kleine, grün-blaue Gestalt rannte panisch aus den Wald.

Es hatte zwei Kinder unter den Armen geklemmt.

„Reeeennnnt!!!“

Dieses Viech wird uns sonst noch umbringäääään!

WAAAAAAAHHHHH“, schrie es die zwei Drachen an.

KAABUUUUUMMM!!!!!

Eine weitere Explosion kam aus dem Wald, gefolgt von einer Stimme.

„Bleib stehen, du widerrrrliches Vieh!

Ich dreh dirrrr den Hals um!“

Black wusste nicht was er machen soll und schaute zu Re.

Dieser rannte sofort in den Wald.

„BIST DU WAHNSINNIG!

BLEIB HIER!“, schrie Black.

Doch Re hörte nicht auf ihn und verschwand in den Wald.

Black wollte gerade hinterher, als es im Wald wieder eine Explosion gab.

Die Wucht schleuderte ihn zu Boden.

Aus dem Wald sprang ein grässliches Ungeheuer.

Es hatte eine grün-braune Haut, aus denen viele Stacheln wuchsen.

Sein Maul hatte viele, messerscharfe Zähne.

Die Augen leuchteten in einen gelb-orangenen Ton.

Das 3 Meter große Vieh rannte direkt auf Black zu.

Plötzlich kam eine weiße Lichtkugel aus dem Wald und traf das Monster in den Rücken.

Es schrie auf.

Black rannte zur Seite und feuerte einige Feuerbälle auf das Monster.

Re rannte aus dem Wald heraus.

„Verdammt!“

„Renn weg, Black!“, schrie er.

Aus den Wald kamen noch zwei weitere dieser Ungeheuer raus.

Black rannte so schnell er konnte.

KABBUUUUUMMM.

Das eine Monster zerfiel sich zu Staub.

„Jetzt Reicht es aberrr!

Ich habe keine Lust mehrrr auf dieses Spiel!“, sagte die Stimme.

Black drehte sich um.

Ein schwarzer Drache flog über den Wald.

Es hatte, wie Xeno, eine goldene Maske auf.

Nur bedeckte diese den ganzen Kopf.

Der Drache erzeuge eine riesige, schwarz-rote Kugel und feuerte sie auf das zweite Monster ab.

Als die Kugel das Vieh traf, zerfiel er auch zu Staub.

Als Black das letzte Monster wieder anvisierte, musste er sofort ausweichen, da es ihn sonst zertrampelt hätte.

Eine weiße Kugel schoss direkt auf das Monster zu.

Gefolgt von ein paar roten Blitzen.

Re und Xeno rannten zum Geschehen.

Das Monster riss einen Baum aus der Erde und warf die Pflanze zu den Beiden.

Sie wichen den Baum aus, indem sie einen Satz nach Oben machten und flogen.

Das Monster wollte wieder in den Wald fliehen, als eine weitere schwarz- rote Kugel ihn traf und er zu Staub zerfiel.
 

Ruhe kehrte ein.

Black sah sich die großen Aschehaufen an.

„Oh, endlich sind die Viecher tot.“, sagte der grün-blaue Drache der plötzlich neben Black war.

„Wie konntest du mich einfach so in Stich lassen?

Errrst in den Wald gehen und dann einfach wieder wie ein Feigling davon laufen, weil ein paarrrrr Monsterrrchen deine weißen Schuppen anknabberrrn wollten, wie?!?“, schrie der schwarze Drache Re an.

„Ich...ich...ich habe nicht g-gesehen das du da.....ok, du glaubst mir sowieso nicht.....

E-endschuldigung Süße!!!“, stotterte Re.

„Süße?!?“, wiederholte Black.

„Wer bist du...und du grün-blauer Wicht da hinten?“

„Derrrr da hinten mit den roten Schal heißt Löfflöff und ich bin Anahid, dein schlimmsterr Albtraum, wenn du mich nicht in Ruhe lässt, KAPIERT!“, sagte der schwarze Drache genervt und ging den Hügel hinauf, wo die Kinder waren.

Die anderen folgten ihr.

„Das wir hier ja immer besser!“, sagte Black ironisch und ging nach.

Kapitel 3

Xeno, Black, Löfflöff, Re, Anahid, Durrikan und die zwei Kinder namens Tofifee und little Brittain setzten ihren Weg fort.

Löfflöff schaute in den Himmel.

Es wurde langsam immer dunkler.

"Wollen wir hier Rast machen? Es wird dunkel und die Kinder sind Müde.", fragte er die anderen.

Black schaute ihn an und antwortete: Du hast Recht, wir sollten uns ausruhen, aber nicht hier.

Hier, auf der offenen Wiese kann uns jeder überfallen. Da vorne wächst ein Wald und dort werden wir bis morgen rasten!"

Als sie am Waldrand ankamen, verteilte Black die Aufgaben.

"Soo...wir brauchen erst mal Holz.

Re und Löfflöff, holt morsches, trockenes Holz aus dem Wald....aber entfernt euch nicht all zu weit."

"Werden wir machen.", antwortete Re und verschwand mit Löfflöff in den Wald.

"So, du Xeno holst uns was zu essen! Versuch dein Glück und jage was Essbares!

Was?!? Wieso ich? Ey, mir tun die Füße weh und hier gibt es eh nichts zu jagen.....

Und was ist, wenn ich eines dieser Monster begegne?", rief Xeno empört Black zu.

Black verdrehte die Augen: "Du machst das schon! Du bist doch halb Wolf, also hast du auch eine gute Nase, oder?

Und ich denke die Monster lassen sich seit dem letzten Vorfall jetzt wohl nicht mehr Blicken, oder?"

"Ja aber warum muss ich das alleine machen?!?", fragte Xeno und verschränkte dabei die Arme.

"Du bist doch ein Gott, oder? Also bist du auch mächtig und kannst es alleine schaffen" antwortete Black genervt.

"Aber Re ist doch auch...ach egal, hab schon verstanden", grummelte Xeno und ging ebenfalls in den Wald.

" Seufz....gut. Äh....du...äh Weibchen, du kümmerst dich um die Kinder?", fragte Black vorsichtig Anahid.

Sie schaute ihn finster an.

"Erstens heiße ich Anahid und zweitens solltest du wissen, das man keine Götter Befehle gibt.", sagte sie mit ruhiger, ernster Stimme.

"Irgendeiner muss hier doch alles Planen! Sonst funktioniert hier gar nichts, Kleine!

Und jetzt pass auf die Kinder auf, damit sie keinen Unsinn machen, ja!", brummte Black mit angehebter Stimme.

Anahid schaute ihn weiter finster an, legte sich aber hin. Durrikan, Dessert und little Brittain setzten sich sofort neben ihr hin.

Man konnte spüren, das die Kleinen Angst vor Black hatten, da der alte Drache langsam wütend wurde.

Black selber setzte sich auch hin und holte tief Luft.

Er hat schon ein hohes Alter, was sich immer an seiner Ausdauer bemerkbar macht.



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