Don't speak von Libelle (Eisblumen) ================================================================================ Prolog: We will remember ------------------------ Müde starrten die großen, himmelblauen Augen ins Leere. Sie waren ganz rot vom vielen Weinen. Doch jetzt konnte er nicht mehr weinen. Die Tränen waren versiegt. Er hatte keine Kraft mehr, weiter zu trauern. Vielleicht würde er auf ewig in diesem Zustand verharren. Diese Möglichkeit hatte er in der letzten halben Stunde schon öfters in Erwägung gezogen. Einfach stehenzubleiben. Die Zeit anzuhalten und sich nie mehr wieder zu bewegen. Ihm gefiel der Gedanke. Der Regen prasselte unaufhörlich und ohne Erbarmen hart auf ihn herab. Schon bevor er hierher gekommen war, hatte es geregnet. Doch das war ihm egal. Sollte er doch nass werden. Das interessierte ihn nicht. Hauptsache er konnte hier sein. Um ihn herum verließen die schwarzen Schirme langsam den Friedhof. Einige weinten. Doch der kleine Junge sah sie nicht. Er wollte sie nicht sehen. Diese verlogenen Gesichter, die im Grunde um nichts trauern konnten. Niemand hatte ihn richtig gekannt. Warum weinten sie also? Er biss sich auf die Unterlippe. Bloß nicht wieder weinen. Wütend und verbittert über seine Mitmenschen bemerkte er nicht, wie ein junges Mädchen sich ihm langsam näherte. "Conan?" Ihre Stimme klang ungewöhnlich heiser. Er schaute auf und drehte den Kopf in ihre Richtung. Die vielen Regentropfen auf seiner Brille nahmen ihm fast die Sicht. Auch sie hatte geweint. Aber das nahm er ihr nicht übel. Er nahm sie ernst und schätzte sie zutiefst. "Lass uns gehen." Conan senkte den Kopf. Ran bückte sich zu ihm hinunter und hob sein Kinn an. Als er sie wieder ansah, bemerkte er ihren bedrückten Gesichtsausdruck. Er wollte sie nicht unglücklich machen und so ließ er sich bereitwillig auf den Arm nehmen. Fest drückte Ran den völlig durchnässten Jungen an ihre Brust. Conan kuschelte sich noch enger an sie und begann leicht zu zittern. Es war kalt und er fror in seinen klitschnassen Sachen. Ganz langsam schloss er die Augen. Als sie den Friedhof verließen, war er vor Erschöpfung schon eingeschlafen. Zurück blieb ein Grab, übersät mit Blumen und Gestecken. Zwischen ihnen leuchtete ein rotes Band auf. "Wir werden dich nie vergessen, Heiji Hattori." Kapitel 1: Broken ----------------- Hallo? Jemand da? Ok, ich muss mich an dieser Stelle erstmal entschuldigen...ich hab mich noch gar nicht vorgestellt!!! Aber irgendwie habe ich das beim letzten Mal voll verpeilt...*beschämtzubodenschau*! Na ja, alsohier und jetzt werde ich das nachholen: *verlegenanspodiumtret* *klopfklopfansmikro* Test,...Test. *räusper* *rotwerd*. Wenn ich mich also vorstellen darf. *nervösmitdenfingernspielend* Ich bin Jessica...Jessi. Aber da dieser Name ja schon vergeben war, habe ich es mit einigen meiner Lieblingstiere versucht bis 'Libelle' endlich funktioniert hat. Ich bin neu hier, war bisher immer nur stiller Bewunderer von vielen Fanfic-Schreibern! So, und nun habe ich mich auch mal getraut, was zu Papier zu bringen bzw. tatsächlich etwas zu veröffentlichen. Es wird wohl nicht allzu lang werden, würde mich aber riesig freuen, wenn ich den ein oder anderen Kommentar bekomme!!! DANKE für's Zuhören. *sichverbeugtundschweißgebadetvonderbühneverschwind* Eure Jessi _______________________________________________________________________________ Broken Seufzend schloss Ran die Tür zu der Detektei Mori hinter sich, lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Wand und atmete tief aus. "Paps?" Sie öffnete die Augen wieder. Sie konnte nirgends ihren Vater erkennen. Wahrscheinlich war er wieder einmal auf dem Polizeirevier. Die Wohnung wirkte so leer ohne sein ständiges Gemecker. Doch seit Heijis Tod stürzte sich Kogoro in die Arbeit wie nie zuvor. Doch auch sonst waren die wenigen Räume nicht mehr wie sonst. Ran stieß sich von der Wand ab und ließ den Regenschirm fallen. Man hatte seit der letzten Woche kein einziges Kinderlachen mehr vernehmen können. Ran schaute auf den immer noch vor Kälte bibbernden Jungen in ihren Armen. Er war blass und wirkte noch zierlicher als sonst, so zerbrechlich. Er war dabei gewesen, als es passiert war. Und hatte seitdem nicht mehr gesprochen. Jedes Mal, wenn sie ihn fragte, was passiert war, wirkten seine Augen noch lebloser und matter als sie es sowieso schon taten. Als sie Conans Zimmer betrat, zuckte dieser auf ihrem Arm kurz zusammen und wimmerte leise. Vorsichtig legte sie ihn aufs Bett. Wenn sie doch nur wüßte, was geschehen war! So ging die Arbeit ihres Vaters und der Polizei nur schleppend voran. Schon wieder zuckte Conan zusammen. Wieder einer dieser Alpträume. Ran machte sich solche Sorgen um ihn. Diese Alpträume verfolgten ihn. Auch mit seinen Freunden traf Conan sich nicht mehr. Er ging zwar schon wieder zur Schule, doch kam er nach Schulschluss immer sofort nach Hause und verbarrikadierte sich in seinem Zimmer oder schaute einfach aus dem Fenster. Seine Lehrerin hatte ihnen jetzt geraten eine Kinderpsychologin einzuschalten. Doch Kogoro hatte das bis jetzt nicht erlaubt. Ran zog sich langsam aus und legte sich zu Conan ins Bett. Er hielt nichts von solchem ,Schabernack' , wie er selbst solche Sachen wie Therapien und ähnliches nannte. Zärtlich drückte sie den kleinen Kinderkörper an ihren, um ihn zu wärmen. Doch das Zittern wollte einfach nicht vergehen. Und Ran wußte, dass es so schnell nicht mehr vergehen würde. Vergangenen Mittwoch hatte man ihr, ihren kleinen Conan für immer genommen. Kapitel 2: When will the sun shine again for you? ------------------------------------------------- Hey, hallo und hi!!! *wie verrückt mit den händen rumfuchtelnd* Also, hier kommt nun das zweite Kapitel...nochmal ein ganz großes SORRY an alle Heiji-Fans, aber ich wollte Ran nicht sterben lassen -> die brauch' ich noch! Heijis Tod klärt sich im Laufe der Geschichte natürlich noch auf...! Und an dieser Stelle noch ein riiieeesiges DANKESCHÖÖÖN an meine Kommi-Schreiber! Das spornt an, mal etwas mehr zu schreiben...tata, und hier ist es! Kommis sind natürlich immer heiß begehrt! Viel Spaß! Eure Jessi _______________________________________________________________________________ When will the sun shine again for you? Seit langer Zeit - um genau zu sein seit letztem Mittwoch - schien die Sonne mal wieder auf Tokio herab. Es hatte sieben Tage lang ohne Unterbrechung geregnet. Auch gestern auf der Beerdigung. Es war, als ob der Himmel um einen seiner Engel trauern würde. Denn Heiji war ein Engel ohnegleichen gewesen und sein Verlust schmerzte die Trauernden zutiefst. Da half auch die nun wärmende Sonne nichts. Mit gesenktem Kopf ging Ai die Straße entlang in Richtung Detektivbüro Mori - wie jeden Tag seit letztem Mittwoch. Sie erwartete eigentlich nicht, dass sich etwas verändert hatte, doch irgendwo ganz tief in ihr drin, keimte da ein Fünkchen Hoffnung, das ihr versprach eines Tages wieder in diese wunderschönen, himmelblauen Kinderaugen blicken zu können. Vollkommen unbeschwert, nur von ihrem Verstand zurückgehalten. Nachdenklich und zugleich betrübt kickte sie einen Stein vor sich her. Als sie an die letzten Tage dachte, wurden ihre Augen sofort wieder feucht. "Reiß dich zusammen! Du musst dich zusammenreißen, Shiho!" ging es ihr immer wieder durch den Kopf. Sie ballte die kleinen zarten Kinderhände zu noch kleineren Fäusten, kniff die Augen zusammen und trat mit all ihrer Kraft gegen den kleinen Stein. "Warum nur Heiji? Das ist so ungerecht!" Und nun flossen die Tränen doch. Unaufhaltsam liefen kleine klare Perlen die gerötete Wange hinunter, bevor sie auf den Boden fielen und zerbrachen. Ai fing an zu laufen und blieb dann abrupt stehen. Sie war, ohne dass sie es bemerkt hatte, bei der Detektei angekommen und stand schon vor der Tür der Moris. Hastig wischte sie sich das feuchte Gesicht mit dem Handrücken ab. Da öffnete sich langsam, aber bestimmt die Tür und die Grundschülerin sah auf. Hatte sie etwa schon geklingelt gehabt? Ai konnte sich nicht erinnern, aber das war ihr letztlich auch egal. "Hallo, Herr Mori." Sie versuchte aufmunternd zu lächeln. Kogoro Mori wirkte müde und abgespannt, als er sie hereinbat. Ai sah sich um. Die Wohnung war ordentlich aufgeräumt und geputzt. Wie immer. Wahrscheinlich brauchte Ran die Ablenkung, um sich nicht die ganze Zeit den Kopf zu zerbrechen. Shiho hatte selbst immer begonnen, ihr Labor auf Hochtouren zu bringen, wenn es ihr schlecht ging. Wenn der Trennungsschmerz wegen ihrer Schwester mal wieder zu groß wurde. Die hochpolierten Reagenzgläser spiegelten ihr Gesicht wider und es war, als ob sie für einen kurzen Moment frei war. Sauber und befreit von allen Sorgen. Klar und rein wie das Glas. Sie hatte das Gefühl wieder etwas Ordnung in ihr Leben gebracht zu haben. Auch wenn es nur das Labor war. "Ich muss jetzt gehen. Sei bitte leise. Ran und Conan schlafen noch." Ai nickte und sah auf. Schon wieder hatte sie nicht mitbekommen, was sie in den letzten Minuten getan hatte. Jetzt saß sie alleine in der Küche. Wie war sie denn dahin gekommen? Hatte sie sich womöglich mit Kogoro unterhalten? Ai fasste sich an den Kopf und sah sich um. Vor ihr stand ein unangerührtes Glas Orangensaft. Langsam stand das kleine Mädchen auf. Das musste aufhören! "Ai? Was machst du denn hier?" Die Angesprochene wirbelte herum. "Oh...Ran! Entschuldige...ich wollte...ich wollte dich nicht wecken." stammelte Ai vor sich hin und starrte auf den Boden. Ran bückte sich und nahm den Kopf des Mädchens in ihre Hände. Ai sah unwillkürlich wieder auf. Ran wirkte ebenso blass wie ihr Vater, doch während Shiho von dem nicht deutbaren Ausdruck in Kogoros Gesicht überrascht war, war Rans Gesichtsausdruck trotz der Geschehnisse der gleiche geblieben. Sie strahlte immer noch diese unbeschreibliche Wärme und Güte aus, von der ihr Shinichi einmal so vorgeschwärmt hatte. Und er hatte Recht! In den schokoladenbraunen Augen konnte man sich verlieren und man wußte dennoch, dass man nicht verloren, sondern wunderbar geborgen und beschützt war. Ran hielt ihren Kummer verborgen, wenn sie merkte, dass sie andere damit belastete. Und doch war sie viel emotionaler als Shinchi oder etwa sie selbst. Shinchi verstand es aufs Beste, die Leute nicht zu nah an sich heran zu lassen. Die beste Lösung, um dem Schmerz zu entgehen. In seiner Burg war er unantastbar. Nach außen hin, der fröhliche, aufgedrehte junge Mensch. Das ewige Kind. Und innen der ängstliche und verwirrte Junge, der seine Eltern insgeheim vermisste und es nicht über sich brachte seiner Traumfrau seine Liebe zu gestehen. Selbst als Detektiv konnte man nicht erkennen, was in ihm vorging. Shinichi spielte seine Rolle perfekt. Zu perfekt. Shiho wußte, dass es ihm schlecht ging. Nein, nicht nur, weil er jetzt Conan war. Etwas Anderes belastete ihn. Sie wußte das nur zu gut, denn sie teilte sein Problem. Die Angst vor dem Schmerz. Erst einen Tag vor Heijis Tod hatte sie mit ihm das erste Mal richtig gesprochen. Conan war niedergeschlagen gewesen. Ihr wurde es schwer ums Herz, als sie sich an den Nachmittag erinnerte. Da hatte die Sonne noch unschuldig geschienen. Von dem unheilvollem Regen hatten die Kinder noch nichts wissen können. "Du bist ja wach." Ai zuckte unmerklich zusammen. Sie war in Conans Zimmer gelandet. Hinter ihr stand Ran. Und auf dem Bett saß er. Noch ganz verschlafen blinzelte er sie an. "Ich mach dir was zu essen." sagte Ran mit aufgesetzter Fröhlichkeit und verschwand. Es war schwer für sie. Weder sprach Shinchi, noch aß er etwas. Shiho wollte nicht wissen, wo das alles einmal enden sollte. Zögerlich setzte sie sich zu ihm aufs Bett. Keine Reaktion. Sie ergriff seine Hand. "Gehen wir zu den Anderen auf den Spielplatz?" fragte sie. Und der nun allzu bekannte Kloß in ihrem Hals, der nicht vergehen wollte, wenn sie bei ihm war, tauchte wieder auf. Er sah sie an. Und würde sich dann wieder von ihr abwenden und den ganzen Tag aus dem Fenster schauen. Wie jedes mal. Er nickte. Shiho war verblüfft. Er nickte. Er hatte tatsächlich genickt. Ihre Miene hellte sich schlagartig auf. Es war zwar nur ein gleichgültiges Nicken gewesen, doch das war erheblich mehr, als sie sich je erhofft hatte. "Ich warte auf dich." murmelte sie lächelnd. Leise schloss sie die Tür und lief auf die vollkommen überraschte Ran zu, die immer noch im Pyjama ein kleines Frühstück zubereitete. Gierig trank Ai ihren Orangensaft, während sie Ran von ihrem Erfolg berichtete. Draußen schob die Sonne die letzten kleinen Wolkenfetzen vom Himmel fort. Kapitel 3: Show me the light ---------------------------- Hallo! Da bin ich wieder...und habe 'nen neuen Teil im Gepäck! Hoffe er gefällt...und nicht mit Kommis sparen...*ganz unschuldig in die runde blickt* *fleh*! Also viel Spaß! Eure Jessi ________________________________________________________________________________ Show me the light Bedächtigen Tempos näherten sich die Kinder dem Spielplatz. Schon von weitem konnte man lachende Kinderstimmen vernehmen, wie sie Spaß mit ihren Freunden hatten. Sie waren glücklich. Glücklich, weil sie unschuldig und ahnungslos waren. Sie hatten die dunkle Seite des Lebens noch nicht kennengelernt. Sie kannten weder Enttäuschung noch Schmerz. Weder Verzweiflung noch Mißtrauen. Sie lebten in ihrer eigenen kleinen Welt. Einer gesunden und heilen Welt. Wann würde der Tag kommen, an dem auch dem letztem Kind seine Welt genommen wurde? Conan blieb stehen. "Ich will nicht dorthin." Seine Stimme klang zittrig und verzweifelt. Ai hielt inne und drehte sich um. Sein Blick war auf den Boden gerichtet. Die Hände tief in den Taschen vergraben. Der Wind spielte mit seinem braunen Haar und ließ es immer und immer wieder auf und ab wehen. Er verbarg somit das Gesicht des Grundschülers, wofür dieser dem Wind dankbar war, denn schon wieder schien ihm sein Verstand entgleiten zu wollen und dem Brennen in seinen Augen die Oberhand über sich gewinnen zu lassen. Ai trat langsam an ihn heran. Vorsichtig strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Conans Blick blieb weiter starr auf den Boden gerichtet. Irgendwo hörte man zwischen dem vereinzeltem Vogelgezwitscher die Sirene eines Krankenwagens aufheulen. Und dann drehte er sich um und lief davon. Noch im Weglaufen sah Ai die glitzernden Perlen in der Luft verschwinden, bevor sie ihm hinterher rannte. Er suchte Zuflucht. Doch die Zuflucht, die er im dort zwischen den Kirschblütenbäumen im Park von Tokio suchte, würde er nie finden. Doch vielleicht würden sie seine Schmerzen lindern. Also rannte er blind und orientierungslos weiter. Fernab der Wanderwege immer tiefer in das Herz der großen Grünanlage hinein. Verschloß seine Augen vor der Welt voller Kummer und unerträglicher Schmerzen. Verschloß seine Augen vor dem Verlust, über den er nicht hinwegkommen wollte. Schließlich blieb er doch noch stehen. Direkt vor ihm versperrte ein kleiner Bach seinen Weg. Er war klein genug, um als Oberschülerdetektiv Shinchi Kudo leichtfüßig über ihn hinweg zu springen, doch schien das gegenüberliegende Ufer für den Grundschüler Conan Edogawa unerreichbar. Conan ließ sich resigniert auf die Knie sinken und und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das feine Rascheln von Gras hinter ihm verriet, dass Ai ihn eingeholt hatte. Sein Fluchtversuch war fehlgeschlagen. Es gab kein Entrinnen. Es würde nie eines geben. "Du kannst nicht ewig davor weglaufen, Shinichi." Als hätte Ai seine Gedanken gelesen, ließ auch sie sich neben ihm in das warme Gras fallen. Er sah sie an. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er sich durchgerungen jemanden direkt in die Augen zu blicken. Ihm seine Seele zu offenbaren. Aber Shiho brach es fast das Herz. Sein Blick war so durchdringend. Man konnte seine Verzweiflung, sein Leid uneingeschränkt spüren. Diese wunderschönen himmelblauen Augen schrien förmlich nach Hilfe. Aber konnte sie ihm helfen? War sie es, die dafür bestimmt sein sollte, seine Wunden zu heilen? Konnte sie ihn wieder zum Licht zurück führen? "Hilf mir, Ai." Er hatte ausgesprochen, wovor Shinichi sich so lange gefürchtet hatte; wovor er sich immer noch fürchtete. Er trat aus seiner Burg hervor und lieferte sich seinem Gegenüber schutzlos aus, um Hilfe zu erbitten. War ihm jetzt überhaupt noch zu helfen? Der Wind, der die erhitzten Gemüter eben noch mit seiner erfrischenden Kühle besänftigt hatte, legte sich, um Shiho zu Wort kommen zu lassen. "Was ist letzten Mittwoch passiert, Shinichi?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)