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Zwischen den Welten

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir leid das die Kapitel so kurz sind.Das nächste wird länger werden versprochen. Komplett anzeigen

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Kapitel 1.

Zwischen den Welten
 

Kapitel 1.
 

Welt der Drachen
 

Langsam schritt Eris durch den langen spärlich beleuchteten riesigen felsigen Tunnel. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle / ob ich mich da wirklich hätte drauf einlassen sollen? Ist es wirklich richtig? / ein weiterer Seufzer folgte, zweifel über ihr vorhaben nagten an ihr. Endlich erreichte sie ihr Ziel, ein großes Hölzernes Tor welches nadlos mit der Wand verschmolz. Sie hob ihre zierliche Hand und berührte einige der seltsamen Gravierungen des Tores, dabei murmelte Eris einige Worte in einer Sprache die nur noch wenige verstanden. Daraufhin fingen die Gravierungen an zu leuchten während die Tür lautlos zur Seite schwang um ihr Einlass zu gewähren.
 

Erde/Capsule Corp.
 

Bulma stand mit ihrer zwölf Jährigen Tochter in der Küche und bereitete alles für das kommende Grillfest vor, zu dem alle ihre Freunde eingeladen waren. Dieses bedeutete jedoch auch einige Saiyajins satt zu bekommen, so dass die fünf Stunden Zeit bis zum Eintreffen der ersten Gäste nicht allzu viel waren. Viele verschiedene Köstlichkeiten standen bereits auf dem Küchentisch und die Hausroboter waren fleißig dabei die Gerichte in den Garten zu bringen.
 

Endlich trafen die ersten Gäste ein. Die Namekianer Piccolo und Dende gefolgt von den Menschen Yamchu, Muten Roschi, Oolong, Pool, Tenshinhan, Chaozu, Lunch, Krillin, Maron und C18, welche Zielstrebig zum großen Garten gingen, schließlich kannten sie sich nach all den Jahren sehr gut in der Capsule Corp. aus. In dem riesigem überdachten Garten standen bereits einige Tische und Bänke bereit. Die Hausroboter immer noch damit beschäftigt waren essen und trinken auf den Tischen zu verteilen, welche Halbkreisförmig aufgestellt waren. Unweit der Tische stand ein großer Grill auf dem bereits einige Spieße vor sich hin brutzelten und einen leckeren Duft im ganzen Garten mit Haus zu verbreiten. Vegeta der Heer des Hauses stand angelehnt an einem Baum mit vor der Brust verschränkten Armen und betrachtete das Geschehen. Trunks, Bra und Bulma unterhielten sich unweit miteinander.
 

Als letztes traf wie gewöhnlich Son-Goku mit seiner Familie ein. Alle anderen Gäste saßen bereits auf den Bänken an den Tischen verteilt. Bulma sah die Nachzügler zuerst „ Ach Son-Goku, gibst dir auch noch mal die Ehre.“ „Hallo Leute, tut mir Leid das wir so spät dran sind, aber ich war noch Trainieren und habe dabei die Zeit vergessen.“ Dabei hatte er eine Hand am Hinterkopf gelegt und lächelte verlegen. „Das ist ja nichts Neues bei dir, also setzt euch mal hin essen ist schon längst fertig“, sagte Bulma und schüttelte dabei ihren Kopf, während die anderen Gäste anfingen zu lachen, war es doch immer dasselbe mit ihm.
 

Alle saßen nun und waren damit beschäftigt zu essen und zu trinken, es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Es wurde viel Gelacht und Geschichten von vergangenen Schlachten erzählt. Mitten während der Feier erschien ein grelles Licht, welches alle anwesenden Blendete. Das Licht wurde weniger, verblasste langsam und wie aus dem nichts erschien ein großes hölzernes Tor, die Tür wies seltsame Gravierungen auf und schwang lautlos bei Seite. Eine große, schlanke Frau erschien mit hüftlangem lienalem Haar zwei Strähnen waren am Hinterkopf zusammengebunden so das man ihre langen spitzen Ohren sehen konnte, sie hatte eine enge hellbraune Lederhose an, dazu Lederne wadenlange dunkelbraune Stiefel und einen cremefarbenen Ledernen Wams. Schräge dunkelblaue Augen zierten ein hübsches Gesicht mit schmalen blasroten Lippen.

Kapitel 2.

Kapitel 2.
 

Eris trat durch das Tor welches kurze Zeit später wieder verschwand, doch das interessierte sie nicht im geringsten, nun da sie einmal hier war konnte sie eh jeder Zeit nach belieben wieder gehen. Sie musterte erst einmal die Personen im Garten / das müssen wohl die Z Krieger sein, hoffentlich sind sie wirklich so stark wie die Ältesten sagten / . Alle Blicke ruhten auf ihr und auch hatten sich einige bereit gemacht um gegebenenfalls gegen sie zu Kämpfen. „Ich bin nicht hier um gegen euch anzutreten, sondern weil ich eure Hilfe brauche. Mein Name ist Eris und ich bin eine Dracoidin, ein mit dem Drachen verwandten Volk angehörig.“ Doch noch bevor sie weiter sprechen konnte wurde sie unterbrochen.
 

„ Von einem solchen Volk habe ich noch nie gehört, und durch meine Zeit als Planetenhändler unter Freezer habe ich schon von so manchem Volk gehört“ , meinte Vegeta, welchem das ganze geschehen sehr suspekt war. „Aber nicht von allen, es gibt bestimmt so einige Völker die du nicht kennst, also Eris rede ruhig weiter“, meinte Son-Goku nur. Eris nickte mit dem Kopf und sprach weiter, „ Nur wenige kennen mein Volk meist halten wir uns aus den Sachen der Sterblich heraus und treten nicht mit ihnen in Kontakt. Doch mein Volk wird angegriffen von den Nirid, drei Meter große Insekten artige Wesen, sie haben einen Skorpionstachel am ende ihres Rückens, Zangen ähnlich den Ameisen als Mund und Sichelförmige Klingen als Hände zudem sind sie mit ihrem Chitinpanzer immun gegen Magische angriffe. Da jedoch bei meinem Volk alles auf Magie basiert sind wir machtlos, selbst das mächtige Feuer unserer Drachen welches Felsen zum schmelzen bringt ist nicht stark genug. So beratschlagten die ältesten und weisesten Drachen mit den Dracoiden, was nun zu tun sei und das heilige Feuer der ersten wies uns den Weg zu euch. Also war es meine Pflicht als Herrscherin des Volkes der Drachen zu euch zu gehen und euch um Hilfe zu bitten.“ Nachdem sie geendet hatte schaute sie erwartungsvoll in die Runde.
 

„Ich bin dabei, echte Gegner sind doch besser als immer nur zu trainieren“, meinte Son-Goku mit einem Lächeln im Gesicht. „Wenn Kakarott dabei ist bin ich es auch, wäre ja noch schöner wenn er den ganzen Spaß für sich alleine hätte“, war Vegetas Antwort. Auch Trunks, Piccolo und Son-Goten schlossen den beiden Saiyajins und der Dracoidin an. Bulma mischte sich nun auch in das Geschehen ein „ ist ja echt nett von euch das ihr helfen wollt, doch habt ihr euch auch schon überlegt wie ihr da so schnell hinkommen wollt. Das erzählte klang nicht nach der Erde und das Tor durch welches Eris kam ist ja nicht mehr da.“ „ Macht euch darüber mal keine Sorgen wenn ich einmal auf einem Planeten war, kann ich Dimensionsportale erschaffen und so alle nach Daskan meiner Heimatwelt bringen. Doch zunächst möchte ich euch für eure Hilfe danken“, meinte Eris und verneigte sich vor der Z Gruppe und ihren Familien „ es ist nicht selbstverständlich jemand Fremdes ohne weiteres zu helfen, doch sollt ihr wenn ihr wieder zurück kehrt nicht mit leeren Händen dar stehen. Das Volk der Drachen sammelt seid Jahrtausenden Schätze so das wir im Besitz unvorstellbarem Reichtums sind von dem ihr als Bezahlung einen teil erhalten werdet.“ „ Das ist nicht nötig, wir helfen weil ein neuer Gegner eine Herausforderung für uns darstellen könnte“, war sehr zum Leidwesen seiner Frau, Son-Gokus Aussage.

Kapitel 3.

Kapitel 3.
 

Eris schaute nach hinten, sie waren nun bereit, um in eine der meisten anwesenden neue Welt zu reisen, die Welt des Drachenvolkes. Sie schloss ihre Augen und murmelte einige Worte in der Sprache der Magie. Vom Boden aus begann es zu leuchten und ein ca. zwei Meter großer Kreis erschien, sein innerstes war erst ungenau wie als wenn man durch einen Schleier sieht. Langsam löste dieser auf und man konnte einige Felsen auf der anderen Seite sehen. Zunächst zögerte Eris noch / Bitte vergebt mir/ „ Dann lasst uns durchgehen.“ So schritten sie durch das Portal welches sich kurze Zeit später wieder schloss.
 

Sie waren in einer Halbkreisförmigenschlucht. Die Wände waren aus massivem Fels und so hoch das kaum Licht hereinfiel. Plötzlich erschienen Zweidutzend Insekten artige Geschöpfe an dem Rande der Schlucht und der Weg aus der Schlucht wurde von weiter sechs Nirid. Die Skorpionstachel waren auf die fünf Z Kämpfer gerichtet. „Was ist hier los? Woher wussten sie das wir kommen werden?“ Trunks Blick war auf Eris gerichtet, welche mit gesenktem Kopf neben ihm Stand. „Es tut mir so leid“, sagte diese kaum vernehmlich. „SCHIEßT“ war das letzte was sie hörten, bevor sie bewusstlos zu Boden sanken.
 

Eris stand vor der Zelle in der die Nirid die Gruppe Z gebracht hatte und sah ihnen dabei zu wie einer nach dem anderen wieder zu sich kam. Zwei kleine Räume nebeneinander ein schmaler kurzer Gang führte zu ihnen. Son-Goku und seine Freunde waren in einer, wo kaum alle fünf platz hatten überall an den Wänden waren Gravierungen angebracht, zwei einfache Holzpritschen und ein kleines Fenster durch das nur wenig Licht in den Raum viel. Vegeta sah sie als erstes und stürmte auf die Dracoidin zu welche sich nicht rührte, er streckte seine Hand nach ihr aus und wollte durch die Gitterstäbe zu ihrem Hals greifen, wurde jedoch von einem Kraftfeld zurück geschleudert „du elendes Drachenweib, was soll das? Las uns hier raus sofort!“ „ Falls es euch noch nicht aufgefallen ist sterbliche, ihr seid nicht in der Position zu drohen, ihr seid Gefangene so wie alle hier. Gefangene der Nirid je eher ihr euch damit abfinden um so besser.“
 

Erst jetzt viel Vegeta auf, das auch sie in einer Zelle neben der ihren war. „Wieso hast du uns hier her gelockt und bist auch in einer Zelle eingesperrt? Das ergibt doch keinen Sinn“, gab Trunks nachdenklich von sich. „Hätte ich euch nicht hergebracht hätten sie alle getötet, mein ganzes Volk, wir sind starke Krieger gefürchtet von fast allen doch unsere Macht beruht auf der Magie ohne sie ist mein Volk nicht viel stärker als die Menschen.“ „Hattest du nicht auch was von Drachen gesagt?“ fragte Piccolo nach. „Alle Drachen haben einen Dracoiden als Partner und wenn einer von beiden stirbt, ist der Verlust für den anderen so groß das auch das eigene Leben endet. Da alle Dracoiden gefangene sind greifen die Drachen aus angst nicht an.“
 

„Doch warum hast du uns hier her gebracht?“ sagte Trunks und ging dabei näher auf Eris zu um ihr Gesicht genauer sehen zu können. „Die Nirid ernähren sich vom Fleisch starker Krieger, es sind nur noch wenige Dracoiden übrig, auch wenn wir nie viele waren. Mein Volk kann nicht durch Alter oder Krankheit sterben, so das nur selten Kinder geboren werden.“ „Die wollen uns essen“, Son-Goten sah skeptisch zu seinem Vater rüber. „Ich sah keine andere Möglichkeit als ihren Befehl zu folgen, sie suchen sich ihre Opfer selbst aus.“ versuchte Eris sich zu verteidigen und ihre eigenen Schuldgefühle dabei zu unterdrücken. Vegeta ging schnelle Schrittes zu Son-Goku rüber und packte diesen am Kragen, „das ist alles deine Schuld Kakarott, du und dein Helfersyndrom!“ „Ich konnte doch nicht wissen das so was kommt, außerdem bist du freiwillig mitgekommen wenn ich mich nicht irre“ , verteidigte sich dieser.
 

„Wir sollten uns nicht streiten, sondern lieber versuchen hier heil wieder raus zukommen, ich habe nämlich keine Lust gebrutzelt zu werden“, dabei sah Piccolo sich alles genau an, „ was hat es eigentlich mit diesem Kraftfeld auf sich?“ „Es absorbiert alle Arten von Attacken, physische und psychische, ich versuchte schon des öfteren hier raus zu kommen um alle zu befreien. Immer ohne Erfolg wie man sehen kann, auch Arakas kann mir nicht wirklich weiterhelfen. Wir wären beide bereit uns für die anderen zu Opfern, doch die Gravierungen an den Wänden sind Magische Symbole.“ „Wer ist denn Arakas?“ Son-Goku wirkte leicht überfordert aufgrund der Fülle an Informationen die er in der letzten Zeit erhalten hatte.
 

„Arakas ist mein Drache, er Kreist weit über dem Palast und beobachtet die Nirid“, dabei sah sie zur Decke wie als wenn sie durch ihr hindurch schauen könnte /So lange schon sind wir Gefangene und getrennt voneinander/ dann drehte sie sich weg und schaute in die Finsternis des Ganges zur Tür hin, kurze Zeit später öffnete diese sich und auch die anderen schauten hin. Es kam ein dunkles großes Insekten artiges Geschöpf herein. Dahinter war ein junger Mann zu sehen ein wenig größer als Son-Goku, schlank mit zerschlissener Kleidung am Leib, darunter waren Muskeln zu erkennen. Man sah ihm genau an das er einst ein Krieger gewesen sein musste, er hatte schulterlange dunkelblaue fast schwarze Haare. „Öffne die Tür“, war eine dunkle Stimme zu vernehmen in der ein leises Klicken mitschwang. Der junge Mann tat wie ihm gesagt wurde stellte einen Eimer in die Zelle der Kämpfer, welche daraufhin gleich wieder geschlossen wurde. Dann verschwanden die beiden wieder.
 

Son-Goku schaute skeptisch in den Eimer, es war Suppe darin welche seltsam roch „Soll das etwa unser Essen sein?“ „Ihr solltet das besser nicht essen, schließlich wollen sie euch mästen“, sie schaute erneut zu ihren Zellennachtbar rüber „würdet ihr mir bei einer Flucht helfen?“ „Nur um hier selber weg zu kommen“, Vegeta setzte sich dabei auf eine der Pritschen. „Gut, bald wird jemand kommen um euch genauer zu betrachten, dann wird entschieden wann ihr gegessen werden sollt. Das ist eure Chance um hier wieder raus zu kommen. Ihr müsst sie schnell erledigen, mich hier raus holen, dann kann ich euch zu dem Portal führen durch das ich in eure Welt gekommen bin.“ „Aber dein Volk ist dann immer noch in Gefangenschaft, wir müssen sie Endgültig vernichten, wer weiß wann sie sonst das nächste mal wiederkommen“, war Son-Gokus Beitrag an dem Gespräch. Alle waren damit einverstanden und so war es beschlossene Sache alle Gefangenen zu befreien.

Kapitel 4.

Kapitel 4.
 

Einige Zeit verstrich bis erneut jemand zu den Gefangenen kam. Es waren zwei Nirid, als diese die Zellentür öffneten sprinteten Vegeta und Son-Goku schnell auf diese zu um Ki-Bälle auf sie zu schleudern, sie landeten direkt in deren Mündern so das ihre Gegner die Nirid von innen heraus explodierten. Eris hatte sie zum Glück vor ihren Chitinpanzer erzählt und alle waren sich einig das diese zu widerstandsfähig sein würden. Trunks schnappte sich den Zellenschlüssel aus der Tür und befreite auch Eris. Son-Goten schnappte sich den anderen Schlüssel vom Boden. So machten sie sich schnell auf den weg um die restlichen Gefangenen zu befreien. Es gab einen Flur von dem mehrere Türen abgingen und jeweils zu Zellen führten die so aufgemacht waren wie ihre eigenen.
 

Am ende des Flures war eine große, schwere eisenbeschlagene Tür angebracht. Als diese sich öffnete warteten bereits weitere Nirid so das sich ein weiterer Kampf entwickelte, die Dracoiden waren unbewaffnet und den Kampf mit Waffen gewohnt wie Schwerter, Bogen oder eine Axt, so setzten sie zauber ein um die Z Kämpfer zu unterstützen. Einige Nirid waren bereits gefallen doch auch etliche Dracoiden. Langsam wanderte der Kampf weiter in einen riesigen Saal, seine Decke war so weit oben das sie nicht auszumachen war. Immer mehr Nirid strömten auf die Gruppe Verteidiger zu von denen sich eine kleine Gruppe von sechs Leuten absetzte und verschwand.
 

„Ich dachte ihr seid Krieger und keine Feiglinge!“ brüllte Vegeta, aufgrund des Lärms, Eris zu. „Das sind wir auch, ich weiß nicht wo sie hingegangen sind, doch ich bin mir sicher sie werden uns nicht im Stich lassen.“ Kurze zeit später war die Gruppe auch schon zurück, dabei hatten sie einige Schwerter und Bögen mit vollen Köchern. Einer hatte sich eine mannsgroße weiße Axt auf den Rücken gebunden, sie hatte zwei sichelförmige Klingen an den einem Ende welche in der Mitte eine lange Spitze hatte und auch am anderen Ende der Waffe, dabei hielt er noch einen dazu passenden langen geschwungen weißen Bogen in der Hand mit einem Köcher gefüllt mit einigen Pfeilen. Eris rannte auf ihn zu und nahm ihre Waffen freudig entgegen. Vom großen Tor welches nach draußen führte waren plötzlich Gebrüll zu hören das der ganze Boden vibrierte und bis ins Mark jedes einzelnen Knochens zu spüren war egal ob in der Luft oder am Boden.
 

Dann wurde das riesige Tor aus seinen Angeln gerissen und zerquetschte dabei einige Nirid. Nachdem der Staub sich gelegt hatte der durch das Tor aufgewirbelt wurde, sah man einen gut achteinhalb Meter großen und zwanzig Meter langer weißen Drachen. Als er seine Flügel mit einer Spannweite von gut je fünfzehn Metern ausbreitete sah man durch seine weiße Lederartigen Membran die seine Flügel bespannten, das blau der Ader durchschimmern. Er öffnete sein riesiges Maul, wobei über einen halben Meter lange Zähne welche Dolchartig gebogen waren zum Vorschein kamen, seine Reißzähne waren fast einen Meter lang. „Folgt mir schnell!“ war donnernd seine Stimme zu vernehmen.
 

Sie rannten alle raus wo noch gut dreißig Drachen mehr warteten, deren Farben reichten von den verschiedensten blau-, grün- und Rottönen bis hin zu schwarz und auch ein golden schimmernder Drache war dabei. Die Dracoiden schwangen sich geschwind auf die Rücken ihres jeweiligen Drachen und einige erhoben sich bereits in die Lüfte dabei Flogen sie auf die aus dem Tor kommenden Nirid zu. Es wurde sehr sehr warm und dann spien einige Drachen Feuer und brachten die Felsen zum schmelzen so das kein durchkommen mehr möglich war und ihre Flucht gesichert. Eris Drache war der weiße der das Tor zerstört hatte, nur widerwillig nahmen auch Son-Goku und seine Freunde platz auf den Rücken eines dieser Monster. Vegeta bei einem schwarzen Drachen, Son-Goku bei den goldenen, Piccolo bei einem grünen, Son-Goten bei einem roten und Trunks nahm hinter Eris platz auf Arakas Rücken, einem der größten Drachen. Wieder ertönte seine donnernde Stimme ,“ haltet euch gut fest und los geht es.“
 

Schnell war das Drachengeschwader zu hoch für die Nirid, da diese nicht so hoch fliegen konnten. Doch es war nur eine Flucht sie würden sich etwas neues einfallen lassen müssen um sie zu besiegen. Nach einer weile landeten die Drachen auf einem Berg, zu hoch für ihre Feinde und auch zu steil um an ihm hochzuklettern.
 

„Nun dass hat ja nicht ganz so geklappt wie geplant, da müssen wir wohl unsere Grauenzellen anstrengen und uns was neues einfallen lassen.“ Wären Piccolo und die anderen überlegten lief Trunks an den Rand des Plateaus um über das Land zu schauen.
 

Zwei Sonnen waren am Himmel eine gelb die andere rot und sorgten dafür das es viel wärmer war wie auf der Erde, davon abgesehen waren sich die beiden Welten sehr ähnlich. „Eure Welt ist gar nicht so viel anders, nur ist hier noch alles so natürlich, keine großen Städte mit ihren Abgasen und viel weniger Bevölkerung“, dabei drehte er sich zu Eris um die sich neben ihn gestellt hatte.

„Doch wir sind dabei unterzugehen und mit uns unsere Welt. Wir leben mit ihr in einer Symbiose, wenn dieses Gleichgewicht gestört wird, geht alles andere mit ihm zugrunde.“ Eine Träne lief ihr dabei die Wange herunter, kurz bevor sie ihr Kinn erreichte wischte Trunks sie weg. Sie schauten sich dabei in die Augen.
 

„Hey ihr beiden, wir wollen den Plan besprechen. Also kommt rüber zu uns“, rief plötzlich Son-Goku ihnen zu. Sie schreckten auseinander, schauten einander kurz noch einmal an, Trunks lächelte Eris dabei an, bevor sie zu den anderen gingen.
 

Es gab des öfteren ein hin und her der Meinungen. Es war schon sehr spät als man sich dann doch endlich auf einen Plan einigen konnte, hier und da gab es zwar noch Unstimmigkeiten doch würden sie alle an einem Strang ziehen, sie hatten schließlich ein gemeinsames Ziel, die Vernichtung der Nirid!
 

Trunks und Eris übernahmen die erste Wache, beide waren sich ihrer aufkeimenden Gefühle gegenüber bewusst, nun wollten sie klären wie es weiter gehen sollte mit ihnen, wenn die Schlacht zu ihren Gunsten ausgehen sollte. Die Z Kämpfer hatten es sich am Feuer gemütlich gemacht bis auf Piccolo, der etwas abseits Meditierte. Die Dracoiden nutzten die Flügel ihrer Drachen als Zelt. Arakas hatte sich um Eris und Trunks gelegt und schirmte die beiden so von den anderen etwas ab, damit sie sich besser unterhalten konnten.
 

„Was glaubst du in welche Richtung sich das mit uns beiden entwickelt?“ Trunks setzte sich dabei hin, so das seine Füße über den Rand baumelten. Eris setzte sich auf eine von Arakas Pranken „ich werde hier so schnell nicht weg können, ich bin ihre Königin, da kann ich sie nicht im Stich lassen.“ Trunks sah dabei in ihr vom Mond beschienenes Gesicht. „Außerdem wir wissen noch nicht ob wir da beide lebend wieder raus kommen, ich kann im Moment noch kein Tor wieder öffnen also können wir aus eurer Welt auch keine Hilfe holen.“ Trunks ging zu ihr und hob mit seiner einen Hand ihr Kinn hoch „wir werden das schon schaffen“, er sprach nicht aus was genau er damit meinte, vorher verschloss er ihren Mund mit den seinem. Sie schlossen beide ihre Augen und legten alles an Gefühle für den jeweils anderen in diesen Kuss.

Kapitel 5.

Kapitel 5.
 

Die erste der Beiden Sonnen Daskans ging auf und erfüllte die Welt mit einem roten Schimmer wie als wenn sie wissen würde das Blut vergossen werden wird. Eris war immer noch wach, zu viel ging ihr durch denn Kopf so das sie in dieser Nacht keinen Schlaf finden konnte. Trunks war noch bei ihr, er lag neben Arakas, das innere Feuer des Drachen sorgte dafür das er nicht fror auch ohne Decke oder dergleichen. „Was hältst du eigentlich von alldem?“ dabei sah sie dem großen Tier in seine azurblauen Reptilien artigen Augen. „Ich glaube an uns und warum sollten nicht die Ältesten danach eine weile regieren?“

Sie wollte Trunks nicht verlieren, doch sie wusste das es ihr Schicksal war so lange er lebte zwischen ihren beiden zerrissen sein würde.
 

Als auch die zweite Sonne aufgegangen war standen alle auf und machten sich bereit. Das vorherige Frühstück viel nur sehr spärlich aus. Jagen wäre zu auffällig gewesen und einen Saiyajin satt zu bekommen war nun mal nicht so einfach, besonders wenn man nicht mit dessen Magen rechnete.Doch es waren noch Vorrate in den Satteltaschen der Drachen zu finden, so das sie zumindest nicht mit leerem Mägen kämpfen mussten. Die Dracoiden Bewaffnen sich so gut es ging, wieder legten sie auf Son-Goku, Vegeta, Piccolo, Son-Goten und Trunks einige Schutzzauber, sie waren schließlich diejenigen welche die meiste Arbeit vor sich hatten.
 

Sie vereitelten sich wie zuvor auf die Drachen, dann brach das Geschwader auf. Es war ein imposanter Anblick wie sich die Drachen gen Himmel erhoben. Die Schuppen schimmerten in der Morgensonne und es war möglich jede Ader in den Flügeln zu sehen selbst bei den dunkleren Tieren. Doch diesen Anblick sahen nur einige wenige Tiere die sich gerade in der nähe das Gebirges aufhielten.
 

Immer höher stiegen die Drachen bis sie vom Boden nicht mehr auszumachen waren. Dann sahen sie ihr Ziel vor sich der inaktive Vulkan, indessen Zentrum die Stadt der Dracoiden war, lag vor ihnen. Nur die wenigsten Lebewesen waren dazu imstande so hoch zu Fliegen und die Nirid gehörten nicht dazu. Diesen Vorteil machten sie sich nun zu nutze, denn es war ihre einzige Chance unbemerkt in das Innerste zu gelangen .
 

Lautlos flogen sie hinein und drangen schnell immer weiter zum Boden vor. Anscheinend wurde nicht damit gerechnet das von hier aus jemand angreifen würde, so wie sie es gehofft hatten. So erreichten sie das Drachenplateau dreißig Meter über dem Boden unbemerkt. Schnell sprangen Son-Goku und seine Freunde von den Tieren, auch Eris glitt von Arakas Rücken herunter. Sie sollte die Gruppe durch das Wirrwarr von Tunneln führen, während die restlichen auf ihr Zeichen warten sollten.
 

Sie rannten durch die Tunnel, nur an den Kreuzungen blieben sie stehen, um sich zu vergewissern ob der Gang frei war. Sie kamen gut voran, sie begegneten unterwegs nur wenigen Nirid, doch diese wurden schnell und lautlos von Vegeta und Son-Goku erledigt. Es war zwar sonst nicht ihre Art so zu Kämpfen, doch es war nicht anders möglich in dieser Situation. Eris Gedanken schweiften immer wieder ab, es war noch so vieles ungewiss. Trunks bemerkte dieses um sie mit seinem Ellenbogen anzustupsen und sie so zurück in die Realität zurück zu holen.
 

Endlich erreichten sie Eris Thronsaal, ein Raum so groß, dass drei große Drachen nebeneinander und fünf aufeinander Platz gehabt hätten, zwei Meter vor den Wänden waren in regelmäßigem Abstand Säulen angebracht die so schienen als wenn sie aus dem Boden gewachsen wären. Sie waren geschwungen und leuchteten so das sie den gesamten Raum in ein warmes dämmriges Licht tauchten.
 

Am ende des Saal stand ein Thron aus weißem Stein gemeißelt, er war mit vielen geschwungenen Ornamenten versehrt, die Lehnen endeten jeweils als Drachenkopfe. Er stand auf einem Podest, so das er umrundet werden konnte. Er war von der große her für Menschen oder ähnlich große Geschöpfe gemacht worden, so das es Grotesk aussah wie der besonders große Nirid darauf saß. Um ihn herum standen einige Leibwächter die nur auf den Befehl warteten anzugreifen. „So, habt ihr es also geschafft euch zuritt zu verschaffen. Ich bin beeindruckt eures Mutes wegen, ihr seid nicht geflohen“, klickend und leicht hallend war seine Stimme zu vernehmen.
 

„Du dachtest doch nicht das wir uns Kampflos ergeben werden!“ Zorn schwang in Eris stimme mit als sie diese Worte aussprach, auch brauchte sie einiges an Selbstbeschmutzung um nicht Kopflos vorzustürmen. Der Plan war jedoch zusammen anzugreifen, um die Gegner aufzuteilen und alleine das wusste sie hatte sie keine Chance.

„Pah, das hättest du wohl gerne wir werden dich vernichten!“ Nach diesem Satz von Son-Goku flogen die Kämpfer auf ihre Gegner zu, wären Pfeile von Eris abgeschossen an ihnen vorbei Sirrten. Gedanklich nahm diese Kontakt zu Arakas auf.
 

Das war das Zeichen und so stürzt die Drachen mit ihren Reitern von dem Plateau herunter um eine zweite Schlacht zu entfachen und so zu verhindern das Nachschub in den Thronsaal gelangte. Denn war ihr Anführer erst einmal bezwungen würden die restlichen Nirid kein Problem mehr darstellen.
 

Trunks war schnell in einem Kampf mit zwei Leibwächtern vertieft. Vegeta kümmerte sich um einen weiterer, damit dieser sich nicht in den Kampf ihres Königs gegen Son-Goku einmischen konnte. Son-Goten und Piccolo kämpften in der nähe des Eingangs. Eris konnte nun keine Pfeile mehr abschießen zu groß war die Gefahr jemandes zu treffen der auf ihrer Seite stand. So nahm sie ihre Axt um Trunks zu unterstützen, zunächst sah es auch gar nicht so schlecht für sie aus.
 

Die Nirid erwiesen sich als zähere Gegner wie gedacht, nur wenige Schläge der Z-Kämpfer richteten schaden an. Die Chitinpanzer schützten die Verteidiger und sorgten dafür das sie den Saiyajins und dem Namekianer gegenüber einen gewaltigen Vorteil hatten.
 

Die Saiyajins hatten sich bereits in Super-Saiyajins verwandelt. Kurze Zeit später verwandelten sie sich bereits in zweifache Super-Saiyajins langsam gewannen sie die Oberhand. Die Nirid waren stark und zäh, jedoch langsamer als ihre Kontrahenten. Immer wieder sah man Ki-Bälle und -Strahlen, einige der imposanten Säulen waren bereits zu Bruch gegangen. Ohne die leuchteten Saiyajins wäre kaum noch etwas zu erkennen gewesen im Thronsaal. Lange zog sich der Kampf schon hin, als Piccolo und Son-Goten ihre Gegner besiegten. Sofort machten sie sich auf, um die Dracoiden und Drachen die nur unweit von hier kämpften zu unterstützen, indem sie dem Kampfesslärm folgten.
 

Vegeta besiegte seinen gegenüber ebenfalls mit einer Big Bang Attack, kurze Zeit später war auch Trunks Gegner Geschichte. Nur Son-Goku und Eris waren noch am Kämpfen. Eris lies sich immer weiter zurück drängen, ohne ihre Magie war sie zwar eine gute Kriegerin den Nirid jedoch nicht gewachsen. Gerade als sie zum Gegenschlag ausholen wollte, schaffte es ihr Kontrahent sie zu entwaffnen. Trunks sah dieses und eilte ihr zu Hilfe. Eris war auf dem Boden festgenagelt worden von den Klingenhänden, sein großer Skorpionstachel war auf ihren Unterleib gerichtet. Gerade als er zustechen wollte schoss Trunks einen gewaltigen Ki-Ball in seinen von seinem Zangen versehrten Mund.
 

Als der König dieses sah gab er sich geschlagen, seine Niederlage wäre nur noch eine Frage der Zeit gewesen. Vegeta war inzwischen auch zu den anderen gegangen um die Dracoiden zu unterstützen. „Bitte verschont mich, ich gelobe euch auch ewige treue“, flehte der König der Nirid jetzt um Gnade bei Son-Goku. „Mach das nicht er wird euch hintergehen.“ Eris versuchte verzweifelt Son-Goku vor einer Torheit zu bewahren. Trunks stellte sich auf ihre Seite „ich glaube auch nicht das er sich an sein Wort halten wird, vernichte ihn lieber jetzt.
 

„Jeder hat eine zweite Chance verdient, bei Vegeta, Piccolo und dir Eris habe ich ja auch recht damit behalten. In jedem steckt ein guter Kern auch in ihm.“ Wären er das sagte drehte er sich zu Trunks und Eris um. „Ich danke dir von ganzem Herzen“, dann war ein klickendes lachen zu vernehmen. Während Son-Goku sich noch umdrehte hatte Eris bereits ihren Bogen gespannt und einen Pfeil abgefeuert der das Monster mitten in sein Auge traf.
 

Der König der Nirid jaulte auf vor schmerzen und versuchte verzweifelt mit seinen Klingenhänden den Pfeil herauszuziehen, doch so sehr er es auch versuchte, er war nicht dazu in der Lage. Son-Goku nutzte die Gelegenheit und vernichtete ihn mit einem Kamehameha, direkt in den vor Schmerz aufgerissenen Mund.
 

Sie hatten es geschafft, das Volk der Dracoiden war nun wieder frei.

Kapitel 6.

Das Ende?
 

Nachdem der König der Nirid besiegt worden war machten sich Son-Goku, Trunks und Eris um zu den anderen zu gehen. Die Nirid die überlebt hatten, verließen fluchtartig die Stadt. In Eris tobte ein innerer Kampf , die Freude über den Sieg und die Ungewissheit was nun kommen würde. Als sie bei den anderen angekommen waren verdrängte sie nun erst einmal die Gedanken, es lagen viele tote Nirid auf dem Boden und einige Dracoiden, sowie einige tote Drachen. Piccolo, Son-Goten und Vegeta hatten nur einige leichte Verletzungen abbekommen und Heiler waren bereits damit beschäftigt diese Wunden zu heilen.
 

Die Leiber der Toten wurden bereits beiseite geschafft. Eris und Trunks machten sich auf den Weg die Ältesten zu suchen. Sie waren bereits weit ins innerste des unterirdischen Tunnelgewirr vorgedrungen. Plötzlich blieb Trunks stehen, Eris sah in verwundert an. „Wir müssen endlich reden“, dabei ging er auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen „wir müssen klären wie es weiter gehen soll, wo wollen wir wohnen.“ Eris sah ihn noch immer verwirrt an „wie? Kannst du dir denn etwa vorstellen hier zu leben? Ich sollte dir auch sagen das Arakas da hin geht wo ich hin gehe.“ „Wir kennen uns zwar noch nicht lange, doch anscheinend gibt es die Liebe auf den ersten Blick und unter keinen Umständen möchte ich dich verlieren, egal wo wir dann wohnen.“
 

Eris war gerührt von seinen Worten, sie überwand die letzte Distanz zwischen ihnen und Küsste ihn, eine ganze weile genossen sie beide diesen Augenblick, bis Eris anfing zu sprechen

„ Arakas und ich werden mit in deine Welt gehen, du hast dort deine Familie. Meine Eltern sind schon lange tot, ich möchte nicht das du deine für mich verlässt. Außerdem kann ich meine Welt jeder zeit besuchen, mein Großvater wir das verstehen“, dabei lächelte sie ihn an. Trunks gab ihr einen flüchtigen Kuss „wir sollten uns auf machen und weiter suchen.“
 

Langsam gingen sie weiter den Tunnel entlang. Endlich erreichten sie eine einzelne riesige eisenbeschlagene Tür, schlossen diese auf um so den dahinterliegenden Raum zu erreichen. Es war dunkel und stickig, die Luft wirkte verbraucht. Trunks versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen mit dem wenigen Licht welches durch die offene Tür hereinfiel, doch es gelang ihm nicht. Eris konnte mit ihren Augen mehr sehen jedoch nicht genug, so murmelte sie einige Worte der Magie und eine leuchtende Kugel erschien vor ihnen, um die Umgebung einige Meter weit zu erleuchten.
 

Zwei Blutverschmierte Gesichter blickten zu Trunks und Eris. Sie waren an Händen und Füßen angekettet, Eris rannte auf sie zu „Großvater, Ailro endlich haben wir euch gefunden!“ dabei umarmte sie die beiden Ältesten auch schon zur Begrüßung. „ was machst du hier? Was ist mit den Nirid?“ verwirrt sah Emeres Eris Großvater zu ihr und auch der andere Dracoid wirkte nicht minder verwirrt. Ein Lächeln breitete sich auf Eris Gesicht aus „Trunks und seine Freunde haben uns geholfen sie zu vernichten, ihr König ist Tot, die wenigen welche überlebten sind geflohen. Wir sind endlich wieder frei.“
 

Hinter ihnen bewegte sich plötzlich das was sie vorher noch dachten es sei die Wand. Zwei rubinrote reifen große Augen richteten ihren Blick auf die Vier, sie wirkten leicht trübe. Dahinter erschienen zwei weitere azurblaue klare Augen. Es waren Seren der dunkelrote Drache von Ailro und Devan der dunkelblaue Drache von Eris Großvater, das was zuvor gedacht wurde es seien Wände waren in Wirklichkeit die Flügel der beiden riesigen Drachen gewesen. Sie waren beide um ein gutes Stück größer wie Arakas. Trunks sah die beiden Drachen staunend an, Eris kannte die beiden und begrüßte sie mit einem Nicken.
 

Zusammen machten sich Eris, Trunks und die vier Ältesten auf den Weg zurück. Als sie ankamen waren Son-Goku, Vegeta, Son-Goten und Piccolo nicht minder beeindruckt bei dem Anblick der riesigen Tiere.

Eris ging mit ihrem Großvater ein Stück von den anderen weg, Son-Goku und die anderen sahen verdutzt zu ihnen rüber, nur Trunks konnte sich denken worum es sich bei diesem Gespräch handeln konnte.
 

Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich zurück zu den anderen gesellten. Trunks sah gespannt zu ihnen rüber, Emeres wirkte nicht gerade glücklich, Eris Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. „Dann wird es nun wohl Zeit sich zu verabschieden“, dabei sah er zu Eris rüber, welche kurze zeit später wortlos verschwand. Verdutzt blickten die Z-Kämpfer ihr nach, bevor eine fragen gestellt werden konnten antwortete ihr Großvater „sie wird bald wieder da sein, ich bringe euch nun zum Portal das euch zurück in eure Welt bringt. Vorher machen wir jedoch noch einen kleinen Umweg und gehen zu eurer Belohnung für eure Hilfe.“
 

So machten sich die vier Kämpfer und der Dracoid auf den Weg. Zuerst erreichten sie einen großen Raum in dem Schätze von unschätzbarem Wert gelagert waren. Emeres ging hinein und holte vier identische Amulette hervor, es waren zwei Drachen welche ineinander verschlungen waren aus einem ihnen unbekannten silbrigen Material. „Sie zeichnen euch als Freunde des Drachenvolkes aus“ und mit diesen Worten erhielt jeder der Erdenbewohner eines.
 

Danach gingen sie in einen großen Tunnel, Verzierungen direkt in die Wand eingelassen wurde dieser beleuchtet. Nach einer weile erreichten sie ein großes Hölzernes Tor welches nadlos mit der Wand verschmolz, einige seltsame Gravierungen waren darin eingelassen. Emeres berührte einige von ihnen und die Tür schwang lautlos beiseite.

Trunks sah sich suchend um bis er Eris in Begleitung von Arakas entdeckte. Auf dem Rücken des Drachen am Sattel war eine Tasche gespannt worden.
 

„Verreisten die beiden etwa?“ meinte Son-Goku als diese bei der Gruppe angelangt war. Trunks war sich nun sicher das ihr Großvater also wirklich seine Erlaubnis gegeben hatte, also wurde es nun Zeit die anderen aufzuklären vor allem seinen Vater „Eris und Arakas werden mit uns mit kommen um auf der Erde zu leben.“ Piccolo, Son-Goten und Vegeta konnten sich denken was das bedeutete, nur Son-Goku verstand noch nicht ganz „warum sollten sie das den machen? Sie sind doch nun frei.“

Vegeta sah genervt zu Son-Goku rüber „na weil Trunks und Eris ineinander verliebt sind. Das nennt man dann wohl liebe auf den ersten Blick.“
 

„Ich hoffe das geht für euch in Ordnung das ich mit in eure Welt komme“, verunsichert sah Eris in die Runde. „Nun so hat mein Sohn endlich mal einen Grund auszuziehen. In der Westlichenhauptstadt wäre der Drache wohl etwas zu auffällig und ich glaube kaum das er immer im Garten bleiben möchte, oder nur nachts durch die Gegend fliegen möchte.“ „Echt nett von dir Vater das du mich loswerden möchtest doch wir werden in die nähe von Son-Goku und seiner Familie ziehen, da dürfte er niemanden außer Chichi wohl niemanden stören.“
 

Eris ging zu ihrem Großvater um ihn zum abschied zu umarmen, war er doch alles was ihr an Familie geblieben war. Eine Träne rann ihre Wange herunter auch wenn sie wusste das dies kein Abschied für immer war.

Vegeta und Piccolo gingen ohne sich weiter zu verabschieden durch das Tor, Son-Goku und Son-Goten winkten noch einmal zum abschied. Eris und Arakas gingen als nächstes durch das Tor, Trunks ging noch einmal zu Emeres „danke das ihr erlaubt das sie mit mir kommen darf auf die Erde.“ „Ihr Glück ist das wichtigste für mich, passe bitte gut auf sie auf.“ „Das werde ich versprochen“, so machte sich auch Trunks auf zurück in seine eigene Welt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das meine kleine Geschichte gefallen hat, hier endet sie vorerst da ich mir noch nicht sicher bin ob ich an ihr weiter schreiben soll. Über Komis und eure Meinung zum Thema weiterschreiben würde ich mich freuen ^_^ Komplett anzeigen

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