Schülerin der legendären Helden von Pokemon4ever (Der Ninpo zum Helden Thron) ================================================================================ Prolog: Die Halle der Helden ---------------------------- Disclaimer: Ich bin weder Inhaber von Naruto noch Fate/Stay Night. Folgende Begebenheiten sind teils frei von mir erfunden oder abgeänderte Formen der Geschehnisse der Naruto Story. Diese F.F. enthält Femnaru, also Naruto in weiblicher Form, in dieser Version ein wenig klüger als der normale Naruto. Anfang ist vier Monate vor dem Uchiha Massaker. Unstimmigkeiten in Bezug auf Waffen bitte bei Bedarf melden da ich nur wenige Informationen über solche finden konnte. Dazu ist in dieser F.F. nicht die Hälfte von Kurama entfernt worden somit ist er bei voller Stärke. ~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~ Schmerz, unsagbarer Schmerz durchfuhr den gepeinigten Körper und Blut lief aus unzähligen Wunden an dem kleinen Körper. „Fangt sie! Fangt das Monster!“ Riefen Männer hinter dem Mädchen welche nun schon zum, sie wusste nicht wie vielten mal vor so einem Mob weg lief welcher nur eines wollte: Sie töten. „Wo läuft die überhaupt hin? Ist dort nicht Trainingsareal Nummer 44?“ Hörte sie eine andere Stimme rufen doch sie verstand nicht was er meinte, welches Trainingsgelände war denn das? Was war damit? Die Stimme einer Frau rief wiederum: „Also da geh ich nicht rein! Die Kleine muss völlig wahnsinnig sein wenn sie es tut!“ Doch egal was sie hörte, sie lief weiter, lieber die Gefahr jenes Ortes als zu sterben durch die Hand all der Erwachsenen. Ihre Sicht verschwamm bereits und nur annähernd konnte sie erkennen wie sie durch eine Art Tor lief und einen Wald betrat, die Angst vor ihren Verfolgern trieb sie immer weiter voran um ihnen zu entkommen, nicht einmal mehr daran denkend wo sie hinein lief. Schlussendlich war die Erschöpfung zu viel für sie, sie hörte das Rauschen von Wasser, ein Fluss. Langsam schritt sie darauf zu, wollte etwas trinken doch der Blutverlust war zu groß und während sie das Bewusstsein verlor fiel sie vornüber in den Fluss. Sie wurde erst wach als sie Stimmen um sich hörte, Stimmen welche sie nicht kannte. „Aber was macht ein Mensch hier? Vor allem ein kleines Mädchen?“ Hörte sie eine wundervolle, weibliche Stimme sagen, völlig verwirrt klang die Stimme als wäre sie unschlüssig was los war. „Ihre Wunden sind sehr schwer, vielleicht hat etwas sie zu uns kommen lassen um sie zu retten.“ War da eine andere weibliche Stimme, erhaben, gebieterisch und trotzdem noch jung im klang. „Aber trotzdem, was könnte ein Kind hierher bringen und was ist ihr geschehen?“ Hörte sie eine Männerstimme welche so klang wie die eines jungen Erwachsenen. „Hey wartet, sie wacht auf.“ Hörte sie die erste Stimme und öffnete ihre Augen als sie ein wenig Kraft zurück erlangte. Um sie herum standen hunderte Männer und Frauen, gerüstet in verschiedenster, verwirrender Art und alle bewaffnet. Neben ihr kniete eine schöne Frau mit einem Augenschutz und einer Kette um die Hüfte an der eine Art Nadel befestigt war. „Wo bin ich?“ Fragte sie benommen während die ihr fremde Frau ihr half sich aufzurichten. Diese verschränkte die Arme und erwiderte: „Du bist in der Halle der Helden, sag Kleine, wie kommst du hierher? Und was ist dir passiert das du so verletzt wurdest?“ Das kleine Mädchen, sie durfte erst um die vier Jahre alt sein, blinzelte, die Leute waren alle so seltsam. Trotzdem hatte sie so ein Gefühl als wäre sie hier sicher, und antwortete: „Die Dorfbewohner wollten mich töten, ich bin vor ihnen weg gelaufen und dann in einen Fluss gefallen glaub ich.“ Die Leute um sie herum waren scheinbar überrascht zu sein während sie selbst spürte wie ihr die Wunden immer noch weh taten aber nicht mehr so schlimm wie ursprünglich. Der Mann in grün überlegte kurz, hob sie dann hoch und nahm sie mit. Müde wie sie war schlief sie wieder ein und kümmerte sich nicht darum wer sie trug, sie fühlte sich sicher und das war alles was wichtig war. Als sie wieder aufwachte hörte sie wieder Stimmen mit einander sprechen. „Sie kann hier nicht bleiben, auch wenn sie eine von uns in der Zukunft werden könnte.“ Hörte sie wieder die Stimme der Frau mit der Rüstung. Eine Frauenstimme die ihr noch unbekannt war, erwiderte daraufhin: „Ja du hast recht doch wie oft trifft man auf einen Menschen in dessen Seele die Kraft für die Nutzung von Noble Phantasm liegt?“ Das Mädchen war verwirrt, sie verstand einfach nicht was los war oder worüber sie sprachen. Als sie die Augen öffnete wurden die umstehenden auf sie aufmerksam. Zunächst hätte sie wohl darauf geachtet wer noch um sie war aber für einen Mann hatte sie besonders Aufmerksamkeit. Dieser hatte kurze blonde Haare, blaue Augen und trug eine Jonin Uniform unter einem weißen Mantel mit rotem Feuer Motiv am unteren Zaum so wie ein Stirnband von Konoha: Namikaze Minato, der Hokage der vierten Generation. Dieser wirkte ein wenig nervös als sie zu ihm sah während die anderen bemerkten das sie wach war. Die ihr noch unbekannte Frau kam zu ihr und lächelte. „Na meine Kleine? Freut mich das du wieder wach bist.“ Stellte sie fest, sie trug etwas was das Mädchen als eine Toga identifizieren konnte. Sie zeigte auf sich selbst und erklärte dann: „Ich bin Caster, wenn du willst kannst du mich auch Medea nennen. Du befindest dich hier wie schon Saber dorthinten, oder auch Arturia genannt, erwähnte in der Hall of Heros, der Halle der Helden. Der Mann dort hinten ist Archer, oder auch Shirou genannt. Der Mann mit den blonden Haaren und dem Stirnband ist Minato-san, ich denke du kennst ihn stimmts?“ Das Mädchen nickte und sagte dann, noch ein wenig heißer: „Ja, sie sind der Hokage der vierten Generation, der größte Held von Konoha.“ Nun waren alle überrascht, was das Mädchen nicht wusste war das sie eine andere Erklärung erwartet hatten. Minato seufzte und ging zu dem Mädchen bevor er erwiderte: „Sie haben dir wohl nichts erzählt stimmts?“ Verwirrt schüttelte sie den Kopf während eine junge Frau zu dem Mann trat welche lange rote Haare hatte welche sie in einem Pferdeschwanz trug und dazu eine Jonin Uniform. Minato sah kurz zu ihr und erklärte dann an das Mädchen gewandt: „Naruto, Kushina und ich, wir sind deine Eltern. Es tut mir leid das wir dich allein ließen doch lass mich bitte erklären was geschah vor vier Jahren.“ Naruto nickte nun, völlig verwirrt von dieser Aussage, sie war die Tochter des Yondaime Hokage? Aber warum wurde sie dann so gehasst? Minato atmete einmal durch und fing dann an zu erzählen, die anderen sprachen nicht da sie wussten wie wichtig Minato war seine Tochter zu sehen. „Vor vier Jahren hätte der schönste Tag unseres Lebens sein sollen, du solltest geboren werden doch es gab ein Problem: Kushina trug den neunschwänzigen in sich versiegelt und das Siegel wurde in der Schwangerschaft schwächer. Als ich zu dem geheimen Ort kam wo die Geburt überwacht wurde fand ich die Nee Anbuu tot in der Höhle und ein Mann welcher dich in Händen hielt und mit nur zwei Möglichkeiten ließ, entweder würde ich Kushina weg bringen oder dich retten, Kushina wollte das ich dich wähle und so rettete ich dich doch der Mann brach das Siegel und ließ den Kyuubi frei. Er kontrollierte ihn mit dem Sharingan und griff Konoha an. Kushina überlebte und ich brachte dich zu ihr bevor ich mich dem Kyuubi stellte. Ich teleportierte ihn von Konoha weg und kämpfte gegen den Mann der sich selbst Madara nannte doch trug er eine Maske mit auffälligem Muster. Ich gewann und stellte mich erneut Kyuubi doch wurde er von Kushina bereits mit ihren Chakra Ketten gehalten. Ich nutzte Shiki Fuin und wir verhinderten mit unserem Opfer das er dich tötete.“ Er stoppte kurz während in Narutos Hirn eine Nachricht ankam welche aus dieser Aussage irgendwie resultierte: Er hatte den Kyuubi in ihr versiegelt. Man sah ihr an wie die Erkenntnis sie traf wie ein Schlag ins Gesicht und Tränen schossen in ihre azurblauen Augen. Sie schluchzte leicht, es war eine harte Erkenntnis aber keiner sah einen Grund sie deshalb zu hassen, Minato und Kushina hatten ihnen erklärt was es hieß ein Jinchuriki zu sein von dem das Dorf wusste das man es war und wie Menschen auf solche reagierten. „Naruto, bitte versteh uns. Es gab keine andere Möglichkeit und wir wollten dir nie etwas böses. Du bist die einzige gewesen welche noch dieses besondere Chakra besaß, jenes Chakra welches erlaubt den Kyuubi zu inhaftieren. Es war dein Erbe als Uzumaki.“ Versuchte nun auch Kushina ihre Tochter zu beruhigen und nahm das kleine Kind in ihre Arme, sie brauchte im Moment eine Familie und Hilfe. Einige Stunden später war es entschieden: Naruto würde hier bleiben bis Medea einen Zauber fand welcher sie zurück schicken könnte nach Hi no Kuni. Naruto sollte zu dem trainiert werden um ihre Fähigkeiten zu entfesseln wodurch nach kurzem zwei Noble Phantasm erschienen: Der Speer Gungnir und die Zwillingsschwerter von Ragnarök, wie Medea sie betitelte. Es dauerte ein ganzes Jahr bis sie lernte jene zu benutzen doch schnell zeigte sich das sie ähnlich wie Shirou Kopien von Noble Phantasm mit ihrem Prana erzeugen konnte. Diese zu nutzen dauerte ungleich länger als sie effektiv zu erzeugen. Sie hatte zwei Elemente der Magie: Eine Affinition für Wind und eine für Schwerter und Waffen. Dies erleichterte teilweise ihre Ausbildung und sie lernte schneller den Umgang mit Schwertern, Speeren, Bögen und was es noch für Noble Phantasm gab als man glauben wollte. Drei Jahre blieb sie gesamt in der Halle der Helden doch dann hatte Medea es geschafft: Ein Zauber Naruto fast genau zu jenem Zeitpunkt zurück zu schicken wenn sie zu ihnen kam. Sie würde wieder zurück versetzt in das damalige Alter da es keinen anderen Zauber gab und es schlecht wäre würde sie nach drei Jahren zurück kommen würde, oder drei Jahre älter als voher. Mit Tränen in den Augen drückte die siebenjährige ihre Eltern und ihre neue Familie, die großen Helden, zum Abschied. Naruto würde in drei Jahren ein hübsches Mädchen werden doch blieben ihr die Fähigkeiten und die Kraft welche sie gewonnen hatte seit ihrer Ankunft. Die Heroischen Geister konnten nicht zurück in die menschliche Welt weil das was es ihnen erlaubt hatte vernichtet war und so oblag es nun Naruto die Geschicke der Welt zu verändern. Nur eine Waffe konnte man nicht immitieren und diese war Ea, das Schwert welches Himmel und Erde zu spalten vermochte. Gilgamesch jedoch war auch sicher das jene göttliche Waffe noch gebraucht würde und übergab sie freiwillig an Naruto doch diese sollte das Schwert nur unter einem Umstand nutzen und das Noble Phantasm überhaupt nur kontrolliert und eingeschränkt. Die Bedingung lautete das ein Gegner da sein musste der selbst Excalibur überlegen schien und auch nichts anderes half. Das Tor war groß, es leuchtete weiß und Naruto sah ihm entgegen, sie war sich sicher sie würde hierher zurück kommen, und wenn sie es nicht mit Medeas Zauber täte, dann als Heldin und Hokage. Dies war ihr Ziel, ihr Nindo und ihr Weg. Nichts würde sie davon abhalten es zu verwirklichen, weder der Mann welcher ihre Eltern tötete, noch die Dorfbewohner denn sie konnte sich nun auch wehren und würde sogar noch trainieren wäre sie wieder zurück um alles zu meistern. Mit einem letzten Lächeln sah sie nach hinten, winkte den anderen zum Abschied und durchschritt das Tor in die andere Welt. Alles wurde weiß und als sie wieder etwas sah stand sie wieder an jenem Fluss, nun gesund und stark. Einmal atmete sie noch durch bevor sie auf einen Baum sprang und sich umsah. Ein Wald, überall konnte sie Tiere hören und die Dunkelheit bedeutete es war Nacht. Medea hatte es gesagt, es war nun nur drei Tage her das sie verschwand. Sie durfte erst in drei Jahren Kontakt suchen, sie wusste genau den Tag wenn dies wieder ginge und freute sich darauf wie auf Weihnachten. Sie hörte ein Rascheln und sah dann eine Riesenschlange auf sich zu kommen. „Igitt! Blödes Vieh verschwinde!“ Rief sie, beschwor Gungnir und spießte den Kopf des Reptils damit auf das es starb. Gungnir war stark, er konnte alles durchstoßen was sie wollte, es war die perfekte Lancer Waffe und das war sie auch: Lancer Uzumaki Senju Naruto. Mit Pranaburst, einer Technik um ihre Geschwindigkeit zu erhöhen, schoss sie aus dem Wald und durchbrach hierbei einen Maschendrahtzaun mit ihrem Körper welchen sie mit Reinforcement verstärkt hatte. Als der Schatten all dieser Bäume nicht länger über ihr lag erkannte sie einen perfekten, runden Vollmond über sich welcher die Umgebung gut beleuchtete. „Hey wer ist da?!“ Hörte sie plötzlich hinter sich und da kam auch schon ein Anbuu zu ihr und erkannte sie wohl so gleich. Er hatte kurzes weißgraues Haar welches ihm nach links oben ab stand und dabei die Schwerkraft scheinbar ignorierte. Die Maske wiederum stellte einen Hund dar während er eine standard Anbuu Uniform trug wie sie jeder Anbuu so trug. „Naruto-chan?“ Fragte er überrascht und sie lächelte, die hatten wohl erwartet sie erst bei einer Obduktion einer Riesenschlange wieder zu finden. Sie gähnte müde, ihr Körper war wieder der eines Kleinkindes nachdem sie in den drei Jahren dies eigentlich nicht mehr gewohnt war und nun deutlich die Erschöpfung durch die späten Abendstunden spürte. „Ja, ich hab mich im Wald verlaufen bringen sie mich vielleicht nach Hause?“ Fragte sie mit ihrem liebsten Lächeln, sie wollte einfach nur ins Bett weil sie im Moment einfach nicht körperlich auf so späte Stunden ausgelegt war mit nur vier Jahren Körperlichem Alter. Der Mann nickte und nahm das kleine Mädchen auf den Arm welche bereits von der Reise allein ausgelaugt war und nachdem das Adrenalin über die Riesenschlange verbraucht war schlief sie in seinen Armen ein. Als diese wieder aufwachte lag sie in ihrem alten Zuhause in ihrem Bett doch war klar das dies alles kein Traum war denn sie spürte die Kraft Avalons, einem Denfensiv Noble Phantasm welches Arturia ihr schenkte und selbst eine volle Attacke von Ea abwehren könnte. Excaliburs Scheide war der Verteidigungs Konterfeit zu Ea, sie waren gleich Mächtig und dazu erhöhte Avalon ihre Selbstheilung welche durch Kyuubi bereits unheimlich schnell war. Nun gab es nichts was sie noch lange verletzen könnte zu mal Avalon Gifte Unnütz gegen sie machte was doch ein schöner Bonus war. Müde streckte sie sich und sprang dann aus ihrem Bett um zu sehen was noch im Kühlschrank war, nach drei Jahren wäre die Milch hier vermutlich mittlerweile Käse wäre. Doch zum Glück waren es hier nur drei Tage her und ihre Nahrungsmittel waren noch gut, wenn auch knapp. Sie machte sich Cornflakes und aß diese dann bevor sie sich überlegte was sie tun sollte, vielleicht sollte sie den Helden wieder zu Berühmtheit verschaffen denn sie kannte ihre Legenden auswendig auch wenn jene in Vergessenheit gerieten mit der Zeit in ihrer Welt. Sie setzte sich also an eine alte Schreibmaschine und begann damit jene Geschichten nieder zu schreiben, es würden Romane werden damit auch jeder wusste wer die Welt geformt hatte so wie sie nun war. Es glitt ihr leicht von den Fingern zu schreiben, das Wissen um Grammatik, Rechtschreibung und alles hatte sie noch in ihrem Kopf und konnte so fehlerfrei ihre erste Geschichte Schreiben: Die Legende von Arturia. Wochen vergingen in denen sie schrieb und erste Roman Manuskripte anfertigte welche sie vor hatte an einen Verlag zu schicken damit die Bücher auch gut verkauft würden. Sie würde nicht ihren eigenen Namen nehmen sondern als Pseudonym Kami Hime nehmen, Götter Prinzessin. Schlussendlich machte sie sich auf zum Hokage um diesen um Hilfe zu bitten denn sie konnte das nicht allein. Sie kannte durch die vielen Assassine Servants wie man sich heimlich bewegte, im Schatten und Geheimen um zu verhindern das man sie sah während sie durch das Dorf lief. Schlussendlich klopfte sie am Fenster des Büros und der Hokage sah zu ihr. Sie kniete mit einem Rucksack auf dem Balkon damit man sie nicht von außen sah da eine kleine Mauer als Begrenzung diente. „Naruto-chan, was machst du denn da draußen?“ Fragte er überrascht und ließ das kleine Mädchen herein welche ihm so gleich das Manuskript entgegen hielt. „Hm? Was ist das?“ Fragte er während er es entgegen nahm aber gleich auf der Frontseite stand: The Legend of Arturia, King of the Knights by Kami Hime. Naruto lächelte verschmitzt und erklärte dann: „Ich habe das geschrieben, ich wollte fragen ob sie mir helfen würden einen Verlag zu finden der es verkauft.“ Er war überrascht dies aus dem Mund einer vierjährigen zu hören aber setzte sich um den Text zu lesen. Naruto setzte sich auf einen Sessel nahe des Schreibtischs und wartete geduldig. Nachdem er etwa sieben Seiten durchgelesen hatte stieß er die Luft beeindruckt aus und fragte: „Naruto, hast das wirklich du geschrieben? Wo hast du so eine Idee überhaupt her?“ Dies brachte sie leicht zum grinsen, sie durfte es nicht sagen aber sie hatte das geschrieben. Sie nickte und erwiderte dann: „Ja ich hab es geschrieben aber woher ich die Idee habe oder wieso ich schreiben kann darf ich nicht sagen, das ist ein Geheimnis.“ Das sie wieder ein kleines Kind war ließ jene Aussage noch nicht einmal peinlich wirken denn kleine Kinder sprachen ja meistens so und das durfte sie nun auch wieder. Sarutobi legte das Manuskript auf seinen Tisch und fragte dann: „Gut, aber warum zeigst du mir das dann?“ Sie lächelte ihr liebstes Lächeln, sie fand es lustig das der Hokage nicht darauf kam aber das es einen Hintergrund gab wusste er bereits allein. Sie stand auf und fragte dann, mit riesigen Kulleraugen und in einem lieblichen Ton: „Ich wollte fragen ob sie es für mich an einen Verlag schicken, ich möchte gerne das die Geschichte bekannt wird aber nicht mit meinem richtigen Namen.“ Er war überrascht das sie so etwas wollte willigte dann aber ein und bald darauf erschien der erste Roman von Kami Hime im Handel. Auf dem Einband war ein von ihr gemaltes Bild des Schwertes welches Arturia einst aus dem Stein zog, Detail getreu sogar und exakt so wie sie es beschrieben hatte. In jenem Teil ging es jedoch zunächst nur um Arturias Kindheit und ganz am Schluss erst wurde enthüllt das sie der Prophezeite König der Ritter war. Schnell wurde es ein Bestseller, die weiblichen Leser mochten es wegen er Frauenpower welche Arturia bereits in jungen Jahren zeigte und weil die Gefühlswelt so genau wie möglich von Naruto beschrieben wurde. Männer und Jungen mochten es wohl vor allem wegen der ausführlichen Kampfszenen, dem Ritter Thema und den am Schluss vorkommenden Informationen zu den Rittern selbst. Bald darauf veröffentlichte sie die Geschichte von Jason und den Argonauten in der Medea natürlich vorkam, ein Abenteuer Epos und das erste Buch hieß: Auf den Flügeln der Argo. Sie war zugegebenermaßen eine Meisterin guter Titel nach ihrer eigenen Meinung und auch dieses Buch erfreute sich einer Menge Leser. In Null Komma nichts verdrängten die beiden Bücher nach einander die Icha Icha Reihe von Platz eins der Buch Charts und somit stahl sie dem Bilderlosen Porno seinen Rang als Bestseller des Jahres. An ihr Anonymes Postfach wurden schnell hunderte Fanbriefe geschrieben und Naruto hatte Probleme sie alle zu beantworten, es blieben, egal wie viel sie aufdeckte noch ausreichende Mysterien übrig in ihren bisherigen zwei Romanen und jeder wollte das sie weiter machte. So verbrachte sie die kommenden vier Jahre ganz und gar als Autorin. Nach einander kamen immer mehr Epen heraus von ihr, über all die Helden denen sie begegnet war und sogar eine kleine Geschichte über die wahren Ereignisse bei ihrer Geburt brachte sie heraus, angeblich frei erfunden und ohne ihren eigenen Namen zu nennen als Jinchuriki. Aufgrund Mangels an Ideen betitelte sie den Angreifer einfach als Madara da der Unbekannt mit der orangen Maske sich ja so genannt hatte. Sie hatte ein wenig dumm geschaut als ein anonymer Brief kam in welchem stand: „Woher weist du so viel über die Vorfälle damals?!“ Sie vermutete den Täter dahinter und hatte sich scheckig gelacht das sogar der ihre Bücher las und Kurama, oder auch Kyuubi genannt, stimmte in dieses Lachen mit ein. Der grimmige Bijuu hatte Frieden mit ihr geschlossen nach zwei Jahren erneutem Konoha. Seit einem Jahr war sie auch wieder in Kontakt mit ihrer Familie wobei sie einen magischen Spiegel benutzte welcher sie mit einem Spiegel verband den Medea ebenso bearbeitet hatte. Dann, als gerade der dritte Teil von 'The Legend of Arturia' heraus kam war es so weit: Sie kam auf die Ninja Akademie und würde nun die Chance haben Ninja zu werden. Als sie in die Klasse kam sah sie auf Anhieb bei fast jedem den neusten Teil der Reihe und musste aufpassen nicht laut los zu lachen, die machten sie reich und wussten es noch nicht einmal. Sie lebte zu dem seit zwei Jahren im Anwesen der Senju mit denen sie verwandt war und hatte ihren Namen offiziell in Uzumaki Senju Naruto umändern lassen um dies zu bestärken. Sie setzte sich auf einen Platz weit hinten im Zimmer und wartete lächelnd auf ihren Sensei während immer mehr Schüler herein strömten. Einige sahen skeptisch zu Naruto, erkannten in dem das 'Monster' von welchem die Erwachsenen immer sprachen aber sie hatte gehofft die würden in den letzten vier Jahren endlich kappieren das Jinchuriki bedeutet das in einem ein Bijuu versiegelt war. Leider wurde sie enttäuscht, die Saftnasen glaubten ein Jinchuriki wäre die REINKARNATION eines Bijuu dabei war Naruto nur die arme Sau welche ihn tragen und das Mobbing ertragen musste. Das letzte mal hatte ein Mob sie an ihrem fünften, hiesigen, Geburtstag angegriffen und man hatten die geschaut als sie Gungnir beschwor und sie dann mit einer Mini Version ihres Noble Phantasm einfror. Als der Hokage dann fragte was das war, hatte Naruto schlicht damit geantwortet das sie in den drei 'Tagen' noch mehr als nur lesen und schreiben gelernt hatte. Mit sieben hatte sie dann erklärt das sie über ihren Bijuu Bescheid wusste doch das wussten nur der Hokage und die ranghöchsten Ninja des Dorfes wie der Ältesten Rat und Shinuta Danzou. Keinen der drei mochte sie besonders, Danzou versuchte sie ständig zu überreden sich der Nee Einheit anzuschließen aber ihr Vater hatte sie gewarnt, würde sie sich der Anbuu Einheit anschließen könnte sie nie Hokage werden und als Teil der Nee Einheit wäre sie gezwungen zu tun was Danzou wollte. Dieser sah in ihr nur eine Waffe, sie war Konohas Antwort auf Ea, in ihr war der mächtigste der neun Bijuu versiegelt und sie zu kontrollieren hieß diesen zu kontrollieren. Sie kam immer mit der Ausrede den normalen Weg ein Ninja zu werden bevorzugen würde was jedoch zum Teil nicht stimmte denn sie wollte vor allem Hokage werden und über sich selbst entscheiden können und nicht an den alten Mann gebunden sein. Nach einer Weile kamen endlich die Chunin herein welche für die Klasse zuständig waren. Diese waren ein Mann mit braunen Haaren die er zu einem steifen, kurzen Zopf zusammengebunden hatte und einer Narbe über dem Nasenbein. Neben ihm war ein weißhaariger Mann mit etwa schulterlangen Haaren welche herunter hingen und eine Frau mit dunkelgrauen langen, vuluminösen Haaren und roten Augen. Den erst genannten kannte sie, Umino Iruka hieß er so weit sie wusste und Naruto hatte ihn bei Ichirakus häufiger mal gesehen und Naruto mochte ihn eigentlich recht gerne da er freundlich zu ihr war was nicht auf viele Ninjas zutraf. Die anderen kannte sie leider nicht aber sie hoffte sie wären freundlich zu ihr und nicht wie die anderen Erwachsenen. Naruto war mittlerweile wieder gewachsen und ein hübsches junges Mädchen geworden. Ihre blonden Haare hatte sie in den letzten Jahren nur an den Spitzen schneiden lassen und dank dem enormen Haarwachstum dank ihrer Mutter reichten ihr diese mittlerweile bis zum Gesäß und sie trug ihre Haare in zwei langen Zöpfen. Sie trug ein schwarzes T-Shirt mit einem Uzumaki Strudel darauf, eine orangen Hose und um ihren Hals hingen zwei Ketten mit gegossenen Wappen der Senju und der Uzumaki. Die beiden anderen erklärten das sie Yuhi Kurenai und Mizuki hießen, die drei würden die Klasse ab sofort zusammen führen wobei Kurenai speziell die Mädchen unterrichten sollte. So gleich begann der Unterricht und Naruto musste feststellen, sie hatte das mit ihren Eltern schon LANGE durchgenommen und wusste den ganzen Chakra Kram bereits in und auswendig. So passte sie nach einer Weile nur noch halb auf und überlegte lieber mit welcher Geschichte sie nun weiter machen sollte, sie konnte theoretisch Herakles Geschichte fortsetzen, sie war erst bei der fünften Prüfung von diesem und es fehlten immer noch sieben der zwölf Prüfungen. Iruka bemerkte das Naruto nicht aufpasste, er mochte das Mädchen gerne aber er nahm seinen Job auch sehr ernst und wollte das man ihm zuhörte wenn er sich schon die Mühe machte. „Naruto!“ Rief er und sofort sah das Mädchen von ihrem Block auf und hatte alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. „Wiederhole bitte was Kurenai-Sensei so eben über das Chakra erklärt hat.“ Forderte er sie auf um zu sehen ob sie überhaupt etwas mit bekommen hatte von all dem. Naruto stützte sich mit dem Kopf auf eine Hand welche mit dem Ellenbogen auf dem Tisch abgelegt war und antwortete: „Chakra ist die Energie welche aus der körperlichen und der geistigen Energie entsteht, dieses kann durch die 64 Chakrapunkte austreten welche für gewöhnliche Augen nicht erkennbar sind sondern nur für wenige Do-Jutsu. Chakra kann zu allem möglichen genutzt werden, angefangen mit den Akademie Jutsu hier über Chakramanipulation und der vierte Hokage konnte sogar sein Chakra so verformen das dieses zu einer Kugel mit wirbelnder Energie darin wird: Das Rasengan. Was sie nicht erwähnt hat ist das es Kekei Genkai gibt welche die Verbindung von zwei der fünf Chakra Elemente erlauben so wie Kekei Tota welche die Verbindung von drei der Seichitzuhenka erlaubt. Dazu gibt es noch Naturchakra welches man nach einem bestimmten Training in sich aufnehmen kann aber es ist insofern gefährlich das man man sich bei Nutzung und falscher Dosierung in das Tier verwandelt bei welchem man es lernt und schließlich sogar zu Stein wird. Dafür ist Sen-Chakra sehr stark und erlaubt ausgereiftere Ninjutsu. Ein Mensch kann zu dem noch die Chakraströme im Gehirn des Gegners manipulieren für ein Genjutsu und diesem so eine Illusion vorgaukeln. Nicht zu vergessen gibt es noch die acht Inneren Himmelpforten welche das Chakra im Inneren regulieren und limitieren. Öffnet man sie nach einander erhält man Zugriff auf höhere Körperliche Leistungen und beträchtlich größere Chakra Reserven. Öffnet man aber alle acht heißt es Game Over da man daraufhin mit Sicherheit stirbt.“ Stille lag nun im Raum, Naruto hatte gerade nicht nur wiederholt was Kurenai erzählt hatte sondern auch noch mehr erklärt über verschiedene Aspekte des Chakras. Iruka blinzelte kurz verwirrt nickte dann aber, er wusste nicht was sie all das wusste aber das sie nicht aufpasste erklärte dies zumindest, sie wusste es scheinbar bereits alles. Nach einer Weile kam dann die Pause und Naruto setzte sich mit ihrem Pausenbrot auf eine Bank welche hier herum stand und nahm die Stäbchen zur Hand. Die Bentobox hatten die anderen ihr geschickt, sie war von ihrer Mutter welche für ihren ersten Schultag hatte kochen wollen und so hatte sie heute mal was frisches zum essen. Nach einer Weile in welcher sie stumm ihre Mutter lobte für deren Kochkünste bemerkte sie wie eine Gruppe Mädchen auf sie zu stapfte, die wollten wohl Ärger machen. Ihr Pausenbrot beiseite legend sah sie den Mädchen aus ihrer Klasse entgegen welche alles andere als freundlich drein blickten. Die Anführerin hatte kurzes rotbraunes Haar und trat vor, baute sich vor der für ihr Alter recht kleinen Uzumaki auf im Versuch diese nieder zu machen mit ihrem Blick. „Was ist?“ Fragte sie unschuldig während sie bereits eine Kopie von Excalibur mit Invisible Air um dieses herum neben sich hatte, im Notfall würde sie ihnen ihr Kenjutsu zeigen. Das vor ihr stehende Mädchen hob die Nase an und erwiderte: „Verschwinde lieber du Monster, Sasuke-kun hat sicher kein interesse an einem Narbengesicht wie dir!“ Narutos Augen verengten sich, erstens wusste sie nicht einmal wer dieser Sasuke war, zweitens hatte die sie gerade Monster genannt und drittens hasste sie es ritt man auf den Strichen in ihrem Gesicht herum. Das Mädchen schrie als etwas unsichtbares ihr Oberteil zerschnitt, nicht so das es abfiel aber es war kaputt. Dasselbe geschah mit ihrer Hose und Naruto sah ihr nur neutral entgegen. „Niemand, nennt mich ungestraft Monster. Wenn ihr nur wegen einem Typen hier seit verschwindet gleich und überlasst das Ninja sein denen welche hier sind um unser Dorf zu schützen.“ Stellte sie fest während sie mit Invisible Air die Mädchen malträtierte, die bemerkten es noch nicht einmal was sie da machte. Diese rannten schlussendlich mit völlig zerschlissenen Klamotten davon, nicht wissend was los war während Naruto sich zufrieden ihrem Bento widmete, geschah denen nur recht fand sie. Sie hörte Schritte hinter sich und als sie sich um wandte entdeckte sie dort ein Mädchen, ein Stück älter als sie, in einem chinesisch anmutenden Anzug, zwei braunen Haarknoten auf dem Kopf und braunen Augen. „Hallo.“ Begrüßte die ältere das Mädchen vor ihr und Naruto konnte erkennen das diese nicht hier war um Ärger zu machen. Das Mädchen setzte sich neben sie und Naruto fragte: „Was ist? Sonst setzt sich doch auch nie einer neben mich.“ Sie war ein wenig skeptisch über diese Tatsache denn sie hatte nur wenige gute Erfahrungen gemacht wenn jemand das tat. Das Mädchen grinste sie an und erwiderte dann unbefangen: „Keine Sorge, ich hab gesehen was die gemacht haben und ich bin mir sicher das du mit irgendetwas die Klamotten zerschnitten hast, das find ich cool.“ Naruto war überrascht, grinste dann aber und kicherte leicht, hey jemand hatte es bemerkt das gefiel ihr. „Ich bin im übrigen Tenten, freut mich.“ Stellte das Mädchen sich vor und reichte Naruto die Hand. Diese lächelte sie an und erwiderte: „Ich bin Uzumaki Senju Naruto, freut mich auch.“ Naruto konnte erkennen wie die ältere überrascht war aber wann traf man auch jemanden welcher den Namen Senju trug? Womit sie nicht gerechnet hatte war das Tenten sich vorbeugte und mit strahlenden Augen fragte: „Senju? Kennst du dann etwa Tsunade-hime? Die große Kunoichi?“ Naruto blinzelte verwirrt bis sie verstand wen Tenten meinte, Senju Tsunade, eine Tante von ihr. Ein wenig verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf und erwiderte dann: „Nein leider nicht, ich hab von ihr gehört aber so weit ich weiß war die seit Jahren nicht mehr im Dorf.“ Nun ließ Tenten den Kopf hängen, Naruto erkannte unschwer das Tenten scheinbar ein Fan von Tsunade war, amüsant wenn sie bedachte für WAS Tsunade berühmt war: Alkohol, ihre riesigen Brüste, Glücksspiel Pech und unmenschliche Körperkraft. Nach einer Weile war das Thema ziemlich abgedriftet und als Tenten sagte welche Romanreihe sie am meisten mochte hatte Naruto laut los gelacht: The Legend of Arturia, die war ein Fan von ihr. Als Tenten fragte was Naruto so lustig daran fand und ob sie die Reihe nicht mochte grinste Naruto sie an und erklärte dann, zumindest dieser es mal verratend: „Ich weiß wer die Autorin ist Tenten-chan, willst du es wissen?“ Sie sprach so leise das nur Tenten es hörte und diese nickte strahlend, kein Autor machte ein größeres Geheimnis um seine Identität als Kami Hime, KEINER. Naruto grinste sie verschmitzt an und sprach dann, geheimnisvoll: „Sie ist hier auf diesem Schulhof und genau so alt wie ich.“ Tenten sah sich sofort um, Naruto machte das richtig Spaß die ältere so zu verarschen. „Außerdem, hat sie blonde Haare, zwei lange Zöpfe, blaue Augen und auf jeder Wange trägt sie drei feine Striche welche fast wie Schnurrhaare aussehen.“ Beschrieb sie sich zu ende und sofort schoss Tentens ungläubiger Blick zu der jüngeren, diese grinste sie an und als Tenten auf sie zeigte nickte sie nur mit einem kecken Grinsen. „Aber verrat es niemanden, dann bekommst vorab den nächsten Band von mir, eine Kopie des Manuskripts noch vor allen anderen.“ Bot sie an und Tenten nickte sofort, natürlich könnte Naruto sie nur verarschen aber daran dachte die scheinbar gar nicht. Sie redeten über alles mögliche, vor allem darüber das Naruto Kenjutsu beherrschte und Tentens Vater ein Schmied war was Naruto interessant fand. Als die Pausenglocke läutete trennten sich die beiden wieder wobei Tenten versprach Naruto später den Laden zu zeigen welcher ihrem Vater gehörte. Für die Mädchen ging es in der nächsten Stunde um eine Lektion in Anmut und Eleganz, zwei Dinge denen Naruto keinen so hohen Wert zu maß bei einer Kunoichi. Trotzdem ließ sie es über sich ergehen und sah sich bei der Gelegenheit nach magischen oder heilenden Kräutern von denen Medea ihr erzählt hatte. Die Wiese hatte überraschend viele Blumen welche in manchen Dingen giftig waren wie ihr Circe, eine Zauberin wie Medea, ihr erzählt hatte. Sie wurde auf eine Mädchentraube aufmerksam welche sich um zwei Mädchen ihres Alters scharrten. Sie kam hinzu und hörte gleich das es wieder diese Schnepfe vom Schulhof war. „Warum verteidigst du diese Stirni überhaupt Ino?“ Fragte sie während ein blondes Mädchen sie an blitzte. Naruto fiel gleich auf wer mit 'Stirni' gemeint war: Ein Mädchen mit rosanen Haaren, grünen Augen und eine hohen Stirn. Ohne länger zu überlegen holte sie Gungnir hervor und lief zu ihnen. „I am the bone of my sword...“ Flüsterte sie während sie um sich ihnen näherte, sie würde sich keine Blöße geben da einige von denen Steine in Händen hielten. „Steel is my body and fire is my will...“ Sprach sie weiter und sprang dann über die Mädchen hinweg und landete vor den beiden umzigelten bevor sie sich umwandte und Gungnir dem Mob entgegen hielt. „Eure Lektion habt ihr wohl noch nicht gelernt oder? Ungerecht zu jemand schwächerem zu sein der sich nicht wehren kann und sich zu dem zu einer großen Gruppe zu verbünden ist jämmerlich.“ Stellte sie fest und die Mädchen traten einen Schritt zurück da Gungnir eine nicht gerade kleine Klinge am Ende hatte und ein Hauch von Kälte den Speer des Asenkönigs umgab. Nun, da ihnen jemand mit einer echten Waffe gegenüber stand, verlor sich ganz schnell der Mut welchen die Gruppe bis gerade noch hatte ganz schnell wieder und sie flohen wie aufgescheuchten Hühner. Naruto schnaubte und ließ Gungnir zurück in ihre Seele wandern wo er verblieb bis sie ihn wieder brauchte. Sie sah zu den anderen beiden welche sie verdutzt ansahen und grinste sie an. „Na? Alles in Ordnung bei euch?“ Fragte sie die beiden welche verdutzt nickten da Naruto so etwas konnte, sie erinnerten sich wohl noch daran das Naruto nicht genau im Unterricht aufgepasst hatte weil sie das alles schon wusste. Naruto setzte sich zu ihnen und fragte dann: „Die Tussi da hinten regt mich schon seit der Pause auf, zieht die aber jetzt schon über die Stirn anderer Mädchen her um sich wichtig zu machen?“ Das Mädchen mit den rosa Haaren senkte den Blick, Naruto hatte es ja nicht böse gemeint und legte ihr deshalb eine Hand auf die Schulter. „Hey, es ist nicht schlimm anders zu sein und wen juckt schon was so eine dumme Kuh sagt?“ Fragte sie grinsend und Sakura steckte dies sogar an. Ino nickte zustimmend und meinte: „Sie hat recht Sakura, die ist nur eifersüchtig weil du beim Aufnahmetest eine bessere Wertung hattest als sie.“ Naruto fiel nun erst ein wer das Mädchen war, sie hatte das beste Ergebnis beim schriftlichen Test, sie und ein gewissen Uchiha- ach den meinten die vorhin, der Typ welcher die selbe Wertung wie sie hatte im Test obwohl sie im Archiv der Senju studiert hatte und von ihren Eltern so wie den größten Helden der Geschichte gelernt hatte. Die drei sammelten nun zusammen Blumen wobei Naruto und Ino sich primär über verschiedene Wirkungsweisen bestimmter Pflanzen unterhielten und Naruto sogar Inos Wissen topte denn die wusste einige Fähigkeiten gar nicht. Sakura wiederum war glücklich, Ino hatte ihr ein Haarband geschenkt und Naruto ein Hiraishin Kunai was sie jedoch nicht erkannte. Warum? Naruto hatte das Hiraishin no Jutsu, die Kunst des fliegenden Donnergottes von ihrem Vater gelernt und ging damit sicher jederzeit zu Sakura zu können wenn es nötig wäre. Das sie es nicht verlieren durfte bläute ihr Naruto auch eindringlich ein da es ein besonderes Kunai wäre welches Glück brachte. Nach einer Weile wurden sie wieder zusammen gerufen und Kurenai fiel die Vielzahl Heilpflanzen in Blumenformat auf welche Ino und Naruto gesammelt hatten, nur einige wenige rein hübsche Blumen waren dabei. Diese waren eigentlich auch nur da weil Ino so darauf bestanden hatte obwohl Naruto der festen Überzeugung war das Pflanzenkunde nichts mit Blumensträußen zu tun hatte. In den kommenden Tagen gewöhnten die Mädchen sich aneinander, sogar an die eher praktisch denkende Naruto welche kein Interesse am Uchiha zeigte was ein Plus Punkt war für sie. Ino und Sakura hatten nur ein Problem: Sie beide standen sehr wohl auf Sasuke und stritten nun regelmäßig wobei sich aber Naruto nie einmischte. Mit Tenten welche eine Klasse über Naruto und den anderen besuchte verstand sie sich prächtig, sie beide kannten sich mit Waffen aus, sie waren beide mit diesen versiert und ein guter Sparring Partner war Tenten sogar auch. Dann kam es: Naruto kam in die Schmiede von Tentens Familie. Sie war überrascht über die Vielfalt an Waffen welche es hier gab und prägte sich sämtliche Informationen ein welche das erzeugen dieser Waffen nötig hatte. Dann fiel ihr ein Gefühl auf als sie an einem Ständer mit verschiedenen Alternativen Waffen und als sie hinsah blieb ihr Blick an einer Waffe hängen: Einem Hammer. Er hatte einen gewaltigen Kopf, einen etwas klein wirkenden Griffbereich und sein Stiel schien zu glühen. Sofort erkannte sie was sie hier vor sich hatte: Thors Hammer, Noble Phantasm Mjöllnir. „Etwas interessantes hier junge Dame?“ Fragte sie eine freundliche Männerstimme und als sie sich dorthin um wandte stand dort der Schmied mit Tenten welche sie angrinste. Naruto verbeugte sich und erwiderte: „Guten Tag, ich bin Uzumaki Senju Naruto und sagen sie, wo haben sie den Hammer dort her? Den mit dem glühenden Stiel?“ Der Mann war scheinbar überrascht das sie ihr Augenmerk speziell auf diese Waffe gerichtet hatte und Tenten scheinbar auch, vermutlich weil das Ding, wie Naruto wusste, nicht so leicht zu handhaben war. Der Mann erwiderte trotzdem: „Nun, mein Großvater hat mir erzählt das dieser Hammer eines Tages einfach hier in der Auslage lag, man kann ihn nur mit Eisenbeschlagenen Handschuhen die Hitzebeständig sind anfassen. Er nannte ihn Mjöllnir aber wann meine Familie in seinen Besitz kam weiß ich nicht.“ Naruto nickte und ging dann zu dem Hammer. Der Griff war gerade groß genug damit ein Mädchen oder eine Frau mit schmalen Händen ihn greifen konnte. Sie packte den Griff und spürte kurz wie die Elektrizität des aus einem Blitz geschaffenen Stiels sie durchzuckte doch hob sie die Waffe hoch und sofort wuchs jene auf eine adequate Größe für sie heran als sie ein wenig Prana hinein leitete. „Mjöllnir, Hammer des Thor und eines der göttlichen Noble Phantasm.“ Flüsterte sie fast ehrfürchtig bevor sie in ihrer linken Hand, den Hammer mit rechts haltend, Gungnir erscheinen ließ und die beiden Waffen welche den selben Ursprung hatten reagierten so gleich. Der Schmied trat ungläubig zurück als das Mädchen nicht bloß Mjöllnir mit einer Hand halten konnte sondern sogar noch eine Waffe hatte auf welche der Hammer reagierte. „Naruto was ist denn das für ein Speer?“ Fragte Tenten verwirrt woraufhin Naruto zu ihnen sah und Gungnir verschwinden ließ wie er gekommen war. Sie lächelte und erklärte dann: „Mjöllnir ist ein Noble Phantasm, eine mystische Waffe welche eine Kristallisation der Wünsche und Träume der Menschheit darstellt. Sie ist viel mächtiger als sie jetzt vielleicht glauben aber unter den Lebenden gibt es nur eine Person welche die volle Macht eines Noble Phantasm wie diesem nutzen kann.“ Verwirrt sahen sie Vater und Tochter an und sie sich ihnen zu wandte. „Ich kann Noble Phantasm nutzen, wie viel wollen sie für Mjöllnir haben?“ Fragte sie und überraschte alle Anwesenden aber es war wahr und wenn nötig zeigte sie es ihnen auch wenn sie wollten. Der Mann musterte sie eine Weile, nickte dann aber und erwiderte: „Gut, ich glaube du sagst die Wahrheit junge Dame. Nimm den Hammer, er gehört dir. Außerdem hat ihn eh niemand nehmen können weil er für Leute deren Hände klein genug waren zu schwer war.“ Naruto nickte lächelnd und ließ Mjöllnir, ganz wie im Mythos auf eine Anhänger Größe schrumpfen, sie müsste später noch testen was das Noble Phantasm genau war aber darauf freute sie sich auch schon. ~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~ So hier beende ich den Prolog auch schon und ja, Naruto hat als Noble Phantasm welche sie allein hat nur von der nordischen Mythology entlehnte Waffen wir Gungnir, Odins Speer oder Mjöllnir (Zermalmer) Thors Hammer so wie Zwillingsschwerter deren Wirkung auf der Verwandlung in einen so genannten Einherier bassiert. Ich skippe die weiteren vier Jahre im nächsten Kapitel da es mir leichter fällt dort zu schreiben da ich eine grobe Vorlage durch Naruto habe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)