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Curious Panic Room

The Horror Trip of Life
von

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- Alte Erinnerungen, oder auch nicht...

Halli Hallo meine Lieben Leser und die die es vielleicht noch werden möchten (*^3^*)°)
 

Die Story ist aus der Sicht von Bou (ex. Antique Café ) geschrieben und beschreibt dass Leben des Jungen. Angefangen von seiner Kindergartenzeit bis zum Erwachsenen Leben.
 

Viel Spaß beim Lesen.

*jedem Kekse und Milch hinstell*

Vielen Dank für's Lesen.

Wenn's euch gefallen hat hinterlasst doch einen Kommentar oder Favo.
 

Arigatô Bou :3
 


 


 

Ein heller Sonnenstrahl der direkt auf seine Augen fiel , weckte ihn sehr unsanft. Langsam versuchte er seine Augen zu öffnen, aber die grelle Sonne wollte dies einfach nicht zulassen. //Wo bin ich hier? Daheim scheint in meinem Bett so nicht grell die Sonne.//

Nach wenigen Minuten hatten sich seine Augen an dass Licht gewöhnt und er öffnete seine sie. Langsam richtete er seinen müden und gleichzeitig schweren Körper auf. Muskelkater zog von seinem Genick über den ganzen Rücken. „Autsch.“, entfuhr es ihm leise und versuchte sich richtig aufzusetzen. Vergebens! „Was zum Donnerwetter…“ Müde schaute er sich in dem Zimmer um, die Wände und Möbel weiß wie Schnee, alles roch nach ekelhaftem Desinfektionsmittel. Neben ihm ein kleiner Nachtisch mit Blumen, einem Obst-Korb und Süßigkeiten. //Ein Krankenhaus…?//, total in Gedanken nickte er und seine Gedanken überschlugen sich. Er verstand nicht wieso er im Krankenhaus war. Hatte er einen schlimmen Unfall? Was war mit ihm geschehen? Und wieso waren seine Arme und Beine mit schweren Lederschnallen fixiert? Er wollte nur aufstehen und sich zur Toilette begeben. Schon wieder Fehlalarm. Seine Blase machte ihm einen tierischen Strich durch die Rechnung. „MAN!“, seine fluchen war über den ganzen Gang der Klinik zuhören, woraufhin sich langsam und knarrend die Tür öffnete.
 

„Du bist endlich wach, Bou.“, rief eine junge Frau aus und schien darüber sehr erfreut zu sein. Langes schwarzes Haar umrahmte ihr schönes Schlankes Gesicht, eine kleine Stupsnase und einen schön schlank geformten Mund. Sie war eine wunderschöne Frau um die sich sicher jeder reißen würde. Bou schüttelte heftig den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können, denn solche über eine fremde Krankenschwester schienen jetzt nicht gerade passend zu sein.

„Hallo…“, sagte er leise und musste diese Worte schon fast aus seinem Mund pressen. „Wo bin ich hier? Können Sie mir sagen was passiert ist?“ Die Krankenschwester kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. „Du bist hier in einer Psychiatrie! Sag Bou, erinnerst du dich an gar nichts mehr? Wie du hier her gekommen bist oder was davor war…?“, sie sprach sehr ruhig und ihre Worte schienen sehr gut überlegt zu sein, dennoch konnte der blonde nur den Kopf schüttel und verneinen. „Absolut nicht, nein.“ Ein langes bedrücktes Schweigen brach an und der junge Gitarrist wich dem Blick der schönen Krankenschwester gekonnt aus. Seine Gedanken machten sich selbstständig und überschlugen sich immer mehr. Nichts was er tat brachte ihn dazu sich zu erinnern, absolut gar nichts…
 

„Das brauch Geduld…“
 

Es folgt:

1. Kapitel: Aller Anfang ist schwer… Nein, Hart!
 

Kommi und Favo nicht vergessen ♥

Ariiiigatoooooooo

Bou ^.^

1.Kapitel: Aller Anfang ist schwer… Nein, Hart!

Heyho, danke schonmal für die zwei Favos :3

Zu dem Kapitel, ich weiß dass es nicht sonderlich spannend ist aber wie ihr später merken werdet hat es eine sehr besondere Bedeutung. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem und ihr könnt euch genauso gut in die Lage unseres kleinen Bou versetzen.
 

*Kekse und Milch hinstell*

Arigatooo Bou
 

Heute war ein besonderer Tag! Es war der 14.05. und an diesem wunderschönen Tag hatte unser kleiner blonder Geburtstag. An diesem Tag wurde Bou nun endlich 4 Jahre alt! Stolz feierte er im Kindergarten seine Geburtstagfeier! Er war überglücklich, denn es gab Kuchen, heiße Schokolade, Tee, viele Süßigkeiten, bunte Luftballons, Luftschlangen, Konfetti und Geschenke. Dass aller wichtigste für Bou waren die Geschenke, denn er bekam so selten welche, dass er über glücklich darüber war!

Die Kinder sangen Geburtstaglieder für ihn und alle waren ausgelassen und fröhlich. Der Tag schien perfekt und es schien wirklich als sollte dieser Tag durch nichts mehr schlechter werden. Hm, falsch gedacht…
 

Es war nun Nachmittag und alle Kinder wurden schon längst von ihren Eltern abgeholt, nur Bou saß noch im Flur und spielte mit seinem Lieblings-Teddy. Er liebte diesen Teddy überalles, denn er war der einzige richtige Freund den er hatte. Er wartete und wartete aber seine Eltern waren nirgends zu sehen. Traurig schaute er aus dem Fenster und seufzte leise. Dann klingelte dass Telefon und seine Mutter war am Hörer. Sie versicherte ihn sofort abzuholen und so geschah es dann auch, zwar 2 Stunden zu spät aber wie sagte man so schön ‚besser jetzt als nie.‘

Der kleine Blonde hüpfte schnell in dass Auto und schnallte sich schon selbstständig an! Seine Mutter setzte sich dazu und fluchte erstmal lautstark los. Was sich Bou doch herausnehmen würde und nicht einfach mal zu warten. Er würde sich doch nicht immer alles um ihn drehen. Während die Olle Schreckschraube rum fluchte und schimpfte, kuschelte sich der 4 Jährige an seinen Teddy. // Sie hat doch scheinbar wirklich meinen Geburtstag vergessen…?//, seine vorher noch so fröhliche Geburtstagsstimmung war nun sichtlich im Eimer und er wusste einfach nicht was er dazu noch sagen sollte. Er hatte seine Mami doch lieb und diese gratulierte ihm nicht mal zu seinem Geburtstag. Es war zum verrückt werden. Schon während Bou seine ganzen traurigen Gedanken durchdachte kam er zuhause an. „Endlich! Nun feiern wir doch, oder Mami?“, fragte er kleinlaut und stieg währenddessen aus dem Auto aus. „Feiern wir…?“. „Was sollten wir denn Feiern, Kazu?“, fragte sie eiskalt und streckte sich. Dann stieg sie ebenfalls aus und ging wortlos in ihr Haus.

Bou setzte sich auf die Treppe, spielte mit seinem Teddy und seiner Lieblingspuppe. „Hallo Teddy“, kicherte er und versuchte sich wenigstens mit seinem Spielzeug abzulenken. Wenn man sonst nichts hat ist sogar eine ewig schweigende Puppe dein bester Freund. Der kleine Blonde wusste einfach zu gut wie wichtig es war sich in seine Fantasie zu flüchten. In seiner Fantasie war er glücklich und zufrieden! Ja, dort hatten seine Eltern ihn lieb, sie spielten mit ihm, schauten Filme mit ihm, kuschelten und alles war einfach perfekt. Dort schien alles wie ein normales Familienleben. Ein schrilles: „BOU!!!!!“, riss unsern kleinen aus seinen Tagträumen worauf er panisch zusammen zuckte. „Ja, Vater…“, kam kleinlaut von dem kleinen und wurde dann ruckartig am Arm gepackt. Sein Vater schleifte ihn ins Haus und knallte ihn auf den Boden. „Du hast heute also Geburtstag? Na dann Glückwunsch.“ Bou hatte in der Zeit die Hände schützend vors Gesicht halten und spickte dann ängstlich dahinter heraus. „D-Danke… Papa….“, sprach er leise und schaute sich um. Alles im Haus war kleinlich sauber und reinlich. Er brauchte ja nur einen Fleck oder Krümel irgendwohin zu machen und er bekam großen Ärger. „Nun geh in dein Zimmer, deine Oma wird sicher nachher vorbei kommen also zieh dich sauber an.“, knurrte sein Vater und Bou nickte zustimmen, woraufhin er in seinem Zimmer verschwand. Er schaute sich in dem großen Raum um und kramte im Schrank. „Alleine kann ich die Hose noch nicht anziehen“, rief er aus und versuchte es dennoch – Ohne Erfolg.

Als er dann ohne Hose zu seiner Mutter tapste beachtete diese ihn einfach nicht. „Mamaaa…“, drängelte er und hielt ihr die Hose hin. Die Mutter zog ihm meckernd die Hose an und Bou sollte dann wenigstens mit seiner überalles geliebten Oma noch seinen Geburtstag feiern!

Noch viele solcher Tag sollten folgen und nie wurde ernst oder wahrgenommen…

Aber dass war nicht dass einzige was ihm noch alles pasieren sollte…

Ob er sich erinnert?
 

2. Kapitel: Erinnerungen! Wahrheit oder Einbildung?
 

Danke für's Lesen!

Erinnerungen! Wahrheit oder Einbildung?

Hallo Hallo ihr Lieben,

ich hab zwar ein bisschen gebraucht aber mit dem Kapitel versuche ich die Fanfiktion mal ein bisschen in die richtige Richtung zu leiten.

Langsam muss ja doch ein bisschen Spannung mit hinein.

Ich muss es ein wenig aufteilen, weil ich versuche eine Wahre Geschichte zu schildern.

Ich hoffe dass es euch trotzdem gefällt und ich ein paar neue Leser dazu bekomme.

*Kekse hinschieb*
 

Arigatooo

Bou
 

Kurz nach Bou’s 6. Geburtstag hatte sich seine Mutter scheiden lassen. Erleichterung machte sich vorerst in dem Kopf des kleinen breit. „Ja, endlich. Ob nun alles anders wird? Es muss, irgendwann muss ja auch mal glücklich werden“, ein seufzten kam über seine Lippen und er lehnte sich gegen die Wand. „Hmmmm…“. Diese Ruhe, sie war einfach entspannend, seine Mutter schwieg aber seit Tagen und Bou wusste dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Dann schaute er auf die Uhr. „Verdammt!!!!“, kreischte er und schnappte sich seine Jacke samt Schultasche. „Ich bin dann weg.“, brüllte er und verschwand dann auch aus der Tür.
 

In dem Moment ging hinter dem Hügel schon die Sonne auf und es war Recht war denn es war schon Frühsommer. An der Schule angekommen lief er über einen großen Parkplatz und sah etwas weiter entfernt das Auto seines Vaters stehen. Dieser hatte ihn scheinbar bemerkt und hupte auf, woraufhin der kleine blonde hektisch zusammen zuckte.

// Schnell weg hier…//, waren seine ersten Gedanken und er schaute sich hilfesuchend um. Fest entschlossen nun so zu tun als würde er seinen Vater bzw dessen Auto nicht zu erkennen lief er die große Treppe zum Schulhof hinauf. Ein lautes ‚Klack‘ und eine zuschmetternde Autotür war zu hören, dem folgte ein lautes ‚Kazuhiro warte sofort.‘ schallte und lies Bou zu Eis erstarren. „W-was…“, nuschelt er leise und drehte sich um. „ Willst du später etwas unternehmen? Wie wäre es wenn wir ein Eis essen gehen? Ich denke, wir sollten uns wieder etwas besser verstehen. Immerhin bist du doch mein Sohn..“ , erklärte er vorwurfsvoll und Bou bejahte dass mit einem Nicken.. „Ja, ich muss nun zur Schule… Der Unterricht beginnt.“ , mit den Worten rannte er schnell die Treppen hoch und verschwand erst mal in der Toilette.

„Oh mein Gott, was soll ich denn nun tun? Ich hab solche Angst…“, er weinte leise, setzte sich auf den Boden und zog die Beine an. „Ich bin schon zu spät… Die erste Stunde beginnt nun…“.

Ein anderer Junge kam aus der Kabine neben ihm und blickte Bou mitleidig an. „Alles in Ordnung du?“, fragte er nach einer Weile schweigend.

„Ja, ja, es geht schon…..“

„Ich bin Kaoru und geh hier in die 3. Klasse, also falls dich hier jemand ärgert oder schlägt dann sag es mir jetzt und ich helfe dir gerne….“

„D-danke, das ist wirklich lieb von dir… Ich heiße Bou…. Also, eeeeeeeeeeeehm, das ist mein Spitzname, hehe….“, er kratzte sich nervös am Hinterkopf und nickte leicht.

„Dann komm kleiner Bou, ich bringe dich zu deiner kleiner…“, lächelte Kaoru und reichte Bou die Hand, dieser ergriff sie sofort und stand auf.

„Klasse 1c… „

Kaoru führte den kleinen zu dem Klassenzimmer und lieferte ihn dort mit einer kleinen Erklärung ab.
 

Ein schrilles klingeln und Bou hob seinen Kopf müde vom Tisch. Die Schule war zu Ende und er packte seine Sachen zusammen.

>>> „ Willst du später etwas unternehmen? Wie wäre es wenn wir ein Eis essen gehen? Ich denke, wir sollten uns wieder etwas besser verstehen. Immerhin bist du doch mein Sohn..“ <<<<

Diese Worte kamen ihm dauernd wieder ins Gedächtnis. Was sollte er davon halten? Gedanken versunken schnappte er sich Jacke und Tasche. Langsam schlich er aus dem Klassenzimmer und blickte durch ein Fenster runter zum Parkplatz. // Da steht er wirklich… aber wieso nur…. //. Etwas demotiviert und sehr ängstlich tapste er nach unten zum Parkplatz. Die Sonne brannte heiß auf seinem Gesicht, woraufhin er seine Jacke wieder auszog. Mehr als unsicher ging er zu dem Auto seines Vaters.
 

Kaum an dem Auto angekommen stieg sein Vater aus und zog den kleinen mit aller Gewalt ins Auto. Schmiss ihn hinten auf den Rücksitz und betäubte ihn mit Chloroform. Schnell stieg der Vater auf den Fahrersitz und fuhr Bou zu sich nach Hause.

….

….

Einigen Stunden später wachte der kleine blonde auf. „Huch…? Autsch mein Kopf.“, er hielt sich eine Hand an den Kopf und spürte dort Blut runter tropfen.

„Was ist hier los…?“, er setzte sich auf und schaute sich um. Alles war schwarz, er konnte nur ein kleines, wirklich winzig kleines Fenster erkennen. Er war in irgendeinem Raum eingesperrt und in diesem war es eisigkalt.

Bou spürte dass er auf einem Bett saß, mit einer rauen ungemütlichen Decke, da er komplett nackt war, zog er diese ekelhafte Decke über sich. „Wo bin ich hier nun? Wurde ich entführt? Er versuchte sich zu erinnern was vor ein paar Stunden passiert war, aber seine Gedanken…. Sein Kopf war leer, so leer dass er nicht mal schätzen konnte wie viel Uhr es ist. „Ist denn da jemand?“, schrie er dann so laut er konnte und stand vom Bett auf. Er wickelte sich in die Decke ein und schwankte zu dem kleinen Fenster, aber er konnte nicht viel erkennen. Nur die Sonne blendete ihn ein wenig durch den kleinen Spalt.

„Es ist Tag, aber wo, wo bin ich grade..?“

Der kleine beschloss sich auf die Suche nach der Eingangstür des Raumes zumachen. Er war sicher voller Staub vom rumkriechen, denn hier schien es nicht grade sauber zu sein, ein Keller eben. Langsam tastete er sich durch den großen Raum, stieß ausversehen ein Regal um und fand dann doch sowas wie eine Tür.

„Hallo…? Ist da jemand…?“, rief er erst leise und dann etwas lauter.

„Hallooooooooooooo……….“

Mühsam und noch total müde schlug er gegen die Tür. Er hämmerte immer wieder dagegen aber es schien sich niemand zu rühren. Scheinbar war Bou dort alleine. Alleine in diesem fremden Haus ohne irgendwen anders in der Nähe oder man wollte ihn einfach nicht beachten. Wer… aber wer entführt ein Kind und steckt es in einen Keller.

Leise seufzend ließ er sich auf den Boden nieder und versuchte so gut es ging seine Tränen zurück zuhalten.

„Wo bin ich hier nur…“

Irgendwann ein paar Stunden später hörte er Schritte, irgendjemand schien eine hölzerne quietschende Treppe hinunter zu gehen. „Hmmm…“ …

Die Tür öffnete sich und eine maskierte Person betrat den Raum….



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  kirajjj
2013-04-09T18:39:38+00:00 09.04.2013 20:39
uhhh!!!!!^^
sooo spannend ...ich mag solche Dramen !!!!
ich mag den schreibstil
ich hab schon lange keine ff vom bou gelesen ..mal eine Abwechslung
Antwort von:  Kei_Vampire
02.05.2013 15:34
Hallo ^_^
Danke sehr, schön wenn's doch mal jemand liest. Ich hatte n langen Umzug und konnte bis jetzt nicht weiter schreiben aber ich denk ich setz mich mal dran...
Und über Bou schreib ich eh gerne, weil er in RPG und in Fanfic eh zu kurz kommt ._.
Liebe Grüße :3


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