My First Love von Yuridevil (is Back?) ================================================================================ Kapitel 1: Das gebrochene Herz ------------------------------ Kapitel 1: Das gebrochene Herz „Warum? Warum hast du mich verlassen? Yoko war ich dir nicht gut genug? Du hast gesagt, dass du mich liebst. Wir wollten für immer zusammen sein. Aber als ich von der Arbeit wieder kam, fand ich nur einen Brief ,und du warst fort.“, dachte sich Kaorin und nahm einen großen Schluck von ihrer Cuba Libre. Kaorin seufzte, und dachte weiter: „2 Jahre nennst du eine Affäre? Ich soll nichts deinen Eltern erzählen? Keine sorge das werde ich nicht. Nachdem meine Eltern jeden Kontakt abgebrochen hatten, weiß ich das es nichts bringen würde. Aber warum hast du nicht mit mir geredet? Ein Brief? Womit habe ich das verdient? Sag Yoko liebst du mich nicht? War ich nur ein Spielzeug?“ Kaorin leerte ihr Glas aus.„Hey, Wirtin. Bitte nochmal das Gleiche.“, rief Kaorin der Kellnerin zu. Etwas später bekam Kaorin ihr Glas, welches sie mit einen Schluck zur Hälfte Leerte. „Kaorin, meinst du nicht, dass du genug hast.“, sagte eine Mädchenstimme. Kaorin dreht ihr Gesicht zur Ihr, und meinte: „Das geht noch Chihiro.“„Ok, aber übertreibe es nicht. Ich habe keine Lust dich nach Hause zutragen.“, erwidert Chihiro drauf. Chihiro setzte sich neben Kaorin an die Theke.„Danke Chihiro das du für mich da bist.“, sagte Kaorin in einen Traurigen Ton. Chihiro legte ihren Arm um Kaorin, und meinte: „Bin ich doch gern. Für was hat man den Freunde?“„Aber stört es dich nicht, dass wir in einer Frauenbar sind?“, fragte Kaorin. Chihiro schüttelt den Kopf, und meinte: „ Ich hatte noch nie ein Problem damit. Du bist wer du bist.“„Danke Chihiro, ich wünschte meine Eltern wären so verständnisvoll.“ Kaorin trank ihr Glas leer, und bestellte sich noch eins.„Ja deine Eltern werden es hoffentlich einsehen. Aber für mich war es auch ein Schock, obwohl ich mir schon gedacht habe, dass du auf Frauen stehst.“, sagte Chihiro.„Wie meinst du das?“, fragte Kaorin leicht verwundert. Chihiro lächelte Kaorin an, und sagte: „Als wir noch auf der Oberschule waren, da hast du doch so Sakaki angehimmelt. Da konnte ich mir so was denken, obwohl ich fand sie etwas unheimlich.“„Sakaki-san war nicht unheimlich. Sie war cool, und hübsch. Aber du hast recht sie war meine erste heimliche Liebe.“ erwidert Kaorin, und dachte: „Ach, Sakaki-san, war das eine schöne Zeit. Damals war ich nur Glücklich sie zu sehen.“„Warum hast du damals nicht gesagt wie du fühlst?“, fragte Chihiro.„Weil ich mich nicht getraut habe. So wie Sakaki aussieht, dachte ich immer sie hätte einen Freund. Aber es war auch besser so, denn so wurde ich nicht verletzt, wie jetzt.“ ,sagte Kaorin. Ihr kamen die Tränen. Ihre Gedanken gingen wieder zu Yoko. Chihiro sagte, als sie die Traurige Kaorin sah: „Du findest schon die Richtige. Yoko war es nicht, und ich bin sicher du wirst eine finden, welche dich so nimmt, wie du bist.“ Kaorin nickte nur darauf, und weinte weiter. Nach einiger Zeit fragte Kaorin: „Wer würde mich, denn nehmen?“„Ach komm schon. Mach dich nicht runter. Yoko weiß gar nicht, dass du das Beste warst, was sie bekommen konnte.“ Erwidert Chihiro etwas wütend.„Das sagst du doch nur so.“ meinte Kaorin darauf.„Nein, das mache ich nicht. Ich meine, du bist Lieb, Nett, Treu ,Romantisch ,und ich bin sicher du wirst bald eine neue finden, also wer ist den dein Typ?“ fragte Chihiro nach.„Ich möchte keine neu. Das bringt doch jetzt nicht.“, sagte Kaorin, und trank ihr Glas leer, nur um sich wieder ein Neues zu bestellen.„Aber nur Trinken mach die Sache auch nicht besser. Zeig mir doch einfach, welche dir gefällt.“, meinte Chihiro. Kaorin nickte, und lies ihren Blick durch die Bar wandern. Die Bar war zwar nicht sehr groß, aber es waren genügen Plätze da. Paar Tischgruppen, eine kleine Tanzfläche, und die Theke.„Auf was stehst du? Haare, Augen, Brüste? Ah, wie wäre es mit der Rothaarigen auf der Tanzfläche?“, sagte Chihiro, und zeigte darauf.„Sieht etwas jung aus. 17-20 würde ich sagen. Schlanker Körperbau, und ein paar nette Brüste nicht so groß und nicht zu klein. Erinnert mich an Yoko.“, dachte Kaorin sich, und meinte zu Chihiro: „Nein, sie erinnert mich zu sehr an Yoko. Ich glaube das wird nicht. Für mich sehen alle, irgendwie wie Yoko aus.“ Chihiro erwidert: „Schade, wollen wir dann nicht bald nach Hause? Es ist schon spät, und mein Verlobter wartet sicher schon ungeduldig auf mich.“ Kaorin trank ihr Glas aus, und meinte: „Du muss mich nicht nach Hause bringen. Ich komme schon alleine nach Hause.“„Nein, bei der Menge die du getrunken hast, kann ich dich nicht alleine lassen.“, erwidert Chihiro. Kaorin lächelte zaghaft, und schlug vor:„Ok nur noch ein Glas.“ „Ja dann ist aber Schluss. Ich gehe in der Zeit schon mal auf Klo.“, sagte Chihiro, und ging. Kaorin dachte sich: „Tut mir leid. Ich möchte etwas allein sein.“ Kaorin zahlte ihre Getränke, und ging leicht Torkeln nach Draußen.„Oh man, jetzt merke ich den Alkohol. Ist mir schwindlig. Schnell nach Hause.“ Kaorin ging durch die Straßen entlang, jedoch ein Radfahrer brachte sie zum fallen. „Pass doch auf.“ schrie der Radfahrer. Kaorin setzte sich auf eine Treppe.„Schei** Typ. Ist mein Leben schei**. Fühle ich mich müde...So müde.“, dachte Kaorin , und machte die Augen zu. 30 Minuten zuvor.„Wo bleibt sie denn? Ich hoffe ihr ist nichts passiert. Em.. vor der Bushaltestelle um 20:00 Uhr.“, dachte sich eine große, schwarzhaarige Frau. „Sakaki-san!“, rief eine Mädchenstimme ihr zu. Sakaki drehte sich um, und sah eine rothaarige Frau, mit 2 Zöpfen auf sie zukommen. „Oh Chiyo-chan, du bis spät,“, meinte Sakaki.„Tut mir leid. Hehe. Na wollen wir los?“ „Gern, aber was ist mit dem Anderen?“, erwidert Sakaki.„Die können leider nicht, aber mach dir keine Sorgen, bei der Wiedersehensfeier nächste Woche komme sie alle. Du kommst doch auch, nicht wahr Sakaki-san.“ Antwortet ihr Chiyo. Sakaki schaute sich Chiyo von Oben nach Unten an, und sagte: „Gern, aber Chiyo-chan, du bist echt groß geworden. Siehst wie eine junge Dame aus.“ Chiyo lächelte Sakaki an.„Ja, bin etwas gewachsen, aber du bist immer noch größer, als ich.“ sagte Chiyo.„Also wo wollen wir hin?“, fragte Sakaki nach.„Zur einer Bar. Die soll echt gut sein. Wir können Tanzen, oder uns einfach an ein Tisch setzten. Und das Beste. Dort sind nur Frauen.“ Antwortet ihr Chiyo mit einen lächeln.„Warum nur Frauen?“, fragte Sakaki verwundert.„Du hast mir doch geschrieben, dass du es nicht magst, wenn Männer dich anstarren, und da hat mir meine Arbeitskollegin, diese Bar vorgeschlagen.“ Antwortet ihr Chiyo, welche nun etwas vorgeht. „Danke Chiyo-chan, dann bin ich mal gespannt, was für eine Bar das ist.“, sagte Sakaki, und folgte Chiyo.„Welche Bar sie wohl meint? Eine Bar nur für Frauen? Keine Schlechte Idee, ich hasse es, wenn die Männer mir nur auf die Brüste starren. Chiyo ist immer noch so freundlich, wie damals.“, dachte sich Sakaki. Als sie vor der Bar standen ging Sakaki Augen weit auf. Sie nahm Chiyos Arm, und fragte: „Chiyo-chan, weiß du, dass das eine Bar für Frauen ist, welche auf Frauen stehen?“ Chiyo kamen ein paar Tränen, mit Händen versuchte sie ihre Erklärung zu untermauern: „Nein...Das wusste ich nicht. Ich dachte, dass das eine Bar ist, wo nur Frauen rein dürfen. Was machen wir jetzt? Ich habe mich so sehr gefreut dich wiederzusehen.“„Wir können reingehen, und wenn uns nicht gefällt, gehen wir wo anderes hin.“ schlug Sakaki vor. Chiyo nickte zustimmend. Beide gingen in die Bar. Für ein Wochentag war es ganz schön voll. Chiyo konnte einen freien 2 Tisch ausmachen, und beide setzten sich.„Was möchtest du trinken?“, fragte Chiyo Sakaki.„Einen Kaffee bitte.“ Antwortet ihr Sakaki, wo drauf sich Chiyo aufmachte die Getränke zu holen. Als sie wiederkam, sprachen die Beiden über ihre Arbeit, Studium-zeit, und gerne über ihre gemeinsame Zeit an der Oberschule. „Oh Sakaki-san, das ist mein Lieblingslied. Komm lass uns tanzen.“, forderte Chiyo Sakaki begeistert auf.„Nein danke. Ich bin noch müde von der Arbeit.“, erwidert Sakaki darauf.„Ok dann gehe ich eben alleine.“, sagte Chiyo etwas ein geschnappt, und ging auf die Tanzfläche. Sakaki schaute Chiyo hinter her.„Nett hier. Keine Männer die mich blöd anmachen. Hey, die kenne ich doch. Ihr gehört doch die Doge, welche ich behandelt habe. Nettes Pärchen. Hätte nicht gedacht, dass sie eine Lesbe ist. Mhm, das Mädchen, welches gerade auf die Toiletten ging..Ich glaube, dass war Chihiro. Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet.“ Chiyo kam wieder zu Sakaki zurück.„Das hat Spaß gemacht. Em Sakaki-san, was ist los?“, fragte Chiyo, welche eine träumende Sakaki vorfand.„Nichts ich dachte nur ich hätte Chihiro gesehen.“ Antwortet ihr Sakaki. Chiyo fragte weiter: „Echt? Wo den?“ „Sie ging..Nein, ich dachte.dass diese Frau Chihiro ist.“ Antwortet ihr Sakaki. „Sakaki-san, das ist sie. Komm wir gehen mal hin.“, sagte Chiyo , und ging auf die Frau zu. Sakaki folgte ihr darauf. „Hello, my Friend. Long time no see. How are you?“ fragte Chiyo die Frau auf Englisch. Die Frau überlegte, jedoch bevor sie Antworten konnte, sagte Chiyo: „Dein Englisch war schon in der Oberschule nicht gut. Lange nicht mehr gesehen, Chihiro. Ich bin es Chiyo.“ „Mensch das gibt es ja nicht. Chiyo ich habe dich gar nicht erkannt. Groß bis du geworden.“ Sagte Chihiro erfreut.„Abend Chihiro, wie geht es dir?“ Fragte Sakaki. Chihiro schaute sich Sakaki genau an, und fragte: „Abend Sakaki? Bist du es?“ Sakaki nickte.„Mir geht es gut, und euch? Was macht ihr denn hier?“, fragte Chihiro die beiden. „Uns geht es gut. Wir wollten nur, etwas Trinken und reden. Und du?“, Antwortet ihr Chiyo.„Ich bin mit Kaorin hier. Aber sie wurde verlassen, daher versuche ich sie aufzumuntern. Ich bin mir sicher, wenn sie euch sieht, wird es sie freuen. Kommt ihr mit?“ Meinte Chihiro darauf. Beide nickten ,und sie folgte Chihiro zu Theke, wo ein leer Stuhl steht.„Sie..Sie ist doch nicht weg?“, sagte Chihiro geschockt. Chihiro fragte die Wirt: „ Entschuldigung, ist die Frau, welche hier saß, schon gegangen? Die Wirtin erwidert darauf: „Sie ist vor 5 Minuten gegangen.“„Was mache ich jetzt? Könnt ihr mir vielleicht beim suchen helfen. Kaorin hat viel getrunken, und ich mache mir sorgen, dass ihr etwas passieren könnte.“, fragte Chihiro in Panik, die Beiden. „Machen wir doch gern.“ Erwidert Chiyo, und schaute zu Sakaki, welche nickte. Sie Bezahlten, und gingen raus. Kapitel 2: Blackout ------------------- Kapitel 2: Blackout „Mhm, ist mir schlecht. Ah, mein Schädel brummt, und ich habe Durst.“ ,dachte sich Kaorin, als sie erwachte.„Wo bin ich? Was ist gestern passiert?“, dachte Kaorin erschrocken, als sie realisierte das sie nicht in ihre Wohnung war. „Mhm, meinen BH habe ich noch an. Das Nachthemd ist, etwas zu groß. In diesen Zimmer hängen, aber eine menge Bilder von Katzen, also Chihiros Wohnung ist es nicht. Also wo bin ich?“ dachte sich Kaorin, und sah sich im Zimmer um. Bilder von Katzen, eine Neko Koneko Figur auf dem Schrank, ein Katzenbett und ein Nachttisch, wo ein Glas und eine Wasserflasche stand. Ohne groß Nachzudenken, nahm sich Kaorin die Wasserflasche ,und füllte sich ein paar Gläser mit Wasser, welche sie schnell trank.„Das tat gut. Also eine schlechte Person kann es nicht sein. Ich hoffe, ich haben ihnen keine Schwierigkeiten bereitet. Oder noch schlimmer, mich schlecht benommen.“, dachte Kaorin, und stand auf. Etwas wackelig auf den Beinen, ging Kaorin aus dem Zimmer. Sie kam in einen Flur an, und schaute sich um.„Hallo, ist jemand da?“, rief Kaorin, jedoch niemand Antwortet auf ihre Frage. Als Kaorin von einen Geräusch erschrocken wurde, schaute sie hinter einer Tür nach, und erblickte ein Wohnzimmer mit Küche. Kaorin schaute sich um.„Mhm, die Person hat wohl auf dem Sofa geschlafen. Aber welche Person nimmt eine völlig Fremde bei sich auf? Und lässt sie alleine? Mist, egal wie sehr ich versuche mich zu Erinnern, ich komme nicht drauf, was gestern passiert ist. Ich weiß noch, dass ich die Bar verlassen habe, aber danach nichts mehr.“„Miau.“ Erschrocken Blickte Kaorin in die Richtung, woher das Geräusch kam, und sah eine große Katze.„Oh man, du hast mir, aber einen Schrecken eingejagt. Also du warst es, wer hier so ein Lärm gemacht hat.“, sagte Kaorin zu der Katze, welche sie nur anstarrte. Plötzlich ging die Katze an Kaorin vorbei, sie ging Richtung Haustür, und bliebt dort sitzen. „Miau.“ Hörte Kaorin die Katze rufen, und hörte wie ein Schlüssel das Schloss öffnet. Kaorin schaute gespannt zur Tür. Sie wollte wissen, wer die Person ist. Als sich die Tür öffnet, hörte Kaorin eine Frauenstimme.„Maya, Hast du mich vermisst.“, sagte die große Frau fröhlich, und nahm ihre Katze auf den Arm.„Wow, ist die Hübsch.“, dachte sich Kaorin, als sie die Frau sah.„Kaorin!“, sagte eine wütende Frauenstimme, und dann sah Kaorin Chihiro, welche ihre Freundin wütend ansah. Sie ging an der großen Frau vorbei, direkt auf Kaorin zu. Klatsch! Kaorin hielt ihre Wange, und schaute in die wutentbrannten Augen ihrer Freundin.„Weißt du eigentlich, welche sorgen ich um dich hatte? Ich sagte noch. Übertreibe es nicht. Aber nein, Madam müsste es Übertreiben! Und noch dazu sagte ich, du sollst auf mich warten. Kannst doch nicht einfach so gehen ohne Bescheid zu sagen!“ Kaorin schaute ihr Freundin weiterhin in die Augen, langsam kamen ihr vor lauter Schuldgefühlen und Scham die Tränen.„Tut..mir leid.“, sagte Kaorin leise, und traurig.„Das sollte es auch. Du kannst froh sein, dass der Mann den Dieb verscheucht hatte. Nicht auszudenken was sonst, hätte mit dir passieren können.“, sagte Chihiro wütend.„Welcher Dieb?“, fragte Kaorin verwundert.„Der deine Handtasche geklaut hat, Mensch! Ok hätte mich gewundert, wenn du dich daran erinnert hättest. Du warst ja nicht einmal ansprechbar. Du kannst echt froh sein, dass Sakaki-san so lieb war, dich hier schlafen zulassen.“„Sakaki-san?“ ,sagte Kaorin verwundert, und schaute sich die schöne große Frau an.„Sakaki-san..Meine Sakaki-san aus der Oberschule?“, dachte sich Kaorin, und konnte es nicht fassen. In der Besagten Nacht.„Mensch, wo kann sie nur sein?“, sagte Chihiro besorgt, und schaute sich um.„Keine sorge, wir finden sie schon.“, erwidert Chiyo drauf, und wollte Chihiro beruhigen. Plötzlich hörten die 3 einen Mann rufen: „Hey du. Lass die Frau in ruhe!“ Die 3 schauten in die Richtung, wo der Ruf herkam, und sahen einen Mann, welcher einen anderen verfolgte. „Oh mein Gott, da auf der Treppe, dass ist Kaorin.“, sagte Chihiro geschockt, worauf die 3 dort hinrannten. Sakaki kam als erste an, sie sah Kaorin auf die Treppe liegen. Sakaki wollte gerade was sagen, und nach Kaorin greifen, als Chihiro angerannt kam. „Kaorin. Kaorin.“ schrie sie beinah, und schüttelte an Kaorins Schulter. Kaorin machte die Augen auf, und Chihiro und Sakaki halfen ihr auf. Plötzlich beugte sie Kaorin nach vorne, und übergab sich. „Kaorin geht es dir gut? Sag doch was?“, sagte Chihiro zu ihr, nach dem Kaorin fertig war, das Gift aus ihren Magen auszuspucken. Kaorin dreht ihr Gesicht in ihre Richtung. An ihren Augen konnte Chihiro sehen, dass der Alkohol über Kaorin Bewusstsein gewonnen hatte.„Chi-“ ,lallte Kaorin, welche sie sich darauf aus Sakakis Arm befreite, um Chihiro zu umarmen. Sie fing an heftig zu weinen.„Ich bin für dich da. Alles wird gut.“, sagte Chihiro ruhig. Sakaki und Chiyo lächelten etwas, als eine Männerstimme zu ihnen sagte: „Hey, ist mit der Frau alles in Ordnung? Tut mir leid, ich konnte den Dieb nicht erwischen.“ Der Mann klang ziemlich aus der Puste.„Ja, sie ist nur betrunken.“ Erwiderte Chihiro noch, als Kaorin schon wieder das Bewusstsein verlor, und sich mit ihren ganzen Gewicht gegen sie drückt.„Sakaki hilf mir mal kurz“, sagte Chihiro unter Anstrengung. Sakaki half ihr, und setzten sich zusammen auf die Treppe. Dabei hatte Kaorin ihr Gewicht verlagert, und drückte nun gegen Sakaki. Sakaki schaute sich Kaorin an.„Ihre Wangen, und ihr Mund sind noch ganz nass.“, dachte sich Sakaki, und fragte: „Hat jemand ein Taschentuch?“ Chihiro stand auf, und suchte in ihren Taschen. Als sie eine Packung heraus holte, gab sie Sakaki 2 Stück. Darauf ging sie zu den Mann, welcher sich bei Chiyo als Herr Nakagawa vorstellte. Sakaki wischte Kaorin erst den Mund ab, danach nahm sie das 2 Taschentuch, und trocknete ihre Tränen weg. Als Kaorin kurz lächelt, erschien es Sakaki so, als würde sich Kaorin dafür bei ihr bedanken.„Ich frage mich, welche Person sie verlassen hat? Aber wie es aussieht muss Kaorin sehr an ihn gehangen haben?“, dachte sich Sakaki. „Wir haben ein Problem.“, sagte Chihiro plötzlich, und riss Sakaki aus ihren Gedanken.„Welches?“, fragte Sakaki.„Der Dieb hat ihre Handtasche geklaut, und somit auch ihren Wohnungsschlüssel. Ich hoffe mein Verlobter wird nicht austicken, wenn ich Kaorin mitnehme.“ Antwortet ihr Chihiro, und sah besorgt aus.„Können wir sie nicht zu ihren Eltern bringen?“, fragte Chiyo nach.„Das geht leider nicht.“ sagte Chihiro, und stoppte kurz, als sie traurig sagte: „Die wollen nichts mehr von Kaorin wissen.“ Sakaki und Chiyo waren geschockt. „Warum?“, fragten beide gleichzeitig.„Tut mir leid. Das kann ich euch nicht sagen. Das sollte euch Kaorin erzählen.“, Antwortet Chihiro den Beiden.„Warum wollen sie nichts mehr von Kaorin wissen? Sie ist doch ein nettes Mädchen gewesen. Sie war eine der wenigen, welche kein Angst vor mir hatten. Sie hat mich immer mit einen Lächeln begrüßt, also warum?“, dachte sich Sakaki, und schaute dabei auf das schlafende Gesicht von Kaorin. „Wenn es bei dir nicht geht, kann ich sie auch zu mir nehmen. Ich bin sicher meine Eltern haben nichts dagegen eine alte Schulfreundin zu helfen.“ schlug Chiyo vor. „Oder zu mir.“, sagte Sakaki plötzlich. Beide schauten Sakaki an.„Chiyo du muss morgen früh Arbeiten. Ich wohne über meiner Praxis, also kann ich zwischen den Sprechstunden nach ihr sehen.“ Chihiro gefiel der Vorschlag, und meinte: „Das ist echt lieb von dir Sakaki-san. Ich habe morgens nur bis Mittags, also könnte ich sie bei die Abholen.“ Sakaki nickte. Nachdem die Polizei dar war, fuhren die 4 mit dem Taxi zu Sakakis Wohnung. Dort angekommen schleppten sie Kaorin in Sakakis Wohnung, und brachte sie ins Schlafzimmer. Dort wurde sie umgezogen, und ist Bett verfrachtet. Nachdem Chihiro und Chiyo gegangen sind, brachte Sakaki Kaorin eine Flasche, und ein Glas.„Schade das unser Wiedersehen nicht unter schöneren Umständen passiert ist. Ich habe so viele Fragen an dich. Warum hast du kein Kontakt mehr zu deinen Eltern? Und, wer war die Person, welche dich in so eine Traurigen Zustand versetzt hat?“, dachte sich Sakaki, als sie Kaorin in ihren Bett sah. Sakaki schloss die Tür. „Es tut mir leid.“, sagte Kaorin unter Tränen.„Danke euch.“ fügte sie hinzu.„Ich hoffe, du übertreibst es nicht mehr mit dem Alkohol, und ich hoffe, du siehst welche Probleme du Sakaki-san bereitest hast.“, sagte Chihiro streng.„Nicht doch, so schlimm war es nicht.“ erwiderte Sakaki etwas schüchtern. „Es tut mir leid, ich werde nie wieder trinken.“, sagte Kaorin darauf. Chihiro nahm Kaorin in den Arm.„Ich hoffe, du meinst es auch so. Komm zieh dich um, wir müssen noch zum Polizeirevier, deine Handtasche abholen.“, sagte Chihiro ruhig.„Meine Handtasche?“, fragte Kaorin verwundert.„Der Dieb wollte nur das Geld. Die Handtasche wurde abgegeben. Hast Glück gehabt.“ Erklärte ihr Chihiro. Kaorin lächelte zaghaft, und ging sich Umziehen. Kaorin bedankte sich bei Sakaki, und bat um Entschuldigung für den ganzen Ärger. Als Beide gerade gehen wollten, rief Sakaki: „Kaorin! Ich würde gern mit dir darüber reden, wenn du möchtest? Hier meine Karte, würde mich freuen, wenn du dich meldest.“ Kaorin nahm unsicher die Karte an.„Danke. Ich werde mich melden. Allein um euch zu danken.“, sagte Kaorin etwas unsicher. Auf dem Weg zum Polizeirevier erklärte Chihiro Kaorin alles, was letzte Nacht passiert ist. Kaorin war die Sache sehr peinlich, und wagte es nicht etwas darauf zu sagen, außer das es ihr leid tut. Kaorin war aber heil froh, als sie ihre Handtasche, und ihren Wohnungsschlüssel wieder hatte. Chihiro begleitet Kaorin nach Hause, um sich dann von ihr zu verabschieden. Allein in ihre Wohnung schaute sie die Post nach. Kein Brief von Yoko, dafür eins von ihrer Arbeit. Sie machte ihn auf, und lass ihn: „Sie sind fristlos, und mit sofortiger Wirkung gekündigt.“ Kaorin kamen wieder die Tränen.„Warum? Nur, weil ich die sexuellen Belästigung meines Chefs nicht gut heiße? Nicht nur das mein Herz gebrochen ist. Nein, jetzt verliere ich auch meine Wohnung.“, dachte sich Kaorin. Sie schaute sich in ihre Wohnung um. Ihr Blick fiel auf ein Fotorahmen, welches Kaorin mit Yoko zeigte. Sie nahm es auf.„Das ist alles deine Schuld.“ sagte sie leise für sich. Wütend schmisse sie es gegen die Wand. Die Glassplitter flogen durch den Raum, und Kaorin sankt zu Boden.„Nein, ist es nicht. Ich bin Schuld. Ich muss was machen. Einen neuen Job finden, und zwar schnell. Ich muss mich wenigstens mit einen Essen bei Chihiro, Chiyo und Sakaki-san bedanken.“ Kaorin fing an zu weinen.„Am Besten ich verliebe mich nie wieder.“, dachte sich Kaorin, und spürte dabei diesen unerträglichen Schmerz in ihren Herzen. Kapitel 3: Eine seltsame Einladung ---------------------------------- Kapitel 3: Eine seltsame Einladung „Wie lange ist es schon her, als sie sich melden wollte? Ob ihr was zugestoßen ist? Nein, Chihiro hätte sich sicher gemeldet. Aber warum bin ich nur so besorgt?“, dachte sich Sakaki, als sie bei Chiyos Zuhause half aufzuräumen.„Das war doch ein schöner Abend?“, fragte Chiyo fröhlich.„Ja, war es.“, sagte Sakaki kühl.„Ich hätte nicht gedacht, dass aus Osaka eine Kindergartenlehririn wird.“, sagte Chiyo erstaunt, darüber das Ayumu so was ähnliches, wie eine Lehrerin wurde.„Ja.“, sagte Sakaki weiterhin kühl. „Meinst du sie ist eine gute Kindergartenlehririn?“, fragte Chiyo nach„Ja.“, erwidert Sakaki weiterhin kühl. Chiyo wurde von diesen ständigen Ja leicht wütend, und sagte aus Spaß: „Und ich bin froh, wenn deine Brüste noch größerer werden.“„Ja.“, antwortet ihr Sakaki ohne richtig zu zuhören. Chiyo ging zu Sakaki hin. Als Chiyo Sakakis Schulter berührte, erschrak diese leicht.„Ja, Chiyo-chan?“, fragte Sakaki.„Du hörst mir gar nicht zu. Also was ist los mit dir? Du bist heute schon den ganzen Abend so komisch.“ Antwortet ihr Chiyo. Sakaki schaute Chiyo kurz in die Augen, dann wieder weg. Leise sprach Sakaki: „Es ist wegen Kaorin. Ich mache mir sorgen.“ Chiyo lächelte, und meinte darauf: „Das brauchst du doch nicht. Ich bin sicher sie meldet sich. Lass ihr Zeit, sie hat es halt nicht leicht.“„Aber was wenn ihr etwas passiert ist?“, erwidert Sakaki.„Dann hätte sich Chihiro gemeldet.“, sagte Chiyo. Sakaki sah wieder zu Chiyo. Und lächelte.„Da hast du recht. Aber ich möchte echt gerne wissen, warum Kaorins Eltern keinen Kontakt mehr zu ihr haben.“, sagte Sakaki. Chiyo überlegte, und stellte ein paar Theorien auf: „Vielleicht war ihr Ex daran schuld. Vielleicht war er Kriminell, oder ein Drogensüchtiger.“„Ja,vielleicht hast du recht.“ erwidert Sakaki darauf. Chiyo und Sakaki räumten auf, und verabschieden sich von einander. Auf dem nach Hause weg, war Sakaki immer noch in Gedanken.„Haben wirklich ihre Eltern den Kontakt abgebrochen, weil ihr Freund nicht ihren idealen entsprach? War Kaorin wirklich mit so einen Kerl zusammen? Ich hoffe, er hat sie nicht ausgenutzt. Ob meine Eltern auch so reagieren würden? Nun, ja. Die meisten Männer dich ich kennengelernt habe, waren mehr an meinen Brüsten interessiert, als an meine Person. Aber, warum denke ich die ganze Zeit an Kaorin? Sicher, weil Sie eins der wenigen Mädchen war, welche in der Schule keine Angst vor mir hatte. Sie hat mich immer mit einen lächeln angesehen,“ Als Sakaki nach Hause kam, wurde sie von ihre Katze Maya begrüßt.„Miau. Miau.“„Abend Maya hast mich vermisst.“, sagte Sakaki, und nahm Maya auf den Arm, welche sanft schnurrte.„Ich mache dir schon dein Abendessen.“, sagte Sakaki zu ihre Katze, welche es mit einen Miau beantwortet. Gerade als Sakaki Maya ihr Futter gab, klingelte ihr Telefon. Sakaki nahm ab, und es war ihre Mutter.„Abend Mama. Ja bin gerade nach Hause gekommen, Ja, es war schön. Nein, es waren nur Frauen dabei. Ach, Mama, ich finde schon den Richtigen. Ja, ich möchte Jemanden halt, welcher mich nicht als Lustobjekt sieht. Ich werde es versuchen jemanden zu finden. Ja, ich verspreche dir spätestens mit 30 werde ich Heiraten. Ja, Ich habe dich auch lieb. Grüß Papa von mir. Em. Mama? Was würdet ihr machen, wenn zum Beispiel mein Freund ein ehemaliger Krimineller wäre. Nein, ist nur ein Beispiel. Ich sagte, wenn. Ah. Ich verstehe. Danke. Wünsche dir auch eine Gute Nacht.“, sagte Sakaki, und legte auf.„Solang du Glücklich bist, sind wir es auch. Genau das war ihre Antwort. Ich frage mich echt, was bei Kaorin anderes ist, als beim mir?“, dachte sich Sakaki, und machte sich Bett fertig. Nachdem sie noch etwas vor dem Fernseher saßt, ging sie ins Bett.„Früher warst du anhänglicher.“, meinte Sakaki zu ihre Katze, welchen in ihren Katzenbett schon am schlafen war. Sakaki legte sich hin, und bevor sie einschlief, dachte sie: „Muss sicher schön sein, mit jemanden das Bett zuteilen. Aber erst mal muss ich diese Person finden.“ Tage später.„Oh, man sei nicht so nervös. Ich hoffe, Sakaki-san ist nicht böse. Ach, was? Wie soll ich sie zum dank einladen ohne Geld? Also Klingel einfach Kaorin, und lade sie und Chiyo ein.“, dachte sich Kaorin, als sie an diesen Morgen vor Sakakis Tür stand. Die Türklingel ertönte, und einen Augenblick später, machte Sakaki die Tür auf.„Guten Morgen, Sakaki-san. Tut mir leid, wenn ich störe, aber ich würde dich und Chiyo gerne einladen. Als kleines Dankeschön fürs letzte mal.“ sagte Kaorin nervös. Sakaki lächelte, und sagte. „Guten Morgen Kaorin. Das brauchst du doch nicht.“ „Doch, so wie ich mich benommen haben.“ erwiderte Kaorin ,und gab Sakaki einen Brief. Sakaki nahm in an, und fragte: „Warum hast du dich nicht gemeldet?“„Tut mir leid. Ich hatte viel zu tun. Und denk bitte nichts falsches, aber ich lade euch zu mir auf die Arbeit ein. Aber dort arbeite ich nur so lange, bis ich was neues gefunden habe.“ Antwortet ihr Kaorin. Sakaki machte den Brief auf, und war überrascht, als sie Cosplay Café lass. „Wir kommen sicher. Aber warum arbeitest du dort?“ fragte Sakaki verwundert.„Ich habe meine alte Arbeit verloren. Aber das Geld dort reicht zum Leben. Ich muss jetzt los meine Schicht fängt gleich an. Freue mich schon drauf, euch zu begrüßen.“ Antwortet Kaorin mit einen lächeln und ging. Sakaki rief Chiyo auf der Arbeit an, welche begeistert von der Einladung war, und zustimmte. Kaorin ging ihren Arbeitsweg, und dachte: „Siehst du Kaorin Sakaki-san war nicht böse. Ich freue mich Sakaki-san wiederzusehen. Ach, Sakaki-san. Hey, Kaorin verliebt dich nicht. Das ist Sakaki-san. Du willst dich doch nicht wieder verletzten.“ Kaorin kam ein paar Tränen.„Nein, Sakaki-san ist nur ein Freundin mehr nicht. Ich darf mich nicht verlieben, sonst endet es wieder, wie mit Yoko.“, dachte Kaorin weiter traurig. Am Tag des Treffens. „Sakaki-san! Wir sind hier.“, rief Chiyo ihr zu. Sakaki drehte sich in die Richtung, und sah Chiyo und Chihiro.„Abend zusammen.“ begrüßte Sakaki die Beiden. Nachdem sie sich begrüßt hatten, gingen die 3 los. „Ich war noch nie in einen Cosplay Café, und ihr?“ fragte Chiyo aufgeregt. Die anderen Beiden verneinten es.„Es ist sicher, wie unser Stofftier Café aus der Oberstoffe aus.“, sagte Chihiro. Die anderen Beide lächelte. Die 3 Frauen kamen nach einer Weile an, und betraten das Café, wo sie von Kaorin begrüßt wurden: „Willkommen zurück, verheerte Herrinnen, Nya!“ ,sagte Kaorin in ihrer Rolle.„Wow, siehst du niedlich aus.“ sagte Chiyo darauf.„Ja, richtig süß siehst du aus Kaorin.“ meinte Chihiro darauf. Sakaki war in Gedanken: „Sie sieht echt süß aus. Diese Hübschen Katzenohren, und ihr Dienstmädchenkleid passen gut zusammen. Dazu ihre schönen braunen Augen, und das bezaubernde Lächeln. Ich sollte auch was sagen?“ „Danke euch, Nya. Ich bring euch zu euren Tisch, Nya.“ ,sagte Kaorin, und ging vor. „Mist schon wieder denke ich zulange nach. Oh, der Katzenschwanz sieht auch niedlich aus.“, dachte sich Sakaki, als sie den Anderen folgte. „Bitte meine Herrinnen, Eurer Tisch, Nya. Ihr könnt Bestellen was ihr wollt, alles geht auf mich, Nya.“, sagte Kaorin, als sie an einen Tisch ankamen. Die 3 setzten sich, und bekamen von Kaorin die Speisekarte. „Sie sieht als Katze ,wirklich sehr süß aus. Ich würde sie gern streicheln.“, dachte sich Sakaki, und schaute nur beiläufig auf die Karte. „Ich nehme die Empfehlung des Hauses, und einen Eiskaffee.“, meinte Chiyo zu Kaorin. „Gern Herrin, Nya.“ Antwortet ihr Kaorin. „Mhm, ich nehme das gleiche, und eine Cola.Und du Sakaki-san?“, fragte Chihiro. Sakaki erschrak leicht, und meinte leicht verlegend: „Em, ich nehme das Gleiche, wie Chiyo-chan.“„Gern Herrinnen, ich komme gleich wieder, Nya.“ Antwortet Kaorin, und ging die Bestellungen holen. Sakaki schaute dabei hinter Kaorin her, und war am lächeln.„Du hast echt eine schwäche für Katzen.“ meinte Chiyo darauf. Sakaki drehte sich zu Chiyo um, und wurde leicht rot. „Nicht nur Katzen, ich mag fast alle Tiere.“, erwiderte Sakaki zu Chiyo.„Also deswegen bist du Tierärztin geworden?“, fragte Chihiro nach. Sakaki nickte. Die 3 Unterhielten sich, und Kaorin servierte ihre Bestellungen. Als sie fertig waren, räumte Kaorin alles weg, und kam später mit 4 Tassen Kaffee wieder.„Endlich Pause, Nya.“, sagte Kaorin etwas erschöpft, und setzte sich neben Chihiro.„Muss du dann immer noch so reden?“, fragte Chihiro.„Solange ich hier bin ja, Nya.“ Antwortet ihr Kaorin.„Ich möchte sie streicheln.“, dachte sich Sakaki immer noch. Dann nahm sie ihren Mut zusammen, und fragte schüchtern: „Kaorin..darf ..em kann ich deinen Kopf streicheln?“ Kaorin schaute Sakaki mit großen Augen an. Sie überlegte etwas: „Habe ich mich verhört?“ Dann nickte sie. Sakaki stand auf, und ging zu Kaorin. Langsam legte sie ihre Hand auf ihren Kopf, und fing an sie sanft zu streicheln. Kaorin war ganz in ihre Rolle, und schnurrte etwas.„Es fühlt sich anderes an, als wenn ich Maya streiche, aber dennoch schön.“, dachte sich Sakaki.„Ich will auch.“, meinte Chiyo. Ohne die Antwort abzuwarten ging sie zu Kaorin, und streichelte ihren Kopf.„Sakaki-san. Streichelt meinen Kopf. Sakaki-san. Sakaki-san. Ich bin so glücklich. Ich könnte sterben. Nein, das bist du nicht. Denk daran, Sakaki-san ist eine Freundin.“, dachte sich Kaorin, worauf ihr lächeln wieder verschwand. Chihiro sah die Szene, und auch ihr anfängliches Lächeln verschwand. Sie konnte sich denken, was ihre Beste Freundin bedrückt. Später am Abend verabschiedeten sie sich von Kaorin. Aber da Sakakis Fragen nicht beantwortet wurden, lud sie Kaorin ein, nächste Woche Schoppen zugehen, welche es mit einen Lächeln annahm. Sakaki war noch in Gedanken, als sie endlich im Bett lag: „Warum habe ich sie gestreichelt? Warum war es so schön? Wieso denke ich in letzter Zeit, nur an Kaorin? Vielleicht, weil wir uns solange nicht gesehen haben. Aber als ich sie so sah, völlig fertig, und so traurig, wollte ich sie trösten. Ich möchte gern mehr von die Wissen Kaorin, auch wenn ich nicht weiß warum.“ Sakaki schlief ein. Kapitel 4: Die Wahrheit ----------------------- Kapitel 4: Die Wahrheit Sakaki ging durch die Straßen, bis sie eine Katze auf einer Mauer erblickte.„Ist die niedlich.“, dachte sich Sakaki, und ging wie in Trance zu der Katze hin. Die Katze schien zu schlafen, aber als Sakaki sich ihr nährte erhob sie ihren Kopf, und schaute Sakaki an. Sakaki erschrak als sie Kaorin Kopf sah. Sakaki schaute in ihre großen schönen braunen Augen. „Miau“, machte Kaorin, und wackelte dabei mit ihren Katzenohren.„Ist sie süß!“, dachte sich Sakaki, und bewegte ihre Hand auf Kaorins Kopf zu. Jedoch stoppte sie, als Kaorin den Mund öffnete.„Sie will mich doch nicht beißen?“, dachte sich Sakaki, und wollte ihre Hand auf Kaorins Kopf legen, als Kaorin ihren Zeigefinger mit dem Mund erwischte.„Keine Schmerzen. Hey, ich bin doch keine Milchbar.“, dachte sich Sakaki, als sie spürte wie Kaorin an ihren Finger saugte. Als Sakaki den Finger wieder raus zog, sprang die Kaorinkatze sie an. Sakaki fing sie, und Kaorins Pfoten standen auf Sakakis Brustbein. Sakaki schaute der liebevoll Lächelnden Kaorin direkt in die Augen.„Du bist aber eine liebes Kätzchen.“, sagte Sakaki zu der Kaorinkatze.„Miau.“, gab Kaorin als Antwort, und kam Sakakis Gesicht näher. Als ihre Nase zu nah an Sakakis Auge kam, machte Sakaki beide aus Reflex zu. Plötzlich spürte Sakaki ihre Zunge auf ihren Gesicht, welche sie sanft leckte. Sakaki machte vor schock die Augen auf, und sagte: „Mensch Maya. Du warst also der Grund, für meinen seltsamen Traum.“ Maya schaute unschuldig Sakaki an.„Was sage ich den da? Maya kann doch nichts dafür. Aber warum hatte ich so einen Traum? Sicher, weil ich Kaorin gestern so gesehen habe. Ich hoffe sie erzählt mir beim Schoppen alles. Vielleicht kriege ich sie dann aus meinen Kopf.“, dachte sich Sakaki, und machte sich darauf für den Tag fertig. Die Tage vergingen.„Mensch, Kaorin reiz dich zusammen. Es ist kein Date! Sakaki und du seit nur Freunde mehr nicht.“, dachte sich Kaorin, als sie auf Sakaki wartet.„Mensch seit Tagen muss ich an Kaorin denken. Warum, weiß ich nicht? Aber ich bin echt froh sie heute zusehen. Ich konnte sogar die Nacht nicht richtig schlafen. Ich hoffe ich kriege heute meine Antwortet.“, dachte sich Sakaki, und ging zum Treffpunkt, als eine Bekannte Stimme sie aus ihren Gedanken holte.„Sakaki-san!“, rief Kaorin ihr zu. Sakaki winkte, und beide kamen auf sich zu.„Ihr Lächeln steht ihr echt am Besten.“, dachte sich Sakaki, und fragte Kaorin: „Hi, wartest du schon lange?“„Nein, bin gerade erst gekommen.“, Antwortet ihr Kaorin, welche dachte: „Oh nein, was sage ich den da? Das klingt so klischeehaft. Ich hoffe, Sakaki-san denkt nichts falsches.“ Dabei wurde Kaorin leicht rot.„Niedlich.“, dachte Sakaki, und fragte: „Wollen wir los?“ Kaorin nickte, und beide gingen in das Einkaufzentrum rein. Beide zogen durch verschiedene Läden, und so vergingen schnell die ersten paar Stunden. Als Beide eine Pause an einen Café machten, fragte Sakaki Kaorin: Kaorin, darf ich dich was fragen?“ Kaorin schaute leicht verwundert Sakaki an.„Gern, Sakaki-san. Was möchtest du denn Wissen?“, gab Kaorin als Antwort. Sakaki überlegte, und stellte etwas schüchtern ihre Fragen: „Ich möchte gern wissen, warum deine Eltern keinen Kontakt mehr zu dir haben? Und wie dein Ex war?“ Kaorin schaute kurz auf ihren Kaffee, und dachte nach: „Was soll ich sagen? Die Wahrheit? Ich weiß nicht. Aber wenn Sakaki-san, wirklich eine Freundin ist verdient sie die Wahrheit.“„Ja, aber können wir darüber reden, wenn wir unter uns sind?“, gab Kaorin Sakaki als Antwort.„Ja, wenn es dir dann lieber ist.“ erwidert Sakaki darauf, und lächelte Kaorin an.„Aber Sakaki-san,, du scheinst ja eine schwäche für Katzen zuhaben?“, fragte Kaorin. Sakaki wurde leicht rot. „Denkt sie dabei an den Tag, als ich ihren Kopf gestreichelt habe? Ich glaube nicht. So wie ich die Katzenbücher, Katzenfiguren usw. angesehen haben, sollte es ein sogar ein Blinder sehen können.“„Ja, ich mag gerne Katzen, aber auch andere Tiere.“ Antwortet sie Kaorin, welche sie umsah. Dann kam sie auf Sakaki zu, und fragte sie leise: „Hast du immer noch die Unterwäsche mit dem Katzenmotiv?“ Sakaki wurde rot, und antwortet ihr: „Nein.“„Doch.“in Gedanken.„Aber woher weiß das?“, fragte Sakaki Kaorin darauf, und sah eine noch roter werdende Kaorin.„Ich em.. habe sie mal vor den Sportunterricht gesehen.“ Sagte Kaorin verlegen, und hätte sich selber, für ihre Frage schlagen können. Beide lächelten sich an. Nach der Pause setzten Beide ihre Shoppingtour fort. Plötzlich blieb Sakaki an einen Schmuckgeschäft stehen, und zeigte auf eine Katzenbrosche.„Hey, Kaorin ist die nicht hübsch?“, fragte sie, aber keine Antwort.„Da ist Yoko, und ein Mann!“ dachte Kaorin entsetzt.„Du hast also doch nur mit mir gespielt.“, sagte Kaorin unbewusst, und traurig. Sakaki schaute zu Kaorin, und wollte fragen, was sie eben gesagt hat. Jedoch blieben ihr die Worte im Halse hängen, als sie Kaorins Gesicht sah. Ihr liefen die Tränen über ihre Wangen, und ihre Augen zeigten nur Trauer. Kaorin lies ihre Einkauftasche fallen, und rannte weg. Sakaki schaute ihr überrascht hinterher, aber dann schaute sie in den Laden, und sah einen Mann, welcher ein Frau umarmte und küsste.„Also das ist ihr Ex? Ein Fremdgeher? Nur gespielt hatte Kaorin gesagt. Na warte.“ Wütend nahm Sakaki die Einkauftasche von Kaorin, und ging rein.„Du Arsch! Wie kannst du, dass meiner guten Freundin antun? Sie verlassen, und nach einen Monat eine Andere!“ fauchte Sakaki den fremden Mann an.„Aber bitte junge Frau, ich weiß gar nicht wovon sie reden.“ erklärte der Mann geschockt.„Du weiß genau wovon ich rede. Ich rede von Kaorin, sie liebt dich so sehr. Aber dir scheinen ihre Tränen und schmerzen egal zu sein.“, erwidert Sakaki wütend darauf.„ Aber ich kenne-“ konnte der Mann noch sagen, bevor die Frau ihn unterbrach: „Ist gut Liebling. Ich werde mit ihr reden. Von Frau zur Frau.“ Sie schaute Sakaki böse an, und schnappte sich ihren Arm, und zog sie raus.„Sag mal, spinnst du so meinen Verlobten an zu fauchen?“, sagte die Frau wütend zu Sakaki.„Aber er hat Kaorin verletzt, also..“, wollte Sakaki erklären, aber die Frau unterbrach sie: „Er war nicht mit Kaorin zusammen, sondern ich. Und ich bitte dich, lass mich in Ruhe. Ich will eine Mutter werden, und da kann Kaorin mir nicht helfen. Sag ihr es tut mir leid, aber bitte lass mich in Ruhe.“ Sakaki schaute der Frau in die Augen, und sah, dass es der Frau ernst war. Sakaki nickte nur leicht, und war dabei ihre Gedanken zu sortieren. Die Frau lächelte, und ging wieder rein.„Was? Kaorins Ex ist eine Frau? Das Bedeutet Kaorin ist Lesbisch. Aber warum hat sie nie etwas gesagt? Moment, vielleicht ist das der Grund, warum Kaorins Eltern nichts mehr von ihr wissen wollen. Wo ist Kaorin?“ Sakaki schaute sich um, konnte aber Kaorin nicht sehen. Sakaki rannte nach draußen. Vor dem Einkaufcenter, schaute sie sich um. Nichts, keine Spur von Kaorin, aber vielleicht hat sie Jemand gesehen. Sakaki fragte ein paar Personen, und sie hatte Glück. Kaorin soll in den Park rein gerannt sein, welcher sich neben den Einkaufcenter befindet. Sie rannte durch den Park, und auf einer Bank, unter einen Baum war sie am sitzen. Ihr Gesicht war in ihren Händen gelegt. Sakaki ging langsam auf sie zu. Je näher sie kam, desto mehr konnte Sakaki ihr Schluchzen hören. Sakaki setzte sich neben Kaorin auf die Bank, und legte eine Hand auf ihren Rücken. Kaorin erschrak, und schaute Sakaki an.„Tut mir leid.“, sagte sie traurig, und versucht ihre Tränen mit ihren Händen wegzuwischen. Sakaki nahm sie darauf in ihre Arme, und sagte leise: „Ist gut Kaorin. Dir muss nichts leid tun.“„SA-KA-KI.“ konnte Kaorin noch sagen, bevor sie anfing heftig zu weinen. Nachdem sich Kaorin aus geheult hatte.„Nur deswegen reden deine Eltern nicht mehr mit dir?“, fragte Sakaki leicht wütend.„Ja, sie sind leider noch alte Schule. Sie wollen es nicht wahr haben, dass ich nicht auf Männer stehe.“, sagte Kaorin traurig darauf.„Ich finde sie übertreiben. Ihr sollte das Glück ihrer Tochter mehr, am Herzen liegen, als Enkelkinder.“, Erwiderte Sakaki. Kaorin lächelte Sakaki leicht an.„Aber seit, wann ..du weiß schon.“ fragte Sakaki vorsichtig.„Eigentlich schon immer, aber erst auf der Oberschule wurde, ich es mir bewusst.“ Antwortet ihr Kaorin.„Warum?“, fragte Sakaki nach, und sah wie das Lächeln verschwand. „Soll ich es sagen?“, dachte sie Kaorin, und stellte sich eine Versammlung im Kopf vor.„Verstand, was meinen Sie?“, fragte die Kaorin des Herzens.„Komm drauf an, als Freundin dürfte sie es wissen, aber Herz, wie sieht es mit ihren Gefühlen aus?“, fragte die Kaorin des Verstandes.„Sie ist mir sehr wichtig. Aber ich möchte sie nicht verlieren, also sollen wir nicht?“, fragte Kaorin des Herzens.„Sie hat uns, als Lesbische Freundin akzeptiere, also können wir es ihr sagen.“, erwidert die Kaorin des Verstandes. Die Kaorin des Herzens nickte.„Ich gebe euch recht. Lieber ihr es sagen ,und endlich ist raus, als es immer wieder zu bereuen. Vielleicht gibt es Hoffnung.“, sagte die Kaorin der Hoffnung. Die 3 Stimmten alle für Ja.„Du muss mir versprechen nicht böse zu werden.“ Erwidert Kaorin auf die Frage von Sakaki. Sakaki nickte.„Also gut. em.. du warst meine erste große Liebe.“, sagte Kaorin, und wurde rot wie eine Tomate. Sakaki schaute sie geschockt an, aber bevor sie was sagen konnte, klingelte Kaorins Handy.„Ja? Was? Aber... Ich verstehe, ich komme.“, sagte Kaorin genervt zum Anrufer.„Tut mir leid, ich muss zur Arbeit. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Auf beides.“, sagte sie zu Sakaki, welche nur ein leises nein, als Antwort gab. Kaorin lächelte, und rannte los. Sakaki saßt immer noch auf der Bank, und versuchte ihre Gedanken zu sortieren, als Kaorin schon länger weg war. Sakaki kam eine Frage in den Kopf: „Sie war in mich verliebt, warum hat sie es nie gesagt?“ Kapitel 5: Kaorin, und Sakaki, unterm Regenschirm ------------------------------------------------- Kapitel 5: Kaorin, und Sakaki, unterm Regenschirm „Gähn, habe ich gut geschlafen. Brrr. Warum ist es so kalt hier drin?“, sagte ein Kleines Mädchen.„Wo bin ich? Hier ist es so dunkel. Hallo ist jemand da?“, rief das Mädchen in die Dunkelheit hinein. Plötzlich erschien ein Weißes Licht.„Hallo? Wer ist da?“ Fragte das Mädchen, und versuchte irgendetwas in diesen Licht zu erkennen.„Lange nicht mehr gesehen. Bin ich froh das du erwacht bist.“, Sagte eine Frauenstimme, und das Licht wurde schwächer. Nun konnte das kleine Mädchen erkennen, wer diese Frau ist. Kaorin.„Hoffnung! Was ist passiert? Und seit wann bist du so groß?“, Fragte das Mädchen. „Du hast lange im Unterbewusstsein geschlafen.Ich habe nie die Hoffnung aufgegeben dich wiederzusehen. Komm. Ich muss die was zeigen.“, Antwortet ihr die Kaorin der Hoffnung, und reichte den kleinen Mädchen die Hand. Das Mädchen nahm die Hand an, und wurde von der Hoffnung auf dem Arm genommen. Beide verließen die die Dunkelheit. „Aber was ist Passiert?“ War ich nicht mal größer, als du?“, fragte das Mädchen neugierig. „Ja, dass warst du einmal. Was passiert ist wirst du jetzt sehen.“ Antwortet ihr die Hoffnung. Die beiden Betraten ein hellen Blauen Raum.„Oh nein, Bitte nicht.“, sagte das Mädchen traurig.„Ja, dieser Eiskristall ist Herz.“ Antwortet ihr die Hoffnung.„Aber warum?“, fragte das Mädchen fast panisch.„Sie will sich nur Schützen. Als die Liebe zu Yoko zerbrach, wurde Herz von Trauer, Verzweiflung, Unverzeihlich und am wichtigsten von Schmerz heimgesucht. Darauf verwandelte Herz sich in Eis. Nie mehr Lieben, und nie mehr Schmerzen fühlen, dass ist was sie wollte. Aber dafür bist du zum Glück da.“ Antwortet ihr die Hoffnung.„Aber wie kann ich Herz helfen? Ich bin doch so klein.“, sagte das Mädchen traurig.„Du bist Kaorins Liebe zu Sakaki. Und wir haben es ihr endlich gesagt, dass Sakaki unsere erster große Liebe war.“ Erwidert die Hoffnung darauf.„Was? Ich habe Mut nie dazu bekommen. Was ist genau passiert?“, fragte das Mädchen.„Erinnerung. Zeig es ihr.“, rief die Hoffnung.„Ja. Ich komme.“ rief Kaorin der Erinnerung, und erschien mit einen Laptop. Sie drehte den Laptop zu den Mädchen hin. Das Mädchen sah die ganzen Geschehnisse der Vergangenheit, und fing Feuer.„So ist es gut.“ Sagte die Hoffnung fröhlich.„Was soll ich machen?“, fragte das Mädchen.„Geh zu Herz. Versuch sie aus dem Eis zu holen. Deine Flamme ist zwar Klein, und es wird dauern, aber ich hoffe das du es schaffst.“ Erwidert die Hoffnung. Das Mädchen nickte, und ging zu Herz.„Hoffnung ist wohl alles.“, Meinte die Kaorin der Erinnerung.„Ja, das ist mein Job. Ich hoffe die Kleine schafft es. Sie war die erste große Liebe in Kaorins Herzen.“ Antwortet die Hoffnung, und lächelte. „Kaorin war in mich verliebt. Jetzt habe ich die Wahrheit, aber Kaorin ist immer noch in meinen Gedanken. Was ist nur los mit mir? Es sind schon Tage vergangen, und in ihren SMS stand auch der Grund. Das ich so cool war ,und es bin. Das ich immer mein Bestes im Sport gegeben habe. Das der Volkstanz sie, damals sehr Glücklich gemacht hat. Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich ihr soviel bedeutet habe.“, dachte sich Sakaki, und schaute aus dem Fenster. Dabei streichelte sie ihre Katze, welche sich es auf ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Plötzlich klingelt Sakakis Handy. Sakaki nahm ihr Handy vom Tisch.„Oh, Chiyo-chan.“, dachte Sakaki sich, und nahm ab.„Abend, Chiyo-chan. Was gibst denn?“, fragte Sakaki.„Abend Sakaki-san. Ich wollte nur mal hören, wie es dir geht? Und dich an unsern Treffen erinnern.“ Antwort ihr Chiyo.„Mir geht es gut. Keine sorge ich komme zum Treffen.“ Erwidert Sakaki.„Das freut mich. Aber was ist los? Du klingst so niedergeschlagen. Wieder ein Haustier, welches du nicht retten konntest?“, fragte Chiyo besorgt. „Nein, heute ist kein Haustier gestorben. Es ist nichts schlimmes Chiyo-chan, nichts worum du dir sorgen machen brachst.“ Antwortet ihr Sakaki.„Mhm. Aber dennoch würde ich gern wissen, was dich beschäftigt. Vielleicht kann ich dir helfen.“ Erwidert Chiyo darauf.„Ich weiß es nicht. Aber seit Tagen denke, ich immer nur an eine Person. Nur warum, das ist hier die Frage.“, Meinte Sakaki darauf. Chiyo fing an zu kichern.„Aber Sakaki-san, für mich hört es sich nach Liebe an. Bist du in diese Person verliebt?“, fragte Chiyo erfreut.„Ach, rede kein Unsinn. Diese Person ist eine Frau.“, sagte Sakaki, etwas geschockt.„Das ist doch nicht schlimm. Liebe passiert. Wir können uns den Menschen nicht aussuchen, in dem wir uns verlieben.“, erklärte ihr Chiyo.„Ich weiß es, aber nicht.“, sagte Sakaki traurig.„Da kann ich dir nicht helfen. Tut mir leid, diese Antwort muss du selber finden. Aber wenn du es bist, und sie sagt Nein, dann bin ich für dich da.“, meinte Chiyo darauf. Sakaki atmete noch einmal ein und aus , und sagte: „ Danke Chiyo. Lieb von dir. Gute Nacht.“ „Nicht zu danken. Gute Nacht.“ Erwidert Chiyo. Sakaki legte auf, und schaute wieder aus dem Fenster. „Bin ich in Kaorin verliebt?“, sagte Sakaki leise zu sich selber, und machte die Augen zu.„Ich habe sie gern. Ich denke gern daran, wie sie mich anlächelt. Ich freue mich über ihre SMS. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich sehr wohl bei ihr. Sie schaut mir immer in die Augen, und ich sehe gern in ihre. Diese schönen, treuen Braunen Augen, welche so vieles Wiederspiegeln. Trauer. Freude, ich möchte es mit Kaorin teilen. Wie war es nochmal in der Schule? Man soll sich die Person vorstelle, und dann Küssen. Mhm. Kaorins Augen. Ihre Lippen sind sicher weich. Sie macht die Augen zu, und komm zu mir hoch. Ich habe nichts dagegen. Unsere Lippen berühren sich. Mein Herz schlägt schneller. Mein Herz schlägt schneller? Ja, ob ein echter Kuss auch so ist? Wenn wir zusammen sind, was könnten wir noch machen? Händchen halten, Schoppen, Küssen...“, Sakaki machte die Augen wieder auf.„Und vieles mehr.“, sagte sie leise. Sakaki lächelte, und sagte leise:„Ich bin verliebt in Kaorin, nur was mache ich jetzt?“ Tage später.„Warum ist ihr Handy aus? Ich hoffe, sie arbeitet heute.“, dachte sich Sakaki, als sie vor dem Café stand. Als sie die Tür aufmachte.„Willkommen Zurück, Onee-sama.“, sagte ein blondes Mädchen.„Ehm, ja. Ich habe nur eine Frage. Arbeitet Kaorin heute?“ Fragte Sakaki.„Nein. Tut mir leid, Onee-sama, aber Neko-chan ist Krankgeschrieben.“ Sakaki nickte, und fragte: „Haben sie vielleicht die Adresse für mich? Hier ist mein Ausweis, und Kaorins Handynummer, damit sie mir glauben, dass ich eine Freundin bin.“„Darf ich den Ausweis, eben mitnehmen? Erwidert das Mädchen. Sakaki nickte, und gab den Mädchen ihren Ausweis. Etwas später kam Sie wieder, und meinte zu Sakaki: „Onee-sama, Sie stehen auf Neko-chans Freundesliste, also hier ist die Adresse.“ Sakaki nahm den Zettel an.„Danke.“, sagte Sakaki.„Gern geschehen, Onee-sama. Bestellen sie Neko-chan, eine lieben Gruß von mir, und gute Besserung. Sagen sie, es kommt von May.“ Erwidert May.„Mach ich. Danke bis dann.“, sagte Sakaki.„Auf wiedersehen, Onee-sama.“, sagte May. Sakaki machte sich auf dem Weg zu Kaorin. „Also hier Wohnt Kaorin? Google meint ja. Ich habe mein Ziel erreicht.“, dachte sich Sakaki, und suchte Kaorins Tür. „Gefunden.“, sagte Sakaki zu sich selber, und drückte auf die Klingel. Als die Tür aufging, wurde Sakaki begrüßt.„Abend Sakaki-san, was machst du denn hier?“, fragte Chihiro.„Ich wollte nur mit Kaorin reden. Ist sie da?“, fragte Sakaki darauf.„Ja, aber sie schläft. Komm doch rein.“ Antwortet ihr Chihiro, worauf Sakaki in die Wohnung ging.„Sie hat, aber nicht wirklich viel.“ Meinte Sakaki, als sie das wenig Dekorierte Wohnzimmer sah.„Ja, Kaorin hat vieles weggeworfen, was sie an Yoko erinnert.“ gab Chihiro, als Antwort, und fragte: „Wenn du Zeit hast, Sakaki-san? Kannst du eben auf Kaorin aufpassen, in der Zeit würde ich gern etwas Einkaufen.“ Sakaki nickte, und Chihiro machte sich fertig zum Einkaufen. Als Chihiro weg war, ging Sakaki zu der Tür, wo Kaorins Schlafzimmer ist. Langsam öffnete Sakaki die Tür, und sah Kaorin im Bett. Sakaki ging langsam und leise auf Kaorin zu, und setzte sich vor ihr Bett hin.„Sie schläft so friedlich. Ich kann ja den Waschlappen nochmal nass machen.“, dachte sich Sakaki, und nahm vorsichtig die Waschlappen von Kaorins Stirn weg. Sakaki wascht den Lappen in eine Schüssel aus, und legte ihn wieder vorsichtig auf Kaorins Stirn.„Ich hoffe, dir geht es bald wieder besser. Ich würde gern dir sagen, was ich für dich fühle.“, dachte sich Sakaki, und streichelte sanft mit 2 Fingern über Kaorins Wange. „Ihre Haut ist so warm und weich.“, dachte sich Sakaki, und schaute Kaorin mit einen Lächeln an.„Mhm.“, sagte Kaorin und machte langsam die Augen auf.„Sakaki-san? Was machst du denn hier?“, fragte Kaorin noch verschlafen.„Ich habe mir sorgen gemacht. Warum ist dein Handy aus?“, Antwortet Sakaki.„Tut mir leid, habe es wohl vergessen zu laden.“ Erwidert Kaorin.„Es ist nicht schlimm. Aber darf ich dir was sagen?“, fragte Sakaki lieb.„Ja, was denn? Sehe ich echt so schlimm aus?“ Meinte Kaorin darauf.„Nein, du siehst gut aus. Aber ich habe mich in dich verliebt Kaori. Gibst du mir eine Chance?“, sagte Sakaki nervös. Kaorin schaute auf ihre Decke, und meinte kalt.„Du würdest nur mit mir spielen.“ „Verdammt ich schaffe es nicht. Ich kann das Eis nicht schmelzen.“, sagte das Mädchen zu Hoffnung.„Gibt nicht auf. Hör nicht auf diese dunklen Gedanken.“, meinte Kaorin der Hoffnung. Sakaki legte ihre Hände auf Kaorins Schulter, und sagte: „Nein, das werde ich nicht. Ich möchte mich um dich kümmern. Ich möchte meine Zeit mit dir verbringen. Bitte schau mir in die Augen.“ Kaorin schaute Sakaki in die Augen.„Ich Liebe dich Kaori. Bitte glaub mir.“ Jedoch noch bevor Kaorin Antworten konnte wurde sie von Sakaki geküsst. „Juhuu. Das habe ich gebraucht.“, sagte das Mädchen, und ihre Flammen wurden riesiger, worauf das Eis zerbrach.„Mhm, wer ist da?“, fragte Kaorin des Herzens.„Tut mir leid, bin spät dran, aber Herz deine erste Liebe ist wieder da.“ „Meinst du es auch so?“, fragte Kaorin schüchtern.„Ja, Kaori. Ich meine es auch so.“ Erwidert Sakaki.„Also bist du auch lesbisch?“, fragte Kaorin, und wurde leicht rot.„Das weiß ich nicht, aber du bist die Person in meinen Herzen. Ich liebe dich Kaori, und ich möchte mit dir zusammen sein. Ist das nicht viel wichtiger.“ Sagte Sakaki. Kaorin umarmte Sakaki, und sagte leise.„Du hast recht. Ich Liebe dich auch, und wäre gern mit dir zusammen.“ Beide lösten sich etwas, und schauten sich in die Augen. Ihr Lippen kamen sich näher, nur ein bisschen weiter.„Bin wieder da.“, rief Chihiro. Beide sahen sich erschrocken an. Die Tür ging auf, und Chihiro sagte: „ Ach, Kaorin schläft noch.“ Sakaki nickte, und fragte leise: „Kann ich mich um Kaorin kümmern?“ „Ja, gerne. Ich räume die Sachen weg, aber wenn Kaorin wach ist, frag sie, ob sie es will.“ meinte Chihiro.„Ich glaube sie will es.“ Erwidert Sakaki, und zeigte auf ihre Hand, welche von Kaorin festgehalten wird. Kapitel 6: Unter Freunden ------------------------- Kapitel 6: Unter Freunden „Also, bald ist Weihnachten, und ich habe mir Überlegt, dass wir alle zum Sommerhaus fahren ,und es dort zusammen Feiern.“, sagte Chiyo in die Runde rein.„Ja, keine Schlechte Idee.“, sagte Kagura darauf.„Ich bin auf jeden Fall dabei .“ Sagte Tomo begeistert.„Ja, mit allen Feiern klingt schön.“, meinte Ayumu.„Bin dafür.“, sagte Yomi. Sakaki nickte zustimmend.„Also gut. Wenn ihr wollt, könnt ihr euren Liebsten natürlich mitnehmen.“, sagte Chiyo.„Der ist gerade im Ausland.“, Meinte Kagura.„Ich habe keinen.“, sagte Yomi locker.„Kein Wunder. Der arme Mann muss ja angst haben verklagt zu werden.“, meinte Tomo zu Yomi.„Ach-ja. Und bei dir muss er erst geboren werden.“, meinte Yomi wütend zu Tomo.„Meine Zukünftige Anwältin, darf ich sie an den Zwischenfall, letztes Jahr erinnern.“ Sagte Tomo grinsend zu Yomi.„Sei still, sonst fällt mir der Zwischenfall in der Bar ein.“, Erwidert Yomi wütend.„Bitte streitet euch nicht.“, sagte Chiyo verzweifelt.„Ich brauche, also keinen Mitbringen.“ meinte Ayumu in die Runde. Chiyo würde leicht rot, und fragte: „Wir meinst du das, Osaka?“„Wenn ihr alle mitkommt, bin ich unter meinen Liebsten.“ Antwortet ihr Ayumu, und lächelt.„Ach-so, meinst du das.“, sagte Chiyo darauf.„Ich würde gern, mein Schatz mitnehmen.“, sagte Sakaki zu Chiyo.„Gern.“ Erwidert Chiyo.„Eh? Du hast einen Schatz?“, fragte Kagura verwundert.„Ja, Kaori.“, Antwortet ihr Sakaki.„Kaorin? Unsere Kaorin aus der Oberschule?“, fragte Tomo.„Ja, wir sind seit 5Monaten zusammen.“ Meinte Sakaki.„Warum hast du uns es nicht schon früher gesagt?“, fragte Yomi.„Ich habe mich nicht getraut.“, Antwortet Sakaki schüchtern.„Kaorin ist doch eine Frau, oder?“, fragte Ayumu.„Ja.“, sagte Sakaki.„Also, wer von euch bekommt das Kind?“, fragte Ayumu.„Wie kommst du den darauf?“, fragte Yomi und schaute Ayumu skeptisch an.„Ich zeige es euch.“, meinte Ayumu, und holte eine Spielkonsole raus.„Also, das bin ich, und das ist meine Frau mit unserem Kind.“, sagte Ayumu.„Was ist, dass den für ein Spiel?“, fragte Yomi.„Erntetag.“, antwortet ihr Ayumu.„Aber 2 Frauen können keine Kinder bekommen.“, Erklärte Yomi darauf.„Warum denn nicht? Hier geht es doch.“, Fragte Ayumu.„Weil es ein Spiel ist, Osaka.“, Antwortet ihr Yomi wütend.„Schade.“, sagte Ayumu darauf. „Also es kommen, Osaka, Kagura, Tomo ,Yomi ,Sakaki und Kaorin mit. Bin sicher wir werden eine Menge Spaß haben.“, Sagte Chiyo, und lächelte. Plötzlich Klingelte Chiyos Handy. Chiyo nahm ab, und sagte: „Ja?“„Hi, ich habe gehört, dass ihr wieder zu euren Sommerhaus fahrt. Da kommen wir natürlich mit. Und ich fahre.“, sagte eine Frauenstimme. Chiyo wurde ganz weiß.„Ihr könnt mitkommen, aber ich fahre, Yukari-sensei.“, sagte Chiyo in Panik.„Also, kommen unsere Lehrerinnen mit?“, fragte Kagura.„Scheint so. Aber woher weiß sie das immer?“, fragte Chiyo in die Runde, und keiner konnte die Frage beantworten. Am Abend ging Sakaki nach Hause. Als sie die Tür öffnet, sah sie ein Weg aus Rosenblüten Richtung Schlafzimmer. Sakaki folgte ihnen, und sah im Schlafzimmer, Kerzen brennen, und Kaorin, welche ein leichtes Nachthemd, und Katzenohren an hatte.„Willkommen Zurück, Schatz.“, sagte Kaorin.„Bin wieder da, mein Kätzchen.“, Antwortet Sakaki, und ging aufs Bett zu. Sakaki setzte sich neben Kaorin aufs Bett hin.„Nya, mein Schatzi ist wieder da.“, sagte Kaorin fröhlich, und umarmte Sakaki.„Ja, und hast du Lust mit uns allen Weihnachten in Chiyos Sommerhaus zu feiern?“, fragte Sakaki.„Ja, gerne.“, sagte Kaorin, und schaute Sakaki verführerisch in die Augen. Sakaki kam näher, und küsste sie.„Was möchtest du, denn als Geschenk?“, fragte Sakaki nach dem Kuss.„Ich brauche nichts. Mit dir zusammen zu sein, ist das schönste in meinen Leben.“, Antwortet ihr Kaorin. Sakaki lächelte Kaorin an. Sie streichelt über Kaorins Wange, und küsste sie lange, dabei drückte sie Kaorin auf Bett.„Dafür das du es so schön gemacht hast, mein Kätzchen, werde ich dich jetzt untersuchen.“, sagte Sakaki lächelnd.„Nya.“, sagte Kaorin, und leckte über Sakaki Lippen.„Kaori, ich liebe dich.“, flüstert Sakaki Kaorins ins Ohr. Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)