My First Love von Yuridevil (is Back?) ================================================================================ Kapitel 2: Blackout ------------------- Kapitel 2: Blackout „Mhm, ist mir schlecht. Ah, mein Schädel brummt, und ich habe Durst.“ ,dachte sich Kaorin, als sie erwachte.„Wo bin ich? Was ist gestern passiert?“, dachte Kaorin erschrocken, als sie realisierte das sie nicht in ihre Wohnung war. „Mhm, meinen BH habe ich noch an. Das Nachthemd ist, etwas zu groß. In diesen Zimmer hängen, aber eine menge Bilder von Katzen, also Chihiros Wohnung ist es nicht. Also wo bin ich?“ dachte sich Kaorin, und sah sich im Zimmer um. Bilder von Katzen, eine Neko Koneko Figur auf dem Schrank, ein Katzenbett und ein Nachttisch, wo ein Glas und eine Wasserflasche stand. Ohne groß Nachzudenken, nahm sich Kaorin die Wasserflasche ,und füllte sich ein paar Gläser mit Wasser, welche sie schnell trank.„Das tat gut. Also eine schlechte Person kann es nicht sein. Ich hoffe, ich haben ihnen keine Schwierigkeiten bereitet. Oder noch schlimmer, mich schlecht benommen.“, dachte Kaorin, und stand auf. Etwas wackelig auf den Beinen, ging Kaorin aus dem Zimmer. Sie kam in einen Flur an, und schaute sich um.„Hallo, ist jemand da?“, rief Kaorin, jedoch niemand Antwortet auf ihre Frage. Als Kaorin von einen Geräusch erschrocken wurde, schaute sie hinter einer Tür nach, und erblickte ein Wohnzimmer mit Küche. Kaorin schaute sich um.„Mhm, die Person hat wohl auf dem Sofa geschlafen. Aber welche Person nimmt eine völlig Fremde bei sich auf? Und lässt sie alleine? Mist, egal wie sehr ich versuche mich zu Erinnern, ich komme nicht drauf, was gestern passiert ist. Ich weiß noch, dass ich die Bar verlassen habe, aber danach nichts mehr.“„Miau.“ Erschrocken Blickte Kaorin in die Richtung, woher das Geräusch kam, und sah eine große Katze.„Oh man, du hast mir, aber einen Schrecken eingejagt. Also du warst es, wer hier so ein Lärm gemacht hat.“, sagte Kaorin zu der Katze, welche sie nur anstarrte. Plötzlich ging die Katze an Kaorin vorbei, sie ging Richtung Haustür, und bliebt dort sitzen. „Miau.“ Hörte Kaorin die Katze rufen, und hörte wie ein Schlüssel das Schloss öffnet. Kaorin schaute gespannt zur Tür. Sie wollte wissen, wer die Person ist. Als sich die Tür öffnet, hörte Kaorin eine Frauenstimme.„Maya, Hast du mich vermisst.“, sagte die große Frau fröhlich, und nahm ihre Katze auf den Arm.„Wow, ist die Hübsch.“, dachte sich Kaorin, als sie die Frau sah.„Kaorin!“, sagte eine wütende Frauenstimme, und dann sah Kaorin Chihiro, welche ihre Freundin wütend ansah. Sie ging an der großen Frau vorbei, direkt auf Kaorin zu. Klatsch! Kaorin hielt ihre Wange, und schaute in die wutentbrannten Augen ihrer Freundin.„Weißt du eigentlich, welche sorgen ich um dich hatte? Ich sagte noch. Übertreibe es nicht. Aber nein, Madam müsste es Übertreiben! Und noch dazu sagte ich, du sollst auf mich warten. Kannst doch nicht einfach so gehen ohne Bescheid zu sagen!“ Kaorin schaute ihr Freundin weiterhin in die Augen, langsam kamen ihr vor lauter Schuldgefühlen und Scham die Tränen.„Tut..mir leid.“, sagte Kaorin leise, und traurig.„Das sollte es auch. Du kannst froh sein, dass der Mann den Dieb verscheucht hatte. Nicht auszudenken was sonst, hätte mit dir passieren können.“, sagte Chihiro wütend.„Welcher Dieb?“, fragte Kaorin verwundert.„Der deine Handtasche geklaut hat, Mensch! Ok hätte mich gewundert, wenn du dich daran erinnert hättest. Du warst ja nicht einmal ansprechbar. Du kannst echt froh sein, dass Sakaki-san so lieb war, dich hier schlafen zulassen.“„Sakaki-san?“ ,sagte Kaorin verwundert, und schaute sich die schöne große Frau an.„Sakaki-san..Meine Sakaki-san aus der Oberschule?“, dachte sich Kaorin, und konnte es nicht fassen. In der Besagten Nacht.„Mensch, wo kann sie nur sein?“, sagte Chihiro besorgt, und schaute sich um.„Keine sorge, wir finden sie schon.“, erwidert Chiyo drauf, und wollte Chihiro beruhigen. Plötzlich hörten die 3 einen Mann rufen: „Hey du. Lass die Frau in ruhe!“ Die 3 schauten in die Richtung, wo der Ruf herkam, und sahen einen Mann, welcher einen anderen verfolgte. „Oh mein Gott, da auf der Treppe, dass ist Kaorin.“, sagte Chihiro geschockt, worauf die 3 dort hinrannten. Sakaki kam als erste an, sie sah Kaorin auf die Treppe liegen. Sakaki wollte gerade was sagen, und nach Kaorin greifen, als Chihiro angerannt kam. „Kaorin. Kaorin.“ schrie sie beinah, und schüttelte an Kaorins Schulter. Kaorin machte die Augen auf, und Chihiro und Sakaki halfen ihr auf. Plötzlich beugte sie Kaorin nach vorne, und übergab sich. „Kaorin geht es dir gut? Sag doch was?“, sagte Chihiro zu ihr, nach dem Kaorin fertig war, das Gift aus ihren Magen auszuspucken. Kaorin dreht ihr Gesicht in ihre Richtung. An ihren Augen konnte Chihiro sehen, dass der Alkohol über Kaorin Bewusstsein gewonnen hatte.„Chi-“ ,lallte Kaorin, welche sie sich darauf aus Sakakis Arm befreite, um Chihiro zu umarmen. Sie fing an heftig zu weinen.„Ich bin für dich da. Alles wird gut.“, sagte Chihiro ruhig. Sakaki und Chiyo lächelten etwas, als eine Männerstimme zu ihnen sagte: „Hey, ist mit der Frau alles in Ordnung? Tut mir leid, ich konnte den Dieb nicht erwischen.“ Der Mann klang ziemlich aus der Puste.„Ja, sie ist nur betrunken.“ Erwiderte Chihiro noch, als Kaorin schon wieder das Bewusstsein verlor, und sich mit ihren ganzen Gewicht gegen sie drückt.„Sakaki hilf mir mal kurz“, sagte Chihiro unter Anstrengung. Sakaki half ihr, und setzten sich zusammen auf die Treppe. Dabei hatte Kaorin ihr Gewicht verlagert, und drückte nun gegen Sakaki. Sakaki schaute sich Kaorin an.„Ihre Wangen, und ihr Mund sind noch ganz nass.“, dachte sich Sakaki, und fragte: „Hat jemand ein Taschentuch?“ Chihiro stand auf, und suchte in ihren Taschen. Als sie eine Packung heraus holte, gab sie Sakaki 2 Stück. Darauf ging sie zu den Mann, welcher sich bei Chiyo als Herr Nakagawa vorstellte. Sakaki wischte Kaorin erst den Mund ab, danach nahm sie das 2 Taschentuch, und trocknete ihre Tränen weg. Als Kaorin kurz lächelt, erschien es Sakaki so, als würde sich Kaorin dafür bei ihr bedanken.„Ich frage mich, welche Person sie verlassen hat? Aber wie es aussieht muss Kaorin sehr an ihn gehangen haben?“, dachte sich Sakaki. „Wir haben ein Problem.“, sagte Chihiro plötzlich, und riss Sakaki aus ihren Gedanken.„Welches?“, fragte Sakaki.„Der Dieb hat ihre Handtasche geklaut, und somit auch ihren Wohnungsschlüssel. Ich hoffe mein Verlobter wird nicht austicken, wenn ich Kaorin mitnehme.“ Antwortet ihr Chihiro, und sah besorgt aus.„Können wir sie nicht zu ihren Eltern bringen?“, fragte Chiyo nach.„Das geht leider nicht.“ sagte Chihiro, und stoppte kurz, als sie traurig sagte: „Die wollen nichts mehr von Kaorin wissen.“ Sakaki und Chiyo waren geschockt. „Warum?“, fragten beide gleichzeitig.„Tut mir leid. Das kann ich euch nicht sagen. Das sollte euch Kaorin erzählen.“, Antwortet Chihiro den Beiden.„Warum wollen sie nichts mehr von Kaorin wissen? Sie ist doch ein nettes Mädchen gewesen. Sie war eine der wenigen, welche kein Angst vor mir hatten. Sie hat mich immer mit einen Lächeln begrüßt, also warum?“, dachte sich Sakaki, und schaute dabei auf das schlafende Gesicht von Kaorin. „Wenn es bei dir nicht geht, kann ich sie auch zu mir nehmen. Ich bin sicher meine Eltern haben nichts dagegen eine alte Schulfreundin zu helfen.“ schlug Chiyo vor. „Oder zu mir.“, sagte Sakaki plötzlich. Beide schauten Sakaki an.„Chiyo du muss morgen früh Arbeiten. Ich wohne über meiner Praxis, also kann ich zwischen den Sprechstunden nach ihr sehen.“ Chihiro gefiel der Vorschlag, und meinte: „Das ist echt lieb von dir Sakaki-san. Ich habe morgens nur bis Mittags, also könnte ich sie bei die Abholen.“ Sakaki nickte. Nachdem die Polizei dar war, fuhren die 4 mit dem Taxi zu Sakakis Wohnung. Dort angekommen schleppten sie Kaorin in Sakakis Wohnung, und brachte sie ins Schlafzimmer. Dort wurde sie umgezogen, und ist Bett verfrachtet. Nachdem Chihiro und Chiyo gegangen sind, brachte Sakaki Kaorin eine Flasche, und ein Glas.„Schade das unser Wiedersehen nicht unter schöneren Umständen passiert ist. Ich habe so viele Fragen an dich. Warum hast du kein Kontakt mehr zu deinen Eltern? Und, wer war die Person, welche dich in so eine Traurigen Zustand versetzt hat?“, dachte sich Sakaki, als sie Kaorin in ihren Bett sah. Sakaki schloss die Tür. „Es tut mir leid.“, sagte Kaorin unter Tränen.„Danke euch.“ fügte sie hinzu.„Ich hoffe, du übertreibst es nicht mehr mit dem Alkohol, und ich hoffe, du siehst welche Probleme du Sakaki-san bereitest hast.“, sagte Chihiro streng.„Nicht doch, so schlimm war es nicht.“ erwiderte Sakaki etwas schüchtern. „Es tut mir leid, ich werde nie wieder trinken.“, sagte Kaorin darauf. Chihiro nahm Kaorin in den Arm.„Ich hoffe, du meinst es auch so. Komm zieh dich um, wir müssen noch zum Polizeirevier, deine Handtasche abholen.“, sagte Chihiro ruhig.„Meine Handtasche?“, fragte Kaorin verwundert.„Der Dieb wollte nur das Geld. Die Handtasche wurde abgegeben. Hast Glück gehabt.“ Erklärte ihr Chihiro. Kaorin lächelte zaghaft, und ging sich Umziehen. Kaorin bedankte sich bei Sakaki, und bat um Entschuldigung für den ganzen Ärger. Als Beide gerade gehen wollten, rief Sakaki: „Kaorin! Ich würde gern mit dir darüber reden, wenn du möchtest? Hier meine Karte, würde mich freuen, wenn du dich meldest.“ Kaorin nahm unsicher die Karte an.„Danke. Ich werde mich melden. Allein um euch zu danken.“, sagte Kaorin etwas unsicher. Auf dem Weg zum Polizeirevier erklärte Chihiro Kaorin alles, was letzte Nacht passiert ist. Kaorin war die Sache sehr peinlich, und wagte es nicht etwas darauf zu sagen, außer das es ihr leid tut. Kaorin war aber heil froh, als sie ihre Handtasche, und ihren Wohnungsschlüssel wieder hatte. Chihiro begleitet Kaorin nach Hause, um sich dann von ihr zu verabschieden. Allein in ihre Wohnung schaute sie die Post nach. Kein Brief von Yoko, dafür eins von ihrer Arbeit. Sie machte ihn auf, und lass ihn: „Sie sind fristlos, und mit sofortiger Wirkung gekündigt.“ Kaorin kamen wieder die Tränen.„Warum? Nur, weil ich die sexuellen Belästigung meines Chefs nicht gut heiße? Nicht nur das mein Herz gebrochen ist. Nein, jetzt verliere ich auch meine Wohnung.“, dachte sich Kaorin. Sie schaute sich in ihre Wohnung um. Ihr Blick fiel auf ein Fotorahmen, welches Kaorin mit Yoko zeigte. Sie nahm es auf.„Das ist alles deine Schuld.“ sagte sie leise für sich. Wütend schmisse sie es gegen die Wand. Die Glassplitter flogen durch den Raum, und Kaorin sankt zu Boden.„Nein, ist es nicht. Ich bin Schuld. Ich muss was machen. Einen neuen Job finden, und zwar schnell. Ich muss mich wenigstens mit einen Essen bei Chihiro, Chiyo und Sakaki-san bedanken.“ Kaorin fing an zu weinen.„Am Besten ich verliebe mich nie wieder.“, dachte sich Kaorin, und spürte dabei diesen unerträglichen Schmerz in ihren Herzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)