When our time is coming. von Dorobo__Neko (RuffyxNami [ Between the Lines.]) ================================================================================ Kapitel 5: Glance of the Eye ---------------------------- Nami stolperte fast an Deck, weil sie von der Sonne geblendet wurde. Die Möwen schrien über ihren Köpfen und der Himmel war wieder strahlend blau. Ein perfekter Tag um die Segel zu setzen. Sie hatte den Strohhut auf ihren Kopf gesetzt und ließ sich ein wenig von den Sonnenstrahlen im Gesicht kitzeln. "Guten Morgen Nami-Swaaaaaan~", säuselte Sanji der ihr aus der Kombüse zuwinkte. "Willst du einen Kaffee oder eine Tee Nami-Maus?~" "Kaffee, Danke Sanji.", murmelte sie verschlafen und veranlasste das der Koch auf rosa Wölkchen in der Kombüse verschwand. "Na, Schlafmütze?", sagte Robin lächelnd und erschien neben ihr an der Reling, das Gesicht ebenfalls der Sonne entgegen gerichtet. "Morgen.", sagte Nami lächelnd. "Wart ihr noch lange auf?" "Lang genug.", antwortete Robin mit einem lächeln auf den Lippen, welches Nami nicht wirklich einordnen konnte. Sie hoffte innerlich das niemand etwas von letzter Nacht erfahren hatte. Das es einfach Geheim bleiben konnte. Einmalig. "Ich verstehe nur nicht ganz was mit Ruffy los ist. Heut morgen lag er in der Kombüse und hatte sich an den Backofen gekuschelt." Nami musste auflachen und Robin machte ein immer noch perplexes Gesicht über diesen Anblick. "Jetzt schläft er in seiner Hängematte. Er hat anscheinend irgendetwas ziemlich starkes getrunken." //Ja.. das hatte er wahrscheinlich...// "Na endlich bist du wach, Seetangschädel. Wurde auch langsam Zeit.", hörte man Sanji maulen als auch schon die Tür aufging und Zoro gähnend ins Tageslicht trat. "Stimmt, er hat auch in der Kombüse geschlafen.", bemerkte Robin zu Nami gewandt. "Unglaublich, das man sich schon früh morgens deine hässliche Visage reinziehen muss. Und das auf nüchternen Magen.", maulte Zoro zurück und stackste die Treppen zum Hauptdeck herunter. Er ließ sich an einem der Fässer nieder und schlummerte erneut in seine Traumwelt zurück. "Robin-Chwaaan!~ Dein Tee ist fertig!", rief Sanji worauf Robin sich auf den Weg in die Kombüse machte. "Entschuldige mich kurz, Nami-San.", zwinkerte sie der Navigatorin zu und verschwand hinter der schwingenden Tür. Nami lehnte sich wieder an die Reling in die Sonne. Sie schloss für einen Moment die Augen und ließ den Wind ihr Gesicht streicheln. Ruffy war mittlerweile auch wieder wach. Er stand auf der Steuerplattform und sah zur Orangehaarigen herüber, die ihn nicht bemerkt hatte. Sein Blick war ernst und er wandt ihn kurz darauf wieder ab. Langsam schritt er zu ihr hinunter und lehnte sich lautlos neben ihr an die Reling. Den Blick in dieselbe Richtung gewandt wie sie, schloß auch er die Augen. Beide standen sie einfach nur da und genossen die Schönheit des Meeres. Nami öffnete nach einiger Zeit ihre Augen leicht und zog scharf die Luft ein als sie ihren Captain neben sich stehen sah. Ihre Wangen schienen zu glühen, doch sie versuchte sich ansonsten nichts anmerken zu lassen. Ruffy öffnete seine Augen als er bemerkte das sie sich auch wieder bewegte. Ihre Blicke trafen sich und blieben für einen Moment aneinander hängen, ehe Nami den Blick auf die Wellen richtete und sich verlegen an der Nase kratzte. Ruffy lächelte leicht und folgte schweigend ihrem Blick. Die Minuten vergingen, doch keiner sagte ein Wort, bis Nami plötzlich den Strohhut von ihrem Kopf zog und ihn Ruffy vor die Nase hielt. "Ich glaube der gehört dir.", sagte sie leise. Ruffy sah den Hut überrascht an und sah dann schließlich zu Nami, die ihn aus ihren braunen Augen ansah und auf eine Reaktion wartete. "Danke.", sagte er und nahm ihn ihr lächelnd ab. "Ich wusste das er bei dir sicher ist." Er setzte sich den Hut auf seinen Kopf und wandte sich nach einem letzten Blick zur Seite um und spazierte in Richtung Bug wo er letztendlich seinen Platz auf dem Löwenkopf der Sunny einnahm. Nami sah ihm mit leichtgeröteten Wangen hinterher und schüttelte dann nur wieder ungläubig den Kopf. Es wäre um einiges einfacher gewesen vor dem alten Ruffy zu fliehen. Der neue allerdings, hatte es geschafft sie so zu verunsichern, das sie nichtmal wusste was sie dagegen tun konnte. Nami schluckte schwer und atmete schließlich tief aus um ihren Herzschlag zu senken. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie überhaupt etwas dagegen tun wollte. Ihr Blick wanderte für einen Moment wieder auf den Rücken des Strohhuts. Seine Weste flatterte leicht im Wind und die schwarzen Strähnen seiner Haare fielen ihm schon fast auf die Schulter. Sie musste es einfach einsehen, sie alle waren Erwachsener geworden. Ein Punkt der wahrscheinlich noch viele ungeahnte Folgen mit sich bringen würde. Eine Tasse Kaffee schob sich in Namis Blickfeld und sie erkannte Robin, die ihr einen Kaffee mitgebracht hatte. "Danke.", freute sich Nami über die aufmerksame Geste und nahm einen großen Schluck des Schwarzen Getränks. "Wir sollte uns bald auf den Weg machen, findest du nicht auch?", säuselte Robins melodische Stimme und sie lehnte dabei sich mit dem Rücken neben Nami an die Reling. Nami nickte und nahm noch eine Schluck aus ihrer Tasse. Der Geruch des Kaffees machte sie automatisch ein wenig aktiver. Kurz darauf machte sie einen Schritt auf das Hauptdeck zu und stützte einen Arm in ihre Seite. "Oi, Leute!", rief sie schließlich als Lysop und Chopper auch langsam erwacht waren und an Deck schlurften. Die Köpfe wandten sich zu ihr um. Ruffy warf kaum merklich einen seichten Blick über seine Schulter. "Wir sollten Segel setzen damit wir vor Abend noch auf Kurs kommen.", sagte sie Laut sodass auch der Schwertkämpfer eines seiner Augen öffnete und leicht grinste. Er stand auf und machte sich ohne ein weiteres Wort zu benötigen an die Arbeit. Der Vize ergriff ein Seil das am Mast befestigt war und zog mit ein paar kräftigen Zügen in wenigen Augenblicken das Segel an die Spitze. Lysop kletterte die Leiter hoch um dieses schließlich zu befestigen. Auch die anderen um Nami herum hatten ihre Positionen eingenommen und bereiteten die Thousand Sunny auf die Überfahrt vor. Alle bis auf Ruffy. Dieser saß immer noch schweigend auf seinem Lieblingsplatz und starrte vor sich auf die See. Doch sein Blick sah durch die Wellen hindurch und hatten keinen festen Fixpunkt. Er wusste eigentlich genau was er zu tun hatte, doch fand er weder einen Ansatz noch den Mut um über einen nachzudenken. Dieses merkwürdige Gefühl in seiner Brust, dieses leichte ziehen in Herznähe machte auf ihn den Eindruck, es wolle einfach aus ihm herausplatzen. Doch wie konnte er das steuern, wenn er nicht mal wirklich wusste, was er als nächstes tun sollte. Seine linke Hand griff über sich an den Strohhut und zogen diesen nah vor sein Gesicht. Das war es. Seine wichtigste Aufgabe war es stärker zu werden um diejenigen zu Schützen die er liebte. Um ihnen zu helfen ihre Ziele zu erreichen. Das umfasste dieses Gefühl ganz gut, fand er. Auch wenn es nicht das einzige war, das er noch zu erkennen suchte. Als das Schiff endlich an Fahrt gewann und auf das Meer zusteuerte, stand Ruffy schließlich auf und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Leute.", rief er laut. Die Strohhüte wandten sich zu ihrem Captain um und verschränkten ebenfalls die Arme vor der Brust. "Es ist mir eine Ehre, wieder an eurer Seite zu Segeln.", sagte er grinsend. "Wohin geht die Reise eigentlich?", fragte Chopper und biss in seinen Toast mit dem er sich ein wenig über den Tisch beugen musste um die Navigatorin anzuschauen. Diese blätterte gerade in einem Skizzenblock ihrer Karten und navigierte die Route voraus. Sie runzelte die Stirn leicht und lehnte sich ihn ihrem Stuhl zurück. "Naja, wir haben jetzt die Auswahl zwischen 3 Inseln auf unserem Weg. Alle 3 liegen ziemlich nah aneinander. Dies könnte natürlich auch bedeuten das sie zusammengehören, aber genau kann ich dir das nicht sagen." Ruffy, der neben Nami saß und ihr zugesehen hatte, legte seinen Kopf samt Arme auf den Tisch und betrachtete die winzigen Inseln auf der Karte. "Haben die keine Namen?", fragte er. "Nein, leider habe ich keine handfesten Informationen über diesen Teil der Grandline, das hier ist alles noch Neuland für mich.", sagte Nami seufzend und legte den Kopf schief. "Wir werden uns schon einen Überblick verschaffen, wie sind doch schließlich erst in der neuen Welt angekommen, oder nicht?", grummelte Zoro der gerade zur Tür hinein gekommen war und sich ans Feuer setzte. "Das Meer hier ist komisch. Mal scheint die Sonne mit über 50 Grad und im nächsten Moment glaubt man, die See würde gefrieren. "Ja du hast Recht, das Wetter hier hat bisher nie wirklich eine länger dauernde Periode angezeigt als 2-3 h.", bemerkte Nami und notierte sich etwas in ihrem Notizblock. "Okay, wir schauen uns alle Drei Inseln an.", beschloss Ruffy plötzlich und grinste über die erstaunten Gesichter um sich herum. "Wir müssen schließlich einen ersten großen Eindruck über die Zukunft erlangen." Zoro schien von der Idee äußerst angetan zu sein und grinste seinem Captain zu. "Wann würden wir denn eintreffen, Nami-Schatz?", fragte Sanji der gerade aus dem Vorratsraum kam und einen Korb neben dem Herd abstellte. "Ich würde sagen, 2-3 Stunden werden wir noch auf See sein.", antwortete sie ihm. "Ausgezeichnet, dann kann ich jetzt ohne Zeitdruck das Essen zubereiten." "Okay! Ich werde den anderen bescheid geben!", rief Chopper und lief zu den Kajüten. "Perfektes Timing, Sanji! Ich sterbe sowieso schon vor Hunger!", rief Ruffy. "Was du nicht sagst.", bemerkte Zoro leise und schloß seine Augen. "Ich werde solange ein stärkendes Nickerchen machen." Ein schnarchlaut war zu vernehmen. "Was du nicht sagst.", bemerkte Nami und grinste. Sie stand auf und ging in Richtung Kajüte. "Ich geh mich nochmal schnell umziehen.", sagte sie und wollte gerade zur Tür heraus, als sie ein Kichern des Strohhut vernahm und für einen Moment zu ihm zurückblickte. "Was du nicht sagst.", lachte dieser und ließ Nami überrascht blinzeln. Sie musste jedoch ebenfalls kurz grinsen. "Ha, Ha, Ha...", sagte sie lächelnd und ließ einen zufrieden lächelnden Strohhut mit Sanji in der Kombüse zurück. "Ruffy, Ruffy, Ruffy...", murmelte Sanji. Er briet ein Stück Fleisch in der Pfanne an und ließ es einmal in ihr hüpfen. Das Fleisch landete perfekt auf der anderen Seite wieder in der Pfanne. Ruffys Augen waren dem Stück gefolgt und mussten jetzt mit ansehen wie Sanji es samt Pfanne in den Backofen schob. Der Koch stieß eine rauchwolke aus und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Küchenzeile. Er bedachte seinen Captain mit einem allwissenden Blick womit dieser nichts anfangen konnte. Ruffy starrte einfach nur zurück. "Was?", kam es schließlich schlichtweg von ihm. "Deine Blicke verraten dich.", sagte der Koch und senkte den Kopf grinsend. "Meine Blicke? Was meinst du?" Ruffy richtete sich wieder in seinem Stuhl auf. Er lehnte sich mit dem Arm am Tisch ab und sah seinen Smutje mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck an. Dieser schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und wandte sich den Kartoffeln in der Spüle zu. "Was meinst du damit?", fragte der Strohhut erneut und hatte wieder diesen ernsten Blick, den er in der letzten Zeit des öfteren mit sich herum trug. "Lass gut sein, Ruffy. Ich schätze du musst leider alleine herausfinden was ich meine. Ich kann dir nicht mehr sagen ohne das du selber einen Schimmer von dem hast, was sich in dir rührt.", antwortete Sanji gelassen und entfachte mit seinen Worten wieder ein leichtes Chaos in Ruffys Brustkorb. Dieser hatte den Kopf gesenkt und sah mit müdem Blick auf die Holzdielen. Der Strohhut war ihm in die Stirn gerutscht. "Was sich in mir rührt, sagst du...", murmelte er knapp. Sanji wandte sich zum Strohhut um und bedachte ihn mit einem behutsamen Blick. Auch Zoro hatte die Augen leicht geöffnet und beobachtete das ungewohnte Bild seines Captains. Er und Sanji tauschten Blicke aus. "Chopper, legst du schonmal das Besteck auf den Tisch?" "Klar." "Und Lysop stell schonmal das Geschirr bereit." "Oi." Die Tür zur Kombüse ging auf und Robin trat ein. Sie blieb neben dem Koch stehen und schnupperte einmal kurz ehe sie lächelte. "Das riecht ja wirklich köstlich, Sanji.", sagte sie. Der Koch wandte sich mit glänzenden Augen nach ihr um. "Danke Robin-Chwuaaan!~ Das liegt allein an deiner großen und einzigartigen Liebe!", säuselte der Smutje von Sinnen und erntete ein verachtendes Schnauben von Zoro, der immer noch an die Wand gelehnt saß und die Arme verschränkte. Kurz darauf trat auch Nami wieder in die Kombüse und streckte sich kurz. Sie hatte sich eine Bluse übergezogen, da es doch wieder ein wenig frischer geworden war. "Wollte Franky nichts essen?", fragte Lysop den Elch nachdem auch sie sich an den Tisch niedergelassen hatten. "Nein, er wollte noch etwas fertigstellen bevor wir die Insel erreichen.", antwortete dieser und hatte einen glänzenden Blick. "Wahrscheinlich einen Düsenjet!" "Waaaassss~~", stimmte Lysop. "Oder einen Bumerang!", steigerte sich Chopper und hob dabei die Arme in die Luft. "Könnt ihr mal mit dem Gebrülle aufhören?!", brüllte Zoro mit finsterer Miene und beide waren mit einem Mal still. "Wo ist eigentlich der Gummikopf?", fragte der Schwertkämpfer schließlich und sah zu dem Stuhl herüber, auf dem Ruffy zuvor gesessen hatte. "Er ist auf Deck gegangen, hast du das nicht mitbekommen, Spinatschädel?" Namis Blick richtete sich auf die Tür zum Deck und seufzte schließlich. "Ich sag ihm mal Bescheid, das es gleich etwas zu Essen gibt.",sagte sie knapp und trat auch sogleich an Deck hinaus. Die Blicke des Kochs und des Schwertkämpfers folgten ihr. Erneut wurden Blicke ausgetauscht. Nami zog ihren Pulli eng um sich als ihr eine kalte Windböe entgegen schlug. Es war unglaublich abgekühlt und der Himmel war mit dicken Sturmwolken behangen. Kein angenehmes Wetter um ein paar Inseln zu erforschen. Nami machte ein paar Schritte auf das Deck hinaus und sah sich nach einem Lebenszeichen von Ruffy um. Er stand nicht wie gewohnt an seinem Lieblingsplatz, weshalb die Navigatorin ihren Blick ein wenig kreisen ließ, die Arme fest gegen ihren Körper gepresst. "Ich bin hier oben." Als Nami seine Stimme vernahm wandte sie sich zur Steuerplattform und erkannte den Strohhut, der dort oben auf der Reling. Die Gischt des Meeres spritzte ihm ins Gesicht, doch er schien sich nicht daran zu stören. Er sah sie nicht an. Sein Blick war auf die Inseln vor ihm gerichtet, die sich schon leicht am Horizont abzeichneten. Nami sah ihn nachdenklich an. Ein paar Tropfen trafen ihre Stirn und kündigten ein aufkommendes Gewitter an, was Nami gleich erkannte. Der Regen setzte ein und ihr Blick wandte sich ebenfalls zu den Inseln um. Ob sie wohl etwas mit dem Wetterumschwung zu tun hatten? Es war merkwürdig das sich das Wetter erst dann änderte wenn sie Kurs auf eine andere der drei Inseln nahmen. Oder bildete sie sich das nur ein? Der Regen stoppte plötzlich als hinter ihr jemand sein Regencape über den Kopf hielt. Namis Herz machte einen Sprung als sie merkte das Ruffy hinter sie getreten war und sie beide vor dem Regen schützte. Sein Kinn hatte er sanft an ihre Schulter gelehnt und atmete leise neben ihrem Ohr die Luft ein. Der Regen benetzte den Boden des Schiffes und änderte dessen Farbe unterdessen von Hell zu Dunkelbraun. Nami spührte die Brust des schwarzhaarigen an ihrem Rücken. Sie schien nicht die Einzige zu sein, deren Herz schneller schlug. Sie wollte sich am liebsten fortreißen und ihn zur Rede stellen, doch in diesem Moment, ließ sie seine Geste einfach zu. Er wusste wahrscheinlich eh nicht wirklich weshalb er das tat. Ein warmes Gefühl machte sich in ihrem Inneren breit. Der Strohhut seufzte nach langem schweigen. "Ich wollte nicht das du nass wirst...", murmelte er neben ihrem Ohr und hatte immernoch seine Augen geschlossen. "Das ist okay.", antwortete Nami. "Wir sollten jetzt reingehen.", murmelte er. "Ja.", antwortete sie ihm wieder. Doch keiner bewegte sich, oder machte Andeutungen dem Vorhaben nachzukommen. Nachdem einige Minuten vergangen waren, in denen keiner ein Wort sagte, ergriff Ruffy Nami's Handgelenk und zog sie mit sich in Richtung Kombüse. Kurz bevor sie die Tür öffneten sah er sie noch einmal für einen Moment an. Schließlich betraten sie die wärmende Kombüse, in der ihre Nakama schon auf sie warteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)