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Bella und Edward was ist da los??

von

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Hallo zusammen, hier haben wir also mal wieder eine FF zu Twilight.

Hoffe sie gefällt euch, viel Spaß eure Dina
 


 

Seit ungefähr 2 Monaten lebte ich, Isabella Swan, kurz Bella, in Forks, bei Charlie, meinem Vater. In der Schule und auch sonst überall hatte ich mich eingewöhnt. Freunde hatte ich auch schon gefunden, meine persönlichen Wachhunde, jedenfalls die Jungs. Doch gab es auch welche, die mir Rätsel aufgaben, die Cullens. 5 Personen, wohnten alle zusammen bei Dr.Cullen und seiner Frau, und sie waren alle adoptiert. Die Hausaufgaben habe ich erledigt und nun saß ich zu Hause. Gerade als ich was Essen wollte, klingelte das Telefon. "Hi Bella, ich bins Jessica." sagte sie, als ich abgenommen hatte. "Hi, was gibts denn?" fragte ich. Das konnte nun wieder Stunden dauern. Jessica unterhielt sich gern. "Ich wollte gerad mal fragen, ob du Lust hast, mit mir und Angela nach Port Angeles zu fahren. Wir wollen shoppen gehen und da kamen wir auf dich zu sprechen, ob du lust hast, und ich sagte ihr, ich frage dich." sagte Jessica. "Hm ja, ich wäre soweit fertig." antwortete ich. "Gut, dann holen wir dich gleich ab. 5 Minuten, kannst ja schon mal raus kommen." sagte Jessica und legte auf. Also packte ich Geldbörse, Schlüssel und noch Taschentücher in meine kleine Handtasche und verließ das Haus. Ich schloss ab und wartete dann auf die beiden.
 

Die Fahrt nach Port Angeles dauerte fast eine Stunde, ich bekam zwar mit das die beiden sich unterhielten, doch darauf konzentrieren konnte ich mich nicht, ich war ganz wo anders mit meinen Gedanken, bei Edward Cullen. In der Schule vorhin hatte er mich wieder beobachtet, dass hatte ich gesehen. Es wunderte mich immer noch, am ersten Tag wo ich also ankam, hatte er mich total hasserfüllt angesehen. Ich weiß immer noch nicht, was das sollte. Und ca. 4 Wochen danach hatte er mir mein Leben gerettet. Es war Winter gewesen, es war alles vereist und an der Schule hätte mich beinahe ein Auto umgefahren und dank Edward lebte ich. Doch mir war aufgefallen, als das Auto auf mich zu kam, dass er zu weit weg stand um so schnell bei mir zu sein. Er sagte, er stand neben mir, doch so war es nicht. Und eine Erklärung dafür bekam ich nicht.

Mit Jessica und Angela ging es vom nächsten Laden zum nächsten. Ich kaufte mir nur eine Hose und neue Schuhe, dass reichte mir. Um zum nächsten Laden zu gehen, mussten wir durch eine Gasse. Es war dunkel und hinter uns hörten wir Stimmen. Und sie kamen näher. Plötzlich war der Ausgang gesperrt. Einer der Typen stand da, an der Wand gelehnt und auch der andere Weg war zu, und der dritte in dem Bunde kam näher. "Hey süße, bleib doch mal stehen." rief der Typ und sie alle lachten. "Gibt keinen Grund das sie stehen bleiben sollten, ihr solltet euch lieber mal aus dem Staub machen, bevor es richtig ärger gibt." rief eine Stimme und diese kam mir sehr bekannt vor. Es war Edward. Plötzlich stieß ein anderer ein Geräusch aus, es klang wie ein knurren. Die Typen hauten ab. Angela, Jessica und ich sahen uns erleichtert an."Kommt schon. Fahren euch nach Hause." rief Emmet. Wir eilten zu den Jungs und Jessica, Emmet, Angela und auch Mike stiegen hinten ein, während ich vorne saß und Edward fuhr ja eh. "Euer Auto holt ihr Morgen, Emmet fährt Angeala Morgen her, damit ist das auch erledigt. Bella, alles okay?" fragte Edward, als er kurz zu mir rüber blickte. "Ja, alles okay. Woher wusstet ihr, wo wir sind?" fragte ich und fröstelte. "Ich hatte das Gefühl das was passiert und dann hab ich die beiden mit eingepackt und wir sind euch gefolgt, was gut so war, wie es sich rausgestellt hat." erklärte Edward und gab auf dem Highway vollgas. Es blieb still im Wagen. Keiner sagte ein Wort. Erst hielt Edward bei den Cullens, wo Angela und Emmet ausstiegen und sich verabschiedeneten sich. Danach ging es zu Mike und er und Jessica ausstiegen. "Ich fahr dich jetzt nach Hause und du legst dich in die Wanne und dann ins Bett, das wird dir gut tun." sagte Edward und fuhr los, scheinbar achtete er nicht auf den Verkehr, aber dazu sagte ich nichts. Kurz darauf hielt er vor dem Haus. Zum Glück war Charlie noch nicht da. "Danke." sagte ich wirklich dankbar. "Kein Problem. Bis Morgen in der Schule." sagte Edward und ich ging zum Haus. Das Charlie nach Hause kam, bekam ich nicht mehr mit, da ich sehr früh ins Bett ging.
 

Der nächste Morgen brach an und als ich auf den Wecker sah, war es halb 6 Uhr am Morgen. Ich konnte also auch schon aufstehen und ging duschen. Die Ereignisse von gestern waren noch da, aber ich bekam ziemliche Wut auf die. Kurz nachdem ich in die Küche kam und mir mein Frühstück machte, verließ Charlie das Haus und ging zur Arbeit. Ich beendete mein Frühstück und machte mich auch los zu Schule. Kaum war ich los gefahren, sah ich durch den Rückspiegel einen silbernen Volvo hinter mir her fahren, es war Edward. Stur sah ich gerade aus und konnte es nicht glauben. Gleich würde ich ihn zur Rede stellen...
 

So hier ist erstmal schluss, hoffe es hat euch ein bisschen gefallen

Bis demnächst, eure Dina

Hallo zusammen.

Dachte schreibe schon mal das zweite Kapitel, schade ist nur, dass es manchmal so lang dauert, bis diese auch hochgeladen werden. Kann man aber nichts dran ändern und hoffe es gefällt euch trotzdem, viel Spaß, Dina
 


 

Edward parkte direkt neben mir und wartete neben seinen Wagen auf mich, bis ich bei ihm war. "Guten Morgen Bella. Was hast du?" fragte Edward und musterte mich, als wir auf dem Weg zum Gebäude waren. "Was war denn das, hinter mit her fahren." konfrontierte ich ihn sogleich und sah ihn sauer an. Er blieb stehen, hielt mich fest und ich zuckte zusammen. Durch den Pullover selbst, merkte ich wie Eiskalt seine Hand war. Er ließ los. "Entschuldige. Ich hab mir einfach Sorgen gemacht, wegen gestern. Dachte einfach fahre lieber hinter dir her, nicht das du ein Unfall oder so hast. Es war nicht böse gemeint." sagte Edward und sah mir in die Augen und ich schmolz fast dahin. Seine Augen glühten. Ich zwang mich, weg zu sehen. Wir gingen weiter. "Trotzdem hast du mir glaube ich einiges zu erklären." sagte ich und ging in das Gebäude. "Ich weiß und das werd ich auch. Bis später." sagte Edward und ging in die entgegen gesetzte Richtung. Fast kam ich zu spät zu Mathe, wo Mike schon neben mir auf dem Stuhl saß. Offensichtlich wartete er schon und fing an zu plaudern, nachdem ich mich gesetzt hatte. "Hi Bella. Jessica hat erzählt das ihr gestern in Port Angeles wart, und was passiert ist. Wie gehts dir?" fragte er und sah mir lächelnd ins Gesicht. Ich atmete einmal tief ein und aus, ehe ich antwortete: "Mike, mir geht es gut. Kümmer dich lieber um Jessica. Ehrlich ist es dir nicht aufgefallen?" "Was ist mir nicht aufgefallen?" fragte Mike und sein lächelnd verschwand, stattdessen sah er mich verwundert an. Innerlich verdrehte ich die Augen. Der Lehrer kam rein und schwafelte was vor sich hin. "Oh Mike, siehst du denn nicht das sie in dich verliebt ist?" fragte ich offen. Kurz fiel sein Blick zu Jessica rüber, dann sah er mich wieder an. "Hm, ich werd am besten mit ihr reden. Danke, dass du mir da geholfen hast!" sagte Mike. Ich versuchte mich vergeblich auf den Unterricht zu konzentrieren. Als es klingelte, nahmen mich Jessica und Mike mit in die Cafeteria und ich setzte mich, nachdem wir uns Essen geholt hatten, mit ihnen an den Tisch.

"Er schaut dich schon wieder an." sagte Jessica. "Wer?" fragte ich und trank von meiner Limonade. "Edward Cullen." sagte sie. Angela kam noch hinzu und sie sah irgendwie komisch aus, fertig, als müsste sie über etwas nachdenken. "Was ist denn mit dir los?" fragte Jessica. "Nichts. Hab die Nacht schlecht geschlafen und bin noch müde." antwortete Angela. Das Gefühl hatte ich nicht. "Was ist wirklich los Angela?" fragte ich sie leise, als Jessica und Mike sich unterhielten. "Am besten erfährst du das selbst. Muss damit selber erstmal fertig werden, und das ist wirklich nicht einfach. Einer von den Cullens wird es dir schon sagen." meinte Angela, die leicht lächelte.
 

So verging der Schultag und als ich an mein Auto wollte, musste ich an den Cullens vorbei. "Bella, warte mal kurz." rief jemand und ich blieb stehen und drehte mich um. Es war Alice die auf mich zukam. "Freut mich dich kennen zu lernen, endlich. Wir haben natürlich noch bessere Gelegenheit uns zu unterhalten. Wir kommen Morgen nicht zur Schule, dann weißt du schon mal bescheid. Also dann bis nächste Woche spätestens." sagte Alice und ging zurück zu ihren Geschwistern, wo nun auch Edward stand und sie eher fragend ansah. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Charlie nach Hause und den gesamten Weg ging mir Angelas Verhalten nicht mehr aus dem Weg. Kaum zu Hause angekommen, machte ich das Essen bereit. Kartoffeln und Steak. Das Wetter schien besser zu werden, also nahm ich eine Decke und ein Buch und ging nach draußen in die Sonne. Es war ein angenehmes Gefühl die Sonne mal wieder zu spüren auf der Haut und ich genoß das richtig... Charlies Auto hörte ich. "Mist." fluchte ich, sprang auf und nahm die Sachen und ging ins Haus. "Entschuldige Dad, ich bin eingeschlafen." sagte ich und machte mich daran, das Essen zu zubereiten und zu braten. "Nicht schlimm Bella." sagte er, als er in die Küche kam und wir aßen. "Und wie war Schule?" fragte er und ich schluckte den bissen herunter. "Wie immer. Dad, stimmt das, dass die Cullens bei schönem Wetter nicht zur Schule gehen?" fragte ich. Verwundert über die Frage sah er mich an. "Ja, das stimmt. Dr.Cullen und seine Frau befreien sie dann vom Unterricht und gehen campen oder Wandern oder so mit ihnen. Sie scheinen richtige Freiluftvernartiger zu sein, aber ansonsten sind sie ganz nett." sagte Charlie.
 

Tatsächlich kamen die Cullens die ganze Woche nicht mehr zur Schule. Ich war froh als es Freitag war und ich nach Hause konnte. Gerade hatte ich geparkt, da fiel mir auf, das auf der anderen Straßenseite ein silberner Volvo stand. "Bella." rief jemand und es war Edward. Ich ging hin. "Was machst du denn hier? Und wieso kommt ihr nicht zur Schule?" fragte ich gleich. "Hab dir doch gesagt, dass ich dir alles erklären werde. Hole dich heute Abend so um 18 Uhr ab. Du wirst alles erfahren. Also Bella, bis heute Abend." sagte Edward und fuhr los...
 

Hier ist schluss. Hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich natürlich über Kommentare freuen. Bis bald, eure Dina

Hallo zusammen. So ich hab mich entschieden ein neues Kapitel hochzuladen. Hoffe es wird euch gefallen, viel spaß beim lesen.
 


 

Die Zeit bis 18 Uhr zog sich heute für mich sehr. Es war kein Wunder, denn ich war nervös. Jetzt hatte ich noch genau 3 Stunden Zeit. Das Abendessen bereitete ich schon vor, da ich, seit dem ich nun hier wohnte, das Kochen übernahm. Danach ging ich duschen und endlich war es soweit. Um punk 18 Uhr ging ich nach draußen und da stand ein silberner Volvo. Ohne zu zögern stieg ich ein und Edward lächelte mich an. "Hey." sagte er und ich dachte, ich schmolz dahin. Seine Augen hatten die Farbe von Gold. Es war komisch. In der Schule waren sie meistens schwarz gewesen. "Hi." antwortete ich. "Ich dachte mir, wir fahren nach Port Angeles, du kannst was Essen wenn du Hunger hast." schlug er vor und ich nickte. Edward startete den Motor und fuhr los. In den ersten Minuten blieb es still. Als ich das Gefühl hatte, das die LAndschaft immer schneller an mir vorbei flog, fiel mein Blick auf den Tacho. "Meine Güte, fahr doch nicht so schnell. Charlie ist Polizist und hat mir beigebracht die Verkehrsregeln zu beachten. Und ich will nicht im Krankenhaus liegen müssen, weil du einen Unfall baust." erklärte ich. "Bella, ich mache keinen Unfall. Selbst wenn, uns würde nichts passieren. Vertrau mir, auch wenn das vielleicht nicht so einfach ist, aber versuche es zumindest." beendete Edward und hielt an der roten Ampel und plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Ich folgte seinem Blick und sah durch den Rückspiegel was los war. Im Auto hinter uns saßen Mike, Ben und Eric. "Ich fühle mich beobachtet." gestand ich. "Ja, so geht es nicht nur dir. Sie sind neugierig, wollen wissen wo wir hinfahren und vorallem wollen sie wissen ob wir zusammen sind." sagte Edward. "Woher weißt du das?" fragte ich verwundert. Die Ampel sprang auf grün und Edward gab Gas. "Die Erklärung bekommst du gleich. So lange gedulde dich bitte. Ich hab einfach Ansgt, dass du, nachdem ich es dir erklärt habe, nichts mehr mit mir zu tun haben willst." erklärte Edward und ich stutzte.
 

Im Restaurant war es nicht so voll. Das war auch gut so, ich mochte so viele Leute um mich rum nicht. Doch mir entging ging nicht, dass Mike, Ben und Eric auch das Restaurant betreten hatten und sich einige Tische weg von uns gesetzt hatten. Bestellt hatte ich schon. Nun warteten wir darauf. Edward grinste die ganze Zeit. "Warum grinst du?" fragte ich, und trank ein bisschen von meiner Cola. "Naja sie fragen sich gerade, ob sie unsere Unterhaltung unterbrechen sollen, da sie es nicht gut finden. Die denken, ich würde dich angucken, als wärest du was zu Essen." erklärte Edward und lachte leise. Bevor ich etwas sagen konnte kam die Bedienung und brachte noch 2 Cola und das Essen.

Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Tisch. Ich fing an zu essen. "So die isst und ich werde es dir erklären." sagte Edward, sah mich dabei genau an und ich nickte.
 

So hier ist erstmal schluss, bis demnächst, eure Dina

Guten Abend Leute, ich hab bis jetzt ne Woche hinter mir, oh je...

Naja, aber jedenfalls hab ich jetzt endlich Zeit gefunden um ein neues

Kapitel hochzuladen. Viel Spaß hierbei, Dina
 


 

Gespannt saß ich also im Restaurant und aß mein Essen. Edward sah ich genau an. Es sah so aus, als kämpfte er mir sich. Aber er hatte sich entschlossen, mir die Wahrheit zu sagen. "So ich hab mich entschieden, es dir zu sagen. Ich muss sagen, dass es mir nicht leicht fällt. Vielleicht ist dir schon aufgefallen dass wir nichts essen und auch nichts trinken und auch nicht zur Schule kommen, wenn schönes Wetter ist. Da gibt es auch einen Grund für. Es gibt verschiedene Bezeichnungen für das, was wir sind. Kalte Wesen, Bluttrinker sind diese, aber es gibt eine einfachere. Weißt du welche?" fragte Edward. Mein Teller der mittlerweile leer war, stellte ich zur Seite, ich sagte nur ein Wort, das leise: "Vampire!" "Ja. Bella wir sind Vampire. Aber ich muss auch sagen wir sind Vegetarier, trinken kein Menschenblut, dass ist so unser Insiderwitz. Wie gesagt ich kann verstehen wenn du nichts mehr mit uns zu tun haben willst, du musst es nicht mal sagen." sagte Edward. "Nun ja, ich werd erstmal Zeit brauchen, um damit klar zu kommen und ich weiß auch das ihr das akzeptieren werdet. Ich möchte einfach nur noch nach Hause." sagte ich und Edward nickte. Er bezahlte und brachte mich dann nach Hause.
 

Überraschender weise war Charlie schon da. "Bella?" fragte er. "Ja Ich bin es. Ich ging ins Wohnzimmer wo er saß. "Wie kommt es das du schon zu Hause bist?" fragte ich verwundert. "Heute gab es nicht mehr viel zu tun und da hab ich gesagt gehe früher. Muss auch mal sein." sagte Charlie lächelnd. Auch ich lächelte und verabschiedete mich für heute in mein Zimmer. In Zimmer legte ich mich aufs Bett und ließ den ganzen Tag auf mich einbrasseln, im ersten Moment wusste ich nicht was ich machen sollte, wie ich mit umgehen sollte. Es war etwas beängstigend wenn ich ehrlich war. Niemand konnte es mir erklären, ich war ganz allein und hilflos in der Situation jetzt. Die Nacht verging und ohne weitere störungen.
 

Der Morgen lief wie gewohnt ab, an der Schule am Eingang des Gebäudes wartete Angela auf mich. Sie lächelte und winkte, als sie mich sah. "Hey." sagte sie. "Guten Morgen Angela, wie kommt es denn das du noch hier bist? Sonst bist du doch die erste, die im Untterichtsraum schon ist." sagte ich. Langsam gingen wir den Gang runter, da wir noch Zeit hatten. "Ich weiß, aber ich hab mir gedacht heute nicht, keine Lust schon da zu sitzen.

Was ist los? Du siehst irgendiw blass aus!" sagte Angela. Schnell blickte

ich in ihre Richtung. Ich hatte die Cullens gesehen. "Ach schon gut, mir gehts heute

Morgen nicht so gut." sagte ich und versuchte zu lächeln, doch gelang es mir nicht.

"Bella, was ist los?" fragte Angela noch einmal, schärfer im Ton und im Klassenzimmer setzte sie sich neben mich. "Angela, das ist etwas schwierig." gab ich zu und achtete, naja, versuchte nicht auf Edward und Alice zu achten die den Raum betraten und auch an uns vorbei gingen. "WWegen den Cullens. Bella ich weiß was los ist. Ich bin mit Emmet zusammen, naja, so halb. Und ich weiß was in die vorgeht. Es ist auch nicht einfach." sagte Angela. "Das ist wahr." gab ich zu und ließ den Kopf auf den Tisch liegen.

"Mach dir nichts draus, ich hab auch Zeit gebraucht." meinte Angela, knuffte mich dabei in die Seite. Der Unterricht begann...
 

So hier ist ende, erstmal. Hoffe es hat euch nen bissl gefallen und

ich würd mich über Kommis freuen. Bis bald und Lg Dina

Hallo zusammen, so nun hier also ein weiteres Kapitel,

wünsch euch viel spaß beim lesen und bedanke mich für die Kommis.

Dina
 

Die Tage vergingen wie im Flug und die Cullens ließen mich auch soweit in Ruhe. Angela informierte mich in den Pausen, dass Edward mich beobachtete. Das störte mich auch nicht weiter.
 

Am nächsten Tag, um 10:00 Uhr klingelte das Telefon. "Bella Swan." so nahm ich ab. "Hey Bella, ich bins Angela. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit uns nach Seattle zu fahren. Es ist Samstag und wir wollten gleich los." sagte Angela. Mich machte das Wort "UNS" stutzig. "Wer ist uns?" fragte ich und hatte eine Ahnung, wen sie meintee. "Na ich, Alice, Emmet, Jasper und Edward. Würde mich sehr freuen." sagte Angela. Ihr Gesichtsausdruck konnte ich mir vorstellen. "Okay, ja ich komme mit. Ich schreibe Charlie noch einen ZEttel, damit er weiß wo ich bin und dann pack ich noch ein paar Sachen ein und dann bin ich auch fertig." antwortet ich. "Okay, bis gleich." sagte Angela und legte auf. Als ich raus kam, standen sie schon da. Ein Azto voll, das andere wurde nur von einer Person gefahren, es war Edward. "Bella, steig ein, dann können wir los." rief Alice aus dem Fenster und strahlte. Also stieg ich bei Edward ins Auto. "Hey, find ich schön das du mit fährst. Wie gehts dir?" fragte Edward und fuhr hinter den anderen her. "Ja ganz gut soweit. Und selber?" fragte ich und legte meine Handtasche auf den Rücksitz. "Auch gut. Muss zugeben das es schon ein blödes Gefühl ist, bzw. war, nicht mit dir sprechen zu können. Bin froh das sich das geändert hat. Und so freu ich mich, dass du mit fährst." erklärte Edward. "Ja okay, war etwas verwirrt, aber dann hab ich ja doch zugesagt. Ich weiß auch nicht so genau wie ich das erklären soll, aber mit dem kurzen Gespräch mit Angela noch in der Schule, hm, ja das hat mir irgendwie geholfen." gab ich zu und wurde leicht rot. "Das ist kein Grund rot zu werden, aber es sieht hübsch aus wenn deine Wangen rot werden." sagte Edward und lächelte. Sein Blick lag auf meinem. "Edward sieh auf die Straße." meinte ich. Er verdrehte die Augen, folgte aber. "Bella dazu hab ich dir schon was gesagt." sagte Edward und bog ab. Es dauerte noch ziemlich lange bis wir da waren und irgendwann musste ich eingeschlafen sein. Etwas schüttelte mich leicht am Arm. "Bella, wir sind da." sagte er leise. Ich öffnete meine Augen und Edward sah mich lächelnd an. "Wir sind da. Alice u die anderen sind schon im Hotel. Gehen wir auch, da könnt ihr beiden, Angela und du, erst mal schlafen bis ihr fit seit." sagte Edward. Ich nickte dankend, um etwas zu sagen, war ich zu müde. Edward trug mich ins Hotel auf das Zimmer...
 

So hier ist erstmal schluss, bis bald, Dina



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2012-08-13T21:01:42+00:00 13.08.2012 23:01
Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Schreib bitte schnell weiter.
Von:  vamgirly89
2012-08-09T20:31:18+00:00 09.08.2012 22:31
wow, Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.
Von:  vamgirly89
2012-08-06T20:46:28+00:00 06.08.2012 22:46
Bite ganz schnell weiter schreiben.
Von:  vamgirly89
2012-08-06T20:44:08+00:00 06.08.2012 22:44
wow, bin schon gespannt wie es weiter geht.

Von:  vamgirly89
2012-08-01T09:28:40+00:00 01.08.2012 11:28
Wow. Schön, dass es wieder ein Kapitel von dir gibt. Bitte schnell weiter schreiben.


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