A Fantasy Story von DerkhanBlue ================================================================================ Part 9 ------ Hi! Hier ist Teil 9! ^^ Da es so 'interessante' Reaktionen auf ein männliches 'Manschaftsmitglied' gab, wollen wir euch dieses nicht vorenthalten, also, viel Spaß! P.S. Diverse Anspielungen auf geschichtliche Persönlichkeit nicht ernst nehmen!^^ Part 9 Erschrocken hob Kita abrupt den Kopf und stieß sich diesen prompt am Baumstamm. "Au!", schrie sie. "Auch schon wach?", fragte Lime grinsend. Kita sah sie schief an, verzog die Miene, schüttelte dann den Kopf und meinte: "Wo kommst du denn her?" "Von einer Menge Spaß!", sagte Lime. "Und was hast du so schönes gemacht?" Ein Schatten huschte über Kitas Gesicht und sie sagte: "Guck mal im Fluss nach!" Lime sah sie fragend an, drehte sich um und ging zum Flussufer. "Hmm...", machte sie und stapfte blindlings ins Wasser hinein. "Was ist denn hier?", rief sie Kita zu und stolperte über etwas undefinierbares. Langsam erhob sich Kita und folgte Lime. Sie griff ins verdreckte Wasser und zog Murddins Leiche an die Oberfläche. "Wie du siehst hatte auch ich unverkennbar meinen Spaß!" Lime setzte sich auf und glotzte Murddins Leiche an. "Och männo! Ich wollt ihn doch killen...", meinte sie enttäuscht. Und warum hast du ihm die Lebenslichter ausgepustet?" Kita ließ den Leichnam wieder ins Wasser klatschen, watete weiter und fischte sich erneut was aus dem Fluss. Sie hielt eine Art Amulett in die Höhe. "Schöne Grüße von Bonart...", wiederholte sie Murddins Worte. das Wasser um Lime begann gefährlich zu blubbern und zu zischen. "Aha...", zischte sie und hinter ihr schoss eine kochende Wasserfontäne in die Höhe. Kita wich zurück um nichts von dem Wasser abzubekommen. "Hey, langsam!" Lime zeigte mit einer Hand auf das Amulett in Kitas Händen. "Darf ich?" "Hier.", sagte diese und warf ihr besagtes Amulett zu. Dann langte sie in ihre Jackentasche und holte ein Gegenstück dazu heraus. "Eins reicht mir." "Gut...", knurrte Lime und nahm das 'Schmuckstück' in die rechte Hand. Dann drückte sie es, so dass metallene Staubkörnchen ins Wasser segelten. Kita grinste und steckte ihres wieder ein. "Uns was hast du so angestellt?" Lime stand auf und ging grinsend in Richtung Ufer. "Angestellt? Ich?", fragte sie mit unschuldigem Blick. "Nur ein paar Krummsäbelbabys und Kindergartenrabauken gekillt!" Sie zuckte mit den Schultern. "Ah, ich verstehe...", erinnerte sich Kita an die Räuber. Dann watete sie zurück zum Ufer. "Wo ist eigentlich Madame Belca? Weißt du das?" "Iiiich??" Lime sah sie entrüstet an. "Ich hab nix gemacht!" Na dann...", meinte Kita und stieß einen schrillen Pfiff aus. Ein weißes, pelziges, nach in Kotze gebadet aussehendes Etwas purzelte von Shirahimes Kopf. "Iaaah!" "Die Mistkröte kehrt zurück!", seufzte Lime betrübt. Kita schnappte sich das verblödete, schizophrene Eichhörnchen, tauchte es ins Wasser und wrang es daraufhin aus. "Wollen wir dann weiter?..", fragte sie Lime und warf sich das triefende Baka über die Schulter. "Von mir aus!", meinte Lime bloß und latschte zu Shirahime. "Wo ist eigentlich Kelpi?", bemerkte sie. "Hm... Ach die?!" Kita stieß einen weiteren Pfiff aus. Nach kurzer Zeit war das Knacken von Ästen zu hören und die schwarze Silhouette Kelpis tauchte am anderen Ufer auf. "Aha!", machte Lime und stieg auf den Rücken ihrer weißen Prinzessin. "Also dann! Wohin jetzt?" "Gute Frage...", meinte Kita, lud Belca ab und bestieg Kelpi. "Mit der Strömung vielleicht?" "Okay!", sagte Lime und blickte noch einmal in den Fluss. "Dann mal weiter!" Sie ritten los. Gemütlich trabten die beiden Pferde am Ufer entlang, während der Tag sich seinem Ende zuneigte. Die sich senkende Sonne tauchte alles in orange-rötliches Licht. Im Wald wurde es stiller, als sie an einem Abhang entlang ritten. Plötzlich wurde die andächtige Stille durch einen Schrei unterbrochen: "Aaaah! Shakespeare, bleib stehen!" Lime sah auf. "Bier? Hierher!", rief sie grinsend. Kita hielt Kelpi an. "Nicht Bier, Shakespeare." Dann sah sie den Abhang hoch. "Och..." Lime stoppte Shirahime ebenfalls und schaute zum Abhang. Ein terrakottafarbener Gaul samt panisch kreischendem Reiter galoppierte die steile Wiese hinunter. "Hilfeee!!! Bleib stehen, Shakespeare!" "Was für ein Idiot...", meinte Lime abschätzend. "Vielleicht ein Verwandter von Belca?" Kita grinste schief: "Wohl kaum, der Typ ist hässlicher! Eher ein Verwandter seines ohnehin potthässlichen Gauls!" "Hässlicher als Belca?", fragte Lime ungläubig. "Du beliebst zu scherzen! NIEMAND ist auch nur annähernd so grässlich wie Belca!" "Naja... Wie auch immer..." Kita riss Kelpi am Zügel zurück und das terrakottafarbene Pferd preschte haarscharf an ihr vorbei und landete samt Reiter hochkant im Fluss. Das Wasser spritzte in alle Richtungen. "Der hat ja wohl nen Schaden!", motzte Lime und sprang von Shirahimes Rücken. Kita tat es ihr gleich. der terrakottafarbene Gaul richtete sich auf und ein Kopf entwand sich den Fluten. der Typ sah durchnässt aus. er blinzelte verwirrt und seine Augen weiteten sich, als er die Beiden erblickte. "Ai, ai, ai! Was für himmlische Grazien drängen sich da in mein Blickfeld?" Lime sah abwechselnd vom nassen Idioten zu Kita und schaute reichlich verwirrt aus der Wäsche. "Meint der Schmalzheini etwa uns?" "Ai, ai, ai! Welch himmlischer Klang!", schmalzte der bedeppert aussehende Kerl, stand auf und näherte sich Lime: "Ist es mir vergönnt, den Namen der bezaubernden Jungfer zu erfahren?!?" "Mach nen Abflug!", meinte Lime trocken und kickte ihn zurück in den Fluss. "Aus welcher Anstalt ist der denn entwischt?" Sofort sprang der Schmalzheini wieder herbei und wollte schon wieder Salz in die Suppe streuen, als Kita ihn am Kragen packte und knurrte: "Wie wäre es, wenn der Herr uns seinen Namen verraten würde! Na?" Sie setzte ein zähnefletschendes Grinsen auf. "Tu's lieber nicht, Kita! der schmalzt uns sonst wieder zu! der ist brutal!!", rief Lime ihr zu. Der Typ sah Lime verknallt an und meinte, ohne weiter auf Kita zu achten: "Ach, welch holde Rede diese schöne Maid doch führt..." Kita knurrte und riss ihn immer noch am Kragen haltend herum. Lime sah ihn angeekelt an. "Mir reicht's! Das überleb ich nicht!", sie drehte sich um und lehnte sich an einen Baum. "Ich wandere aus!" "Aber... aber...", er wollte schon poetisch die Arme heben, als ihm Kita einfiel. Ihr Gesicht bedeckte mehr als nur ein Schatten. Lime hatte inzwischen einen seltenen Geistesblitz und kam angestapft. "Ich bring ihn um, okay?" Dann können wir wieder in Ruhe leben!", flüsterte sie Kita zu und blickte den Schmalzheini gierig an. Kita meinte missbilligend: "Willst du zur Mörderin werden?" Dann schüttelte sie den schmierigen Kerl ordentlich durch: "Also, ich warte immer noch!" Lime sah ihre Freundin verwirrt an: "Wieso 'werden'?" Der Möchtegern-Poet plusterte sich auf und begann: "Nun denn, mein werter Name ist Graf Julius..." Lime schaute ihn ungläubig an. "Graf... Julius..?, wiederholte sie langsam sein Worte. "Und ich bin Prinzessin Hildegard von Bingen!", witzelte sie mit wichtiger Stimme. Kita grinste und rüttelte nochmal an seinem Kragen: "Na?" "Yaskier...", piepste der Typ eingeschüchtert. Lime seufzte. "darf ich ihn jetzt umbringen?", fragte sie an Kita gewandt. Yaskiers Zellen entschlossen sich wohl, Gespenst zu spielen, denn er wurde bleicher als Bleichmittel. "Ja? Ja?" Lime riss Kita am Ärmel. "Nein." Limes Miene verdüsterte sich. "Du hast mir ja eh nix zu sagen..!", murmelte sie und ging auf Yaskier zu. "Warum fragst du dann?", meinte Kita und ließ den Depp los. Lime zuckte mit den Schultern und baute sich vor dem Schmalzheini auf. Kita grinste Yaskier an: "Ich an deiner Stelle würd mich schleunigst aus dem Staub machen..." "Hey, vorsagen gilt nicht!", meinte Lime weinerlich. Nun zuckte Kita mit den Schultern. "Mit doch egal." "Blöde Ziege!" Lime streckte ihr die Zunge raus. Der Poet saß im Wasser und sah den beiden fassungslos zu. "Ähm...", machte er. "Halt du mal schön die Klappe, oder ich reiß dir den Kopf gleich ab!", fauchte Lime ihn an und ihre Augen blitzten gefährlich. "Aber... aber...", stotterte er. Kita reichte es. Sie pachte ihn erneut am Kragen und zerrte ihn in die Höhe, so dass er nur noch mit den Schuhspitzen den Boden berührte, und sagte: "Hör mir mal zu... Yaskier...", den Namen spuckte sie regelrecht aus, "...mach dich vom Acker, oder ich überlass dich meiner äußerst mordsüchtigen Freundin." "Bitte, bitte, bleib hier..!", flötete Lime und schaute ihn lieb an. <>, dachte sie, während sie ihr unschuldigstes Lächeln aufsetzte. Yaskier sprang wie von Furien gehetzt auf, schrie "Shakespeare!!!" und war auf und davon. "Och nö...", murrte Lime betrübt. "Ich wollte doch nur meinen Spaß haben..." "Wie immer..." "Ja, ja!", winkte Lime ab und ging zu Shirahime. "Wollen wir dann?" Kita nickte. Mittlerweile war es recht dunkel geworden, so dass sie kaum noch was sehen konnten. Als sie schon ein Lager aufschlagen wollten kam eine mittelgroße Stadt in Sicht. Sie beschlossen dort zu übernachten und suchten sich ein Gasthaus. Sie hatten es sich gerade im Zimmer bequem gemacht, als... Belca aus ihrer lange andauernden Ohnmacht erwachte! "Guuuuten Morgen, allerseits!" "Fang bloß nicht auch noch an hier rum zu schmalzen, sonst zieh ich dir dein Fell über die Lauscher!", maulte Lime. "Hättst du wohl gern!", quengelte Belca und warf einen Blick aus dem Fenster. "Oh...", machte sie. "Seit wann wird es morgens dunkel???" Lime schüttelte mitleidig den Kopf und stand auf. Langsam ging sie auf die Ratte mit überlangem, buschigen Schwanz zu, öffnete das Fenster und hob Belca am überlangen, buschigen Schwanz heraus. "Wie du geistiger Tiefflieger nur unschwer erkennen kannst ist es Abend! Und nun halts Maul, sonst stopf ich's dir!" "Es ist längst Nacht und jetzt gebt Ruhe. Ich will schlafen!", meldete Kita sich von irgendwoher aus den Unweiten des mickrigen Zimmers. Lime zuckte mit den Schultern und ließ Belca los, welche sogleich gen Boden (aus dem 3 Stock!^-^) raste. Dann schloss die das Fenster wieder und schmiss sich auf ihr Bett. "Hiiilfeeeeeee!!!", schrie Belca auf dem Weg zur Erde, fing unten angekommen, eher durch reinen Zufall, den Sturz mit ihrem Schwanz ab und schoss wieder hoch, machte allerdings Bekanntschaft mit dem geschlossenen Fenster. "Was für'n fettes Tier ist denn gegens Fenster geknallt??", fragte Lime schläfrig und drehte sich auf die andere Seite. "Ich geb dir gleich 'fettes Tier'...", kam es gequetscht von der äußeren Seite des Fensters. "Mach dich auf was gefasst..!" Das Eichhörnchen kratzte mit den Krallchen an der Scheibe und begann, daran entlang wieder nach unten zu rutschen. "Was will sie denn machen? Mich mit ihrem überlangen, buschigen und stinkenden Schwanz zu Tode kitzeln?", schnarchte Lime und richtete sich leicht auf. "Nein, dir die Luft abdrehen, bis dir das Labern vergeht...", krächzte es schon von etwas näher gen Boden. "Na dann lass mal sehen, Mistkröte!", gähnte Lime und streckte sich. "Dann lass mich rein..." "Vergiss es!" "Ich bring dich um!!!" "Das will ich sehen!" "Dein Hals wird noch Bekanntschaft mit meinen KRALLEN machen, also lass mich REIN!!!" "Nur mal so: DU bist da draußen und ICH hier drinnen! Wer glaubst du sitzt am längeren Hebel?" "ICH!" "Und wovon träumst du nachts?" "Von deinem Begräbnis..! He, he!" "Dann haben wir ja doch was gemeinsam. Ich träum immer von deinem!" "Ach? Übrigens: Ich liebe dich! He he!" "Okay, ich geb mich geschlagen! Du brutales Monster! Das ist unfair!!!" "Ganz wie du meinst! Und jetzt: LASS MICH ENDLICH REIN!!!" "Nö!" "Ich bring dich um!" "Das hatten wir schon mal!" "RUHE!!!!!!!!! VERDAMMT: IHR SEID NICHT MEHR GANZ NORMAL!!!", unterbrach Kitas zutiefst wütende Stimme das schöne Wortgefecht. "Dessen bin ich mir bewusst!", meinte Lime. "Dann lass mich rein!", kam es schon von ganz unten. "SO bekloppt bin selbst ich nicht!" Lime grinste. "Ich verfluche dich!" "Ach?" "RUHE!" "Nerv nicht, Kleine!" (*heul* Stimmt ja, Lime ist größer als Kita... [Onisha]) "Wer ist hier klein?" "LÄSST MICH BITTE EINER REIN!!! Ist ein bisschen kalt hier!" "Dann tu mir den Gefallen und erfrier leise, Mistkröte!" Wütend und ihres Schönheitsschlafes beraubt stapfte Kita zum Fenster, riss es auf und eine Belca, die sich in eine Eichhörnchenfurie verwandelt hatte, fegte wie der Blitz herein und kraxelte unter ein Kopfkissen, das gerade in der Nähe war. "Brrr! Kalt!" Leider war es Limes Kopfkissen... Diese knüllte es zusammen und knallte es mit voller Wucht auf den Boden. Ein leises Krächzen war zu vernehmen. Dann schälte sich ein weißes Etwas aus besagtem Kissen und krächzte erneut: "Was sollte das???" Lime krallte sich ihr Kissen und kickte die Ratte unter Kitas Bett. "Mach nen Abflug!" Angesichts dessen, dass es unter einem Bett dunkler war als im Rest des Raumes und Belca daher nichts, absolut gar nichts sehen konnte, begann sie wie verrückt (was sie ja eigentlich auch ist... [Dark-Akane]) auf und ab zu hüpfen, wobei sie mit dem Köpfchen an die Matratze stieß und Kita durchgeschüttelt wurde, und wie am (berühmten und berüchtigten [Onisha]) Spieß zu plärren. Kita knurrte, sprang aus dem Bett, langte unter selbiges und zog das zappelde Viech wieder hervor. "Meine liebe Belca...", meinte sie, "...möchtest du auch weiterhin am Leben bleiben..?" Das Eichhörnchen nickte heftig. "Schön... DANN HALT DIE SCHNAUZE!" Mit einer ausholenden Bewegung warf Kita Belca zurück zu Lime. Diese fing das Vieh auf und begutachtete es. "Weißt du was??", flötete sie. "Ich glaub, ich habe Hunger... Wie wärs mit Belca in feiner Marinade??" "He? Was ist Marinade???" "Die Sosse in die ich dich einlegen werde!", grinste Lime. "Ach so... VERGISS ES!" Belca begann erneut wie am Spieß zu kreischen und zu zappeln. "Soo?? Wie willst du mich denn davon abhalten, hm?" "Kitaaaaa! Hilf mir!" Doch diese sagte kein Wort, krallte sich lediglich ihr Kissen und pfefferte es auf Belca. Die Wucht des Wurfes riss diese mit sich und sie klatschte samt Kissen an die Wand. Dann sah sie Lime stechend an, sagte "Kein Wort!" und war unter der Decke verschwunden. Diese beäugte sie nur grinsend. "Ist das nicht total ungesund???" Als Antwort kam nur ein Knurren. "Gute Nacht!!", grinste Lime. Währenddessen kratzte sich Belca von der Wand und zählte die Pelzhärchen, die ihr abhanden gekommen waren. "An die fünfzig!", verkündete sie dann. "Und wen soll das bitte interessieren??", fragte Lime abschätzend. "MICH!" "Dann nerv uns nicht mit deinem unterpreviligiertem Gequatsche!!!" So ging es die ganze lange liebe Nacht weiter, so dass Kita nicht zum Schlafen kam. Am späten Morgen machten sie sich auf, die Stadt wieder zu verlassen. Dazu mussten sie am Marktplatz vorbei, an dem es von Menschen nur so wimmelte. "Gibt's hier was umsonst??", wunderte sich Lime über die Menschenmenge. In der Mitte des Platzes stand ein Podest auf dem ein dämlich aussehender Typ gerade eine recht ansehnliche Ballade von sich gab. "Nicht der schon wieder...", stöhnte Kita, die schon den ganzen Morgen über Nackenschmerzen hatte. Lime konnte sich mal wieder nicht beherrschen und drängelte sich gleich bis ins 'Zentrum' des Geschehens vor und rief, sehr laut: "HEY, GRAF JULIUS!! WAS MACHST DU PENNER DENN HIER???" 'Graf Julius' torkelte aus der Fassung gebracht, seine Stimme zitterte. Doch plötzlich normalisierte sich alles, nur die in der Ballade beschriebene holde Maid begann wie Lime auszusehen. Selbiger lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Mit einer scheinbar beiläufigen Handbewegung fegte sie den Schmalzheini von den Beinen. "Halts Maul, klar?!?!", fauchte sie ihn an und kämpfte sich zurück durch die Menge zu Kita. Ein Raunen ging durch die Menge und der Poet rappelte sich eiligst auf, krallte sich seine Sachen und schlug sich ungelenk durch die Menschenmenge. An einen Hauspfahl gebunden stand sein terrakottafarbener Gaul, den er eiligst losband und mit dem er davonritt. Langsam kam Bewegung in die Menge. "Hör mal, ich schlage vor, dass wir uns auch aus dem Staub machen...", sagte Kita zu Lime. "Keine schlechte Idee würd ich sagen...", meinte diese. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)