A Fantasy Story von DerkhanBlue ================================================================================ Part 5 ------ Hi! Hier wäre dann mal Teil 5! Hoffentlich gefällt dieser teil euch auch! Der einzige Haken hier ist, dass Kita und Lime ihre Lebensgeschichten erzählen, diese standen aber schon in den Steckis... Dennoch denke ich, dass es interessanter ist, wenn das bei einem Gespräch geschiet. (natürlich passiert auch noch anderes, also dürfte es nicht langweilig werden ^^) Ansonsten: Viel Spaß!! "Sag mal, darf ich dich was fragen?", begann Lime zögernd während sie sich aufrichtete und schaute Kita fragend an. Kita blickte aus ihren Gedanken gerissen auf. "Ja, sicher doch." "Warum reist du so, mehr oder weniger allein durch die Welt und bist nicht bei deiner Familie?", fragte Lime. Kita starrte wieder ins Feuer und sagte lange nichts. Dann erwiderte sie ohne aufzusehen: "Hm... Gute Frage. Es gibt viele Gründe: Rache zum Beispiel." Lime starrte sie verwundert an. "Du auch...?", flüsterte sie und legte sich wieder zurück um in den Himmel zu starren. "Außerdem ist mein Beruf nicht gerade beliebt. Und du?", Kita sah Lime an. Lime schürzte die Lippen und schwieg erst einige Minuten. "Ich bin eigentlich nur auf Rache aus. Und ich werde mich rächen, und wie...!" "Darf ich fragen warum?", Kita sah immer noch in Limes Richtung. Diese ballte beide Hände zu Fäusten und richtete sich zögernd wieder auf. Kita warf noch einige Äste ins Feuer und holte ein wenig Brot und Käse aus ihrer Tasche. "Willst du drüber reden?", fragte sie und bot Lime mit einer Geste etwas vom Essen an. Lime nahm dankend etwas und verspeiste es in den Bruchteilen einer Sekunde. Dann begann sie mit vor Wut zitternder Stimme. "Meine Mutter starb als ich erst 5 Jahre alt war und mein Vater machte sich mit einer anderen aus dem Staub. Da mich keiner meiner Verwandten haben wollte setzte man mich im Wald aus wo ich von Räubern gefunden wurde.", sie machte eine Pause. Kita hörte aufmerksam zu und ohne zu unterbrechen. "Fauvarra, der Anführer der Bande, nahm mich auf und zog mich wie seine eigene Tochter auf, denn er hatte keine leiblichen Kinder. Er lehrte mich kämpfen und wie ich in der Natur überleben kann.", wieder machte Lime eine Pause und sie sah aus als müsse sie alles noch einmal durchleiden. "Ach deshalb kannst du so gut mit Bäumen um dich werfen.", sagte Kita, setzte aber schnell ein besänftigendes Lächeln auf und fragte: "Was geschah dann? Wohl nichts gutes, was?" Lime schwieg noch immer. "Ganz und gar nicht. Ich war gerade 13 Jahre alt geworden, als wir von einer Bande Kopfgeldjägern überfallen wurden. Fauvarra sagte ich solle weglaufen, als er merkte das die Gegner übermächtig waren. Aber ich bin ja kein Feigling und als ich sah, was diese Arschlöcher mit meinen Freunden taten, tja, bin ich auf sie losgegangen. Und fast keiner von diesen *piep* (Zensiert) hat überlebt...!", ein einigermaßen zufriedenes Lächeln huschte über ihre Lippen, erlosch aber als sie weiter erzählte. "Doch auch von meinen Freunden hatte niemand überlebt. Mein Ziehvater starb in meinen Armen... Da hab ich wohl irgendwie den Verstand verloren. Ich konnte die Tatsache das alle tot waren nicht verarbeiten." Wieder hielt sie kurz inne. "Hm... Dir gings sicher richtig dreckig, hab ich recht?", sagte Kita nachdem Lime einige Zeit lang nicht weitersprach. Lime lachte kurz auf. "Dreckig ist kein Ausdruck! Dafür wie's mir ging gibt es keinen Ausdruck. Da ich so gut wie nichts über diese Kopfgeldjäger wusste, richtete sich mein Hass gegen jeden Menschen. Das einzige was ich wusste, war das der Anführer von ihnen Dasren hieß, denn so hatte ihn irgendwer gerufen. Seine blöde Fresse werde ich niemals vergessen. Ich streifte durch die Gegend und tötete wahllos alle Menschen die mir über den Weg liefen." Wieder Pause. Kita nutzte die Pause, die Lime machte um nachzudenken: <> Doch sie sagte erst mal nichts, sie wollte sich erst daran erinnern, wo sie den Namen schon mal gehört hatte. "Irgendwann kam ich dann in ein Dorf und da meine Klamotten voller Blut und Dreck waren ging ich in einen Laden und klaute mir was ich brauchte. Da gerieten die Dorfbewohner in Aufruhr und griffen mich an. Ich hatte keine Probleme diese Schwächlingen zu besiegen. Na gut, manche hab ich auch getötet aber ich war ja verrückt! Aber als ich dann die Kinder sah wie sie sich um ihre teilweise toten Eltern scharrten kam ich wieder zur Vernunft. Also bin ich auf ins nächste Dorf um an Infos zu kommen. Dort erzählte man mir das vor einiger Zeit ein schwer verletzter Mann namens Dasren zu ihnen ins Dorf gekommen war und man ihn dort gesund gepflegt hatte. Als er wieder bei Kräften war ist er in Richtung Norden weitergezogen um einen ,Freund' zu suchen. Den Namen hab ich vergessen. Deshalb bin ich hier, um dieses Schwein zu töten!!!", die letzten Worte schrie Lime hasserfüllt aus. "Du suchst ihn also immer noch? Es ist gut wenn der Hass nicht nachlässt...", kommentierte Kita. "Und du?", fragte Lime und ihr Stimme bebte immer noch vor lauter Wut. "Das ist eine lange Geschichte.", Kita ließ sich nach hinten ins Gras fallen und sah zu den Sternen auf. "Das macht nichts. Ich habe Zeit...!", erwiderte Lime. "Ich war die zweitjüngste Tochter eines Drachentöters...", begann Kita. "Er wollte endlich einen Sohn, aber meine Mutter gebar nur Mädchen, also musste ich herhalten. Er lehrte mich den Umgang mit dem Schwert und so weiter... Welch eine Ironie! Er, der Frauen als die niedersten Wesen der Welt ansah, bildete mich zur Drachentöterin aus! Meine Mutter sagte nichts. Nie! Dann schickten sie mich fort. Zum Geld verdienen! Ich wurde von Räubern überfallen und verirrte mich in der Einöde. Bei einem Einsiedler fand ich Unterschlupf, kehrte dann aber doch zurück.", sie drehte ihren Kopf so das Lime nicht ihren Gesichtsausdruck sah. "Ich fand alle außer meinem Vater tot vor. Der Winter war hart und sie waren alle verhungert. Mein Vater versuchte mich mithilfe eines Dolches umzubringen, aber ich reagierte schnell und stach zuerst zu. Sofort war er tot. Um meine Mutter tats mir Leid, aber meinen Vater habe ich immer gehasst. Aus ganzem Herzen hab ich ihn gehasst!" Lime sah sie an. "Ich habe meinen Vater auch immer gehasst. Weil er mich im Stich gelassen hatte...!" "Dann haben wir ja viel gemeinsam.", ein verbittertes Lächeln erschien auf Kitas Gesicht. "Zu viel...!", murmelte Lime leise. "Hm.", stimmte Kita zu und setzte ihren Bericht fort: "Ich zog durch die Gegend. Ohne jegliche Orientierung. In irgendeinem abgelegenen Dorf, dessen beschissener Name mir zum Glück entfallen ist, traf ich auf Bonart, einen Kopfgeldjäger. Er nahm sich meiner an und tat am Anfang freundlich, lieb und nett. Ha! Alles nur Lüge und Täuschung! Nach einiger Zeit zeigte er sein wahres Gesicht. Er behandelte mich wie ein Werkzeug. Genau wie seine sogenannten Freunde! Eines Tages platzte mir der Nervenfaden. Als er nicht aufpasste riss ich mich los, tötete die meisten aus seiner beschissenen Bande und machte mich auf seinem schwarzen Pferd davon. Auf die Stute hatte ich schon von Anfang an ein Auge geworfen!", sie grinste, als sie sich an die wutverzerrte Visage Bonarts erinnerte und als er ihr Drohungen verschiedenster Art und in sämtlichen Sprachen hinterher rief. "Kelpi?", fragte Lime. "Genau!", erwiderte Kita und blickte zu der Stute hinüber. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: den Namen Dasren hatte sie aus Bonarts Mund oft gehört, und sie hatte ihn sogar schon einmal gesehen! Ein erschrockener Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Was ist denn?", fragte Lime als sie Kitas Gesichtsausdruck sah. "Mir ist endlich eingefallen, wo ich den Namen Dasren schon mal gehört habe!", stotterte Kita. "Wie bitte? Wo denn????", fragte Lime hastig. "Kurz nachdem ich zu Bonart gestoßen war, trafen wir auf einen anderen Kopfgeldjäger. Sein Name war Dasren. Das weiß ich noch ganz genau. Er konnte seine Pfoten nämlich nicht bei sich behalten!", berichtete Kita. "WAAAAAAAAAAS?" Lime war aufgesprungen und schrie beinahe den Wald nieder. "Ich werde ihn mehr als nur umbringen!!! Ich werde ihn bei lebendigem Leibe häuten und dann mit seinen Gedärmen Fußball spielen!!!!!!!!", schrie Lime und schlug so fest gegen den nebenstehenden Baum das dieser an dieser Stelle zersplitterte und umfiel. Vom Geschrei und dem Splittern des Holzes waren Kelpi und Belca aufgeschreckt worden und nun gänzlich wach. "Wer greift an?!?", schrie Belca Baka. Kita erhob sich. "Niemand.", sagte sie. "Ich werde dich kriegen du Sackgesicht!!!!!", schrie Lime und trat den nächsten Baum um. "Warte nur ab!!!" Kita sah dem Schauspiel etwas verwirrt zu, sagte dann aber: "Beruhig dich. Oder der ganze Wald versammelt sich gleich hier. Und gegen etwa zwei Dutzend Goblins und anderen derartigen Geschöpfen haben wir nicht mal zusammen eine Chance." "Das denkst du! Ich bringe alles und jeden um die Ecke der sich mir in den Weg stellt! Also red nicht so nen Scheiß!!", fauchte Lime, sodass sich nicht mal zwölf Dutzend sonst was auch nur in ihre Nähe getraut hätten. "Das ist ja ne richtige Furie!", fiepte Belca. "Schnauze!", sagte Kita in Belcas Richtung. "Genau, Schnauze!!" Lime hob den nächsten Baum aus der Erde und knallte ihn Belca auf die Birne, woraufhin diese einige Meter in die Erde gestampft wurde. Kita hingegen schnappte sich ihren Umhang und wickelte sich darin ein: "Gute Nacht, allerseits!" "Gute Nacht!", Lime beruhigte sich langsam, wuchtete den Baum über Belcas ,Grab', wickelte sich ihrerseits in ihren Mantel und legte sich schlafen. Das Feuer knisterte immer noch munter vor sich hin. Es herrschte Stille, abgesehen vom Piepsen einiger Nachtvöglein, dem leisen Rauschen des Windes in den Baumwipfeln, dem Heulen der Wölfe, der Könige der Nacht, und vom leisen Schleifgeräusch, welches immer deutlicher zu vernehmen war! Kita schreckte auf. "Hast du das eben gehört?", fragte sie an Lime gewandt. "Nö! Ich schlafe noch!", schnarchte diese. "Dann wars doch nur Einbildung...", murmelte Kita. Plötzlich durchbrach etwas riesiges und schwarzes das Buschwerk. "Okay! Jetzt hab ich's gehört!", meinte Lime schläfrig und glotzte das Monster an. "Hast du mal auf die Uhr geschaut, Schleimbeutel? Ich will schlafen, also verzieh dich!" Doch das Monster hatte gar nicht vor sich wieder von dannen zu machen oder es hatte Limes Worte einfach nicht verstanden. Kita war innerhalb einer Sekunde aufgesprungen und hatte sich ihr Schwert geschnappt, welches neben ihr gelegen hatte. Angespannt musterte sie das Wesen, welches einem überdimensionalen Regenwurm mit Reißzähnen glich. "Verstehst du mich nicht, Fettwanst?!", sagte Lime, erhob sich langsam und gemächlich, schnappte sich den Baum über Belca und meinte nach unten gewandt: "Den leih ich mir mal aus, ja?" Sie hob ihn über ihren Kopf und meinte diesmal zum überdimensionalen Regenwurmding: "Dann muss ich wohl eine deutlichere Sprache sprechen!" Sie holte mit dem Baum aus und schlug nach dem Wurmviech, traf aber leider nicht, da sich das Vieh in die Erde gegraben hatte. Kita starrte angespannt auf die Erde und schrie dann: "Da drüben! Dort wird es rauskommen!!!" Lime holte wieder aus, wartete bis sich an der von Kita benannten Stelle etwas regte und wuchtete dann den Baum genau dorthin. "Nun hat sich's ausgewurmt!" Das Monster gab einige knurrende und winselnde und sonst was Laute von sich, doch nicht mehr lange! Blitzschnell war Kita zur Stelle, holte mit dem Schwert aus und köpfte den Wurm beinahe. Das Schwert war leider nicht lang genug um dem Wesen endgültig den Kopf von den nicht vorhandenen Schultern zu sägen. Dunkles Blut spritzte in alle Richtungen und Kita und Lime hielten sich die Hände vor die Augen um nichts von dem ätzenden Zeug abzubekommen. "Bäh!", motzte Lime und sah an sich herunter. "Wurminnereien!" Sie schnippte mit den Fingern und ein Schwall Wasser ergoss sich über Kita und Lime. "Danke!", keuchte Kita. In diesem Moment reckte Belca ihr weißes Köpfchen aus der Erde hervor und meinte: "Was soll der Lärm!?! Nicht mal in seinem eigenen Grab hat man heutzutage Ruhe!!!" Lime blickte die Ratte mit überlangem, wuschigem Schwanz an, schnippte wieder mit den Fingern und eine Menge Wasser drückte das Tier nach unten. "Ruhe in Ruhe!", murmelte sie und machte mit etwas Erde das Loch wieder zu. Kita grinste über das was da gerade passierte und steckte ihr Schwert weg. Dann sagte sie zu Lime: "Angesichts dessen, was gerade vorgefallen ist, glaube ich, es wäre besser, wenn wir gegenseitig Wache halten würden. Was meinst du?" "Ich geh schlafen!", war Limes einziger Kommentar. Sie wickelte sich wieder in ihren Umhang und verschwand im Land der Träume. "Gute Nacht!", erwiderte Kita nur. Dann setzte sie sich in die Nähe der Feuerstelle. Die Wölfe hatten ihr Konzert immer noch nicht beendet, aber Kita war nicht wirklich zum Schlafen zumute. Langsam dämmerte der Morgen. Kita erhob sich, sammelte einige trockene Äste und warf diese auf das mausetote Ungeheuer. Dann kehrte sie zum Feuer zurück. Es war schon fast ausgebrannt. Sie nahm einen brennenden Holzspan und warf ihn ebenfalls auf das Monster. Sofort brannte es lichterloh. Langsam erhob sich Lime und rieb sich die Augen. "Guten Morgen!", meinte sie zu Kita. "Morgen!", erwiderte diese. "Schon wach?!" "Bei dem Licht was dein Feuerchen ausstrahlt kein Wunder!", murrte Lime. Kita lächelte nur und warf noch einige Äste in das ,Feuerchen'. Lime stand auf und warf sich den Mantel über. "Wollen wir dann weiter?", fragte sie während sie sich ausgiebig streckte. "Wie wärs mit frühstücken?", antwortete Kita mit einer Gegenfrage. "Aber es heißt ja eile mit Weile!", meinte Lime grinsend zurück. "Okay, dann ess ich eben alleine!", sagte Kita mit gespielt beleidigter Miene. Sie holte Brot und Käse aus ihrer Tasche und biss herzhaft rein. "Das wagst du nicht!", knurrte Lime. "Sonst fress ich die Ratte!", fügte sie grinsend hinzu. "Die ,Ratte' hast du heute nacht in die Unterwelt geschickt!", meinte Kita, warf Lime dann aber auch Brot und Käse zu. "Das Fleisch ist ausgegangen. Dort hinten fließt ein Bach, falls du Durst hast." "Warum so kompliziert?", fragte Lime und verschlang das Brot und den Käse. "Wenn der Bach doch auch zu mir kommen kann!" Sie klatschte in die Hände und das Wasser im Bach tänzelte aus seinem Bett zu Lime hinüber, wo es dann in der Luft hängen blieb. Kita hielt ihre Wasserflasche in Richtung Wasser. "Na los!", meinte Lime zum Wasser gewandt, welches auf der Stelle in Kitas Flasche tänzelte. "Danke!", sagte Kita nur und trank. "Du vergisst mich!", sagte Lime zum Wasser; Ein Außenstehender hätte sie garantiert für verrückt erklärt oder eher sich, wie mans nimmt, denn das Wasser hüpfte plötzlich in Limes Mund. "Danke!", sagte sie und wischte sich den Mund ab. Nach diesem ausgiebigen Frühstück räumten sie ihre Sachen wieder zusammen und setzten ihren Weg fort. Genau im letzten Moment flog die Erde an einer Stelle auseinander und ein nicht mehr ganz so weißes Eichhörnchen flitzte heraus. Mit lautem Gezeter nahm es seinen Platz auf Kelpis Kopf ein. "Na, Bakachen? Weilst du wieder unter den Lebenden?", grinste Lime. "Unter den Lebenden, ja! Hab ich aber sicher nicht dir zu verdanken!", murrte es. "Ich denke du wärst lieber in deinem sicheren Grab geblieben, Giftzwiebel!", fauchte Lime. "Denn ich jag dich so oder so zur Hölle!" "Schrecklich gern, aber dann würde Kita mich teuflisch vermissen! Hab ich recht?!?", meinte Belca Baka. "Nun ja... Wie mans nimmt...!", zwitscherte diese. "Deine Unterhaltung würde mir aaach so schreeeecklich fehlen!" "Also darf ich dich killen, Giftzwiebel!", flötete Lime. "Nein, darfst du nicht! Kita würde meine Gesellschaft fehlen, hast du doch grade gehört!", schnappte das Eichhörnchen. Kelpi gab, mal wieder, einen belustigten Laut von sich. "Ach was! Kita hat doch noch Kelpi und mich! Ist also kein Problem, was Kelpi?", pfiff Lime. "Aber mit Kelpi kann man nicht so anregende Gespräche führen, wie mit mir. Und eine Furie wie du... na ja...", meinte Belca. Lime schnalzte mit der Zunge und ein Windstoß schmiss Belca etwa zehn Meter zurück, zufällig in die einzige Pfütze weit und breit. So ging es den ganzen langen Weg bis zur nächsten Stadt über... Hmm... sagen wir mal bei 2 kommis gehts weiter (vielleicht auch bei einem...) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)