The never ending Anime-Story von abgemeldet
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Kapitel 1: Verlorene Legenden kehren zurück
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Annett (14) ist eine Pokémontrainerin. Es war der 26.05., Annetts Geburtstag.
An diesem Tag feierte Annett zuerst mit ihren Freunden und später noch mit
ihren Pokémon. Ihr derzeitiges Team bestand aus Blitza(Blitz), Psiana(Fly),
Nachtara(Moony), Tornupto(Tina), Tauboss(Tanja) und Hundemon(Darkness). Alle
ihre Pokémon sind weibliche Pokémon.
Annett bekam von ihrer Mutter ein recht altes Buch geschenkt, dass ihre Mama
selbst einmal von Annetts Oma, (also die Mutter von Annetts Mutter), geschenkt
bekommen hatte. Annett freute sich wahnsinnig, denn es war ein Buch über
Pokémon.
Es hörte kurz auf zu regnen und ein wunderschöner Regenbogen erschien am
Himmel, der in allen Farben kräftig leuchtete. Annett und ihre Pokémon
bewunderten den Regenbogen. Als er verschwunden war legte sich die Trainerin
aufs Bett und fing an das Buch zu lesen. Der Titel lautete: Von Legenden und
Mythen der verschiedenen Welten. Schon dieser Titel war merkwürdig. Was hiess
bloß aus "verschiedenen Welten"? Sie schlug das Buch auf....
Farbige Pokémon
Selten tritt auf, dass andersfarbige Pokémon erscheinen. Diese Pokémon nennt
man Shiny-Pokémon oder kurz Shinys. Sie sind nicht sehr häufig an zu treffen
und doch gibt es zahlreiche unterschiedliche Pokémon. Man glaubt, dass es diese
Lebensformen von Mew und Celebi erschaffen wurden, um als Schutz für die
legendären Pokémon zu dienen. Solch eine Art Shinys gibt es auch in der so
genannten Digiwelt, in der die Digimon leben. In dieser Welt werden die
Gottesdiener Deva genannt. Lange war man davon überzeugt, dass die Deva
bösartige Digimon sind, doch heute wissen wir, dass die Deva gute Digimon sind
und nur einen falschen Auftrag von einem der 4 Souveränen bekommen hatten.
Forscher haben herausgefunden, dass die Deva Tiergestalten haben und den
japanischen Sternzeichen ähneln.
Eines der berühmtesten Shiny-Pokémon ist das rote Garados. Dieses Pokémon
wurde schon sehr oft von Trainern oder Angler und Wanderer im See des Zorns
gesichtet. Ein weiteres, nicht ganz so bekanntes Shiny-Wesen, dass jedoch für
was sehr besonderes gehalten wird ist das schwarze Gallopa. Nach anderen
Legenden und Sagen, glaubte die Menschheit, dass sich dieses Gallopa ein
weiteres mal entwickeln kann zum so genannten Gallopana (weiteres siehe
Gallopana).
Gallopana
Ein einhornartiges Wesen. Es soll Silber schimmerndes Fell haben, lange, Gold-
schimmernde Feuermähne und Schweif, schwarze Hufe, die immer noch härter sind,
als Diamanten, sowie ein längeres, silbernes Horn und ebenfalls Gold-
schimmernde, grosse Flügel. Was man nicht genau sagen kann ist, ob es
tatsächlich, wie manche Leute behaupten gesehen zu haben, goldene Hufeisen, auf
denen Namen stehen sollen, trägt.
Die legendären und göttlichen Wesen
Viele kennen unsere legendären Vogelpokémon Arktos, Zapdos, Lavados, Lugia und
Ho- oh. Es gibt allerdings noch 2 weitere Vögel, die in Altomare leben und die
Herzensträne bewachen. Ihre Kräfte sollen unglaublich hoch sein und sie
können fast nie gesehen werden, da sie sich unsichtbar machen können. Diese
beiden sollen sogar die einzigen Legendären Wesen sein, die ein Geschlecht
haben, da die beiden Geschwister sind. Ihre Namen sind Latios und Latias (Latias
ist die jüngere Schwester).
Die, uns ebenfalls bekannten Hundepokémon sind Raikou, Entei und Suicune. Was
die meisten Trainer nicht wissen ist, dass wir in der Pokémonwelt 2 Götter
haben, nämlich Mew und Celebi. Mew soll die Pokémonwelt und ihre Pokémon
erschaffen haben und Celebi für die Zeitspanne und das Leben ermöglicht.
In der menschlichen Welt gibt es ebenfalls einen Gott.
In der Digiwelt sind es 4. Die 4 Souveränen Zuquyaomon, Azulongmon, Bahiomon,
Ebonbumon .
Auch in einer Dragonball-welt gibt es einen Gott, dessen Name nicht bekannt ist.
Er soll die 7 heiligen Kugeln, die den göttlichen Drachen Shenlong
heraufbeschwören, erschaffen haben.
Die verschiedenen Welten, die von den jeweiligen Göttern erschaffen wurden,
nennt man Anime- Welten.
Es soll noch eine mächtige Göttin geben, die über alle diese Welten herrscht,
doch seit vielen Jahren ist diese verschwunden. Sie soll eine Tochter gehabt
haben, die über die Digiwelt geherrscht haben soll, ob die mächtige Göttin
auch einen Sohn gehabt hat kann nicht genau gesagt werden.
Gallopa und Snobilikat
Diese beiden sollen gemeinsam in einem Körper hausen. Sie haben die Fähigkeit
sich auch in 2 Körper wieder zu trennen. Die beiden sind sehr bekannt, da sie
noch nie von einem Trainer eingefangen werden konnten. Die 2 sind sehr schnell
und scheinbar unbesiegbar. Es wurde auch noch nie ein Match gegen die beiden
gewonnen, denn entweder haben die 2 wilden Pokémon gewonnen oder sie sind
geflohen, da sie Kämpfe eher meiden. Die beiden werden als Flinkklaue
(Snobilikat) und Feuriger Wildfang (Gallopa) bezeichnet.
Eine geheimnisvolle Nacht
In der Pokémonwelt soll sich eines Tages jene Normalität der Trainer und der
Pokémon für immer verändern. Aber nicht nur für die Trainer und Pokémon,
sondern auch für alle Anime- Welten.
Alles soll mit einem wunderschönen Regenbogen beginnen (man kann nicht sagen,
ob dieser von Ho-oh stammt oder durch die Gewalten der Natur), dann in der Nacht
soll ein schwerer Sturm auftreten. Was ganz genau dann geschieht kann man nicht
sagen, da man auch nicht weiss, was das geheimnisvolle daran sein soll.
Phönix?!
Was ein Phönix ist, wird wohl allseits bekannt sein: ein mächtiger und grosser
Feuervogel.
Gibt es bei uns auch einen Phönix? Natürlich gibt es einen, doch nun zur 2.
Frage: welcher der beiden Feuervögel in der Pokémonwelt ist es? Ho-oh oder
Lavados?
Wir wissen Ho-oh ist der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Icognitos und
Suicunes und noch dazu ein noch mächtigerer Herr des Feuers, als Lavados! Aber
Lavados ist der Vogel, der die Trainer in der Zeit der Pokémon- Liga bewacht;
seine Flamme leuchtet im Stadion. Der Phönix ist Lavados, da auch sein Körper
zum grössten Teil aus Feuer besteht.
In einer Monster Rancher- Welt gibt es auch einen Phönix, dessen Name ist auch
Phönix, dieser besteht aus 5 Seelen, die ihn vor langer Zeit wieder zum leben
erweckt haben. Dieser Phönix besteht aus Feuer, zumindestens sein Äusseres,
doch leben kann er nur so lange es auch Mut auf der Welt gibt. In der
Dragonball- Welt wird der Phönix durch den Drachen Shenlong ersetzt. In der
Digiwelt ist es eines der 4 Souveränen: Zhuquiamon.
Während sie las wurde es draussen schon dunkel und es regnete wieder. Fly's
Schwanz stellte sich kerzengerade auf und fing an zu zittern. Plötzlich schrie
das Psiana los: "Ein schweres Unwetter ist in Anmarsch!!!"
Annett hatte Fly gar nicht zu gehört, obwohl das Pokémon ziemlich laut
geschrien hatte. "Wow! So viele Legenden von denen noch nie einer was gehört
hatte sind hier in diesem Buch festgehalten worden!", rief Annett begeistert.
"He, du Nuss, du hast ja gar nicht zu gehört, es ist ja toll, dass du dich so
für unsere tiefsten Pokémongeheimnisse interessierst, aber ich habe eben
gesagt, dass da ein Unwetter kommt!" entgegnete Fly. "Ja und? Lass das Unwetter
ein Unwetter sein! Was soll an einem Gewitter so schlimm sein, und Blitz hat
ihre Freude an den Blitzen.", war die Antwort von dem Mädchen. Blitz mischte
sich nun ein: "Sei mir nicht böse Annett, aber da ist noch dieser starke Wind
draussen, dem ich bestimmt nicht stand halten würde. Bei so einem Unwetter
schickt man nicht ein mal ein Elekid vor die Tür." "Vielleicht ist der grosse
Zapdos sauer.", warf Tanja ein. Die junge Trainerin kümmerte sich nicht weiter
um das Unwetter.
Kapitel 2: Eine seltsame Nacht
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Später, in der Nacht konnte keiner, durch den lauten Donner und den grellen
Blitzen, einschlafen. "Stell doch mal einer das Gewitter da draussen ab!", kam
es schläfrig von Annett. Sie stand auf und ging zum Fenster, wo Moony und Blitz
saßen. "Könnt ihr auch nicht schlafen?", fragte sie ihre Pokémon. "Ja!", kam
es von allen Pokémon im Chor. Alle starrten nach draussen und es kam ihnen so
vor, als ob mehrere Stunden vergingen. Es war ein paar Minuten vor Mitternacht.
Der Sturm hörte zum Teil auf; es wehte kein Wind mehr, es war Windstill
geworden und trotzdem tobte das Gewitter weiter. Dann wurde der Donner leiser
bis auch der völlig verstummt war und die Blitze verblassten bis keiner mehr am
Himmel zuckte. Doch was war das? Ein kräftiger greller Blitz schnellte noch mal
am Himmel hervor und schien dann in der Luft irgendetwas zu treffen. Eine Blase
erschien. Im nächsten Augenblick, geschah was merkwürdiges: alle Elemente der
Pokémon schienen in dieser Blase zusammen zutreffen und sich zu vereinen! Dann
zerplatzte die Blase und eine helle Lichtkugel kam an dessen Stelle. Die
Lichtkugel schwebte noch kurz in der Luft und dann geschah etwas noch
merkwürdigeres. Die Lichtkugel nahm eine Gestalt an. Es schien die Gestalt
eines etwas kleineren Pokémons zu sein. Die Gestalt hatte sich vollendet und
sah nun in Richtung der Trainerin und ihrer Pokémon. Das Pokémon leuchtete und
schimmerte.
Annett dachte sich nur: "Das kann nicht war sein! Das ist doch Mew! Ich sehe es
mit meinen eigenen Augen!" Und dann viel es Annett, wie Tomaten von den Augen.
"Mensch natürlich! Die geheimnisvolle Nacht an dem sich das Leben von Mensch
und Pokémon ändern soll!", rief sie.
Das Pokémon fing an zu sprechen:"Ich bin Mew, das göttliche Pokémon. Wir
Götter und Legendären brauchen eure Hilfe! Ihr helft uns doch, oder?"
"Na...natürlich helfen wir euch!", antwortete Annett, "was ist den unsere
Aufgabe?" Mew sprach weiter: "Eure Aufgabe ist es den mächtigsten Feind von uns
zu besiegen! In den anderen Welten herrscht grosses Chaos! Es sieht einfach
schrecklich aus!" "Wer soll denn dieser Feind sein?", fragte das Mädchen
aufgeregt. "Nun ja, um ehrlich zu sein, dass weiß niemand!!! Aber du bekommst
Hilfe von anderen Trainern, denn du sollst deine Aufgabe nicht alleine
bewältigen. Celebi und ich werden dir unsere Gehilfen schicken, die dir den
euch den Weg weisen sollen. Wenn ihr gar nicht mehr weiter kommt, dann greifen
wir ein. Mit "wir" meine ich Celebi und mich, allerdings stehen euch auch die
Legendären zur Seite, die ihr auf eurem Wege trefft. Das erste Pokémon, dass
euch begleiten wird ist Suicune. Aber passt auf, denn es wird nicht gewilligt
sein, dass einer von euch sein Trainer wird, denn ich schätze es will wild
bleiben, aber wenn man sich gut um eines kümmert kann es auch passieren, dass
es denjenigen zum Trainer haben will oder auch wenn es wild ist an der Seite des
Trainers bleiben! Einen unserer Gehilfen wartet im See des Zorns! Morgen Früh
wirst du dich dorthin begeben und anschliessend gehe zum Waldschrein im
Steineichenwald, dort wird euch Celebi weiteres erklären und euch Zeigen was
geschehen ist! Hier nimm das und rufe uns, wann immer ihr uns braucht, aber
verlier es nicht, denn sonst wirst du uns mit der grössten Wahrscheinlichkeit
nicht so schnell wieder sehen. Und nur du kannst diese Item benutzen, denn du
bist eine der wenigen Menschen, die an eine Gottheit in unserer geliebten
Pokémon- Welt glaubt. Auf Wiedersehen!", somit verabschiedete sich Mew und
verschwand. Das Item, dass Annett nun in den Händen hielt war ein Ball, der wie
ein Pokéball aussah, es war der verschollene GS- Ball, aber halt was war das?
Da lag ein 2.Ball ein durchsichtiger, der ein K drauf hatte, dann ertönte noch
einmal Mew's Stimme: "Das ist der Kristall- Ball! Der GS- Ball ist zum rufen von
unseren Dienern und der Kristall- Ball ist zum rufen der Legendären!"
Annett stand noch eine Weile da, von ihren Pokémon umringt und schaute auf die
beiden Pokébälle. Dann legte sie die Bälle auf den Nachttisch und versuchte
zu schlafen, doch sie war so aufgedreht, dass sie nicht schlafen konnte. Auch
ihren Pokémon erging es so.
Ihr war eingefallen, dass was sie da erlebt hat, genau das war, wovon auch in
dem Buch die Rede war: von der geheimnisvollen Nacht!
Kapitel 3: Der erste Diener der Götter
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Am Morgen nach dem Frühstück macht sich Annett fertig für die Reise. Ihre
Pokémon verschwinden in den Pokébällen, ausser Fly, sie bleibt nicht gerne im
Ball! (Bei Annett bleiben die Pokémon, die sie trainiert und an der Spitze des
Teams trägt immer ausserhalb des Pokéballs!).
Als Annett alles eingepackt hatte wahren sie sich alle einig erst mal Prof. Lind
auf zu suchen! Prof. Lind begrüsst Annett vor seinem Labor. "Guten Morgen! So
früh schon auf den Beinen?" "Ja, denn ich bin auf dem Weg nach Mahagonia
City!", gab die Trainerin zur Antwort."Na dann will ich dich nicht
aufhalten!!!!!", sagte der Prof. und verabschiedete sich.
Im Eilflug ging es auf Tanja nach Mahagonia City! Dort angekommen gingen sie
durch ein kleines Stück Wald, wo sie von einem Mädchen angesprochen wird.
"Hallo! Möchtest du gegen mich kämpfen?", fragte sie. Annett nahm die
Herausforderung an. Zuerst setzte das fremde Mädchen ein Evoli ein und Annett
kämpfte mit Pit. Pit konnte mit dem Evoli nicht mithalten und verlor den Kampf,
aber dann kämpften Tina und Psiana (natürlich hätte Annett Nachtara nehmen
können, aber das tat sie nicht, weil ihr das zu einfach schien) Ihr Tornupto
gewann gerade so!!! "Du bist gut!",sagte das Mädchen. Da erkannte Annett in dem
Mädchen ihre Freundin Mandy. Mandy fragte: "Willst du zum See?"
"Ja!",antwortete Annett. Mandy fragte weiter: "Darf ich dich begleiten?" "Klar!
Aber ich muss noch woanders hin, und ich habe sehr viel zu tun!...", gab Annett
zur Antwort. "Macht nix, dann helfe ich dir eben!" sagte Mandy.
Weiter auf dem Weg zum See fragte Annetts weggefährtin: " Was willst du
eigentlich am See?"
Annett antwortete flüsternd: "Ich soll dort ein Diener Mew's treffen!"
Dies glaubte Mandy zwar nicht, aber das war ihr egal und begleitete ihre
Freundin trotzdem.
Am See des Zorns angekommen schaute sich Annett erstmals um. Mandy beschäftigte
sich mit ihrem Psiana und betrachtete das von Annett.
Fly bemerkte was im Wasser.
Fly: "Psia? Da ist irgendwas!"
Plötzlich schoss ein riesiges Garados aus dem Wasser und schwamm auf die beiden
Trainerinnen zu. Es hielt vor den beiden an. "Ein rotes, glänzendes Garados?"
riefen Annett und Mandy gleichzeitig. Garados sprach mit lauter Stimme: "Wer von
euch ist die Auserwählte?" Annett meldete sich kleinlaut: "I -i- ich!" Weiter
sprach das Garados: "Lege den GS- Ball auf den Boden!" Annett gehorchte und
legte den Ball auf den Boden und das rote Garados öffnete ihn und das Shiny-
Garados verschwand im GS- Ball.
Annett und Mandy starrten noch lange den GS- Ball an. Dann machten beide sich
auf den Weg zum nächsten Ort. Annett sprach zu Mandy: "Wir müssen jetzt zum
Steineichenwald!"
Im Wald wahren ziemlich viele Pokémon und Mandy fing sich ein Tannza ein.
Die beiden Freundinnen kamen am Schrein an, doch keiner wusste Anfangs, was zu
tun war. Bis Annett ihr Buch einfiel, dass sie von ihrer Mutter am Tag zuvor
geschenkt bekommen hatte. Annett las im Buch nach und fand etwas. Nachdem sie es
gelesen hatte, tat sie genau das was im Buch stand: sie legte den GS- Ball in
dem auch das rote Garados war in den Schacht. Der Ball wackelte und in einem
Lichtstrahl erschien Garados und verneigte sich kurz vor dem Schrein. In der
nächsten Sekunde konnten sie Laute hören und dann erschien ein Pokémon, es
war Celebi! Celebi sprach: "Ihr habt es endlich bis hierher geschafft und
Garados habt ihr gleich mitgebracht! Ihr seit hier, weil ihr mehr von mir wissen
wollt, also werde ich versuchen euch zu helfen. Ich war in der Zukunft und habe
den Feind in Form eines Habitaks gesichtet. Der Feind kann sich, wie ein Ditto
in alles mögliche Verwandeln. Ich habe den Feind an negativen Schwingungen
erkannt. Diese negativen Schwingungen waren so stark, dass sie meine Zeitreise
beendet hatten, weil meine Kraft erheblich nachliess! Wir wissen allerdings
nicht, ob der Gegner auch die Attacken eines Pokémon kopiert, wenn es sich in
eines verwandelt, da wir auch davon ausgehen, dass der Gegner kein Pokémon ist,
obwohl er in unserer Welt lebt und auch offensichtlich entstanden ist! Dieser
Feind ist gefährlich, vorallem weil er die anderen Welten schädigen könnte.
Ich habe auch das ungute Gefühl, dass die Digimon am meisten betroffen sein
werden..........!!! Auf jedenfall werden die negativen Schwingungen euch
irgendwann bekannt vorkommen und euch zum Feind führen!" Nachdem Celebi so viel
über den Feind geredet hatte, schwebte eine leuchtende Kugel über den Rasen
und es vereinten sich alle Pokémontypen und Mew erschien. Mew sprach kurz und
leise mit Celebi und dann wandte es sich die beiden Mädchen zu: "Hier ist
etwas, womit man erkennt, dass ihr im Namen der göttlichen Pokémon handelt und
auch eure Teamkameraden erkennt!" Auf dem rechten Handrücken erschien ein
Zeichen ein silbernes M und ein goldenes C. Das C hakte sich in das M ein.
Mew und Celebi verschwanden, wie sie so plötzlich erschienen sind.
Das Shiny Garados wandte sich an die Mädchen: "Geht nach Teak City, dort
erwartet euch jemand!!!!" Garados zog sich in den Ball zurück.
Kapitel 4: Gloria
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Mandy und Annett waren auf dem Weg nach Teak City. Unterwegs überlegten sie wer
der Feind sein könnte und wen sie in Teak City treffen würden.
In Teak City angekommen wussten sie nicht, was sie machen sollten, denn sie
wussten nicht wen sie suchten. Sie beschlossen erstmal selbst zu suchen bevor
sie das Garados fragen würden. Vor dem abgebrannten Bronzeturm standen eine
menge Leute, deshalb beschlossen sie nach zu sehen. Sie fragten ein Mädchen,
das ihnen sagte, dass man angeblich die drei legendären Hundepokémon gesehen
habe. Annett erkannte an dem rechten Handrücken ein M und ein C. "Das
Zeichen!!!",rief Annett erstaunt. "Meine Freundin hat das Zeichen auch an der
Hand!", sagte das Mädchen und wies auf ein zweites Mädchen neben ihr."Ihr seid
Pokémontrainer....sind wir auch und ich sehe ihr habt auch das Zeichen am
Handrücken! Vielleicht hat das was zu bedeuten....!",sagte das erste Mädchen.
"Ich schätze mal wir gehören dann zusammen...." meinte Mandy. Annett nickte.
Die Mädchen stellten sich untereinander vor und Mandy und Annett erklärten die
Lage. Die beiden neuen Mädchen Bianca und Angelika( Spitzname: Angi), Mandy und
Annett beschlossen in die Turmruine zu gehen.
In dem ausgebrannten Turm sahen die 4 sich um, doch sie konnten nicht
ungewöhnliches feststellen. Sie beschlossen sich mal den noch bestehenden
Zinnturm an zu schauen. Dort aber schien auch nix interessantes zu sein, doch da
sprang ein grünes Pikachu hervor. "Hallo!!! Kommt mit, denn ich weiss zu wem
ihr wollt!!!! Ich bin ein Shiny, wie ihr vielleicht schon festgestellt habt."
Das grüne Pikachu ging durch Geheimgänge bis sie alle in einen grossen, hell
beleuchtetem Raum waren, in dem ein Pokémon saß. Das Shiny Pokémon sprach:
"Hier sind wir, Gloria!" das angesprochene Pokémon sah zu der kleinen Gruppe
rüber. Das Pokémon war Suicune. Mit schnellen, leichten Schritten stand es vor
ihnen. Gloria, das Suicune sprach mit schöner Stimme: " Ich führe euch! Folgt
mir!" Suicune schritt voran und die Mädchengruppe und das Shiny Pikachu folgten
Gloria. Gloria führte alle sicher nach draussen, ohne gesehen zu werden. Gloria
und Pikachu gingen dann vor erst in ihre Bälle und die Mädchen beschlossen den
Tag zu verbringen, indem sie sich die Show der Kimono- Girls ansehen. Sie gingen
alle nach Hause und zogen Kimonos an. Am Vorabend trafen sie sich alle vor dem
Gebäude, wo die Show stattfinden sollte.
Als die Show vorbei war, waren alle sichtlich begeistert von den Tänzen der
Kimono- Girls. Plötzlich bemerkte Bianca etwas rascheln, sie drehte sich
blitzschnell um und erkannte eine Gestalt. "Ob das unser Gegner ist?", fragte
Mandy ängstlich. Doch Bianca und Angi erwiderten gleichzeitig: "Nein, das war
Dominik!" "Bitte wer?" fragte Annett. Angi erklärte: "Dominik hasst alles was
mit Japan zu tun hat und damit auch Mangas und Anime, ausser Pokémon kann er
wirklich nichts aus Japan leiden. Er versucht oft Rauchbomben in das Gebäude
der Kimono- Girls zu werfen. Und gegen uns will er oft kämpfen....." "Tja, ich
sehe ihr seid jetzt zu 4. und das gefällt mir nicht, aber ich habe den Eindruck
eure beiden neuen Freundinnen werden euch auch nicht helfen und heute könnt ihr
nicht vor dem Kampf fliehen, und auch ich habe Verstärkung! Ihr habt keine
Chance!!!!" sagte Dominik. Ein weiterer Junge tauchte auf. Mandy schrie entsetzt
auf. "Was ist Mandy?" fragte Angi besorgt. Mandy stammelte: "Was machst du denn
hier Siegi?" "Meinem Freund Dominik helfen; siehst du doch!", sagte Siegi
(Siegfried) breit grinsend. "Los Impergator!" eröffnete Dominik den Kampf.
Siegi folgte und setzte Dragoran ein. Die Mädchen wollten gerade ihre Pokémon
heraus holen, als plötzlich das Suicune aus dem K- Ball heraus kam und rief
laut mit tiefer Stimme: "Halt!!! Ihr dürft nicht gegeneinander kämpfen!!!!
Mädchen denkt an eure Pflicht!!! Die Jungs gehören zu euch!" "Was?",riefen sie
alle gleichzeitig. Annett nahm Dominiks und Siegis rechte Hand und sah sie sich
an, dann sah sie zu den anderen rüber und stimmte Gloria zu: "Mädels!Gloria
hat Recht, die beiden gehören auch zu Mews und Celebis Auserwählten." "Kann
uns mal einer aufklären?" rief Dominik wütend. Gloria erklärte es den beiden
Jungs. "Ich werde den blöden Anime- Welten nicht helfen, das sollen die selber
erledigen!", warf Dominik ein. Siegi stimmte Dominik zu. "Es betrifft aber auch
die Pokéwelt!!!! Und hier scheint sich unser Gegner auf zu halten!" sagte
Annett verzweifelt. Dominik und Siegi überlegten eine Weile, bis sie dann
schliesslich sagten: "Ohne uns währt ihr sowieso aufgeschmissen!!
So war an dem Tag sehr viel geschehen und viele neue Trainer, die halfen und 2
neue Pokémon, die die Gruppe begleiteten. Sie suchten sich in bei den
Alph-Ruinen ein Hotel in dem sie übernachteten.
Kapitel 5: Seltsame Kräfte
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Am Morgen standen alle ganz früh auf und erkundeten die Gegend. Dann
beschlossen sie in die Alph- Ruinen zu gehen, doch als die Ruinen betraten,
hatten sie das Gefühl beobachtet zu werden. Sie liefen trotzdem weiter hinein
bis sie einen Schrei hörten und sie bemerkten, dass es Mandy war die geschrien
hatte, allerdings war sie nicht zu finden. Doch als sie weitergehen wollten
ertönte noch ein Schrei und diesmal war es Annett, die verschwunden war. Die
Gruppe bekam Angst ,und doch wollten sie nicht ohne ihre Freundinnen rausgehen.
Mandy erwachte aus ihrer Ohnmacht und rührte sich nicht von der Stelle, weil es
in dem Raum so dunkel war, dass sie ihre Hand nicht vor den Augen sehen konnte.
Annett erwachte auch und bemerkte, dass sie nicht allein war und sie rief
zaghaft: "Hallo?Ist da jemand?" "Annett? Ich bins Mandy!", antwortete Mandy.
Plötzlich ging Licht an und der Raum wurde von Licht durchflutet, dann
erkannten die Mädchen ein weiteres Mädchen. Annett erkannte ihre Freundin
Anna. "Hi, Annett! Hey. Mandy!". Auf einmal schossen aus allen Richtungen
Icognitos herbei und schwirrten im Kreis um die kleine Truppe herum ,da öffnete
sich der K-Ball und Suicune stand mit Stolz erhobenen Kopf da und die Icognitos
blieben sofort an Ort und Stelle. Gloria(Suicune) bellte im kurzen und knappen
Ton und die Icognitos stoben auseinander und fanden wieder zusammen und ergaben
eine Kugel, die ein seltsames Energiefeld freigab. Das Licht blendete die Kinder
und sie fielen zu Boden. Langsam erwachten alle wieder aus ihrer Ohnmacht, doch
sie erschraken einander. Jeder von ihnen hatte einen anderen Körper. Anna war
ein Shiny-Evoli geworden mit grauem Fell, Mandy hatte sich in ein Gatomon, ein
katzenartiges Digimon verwandelt und Annetts Körper schwankte zwischen der
Gestalt eines Gallopas und der eines Snobilikats, dann verwandelte sie sich
entgültig in ein Snobilikat. Doch etwas weiteres seltsames war geschehen! Die
Kinder hatten auf einmal ein Wissen von Dingen aus der Vergangenheit z.B.
erkannte Annett in dem Gatomon Joko. Das Shiny-Evoli wusste auf einmal das es
Mew diente und das Snobilikat die Flinkklaue Goliath war und das Gallopa in das
sich Annett anscheinend auch verwandeln konnte war der Feurige Wildfang Ittecka.
Erneut tauchten, wie aus dem Nichts Icognitos auf und schlossen einen Kreis um
die Wesen und dann verwandelten sich alle wieder in Menschen, doch das neue
Wissen blieb. Gloria führte die Trainer zu ihrer Gruppe zurück. Ausserhalb
schienen alle wieder glücklich und bei guter Laune zu sein, ausser die 3, die
sich verwandeln konnten, denn sie schienen Schmerzen zu haben, fürchterliche
Kopfschmerzen. Suicune sagte: "Die Kopfschmerzen kommen von unserem Gegner!" "
Sag bloß wir können jetzt auch die negativen Schwingungen wahrnehmen?!" rief
Annett. "Aber gewiss doch, da ihr nun die heiligen Körper erlangt habt!"
antwortete Suicune. "Die heiligen Körper?" fragte Anna. "Ja, denn in euch oder
besser gesagt über euch haben die Wesen gewacht in die ihr euch jetzt
verwandeln könnt und nun durch die Kraft der Icognitos wurden die Seelen wieder
freigegeben und ihr könnt euch jederzeit verwandeln, allerdings bedarf es
Training bis man das beherrscht! Annett hat es vor allem schwer denn sie kann
sich in 2 verwandeln und das ist schwer die Verwandlung auseinander zu halten.
Das Wissen, das ihr jetzt besitzt ist in den vielen Hunderten Jahren geblieben
und lebt auch in euch weiter." erklärte Gloria.
Kapitel 6: Probleme mit der Verwandlung
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Die Sache mit der Verwandlung hatten die 3 Kids schnell heraus.
An einem sonnigen Tag verwandelten sie sich und liefen durch Weidelandschaft.
Ein Trainer wurde auf Ittecka aufmerksam, er sah das Zeichen, das die Kinder an
dem rechten Handrücken haben, an der rechten Seite des Feuerpferdes, dieses war
ja nicht unbekannt bei einem ganz besonderen Gallopa. Der Trainer kannte das
auch und wusste das er hier eine besondere Stute vor sich hatte, deshalb
versuchte er sie zu fangen. Er versuchte es zu nächst nur mit einem Pokéball,
aber Ittecka wich geschickt aus, dann drängte sich in ihr wieder neues Wissen
auf, nämlich dass sie vorher schon oft Pokébällen ausgewichen ist und Trainer
gemieden hatte, auch als Goliath! Der Trainer holte ein Starmie hervor, doch
Ittecka schwang sich um und brauste davon, denn ihr Inneres befahl ihr weg zu
laufen. Den andern 2 ging es genauso. Shiny (Shiny-Evoli) wurde auch oft
versucht zu fangen, weil Shiny Pokémon sehr begehrt waren und es auch noch
sind! Den ganzen Tag mussten sie das ertragen, dann kamen sie alle wieder
zusammen und die 3 Mädchen verwandelten sich zurück. Erschöpft und müde
sanken sie zusammen, doch blieb stets die Kraft und der Wille eines Trainers,
als ein wildes Sonnkern vorbei hopste. Sonnkern wurde von Siegi gefangen.
Doch die Harmonie hielt nicht lange an, denn wieder bekamen die 3
Verwandlungskünstler Kopfschmerzen, viel schlimmer und länger, als vorher.
Dann schienen sich die 3, wie von selbst zu verwandeln, ohne es zu wollen, doch
sie versuchten sich dagegen zu wehren. Als die Kopfschmerzen nachliessen viel
einer nach dem anderen ohnmächtig um. Als die 3 sich umsahen waren sie in einem
Saal, anscheinend ein Krankenhaus, doch es war ein Pokémoncenter, da sie sich
doch verwandelt hatten, ohne es zu wollen. Sie wurden schnell wieder entlassen
und die 3 versuchten wieder ihre Verwandlung zu trainieren, doch diesmal wurden
sie mit den Trainern, die versuchten die 3 ein zu fangen ,nicht so leicht
fertig. Viele Spuren der Kämpfe hinterblieben, auch an den Kämpfern selbst.
Hinkend, schwankend und vor Schmerzen stöhnend kamen sie wieder zusammen und
versteckten sich. Sie verwandelten sich zurück und gingen zurück zu ihren
Freunden. Gloria sagte, dass es zwischen Pokéwelt und Digiwelt eine Verbindung
gibt, die auch schon Schwierigkeiten mit sich brachte, aber das sollten Mandy,
Bianca, Angi, Anna, Siegfried, Dominik und Annett erst später herausfinden. Sie
mussten nun also zum Silberberg, wo sie dieses Verbindungstor finden mussten (im
Inneren des Berges).
Kapitel 7: Fremde, bekannte Welten
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Fremde, bekannte Welten
Auf dem Weg zum Silberberg, wie es Gloria gesagt hatte, kamen Anna, Mandy, Angi,
Bianca, Dominik, Siegfried und Annett oft in schwierige Situationen, die sie
allerdings immer gut meisterten. Im Silberberg führte Anna, verwandelt als
Shiny, die Freunde. Sie wusste selbst nicht genau wohin sie lief, aber sie
wusste Instinktiv, dass es die richtige Richtung war. Plötzlich blieb Shiny
stehen und sagte: "Wir sind da!" Keiner konnte etwas ungewöhnliches entdecken,
ausser eine Öffnung in der Wand, und durch diese Öffnung ging Shiny hindurch
und die anderen folgten ihr. Auf der anderen Seite war es sehr hell und alle
mussten die Augen zu kneifen. Als sich ihre Augen langsam an das Licht
gewöhnte, erkannten sie Gebirge und Wüstenähnliche Gegend, doch Shiny
interessierte das nicht und ging weiter auf eine Lichtseule zu. Sie sprang in
die Lichtsäule und wieder folgten ihr die anderen. Diesmal erkannte sie eine
Stadt, wo alles in japanischen Schriftzeichen war: Tokyo! Das gefiel Dominik und
Siegfried gar nicht, aber die Mädchen wussten sie zu beruhigen.
Ein Mädchen wollte gerade über die Strasse gehen, als ein Auto heran fuhr,
doch blitzschnell wurde sie von einer Hand zurück geholt. Das Mädchen war ohne
Zweifel Rika gewesen. Rika Nonaka, einer der Digimontamer und derjenige der sie
zurück gezogen hatte war Ryo Akiyama, ebenfalls ein Tamer. Rika schien nicht
ganz anwesend zu sein. Ryo verstand sie offenbar sehr gut. Es ging um Renamon,
ihren Digimonpartner. Rika vermisste ihren Partner so sehr, dass sie weder etwas
um sich hörte noch sah. Da kamen Takato und seine Freunde Jen, Kazu, Kenta und
Henry mit seiner kleinen Schwester Suzie(Chuuchong) an der Hand um die Ecke. Sie
gingen auf Rika und Ryo zu, auch die Trainergruppe nährte sich. "Hallo Ryo!
Hallo Rika!" rief Takato. "Hallo zusammen!" grüsste Ryo zurück. "Shiny! Shiny!
Bleib stehen! Shiny!" ,rief Angi atemlos. Shiny blieb vor den Tamern stehen. "Na
endlich!", sagte Dominik, "die hat ja ein Tempo drauf!". Die Tamer sahen zu den
Trainern herüber und beäugten Shiny. "Habt ihr Schwachköpfe noch nicht einmal
ein Pokémon gesehen?" fragte Dominik gereitzt. "Dominik! Hör auf!", rief
Bianca. "Was denn? Ist doch wahr!", entgegnete Dominik. "Pokémon?", fragte
Takato. "Pokémon sind ebenfalls Monster, wie Digimon, aber sie beherrschen mehr
Attacken!", erklärte Henry. "Woher weißt du das?", fragte Kenta erstaunt.
"Bevor die Digimon sich in Japan ausgebreitet hatten, waren die Pokémon doch so
im Trend!", erklärte Ryo weiter. Sie beschlossen in die Digiwelt zu gehen, um
die Digimon der Tamer ab zu holen und um zu den 4 Souveränen und den beiden
Pokémongöttern zu gehen!
In der Digiwelt wurden sie von Azulongmon abgeholt. Angekommen haben die Digimon
schon voller Ungeduld auf die Ankunft ihrer Tamer gewartet. Dann vielen die
Digipartner ihren Tamern in die Arme und auch Jen sah Leomon wieder, dass
Neugeboren wurde und ein neues Leben führen durfte, auch Impmon war dabei.
Plötzlich befreite sich Suicune aus dem K-Ball. Es lief aufgeregt hin und her,
dann fing es an zu bellen und zu knurren, dabei blickte es in eine bestimmte
Richtung. Auf einmal flogen Tausende Icognitos herbei und legten sich auf den
Boden zu einer Nachricht zusammen. "Kann das einer lesen?",fragte Jen.
"Natürlich können wir das lesen!", warf Siegfried empört ein. Doch er konnte
es, genau, wie die andern Trainer auch nicht entziffern, weil die Icognitos
ziemlich verzerrt und verdreht waren. "Was wurde denn mit denen gemacht, die
armen Icognitos.....solche Verbrecher, wer hat euch denn das angetan?",fragte
Dominik. Doch da ging Mandy auf die Icognitos zu und las laut vor:
Ihr Trainer werdet mich niemals besiegen können
Ihr seid schwache Menschen, die unsere Geheimnisse nicht kennen
Der Heilige Ring ist in meiner Gewalt
Die Heiligen Vögel sind bei mir
Ihr werdet es nicht leicht haben....hehehehe
Ihr könnt so viele sein, aber mich zu besiegen oder zu finden werdet ihr nicht
schaffen!
"Wie konntest du das lesen?" fragten alle erstaunt. "Weiß nicht....ich konnte
es einfach normal lesen. Aber was da steht macht mir viel mehr Sorgen, denn da
steht nicht von wem sie ist....",sagte Mandy besorgt. "Ist doch ganz einfach,
von unserem Gegner, den Mew und Celebi meinen!" ,sagte Annett. murmelte
Mandy vor sich hin. Dann viel es ihr wieder ein.....
entgegneten Renamon und Leomon gleichzeitig.
,fragte Rika. ,antwortete Ebonbumon (eines
der 4 Souveränen [siehe Kapitel 1 Verlorene legenden kehren zurück]) und wies
auf Mandy. Darauf verwandelte sie sich in Joko und der Heilige Ring began zu
glühen an. ,sagte Azulongmon. ,sagte Mew. Celebi warnte sie noch:< Die Zeit drängt, denn unser
Gegner lernt noch, aber er lernt schnell, denn mittlerweile kann er sich sogar
in Digimon verwandeln, aber über die Attacken ist immer noch nichts bekannt!>
fragte Siegi, der damit Mandy, Annett und Anna
meinte (die 3 waren mittlerweile alle verwandelt[Annett in Ittecka]). , fragte auch Bianca. Aber nicht nur Ittecka, Shiny und Joko
sahen betrübt aus, sondern auch Renamon(Rikas Partner), Mew, Celebi, die 4
Souveränen, Cyberdramon(Ryos Partner), die Shiny-Pokémon und Suicune(Gloria).
Doch viel Zeit zum traurig sein blieb nicht, denn Entei kam angerannt und sank
erschöpft vor Gloria zusammen. ,fragte Suicune
aufgeregt Entei(Firewall) erzählte atemlos und völlig fertig: Dann wurde es ohnmächtig. Bianca zog den K-Ball und Entei
wurde eingesogen. ,sagte sie. ,fragten die Tamer und Trainergruppe(davon nur
Bianca, Angi, Dominik und Siegfried). Dann erzählten die Betroffenen, was
damals geschehen ist......
Kapitel 8: Blick in die traurige Vergangenheit...
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,sagte Itteckas Mutter
liebevoll.,fragte das kleine Fohlen. ,sagte der Vater. Ein weiteres Fohlen, ein noch sehr junger, schwarzer Ponitahengst trat
hinter einem Fels hervor. Die kleine
Feuerpferdefamilie machte sich auf den Weg zum Silberberg, wo sie erhofften dort
in Sicherheit zu sein. Unterwegs......... fragte die kleine Stute Ittecka. ,erklärte die Mutter sanft. fragte der Vater etwas
strenger. gaben beide Fohlen zur Antwort. ,rief der grosse Hengst
und schon galoppierten alle los. Mitten auf dem Kampffeld kamen lauter
Steinbrocken von einem Onix herunter gesaust. Der Hengst wich elegant aus und
trieb seine Familie weiter. Doch dann machte die Stute eine Vollbremsung und
verhinderte, dass sie von einem Elektroschock eines Digimon getroffen wurden.
Doch plötzlich sausten von einem Felsvorsprung lauter Steinblöcke hinunter und
begruben den Familienhengst unter sich.rief Glory. Doch die Mutter
trieb ihre Kinder vorwärts, da sie gesehen hatte, wie Blut unter den Felsen
hervorrann. Sie wusste, dass dem Hengst nicht mehr zu helfen war. Sie rannten
weiter, doch da kam wieder eine Attacke von einem Digimon. Die Mutter schubste
ihre Sprösslinge zur Seite. Dann gab Glory ein lautes wiehern von sich, und
kurz darauf kam eine gigantische Flutwelle und riss alles mit sich, was nicht
standfest war. Ittecka sprang mitten durch die sich aufbäumende Welle und war
gerettet, doch ihr Bruder war nicht so schnell und die Mutter zu schwach.
Itteckas Bruder rief seiner Schwester noch zu: Dann war er und Itteckas Mutter nicht mehr zu sehen. schrie die kleine Stute, doch in ihrem Inneren
sagte die Stimme ihres Bruders zu ihr, dass sie unbedingt weiterlaufen müsste
und das tat sie dann. Verfolgt von einem Digimon läuft sie unbewusst in die
Richtung weiter, in die sie schon die ganze zeit gelaufen ist. Plötzlich sah
sie nur noch ein Stück entfernt eine grosse Höhle in die sie rein rannte. Nur
das Feuer auf ihrem Rücken und vom Schweif liessen die Gänge durchleuchten.
Sie wurde nicht mehr verfolgt, dafür hatte sie sich verlaufen und wusste gar
nicht wohin sie sollte, aber sie ging neugierig tiefer in die Höhle rein.
Ebenfalls nicht weit weg vom Schlachtfeld eine Vulnonafamilie. Wirklich nur
Vulnona? rief ein kleines Fuchsartiges (jedoch
kein Vulpix) Wesen. warf
ein Vulpix ein.
Beide Füchse geknickt: sagte Vultek, der Vater der beiden Jungfüchse. Am
Schlachtfeld: sagte die Mutter, Viva. Dann liefen sie los. ,rief Vultek. sagte der kleine Fox ganz
aufgeregt. Fox ist ein Digimon, was erst später herauskommt, aber Tails, weiss
man überhaupt nicht, ob Tails weiblich oder männlich ist geschweige, was Tails
überhaupt für ein Wesen ist. Man weiss nur, dass Tails ein Fuchs mit 2
Schwänzen ist. Doch da kam die Flutwelle, die schon die 2 Feuerpferde
weggespült hatte und schwemmte auch Vuk, Viva und Vultek davon. Fox und Tails
konnten sich gerade noch festhalten. Doch da wurden beide durch einen weiteren
Feuerball, der von oben kam getrennt. schrie Fox. ,
rief sie, doch dann war Tails verschwunden. Fox wollte hinterher laufen, doch da
wendete er und lief weiter, bis er ebenfalls in der Höhle, in die auch die
kleine Stute gelaufen war ankam und hineinlief.
Währenddessen in der Digiwelt:
Salamon heulend:
Plötzlich sprach eine Stimme: fragte das Salamon immer noch
schluchzend. Das Salamon wusste, wenn es jetzt nicht wegrennen würde, würde
Myotismon es dazu bringen für ihn zu dienen, egal mit welchen Mitteln. Das
Salamon rannte in eine Art Wald und kletterte auf einen Baum, wo Myotismon es
zunächst nicht fand. Salamon kletterte vom Baum.
Im Silberberg bei Ittecka:
Sie lief immer weiter bis sie an einem grossen dunklen Eingang kam, doch als sie
hindurch lief kam sie in einer Wüstenähnlichen Gegend an. Sie lief
unermüdlich weiter. Dann kam sie in einen Wald, wo sie auf Salamon traf.
Ittecka ging gleich in Deckung.
sagte Salamon etwas misstrauisch und doch sanftmütig. gab
die Jungstute kleinlaut von sich. Salamon lächelte etwas
verlegen. Beide liefen zusammen weiter.
Fox war inzwischen auch in der "Wüste" angekommen, doch hier wusste er nicht
direkt was er tun sollte bis er von einem kleinem Digimon angegriffen wurde. Da
entwickelte Fox ungeahnte Kräfte, die er nicht mal gegen seinen älteren Bruder
einsetzen konnte, frei.
Ittecka und Salamon laufen immer weiter und bemerken nicht das sie verfolgt
wurden. Dann tauchte Myotismon vor den beiden auf und nahm sie mit. Einmal
entkamen die 2, als sie flohen, doch Myotismon hatte sie schon wieder eingeholt.
Dann wurden beide eingesperrt, doch die Gitterstäbe waren verzaubert oder so,
sodass sie die Stäbe nicht berühren konnten. Da hörte die kleine Stute, die
schon kräftiger geworden war eine Stimme in ihrem Kopf; die Stimme ihrer
Mutter: Und wie von jemanden
geführt oder unter Hypnose stehend schlug sie mit den Hinterbeinen aus und trat
2 mal kräftig gegen die Wand, die durch die Tritte in sich zusammen fiel.
Salamon sprang auf den Pferderücken und beide flohen, da sie so schnell liefen
und gar nicht wussten wohin sie liefen, kamen sie in einer von Salamon selbst
unbekannten Gegend an. fragte das Salamon.
antwortete Ittecka. Beide schienen auf
einem Berg zu sein, wo sie gleich von einem Wolfsähnlichen, kleinen Wesen
angegriffen wurden. Ittecka tänzelte nervös hin und her. Dann kam ein 2. dazu.
fragte der grössere und 2.. sagte Salamon sagte der gehörnte Wolf Doch dann geschah etwas unerwartetes!!! Ein Snobilikat kam aus
der Höhle, der beiden Wölfe. stellte Tiger sie untereinander vor. sagte Goliath erstaunt zu Ittecka und Salamon. Sie sagte zu Ittecka:
So verging die Zeit Salamon digitierte zu Gatomon und Ittecka entwickelte sich
zum robusten Gallopa. Doch eines Tages kam Myotismon, der Tiger und Wolfszahn
mit Gegnern beschäftigte und sich Gatomon schnappte und mit ihr verschwand.
Ittecka konnte ihm nicht folgen. Sie hörte plötzlich ein lautes heulen,
wendete und lief zurück, wo sie jemanden mit Wolfszahn verschwinden sah und
Tiger lag blutend am Boden. Snobilikat war ebenfalls, wie vom Erdboden
verschluckt. Ittecka pflegte Tiger gesund und am Abend, als Ittecka beschloss
zurück in die Pokéwelt zu gehen kam Goliath. Beide verabschiedeten sich von
Tiger und gingen in die Pokéwelt.
Kapitel 9: ...und hinterlassene Narben
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,fragte Ittecka.
,antwortete Goliath nur. Beide Pokémon waren zu tiefst
entsetzt, als sie in der Pokéwelt eintrafen.....,fragte die Stute. <Ähm.......ich glaube in Teak City, oder besser gesagt,
was davon noch übrig ist.....>antwortete das Snobilikat unsicher und traurig.
, fragte
Ittecka. trauerte die Katze.
Die Menschen versuchten alles wieder aufzubauen, was in Trümmern lag!
sagte Ittecka. erwiderte Goliath. ,schrie die Flinkklaue
auf. ,fragte die junge Stute besorgt. erklärte die
Katze voller Sorge. schlug
der Feurige Wildfang vor.
Etwas später kommen beide in Dukatia an und laufen zum Standort des
Klarglockenturms. ,freute sich die Stute.
Am Abend kommen beide in Lavandia (Kanto) an. sagt das Snobilikat. versuchte das Pferd die besorgte Katze zu beruhigen. Über die
Bemerkung des Feuerpferdes lächelte die Katze unter Tränen. Sie arbeiteten
auch fleißig mit und versuchten einiges wieder auf zu bauen. Doch an einem
weiterem Morgen geschah was schreckliches und undenkbares...Der Bronzeturm den
man wieder auf gebaut hatte stand in Flammen. Als das Feuer gelöscht war, war
der Turm wieder in der Ursprungsphase, als er abgebrannt war. Genauso, wie man
ihn abgebrannt vorfand, war er jetzt wieder. Doch es geschahen noch mehr
merkwürdige Dinge. Abends hörte man entsetzliche Schreie, wie als würde
jemand Höllenqualen durchleiden. Und noch viele weitere solche merkwürdigen
Sachen geschahen.
Ittecka und Goliath wieder unterwegs...als ihnen ein Evoli über den weg läuft;
ein ShinyEvoli! rief das ShinyEvoli. fragte Feuriger Wildfang. < ShinyDragonir und ich haben viele
Tote gesehen. Menschen, Pokémon und Digimon......> Das Evoli fing an zu weinen.
heulte das Evoli unaufhörlich weiter.
Die Zeit verging; Jahre flogen nur so dahin und die Pokéwelt grünte und blüte
wieder, aber Narben und Wunden blieben. Viele Pokémonkinder und Menschenkinder
waren weise, weil sie ihre Eltern verloren hatten. Einzelne Pokémon liefen
ziellos durch die Gegend, da sie immer noch glaubten Angehörige finden zu
können. Doch immer noch meinten einige in der Nacht Schreie zu hören. Viele
Menschen hatten die Vergangenheit ruhen gelassen und einen Neuanfang gestartet.
In der Digiwelt sah es allerdings etwas anders aus...
Die Digimon waren alleine, ohne die Menschen, aber es gab eine Parallelwelt, in
der die Menschen jetzt lebten. Die Digimon wollten von den Menschen nichts mehr
wissen, was auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Die Menschen haben sogar
vergessen, dass sie einmal mit Digimon zusammen gelebt haben. Eine kleine Gruppe
von Menschen glaubten neues Virtuelles Leben erschaffen zu können, doch was sie
"erschufen" bestand bereits, ohne dass es jemand wusste. Tief im Herzen der
Digimon jedoch war noch die Vergangenheit vorhanden und so wurden sie später
von den Göttern beauftragt Menschenkinder in die Digiwelt zu holen und viel
später sollten die Digimon auch in die Reale Welt gelangen können.
In der Pokéwelt herrschte wieder das Alltägliche Leben..., doch Ittecka
vermisste ihre Familie. Wenn sie Abends einschlief wurde sie von Alpträumen
heim gesucht, die noch mal die Szene abspielte, als sie und ihre Familie durch
das Schlachtfeld mussten. Noch lange wurde sie von diesen Alpträumen gequält
und auch anderen Pokémon erging es so. Das war das Schicksal, was viele Opfer
gebracht hat und viele Narben hinterlassen hat....
Kapitel 10: 3 weitere Trainer?
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"Das ist unsere Geschichte.", sagte Renamon betrübt. "Wie schrecklich!" brach
Angi das große Schweigen nach Renamons Satz. "Ja, aber es ist so und wir
können es nicht mehr ändern" gab Mandy zur Antwort. "Was ist aus dir geworden,
Renamon?" fragte Rika ihr Digimon. Renamon antwortete: "Ich wurde zu einem der
stärksten Digimon und später zu den 4 Souveränen gebracht, wo ich die Aufgabe
erhielt einen Menschen zu beschützen und für ihn zu kämpfen. Und dieser
Mensch warst du Rika." "Aber wie ist der Krieg entstanden, wenn wir Menschen
Schuld dran sein sollen?" fragte Dominik. "Ganz einfach, weil es
Meinungsverschiedenheiten unter den Menschen gab, die dann ihre Pokémon gegen
die Digimon und die Digimon gegen die Pokémon aufgehetzt haben. Und so entstand
der fürchterliche Krieg. Die Pokémon verzeihten den Menschen, aber die
nachkommende Generation lebte in Scheuheit vor den Menschen und so wurde das
einfangen und trainieren der Pokémon zum Hobby vieler Menschen und auch zur
Herausforderung.", erklärte Anna. "Das ist richtig, aber die Digimon konnten
den Menschen nicht verzeihen und so ....", sagte Renamon. "....und so entstanden
2 Welten. Die Digiwelt und die "Reale Welt".", beendete Terriermon Renamons
Satz. "Ja, aber die Menschen so wohl als auch die Digimon haben sich gegenseitig
vergessen und doch blieb ein Rest im Hinterkopf, sodass die Menschen virtuelles
Leben, also uns Digimon erschaffen wollten, da dieses wissen noch vorhanden war
über uns und wir Digimon wollten in die "Reale Welt", weil die uns so bekannt
vorkam und das Wissen über sie auch noch in uns war.", sagte Lopmon, das auch
noch von den 4 Souveränen noch viel wusste. "Geht jetzt weiter nach Osten...",
sagte Bahiomon (eines der 4 Souveränen). "Dort trefft ihr auf eine "neue"
Welt."
"Jetzt sind wir schon Stunden unterwegs....", jammerte Jen. "Ich denke, dass wir
es bald geschafft haben!", sagte Takato. "Halt! Shiny!" rief Bianca. Shiny
(alias Anna) rannte im rasendem Tempo wieder vorran. "Da ist es! Das Tor zur
nächsten Station!", sagte ShinyEvoli zufrieden. "Wo sind wir denn gelandet?",
fragte Kazu. "Ich nehme an....ja ich bin mir sicher!!! Wir sind hier unter den
DBZ-Kämpfern gelandet!", erklärte Bianca. "Oh nein!!!", kam es von Dominik und
Siegfried gleichzeitig. Bianca und Annett schnappten sich die beiden Jungs und
zogen sie hinter sich her. Annett verwandelte sich in Ittecka, wo sie im Galopp
vorran lief und sich die Gegend ansah. Als die Gruppe sie eingeholt hatten
konnten sie ein kleines Häuser entdecken. Bianca war total aufgeregt und
sagte: Doch noch bevor sie ankamen flog ein riesiger
Drache vorbei...ein Dragoran. rief Siegfried mit einer
Stimme voll Begeisterung und leichter Furcht. Das Dragoran (wohl auch ein Shiny)
landete. Es leuchtete feuerrot. 2 Trainer stiegen von dem Rücken des Dragoran.
rief Anna, die sich in der Zwischenzeit wieder in die Menschengestalt
verwandelt hatte. meldete sich Dominik (allerdings nicht der, der
angesprochen wurde). Anna fiel einem Jungen um den Hals, den sie anscheinend
kannte. riefen Mandy und Annett gleichzeitig ganz erstaunt. Sie
erkannten das Mädchen, doch was war mit dem Dragoran? Anna stand vor dem
riesigen Drachen und sah es an. sprach Anna. Da verwandelte sich das Dragoran in eine kleine
Jungengestalt. fragte Angi. Bevor Anna antworten
konnte war Mandy schneller: sagte Anna dann weiter, doch sie wurde
von Dominik (2) unterbrochen:erklärte Doyer Minoc. Dann sprach Anna weiter: Als
sie sich alle vorgestellt hatten gingen sie nun endlich zu dem Haus von
Son-Goku, wobei Dominik und Siegfried wieder von Annett und Bianca hinterher
gezogen wurden. Draussen stand Chicci, die Frau von Son-Goku mit Son-Goten, dem
2. Sohn. fragte Bianca. seufzte Chicci. So
machte sich die Gruppe wieder auf den Weg...später dann in der Hauptstadt bei
Bulma zu Hause.
sagte Vegeta. Doch da schossen wieder verzerrte Icognitos durch ein offenes
Fenster herein und legten sich auf den Boden.
Ich beobachte euch
Ich bin in eurer Nähe
Ich weiss wie ihr denkt
Ich weiss wer ihr seit
Ich weiss was ihr vor habt
Ich weiss euch zu besiegen
Ich kenne jede Kampftechniken von euch
Keiner wird mich jemals besiegen
Nicht einmal Mew kann euch helfen
sagte Ryo. sagte Trunks (Sohn von Vegeta und
Bulma) sagte Vegeta. Beide flogen zum Fenster raus.
Die Icognito verblassten und verschwanden dann vollkommen. verabschiedete sich Annett und die anderen folgten ihr.
fragte Takato. rief Anna, die vorgelaufen
war. Alle folgten ihr. fragte Kazu mit einem
leichten Meckerton. erwiderte Anna. warf Matthias ein.< Ich glaube nämlich, dass wir hier falsch
sind. sagte Anna. fragte Matthias ungläubisch. antwortete Matthias Schwester. sagte Matthias. Und so zofften sich die beiden noch eine Weile.
Kapitel 11: Spürnase Shinichi
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rief Anna erfreut. kam es angewidert von Dominik und Siegi.
sagte Bianca freudig und doch energisch. So gingen sie vorran und kamen
schließlich in einen Park. Ein Junge kam mit einem Mädchen auf die Gruppe zu,
die beiden schienen die Digimon und Pokémon, die ebenfalls anwesend waren,
nicht zu sehen.
rief das Mädchen wütend.
kam es jammernd von dem Jungen.
Doch weiter kam das Mädchen nicht, als sie in die Augen ihrer Begleitung sah.
gab sie schließlich nach,
mit diesen
Worten gab Shinichi seiner Ran einen Kuss auf die Wange. Ran blieb wie
angewurzelt stehen. Shinichi lief jedoch weiter. Er drehte sich zu Ran um, die
immer noch etwas neben sich stand und ihre Hand an ihre Wange gelegt hatte und
rot im Gesicht wurde. fragte Shinichi über einige Meter
hinweg. Das Mädchen fing sich wieder und rief ihrem Freund zu: lachte sie, als sie ihn eingeholt
hatte.
Annett, Anna und Angi sahen sich wie vom Donner berührt an. Dann ohne ein Wort
zu wechseln verwandelten sich Anna und Annett( in Goli). Die beiden
verwandelten Mädchen rannten dem Pärchen hinterher; gefolgt von den anderen
Freunden. Jedoch waren die beiden Pokémon im gewimmel der Menschen
verschwunden.
Shiny und Goli beobachteten das Pärchen aus dem Park, denn sie wussten genau
wen sie da eben getroffen hatten, nämlich: Shinichi Kudo und seine Freundin Ran
Mori. Als Shinichi die Tür zu seinem Haus öffnete und Ran eingetreten war,
liefen das Evoli und das Snobilikat schnell an ihnen vorrüber.
Schnell versteckten sich die 2, um nicht von dem Pärchen entdeckt zu werden,
was aber überflüssig war,wie sich rausstellte. rätselte Shinichi. Die beiden "Mädchen"
sahen sich verängstigt an. sagte Shinichi gelassen.
<Ähm...nun ja...wir wollten nicht stören...wir haben nur eine Frage...>
stammelte Goli etwas verstört. sagte der Junge immer noch ohne
sich aus der Bahn werfen zu lassen, dass die Tiere reden konnten. etwas lag ihn Golis Stimme. sagte Shinichi.
Zur Information der Leser: Wer nicht Detektiv Conan kennt wird wohl kaum gerade
verstanden haben worum es wirklich geht, doch die grösste Frage von allen
lautet ,warum dieser Junge? In Detektiv Conan ist der kleine Junge in
Wirklichkeit der 17-jährige Oberschüler und Detektiv Shinichi Kudo. Seine
Freundin Ran kennt er seit er in den Kindergarten geht. Vor kurzem war er noch
ein kleiner Junge durch ein Gift, das ihn schrumpfen liess, doch nun hat er die
Gangster, die ihm das angetan hatten, gefunden und konnte sich zurück
verwandeln.
So erzählten Shiny und Goli worum es ging.
erklärte der Schülerdetektiv. kam es gleichzeitig und erleichtert zu gleich von den beiden verwandelten
Mädchen.
Die beiden Mädchen verwandelten sich zurück, als sie in einer unbeobachteten
Gasse angelangt waren und sich dann auf den Weg machten ihre Freunde zu suchen.
Kapitel 12: Zurück zum Anfang
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klagte Angi.
warf Mandy ein. Jungs müssen immer fragen
und wissen selber keine Antwort (darum fragen sie ja):
Jedoch wusste keiner auf diese Frage eine Antwort und Siegi und Dominik
schmollten sowieso, da es den beiden vom Pokestarteam nicht passte, dass die
beiden (Poké)Mädchen die rettende Idee hatten. Lange Zeit schwiegen sie alle.
Bei diesem Satz erschraken alle und fuhren herum. Angi, die sofort wusste wen
sie vor sich hatte, viel beinahe in Ohnmacht. Es war Shinichi's Erzfeind Kaito
Kid, der Beste Meisterdieb aller Zeiten.
fragte Siegi (offensichtlich etwas
baff). erwiderte Kid
gab Mandy zu. warf Matthias, Annas kleiner Bruder lauthals ein. Doch Kid, der
Meisterdieb war schon verschwunden.
So machte sich, die mittlerweile riesige Gruppe auf den Weg zu dem zu Hause der
Pokémon. Sie mussten wieder über die Digiwelt zurück, also wo kommen die
Freunde wieder an...am Silberberg...
wurde von mehreren gefragt, als ob die Frage an Anna/Shiny
gerichtet gewesen sei.
Information für den Leser: Logischerweise sind die Tamer mit ihren Digimon in
der Digiwelt geblieben, damit sich die Datenwesen dort etwas erholen können.
Währenddessen suchen die Tamer auch nach weiteren Animehelden, was schon vorher
mit den Trainern abgesprochen wurde.
Im Center liessen sich die Pokémon untersuchen und erholten sich. Jedoch die
Trainer hatten alle schon Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken. Ein Telefon anruf
liess alle wieder aufhorchen.
klang die besorgte Schwester Joy.
Ohne ein Wort zu wehcseln holten die Trainer ihre Pokémon ab und holten
Flugpokémon hervor, womit sie nach Lavandia flogen, obwohl sie eigentlich
andere Sorgen hatten. Nach kurzem Flug kamen sie in Lavandia an... und fanden
eine riesen Verwüstung vor....
kam es heiser aus Matthias hervor. sagte Annett mit einer Unterdrückung
der Tränen. Und wie sie diese Worte aussprach hörten alle Menschen und
Pokémon die in der Umgebung waren einen schrecklichen laut, fast wie ein
Gebrüll. Wie sie sich umsahen entdeckten sie ein seltsam aussehendes Wesen,
dass dabei war alles in seiner Nähe zu zerstören.
Kapitel 13: Ein neuer Feind und alte Freunde
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fragte Bianca mit offenem Mund. rief Siegi. flüsterte Mandy mehr für sich. Annett jedoch hatte
den selben Gedanken und rief erstaunt: sie und Mandy verwandelten
sich in Goli und Joko und rannten zu dem Ungetüm. lachte eine höhnische Stimme. fauchte Mandy wie
eine echte Katze. tönte die Stimme wieder
höhnisch. riefen alle im Chor. rief
Dominik kampfbereit. Auch Siegi holte sein Dragonir hervor. Dragonir war schnell
am Ende und doch wollte es nicht wirklich aufgeben. Es entwickelte sich zu
Dragoran. Beide Pokémon waren sehr stark und doch konnten sie nichts ausrichten
und verloren. Die anderen wichen zurück. Auch das kampflustige Glutexo
versteckte sich hinter seiner Trainerin Bianca. schoss Goli eine Stimme durch den Kopf. <4 Wesen...>
wiederholte sie leise und überlegte. Ehe Goli weiter zum überlegen kam wurde
sie von einem Himmelsfeger von Missingno., verwandelt als Ibitak, getroffen. Das
Gatomon und das Snobilikat waren nun sehr in die Enge getrieben worden. Das
Ibitak-Missingno. hatte die beiden sehr gemustert und beobachtet und sagte
nun: Als Ibitak-Missingno.
sich gerade zu einem Angriff, einem erneutem Himmelsfeger, ansetzte schoss ein
blauer Blitz hervor, direkt auf das Missingno. zu. rief eine wütende Stimme herausfordernnd und kampfbereit.
Ein Unwetter hatte sich gerade angebraut und in einem grellen Licht waren die
Umrisse zweier gehörnten Wölfe zu sehen. Die beiden sprangen zu den Katzen und
stellten sich Missingno. in den Weg. kam es
überrascht von Goli und Joko. Die beiden Wölfe drehten sich kurz um und
grinsten.
Kapitel 14: Schicksalsweg
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bellte Wolfszahn und stürzte sich auf das "Ibitak". Das Ibitak
schrie auf als Wolfszahn ihm in den Hals biss. Tigers jüngerer Bruder wollte
sich festkrallen, doch Goli war schneller und geschickter den jungen Wolf auf
den Boden zu werfen. Warum? Seht selbst. schrie sie Wolfszahn entgegen. erklärte er zu seiner
Verteidigung. "Ibitak" ging dazwischen und hackte mit dem Schnabel auf sie ein.
Sie stoben ausseinander um "Ibitak" zu verwirren. Plötzlich leuchtete Gatomon's
Heiliger Ring und dies konnte nur die Trägerin selbst verstehen, was es
bedeutete. Es bedeutete, dass ein Heiliges Wesen in der Nähe war.
Zwischeninformation:Tiger ist ein blau-weisser Wolf mit Hörnern auf dem Kopf
und eine Narbe hat er am Auge und er ist Goliaths bester Freund. Sein jüngerer
Bruder Wolfszahn ist silbern und hat ebenfalls Hörner auf dem Kopf und ist
unsterblich in Joko verliebt. Beide Wölfe kommen aus der Monster Rancher-Welt.
Der Versuch "Ibitak" zu verwirren schlug fehl. Es verwandelte sich in ein
Bisaflor. Eigentlich zu seinem eigenem Nachteil, weil es dadurch sehr lahm war.
Das Bisaflor-Missingno. wusste sich ganz genau zu helfen und mit seinen Ranken,
wie mit Peitschen umher. Keiner der 4 konnte einen Angriff starten, da sie immer
aufpassen mussten nicht getroffen zu werden. Da gelang es Joko durch Zufall den
Ranken so aus zu weichen, dass sie direkten Augenkontakt mir dem "Bisaflor"
hatte und konnte es mit Katzenauge kurz ausser gefecht setzten. Katzenauge ist
nämlich eine Lähmungsattacke. In diesem Moment kam der Phönix, der Monster
Rancher-Welt. Als Bisaflor-Missingno. aus der Starre erlöst war und den Phönix
wahrgenommen hatte verwandelte es sich schnell in ein Digimon...Renamon. Renamon
war schnell und wendig, aber gilt das auch für ein Missingno, dass sich in ein
Renamon verwandelt hatte? Leider ja. Es erwies sich als ziemlich schnell.
Phönix konnte noch nichts unternehmen. Zum Glück konnte Tiger "Renamon" am
ehesten wahrnehmen. Er fand seinen Gegner und attackierte ihn gleich, aber sein
Gegenüber war schon weg. Tiger sah auf und sah dort das "Renamon" ganz
gemütlich und unversehrt stehen.
Ein weiteres Mal leuchtete der Heilige Ring auf und diesmal viel stärker als
zuvor. Joko hatte sich schon selbst kaum noch unter Kontrolle. Da erschienen
auch schon die Heiligen Wesen. Diesmal waren es mehrere. Mew, Celebi, die 4
Souveränen, die 7 heiligen Vögel, die 3 Legendären Hunde (Gloria und Firewall
sprangen aus dem Pokéball), Shenlong und Tausende von Shiny's. Es sah
gigantisch aus, dieser riesen Haufen an Shiny's angeführt von Mew, Mewtu und
Celebi. Alle Trainer die derweil dem Kampf der 4 Monster gegen Missigno. Zusahen
ließen nun all ihre Pokémon raus. Die Tamer und ihre Digimon kamen schon
gemeinsam mit den DBZ-Helden und den Charas von Detektiv Conan... .
Aber die Tamer hatten (sind ja Kartenspieler) ein weitere Animegestalt
gefunden...YU-GI-Oh! Yugi und seine Freunde waren auch dabei und Yugis
Milleniumspuzzel und der Milleniumsring leuchteten Hell auf. Yugi und Co. zogen
ihre Karten und schickten ihre eigentliche Hologramme aufs Kampffeld, jedoch
waren es diesmal keine Hologramme, sondern echte Monster! Auch die Beyblader
waren da,aber konnten etwas schlecht mit ihren Kreiseln (beyblades) was
anrichten. Alle konzentrierten sich auf die 4 Kämpfer und ihre eigene Kraft...
Mewtu rief ihnen zu: Bei dem
Wort Schicksal wurde Jen (eine Tamerin) wieder wach und erinnerte sich an ein
schlimmes ereignis,wo sie ihr Digipartner verloren hatte (der aber wieder
geboren wurde). Auch Rika und Renamon wussten ganz genau,was Jen in dem moment
dachte. Missingno. ,dass sich gerade zu einem der neuen Pokémon (von Rubin und
Saphir) verwandelt hatte (Latios): rief Rika. schrie Jen unter Tränen
Info für den Leser: Der Anime YU-GI-Oh! Ist eine Art knallhartes
Kartenduellanime (um es so aus zu drücken ^^') Yugi ist der eigentliche Held
von der Serie und sein Milleniumspuzzle ist eine Pyramide mit einem Auge drauf
und die hilft ihm bei den Duellen und verleiht ihm praktisch ein 2. Wesen, aber
sein Aussehen verändert sich dadurch kaum, wenn man genau hinsieht merkt man
nur, dass sich Yugis Augen und seine Größe verändert.
Beyblade ist ein Anime zu dem Spiel Beyblade,da geht es um Kreisel die sich
bekämpfen...hört sich zwar lustig an,doch wenn man es mal gesehen hat, weiß
man so ungefähr worum es geht.
Kapitel 15: Missingno.'s Geschichte
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Alle Kämpfer und Helden von jeglichen Animes vereinten ihre Kräfte und gaben
sie an die 4 Kämpfer. Die meiste Kraft kam von den Freunden und der Heiligen
Wesen, sowie den Shiny's ....
Auch Tiger, Wolfszahn, Joko und Goli gaben ihr Bestes und versuchten mit allen
Mitteln Missingno. auf zu halten, doch es war einfach zu mächtig! Es
verwandelte sich laufend in neue Gestalten, aber es zeigte nie sein wahres
Äußeres. Das stellten die 4 Gegner von Missingno. auch fest.
stellte Tiger fest. sagte Goli. meinte
Joko. warf Wolfszahn ein.
sagte Missingno. und begann nun an zu erzählen
Mewtu war schneller mit Antworten als jeder andere:
erklärte Missingno.
Kapitel 16: Das Ende des Chaos
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Alle standen da und wussten sich nicht zu helfen... Missingno. unterbrach das
Schweigen: "Egal, wie auch immer! Ich habe mein Ziel noch nicht erreicht! Ich
habe eine grandiose Idee", es grinste fies, "ich werde alles in hier Daten
umwandeln und die Digimon, die ja bereits aus Daten bestehen zu Datenmüll
machen!" Das Datenfehler-Pokémon fing an zu lachen, dass es einem das Blut in
den Adern gefrieren ließ.
"Das kann doch nicht dein ernst sein?", rief Joko dazwischen. "Wenn es das tut,
dann wird er sämtliche Anime-welten vernichten!", sagte Terriermon unter
Tränen.
"Wie soll das denn gehen?", fragte Son-Goku, einer der DBZ-Krieger.
"Er kann doch nicht eine welt zu einem Computerspiel machen?!"
"Oh doch,dass kann er!", Kaito Kid, der Meisterdieb erschien, "es hat doch eben
erklärt,dass es selber aus Daten besteht und daher auch virtuell lebt. Es hat
jeglichen zugriff auf das Netzwerk, damit schadet es zuerst der Digiwelt und
kann die Digicodes umwandeln und sogar Gutes zum Bösen machen. ...".
"Ah ja,verstehe! Und wenn es das gemacht hat,dann kann es durch die einzelnen
Verbindungen zwischen unseren Welten auch die Netzwerke bei uns erreichen und
somit alles kontrollieren und ebenfalls in Daten umwandeln,wenn es sich bei uns
materialisiert hat,richtig?", kombinierte Bulma.
"Dann müssen wir es davon abhalten!", wurde wild durcheinander gerufen.
"Ok, wir lenken die Bestie ab!" sagte Vegeta.
Jeanne, die Kamikaze Diebin hatte sich gerade auf den Weg gemacht.
"Wo willst du hin?" rief ihr Sindbad nach.
"Irgendwo muss es doch bestimmt eine Art Hauptquartier finden lassen,oder sogar
seinen Enstehungsort, denn dann könnten wir auch herausfinden,wie wir es
stoppen können.", erklärte die Diebin.
"Ja, oder sogar einen Hauptrechner!", sagte Sindbad.
"Ihr habt wohl nicht aufgepasst, aber es hat uns doch gesagt,dass der Rechner
auf dem das Programm war aus dem es entstanden ist, damals explodierte!" sagte
Ryu.
"Wir müssen trotzdem nach so etwas suchen,denn irgendwie muss es doch geschafft
haben Daten zu speichern und ein Programmierfehler kann keine Daten aufnehmen!
Ein Fehler kann nur verbessert werden, das wird wohl auch der Grund sein, warum
es stärker geworden ist und wie es immer mehr Gestalten annehmen konnte.
Irgendwo müssen also noch seine Daten gespeichert sein, denn sonst könnte es
nicht seine eigenen Datenfehler beheben!", erklärte Bulma.
"Wo ist Missingno. eigentlich?" fragte Wolfszahn.
Sie sahen sich um.
Joey (von Yu-Gi-Oh!) rief: "Seht mal da oben! Da sind die Krieger und das
seltsame Monster!"
"Sie halten es in Schacht! Dann woll'n wir ihnen mal helfen!"
Denn trotz,dass die Z-Kämpfer in der Überzahl waren konnte Missingno. ohne
Probleme den Attacken entweder ausweichen oder eine andere entgegen bringen. Das
Diebespaar hatte sich auf den Weg gemacht, während Yugi, Joey und Seto Kaiba
ihre Monster riefen: Yugi seinen Schwarzen Magier, Joey seinen
Feuerschwertkämpfer und Kaiba seinen Weißen Drachen mit Eiskaltem Blick.
Die Shiny bildeten einen Kreis am Boden und vereinten ihre Kräfte, sowie Mew,
Mewtu, Celebi, Raikou, Entei, Suicune, Zapdos, Lavados, Arktos, Lugia und Ho-oh.
Obwohl sie Missingno. eigentlich weit überlegen hätten sein müssen, stieß es
sie alle mit einem einzigen Energieschlag auseinander. Die Kraft reichte noch
nicht ganz aus,um Missingno. entgültig zu besiegen.
Joko schaute dem Spektakel zu und sah ihre 2 Freunde ernst an. "Das reicht bei
Weitem nicht! Wir brauchen noch mehr Verstärkung!"
"Joko hat recht! Am besten wir suchen nach weiteren Shinys und Legendären und
so...", sagte Wolfszahn.
Sie einigten sich schnell. Goliath verwandelte sich in Ittecka und gallopierte
davon. Tiger lief in eine andere Richtung, denn er wollte den Phönix suchen.
Ittecka suchte nach neuen Pokemon,denn sie wusste genau,dass es irgendwo noch
andere Arten von Pokemon geben musste,sowie weitere Legendäre oder evtl.
weitere Götter und Wolfszahn wollte die 5 Seelen von dem Phönix suchen,also
auch Tigers Freunde. Joko ging in die Digiwelt und suchte nach alten Spirits
bzw. nach den Menschen die fähig waren zu digitieren.
Info für den Leser: In "Monster Rancher" kann der Phönix nur wiedererweckt
werden,wenn man seine Seele wieder in seinen Körper bringt, diese hatte sich
jedoch in 5 Teile geteilt und wurde in 5 Monstern wieder geboren. Diese 5 waren
dazu in der Lage durch ihren Mut und ihren Willen den Phönix seine Seele
zurück zu geben.
Digimon Frontier: 5 Kinder finden alle jeweils 2 Spirits, die es ihnen
ermöglichen in die jeweiligen Digimon zu digitieren.
Pokémon: Wir sind ja nun mittlerweile auf dem Stand,dass es 386 Pokémon gibt
^^'
Die Beyblader hatten einen Weg gefunden nun auch zu helfen und zwar ließen sie
ihre BitBeasts frei. Dragoon, Dranzer, Drigger und Dracile stürtzen sich in den
Kampf.
Es dauerte nicht lange und Tiger kehrte zurück, gemeinsam mit Wolfszahn und
ihren Freunden, sowie weitere Monster.
Joko kam mit den Digirittern zurück.
Es waren zwar nun schon sehr viele,die es mit Missingno. aufnahmen, jedoch
schien dieses nur noch stärker zu werden und ließ sich einfach nicht
bezwingen. Es stieß alle mit einer einizigen Energiewelle von sich weg und eine
2. ließ sie zu Boden werfen. Währenddessen kehrte auch Ittecka mit weiteren
Shinys zurück und hinten dran weitere Legendäre, Kyogre, Groudon,
Regice,Regirock,Registeel,Latias und Latios und 2 weiteren Göttern: Jirachi und
Deoxy.
Auch sie mischten sich in den Kampf ein. Immer wieder prallten Attacken an
Missingno. ab und immer wider verfehlten Attacken und trafen hin und wieder auch
mal einen anderen Kämpfer. Hier und da wurde die Landschaft zerstört. Joko
digitierte von Gatomon zu Angewomon und Tiger, seine Freunde und auch Wolfszahn
vereinten sich zum Phönix.
Die Shinys bildeten einen Kreis und die Legendären standen in der Mitte. Ganz
unerwartet wurde Missingno. dadurch geschwächt. Die Energie war stark, aber
Missingno. erkannte schnell wodurch die Kraft zustande kam.
Latias und Latios hatten die Klarglocke in die Stadt gebracht. Da diese Glocke
besänftigt, zerstörte Missingno. sie und mit ihr auch den Radioturm in
Lavandia.
Die Pokémon im Kreis ließen sich nicht beirren und auch die Götter stellten
sich mit in den Kreis. Jede Gottheit vertrat etwas in der Pokémonwelt. Mew: das
Leben, Celebi: die Zeit und Natur, Jirachi: die Gefühle und Deoxy: das
Schicksal. Zusammen ließen sie vor einiger Zeit die Pokémonwelt entstehen.
Sie gaben ihre Kräfte an Ittecka, die die ihre Kräfte umsetzte und leuchtete.
Sie entwickelte sich. Aus ihrem Körper ragten Flügel, das Fell schneeweiß,
die Hufe und Horn silbern und ihre Feuermähne und der Feuerschweif waren
ebenfalls weiß geworden,allerdings heißer als zuvor. Ihre Hufe donnerten und
alles wandte sich zu ihr um. Die, die sie erweckten vielen ohnmächtig zu Boden.
Die Stute warf den Kopf zurück und ein gellend, helles Wiehern ließ sie
vernehmen. Sie breitete die Flügel aus und flog hoch und umkreiste Missingno.
Dieses hatte sich schnell wieder gefangen und versuchte die Stute vom Himmel zu
holen. Es verwandelte sich in einen DBZ-Krieger. Doch die Verwandlung dauerte zu
lange,sodass es direkt nach Endung der Verwandlung die harten Silberhufe
abbekam.
Die Flügelschläge katapultierten es gegen die nächste Felswand. Es raffte
sich wieder auf und wollte als eine genaue Kopie Joko's angriefen. In Ittecka's
Augen funkelte der Zorn.
"Wie kannst du es wagen meine kleine Joko nach zu ahmen? Das wirst du
bereuhen!", schrie sie wutenbrannt. Das lodernde Feuer des geflügelten Gallopas
tanzte wild. Sie schwang ihren Pferdeleib mit einem Male herum und ließ dabei
den Feuerschweif nahezu peitschen, sodass ein Flammeninferno entstand, welches
direkt auf Missingno. zu steuerte.
Mit einem Male schrie Missingno. auf und wurde mehr und mehr durchsichtig bis es
ganz verschwunden war, dann konnte man nur noch seine Stimme vernehmen: "Das
werdet ihr noch bereuen. Ich komme wieder!".
Es war still. Die Stute glitt leise zu Boden und das Diebespaar kehrte zurück
mit einem Computer.
"Wir haben etwas gefunden,dass dem was das Monster uns erzählt hatte
entsprach.", erklärte Sindbad, der Dieb.
Shinnichi erklärte,dass der Computer zerstört werden müsse, da es sonst
passieren könnte,dass das Missingno. zurükkehren würde und seine Drohung war
machen würde.
So sausten Itteckas Silberhufe auf den Computer nieder und verarbeiteten ihn zu
Sondermüll.
Der Kampf war endgültig vorbei und jeder ging dorthin zurück,wo er hin
gehörte und ging wieder seiner Beschäftigung nach.
Wirklich endgültig???
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