Namenlos von Lichterelfe ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.Kapitel 1 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Er wusste nicht, wie ihm geschah, als er schon mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ein Mann, dessen Kopf schon vor Wut violett anlief, stand vor ihm die Hand erhoben zum Schlag. Die Augen des Mannes funkelten gefährlich, aus schmalen Schlitzen, ihn an. Der man war von einer kuriosen Gestalt, denn er glich einem Walross auf Beinen, aber die kleinen Schweins Augen wollten nicht so recht ins Bild passen. Sein gepflegter Schnurrbart glich zwei langen Stoßzähnen, zu dem war der Mann so dick wie er groß war. Von seinem Hals war nicht mehr viel zu sehen, dass Hemd, dass er trug, spannte sich um dem Bauch und die Ärmel hat er hoch gefaltet. Das Hemd war aus einem teuren, dunkelblauen Stoff und sollte mit dem Jungen, der ihn vom Bett aus anschaute, ja nicht in Kontakt kommen. Zu dem trug er eine schwarze Stoffhose, die anscheinend aus dem selben Stoff war wie schon das Hemd. "Onkel Vernon... Was..!?" brachte der Junge nur noch heraus, bevor die erhobene rechte Faust von Vernon Dursley, ihm ins Gesicht traf. Absolut Verwirrt und benommen von dem Schlag schaute der Junge, gestützt auf seinen Unterarmen, vom Bett hoch zu seinem Onkel. Dieser bemerkte freudig, wie sich eine Beule schnell unter dem linkem Auge seines Neffen bildet. Mit Vorfreude endlich das tun zu können was er schon lange wollte, taxierte er den schwächlichen Körper seines Neffen mit giftigen blicken. "Was hab ich den ... gemacht..?" stammelte der Junge fragend vor sich hin. Der Junge beobachtet den Mann aus Ängstlichen Augen, wie dieser sich noch mehr vor dem Bett und somit auch vor ihm Aufbaut. Gefasst auf das kommende Donnerwetter. Kroch der Junge in die hinterste Ecke seines Bettes. Das Bett steht, selber direkt an der Wand und lässt deswegen keine flucht vor seinem Onkel zu. Der auch schon los zetert kaum, dass er sich nur einen Millimeter bewegt hatte. "Das fragst du noch, so frech! Das es dich gibt ist schon Grund genug, dich zu bestrafen! Du bist ein... FREAK... ein Monster...", sprach Vernon Dursley mit Wut verzerrter stimme und die letzten Worte brüllte er. //Bald hat das ein ende. Bald tut er nur noch das was ich will und wenn ich ihn zu Tode foltere und vergewaltigen muss. Bald gehört er mir!// dachte Vernon und mit diesem Gedanken stahl sich, der pure -wahn, in sein Gesicht. //und da mir der alte Tattergreis endlich erlaubt hat alles mit ihm zu machen, was ich will.. so werde ich, dass gleich mal ausnutzen.// Der Junge der sich in die hinterste Ecke seines Bettes verkrochen hat und nun mit angezogenen Beinen da saß, liefen kalte Schauer des Grauens über den Rücken, als er das Mienenspiel seines Onkels beobachtet. Er betastet vorsichtig die stelle wo er getroffen wurde. Die stelle pochte und brannte, doch dies war er gewöhnt. War ja, nicht das erste mal, das er geschlagen wurde und gewiss nicht das letzte mal. Doch das sie noch weiter wuchs, bedeutet ein Bruch. Das Knacken hatte er nicht mitbekommen, aber das seine Knochen schnell brachen wusste er und das es in diesem Haus keinen kümmert, das er etwas gebrochen hatte, wusste er auch. Dieser Junge der heute genau 15 Jahre war, saß nun da wie versteinert, nur das zittern ließ drauf schließen das er lebt. Ein schöner Junge mit Rabenschwarzen Haaren die er nicht zu bändigen weis und Smaragdgrünen Augen die nun vor Panik glanzlos sind, mit braungebrannter Haut die auf die viele Gartenarbeit in der Sonne schließen lassen und denn dünnen gebrechlichen Körper der durch mangelnder Nahrung ganz ausgezehrt ist. Trägt die abgetragenen viel zu großen Sachen seines Cousins. Sie schlabberten überall an ihm herunter, waren verwaschen und dreckig von fett, Erde und wer weiss was sonst noch. Diese Lumpen waren einst ein weißes T-Shirt mit der Englischer-flagge vorne drauf und eine schlichte blaue Jeans die mit der zeit oft genäht wurde. Der Junge gab mit dem nun erbleichten Gesicht und dem Zitternden Körper ein Bild des Elend´s ab. Man hätte ihn nicht wieder erkannt wäre nicht die Narbe, die Blitz-förmige Narbe die jeder in der Zauberwelt kennt, über seinem rechtem Auge so klar zusehen. Der sonst immer fröhliche Harry Potter ahnte schlimmes, aber wie schlimm es wirklich sich um sein Wohlbefinden stand wusste er selber noch nicht. ******************************* Zur gleichen Zeit ******************************* Draußen Stürmt es, Blitz und Donner grollten über die Ländereien des Schlosses, aber das Interessierten die Bewohner von Slytherin-Manor nicht im geringsten. Den diese waren mit sich selbst zu sehr beschäftigt, als das Wetter vor dem Fenster des Beheizten Schlafgemachs von Interesse wäre. Nur das stete ablaufen eines Mannes mit öligen Rabenschwarzen Haaren auf einem Silberglänzenden Teppich direkt vor dem Kamin war die Aufmerksamkeit gewidmet. Der in seiner schwarzen Robe die bis zum Kinn zu war und dem wehenden Umhang nicht zur ruhe kam und in regelmäßigen abständen Seufzer und stöhnen von sich gab. Dieser sah traurig aus und seine Onyx-farbenden Augen glänzten von den vermeintlichen tränen. Die Blutroten unterlaufenen Augen sind ebenfalls ein bewies das der Mann vor kurzer Zeit seinen Gefühle platz geschaffen hat. Und dennoch war die Unruhe dem Mann deutlich an zu merken. Der stets unnahbare Lehrer von Hogwarts kennt man nur mit eisigen Augen und Todesblicken mit denen er seine Schüler bedacht, oder Zorn, wenn ein Schüler wieder mal seinen Kessel in die Luft geschossen hat, weil dieser sich nicht an die angaben hielt. Genau dieser Mann Severus Snape war nun nicht mehr er selbst denn Mitgefühle kannten ihn nur die wenigsten. Es gab nur einen anderen Mann in dem geschmackvollen Eingerichteten Schlafgemach. Dieser sitzt auf einem Sofa der gut und gern vier Leuten platz brat, vor dem brennenden Marmorkamin. Er beobachtet den anderen der vor ihm hin und her lief ohne Ruhe, aus seinen Rubinroten Augen. Auch er schien nicht bei bester Laune, denn der Abgrundtiefer-blick war erfüllt von Trauer. Dieser Mann bekannt unter dem Namen Tom Riddle, alias Lord Voldemort trägt ein Slytheringrünnes Seidenhemd und eine schwarze Stoffhose und ein Amulett der Familie Slytherin um den Hals. Er war zur Abwechslung mal die Ruhe selbst und wartet darauf, dass das Thema worüber niemand gerne sprach nun doch angeschnitten wird. Er wusste das sein Gefährte das Heute braucht, der nun doch seine Sprache gefunden hat. "Hach, schon wieder 1 Jahr -rum...und wir wissen immer noch nicht mehr... wo steckt der kleine nur... Heute wäre er 15 geworden. Wir wissen nicht mal, ob er noch lebt und es ihm gut geht" sprach nun Severus Snape mit belegter stimme und blieb abrupt stehen. Dann sah er seinen Gefährten auf dem Sofa an. Das Sofa war aus dunklen Ebenholz kunstvoll gemacht und der Bezug des Sofa´s war aus schwarzen Leder, es lud ein sich gemütlich drauf zu setzen, aber ihm war nicht nach sitzen zu mute. "Sev Liebling, sag nicht das wir gar nichts wissen, dass stimmt nicht. Wir wissen das er nicht beim Tattergreis ist und auch das er nicht Tot ist, sonst wüssten wir es. Bitte beruhige dich.. ja?! Außerdem sind meine Leute auf einer neuen Spur nach unserem Sohn." sagt Tom mit samtener stimme, um den anderen zu beruhigen zog er ihn einfach auf seinen Schoß. So schnell konnte er gar nicht reagieren, wie er schon bei seinem Tom auf dem Schoß saß und von ihn beruhigten über den rücken gestreichelt wird. Er ließ es geschehen, denn sein Gefährte als Vampirdämon war viel stärker und deshalb hatte ein Fluchtversuch kein Zweck. Zu dem genoss er gerade zu gerne die Liebkosungen des anderen. "Ja, ich weis das wir diese Sachen aus schließen können, aber deshalb wissen wir noch immer nicht wo er ist und ob es ihn dort gut geht. Außerdem bin ich frustriert das ich ihn nicht mal erkenne, wenn er vor mir ist, denn Dumbles wird ihn doch nie und nimmer mit dem richtigen Erscheinungsbild herum laufen lassen!" sagte Severus ein wenig pikiert. //Ich will doch nur mein Kind zurück und das doch bitte Gesund, ist das den zu viel verlangt!// dachte er und die Tränen liefen erneut wie immer an diesen Tag, wo sie nicht aufhören konnten an ihren verschollenen Sohn zu denken. "Da hast du recht, sonst hättest du ihn gewiss schon nach Hause gebracht." sagte er mit einem kleinen lächeln auf den Lippen. "Und wir müssen Geduld und vertrauen zu unseren Leuten haben dann werden wir ihn gewiss schon finden. Ich weis das wir Ihn schon so lange suchen, aber wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren." fügte er dann noch mit ernster stimme hinzu und gab dann seinen Gefährten einen Zärtlichen Kuss, auf die schmalen Lippen. Als die Lippen seines Gefährten auf seine trafen spürte er auch seine Ängste und traure darüber das wieder ein Geburtstags ihres Sohnes verstreicht ohne ihn bei sich zu haben, dennoch blieb die beruhigende Wirkung des Kusses nicht aus. Er einspannte sich in den Armen seines Geliebten und gab sich den Kuss ihn nur um für ein kurze Zeit seiner Sorgen zu entfliehen. Doch in dem Moment als die beiden auf dem Sofa den Kuss Leidenschaftlicher werden ließen... Trat vor dem Fenster ein Blitz und die großen Flügeltüren zu ihren Privat Gemächern wurden geöffnet. Zwei gestalten traten ein in einer Unterhaltung vertieft und störten so mit die Zweisamkeit der beiden geliebten auf dem Sofa, doch das bemerkten sie zu nächst nicht. Severus stöhnte auf und schaute die Störenfriede zornig an. // Da wagen die doch tatsächlich hier einfach rein zu stürmen und ohne an zu klopfen und stören uns, wir hätten sonst was machen können.// dachte er und danke in dem Moment das sie jetzt kamen und nicht erst in 10 Minuten. Die zwei Personen die seinen Zorn erwägt hatten, waren platinblond mit Schulterlangesshaar. Der Bursche der an der Seite des Mannes stand war unverkennbar seien Patenkind Draco Malfoy, er war auch im alter seines Sohnes und wie ein zweiter Sohn für ihn. Eigentlich freut er sich immer ihn zu sehen doch jetzt könnte es nicht unpassender sein. Aus diesem Grund knurrt er sie an. "Was wollt ihr?" presste er durch die Zähne und Funkelte sie mit den Augen an. Tom hingegen schmunzelte über die Tolpatschigkeit seines alten Freundes nur. Der gerne mal vergaß wo er war, wenn er sich mit seinem Sohn stritt. Aber das Thema war interessant den es ging um Harry Potter. "Aber Vater du hast es doch selbst gelesen, dass er mein Partner wird!" sprach nun Draco wütend. Wie so wollte sein Vater nicht verstehen das es daran nun nichts mehr zu ändern gibt. //Ich hab es sich ja nicht aus gesucht, Warum musste es um bedingt der Goldjunge sein... warum musste es St. Potter sein... Warum nur?// dachte er frustriert. // wir können uns ja nicht mal riechen ohne uns schon den nächst besten Fluch auf zu halsen.// dachte er weiter. Aber er musste sich eingestehen das er sich nicht von den Grünen Augen je loseisen konnte und deshalb die Konfrontation auch immer gesucht hat. "Und du Draco musst dich abfinden jemand anderes zu suchen der auf unseren Niveau ist und auf unsere Seite der Dunkle Lord wird das niemals gut heißen, wenn du mit dem Status Symbol Potter zusammen bist! Außerdem wird er sich niemals auf dich einlassen schließlich, hasst er dich mehr als Drachenpocken!!!" sprach Lucius Malfoy mit ernster stimme zu seinem Sohn. "Ach, und wie soll ich in nur 3 Monate einen Partner finden der die gleichen Voraussetzungen erfüllt wie Potter. Ich bin ein Veela Vater und kann den Partner nicht einfach eintauschen, weil es jemand anderes nicht passt. Ich muss damit leben oder sterben!"sprach Draco mit einer Zornigen stimme die selbst Snape alt aus sehen lässt. Die frage und das knurren von Professor Snape hatten beide nicht mit bekommen und waren nun erschrocken, als der Dunkle Lord sprach. "Gegen was? Soll ich was habe?"sagte er mit ruhiger stimme. Er hatte natürlich alles mit gehört, doch wollte er noch mal genau ins Bild gesetzt werden. Die beiden sahen abrupt sich zum Sprecher um und realisierten das sie nicht vor der Tür standen, sonder schon in den Gemächern. Peinlich berührt sprach nun Lucius Malfoy. "Nun ja, mein Sohn ist in dem Alter angelangt, wo er ein Gefährten brauch. Dies darf, aber nicht irgend jemand sein, sondern eine bestimmte Person die durch einen Test er mittelt wird." "Dann macht doch den Test und stört uns nicht weiter", mischte sich nun wieder Snape ein der immer noch Zornig war und den beiden nicht wirklich zu gehört hat. "Den Test haben wir bereits gemacht und dabei kam raus das mein Partner niemand anderes ist, als..." nun traute Draco sich nicht weiter zu sprechen, denn sein Patenonkel hasste diesen Jungen mehr, als alles andere auf der Welt. // Warum musste er grade jetzt da sein?// Sein Vater sprach an seiner stelle es aus "Harry Potter" und dabei benutzte er denn Namen wie ein Schimpfwort. "Ich möchte gern wissen was sie davon halten?" sprach er den Lord an. Tom wog seine Worte nun gut ab, den er merkte schon wie sein Partner zum Wüten ansetzte. "Er soll sich ihn nehmen, wenn er ihn wirklich braucht! Aber er muss dafür sorgen das er sich unserer Sache anschließt. Zu dem ist es seine eigene Aufgabe, denn Jungen ausfindig zu machen. Dabei wird ihm keiner helfen, dass war ein Befehl"sprach er autoritär und sorgte damit das wieder rede zwecklos war. Hinzu fügte er noch," Draco, die Leute des Ordens haben genug mit anderen Problemen zu kämpfen, deshalb habe ich so entschieden. Verstanden?" Draco nickte. "My Lord, ich hätte dennoch eine Frage!? Wenn ich weiss, wo Potter sich aufhält wie soll ich ihn von dort fort schaffen, ohne Magie zu benutzen?" Er schaute den Lord und Professor Snape unter Hochspannung an. Darauf fingen alle anwesenden Erwachsene an zu lachen und der Lord meinte nur ´gar nicht´. "A...Aber... wie soll ... ich ihn, denn dann... holen?" Draco war zu verblüfft, um anständige Sätze zu bilden. Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte ihn an. "Naja, du sagst uns wo er ist und wir holen ihn dann für dich. Wir wollen ja nicht das du in Gefahr gerätst!"Lucius wand sich nun an den fröhlichen Lord und sagte das er nach Mehrmonatigen Recherche, weder was von seinen Sohn, noch den Wohnungsort des Potter-jungen raus fand. Die Stimmung war nun wieder ein wenig gedämpft. "Oh.... Mist...!"sagte Draco in Gedanken. //das hatte ich ja, in den ganzen Veela Kram voll vergessen. Ich weis ja schon wo Harry wohnt. Seit wann denke ich an ihn mit dem Vornamen?// Er spürte die blicke der Männer im Raum auf sich ruhen und begriff das er nicht alles nur Gedacht hatte. Er schaute auf und traf auf Drei Neugierige Augenpaare. "Was ist Draco? Du hast doch was?" sprach Severus aus, was alle dachten. "Nun ja..." fing der Blondschopf an und hoffte innerlich, dass das jetzt kein Donnerwetter gibt. "ich weiss schon seit dem letzten Schultag des letzten Schuljahres, wo er wohnt." Alle starrten ihn an, vom Donner gerührt. "Ich hab am letzten Tag mitbekommen, wie Potter dem Wiesel erklärt hat, wie das mit der Post nochmal ging und an welche Adresse er sie schicken muss und wie viele Briefmarken, dazu gehören."Er war nur froh sich hier nicht verstellen zu müssen und auf sein Körperfunktionen zu achten, denn sonst wären die roten Wangen wirklich doof zu unterdrücken. Als er nun weiter sprach senkte er den Blick."Ich hab das total vergessen wegen der Sache mit dem Partner und wie wichtig diese Information ist, habe ich gar nicht wahr genommen. Er wohnt auf jedenfalls im Lingustenweg 4 in Surrey-Washingten bei seinen Verwanden die Dursley´s" Wie auf´s Stichwort herrschte um ihn eine plötzliche Betriebsamkeit. Er blickte auf und stellte fest das es auch so war. Sein Vater war durch die Tür welche sie gekommen waren wieder verschwunden in den Flur. Die Tür war links neben dem schönen warmen Kamin. Professor Snape verschwand ins Bad, welches neben an war. Nun war nur er und Tom im Raum, der nachdenklich drein sah. Er schaut mich plötzlich an und lächelte. "Das hast du gut gemacht, Draco! Aber nächstes mal gibst du die Information sofort weiter, damit du es nicht wieder Vergisst. Mir reicht schon ein schusseliger Malfoy in meinen Reihen, da brauch ich nicht noch einen der seinen Vater, zu dem noch gleicht!" meinte der Lord schmunzelt. Draco möchtest du mit kommen, denn jungen Mister Potter abholen?" Draco überlegte kurz und nickte dann. "Dann komm wir brechen gleich auf." ***************************** in der zwischen Zeit ****************************** Im Lingustenweg 4 Surrey-Washingten, schien alles sein gewohnten Gang zu gehen. Die Frau und der Teenager Dudley Dursley waren heute im Haus nicht zu gegen, denn sie sind auf ein Besuch und werden erst Spät zurück kehren. So konnten sie auch nicht die Schändliche Tat die in diesen Moment, der Familien Oberhaupt Vernon Dursley seinem Neffen antat, mitbekommen. Oben in Harry´s Zimmer. Der Junge liegt auf dem Bett und wird von einem nach dem anderen Faustschlag getroffen, die sein Onkel austeilt. Er ist nicht mehr körperlich im Stande, sich zu wehren. Er liegt nur da, gekrümmt vor schmerzen und bettend das es bald aufhört, aber das war nur der Anfang von dem, was sich sein Onkel aus gedacht hat. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, ließ sein Onkel endlich von ihm ab. Er stand kurz vor der Ohnmacht. Nichts sehnlicher wollte er, als jetzt den Schmerzen zu entfliehen. Dennoch schauten seine Smaragdgrünen Augen hinauf zu seinem Peiniger und hoffte das es nun wirklich vorbei war. Doch was er, da sah konnte er nicht, so recht begreifen. Es jagte ihm pure Angst in die Knochen. Vernon nimmt benommen von seinem Orgasmus war, dass der Junge unter sich in eine Ohnmacht gefallen ist. Er schlägt ihn und erhoffte, sich damit ihn zu wecken. Jetzt auf zu hören, wollte er nicht. Nein! Er wollte sich an den Qualen und schmerzen, seines Neffen´s, noch weiter ergötzen. Doch dieser Regte sich nicht mehr. Er schlug weiter auf ihn liegend ein. Plötzlich erstarrte er in der Bewegung, als hinter sich die Zimmertür öffnet und jemand eintrat.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)