Meer sehen von LisaEgoismus ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war Samstag. Ich hatte mich mit Mike im Skaterpark getroffen, um ein paar Tricks zu üben. Aber Janis ging mir einfach nicht aus dem Kopf. „Alter!“, Mike stöhnte auf, „Was hat dir der Junge getan. Lass ihn doch einfach in Ruhe, der schnappt dir die Mädels schon nicht weg“ „Ich will ihn aber kennen lernen!“, erwiderte ich trotzig. Als ob es mir immer um die Mädels gehen würde und ich in jedem gutaussehenden Kerl eine Gefahr sah… Mike kratzte sich an der Stirn: „Dann mach doch…“ „Sein tollwütiger Wachhund bringt mich um, wenn er mich nochmal bei Janis sieht. Ernsthaft.“ „Und wie soll ich dir helfen? Mich hinter ‘nen Busch hocken und sobald der im Anmarsch ist, den zu Kleinholz verarbeiten?!“, als er das sagte, strahlte ich Mike an, doch der deutete sofort meinen Blick und sprach weiter, „No no, mein Herzchen. Das kannst du mal schön vergessen.“ „Bitte!!!“, ich flehte ihn an. Kaum zu glauben, dass ich vor meinem Hofnarr mal auf die Knie gehen würde. „Vergiss es. No way.“, er winkte ab, „Und wenn Janis auch Interesse hat, dich kennen zu lernen, wird er es diesem Mo schon verklickern.“ Gut, das war ein Argument. Am Abend ging ich wieder den Strand entlang. Ob er hier war? Ich lief schon gut eine halbe Stunde und langsam wollte ich es echt aufgeben, doch dann sah ich ihn. Bäm. Der Typ sah dreimal besser aus wie ich. Als ich näher kam, schien er mich bereits wieder knallhart zu ignorieren. „Hey Janis…“, ich hatte mal gehört, Menschen reagieren viel freundlicher und offener, wenn man sie beim Namen nannte. Und hey, taub schien er schon mal nicht zu sein, er zuckte ein wenig zusammen, mehr aber auch nicht. Er sah mich nicht einmal an! Ich hingegen sah mich um, ob man irgendwo einen tollwütigen Mo sehen konnte, doch weit und breit war nichts. Also ließ ich mich neben Janis in den Sand fallen und blickte aufs Meer. Es war heut recht unruhig. Und Janis? Der war die Ruhe schlecht hin und ignorierte mich gekonnt. So ein…?! Ja was eigentlich? Mir fiel gar nichts ein und irgendwo war ich ihm ja doch nicht böse. „Warum redest du nicht mit mir?“, irgendwann unterbrach ich die Stille. Und mehr, als das er mir nicht antwortete, konnte ja eh nicht passieren. Dann bemerkte ich jedoch, wie er sich nervös an dem Ärmel seines Pulli’s rumzupfte: „Ich soll nicht mit Fremden reden.“ „Und wie sollen dann aus Fremden Freunde werden?“, berechtigte Frage meinerseits. Aber hey, ich war echt überrascht, dass er überhaupt sprach. Daraufhin zuckte er mit den Schultern. Ich seufzte, nur zu gern würde ich noch einmal diese reizende Stimme von ihm hören wollen… „Und wer schreibt dir vor, was du machen sollst oder eben nicht?“, eigentlich konnte ich es mir ja fast schon denken, „Dieser komische Mo von gestern?“ „Er ist nicht komisch!“, meinte Janis nun fast ein wenig trotzig, „Er sorgt sich nur um mich…“ Ich seufzte: „Meinst du nicht, dass du alt genug bist, um allein Entscheidungen zu treffen?!“ Ich hatte ja nichts gegen fürsorgliche Menschen, aber irgendwo musste ja die Grenze sein. Janis hingegen schien das anders zu sehen: „Ich bin froh das ich ihn habe! Also misch du dich da nicht ein.“ Sein Blick fiel dabei die ganze Zeit zu Boden. „Sorry“, murrte ich. Was war das? Ein kleines Mo-Söhnchen, das keine eigenen Entscheidungen treffen konnte? Wahrscheinlich sagte Mo Janis auch, was er anziehen sollte. „Was redest du überhaupt mit mir?“, Janis unterbrach die kurz aufgetretene Stille. „Ich möchte dich kennen lernen.“ „Warum?“, sein Blick fiel aufs Meer. Ich hatte es inzwischen aufgegeben, Blickkontakt zu ihm aufzubauen. „Weil du gut aussiehst…“, okay, mit der Antwort hatte ich mich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Das schien auch Janis zu denken, denn er hustete und lief ein wenig rot an: „Ist das nicht ein wenig oberflächlich?“ „Deswegen möchte ich dich ja kennen lernen. Wenn man einen Menschen sieht, sieht man doch vorerst nur das Äußere. Danach entscheidet man doch, ob man denjenigen kennen lernen will. Oder etwa nicht?“ Janis hielt inne, schien zu überlegen, dann nickte er: „So scheiße wie es klingt, aber so ist es wahrscheinlich.“ Ich lächelte: „Ja, also, was ist?“ „Hm?“, er klang ein wenig ratlos, schaute in meine Richtung. Mit direktem Blickkontakt hatte es der Junge dennoch nicht so. Wirklich süß so ein schüchternes Kerlchen. Moment! Was dachte ich da?! „Was soll denn sein?“, widerholte Janis seine Frage diesmal ausführlicher. „Wollen wir uns kennen lernen?“, der Junge war echt verpeilt. Dem musste man anscheinend auch alles doppelt und dreifach sagen… „Ähm“, er schaute wieder auf seine Füße, lief wieder ein wenig rot an, „Mo hat gesagt, ich soll mich nicht mit dir abgeben. Du sollst nicht den tollsten Ruf haben…“ „Hörst du immer auf das, was andre sagen?“, murrte ich ihn an, „Okay, ich bin vielleicht ein Weiberheld und Herzensbrecher, aber bist du ein Weib?“ Er schüttelte den Kopf: „Nein, und du scheinst auch… nett zu sein.“ Ich lächelte: „Danke.“ Auch über sein Gesicht schien ein kurzes Lächeln zu huschen. „Hey!“, eine mir nur zu bekannte Stimme ertönte. Ich sah mich um und sah von weitem diesen Mo. „Hau lieber ab“, meinte Janis, „Ich regele das mit ihm.“ „Okay, danke dir“, ich strich ihm kurz über den Kopf und sah zu, das ich Land gewann. Vielleicht regelte Janis das so mit ihm, dass er eine Leine und Maulkorb bekam. Würde mir sehr gefallen. „Alter, du hast dich gestern auch nicht blicken lassen! Und heute Abend willst du mich wieder versetzten?!“, Mike klang sauer am Telefon. Gestern…? Gestern? Gestern?!!! Uh scheiße! Die Party bei Rex. „Sorry“, nuschelte ich, „Ich habe halt schon was vor.“ „Lass mich raten“, Mike holte künstlerisch Luft, „Das hat aber nichts mit diesem Jani-Kiddie zu tun?!“ Jani-Kiddie?! Was nahm er sich raus, Janis so zu nennen. Demzufolge zischte ich ihn an: „Er heißt immer noch Janis!“ „Bleib cool, man“, ich hörte förmlich, wie er die Augen verdrehte, „Also hängst du heut Abend lieber am Strand rum, als mit deinem Besten eine DVD zu gucken?!“ „Du hast doch eh keine Neue…“ „Na und?! Mir geht es um das Prinzip, dass du mich hier einfach gegen so ein Baby austauschst. Wie alt ist der überhaupt?!“, die Frage war berechtigt. Wie alt war Janis eigentlich? So ca. 15 Jahre? Er sah zumindest sehr jung aus. Jedoch kicherte ich dann ein wenig, nur um Mike aufzuziehen: „Du benimmst dich wie ein eifersüchtiges Eheweib.“ „Tse!“, jetzt war er eindeutig beleidigt, „Wir sehen uns morgen. Und viel Spaß.“ Dann legten wir auf. Ich befand mich bereits am Strand und suchte Janis. Gott, wie ich mich schon seit gestern auf diesen Moment gefreut hatte. Schon ein wenig krank. Ich sah ihn auch irgendwann sitzen, meine Freude wurde jedoch schnell wieder gedämpft. Neben ihm dieser Mo. Gerade als ich mich umdrehen wollte, winkte Mo mich zu ihnen. Janis schaute aufs Meer, erst als ich fast bei ihnen war, stand er auf und stellte sich neben Mo. „Hey…“, meinte ich ein wenig unsicher und sah beide an. Mo sah noch ein wenig grimmig aus: „Hey.“ Janis lächelte ein wenig, schaute aber zu Boden: „Hey…“ Es herrschte kurz Ruhe. Was wollte dieser Mo hier?! Umbringen wollte er mich ja scheinbar noch nicht. „Lass uns mal abseits reden“, Mo packte mich am Arm und zog mich mit sich. Ich drehte mich im Gehen um und sah fragend zu Janis, er sah uns auch nach, aber ich erhielt keine Antwort. „Hör zu, Junge“, Mo kam außer der Hörweite von Janis zum Stehen, „Mir passt das so gar nicht in den Kram, dass du meinen kleinen Bruder so bedrängst. Aber er scheint dich ja irgendwie zu mögen…“ Es passte ihm offensichtlich gar nicht, dass Janis mich mochte. Jetzt grinste ich, zumindest innerlich. Da sprang Janis wohl nicht ganz nach seiner Pfeife… och wie blöd! Jedoch beschloss ich ihm zu antworten, als in Schadenfreude zu versinken: „Janis kann sich seine Freunde wohl selber aussuchen, oder?!“ Er biss sich auf die Unterlippe: „Prinzipiell schon. Aber er wurde schon oft verarscht, ausgenutzt und auch gemobbt. Sollte ich also merken, dass du irgendeine Scheiße baust, zittere lieber um dein Leben…“ Ich sah zu Janis, dann wieder zu Mo: „Er sieht aber nicht aus, wie ein typisches Mobbingopfer. Tut mir leid, das habe ich nicht gewusst.“ „Er ist einfach zu gutgläubig“, murrte Mo und kratzte sich verzweifelt am Hinterkopf, dann sah er mich abwertend an, „Und da dir ja nicht der beste Ruf vorauseilt…“ „Ich kann doch auch nichts dafür, dass die Mädels auf mich stehen…“, war doch echt so! Was konnte ich dafür, wenn ich das gewisse Etwas scheinbar hatte. „Zudem“, fuhr ich fort, „Janis ist meines Wissens ein Junge. Das ist was ganz anderes. Ich verarsch keine Jungs, wenn sie mir nichts getan haben.“ „Dennoch, wenn du ihm irgendetwas antust, dann füge ich dir Schmerzen zu, dass du nicht mehr weißt, ob du männlich oder weiblich bist“, er wandte sich ab und ging. Ich ließ ihn ohne Kommentar von dannen ziehen… Alter! Wie schräg war der denn drauf?! Eine Morddrohung hätte ja auch gereicht… „So, mit Mo ist alles geklärt“, egal, grinsend ging ich zu Janis, der am Wasser stand und seine Füße kühlte. Er lächelte: „Schön“ Ich beobachtete ihn, dann kam mir die Erkenntnis, dass es eine gute Idee war. Es war heute verdammt heiß gewesen. Kurz darauf stand ich auch bis zu den Knöcheln im Wasser: „Ahh… das tut gut…“ „Was?“, Janis war scheinbar in Gedanken wieder wo anders. „Die Füße im Wasser zu haben!“, ich grinste. So ein verstreutes Etwas! Er lächelte ein wenig: „Ach so.“ Im gleichen Atemzug gähnte er. Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch: „Du bist doch nicht etwa müde?!“ „Doch, ein wenig“, er tapste vorsichtig im flachen Wasser herum, was noch von den letzten heißen Tagen eine angenehme Temperatur hatte. Aber wie er es tat. Zu süß. So vorsichtig, als könnte er jeden Moment auf eine Miene treten. „Was machst du morgen?“ „Ich?“, fragte Janis mich verpeilt. Ich musste lachen: „Ja klar, oder siehst du hier noch jemanden?!“ „Ähm…, naja, Schule halt“, er wusste echt nicht worauf ich hinaus wollte. „Ist mir schon klar. Aber ich mein, danach.“ „Ähm… keine Ahnung, was machst du denn?“, dabei bückte er sich und fischte mit den Händen im Wasser rum, kurz darauf hielt er etwas in der Hand und streichelte es, als sei es ein kleines Tier, „Schau mal, eine Muschel, oder?“ Ach Gott. Wie er kurz zu mir hoch sah und so süß im Wasser hockte, und jetzt dieses Ding begutachtete, war echt zu putzig. Ich beugte mich über ihn und sah in seine Hand: „Ähm… sorry Kleiner, dass dürfte eher ein Stein sein…“ „Oh“, jetzt klang er enttäuscht, im nächsten Moment drückte er sich ein Grinsen auf die Lippen, „Biologie war noch nie meine Stärke…“ „Wenn es dich tröstet, das sah wirklich aus wie eine geschlossene Muschel“, wirklich, es war wohl nur sein Nachteil, dass mein Kindeshobby Muscheln sammeln war und ich mich mit den Dingern gut auskannte, „Okay, um dein Biologiewissen auf die Sprünge zu helfen, such ich mal eine.“ Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine fand: „Janis, hier! Das ist eine.“ Er hielt mir seine Hand hin: „Kannst du mir die geben?“ „Klar“, ich drückte ihm das Ding in die Hand, „Aber Vorsicht. Die lebt noch.“ Lächelnd begutachtete er die Muschel… was war da nur so toll…? Wenn er dieses Teil schon so faszinierend fand, wie lange begutachtete er sich dann im Spiegel?! Der müsste ja dann den ganzen Tag vor dem Spiegel stehen. Moment. Alter, was dachte ich hier für eine Scheiße… okay, eigentlich war es keine Scheiße. Janis war ein verdammt hübsches Kerlchen. Und durch diese Verpeiltheit wirkte er verdammt süß. „Aber um mal auf das eigentliche Thema zu kommen“, fing ich wieder an, „Also ich würde morgen nach der Schule gern etwas mit einem Typen namens Janis machen. Baden gehen oder so.“ Er hatte die Muschel wieder ins Wasser gelegt, dann sah er unsicher zu mir und lief etwas rot an: „Meinst du mich?“ Wieder musste ich lachen: „Ach Gottchen, bist du niedlich. Ja klar meine ich dich!“ Jetzt lief er erst recht rot an: „Okaaay. Aber ich mag baden nicht so.“ „Hm…, dann gehen wir halt shoppen!“, okay, ein Kerl, der einen anderen nach shoppen fragte, war definitiv gestört. „Ähm…“, er setzte an und grübelte offensichtlich nach einem Gegenargument, doch ich unterbrach ihn, „Schon gut. War ein dummer Gedanke.“ „Ja, irgendwo schon…“, er lächelte ein wenig. „Hm…, wie wäre es mit Bowling?“, Gott, ich liebte Bowling spielen. Am besten immer und überall. „Ääähm“, er trat sich unsicher mit einem Fuß auf dem anderen rum. „Gut, auch nicht deins…“, er brauchte gar nichts sagen, sein Körper sprach Bände. „Sorry“, nuschelte er. „Nicht so wild“, ich lächelte ihn aufmunternd an, „Kino? Das geht doch immer.“ Gerade als er seinen Mund wieder zu einem “Ääähm“ aufmachen wollte und im Hinterstübchen grübelte, unterbrach ich ihn: „Wenn du nichts mit mir machen willst, dann sag es. Wir müssen nicht…“ Fast schon panisch sah er mich an: „Nein, nein, lass uns was machen. Kino ist okay.“ Ich lächelte. Er hatte zugesagt! Ach Gott, jetzt war ich der glücklichste Mensch ever! „Irgendwelche Wünsche, was du gucken möchtest?“, ich zückte bereits mein Smartphone, um zu schauen, wann und was überhaupt kam. „Nein“, er lächelte, „Such du was aus und sag mir eine Zeit. Ich lass mich überraschen.“ „Okay…“, ich überschaute die Liste der Filme. Ob was Actionreiches oder eher Komödie? Ich sah kurz prüfend zu Janis. Komödie war vielleicht besser. Nicht dass mir der Kleine einen Herzkasper bekam. „Gut, morgen 17 Uhr vorm Kino?“, unser kleines Städtchen hatte glücklicherweise bloß eins. Ich erinnerte mich an eine Szene, wo ich mich mit ein paar Freunden in Berlin getroffen hatte. Abends wollten wir ins Kino gehen. Letztendlich waren wir ein zwei verschiedenen Kino’s gelandet… ohne Worte. „Okay“, er lächelte wieder. Er sah so gut aus, wenn er lächelte… Wie es wohl aussah, wenn er lachte? „Gehen wir dann? Ich muss noch etwas für Schule machen“, ich sah ihn fragend an. „Ist okay“, damit ging er aus dem Wasser und zog seine Schuhe wieder an. Ich tat es ihm gleich. „Wo wohnst du? Vielleicht können wir ein Stück zusammen gehen?“, Gott, ich benahm mich wie eine Klette. Ich wollte gar nicht mehr von ihm weg, aber ich musste dummerweise wirklich etwas für Schule machen und es war schon ca. um 8 Uhr. „Ähm, ich ruf Mo an. Der holt mich ab…“, er seufzte. Mo… Mo… Mo…! Gott, ich hasste diesen Namen! Ob es mit der Person zusammenhing, die diesen Namen trug? „Okay, also bis morgen?“ „Ja, bis morgen“, er lächelte mich an. „Aber wehe, du bist nicht da…“ „Keine Sorge, ich werde da sein…“ „Gut.“, ich lächelte ihn an und dann… oh Gott! Ich umarmte ihn wirklich zum Abschied! Ich hatte gerade meine Arme um seinen zarten Körper geschlungen! Mein Herz bekam schon einen halben Anfall. „Lu-Luke?“, keuchte Janis leicht erschrocken auf, und gerade, als ich mich von ihm lösen und entschuldigen wollte, schlang er seine Arme um meinen Oberkörper. Es fühlte sich toll an! Und doch zitterte ich leicht vor Nervosität. Ich sollte besser aufhören… Ich drückte ihn noch mal richtig fest, wuschelte dem Kleineren kurz durch die Haare und löste mich von ihm: „Bis morgen“ „J-Ja“, ach Gottchen, jetzt war er total aus der Verfassung gebracht. Herrlich süß… Dann wandte ich mich ab und ging, dabei war ich erschrocken über mich selbst und meine Gedanken… Huhu, Luke?! Würdest du dann mal wieder klar im Kopf werden?! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)