Naruto Wishes von Pokemon4ever (DragonballxNaruto) ================================================================================ Kapitel 17: Spezial Mission im Reich des Schnees Teil 2; Licht und Schatten im Schnee ------------------------------------------------------------------------------------- ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ So hier kommt der zweite Teil des Spezial Kapitels und somit rückt die Konfrontation mit Doto unaufhaltsam näher. ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ Es schneite nun seit drei Tagen ununterbrochen und das Eis so wie der Schnee verschlechterten die Sichtverhältnisse. Akira stand am Ausguck und nutzte einen von Natalie und Kamilles Spezial Scoutern, zum einen war das Visier abgedunkelt so das sie nicht geblendet wurde, zum anderen zeigte er auf weite Entfernungen Gegner an welche sich näherten aber seit denen die ihnen am Eisberg auflauerten kam kein weiterer Gegner hinzu. Sie waren alle angespannt da man am Horizont bereits das Reich des Schnees erkennen konnte. Die Dreharbeiten wurden natürlich fortgesetzt und sie nahmen auch teil doch waren diese nicht mehr Vorrangig, nun ging es vor allem darum die Prinzessin wieder auf den Thron zu bringen. Asama hatte ihnen erzählt das Doto nach der Machtübernahme das gesamte Reich terrorisierte und die hohe Technologie des Landes für seine Ninjas benutzte. Dies zeigte sich auch in deren ‚Chakra Rüstungen‘, speziellen Anzügen welche Chakra von Jutsus absorbierten und diese so auch annullieren konnten so wie Kraft und das eigene Ninjutsu verstärkten. Das Eisversteck ihrer Gegner war zu dem nicht das Kekei Genkai, es basierte nur auf der Fähigkeit Eis zu steuern und nicht darauf es zu erschaffen wie Haku. Akira fand das diese Typen einfach nur erbärmlich waren, man sollte nicht auf so miese Tricks zurück greifen beim Kampf sondern mit dem was einem gegeben war. Nach fünf weiteren Stunden erreichten sie endlich das Reich des Schnees und Akira war sich sicher das ihre Ankunft nicht unbemerkt blieb, vor allem da sie empfangen wurden. Eine etwa 50köpfige Gruppe mit Katana bewaffneter Männer erwartete sie und jubelte bei Koyukis Anblick aus vollem Halse und Asama erklärte das dies die Widerstandsbewegung war welche gegen Doto kämpfte. Im Vergleich zu dessen Truppen waren sie jedoch ziemlich mickrig fand Akira zu mal die anderen hoch entwickelte Rüstungen und sicher auch Waffen hatten während die dort, nun ja sie hatten nur Katana. Auch Asama bewaffnete sich nun, er wollte die anderen nun anführen und würde auch kämpfen wie er es wollte, für sein Land und für die Menschen. „Hey Asama-san!“ Rief Akira ihm zu und als er zu ihr sah reckte sie ihm die Faust entgegen. „Auf mich können sie zählen, ich vernichte Doto und seine Leute so wahr ich ein Saiyajin bin!“ Alle waren überrascht dies zu hören aber Sasuke stimmte auch mit ein, Sakura ebenso, sie hatten auch schon Freezer besiegt, die Typen hatten alle noch nicht einmal ansatzweise 120.000.000 Punkte. Die Truppe begleitete das Team auf einer Eisenbahnstrecke welche quer durch das Land führte. Dieses war ein einziger großer Schneeball wenn man so wollte, überall war Schnee und Eis, sogar Polarfüchse waren hier heimisch und Tannenwälder nicht selten. Vereinzelt sah Akira auch Laubbäume, Kirschbäume mutmaßte sie welche hier für Feste eigentlich standen. Diese waren nicht geschmückt oder so, überall stieg Rauch auf und sie kamen an vielen Minen vorbei welche vermutlich zum Abbau von Erzen für die Rüstungen da waren. „Dieser Doto ist echt das letzte.“ Stellte Akira fest da sie so wohl Kinder wie auch alte Menschen bemerkte welche dort arbeiten mussten. Asama nickte daraufhin und erklärte ihnen das Doto jeden zwang dort drin zu arbeiten der sich nicht verstecken konnte, er rüstete das Militär ohne Unterlass auf und ohne Rücksicht auf die Menschen, er wollte mit den großen Ninja Reichen konkurrieren können was Akira mehr als nur albern fand. Die Leute Dotos waren kaum ausgebildete Söldner welche nur stark waren da sie diese Rüstungen hatten und das auch nur in gewissem Maße. Nach einigen Stunden kamen sie dann an ihrem ersten Ziel an: Einem Flüchtlingslager wo tausende Menschen auf sie warteten. Frauen, Kinder, Alte, zu Junge, alles war hier was sich vor Doto retten wollte und nicht kämpfen konnte. „Dies ist die Basis des Widerstands, von hier aus kämpfen wir gegen Doto und verstecken uns auch hier damit er weniger Sklaven hat zum schuften.“ Erklärte Asama während Akira mittlerweile einen richtigen Hass auf diesen Doto entwickelte, der Kerl war echt das letzte, fast so schlimm wie Freezer und das wollte was heißen wenn sie so dachte. Ihnen wurden Quartiere gegeben und Akira sah sich im Lager um, überall waren Verletzte, viele alte und Schwache waren hier und sie konnte auf Anhieb ahnen welches Leid diese Menschen durch Doto erlitten hatten, der Kerl war eine Plage und musste wirklich gestoppt werden. Nach einer Weile fiel ihr auf wie jemand sie an tippte. Als sie hin sah stand da ein vielleicht fünf Jahre alter Junge. Er hatte blaue Augen, blonde längere Haare welche ihm herunter hingen und seine Lippen schienen irgendwie sehr bläulich auch wenn er sehr warm angezogen war. „Hätten sie etwas zu essen für mich?“ Fragte der Junge sie und Akira schluckte, er schien irgendwie krank zu sein, sie wusste auch nicht wieso. Sie lächelte ihm zu und holte etwas Brot hervor, sie hatte es mit genommen da sie nicht ständig Bohnen essen wollte. Dieses gab sie jedoch nun dem Jungen und fragte: „Hier, sag mal Kleiner, wie heißt du denn?“ Der Junge strahlte über ihre Freundlichkeit und erwiderte: „Adrien, Adrien ist mein Name.“ Akira lächelte ihn an und wuschelte ihm durch die blonden Haare. „Keine Angst Adrien, bald ist alles wieder in Ordnung und Doto gibt es dann nicht mehr, das ist ein Schwur von Akira Horlu dem Super Saiyajin.“ Erklärte sie ihm und ging weiter, den Jungen zurück lassend welcher nun wirklich strahlte. Als der Junge außer Hörweite war kam einer der Männer von Asama zu ihr und sie sah zu ihm. „Du hast den Kleinen ja richtig glücklich gemacht.“ Stellte er fest was Akira mit einem Grinsen erwiderte aber der Mann seufzte traurig was sie zur Frage brachte was los war. Er sah zu ihr und erklärte dann traurig: „Na ja, Adrien leidet unter einem schweren Herzfehler weshalb er auch so aussieht. Er braucht täglich Medikamente, Sauerstoff muss ihm extra gegeben werden und er bräuchte auch eine Operation aber das geht nicht. Doto erlaubt keine Ärzte mehr in unserem Land, er sagt das Kranke nur Schwäche bringen und die Mediziner die er erlaubt dürfen allein seine Soldaten verarzten. Wer nicht arbeiten kann ist ihm völlig egal und so ist es wohl Adriens Schicksal zu sterben ohne Hilfe.“ Akira hatte dieser Erzählung schockiert zu gehört, das konnte doch nicht sein, dieser Kerl war doch Wahnsinnig! Der Mann verließ sie wieder und Akira nahm sich eines vor: Wenn es hier keine Mediziner gab würde sie den Jungen halt nach der Sache nach Konoha bringen, wenn nötig würde sie ihn dorthin selbst fliegen aber es durfte nicht sein das ein kleines Kind für den Wahnsinn eines anderen starb. Nach einer Weile traf sie sich wieder mit den anderen und Kakashi erteilte ihr und Sakura den Auftrag die Umgebung aus der Luft abzusuchen und Gefahren gegebenenfalls mit allen Mitteln zu vernichten, eine gute Idee. So durchstießen die beiden auch bald die Wolkendecke über ihnen und flogen geschützt davon über die weite Schneelandschaft. Sakura hatte auch einen Spezial Scouter dabei und so trennten sie sich um die Umgebung besser überwachen zu können. Es näherten sich dem Lager nur einzelne Grüppchen, Akira kontrollierte alle und es waren nur Flüchtlinge bisher. Von Dotos Leuten war noch keine Spur zu finden obwohl er schon wissen müsste das sie hier waren nach ihrem Kampf mit seinen Yukinin. Nach mehreren Stunden flog sie zurück und auch Sakura war schon wieder da wo sie Kakashi dann Bericht erstatteten. Dieser nickte nur und sie bekamen den Auftrag zur nächsten Mine zu gehen und dort so viele zu retten wie möglich, die Aufseher sollten sie töten da diese auch zu Doto vermutlich gehörten denn kein anderer würde ihm helfen. Akira flog eine nördliche mit Sakura an, Kakashi und Sasuke eine südliche. Die Männer welche sie als die Handlanger von Doto identifizierte waren nicht in Rüstungen gekleidet doch hatten sie Peitschen und Schwerter bei sich was eindeutig darauf hinwies. Akira entschied sich für einen präventiv Schlag und jagte zunächst mit einer Kibakufuda, einer Briefbombe, das Wärterhaus in die Luft was dazu führte das die Wachen nun dorthin liefen um das Feuer zu löschen. Während Sakura nun zu den Leute lief um sie zu evakuieren kümmerte sich Akira um die Kerle von Doto. „Final Flash!“ Rief sie und feuerte einen Energiestrahl auf die überraschte Gruppe ab welche teilweise getötet wurden. „Hey ihr Schergen von Doto, ihr seit fällig!“ Rief sie ihnen zu und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Kraft lag bei 460.000 wenn sie diese nicht unterdrückte, die brachten es alle zusammen nur auf etwa 120 was wirklich ein Witz war wie sie fand. Die Kerle gingen sofort auf Akira los was diese jedoch nicht störte, keiner von denen hatte die nötige Kraft oder Geschwindigkeit um mit ihr mitzuhalten. Nach etwa fünf Minuten in denen sie teilweise nur mit ihnen gespielt hatte lagen alle bewusstlos um sie herum und sie grinste triumphierend, getötet hatte sie die nicht aber sie fesselte sie nun und packte sie ins Raumschiff welches sie wieder in eine Kapsel verwandelte, die Typen waren nun darin. Mit Sakura brachte sie die Leute aus der Mine schnell ins Lager und auch Sasuke und Kakashi kamen mit allen dorthin die sie in ihrer Mine fanden. Akira hatte zu dem die Söldner auch und es wurde schnell verhandelt was mit denen geschah. Akira hielt sich da raus und ließ die Leute selbst entscheiden was sie mit den Männern taten, auch besah sie sich nicht was dann mit ihnen geschah. An diesem Tag ging sie früh ins Bett fand jedoch zunächst keinen Schlaf, was erwartete sie nun wieder? Wie stark war dieser Doto? Und sollten sie ihn nicht direkt angreifen? Sie waren stark genug wie sie bewiesen hatten also warum warten? Seufzend drehte sie sich um und sah ihren Talisman, den Dragonball mit den vier Sternen an. Wie bei eigentlich jeder Mission hatte sie ihn dabei also auch jetzt bei dieser. Er war ihr wertvollster Besitz aber sie würde gerne einmal mit Shenlong wieder reden, der Drache könnte ihr vielleicht auch helfen damit die anderen Dragonballs zu finden. Mit einem noch tieferen Seufzer rollte sie sich wieder auf den Rücken und schloss die Augen, bestimmt würden sie es schaffen und diesen Doto besiegen. „Er ist nur ein Mensch, Sakura und ich sind Super Saiyajin, ich dazu noch der Jinchuriki von Kurama, aber Sasuke und Kakashi sind ja auch noch da, sie haben das Sharingan.“ Führte sie ein Selbstgespräch, es war doch eigentlich egal ob dieser Doto stark war, wenn es um Leben und Tod ginge würde sie sich vermutlich eh wieder in einen legendären Super Saiyajin verwandeln und dann war er fällig aber sie glaubte eh nicht daran das der Kerl so stark war das es so weit ginge. Sie döste nun doch langsam nach einigen Minuten ein doch war ihr Schlaf nicht normal. Akira fand sich in ihrem Traum in einer großen Stadt wieder. Sie war deutlich fortschrittlicher als sie es kannte aber eines fiel auf: Überall Saiyajin. Sie erkannte diese anhand ihrer Affenschwänze und in ihr kam der Verdacht auf das dies eine Vision des Planeten Vegeta war. Sie schlenderte durch die große Stadt und sah viele ihr doch bekannte Zeichen, von den anderen hatte sie die Saiyanische Schrift gelernt und konnte sie auch recht gut lesen. Nach einer Weile kam sie zu einem Ort den sie eigentlich nicht gesucht hatte: Der Palast. Dieser glich den anderen Gebäuden im Design, er war groß und seine Außenwand war sehr glatt. Überall hing das Zeichen der Königsfamilie und auf Bildschirmen hielt König Vegeta eine Rede. „Meine Untertanen, ich darf hiermit verkünden das meine Gefährtin, eure Königin einen starken und gesunden Sohn geboren hat. Mein Sohn Prinz Vegeta wurde mit einer stolzen Kampfkraft von 10.000 geboren.“ Verkündete er und Akira grinste, sie war hier also am Tag von Vegetas Geburt hier mit ihrer Wahrnehmung. Im Hintergrund erkannte sie Nappa so wie einen der Männer von damals als sie fast im Kampf gegen Kabuto gestorben wäre. Der Unterschied war das er kein rotes Tuch zu diesem Zeitpunkt trug. Sie betrat den Palast und suchte die Halle wo die Rede gehalten wurde. Dort übergab König Vegeta so eben diesem Mann eine Medaille und dieser salutierte vor ihm. Vegeta erwiderte es und erklärte dem deutlich größeren: „Ich beglückwünsche dich hiermit erneut offiziell für den Sieg über die letzten Außenposten der Tsufurujin Bardock, ich bin stolz das du zeigst das alle Saiyajin stark werden können, auch Unterklassekrieger.“ Der Krieger vor dem König nickte stolz über das Lob und auch eine Gruppe hinter ihm wurde so geehrt, offensichtlich sprachen sie von den Tsufurujin von denen ihr Natalie und Kamille erzählt hatten, eine Rasse welche einst wie die Saiyajin auf dem Planeten gelebt hatten aber nun ausgerottet wurden da die Saiyajin den Planeten komplett eroberten und ihre Existenz nicht mehr duldeten so das sie gejagt wurden und ausstarben. Danach folgte sie dem König in die, nun ja, Babystation des Palastes wo auch eine Gruppe Ärzte standen bei einer Saiyajin Frau welche gerade ein Baby säugte. Mit Vegeta kam auch Bardock hinein welcher sich vor seiner Königin verbeugte. „Oh, der große Kommandant Bardock ist zurück?“ Fragte die Frau und Akira war erstaunt wie ein Saiyajin der bereits erwachsen und als solcher geboren wurde so freundlich wirken konnte. Dieser lächelte ebenso und erwiderte: „Ja meine Königin, ich freue mich auch für euch das ihr einen so gesunden Sohn zur Welt gebracht habt, ganz der Vater wie ich feststelle.“ Akira musste fast schon grinsen, Bardock hatte wohl einen größeren Einfluss als andere Unterklassekrieger bei den Saiyajin. Wie sie feststellte hatte sich Vegeta wiederum in keinster Weise in all den Jahren verändert hatte und wie sie feststellte sah ein Saiyajin Baby besonders niedlich aus, wegen dem Affenschwänzchen. Sie musste sich eingestehen das sie sich nun doch darauf freute irgendwann selbst ein Baby zu bekommen aber die Frage war: Würde sie sich mal einen anderen Saiyajin zum 'Gefährten'' nehmen oder ob die Saiyajin mit Menschen vielleicht kompatibel waren. Wenn es so wäre waren Radditz, Vegeta und Nappa als erste dran mit dem Kinderzeugen um die Rasse nicht aussterben zu lassen. Akira verließ die erwachsenen Saiyajin nach einer Weile doch als sie gerade dabei war das Zimmer zu verlassen fand sie sich wieder in einer Babystation wieder doch dort lag nun ein Baby welches wie Bardock aussah. Eine Gruppe von Aliens untersuchten es und der Anführer seufzte. „Bardocks Sohn hat wie erwartet nur eine niedrige Kampfkraft, sie liegt bei zehn.“ Stellte er fest und Akira musste feststellen das diese Kerle tatsächlich von dem Sohn von Bardock sprachen. Der Arzt legte das schreiende Kind wieder in die Wiege und wie Akira erkannte weinte ein etwa gleich altriges Kind daneben schrecklich. „Wenn ich mir diesen Broly ansehe, das ist ja beängstigend das er als Sohn eines Unterklassekriegers eine Kampfkraft von 10.000 hat, genauso viel wie der Prinz bei seiner Geburt damals, na ja diesen Kakarott schicken wir jedenfalls wie Freezer-sama sagte zur Erde, da ist er wenigstens nützlich auch wenn Vegeta viel auf die Menschen hält, nur ihr Planet ist wertvoll.“ Akira musterte die beiden während sie zwischen den Männern stand, die beiden Babys hatte sie nicht bei ihrer Vision damals gesehen aber sie waren scheinbar Saiyajin und einer würde zur Erde geschickt werden, sie überging hierbei die Beleidigung des Arztes. Und noch etwas fiel ihr auf: Ein drittes Baby auf der Station und was sie entsetzte war folgendes: Es sah aus wie sie selbst. Dieses kleine Saiyajin Mädchen hatte vergleichsweise zur Körpergröße enorm langes Haar, schwarze Augen und eines erkannte sie: Das Baby sah sie. Einer Der Ärzte kam hinzu und zog die Stirn kraus. „Akira, dieses Mädchen ist wirklich eigenartig sie hat eine Kampfkraft von 10.000 wie dieser Broly dabei sind ihre Eltern gar nicht bekannt.“ Stellte er fest und auch die übrigen Ärzte sahen zu dem Kleinkind. Akira glaubte kaum was sie hier sah aber es war doch so: Sie sah einen Saiyajin der genauso aussah wie sie und auch genauso hieß aber sie war ein Saiyajin der so geboren wurde. Ehe das sie weiter überlegen konnte wechselte wieder die Szene, sie war im luftleeren Raum des Weltalls und sah Bardock, nun mit einem roten Stirnband. Er wurde verzweifelt von hunderten von Freezers Untergebenen fest gehalten während sie vor dessen Raumschiff waren. „Freezer! Du feiges Schwein komm raus!“ Schrie Bardock und tatsächlich: Der Changelin kam aus dem Raumschiff heraus und musterte ihn abschätzig während seine Handlanger Bardock wieder los ließen. Dieser funkelte Freezer an, ihm fehlten die Schulterpanzer an der Rüstung doch Akira erkannte das dies wohl der finale Akt in der Geschichte des Planeten Vegeta war. „Nun Bardock? Was willst du?“ Wollte der Changelin wissen während Dodoria und Zarbon ihn flankierten, scheinbar hatten die mal eine hohe Stellung gehabt bei dem Kerl. Bardock grinste überlegen und bildete eine große Energiekugel in seiner Hand, sie ähnelte mit den Blitzen schon fast dem Chidori von Kakashi. „Was ich will? Ich will dich daran hindern meinen Heimatplaneten zu zerstören was sonst? Dein Schicksal, mein Schicksal, das meines gesamten Volkes hängt am seidenen Faden weil du Angst vor diesem alten Märchen hast. Weißt du was? So lange es Saiyajin gibt kann es den legendären Super Saiyajin auch geben, denn ich sah ein Kind meines Volkes sich in diesen verwandeln und die wird dich einmal vernichten wenn ich es nicht jetzt schon tue!“ Akira war erstaunt dies zu hören, Bardock war also der gewesen welcher zuletzt gegen Freezer antrat und er schien eine Art Hellseher zu sein. Während Bardock seine Energie sammelte bildete Freezer über dem rechten Zeigefinger eine rote Energiekugel und erwiderte: „Soll ich nun schlottern? Du bist viel zu schwach um mir etwas anzuhaben Bardock, du bist nur ein Saiyajin.“ Akira gefiel nicht was der Kerl da tat, es erinnerte sie an den Todesball welchen er gegen sie eingesetzt hatte und Bardock konnte dem nichts entgegen setzen. Doch dieser schleuderte seine Attacke bereits gegen Freezer und schrie: „Verreck Freezer! Finale Geist Kanone!“ Freezer blieb davon natürlich unbeeindruckt und ließ die Kugel auf ein tausendfaches anwachsen bevor er sie mit einem Fingerzeig nach vorne fliegen ließ. Die Attacke schluckte Bardocks Angriff und vernichtete zugleich alle umstehenden Diener von Freezer während dieser mit seinem Raumschiff auf Abstand ging. Akira sah wie Bardock in die Kugel gezogen wurde und noch sah wie sein Sohn aufwuchs, auf der Erde. Und er sah sie und lächelte. Sie stand auch ihm gegenüber und er schien zuversichtlich als er sie sah. „Du bist also der legendäre Super Saiyajin den ich sah, du wirst uns alle rächen. Bitte nimm dies mit dir wenn du gehst.“ Sagte er und Akira erlebte das was sie bereits so oft im Turm erlebt hatte: Sie erfuhr wie sie eine Technik anwenden konnte, dieses mal Bardocks Technik: Die Finale Geist Kanone. Kurz danach erwachte sie wieder, es war taghell und sie glaubte schon es wäre Tag doch da kam ein Yukinin hereingestürmt. Sie fackelte nicht lange, sie hatte sich nicht umgezogen und erkannte gleich das dies ein Angriff war so wandte sie ihre neue Technik an und pustete den Yukinin trotz Rüstung in die Hölle. Als sie hinaus stürmte brannten die meisten Zelte und Hütten doch kämpften die Männer noch. „Verdammt ihr Schweine! Ihr greift dieses Lager an wo nur Zivilisten sind?!“ Schrie sie die Männer an welche nun auf sie aufmerksam wurden. Akira machte vor allem eines wütend: Asamas Leiche vor einem der Yukinin. Der Mann hatte nur sein Land befreien wollen, er hatte Koyuki beschützt so gut er konnte und nun töteten sie ihn? Er war von Wunden übersät, verstümmelt und einer stand sogar auf ihm drauf! So etwas ließ sie nicht mit einem Freund machen. Mit einem Schrei stürzte sie sich auf die Männer und zermalmte diese in ihrer Raserei mühelos, zerriss sie in der Luft und pulverisierte den Rest mit ihren Attacken. Nach etlichen Minuten hatte sie die Feinde in ihrem Umfeld restlos vernichtet und konnte sich um Asama kümmern. Akira konnte das nicht verstehen, diese Leute waren auch von hier, sie kämpften jedoch für Geld und töteten ihre Leute einfach nur so aus Spaß. Tränen rannen ihr über das Gesicht, dieses Land war doch schon von der Kälte geplagt, es musste doch nicht auch noch solche Schweine hier geben um ihm den Rest zu geben! „Weine nicht, du kannst nichts für all das.“ Hörte sie eine Stimme unter sich und bemerkte das Asama noch nicht tot war, er lebte noch. Sofort kramte sie in ihrer Tasche, sie hatte schnell alles aus dem Zelt mit genommen was sie brauchte und so auch ihre magischen Bohnen doch dann fiel es ihr auf: Sie waren gefroren. So konnte sie ihm diese nicht geben, sie wirkten nicht gefroren. „Asama-san, halten sie bitte durch ich hol Hilfe.“ Bat sie ihn und wollte aufstehen doch der Verwundete hielt sie fest. Als Akira verwirrt zu ihm sah schüttelte Asama den Kopf, seine Augen waren schon sehr trüb vom Blutverlust. „Nein Akira-chan, das wird nichts bringen. Geh und beschütze die anderen, sie brauchen sicher mehr deine Hilfe als ein Sterbender ohne Hoffnung auf Heilung.“ Sagte er und tatsächlich stand er noch einmal auf, er sah fast aus wie ein Samurai welcher mit letzter Kraft aufstand um zu kämpfen. „Ich werde sie aufhalten so lange es geht, bitte Akira bringe dem Land den Frieden und Koyuki-sama den Frühling in ihrem Herzen zurück.“ Bat er, umfasste sein Schwert noch fester und rannte den Feinden entgegen welche nun wieder auf sie zu stürmten. Akira sah ihm noch eine Weile zu wie er mit den Feinden focht, er hielt sich unglaublich gut mit dem Mut der Verzweiflung. Dann riss sie sich doch los und flog weg um nach den anderen zu suchen, er hatte sie darum gebeten und hielt alle auf um ihr die Chance zu geben. Sie fand die anderen wie sie einen Flüchtlings Konvoi mit den letzten Männern Asamas beschützten, es waren jedoch sehr viele und viele von dem Schutztrupp waren schon tot. In Akira stieg wieder diese Wut auf, sie holte mit der Hand aus und schleuderte wieder jene Attacke den Feinden entgegen welche sogar die Chakrarüstungen durchbrach: Die finale Geist Attacke von Bardock. Mit dieser gelang ihr tatsächlich eine große Menge an Feinden zu vernichten und auch ihre Hauptwaffe: Einen Kanonen bestückten Zug. Stunden kämpften sie noch bis der Morgen graute und die Feinde sich zurück zogen. Akira atmete durch denn als sie im Lager nach gesehen hatte war Asama tot, er war gefallen als er drei Yukinin auf einmal aufspießte aber dabei selbst ins Messer lief. Nun beerdigte sie die Gefallenen mit den anderen wie es sich gehörte und stellte sogar einen Gedenkstein an das Kopfende des nun entstandenen Friedhofs. Auf diesen schrieb sie alle Namen mit einem Kunai aber ganz oben den des tapferen Anführers dieser Truppen: Asama. Der Konvoi reiste mit einer Gruppe Schlitten welche von Schlittenhunden, zahmen Rentieren oder den etwas zu groß geratenen einheimischen Füchsen gezogen wurden. Viele der Kinder weinten da ihre Eltern gestorben waren oder sie etwas sehr wichtiges verloren hatten. Akira konnte zumindest einige Sachen retten, auch für Adrien welcher zu den Überlebenden zählte. Ihm gehörte ein quadratischer, gelber Plüschschwamm, ein Stofftier von Spongebob Schwammkopf und das war er am liebsten hatte. Er hatte keine Eltern mehr aber zumindest das konnte sie ihm wieder geben. Akira sprach mit dem Jungen einige Minuten lang und eigentlich fand sie es schön sich um jemanden kümmern zu können, nicht mehr nur eine Kämpferin zu sein. Koyuki weinte immer noch nicht auch wenn Asama eigentlich ihr Ersatz Vater war, sich um sie gekümmert hatte und alles für sie gegeben hatte aber das Trauma war wohl zu groß welches sie damals erlitt. Trotzdem ging es Akira nicht in den Kopf wie sie so kalt sein konnte und keine Träne vergoss für ihre Leute während Akira selbst wie ein Schlosshund geheult hatte. Beim nächsten Mittagessen setzte sie sich mitten in der Luft hin um allein zu sein und alles im Blick zu haben, sie wollte nicht noch mehr Tote unter ihren Gefährten und so war sie besonders vorsichtig. Sie lagerten auf einem großen Hügel umgeben von einem dichten Tannenwald welcher abseits der Gleise lag und auf welcher nur minimale Feuer brennen durften. Sie wünschte sich die anderen herbei, ihre Gruppe von der Mission auf Namek oder wenigstens Jiraya herbei denn zu diesem hatte sie eine starke Bindung aufgebaut. Auch Natalie oder Kamille wären jetzt schön, mit diesen konnte sie über solche Saiyajin Sachen sprechen und sie erklärten ihr auch vieles wie zum Beispiel über die Saiyajin selbst. Auch Nappa mochte sie recht gerne, er hatte einen herben Humor aber abseits der Schlacht war er ein angenehmer Zeitgenosse und Radditz oder Vegeta hätte sie gern nach Bardock und Kakarott ausgefragt, zumindest letzterer lebte auf der Erde so viel war klar denn zerstört war sie nicht. Aber vor allem wurmte sie die eine Frage: Wer war das Mädchen welche den selben Namen trug wie sie? Wer war Akira vom Planeten Vegeta? Die Ähnlichkeiten waren zu groß, die Namen waren auch die gleichen aber wie konnte das sein? Nachdem sie fertig mit Essen war, jedoch keine Antwort gefunden hatte, fand sie dafür einen Weg sich abzureagieren. Ein Trupp Yukinin Signale näherte sich durch den Wald dem Lager und Akira hatte große Lust diese Kerle nun in die Mangel zu nehmen. So raste sie im Sturzflug auf sie herab und krachte als Dai-San-Denkai in die Gruppe hinein wie ein Komet. Als sie sich aufrichtete stellten sich ihr etwa 20 Yukinin entgegen welche ziemlich armselig aussahen in ihren Rüstungen, wenn man sie mit ihr verglich zumindest. „Verzieht euch, ich habe schlechte Laune und werde euch wie Fliegen zerquetschen wenn ihr nicht auf mich hört.“ Drohte sie ihnen, bekam jedoch lediglich ein lachen bevor ihre Feinde auf sie los gingen. Fünf Minuten verstrichen in denen sie die Gegner mit Leichtigkeit nieder machte, Gegner waren das ja wirklich nicht aber da spürte sie einen Stich im Nacken und verlor das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam hing sie an Ketten in einem Kerker und ihr gegenüber war Koyuki in einer Zelle. Akira verstand überhaupt nicht was das sollte aber sie ahnte es: Die Kerle hatten sie und Koyuki gefangen genommen aber ein Problem gab es: Ihr Chakra war blockiert oder besser gesagt, es wurde ihr entzogen. „Auch schon wach? Deine großen Reden sind wohl jetzt verflogen.“ Stellte die Prinzessin von Yuki no Kuni fest was Akira nun doch wütend machte, was sollte das schon wieder heißen? Sie würde sich nicht aufhalten lassen. Akira besah sich ihre Fesseln, sie hing an Ketten an der Decke, ihre Füße berührten nicht den Boden und waren auch zusammen gekettet. Die Zelle war mit Eisenstäben verschlossen und gelegentliche blaue Blitze zeigten das diese unter Spannung standen. „Pah, gibst etwa du auf?“ Wollte Akira von der Prinzessin wissen welche überrascht schien da Akira nun so einen Tonfall anschlug. Diese wartete nicht auf eine Antwort sondern redete einfach weiter während sie sich mühelos auf Höhe der Fesseln mit dem Kopf begab. „Wir in Konoha glauben an den Willen des Feuers, dieser starke Wille lodert hell und warm in jedem von uns. Es ist egal wie stark ein Gegner ist oder wie groß, egal welche Waffen er hat oder ob er ein Jinchuriki ist, der Wille des Feuers schenkt uns immer Kraft. Dieser Wille brachte alle Hokage der vergangenen Generationen dazu für unser Dorf alles zu geben und auch ich trage diesen Willen in mir deshalb kann man mich nicht aufhalten.“ Erklärte sie und begann mit einem mal an den Fesseln zu zerren, dabei ungerührt von den Stromstößen die sie bekam. „Und glaub mir meine Kraft kann keine Fessel oder Aparatur aufhalten!“ Schrie sie und tatsächlich: Sie zerriss die Kette schon nach wenigen Minuten einfach. Leichtfüßig landete sie wieder auf dem Boden und schlug ihre Beinfesseln kaputt bevor sie wieder zu Koyuki sah. „Noch etwas: Auch ohne Chakra bin ich unheimlich stark denn ich habe mit Gewichten bei einer Schwerkraft von 200G bereits trainiert.“ Erklärte sie und ging zum Gitter. Doch als sie dieses anfasste um es zu verbiegen bekam sie einen ungeheuren Stromschlag und fiel hinten über als wäre sie bewusstlos. Koyuki sah auf sie herab und seufzte. „Große Reden kannst du ja schwingen aber trotzdem reicht so etwas nicht.“ Stellte Koyuki fest ohne das Akira sich rührte aber da kamen auch schon Wachen und schlossen die Tür auf. Als diese offen war dauerte es keine drei Sekunden da waren sie statt Akira am Boden und diese schloss die Tür hinter sich. Als sie sich Koyuki zu wandte fragte sie: „Wie war das gerade Prinzesschen? Ich bin ein Saiyajin, mir macht ein Stromschlag nichts aus.“ Damit ging sie zur Zellentür, öffnete diese und zerrte die Prinzessin heraus. Minutenlang lief sie mit dieser durch die Korridore des riesigen Komplexes in welchem sie sich befanden. Akira vermutete stark das dies hier ein Schloss war, vermutlich war hier sogar Doto und dieses Ding auf ihrem Bauch war bestimmt dazu da um zu verhindern das sie Chakra benutzen konnte, verständlich. Trotzdem ließ sie sich nicht aufhalten und würde den Kerl erledigen. Einige Zeit lief sie mit Koyuki schweigend durch die Gänge aber dann stellte sich ihr doch eine Frage: „Was ist passiert Koyuki-san? Was ist passiert im Lager? Wie bist du gefangen genommen worden?“ Die Prinzessin musterte die Saiyajin welche mittlerweile schon nicht mehr rannte, sie wussten ja auch nicht wohin sie mussten bislang. Nach einer Weile erklärte Koyuki: „Sie sind plötzlich aufgetaucht, alle wurden ignoriert und nur mich haben sie gewollt. Während einige dein Team beschäftigt haben nahmen andere mich gefangen. Auf dem Weg hierher habe ich dich bemerkt, du warst betäubt so weit ich weiß und sie haben dir eine Maschine angelegt welche dein Chakra absorbieren soll.“ Akira nickte nur, wenigstens hatten die Zivilisten nichts abbekommen, so ging es den meisten gut und die anderen waren auch nicht gefangen genommen worden. Als sie auf eine frei über einem tiefen Gletscher führende Brücke traten kam plötzlich ein Yukinin von oben zu ihnen gesprungen aber Akira griff auch schon an. Nach einigen Schlägen und Tritten denen er auswich rief der Mann: „Akira-chan halt! Ich bin es!“ Damit löste sich das Henge no Jutsu und Kakashi stand vor ihnen weshalb Akira auch aufhörte. Kurz danach kamen auch noch Sasuke und Sakura hinzu und Akira war froh das die drei hier waren, alleine gegen alle wäre auch unfair gewesen. „Mensch, ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich freue euch zu sehen Leute! Hört mal könnt ihr mir das Ding hier abnehmen? Es absorbiert mein Chakra!“ Plapperte Akira gleich los woraufhin sich Kakashi das Gerät besah und dann den Kopf schüttelte, er wusste nicht wie! Akira bekam die Krise aber trotzdem liefen sie dann weiter, sie mussten hier heraus kommen das war klar! Nach einigen Minuten verlangte Koyuki das Kakashi ihr den 'Achteckigen Kristall' gab welchen er ihr abgenommen hatte. Kakashi tat dies auch gleich und Koyuki band sich diesen um den Hals während Akira fand das Koyuki sich nun doch seltsam benahm zu mal sie mitgehört hatte das dieser Kristall wohl für Doto wichtig war. Als sie durch eine große Halle liefen hörten sie ein höhnisches Lachen und als sie zu einer Art Thron sahen trat ein Mann in Umhang ins Licht. Akira kannte ihn nicht aber sie ahnte das dies Doto höchst persönlich war. Der Kerl grinste übers ganze Gesicht so selbstgefällig als wenn er damit rechnete siegreich zu sein und dann kamen auch noch seine drei Handlanger hinzu. „Wie erfreulich, Prinzessin Koyuki, da hast du ja die Abmachung eingehalten.“ Stellte der Tyrann fest was Akira schockierte, was für eine Abmachung? Wovon sprach dieser Kerl da? Ehe das jemand reagieren konnte stieß Koyuki Kakashi von sich weg und ging zu Doto, dabei wie immer keine Mine verziehend. „Es tut mir leid aber ihr werdet ihn nicht besiegen können. Deshalb habe ich eine Abmachung getroffen: Ich gebe Doto den Kristall und dafür wird den Leuten nichts geschehen.“ Erklärte sie ihr Handeln während Akira kaum glauben konnte wie Feige diese nun schon wieder war. Doto grinste breit während Koyuki an ihn heran trat und ihm scheinbar den Kristall geben wollte. Im nächsten Moment jedoch hatte sie ein Messer gezogen und stürzte mit Doto nach unten von der Plattform. Akira ging das zu schnell aber leider zeigte der Dolch keine Wirkung und Doto hob Koyuki mit einem Arm hoch. Wie sich nun zeigte, da der Mantel abgefallen war, trug auch er eine protzige Chakrarüstung und war auch unheimlich kräftig für so einen Kerl. „So so, du wolltest mich hintergehen was? Das ist dir ja nicht gelungen wie wir sehen. So und nun kommst du mit!“ Verkündete er und aktivierte eine Flugvorrichtung auf seinem Rücken so das er mit Koyuki nun durch ein Fenster fliegen wollte. Akira konnte ihm nicht fliegend folgen aber benutzte die alt bewehrte Shuriken/Draht Kombination und hing sich an ihren Gegner. Der Rest des Teams beschäftigte die Yukinin, Akira käme schon klar gegen Doto. Dieser bemerkte nach einer ganzen Weile wie Akira sich an dem Draht langsam zu ihm hoch zog und knurrte, er wollte keine Passagiere haben. Akira jedoch schaffte es fast bis zu ihm aber da machte er eine Drehung und durchschnitt ihren Draht. „Auf nimmer Wiedersehen Kleine!“ Rief Doto während Akira in den Wald unter ihnen stürzte. Während Koyuki und Doto glaubten Akira hätte diesen Sturz nicht überlebt richtete diese sich gerade auf und schüttelte den Kopf, das war mal ein Absturz. Sie sah hoch zu den Baumkronen aber konnte die beiden nicht mehr ausmachen weshalb sie nun los lief um die beiden einzuholen. Nach einigen Minuten sammelten sie der Regisseur und noch ein paar andere aus der Filmcrew auf und fuhren sie zum Schneetal, dem Ort wo auch Doto hin wollen würde, so hatte Kakashi zumindest behauptet was passieren würde wenn dieser den Kristall bekäme. Unterdessen stellte sich Team Kakashi den Yukinin, Sakura hatte hierbei den Hünen mit den kleinen Augen und versuchte ihn gerade als Super Saiyajin mit Taijutsu bei zu kommen. Nach einiger Zeit wurde es ihr zu blöd und sie warf Kunai mit Beuteln daran nach dem Kerl während Sasuke zeitgleich die Frau mit dem Jutsu der zusammen spielenden Löwen angriff. In den Beuteln von Sakura waren kleine Kibakufuda welche an dem Kerl kleben blieben und als dieser es bemerkte war es schon zu spät. „Jutsu des Schneesturms!“ Rief Sakura bevor die gesamten Kibakufuda explodierten und sie den Mann damit ausschaltete. Sasuke wiederum beförderte seine Gegnerin auf den Kerl und knockte diese an seiner Rüstung aus während Kakashi den letzten der drei auch noch besiegte. Während die drei nun sich auf machten ihnen zu folgen kam Akira bei dem Tal an wo gerade Doto dabei war den Kristall in eine Aparatur zu stecken aber dann von Akira doch daran gehindert wurde. Diese rammte ihn mit aller Kraft und beförderte den Tyrannen erst einmal quer durch das Tal während Koyuki sie anstarrte wie eine Erscheinung. Akira wischte sich den Dreck von den Armen und stellte dann fest: „So Doto, unser Kampf ist jetzt dran!“ Ihr Gegner richtete sich unterdessen auf und sah sie entgeistert an doch Akira griff schon wieder an und schlug den Kerl mitten ins Gesicht das dieser wieder nach hinten flog aber dann kam etwas unerwartetes. Er schoss zwei schwarze, aus Wind bestehende Drachen auf sie ab. Akira stellte sich dem Wind Angriff entgegen und knurrte, der Kerl spielte nicht fair. Dies bewahrheitete sich dann noch zusätzlich als Doto den Wind als Beschleunigung nutzte und sie nun mit aller Kraft schlug. Akira flog einmal quer über den Boden und kam dann vor einer der acht großen Säulen des Tals zum stehen. „Wie jämmerlich, genauso wie mein nutzloser Bruder. Ihr glaubt wohl sogar das ihr das richtige tut oder? Das ist lächerlich denn ihr wollt verhindern das ich, der großartige Lord Doto, die Macht welche in diesem Gerät steckt erlange, welche ein Frevel!“ Rief er aus und ging zu dem Rallye in welches der Kristall gehörte. Er stoppte als er einen Chakraimpuls spürte. „Halt! Ich werde nicht zu lassen das du das tust!“ Rief Akira und als er zu ihr sah richtete sich diese auf. Von ihrer Stirn tropfte Blut während sie tatsächlich langsam Chakra aufbaute und das Gerät auf ihrem Bauch Risse bekam. „Ich bin Akira Horlu aus Konoha! Ich bin der legendäre Super Saiyajin! Ich werde nicht zulassen das du erreichst was du willst!“ Rief sie ihm entgegen und griff immer wieder an was Doto doch überraschte, sie bekam es hin das ihr Körper mehr Chakra erzeugte als das Gerät absorbieren konnte. Schlussendlich schlug er mit aller nur verfügbarer Kraft nach Akira und schlug sie so durch die Eisdecke in einen See welcher unter ihnen lag. Akira schwanden kurz die Sinne aber es war wie immer wenn sie in Lebensgefahr geriet. Sie befand sich wieder in diesem Raum und sie war allein. „Ich glaub es nicht, du scheinst diesen Ort ja richtig zu lieben.“ Hörte sie hinter sich und als sie sich umdrehte stand da wieder ihr Pendeaunt als legendärer Super Saiyajin vor ihr. Akira grinste, das war sie also, sie hatte den Verdacht schon nach der Flucht aus dem Lager und das sie hier wieder erschien zeigte ja das sie nicht nur ein Teil von ihr war. „Nein, ich kann nur kein Chakra konzentrieren, wieso hilfst du mir nicht? Du bist doch dieses Mädchen von Planet Vegeta oder? Du bist in mir und der Grund wieso ich so geworden bin wie jetzt.“ Stellte sie fest während ihr Gegenüber zwar stutzte dann aber grinste. Akira(2) schüttelte den Kopf und meinte dann: „Ich dachte fast das du es nicht heraus findest nach dieser komischen Vision aber ja, ich bin Diejenige welche zu erst Akira war. Warum ich dir nicht helfe? Ich kann nicht denn meine Kraft, oder eher die unsere, darf ich dir nur in größter Not zur Verfügung stellen und das ist noch nicht wirklich so.“ Akira(1) verstand schon was ihr Gegenüber meinte, sie war nur kurz bewusstlos, sie würde noch nicht ertrinken also war es nicht gegeben. Neben dem Saiyajin erschien plötzlich Asama welcher in voller Samurai Rüstung dort stand. „Aber trotzdem darfst du nicht aufgeben Akira, du bist unsere Hoffnung, die einzige die wir noch haben.“ Stellte er fest und wie auf ein Stichwort erschienen all die Männer die im Kampf gegen Dotos Leute starben. „Ja, du hast es mir doch auch versprochen.“ Hörte sie hinter sich und als sie sich umdrehte entdeckte sie dort Adrien welcher mit tausenden anderen vor ihr stand, alles Leute aus dem Reich des Schnees. Sie sah zwischen den Gruppen hin und her, wieso hatte sie ständig diese Zweifel daran es selbst zu können? Sie musste es doch schaffen. „Gut, ich versuche es aber ich brauche Kraft um wieder zu kämpfen.“ Stellte sie fest und alle Umstehenden nickten daraufhin, sie streckten ihre Hände nach ihr aus und sie spürte wie Chakra sie durchflutete, viel mehr als sie bräuchte. Unterdessen besiegte Doto so eben Sasuke welcher jedoch mit seinem Chidori die Rüstung wenigstens beschädigt hatte. Gerade als er den Kristall in das Rallye steckte und umdrehte brachen Lichtstrahlen aus dem Eis. Er sah dorthin, es war die Stelle wo Akira untergegangen war und aus dieser Stelle traten goldene Lichtstrahlen welche leicht schimmerten. Diese wurden immer mehr bis das Eis hell erstrahlte und mit einem mal aufbrach, kreisrund. Aus dieser Öffnung kam nun Akira, als Super Saiyajin und dieses enorme Licht ausströmend doch nicht nur ihr Chakra war nun direkt goldfarben sondern ihr gesamter Körper schien in Goldener Farbe zu sein. „Doto!“ Rief sie dem Kerl zu was eine richtige Druckwelle erzeugte während sie die Fäuste ballte und so landete, breitbeinig und in einer kämpferischen Pose. Der Mann war doch beeindruckt hiervon denn nicht nur ein wenig Chakra trat da aus, Akira war nun auf einem ganz anderen Level, einem den all die Wünsche der Menschen hervor gebracht hatten. „Ich werde dir zeigen das du dieses Land nicht verdienst!“ Verkündete Akira und formte in ihrer Hand ein enormes Rasengan welches den selben goldenen Schein besaß wie ihr gesamtes Chakra. „Wunsch Rasengan!“ Rief sie und raste dann auf Doto zu. In diesem Moment begann die Maschine ihre eigentliche Aufgabe denn die Säulen des Tals welche in ihrem Inneren große schwarze Felsen enthielten waren nun von Eis befreit und die Fotovoltaik Felsen brachten Elektrizität. Mit einem mal schmolz der Schnee von der Mitte an und während Akira auf ihn zu stürmte kam die Natur knapp hinter ihr immer weiter zu Kräften. Und was glatt aus dem Film 'Die Himmelsprinzessin' stammen könnte war das sich Akiras Energieaura, welche nach wie vor weit in den Himmel reichte, so wie ihr Rasengan sich mit Energie aufluden und mit einem mal die Farben des Regenbogens übernahm das es wie ein riesiges Polarlicht aussah, dies war Chakra welches dieser Ort erzeugte: Regenbogenchakra. Als Akira Doto traf schien es als wenn die Natur ihn überrannte und seine Rüstung war völlig nutzlos bei diesem Rasengan weshalb er die volle Kraft zu spüren bekam und in der charakteristischen Bewegung nach hinten schoss. Dort prallte er gegen einen der Felsen und grub sich in diesen ein so das dieser splitterte. Im gesamten Reich erblühte nun die Natur und natürlich nahm die Filmcrew alles auf, kein Drehbuch hätte ein besseres Ende hervorbringen können als dieses. Akira grinste triumphierend und streckte die Faust in die Höhe. „Ich habe es geschafft! Hört ihr mich? Doto ist tot!“ Rief sie so laut das man es im gesamten Reich hören konnte was die Yukinin entsetzte und alle Bürger erfreute. Kurz darauf erschien ein Hologramm, man sah Koyuki und ihren Vater als diese noch jünger war, sie erklärte das sie zwar eine gute Königin, aber auch eine Schauspielerin werden wollte und Koyuki musste zum ersten mal wieder lachen. Wochen später war ein großes Fest am Laufen und überall blühten die Kirschbäume. Nun war Koyuki, wie es sein sollte, die neue Herrscherin des Reiches und die Anhänger Dotos im Gefängnis. Akira hatte einiges abbekommen während der ganzen Sache und hatte die darauffolgende Woche durchgeschlafen was sich in ihrem Nahrungskonsum nieder schlug. „Ich kann euch immer noch nicht genug danken, dank euch ist unser Land nun wieder frei.“ Bedankte sich Koyuki und in ihr spiegelte sich die Prinzessin aus dem Film wieder. Die Fortsetzung des ersten Films hatten sie noch zu ende gedreht und Akira hatte dort eine Hauptrolle nun mehr eingenommen, der goldene Krieger der Wünsche, oder wie Akira es nannte der goldene Super Saiyajin der Wünsche. Dies kam daher das diese Kraft allein dank der Wünsche all der Menschen sich entfalten konnte. Dieser Film hatte nun mehr echte Special Effekts als man sie künstlich je hätte erschaffen können. Nun war das Reich nicht mehr von Schnee bedeckt und voller Leben, selbst die Polartiere waren hier glücklich denn es war wärmer und leichter zu leben. „Sagt mal, wird das nun so bleiben?“ Fragte Sakura die Prinzessin während sie das wundervolle Fest beobachtete welches fast schon aussah als würde es in Konoha stattfinden so sehr blühte alles rings herum auf dem Platz. Koyuki jedoch schüttelte den Kopf und erklärte das die Maschine, eine riesige Heizung für das gesamte Reich, noch nicht fertiggestellt wurde vor Dotos Angriff und irgendwann ausfallen würde aber jeder Techniker arbeitete daran sie zu vollenden. Auf die Frage ob sie nun aufhören wollte zu schauspielern grinste Koyuki und erwiderte keck: „Aufhören? Ja spinnt ihr? Ich höre nicht auf aber es würde mich freuen wenn ihr bei noch einem Film mit macht, der letzte hat alle Rekorde gleichzeitig mit einer Vorstellung gebrochen.“ Damit ging sie nun, sie hatte als Feudalherr oder auch Königin ja Pflichten zu erfüllen. Akira wiederum sah sich stolz eine Errungenschaft an welche Koyuki ihr gerne gegeben hatte: Ein Bild von Team sieben und ihr in ihrer Film Tracht und Hand signiert von Koyuki selbst, mit dem Künstlernamen und dem echten. Als sie abreisten kam Adrien, wie Akira es wollte mit denn die beste Ärztin war in Konoha: Tsunade. ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ So hier endet das Spezial zum ersten Naruto Kinofilm. Den aufgetretenen Charakter Adrien aus Yuki no Kuni widme ich meinem kleinen Bruder, auch er litt unter einer solchen Krankheit und wie erwähnt starb er am vierten Juli 2012. Tsunade nimmt wiederum die Rolle einer Ärztin ein welche sich lange um Adrien gekümmert hatte, sie ist eine gute Freundin unserer Familie und wie ich finde mindestens auf Tsunades Niveau nach unseren Maßstäben versteht ihr? Ach ja, wie gefiel euch meine Umschreibung der Geschehnisse? Ich fand einfach das Asama einen Heldentod verdient hatte, ganz alte Schule. Und die Schlussszene, ich glaub epischer hätte ich es gar nicht gestalten können oder? Und noch nicht einmal ein legendärer Super Saiyajin in diesem Kapitel das finde ich selbst klasse. Ach ja, noch eine Sache: Die zweite Akira wird noch eine größere Rolle spielen hier. ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)