Back to Reality von Leafa (Time Travel - Naruto trifft auf seinen Vater und seine Mutter) ================================================================================ Kapitel 2: Himawari ------------------- Langsam öffnete Naruto seine Augen. Er erkannte sofort an dem etwas muffigen Geruch, das er sich wieder zurück in der Zelle und nicht in einem Traum oder bei Kurama befand. Es war finster, die Fackeln waren erloschen und an den regelmäßigen Atemzügen hinter sich, konnte er erkennen das alle anderen zu schliefen schienen. Vorsichtig richtete er sich auf und verzog bei den aufkommenden Schmerzen das Gesicht. Noch immer konnte er jeden Knochen und Muskel spüren, die bei der kleinsten Bewegung Schmerzen verursachten. Vorsichtig tastete er über Arme und Beine. Bis auf ein paar Kratzer, Blutergüsse, Schnitt- und Schürfverletzungen die fachmännisch bandagiert worden waren, hatte er keine größere Verletzungen davon getragen. Es war nichts gebrochen, verstaucht oder gequetscht. Allem in allem war er mit seinem körperlichen Zustand zufrieden. Er hatte immerhin einige Zeit nichts gegessen und kaum etwas getrunken, verspürte trotz allem wieder ein wenig Kraft und Chakra in seinem Körper. Der Schlaf hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Vorsichtig blickte er sich in der Zelle um. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Finsternis und er schaute sich vorsichtig nach Izanami um. Seine Sinne waren zwar schon wieder so sensibel, dass er das Chakra der Menschen um sich herum ausmachen konnte, doch er kannte Izanami noch nicht gut genug, um sie von den anderen Menschen in ihrer Zelle zu unterscheiden. Plötzlich durch drang ein markerschütternder Schrei die Finsternis und Naruto hielt erschrocken für einen Moment die Luft an. Sein Körper versteifte sich automatisch und er spitzte nervös die Ohren. Der Schrei war nicht so laut, das er durch den ganzen Kerker drang, für die sensiblen Ohren eines ausgebildeten Shinobi jedoch deutlich wahrzunehmen. Ob Kabuto oder seine Untergebenen nun den nächsten von ihnen holen würden? Gespannt lauschte er weiter und tatsächlich konnte er nach wenigen Minuten in einiger Entfernung Schritte hören. Sofort legte er sich wieder hin und schloss die Augen. Trotz der langsamen Genesung seiner Kräfte, war er weit von seiner alten Form und Stärke entfernt. Im Moment war er für Kabuto kein Gegner und musste es unter allen Umständen vermeiden aufzufallen oder diesen davon in Kenntnis zu setzen, dass er wieder bei Bewusstsein war. Nicht nur um seinetwillen, sondern auch für Kurama. An Hand der Schritte konnte er erkennen, dass es sich um zwei Personen handeln musste. Sie kamen schnell näher und die Schwärze die Naruto eben noch durch seine geschlossenen Augen umgeben hatte, flackerte rötlich auf. Die Gestalten schienen eine der Fackeln auf dem Gang wieder angezündet zu haben und Naruto konnte spüren wie sie kurz vor seiner Zelle anhielten, für einige Sekunden dort verharrten und sich dann weiter den Gang hinunter bewegten. Er zwang sich dazu ruhig zu atmen und seine Neugier, nach den beiden zu sehen, zu unterdrücken. Er durfte es einfach nicht riskieren von ihnen entlarvt zu werden. Schließlich musste er einen Weg hier raus finden und erfahren was mit seinen Freunden während des Kampfes mit Madara passiert worden war. Er konnte hier nicht einfach aufgeben oder sterben. Er musste wissen was passiert war. Viele Minuten vergingen und Naruto lauschte angespannt, konnte aber keine Geräusche mehr wahrnehmen. Er wollte gerade seine Augen öffnen und nach dem Rechten sehen, als er in einiger Entfernung eine Kerkertür zufallen hörte und sich die beiden Personen wieder den Gang entlang in seine Richtung bewegten. Die Schritte des einen waren jetzt jedoch langsamer und schwerfälliger geworden. Da Naruto keine Schritte einer dritten Person wahrnehmen konnte, ging er davon aus, das diese Person irgendetwas – wahrscheinlich einen Gefangenen - tragen musste. Eine andere Erklärung fand er nicht. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann konnte er fühlen wie sich die Gestalten wieder an seiner Zelle vorbei bewegten. Diesmal blieben sie nicht stehen und wie schon die ganze Zeit über verließ kein Laut ihre Lippen. Es war für Naruto daher schwer auszumachen, ob Kabuto unter den beiden war oder nicht. Er konnte zwar das zarte Flackern ihres Chakras ausmachen, doch es war eindeutig unterdrückt. Es ließ sich auf diese Weise nicht feststellen, um wen es sich eigentlich handelte. Nach dem Naruto die Schritte nicht mehr hören konnte, blieb er noch angespannt weitere fünf Minuten liegen und lauschte, ehe er sich langsam wieder entspannte und aufsetzte. Wie zu erwarten, hatten die beiden wirklich eine der Fackeln auf dem Gang angezündet, wodurch sich seine Augen schnell an seine Umgebung gewöhnten und er sich in Ruhe umsehen konnte. Wie er es sich gedacht hatte, lagen die Menschen hinter ihm an der Wand und schliefen friedlich. Sie hatten vom dem nächtlichen Besuch und dem voran gegangenen Schrei nichts mitbekommen. Auch Izanami lag wenige Schritte neben ihm in der Nähe der Gitterstäbe und schlief. Sie war blass und dunkle Ringe lagen unter ihren Augen. Sie schien völlig erschöpft zu sein. Kein Wunder das sie von dem Geschrei diesmal nicht wach geworden zu sein schien. Eine Bewegung hinter ihm ließ ihn jedoch aufschrecken und er drehte sich trotz seines protestierenden Körpers blitzartig um. Seine Hand wanderte automatisch zu der Tasche in der er normalerweise seine Kunais aufbewahrte, nun aber fehlte und ihn ins Leere greifen ließ. Statt eines Gegners sah er allerdings direkt in zwei große rehbraune Augen die ihn scheu musterten. Vor ihm stand eines der beiden Kinder die ihm am Vortage aufgefallen waren. Ein Mädchen mit kurzen roten Haaren, blasser Hautfarbe und in einen schmutzigen beigen Yutaka gekleidet. Noch immer beäugte sie ihn scheu, aber auch ein wenig neugierig und so fasste Naruto sich schließlich ein Herz und begann zu sprechen, um die unangenehme Stille zu durchbrechen. „Ähm... hallo? Ich bin Naruto Uzumaki und wer bist du?“, fragte er sie flüsternd um die anderen nicht zu wecken und sah sie neugierig lächelnd an. Auch das Mädchen begann langsam zu lächeln und antwortete: „Himawari.“ Ehe sie ihm aus einem Beutel den sie hinter ihrem Rücken versteckt hatte, ein Brot und Äpfel hin hielt. „Hier du musst das Essen. Sonst wirst du nicht gesund.“, sagte sie schüchtern und hielt ihm beides entgegen. „Vielen Dank, Himawari. Das ist nett von dir. Möchtest du auch einen Apfel? In Gesellschaft isst es sich doch viel besser!“ Er hielt ihr einen der Äpfel hin und wartete so lange bis die Kleine ihn genommen hatte, ehe er lächelnd in das Stück Brot biss. Es musste Ewigkeiten her gewesen sein, dass er etwas gegessen hatte und jetzt nachdem er den ersten Bissen im Mund hatte, musste er sich dazu zwingen nicht zu schlingen. Himawari sah ihm neugierig dabei zu, schnappte sich jedoch schließlich die Schale neben Narutos Lager und tapste leise zu dem Fass, das noch immer neben ihrer Zelle an den Gitterstäben stand. Sie schöpfte so gut sie es mit ihrem kleinen Körper konnte Wasser in das Schälchen und setzte sich schließlich neben Naruto. Das Gefäß stellte sie neben ihn zum trinken ab und biss dann ebenfalls in ihren Apfel. „Danke schön.“, sagte dieser lächelnd und wuschelte ihr liebevoll durchs Haar. Himawari konnte sich ein kleines kichern nicht verkneifen und nickte. So saßen beide eine lange Zeit still schweigend da und genossen ihre Mahlzeit. Narutos Gedanken waren jedoch die ganze Zeit bei dem kleinen Mädchen neben sich. Er hatte sich die Insassen mittlerweile genauer angesehen, niemand schien mit der Kleinen verwandt zu sein. Ähnlichkeiten zu ihr konnte er zumindest nicht erkennen und auch sonst schien sich niemand weiter um sie zu kümmern. Das andere Kind, ein Junge, lag zumindest in den Armen einer älteren Dame. Vielleicht seiner Großmutter. Ein wenig unsicher konnte er sich die Frage jedoch letztlich nicht verkneifen und versuchte sie so schonend wie möglich zu stellen. „Bist du hier ganz alleine Himawari?“ Das Mädchen sah von den Resten ihres Apfels auf und in ihren Augen konnte er eine Traurigkeiten erkennen, die er für lange Zeit auch bei sich selbst in seiner Kindheit gesehen hatte. „Ich bin immer alleine.“, gab sie schließlich zu und spielte mit dem Zipfel eines Ärmels. „Mama und Papa sind gestorben als ich ganz klein war. Und eine nette Frau hat mich bei ihr unterkommen lassen, wenn ich als Gegenleistung im Haushalt helfe.“ Ein Blick auf ihre Hände verriet Naruto jedoch das sie mehr als nur im Haushalt gearbeitet haben musste. Sie waren schwielig und wiesen einige Narben auf. Himawari musste hart gearbeitet haben. „Wie alt bist du?“, fragte er schließlich weiter. „6 Jahre alt.“, erklärte die Rothaarige ihm stolz und lächelte diesmal ehrlich. „Dann bist du ja schon fast erwachsen und was möchtest du werden?“, fragte er weiter und hoffte das Gespräch so in angenehmere Bahnen zu lenken. „Kunoichi! Wie unser Hokage. Ich will Leuten helfen indem ich sie heile.“ Ihr Lachen war diesmal echt und Naruto konnte in ihren Augen lesen wie wichtig ihr dieser Traum war, hatte sein eigener ihm schließlich damals auch die Kraft gegeben Tag für Tag weiter zu kämpfen, um die Anerkennung der Bewohner Konohas zu erlangen. „Du kommst also auch aus Konoha? Dann sollte ich dir Tsunade oder ihre Schülerin und meine beste Freundin Sakura vorstellen. Ich bin sicher sie würden dir gerne das eine oder andere Jutsu beibringen.“ Bei jedem anderen hätte Naruto eventuell noch hinzugefügt „Wenn du alt genug bist.“ hier erschien es ihm jedoch überflüssig. Sie hatte jetzt schon mehr durchgemacht als jeder andere und er wusste von sich selbst nur zu gut, wie schnell man durch solche Erfahrungen reifte. Der strahlende Blick ihrer Augen verriet ihm, das es die richtige Entscheidung war. Er wusste zwar nicht ob es Sakura oder Tsunade überhaupt gut ging, doch einen Gedanken daran verschwenden wollte er im Moment nicht. Er konnte von dieser Zelle aus sowieso nichts machen und er half niemandem, wenn er sich selbst und die anderen durch seine Sorge verrückt machte. Himawari und er unterhielten sich daher über alles Mögliche was nichts weiter mit Konoha zu tun hatte. Ihre Lieblingsfarben, ihr Lieblingsessen, Tiere, Narutos Missionen und vieles mehr. Naruto war gerade dabei gewesen der Kleinen von Gaara und Suna zu erzählen, als er ein Gewicht neben sich spürte. Himawari war an ihn angelehnt eingeschlafen. Lächelnd legte er sie vorsichtig neben sich hin und warf die Decke, die ihm wahrscheinlich Izanami hingelegt hatte, über sie. Nachdem er sicher war, das es der Kleinen gut ging und sie tief und fest schlief, stand er vorsichtig auf und versuchte seinen Körper ein wenig zu bewegen und dehnen, ehe er sich die mittlerweile leere Wasserschale schnappte, erneut füllte und ein wenig trank. Sein Blick glitt dabei zu den Gitterstäben und er trat vorsichtig an diese heran, um sich den Gang dahinter ein wenig genauer anzusehen. Die einzige angezündete Fackel spendete jedoch nicht viel Licht und so konnte er außer den Zellen, von denen ihm bereits Izanami berichtet hatte, nicht viel erkennen. Ein leises Rascheln neben sich ließ ihn aufblicken und er konnte Izanamis leises Flüstern vernehmen. „Verdammt... ich bin eingeschlafen?!“ Es war eine Feststellung und keine Frage, doch er konnte die Verärgerung in ihrer Stimme deutlich heraus hören. „Tut mir Leid. Dabei habe ich versprochen Wache zu halten. Ich bin wirklich kein besonders guter Jonin.“, sagte sie erschüttert und gesellte sich zu Naruto. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Du hast dich Tage lang um mich gekümmert, Wache gehalten und deine Umgebung beobachtet. Es war klar das dein Körper irgendwann den Tribut dafür verlangen würde. Das würde jedem so gehen und hat nichts mit dem können eines Jonin zu tun.“ „Aber wenn dir in dieser Zeit etwas passiert wäre? Oder den anderen...?“, wollte sie einwenden wurde von Naruto jedoch unterbrochen. „Es ist aber nichts passiert. Du solltest dir darüber also nicht den Kopf zerbrechen. Es hilft niemandem und du machst dich selbst nur verrückt. Glaube mir.“ Es war Naruto mit Sasuke immerhin nicht anders ergangen. Nur allzu oft hatte er sich nachts die Frage gestellt, ob er dessen Entscheidung Konoha zu verlassen und anzugreifen nicht durch irgendeine seiner Entscheidungen beeinflussen hätte können. Es war aber egal wie lange man darüber grübelte. Die Vergangenheit konnte man nicht ändern und darüber zu spekulieren wie die Zukunft hätte verlaufen können war Irrsinn. Man machte sich sein eigenes leben mit solchen Gedanken nur unnötig schwer. Izanami sah Naruto eine Weile an, ehe sie aufgab. „Na gut. Du hast gewonnen. Es macht wohl wenig Sinn mit dir zu diskutieren. Immerhin hast du bereits mehr als jeder andere von uns durchgestanden. Ich sollte also lernen deinem Urteil zu vertrauen.“ Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Gitterstäbe und so standen sie einige Zeit stillschweigend da, bis Izanami beschloss Naruto ein wenig von seinen anscheinend trüben Gedanken abzulenken. „Wie ich sehe hast du eine kleine Freundin gefunden.“, sprach sie lächelnd und nickte in die Richtung der schlafenden Himawari. Naruto konnte sich ein Lachen ebenfalls nicht verkneifen und ging nur allzu gerne auf die Ablenkung ein. „Scheint so. Sie ist sehr tapfer für ihr Alter.“ Izanami nickte nachdenklich. „Ich glaube ich habe sie in Konoha schon öfter gesehen. Sie hat in der Nähe meines Zuhauses bei einer alten Dame gewohnt. Eine schreckliche Frau wenn du mich fragst. Laut und herrschsüchtig. Ich habe ihr Gebrüll oft bis zu meiner Wohnung vernommen. Es ist nur ein Gerücht das wahrscheinlich von der alten Frau selbst in die Welt gesetzt worden ist, aber sie hat steif und fest behauptet die Kleine wäre ein Nachfahre von Mito, der Frau des ersten Hokages und eine der letzten Überlebenden aus dem zerstörten Land des Strudels. Sie sollen berühmt für ihre Siegel gewesen sein. Meine Mutter hat mir früher viele Geschichten darüber erzählt.“, erzählte Izanami noch immer ganz in Gedanken versunken. „Zumindest von der Haarfarbe könnte sie wirklich mit der großen Mito verwandt sein. Was meinst du?“ „Schwer zu sagen“, sagte Naruto nun ebenfalls nachdenklich und verglich Himawari mit seiner Mutter. Allein von ihrem Aussehen her könnte es wirklich passen, aber konnte man Verwandtschaftsgrade wirklich daran bemessen? „Die alte Frau wird die Gerüchte hauptsächlich in die Welt gesetzt haben, um Eindruck zu schinden und den Leuten zu zeigen wie gönnerhaft sie ist. Ein Funken Wahrheit könnte trotz allem in dem Gerücht stecken. Lässt sich schwer sagen. Sollte sie ein Nachfahre sein, ist sie zumindest nicht nur mit Mito verwandt, sondern eventuell auch mit mir.“, fügte er schließlich lächelnd hinzu und erklärte bei dem verdutzten Blick Izanamis weiter: „Meine Mutter stammt ebenfalls aus dem Land des Strudels und sie hatte ebenfalls das typische feuerrote Haar.“ „Das wusste ich gar nicht! Ich bin mit meiner Mutter allerdings auch erst zurück nach Konoha gezogen, als mein Vater bei einer Langzeit Mission - zu der wir ihn als Tarnung begleitet haben - gestorben ist. Ich kenne mich daher generell mit der Geschichte des vierten Hokage oder dem Dämonenfuchs nicht aus. Wir waren zu dem Zeitpunkt noch nicht in Konoha.“, sagte sie entschuldigend und sah ihn unsicher an. Es war ihr anzumerken, das sie nicht wusste in wieweit Naruto das Thema unangenehm war, immerhin hatten die Bewohner erst seit kurzer Zeit begonnen offen mit Naruto und Kurama umzugehen. „Macht doch nichts. Man kann eben nicht alles wissen. Geht mir doch nicht anders. Und sein Name ist Kurama.“, erklärte er und deutete auf seinen Bauch. „Kurama also... Tut mir Leid, wenn dich die Frage stört, aber ich wollte sie schon immer einmal stellen, du musst sie auch nicht beantworten, aber: Wie ist es so mit ihm als Gesellschaft? Ich meine man stellt sich immer einen großen schrecklichen Fuchs mit gebleckten Zähnen, triefendem Speichel und angelegten Ohren vor. Aber wie ist sein Charakter eigentlich? Aggressiv, grummelig, scheu? Oder ganz anders?.“, fragte sie ihn neugierig und sah Naruto abwartend an. Dieser musste lächeln. Izanami war der erste Mensch, der sich nach Kurama und dessen Charakter erkundigte und das machte ihn glücklich. Vielleicht war sie die Erste von vielen die endlich den Versuch unternahmen Kurama zu verstehen. Und so erzählte er ihr von dem Fuchs, den Erlebnissen mit ihm und dessen grummeliger aber fürsorglicher Art. Der Jonin hörte aufmerksam zu, stellte immer wieder ein paar Fragen und lachte an einigen Stellen. Es war allem in allem ein sehr angenehmes Gespräch, das später abdriftete und zu der Laufbahn von Izanami, ihren Missionen und ähnlichem überging. Beide hatten für eine kurze Zeit ihren Spaß und vergaßen fast in welch misslicher Lage sie sich eigentlich befanden. Nicht wissend, das sie seit geraumer Zeit von zwei gelben schlitzartigen Augen aufmerksam beobachtet wurden. Die Augen beobachteten sie noch eine Weile weiter, ehe sich ihr Besitzer, eine kleine weiße Schlange langsam aus ihrem Versteck in Richtung Dunkelheit bewegte. Es gab viel was sie berichten musste. ------------------------------------------------------------- Hier nun Kapitel zwei. :D Ich hatte leider wenig Zeit noch einmal drüber zu lesen. Es könnten also einige Rechtschreib- und Grammatikfehler drin sein. Die werde ich am Wochenende aber hoffentlich so weit beheben (Wenn ich sie finde. :D). Danke an meine lieben Kommi-Schreiber. Vor allem danke ich UchihaSasuke!! Vielen lieben Dank. Ich bin noch nicht dazu gekomme, werde aber noch einmal über alle Kapitel rüber gehen und die entsprechenden Fehler so schnell es geht beheben! Vielen Dank!! Ansonsten viel Spaß und bis zum nächsten Kapitel!!! Teru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)