Hallo zusammen. Endlich hab ich Zeit mal wieder eine FF zu Detektiv Conan zu schreiben, und diese nehme ich mir nun auch, ist schließlich auch schon länger her. Nun aber noch viel Spaß beim lesen eure Dina!!!!
Ran Mori, 18 Jahre alt, saß zu Hause und las zur Entspannung ein Buch. Seit diesem September hatte die angefangen Jura zu studieren. Dennnoch konzentrieren konnte Ran sich nicht, ihre Gedanken waren bei ihrem heimlichen Schwarm und besten Freund Shinichi Kudo, der seit nun genau 2 Jahren wie vom Erdboden verschluckt war. Zu selten, Rans meinung nach, telefonieten sie. "Du Ran, der Proffessor hatte eben angerufen, ich soll mal vorbei kommen, wegen einen neuem Spiel. Du hast doch nichts dagegen=" fragte Conan, der Schon seine Schuhe anhatte. Ran sah auf und lächelte. "Nein, geh nur. Schön Gruß. Aber komm nicht zu spät heim, du hast Morgen Schule." sagte Ran. Conan nickte. Ran hörte die Türe zu gehen, und stand auf. Ran hatte schon länger den Verdacht, dass es sich in Conan um Wahrheit um Shinichi handelte, er war ihm so ähnlich, alles war gleich. Doch Beweisen konnte sie es bis jetzt noch nicht. Sie beschloss endlich die Wahrheit raus zu finden und folgte Conan zum Haus des Proffessors. Zum Glück war die Eingangstüre nicht ganz geschlossen, Ran nahm ihr Handy raus, ging auf okay und nahm das Gespräch auf, in der Hoffnung es würde was bringen. "Nun sagen Sie schon, um was es geht!" sagte Conan. "Tja mein Lieber Shinichi, ich hab es geschafft. Du wirst wieder du selber, und wirst den Kinderkörper los." sagte Agasa lächelnd. Ran konnte nicht glauben, was sie gehört hatte. Sie hatte Recht. Die ganzen Jahre hatte Shinichi sie belogen!!! Plötzlich wurde Ran rot. Die gemeinsamen Erinnerungen. Das Bad mit Conan, als sie im Bett lag mit Conan...Tränen konnte und wollte Ran nicht mehr zurück halten. RRRRUUUMMMSSS. Die Türe flog auf und Conan und der Professor sahen geschockt zur Türe, wo eine weinende Ran stand. "Du bist es also doch Shinichi. Endlich hab ich die Wahrheit raus gefunden. die ganze ZEit hast du mich belogen. WARUM?" schrie Ran. Sie wollte und konnte sie nicht beruhigen. Conan hatte den Kopf gesenkt. Agasa kam auf Ran zu. "Lass es dir..." wollte Agasa sagen, doch Ran ließ ihn nicht ausreden. "Nein, Sie wussten davon. Ich bin zu Ihnen gekommen wenn es mir nicht gut ging wegen Shincihi und Sie...Sie haben ihn gedeckt. Ich fasse es nicht. Ich war so blöd und hab dir immer geglaubt das du nicht Shinichi bist. Ich hab dir gesagt, dass ich dich liebe... Das hast du nur ausgenutzt. Du kannst mich mal Shinichi Kudo." schrie Ran und lief. Sie lief einfach nur weg. Weg von ihm. Zu Hause angekommen, annte sie in ihr Zimmer, schmiss sich auf ihr Bett und weinte bitterlich.
Shinichi und Agasa sahen sich geschokt an. "Verdammt wie konnte das passieren?" fragte sich Shinichi leise.
So hier ist auch erst mal Ende im Gelände. Hoffe es hat euch gefallen und wenn ihr wollt, könnt ihr Kommis, Kritik hinterlassen. Bin bereit mich zu verbessern. Bis demnächst, eure Dina
Hallo ihr lieben, vielen Dank für das Kommi, hoffe das du die FF weiter verfolgst. Nun noch viel Spaß beim lesen wünsche ich dir, bzw. euch, eure Dina
Ran hatte sich wieder beruhigt. Gerade schaute Ran sich Bilder von sich und Shinichi an. Ran hörte die Haustüre zugehen. Eine Träne fiel auf das Bild, danach wischte Ran sich ihre Augen an einem Taschenzuch ab und legte das Bild weg, stand auf und verließ ihr Zimmer. Noch immer waren ihre Augen rot, leugnen das sie geweint hatte, konnte sie nicht. Das Telefon läutete. "Detektei Mori, Ran Mori am Apparat." sagte Ran, als sie dran ging. "Hallo Ran, hier ist dein Vater, ich wollte di nur sagen, dass ich doch noch länger weg bleibe. 1 woche mindestens. Du kommst doch klar?" fragte Kogoro. Ran schluckte. "Ja Paps, ich komme klar. Also Paps, muss noch was erledigen, bis dann und pass auf dich auf." sagte Ran legte auf. Conan kam aus dem Zimmer, blieb stehen, als er Ran sah. "Ich werd zu mir nach Hause gehen, am besten lass ich dich erstmal in Ruhe. Du brauchst Zeit, und die gebe ich dir auch." beendete Shinichi, sah in Rans Gesicht. "Das wird das beste sein. Aber warum Shinichi?" fragte Ran. "Um dich zu beschützen, nicht der Gefahr auszusetzen, die es mit sich bringt, wenn man es weiß. Erst wenn die Typen im Knast sind, werd ich dir alles erklären, wenn du es dann noch möchtest. So lange werd ich alles tun, um die zu kriegen." sagte Shinichi, ging mit der Tasche an Ran vorbei, öffnete die Hautüre, ging hindurch, drehte sich noch einmal um und die beiden blickten sich an. Ran wieder mit Tränen in den Augen. "Ich weiß nicht ob es dir etwas nützt, aber ich liebe dich auch!" sagte Shinichi und schloß die Haustüre. Ran war wieder allein.
Am Tag darauf kam Ran an der Uni an, Sonoko wartete bereits auf sie. Die beiden waren im gleichen Kurs. "Hi Ran, hab schon auf dich gewartet, ich musste ja an seinem Haus vorbei, da brennt ja Licht. Er ist also wieder da. Aber das weißt du ja bestimmt schon. Was ist eigentlich los mit dir?" fragte Sonoko, als die beiden sich in dem Kursraum auf die Plötze setzten. "Nichts Sonoko, ich hatte einfach nur eine blöde Nacht. Ich bin einfach nur ein Wenig Müde." sagte Ran milde lächelnd. Der Tag verging. Ran kam mit Sonoko und anderen aus ihrem Kurs aus dem Gebäude. Lachend unterhielten sie sich. "Hey Leute, seht mal da vorn. Das ist doch Shinichi Kudo." sagte Meira. Jetzt blickten auch die anderen nach vorne und auch Ran sah ihn. Ihre Blicke begegneten sich. "Auf wen der wohl wartet?" fragte Tira schwärmend. "Ich kann es mir schon denken. Ran, wir sehen uns Morgen, in alter frische." sagte Sonoko lächelnd. "Natürlich, und danke." verabschiedete Ran sich lächelnd. Die anderen sagten kein Wort mehr. Vor Shinichi blieb Ran stehen. "Hi." sagte Ran. "Hey, dachte mir hole dich ab. Es gibt etwas, was ich dir erklären möchte." sagte Shinichi, hielt Ran die Beifahrertüre auf. "Das ist okay." sagte Ran und stieg ein. Er schloss die Türe, ging um Auto herum und stieg ein.
"Hast du Hunger?" fragte Shinichi, als die beiden durch den Vorgarten zu Shinichis Haus gingen. "Nein, hab erst gegessen." antwortete Ran, die sie das Haus betraten und in die Küche gingen, Ran setzte sich während Shinichi 2 Tassen Tee zubereitete. "Okay, war auch nur eine Frage." sagte Shinichi, gab Ran eine Tasse und setzte sich dann auch hin.
So das war es erst mal hier zu. Über Kommis, Kritik würd ich mich sehr freuen, bis bald, eure Dina
Hi Leute, so hier haben wir also das nächste Kapitel der FF, und ich muss sagen, diese gefällt mir echt gut. Nein, ich hoffe es kommt nicht arrogant rüber, denn so soll es nicht sein. So viel dazu. Aber hoffe das es euch auch weiterhin gefällt, eure Dina
Ran trank einen Schluck des Tees. "Du sagtest, das es was zu klären gibt!" fing Ran an. Shinichi sah Ran an. "Ja, es kommt in der Zeitung, die Männer, die mir das Gift eingeflösst haben, sind im Gefängnis. Lebenslang wegen Mord. Es waren nicht nur die 2 Männer, Gin und Vodka, es war eine Organisation mit mehreren hundert Männer und Frauen. Aber gemeinsam mit der Polizei ist es mir gelungen, diese zu vernichten. Endlich. Endlich kann ich wieder ein normales Leben führen, ohne Geheimnisse, ohne Lügen und vielleicht, was ich hoffe, mit meiner Traumfrau." endete Shinichi und lächelte leicht. Ran stellte ihre leere Tasse Tee auf den Tisch. "Ich weiß nicht so Recht ob ich es dir glauben soll Shinichi. Es würde mich ja freuen, wenn es stimmt, aber ich brauche noch ein bisschen Zeit, auch um das alles zu verarbeiten." sagte Ran, schluckte ihre Tränen runter. Sie wollte nicht mehr weinen, nicht mehr vor Shinichi. Shinichi nickte. "Ich verstehe dich und auch die Zeit die du brauchst, bekommst du auch. Aber du weißt, wenn was ist, melde dich." sagte Shinichi und Ran nickte. Sie stand auf und verließ das Haus. Shinichi strich sich das Haar aus dem Gesicht, stnd auf und wusch das benutzte Geschirr ab, trocknete es ab und stellte es zurück in den Schrank. Danach ging er zum Telefon, wählte die Nummer von Megure. Nach mehrmaligen Tuten wurde abgenommen. "Hallo Shinichi, was kann ich für dich tun? Wie geht es dir?" fragte Megure. "Hallo, gibt es was neues?" fragte Shinichi. "Nein, alles beim alten. In den nächsten Tagen wirst du Post bekommen, deine Vorladen vor Gericht." meinte Megure. "Ja, das ist mir bekannt. Wenn nichts vorher dazwischen kommt, sehen wir uns also vor Gericht." verabschiedete sich Shinichi und legte auf. Ran war zu Hause, saß auf dem Sofa. Sollte sie es ihm wirklich glauben? "Ach Shinichi du Idiot. Hättest du mir von Anfang an die Wahrheit gesagt, wäre alles nicht so schlimm gewesen." sagte Ran zu sich selber. Es läutete an der Haustüre und sie ging hin und öffnete die Türe. "Hi Ran. Dachte besuch dich mal." sagte Sonoko lächelnd und die beiden setzten sich ins Wohnzimmer auf die Couch, nachdem Ran eine Kanne Tee und 2 Tassen geholt hatte. Beide Frauen nahmen einen Schluck von der dampfenden Flüssigkeit. "Du siehst traurig aus, erzähl was passiert ist? Das hat doch bestimmt mit Kudo was zutun!" sagte Sonoko. "Ja, du hast Recht Sonoko. Es hat was mit Shinichi zu tun, aber sagen werd ich dir nichts. Entweder fragst du ihn selber, wenn du was wissen willst, oder er wird es erzählen, von sich selber aus. Bitte versteh mich Sonoko." meinet Ran, sah ihre Freundin an. Diese nickte nur lächelnd. "Ran danke für den Tee, ich will dich nicht länger aufhalten. Makoto kommt jetzt gleich zu mir." sagte Sonoko und stand auf. Ran brachte sie noch zu Türe. "Dann wünsch ich dir noch viel Spaß und bis Morgen." sagte Ran und schloss die Türe, als Sonoko draußen war.
Am nächsten Tag kam Ran in der Uni an. "Guten Morgen Ran, hast du heute schon die Zeitung gelesen?" fragte Sonoko, als die beiden sich auf ihre Plätze gesetzt hatten. "Ja, hab ich. Oh Gott, hoffentlich mache ich nicht zu viele Fehler nachher bei der Klausur." sagte Ran. "Schaffst das schon. Bin da zuversichtilich." meinte Sonoko lächelnd. "Hallo, ihr beiden." sagte Beno, der sich gegenüber von Ran hinsetze. "Hey Beno." antworteten die beiden im Chor. "Du Ran, hab mich gewundert gestern, woher kennst du denn Shinichi Kudo? Bist ja gestern mit dem weg gefahren!" sagte er. " ch kenne ihn seit meinen Kindertagen." antwortete Ran lächelnd. "Ach so, hast du denn am Freitag schon was vor? Könnten ja mal was trinken gehen." meinte Beno. Ranwar verwundert. "Ich melde mich nochmal bei dir." beendete Ran, als ihre Kursleiterin rein kam.
Die Tage vergingen und es war Freitagnachmittag. Seit Montag hatte Ran nichts mehr von Shinichi gehört. Enldich war die Uni zuende und als sie mit Sonoko und Beno aus dem Raum ging, stand Shinichi da. "Shinichi, was machst du denn hier?" fragte Ran. "Hey, ich hatte mir überlegt dich abzuholen. Aber du musst nicht, du kannst nur wenn du möchtest." schloss Shinichi lächelnd. Sonoko nickte Ran zu. Sie fand immer noch, dass die beiden endlich zusammen kommen sollten. "Okay, könnten wir erst zu mir? Würd gern meine Sachen weg bringen!" sagte Ran, verabschiedete sich von den anderen und ging gefolgt von Shinichi aus der Uni, zu seinem Wagen und die beiden stiegen ein. "Ja, das hatte ich eh vor. Wenn du willst können wir dann was Essen, falls du Hunger hast." sagte Shinichi und fuhr los. Sie brauchten von der Uni bis zu Ran nach Hause ungefähr 30 Minuten. "Okay, klingt gut. Und was gibts zum Essen?" fragte Ran lächelnd. "Hm, dass was du möchtest. Können ja entweder Essen gehen, oder gehen zu mir und Essen da was. Sag mal, wer ist denn eigentlich der Typ, der neben dir stand? Er hat dich eben angesehen. Irgendwie verliebt." sagte Shinichi und hielt an einer roten Ampel an. Ran lächelte. "Das passt dir nicht. Er heißt Beno, geht mit mir und Sonoko in den gleichen Kurs. Und äh ja, er hat mich auch schon öfters gefragt ob wir mal was zusammen machen wollen, und auch woher ich dich kenne." erzählte Ran grinsend als sie den Blick von Shinichi sah. Dieser genannte fuhr weiter. Shinichi wartete im Auto, als Ran ihre Sachen weg brachte. "Lass uns zu dir, da können wir in Ruhe Essen. Außerdem kann ich dann zu Proffessor Agasa, mich auch noch mal bei ihm entschuldigen, war nicht nett was ich ihm an den Kopf geworfen hab." sagte Ran, während sie zu Shinichi fuhren. "Er ist dir nicht böse, hab mit ohm gesprochen, du musst dich nicht entschuldigen, für ihn ist es verständlich das du so reagiert hast." meinte er, partkte. Die beiden gingen ins Haus, kochten gemeinsam was zum Mittagessen und aßen.
So hier ist erstmal schluss...Wie immer freue ich mich über Kommentare, bis demnächst, eure Dina
Hallo Leute, Vielen Dank erstmal für die Kommentare, hab mich gefreut. Hoffe doch weiterhin, dass ihr weiter mit lesen tut. So nun wünsche ich euch viel spaß beim lesen und einen schönen tag, wie immer würde ich mich über kommentare freuen, bis demnächst, eure Dina
Nach dem Essen erledigten sie gemeinsam den Abwasch und danach begaben sie sich ins Wohnzimmer. Das Telefon klingelte. "Entschuldige bitte." sagte Shinichi, ging zum Telefon und nahm ab. "Kudo?! fragte Shinichi genervt. "Hallo Shinichi, hier ist Megure. Ich brauche deine Hilfe bei einem Fall, es ist dringend." sagte Megure. "Muss das unbedingt heute sein? Ich hatte was anderes vor!" sagte Shinichi. Er spürte Ran Hand auf seinem Rücken, drehte sich zu ihr um. Sie lächelte und nickte. "Okay, bin schon unterwegs. Wo?" fragte Shinichi. "Danke Shinichi, hast was gut bei mir. Komm erst mal aufs Revier. Von da aus fahren wir zum Tatort." sagte Megure. "Okay, also ich bin quasi schon da." sagte Shinichi und legte auf. "Ran, dass tut mir total leid. Ich verspreche dir, ich beeile mich." sagte Shinichi. "Jetzt bleibe mal ruhig. Ich kenne dich Shinichi, aber wenn du hier geblieben wärst, dann hättest du dich auf alles andere konzentriert. Also sieh zu das du zu Megure kommst, ich bleibe hier, und warte bis du wieder kommst. Okay?" fragte Ran lächelnd. "Danke. Fühl dich wie zu Hause. Bis später!" sagte Shinichi und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Haustüre ging zu. Ran führte ihre Hand zu der Stelle, wo Shinichi sie geküsst hat. Das Gefühl war einfach...schön gewesen, dass musste sie zugeben und dies gefiel ihr. Allerdings waren da auch Shinichis Lügen... "Ich hab gelogen um dich zu schützen!" waren seine Worte gewesen, Shinichis Worte. Diese Gedanken schwirrten in ihrem Kopf rum.
Die Haustüre der Villa Kudo ging auf und Shinichi kam rein und schloss diese auch wieder. "Endlich zu Hause, endlich bei Ran!" dachte sich Shinichi. Nachdem er seine Jacke ausgezogen hatte und sich seiner Schuhe entledigt hatte, ging er ins Wohnzimmer, wo er Ran fand, die telefonierte. "Nein Beno, dass wird heute nichts. Bin auch schon unterwegs." bekam Shinichi mit. Der Typ nervte Shinichi. Ran drehte sich um, während sie telefonierte und lächelte. Er erwiderte das lächeln und ließ sich auf dem Sofa nieder. "Tut mir leid Beno, aber ich hab noch viel zu tun. Wir sehen und am Montag." sagte Ran und legte auf. Ran setzte sich neben Shinichi, der sie ansah. "Was ist?" fragte Ran. "Du bemerkst auch nichts wenn du beschäftigt bist. Ich hab dich beobachtet." sagte Shinichi grinsend. "Was, wieso denn das?" fragte Ran gespielt empört. Er grinste. "Ich kam einfach nicht drum herum, du bist einfach zu süß. Natürlich nicht nur das." antwortete Shinichi darauf. Ran errötete leicht. "Quatsch, dass sagst du doch nur so." sagte Ran und blickte peinlich berührt zu Boden. "Ran, sieh mich an!" meinte Shinichi. Nachdem Ran dies immer noch nicht tat, seufzte er, und hob ihren Kopf mit dem Zeigefinger, welchen er unter Rans Kinn gelegt hatte, an. "Das sage ich nicht nur einfach so, du weißt was ich für dich empfinde und du weißt auch, dass es die Wahrheit ist." sagte er ernst. Ran lächelte. "Ja, ich weiß. Und, na ja, du weißt ja, dass es mir genauso geht wie dir. Und ich... Ich würd es gerne mit dir versuchen Shinichi." gab Ran zu und wurde rot, doch lächelte sie. Shinichi viel ein Stein vom Herzen. Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in die Hände, zog sie seinem nahe und küsste ihre Lippen. Erst zögerlich, doch dann mit mehr mut erwiederte sie den Kuss von Shinichi und nach einigen Sekunden lösten die beiden sich voneinander.
"Was ist denn das?" fragte Ran, nachdem sie gesehen hatte, was da auf dem Tisch für Unterlagen lagen. "Das meine Liebe, dass sind meine Unterlagen, die soll ich am Montag in der Uni meinem Kursleiter abgeben. Ich habe mich angemeldet und wurde auch genommen. Kriminalfälle. (Ich hab keine Ahnung wie man das nennt!) Am Montag geht es los." sagte Shinichi grinsend. Ran umarmte ihn. "Herzlichen Glückwunsch Shinichi." sagte sie erfreut. "Danke. Du kannst ja wenn du willst auch Sonntag bei mir übernachten, wenn nichz kann ich dich am Montag abholen und wir fahren zusammen." sagte Shinichi. "Das mit dem übernachten, ich weiß nicht ob das klappt. Paps kommt heute zurück und ich würd ihm heute gern erzählen das wir zusammen sind!" sagte Ran und Shinichi schluckte. Das war sein Todesurteil. "Du bist dir sicher?" fragte Shinichi. "Ja ich bin mir sicher. Ich werd ihm nicht davon erzählen das du Conan bist, dass muss er nicht erfahren." sagte sie und kuschelte sich an Shinichi und er legte einen Arm um seine Ran. "Okay, sag mal wegen diesem Beno. Hat der dich denn schon öfters mal gefragt, ob ihr mal zusammen wegwollt, oder so?" fragte er. Ran lächelte. "Ja, aber ich hab immer gesagt, dass ich was zutun habe. Ich bin auch nicht an ihm interessiert, aber keine Angst, falls er damit nicht aufhört, schicke ich dich mal hin!" lachte Ran. "Dann kann der was erleben." ságte Shinichi, hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf.
So heir ist erstmal wieder ende! Was meint ihr, was wird Kogoro zu der ganzen Sache sagen??
Bis bald, eure Dina
Guten Abend an alle. Alle die, die in den ersten ai rein feiern wollen, viel Spaß.
So nun wünsche ich euch noch einen schönen Abend und viel Spaß eure Dina
Ran hielt den Atem an. Zu Hause bei sich hatte sie ihrem Vater erzählt das sie mit Shinichi zusammen ist. Kogoro starrte seine Tochter an und setzte sich. "Nun Ran, du bist alt genug, und du entscheidest es selber. Wenn er dich glücklich macht, dann bin ich beruhigt. Aber tut er dir weh dann gnade ihm Gott. Sag ihm das. Ich...Ich feue mich für dich, dass du glücklich bist. Ich muss dir auch noch etwas sagen. Deine Mutter und ich sind wieder zusammen. Übers Wochenende kommt sie her und wir wollen auch wegen zusammen ziehen reden, also das sie wieder hier her zieht. Ich möchte dich nicht rauswerfen, aber könntest du vielleicht bei Shinichi schlafen das Wochenende?" fragte Kogoro und zündete sich eine Zigarette an. Ran lächelte. "Klar, ich kläre das mal und sag dir bescheid. Freut mich Dad." sagte Ran und sie ging in ihr Zimmer.
"Ist nicht dein Ernst?" fragte Shinichi. Seit ein paar Minuten telefonierten Shinichi und Ran. "Doch Shinichi, dass hat mich mein Vater gefragt. Und was sagst du dazu?" fragte Ran. Sie saß auf ihrem Bett und hoffte, dass er ja sagen würde. "Ja natürlich bin ich einverstanden. Ich hole dich ab, bin so in 15 Minuten bei dir, okay?" fragte Shinichi. "Ja, klar. Bis gleich." meinte Ran und legte auf. Schnell packte sie ein paar Sachen in eine Tasche und ging ins Wohnzimmer. Kogoro saß auf der Couch und sah fern. "So Paps ich bin gleich weg. Wann kommt Mama?" fragte Ran beiläuffig, setzte sich zu ihrem Vater auf die Couch. "Ungefähr in ner Stunde. Also Ran dann pass auf dich auf und wenn ihr.. also ich meine, wenn dann..." Kogoro wurde rot. Es war ihm unangenehm. Ran lief auch Knallrot an, aber sagte: Paps, ich bin erst seit heute mit Shinichi zusammen, und das hat Mama schon alles mit mir durchgekaut, ich bin also aufgeklärt. Aber lieb von dir, dass du daran denkst!" sagte Ran lächelnd, Es klingelte an der Haustüre. Gefolgt von Ran kam Shinichi ins Wohnzimmer. "Guten Abend." sagte Shinichi. Kogoro drehte sich zu Shinichi um. "Hallo Shinichi. Danke das Ran das Wochenende bei dir bleiben kann. Vielleicht hat sie dir ja gesagt das ich wieder mit Eri zusammen bin und da möchte ich ein wenig Zeit mit ihr verbringen!" sagte Kogoro und lächelte sogar ein wenig.
So hier ist erst mal Feierabend :-) Bis bald, und sorry das es etwas kurz geworden ist, eure Dina
Guten Abend ihr Lieben Leute :-) So schon wieder vorbei, war aber gut, so nun viel Spaß beim lesen, eure Dina
Es war Abend geworden in Tokio und die beiden frisch verliebten waren bei Shinichi zu Hause und hatten es sich auf der Couch bequem gemacht. Ran hatte sich mit dem Oberkörper an Shinichi gekuschelt. "Ich freue mich so für meine Eltern. Und die Reaktion von meinem Vater war doch ganz okay." sagte Ran und lächelte. "Es war okay, ich dachte eigentlich er reißt mir den Kopf ab oder so was in der Art." gab Shinichi zu. "Ehrlich gesagt hab ich das auch gedacht. Vielleicht hat er ja seine Abneigung gegen dich überwunden, mich würde es freuen!" antwortete Ran. Shinichi schmunzelte. Ran dachte immer positiv, na ja, war auch richtig. "Du sag mal, möchtest du ein Gästezimmer und willst du bei mir schlafen? Ich würd mich feuen, wenn du bei mir schlafen würdest, kann es aber auch verstehen wenn du nicht möchtest." sagte Shinichi. Ran drehte sich in seinen Armen, sodass sie auf ihm lag. "Ich brauche kein Gästezimmer, ich will bei dir schlafen!" sagte Ran. Shinichi lächelte. "Das freut mich." sagte Shinichi und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Später am Abend gähnte Ran. Der Film, den die beiden sich angesehen hatten, war auch zuende. "Lass uns schlafen gehen, bin auch müde!" schlug Shinichi vor.
Shinichi und Ran hatten das Frühstück beendet, da klingelte es an der Tür. "Erwartst du besuch?" fragte Ran, während sie das Geschirr abspülte. "Nein, ich geh mal nachsehen wer das ist." meinte Shinichi und verließ die Küche. Shinichi öffnete die Tür und Sonoko stand davor. "Sonoko, was gibts?" fragte Shinichi. "Ich will zu Ran. Bombenneuigkeiten!" sagte Sonoko. Shinichi kam gefolgt von Sonoko in die Küche. "Sonoko was machst du denn hier?" fragte Ran verwundert, aber lächelnd. "Ich muss dich unbedingt sprechen, war bei dir zu Hause und dein Vater meinte du bist hier. Freut michm, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Makoto und ich, wir...wir werden heiraten." sagte Sonoko strahlend. "Wahnsinn Sonoko. Herzlichen Glückwunsch. Wann ist es denn soweit?" fragte Ran. Shinichi verdrehte die Augen. Er machte sich eine Tasse Tee und verlies somit die Küche und ging ins Wohnzimmer, widmete sich einem Buch.
Am Montag morgen klingelte bei Ran der Wecker. Verschlafen tastete sie nach dem Wecker und fand endlich den Knopf um den aus zu machen. Gähnend erhob sie sich, holte frische Sachen aus dem Schrank und begab sich ins Bad. Ca. 30 Minuten später klingelte es an der Türe. "Mach mal bitte jemand auf, es ist Shinichi." rief Ran aus dem Bad und föhnte sich die Haare weiter. Eri ging zur Türe und öffnete. "Guten Morgen Shinichi, komm rein. Ran brauch noch nen Moment." sagte Eri lächelnd und ließ Shinichi vorbei. "Morgen, ja ist okay." agte Shinichi lächelnd. "Bei dir geht es ja heute auch los, Ran hat es erwähnt. Wie geht es denn deinen Eltern? Von denen hört man ja auch nichts mehr." erzählte Eri. "Ach sie kommen nächste Woche nach Japan, sie haben Urlaub. Ja das stimmt. Hatte mir das schon mal überlegt aber da kam ja was dazwischen aber jetzt endlich hat es geklappt." erklärte Shinichi lächelnd. Ran kam aus dem Bad. "Tut mir leid, Wir können los." sagte Ran und Shinichi nickte. Die beiden verabschiedeten sich von Eri und machten sich los zur Uni. Sonoko stand schon am Eingang und lächelte, als sie die beiden sahen. "Hi, hab auf euch gewartet. Na Kudo, wie fühlst du dich?" fragte Sonoko. "Schrei doch noch lauter Sonoko. Aber gut." sagte Shinichi. Sie gingen rein. Als Ran und Sonoko vor ihrem Raum ankamen, standen Ben und Kiro schon dort. "Hey. Ran wie gehts?" fragte Beno. "Hey, gut danke und dir?" fragte Ran. "Auch. Was hast du am Wochenende...?" Beno konnte den Satz nicht beenden, den ein Schrei durchbrach ihn.
Alle sahen sich um und sahen den schrecklichen Anbick. Ein Mann war aus dem Schrank von Ran Sitznachbarin Tina gefallen, tot. Ran schluckte. Bei diesen Anblick drehte sich ihr Magen um. "Was machen wir jetzt?" fragte Beno geschockt. "Polizei rufen." sagte Ran und holte ihr Handy raus und rief die Polizei. "Hey Sie dürfen sie nicht der Leiche nähern." rief einer. Der Junge Mann, der bei der Leiche war und sie untersuchte, stand auf. Stille. "Das geht in Ordnung." rief einer der Dozenten. "Komm gehen wir raus, dass ist kein schöner Anblick für eine so wunderschöne Frau, wie dich Ran." sagte Beno und wollte sie raus führen, da kam Megure angerannt. "Ran, hast du Shinichi gesehen?" fragte Megure außer Atem. "Bei der..." wollte Ran sagen, doch sie begegnete Shinichis Blick der Eiskalt war. Sie schluckte, Megure drehte sich auch herum und blieb still. "Und so was will Anwalt werden. Netter Versuch, sich dann noch als Held aufführen wollen. Erst mal, Finger weg von der Frau. Du hattest gehu hast was offt, wenn du Ran tröstest, da sie ja so traurig ist, mehr von ihr zu bekommen als jetzt. Doch falsch dedacht. Du hast den Mord nur begangen weil du gehofft hast, dass Ran sich in dich verliebt. Und komm mir ncht mit, dass du Beweise haben willst. Die hab ich, deine Fingerabdrücke. An deinem Hosenbein unten rechts klebt noch das Blut des Opfers." schloss Shinichi. Beno nahm Ran als Geisel. "Ran hat jemaden verdient der sie wirklich liebt, der sie schätzt, der sie begehrt, der sie tröstet. Und nicht so einen..." meinte Beno sauer. "Hey Beno, du hast was vergessen." mischte Sonoko sich ein, die hinter Beno stand. Beno drehte sich rum und Sonoko schlug zu. (Sie hatte eine Teekanne bei sich). Beno drehte sich zweimal im Kreis und fiel Bewusstlos zu Boden. Die Polizei nahm Beno sofort fest und brachte ihn weg.
So hier ist erstmal schluss. Bis bald, eure Dina
Hallo zusammen, es ist lange her, und mal wieder Zeit ein neues Kapitel hochzuladen
Viel Spaß dabei, eure Dina
Immer noch waren sie in der Uni. Ran saß mit Sonoko vor dem Gebäude auf der Bank.
"Ich versteh echt nicht, wie Kudo da so cool bleiben kann. Mir ist immer noch schlecht.
Du siehst auch noch ziemlich blass aus." sagte Sonoko und schniefte. "Ganz wohl ist mir auch nicht. Naja, er hat viel mit Leichen zu tun, vielleicht ist er deshalb... nicht mehr so empfindlich." sagte Ran und putzte sich die Nase. "Hast du denn wegen Beno nie etwas mitbekommen?" fragte Sonoko. "Hm, er hat immer gefragt was ich mache, aber ich hab nicht damit gerechnet das es deswegen ist." gestand Ran. "Ja, das glaub ich dir. Sonst hat er ja keine Andeutungen gemacht. Naja, er ist jetzt weg gesperrt und da gehört er auch hin." sagte Sonoko. "Ich wollte nur kurz sagen, dass es hier noch ein bisschen dauern kann. Geht nach Hause, ich sag dir bescheid wenn ich hier fertig bin. Oder geht in die Stadt." sagte Shinichi. "So gute Idee shoppen lengt ab. Lass und einfach nach ein paar Sachen gucken, vielleicht finden wir was schönes." sagte Sonoko lächelnd. "Du hast Recht, das kann ja nicht schaden." sagte Ran und erwiederte Sonokos lächeln und stand auf. "Na also. Also, ich melde mich später dann." sagte Shinichi, drückte Ran was in die Hand, gab ihr einen Kuss und verschwand wieder. Ran und Sonoko bekamen große Augen, als sie sahen, was Shinichi Ran gegeben hatte. Es war seine Kreditkarte.
Ran saß mit Sonoko bei Shinichi zu Hause, nach 4 Stunden in der Stadt hatten sie keine Lust mehr. "Das zeiht sich aber ganz schön." sagte Sonoko, als sie auf die Uhr blickte. 16:15 Uhr. "Ja, ich weiß. Wer weiß was Megure von Shinichi noch will..." sagte Ran und unterdrückte ein Gähnen. Der Tag war wirklich ansträngend gewesen... "Ich werd mich dann mal los machen, danke für den schönen Tag noch." sagte Sonoko und verabschiedete sich. Gerad als Sonoko die Haustüre aufmachte, stand Shinichi davor. "Hallo, und tschüss Kudo." sagte Sonoko und ging an ihm vorbei. Shinichi kam ins Wohnzimmer. Ran las ein Buch. "Hey, entschuldige bitte das es so lang gedauert hat. Du kennst ja Megure...Wie gehts dir?" fragte Shinichi, der sich gähnend neben Ran auf die Couch setzte. Ran legte ihr Buch bei seite. "Besser. Es war ein nicht schöner Anblick. Ich werd mich mal ans Essen machen, du hast bestimmt hunger." sagte Ran, wollte aufstehen, doch Shinichi fasste sie am Handgelenk und zog sie zu sich auf den Schoss. "Das kannst du auch noch später." sagte Shinichi und küsste Ran leidenschaftlich...
In der Nacht wachte Ran auf. Shinichi lag nicht neben ihr. Verwirrt stand Ran auf und zog sich ihre Sachen an. Überall suchte Ran Shinichi. Im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer, doch niergends war er zu finden. In der Bibiothek war Shinichi auch nicht, doch Ran entdeckte einen Brief auf dem Beistelltisch.
Liebe Ran,
die Nacht mit dir, war wunderschön. Die ganze Zeit mit dir war wunderschön.
Doch merke ich, das ich dich nicht so liebe, wie es sein sollte.
Wir hätten keine Zukunft, daher ist es besser wir trennen und nun im guten,
als wenn wir weiter gemacht hätten.
wirst so in meinem Herzen bleiben.
Dein Shinichi.
Ran lächelte und doch war sie traurig. Er hatte es erkannt...
So das war es. Hier ist schluss. Aber es wird eine Fortsetzung geben, die heißt:
"Neu Anfang oder gescheiterte Liebe"
