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Der Verbannte König

von

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1 Kapitel

Ich bin nicht ganz so gut ihn Geschichten schreiben aber ich hoffe sie wird euch gefallen

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1 Kapitel
 

"Du weißt doch wie wichtig dieses Fest für dieses Land ist also hör auf hier rumzusitzen und zu lesen." hörte man einen schwarzhaarigen Mann sagen der vor einem roten Sessel stand.

"Ich weiß!" sagte die im Sessel sitzende Person und schlug das Buch zu.

Der schwarzhaarige Mann sah sich das Buch an was Sie die ganze Zeit gelesen hatte.

"Du müsstest dieses Buch doch inzwischen schon auswendig kennen so oft wie du das schon gelesen hast." sagte er und nahm das Buch zur Hand.

"Was glaubst du stimmt die Geschichte das es 2 Könige gab die das Land zu dem gemacht haben was es heute ist?"

"Diese Geschichte ist nur ein altes Märchen dieses Land wurde schon immer von nur einem König regiert und es wir auch immer von diesem König regiert werden" antwortete ihr der Mann.

"Ja aber unser König ist nicht mehr da. Denn er ist vor über 8000 Jahren gegangen und hat uns hier zurückgelassen." sagte sie und sah zu dem Schloss auf, was an der Spitze eines Berges stand.

"Du standest dem König sehr nah, du warst für ihn wie eine Tochter er hat dir alles beigebracht was er weiß und du lernen konntest." sagte der Mann und stellte sich ans Fenster.

"Ja und dann hat er mich zu dir gebracht und ist danach einfach verschwunden ohne auch nur jemanden davon zu erzählen." sagte sie und sah zu Boden.

"Der König musste einen Grund gehabt haben uns zu verlassen."

"Warum hat er mir nichts gesagt?" fragte sie und sah ihn traurig an

"Das weiß ich nicht. Aber er wird seine Gründe gehabt haben." sagte er und sah sie an. Als sie die Turmuhr hörten, die das Zeichen gab das sich alle auf dem Marktplatz versammeln sollen.

"Was ist nun kommst du mit." fragte Er das Mädchen.

"Ich werde wohl mitkommen müssen."sagte sie und stellte das Buch zurück ins Regal und lächelte ihn an.
 

Sie machten sich auf dem Weg zum Marktplatz wo sich die ändern Stadtbewohner schon versammelt hatten.

"Wir scheinen noch rechtzeitig gekommen zu sein." sagte er und lehnte sich gegen einen der Bäume, die um den Marktplatz herum gepflanzt wurden.

Auf dem Marktplatz war ein Podest aufgestellt worden hinter dem ein Mann mit kurzen braunen Haaren stand.

"Es freut mich, dass wir an einem so wichtigen Tag wie diesem, alle hier zusammengefunden haben, den heute feiern wir die Entstehung dieses wundervollen Landes. Nur leider ist unser König auch dieses Jahr nicht dabei aber wir beten, das egal wo er sich gerade befindet, es ihm gut geht und er bald wieder kommen wird." sagte er und streckte seine Hände in Richtung des Mondes.

"Der König beschützt uns immer noch obwohl er nicht hier ist also lasst uns auch für den Schutz des Königs beten." und faltete die Hände vor seiner Brust zusammen und schloss die Augen und die Stadtbewohner taten es ihm gleich.

"Sag mal spürst du das auch." fragte sie den schwarzhaarigen Mann.

"Was meinst du." fragte er und sah sie an.

"Eine große bösartige Kraft nähert sich uns" sagt sie und sah in den Himmel wo der Mond anfing rot zu leuchten.

"Was hat das zu bebeuten." frage sich der schwarzhaarige Mann.

Einige der ändern Bewohner die um sie herum standen und das Gespräch mit angehört haben sahen jetzt ebenfalls in den Himmel und fingen an darüber zu reden.

"Hast du eben die Wahrheit gesagt das du etwas böses spürst?" fragte eine ältere Dame.

"Ja aber ich weiß nicht was der Mond damit zu tun hat aber diese Kraft ist fast genauso stark wie die unseres Königs." sagte sie.

"Also ist dieses Märchen doch kein Märchen es gibt also doch einen 2. König, der jetzt zurückkommen wird und sich rächen wird." sagte die Dame und sah verängstigt in den Himmel wo der Mond anfing so stark zu leuchten das es so hell war als sei es Tag.

"Was passiert da bloß." fragte sich der schwarzhaarige Mann,

als sie auf einmal von der Hellichkeit des Mondes geblendet worden

und einen lauten knall hörten und zum Podest sahen,

wo alles in einen dichten Rauch gehüllt war.

"Was ist da passiert:" fragte sie sich und rannte in Richtung des Podests.

"Bleib hier das ist zu gefährlich." hörte sie den schwarzhaarigen Mann noch rufen.

Die Leute hatten sich alle vor dem Podest versammelt wo ein zusammengerollter Mensch lag der von 2 großen Schwarzen Flügeln bedeckt war.

"Wer ist das?" hörte man jemanden fragen.

"und wo kommt er auf einmal her." fragte ein etwas kleinerer Mann der neben ihr stand als sich die großen schwarzen Flügel langsam ausbreiteten und so die Sicht auf den darunterliegenden Mann freigab.

"Aber das ist doch...?" sagte sie als man einen starken Windstoß spürte und die Leute zu Boden gerissen wurde.

"Was ist denn heute nur los?" hörte man einen älteren Mann fragen.

Die schwarzen Flügel fingen an sich leicht zu bewegen und der Mann richtete sich langsam auf. "Wo ist er?" hörten man die Stimme des Mannes, während er sich langsam erhob und auf die Menschenmenge herabsah

"Wer ist das denn?" fragte sich der schwarzhaarige Mann.

Man hörte den über ihnen schwebenden Mann lachen.

"War mir klar das ihr euch nicht an mich erinnerte schließlich habe ich über 10000 Jahre geschlafen und jetzt kann ich mich endlich an ihm rächen. Also wo versteckt er sich?" fragte er als sich ein blauer Feuerball in seiner linken Hand bildete den er auf den Marktplatz schleuderte. Von dem schwebenden Mann hörte man nur ein böses Lachen.

2 Kapitel

Piffle World
 

"Wie geht es Sakura-chan?" fragte Shaolan als Fye wieder aus Sakuras Zimmer kam

"Sie schläft tief und fest Schließlich hat sie einen harten Tag hinter sich." sagte er.

"und wir sollten auch schlafen gehen." fügte er noch hinzu und ging in sein Zimmer.

Als er die Stimmen von Kurogane und Shaolan nicht mehr hörte ging er zu den großen runden Fenster, öffnete es und sah in den Sternenhimmel.

"Was hast du?" hörte er eine tiefe Stimme hinter sich sagen.

Fye drehte sich erschrocken in Richtung Tür wo Kurogane am Türrahmen gelehnt stand.

"Was soll ich den haben Kuro-lin." fragte Fye und fing wieder an zu lächeln.

"Du bist seit deinem Absturz heute nachmittag beim Libellen-Rennen so komisch." sagte Kurogane

und stieß sich vom Türrahmen ab und ging auf Fye zu.

"Da musst du dich ihren Ich bin doch wie immer." sagte er und drehte sich wieder zum Fenster.

Kurogane stand jetzt direkt hinter Fye und packte ihn an der Schulter worauf Fye

zusammenzuckte und sein Gesicht schmerzhaft verzock.

"Du kannst den Kindern vielleicht was vormachen aber mir nicht.

Du bewegst deinen Rechten Arm nicht mehr weil du dir bei dem Absturz die Schulter verletzt hast." sagte er worauf Fye ihn erschrocken ansah und seinen Kopf zur Seite drehte.

"Dich um die Verletzung anderer Sorgen deine eigenen sind dir jedoch egal." fügte Kurogane

noch hinzu und sah auf seine Hand die nach dem Renner verarztet wurde

weil Fye in da hingebracht hatte.

"Es ist wirklich nichts." sagte er und befreite sich mit einer Drehung aus Kuroganes griff um das Fenster wieder zu schlissen.

"Wenn du erlaubst würde ich jetzt gerne schlafen gehen." sagte er und ging zum Bett.

Als Fye mitten im Zimmer stehen blieb und sich an die Schläfe fasste und einen langsam

auftretenden schmerz in der Brust 'Was ist den jetzt los' fragte sich Fye noch bevor

ihm schwarz vor Augen wurde.

Kurogane stand immer noch vor dem Fenster und drehte sich jetzt zu

Fye um und sah wie er langsam in sich zusammensackte.

Mit zwei großen schritten war er bei Fye angekommen und hielt ihn auf bevor

er ganz auf den Boden aufkam.

Fye hatte seine Augen nur noch halb geöffnet und flüsterte Wörter in einer

Sprache die Kurogane nicht verstand.

"Magier?" fragte Kurogane und legte seine Hand auf Fyes Stirn um zu kucken ob er fieber hat.

Das er jedoch nicht hatte als er merkte wie sich die verletzte Schulter anfing zu bewegen.

'Sie scheint sich selbst zu heilen.' dachte sich Kurogane.

Sein Körper spante sich an, seine Augenlider fingen an zu flattern und sein Atem ging schneller.

Kurogane biss sich auf die Unterlippe 'Was soll das.' fragte er sich und drückte Fye ohne es zu merken enger an sich. Als sich Fyes Augen plötzlich aufrissen um sich kurz darauf langsam wieder zu schlissen. Er sah wie sch Fyes Lippen leicht bewegten es jedoch kein Ton raus kam.

Kurogane spürte wie sich Fyes Körper wieder endspannte. Kurogane musterte Fye genauer.

'Er scheint eingeschlafen zu sein.' merkte er als sich Fyes Brustkorb Gleichmäßigkeit hoch und senkte. Kurogane hebt Fye hoch und trug in zum Bett wo er ihn drauf ablegte und zudeckte.

"Du wirst mir eh nicht sagen was das eben war oder." sagte Kurogane und ging aus dem Zimmer.
 

Fye wurde von einem der Ersten Sonnenstrahlen des nästen Tages geweckt.

Er öffnete langsam die Augen und sah sich um.

"Wie bin ich ins Bett gekommen?" fragte er als er starke stechende Schmerzen in seinen Kopf spürte.

"Was ist gestern Abend passirt nachdem ich in mein Zimmer gegangen bin?" fragte er sich und stieg langsam aus dem Bett.

'Ich sollte anfangen das essen für die Kinder und unsern Schwarzen zu machen bevor sie aufstehen.' dachte Fye machte sich fertig und ging den nach unten in die Küche.

Kurogane lag in seinem Bett und dachte über das nach was gestern Abend passirt war.

'Was war das gestern abend nur' dachte sich der Ninja und setzte sich auf.

Als er leise schritte vor der Tür hörte

"Das muss der Magier sein" sagte Kurogane und stand auf um dem Magier zu folgen.

Wehrend Fye sich auf den weg in die Küche macht ging er den gestrigen

Abend nochmal durch jedoch blieb er immer im selben Moment stehen.

"Was ist nur Passiert nachdem ich Sakura-chan ins Bett gebracht hab?" fragte er sich erneut

und kratzte sich am Hinterkopf.

"Vielleicht wissen es ja die anderen aber erstmal sollte ich das Frühstück für

die Kinder und unserm Papi machen."

"Lass den scheiß" hörte er Kurogane hinter sich sagen.

"Oh du bist schon wach oder hab ich dich beim vorbeigehen geweckt?" fragte Fye

und stellte sich vor Kurogane.

"Was war das gestern Abend." fragte Kurogane.

Fyes Augen weiteten sich und seine Pupillen wurden größer

'Kurogane muss es also wissen warum gerade er.' dachte sich Fye und senkte seinen Kopf.

"Ich weiß nicht was du meinst" antwortete Fye und sah ihn wieder mit seinem typischen Grinsen an. Kuroganes Augen veränkten sich zu schlitzen und fühlten sich mit Wut,

Wut auf den Mager dieses ständige Grinsen.

Kurogane packte Fye am Arm und zog ihn dichter zu ihn dieser kniff seine Augen fest zusammen

und wartete auf den schmerz den Kurogane ihm wegen seiner lügen wieder zufügen wird.

"Kurogane" hörten sie eine piepsige Stimme sage.

Fye spürte wie sich etwas auf seinen Hinterkopf setzte.

Fye öffnete langsam seine Augen und sah nach oben konnte aber nicht sehen was da war.

Mokona hatte sich auf Fyes Kopf gesetzt und sah Kurogane böse an.

"Du darfst Fye nicht weh tun." hörte man das weiße Wesen sagen.

Fye hebt leicht seinen Kopf an um zu sehen was da los war,

worauf Mokona von seinem Kopf flog und unsanft auf den Boden landetet.

"Mokona" sagte Fye erschrocken als er sich umgedreht hatte und das

Hasenartige wesen sich auf dem Boden umherrollte.

Fye kniet sich hin und nahm Mokona in seine Arme.

"Verzeih mir bitte ich hab dich nicht gesehen." entschuldigte sich Fye und Streichelte Mokona über den Kopf.

"Kuro-lin wollte Fye weh tun, das darf er aber nicht Fye weiß nicht wovon du redest"

sagte sie leise und ihre langen Ohren vielen ihr übers Gesicht.

"Fye weiß nicht das er gestern Abend Magie angewendet hat." sagte Sie und drehte sich zu Fye um. Dieser hob sie auf Gesichtshöhe und fragte

"Was meinst du damit Mokona." "Mokona hat gestern Abend Riesen Augen bekommen" sagte sie und ihre Augen wurden ganz groß

"weil eine von Sakuras Federn gespürt hatte,

kurz darauf habe ich aber noch eine andere böse Kraft gespürt die mir Angst gemacht hat

weil sie genau so stark war wie deine und den hat ich deine auch noch das war

für Mokona sehr schwer die auseinander zu halten weil sie so gleich waren." erzählte sie worauf Kurogane nur eine Augenbraue hoch zog und nicht verstand.

"Denn ist es ja auch kein Wunder das ich nicht weiß was gestern Abend passiert war."

sagte Fye und setzte wieder sein lächeln auf.

"Und Kuro-lin muss sich bei dir Fye-san entschuldigen." sagte Mokona und sprang auf Fyes Schulter.

"Du musst dich nicht entschuldigen du hast es ja nicht gewusst." sagte Fye

und ging mit Mokona in die Küche um endlich das Frühstück zu machen jetzt

wo dich für ihn ja alles geklärt hatte.

Nur kam Für Fye jetzt eine neue frage auf wem gehörte die die böse

Magie die Mokona gespürt hatte.

Nach dem die 4 ordentlich gefrühstückt hatten machten

sie sich fertig für die Abreise in die nähste Dimension.
 

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so das Kapitel ist vielleicht etwas langweilig geworden da ich mitten drin noch mal ne Änderung vor genommen hatte aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem

und ich hoffe diesmal sind nicht so viele Fehler drin

3 Kapitel

So nach 2 Monaten und 26 Tagen ist das nässte Kapitel endlich fertig. Viel Spaß beim lesen.
 

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"Lasst uns aufbrechen" sagte Shaolan entschlossen und sah zu Mokona die seit heute Morgen nicht mehr von Fyes Seite gewichen war.

Mokona stößt sich von Fyes Schulter ab worauf auch schon die großen weißen Flügel erschienen und sie in Mokonas Mund gesogen wurden.

Als sie wieder aus Mokonas Mund gespuckt wurden landeten sie auf einer gelb gefliesten Weg der um einen Großen Baum herum führte auf dem einige Bänke aufgebaut waren.

"Wir scheinen in einem Park gelandet zu sein." sagte Fye als er sich genauer um sah um sie herum waren lauter Büsche angebaut.

"Scheint wohl so." sagte Kurogane und sah sich ebenfalls um.

"In welcher Welt wir wohl gelandet sind." fragte Mokona die wieder auf Fyes Schulter sprang.

"Meine ist es nicht! Aber" sagte Fye und sah in den Himmel

"Magie scheint in dieser Welt kein Fremdwort zu sein."

"Woher willst du das den wissen?" fragte Kurogane und sah ebenfalls in den Himmel.

"Es liegt in der Luft ein Mensch der was von Magie versteht spürt sowas."

erklärte Fye und lächelte Kurogane an.

"Mokona kannst du eine von Prinzessin Sakuras Federn spüren?"

ertöne Shaolans ernste Stimme.

"Ich kein eine von Sakuras Federn spüren aber nur sehr schwach ich glaube ist kommt von da oben!" sagte sie und zeigte Richtung Himmel wo eine fliegende Insel war.

"Das hast du gut gemacht Mokona." sagte Fye und streichelte ihr über den Kopf.

"Zuerst sollten wir uns die Landes-Kleidung besorgen und uns denn überlegen wie wir da hoch kommen." sagte Shaolan und ging vor.

Sie kamen in der Stadt an und sahen sich erstmal genauer um.

Auf den Straßen waren Kutschen vor den Pferde mit großen bunt glitzerten Schmetterlings flügel standen, werdend in der Luft einige mit einem Langen Stock an dem am ende 2 große Flügel angebracht waren,

"Das ist eine komische Welt." flüsterte Kurogane und sah zu Fye.

"Sieht das in deiner Welt genau so aus Fye-san?" fragte Sakura die ihn Interesse anstarte.

"Nein in meiner Welt ist das wieder anders wir gehen noch zu Fuß.

Unser ganzes leben besteht nicht nur aus Magie." erklärte Fye worauf Sakuras und Shaolans Augen immer größer wurden.

"Das ist ja unglaublich gibt es sowas in deiner Welt auch." fragte Sakura und sah jetzt zu Kurogane der nur den Kopf schüttelte und die Sache damit für erledigt nahm.

"Seht mal da müssten wir uns Kleidung kaufen können." hörten sie Mokonas helle Stimme sagen und sah zu einem kleinen Laden der zwischen zwei Hausern stand.

Im Schaufenster standen zwei Puppen eine mit männlicher eine mit Weiblicher Landeskleidung.

Shaolan ging vor und betrat den Laden.

Im Laden standen direkt neben dem Eingang ein Großer Tisch auf dem einige zusammengelegten Hemden lagen an der Wand standen Kleiderständer an

denen Jacken und Kleider aufgehangen waren.

"Einen schönen guten Tag kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?" hörten sie eine Frau sagen die an einem kleinen Tisch stand der in der Mitte des Raumes stand und einige Sachen zusammenlegte.

Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an und ihre brauen Haare waren zu einen langen Zopf gebunden der ihr bis zur Hüfte ging.

"Guten Tag ich hätte da eine Frage." sagte Shaolan als erster und ging auf die Frau zu.

Die sah sich Shaolan und die anderen genauer an.

"Ihr kommt nicht von hier oder diese Kleidung trägt man in diesem Land nicht" sagte sie freundlich und legte ein gelbes Hemd zusammen.

"Ja wir sind Reisende und ich wollte fragen ob wir unsere alte Kleidung durch neue ersetzen können und die mit unserer alten Bezahlen können." fragte Shaolan und zipfelte leicht an seinen Klamotten rum.

Die Frau sah in erschrocken an und lies das Hemd was sie gerade in der Hand hatte wieder auf den Tisch fallen.

Sie schien langsam wieder zu sich zu finden.

"Das geht auf keinen Fall diese Kleidung ist sehr Teuer und da kann ich sie doch nicht einwach durch so eine billig Kleidung ersetzen." schrie die Frau und fuchtelte mit den Händen rum.

Shaolan sah zu den anderen als Fye zu im ging und ihm eine Hand auf die Schulter legte.

"Lass mich mal Probieren." flüsterte er Shaolan ins Ohr der daraufhin einige Schritte zurück ging.

Fye stellte sich jetzt vor den Tisch.

"Ich kann ihre Sorge verstehen aber wir hatten leider noch keine Gelegenheit Geld zu verdienen da die Leute uns wegen unserer Kleidung komisch ansehen." fing er an zu erklären und stützte sich mit den Elbogen auf den Tisch stützte seine Kopf in die Hände legte und sie anlächelte.

"A..Aber ich kann ihn ohne Geld keine Kleidung Verkaufen." stotterte sie leicht von der neuen Situation überrumpelt.

"Aber sehen sie sich die Kleidung dieses Mädchens an." sagte Fye und ging zu Sakura

"Diese Kleidung ist von einer sehr Professionellen Schneiderin." sagte er und fummelte leicht an ihren Sachen rum.

"Und unsere Sachen sind aus dem Besten Material was es in dem Land gab." erzählte Fye und zipfelte dabei auch an der Kleidung der anderen rum.

Die junge Frau beobachtete Fye die ganze Zeit genau und ging einige Zeit später um den Tisch herum um sich selbst von dem gesagten zu überzeigen.

"Also was sagen sie dazu?" fragte Fye und lächelte sie freundlich an worauf sie leicht rot wurde.

"Also naja einverstanden aber das darf nimand erwahren." sagte sie und ging wieder zum Tisch.

"Sie dürfen sich denn nun gerne etwas umsehen" sagte sie freundlich und fing wieder an die Hemde zusammen zu legen.

Fye grinste die anderen an und flüsterte dann

"War gar nicht mal so einwach aber wir haben es ja Geschafft." Sakura und Shaolan gingen vor und verkrochen sich in eine der hinteren Ecken des Ladens wehrend Fye und Kurogane sich weiter vorne aufhielten.

Fye hatte sich gerade einen langen hellbraunen Mantel angesehen als er plötzlich Kurogane tiefe Stimme hörte.

"Da hast mit ihr rum geflirtet!" Fye sah zu dem größeren auf und grinste ihn an.

"Was meinst du damit ich hob mich nur unterhalten" fragte Fye und sah sich den Mantel etwas genauer an

"Dafür beobachtet sich dich die ganze Zeit." meinte er und drehte sich zu der Frau um.

Fye sah in fragend an drehte sich danach aber ebenfalls zu der Frau um dessen Gesicht rot anlief und sich wieder zu den Tisch drehte.

Fye sah wieder zu Kurogane

"Uh ist Kuro-lin etwa eifersüchtig" fragt Fye und legte seine Hände auf Kuroganes Schulter drückte sich an ihn und legte seinen Kopf auf seine Brust.

Kurogane sah auf den kleineren herab

"A... Auf wenn sollte ich den eifersüchtig sein?" fragte Er und bemerkte wie sich sein Herzschlag Beschleunigte und hoffte das Fye es nicht mit bekam der immer noch mit seinem Kopf an der Brust lag.

Fye sah zu ihm hoch und lächelte ihn an bevor er sich auf die Zehn spitzen stellte.

Kurogane spürte Fyes warmen Atem seine Wange streichen bevor er an seinem Ohr ankam.

"Davor brauchst du keine Angst haben." hauchte er Kurogane ins Ohr bevor er sich wieder mit einem breiten grinsen was von einem Ohr zum anderen ging vor ihm hinstellte.

"So schnell wirst du mich nicht los." sagte er noch bevor er sich den Braunen Mantel schnappte und zu Mokona ging die auf Sakuras Schulter sah.

'Was sollte das den gerade werden'

fragte sich Kurogane und sah zu der Braunhaarigen Frau die ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarte.

'Na toll und die hat auch noch zugekuckt.' dachte Kurogane und drehte sich auch um.
 

Nach einer weile hatten sie die richte Kleidung für sich gefunden.

Sakura hatte ein langes lila Kleid an und dazu einen Lila Hut.

Shaolan war in einem blauen Lokführer out fit gekleidet. Kurogane hatte sich für einen langen Schwarzen Mantel mit einer roten Krawatte entschieden wehrend Fye eine Graue Hose mit ein schwarzes Jacket einer blauen Fliege mit einen langen braunen Mantel und einen schwarzen Hut.

"So damit hätten wir das mit der Kleidung geregelt." sagte Shaolan und sah einem durch die Runde.

"Denn ist die nächste frage aber was dort oben auf der fliegenden Insel sein soll." sagte Fye in einer Lautstärke das die Verkäuferin in gut hören konnte die auch sofort reagierte. "Auf der Insel bewindet sich unsere Zentral Bibliothek es ist die größte Bibliothek des ganzen Landes." beantworte sie Fyes frage und lächelte ihn verliebt das allerdings sofort wieder verschwand als sie den aggressiven Blick von Kurogane bemerkte.

"Ach und wie kommen wir da hoch." fragte Fye wehrend er sich wieder auf den Tisch abstützte nur dieses mal so das die braunhaarige Frau mit dem Rücken zur Kasse stand.

Mokona sprang von Sakuras Schulter um auf den Tisch zu hopsen wehrend Fye die Verkäuferin über einige belanglose dinge ausfragte um sie von Mokona abzulenken.

Diese machte sich in der zwischen Zeit an der Kasse zu schaffen machte.

Als unser kleiner Langfinger fertig war hüpfte sie wieder zu Sakura rüber die sie sehr nervös ansah.

"Vielen Dank das sie uns geholfen hatte ich hoffe wir können das irgendwann wieder gut machen." sagte Fye als er Mokona wieder auf Sakuras Schulter sah.

"Oh ok ich hoffe man sieht sich mal wieder." sagte sie noch ehe sich die 4 aus dem staub machten.

"Das war einfacher als gedacht." trällerte Mokona als sie wieder auf Fyes Kopf sprangen.

"Aber das war nicht richtig oder" fragte Sakura und sah Shaolan an.

"Ähm also nennen wir es eine Art Notsituation es geht immerhin um deine Feder die sich wohl ihn der Bibliothek bewinden soll." sagte Shaolan der Prinzessen die das mit einem einwachen Oh zur Kenntnis nahm

"Außerdem brauchen wir Geld um die fahrt zu bezahlen die uns da hoch bringt"

trällerte Mokona und spuckte einige der Geldscheine aus.

"Jetzt müssen wir nur noch zum Bahnsteig auf der anderen Seite der Stadt " sagte Fye und ging neben Kurogane der ihn immer noch mit einigen verwirten Blicken musterte.

Als sie an den Bahngleisen ankamen stand ein großer schwarzer Zug mit langen schwarzen Fledermaus flügeln die unter den Eingangstüren befestigt waren.

Nachdem sich Fye und Mokona um die Fahrkarten gekümmert haben stiegen sie ein und setzten sich in ein leeren Abteil.
 

Die Fahrt dauerte gute 30 Minuten bevor sie aus einem Lautsprecher die Endhaltestelle Zentral Bibliothek hörten.

"So da wehren wir das ist die Zentral Bibliothek!" sagte Fye. Vor ihnen war ein großes Haus mit einer runden Kuppel das mitten auf dem Wasser schwebte um es herum waren viel große spitze Eissäulen, auf der blauen Kuppel waren Bilder von Sternen abgebildet.

Eine lange breite Treppe führte sie zum Eingang der Bibliothek.

"Ich spüre Sie! Zwar nur ganz schwach, aber ich kann eine von Sakuras Federn spüren." sagte Mokona.

Shaolan ballte seine Hände zu Fausten und ging die ersten Paar Treppenstufen hoch als er von einen Wind Sturm erfast wurde

"Da kommt etwas!" flüsterte Kurogane und wollte nach seinem Schwert greifen als er allerdings nichts zu fassen kriecht erinnerte er sich das sie es Mokona zur Aufbewahrung gegeben hatten und bis sich auf die Unterlippe.

Auf den beiden Podesten die links und rechts standen, ladeten zwei Riesige Löwenartige Wessen die sie aus ihren gelben Augen beobachten sie hatten weiße Körper die Mähnen standen in Flammen.

Eine in einem Feurigen Rot die anderen in einem Eisigen Blau sie gaben einen lautes Knurren vor sich bevor sie sich zu Stein verwandelten.

"Was war des denn?" fragte Sakura die sich an Shaolan geklammert hat.

"Das scheinen so etwas wie Wachhunde zu sein." sagte Shaolan und ging weiter,

"es sieht so aus als ob sie uns immer noch beobachten würden." flüsterte Fye.

"Wer weiß vielleicht winden sie unser Kleines Wollknäuel ja zum anbeißen."

Mokona piepse auf und sprang in Fyes Arme.

"Aber Aber Kuro-lin wie kommst du den dadrauf unsere kleine Mokona ist doch will zu süß dafür." sagte Fye und drückte Mokona an sich.

Shaolan öffnete die Tür zur Bibliothek und was er sah lies ihn zu einer Saule erstarren

"Ich hab noch nie so viele Bücher auf einen Hufen gesehen." sagte Sakura und ging einige Schritte weiter vor.

"Das müssen ja Millionen sein." hörten sie jetzt Shaolan sagen der ein Glänzen in den Augen hatte das man sonst nicht bei ihm sieht.

"Was wohl in all diesen Büchern drin steht." fragte Fye wehrend sie durch die Regal reihen gingen.

"Wichtiger ist wohl ehr wie wir hier eine von Sakuras Federn winden sollen." fragte Shaolan der sich einige der Bücher genauer an sah.

"Mokona weißt du ihn welche Richtung wir müssen."

Mokona Ohren spitzten sich und fingen leicht an zu vibrieren.

"Wir müssen nach rechts." sagte sie und zeigte mit ihrer Pfote in die Richtung in die sie gehen mussten.

"Und jetzt links!" sie gingen durch die Regal reihen bis sie in einer der hinteren Ecken der Bibliothek verschwanden.

"Hier muss es sein, hier spüre ich Sakuras Feder am stärksten." sagte Mokona und zeigte auf die Wand vor ihnen. "Aber hier ist doch nur eine Wand Moko-chan" sagte Sakura und sah sich genauer um.

"Vielleicht in einen der Bücher die hier ihn den Regalen stehen." fragte sich Shaolan und musterte einige dieser Bücher genauer.

"Das denke ich nicht." hörten sie Fye sagen der erst bei der Wand stand und sich den ebenfalls einem der Bücherregale zu wendete.

"Das ist ein magische Wand!" sagte er und sah zur Wand "Hey Blacky, Hilf mir mal das Regal zu verschieben!" sagte Er und zeigte auf das rechte Regal

"Hää? Warum den ich?" fragte er

"Och bitte, Papa" hörten sie Fyes Stimme sagte.

"Na schön, dir kann ich ja doch nichts abschlagen, Mama." hörten sie kurz darauf Kuroganes Stimme.

"Was soll das du blödes Wollknäuel!" schrie Kurogane und schlug mit seiner Faust gegen eins der Regal was anfing zu wackeln und sich um einige Zentimeter verschob.

Die Wand die eben noch vor ihnen wahr löste sich plötzlich auf und eine dunkle Steinhöhle kam zum Vorschein.

"Da die Feder von Prinzessin Sakura so versteckt liegt denk ich mal das es sich dabei um etwas sehr wertvolles in dieser Welt handelt." überlegt Shaolan wehrend sie in die Höhle gingen.

"Dann müsste der Ort doch bestimmt sehr bewacht sein." sagte Kurogane und sah sich ihn der Höhle um.

An den Wänden waren Körper von versteinerten Schlangen und an der Decke hingen Steine die aussahen wie Drachen. "Das denk ich mal auch aber dafür ist es hier zu ruhig." sagte Fye worauf man ein knacken hören konnte und sich die Staturen aus Stein anfingen zu bewegen.

"Da sind sie ja schon! Die Wächter...!" sagte er und streckte die Arme vor freute in den Himmel.

"Bleibt hinter mir, Prinzessin!" schrie Shaolan. Mokona hüpfte ihn die Arme von Sakura wehrend sich Shaolan und Kurogane um die Wachen kümmerten.

"Super cool, Shaolan-kun! Weiter So Kuro-lin." feuerte Fye die beiden an.

"Lass den Scheiß und Hilf uns lieber!" schrie Kurogane und schlug einen der Schlangen den Kopf ab, worauf diese du staub zerviel.

"Ach was, du und Shaolan-kun, ihr macht das schon!"

"Das werden ja immer mehr. Mokona wo müssen wir lang!" schrie Shaolan und verpasste einem Drachen der auf Sakura zu flock ein tritt gegen den Flügel.

"Wir müssen Tiefer in die Höhle." hörte man Ihre piepsige Stimme sagen.

"Wir sind umzingelt!" Sakuras Stimme war von angst erfühlt. "Denn gibt es wohl nur noch eine Möglichkeit! LAUFT!!" Schrie Shaolan und griff nach der Hand der Prinzessin.

Sie rannten immer weiter ihn das innere der Höhle bis sie ein helles Licht sahen.

"Wir kommen Sakuras Feder immer Näher!" schrie sie und deutete auf das helle Licht vor ihn.

Sie rannten auf das Licht zu wehrend die Monster hinter ihnen sich immer weiter entfernten.

"Sie scheinen das Licht zu meiden." sagte Fye wehrend sie durch das Licht rennen.

Sie wurden von einem hellen Strahl geblendet.

"Die Ruine von Clow Country?!" schrie Shaolan und starte das Bauwerk vor sich an.

"Ist Clow Country nicht das Land, aus dem ihr kommt?" fragte Mokona.

"Heißt das, wir sind wieder in Clow Country?"

"Ich bin mir nicht sicher aber vielleicht ist das eine von Sakura-Chans Erinnerungen. Hier muss eine von Sakuras Federn sein die ihre Erinnerung real gemacht hat." überlegte Fye

"Wahnsinn, Fye! Du weißt ja bestens bescheid." staunte Mokona.

"Naja so gut bin ich jetzt auch wieder nicht, ich kenne mich halt mit Magie ein bisschen aus." sagte Fye

"Mokona weißt du wo die Feder ist." fragte Shaolan nach. "Sie muss ihn der Ruine sein ich spüre sie ganz deutlich." sagte Mokona worauf Shaolan und Sakura Richtung Ruine gingen und Mokona ihn hinterher Sprang.

"Du siehst aus, als wolltest du etwas sagen ... Schwärzli." sagte Fye und drehte sich zu ihm um.

"Dafür das du nur ein bisschen über Magie weißt, konntest du den Mechanismus der über die Wand gelegt war schnell lösen.

Du hast auch erzählt das du gar nicht zaubern kannst." schlussfolgerte Kurogane.

"Ach was, du überschätzt mich." sagte Fye und wedelte mit seiner Hand vor den Gesicht herum.

"Lügner!" flüsterte Kurogane und ging an ihm vorbei.

"Also wirklich, Mr. Black... ständig siehst du Dinge, die du lieber nicht sehen solltest." sagte Fye als Kurogane weit genug weg wahr um ihn nicht mehr zu hören.

Sakura und Shaolan standen an der Ruine und redeten über die Ruine.

"Wir sollten rein gehen um die Feder zu winden." sagte Kurogane und sah Shaolan an der sie zum Eingang führte. "Diese Ruine ist seltsam, finde ich.

Mal wird der weg schmaler, mal breiter." sagte Mokona.

Sie gingen eine lange schmale Treppe nach unten wo sie in einen großen Raum auf kamen auf dessen Boden ein Symbol von Flügeln zu sehen war.

"Ich spüre die Feder immer stärker sie muss irgendwo da unten sein." sagte Mokona und deutete auf das Symbol auf dem Boden.

Die Erde fing an zu wackeln und das Symbol auf dem Boden brach in zwei Teile und schoben sich auf um ein großes schwarzes Loch frei zu geben.

"Erinnerst du dich, was da ist, Sakura-chan?" fragte Fye und bückte sich über das Loch

"Nein"

"Aber deine Feder muss da unten sein.

Ich spüre sie ganz deutlich." sagt Mokona und sah zu Shaolan.

"Ich werde gehen!" sagte Shaolan und stellte sich an den Rand des Loches.

"Nein Shaolan-kun, du weißt doch gar nicht was da ist.

Lass lieber mich gehen!" sagte sie und hielt Shaolan am Arm zurück.

"Nein, Prinzessin das ist viel zu gefährlich für dich." sagte Shaolan und lächelte sie liebevoll an.

"Wieso ? Wieso tust du das für mich?" fragte die Prinzessin bekam aber keine Antwort da sich Kurogane neben Shaolan gestellt hatte.

"Ich werde mit gehen."

"Kurogane-san?" "Ich vergeude in dieser Welt nur meine Zeit und so schneller wir die Feder haben so schneller bringt uns der weiße Klos ihn die nächste Welt." sagte Kurogane womit Shaolan einverstanden war und ihn das Loch sprangen. "Shaolan-kun! Kurogane-san!" schrieb Sakura ihnen hinterher Fye konnte sie noch aufhalten ebenfalls in das Loch zu springen.

"Nur Ärger hat man mit den beiden!" sagte Fye und zog sie vom Loch weg.

"Aber ich muss doch irgendwas tun können?" fragte sich Sakura und sah wieder zu dem Loch.

"Das kannst du doch, du musst hier nur auf Shaolan und Kurogane warten." sagte Mokona und lächelte sie an.

"Ich hoffe das es den beiden gut geht." sagt Fye und sah ihn das dunkle konnte aber nichts Erkennen.

Es dauerte nicht Lange da veränderte sich die Umgebung um Fye und Sakura und sie befanden sich wieder in der Höhle in der sie vorher wahren vor ihnen Erschienen Kurogane und Shaolan die sich eben so verwirrt umsahen wie die anderen. "Shaolan-Kun" schrie die Prinzessin und rannte zu ihm

"Geht es dir gut?" fragte Sakura bevor die Feder die Shaolan in der Hand hielt wieder zu ihr zurück kam und bewusstlos wurde.

"Was sind das für Sirenen" fragte Fye und sah zu Kurogane.

"Die Feder wahr wie vermutet ihn einem Buch versiegelt und ich denke mal das das der Alarm ist das die Feder weg ist." erklärte Shaolan wehrend Kurogane die Prinzessin Schulterte.

"Wir sollten abhauen. Mokona bring uns hier weg."

"Okey" Mokona schwebte in die Luft und die langen Weißen Flügel kamen wieder aus ihrem Rücken geschossen,

als sie ihren Mund aufriss um sie einzusaugen geschah...

nichts.

"Mokona was ist den?" fragte Shaolan nach.

"Es geht nicht." sagt sie und die Flügel verschwanden wieder. "Sie scheinen die Bibliothek so gesichert zu haben das wir solange wir hier sind nicht weg kommen das heißt wir müssen von der Bibliothek weg." sagte Fye und sah zu Kurogane und Shaolan.

Sie rannten ihn Richtung Höhlenausgang um so schnell wie möglich aus der Bibliothek zu verschwinden.

Als sie jedoch vor dem Eingang der Höhle ankamen wartete dort schon einer der Wachkatzen auf sie die sie schon am Eingang getroffen haben.

"Nah toll und jetzt?" fragte Fye und wich einen der Krallen aus.

"Pass auf, Kleiner seine Pfote " schrie Kurogane zu Shaolan der über ihm auf dem Regal stand.

"Okey" schrie Shaolan und rannte auf die Pfote die neben ihm auf dem Regal stand zu um sie wegzutreten.

Damit sie an dem Löwen vorbeikamen.

"Wir müssen so schnell wie möglich zum Ausgang kommen" schrie Kurogane wehrend sie durch die Lautsprecher immer wieder das selbe hörten.

"Die Räuber des "Buches der Erinnerung" fliehen."

Hinter ihnen flogen Menschen auf Besen die sie versuchten Zaubersprüchen aufzuhalten versuchten.

"Da geht es nach draußen!" schrie Shaolan und rannte auf den Ausgang zu.

Als sie draußen ankamen war das Wasser was die Bibliothek umgab zu einer reisenden Sturmflut geworden.

"Hier sieht es ja aus wie auf dem Meer.

Was machen wir den jetzt?" fragte Mokona uns sah zu Kurogane.

"Wir werden wohl schwimmen müssen." sagte Kurogane und machte sich bereit.

"Nein, lieber nicht." sagte Fye und schmiss sein Hut ins Wasser der kurz darauf ihn flammen aufging.

"Und was machen wir jetzt.

Mokona kannst du uns immer noch nicht hier weg bringen?" fragte Shaolan und sah die Wachleute immer näher kommen.

"Nein es geht nicht."

Fye sah sich genauer um und hoffte irgendeinen weg zu winden wie sie hier weg kamen.

'Es musst doch noch irgendeine Möglichkeit geben' fragte er sich und sah sich hektisch in alle Richtungen um.

Bevor er stehen blieb und seine rechte Hand auf seiner Brust legte 'Was sind das für schmerzen?' fragte er sich als er auf die Knie sank "Fye-san"? hörte sie Mokona sagen.

"Fye-san was ist den?" fragt jetzt auch Shaolan nach Kurogane der das gerade gar nicht komisch wand drückte Shaolan die Prinzessin in die Arme und ging auf Fye zu. Mokona sprang auf Kuroganes Schulter und flüsterte

"Ich spüre wieder diese böse Energie."

Kurogane erschrak und sah Fye genauer an.

"Geht diese Energie von ihm aus?" Mokona schüttelte den Kopf "Nein sie versucht von ihn Besitz zu ergreifen!" erklärte sie und sah besorgt zu Fye.

Für Fye wurde der Schmerz immer stärker und er hörte immer wieder ein Stimme die ihn zu sich rief.

"Hey Magier steh auf." sagte er und streckte seine rechte Hand nach ihm aus prallte allerdings an etwas ab.

"Was! Magier jetzt komm wieder zu dich wir müssen uns beeilen." schrie Kurogane ihn an.

Über ihn kann nun wieder der große Löwe zum Vorschein denn sie eben abhängen konnten.

"Mokona, kannst du uns hier nicht irgendwie weg bringen." schrie Kurogane das Wollknäuel an.

"Nein es geht nicht." sagte Mokona nachdem sie es nochmal versucht hatte.

Was wohl auch Fye mitbekam da dieser sich jetzt langsam wieder aufrichtete und sich zu den anderen drehte.

"Fye-san?" piepste Mokona und sah ihn genauer an.

Seine Kopf hing etwas schief nach unten, seine sonst so blauen Augen wahren weiß wie Schnee geworden,

seine Arme hingen schlaff am Körper herab.

"Fye-san" hörte man die leise Stimme der Prinzessin die langsam wieder erwachte.

Bei den leisen Worten der Prinzessen weiteten sich Fyes Augen und wie sonst bei Mokona kamen nun aus seinem Rücken zwei große weiße Flügel, die in ihn die Luft hoben, um sie herum erschien eine Schutzhülle die sie vor dem Feuersturm den der Löwe gerade auf sie gefeuert hatte zu schützte.

Unter ihren Füßen breitete sich nun ein großer Kreis aus auf dem viele verschiedener Muster wahren.

"Was passiert hier." fragte Shaolan und sah auf den Boden. "Wir scheinen die Dimensionen zu wechseln." sagte Mokona bevor ein großes buntes Loch erschien und sie in den Dimensionstunnel vielen.
 

Als sie wieder aus dem Dimensionstunnel kamen landeten sie auf einen alten Marktplatz.

"Wo sind wir hier?" fragte Shaolan und sah sich um.

"Na immerhin sind wir mal auf unseren Füßen gelandet." schnauzte Kurogane und sah Mokona an.

"Wo ist Fye-san" fragte Sakura die gerade von Shaolan runtergelassen wurde.

Die vier sahen sich um bis Mokona piepste.

"Da ist er." und ihn den Himmel zeigte.

Fye schwebte langsam wieder zur Erde nieder und Landete vor Kurogane.

Seine Augen wahren immer noch weiß, die langen weißen Flügel waren auf seinem Rücken zusammengeklappt und sein Körper hin wie eine Marionette an ihren Seilen.

"Fye-san?" hörte man Mokona fragen.

Fyes Augen schlossen sich und sein Körper will nach vorne gegen den von Kurogane.

Kurogane legte seine Arme vorsichtig um Fyes Hüfte und drückte ihn enger an sich.

Fye der auf diese Berührungen reagierte öffnete langsam seine Augen und hob seinen Kopf an um zu sehen wer ihn da festhielt.

Das erste was er war sah waren rote Augen die mit sorge gefühlt wahren.

"Kuro-gane" flüsterte er leise und drückte sich dichter an hin. "Wo sind wir? Was ist passiert?" fragte er weiter.

"Was passiert ist sag ich dich später,

wo wir sind weiß ich noch nicht.

Aber du solltest dich besser ausruhen." sagte Kurogane und wollte ihn gerade hoch haben als der kleinere sich wieder etwas von ihm weg drückte um sich um zusehen.

Sie waren auf einem alten kaputten Marktplatz gelandet in der Mitte war ein alter Brunnen deren Spitze abgebrochen war, um sie herum standen lauter verbrannte Bäume die Steine auf dem Boden aufgeschlagen und alles wahr von einem roten Licht überdeckt.

"Hier sieht es ja schrecklich aus." sagte Sakura und hielt sich eine Hand vor den Mund.

"Was hier wohl passiert ist." fragte Mokona.

Fyes Hände die immer noch auf Kuroganes Jacke lagen ballten sich bei diesem Anblick zu Fausten.

Was Kurogane bemerkte und zu dem Magier runter sah. Dieser biss sich auf die Unterlippe und sah auf den Boden ehe er langsam seinen Kopf zum Himmel streckte und

den roten Mond sah der über ihnen leuchtete.

Sein Körper fing an zu zittern wehrend er wieder zu Boden sah.

"Fye-san, kennst du diesen Ort?" hörte er Shaolans besorgte Stimme.

Bevor er allerdings Antworten konnte hörten sie ein tiefes finsteres lachen was böser nicht klingen konnte.

Als sie hörten wie sie sagte "Da bist du ja endlich..."

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so das war es auch schon ich hoffe es hat euch gefallen



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Ikuto_Kuro_Neko
2012-11-18T20:03:36+00:00 18.11.2012 21:03
eine geniale ff
*jubel*
*Favo*

Es ist echt eine super vorstellung Fay mit den weißen Flügeln, bin mal gespannt was noch so passiert

ich freue mich schon auf weiter kapitel


lg Ikuto


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