Gold wie die Sonne und Silber wie der Mond von Deera (Eine Bindung über Länder und Zeit (Sesshomaru X Joey)) ================================================================================ Kapitel 1: Erklärungen und Wege durch alte Welten ------------------------------------------------- Gold wie die Sonne und Silber wie der Mond Eine Bindung über Länder und Zeit Kapitel I Erklärungen und Wege durch alte Welten Joey blinzelte, er hörte es knacken und es roch nach verbranntem Holz. Sofort richtete er sich auf und rieb sich seinen Bauch. Er sah sich um, sah das Feuer, ein Lagerfeuer? Sofort runzelte er die Stirn. Er war doch bei dem Neujahrsfest gewesen oder nicht? Und dann? Wieso war es Nacht? So sah er sich weiter um. Wo war er überhaupt? Wo waren seine Freunde? Er musste nach Hause, sonst gab es nur wieder ärger! Als er sich erheben wollte spürte er etwas Weiches unter seinen Fingern Sofort drehte er den Kopf und sah…Fell. Weißes Fell und seine Finger vergruben sich regelrecht darin. Er nahm es etwas mehr in die Hand und zog es an sich. Das war wirklich Fell, aber es war so weich, wie das von einem Welpen, so zart und luftig. Doch welches Tier hatte denn solch großes weiches Fell? Er konnte es nicht benennen. Joey roch daran und es dufte angenehm. Nicht nach Tod oder so oder nach…ach was wusste er…es roch angenehm. Kein wunder das er so lange geschlafen hatte. Der Blonde sah sich wieder um und erhob sich. Er ging um das Feuer herum, und ging dann etwas weiter, doch er sah nur Grünzeug. Bäume, Wiesen, Blumen und Büsche. Wo waren denn die ganzen Häuser? Doch nach und nach erinnerte er sich. Das war allerdings sicherlich nur ein Traum gewesen. So hoffte er dennoch. „Hallo? Hey, Leute wo seid ihr? Ich finde das gar nicht mehr so witzig! Solch einen Streich mag ich nicht. Yugi! Tristan, Tea?“ doch kein Mensch antwortete ihn. Das einzige was geschah, wie zuvor am Tage auch, das ein Mann auf ihn zu kam. Der Blonde sah ihn erstaunt an. Okay, den Mann gab es schon einmal, wenigstens etwas oder hatte dieser ihn entführt? Was sollte dieser allerdings für einen Grund haben? Es gab einfach keinen Grund. „Dich kenne ich schon. Sag mal wo bin ich hier? Was ist hier los?“ fragte er gleich vor weg. Denn es ging doch einfach nicht das man ihn so verarschte. „Leg dich wieder hin. Mensch, du bekommst bald was zu essen.“ Damit holte der Fremde einen toten Hasen hervor und begann diesen aus zu nehmen. Joey ekelte sich und wich zurück. „Hey, du kannst doch nicht einfach ein Tier töten! Und…“ Okay, er aß auch Tiere, aber es war was anderen wenn man sah wie dieser dann zubereitet wurden. Joey sah dem Anderen zu und fand es alles andere als schön was dieser da machte. Und er fand es echt Scheiße dass dieser nicht mit ihm redete. Aber hübsch war dieser ja schon, für einen verrückten Kerl der sich solche Klamotten anzieht und dann noch solche falschen Ohren anlegt! „Ich rede mit dir, hast du was mit den Ohren?! „Mensch, sei leise! So weit ich weiß kommst du aus einer anderen Zeit, 500 Jahre voraus. Setze dich!“ Joey sah ihn an und musste dann heiter lachen. „Hey Alter, klar…ich bin durch einen Brunnen gefallen und lande 500 Jahre vor meiner Zeit. Im Zeitalter der kriegerischen Staaten? Man, ich mag solche verarsche nicht! Nun sag schon, wo sind wir? Wo sind die anderen und schon mal was von einem Fleischladen gehört und von Schlachter? Die machen das, wer tötet heutzutage schon noch selbst Hasen und nimmt sie aus? Bist du krank?“ Joey wich auf einmal zurück als der andere ihn auf einmal eiskalt ansah. „Ehm, Entschuldige, ich meinte es nicht so…Sag mal, wieso sind deine Haare so weiß oder silbern? Wo hast du die Perücke her?“ „Mensch, du redest zu viel, schweig!“ „Musst doch nicht gleich beleidigt sein. Musst mir ja nicht sagen wo du deine Perücke her hast.“ „Wieso hast du Haar wie Gold?“ „Gold?“ Joey sah ihn erstaunt an und griff in sein eigenes Haar. „Das ist Blond und das habe ich von meinem Vater vererbt bekommen.“ „Dein Haar schimmert in der Sonne golden…das ist nicht normal. Du bist anders. Und auch wenn du es nicht verstehen willst. Du bist 500 Jahre vor deiner Zeit ihr Mensch. Nun sei still oder willst du nichts essen?“ „Ehm…doch schon. Aber wieso sagst du immer Mensch? Du bist selbst einer und ich habe einen Namen, den habe ich dir auch schon gesagt! Ich heiße Joseph Jay Wheeler und alle nennen mich aber Joey. Wie heißt du?“ „Sesshoumaru und ich bin ein Youkai.“ Joey sah den Anderen an. //Der Kerl hat einen an der Waffel. Youkai ist ein Dämon…der kann doch kein Dämon sein, wollen die mich für blöd verkaufen? Das kann doch nur eines von Kaibas dummen Scherzen sein!// Doch setzte sich der Blonde und schlang das Fell um sich. Irgendwie hatte das Fell schon was Tolles. „Ich mag das Fell, wo hast du das her? Es riecht gut.“ Vielleicht taute der Andere ja auf wenn er was Nettes sagte? Wenn er nur wüsste wo er war, dann würde er selbst gehen! Doch leider sprach der Andere nicht mit ihm, so verging die zeit und Joey lag schon halb. Es waren nicht einmal Autos zu hören, nur Insekten und einige Nacht aktive Tiere. Wo war er nur gelandet? Er wusste es wirklich nicht, doch spürte er den Anderen der an ihm trat. „Iss und Schlaf.“ Damit hielt Sesshoumaru dem Menschen etwas hin. Dieser griff nur stumm damit, bedankte sich und aß wirklich. Am nächsten morgen sah die Welt anders aus. Sesshoumaru hatte die Nacht wache gehalten und den Blonden beobachtet. Dieser hatte ihn noch ein paar Mal was gefragt. Anscheint war der Mensch mit dem Namen, Joey, nicht sehr helle im Kopf. Aber dessen Haar und alles, waren doch sehr interessant. Doch wie hatte ein Mensch den Duft von dem Fell merken können? Menschen konnten ihn nicht riechen, nur schwach wenn er es zuließ. Doch dieser hatte es bemerkt. Doch Joeys Geruch selbst hing ihm noch in der Nase. Dieser fremde Geruch war verflogen, auch der Geruch nach Essen, anderen Menschen und Winter flog nicht mehr um Joey herum. Nun roch er nach Sommer, nach seinem Fell und nach der Wiese auf den Joey geschlafen hatte. Ein wenig nach dem Feuer. Dieser nahm wirklich den Geruch der Umgebung auf, nur das dieser sehr warm roch. Sesshoumaru erhob sich als die Sonne aufging und verschwand in den Wäldern. Er wollte selbst etwas essen und dem Menschen etwas fangen. Dieser schien wirklich aus einer anderen zeit zu kommen. Er hatte an diesem nicht einmal Waffen oder dergleichen gerochen. Was war das nur für ein Leben was die Menschen in der anderen zeit führten, das sie nicht einmal mehr Waffen bei sich hatten. Und so etwas Unfähiges sollte er sein Eigen nennen? Doch zuckte er hoch auf einmal. Ein Schrei. Es kam aus der Richtung aus der er gekommen war. Der Mensch! Sofort eilte er zurück. Wer wagte es seine Beute an zu fallen? Wer würde es wagen ihm, dem Herrscher des Westens etwas streitig zu machen. Als er an dem Lagerplatz ankam, sah er nur wie ein Spinnendämon Joey geschnappt hatte. Dieser schrie auf und das nicht zu wenig und versuchte sich zu wehren. Jämmerliche versuche, wie er fest stellte. Doch ein gutes hatte es, der andere konnte ihn nicht mehr Löchern wegen Youkais und allem. So blieb er noch etwas stehen blieb ruhig, solange der andere Dämon ihn nicht fraß, war noch alles in Ordnung. Doch wickelte dieses Vieh den Menschen ein. „Ich würde diesen Menschen in ruhe lassen. Er gehört mir.“ „Nein, er ist das ´Nichts` und ich will mich mit ihm paaren! So lange habe ich auf so etwas gewartet als es jemand anders zu geben!“ „Das ´Nichts`? Was soll das sein? Und nun nimm deine Arme weg von ihm.“ Doch statt das der Dämon auf ihn hörte nahm dieses nur seine andere Gestalt an. Und das am morgen…Er spürte die Fäden die ihn umwickelte, natürlich war er darauf gefasst. Es ließ ihn kalt. „Sesshoumaru!“ schrie dennoch auf einmal der Mensch und es klang als würde dieser sich um ihn sorgen. Warum sollte sich ein Mensch um ihn sorgen? Sein Kopf ging zu Joey und in diesem Moment sahen sie sich zum ersten Mal richtig in die Augen. Man merkte es an Sesshoumaru nicht, aber innerlich keuchte er auf und wäre vielleicht geschwankt leicht, wenn er nicht von den Fäden umwickelt wäre. Das waren keine menschlichen Augen. Das war Feuer und doch was anderes! Was war dieser Mensch nur? Sesshoumaru zückte seine Giftkrallen und zerschnitt die Fäden mühelos, als wären sie gar nicht wirklich da. Mit einem Mal sprang er hoch denn die Spinne packte Joey, doch bevor dieser das machen konnte zerteilte er das Vieh mit den Krallen und stand auf einen der dünnen Fäden in denen Joey gefesselt war. Sesshoumaru sah zu diesem hinab und spürte dessen Blick sehr genau. „Glaubst du mir jetzt?“ „Ich glaube ich habe Drogen genommen. Das…das kann nicht echt sein!“ „Mensch, du erkennst nicht einmal die Wahrheit wenn es vor dir ist?“ „Die Wahrheit unterscheidet sich ab Meilenweit von meiner Realität!“ Sesshoumaru verstand den Anderen nicht, doch begann er diesen zu befreien und setzte ihn auf den Boden ab. Doch sofort ging er ein Schritt zurück. Der Mensch roch nach dem Spinnendämon! „Du gehst baden!“ bestimmte er und packte den Jungen und erhob sich in die Lüfte. Joey wollte schreien als er ab hob in die Luft mit Sesshoumaru, doch blieb ihm der Schrei im Mund stecken. Er betastete den Kerl, doch da waren keine Fäden oder irgendetwas, das wenigstens als unecht zu bezeichnen werden konnte. Doch landete Sesshoumaru kurz um das Fell zu nehmen. Joey wollte gerade flüchten doch die Hand legte sich um seine Taille und schon war er wieder oben. „Lass mich nicht los, bitte. Ich weiß nicht wie du das machen kannst, aber ich kann nicht fliegen! Und ich habe noch keine Lust zu sterben und was war das für ein Tier? Das war vorher ein Mensch gewesen, zwar mir zu vielen Armen, aber es wurde zu einer verdammt großen Spinne, da kamen solche Fäden aus den Mund! Und du hast es mit den Finger getötet!“ Das konnte er noch immer nicht glauben und schon gar nicht wenn er hinab sah. Da waren keine Häuser, Straßen, Wege, Laternen, Autos oder überhaupt Menschen! „Ich bin wirklich durch die zeit gefallen oder? Reichte da Ägypten damals nicht? Nein, nun bin ich nicht in Ägypten, nein, diesmal habe ich nur die Zeit vertauscht!“ Hatte er irgendwie solch ein Abo gewonnen das er so etwas immer erleben musste? Er mochte auch einfach seine Konsole. „WAHHHHH…Warte mal! Hier gibt es auch kein Strom und keine Spielläden und so? Keine Duel-Masters? Sag das ich falsch liege, bitte!“ „Ich weiß nicht wovon du redest. Du bist noch immer in Japan und das was du gesehen hast war echt.“ Joey wurde blass. Alleine wenn Sesshoumaru sagte, das dieser nicht wusste was er meinte, sagte doch schon alles aus! Es gab dies hier in der Zeit nicht. Er würde elendig verhungern und sterben! „Warte mal…woher wusstest du das ich komme und wieso nimmst du mich? Hey, umdrehen ich will zurück zum Brunnen und nach Hause!“ „Es wurde vorher gesagt und nun sei leise, du schreist.“ Joey seufzte und sah sich um. „Lass mich nach Hause…was willst du von mir? Wenn du wirklich ein Youkai bist, dann kannst du mit mir…du willst mich aber nicht fressen oder?!“ „Du wirst nicht schmecken.“ „Soll das jetzt nett sein?“ Der Blonde strampelte sofort, doch wurde er nicht los gelassen. „Was willst du von mir?!“ „Du wirst dich mit mir paaren, aber nun nimmst du ein Bad.“ Bevor Joey was sagen konnte fiel er. Sesshoumaru hatte ihn fallen lassen. Der Blonde schrie und landete auf einmal im Wasser. So schnell er konnte tauchte er auf und schlug um sich. Er schwamm an den Rand der Quelle und hustete. Böse funkelte er zu dem Anderen. „Hey! Du Arschloch! Das musste nicht sein! Und was soll der Scheiß mit dem paaren? Hast du Tomaten auf den Augen, ich bin ein Mann!“ „Das ist mir durchaus bewusst, ich bin auch nicht angetan, außer von deinen Haaren. Zieh dich aus.“ „Zieh dich selbst aus!“ Damit kletterte der Blonde aus dem Wasser. Also wirklich. Er hatte jetzt die Schnauze voll. War ihm doch egal ob der andere ein Dämon war, dann sollte dieser ihn eben fressen! Doch bevor er noch was sagen konnte, zog sich der Andere wirklich aus. Joeys Mund klappte auf und kein Ton kam heraus, wie ein Fisch auf dem Land sah er den Anderen an. Dessen Körper sah einfach nur geil aus. Doch was waren das für Streifen an der Hüfte? Er hatte gedacht diese hatte der Andere nur im Gesicht, aber nein auch am Handgelenk. Joeys Augen wanderten tiefer und er wurde rot. Schnell drehte er sich um. Doch wurde er wieder gepackt uns ins Wasser geschmissen. Prustend tauchte er auf und wütend funkelte er Sesshoumaru an. „Geht es dir gut! Ich habe gesagt ich will nicht!“ „Das ist nicht mein Problem. Ausziehen, du stinkst.“ „Ich stinke?“ Joey roch an sich und hob eine Augenbraue. „Hast du was mit der Nase? Ich stinke nicht, ich rieche normal!“ „Du riechst nach dem Spinnendämon.“ Der andere hatte wirklich eine Meise. Doch hatte er die Schnauze voll oder lag es daran das die Quelle warm war und es gut tat? So zog er sich aus und stieg ins warme Wasser, sofort seufzte er zufrieden auf. „Du bist überall Gold.“ „Hä?“ Der Blonde schlug die Augen auf. „Auch zwischen den Beinen.“ Joey wurde feuerrot im Gesicht. „Wo schaust du denn hin!?“ Man sah eindeutig wie peinlich es Joey war und wie schockiert dieser darüber reagierte. „Ich muss wissen auf was ich mich einlasse. Im Übrigen habe ich deinen Blick auch sehr wohl auf mir gespürt.“ „Ja, auf die Male! Aber ich schau dir nicht zwischen die Beine!“ Okay, hatte er vor gehabt, doch hatte er vorher weg geschaut. Aber das war nun dann doch egal. Joey drehte sich um und war beleidigt. Die hatten im Mittelalter eindeutig einen Knall! Und er steckte hier fest. Das war eindeutig eine Strafe für irgendetwas. „Mensch, komm her.“ „Ich habe einen Namen.“ Joey rührte sich nicht. „Du willst nicht dass ich dich hole.“ Irgendwie bekam Joey eine Gänsehaut bei der kalten Stimme und langsam drehte er sich zu dem Anderen um und schluckte. Der Blick den dieser drauf hatte, ließ einen zittern. So kam er zu diesem und spürte dass dieser ihn packte und auf seinen Schoß zog. Sofort wollte Joey aufspringen und weg, doch der Andere hielt ihn fest. „Lass mich los!“ Doch dieser hielt ihn und Joey setzte sich hin. Er war verlegen und sah zur Seite. Doch dann spürte er Hände die ihn wuschen. „Du riechst unangenehm, doch nimmst du schnell den Duft von neuem an, das ist gut.“ Joey drehte den Kopf. „Wie meinst du das?“ „So wie ich es sage.“ Damit konnte er aber nichts anfangen! Doch ließ er sich waschen und kletterte schnell aus der Quelle wie man schauen konnte. Da sie keine Tücher hatten und seine Kleidung nass war, musste er wohl oder übel erst einmal an der Luft trocknen, doch das war nicht so schlimm wie gedacht. Sesshoumaru zog sich nur an und begann ihm was zu Essen zu besorgen. Der Blonde lehnte sich an einen Felsen und sah hoch, doch fielen ihm die Augen zu. Erst als der Andere wieder da war, erwachte er. Joey bedankte sich und aß schnell alles auf, wobei seine Kleidung bei der Sonne zu Ende trocknete und Sesshoumaru wieder mit ihm in die Lüfte abhob. Es dauerte genau fünf Tage bis sie an dem Schloss ankamen. Auf den weg dahin wurden sie öfter angegriffen als ihnen lieb war. Es war wirklich schwer alles. Doch erfuhr Joey einiges über die Zeit, auch wenn er dem Anderen alles aus der Nase ziehen musste. Nachts schlief er auf dem Fell des Anderen und am Tage flog dieser, denn auch in der Luft wurden sie angegriffen. Es schienen als würde den anderen das eigene Leben egal sein, Hauptsache sie bekamen ihn. Immer wurde er als das ´Nichts` bezeichnet, was ihm nicht gerade gefiel! Doch so lernte er auch Sesshoumaru etwas kennen…er konnte ihn sogar Beschreiben: Stur, arrogant, wortkarg, eitel und vollkommen berechnend! Doch nun erblickte er das schloss. Es war einfach…Groß. Es war in Weiß und stach vollkommen aus dem Grün heraus. Doch alleine schon diese Verzierungen, das musste einiges gekostet haben. Es sah so edel und alt aus. Was dachte er da? Er war ja auch in der zeit wo diese gebaut wurden. Als Sesshoumaru mit ihm landete, schluckte der Blonde. Noch immer hatte er allerdings nicht heraus bekommen, was der Andere mit Paarung meinte. Denn das ging mit ihm ja schlecht. Doch sah er sich um und schon kamen einige heraus und begrüßten sie. Einige sahen sehr komisch an. „Sind das alles Dämonen?“ „Ja. Das ist Joey, bringt ihn in mein Zimmer, ich muss zu dem Weisen!“ Damit ließ er Joey alleine. „Hey, ich heiße nicht nur Joey, hast du mir nicht zugehört auf den Weg?“ Denn er hatte ihm einiges erzählt, denn er mochte diese Stille einfach nicht, doch nun wurde er in Sesshoumarus Zimmer gebracht. Was sollte er dort? Ende des ersten Kapitels!!! *Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr habt es euch so in etwa vorgestellt. Nun wird es auch noch spannender, das kann ich euch sagen. Ansonsten: Danke für´s lesen und die lieben Kommentare, auch das ich weiter machen soll. Eure Deera* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)