Unzertrennliche Liebe von -Jule-Dragneel- ================================================================================ Prolog: Die Welt ---------------- Prolog: Die Welt Ein gewaltiger Crash kündigte die plötzliche Ankunft der Bionis und Mechonis auf dieser Welt an. Die zwei Titanen befanden sich seit ewigen Zeiten in einem erbitterten Kampf. Der Klang der klirrenden Schwerter war deutlich zu hören, ließ den Meeresgrund erzittern und erzeugte Schwingungen in der Luft. Als das Duell seinen Höhepunkt erreichte, konzentrierten die Titanen ihre gesamte Kraft auf einen letzten Schlag mit ihren Schwertern. Beide schlugen mit unermesslicher Härte zu. Als sich der Staub gelegt hatte, waren nur noch ihre Körper übrig. Äonen später zeigte sich schließlich Leben auf dem Körper des Titanen Bionis. Auf Bionis geborene Leute werden immer wieder dorthin zurückkehren. Der gigantische Körper von Bionis, über und über mit satten Ebenen bedeckt, beheimatet eine hoch entwickelte Zivilisation, die dem Titanen dankbar ergeben ist. Dankbar dafür, dass sie mit einer solch natürlichen Gabe beschenkt wurden. Auf Bionis entwickelten sich drei verschiedenen Rassen: Die menschenähnlichen Homs, die schwer definierbaren Nopon, und die Hochentia, von denen gesagt wird, sie lebten auf Bionis' Kopf. Während manche Rassen gern ihre Isolation konservieren, passen sich andere an das Leben der anderen an. Aber alle drei Rassen leben friedlich auf dem Titan. Das Leben auf Bionis sollte jedoch nicht für immer so fröhlich weitergehen. Eines Tages begann eine riesige Horde mechanischer Lebensformen vom Titanen Mechonis einen plötzlichen und kompromisslosen Angriff auf die Bewohner von Bionis. Diese mächtigen Einheiten, als „Mechon“ bekannt, überwältigen und verschlingen die Bewohner. Ehe man sich versah, hatten sie die ganze Oberfläche von Bionis überrollt. Letztes Jahr, als sich die Homs für einen Großangriff der Mechon rächen wollten, verteidigten die Homs mit vereinten Kräften ihre Häuser bis zum letzten Atemzug. Die Waffen der Homs konnten die schwere Rüstung der Mechon jedoch nicht durchdringen, so dass ihre Lage immer auswegloser schien. Trotzdem haben sie sich nicht einfach ergeben und darauf gewartet, abgeschlachtet zu werden. Es waren die Heldentaten eines Einzigen, die sie eines Tages gegen die Mechon aufbegehren ließen und ihnen den Sieg einbrachten. Außerdem spielte dabei ein geheimnisvolles Schwert eine gewisse Rolle. Kapitel 1: 1 Jahr nach dem Angriff ---------------------------------- Kapitel 1: 1 Jahr nach dem Angriff 1 Jahr ist vergangen seit die Mechons Bionis heim suchten und angriffen, Dunban gelang es zusammen mit Dickson und Mumkhar die Mechons zu vernichten, und nun herrscht wieder Frieden auf Bionis. Jeder Homs konnte nun wieder in Frieden leben, genauso wie der blondhaarige Junge namens Shulk. Shulk ist ein Wissenschaftler der gerne für seinen besten Freund Reyn neue stärkere Waffen zusammenbaut. Genau so war es auch heute wieder, Shulk suchte außerhalb der Kolonie die Gegend nach Schrottteilen ab und fand noch Überreste von Maschinen die von dem Mechon Angriff, vor einen Jahr, liegen geblieben sind. "Wow, das ist eine M82, das ist wirklich der Hammer", sprach Shulk und lief rüber und wollte die M82 berühren, als sich diese jedoch bewegte, Shulk erschreckte sich und viel auf seinen vier Buchstaben, unter den Schrottteil hauste eine Riesenraupe die Shulk angreifen wollte. "SHULK!!", rief plötzlich jemand, und rannte zu ihn griff die riesen Raupe an und vernichtete sie. Shulk stand dann auf und blickte die Person an. "Oh Reyn du bist es danke, für die Hilfe ich habe mich vielleicht erschrocken", lächelte Shulk und blickte ihn an. "Ging ja noch mal alles gut, aber nun lass uns zurück gehen, es wird bald dunkel", schlugt Reyn vor, Shulk nickte und so gingen sie zurück zur Kolonie 9. “Ich werde dann mal wieder, du gehst bestimmt zum Forschungslabor oder Shulk?", fragte Reyn ihn. "Ja du hast es erfasst, wir sehen uns später tschau Reyn", lächelte er, und so ging Shulk zum Forschungslabor. Shulk war am Forschungslabor angekommen, er ging den langen Gang entlang bis er im Raum ankam, dort stand er dann vor einen Roten Schwert. "Das Monado...Ich hoffe, dass ich eines Tages das Geheimnis seiner Kraft begreifen kann", dachte sich Shulk als jemand hinter ihn stand, er drehte sich um und blickte einen Mann in die Augen. "Oh Dickson du bist es", warf Shulk ein. "Ja sicher bin ich es, was machst du noch so spät hier, wolltest du etwa weiter an neuen Waffen herum basteln?", fragte Dickson. Shulk nickte. "Ach Shulk nimm dir den restlichen Abend frei, ich schaffe das hier schon, na los geh schon", sprach Dickson. "Wie du meinst Dickson danke, bis später dann", sprach er und lief dann los, und begab sich zur Aussichtsplattform und genoss dort die schöne Aussicht, er konnte sich alles von dort oben genau anschauen. "Wie wunderschön, und ruhig es hier doch ist", dachte sich Shulk, und muss lächeln. Zur selben Zeit nicht weit von der Kolonie 9 entfernt ging es alles andere als friedlich und ruhig zu. "Mhh herrlich diese Brise", dachte Shulk erneut, als e plötzlich einen kurzen Schrei hörte. "Mhh was war das, es klang als hätte ein Mädchen kurz geschrieen, habe ich das nur geträumt?", fragte sich Shulk, weil er den Schrei nur einmal hörte, danach war es wieder friedlich still. Fortsetzung Folgt: Hat sich Shulk diesen Schrei wirklich nur eingebildet, oder war es doch keine Einbildung, wenn es keine Einbildung war, wer hat da geschrieen und warum? Kapitel 2: Vergewaltigung ------------------------- Kapitel 2: Vergewaltigung Auf dem Marktplatz von Kolonie 9 lebte das 15 jährige Mädchen Kiara, sie war arm, schüchtern und ängstlich. Sie versuchte sich gerade einen Apfel, an einem Obststand zu ergaunern, doch da sprach sie jemand an. „Junges Fräulein, hier wird nicht geklaut“, verwarnte ein junger Mann. Kiara erschrak und blickte ihn an: „I…ich habe aber Hunger.“ „Okay, ich bezahle den Apfel“, der junge Mann rief den Verkäufer zu sich und bezahlte den Apfel in Kiaras Händen. Sie freute sich sehr darüber und biss in ihren Apfel. „Schmeckt dir mein Apfel?“, fragte der junge Mann sie. „W…wieso denn ihr Apfel?“, fragte sie ängstlich zurück. „Weil ich ihn bezahlt habe, aber weil davon gegessen hast, möchte ich, dass zu ihn mir zurückbezahlst.“ „A…aber ich habe gar kein Geld“, ihr kamen schon die Tränen. „Mhhh dann weiß ich schon wie du es mir zurückbezahlen kannst“, grinste der junge Mann, packte Kiara am Arm und zog sie mit in eine dunkle Gasse. Der Mann drückte sie gegen die Wand, glitt mit seiner Hand nach unten, geht in ihren Slip und drang mit einem Finger in sie ein. Kiara zuckte zusammen, sie bekam angst: „Mhhhh nein aufhören, bitte.“ Doch er machte immer weiter, riss ihr die Sachen vom Leib und fing an ihre Brust brutal durchzukneten. Danach saugte er an ihnen, bis in ihre Brustwarzen, dabei musste Kiara immer schmerzhaft aufschreien, doch der Mann erstickte ihre Schreie, indem er ihr den Mund zuhielt. Doch das wurde ihm bald langweilig, sie sollte auch was tun, daher drückte er sie nach unten auf die Knie, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus. „Nimm ihn in den Mund“, befahl er ihr. Kiara zitterte am ganzen Leib und weigerte sich. „Dann habe ich keine andere Wahl“, er packte sie an den Haaren und drückte ihren Mund an sein Glied, Kiara hatte nun keine Chance mehr und nahm ihn in den Mund. „Mhhhh so ist brav. Und nun verwöhn mich.“ Kiara leckte mit ihrer Zunge um sein Glied herum und bewegte sich dabei hin und zurück. Das reichte dem Mann aber auch bald nicht mehr und stieß heftig in ihre Kehle. Kiara erstickte fast dabei und musste heftig husten als er aus ihrem Mund ging. Der junge Mann hob sie dann hoch, legte ihre Beine um sich, zog ihren Slip zur Seite und drang brutal in sie ein. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, schrie Kiara laut auf. Das konnte er nicht mehr verhindern, aber dann drückte er ihr wieder die Hand auf den Mund. Das war der Schrei, den Shulk gehört hatte. Kiara wurde richtig vergewaltigt, der Kerl schob sein Glied immer tiefer in sie, bis zum Anschlag und stieß dabei immer heftiger zu. Kiara blutete schon und sie selbst weinte sich die Augen aus, es tat höllisch weh. Schon bald spürte der junge Mann einen starken Druck, legte Kiara auf den kalten harten Boden, wurde immer schneller und heftiger. Stößt sie brutal und kam dann endlich, aber er wollte sich richtig in ihr entleeren, daher bewegte er sich immer weiter, stieß noch heftiger in ihr rein und gab ihr alles was er noch hatte. Dann ging er aus ihr, zog sich an und verschwand, er ließ die arme verängstigte Kiara einfach dort in der Gasse liegen. Doch schon bald wurde sie von jemanden gefunden, doch von wem? Kapitel 3: Kleine ängstliche Kiara ---------------------------------- Kapitel 3: Kleine ängstliche Kiara Kiara lag immer noch in der dunklen feuchten kalten Gasse, obwohl sie verletzt war, war sie bei Bewusstsein, und konnte Schritte hören die sich auf sie zu bewegten. Jemand hockte sich zu ihr herunter und Kiara blickte in zwei blaue Augen. Sie erschreckte sich und wollte zurück rutschen weit weg von der Person die bei ihr war. "Kein Angst ich tu dir nichts Kleine", kam es beruhigend und Ruhig von einer jungen Männer Stimme. "N...nicht w...wehtun, K.....Kiara Angst h...hat", sprach das kleine verängstige Mädchen dann. "Ich werde dir nicht wehtun Dein Name ist also Kiara, ich bin Shulk", stellte sich Shulk nun vor. Erneut kam Shulk ihr langsam näher, und reichte ihr seine Hand. "Na komm, ich verspreche, dir nicht weh zu tun, ja?", lächelte er sie an, Kiara blickte in seine warmen freundlichen Augen und griff nach seiner Hand. Shulk hielt ihre Hand und zog sie ganz vorsichtig aus der dunklen Gasse heraus, als er plötzlich vollkommen geschockt war, Kiara hatte überall Kratzer und blaue Flecke am Körper, die Shulk mit Entsetzen sehen musste. "Kiara was ist passiert?", fragte er sie nun ganz vorsichtig. Doch Kiara zitterte total, stand vollkommen unter Schock und konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. Bevor die kleine Kiara zusammen brechen Konnte nahm Shulk sie auf den Arm und trug sie zu sich nach Hause. Er setzte sie dann auf ein kleines Sofa und setzte sich danach neben sie. "Kiara möchtest du mir nicht doch erzählen wer dir das angetan hat?", fragte er sie nun erneut. Kiara blickte ihn dann an und dicke kleine Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Oh hey nicht doch, weine bitte nicht, wenn du es mir nicht sagen möchtest ist das ok, bitte nicht weinen ja", fing Shulk an, und wollte das kleine verstörte Mädchen trösten. Shulk blieb neben Kiara sitzen und wartete einfach ab, bis sie dann doch anfing mit sprechen. "Böser Mann...Kiara ganz dolle weh tat", schniefte Kiara dann. Langsam begriff Shulk was der kleinen widerfahren ist, er drückte sie an sich und strich nun über ihren Rücken. "Niemand wird dir mehr weh tun Kiara, was ist mit deinen Eltern?", fragte Shulk sie dann. Kiara wurde daraufhin richtig traurig und musste kurz weinen. "Meine Eltern sind tot, sie wurden von den Mechons getötet, ich habe niemanden mehr und lebe darum auf der Straße", erklärte sie ihm. "Was? Das ist ja schrecklich, ich habe auch keine Eltern mehr, meine Eltern starben vor 14 Jahren bei einer Exkursion, ich habe auch niemanden mehr, du kannst gerne hier bei mir bleiben", lächelte Shulk sie an. Kiara blickte ihn an und nickte dann. "Kiara gerne hier bleibt", warf sie freudig ein. Shulk blickte sie an und sah das ihre Sachen total zerrissen und schmutzig sind. "Okay wo wir das geklärt haben sollten wir dir erst mal ein paar Sachen besorgen. Mhh die Geschäfte haben schon zu, naja mir fällt schon was ein, ich zeige dir erst mal das Bad in dem du ein baden kannst", sprach Shulk, nahm Kiaras Hand und ging mit ihr nach oben, zeigte ihr das Bad, er ließ noch Wasser in die Wanne damit Kiara ein Bad nehmen kann. "Lass dir ruhig Zeit Kiara, ich suche derweil etwas zum Anziehen für dich und morgen werden wir einkaufen gehen", lächelte er und verließ das Bad und ging in sein Schlafzimmer, durch suchte seinen Schrank. Nach einiger Zeit fand er dann etwas für Kiara. "Naja besser als nichts und für heute wird es schon gehen", dachte er sich und ging zur Badezimmertür zurück und klopfte an die Tür. Kiara saß gerade in der Badewanne, als sie Shulk an der Tür klopfen hörte. "J...ja", kam es wieder ängstlich. "Keine Angst ich bin es nur, ich lege dir Sachen vor die Tür. Wenn etwas ist ich bin unten, ruf einfach", sprach er legte die Anziehsachen für Kiara vor die Tür und ging nach unten. Kiara lehnte sich zurück und schloss etwas die Augen, doch als sie ihre Augen schloss sah sie wieder diese Bilder von dieser brutalen Vergewaltigung, Kiara war erneut geschockt und schrie einfach, sie zitterte am ganzen Körper. Shulk der unten im Wohnzimmer war, hörte ihren Schrei und rannte sofort hoch, er rannte einfach ins Bad und blickte auf tot die verängstigte Kiara. Langsam näherte er sich ihr. "K...Kiara?", kam es fragend von ihn, doch Kiara stand vollkommen neben sich und schlug richtig um sich. "Geh weg, tu mir nicht weh", warf sie dann ein. Shulk bekam einige ihrer Schläge ab jedoch wich er nicht zurück, als er dicht genug an sie dran war drückte er sie an seine Brust, so das Kiara seinen Herzschlag hören konnte, es war ihm egal sie nackt zu sehen, er wollte das kleine Mädchen nur beruhigen. "Es ist alles gut Kiara ich bin es Shulk", flüsterte er ruhig und Kiara beruhigte sich langsam. "Er war wieder da, immer wenn ich meine Augen schließe, er wird wieder kommen“, schluchzte sie. "Ich werde das nicht zu lassen das er dir wieder weh tut", fing Shulk an und half Kiara aus der Wanne, da sie noch neben sich stand, trocknete er sie ab und half ihr beim Anziehen. "Komm gehen wir runter, ich habe heiße Schokolade gemacht die wird dir gut tun", sagte Shulk und ging mit ihr runter, setzte sie auf Sofa und reichte ihr eine Tasse mit heißer Schokolade. "Danke Shulk", bedanke Kiara sich, pustet bevor sie dann trank, plötzlich klingelte es und Kiara zuckte zusammen. "Keine Angst Kiara es hat nur an der Tür geklingelt", erklärte Shulk ihr und ging zur Tür und öffnete sie. "Mhh Reyn was verschlägt dich zu so später Stunde noch zu mir?", fragte er ihn. "Shulk du musst mir helfen meine Waffe ist mal wieder defekt, könntest du sie dir mal anscha....", sprach Reyn dann, brach seinen Satz jedoch ab als er Kiara erblickte und zu ihr hinging. “Wen haben wir denn da, du bist ja niedlich", warf Reyn ein, und wollte sie berühren. Kiara blickte ihn ängstlich an, stellte ihre Tasse weg und lief zu Shulk und versteckte sich hinter ihm. "Mhh was hat sie denn, sehe ich so schrecklich aus?", fragte Reyn dann. "Nein das ist es nicht Reyn, pass auf ich erkläre es dir", fing Shulk an und klärte Reyn somit auf. "Das ist echt heftig, wenn ich diesen Mistkerl erwische mache ich ihn zu Brei", knurrte Reyn böse. "Beruhige dich Reyn das bringt doch nichts, viel wichtiger ist das es Kiara besser geht", sagte Shulk. "Du hast recht, und was hast du nun vor?", fragte er ihn dann. "Sie wird bei mir Leben, ich habe genügend Platz, ich habe weder eine Freundin noch sonst jemanden der hier wohnt, also kann sie bei mir bleiben, sie hat keine Eltern und würde auf der Straße leben, ich werde Morgen mit ihr einkaufen gehen, Kleidung und so", erklärte Shulk ihm dann weiter. "Mhh du solltest Fiora mit nehmen, sie kennt sich mit Kleidung besser aus", lachte Reyn dann, als Kiara an Shulk´s Weste zog. Shulk blickte sie dann an. "Ja Kiara was gibt es denn?", fragte er sie. "`Fiora feste Freundin?", fragte Kiara ihn dann. Shulk wurde etwas rot, und tätschelte ihr den Kopf "Nein sie ist nur eine gute Freundin, das wird auch so bleiben", lächelte er sie an. "Okay ich kann ihr ja Bescheid geben, wenn ich jetzt gehe, also mach’s gut Shulk tschau kleine", sprach Reyn, und so ging er auch wieder. Shulk seufzte erst mal kurz, und sah dann zu Kiara. "Wir sollten jetzt schlafen gehen na komm", schlug er vor, hob sie hoch und trug sie nach oben, legte sie mit in sein Bett, er zog sich bis zur Boxer Short aus, da er immer so schlief und legte sich dann zu ihr. "Versuche zu schlafen Kiara, du hast es bitter nötig", kam es beruhigend von ihm, und streichelte Kiara dann langsam in den Schlaf. Kiara schlief langsam ein, Shulk lächelte doch auch er schlief irgendwann friedlich ein. Kiara schlief einige Zeit ruhig, als sie in der Nacht auf stand und ins Bad lief, sie blickte zum Badezimmerschrank und entdeckte eine Rasierklinge, sie griff danach. "Kiara nicht mehr will, Mann wieder kommen wird", murmelte Kiara dann, und führte die Rasierklinge an ihre Pulsader. Fortsetzung Folgt: Wird Kiara sich wirklich was antun? Oder wird Shulk es noch rechtzeitig merken? Kapitel 4: Selbstmordversuch ---------------------------- Kapitel 4: Selbstmordversuch Kira wollte sich gerade die Pulsader aufschneiden und ihr Leben beenden, als Shulk rein kam, Er hatte es gemerkt wie sie aufgestanden war und ins Badezimmer ging. „Was machst du Kiara? Die willst dir doch nicht etwa die Pulsader aufschneiden?“ Shulk nahm ihr die Rasierklinge weg, legte diese zur Seite, nahm ihre Hand und ging mit ihr zurück ins Schlafzimmer. „Kiara warum wolltest du das machen?“ „Kiara angst hat, dass der böse Mann wiederkommt und mich wieder böses antut“, antwortete sie ängstlich. „Ich habe doch schon gesagt Kiara. Dieser Mann kann dir nichts antun, solange du bei mir bist. Hier bist du sicher.“ Kiara nickte nur, legte sich hin und versuchte weiter zu schlafen. Shulk schüttelte nur den Kopf, legte sich neben sie und schlief auch weiter. Als Shulk am nächsten Tag aufwachte, lag Kiara nicht mehr neben ihm. Er ahnte Schlimmes, lief ins Bad und entdeckte eine verletzte und regungslose Kiara am Boden liegen. „Verdammt Kiara, was machst du nur für Sachen“, er verband schnell ihren Arm, hob sie hoch und lief so schnell wie er konnte zum Arzt. Der Arzt kümmerte sich um Kiara, nähte ihren Arm und verband diesen. Danach ging er zu Shulk: „Es geht ihr gut, du bist noch rechtzeitig gekommen, denn sonst wäre sie gestorben.“ „Da bin ich aber froh“, Shulk war erleichtert. „Aber du solltest alles was sie verletzen könnte von ihr fern halten, nicht das sie es wieder versuchen wird, sich um zu bringen.“ „Das werde ich“, nickte Shulk. Er nahm Kiara auf den Arm und trug sie nach Hause. Dort legte er sie ins Bett: „Ruh dich aus Kiara, und jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, ich hatte angst um dich.“ „Du Angst um Kiara hast?“ „Ja Kiara, auch wenn du nicht meine Tochter bist. Ich hatte sehr große Angst um dich.“ „Kiara es leid tut“, sie wurde sehr traurig. „Hey, jetzt nicht weinen. Es ist doch alles gut. Ich bin bei dir Kiara. Ich werde dich beschützen.“ Kiara sah ihn an: „Kiara beschützen? Das noch nie jemand tat.“ „Siehst du? Dann bin ich der Erste, der das für dich tut“, lächelte Shulk. „So und jetzt mache ich dir eine heiße Schokolade.“ Shulk stand auf und ging runter in die Küche. Nach fünf Minuten ging er mit der Schokolade nach oben. Kiara war eingeschlafen, Shulk stellte die Tasse auf den Nachttisch, setzte sich zu ihr aufs Bett und strich ihr sanft durchs Haar. „Was soll ich nur mit dir machen Kiara?“ Da viel Shulk wieder ein, dass er ja mit ihr in die Stadt gehen wollte um neue Klamotten für sie zu kaufen. Er rief bei Fiora an und verabredete sich mit ihr, am Nachmittag mit ihr und Kiara in die Stadt zu gehen um neue Anziehsachen zu kaufen. Am frühen Nachmittag ging er mit Kiara los um Fiora auf dem Markplatz zu treffen. Wie wird Fiora auf Kiara reagieren? Kapitel 5: Ein kleiner Stadtbummel ---------------------------------- Ein kleiner Stadtbummel Am Nachmittag ging Shulk zusammen mit Kiara zum Marktplatz, um Fiora dort zu treffen. Fiora die schon auf Shulk wartete sah ihn dann und lief zu ihm rüber. "Hi Shulk da bist ja endlich", begrüßte Fiora ihn freudig. "Hey Fiora, sorry wenn du warten musstest Kiara ist erst vorhin aufgewacht", lächelte Shulk und blickte zu Kiara die an der Hand hielt. Fiora sah Kiara und blickte sie an, und musste dann lächeln. "Die ist ja niedlich Shulk man könnte denken sie sei deine Tochter", kam es von Fiora und kicherte dann. Shulk wurde daraufhin etwas rot und blickte verlegen weg. "F...findest du das echt?", fragte er sie dann. "Ja ihr seht so süß zusammen aus, aber lasst uns nun einkaufen gehen bevor es dunkel wird und die Geschäfte zu machen." Shulk nickte und wollte losgehen, als Kiara stehen blieb und ihn fest hielt. Shulk wunderte sich und blickte zu ihr. "Hey Kiara alles ok?", fragte der besorgte Shulk sie. Kiara blickte ihn und blickte dann zu Fiora. "Nein a.....alles fein, weiter gehen ja." Etwas verwundert ging Shulk jedoch dann mit ihr und Fiora in einen Laden für Kleidung. "Na dann wollen wir mal, Fiora was würdest du empfehlen? Naja du hast doch da mehr Ahnung als ich", meinte Shulk und blickte sie an. "Keine Sorge Shulk, wir finden schon was Passendes." Fiora ging zu den Kleiderständern und suchte passende T-Shirts für Kiara heraus, dazu suchte sie noch Hosen und auch ein bis zwei Röcke heraus und brachte sie dann zu ihr. Als Fiora ihr Sachen geben wollte wisch Kiara jedoch ängstlich zurück, da sie wenig Vertrauen zu anderen Personen hatte. Shulk bemerkte dies und ging mit zu den beiden Ladys. "Keine Angst Kiara, Fiora wird dir nichts tun sie ist unsere Freundin." "F…Freundin? Deine Freundin?", kam es nun fragend von Kiara und blickte ihn an. Shulk wurde verlegen und fing an etwas zu stammeln. "N.....nein n...nur eine g....gute F...Freundin. Aber nun z...zieh doch bitte die Sachen an Kiara." Kiara blickte ihn noch mal an und nahm die Sachen. "Ja Dad....", fing Kiara an, und nannte Shulk Dad, sie tat dies aber eher unbewusst und verschwand dann in einer Umkleide. Shulk wurde erneut rot, als sie ihn Dad nannte Fiora fing darauf hin plötzlich mit kichern an. "Mhh was ist denn so komisch Fiora?" "Ach nichts Shulk, ich fand das nur gerade süß wie sie dich Dad nannte, sie scheint dir sehr zu vertrauen", sprach Fiora und Shulk blickte sie an und wurde etwas betrübt. "Kiara hat es wirklich nicht leicht, sie wollte sich letzte Nacht das Leben nehmen und heute Morgen wäre es ihr fast gelungen", erklärte Shulk ihr, Fiora blickte ihn leicht geschockt an. "Das ist ja schrecklich, sie tut mir wirklich leid." "Mir auch, ich möchte einfach für sie da sein und ihr zeigen, dass das Leben nicht nur grausam ist." Fiora lächelte als Shulk das sagte und genau in diesen Moment kam Kiara wieder aus der Umkleide. Kiara trug ein weißes T-Shirt mit einen süßen Motiv darauf, dazu trug sie einen dunkel blauen niedlichen Rock. "Kiara fertig ist." Shulk blickte sie an und lächelt. "Hey das steht dir aber, du siehst richtig klasse aus, ich würde sagen das nehmen wir", kam es freudig von Shulk und nahm Kiaras Hand. Zusammen suchten sie für Kiara noch mehr Kleidung heraus, für jede Jahreszeit etwas. "So das hätten wir dann, dann können wir ja nach Hause gehen", schlug Shulk nun vor, sie bezahlten die ganzen Sachen und verließen den Laden und ging zu Shulk. "Danke für die Hilfe heute Fiora, ohne dich hätte ich das nicht geschafft." "Kein Thema, wir sind doch Freunde und die helfen sich nun mal, also Shulk man sieht sich", sprach Fiora umarmte ihn noch mal, und ging dann auch nach Hause. Shulk blickte ihr noch nach, lächelte ging rein und schloss die Tür. "So Kiara hast du Hunger?" "Kiara großen Hunger hat." Shulk lächelte und lief in die Küche und wollte etwas kochen, als es in der Küche schepperte. "So ein Mist aber auch", kam es dann aus der Küche. Kiara hörte Shulk nörgeln und lief zu ihm. Als sie in der Küche an kam konnte sie sehen das die Küche ziemlich chaotisch aussah. "Shulk nicht kochen kann?", kam es nun fragend von Kiara. Shulk blickte sie an und hatte an der Wange Tomaten Soße kleben, da er Kiara Spagetti machen wollte. "D...doch ich kann kochen ich...", fing Shulk an wurde jedoch von Kiara unterbrochen, die auf ihn zukam. Kiara nahm etwas Papier von der Küchenrolle, und säuberte seine Wange damit. Shulk lächelte und tätschelte ihr den Kopf. "Möchtest du mir helfen, beim Kochen?", fragte er sie dann. "Kiara gerne hilft", freute sich das kleine Mädchen, und stand auf. "Na dann wollen wir mal anfangen", warf Shulk ein, und setzte die Spagetti auf. "So jetzt zu der Tomatensoße, hier Kiara ich stelle den Top auf die Herdplatte und du rührst immer fein ok?", lächelte er. Kiara nickte nahm den Kochlöffel und rührte dann. Shulk beobachte Kiara dabei und lächelte, als er sich ungeschickt am heißen Spagetti Topf verbrannte. "Autsch oh man", schrie Shulk kurz auf, Kiara blickte ihn an, ging zu ihn nahm seine verletzte Hand und lief mit ihn rüber zur Spüle, und drehte das kalte Wasser auf und hielt seine Hand unter das kalte Wasser. "Tut es noch weh?", fragte sie ihn dann. "N…Nein dank dir tut es gar nicht weh, du bist sehr lieb Kiara", sprach Shulk und lächelte sie an, kühlte seine Hand noch etwas und kochte dann mit Kiara das Essen fertig. Sie setzten sich an den Tisch und aßen dann zusammen, Kiara schmeckte es richtig gut was man auch sehen konnte, da sie einen roten Mund hatte von der Tomatensoße. Shulk lächelte und nahm die Serviette und machte sie sauber. "Hat es dir geschmeckt? Wenn du fertig bist kannst du ins Wohnzimmer gehen und etwas fernsehen, ich werde noch den Tisch abräumen und abwaschen, dann komme ich zu dir." Kiara nickte und lief ins Wohnzimmer und schaute dort etwas fern. Shulk räumte den Tisch ab und wäscht das Geschirr auf. "Kiara ist wirklich süß, ich habe die kleine richtig in mein Herz geschlossen", dachte Shulk und blickte zum Wohnzimmer, als er dann fertig war ging er auch ins Wohnzimmer, und sah Kiara die auf den Sofa ein geschlafen ist, er lächelte und hob sie hoch und trug sie nach oben, und legte sie in sein Bett. Er machte unten noch alles aus und ging sich dann auch hinlegen, bevor er einschlief streichelte er Kiara noch etwas. Fortsetzung Folgt: Was wird Shulk mit Kiara noch so erleben, und was fühlt Shulk wirklich für Kiara? Kapitel 6: Stille Schreie ------------------------- Kapitel 6: Stille Schreie Am nächsten Morgen war Kiara die Erste die wach war, sie blickte zu Shulk der noch tief und fest schlief. Kiara stand auf, ging ins Bad und versuchte sich allein zu duschen, denn sie kannte sich damit nicht aus, aber sie wollte es allein versuchen, ohne jegliche Hilfe. Kiara hatte es geschafft den Wasserhahn aufzudrehen, sie zog sich aus und stellte sich darunter, das Wasser war angenehm warm. Sie war so sehr in sich vertieft, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass der Kerl sich ins Haus geschlichen hatte und nun bei ihr im Bad stand. Er zog sich aus, dies hörte Kiara und fragte: „Bist du das Shulk?“ Doch sie bekam keine antwort. Der Kerl öffnete die Dusche, Kiara erkannte ihn sofort und wollte anfangen zu schreien, doch er stürzte sich auf sie und hielt ihr den Mund zu. „Ganz ruhig meine Kleine, es soll uns ja niemand hören, oder?“, grinste er und drang mit der ganzen Hand in sie ein. „Mhhhhhhh“, Kiara wollte schmerzhaft aufschreien, doch das ging nicht, es tat sehr weh. Der Typ verwöhnte sie knallhart, packte ihre Hand und führte sie zu seinem Glied. Sie hatte keine andere Wahl als ihre Hand an seinem Freund hin und her zu bewegen, dabei weinte sie ununterbrochen. Als sein Glied erregt aufrecht stand, drehte er sie um, drückte Kiara gegen die Wand und drang hinten ein. „Mhhhhhh“, kam es nur von ihr, denn er hielt ihr immer noch den Mund zu. Er stieß wie verrückt zu, war knallhart dabei, nahm keine Rücksicht auf sie und schlug sie sogar. Kiara hatte große Schmerzen, sie konnte einfach nicht mehr. Der Typ hob sie sogar nach der Zeit hoch und nahm sie weiter im stehen durch, dabei drang er sehr tief in sie ein und wieder blutete Kiara. Als er sich mit hohem Druck in ihr ergoss, schaffte es Kiara ihren Mund zu befreien und schrie los: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Shulk wachte sofort auf, sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer. Doch der Kerl hatte sich seine Sachen geschnappt und ist aus dem Fenster gesprungen. Kiara saß nun eingekauert in der Ecke der Dusche und zitterte wie wild. Shulk nahm ein großes Handtuch, ging vorsichtig zu ihr und legte ihr das Handtuch um. „Es wird alles gut Kiara, der Kerl ist weg.“ Shulk hob sie hoch, sah zum Fenster und schüttelte nur den Kopf. „Wer ist dieser Typ nur?“, fragte er sich in Gedanken und brachte die ängstliche Kiara ins Bett. Er kochte ihr schnell einen Beruhigungstee, ging zu ihr Hoch und reichte ihr diesen. „Trink ihn bitte Kiara, dann wird es wieder.“ „Böser Mann Kiara wieder wehgetan hat“, sie nahm die Tasse und trank einen kleinen Schluck. „Wir müssen ihn endlich mal erwischen, das kann nicht so weitergehen, der bringt dich ja noch um.“ Kiara kamen die Tränen. „Hey nicht weinen“, Shulk nahm sie fest in den Arm. „Ich bin doch da meine kleine Maus“, Shulk tröstete sie. Mit ruhigen Worten sprach er mit ihr, bis Kiara einschlief. Shulk ging nach unten und telefonierte mit Reyn und Fiora, so konnte das nicht weitergehen. Werden die Drei es schaffen Kiara vor den Perversling zu beschützen? Kapitel 7: Kiaras Begegnung mit dem Monado ------------------------------------------ Kapitel 7: Kiaras Begegnung mit dem Monado Kiara wachte nach 2 Stunden wieder auf da sie nicht mehr schlafen konnte, und ging nach unten zu Shulk. Shulk bemerkte sie und blickte sie an. "Hey Kiara geht es dir etwas besser?", fragte Shulk sie. Kiara lief an ihn ohne was zu sagen vorbei, und ging in den Garten dort setzte sie sich auf die Wiese und starrte vor sich her. Shulk beobachtete sie dabei. "Ach Kiara, wenn ich das doch nur verhindert hätte, es tut mir so leid", dachte Shulk sich und machte sich Vorwürfe. Kiara saß immer noch im Garten als sie etwas im Gras sah, es war eine Glasscherbe, die von der letzten Grillfete in Shulk´s Garten stammt. Sie krabbelte dort hin und nahm die Glasscherbe und zog diese über ihren Arm. Sofort fing der Schnitt an zu bluten, und das Blut lief ihren Arm herunter, dabei tropfte es auf die Wiese die bald leicht getränkt von ihrem Blut war. Shulk der immer noch im Haus war begann sich nun langsam zu wundern, da Kiara schon recht lange im Garten war er beschloss zu ihr gehen. Als er im Garten an kam sah er Kiara bewusstlos am Boden liegen, schnell war ihn klar was sie getan hat. "KIARA!!", schrie der aufgebrachte Shulk, und lief zu ihr und hob sie hoch. Er rannte mit ihr zum Arzt wo man sie erneut behandelt, er rief Fiora und Reyn an die sofort ins Krankenhaus eilten. "Shulk wie geht es Kiara?", fragte Fiora ihn dann. "Sie wird gerade behandelt, aber die Kleine ist innerlich so zerstört wisst ihr als ich sie da liegen sah, so regungslos ich dachte sie wäre tot, ich hatte so eine Angst, sie zu verlieren", erklärte Shulk ihnen, als Reyn an Shulk’s Arm ein kleines Pflaster entdeckte. "Shulk hast du dich verletzt?", fragte Reyn nach. "Was, ach das nein habe ich nicht, die Ärzte fanden heraus das Kiara und ich die gleiche Blutgruppe haben, da sie Kiaras Blutgruppe gerade nicht mehr hatten spendete ich mein Blut für sie." "Du magst die kleine wirklich sehr, keine Angst Shulk Dunban und viele andere Bewohner im Dorf helfen uns diesen Mistkerl zu finden, und dann bekommt er seine gerechte Strafe." Shulk blickte zu Fiora und nickte, als der Arzt mit der verstörten Kiara zu ihnen kam. Als der Arzt mit Kiara bei Shulk und den anderen beiden stand und Kiara Shulk erblickte, lief sie zu ihm und umklammerte ihn richtig. "Kiara es ist ja gut meine kleine." Als er das sagte hob er sie dann hoch, und drückte sie an sich. "Sie können sie mit nehmen, sie braucht Ruhe sorgen sie dafür das sie diese Ruhe bekommt", kam es von dem Arzt, Shulk nickte, sie verabschiedeten sich von dem Arzt und so gingen dann alle zusammen zu Shulk nach Hause. Shulk setzt Kiara aufs Sofa und machte ihr den Fernseher an. "Ich komme gleich wieder Kiara, ich bin nur in der Küche mit Reyn und Fiora." "O...ok", kam es noch etwas verstört von ihr, und Shulk ging mit den anderen beiden in die Küche. "Wie soll es nun weiter gehen Shulk?", fragte Reyn nach. "Ich weiß es leider nicht, aber eines weis ich werde Kiara beschützen und sie.....", wollte Shulk weiter reden, als sie die Haustür hörten Shulk und die anderen beiden gingen ins Wohnzimmer und stockten, sie bemerkten das Kiara wohl weggelaufen ist. "Kiara ist weggelaufen verdammt, wir müssen sie finden", warf Shulk ein, seine beiden Freunde stimmten ihn zu und liefen raus um Kiara zu suchen. Bei Kiara. Kiara lief weiter, sie war einfach verwirrt und merkte wohl nicht so richtig was sie tut. Kiara lief weiter und gelang irgendwann zum Forschungslabor sie lief dort rein, und stand dann auf einmal vor dem Monado. "Schwert...", kam es nur von Kiara und sie berührte das Monado dann, als es mit leuchten anfing und viele Bilder vor Kiaras Augen auftauchten. Kiara erschreckte sich, und wurde panisch und schrie. Shulk der in der Nähe nach ihr suchte hörte den Schrei und rannte hin, und sah wie das Monado von Kiara aktiviert wurde. "Kiara nicht", warf Shulk schnell ein, und zog sie zu sich und griff nach dem Monado. Seltsamer weise ließ sich das Monado von Shulk sehr gut führen, er deaktivierte es und legte es an seinen Platz zurück, und wendete sich Kiara zu. "Kiara tu das nie wieder, ich hatte totes Angst um dich, kannst du das denn nicht verstehen das ich dich nicht verlieren will, Kiara bitte du darfst mich nicht verlassen", flehte Shulk sie schon an. Kiara sah es und strich über Shulk’s Kopf. "Kiara nicht mehr weglaufen wird, Kiara bei Shulk bleiben wird." Shulk freute sich und drückte sie an sich, er sagte Fiora und Reyn Bescheid das Kiara wieder da ist, und ging mit Kiara dann nach Hause. "Shulk?", kam es fragend von ihr. "Ja Kiara was hast du denn?" "Das Schwert mir Bilder zeigte." Als Shulk das von Kiara hörte war er geschockt. "Hatte Kiara Visionen so wie ich sie hatte, als ich das Monado damals einmal führte?", fragte Shulk sich. "Was hast du denn gesehen Kiara?" "Shulk und Kiara zusammen baden gehen." Shulk wurde etwas rot und blickte sie an. "Ach echt, das war sicher nur ein Traum was das Monado dir zeigte, setze dich aufs Sofa kleine ich mache uns ein Sandwich", fing Shulk an, Kiara hörte auf ihn und setzte sich aufs Sofa, und er ging in die Küche. "Wenn es genauso ist wie bei mir, und Kiara eine Zukunftsvision hatte, was hat das dann zu bedeuten das Kiara und ich baden gehen?", fragte sich Shulk, und machte die beiden Sandwiches. Fortsetzung Folgt: Was hat diese Vision die das Monado Kiara zeigte zu bedeuten? Kapitel 8: Ein kleines Bad zu zweit ----------------------------------- Kapitel 8: Ein kleines Bad zu zweit Noch am selben Abend saß Shulk zusammen mit Kiara im Wohnzimmer und schauten Fern. Kiara hatte ihr Sandwich bereits gegessen und nun lag sie auf Shulk´s Schoß und versuchte etwas zu schlafen. Shulk lächelte und streichte ihr sanft durchs Haar. Nach einer halben Stunde stand er auf, legte Kiara zurück aufs Sofa, deckte sie zu und flüsterte: „Ich bin im Bad, ich werde etwas baden.“ Und so ging er nach oben ins Badezimmer, lies sich Wasser in die Wanne, zog sich aus und setzte sich dann rein. Irgendwann wachte Kiara auf, reibte sich die Augen und blickte sich um: „Shulk?“ Da erinnerte sie sich, wie er sagte, dass er ein Bad nimmt. Kiara stand auf, tapste nach oben und öffnete langsam die Badezimmertür. Shulk merkte es und blickte auf: „Hallo Kiara alles okay?“ Kiara nickte und blickte ihn an: „Kiara bei dir mitbaden darf?“ Auf diese Frage wurde Shulk rot: „N…na klar, ich habe nichts dagegen.“ Kiara freute sich, zieht sich aus und kletterte zu ihm in die Wanne. Shulk wurde noch röter, sie war ihm noch nie so nah. Kiara lehnte sich an ihn: „Kiara das gesehen hat.“ „Ich weiß meine Kleine, das hast du mir erzählt“, Shulk lächelte. Da bemerkte er, dass Kiaras Hand auf seinem Glied lag, Shulk musste kräftig schlucken. „Oh nein, ihre Hand“, dachte er und wurde knallrot. Kiara schmiegte sich noch enger an ihn, dabei bewegte sie ihre Hand auf seinem Glied etwas. Shulk atmete schon schwer. Da stand er plötzlich auf, stieg aus der Wanne, legte sich ein Handtuch um und lief ins Schlafzimmer. Kiara legte ihren Kopf schief und sah ihm nach. Shulk saß auf dem Bett und versuchte sich langsam zu beruhigen. „Das war echt knapp, fast hätte ich mich nicht mehr im Griff.“ Als er endlich zu Ruhe kam, nahm er sein Handy und rief bei Fiora an. Er erzählte den Beiden was passiert ist, Fiora musste laut kichern. „Was ist daran so komisch Fiora?“ fragte Shulk sie. „Das liegt doch ganz klar auf der Hand Shulk, du hast dich in Kiara verliebt.“ „B…bitte was? Nein auf gar keinen Fall, sie ist viel zu jung für mich.“ „Na und? Shulk sie sucht deine Nähe, Kiara vertraut dir endlich.“ „M…meinst du wirklich?“ „Ja, geh zu ihr.“ „Okay Fiora, danke“, Shulk legte auf und ging zurück zu Kiara. Kiara war in der Wanne eingeschlafen, sie war sehr müde. Shulk lächelte, hob sie aus der Wanne, wickelte sie in ein Handtuch und brachte sie ins Bett. Er legte sich zu ihr, zog Kiara fest an sich, strich ihr ein par Mal durchs Haar und schlief auch bald selber ein. Kapitel 9: Kleine Krankenschwester Kiara ---------------------------------------- Kapitel 9: Kleine Krankenschwester Kiara Der neue Morgen brach an, und Shulk wachte dieses Mal zuerst auf. Shulk stand auf und lies die kleine Kiara noch etwas schlafen, er lief ins Bad und machte sich dort fertig als er fertig war ging er nach unten, als ihn plötzlich schwindlig wurde und er sich an die Wand lehnen musste. "Mhh was ist denn nun los?", wunderte sich Shulk, und versuchte dann ein Stück zu laufen doch weit kam er nicht denn er brach plötzlich unerwartet zusammen. Nach einer halben Stunde wachte dann auch Kiara auf, sie sah das Shulk nicht mehr im Bett lag und stand auf und tapste die Treppe runter, als sie Shulk bewusstlos am Boden liegen sah, sie lief zu ihn hin und tippte ihn an. "Shulk, Shulk wach auf." Doch Shulk reagierte nicht, Kiara berührte seine Stirn und bemerkte das diese richtige heiß war. "Shulk Fieber hat, Kiara Freunde anruft die Shulk dann aufs Sofa bringen", warf die kleine Kiara ein, und lief zum Telefon und nahm es in die Hand. Kiara kannte sich nicht damit aus, und wusste darum auch nicht dass sie vorher eine Nummer wählen musste, also sprach sie ohne eine Nummer zu wählen in den Telefonhörer. "Fiora, Reyn Shulk krank ist, er am Boden liegt", sprach die Kleine, doch niemand gab ihr eine Antwort als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte und sie sich etwas erschreckte. Kiara drehte sich um und sah Shulk der hinter ihr stand. "Shulk...!", freute sich Kiara und umarmte ihn freudig. "Es ist alles gut meine Kleine", kam es von Shulk der ziemlich wacklig auf den Beinen war, und jeden Moment wieder zusammenbrechen könnte. Kiara bemerkte es und nahm seine Hand, und lief mit ihm zum Sofa rüber. "Shulk sich hin legen soll, Kiara sich um ihn kümmert." "Das ist süß von dir meine Kleine aber, ich kann mich doch nicht hinlegen." "Kiara sonst böse auf Shulk wird", warf Kiara ein, und schaute Shulk schon leicht grimmig an. Shulk musste lächeln legte sich dann aber richtig aufs Sofa. "Ich muss mich wohl erkältet haben, als ich neulich so lange im Regen herum gelaufen bin, als ich dich gefunden habe." "Kiara Schuld hat das Shulk krank ist?", kam es fragend von ihr. "Was? Nein nicht doch, du bist nicht schuld daran das passiert einfach mal, das ist nicht deine Schuld", erklärte er ihr, Kiara lächelte und tapste dann in die Küche. Shulk blieb einfach liegen so wie Kiara es ihm sagte, er konnte die Kleine in der Küche hören wie sie dort hantierte. "Kiara ist alles ok?" "Ja alles okay, Shulk sich aus ruhen muss", rief sie ihn zu. "Ok meine kleine Krankenschwester", warf er ein, und schloss etwas die Augen. Nach 15 Minuten kam Kiara zu ihm, sie hatte ihn einen Erkältungstee und ein Brötchen mit Marmelade gemacht, dabei war Kiaras Gesicht auch mit Marmelade beschmiert. "Shulk auf wachen." Shulk öffnete die Augen und lächelte dann. Kiara reichte ihn die Tasse und den Teller mit den Brötchen drauf. "Vielen Dank Kiara", freute er sich, und aß sein Brötchen danach nahm er einen Schluck von den Tee und musste sich schütteln. "Tee nicht lecker?", fragte Kiara nach. "Ne du, aber das ist nicht deine Schuld dieser Tee schmeckt nie egal wer ihn macht, aber er soll helfen", erklärte ihr Shulk, und trank seine Tasse aber leer. Kiara kniete auf den Fußboden neben dem Sofa und blickte Shulk an, immer noch waren ihre Wangen mit Marmelade beschmiert, was Shulk nun merkte. Shulk lächelt und nahm eine Serviette und säuberte ihre Wange. "Was würde ich nur ohne dich machen?", fragte Shulk und lächelte. Kiara blickte ihn an, und wusste nicht was sie darauf antworten soll, als sie aufstand. "Shulk es besser geht?", fragte sie ihn. "Ja es geht mir viel besser, und Morgen bin ich sicher wieder fit das wir raus gehen können. Morgen findet nämlich auf den Marktplatz ein Fest statt dort werden wir hin gehen", sprach Shulk dann. Kiara freute sich darauf. "Kiara liebt Feste." Shulk tätschelte ihr den Kopf und zog sie mit zu sich aufs Sofa, und streichelte ihr Gesicht. "Fiora und Reyn Morgen auch mit kommen?", fragte Kiara nach. "Reyn werden wir dort treffen, und Fiora wollte zu uns kommen das wir zusammen dorthin gehen können. Das ist doch ok für dich oder?", fragte er sie, Kiara nickte und kuschelte sich eng an Shulk ran. Shulk wurde ziemlich rot aber nicht weil er noch etwas Fieber hatte, sondern eher weil Kiara sich so eng an ihn schmiegte. "Ich glaube Fiora hat recht, ich habe mich wirklich in Kiara verliebt, aber was soll ich nun tun ob Fiora mir da helfen kann?", fragte er sich in Gedanken. Kiara war eingeschlafen und auch Shulk legte sich noch mal hin. "Ich werde Fiora dann später mal anrufen, sie kann mir sicher helfen", dachte Shulk erneut und schlief dann ein. Fortsetzung Folgt: Kann Fiora Shulk wirklich helfen? Und fühlt Kiara am Ende das gleiche für Shulk, oder versteht sie davon nichts? Kapitel 10: Shulk´s Liebesgeständnis ------------------------------------ Kapitel 10: Shulk´s Liebesgeständnis Shulk wachte nach einer Stunde wieder auf, Kiara schlief immer noch, daher stand er auf, ließ Kiara noch etwas schlafen und ging in die Küche. Shulk nahm das Telefon und rief bei Fiora an, dass sie doch bitte rüberkommen soll. Nach 20 Minuten klopfte es an der Tür, Shulk ließ Fiora rein und ging mit ihr in die Küche. „Okay Shulk, über was wolltest du mit mir reden?“, fragte Fiora ihn. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich mich in Kiara verliebt habe?“ „Ja und weiter?“ „Ich weiß nicht wie ich es ihr sagen soll. Ich habe angst wie sie darauf reagiert.“ „Shulk, geh einfach zu ihr und sag was du fühlst, dass wird schon schief gehen.“ „Okay Fiora, ich versuche es“, Shulk stand auf und ging ins Wohnzimmer. In diesem Moment wachte Kiara auf, sie rieb sich die Augen und erblickte Shulk in der Türschwelle stehen. „Shulk es wieder besser geht?“ „Ja Kiara, mir geht’s wieder besser, dank dir“, Shulk setzte sich neben sie. „Hör zu Kiara, hast du schon mal geliebt?“ „Kiara Eltern geliebt hat.“ „So meine ich das eigentlich nicht. Ich meine, ob du schon mal einen Jungen geliebt hast.“ „Ich Shulk lieb hab.“ Daraufhin wurde Shulk knallrot: „W…wirklich? Du liebst mich?“ Sie nickte: „Shulk sehr nett zu Kiara ist. Immer geholfen hat.“ „Ach nun ja, jeder braucht doch Hilfe.“ Da kam plötzlich Kiara ihm sehr nah und küsste ihn kurz auf den Mund. Shulk erschrak, damit hatte er nicht gerechnet. „Du Kiara, wenn du 17 oder 18 Jahre alt bist, dann können wir beide zusammen was anfangen.“ Kiara legte den Kopf schief: „Kiara jetzt mit Shulk zusammen sein möchte.“ „Ja ich weiß. Aber du bist noch zu jung, ich könnte Ärger bekommen, weil ich mit einer Minderjährigen zusammen bin. Ich warte aber solange auf dich.“ „Okay Shulk, Kiara ganz schnell groß wird. Kiara aber solange hier bleiben kann?“ „Ja na klar, das hier ist doch dein Zuhause“, lächelte Shulk. Kiara freute sich sehr darüber und umarmte ihn stürmisch. Shulk musste lachen, auch Kiara lachte mit. Am späten Abend verabschiedeten sie sich von Fiora, die noch zum Abendessen blieb. Danach tapste Kiara nach oben, zog sich um und legte sich ins Bett. Shulk kam auch schon bald hinterher, legte sich neben sie und schlief auch schon bald ein. Kapitel 11: Der böse Unbekannte ------------------------------- Kapitel 11: Der böse Unbekannte Die Nacht war schnell vorbei, und Kiara wachte langsam neben Shulk auf und blickte ihn an, und musste an das Denken was er letzten Abend zu ihr sagte. Kiara beugte sich zu ihm und küsste ihn erneut auf den Mund, Shulk wachte davon auf und blickte sie leicht geschockt an. "K...Kiara was tust du da?", fragte Shulk nun, Kiara blickte ihn an und schniefte. "Shulk jetzt böse auf Kiara?" "Nein bin ich nicht, ach süße, wir können das noch nicht machen, wenn uns jemand sieht bekomme ich Ärger", versuchte Shulk ihr zu erklären. "Kiara es leid tut." "Mhh weist du was Kiara, wir versuchen es doch aber in der Öffentlichkeit also draußen, sind wir nur Freunde ok, hier in meiner Wohnung können wir es ja versuchen", schlug Shulk vor, Kiara verstand Shulk und nickte. "Ja so machen wir es Shulk", freute sich Kiara. Shulk lächelte und streichelte ihr übers Gesicht, und küsste ihre Stirn. "Ich gehe erst mal duschen, und dann mache ich uns was zum Frühstück", warf Shulk ein stand auf und ging dann ins Bad, Kiara blickte ihn nach war sehr glücklich. Shulk stand unter der Dusche, und machte sich langsam fertig als Kiara ins Bad kam. "K...Kiara", kam es nun Shulk, und er wurde etwas rot. "Shulk nicht rot werden muss, Kiara so was kennt", sprach die Kleine und zeigte auf Shulk’s Glied. "I...ich weiß Kiara", sprach Shulk leicht verlegen. "Shulk Kiara auch weh tut damit?", fragte Kiara nach. "Nein Kiara das werde ich nicht, ich werde dir damit niemals wehtun." Er verließ die Dusche und machte sich ein Handtuch drum, und ging zu ihr. "Wenn du älter wirst Kiara dann zeige ich dir eine Art der Zuneigung die du nicht mit Schmerz verbinden wirst, die dir gefallen wird, aber das erkläre ich dir genauer wenn die Zeit angebracht ist. Ich gehe mich noch anziehen und dann mache ich uns Pfannkuchen ok?", fragte Shulk sie. Kiara kicherte dann. "Shulk Pfannkuchen macht, Kiara ihn helfen wird", freute sich Kiara, und machte sich dann zusammen mit Shulk fertig und zusammen gingen sie nach unten, und fingen an die Pfannkuchen zu machen. Shulk gelang es dank Kiaras Hilfe ziemlich gut, und zusammen aßen sie ihre Pfannkuchen. "Hat es dir geschmeckt Kiara?" "Ja es war sehr lecker Shulk." Shulk lächelte und sie räumten zusammen den Tisch ab, und machten den Abwasch. Shulk beobachtete Kiara und musste wieder lächeln. "Alles ok Shulk?", fragte Kiara nach. Shulk schüttelte sich kurz und nickte. "Ja es könnte nicht besser sein Kiara, so der Abwasch wäre geschafft, lass uns jetzt zum Marktplatz gehen meine Kleine." "Jaaa." Kiara freute sich und lief zur Tür, Shulk kam zu ihr, und nahm ihre Hand und ging mit zum Marktplatz. "Wollte Fiora nicht mit?" "Ja das wollte sie, aber ihren Bruder geht es nicht so gut, und sie wollte darum zu Hause bleiben und sich um ihn kümmern, aber wir werden sicher auf Reyn treffen." Kiara nickte, und freute sich und lief mit ihn weiter Shulk lächelte und hielt ihre Hand, als Kiara plötzlich gegen jemanden lief. "Hoppla nicht so stürmisch junge Dame", kam es von einer Stimme. "Hallo Dickson, das ist die kleine Kiara ich habe sie bei mir aufgenommen, ist eine lange Geschichte Kiara das ist Dickson mein Vormund, er zog mich so zusagen groß sag ihn Hallo." Kiara blickte Dickson an, als sie plötzlich vollkommen ängstlich und geschockt war und sich an Shulk fest hielt. "Was hat denn die kleine?", fragte Dickson und hockte sich zu Kiara runter, und blickte sie an. "Sie vertraut Fremden nicht, nimm es ihr nicht übel", versuchte Shulk ihm zu erklären. Dickson blickte Kiara weiter an, und musste grinsen was Shulk nicht sehen kann. "Ich wünsche euch noch viel Spaß, vielleicht bis bald Kiara", warf Dickson ein und ging wieder. Kiara blieb immer noch voll ängstlich stehen und konnte sich nicht mehr rühren. "Kiara was hast du denn?", fragte Shulk nach. "Böser Mann, er Kiara weh tat", murmelte die Kleine Kiara dann. Shulk war zutiefst geschockt, der jenige der ihn groß gezogen hat soll ein perverser sein und der kleinen Kiara richtig wehgetan haben? "Das ist nicht dein ernst, bist du dir sicher Kiara?", fragte er zur Sicherheit noch mal nach. Kiara nickte. "Ja aber Shulk es nicht sagen darf, er sich sonst rächen wird, Kiara Angst um Shulk hat." "Kiara keine Angst, ich werde Dickson ans Messer liefern, zusammen mit Reyn ohne das mir was passieren wird", erklärte er ihr. "Aber nun komm, las uns noch etwas Spaß haben, oder möchtest du nach Hause gehen?" "Nein Kiara spaß haben möchte auf geht’s", freute sich Kiara, und ging mit Shulk weiter. Fortsetzung Folgt: Was wird Shulk gegen Dickson unternehmen, und wird Dickson sich noch einmal an der kleinen Kiara vergreifen? Kapitel 12: Rettung in letzter Sekunde -------------------------------------- Kapitel 12: Rettung in letzter Sekunde Kiara und Shulk gingen weiter über den Markplatz, unterwegs trafen sie Reyn, der dann sich ihnen anschloss und mitging. Shulk kaufte Kiara einen schönen roten Apfel, sie setzte sich auf eine Bank und aß diesen. Shulk und Reyn gingen ein Stück weiter zu einem Stand, dort wollte Shulk für Kiara eine Kette kaufen. „Mhhh was meinst du Reyn, ob ihr diese gefallen wird“, Shulk hielt eine Kette mit einem blauen Stein in Herzform hoch. „Bestimmt, ihr gefällt doch alles was du ihr schenkst.“ „Stimmt, hast auch wieder recht“, Shulk kaufte die Kette. Die beiden gingen zurück zu Kiara, doch sie war wie im Erdeboden verschwunden. „Nicht schon wieder. Wo kann sie nur sein?“ Shulk sah sich ängstlich um, doch nirgends war sie zu finden. Kiara saß gemütlich auf der Bank und aß ihren Apfel auf, dabei behielt sie aber Shulk und Reyn im Auge. Da packte sie jemand an der Schulter, es war Dickson. Kiara sah zu ihm hoch, bekam sofort Angst, sie wollte aufspringen und zu Shulk laufen, doch er hielt sie brutal fest. „Schön hier geblieben meine Kleine, du kommst jetzt schön mit mir mit und befriedigst mich.“ Dickson packte sie fest am Arm und zog sie in eine dunkle enge Gasse. „Lass mich los du böser Mann“, Kiara versuchte sich zu wehren. „Hör auf zu zappeln, hier wird dir eh keiner helfen.“ Dickson setzte sie auf einen alten Tisch der dort stand, hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. „Wunderschön“, er beugte sich runter und ging mit seiner Zunge in sie. „Mhhhhhh“, Kiara windete sich. Dickson ging immer tiefer mit seiner Zunge rein und leckte sie extrem wild. Kiara war schon sehr erregt, das spürte Dickson, ging mit seiner Zunge raus, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus, der schon aufrecht stand und bereit war, Kiara wieder wehzutun. Er spreizte ihre Beine und drang brutal und mit einem festen Ruck in sie ein. „Ahhhhhhhhh!“, Kiara schrie kaut auf. Shulk und Reyn suchten den ganzen Markplatz ab, als sie plötzlich einen Schrei hörten. „Das war Kiara“, kam es von Shulk und lief zurück, sah sich um und lauschte, doch er hörte nichts mehr. Reyn kam angelaufen: „Hast du dich vielleicht verhört Shulk, denn ich höre nichts mehr.“ „Ich habe mich nicht getäuscht, das war Kiara, da bin ich mir ganz sicher.“ Shulk und Reyn liefen weiter und hörten auf jedes Geräusch. Dickson hielt Kiara den Mund zu, holte etwas schwarzes Klebeband heraus und klebte ihr den Mund zu. „So und jetzt Klappe halten“, er stieß brutal zu. „Mhhhhh“, Kiara kamen schon die Tränen. Dickson nahm sie brutal durch, wurde immer schneller und stieß immer brutaler in sie. Er drehte sie sogar nach einiger Zeit um und nahm sie von hinten. Der Tisch wackelte schon heftig, doch das störte Dickson nicht. Bis der Tisch in sich zusammenbrach, da hob er Kiara hoch, drückte sie gegen die Wand und machte dort weiter. Shulk hatte das Zusammenkrachen des Tisches gehört, lief zu der Gasse und erblickte ein schreckliches Schauspiel. Dickson hatte Kiara wieder hochgehoben und nahm sie nun im Stehen durch. Er verspürte schon einen heftigen Druck und wollte sich gerade in Kiara ergießen, als Shulk dazwischen kam. „HÖR AUF DU PERVERSER!“, er schubste Dickson von Kiara weg. „Mhhh na hör mal Shulk, so kannst du doch nicht mit mir umgehen.“ „Oh doch, das kann ich wie du siehst, du mieser Dreckskerl.“ Shulk nahm die zitternde Kiara auf den Arm. „Das wird noch ein Nachspiel haben Dickson.“ Shulk ging zurück zum Markplatz wo Reyn schon auf ihn wartete. Shulk erzählte ihm alles während er sich um Kiara kümmerte. Er nahm ihr vorsichtig das Klebeband ab. „Shulk, böser Mann mir wehgetan hat“, sie fiel ihm um den Hals und weinte sich an seiner Brust aus. „Ist ja gut Kiara, jetzt glaube ich dir, das Dickson der böse Mann ist, der dich immer brutal vergewaltigt“, Shulk tröstete sie. Als sich Kiara langsam beruhigt hatte, gingen die Drei zurück zu Shulk nach Hause, dort machte Shulk für Kiara eine heiße Schokolade. „Was willst du jetzt gegen Dickson unternehmen Shulk?“ fragte Reyn ihn. „Ich weiß es noch nicht Reyn, aber er wird noch seine gerechte Strafe dafür bekommen.“ Reyn nickte: „Ich werde Fiora und Dunban davon berichten, vielleicht haben sie ja eine Idee.“ „Danke Reyn“, lächelte Shulk und verabschiedete sich von ihm. Dann ging er zu Kiara die im Wohnzimmer saß und Fernseher guckte. Er reichte ihr die Schokolade, setzte sich neben sie, zog sich an sich und schaute mit ihr zusammen in die Röhre. Was werden Shulk und seine Freunde gegen Dicksons Taten unternehmen? Hosted by Animexx e.V. 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