Unzertrennliche Liebe von -Jule-Dragneel- ================================================================================ Kapitel 12: Rettung in letzter Sekunde -------------------------------------- Kapitel 12: Rettung in letzter Sekunde Kiara und Shulk gingen weiter über den Markplatz, unterwegs trafen sie Reyn, der dann sich ihnen anschloss und mitging. Shulk kaufte Kiara einen schönen roten Apfel, sie setzte sich auf eine Bank und aß diesen. Shulk und Reyn gingen ein Stück weiter zu einem Stand, dort wollte Shulk für Kiara eine Kette kaufen. „Mhhh was meinst du Reyn, ob ihr diese gefallen wird“, Shulk hielt eine Kette mit einem blauen Stein in Herzform hoch. „Bestimmt, ihr gefällt doch alles was du ihr schenkst.“ „Stimmt, hast auch wieder recht“, Shulk kaufte die Kette. Die beiden gingen zurück zu Kiara, doch sie war wie im Erdeboden verschwunden. „Nicht schon wieder. Wo kann sie nur sein?“ Shulk sah sich ängstlich um, doch nirgends war sie zu finden. Kiara saß gemütlich auf der Bank und aß ihren Apfel auf, dabei behielt sie aber Shulk und Reyn im Auge. Da packte sie jemand an der Schulter, es war Dickson. Kiara sah zu ihm hoch, bekam sofort Angst, sie wollte aufspringen und zu Shulk laufen, doch er hielt sie brutal fest. „Schön hier geblieben meine Kleine, du kommst jetzt schön mit mir mit und befriedigst mich.“ Dickson packte sie fest am Arm und zog sie in eine dunkle enge Gasse. „Lass mich los du böser Mann“, Kiara versuchte sich zu wehren. „Hör auf zu zappeln, hier wird dir eh keiner helfen.“ Dickson setzte sie auf einen alten Tisch der dort stand, hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. „Wunderschön“, er beugte sich runter und ging mit seiner Zunge in sie. „Mhhhhhh“, Kiara windete sich. Dickson ging immer tiefer mit seiner Zunge rein und leckte sie extrem wild. Kiara war schon sehr erregt, das spürte Dickson, ging mit seiner Zunge raus, öffnete seine Hose und holte sein Glied raus, der schon aufrecht stand und bereit war, Kiara wieder wehzutun. Er spreizte ihre Beine und drang brutal und mit einem festen Ruck in sie ein. „Ahhhhhhhhh!“, Kiara schrie kaut auf. Shulk und Reyn suchten den ganzen Markplatz ab, als sie plötzlich einen Schrei hörten. „Das war Kiara“, kam es von Shulk und lief zurück, sah sich um und lauschte, doch er hörte nichts mehr. Reyn kam angelaufen: „Hast du dich vielleicht verhört Shulk, denn ich höre nichts mehr.“ „Ich habe mich nicht getäuscht, das war Kiara, da bin ich mir ganz sicher.“ Shulk und Reyn liefen weiter und hörten auf jedes Geräusch. Dickson hielt Kiara den Mund zu, holte etwas schwarzes Klebeband heraus und klebte ihr den Mund zu. „So und jetzt Klappe halten“, er stieß brutal zu. „Mhhhhh“, Kiara kamen schon die Tränen. Dickson nahm sie brutal durch, wurde immer schneller und stieß immer brutaler in sie. Er drehte sie sogar nach einiger Zeit um und nahm sie von hinten. Der Tisch wackelte schon heftig, doch das störte Dickson nicht. Bis der Tisch in sich zusammenbrach, da hob er Kiara hoch, drückte sie gegen die Wand und machte dort weiter. Shulk hatte das Zusammenkrachen des Tisches gehört, lief zu der Gasse und erblickte ein schreckliches Schauspiel. Dickson hatte Kiara wieder hochgehoben und nahm sie nun im Stehen durch. Er verspürte schon einen heftigen Druck und wollte sich gerade in Kiara ergießen, als Shulk dazwischen kam. „HÖR AUF DU PERVERSER!“, er schubste Dickson von Kiara weg. „Mhhh na hör mal Shulk, so kannst du doch nicht mit mir umgehen.“ „Oh doch, das kann ich wie du siehst, du mieser Dreckskerl.“ Shulk nahm die zitternde Kiara auf den Arm. „Das wird noch ein Nachspiel haben Dickson.“ Shulk ging zurück zum Markplatz wo Reyn schon auf ihn wartete. Shulk erzählte ihm alles während er sich um Kiara kümmerte. Er nahm ihr vorsichtig das Klebeband ab. „Shulk, böser Mann mir wehgetan hat“, sie fiel ihm um den Hals und weinte sich an seiner Brust aus. „Ist ja gut Kiara, jetzt glaube ich dir, das Dickson der böse Mann ist, der dich immer brutal vergewaltigt“, Shulk tröstete sie. Als sich Kiara langsam beruhigt hatte, gingen die Drei zurück zu Shulk nach Hause, dort machte Shulk für Kiara eine heiße Schokolade. „Was willst du jetzt gegen Dickson unternehmen Shulk?“ fragte Reyn ihn. „Ich weiß es noch nicht Reyn, aber er wird noch seine gerechte Strafe dafür bekommen.“ Reyn nickte: „Ich werde Fiora und Dunban davon berichten, vielleicht haben sie ja eine Idee.“ „Danke Reyn“, lächelte Shulk und verabschiedete sich von ihm. Dann ging er zu Kiara die im Wohnzimmer saß und Fernseher guckte. Er reichte ihr die Schokolade, setzte sich neben sie, zog sich an sich und schaute mit ihr zusammen in die Röhre. Was werden Shulk und seine Freunde gegen Dicksons Taten unternehmen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)