Unzertrennliche Liebe von -Jule-Dragneel- ================================================================================ Kapitel 3: Kleine ängstliche Kiara ---------------------------------- Kapitel 3: Kleine ängstliche Kiara Kiara lag immer noch in der dunklen feuchten kalten Gasse, obwohl sie verletzt war, war sie bei Bewusstsein, und konnte Schritte hören die sich auf sie zu bewegten. Jemand hockte sich zu ihr herunter und Kiara blickte in zwei blaue Augen. Sie erschreckte sich und wollte zurück rutschen weit weg von der Person die bei ihr war. "Kein Angst ich tu dir nichts Kleine", kam es beruhigend und Ruhig von einer jungen Männer Stimme. "N...nicht w...wehtun, K.....Kiara Angst h...hat", sprach das kleine verängstige Mädchen dann. "Ich werde dir nicht wehtun Dein Name ist also Kiara, ich bin Shulk", stellte sich Shulk nun vor. Erneut kam Shulk ihr langsam näher, und reichte ihr seine Hand. "Na komm, ich verspreche, dir nicht weh zu tun, ja?", lächelte er sie an, Kiara blickte in seine warmen freundlichen Augen und griff nach seiner Hand. Shulk hielt ihre Hand und zog sie ganz vorsichtig aus der dunklen Gasse heraus, als er plötzlich vollkommen geschockt war, Kiara hatte überall Kratzer und blaue Flecke am Körper, die Shulk mit Entsetzen sehen musste. "Kiara was ist passiert?", fragte er sie nun ganz vorsichtig. Doch Kiara zitterte total, stand vollkommen unter Schock und konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. Bevor die kleine Kiara zusammen brechen Konnte nahm Shulk sie auf den Arm und trug sie zu sich nach Hause. Er setzte sie dann auf ein kleines Sofa und setzte sich danach neben sie. "Kiara möchtest du mir nicht doch erzählen wer dir das angetan hat?", fragte er sie nun erneut. Kiara blickte ihn dann an und dicke kleine Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Oh hey nicht doch, weine bitte nicht, wenn du es mir nicht sagen möchtest ist das ok, bitte nicht weinen ja", fing Shulk an, und wollte das kleine verstörte Mädchen trösten. Shulk blieb neben Kiara sitzen und wartete einfach ab, bis sie dann doch anfing mit sprechen. "Böser Mann...Kiara ganz dolle weh tat", schniefte Kiara dann. Langsam begriff Shulk was der kleinen widerfahren ist, er drückte sie an sich und strich nun über ihren Rücken. "Niemand wird dir mehr weh tun Kiara, was ist mit deinen Eltern?", fragte Shulk sie dann. Kiara wurde daraufhin richtig traurig und musste kurz weinen. "Meine Eltern sind tot, sie wurden von den Mechons getötet, ich habe niemanden mehr und lebe darum auf der Straße", erklärte sie ihm. "Was? Das ist ja schrecklich, ich habe auch keine Eltern mehr, meine Eltern starben vor 14 Jahren bei einer Exkursion, ich habe auch niemanden mehr, du kannst gerne hier bei mir bleiben", lächelte Shulk sie an. Kiara blickte ihn an und nickte dann. "Kiara gerne hier bleibt", warf sie freudig ein. Shulk blickte sie an und sah das ihre Sachen total zerrissen und schmutzig sind. "Okay wo wir das geklärt haben sollten wir dir erst mal ein paar Sachen besorgen. Mhh die Geschäfte haben schon zu, naja mir fällt schon was ein, ich zeige dir erst mal das Bad in dem du ein baden kannst", sprach Shulk, nahm Kiaras Hand und ging mit ihr nach oben, zeigte ihr das Bad, er ließ noch Wasser in die Wanne damit Kiara ein Bad nehmen kann. "Lass dir ruhig Zeit Kiara, ich suche derweil etwas zum Anziehen für dich und morgen werden wir einkaufen gehen", lächelte er und verließ das Bad und ging in sein Schlafzimmer, durch suchte seinen Schrank. Nach einiger Zeit fand er dann etwas für Kiara. "Naja besser als nichts und für heute wird es schon gehen", dachte er sich und ging zur Badezimmertür zurück und klopfte an die Tür. Kiara saß gerade in der Badewanne, als sie Shulk an der Tür klopfen hörte. "J...ja", kam es wieder ängstlich. "Keine Angst ich bin es nur, ich lege dir Sachen vor die Tür. Wenn etwas ist ich bin unten, ruf einfach", sprach er legte die Anziehsachen für Kiara vor die Tür und ging nach unten. Kiara lehnte sich zurück und schloss etwas die Augen, doch als sie ihre Augen schloss sah sie wieder diese Bilder von dieser brutalen Vergewaltigung, Kiara war erneut geschockt und schrie einfach, sie zitterte am ganzen Körper. Shulk der unten im Wohnzimmer war, hörte ihren Schrei und rannte sofort hoch, er rannte einfach ins Bad und blickte auf tot die verängstigte Kiara. Langsam näherte er sich ihr. "K...Kiara?", kam es fragend von ihn, doch Kiara stand vollkommen neben sich und schlug richtig um sich. "Geh weg, tu mir nicht weh", warf sie dann ein. Shulk bekam einige ihrer Schläge ab jedoch wich er nicht zurück, als er dicht genug an sie dran war drückte er sie an seine Brust, so das Kiara seinen Herzschlag hören konnte, es war ihm egal sie nackt zu sehen, er wollte das kleine Mädchen nur beruhigen. "Es ist alles gut Kiara ich bin es Shulk", flüsterte er ruhig und Kiara beruhigte sich langsam. "Er war wieder da, immer wenn ich meine Augen schließe, er wird wieder kommen“, schluchzte sie. "Ich werde das nicht zu lassen das er dir wieder weh tut", fing Shulk an und half Kiara aus der Wanne, da sie noch neben sich stand, trocknete er sie ab und half ihr beim Anziehen. "Komm gehen wir runter, ich habe heiße Schokolade gemacht die wird dir gut tun", sagte Shulk und ging mit ihr runter, setzte sie auf Sofa und reichte ihr eine Tasse mit heißer Schokolade. "Danke Shulk", bedanke Kiara sich, pustet bevor sie dann trank, plötzlich klingelte es und Kiara zuckte zusammen. "Keine Angst Kiara es hat nur an der Tür geklingelt", erklärte Shulk ihr und ging zur Tür und öffnete sie. "Mhh Reyn was verschlägt dich zu so später Stunde noch zu mir?", fragte er ihn. "Shulk du musst mir helfen meine Waffe ist mal wieder defekt, könntest du sie dir mal anscha....", sprach Reyn dann, brach seinen Satz jedoch ab als er Kiara erblickte und zu ihr hinging. “Wen haben wir denn da, du bist ja niedlich", warf Reyn ein, und wollte sie berühren. Kiara blickte ihn ängstlich an, stellte ihre Tasse weg und lief zu Shulk und versteckte sich hinter ihm. "Mhh was hat sie denn, sehe ich so schrecklich aus?", fragte Reyn dann. "Nein das ist es nicht Reyn, pass auf ich erkläre es dir", fing Shulk an und klärte Reyn somit auf. "Das ist echt heftig, wenn ich diesen Mistkerl erwische mache ich ihn zu Brei", knurrte Reyn böse. "Beruhige dich Reyn das bringt doch nichts, viel wichtiger ist das es Kiara besser geht", sagte Shulk. "Du hast recht, und was hast du nun vor?", fragte er ihn dann. "Sie wird bei mir Leben, ich habe genügend Platz, ich habe weder eine Freundin noch sonst jemanden der hier wohnt, also kann sie bei mir bleiben, sie hat keine Eltern und würde auf der Straße leben, ich werde Morgen mit ihr einkaufen gehen, Kleidung und so", erklärte Shulk ihm dann weiter. "Mhh du solltest Fiora mit nehmen, sie kennt sich mit Kleidung besser aus", lachte Reyn dann, als Kiara an Shulk´s Weste zog. Shulk blickte sie dann an. "Ja Kiara was gibt es denn?", fragte er sie. "`Fiora feste Freundin?", fragte Kiara ihn dann. Shulk wurde etwas rot, und tätschelte ihr den Kopf "Nein sie ist nur eine gute Freundin, das wird auch so bleiben", lächelte er sie an. "Okay ich kann ihr ja Bescheid geben, wenn ich jetzt gehe, also mach’s gut Shulk tschau kleine", sprach Reyn, und so ging er auch wieder. Shulk seufzte erst mal kurz, und sah dann zu Kiara. "Wir sollten jetzt schlafen gehen na komm", schlug er vor, hob sie hoch und trug sie nach oben, legte sie mit in sein Bett, er zog sich bis zur Boxer Short aus, da er immer so schlief und legte sich dann zu ihr. "Versuche zu schlafen Kiara, du hast es bitter nötig", kam es beruhigend von ihm, und streichelte Kiara dann langsam in den Schlaf. Kiara schlief langsam ein, Shulk lächelte doch auch er schlief irgendwann friedlich ein. Kiara schlief einige Zeit ruhig, als sie in der Nacht auf stand und ins Bad lief, sie blickte zum Badezimmerschrank und entdeckte eine Rasierklinge, sie griff danach. "Kiara nicht mehr will, Mann wieder kommen wird", murmelte Kiara dann, und führte die Rasierklinge an ihre Pulsader. Fortsetzung Folgt: Wird Kiara sich wirklich was antun? Oder wird Shulk es noch rechtzeitig merken? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)