Yami ni furu kiseki von ZERITA ================================================================================ Kapitel 2: Results ------------------ „Ich will nicht. Ich will nicht. Ich will einfach nicht!“, murmelte er leise, während seine Hand nach dem Wecker suchte, welcher gerade versuchte ihn dazu zu bringen, seinen Hintern aus dem warmen Bett zu bewegen. „Zero, mach den Wecker aus und steh auf! Ich will schlafen!“, knurrte die kratzige Stimme vom Sänger neben ihm in dem Moment als er den Wecker gefunden hatte. Empört blies er die Wangen auf und drehte sich zu dem Kleineren, welcher schon zufrieden weiterschlummerte. Mit einem fiesem Grinsen im Gesicht schob er seine Hand langsam an der Taille des Älteren entlang, vernahm das wohlige Seufzen, als seine Hand sich unter das T-Shirt stahl, um den flachen Bauch zu liebkosen, nur um dann anzufangen Hizumi zu kitzeln. Der Kurzhaarige fing an sich lachend zu winden, der frechen Hand zu entgehen, die ihm gerade den Schlaf raubte. „Zero … hör auf…“, keuchte Hizumi kichernd. „Nö“, feixte der Bassist. „Bit..te~“, japste der Kleinere und rollte sich über den Instrumentalisten, welcher sich dann doch erbarmte und seine Arme um den Sänger schlang. „Du musst trotzdem aufstehen, ihr habt heute euren Auftritt“, erklärte Hizu, während er nach Luft schnappte, versuchte sich wieder zu beruhigen. „Kommst du heute Abend?“ „Ja, zusammen mit Karyu, wir können aber erst zu eurem Auftritt kommen und müssen danach auch gleich wieder weg, ist ja alles ausgebucht, dass weißt du aber sicher alles.“ Sanft streichelte er durch die weichen Haare, sog den angenehmen Duft auf, der von dem auf ihm liegenden ausging. „Hauptsache ihr seid da“, murmelte er, wälzte sich herum, den Anderen unter sich begrabend. Vorsichtig stützte er sich mit den Unterarmen neben dem Kopf seines Freundes ab. „Ich werd dann jetzt mal aufstehen, schlaf noch etwas“, nuschelte er und legte seine Lippen auf die des Älteren, welcher ein wohliges Brummen von sich gab. Mit wenig Begeisterung trennte er sich von dem Bett, in welchem sein Liebster lag, aber er hatte keine Wahl. Egal in welches Gesicht er sah, in allen sah er die gleiche Nervosität die auch an ihm nagte. Ihr erster Auftritt… Auch wenn sie nur fünf Lieder spielen würden, war die Ungewissheit, wie die Menge da draußen sie aufnehmen würde, einfach zu unangenehm. So nervös wie heute war er schon lange nicht mehr gewesen. Vorsichtig luscherte er von der Bühne aus in die Halle, ließ seinen Blick nur ein paar Augenblicke über die Menge gleiten, ehe er hoch sah zur Logge, wo Hizumi und Karyu sitzen würden. Erleichtert stellte er fest, dass diese gerade Platz nahmen. Sie waren also wirklich da. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich daraufhin langsam um. Tsukasa lächelte ihn an. „Sind sie da?“ Nickend deutete er hoch auf ihre Freunde und es war merklich zu sehen, wie es dem Drummer gleich viel besser ging, die Anspannung etwas abfiel. Sie würden es schon schaffen, die Menge von sich zu begeistern, ihren Schritt zurück in die Musikwelt wagen. Den ersten Schritt raus auf die Bühne tat er noch zögerlich, aber schon der zweite war so sicher wie er es von sich gewohnt war. Der Bassist war sich sicher, hier gehörte er hin, auf die Bühne. Nur schwer konnte er das Gesicht von Hizumi ausmachen, aber spätestens jetzt, war jeder Zweifel vorbei, denn der Ältere lächelte ihn an, schenkte ihm eines dieser warmen Lächeln, mit dem er ihm einfach das Herz gestohlen hatte. Zero hatte sich so in die Musik verloren, dass er kaum mehr seine Umgebung wahrnahm. Nur flüchtig bemerkte er wie sich Karyu zu Hizumi beugte, diesem scheinbar etwas erzählte, woraufhin sich der Gesichtsausdruck des Sängers verfinsterte, aber er achtete nicht weiter darauf, ging davon aus, dass er sich einfach nur geirrt hatte. Nach dem Ende des Events stand er noch etwas herum, unterhielt sich mit den anderen Musikern, als Tsukasa schon komplett geduscht und umgezogen zu ihm trat. „Ich bin schon draußen, Karyu und Hizu warten bestimmt schon auf uns“, erklärte der Drummer lächelnd und er nickte zur Bestätigung. Im Schnelldurchgang hüpfte er unter die Dusche und zog sich an, er hatte sich voll verquatscht. Hoffentlich wären die Anderen nicht böse auf ihn, weil er so lange gebraucht hatte. Die Tasche geschultert lief er zum Hinterausgang, stoppte aber kurz davor, weil ihm die aufgebrachten Stimmen seiner Freunde entgegen schlugen. Was war da los? Stritten sie sich? Warum? „Was soll das Karyu?“, hörte er Tsukasa fragen und in der Stimme des Drummers klang Unruhe mit, etwas was er nur sehr selten erlebte. „Was das soll? Ich will ihm nur die Augen öffnen. Zero ist nicht so toll, wie er glaubt. Warum sonst fickt sein ach so toller Freund denn gelegentlich mich?“ Einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen und er taumelte rückwärts. Hizumi sollte das doch nie erfahren. Er wollte nicht, dass der Sänger damit verletzt wurde und außerdem wollte er nicht, dass er ein weiteres Mal mit dem Gitarristen in der Kiste landete. „Ich weiß nicht, warum Zero mit dir geschlafen hat, aber ich denke, dass er mich trotz alledem immer noch liebt. Das waren sicher nur Ausrutscher.“ Mit hängendem Kopf lauschte er der ruhigen Stimme seines Liebsten. Hizumi hatte so viel Vertrauen in ihn. „Du bist viel zu naiv! Woher willst du wissen, dass ich der einzige Ausrutscher bin? Vielleicht vögelt er sich durch die Weltgeschichte, schließlich hechelt ihm doch jeder hinterher.“ Karyu klang noch immer aufgebracht, aber ihn verletzten die Worte seines eigentlich besten Freundes. Der Gitarrist musste doch wissen, dass Zero nicht so war. Verwirrt zog der Bassist die Augenbrauen zusammen, als er ein Klatschen hörte, auf welches ein schmerzverzerrtes Keuchen folgte. „Hör dir doch mal selber zu, Karyu! Du glaubst doch selber nicht, was du da von dir gibst! Was zur Hölle ist los mit dir?“, zischte Tsukasa. „Er gehört mir! Zero gehört zu mir! Verstanden? Seit dem Tag an dem ich ihn das erste Mal gesehen habe, wollte ich ihn haben, hab alles Mögliche getan, damit ich ihm gefalle. Und dann… ganz plötzlich, hat er nur noch Augen für Hizumi!“ Der Bassist glaubte nicht, was er da gehört hatte. War sein bester Freund etwa in ihn verliebt? Aber das hätte er doch sicher gemerkt. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Wie sehr musste er den Gitarristen mit seinem Verhalten verletzt haben, dessen Qualen ins unermessliche getrieben haben? „Nimm … nimm mir Zero … nicht weg. Ich liebe ihn… Ich brauche ihn…“ Plötzlich wurde es ruhig und er hielt die Luft an, ohne, dass er es wirklich merkte. „Ich brauche Zero, er gibt mir Halt, lässt mich weiter an mich glauben. Ohne ihn hätte ich schon längst aufgegeben. Bitte … Karyu!“ Die Worte des Sängers trafen ihn, ließen sein schlechtes Gewissen nur noch mehr hervorkommen. Beschämt senkte er den Kopf, während seine Zähne sich unangenehm in seine Unterlippe gruben. Seinen Freund hatte er betrogen, gewollt oder ungewollt spielte hierbei keine Rolle und seinem besten Freund, hatte er auch, womöglich, jahrelang nur verletzt. „Wie wär‘s, wenn wir einfach Zero höchstpersönlich mal zu Wort kommen lassen?“ Hörte er die Stimme von Tsukasa, aber die Bedeutung der Worte kam nicht zu ihm durch, erst als sich kurz darauf die Tür öffnete und der Drummer ihn fast schon hinaus zerrte, verarbeitete er den Satz. Unwohlsein breitete sich in ihm aus, da alle Blicke auf ihn gerichtet waren. „Stimmt es? Hast du mit Karyu…?“, das leise, verletzte, schwache Wispern Hizumis war wie Faustschläge in sein Gesicht, zeigten ihm wieder wie schrecklich er sich Verhalten hatte. Langsam nickte er. „Ja, … dreimal“, gestand er offen und senkte seinen Blick erneut. Er konnte und wollte den Sänger nicht ansehen, es tat viel zu sehr weh. „Warum?“ „Ich… Ich weiß es nicht, … wie waren betrunken … und ich konnte mich am … nächsten Morgen kaum daran erinnern.“, erwiderte er auf Hizus Frage, wagte es nun doch wieder den Blick zu heben, sah das verräterische Glitzern in den Augen seines Freundes. Wie gerne würde er einfach nur zu diesem Gehen, ihn in seine Arme nehmen und sich für alles immer und immer wieder entschuldigen. Aber er hatte keine Ahnung, ob er das durfte. „Hizu… also… auch wenn er mit mir Sex hatte, … hat er immer deinen Namen … gestöhnt“, mischte Karyu sich ein. „Wie soll ich das am besten sagen…? An sich trifft Zero nur ein bisschen Schuld. Egal was ich gemacht habe, er hat immer abgelehnt, ich konnte ihn befummeln wie ich wollte, erst wenn er schon betrunken am Tisch eingeschlafen war… und er im Halbschlaf war, konnte ich ihn verführen.“ Verwirrt sah der Bassist zu dem Größten der Gruppe. Lief das wirklich immer so ab? Er hatte keine Ahnung, sein Filmriss war jedes Mal einfach zu groß gewesen. „Es tut mir leid“, sagte Zero und verbeugte sich. „Es tut mir leid Hizumi, dass meine Selbstbeherrschung so schwach ist, dass ich mit Karyu geschlafen habe, obwohl ich mit dir zusammen bin. Es tut mir leid Karyu, dass ich dich mit meinem Handeln verletzt habe. Es tut mir leid Tsukasa, dass du durch mich Schwierigkeiten hattest“, erklärte er und meinte dies auch vollkommen ernst. „Leute, das Ganze hat momentan so relativ wenig Sinn. Allen tut es leid, aber so kommen wir gerade nicht ganz weiter. Das Feiern wird heute verschoben und jeder geht jetzt nach Hause. Karyu du denkst über dein Verhalten nach und ihr zwei klärt das in Ruhe unter euch, damit, wenn wir uns das nächste Mal treffen, dieses Thema nicht mehr zwischen uns steht. Klar soweit?“, legte Tsukasa fest, gehorsam nickten alle. Schweigend fuhren Hizumi und er nach Hause. Er hasste diese unangenehme Stille von der man genau wusste, dass wenn man sie durchbrach alles nur schlimmer wird. Würden sie heute noch darüber reden? Er war kaputt von dem Konzert und wollte eigentlich nur noch schlafen, aber er wollte diese Sache auch nicht weiter zwischen ihnen haben. „Ich werd erst mal im Wohnzimmer schlafen“, nuschelte er, als die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss gefallen war. „Du spinnst doch, es ist schon voll kalt und im Wohnzimmer geht die Heizung nicht richtig, da erkältest du dich nur“, erwiderte Hizumi barsch, während dieser seinen Blick auf den Jüngeren heftete. „Aber du bist sicher sauer, verständlicherweise, und ich will dich nicht noch mehr mit meiner Anwesenheit belasten.“ „Michio, jetzt hör mir mal genau zu. Ja, ich bin sauer, aber eher, weil du es mir nicht gleich beim ersten Mal gesagt hast, sodass ich es von Karyu erfahren musste! Ich versteh irgendwie, warum Karyu das alles gemacht hat, kann das wirklich irgendwie nachvollziehen. Ich glaube ihm auch, dass er dich dazu gebracht hat, es zu tun. Denn ich weiß, wie du bist, wenn du betrunken bist! Und sollte es dir wirklich leidtun, dann werde ich dir sicher auch vergeben können, obwohl du damit rechnen musst, nie wieder Alkohol trinken zu dürfen.“ „Natürlich tut es mir leid! Schließlich liebe ich dich!“, empörte er sich und war erstaunt, als der Sänger ihm ein Lächeln schenkte. „Genau das wollte ich hören!“ Vorsichtig trat er näher an den Kleineren, legte seine Lippen ganz kurz, für einen winzigen Augenblick auf die des Sängers. „Ich liebe dich und so etwas wird nie wieder passieren, weil ich keinen Alkohol mehr trinken werde, wenn ich weggehe oder dich einfach mitnehme, damit ich dann das Original an meiner Seite habe“, erklärte er, spürte wie Hizu sich, fast schon verzweifelt, an ihn presste. „Du wirst trotzdem noch ganz schön zu leiden haben, ich werde sticheln und dich ärgern, schließlich bin ich extrem nachtragend“, murmelte Hizumi, was er mit einem Nicken kommentierte. Alles würde er ertragen, solange sie sich nur nicht trennen und der Ältere ihm vergeben würde. „Lass uns ins Bett, ich bin müde und du sicher auch.“ Wieder nickte er nur, empfand dies als vollkommen ausreichend. Wenig später lag er zusammen mit dem Sänger im Bett, welcher sich wie immer zur Seite gerollt hatte, die Beine leicht angewinkelt. Einen Moment starrte er noch an die Decke, ehe er das Licht auf seinem Nachttisch ausschalte, um sich dann in Hizumis Richtung zu drehen, sich vorsichtig an diesen zu schmiegen. „Schlaf gut und träum schön“, murmelte er leise, sich dessen bewusst werdend, dass er sehr großes Glück mit Hizumi hatte. Nicht noch einmal wollte er den Sänger verletzen und wegen Karyu würde er sich noch etwas einfallen lassen, schließlich wollte er die Freundschaft mit dem Größeren nicht einfach so wegwerfen, er liebte den Gitarristen, nur eben auf einer anderen Art und Weise als er Hizumi liebte. „Boah, Kirito ist so ein Arsch!“, machte er seinem Frust Luft, als er zu Hause war und Hizumi ihm zur Begrüßung entgegen kam, um ihm sanft einen Kuss auf zu hauchen. „Was hat er denn gemacht?“ „Er hat zwei Bilder getwittert. Eins mit Karyus Kuchen, wo fast schon in Leuchtbuchstaben dessen Alter prangte und dann eins von Karyu mit dem Scheißkuchen, glaub mir Karyu sah nicht begeistert aus. Das war auch noch ein Schokokuchen, keine Erdbeeren und keine Sahne!“ Lachend tätschelte der Sänger die Wange des Größeren. „Reg dich nicht so auf, wir holen Karyus Party noch nach mit einem klassischen D’espa-Kuchen, also ganz viel Sahne und Erdbeeren.“ Die Arme des Bassisten schlangen sich um den zierlichen Körper, wanderten tiefer und legten sich wie zufällig auf den knackigen Hintern seines Freundes. „Denk nicht mal dran, du hast deine Strafe noch nicht abgesessen!“, ermahnte ihn der Kleinere und er nickte artig. Zero war wirklich sehr froh, dass Hizu sich nicht von ihm getrennt hatte und nahm seine „Strafe“ relativ locker hin, schließlich wusste er, dass es hätte schlimmer kommen können. Trotzdem ließ er seine Hände wo sie waren, schmiegte sich mehr an seinen Freund, sodass seine Lippen dessen Ohr streifen. „Ich liebe dich“, wisperte er leise, genoss noch einen Moment diesen schönen Augenblick, ehe er sich löste. Samstag würde er zum ersten Mal Karyu wiedersehen, seitdem waren nur ein paar Tage vergangen, aber er hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen, auch wenn er sich immer wieder bei dem Größeren entschuldigt hatte, per SMS, und dieser ihm immer wieder geantwortet hatte, dass alles in Ordnung wäre. Er wollte seinen besten Freund nicht verlieren. „Hey Tsuka!“, begrüßte der Sänger den Drummer, während Zero noch genüsslich an seiner Zigarette zog, den blauen Dunst inhalierte, ehe er ihn in die Luft entließ. „Bereit zum großen Karyu-Überraschungsbesuch?“, fragte der Bassist und erntete begeistertes Nicken von seinen Freunden. Gemeinsam standen sie wie die Orgelpfeifen vor dem Probengebäude, wo Angelo gerade noch zu Gange war, und warteten. Ein Grinsen breitete sich auf ihren Gesichtern aus, als das Licht ausgeschaltet wurde. Kurze Zeit später kam Kirito aus dem Gebäude, dicht gefolgt von Giru und dann rückte auch schon Karyu ins Blickfeld, keine Sekunde zu früh, da Hizumi noch schnell die Kerzen angezündet hatte. „Weil letztens dein Geburtstag war, da haben wir gedacht, wir singen dir ein schönes Lied, weil dir das Freude macht!“, sangen sie mehr oder weniger gut, zumal Tsuka auch sofort in Enkatöne verfiel. Ihr Gitarrist sah sie nur ungläubig an, bevor er von dem anderen Gitarristen einen Stups, was schon mehr ein Stoß war, in Richtung seiner eigentlichen Band bekam. Unsicher tapste der Größte auf sie zu, scheinbar nicht sicher, ob er aufgrund des schlechten Gesangs weinen oder lachen sollte. „Los! Kerzen auspusten!“, befahl der Drummer und deutete auf die kleine Torte, welche relativ sicher von Zero balanciert wurde. Fast schon schüchtern kam der Blonde der Aufforderung nach und versuchte die Kerzen zu löschen, welche aber gleich darauf wieder angingen. Verwirrt starrten alle auf die dünnen Wachsstäbe. „Was?“, murmelte Karyu, ehe ein Blitzlicht sie blendete und das Lachen von ihrem Sänger ertönte. „Sorry, aber eure Gesichter waren zu göttlich“, kicherte dieser und stopfte sein Handy zurück in die Hosentasche. „Hizu du hast die Kerzen ausgetauscht?!“, murrte er und funkelte seinen Freund böse an, konnte aber den amüsierten Unterton nicht überspielen. Lachend verdrehte der Drummer die Augen und schüttelte den Kopf, während Karyu ein weiteres Mal versuchte die Kerzen aus zu pusten, ohne Erfolg, nur um diese dann aus dem Kuchen zu ziehen und auf den Boden zu werfen. „So, Ende im Gelände! Ich will die Erdbeeren!“, grinste ihr Gitarrist und fingerte sich schon eine der süßen Früchte heraus, welche genüsslich zwischen seinen Lippen versank. „Egal was passiert, du bleibst unser Karyu“, erklärte Zero leise, sodass nur der Jüngere ihn hörte, auf dessen Gesicht sich ein verlegenes, aber glückliches Lächeln legte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So da bin ich mit dem zweiten Kapitel :D Ja, die Spitze des Eisberges ist damit glaube ich erreicht. ^^“ Trotzdem wird das letzte Kapitel sicher nicht unspannend, also bleibt gespannt. xD T0M0: Hi again! :D Würdest du die Hände von Zero lassen können? XD Also ich nicht. Hizu weiß ja jetzt auch was abgelaufen ist, in dessen Haut möchte ich da wirklich nicht stecken. Armer Hizu! *ihn knuff* Oh du musstest lachen? :D Das freut mich. :D Lucel: Mein erster Gedanke bei deinem Kommi: „Sie killt mich! Q.Q“ Ich hoffe dem ist nicht so :D Wie du übrigens merkst, doch das ist mein Ernst. ^^“ Die Idee dafür kam mir mal nen Samstagmorgen beim Aufwachen. ^^“ Da ich aber nur den Anfang hatte und nichts weiter, war es iwie schwer die FF zu tippen ^^“ -Zero-chan-: Oh du bist gar nicht böse auf Zero? O.o Hätte ich gedacht. Eeeh?! Echt, es ist lustig und unterhaltsam geschrieben?! *^* Ich hatte irgendwie Angst, dass ich es nicht mehr kann, also so lustig schreiben oder so ^^“ Bin froh, dass es wohl doch noch klappt. *freuz* Du hast Ansprüche! XD Hizu und Zero sind schon lange zusammen, weil sie sich lieben. XDDD Aber warum er mit Karyu fremdgeht hab ich ja geklärt, denke ich. XD Fragen sind immer erlaubt :D Nur gibt es nicht immer antworten in den FF’s, weil wie du ja weißt, die sowieso schon immer abgeschlossen sind. XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)