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Bloodmoon - Schule mit Biss

von

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00 - Die miesen Machenschaften der Königin

Eine Welt voller Geheimnisse, Rätsel, Gewalt, Liebe, Verrat sowie Intrigen. Doch neben diesem weilen unter den normal Sterblichen Rassen aus Märchen, Fantasien, Gebrabbel der so genannten Erleuchteten oder auch nur Verrückten die sich als Propheten des Herrn ausgeben. Wen die Menschen nur wissen würden dass unter ihnen vorzugsweise Vampire sowie Werwölfe leben. 2 Spezien die sich seit Jahrtausenden bekämpfen, nur um wegen Missverständnissen oder einer Irren Vampirkönigin welche den Plan hegt eine Armee aus Hybridwesen, bestehend aus Werwölfen und Vampiren zu erschaffen. In ihrem Besitz waren die Kinder des Alphapaares der Werwölfe. Immer mehr Übergriffe erfolgten durch die Werwölfe, Vampire glauben dass diese den Tod der Bluttrinkenden Wesen wollten. Doch nur wenige erfuhren was das zu bedeuten hatte. Ein Kampf, geführt hinter dem Rücken der Menschen und vieler Vampire, ging in die zweite Phase. Eine Armee aus Hybriden, gewaltsam geschaffen, nahm mehr und mehr Ausmaße an und der vollständigen Kontrolle der Vampirkönigin stand kaum noch etwas im Wege abgesehen der Kinder ihrer Schwester Ripper und Lina sowie jenen die bereit waren für die Freiheit zu kämpfen! Doch davon merkte man nichts. Das Vampirleben ging seinen gewohnten Gang.
 

Die Vampirschule nahm immer wieder neue, junge sowie unerfahrene und die ein oder anderen erfahrenen Vampire für jedes neue Jahr auf, soweit eine Einladung seitens der Schule erfolgt war. Neue Schüler, neue Probleme und doch versprach dieses Schuljahr etwas ganz sonderbares zu werden. Dieses Jahr wurden mehr neue Schüler aufgenommen als es in der Regel getan wurde. Hier wurde den Vampiren das Fliegen, die richtige Beißtechnik, Verwandlungen, Vampirmagie, Vampirgeschichte, Mythologie und vieles mehr beigebracht. Die Vampirschule wurde von 4 Vampiren geründet, eine der Gründerinnen war die Vampirkönigin, sie hatte nur ein Ziel, sie wollte die mächtigsten und gefährlichsten Vampire erschaffen. Die Königin nannte ihr Haus Draknes, die 3 andren Häuser wurden Blutsauger, Blutregen und Vampirs genannt. Die Vampirs, sollten die Darknes auf halten, ihr Fach waren Verwandlungen und Vampirmagie. Die Blutregen, hielten sich aus allem raus, ihr Fach war Vampirgeschichte und Mytologie und die Blutsauger waren eine Mischung von den Vapires und den Blutregen ihre Fächer waren Beißtechniken und Fliegen. Die Königin wollte in der Schule nur richtige Vampire auf nehmen, welche, die von Geburt an Vampire oder auch Dampire waren, doch die andren 3 Gründer, waren der Meinung das auch die Vampire zur Schule gehen sollten die einst Menschen waren.
 

Nach dem ihre Macht kaum noch zu auf zu halten war, wurde die Königin von den 3 mit Gründern aus Rumänien Verband. Weit weg von der Schule, an einen unbekannten Ort, wollte die Königin ihre Macht erneuern und alle unterwerfen, nur die Kinder ihrer Schwester sollten Grausam Sterben. Das konnte sie aber nicht alleine, also brauchte sie Hilfe, seit ca.200 Jahren hat sie einen Verbündeten und treuen Diner an der Schule. Er versucht alles damit sie wieder die Macht bekam, die sie mal hatte, aber leider war es ihm bis jetzt noch nicht gelungen. Denn immer wieder wurden seine Pläne vereitelt. Aber es gab noch mehr die auf der Seite der Königin standen und an der Schule arbeiten. Regelmäßig bekam sie Post von ihrem Verbündeten, denn es wussten nur wenige wo sich die Königin aufhielt, aber sie war nie glücklich über die Nachrichten, das ging jetzt schon seit mehreren hundert Jahren. Mittlerweile waren wir am Ende des 18. Jahrhunderts an gekommen. Sie hatte sich geschworen, sie würde wieder die Mächtigste sein und wenn es Jahrhunderte dauern sollte. Sie wird Rache nehmen.

01 - Willkommen in Bloodmon

Lestat bachte seine Koffer und seinen Rucksack, er war aufgeregt, denn endlich war der langersehnte Brief an gekommen. Er konnte es kaum glauben als die Fledermaus unter dem Balken im Zimmer landete und seine Mutter rief: „Es ist die Aufnahmebescheinigung der Schule und du darfst hin“. Lestat machte Luftsprünge vor Freude. Er konnte es kaum noch erwarten bin es los geht. Denn jeder kleine Vampir hoffte das er oder sie, auf genommen wurde. Denn nicht jeder Vampir wurde aufgenommen. Endlich war der Tag gekommen, an dem es los gehen sollte. Die Eltern brachten ihren Sohn zur Haltestelle 666 und warteten auf die Kutsche. Mit der Kutsche ging es dann weiter zum Meer und von dort aus ging es mit den Segelboten weiter zu einer Insel. Auf der Insel an gekommen, ging es einen kleinen Hügel hinauf und dort stand die Schule. Die Schülerinnen und die Schüler gingen einen langen Flur entlang und kamen in eine große Halle. In der Halle standen Tische die gedeckt waren und auf jedem Teller lag eine Blutkonserve, an den Tischen stand eine Reihe von Stühlen und ganz vorne standen 7 Erwachsene Leute. Einer von ihnen gab den Älteren Schüler ein Zeichen und sie setzten sich an die Tische. Dann sagte einer der Erwachsenen: „Willkommen in Bloodmoon, ich bin Alucard der Direktor der Schule, weiter geht es mit Angel er ist Hauslehrer der Blutregen, Lucy ist Hauslehrerin der Blutsauger, Spike ist der Hauslehrer der Darkens und zu guter Letzt haben wir Laxene die Hauslehrerin der Vampires“. Alucard machte eine Pause und sagte dann weiter: „Dann haben wir noch Rüdiger den Bibliothekar und Grusel den Hausmeister“. Alucard sagte weiter: „Ich werde jetzt die Namen der neuen Schülerinnen und Schüler aufrufen, die oder der kommt vor, nimmt die Kratzte und geht dann zu dem Tisch wo sie oder er ein geteilt worden ist“. Lestat wurde noch nervöser, denn er hat viel von den Darknes gehört und seine größte Angst war einer von ihnen zu werden.
 

Alucard las den ersten Namen vor: „Tinka“. Ein junges Mädchen mit langen schwarzen Haaren ging nach vorne. Alucard fragte: „Wie alt bist du?“. Tinka antwortete: „Ich bin 18 Jahre alt“. Alucard nickte und gab ihr die Katze. Die Katze miaute und meinte dann: „So du hinterisst dich für Geschichten, ganz klar, sie gehört zu den Blutregen“. Tinka setzte die Katze auf den Boden und ging zu dem Tisch an dem die Blutregen saßen. Alucard schaute auf den Zettel und rief: „Lexa“. Ein weitres Mädchen mit blonden kurzen Harren stapfte nach vorne, Alucard fragte sie nach ihren Alter und sie antwortete: „Ich bin 13". Dann nahm sie die Katze und diese miaute: „Sie ist zu 100% eine Darknes“. Lexa ließ die Katze auf den Boden fallen und ging zu ihrem Tisch. Alucard lass wieder einen Namen vor: „Leya“. Leya hatte braune Locken und ein weißes Kleid an sie ging nach vorne und sagte: „Ich bin 15 Jahre alt“. Die Katze miaute und erwiderte: „Da brauche ich nicht mehr viel zu sagen, sie ist eine Vampires“. Laya hüpfte freue strahlend zu dem Tisch und setzte sich. Alucard rief: „Trilo“. Ein verängstiget Junge ging nach vorne, streichelte die Katze und sagte: „Ich bin grade 100 geworden“. Die Karze miaute dieses Mal nicht und meinte: „Er versucht gerne andre nach zu machen, aber ein Darknes wie dein Onkel wirst du nicht, denn du bist ein Blutsauger“.
 

Trilo ging traurig zu dem Tisch, wie gerne wäre er so sein wie sein Onkel. Alucard schaute wieder auf die Liste überlegte kurz, dann schaute er zu den neuen Schülern und rief dann: „Lumpi“. Lumpi hatte lange schwarze Harre. Lestadt dachte bei sich: „Denn hätte ich gerne als guten Freund“. Lumpi ging zu der Katze und sagte: „Ich bin 14 Jahre alt und garantiert ein Vampires“. Die Katze war so überrascht, dass sie ihr Miau vergessen hatte und erwiderte: „Er hat recht“. Lumpi ging zu dem Tisch und setzte sich. Der Direktor war so beitrugt von Lumpis Auftritt das er fast vergessen hatte weiter zu machen erst nach dem ihn Grusel kleine stoß gab und sagte: „Herr Direktor wir haben da noch Schüler die warten“. Als nässte war ein Mädchen namens Jana an der Reihe, sie hatte blonde lockige Harre, blaue Augen und war nicht ganz helle. Als sie die Katze auf dem Arm hatte miaute diese und rief: „Was will die verrückte ihr, Alucard? Die will unbedingt einen Sonnenaufgang erleben und mit ihren Eltern eine Wanderung durch die Wüste machen“. Jana erwiderte: „Ich bin 16 Jahre und habe viel über das Tal der Könige gelesen und das will ich besuchen“. Die Katze rief weiter: „Ab mit ihr zu den Blutregen oder besser gleich in die Irrenanstalt“. Alucard musste lachen und dann sagte er: „Jeden du bis an der Reihe“. Ein braun haariger Junge ging nach vorne und sagte: „Keine Angst Mietze, ich bin nicht so verrückt“. Von den Tischen der Darknes konnte man hören wie einer sagte: „Nein, nur Verrückter“. Alle Darknes mussten lachen“. Alucard rief: „Ruhe wir sind noch nicht fertig“. Jeden hob die Katze auf. Sie miaute: „So du hast also mal versucht deine Oma zu beißen, ab mit dir zu den Blutsaugern“. Alucard fragte: „Wie alt bist du?“. Jeden erwiderte: „17“. Dann ging er zu seinem Platz.
 

Dann kam Inka an die Reihe, es war ein schönes schwarz haariges Mädchen mit einer Rosa Spange im Haar. Sie ging auf die Katze zu und streichelte sie. Die Katze Miaute und sagte: „Du liebst die Margie, du bist ein Vampires“. Inka kicherte und meinte: „Gut erzogene 15 Jährige Mädchen kommen dort ihn, war bei meinen 2 Schwestern auch so“. Dann ging sie kichernd zu dem Tisch. Dann wurde ein Junge namens Snow auf gerufen, er hatte schwarzes schulter lange Harre mit silbernen Stären. Die andren Schüler waren ganz erstaunt und fragten sie wie ein Vampir Silber vertragen konnte. Snow erklärte: „Das mit dem Silber war ein Unfall ich wollte eigentlich Gold haben aber der Spruch ging wohl daneben, nur gut das ich ein Dampir bin“. Die Katze mache einen Buckel und sagte“ Du hast Mut zu Ehrlichkeit leider bist du nicht so gut in Margie, also bist du ein Blutsauger“. Snow lächelte und sagte zu sich: „100 Jahre und auch noch ein Blutsauger und das als Dampir“. Dann rief Alucard: „Liana“. Ein blondes Mädchen mit sehr Langen Harren, schwarzem Lippenstift und blaue lackierte Fingernägeln ging nach vorne, sie nahm die Katze nicht auf dem Arm, sie streichelte sie auch nicht, sondern trat ihr auf den Schwanz und fing an zu lachen. Die Katze fing an wie wild zu kratzen und fauchte: „Sie ist eine Tierquälerin, holt den Tierschutzverein“. Alucard lachte und fragte: „Nun Merlin in welchen Haus soll Liana nun kommen?“. Die Katze rief: „Darknes, Darknes“.
 

Als Liana zu ihren Tisch gehen wollte fragte Alucard: „Und dein Alter?“. Liana lachte wieder und sagte: „Mein Alter kenne ich nicht, aber ich bin 15 Jahre“. Lestadt fing an zu überlegen wie er verhindern könnte, dass er zu den Darknes kommt, denn er wollte mit zwei bestimmten Schülern befreundet sein das war ihm jetzt schon klar, aber das würde ihm nicht gelingen wenn er einer von den Darknes wäre. Dann wurde Janka aufgerufen, sie trug ein schwarzes Kleid, hatte schwarze Fingernägel und schwarze Lippen. Ihre Harre waren grün mit tintenblauen Strähnen. Einer der neuen flüsterte: „Mit der würde ich nicht freiwillig das Blut teilen“. Janka war nun vorne und die Katze fauchte“ Ab mit ihr zu den Darknes“. Janka nickte und fauchte: „Das ist auch gut so, denn solche Tierchen verspeise ich doch zum Frühstück als erstes und bevor ich gefragt werde sage ich es gleich, ich bin 102“. Sie gab der Katze noch einen Tritt und ging dann zu ihren Tisch, wo sie mit Freunden auf genommen wurde. Nun ging ein Mädchen nach vorne, dass feuerrote Harre hatte, sie trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Topp, ihr Name war Leika, sie ging auch nicht viel netter mit der Katze um als die andren Mädchen vor ihr und so kam es das auch sie zu den Darknes gehörte. Leika rief: „Ich bin 17 Jahre alt und es war alles ein bissen ansträngend, darf ich mich endlich setzten?“. Alucard nickte. Sie ging zu ihrem Platz und ließ sich auf den Stuhl fallen. Alucard machte weiter und sagte: „Mona“. Mona hatte schwarze Harre die zu Zöpfen zusammen gebunden waren. Sie hob die Katze hoch, sie schnurrte und sagte: „Du beißt wohl gerne, also solltest du zu den Blutsaugern gehen“.
 

Mona setzte die Katze wieder ab und sagte: „Ich bin 19 Jahre“. Dann ging sie zu dem Tisch. Lestat schaute sich um und sah, dass nur noch er und 2 andre Übrig waren. Lestat hoffe, dass er vergessen wurde, aber da sagte Alucad: „So jetzt haben wir nur noch Riva, Raziel und Lestat. „Ich rufe jetzt Riva zu mir“. Riva hatte einen langen schwarzen Mantel an und schwarze Harre. Er ging nach vorne, hob die Katze hoch und sie sagte: „Riva, 100 Jahre alt, er liebt Geschichten, ich würde sagen eindeutig ein Blutegeln“. Riva setzte die Katze wieder auf den Boden und setzte sich zu den andren Blutregen. Alucard schaute zu den beiden letzten neuen Schülern und rief: „Raziel“. Raziel nickte und ging langsam nach vorne. Lestat schaute ihn genau an. Raziel war anders als die, die er bis jetzt gesehen hatte, Er hatte schwarze Haare, einen schwarzen Mantel, der aber viel älter aussah, als der von Riva, dazu schwarze Stiefel und eine Augenklappe. Raziel hob die Katze hoch und die sagte: „Oh der einzige Vampir der ohne Verwandlung fliegen kann“. Raziel nickte nur. Merlin sagte weiter: „Er ist im Heim…“. Da trat ihr Raziel auf den Schwanz und die Katze rief: „Er ist bei den Blutregen“. Nun war Lestat an der Reihe, er schaute ängstlich auf den Boden und ging nach vorne. Er war 14 Jahre alt. Merlin miaute: „Er kommt zu den Darknes“. Lestat flehte die Katze an: „Alles nur nicht das“. Alucad rief: „Merlin, mach kein scheiß, du weißt doch er ein Dampir ist und kann nicht zu den Darknes“. Merlin lachte und sagte: „Na schön, dann eben doch zu den Vampires“. Lestat blaue Augen, sachliche blonde Harre, blau weises Hemd. Er ging zu seinem Platz. Alucard sagte: „Nun kommen wir zu den Zimmer, Jana & Tinka, Raziel & Dracula, Riva & Gabriel“. Dann sagte Alucad weiter: „Trilo & Ripper, Ronja & Mona, Jeden & Oscar und Snow bekommt das Einzelzimmer. Janka & Dana, Lavinja & Leika, Liana & Lexa“. Alucard sagte: „Lestat & Vic, Valerius & Lumpi, Ebony & Inka, Leya & Elea. So und nun last es euch schmecken”.
 

In der nässten Nacht, Lestat saß auf der Bank, da kam Raziel, setze sich neben ihn und fragte: „Wollen wir Freunde sein?“. Lestat sagte: „Ja gerne“. Die beiden, wurden von Vic beobachtet. Da fragte Valerius: „Was denkst du Vic?“. Vic erwiderte: „Ich denke über Raziel nach“. Valerius rief: „Du solltest dich lieber um Lestat kümmern, nicht das er an falsche Freunde gerät“. Vic lachte: „Das denke ich eher nicht“. Vic ging zu Raziel und Lestat, setzte sich und fragte: „Und, freud ihr euch schon auf den Unterricht?“. Raziel antwortete: „Weiß noch nicht, kommt drauf an wie die Klasse 1 ist“. Vic rief: „Die wird echt super, bin da nämlich auch dabei“. Nach einer Weile meinte Vic: „Schade das Helia nicht in unser Klasse ist“. Raziel fragte: „Lestat in welcher Klasse bist du denn?“. Lestat antwortete: „Weiß nicht“. Vic lächelte und sagte: „Dann solltest du mal auf den Zettel schauen den uns der Direktor gestern noch gegeben hat“. Raziel rief: „Wäre das nicht cool, wir Drei in einer Klasse“. Lestat holte den Zettel aus seiner Tasche, hielt ihn Raziel hin und meinte: „Bitte schau du nach“. Raziel lass die Namen durch und rief: „Man was für ein Glück, wir sind in einer Klasse“. Lestat lächelte. Da kamen Lier und sein Bruder Saphir vorbei, Lier sagte: „Schau mal Saphir, mit den Losern sind wir in einer Klasse“. Da kam Alea und rief: „Ach nee, nicht schon wieder, ich klaube ich bin verflucht, das ist schon das 3. Jahr wo ich mit Lier und Saphir in eine Klasse gehe“. Saphir lachte und meinte: „Und das schöne ist, wir bekommen Verstärkung aus unsrem Haus, denn Lavina und Leika sind auch in der Klasse 1“. Da fragte eine Stimme: „Was ist mit uns?“.
 

Lier antwortete: „Ich hab den Loser nur gesagt wer noch aus unsrem Haus in der Kasse ist“. Lavina rief: „Ja ein Blindfisch ist auch dabei“. Vic schaute Raziel an und meinte: „Höher gar nicht auf die“. Raziel stand auf und ging dann überdachten Kiesweg entlang, Richtung Schulgebäude. Denn die Schule und die 4 Häuser, in denen die Schüler wohnten, standen ein wenig abseits voneinander, von den Häusern bis zur Schule brauchte man ungefähr 5 - 8 Minuten. Lier lachte und rief ihm nach: „Oh Einauge hat Angst, das ist ja ein toller Vampir?“. Lavina überlegte kurz und rief: „Wie so gehst du nicht dahin wo du her gekommen bist, du hast hier nichts zu suchen, du einäugiges Flügelmonster“. Vic wollte grade etwas sagen, da sah er wie Alea den Kopf schüttelte und ihm zu flüsterte: „Ganz egal was du vor hast, du solltest Lier in Ruhe lassen, denn du weist was sonst passiert“. Vic erwiderte: „Ich weiß, dass ich sonst rausfliege“. Dann stand auch Vic auf und ging auch Richtung Schule. Als Vic und Helia in die Klasse kamen sahen sie, dass sich Raziel auf einen der Tische gesetzt hatte und aus dem Fenster schaute. Alea sagte: „Du Vic, der neue hat sich einfach auf dein Fenster Platz gesetzt“. Vic ging zu ihm und fragte: „Was dagegen wenn ich mich zu dir setze?“. Raziel erwiderte: „So lange es nicht die beiden sind, die mich eben so doof angemacht haben, ist mir alles recht“. Da kam Alea und rief: „Vic, aber wir wollten doch zusammen sitzen, er ist ja noch nicht mal aus unsrem Haus“. Vic sagte: „Ist mir egal, solange die Darknes ihn nicht in Ruhe lassen, werde ich auf ihn aufpassen, kannst dich ja hinter uns setzen“. Alea setzte sich auch direkt hinter sie, aber er konnte das Verhalten von seinem besten Freund Vic nicht verstehen. Dann kamen Lumpi und Lestat in die Klasse. Lumpi setzte sich gleich in die letzte Reihe, Lestat wollte auch in die letzte Reihe aber als er an Raziel vorbei ging sagte Vic: „Lestat setzt dich doch zu uns, Alea hat bestimmt nichts dagegen wenn er dich als Sitznachbar hat“. Alea nickte und gab ihm ein Zeichen, dass er sich setzten sollte.
 

Dann kamen nach und nach die andren Schüler und setzten sich. Als es klingelte kam ein blonder lang haariger Mann in die Klasse und sagte: „Mein Name ist Spike, ich bin der Hauslehrer der Darknes und mein Fach ist das Fliegen“. Da ging die Tür auf und 4 Schüler kamen herein, Spike schaute sie an und rief: „Lavina, Leika, Saphir und Lier, ihr habt wohl euer Klassenzimmer nicht gefunden, dieses Mal lass ich es euch noch durchgehen aber beim nässten mal könnt ihr was erleben“. Sie setzten sich und holten ihre Bücher heraus. Vic und Alea schliffen fast ein, dass bemerkte Spike, er nahm das Lineal ging zu Vic und schlug das Lineal auf den Tisch. Die beiden schreckten hoch. Spike zeigte auf die Tür und schrie: „Ihr könnt euch den Unterricht von draußen ansehen“. Die beiden gingen vor die Tür. Als es klingele holten sie ihre Sachen, Spike gab ihnen noch Strafarbeiten mit und sie gingen zu ihren Freunden. Da kam Helia und meint: „Man Leute ich sag euch, ich habe kein Bock auf die nässte Unterrichtsstunde“. Alea fragte: „Warum, was hast du denn jetzt?“. Helia erwiderte: „Flugstunde mit dem Langweiler von Spike“. Vic sagte: „Höhr bloß auf denn hatten wir eben und nur weil wir eine geschlafen sind hat er uns vor die Tür gesetzt“.
 

Helia fragte: „Was habt ihr denn jetzt?“. Da antwortete Lola lachend: „Vampirgeschichte und Mythologie oder nennen wir es Schlafstunde für Alea und Vic“. Snow erwiderte: „Lola, du hast dich bei Spike auch gelangweilt, ich habe es genau gesehen das du gemalt hast“. Lola ging ohne ein Wort zu sagen in die Klasse. Vic meinte: „Der hast du es aber gezeigt Snow“. Snow lachte und erwiderte: „Kein Wunder, sie sitzt neben mir, da kann ich alles sehen was sie macht“. Nach dem sie alle wieder in der Klasse waren, kam ein Mann mit brauen Wuschelharren, schwarzem Pulli, schwarzer Jacke, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen herein. In der Hand hatte er einen braunen Stock. Er stellte sich vor die Tafel klappte sie auf, schreib etwas und schloss die Tafel wieder, dann setzte er sich auf den Schreibtisch und sagte: „Mein Name ist Angel, mein Fach: Vampirgeschichte und Mythologie und ich bin der Hauslehrer der Blutregen“. Dann ging er wieder zur Tafel und öffnete sie, dann setzte er sich an den Schreibtisch vor ihm lag eine Liste der Schüler, er lass sie durch und sagte dann: „So Trilo dann les uns doch mal vor was auf der Tafel seht: „Keiner der Schüler sagte etwas. Angel stand auf und meinte: „Ich weiß einige sind neu hier, aber ich verspräche euch, dass ich euch nicht fressen werde, also keine Angst Trilo sag uns was auf der Tafel steht“.
 

Wieder sagte keiner ein Wort. Angel setzte sich wieder und sagte: „Na gut wenn Trilo nicht will, er ist nicht der einzige neue hier in der Klasse, dann sagt uns erben Lestat was da steht“. Lestat stand auf und sagte: „Vlad Dracula“. Dann setzte er sich wieder. Angel nickte und meinte: „Das ist richtig, an was denkt ihr wenn ihr den Namen hört?“. Vic stand auf und Antwortete: „Bram Stoker und an unsren Mitschüler“. Die ganze Klasse musste lachen. Nach dem Angel die Kasse wider zur Ordnung gerufen hatte, fragte er: „Keiner von euch dankt bei den Namen Vlad Dracula, dass er vielleicht der erste Vampir auf der Welt war?“. Liliane stand auf und fragte: „Gab es den Dracula wirklich und haben Sie ihn schon gesehen Angel?“. Angel erwiderte: „Vlad Dracula gab es wirklich aber ob er ein Vampir war weiß keiner und nein ich habe ihn noch nicht gesehen“. Alea stand auf und fragte: „Aber irgendjemand muss doch der erste Vampir gewesen sein, denn sonst würden wir doch nicht existieren oder?“. Angel nickte und antwortete: „Ich kann euch leider nicht sagen wer der erste Vampir war, aber mit Sicherheit gab es einen“. Dann klingelte es. Angel rief: „So heute bekommt ihr noch keine Hausaufgaben auf aber morgen dann“. Alea seufzte: „Oh man noch 2 Stunden, erst dann haben wir Ruhe“. Raziel fragte: „Was haben wir nun?“. Verwandlungen und Vampirmagie“. Lier erwiderte: „Schade nur das Spike das nicht macht, denn sonst würden wir auch verbotene Zauber lernen“. Da rief eine Stimme: „Und genau aus dem Grund hat der Direktor mich für das Fach eingeteilt“. Lier drehte sich um vor ihm stand eine Frau mit blonden Harren und einem schwarzen Kleid, sie sagte weiter: „Ich bin Larxene, mein Fach ist Verwandlungen und Vampirmagie und bin die Hauserin der Vampirs“. Nach dem sie den Unterricht beendet hatte, kam eine braunhaarige Frau herein.
 

Sie rief: „Mein Name ist Lucy, bei mir lehnt ihr wie man richtig beißt und ich bin die Hauserin der Blutsauger, also fangen wir gleich an“. Nach dem die Schule aus war, sagte Alea: „Damit hätten wir unsren ersten Schultag hinter uns“. Raziel erwidere: „Am besten gefallen haben mir die Fächer Geschichte und Margie“. Da kam Elea und sagte zu Alea: „Na Brüderchen“. Alea erwiderte: „Was heißt hier Brüderchen, wenn ich mich recht erinnre, sind wir Zwillinge“. Elea nickte und meinte: „Aber ich bin 2 Minuten älter“. Alea rief: „Wegen denen 2 Minuten machst du so ein Theater“. Vic sagte: „Sei froh das du Geschwister hast, denn ich habe keine“. Alea lachte und erwiderte: „Kannst gehen meine Schwester haben“. Da kam Angel und sagte: „Alle Schüler sollen so fort in den Speisesahl kommen, Alucrd hat euch etwas zu sagen“. Nach dem sich alle Schüler versammelt hatten, sagte Alucard: „Mir ist ein Fehler mit der Klassenliste unterlaufen, als Angel in der Klasse 1 Unterricht hatte, rief er Trilo auf er hat sich aber nicht gemeldet und zur gleichen Zeit, rief Larxene, die Unterricht in der Kasse 2 hatte Lumpi auf, aber auch da hat sich keiner gemeldet, denn die Sache ist ganz einfach, Trilo gehört zur Klasse 1 und Lumpi zur Klasse 2, ich habe irgend was durcheinander gebracht. Das war alles was ich euch sagen wollte“. Lestat ging mit Valerius zum Ausgang, vor der Tür saß Merlin die Katze und miaute: „Lestat, ich erinner mich an dich, schade das ich dich nicht zu den Darknes stecken konnte“. Lestat blieb sehen und rief: „Du dämliches Katzenvieh, du wusstest genau das ich da nicht hin wollte“. Die Katze erwiderte: „Ja ich weiß, aber du hättest da gut hin gepasst mit deiner Vergangenheit aber leider bist du ja ein Dampier“. Lestat lächelte und sagte: „Ja ein Glück, bin ich das“. Dann ging er mit Valerius weiter in Richtung Häuser.
 

Als Vic und Raziel aus dem Schulgebäude raus kamen sahen sie einen ihrer Mitschüler auf der Bank sitzen, sie gingen zu ihm und Raziel fragte: „Du bist doch Trilo oder?“. Der Junge nickte, sagte aber nichts. Vic fragte: „Können wir dir irgend wie helfen?“. Trilo sagte wider nichts. Raziel sagte: „Er kann oder will wohl nicht mit uns reden“. Vic nickte und meinte: „Scheint so“. Trilo sprang auf und rief: „Was wollt ihr Darknes überhaupt von mir, lasst mich doch endlich in Ruhe wenn ich könnte würde ich von heute auf morgen verschwinden“. Vic und Raziel mussten lachen. Trilo nahm seine Tasche und wollte gehen da rief Vic: „Warte, du glaubst das wir von den Darknes sind. Sehen wir so aus oder was, ich bin alles andre als ein Darknes“. Trilo schaute die beiden fragend an und Raziel meinte: „Vic ist ein Vampires und ich ein Blutregen“. Trilo entschuldigte sich und meinte, das er von vielen Mädchen die aus dem Haus der Darknes kommen, in der Klasse an gemacht wurde. Raziel setzte sich und sagte: „Mich ärgern sie auch“. Vic erwiderte: „Hört gar nicht auf die, sie suchen sich jedes Jahr neue Opfer. Ich war auch mal einer, Alea, Helia und Valerius, wir alle waren mal Opfer“. Trilo schaute Vic an und fragte: „Hast du von ihnen die Nabe“. Vic schüttelte den Kopf und sagte: „Nein habe ich nicht“. Dann rannte er weg. Trilo sagte leise: „Ich habe wohl was falsches gesagt“. Raziel meinte: „Scheit wohl so“. Da kam Alea und fragte: „Was ist denn mit euch los?“. Raziel antwortete: „Mein neuer Freund Trilo hat Vic auf seine Narbe an gesprochen und darauf ist er weg gerannt“. Alea rief: „Ach du heiliger Sargnagel, dass hättest du nicht tun sollen, jetzt werden seine Albträume wider kommen“. Trilo erwiderte: „Aber ich dachte die Darknes hätten ihn das angetan weil er uns erzählt hatte das er eines der Opfer war“. Raziel fragte: „Woher stammt die Nabe denn und wie so bekommt er Albträume?“. Alea Antwortete: „Das soll euch Vic selbst erzählen, wenn er breit dafür ist“. Raziel meinte: „Wenn ich ihm helfen kann soll er oder du es mir sagen“. Alea nickte und sagte: „Du kannst ihn nicht helfen, niemand kann ihm helfen“. Dann ging Alea Richtung Haus, der Vampires. Raziel schaute Trilo an und meinte: „Ich muss leider auch los“. Trilo reagierte nicht, er setzte sich wieder auf die Bank und war mit seinen Gedanken wo anders. Nach einer Weile stand er auf und ging den Kiesweg entlang und an den Wohnhäusern vorbei.
 

Hinter den Häusern war ein kleiner Wald, in den ging Trilo jetzt, dort setzte er sich auf einen umgefallenen Baumstamm und dachte weiter nach. Da sagte eine Stimme: „Mach dir nichts draus wir alle machen Fehler auch ich und du wusstest ja nicht wie Vic reagieren würde “. Trilo schaute sich um, neben ihm saß Merlin. Er fragte: „Wo her weißt du das?“. Merlin lachte und erwiderte: „Ich sehe alles, ich kann Hellsehen und Gedanken lesen, aber in dem Fall habe ich euch nur zu gehört und euch beobachtet“. Trilo streichelte die Katze und fragte: „Du bist doch eine Katze aber Merlin ist doch ein männlicher Name, wie kommt das?“. Merlin miaute: „Als ich auf die Welt kam hat man mich fälschlicher weiße für einen Krater gehalten und da gab man mir den Namen Merlin, als man später feststellte das ich doch eine Katze war habe ich auf keinen andren Namen mehr gehört“. Trilo erwiderte: „Das meintest du, als du sagtest jeder macht mal Fehler“. Merlin sagte nichts, sie sprang von dem Stamm und lief den Waldweg entlang. Trilo sagte zu sich: „Na vielleicht halte ich es doch eine Weile hier aus und wenn nicht schreibe ich einfach nach Hause und werde abgeholt, so wie es mir mein Onkel verspochen hatte“. Als Trilo aus dem Wald kam und an dem Haus der Vampires vorbei, sah er das Lestat, Helia und Alea lachend auf der Treppe saßen. Er blieb stehen und fragte: „Was ist denn so lustig?“. Lestat rief: „Unser Direktor Alucard sollte in Rente, nicht nur das wir in die falsche Klasse gesteckt wurden, nein er hat auch die Zimmeraufteilung falsch vor gelesen“. Helia meinte: „Er hat doch gesagt das Alea mit mir in ein Zimmer soll, stimmt aber nicht, denn Lestat sollte mit mir in ein Zimmer“. Alea sagte: „Nicht das ich was gegen dich hätte Helia, aber ich bin doch froh mit Vic in einem Zimmer zu sein“.
 

Da kamen Raziel und Dracula vorbei. Helia fragte: „Dracula wo hin des Weges?“. Dracula antwortete: „Ich zeige Raziel unsren Vampirkiosk“. Lestat fragte erstaunt: „Vampirkiosk, was ist denn das?“. Helia stand auf und meinte: „Komm mit, ich werde es dir zeigen“. Sie gingen über das Schulgelände, hinter dem Schulgebäude stand ein kleiner Laden in den man sich hinein setzten konnte und auf dem Schild stand Vampirkiosk & Bar. Helia öffnete die Tür und sagte: „Immer nur hinein mit euch“. Sie setzten sich an einen Tisch, in der Ecke und Dracula rief: „5 Mal Blutegel bitte“. Als Lestat seien Teller vor sich hatte fragte er: „Was ist das?“. Dracula erwiderte: „Blutegel mein Lieblingsessen und das von vielen andren Vampiren“. Lestat schob seinen Teller weg und fragte: „Gibt es hier auch was, dass nichts mit Blut zu tun hat?“. Dracula schaute ihn erstaunt an und meinte: „Ja leider, sollte verboten werden, denn wir sind eine Vampirschule und niemand kauft hier Törtchen oder Kuchen“. Lestat stand auf ging zur Theke und kam mit einem Sahnetörtchen zurück“. Helia fragte: „Du willst dich wohl vergiften?“. Lestat erwiderte: „Das nicht, aber ihr habt vergessen das ich kein Vampir sondern ein Dampir bin und ich hasse Blut“. Alea meinte: „So viel zu dem, das müsste verboten werden“. Dracula sagte: „Dampire müssten auch verboten werden“. Da rief eine Stimme: „Ganz meiner Meinung, wir könnten gute Freunde werden aber leider bist du im falschen Haus“. Dracula schaute zur Tür, da standen Lier, Saphir, Leika und Lavinia. Saphir fragte: „Wie konnte Dracula mit so einer Denkweise nur bei den Blutregen laden?“. Dracula stand auf und antwortete: „Das kann ich dir sagen, weil ich es nicht so gemeint habe, wie ihr euch das denkt“. Saphir schaute zu Raziel und rief: „He da ist ja Einauge, lustig eben haben wir Silberlocke getroffen und jetzt Blindfisch“. Dracula stand auf und rief: „Habt ihr nichts bessres zu tun als andre Leute zu ärgern?“. Leika sagte: „Ja haben wir, Bluteis zu essen, deswegen sind wir hier“.

02 - Einbruch & Verraht

Er rannte, er rannte einen Weg entlang. Hunde und die Jäger waren hinter ihm her. Er konnte nicht mehr, er war schwach, seit Tagen hatte er nichts mehr zu Essen oder Trinken bekommen, nun war er auf der Flucht, er wusste wenn sie ihn schnappten, würden sie ihn auch gleich töten. Nur noch wenige Meter und war ist am Hafen, dann währe er in Sicherheit, er würde auf ein Schiff springen und auf nimmer wiedersehen. Aber da hatten sie ihn schon. Sie brachten ihn in ein Haus und stießen ihn die Treppe runter, dann brachten sie ihn in einen Keller und sperrten ihn dort in einen Käfig. Dann ein Schrei. Alea rief: „Vic was ist los?“. Vic stand auf und setzte sich auf den Boden und erwiderte: „Wider dieser Albtraum“. Alea setzte sich zu ihm und sagte: „Ich werde Trilo umbringen“. Vic stand auf und meinte: „Nein, es ist nicht seine Schuld“. Vic setzte sich auf sein Bett und erzählte: „Seit Anfang der Ferien habe ich wieder diese Albträume, ich weiß aber nicht wieso“. Alea legte sich hin und sagte: „Du solltest mit Alucard darüber reden, aber nun schlaf, in ein paar Stunden haben wir wieder Unterricht“. Vic legte sich auch hin und fragte: „Was wohl mit Raziels Auge ist?“. Alea zog sich die Decke über den Kopf und sagte: „Er wird genau so wenig darüber reden wollen wie du und nun schlaf endlich“. Vic konnte aber nicht schlafen, denn er musste an seinen Traum denken.
 

Als es Zeit zum Aufstehen war, hatte Vic grade mal 2 Stunden geschlafen. Er fragte verschlafen: „Was haben wir in der ersten Stunde, Alea?“. Alea schaute schnell nach und erwidere: „Beißtechnik“. Vic stand auf und brummte: „Genau das was ich brauche, ein Fach wo ich ein schlafen kann“. Auf dem Weg zum Schulgebäude trafen sie Raziel der auch ziemlich Müde aussah. Vic fragte: „Ich glaube, ich war nicht der einzige der nicht richtig geschlafen hat oder Razeil?“. Raziel erwiderte: „Lass mich bloß in Ruhe, ich habe gar nicht geschlafen“. Da kam Dracula und meinte: „Er ist dauernd schreiend aufgewacht, aber er hat mir nicht gesagt was los ist“. Raziel rief; „Wie so auch, kannst mir so wie so nicht helfen“. Dann ging er ohne sie weiter. Dracula schüttelte den Kopf und sagte: „Der sollte mal zum Selenklempner gehen“. Alea musste lachen und meinte: „Haben wir Vampire Selen“. Vic meinte: „Müssten wir mal Angel fragen, der müsste das doch wissen“. Als Alea, Vic und Dracula in die Kasse kamen, standen die Vier von den Draknes vor Raziel und ärgerten ihn wieder. Leika fragte: „Was er wohl unter seiner Augenklappe hat?“. Lavinia antwortete; „Bestimmt hat er eine ganz schlimme Augenerkrankung, die er verheimlichen will“. Saphir sagte: „Dann las doch mal sehen“. Da rief Vic: „He, last ihn in Ruhe“. Lier rief: „Und was ist wenn nicht?“. Dracula schaute Lier an und meinte; „Dann bekommst du es mit mir zu tun“. Lavinia, Leika, Lier und Saphir lachten los.
 

Nach einer Weile sagte Lavinia: „Du glaubst doch nicht, dass wir vor euch Angst haben“. Raziel stand auf und rief; „Vor euch vier fürchtet sich ja noch nicht mal ein Baby“. Lier ging zu Raziel und fragte: „Was hast du grade gesagt, könntest du das noch mal sagen“. Raziel lächelte und erwiderte: „Zu mir sagen, ich sei ein Blindfisch und Einauge, aber selbst nicht richtig zu höheren können, solltest mal deine Ohren putzen, ich sagte vor euch vier hat nicht mal ein Baby Angst“. Nun kam auch Saphir da zu und sagte: „Du solltest dich lieber entschuldigen oder du kannst nach der Schule was erleben“. Lier sagte weiter: „Denn die beiden Hausältesten werden dir das nicht verzeihen“. Raziel lachte und meinte: „Bei euch werde ich mich niemals entschuldigen“. Dann kam Lucy ins Zimmer und die Stunde fing an. In der Pause gingen Lier und Saphir in den Speisesaal, sie setzten sich zu Igor und Esmaerood. Das waren die beiden Hausältesten der Darknes. Lier sagte: „Heute in der Klasse sagte einer, dass noch nicht mal ein Baby vor uns Angst hätte“. Esmaerood fragte: „Wer hat das gesagt?“. Saphir antwortete: „Er heißt Raziel und in ein Blutregen“. Igor fragte: „Hat er sich bei euch entschuldigt?“. Lier schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, bis jetzt noch nicht und ich glaube er wird es auch nicht tun“. Esmaerood stand auf und sagte: „Wenn er sich bis nach der Schule nicht entschuldigt hat, werden wir ihm mal zeigen, was ein Darknes alles kann, nur gut das mein Vater mir das Buch der verbotenen Zauber in den Ferien gekauft hat“. Igor stand auf und flüsterte: „Ich habe auch eine Idee, am Wochenende ist doch Alucard nicht da, ich schlage vor das Lier und Saphir in sein Büro einbrechen und mal nach schauen ob die beiden nicht was interessantes über Raziel heraus finden“. Esmaerood war einverstanden. Als die Schule aus war, saßen Igor und Esmaerood auf der Bank und warteten auf Lier und seien Bruder Saphir. Die kamen nach einer Weile auch und Saphir sagte; „Er hat sich nicht entschuldigt, aber an ihn rann kommen wir auch nicht, er ist ja nie alleine unterwegs“. Igor erwidere“ Egal wie, ich will diesen Raziel“. Esmaerood holte einen Zettel aus der Tasche und flüsterte: „Kommt mit, muss ja nicht jeder wissen, was wir machen“. Sie gingen hinter die Schule und Esmaerood sagte: „Ich werde mich in Larxene verwandeln“. Dann sagte sie denn Spruch auf und schon war sie die Lehrerin. Sie ging zu Raziel und sagte: „Ich muss mit dir wegen dem Unterricht reden, komm bitte mit“. Raziel folgte ihr. Sie gingen den Flur entlang bis zu einer Tür die Esmaerood öffnete, Raziel sagte erstaunt: „Das ist aber nicht unsre Klasse“. Da verwandelte sich Esmaerood wieder in die normale Gestalt und rief: „Nein das ist nicht das Klassenzimmer, ich bin ja auch nicht Laxene“. Dann stieß sie ihn die Treppe hinunter.
 

Nur gut, das Raziel ein Dampir war, sonst hätte er sich auf der Steintreppe schwer verletzen können. Als er grade auf stehen wollte, standen Esmaerood, Igor, Lier und Saphir vor ihm und lachten. Saphir fragte: „Was machen wir nun mit ihm?“. Igor reif: „Ab mit ihm in den Heizungskeller, wir werden ihm Feuer unterm Hintern machen“. Da tauchten Dracula und Vic auf und riefen: „Wir machen euch gleich Feuer unterm Hintern“. Hinter Dracula stand Alucard und sagte: „Schüler haben weder etwas im Heizungskeller noch sonst wo hier unten zu suchen, jedes Jahr dasselbe mit euch, wenn es nach mir ginge, würde ich euch Darknens alle samt raus schmeißen“. Dracula half Raziel hoch und frage: „Alles klar?“. Raziel nickte nur. Nach dem sie wieder oben waren sagte Alucard: „Bring Raziel zu seiem Haus und dir Darknes kommt mit in mein Büro“. Als die 3 vor dem Haus der Blutregen stehen blieben fragte Raziel: „Wie habt ihr mich gefunden?“. Vic erwiderte“ Nach dem du mit Laxene weg warst, kam ungefähr 5 Minuten später Angel mit Laxene vorbei und wir haben nach dir gefragt“. Dann berichte Dracula weiter: „Aber sie sagte nur, dass sie nicht zu dir gekommen war und da war uns alles klar“. Vic schaute auf den Boden und meinte: „Igor will denen die nicht zu ihnen gehören in den Heizungskeller sperren und einmal, es muss vor 2 oder 3 Jahren ist da sogar ein Vampir verstoben“. Da kam Helia und rief: „He, 4 von den Darknes haben für den Rest der Nacht Hausierest, das heißt wir haben ruhe vor ihnen“. Raziel ging Richtung Tür und brummte: „Ist ja toll“. Dann verschwand er“. Helia fragte: „Was ist denn mit ihm los?“. Dracula antwortete: „Das werde ich dir bei einem Teller Blutegel erzählen“. Vic ging in sein Haus und legte sich auf sein Bett. Da kam Alea und fragte: „An was denkst du?“. Vic erwiderte: „Die Darknes wollten Raziel in den Heizungskeller sperren, wir konnten es noch grade verhindern, aber es war wie in meinem Traum, er wurde die Treppe runter gestoßen“.
 

Auch am diesen Tag schliefen Vic und Raziel nicht gut. Als es Dämmerte saß Vic schon auf der Bank und dachte nach, als Raziel kam und ihn fragte: „Du hast auch nicht geschlafen?“. Vic erwiderte: „Nein, noch weniger als gestern“. Raziel setzte sich neben ihn und meinte: „Vic, ich würde dich gehen mal etwas fragen“. Vic schaute seinen Freund an und sagte: „Dann frag mich doch“. Raziel flüsterte ihm ins Ohr: „Darf ich am Wochenende bei dir schlafen?“. Vic überlegte und meinte: „Eigentlich ist es verboten, dass Leute aus andren Häusern bei einem übernachten, aber da Alucard nicht da ist und es nicht kontrolliert wird, warum nicht, muss nur Alea fragen ob er nichts dagegen hat“. Da ging Lumpi ohne ein Wort zu sagen an ihnen vorbei. Raziel flüsterte: „Mir ist Lumpi unheimlich“. Vic erwidere: „Gut Lumpi redet nicht viel und nicht mit jedem, aber das tun Lestat und Trilo auch nicht“. Vic stand auf und rief: „Ist das nicht eine schöne Vollmondnacht heute Lumpi?“. Lumpi blieb sehen und nickte nur. Da kam Ontra und sagte: „Das könnt ihr vergessen, Lumpi redet mit niemandem noch nicht mal mit den Lehrern, wenn ihr mich fragt so einen hätte ich hier nicht auf genommen“. Vic meinte Dich fragt aber keiner Ontra“. Als Onra verschwunden war sagte Lumpi: „Immer wenn ich Freunde habe passiert jedes Mal etwas mit ihnen“. Vic fragte: „Was passiert mit ihnen, Lumpi?“. Lumpi sagte ohne zu zögern: „Sie werden getötet“. Raziel erwiderte: „Ich sagte doch der ist mir unheimlich“. Vic fragte weiter: „Das du gesagt hast, dass du zu den Vampires gehörst, war das geraten oder woher wusstest du das?“. Lumpi antwortete: „Ich habe Vorahnungen und ich kann Dinge voraussehen und ich sage dir, Raziel und du seit in großer Gefahr, ihr sollte verschwinden“. Raziel lachte und sagte: „Ja das sind wir wirklich wenn wir nicht bald in die Klasse gehen, denn wir haben wiedermal Spike in der ersten Stunde“. Lumpi stellte sich vor Vic und sagte: „Das ist kein Witz, jemand will euch töten“. Raziel lachte wieder und meinte: „Kein Wunder das der keine Freunde hat“. Lumpi sagte: „Ihr werdet noch an meine Worte denken“. Dann ging er in das Schulgebäude. Vic sagte nachdenklich: „Ich glaube ich muss später mal zu Rüdiger unsrem Bibliothekar, er ist auch so was wie Vertrauenslehrer, er hat mir schon oft geholfen“. Raziel nickte, dann gingen sie in die Klasse.
 

Während Spike der Klasse erklärte wie Fledermäuse fliegen, hörte Vic gar nicht zu sondern dachte an das, was Lumpi gesagt hatte. Spike fragte die Kasse etwas und rief: „Vic, kannst du mir die Antwort auf meine Frage geben?“. Vic sprang auf und erwiderte: „Ja kann ich, wie war denn noch mal die Frage?“. Alle lachten und Spike rief:“Ruhe, ich wollte wissen durch welche Häute die Fledermäuse fliegen können“. Vic antwortete: „Durch die Lederhäute“. Die ganze Klasse lachte abermals. Wider rief Spike: „Ruhe, war gut geraten, aber falsch, so Alea aber du sagt mir jetzt die Antwort: „Alea stand auf und sagte: „Durch die Flughäute“. Spike nickte. Als die Stunde zu Ende war sagte Spike: „Vic, du arbeitest das ganze Kapitel durch, von Seite 6 - 30, die andren arbeiten das Kapitel von Seite 6 - 10 durch, morgen will ich das sehen“. Dann ging er zur Tür. Dracula fragte: „Was ist denn los mit dir Vic, so kenne ich dich gar nicht?“. Vic erwiderte: „Ach ich war mit meinen Gedanken wo anders, ich schlafe kaum noch und Lumpi hat mich vor irgendetwas warnen wollen“. Alea meinte: „Da bei hättest du die Antwort wissen müssen, du hattest doch mal eine Fledermaus als Haustier“. Da stand Vic auf und fragte: „Kann ich gehen, Angel mir geht es nicht so gut?“. Angel nickte und erwiderte: „Geh nur, ich merke schon die ganze Zeit das mit dir etwas nicht stimmt“.
 

Nach dem Vic gegangen war, fragte Raziel: „Haben Vampire Seelen?“. Angel überlegte: „Manche ja andre nicht“. Lier stand auf und fragte: „Wie erkennt man einen Vampir mit Seele“. Angel antwortete: „Dazu gibt es verschiedene Theorien, aber eins weiß ich mit Sicherheit, ihr Darknes habt so was wohl nicht“. Da stand Lavinia auf und fragte: „Mir geht es auch nicht gut, darf ich auch gehen?“. Angel schüttelte den Kopf und erwidere“ Dier scheint es ja ganz gut zu gehen, wenn du noch mit Lier und Leika rum albern kannst“. In der Zwischen Zeit, ging Vic die Bibliothek. Rüdiger, der Bibliothekar, braune Stachelharre, graue Hose schwarzes Hemd, stand auf einer Leiter und blätterte in einem Buch. Vic setze sich auf einem Tisch und sagte: „Ich träume wieder?“. Rüdiger, stellte das Buch ins Regal, stieg die Leiter hinab und erwiderte: „Du bist ein Dampir und da her ist das nichts außergewöhnliches“. Vic sprang vom Tisch und meinte: „Es sind wieder die Alpträume und noch was, Lumpi hat gemeint Raziel und ich währen in Gefahr und das wir verschwinden sollen“. Rüdiger setzte sich auf eine Stuhl und fragte: „Was für eine Gefahr?“. Vic erwiderte: „Das wollte Lumpi mir nicht sagen, da ich aber auch wieder diese Träume habe bin ich sehr beunruhig“. Rüdiger stand auf und meinte: „Ich werde in der Pause mit ihm reden, er hat mich schwer beintrugt, dass er wusste in welches Haus er kommt“. Vic verließ die Bibliothek und ging Richtung der Wohnhäuser. Vic blieb den Rest der Nacht in seinem Bett und versuchte zu schlafen, konnte es aber nicht. Als Alea auftauchte sagte er: „Habe dir die Hausaufgaben mit gebracht“. Vic brummte: „Lass mich bloß damit in Ruhe“. Alea setzte sich auf Vics Bett und frage: „Was hast du nur, seit die Schule wieder angefangen hat bist du so verändert?“. Vic schaute Alea an und erwiderte: „Sie werden mich finden, egal wo ich bin, sie werden mich holen kommen Alea, ich weiß es“. Alea stand auf und sagte: „Ich weiß zwar nicht von was du redest, aber ich kann es mir denken und hier bist du sicher“. Vic rief: „Nein, Lumpi hat recht ich muss verschwinden“. Alea erwidere: „Höh doch nicht auf den Spinner, ab morgen Abend sind wir alleine kein Alucrad, keine Lehrer nur der dicke alte Hausmeister Grusel und dem ist es egal was wir machen, also heißt für uns Party ohne Ende“. Vic sagte: „Oh man, da fällt mir ein, Raziel will hier schlafen“. Alea lachte und meinte: „Ja ich weiß er hat es mir in der Pause gesagt, habe ihm gesagt, das er kommen kann“. Da kam Lestat ins Zimmer und fragte: „Alea kannst du mir bei dem Feldmaus Kapitel helfen?“. Alea lächelte: „Klar, aber Vic kann das viel besser denn er hatte ja mal eine“. Nach dem sie mit allem fertig waren, fragte Lestat: „Kommst du morgen wieder zum Unterricht?“. Vic nickte und sagte: „Werde ich wohl machen, Spike will doch die Hausaufgaben sehen“. Dann klopft es an die Tür und Laxsene kam mit Angel herein. Sie fragte: „Vic können wir mit dir reden?“. Vic nickte, Alea und Lestat gingen aus dem Zimmer. Die beiden Lehrer setzen sich und Angel sagte: „Rüdiger hat uns erzählt was los ist“. Vic schaute aus dem Fenster sagte aber nichts.
 

Laxene lächelte und sagte: „Du braust dir keine Sorgen zu machen hier findet dich keiner“. Vic rief: „Ich hätte meinen koppelten Namen ändern sollen und nicht nur ein Teil weg lassen“. Angel erwiderte: „Wir haben Alucrd gefragt ob einer von uns da bleiben könnte, aber er meinte das Treffen währe für alle Lehrer wichtig und es gebe keinen Grund hier zu bleiben“. Vic sagte nichts und schaute weiter aus dem Fenster. Angel stand auf, ging zur Tür und sagte: „Wir sehen uns morgen in der Schule“. Am nässten Tag in der Schule, war nichts besonders los, Spike langweilte die Klasse mit verschiedenen Flugtechniken der Vögel und andrer Tiere die fliegen können, Angel berichtete über andre Vampire, Laxene zeigte ihnen neue Zaubertränke und Lucy zeigte ihnen an Ausgestopften Tieren wie sie gejagt haben. Nach der Schule machten sich die Lehrer reisefertig und Alucard sagte: „Passen sie gut auf die Schüler auf, Grusel vor allen auf die Darknes und ihr Kinder, hört auf unsren Hausmeister“. Dann machten sie sich auf den Weg zu den Boten. Grusel ging in seine kleine Hütte und verschoss die Tür. Vic flüsterte: „So Raziel, dann wollen wir doch mal zu uns ins Haus gehen, wenn uns jemand fragt, was du bei uns zu suchen hast, dann sagen wir einfach, das wir dir beim lehren helfen sollen“. Raziel nickte. Da kam Lestat und sagte: „So das mit dem übernachten geht klar, die Hausältesten haben die die Erlaubnis aus zu gehen und sie wollen alle in die Stadt“. Vic nickte und sie gingen zu dem Haus der Vampires.
 

Später, als niemand, mehr auf dem Hof zu sehen war, schlichen sich Lier und Saphir Richtung Schule. Saphir flüsterte: „Nur gut das Esmaerood uns den Spruch zum Türen öffnen geben hat“. Lier erwiderte: „Ja, was für ein Glück, dass sie so einen netten Vater hat und das er unser Onkel ist“. Saphir nickte und meinte: „Esmaerood sagte, das wir in den nächsten Ferien auch so ein Buch bekommen“. Als sie an der Eingangstür stehen blieben, sagte Lier einen Spruch auf und die Tür war offen. Sie gingen hinein und in den 2. Stock wo Alucard sein Büro hatte. Wieder sagte Lier den Spruch auf und sie betraten das Büro. Saphir holte Kerzen aus seiner Jacke und zündete sie an. Dann durchsuchten sie das Büro. Sie fanden eine Akte auf der Stand: Victor Lasko, Saphir fragte: „Wer ist das, kennst du ihn?“. Lier schüttelte den Kopf und antwortete“ Denn Namen habe ich noch nie gehört, lass uns doch mal sehen wer das ist“. Saphir legte die Akte auf den Schreibtisch, die Kerze stelle er neben sich in einen Kerzenhalter, dann setzte er sich in den Sessel und fing an laut vorzulesen: „Victor Lasko, ist als Dampir in einem Heim aufgewachsen, dass Vampirjägern gehörte. Er konnte fliehen und hat hier in der Schule Schutz gefunden, aus Sicherheitsgründen und aus Angst, dass sie ihn finden, wird er nur noch Vic genannt“. Saphir sagte: „Das ist ja sehr interessant und dieses Geheimnis hat er für sich behalten, das ist nicht nett von ihm gewissen“. Lier lächelte und sagte: „Und hier seht noch was in interessantes, das Heim in dem Vic war, sucht in bis heute noch obwohl das alles 5 Jahre her ist“. Saphir sprang auf: „Ich erinnere mich, er war damals 111 Jahre alt und Alucard hat gesagt, dass die Schule von ihm geschlossen wurde und deswegen würde Vic jetzt auf unsre gehen“. Lier nickte, dann schaute er noch 1 Mal zu der Akte und rief: „Hier sehet sogar eine Adresse“. Saphir schrieb sie schnell ab und wollte die Akte zurück legen, da fand er noch eine Akte auf der Raziel stand. Er fing an zu lesen, dann verglich er die beiden Akten mit einander und rief: „Oh du heilige Blutkonserve, das glaubt du nie, Lier“. Saphir gab ihm die Akten, er las und rief dann: „Raziel und Vic sind beide im selben Heim auf gewachsen und sind beide geflohen und werden beide immer noch gesucht und hier stehet das Raziel der einzige Vampir ist der Flügel hat, er braucht sich nicht zu verwandeln wenn er fliegen will“.
 

Lier legte die beiden Akten zurück, dann zog er seinen Bruder aus dem Büro und zauberte die Tür wieder zu, dann rannten sie die Treppe nach unten und aus dem Schulgebäude raus. Auch da zauberte Lier die Tür wieder zu und nun rannten sie zu den Fledermausställen, die sich hinter dem Haus von Grusel befanden. Saphir fing eine und Lier schreib einen Brief, dann ließen sie die Fledermaus frei und sie flog davon. Saphir meinte: „Fledermäuse sind gute Postboten“. Dann gingen sie wieder zu den Häusern. Raziel und Vic ahnten von alle dem nichts, sie feierten mit den andren Hauskollegen, gelassen eine wilde Party. Ariane, die Hausälteste der Vampires, hatte jede Menge Trinken und Essen aus der Stadt mit gebracht und sie hatte auch nichts da gegen das Raziel bei Vic schlief. Sie gingen erst schlafen, als der erste Sonnenstrahl zu sehen war. Mitten am Tage wachte Vic schreiend auf, so das Alea und Raziel vor Schreck aus ihren Betten fielen, Alea rief; „Wer ist denn jetzt gepfählt worden?“. Vic erwiderte: „Sie kommen, sie kommen um mich zu holen, sie wissen alles“. Razeil fragte Alea: „Wer oder was kommt?“. Alea stand auf und setzte sich auf sein Bett und antwortete: „Ach Vic hat Albträume, in dem ein paar Jäger hinter ihm her sind“. Raziel erschrak, sagte aber nichts. Nach dem sich die 3 wieder hingelegt hatten, schliefen sie auch gleich wieder ein. Erst gegen Nachmittag schreckte Raziel hoch, weil er Hundegebel in der Ferne vernommen hatte, aber nach dem einige Minuten vergangen waren legte er sich wieder hin, schlafen konnte er aber nicht mehr. Nach einer Weile hörte er wider Hundegebel, dieses Mal ein bissen näher und jetzt war er sich sicher, er hat es nicht geräumt. Er sprang aus dem Bett, weckte Alea und rief: „Vic hat recht, sie kommen“. Alea zog sich die Decke über den Kopf und brummte: „Ach du heiliger Sargnagel, noch so ein verrückter“. Vic wurde wach und fragte: „Raziel, hörst du die Hunde auch?“. Raziel nickte und antwortete: „Ja ich höre sie“. Jetzt wurde das Hundegebell immer lauter, Raziel und Vic zogen sich schnell an und rannten nach draußen. Vic sagte: „Nur gut das ich ein Dampir bin und Sonnenlicht vertrage, ich hoffe denn noch das sie bald unter geht, nicht das du zu Staub zerfällst“. Raziel lachte und erwiderte: „Hast du das vergessen, ich bin doch auch ein Dampir. Die beiden rannten in den Wald, dort bleiben sie sehn und Vic fragte: „Wie so flüchtest du vor ihnen?“. Raziel erwiderte: „Dasselbe könnte ich dich fragen“. Vic setzte sich auf einen Baumstamm und erzählte: „Das sind Yin und seine Männer, Yin ist der Heilleiter von dem Heim in dem ich mal war und er ist ein Vampirjäger“. Raziel fragte: „Hast du daher die Narbe?“. Vic nickte nur. Raziel stellte sich genau vor ihn und schob seine Augenklappe nach oben, Vic sah das Raziel eine Brandnabe quer über dem Auge hatte und fragte: „Wer hat dir das angetan“. Raziel antwortete“ Dieselben die dir das angetan haben“.
 

Vic fragte weiter: „Kannst du mit dem Auge noch etwas sehen?“. Raziel schüttele den Kopf, schob die Augenklappe wieder nach unten und erwidere: „Nein auf dem Auge bin ich blind, deswegen trage ich die Augenklappe, damit mich niemand nach meiner Narbe fragt und weil mein Auge weh tut wenn da Licht dran kommt“. Vic stand auf und sagte: „Wir müssen weiter“. Raziel fragte: „Wohin denn?“. Vic erwiderte: „Hinterm Wald liegt ein Ruderboot, wenn wir das erreicht haben können wir Alucard suchen, er wird uns helfen“. Raziel fragte weiter: „Und wenn wir es nicht schaffen?“. Vic rief: „Wir müssen es schaffen“. Da tauchte Riva aus dem nichts auf und sagte: „Los hier entlang“. Vic fragte: „Wo kommst du denn her?“. Riva antwortete: „Erkläre ich dir später, jetzt sollten wir verschwinden“. Riva, Vic und Raziel rannte tiefer in den Wald, die Jäger waren dicht hinter ihnen. Einer der Jäger rief: „Last die Hunde los“. Vic blieb sehn und sagte: „Wir müssen uns trennen, wir treffen uns am Bott wieder“. Raziel schaute sich um rund erwidere: „Egal wo hin wir auch rennen, die Hunde von Yin sind schneller“. Vic rief: „Ich weiß aber wir müssen es versuchen, wenn wir nicht sterben wollen“. Dann rannte er los. Riva und Raziel nickten sich zu und jeder rannte in eine andre Richtung. Vic kam als erstes aus dem Wald, er sah das Boot schon. Er ging darauf zu, kam aber nicht weit, denn nun tauchten vor ihm ein paar Jäger auf und eine Stimme sagte: „Gib auf Victor wir haben deine Freunde“. Vic drehte sich um, Yin und 2 weitre Männer mit Raziel und Riva kamen aus dem Wald. Vic rief: „Du hat mich gesucht Yin, hier bin ich, aber las meine Freunde frei“. Yin lachte und erwiderte: „Niemals, deine Freunde sind meine Feinde und sie müssen wie du vernichtet werden“. Vic überlegte ob er versuchen sollte das Wasser zu erreichen und ans Festland zu schwimmen, schaffen würde er es, denn Vic wusste er war ein guter Schwimmer. Aber als er grade los rennen wollte tauchten vor ihm die Hunde auf und Yin richtete eine Waffe auf ihn. Vic war klar das die Jagt vorbei war und rief: „Ganz egal was du vor hast Yin, Alucard wird uns finden“. Yin lachte und sagte: „Los Männer bringen wir sie weg“. Vic, Raziel und Riva wurden zu einem Segelschiff gebracht, dort wurden sie in einen fensterlosen Raum gebracht. Vic versuchte die Tür aufzubrechen aber vergebens, sie waren gefangen. Riva fragte: „Was wollen diese Männer von uns?“. Vic erwiderte: „Ich weiß nicht was sie von dir wollen aber an Raziel und mir wollen sie Rache nehmen“.
 

Raziel hatte sich in die hinterste und dunkelste Ecke verkochen, Vic setze sich zu ihm und nahm seinen Freund in den Arm. Es dauerte eine Weile bis das Schiff angelegt hatte und Yin die Tür öffnete. Vic stand auf und fragte: „Wo bringt ihr uns hin?“. Yin antwortete: „In die Hölle“. Riva schluckte und Raziel fing an zu zittern. Sie wurden von dem Schiff gebracht und mussten dann in eine Kusche steigen, die von mehreren Männern bewacht wurde. Ob wohl die Vorhänge zu gezogen waren konnte Vic sehen das die Sonne langsam auf ging. Er fragte Yin: „Wo her wusstest du eigentlich wo ich untergetaucht bin?“. Yin lächelte und erwiderte: „Wir haben einen Brief ohne Absender bekommen in dem stand wo wir dich und Raziel finden“. Raziel kuschelte sich zitternd an Vic und schloss die Augen. Vic rief abermals: „Raziel und Riva sind noch Kinder, du kannst doch keine Kinder töten oder?“. Yin erwidere“ Es sind keine Kinder, es sind Vampire, kleine Monster, die irgend wann zu großen Monstern werden und ja ich kann sie töten, ich muss sie töten“. Nach einer Weile hielt die Kusche an, nun standen sie vor einem großen Haus und auf dem Schild stand Yins Waisenhaus. Riva riss sich los und rannte weg, Yin rief: „Last die Hunde auf ihn los“. Die Hunde jagten ihm hinter her und auch die Wachen verfolgten Raziel, an einer Straßenecke hatten sie ihn wieder eingefangen. Raziel schaute Vic traurig an und sagte leise: „Ich habe es versucht und nicht geschafft, Vic nickte und erwidere leise: „Ich weiß Raziel“.

03 - Gefangenschafft & Befreiung

Die 3 wurden in einen dunklen Keller gebracht, Raziel und Riva wurden in einen Käfig gesperrt und Vic wurde an eine Wand angekettet. Dann wurden sie alleine gelassen. Riva meinte: „Wir müssen hier raus“. Vic erwiderte: „Auch wenn wir es schaffen sollten dass kleine Gitterfernster zu erreichen, würde keiner von uns da durch passen“. Nach einer Weile, kamen Yin und 2 seiner Männer zurück. Yin ging auf Vic zu und fragte: „Du kennst den Ort, habe ich recht?“. Vic nickte sagte aber nichts. Yin gab dem einen Mann eine Kerze und sagte: „Zünde sie an, Dante“. Der Mann zündete die Kerze an und gab sie Yin zurück. Vic schüttelte den Kopf und rief: „Nein Yin, bitte nicht“. Yin lächelte und fing an Vic mit der Kerze zu verbrennen, der andre Mann sagte: „Schade das er ein Dampir ist und nicht zu Staub zerfällt“. Da kam ein weiter Mann hinein und sagte: „Hier bin ich Yin, habe das Weihwasser, dass du wolltest“. Yin meinte: „Hier Vergil mach du weiter“. Er gab die Kerze dem andren Mann und ging dann zu einem kleinen Tisch. Yin schaute sich die kleinen Wasserflächen an und sagte: „Gut gemacht Sully“. Dann rief Yin: „Dante, Vergil mit kommen“. Die 4 Jäger gingen aus dem Keller. Raziel fragte: „Vic lebst du noch?“. Vic versuchte sich von den Ketten los zu reisen und erwiderte: „Noch lebe ich, glaube ich zu mindestens“. Riva meinte: „Mich hätten sie in Staub verwandelt“. Raziel sagte: „Wir müssen weg von hier, wenn sie mit dem Weihwasser kommen, kann auch Vic sterben“. Vic erwiderte: „Oder zu mindestens, kann es mich sehr schwer verletzen“. Die Tür wurde wieder geöffnet, Dante, Vergil und Sully kamen lachend herein. Vergil nahm eine neue Kerze und zündete sie an, dann ging er zu Vic, Dante setzte sich auf den Tisch und schaute sich die Fälschen genau an und lächelte und Sully ging zu dem Käfig und meinte: „Ihr werdet euch noch wünschen nie geboren oder tot zu sein“.
 

Nun kam auch Yin nach, setzte sich neben Dante und meinte: „Los, ich will ihn leiden sehn“. Dante nahm ein Fläschchen Weihwasser und ging zu Vic. Vic versuchte sich zu befreien aber vergeben, die Ketten waren stärker als er. Nun öffnete Dante das Flächen und goss ein paar Tropfen auf ihm. Vic fing an zu schreien vor Schmerzen, er flehte Dante an: „Bitte, hör auf damit“. Aber Dante machte weiter, bis die Flasche leer war. Dante stellte die Kerze auf den Tisch. Nun tropfte Vergil Kerzenwachs auf Vic, seine Schmerzen wurden stärker, Sully lächelte, ging zum Tisch, holte noch eine Flasche Weihwasser und goss es ihm über. Vic schrie noch lauter und war fast bewusstlos vor Schmerzen. Raziel rief: „Hört endlich auf, ich kann ihn nicht länger leiden sehn und wenn ihr so weiter macht, tötet ihr ihn noch“. Yin lachte und erwiderte: „Dampire kann man nicht so leicht töten, dass solltest du wissen“. Riva sagte: „Auch wenn man ihn nicht töten kann, er hat Scherzen und ist fast bewusstlos“. Sully wollte grade noch eine Flasche Weihwasser auf machen, als Yin sagte: „Nein Sully, es macht kein Spaß, wenn er es nicht mit bekommt“. Sully stellte die Flasche wieder auf den Tisch und frage: „Was machen wir jetzt Boss?“. Yin ging zur Tür und erwidere: „Wir kommen später wieder“. Dann gingen sie aus dem Keller. Nach dem sie weg waren meinte Raziel: „Alucard wird uns hier finden, da bin ich mir sicher“. Riva fragte: „Ihr seid ihnen doch schon ein Mal entkommen, warum versuchen wir es nicht wider?“. Raziel erwiderte: „Da war ich nicht in diesem Käfig und ich hatte Hilfe“.
 

Riva versuchte die Käfigtür aufzubrechen, aber vergebens. Da kam Sully in den Keller gestürzt und rief: „Ich soll hier wache halten und wehe jemand versucht zu fliehen, das wird keiner von euch überleben“. Dann setzte er sich auf den Tisch und lud ein Gewähr mit Silberkugeln. Währenddessen, spielten Yin, Dante und Vergil Katen, bis Yin sagte: „Wir sollten Sully nicht alleine da unten lassen, wer weiß vielleicht entkommen sie uns doch oder Sully erschienst sie“. Vergil stand auf und meinte: „Ich werde gehen, habe ja eben das Spiel verloren“. Vergil steckte eine Pistole ein und ging nach unten. Als er in den Keller kam, war Sully verschwunden. Vergil schaute sich um und fragte: „He ihr Monster, wo ist Sully hin?“. Raziel erwiderte: „Du meinst den, der auf dem Tisch gesessen hatte, der ist weg“. Vergil zog die Pistole und rief: „Das sehe ich auch, aber wo ist er hin?“. Da sagte Riva: „Auch wenn wir es wüssten, würden wir es dir nicht sagen“. Vergil wurde wütend, er holte eine Falsche Weihwasser und goss es über Vic. Raziel rief: „Wir wissen wirklich nicht wo er hin gegangen ist, bitte las Vic in Ruhe“. Da kam lächelnd Sully zur Tür herein und fragte: „Hast du mich gesucht Vergil?“. Vergil drehte sich um und erwiderte: „Ja, ich soll mit dir wache halten“. Sully setzte sich auf den Tisch und Vergil fragte: „Hast du ihnen schon etwas zu essen geben?“. Sully antworte: „Der Boss hat gesagt, sie bekommen nichts“. Vergil rannte nach oben zu Yin und fragte: „Stimmt das, du willst den Vampiren nichts zu essen geben?“. Yin lachte und erwiderte: „Ja sie sollen hungern, Victor foltern wir zu Tode und die andren beiden lassen wir verhungern“. Vergil ging wieder nach unten zu Sully. Sully spielte mit einer der Weihwasser Flaschen, er schmiss sie in die Lust und fing sie wieder auf, als Vergil die Tür auf machte und rief: „Las sie bloß nicht fallen“. Da erschrak Sully so sehr, dass er sie nicht mehr auf fangen konnte und die Flasche ging zu Bruch. Vergil musste lachen und sagte: „Ich weiß schon wer los gehen darf um neue zu holen, denn das war die letzte Flasche“.
 

Sully flüsterte: „Können wir Yin nicht einfach sagen, dass es einer der Vampire war“. Vergil fragte: „Wie willst du ihm erklären wie die Vampire das geschafft haben sollen?“ Sully erwiderte: „Sie sind aus dem Käfig gekommen und haben sie kaputt gemacht“. Vergil fragte weiter: „Und wie erklärst du, wie sie aus dem Käfig gekommen sind und warum wir das nicht verhindert haben?“. Sully sah ein, dass er sich nicht rausreden konnte. Also ging er zu Yin. Yin überlegte wie er Vic noch mehr foltern konnte, als Sully herein kam und ihm erzählte was geschehen war. Yin rief: „Dann gehst du los und holst Neue“. Sully nickte und Dante sagte: „Ich werde mit meinem Bruder wache halten bis Sully wieder da ist“. Als Dante in den Keller kam, erschrak Vergil, denn er hatte verbotenerweise den Vampiren etwas zu essen gegeben. Dante sagte: „Ich werde dich nicht verraten, denn ich hätte das selbe getan“. Vergil nicke und sagt: „Ich weiß, ich dachte nur es sei Yin oder Sully“. Dante lächelte und meinte: „Keine sorge Yin überlegt grade wie er Vic noch mehr Foltern kann und Sully muss neues Weihwasser holen“. Vic wurde wach und sagte mit schwacher Stimme: „Bitte ich flehe euch an, kein Weihwasser mehr“. Dante wollte grade etwas sagen, als Yin rein kam und meinte: „Weihwasser ist doch was Schönes, Dampire können nicht davon sterben und doch brennt es auf der Haut“. Vic schaute Yin mit einem bösen Blick an, in seinen Augen konnte man seinen Hass sehen. Nach einer Weile fragte Dante: „Und eine Idee, wie du ihn noch Foltern kannst, Yin?“. Yin nickte und erwiderte: „Ich muss morgen zum Hufschmied, ich brauche ein Eisen, Kohle und noch andre Sachen“. Dann ging Yin zur Tür und sagte weiter: „Wenn Sully wieder da ist, schickt ihn zu mir, muss was mit ihm reden und ihr beiden übernimmt die Wache“.
 

Dante setzte sich auf den Tisch und fragte: „Was will er bloß mit dem Eisen?“. Raziel antwortete: „Er hat mir damals da mit mein eines Auge schwer verletz, seit dem kann ich auf dem nichts mehr sehen“. Vergil lächelte und meinte: „Ich hoffe das wir da zu sehen dürfen, könnte lustig werden, habe noch nie einen Vampir oder Dampir das Augenlicht genommen“. Da kam Sully dazu und meinte: „Die Weihasserlieferung ist da, frisch gestapft oder so“. Vergil erwiderte: „Stell sie auf den Tisch, Yin will mit dir reden“. Sully ging ohne ein weiteres Wort zu sagen nach oben. Dante sprang vom Tisch, ging zum Käfig und fragte: „Kann ich dein Auge sehen?“. Raziel schüttelte den Kopf und Riva rief: „Wir sind hier doch nicht im Zoo, last Raziel in Ruhe“. Da nahm Vergil eine Falsche mit dem Weihwasser und schüttete sie über Vic. Er fauchte Vergil an und Dante rief: „Las das Vergil, er braucht es mir nicht zu zeigen wenn er es nicht will“. Vergil stelle die Flasche neben Vic und sagte nichts. Raziel schob die Augenklappe hoch und sagte: „Bitte tut Vic nicht weiter weh“. Dante schaute sich das Auge an und fragte: „Hat dir das Yin angetan?“. Raziel nickte nur und schob die Augenklappe wieder nach unten. Vergil schaute Dante an und die beiden nickten sich zu. Nach einer Weile merken die beiden Brüder, dass Vic, Raziel und Riva eingeschlafenen waren. Vergil suchte sich eine gemütliche Ecke und legte sich auch hin, Dante setzte sich wieder auf den Tisch und dachte nach und irgendwann schlief auch er ein. Sie wurden erst wach als Yin am nächsten Morgen in den Keller stürmte die Tür auf riss und rief: „Was ist denn hier los?“. Dante viel vor Schreck vom Tisch und Vergil rief: „Ich habe nichts gemacht“. Dante stand auf und fragte: „Was soll denn los sein: Yin?“. Yin erwiderte: „Sully hat mir erzählt, dass ihr während der Wache geschlafen habt“. Dante schaute sich um und meinte: „Ja gut wir sind eingeschlafen, aber die Vampire sind doch noch da“. Yin sagte: „Da habt ihr Beiden aber Glück gehabt, denn sonst hätte ich euch Foltern müssen, denn wen ich Folter ist mir gleich ob Dampir, Vampir oder Mensch Hauptsache ich habe Spaß dran“. Da kam Sully und meinte: „Yin, die Kusche steht breit“. Yin nickte und erwiderte: „Wir sind bis heute Abend zurück und passt bloß auf die gefangen auf“. Dante und Vergil nickten. Nach dem die beiden weg waren, rannte Dante die Kellertreppe nach oben und weiter in den 1. Stock und Vergil setzte sich auf den Tisch und wartete, dass Dante wieder runter kam. Er ging in das Arbeitszimmer, dass Yin gehörte und suchte nach etwas. Nach dem Dante alles durchsucht hatte aber es nicht fand, ging er in ein andres Zimmer, dass Yin gehörte und suchte da weiter. Nach einer Weile wurde Vergil unruhig und nervös, er sprang von dem Tisch und lief, wie ein Tiger im Käfig auf und ab.
 

Nach ein paar Minuten setzte er sich wider und spielte mit dem Weihwasser Flaschendrehen. Das machte Raziel ganz nervös und er frage: „Kannst du die Flasche bitte stehen lassen?“. Da fauchte Vergil ihn an: „Sei froh, dass ich es nicht deinen Freund überkippe“. Vic fragte: „Habt ihr mich nicht schon genug gefoltert?“. Riva erwiderte: „Die haben wohl kein andres Hobby, außer Dampire zu foltern“. Nun reichte es Vergil, er öffnete die Flasche und goss denn ganzen Inhalt über Vic. Da kam Dante wieder in den Keller und rief: „Vergil, was machst du denn?“. Vergil lies die Flasche auf den Boden fallen und sagte leise: „Ich hatte keine andre Wahl“. Dante fragte: „Hast du unsren Plan denn schon vergessen, du bist nicht besser als Yin und Sully, weißt du das?“. Vergil setzte sich neben Vic auf den Boden und antwortete: „Ich habe unsren Plan nicht vergessen aber ich war so nervös“. Dante fragte: „Und deshalb folterst du ihn?“. Vergil erwiderte leise: „Es tut mir leid“. Dante zog Vergil vor die Tür und flüsterte: „Ich die Schlüssel nicht gefunden, weder denn Käfigschlüssel noch für die Ketten“. Vergil nickte und meinte: „Dann muss Yin, sie mit genommen haben“. Vergil überlegte und fragte dann: „Was machen wir jetzt?“. Dante schaute sich um und erwiderte: „Wenn wir nicht wollen das die 3 sterben, müssen wir sie retten, ganz einfach“. Vergil nickte und fragte: „Aber wie machen wir das, Dante?“. Dante erwiderte: „Das ist eine gute fragte“. Vergil hob eine Eisenstange auf die neben ihm am Boden lag und sagte: „Versuchen wir es doch damit denn Käfig auf zu brechen“. Sie gingen wieder in den Raum, als Vic die Eisenstage sah rief er: „Ganz egal was ihr jetzt vor habt last es, ich kann nicht mehr“. Vergil setzte sich auf den Tisch und meinte: „Gut lassen wir es, Dante die wollen nicht gerettet werden“. Vic fragte: „Was meint er damit?“. Dante lächelte und erwiderte: „Wir wollen euch hier raus holen bevor Yin und Sully wieder kommen“. Dante nahm die Stange und versuchte das Türschloss auf zu brechen, als Vergil grade entschloss Dante zu helfen kam Yin zur Tür hinein.
 

Er schaute erst Vergil an, der sich wieder auf den Tisch gesetzt hatte und dann schaute er zu Dante, der immer noch versuchte die Tür zu öffnen, dann rief er: „So ist das also, du wolltest ihnen bei der Flucht helfen, weißt du eigentlich was mit dem letzten geschehen ist, der gegen mich war?“. Da lächelte Sully und meinte: „Ich weiß es noch ganz genau, Boss“. Vergil schaute Dante fragend an und beide nickten. Dante lies die Stange fallen und sagte: „Vor dir habe ich keine Angst“. Yin erwiderte: „Das wirst du noch“. Dann ging er zur Tür und sagte: „Sully, Vergil, legt Dante in Ketten, ich kümmer mich später um ihn“. Dante schaute seien Bruder an und schüttelte den Kopf, aber Vergil schaute einfach weg. Nach dem sie den Befehl ausgeführt hatten, gingen sie nach oben. Dante versuchte sich von den Ketten zu befreien aber vergebens. Nach einer Weile fragte sich Dante: „Wie konnte mir das Vergil an tun?“. Vic erwiderte: „Du, stellst dich gegen deine eigenen Leute, was hast du erwartet, einen Orden oder so?“. Dante schüttelte den Kopf und Vic fragte: „Warum wolltest du eigentlich, meine Freunde retten?“. Dante antwortete: „Ich war 12, als ich hier her kam, Yin wurde grade Heimleiter. Eines Tages oder besser gesagt eines Nachts, kam Yin in mein Zimmer und brachte einen neuen mit, mit dem ich mein Zimmer teilen sollte. Wir haben uns sehr gut verstanden, aber dann war er verschwunden. Ich habe Yin gefragt, aber der sagte mir nur, er ist ab gehauen“. Dante machte eine Pause und schaute sich um. Nach einer Weile fragte Raziel: „Hast du deinen Freund wieder gesehen?“. Dante nickte und erzählte weiter: „Ich wusste das Yin lügt, den er wäre nie ohne Grund und ohne mir etwas zu sagen verschwunden, also ging ich Nachts auf die Suche nach ihm. Meine Suche begann auf dem Dachboden und endete in diesem Keller“. Wieder machte Dante eine Pause. Riva fragte: „War er tot?“. Dante antwortete: „Nein erlebte noch, aber er war schwer verletzt worden, er hat mir erzählt, dass Yin ihn gefoltert hatte und auch warum, also beschloss ich, ihm zu helfen und rette ihm damit sein leben“. Raziel fagte: „Er war ein Vampir, richtig?“. Dante lächele und erwiderte: „Nein er war ein Dampir“. Vic schaute Dante an und fragte: „Und weil wir dich sehr an deinen Freund erinnert haben, wolltest du uns retten?“. Dante nickte. Vic wollte grade noch etwas sagen als die Tür auf ging und Yin und die andren beiden herein kamen. Yin meinte: „Eigentlich wollte ich mit den Sachen vom Schmid Vic foltern, aber nun muss ich Dante foltern“.
 

Dante sah das glühende Eisen, dass Yin in der Hand hielt. Er schloss die Augen und spürte einen brennenden Schmerz auf der Haut. Dante fing an zu schreien und flehte Yin an: „Bitte Yin, lass das, ich werde auch alles machen was du sagst, aber folter mich nicht weiter“. Yin lachte und rief: „Ich habe doch eben erst an gefangen“. Yin folterte Dante mehrere Stunden so, bis dieser bewusstlos war, vor Schmerzen. Yin legte das Eisen auf den Tisch und sagte: „Vergil du bleibst hier, Sully du kommst mit“. Nach dem die beiden oben waren, ging Vergil zu Dante und sagte: „Dieser misst Kerl“. Dante wurde wider mach und fragte: „Vergil, auf welcher Seite stehst du eigentlich?“. Vergil erwiderte: „Auf deiner, nur ich konnte dir doch nicht helfen, denn sonst hätte Yin mich auch in Ketten gelegt“. Dante nickte und schloss die Augen. Vergil flüsterte: „Ruh dich nur aus“. Dann sagte er: „Es tut mir leid, dass mit dem Weihwasser“. Vic schaute ihn an und erwiderte: „Es ist neu für mich, dass sich ein Vampirjäger bei mir entschuldigt“. Vergil sagte nichts. Er setzte sich auf den Tisch und dachte nach. Nach einer Weile kam Yin wieder in den Keller und sagte: „Ich habe mir überlegt, das du ihn weiter folterst“. Vergil rief: „Ich werde nicht meinen eigenen Bruder foltern“. Yin erwiderte: „Er ist nicht mehr dein Bruder, er ist jetzt ein Verräter und wenn du nicht auch so enden willst wie Dante, solltest du es tun“. Vergil nahm das glühende Eisen vom Tisch und nickte. Er ging auf Dante zu und verbrannte ihn da mit. Vergil hörte erst auf nach dem Yin gegangen war. Vic merkte, dass Dante kaum noch atmete und meinte: „Wenn du ihn nicht töten willst, dann solltest du ihn nicht weiter foltern“. Vergil ging nach draußen und holte einen Eimer Wasser und eine sauberen Lappen, dann kühlte er Dates Verletzungen.
 

Als es Nacht wurde, Dante und die andren gefangenen schliefen, schlich Vergil nach oben in die Raume von Yin und suchte nach den Schlüsseln. Als er sie nicht fand, war ihm klar, dass sie Yin bei sich hatte. Er entschloss sich, ins Schlafzimmer von Yin zu gehen. Vergil hatte Angst, denn wenn Yin aufwachte und ihn erwischte, würde er dasselbe durch machen wie Dante. Aber ihm war auch klar, dass sein Bruder sterben würde, wenn er ihn nicht rettet. Vergil öffnete die Tür und schlich sich hinein, er schaute sich um und entdeckte die Schlüssel, sie lagen auf dem Nachtisch, der neben dem Bett von Yin stand. Er nahm sie leise und ging wieder aus dem Zimmer und in den Keller, was Vergil aber nicht wusste und auch nicht ahnte war, dass er von Sully gesehen worden war. Vergil hatte grade Dante von den Ketten befreit und wollte nun Vic los machen, als Yin in der Tür stand und fragte: „Kann ich denn hier niemanden mehr vertrauteren?“. Dante saß schwach auf dem Boden und erwiderte: „Uns hättest du zu mindestens nicht vertrauen dürfen und was ich dich schon immer fragen wollte Yin, was hast du damals mit meinem Freund gemacht?“. Yin lachte und sagte: „Denn habe ich vernichtete, ein Dampir kann ohne Kopf, so schwer weiter leben“. Nach dem nun auch Vic frei wahr holte Vergil die andren beiden aus dem Käfig und sagte: „Du hast verloren Yin, Dantes Freund können wir nicht mehr retten aber die 3 schon“. Dann hob Vergil die Eisenstage auf, die Dante bei dem ersten Fluchtversuch auf den Boden fallen ließ und wollte Yin damit nieder schlagen, aber Yin hatte es gemerkt und konnte es verhindern. Nach dem Vergil es dann noch geschafft hatte, Yin auf den Boden zu bekommen rief er: „Los raus hier“. Mit letzter Kraft schafften es Dante und Vic nach draußen. Dante setzte sich auf die Treppe und Vergil rief: „Ich weiß Dante, du hast starke Schmerzen, aber du kannst dich hier nicht ausruhen“. Dante stand auf und schleppte sich weiter, da hörten sie wie Yin rief: „Last die Hunde auf sie los“. Riva, Raziel, Vergil, Vic und Dante rannten los, aber Vic und Dante kamen nicht weit, denn sie waren zu schwer verletzt. Vic meinte: „Last mich zurück, er wird noch einige Stunden dauern bis ich wieder voll bei Kräften bin, Weihwasser Verletzungen, heilen nicht so schnell, ihr könnt nur einen von uns retten“. Vergil erwiderte: „Wir werden euch beide retten, das verspräche ich dir“.
 

Dante setzte sich auf eine Kiste, die am Straßenrand stand und meinte: „Wenn sie einen von den Vampiren erwischen, werden sie genau so vernichte wie Yin es gesagt hat und das könnte ich mir nicht verzeihen“. Vic fragte; „Er gibt sich die Schuld, dass sein Freund tot ist, nicht wahr?“. Vergil nickte. Da rief Dante: „Aber er ist doch gar nicht tot, er lebt“. Vergil fragte erstaunt: „Hast du nicht gesagt er sei tot und leider muss ich Yin recht geben, ein Dampir ohne Kopf kann nicht weiter leben“. Dante stand auf, schaute Vergil an, zeige dabei auf Vic und sagte: „Weil er mein alter Freund ist, er ist Victor Lasko, der Dampir, dem ich das Leben gerettet habe, wenn er es nur zugeben würde“. Vergil zog eine Flasche Weihwasser und rief: „Stimmt das, bist du der Dampir von dem mein Bruder redet? Los sag die Wahrheit oder ich folter dich weiter“. Vic nickte und antwortete: „Ja ich gebe alles zu, ich bin Victor Lasko, der Dampir dem Dante geholfen hatte, aber bitte Vergil, ich habe genug schmerzen, folter mich nicht weiter“. Vergil steckte die Flasche wieder ein und Vic fragte: „Seit wann, weißt du wer ich bin?“. Dante erwiderte: „Seit ich die Geschichte erzählt habe, am Anfang dachte ich, dass dein Freund mit der Augenklappe es sein könnte, aber als ich im Keller neben dir angekettet war, wusste ich das du mein alter Freund bist“. Vergil fragte Vic: „Hast du Dante nicht erkannt?“. Vic erwidere: „Erst als er versucht hatte Raziel und Riva aus dem Käfig zu holen, da habe ich Dante erkannt, aber ich war nicht sicher ob er es wirklich war“. Dann gingen sie weiter und Rziel fragte: „Wolltest du deswegen mein Auge sehen?“. Dante nicht und erwiderte: „Aber nicht nur deswegen, ich wollte sehn was Yin mit dir gemacht hatte“. Raziel lächelte und meinte: „Wenn mir damals nicht jemand zur Flucht geholfen hätte, würde ich heute gar nichts mehr sehn oder währe tot“.
 

Vergil blieb stehen und fragte: „Wie heißt du?“. Raziel antwortete: „Mein Name ist Raziel“. Vergil schaute ihn an und musste lachen. Raziel fragte: „Was ist denn jetzt kaputt?“. Vic erwiderte: „Bei dem hängen wohl die Kreuze verkehrt herum“. Vergil schüttelte den Kopf und fragte: „Du erkennst mich wohl nicht mehr?“. Raziel antwortete: „Ich kenne grundsätzlich keine Vampirjäger“. Vergil ging weiter und meinte: „Damals war ich auch noch kein wirklicher Vampirjäger und wie es so aussieht bin ich das bis heute noch nicht“. Raziel fragte: „Wo her soll ich dich denn kennen?“ Vergil lachte wieder und rief: „Man Raziel, geh von der Blutader runter und denk mal nach, ich bin es Vergil“. Raziel schaute sich um und erwiderte: „Ich stehe doch auf gar keiner Blutader und ich kenne deinen Namen, Yin hat ihn ja oft genug gesagt“. Vergil rief: „Man der kapiert ja mal gar nichts. Ich bin Vergil, der dir damals bei der Flucht geholfen hatte, habe es aber erst gewusst, als du das mit dem Auge erzählt hast“. Raziel blieb stehen. Vic rief: „Raziel, die Hunde sind los“. Vergil meinte: „Mist, habe ja ganz vergessen, dass wir noch nicht in Sicherheit sind“. Raziel sagte: „Dann sollten wir von hier verschwinden“. Sie rannten weiter, eine wütende und wilde Hundemeute verfolgten sie und auch Yin und seine restlichen Männer waren nicht mehr weit. Nach dem sie die Hunde ab gehängt hatten sagte Vergil: „Wir sollten uns trennen“. Dante schnaufte und erwiderte: „Wir sollten uns ein Versteck suchen, Vic und ich können nicht mehr“. Darauf sagte Vic: „Außerdem wird bald die Sonne aufgehen“. Vergil lachte und sagte: „Ich dachte immer Dampire haben nichts gegen das Sonnenlicht“. Riva meinte: „Bei Dampiren ist das auch so, aber ich bin ein Vampir und ich wollte nicht verbrennen“. Dante schaute Vic an und sagte: „Vergil ich befürchte, dass Vic große Schmerzen haben wird, wenn er Sonnenstrahlen abbekommt“. Vergil überlegte und sagte nachdenklich: „Ich habe schon verstanden, wenn wir doch nur den Hafen erreichen könnten, da steht ein altes Hotel, dass schon seit Jahren verlassenen ist“. Da rief Raziel: „Verlassene Hotels sind gut aber zuerst müssen wir unsre Verfolger los werden“. Vergil sah die Hunde und rief: „Los Freunde weg hier, so wie wir es besprochen haben, wir trennen uns“. Raziel und Riva rannten los, durch dunkle und enge Gassen. Vergil sprang über einen Zaun, dann kläterte er über ein Dach und war verschwunden. Vic und Dante liefen die Hauptstraße entlang.
 

Yin und seine Männer teilten sich in drei Gruppen auf und die Jagt ging weiter. Als Vic und Dante die Straße entlang gingen hörten sie wieder die Hunde bellen, ein Glück entdeckte Dante ein dunkles leer stehendes Haus, das Schild über der Tür war nur schwer zu lesen, denn noch musste Vic lächeln. Er brach die Tür auf und sie gingen hinein. Dante fragte: „Wo sind wir hier?“. Vic schaute sich um und antwortete: „Nach dem was auf dem Schild zu lesen war und was ich hier sehe, würde ich mal sagen hier wohnte ein Leichenbestatter“. Dante rief: „Schön, dann können sie uns ja gleich beerdigen, nach dem sie uns getötet haben“. Vic sagte: „Niemand wird uns töten, du hast mir damals das Leben gerettet, jetzt rette ich dir das Leben“. Dante setzte sich auf den Boden und schloss die Augen. Vic setzte sich zu ihm und schaute sich die Verletzungen an und meinte: „Ich sollte mal deine Verbrennungen kühlen, ich hoffe ich finde was“. Dante reagierte nicht. Vic stand auf und durchsuchte den ganzen Laden, aber er fand nichts was er gebrauchen konnte. Als Vic wieder zu Dante ging sah er, dass jemand bei ihm war, er nahm einen Hammer, der auf einem Sargdeckel lag und wollte den Fremden nieder schlagen. Der Fremde konnte aber den Schatten sehen und konnte so noch aus weichen und rief: „Willst du mich um bringen?“. Vic erkannte Vergil und meinte: „Ich wollte auch mal Leichenbestader Spielen“.
 

Vergil erwiderte: „Es ist jetzt keine Zeit zum Scherzen. Dante ist bewusstlos, deine beiden Freunde konnte ich nicht finden und zu guter Letzt sind Yin und seine Leute immer noch hinter uns her“. Vic sagte: „Ich glaube hier können wir erst mal bleiben, aber ich habe nichts brauchbares gefunden womit wir Dantes Verbrennungen kühlen könnten“. Vergil stand auf und sagte: „Ich habe draußen einen Brunnen, gesehen und einen Eimer oder so was, werde ich auch finden, aber was uns fehlt ist ein Tuch oder so was“. Vic meinte: „Geh du den Eimer und das Wasser suchen und kümmere mich um das Tuch“. Nach einer Weile kam Vergil zurück und rief: „Vic ich habe das Wasser und habe dir noch was mit gebracht“. Vic kam mit einem Tuch die Treppe herunter und vor ihm standen die beiden Vampire. Vergil erklärte: „Ich habe sie unter einer Treppe gefunden“. Vic sagte: „Da bin ich aber froh, denn die Sonne geht auf“. Dann nahm er den Eimer und fing an die Verbrennungen von Dante zu kühlen. Riva legte sich in einen der Särge und meinte: „Wir können doch nicht für immer hier bleiben“. Dann schloss er denn Sarg. Raziel schaute zu Vic und sagte: „Wir müssen wieder zurück zu unsere Schule“. Vic überlegte und erwiderte: „Ich kann nicht zurück, Yin und seine Männer würden mich da als erstes suchen“. Raziel rief: „Alucard weiß bestimmt was zu tuten ist um Yin und seine Leute aufzuhalten“. Vic nicke und sagte: „Du hast recht, außerdem würde ich zu gerne wissen, wer uns verraten hat“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Wird es Dante überleben?“. Vic wollte grade antworten als Dante leise sagte: „Dante wird jedenfalls nicht sterben, ich kann dich doch nicht alleine lassen“. Nach einer Weile sagte Vergil: „Ich denke mal, bis es dunkel wird können wir bleiben, aber danach sollten wir weiter“. Raziel fragte: „Und wohin sollen wir gehen, jetzt sag nicht wider das Hotel am Hafen?“ Vergil erwiderte: „Wir müssen zum Hafen, denn wie sollen Dante und ich euch sonst zurück auf die Insel bringen?“. Riva öffnete den Sarg wider und fragte: „Wenn ihr uns zurückgebracht habt, was wird dann aus euch?“. Dante überlegte und erwiderte: „Yin wird uns weiter jagen, bis er uns getötet hat“. Vic rief: „Oh nein, das können wir nicht zu lassen, wir werden mit unsrem Direktor reden, er weiß bestimmt eine Lösung“. Als es dunkel wurde und Vergil eine Kusche besorgt hatte, fragte Dante: „Vergil wo hast du die denn her?“. Vergil lächelte: „Die habe ich mir mal aus geliehen“. Vic schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du meintest wohl geklaut“. Vergil nahm die Zügel in die Hand und meinte: „Nenne es wie du willst, aber so kommen wir schneller zum Hafen“. Raziel fragte: „Und was ist, wenn Yin und die Jäger schon dort auf uns warten?“. Vic setzte sich neben Vergil und antwortete: „Das werden wir sehen wenn wir da sind“. Vergil fuhr los. Dante sagte zu Raziel: „Egal wie, wir werden es schaffen, dass verspräche dich dir“. Als sie den Hafen erreicht hatten, meinte Vergil: „Ihr bleit hier, ich werde nach einen Boot oder Schiff suchen“. Vic lächelte und fragte: „Willst du dir das auch ausleihen“. Vergil nickte nur und ging. Als er nach einer Weile wieder kam sagte er: „Wir hätten ein kleines Boot und das Schiff von Yin zur Auswahl“. Da rief eine Stimme: „Ihr braucht beides nicht mehr“. Yin und seine Männer standen vor ihnen. Yin sagte: „Wir haben schon auf euch gewartet, war nicht nett einfach zu fliehen“. Vergil lachte und meinte: „Du wolltest uns ja nicht gehen lassen, also mussten wir fliehen“. Yin zog eine Waffe und rief: „Da für wirst du als erstes sterben Vergil“. Vergil schaute seine Freunde an und sagte: „Los verschwindet, ich komme später nach“.
 

Raziel, Vic, Riva und Dante rannten los, in Richtung Schiff. Dort warteten sie auf Vergil, in der Zeit machte Vic das Schiff startklar. Vergil kam nach einer Weile und sagte: „Jetzt sollten wir aber verschwinden“. Dante fragte: „Wie bist du ihnen entkommen“. Vergil lächelte und erwiderte: „Die Kutsche die ich mir geliehen habe, gehörte Yin und ich habe gesagt, dass ich sein Pferd mit in den Tod nehme, wenn er mich erschießt “. Dante musste lachen. Als sie an der Insel an kamen und das Schiff festmachten, stand der Mond schon am Himmel. Vergil sagte: „Dante und ich haben uns entschlossen, nicht mit euch weiter zu gehen“. Vic fragte: „Aber warum denn?“. Dante erwiderte: „Wir sind Menschen und Jäger, wir glauben das es keine so gute Idee ist mit euch zu kommen“. Vic fragte weiter: „Und was habt ihr vor, zurück zu Yin?“. Vergil antwortete: „Das wäre unser Todesurteil, wir werden weiter mit dem Schiff fahren mal sehn wo wir landen“. Vic meinte: „Dante sollte sich aus ruhen und außerdem will ich ihn nicht noch einmal verlieren, denn auch er ist mein bester Freund“. Dante nickte und meinte: „Ich werde dich nie vergessen Vic“. Raziel rief: „Ihr könnt nicht einfach so verschwinden“. Dante setzte sich auf die Reling von dem Schiff und dachte nach, als sie eine Stimme hörten“ Keine falsche Bewegung oder ich sauge euch aus“. Vic stellte sich vor Vergil und rief: „Nicht Alucard, die beiden sind meine Freunde, ohne sie wären wir tot“. Alucard sagte: „Raziel, Vic, Riva schön das ihr wieder da seid, wir dachten schon ihr währt zu Staub zerfallen“. Vic erwiderte: „Dank unsren Freunden nicht und Dante hatte mir schon einmal das Leben gerettet, jetzt bin ich ihm etwas schuldig“. Alucard meinte: „Sie sind aber Menschen und sie haben euch gefangen genommen, wir können sie nicht gehen lassen“. Raziel rief: „Dante und Vergil haben uns nichts getan, sie haben es sogar verhindert das uns Yin etwas tut“. Alucard sagte“ Last uns erst mal in mein Büro gehen, da besprächen wir alles“.

04 - Neues Zuhause

Als sie an der Schule an kamen, gab Alucard, dem Hausmeister Grusel ein Zeichen und sagte: „Sparre die beiden in ein Verlies und schmeiß den Schlüssel weg, ob wohl das nicht“. Vic und Raziel stellten sich vor seine Freunde und sagte. „Wir haben den beiden verspochen, dass ihnen nichts passiert“. Alucard erwiderte: „Ihnen wird auch nicht passieren, es ist nur vorübergehend und nun kommt in mein Büro“. Im Büro setzte sich Alucard auf den Stuhl und sagte: „Ich weiß das Yin und seine Männer hier waren und ich weiß auch wer euch verraten hat“. Da kam Spike mit Lier und Saphir ins Büro. Alucard stand auf und sagte: „Die beiden haben sich mit einem verbotenen Zauber Zugang in mein Büro verschafft und die Akten durchsucht, nach dem sie erfahren haben, dass Vic und Raziel im Heim waren und sie gesucht werden, haben sie eine Fledermauspost dorthin geschickt und dann kamen sie“. Vic rief: „Ihr wart es also, das hätte ich mir ja denken können“. Raziel schaute auf den Boden und frage: „Und wie ist das raus gekommen, dass sie es waren?“. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Ich habe sie gesehen, sie wussten wohl nicht, dass ich im Büro mein Schlafplatz habe“. Alucard lächelte und meinte: „Merlin hat mir alles erzählt, nur woher sie die verbotenen Zaubersprüche her haben, dass wissen wir leider nicht“. Vic fragte: „Und wo war der Hausmeister in der Zeit, der sollte doch auf passen oder?“. Alucard nickte und antwortete: „Er war Zuhause, hat gelassen und nichts mit bekommen“. Vic wurde wütend, schaute Lier an und rief: „Am liebsten würde ich dich in Asche verwandeln“.
 

Alucard sagte: „Die beiden haben ihre Strafe schon bekommen, für den Einbruch, dafür das sie die Vampirgesetze missachtet haben und für das alle schlimmste, für den Verrat an euch“. Riva fragte: „Und was sind das für Strafen?“. Alucard sah die beiden Darknes an und erwiderte: „Dann beantworte mal Rivas Frage“. Lier sagte leise: „Für den Einbruch müssen wir gleich nach der Schule auf unser Zimmer, für das missachten der Gesetze müssen wir sie alle abschreiben, auswendig lehnen und für den Verrat müssen wir Küchendienst, die Klassen Zimmer und alle Zimmer der Darknes saubermachen“. Raziel und Riva lächelten aber Merlin miaute: „Ich glaube du hast noch was vergessen“. Alucard nickte und erwiderte; „Ja da hat Merlin recht, Saphir, kannst du uns sagen was dein Bruder vergessen hat?“. Saphir antwortete genau so leise: „Wir müssen bis zu unsrem Schulende die Vampires bedien“. Vic schaute die beiden Darknes an und sagte: „Das nenne ich mal eine Strafe“. Raziel fragte: „Und was ist mit dem Hausmeister?“. Alucard antwortete: „Den müssten wir verbannen aber leider haben wir keinen Ersatz“. Vic rief: „Klar haben wir das, Dante und sein Bruder Vergil“. Lier lachte und meinte: „Das sind Sterbliche, die können hier nicht arbeiten, sie würden uns alle umbringen“. Alucard erwiderte: „Wenn sie wirklich Jäger sind, dann frage ich mich warum Raziel, Vic und Riva noch leben“. Merlin miaute; „Ich weiß, dass die beiden keinen Vampir töten würden“. Alucard nickte und ging aus seinem Büro. Zur selben Zeit, versuchte Vergil die Tür auf zu brechen aber es gelang ihm nicht. Er sagte: „Ich bin doch nicht vor Yin geflohen, da mit ich jetzt hier als Vampirfutter ende“. Dante hatte sich in eine Ecke gesetzt und meinte: „Vic und die andren holen uns schon hier raus“. Vergil musste lachen und erwiderte: „Ja, wenn Zeit zum Essen ist“. Dante wollte auf stehen aber er konnte sich kaum noch bewegen und sagte: „Wenn unsre Freunde, wirklich unser Blut wollten, hätten sie uns schon früher ausgesaugt“. Da wurde die Tür geöffnet und Alucard kam herein. Vergil stellte sich vor Dante und fragte: „Ist jetzt Essenszeit?“. Alucard lachte und meinte: „Ich habe nicht vor euch zu essen“. Dante lächelte und sagte: „Na also, habe ich doch gesagt“. Vergil schaute den Direktor an und fragte weiter: „Was wollen sie dann von uns?“. Alucard antwortete: „Ich will mit euch reden“. Vergil setzte sich zu Dante und frage: „Wo rüber?“. Alucad erwiderte“ Ihr wart auf der Seite von Yin und doch seit ihr keine Jäger, denn meine 3 Schüler haben überlebt“. Dante schaute Alucard an und sagte: „Ja stimmt, wir sind keine Jäger, wir waren nur auf der Seite von Yin, da mit wir den Vampiren helfen konnten zu fliehen und das haben wir gemacht, bis Yin uns erwischt hatte und wir selbst zu gejagten wurden“. Alucard nickte und sagte: „Vic und Merlin hatten recht, ihr werdet keine Vampire umbringen“. Dante und Vergil nickten. Alucard fragte: „Wenn ich euch frei lasse, was habt ihr dann vor“. Dante antwortete: „Das wissen wir nicht, zurück in die Stadt können wir nicht, Yin würde uns töten und zum reisen wie wir es vor hatten fehlt uns das Geld“. Alucard überlegte und fragte: „Würdet ihr beiden als Hausmeister, Gärtner und Vertrauenslehrer an einer Schule arbeiten wollen?“. Dante antwortete traurig: „Ja das wäre nicht schlecht, aber wo findet man so was schon?“. Alucard lächelte und erwiderte: „Na hier, wenn ihr wollt könnt ihr gerne bleiben, hier habt ihr Freunde und ein eigenes Zuhause“. Vergil sprang auf und rief: „Dante unser eigenes Zuhause, das ist wie ein Traum“. Dante nicke, Alucard erwiderte: „Du siehst nicht grade glücklich aus“. Dante versuche wieder aufzustehen, aber er schaffte es auch dieses Mal nicht und antwortete: „Ich kann mich kaum bewegen“. Alucard ging zu Dante, Vergil stellte sich vor ihm und sagte: „Lassen sie bitte Dante in Ruhe“. Alucard schob ihn zu Seite und schaute sich die Verletzungen an und fragte: „Wehr hat dir das angetan?“. Dante erwiderte: „Yin, der hat mich gefoltert nach dem ich Vic und die andern retten wollte“. Alucard half ihm hoch und sagte: „Nur gut das sich Laxene auch mit Heilkunde aus kennt, sie wird dir sicher helfen können, aber zuerst zeige ich euch, euer neues Zuhause “. Sie gingen aus dem Verlies und zu einem Haus. Alucard öffnete die Tür und sagte: „Willkommen in Bloodmoon“. Da kam Grusel und fragte: „Was ist denn hier los?“.
 

Alucard lächelte und erwiderte: „Mein lieber Grusel, du bist jetzt 455 Jahre alt und nicht mehr, der Jüngste, du solltest in den Ruhestand gehen“. Grusel sagte: „Aber Herr Direktor, ich kann noch sehr gut meine Arbeit machen“. Alucard meinte: „Ja das habe ich gesehen, es wurde im mein Büro eingebrochen, 3 meiner Schüler gefangen genommen und das alles nur weil sie ihre Arbeit gut gemacht haben“. Grusel erwiderte: „Ich bin eigeschlafen und außerdem können sie mich nicht raus schmeißen, denn sie haben keinen Ersatz“. Alucard lächelte uns sagte: „Ich schmeiße sie nicht, ich verbanne sie und ich habe Ersatz, die Beiden werden hier übernehmen, also nehmen sie ihre Sachen und verschwinden sie, ein Schiff ist unten vor der Insel, das können sie nehmen, in 10 Minuten kommen wir wider und wenn sie dann immer noch da sind, werde ich sie in den Kerker schmeißen“. Dann gingen die 3 zu Laxene. Laxene stand im Labor und braute irgendein, nicht gut riechendes Zeug zusammen. Alucard kam herein und sagte: „Das sind Dante und Vergil unsre neuen Mitarbeiter“. Laxene lächelte und erwidere: „Ich weiß, Merlin hat es mir erzählt“. Vergil schaute sich um und fragte: „Was riecht hier so?“. Laxene antwortete: „Das ist nur der Verbannungszauber für Grusel“. Alucard fragte: „Wo hin schickst du ihn?“. Laxene lachte und erwiderte: „Weit weg, in eine andre Welt“. Da kam Merlin und miaute: „Ich hoffe nur das du ihn nicht zur Königin schickst, denn die beiden arbeiten zusammen“. Laxene erwiderte: „Ich frag jetzt nicht wo her du das weißt, aber keine Sorge, ich werde ihn ganz woanders hin schicken“. Dann sagte sie eine Zauberformel auf. Als sie fertig war sagte sie: „So denn sind wir los, hoffentlich für immer“. Alucard nickte und meinte: „Wir brauchen deine Hilfe, Dante wurde sehr schwer verletzt“. Laxene zeigte auf einen Stuhl und sagte: „Setz dich und ihr Andren raus hier“. Dante setzte sich und Vergil sagte: „Wenn du ihn was an tust, werde ich dich pfählen“. Laxene schob Vergil vor die Tür und schloss sie, dann ging sie wieder zu Dante. Sie schaute sich die Verletzungen an und fragte: „Wo her hast du die Verbrennungen?“. Dante antwortete: „Yin hat mich mit einem glühenden Eisen verbrannt, genauer gesagt, er hat mich gefoltert“. Laxene holte ein paar Kräuter aus einem Korb und legte sie auf die Verbrennungen. Dante schrie kurz auf und Laxene sagte: „Ich weiß das es weh tut“. Dante schaute sie an und sagte: „Ich werde die Sache schon überleben“.
 

Nach einer Weile legte sie die Kräuter weg und meinte: „So das war es, mehr kann ich im Moment nicht für dich tun“. Dante stand auf. bedankte sich und ging, Alucard kam ins Labor und frage: „Konntest du ihm helfen?“. Laxene antwortete: „Er wird überleben“. Alucard sagte: „Laxene, ich kenn dich lang genug um zu wissen, dass du mir etwas verheimlichst“. Laxene meine: „Dante wird öfters mal schmerzen haben“. Alucard fragte: „Was soll das heißen?“. Laxene erklärte ihm: „Seine Verletzungen, werden nicht ganz heilen“. Alucard fragte: „Weiß er es?“. Laxene schüttle denn Kopf. Alucard ging aus dem Labor und dachte nach. In dessen saßen Vic und Raziel auf der Bank und redeten, als Dante und Vergil vorbei kamen. Vic stand auf und fragte: „Was wird jetzt aus euch?“. Vergil antwortete: „Wir werden wohl hier bleiben“. Raziel sprang auf und sagte: „Das ist doch gut“. Dante lächelte und meinte: „Ja das finden wir auch“. Vic fragte: „Sollen wir euch das Gelände zeigen?“. Vergil antwortete: „Ich glaube, ich muss erst mal ins Bett“. Vic meinte: „Habe ganz vergessen, dass ihr keine Vampire seid“. Dante und Vergil gingen zu dem Haus, in dem sie jetzt wohnten. Dante setzte sich auf das Bett und fragte: „Du kannst ihnen immer noch nicht vertrauen, oder?“. „Raziel und Vic schon, aber den Lehrern und vor allen dem Direktor nicht, der hat so einen Blick“. Dante legte sich hin und meinte: „Besser als im Keller von Yin“. Vergil lachte und meinte: „Wenn es genau so wäre wie bei ihm, dann würde ich hier nicht bleiben“. Dante schlief schnell ein, Vergil dagegen konnte gar nicht Schlafen. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer und schaute sich die Bücher im Regal an, es waren lauter Bücher über die Vampirjagt. Vergil fand eins über Dampire, er nahm es, setzte sich in den Sessel und fing an zu lesen“. Als die Sonne auf ging, stand Dante auf und ging ins Wohnzimmer, Vergil saß immer noch im Sessel und schlief. Dante sah das Buch am Boden liegen, er hob es auf und sagte: „Dampire“. Vergil wurde wach und meinte: „Ich muss wohl eingeschlafen sein, da bei war das Buch so spannend“. Dante fragte: „Willst du sie jagen?“. Vergil stand auf und antwortete: „Nein will ich nicht“.
 

Da klopfte es an der Tür, Dante öffnete sie. Raziel und Vic standen draußen. Dante sagte: „Kommt doch hinein“. Vergil schaute sie an und fragte: „Ihr Beiden braucht nicht unbedingt Blut, habe ich recht?“. Vic erwiderte: „Ich weiß zwar nicht warum du das wissen willst, dennoch hast du recht, wir können auch normales sterbliches Essen zu uns nehmen“. Raziel fragte: „Sollen wir euch jetzt das Gelände zeigen?“. Dante nickte, er holte seinen Mantel und dann gingen sie los. Sie kamen an einem kleinen, verwilderten Garten vorbei und Dante fragte: „Was ist das für ein Garten?“. Vic antwortete: „Hier sollte mal ein Kräutergarten hin mit einem Teich“. Dante nickte und meinte: „Ja das würde bestimmt gut aussehen“. Sie gingen weiter, Vic zeigte ihnen die Häuser, den Wald und zum Schluss den Kiosk. Vic öffnete die Tür und rief: „4 mal Kaffe“. Dann setzten sie sich in eine Ecke. Als sie ihren Kaffe hatten fragte Dante: „Ob ich heute Abend mit Laxene reden kann?“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Hast du wieder Schmerzen“. Dante antwortete: „Ja, aber ich wollte sie noch was fragen“. Vic erwiderte: „So bald die Sonne untergeht, ist sie immer im Labor bis die Schule an fängt“. Dante nickte und meinte: „Dann werde ich sie heute da besuchen“. Nach dem sie ihren Kaffee getrunken hatten gingen sie wieder zu ihrem Haus. Vergil öffnete die Tür und fragte: „Wollt ihr noch mit rein kommen?“. Vic antworte: „Das ist nett, danke, aber wir müssen noch was für die Schule machen und ich wollte mich noch mal schlafen legen“. Dante setzte sich in den Sessel und dachte nach. Nach einer Weile fragte Vergil: „Was ist denn los, Dante?“. Er erwiderte: „Ich muss immer an den Graten decken, ob man da was machen kann?“. Vergil lächelte und fragte: „Ich verstehe, willst du deshalb zu Laxene“. Dante nickte und sagte: „Denkst du niemals darüber nach was aus uns geworden wäre, wenn wir bei Yin geblieben wären“. Vergil erwiderte: „Nein darüber habe ich noch nicht nach gedacht und ganz ehrlich, ich wüsste nicht warum“. Dante ging zum Regal und blättere in verscheiden Büchern, bis er ein Buch über Pflanzen fand, er setzte sich wieder in den Sessel und fing an zu lesen. Vergil ging nach draußen, setzte sich auf einen Zaun und dachte nach. Als es dunkel wurde ging Dante Richtung Schule, er fand Laxene im Labor. Laxene fragte: „Hast du wieder schmerzen?“. Dante setzt sich auf den Stuhl und antworte: „Des wegen bin ich nicht hier, ich habe gehört du willst einen Kräutergarten“. Laxene nickte. Als er die Schule grade verlassen wollte kamen ihm Alucard und Vergil entgegen. Dante blieb sehen und sagte: „Ich wollte mich noch mal bedanken, dass wir hier bleiben können“. Alucard lächelte und meinte: „Du musst dich nicht mehr bedanken Dante, aber gut das ich dich treffe, da kannst du gleich mit kommen“. Dante fragte: „Wohin gehen wir?“. Vergil antwortete: „In den Speisesahl, ich glaube wir werden jetzt gegessen oder so was“. Dante lachte: „Ach Vergil jetzt höher aber auf damit“. Alucard meinte: „Ja Vergil, sonst werde ich dich wirklich noch essen“. Vergil ging ohne ein weiteres Wort zu sagen hinter Alucard her. Im Speisesahl, saßen schon alle Schüler an ihrem Platz. Als Alucard mit Dante und Vergil nach vorne ging sagte er: „Liebe Schülerinnen und Schüler, ich muss euch mitteilen, das Grusel unser Hausmeister uns verlassen hat“. Da sprang Lier auf und rief: „Von wegen verlassen, verband wurde er“. Alucard sagte weiter: „Denn noch, habe ich auch eine gute Nachricht, denn Dante und Vergil werden unsre neuen Haumeister, Gärtner und Vertrauenslehrer werden“. Wieder sprang Lier auf und rief. „Ihr wollt uns wohl alle umbringen, Vampirjäger an einer Vampirschule, das geht nicht gut“. Alucard rief: „Wenn du nicht gleich still bist Lier, kann dir einer der Jäger mal einen Pflock ins Herz jagen“. Nach dem wieder Ruhe war sagte Alucard weiter: „Sie werden keinem was tun, außer sie müssen sich wehren, dann dürfen sie euch auch töten, aber ich denke mal bis auf die Darknes wird niemand sie an greifen und dann habe ich noch etwas, der Kiosk wird vorübergehend geschlossen bleiben müssen, denn der alte Belizer wollte nicht mehr“. Da sagte Vergil: „Dante und ich können das doch übernehmen“. Alucard nickte und meinte: „Also wenn das einer von euch machen will, ich habe nichts dagegen, aber ich werde denn noch Ersatz suchen“.
 

Laxene schaute zu Dante, sie bemerkte, dass er wieder große Schmerzen hatte, sie flüsterte etwas in Alucards Ohr, ging dann zu Dante und gab ihm ein Zeichen das er mitkommen sollte. Alucard sagte: „Die jetzt bei Laxene Unterricht haben, müssen sich ein wenig gedulden, sie muss noch etwas erledigen. Laxene brachte Dante ins Labor und fragte: „Wie so hast du mir nicht gesagt das du wieder schmerzen hast?“. Dante setzte sich und erwiderte“ Ich dachte du könntest mir so wie so nicht helfen“. Laxene holte wieder die Kräuter und sagte“ Die Schmerzen kann ich dir vorübergehend nehmen“. Dante fragte“ Kannst du sie mir nicht für immer nehmen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete“ Du wirst immer wieder schmerzen haben, die einzige Möglichkeit sie los zu werden, ist ein Vampir zu werden“. Dante schluckte. Nach dem Dante keine Schmerzen mehr hatte ging er zum Fenster, schaute sich die Sterne an und sagte: „Ich will kein Vampir werden“. Dann ging aus dem Labor. Vergil wartete vor der Schule auf ihn und meinte: „Alucard hat mir gesagt, dass du wieder Schmerzen hast und das Laxende sich um dich kümmert“. Dante setzte sich auf eine Bank und sagte traurig: „Vergil, ich wünschte Yin hätte mich getötet“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „So was darfst du nicht sagen Dante, nicht mal denken“. Dante sprang auf und rief: „Ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus und die einzige Lösung sie los zu werden, ist ein Vampir zu werden“. Vergil setzte sich zu ihm und sagte: „Das ist ja schrecklich“. Dante nickte. Dann sprang Vergil auf und rief: „Ich werde ihn töten und wenn ich bis zum Ende der Welt muss, ist mir egal Hauptsache ich erwische ihn“. Dante stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen zu dem kleinen Haus in dem sie jetzt wohnten. Auf der Treppe vor dem Haus saßen Vic, Raziel und Lestat. Vic sagte: „Wir haben schon auf dich gewartet Dante“. Dante schloss die Tür auf und fragte: „Habt ihr keine Schule“. Raziel nickte und antwortete: „Wir gehen später hin, erst müssen wir mir dir reden“. Dante meinte: „Dann kommt herein“.
 

Vic setzte sich in den Sessel und fragte: „Weißt du warum dich Yin am Leben gelassen hat?“. Dante erwiderte: „Weil ich vor her entkommen bin“. Raziel meinte: „Nein, weil er dich leiden lassen wollte“. Vic stand auf und sagte: „Du weißt, nur eine Verwandlung in ein Vampir kann dich noch retten“. Dante schaute Vic an und fragte: „Woher weißt du das?“. Vic lächelte und antwortete: „Laxene hat es uns gesagt“. Dante ging zur Tür, öffnete sie und sagte: „Raus hier, ihr müsst in den Unterricht und ich sollte so langsam mich mal hinlegen“. Vic und die andren nickten. An der Tür sagte Vic: „Wir wollten dir nur helfen“. Dante rief: „ Ich brauche keine Hilfe und ich will auch kein Vampir werden“. Dann schmiss er die Tür zu. Als sie Richtung Schule gingen sagte Raziel: „Dante war ziemlich sauer“. Lestat meinte: „Wäre ich auch an seiner Stelle“. Als sie in der Klasse von Spike an kamen, fragte er: „Vic, Raziel und Lestat, ihr drei könnt mir sicher sagen welcher Vogel fliegen kann, der Pinguin oder Straus?“. Die drei überlegten und Vic antwortete: „Ist doch klar beide können fliegen“. Raziel sagte: „Ich glaube nur der Pinguin“. Lestat sagte: „Ich sage auch beide können fliegen“. Die vier von den Darknes fingen an zu lachen und Spike sagte: „Erst zu spät kommen und dann keine Hausaufgaben gemacht, Trilo sag ihnen die Lösung“. Trilo stand auf und sagte: „Werder der Pinguin noch der Straus können fliegen“. Vic und die andren beiden gingen zu ihren Plätzen und setzten sich. Alea fragte: „Wo warst du denn?“. Vic erwiderte: „Bei Dante“. Alea fragte weiter: „Und was hast du da gemacht?“. Vic erwiderte: „Mit ihm geredet und jetzt lass mich in Ruhe“. Alea frage aber weiter: „Komm schon über was habt ihr geredet“. Vic wurde wütend und rief: „Lass mich endlich in Ruhe“. Da kam Spike auf ihn zu, zeigte auf die Tür und sagte: „Du kannst gehen Vic“. Vic nahm seine Sachen und ging.
 

Zur selben Zeit legte ein kleines Ruderbord auf der Insel an. Eine Gestalt kläterte heraus. Sie schleppte sich Richtung Wald und versteckte sich. Da tauchte Vic auf und ahnte nichts davon, dass er beobachtet wurde. Doch dann blieb er stehen und schaute sich um, denn er hatte etwas gehört. Da tauchte vor ihm die Gestalt auf. Vic rannte denn Waldweg entlang, die Gestalt hinter her, Vic lief schneller und schneller. Da versperrte ihm ein umgefallener Baum denn Weg. Er sprang hinüber, die Gestalt wollte ihm das nach machen aber sie schaffte es nicht, schreiend viel sie zu Boden und blieb liegen“. Vic wollte weiter rennen aber er sah, dass die Gestalt sich nicht mehr bewegte. Er ging langsam zu ihr und er kannte sie und rief: „Du Sully“. Die Gestalt schaute Vic an und flehte: „Bitte, bitte helf mir“. Vic lachte und fragte: „Wieso sollte ich dir helfen nach allem was du gemacht hast?“. Sully setzte sich auf und erwiderte: „Weil ich euch auch geholfen habe“. Da tauchte eine weitre Gestalt auf, es war Dante und er stürzte sich auf Sully. Dante schlug immer wieder auf ihn ein und rief: „Ich hoffe du hast Yin auch mit gebracht, da mit ich ihm seine Eingeweide raus reißen und sie an die Vampire verfüttern kann“. Sully rief: „Las mich los, Yin weiß nicht das ich hier bin“. Dante schleuderte Sully zu Boden und rief weiter: „Weißt du eigentlich was ihr uns mit dem Eisen angetan habt?“. Dante wartet gar nicht auf eine Antwort, er wollte grade auf Sully eintreten als Vergil sich vor ihn stellte und sagte: „Hör auf Dante“. Dante schaute Vergil an und fragte: „Wieso verteidigst du ihn, schon vergessen was er mit mir gemacht hat“. Vergil ging zu Sully, schob ein Stück von der Jacke weg und erwiderte: „Schau dir das an Dante“. Sully war verletzt, Dante fragte: „War das Yin?“. Sully nickte: „Er hat mir die Schuld für eure Flucht gegeben und hat auf mich geschossen“. Dante schaute sich die Verletzung an und sagte: „Er hat dich in der Nähe des Herzens getroffen, ein wunder das du noch lebst“. Sully nickte dann wurde er bewusstlos.
 

Vergil und Dante brachten ihn zu sich nach Hause, Vic rannte wieder in die Schule und stürmte in die Kasse von Laxene und rief: „Wir haben bei Dante und Vergil einen verletzten“. Laxene rannte hinter Vic her. Als sie in dem Haus an gekommen waren, versuchte Vergil grade die Kugel heraus zu ziehen. Dante stand am Fenster und fragte: „Wie so lassen wir ihn nicht sterben?“. Vergil antwortete: „Dante, er ist wie wir, ein Sterblicher, denn können wir nicht so einfach sterben lassen“. Dante rief: „Mich hätte er fast getötet“. Vic schaute Sully an uns meinte: „Wir sollten ihn, in ein Vampir verwandeln“. Dante ging zur Tür und erwiderte“ Ich versteh nicht warum Vergil ihn retten will, nach allem was war“. Dann ging er nach draußen. Laxene schaute Vergil an und sagte: „Vergil, wenn du ihm die Kugel raus holst, wird er sterben“. Vergil erwiderte: „Wenn ich ihm die Kugel drin lasse aber auch“. Laxene nickte und meinte: „Wir werden ihn nicht retten können“. Da kam Dante herein und meinte: „Ein Jäger weniger, der unsre Freunde jagt“. Vergil rief: „Ohne Sully, wäre ich nicht hier, er hat mir die Kutsche überlassen, er hat mir am Hafen bei der Flucht geholfen und er hat die Hunde zurück gerufen als ich grade Wasser holen wollte für Dante“. Laxene sagte: „Es gibt eine Möglichkeit ihn zu retten, er muss ein Vampir werden“. Vergil sagte: „Oh nein, er würde niemals zu lassen das er ein Blutsaugenes etwas wird“. Laxene erwiderte: „Dann wir her doch sterben müssen“. Da wurde Sully wach und sagte: „Wenn ihr mich nur da durch retten könnt, dann macht das, jetzt wird der Jäger zum gejagten, das ist wohl Gottes Strafe“. Vergil nickte und sagte: „Wenn es sein Wunsch ist, dann tut es Laxene“. Laxene schüttelte den Kopf und sagte“ Ohne Alucards Erlaubnis, dürfen wir niemanden verwandeln“. Vergil rief: „Dann fragen wir ihn“. Da sagte eine Stimme: „Ist sich dieser Jäger bewusst, was das heißt ein Vampir zu sein“. Sully war kaum noch wach aber er nickte. Dann kam Alucard herein und fragte. 2Ist er sich 100 % sicher, dass er ein Vampir sein will?“. Wieder nickte Sully“. Dann stellte sich Alucard sich vor Sully und sagte: „Dann wirst du auch zu einem Vampir“. Alucard schickte Vergil und Dante hinaus, dann stürzte er sich auf Sully.
 

Die Sonne ging grade auf, als Sully wieder zu sich kam. Alucard fragte: „Wie fühlst du dich?“. Sully schaute sich um und antworte: „Ich habe Hunger, ein Jägerschnitzel wäre jetzt nicht schlecht“. Alucard gab ihm einen Beutel mit Blut und sagte: „Trink das“. Sully probierte es und meinte dann: „Es ist nicht mein Lieblingsessen aber einmal in Monat wird es schon gehen“. Alucard erwiderte: „Einmal im Monat wird nicht reichen und da du ein Vampir und kein Dampir bist, befürchte ich, dass du kein sterbliches Essen verträgst, aber kannst es ja mal versuchen?“. Sully stand auf und schaute aus dem Fenster, er sagte: „Die Sonne schneit ja schon“. Alucard nickte und erklärte. „Da ich dich verwandelt habe, kann es sein, dass du ein Paar meiner Eigenschaften übernommen hast, heißt dass du Sonnenlicht verträgst“. Sully nickte und ging nach draußen, die Sonne tat ihm zwar leicht in den Augen weh aber er zerfiel nicht zu Staub. Dann fragte Sully: „Und was wird jetzt aus mir, wo soll ich denn hin?“. Alucard antwortete: „Du bleibst hier, wenn du willst kannst du den Kiosk übernehmen, denn ich konnte bis jetzt noch keinen finden, der es machen will“. Sully nickte, dann legte er sich ins Bett und schlief ein. Alucard ließ ihn allein. Als er an dem kleinen Graten vorbei kam grub Dante diesen gerade um. Alucard schaute ihm eine Weile zu und fragte dann: „Wo ist Vergil?“. Dante antwortete: „Er schaut sich den Kiosk an, eigentlich wollte er mir ja helfen aber dann meinte er, das er sich mal denn Kiosk an scheuen wollte“. Alucard sagte: „Ich werde deinem Bruder sagen, dass er dir helfen soll, Sully wird den Kiosk über nehmen“. Da kam Vergil und rief: „Die Verwandlung, hat sie geklappt, ist er jetzt ein Vampir?“. Alucard nickte.
 

Dante steckte den Sparten in die Erde und fragte: „Kann ich mir ein Bott leihen?“. Alucard nickte und erwiderte: „Klar, aber sagst du mir auch wofür?“. Dante antwortete: „Ich muss Kräuter für den Gaten besorgen“. Da kam Vic und fragte: „Nimmst du mich mit?“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, ich muss mal alleine sein“. Dann ging er zu dem Wald. Als er den Hafen erreicht hatte und das Festland beteten hatte, schaute er sich um. Keine Spur von Yin und seien Männern, dann machte er das Bott fest. Er verließ den Hafen, schaute sich aber immer wieder um. Dann ging er durch eine dunkle Gasse bis er einen Laden erreicht hatte, er ging hinein und kaufte alles was ihm Laxene auf geschrieben hatte. Als er denn Laden wieder verlassen hatte und zurück gehen wollte kam ihm eine dunkle Gestalt mit einem Umhang und Schlapphut entgegen. Er schaute Dante an und verschwand. Dante dachte sich nichts dabei und ging wieder zum Hafen. Als er wieder auf der Insel war, saß Sully im Graß und dachte nach. Dante fragte: „ Sully, was machst du hier?“. Sully antwortete nicht, also ging Dante weiter. Erst las er weg war, stand Sully auf und ging Richtung Wald. Er schlich sich zu den Fledermaussälen, setzte sich auf eine Bank und schrieb einen Zettel. Sully wartete bis es dunkel wurde, dann band er den Zettel an eine Feldmaus und ließ sie fliegen. Sully setze sich wieder und wartete. Eine Stunde dauerte es, bis die Feldmaus wieder kam und sie hatte einen andren Zettel dabei. Sully nahm den Zettel, lass was darauf stand und ging zu dem Haus wo Dante und Vergil wohnten. Um Mitternacht schlich er sich wieder davon und ging in den Wald, Richtung Wasser. Er setzte sich in den Schatten eines Baumes, damit man ihn nicht sehen konnte und er wartete. Es dauerte ziemlich lange als ein Boot anlegte und eine Gestalt an Land kam. Die Gestalt schaute sich um und fragte: „Wo steckst du?“. Sully kam aus seinem Versteck und erwiderte: „Ich warte seit 2 Stunden auf ich“. Die Gestalt sagte: „Es ging nicht früher“. Da hörten sie auf einmal lautes Lachen. Sully zog den Fremden mit sich in den Wald, dort versteckten sie sich und sagten nichts.

05 - Geheimnisse

Nach einer Weile hörte Sully die Stimme von Spike sagen: „So dann wollen wir doch mal sehen wie Eulen und Fledermäuse fliegen“. Sully gab seinem Begleiter ein Zeichen und sie verschwanden ohne gesehen zu werden aus dem Wald. Lier sagte zu Saphir: „Nach der Schule, muss ich dir etwas Zeigen“. Saphir schüttelte den Kopf und meinte: „Das geht nicht, ich muss das Haus der Vampires Putzen“. Lier erwiderte: „Sie können das selbst machen“. Leika fragte: „Hast du schon vergessen, dass ihr zur Strafe den Vampires dienen müsst“. Lier antwortete: „Nein habe ich nicht, nur ich mach es nicht, sollte gestern auch alle Schuhe Puzen, habe es aber nicht gemacht“. Da rief Spike: „Lier, Saphir, Leika hört gefälligst zu und beobachtet die Eulen“. Die 3 nickten und hörten weiter zu. Nach dem die Sunde bei Spike zu Ende war rief Alea: „He Lier, du musst noch meine Schuhe putzen oder soll ich es unsrem Direktor sagen?“. Lier erwidere: „Du bist doch alt genug es selbst zu machen“. Da meinte Vic: „Aber es ist eure Strafe“. Lier sagte nichts mehr und ging. Spike schaute seine Schüler an und fluchte: „Es ist eine Schade für die ganzen Darknes, 2 aus dem Haus müssen denn Vampires dienen“. Lier und Saphir sagten nichts. Als sie wider vor der Schule waren, bleib Lier stehen und meinte: „Ich werde mich rächen, wir haben ja gleich wieder Laxene und die wird sicher mit uns ins Labor gehen und da werde ich mich rächen“. Lavina fragte: „Was hast du vor?“. Lier lächelte und sagte: „Das ist eine Überraschung“.
 

Sie gingen zum Labor, Laxene stand am Fenster und dachte nach. Als alle in der Kasse waren sagte Laxene: „Ich würde gerne mit euch einen Test machen und zwar würde ich gerne mal sehen was ihr bis jetzt gelernt habt“. Laxene überlegte noch mal kurz und sagte weiter: „Ich werde euch alleine arbeiten lassen, die älteren von euch dürfen gerne denn jüngeren helfen, wenn sie nicht weiter wissen“. Da stand Vic auf und fragte: „Und was sollen wir machen?“. Laxene lächelte und antwortete: „Schaut in euren Büchern nach und sucht euch was aus, was ihr gerne machen wollt, aber jagt mir bloß nicht mein Labor in die Luft verstanden?“ Dann ging sie zu ihrem Tisch und schaute auf einen Zettel und sagte weiter: „Lier und Vic, ihr beiden seit die Kassensprecher und dafür verantwortlich was hier passiert“. Dann ging sie aus der Klasse. Vic und Lestat schaute in ihren Büchern nach, Lier stand auf, ging zum Schrank in dem die Chemikalien und einiges andren lag, und holte etwas heraus. Keiner achtete auf Lier und auf das was er machte. Als er fertig war sagte er zur Saphir: „So nun wollen wir doch mal sehen was ich gelernt habe“. Er ging zu Vic und fragte: „Na was machst du denn schönes?“. Vic antwortete: „Geht dich gar nichts an“. Lier lächelte und schütte eine Flüssigkeit über Vic. Vic schrie auf und zog sein Hemd aus, Lestat fragte: „Was hast du gemacht?“. Lier lachte und erwiderte: „Ich habe nur mal sehen wollen, was ich gelernt habe“. Da fragte eine Stimme: „Und was hast du gelernt?“. Lier lachte und erwiderte: „Ich habe gelernt das flüssiges Silber nicht gut für Vampire und Dampire ist“. Da sagte die Stimme: „Das habe ich euch schon immer gesagt“. Lier zuckte zusammen, denn erst jetzt merkte er das Laxene vor ihm stand. Laxene schaute sich Vic an und sagte: „Ein Glück das du kein Vampir bist und das ich was gegen die Schmerzen habe“. Nach dem Vic wieder in Ordnung war sagte sie: „So Lier du kannst dich gleich mal bei Alucard melden, Ornix zeig ihm den Weg, ich würde ja selbst gehen aber ich habe mich entschlossen euch nicht mehr alleine zu lassen“. Ornix und Lier verließen die Klasse. Indessen zeigte Laxene ein paar Kräuter und erklärte den andren was sie bewirkten. Als Lier und Ornix vor dem Büro von Alucard standen fragte Lier: „Können wir nicht sagen das ich hier gewesen bin und das ich nur eine Verwahrung bekommen habe?“. Ornix schüttelte den Kopf und klopfte an die Tür. Alucard öffnete und fragte: „Ornix, Lier solltet ihr nicht im Unterricht sein?“. Ornix nickte und antwortete: „Ich sollte Lier her bringen, weil er mal wieder was angestellt hat“. Alucard nickte und sagte: „ Komm herein Lier und du Ornix kannst gehen“. Dann schoss Alucard die Tür und fragte: „Was hast du nun wieder angestellt?“. Lier erwidere: „Gar nichts, warum soll ich immer der Sündenbock sein?“. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Er hat Vic mit flüssigem Silber verletzt“. Alucard wurde wütend und rief: „Was hast du getan, Lier?“. Lier antwortete: „Ich habe nur gemacht was Laxene gesagt hat und sie meinte wir sollten das zeigen was wir gelernt haben“. Merlin miaute aber wieder: „Sie hat dir aber nicht gesagt du sollte einen deiner Kameraden verletzen“. Lier lachte und erwiderte: „Vic ist doch kein Kamerad, er ist ein mieser Dampir, er dürfte gar nicht hier sein“. Zur selben Zeit saß Sully mit dem Fremden bei den Fledermausställen und sie schwiegen sich an. Erst nach einer Weile fragte der Fremde: „Du hast mir geschrieben, dass du was mit mir zu bereden hast, also was ist los?“. Sully schaute sich um und antwortete: „Als ich auf dich gewartet habe, wusste ich es noch wie ich es sagen soll, aber jetzt ist alles weg“. Der Fremde schaute sich die Fledermäuse an und erwiderte“ Du hör auf in Rätzeln zu sprächen und sag was Sache ist, denn ich habe noch mehr heute Nacht zu tun“. Sully schaute den Fremden an und sagte: „Ich kann nicht“. Der Fremde schaute Sully böse an und sagte: „Gut, dann komm mit, ich muss Yin finden und du kannst mir dabei helfen“. Sie gingen zu den Booten und ruderten los, Richtung Festland.
 

Ales die ersten Sonnenstrahlen zu sehen waren, war Dante schon im Garten und grub weiter die Erde um. Alucard beobachte ihn. Nach einer Weile ging er zu ihm und frage: „So früh schon bei der Arbeit?“ Dante nickte und antwortete: „Bis zum Mittag will ich mit den Meisten fertig sein“. Da kam Vergil und meinte: „Dante hat Schmerzen sobald er Sonnenstrahlen ab bekommt“. Alucard nickte und erwiderte: „Ich weiß, aber du willst ja nun mal kein Vampir werden, Dante“. Dante schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das will ich wirklich nicht“. Da kam Raziel und meinte: „Zu schade, denn Sully gefällt das Vampirleben wohl“. Da fragte Vergil: „Wo ist er überhaupt, wir wollten doch die Wohnung anders gestalten?“. Dante erwiderte: „Den habe ich seit letzte Nacht nicht mehr gesehen, er hat sich aus dem Haus geschlichen, habe ihn zufälligerweise gesehen“. Alucard überlegte und meinte: „Merlin hat mir erzählt, dass sie auf der Jagd nach Mäusen, etwas verdächtiges gesehen hat“. Vergil fragte: „So was denn?“. Alucard sagte: „Das weiß sie auch nicht“. Raziel fragte: „Ob Yin und seine Männer wieder hier sind?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Das glaube ich nicht, er wird nicht versuchen her zu kommen, solange die andren Lehrer und ich da sind. Aber ich werde mich heute Abend mal um schauen“. Dann ging er fort und Dante machte mit dem Garten weiter. Raziel ging zu seinem Haus und dachte nach.
 

Zu der Zeit gingen Sully und der Fremde die Straße entlang und bleiben vor dem Kinderheim stehen. Die Tür war offen also gingen sie hinein, aber es war keiner mehr da. Sully überlegte und sagte“ Ich war mir sicher, dass wir Yin und seine Männer hier finden“. Der Fremde erwidere“ Hier ist er aber wohl nicht mehr, also suchen wir weiter, bis wir ihn gefunden haben“. In dem Moment ging Alucard in ein weiteres Haus, dass hinder der Schule stand, hier wohnten die andren Lehrer und er. Laxene saß im Sessel und las ein Buch, als Alucard herein kam und fragte: „Du bist noch wach, was?“. Laxene nickte und antwortete: „Es tut mir leid, was mit Vic geschehen ist“. Alucard sagte: „Da Vic kein Vampir ist, geht es ihm ja wieder gut“. Laxene stand auf und meinte: „Ich hätte wissen müssen, das ich die Klasse nicht alleine lassen konnte“. Alucard ging zu einer Tür und erwiderte: „Ich werde Lier noch bestrafen, weiß nur noch nicht wie und nun las uns schlafen gehen“. Als die Abenddämmerung kam schlichen sich Lier, Saphir, Esmaerood und Igor zu den Fledermausställen und setzten sich dort auf die Bank. Esmaerood fragte: „Was gibt es denn so wichtiges, das du uns eine Stunde zu früh wecken musstest?“. Lier zog eine Akte unter seiner Jacke hervor und erwiderte: „Ratet mal was das ist?“. Saphir brummte: „Das ist eine Akte, Herr Lehrer“. Lier meinte“ Und nun ratet mal von wehem“. Igor erwiderte: „Ich würde viel lieber wissen wo du die her hast?“. Esmaerood überlegte und sagte dann: „Nun sag schon, von wem ist sie und wo her hast du sie“. Lier stand auf und sagte stolz: „Ich habe sie gefunden als wir bei Alucard ins Büro eingebrochen sind und sie ist von Schubia, der Verräterin“. Igor erwiderte: „Sie ist doch ein Blutsauger, oder etwa nicht?“. Lier nickte und antwortete: „Sie müsste aber laut der Akte eine von uns sein“. Esmaerood fragte: „Aber die Katze hat sie zu den Blutsaugern gesteckt, wie kommst du drauf, dass sie eine Darknes sein müsste?“. Lier wollte grade etwas sagen als Vivi dazu kam und eine Fledermaus heraus nahm. Igor fragte böse: „Musst du denn jetzt eine Post verschicken, kannst du das nicht später machen?“. Vivi erwiderte: „Ihr müsst ja nicht hier reden, könnt ja wo anders hin gehen“. Dann ließ sie die Fledermaus fliegen und ging. Nach dem sie weg war fragte Saphir: „Und was ist nun mit Schubia?“. Lier setzte sich und wollte grade wieder an fangen zu erzählen als Alucard kam und rief: „Lier, Saphir, die Vampires suchen euch schon, ihr solltet alle Schule saubermachen und die Zimmerpuzen“. Lier stand auf und meinte: „Wir reden später da rüber“. Dann gingen die beiden zu dem Haus der Vampires.
 

Zur gleichen Zeit suchten Sully und sein Begleiter weiter nach Yin. Sully war müde und setzte sich auf eine Bank und fragte: „Wie lange willst du denn noch nach ihm suchen?“. Der Fremde schaute sich um und erwiderte: „Bis ich ihn gefunden habe“. Sully stand auf und sagte: „Dann mach ohne mich weiter, denn ich bin müde“. Der Fremde schaute ihn böse an und rief: „Kommt gar in Frage, du hilfst mir“. Sully überlegte und fragte: „Und was machen wir, wenn Yin schon längst die Stadt verlassen hat?“. Der Fremde erwiderte: „Dann werden wir ihn suchen bis wir ihn gefunden haben“. Sully fragte: „Wie so suchst du Yin, wie ein besessener?“. Der Fremde antwortete: „Das ist mein Geheimnis“. Dann gingen sie weiter. Sie kamen an ein Wirtshaus und der Fremde sagte: „Las uns was trinken gehen, ich lad dich ein“. Sie gingen hinein, ein paar Männer saßen an den Tischen und sie lachten. Sully schaute sich um, keiner der Männer sah aus wie Yin. Der Fremde setzte sich und bestellte ein Gurk Wein. Da ging die Tür auf und 2 Männer kamen herein, der eine fragte: „Hast du gesehen wie unser Boss ihm den Pflock ins Herz gejagt hat?“. Der andre erwiderte: „Ja das habe ich“. Sully erkannte die beiden, es waren Männer die zu Yin gehörten. Sie gingen an die Bar und bestellten sich 2 Bier. Sully stand auf und der Fremde fragte: „Was hast du?“. Sully sagte nichts, er ging zur Tür und draußen waren die Hunde an gebunden. Sully ging an ihnen vorbei und schon fingen sie an zu bellen. Sully schaute sich um und rief: „Ich mach euch doch nichts. Da hörte Sully wie ein Gast von drinnen rief: „He wem gehören die Hunde?“. Die beiden Männer schauten sich an und gingen zur Tür. Sully wusste nicht was er machen solle, da wurde die Tür geöffnet und die Männer kamen heraus. Sie erkannten Sully und einer von ihnen rief: „Da ist der Verräter, schnappen wir ihn uns“. Sully rannte los, die Männer banden Ihre Hunde los undverfolgten ihn. Sully rannte durch dunkle und enge Straßen, aber wo er genau hin lief sah er nicht. Doch plötzlich landete er in einer Sackgasse, Sully blieb stehen und schaute sich um, grade wollte er wieder zurück aber da standen die Männer mit ihren Hunden und einer der beiden sagte: „Da wird sich der Boss aber freuen, dich wieder zu sehen“. Der andre fragte: „Sind die andren beiden Verräter auch hier?“. Sully sagte nichts, er überlegte wie er hier wieder raus kam. Da tauchte der Fremde von oben auf und hing an einem Seil. Sully fragte: „Wo kommst du denn jetzt her?“. Der Fremde hielt Sully fest und antwortete: „Das wirst du gleich sehen“. Dann ging es wieder nach oben.
 

Auf dem Dach sagte Sully: „Du hast mir das Leben gerettet“. Der Fremde nickte und sagte: „Dank meinte Enterharken Pistole, das Teil hat mir schon oft das Leben gerettet“. Nach dem er seine Erfindung wieder ein gesteckt hatte schlichen sie sich über die Dächer. Nach einer Weile fragte der Fremde: „Jetzt musst du mir aber auch was erklären, wieso haben dich die Hunde an gebellt, dass machen sie nur bei Vampiren oder Dampiren?“. Sully erwiderte: „Weil ich von Yin gesucht werde“. Der Fremde rief: „Niemals würden sie ohne Grund einen Sterblichen an bellen oder hinter her jagen außer sie bekommen den Befehl dazu“. Sully sagte nichts dazu. Also gingen sie weiter über die Dächer bis zu einer Leiter, die kälteten sie jetzt hinunter und staden vor einem kleinen unauffälligen Haus. Der Fremde öffnete die Tür und sagte: „Willkommen in meinem Haus“. Sully schaute sich um, der Fremde ging zu einer weiteren Tür und meinte: „Komm mit, ich muss dir was zeigen“. Sie gingen in den Keller. Wieder öffnete, der Fremde eine Tür und rief: „Willkommen in meiner Waffenkammer, schau dich nur um“. Sully schaute sich um überall lagen oder hangen Waffen herum. Der Fremde ging zu einem Schrak und öffnete ihn. Er holte 2 Pistolen, eine Armbrust, eine ToJo-Klinge und Silbergugeln heraus. Als Sully die Silberkugeln sah bekam er einen Schreck, der Fremde fragte: „Was ist denn Sully?“. Sully erwiderte: „Was hast du mit den Kugeln vor?“. Der Fremde lachte und antwortete: „Damit werde ich Vampire töten wenn mir welche begegnen. Sully nickte und fragte weiter: „Würdest du damit auch deinen Freund töten?“. Wieder lachte der Fremde und meinte: „Wenn er ein Vampir ist und mich angreift, dann ja“. Sully setzte sich auf einen Tisch und überlegte. Der Fremde setzte sich zu ihm und fragte: „Was ist mit dir?“. Sully schaute auf den Boden und meinte: „Ich bin noch nicht mal ein Tag alt und du wirst mich vernichten“. Der Fremde lachte wieder und sagte: „Ich töte doch keine Sterblichen“. Sully stand auf und meinte: „Aber Vampire“. Der Fremde nickte und erwiderte: „Ja Vampire, aber das sind ja keine Sterblichen, also warum sollte ich dich vernichten“. Sully überlegte kurz und sagte dann: „Weil mir ein Vampir geholfen hat, ich hatte die Wahl, entweder ich werde zu ein Vampir oder ich muss sterben“. Der Fremde schaute ihn an und rief: „Du bist ein Vampir, wolltest du dich deswegen mit mir treffen?“. Sully nickte, der Fremde stand auf und fragte: „Aber wie so, du hast sie genauso gejagt wie ich und nun bist du selbst einer?“. Sully erklärte: „Yin hat auf mich geschossen, die Kugel ging ins Herz und da ich nicht überleben konnte habe ich mich entschlossen ein Vampir zu werden und deshalb haben auch die Hunde angebellt“. Der Fremde wusste nicht was er sagen sollte, er zog seine Pistole und richtete sie auf Sully. Sully rief: „Ich werde keinem Sterblichen etwas tun, ich hasse Blut und kann auch normales Essen zu mir nehmen, bitte töte mich nicht“. Der Fremde wollte ab drücken aber er konnte es nicht und sagte: „Sully, ich wusste es, seit wir uns auf der Insel gesehen haben, denn ich merke wenn ein Vampir vor mir steht aber ich konnte dich nicht vernichten, denn du bist mein Freund“.
 

Sully setzte sich wieder auf den Tisch und der Fremde sagte weiter: „Ich werde ab heute keine Vampire oder Dampire jagen, sondern sie schützen, die einzige Jagt die ich noch machen werde ist auf Yin, denn er hat wichtige Informationen für mich“. Sully nickte und erwiderte: „Ich werde dir helfen ihn zu finden, aber zuerst müsste ich zurück, meine Freunde machen sich sicher schon sorgen“. Der Fremde nickte und meinte: „Ich werde dich zur Insel bringen. Sie kletterten wieder die Leiter hoch und gingen wider über die Dächer. Als sie am Hafen angekommen waren setzten sie sich in das Boot und ruderten zur Insel. Dort an gekommen meinte der Fremde: „Wir sollten uns beeilen, in einer Stunde geht die Sonne auf“. Sully lächelte und erwiderte: „Ich bin ein besonderer Vampir, die Sonne macht mir nichts aus“. Sie gingen zum Wald und da kamen Alucard, die Lehrer und einige Schüler aus dem dunklen gesprungen. Der Fremde bleib stehen und zog seine Pistolen, Sully rief: „Nicht, sie werden dir nichts tun“. Alucard fragte: „Sully, wer ist das?“. Sully antwortete: „Das ist mein bester Freund, er Heißt Nick“. Da sagte Angel: „Nick Van Helsing, er ist einer der größten Vampirjäger, wir sollten ihn töten“. Nick rief: „Ich war einer der größten Vampirjäger, denn wie ihr seht, lebt Sully noch ob wohl er ein Vampir ist“. Sully nickte und erwiderte: „Er hat mir das Leben gerettet, er ist hinter Yin her und außerdem habe ich Nick verspochen ihm zu helfen. Angel sagte: „Los Alucard, sag mit das ich ihn töten darf“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Van Helsing, hat noch nie einen Vampir entkommen oder am Leben gelassen, dass Sully noch lebt ist ein guter Beweis das er es ernst meint, er kann die Bar übernehmen“. Laxene fragte: „Und was ist wenn er uns doch vernichten will?“. Alucard schaute Nick an und meinte: „Dann werden wir ihn töten“. Nick schluckte und sagte: „Ich werde keine Vampir mehr vernichten, meine jetzige Aufgabe ist es, Yin, den Killer zu finden“. Sully meinte: „Du hast mir immer noch nicht genau gesagt was du von ihm willst“. Nick erwiderte: „Ich sagte doch, er hat wichtige Informationen für mich“. Sully fragte: „Und was sind das für welche?“ Nick antwortete: „Das ist immer noch mein Geheimnis“. Alucard meinte: „Wir sollten jetzt gehen, die Sonne geht gleich auf“. Angel brummte: „Ich bin immer noch dagegen, dass Von Helsing hier bleibt“. Als Sully zu dem Haus ging, in dem er mit Dante und Vergil wohnten, fragte Nick: „Wohnst du hier?“. Sully nickte und erwiderte: „Mit 2 Freunden von mir“. Dann gingen sie hinein. Dante saß im Sessel und las ein Buch, die beiden setzen sich auf das Sofa und Sully fragte: „Wo ist Vergil?“. Dante erwiderte: „Er ist im Garten und wer ist das?“. Da kam Vergil herein und antworte: „Nick van Helsing, er wohnt jetzt bei uns“. Dante schaute auf und fragte: „Wie so kommt mir der Name so bekannt vor?“. Vergil antworte wieder: „Er und Yin sind die größten Vampirjäger aller Zeiten“. Dante legte das Buch weg und sagte: „Wenn du ihr irgendeinem Vampir oder Dampir etwas tust und es sollte einer meiner Freunde sein, dann hast du zum letzen Mal ein Vampir gekillt“. Nick erwiderte: „Ich bin nicht hier um irgendein Vampir zu killen, sondern euch zu fragen, wisst ihr wo ich Yin finde?“. Dante antwortete: „Wenn er nicht im alten Kinderheim ist, dann wissen wir es auch nicht“. Dann stand Dante auf und ging nach draußen. Vergil meinte: „Alucard hat mir gesagt, dass du den Kiosk übernimmst, wenn du hier wohnen willst, im Keller ist noch Platz“.
 

Nick fragte: „Warum gehst du nicht in den Keller?“. Vergil erwiderte: „Ich will sicher gehen, dass du Sully nicht doch noch tötest“. Sully fragte: „Wenn er immer noch Vampire jagen würde, warum lässt Alucard ihn dann hir Arbeiten?“. Vergil antwortete: „ Ich weiß nur eins, ich vertraue ihm nicht“. Dante kam wieder herein und meinte: „Und ich auch nicht, ich bin auch dafür, dass Van Helsing im Keller wohnen soll, denn die andren 3 Zimmer sind schon belegt“. Sully erwiderte: „Ich teile mein Zimmer gerne mit Nick“. Nick schüttelte den Kopf und sagte: „Ist schon gut Sully, ich gehe in den Keller, denn wer weiß vielleicht töte ich in Zukunft sterbliche, also Dante und Vergil schlisst lieber eure Zimmer ab“. Dann ging Nick zur Kellertür, öffnete sie, lächelte die beiden Brüder an und sagte mit schauriger Stimme: „Dreht euch nicht um, denn Van Helsing geht um“. Dann ging er lachend die Treppe hinunter. Dante sagte ängstlich: „Wir haben einen Mörder ins Haus gelassen“. Sully setzte sich auf das Sofa und meinte: „Nick ist kein Mörder, er wollte euch nur Angst ein jagen, wenn er mich töten wollte, hätte er es schon längst machen können“. Dante fragte: „Aber wenn er doch Yin sucht, was macht er dann hier?“. Sully antwortete: „Nick hofft das Yin hier auf taucht“. Vergil fragte: „Weißt du denn, was er von Yin will?“. Sully nahm ein Buch vom Tisch und erwiderte: „Ich habe ihn gefragt, aber Nick spricht in Rätzeln, er meinte Yin hätte wichtige Informationen für ihn, hat mir aber nicht gesagt was für welche“. Dante überlegte und fragte: „Wenn er ihn aber nur sucht um mit ihm hier ein paar Vampire zu killen, was dann?“. Sully antwortete: „Im Gegensatz zu Yin, hat Nick immer alleine gejagt, ich glaube nicht das er Yin des wegen sucht“. Vergil sagte: „Ganz egal was er von Yin will, das nässte mal, wenn er die Insel verlässt, werde ich ihm folgen“. Sully stand auf und meinte: „Mach das Vergil, aber nun entschuldigt mich, ich muss ins Bett“. Sully stand auf und ging die Treppe hinauf, Dante ging zur Tür und fragte: „Kommst du mit in den Garten, Vergil?“. Vergil nickte und sie gingen los.
 

Zur selben Zeit im Haus der Darknens, Esmaerood, Igor, Saphir und Lier saßen im Zimmer, die Klappläden hatten sie schon geschlossen. Igor meinte: „Du wolltest uns doch noch etwas über Schubia sagen“. Esmaerood nickte und fragte: „Wie kommst du darauf, dass sie eine Darknes sein müsste?“. Lier holte einen Zettel aus der Schublade und wollte grade etwas sagen, als Spike, der Hauslehrer der Darknes ins Zimmer kam und rief: „ Ihr habt wohl nicht mehr alle Eckzähne beisammen, ihr sollte schon längst in euren Särgen liegen und schlafen“. Esmaerood meinte: „Wir gehen ja gleich, aber Lier wollte uns noch etwas sagen“. Spike zeigte auf die Tür und sagte: „Das kann er euch heute Nacht auch noch sagen“. Igor und Esmaerood standen auf und gingen in ihre Zimmer. In dessen bei den Vampires. Vic ging mit Lumpi nach draußen, dort trafen sie Dante und Vergil. Dante fragte: „Müsstet ihr beiden nicht schon längst schlafen?“. Lumpi antwortete: „Ja schon, aber wir konnten nicht mehr schlafen und da haben wir gedacht, dass wir mal nach draußen gehen“. Vergil erwiderte: „Und heute Nacht schläft ihr dann in der Schule oder wie?“. Vic lächelte und sagte: „Wäre nicht so schlimm, in der ersten Stunde habe ich Spike, dass heißt es wird tot langweilig werden“. Lumpi sagte darauf: „Und ich habe Lucy, was auch nicht besser ist“. Dante pflanze ein paar Kräuter in die Erde und meinte: „Müsst ihr wissen was ihr macht, nur beschwert euch dann nicht, wenn ihr wieder ärger bekommt“. Da kam Raziel und fragte: „Ihr konnten wohl auch nicht schlafen?“. Lumpi erwiderte: „Wie du siehst, sind wir wach“. Vic fragte: „Und was machen wir jetzt, der Kiosk hat ja noch zu?“. Raziel zog ein Kartenspiel hervor und erwiderte: „Wie wäre es denn mit einem wunderschönem Kartenspiel?“. Die beiden nickten und sie gingen zu den Fledermäusen, setzten sich dort auf die Bank und fingen an zu spielen. Dann kamen noch Trilo und Snow dazu, die wollten auch mit Spielen. Als sie grade dabei waren kam Alucard und sagte: „Vic, Lumpi, Raziel, Trilo und Snow, ab in mein Büro“. Lumpi steckte die Karten ein und sie gingen hinter Alucard her. Im Büro setzte sich Alucard und holte eine Liste hervor und sagte: „Lumpi, Raziel, Trilo und Snow, ihr vier wusstet es nicht, denn ihr seid neu hier, aber du Vic, du wusstest das ich das Karten spielen hier auf der Schule verboten habe und denn noch hast du nichts dagegen getan“. Vic meinte: „Mir war langweilig und der Kiosk hat doch noch zu“. Alucard schaute die fünf an und fragte: „Warum schlaft ihr eigentlich nicht?“. Lumpi antwortete: „Wir waren nicht mehr müde“. Alucard fragte: „Und heute Nacht schlaft ihr wieder im Unterricht oder wie?“. Vic musste lachen und erwiderte: „Dante und Vergil haben so etwas ähnliches gesagt“.
 

Alucard holte einen weiteren Zettel aus der Schublade und sagte: „Seit dem neuen Schuljahr, haben sich deine Noten drastisch verschlechtert, du störst denn Unterricht und du machst keine Hausaufgaben mehr, haben mir Spike und Lucy berichtet“. Vic lächelte und erwiderte: „Das Stimmt nicht ganz, einmal die Woche mache ich schon Hausaufgaben“. Alucard stand auf und rief: „Und das kommst noch dazu, du gibst freche Antworten, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen du bist einer der Darknes“. Vic sagte stolz: „Ich bin aber ein Vampires“. Alucard setzte sich wieder und meinte: „Du wirst in allen 4 Fächern einen Aufsatz schreiben und ich werde mit dem jeweiligen Lehrer beraten, dann werden alle Noten zusammen genommen und solltest du durch fallen, werde ich dich von der Schule verbeißen, hast du verstanden Victor Lasko?“. Vic nickte und sagte: „Wenn ich durch falle muss ich wieder zu meinen Eltern, die froh sind mich los zu sein“. Alucard nickte und meinte: „Nun könnt ihr gehen, halt noch eins, ich habe dir eine Nachhilfe gesucht, es ist Valerius“. Vic rief: „Was Valerius, er ist doch jünger als ich“. Alucard nickte und erwiderte: „Aber besser als du und nun geht“. Die Fünf gingen und Raziel meinte: „So müsste er mal mit Lier und Saphir reden aber doch nicht mir dir Vic, du hast doch gar nichts gemacht“. Vic setzte sich auf eine Bank und meinte: „Valerius, er ist grade mal 111 Jahre alt und er soll mir Nachhilfe geben, was für eine Schande“. Trilo fragte: „Der ist ja noch nicht mal in unser Klasse, wieso konnte es nicht Alea sein?“. Vic stand auf und erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne“. Da miaute es hinter ihnen: „Weil du mit Alea nicht lehnen sondern Unsinn machen würdest, mit Valerius lehnst du vielleicht noch was“. Vic rief: „Ich verspräche dir eins Merlin, Valerius wird das Lernen mit mir auf geben, so war ich Victor Lasko bin“.
 

Merlin ging den Weg entlang und miaute: „Verspeche nicht was du nicht halten kannst“. Dann war sie verschwunden. Raziel sagte: „Wir sollten uns jetzt doch noch mal schlafen legen, denn ich will kein Ärger mit Spike haben“. Vic lachte und meinte: „Für die 2 Stunden lohnt es sich doch nicht mehr“. Lumpi sagte: „Du kannst ja wach bleiben aber ich werde jetzt wieder ins Bett gehen“. Vic fragte: „Snow, Trilo, was ist mit euch?“ Trilo antwortete: „Ich werde auch gehen“. Snow nickte nur. Vic rief: „Geht nur, wer braucht euch schon, ihr Langweiler, tolle Freunde“. Als es dunkel wurde und die ersten Schüler das Schulgebäude betraten, ging Vic zu den Federmäusen, legte sich dort ins Gras und sagte zu sich: „Habe ja noch 1 Stunde Zeit, bis ich in die Klasse muss“. Dann schlief er ein. Vic erwachte erst wieder als die Schulglocke klingelte. Er sprang auf und sagte zu sich: „Oh misst, ich komme zu spät und in der ersten Stunde haben wir auch noch Spike“. Vic rannte los und stieß mit Alucard zusammen, der grade um die Ecke kam und wollte die Fledermäuse füttern. Alucard fragte böse: „Was machst du denn noch hier, solltest du nicht schon längst in der Klasse sein?“. Vic antwortete: „Ja da wollte ich auch grade ihn, wollte nur nach den Fledermäusen sehn“. Aber Alucard hielt ihn fest und sagte: „Erzähl doch nichts, ich habe dich beobachtet, du hast dich ins Grass gelegt und geschlafen“. Vic versuchte sich zu befreien und sagte: „Wenn sie mich nicht los lassen komme ich zu spät in die Klasse“. Alucard lachte und meinte: „Das kommst du so wie so schon und da kann ich bei der Gelegenheit noch etwas sagen“. Vic schaute Alucard an und frage: „So was denn?“. Alucard ließ Vic los und sagte: „Ich habe mit den Lehren gesprochen, deine gesamt Note wird aus 3 Teilen bestehen“. Vic schluckte, dann setzte er sich auf die Bank und fragte: „Wie aus 3 Teilen, das verstehe ich nicht“. Alucard fing an die Fledermäuse zu füttern und erklärte: „Der erste Teil wird mündlich sein, heißt du musst Fragen beantworten oder etwas erklären, der zweite Teil wird ein Aufsatz sein und der dritte Teil wird schriftlich sein, genauer gesagt eine Klassenarbeit“. Vic fragte: „Und wann fängt das alles an?“. Alucard erwiderte: „Dein ersten Aufsatz übers fliegen musst du heute in einer Woche bei Spike abgeben heißt nässten Mittwoch, wann die Klassenarbeiten stattfinden ist von dem Lehrer abhändig und Mündlich kann jeder Zeit sein und nun geh in deine Klasse“.
 

Vic wurde schlecht als er vor der Klassentür stand und sie öffnete. Spike schaute zur Tür und sagte: „Oh, Victor Lasko lest sich auch noch mal blicken“. Vic erwiderte: „Alucard hat mich aufgehalten“. Spike nickte und fragte: „Das werde ich später überprüfen und jetzt sag mir mal welches der drei Tiere kann man nicht in der Nacht sehen, den Nachtfalter, die Fledermaus oder den Uhu?“. Vic überlegte und antwortete: Der Uhu“. Die 4 Darknes fingen an zu lachen und Spike erwiderte: „Du hast deine Hausaufgaben wieder nicht gemacht, denn sonst wüsstest du, dass man alle 3 Tiere Nachts sehen kann, ich hoffe Alucard hat dir sie Sache mit den Noten erklärt“. Vic nickte und sagte: „Ja, das hat er mir eben erklärt“. Spike ging wieder an die Tafel und sagte: „Setzt dich, Victor“. Vic setzte sich und versuchte im Unterricht mit zu kommen. Am Ende der Stunde fragte Spike: „Eine kleine Wiederholung, Welche Vögel können nicht fliegen, der Pinguin, der Straus oder Nandus und Vic kannst du es uns sagen?“. Vic überlegte und antworte: „Der Pinguin“. Wieder lachten die Darknes und Lier antworte: „Alles 3 können nicht fliegen“. Spike nickte und sagte: „Gut gemacht Lier und nun könnt ihr gehen“. Als Vic und Alea zum Labor gingen, kam Valerius sagte: „Gut das ich dich sehe Vic, Alucard hat dir ja sicher gesagt, dass ich mit dir lehnen soll, also komm am besten gleich nach der Schule zu mir“. Vic erwiderte: „Ich werde es mir überlegen“. Dann ging Vic ins Labor und setzte sich. Alea meinte: „Du solltest mit Valerius lehnen, denn ich will nicht das du von hier weg musst“. Vic sagte: „Ich doch auch nicht“. Alea fragte: „Heißt du gehst zu ihm und lehnst mit ihm?“. Vic zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich denke darüber nach“. Da kam Laxene und fragte: „Über welche Giftpflanzen haben wir in der letzten Stunde gesprochen, Vic?“. Vic stand auf und antwortete: „Über die Brennnessel“. Laxene erwiderte: „Über die haben wir zwar gesprochen aber sie ist nicht giftig“. Alea stand auf und antwortete: „Das war der Löwenzahn und Fingerhut“. Laxene nickte und erklärte: „Diese Pflanzen sollten niemals für Gesundheitszauber oder Tränke benutzt werden“. Saphir schaute zu Vic und musste lachen. Leika meinte: „Ich hoffe er besteht die Prüfung nicht, dann sind wir ihn los“. Lier lächelte. Laxene fragte: „Vic, wofür kann man den Löwenzahn und den Fingerhut denn verwenden?“. Vic überlegte und erwiderte: „Für Hasenfutter?“. Die ganze Klasse musste lachen, Laxene rief: „Ruhe, Raziel kannst du mir die richtige Antwort geben?“. Raziel stand auf und sagte: „Für Verwandlungen und Flüche“. Laxene nickte und meinte“ Vic nach der Stunde will ich mit dir reden“. Vic hörte der Rest der Stunde nicht mehr wirklich zu, sondern dachte nach. Nach der Stunde, als alle andren schon gegangen waren fragte Laxene: „Was ist los Vic?“. Vic antwortete: „Nichts, bin nur müde“. Laxene ging zum Fenster und sagte: „Die Antworten, hättest du wissen müssen, du lernst das doch nicht zum ersten Mal und ich weiß warum du müde bist, weil du dich Tagsüber lieber draußen rum treibst als zu schlafen“. Vic nickte nur, sagte aber nichts. Laxene fragte: „Ich glaube nicht das es dir egal ist ob du von der Schule fliegst oder nicht, habe ich recht?“. Vic antwortete: „Zu meinen Eltern zurück gehen, ist das letzte was ich will, aber ich werde die Prüfung nicht schaffen“. Laxene überlegte und sagte: „Nur Mut Vic, das wird schon wieder“. Vic ging zu den andren nach draußen und fragte Alea: „Wen haben wir jetzt?“. Alea dachte nach und sagte: „Nach der Pause haben wir Unterricht bei Angel“. Vic setzte sich auf die Bank und sagte: „Geschichte, auch das noch“. Nach der Pause gingen sie wieder in die Klasse, Vic holte sein Buch raus und fing an zu lesen, Raziel fragte: „Machst du jetzt Hausaufgaben?“. Vic antwortete: „Ich will nur schnell was nach lesen, vielleicht kann ich dann mal eine Frage richtig beantworten“. Da kam Angel herein, setzte sich an den Tisch und fragte: „Über wen haben wir in den letzten 2 Stunden gesprochen, Vic?“. Vic stand auf und erwiderte: „Über Graf Dracula“. Angel nickte und frage weiter: „Das war richtig, aber kannst du mir auch sagen wie er mit Vornamen hieß?“. Vic überlegte und meinte dann“ Valdimir Valerius Dracula“. Angel erwiderte: „Du hast du die letzten beiden male nicht aufgepasst oder nur wieder alles vergessen?“. Vic sagte nichts und setzte sich wieder. Angel schaute sich in der Kasse um und sagte: „Dracula, sag uns bitte die Antwort“. Dracula stand auf und sagte: „Vald der 3. wurde er genannt“. Angel nickte.
 

Dann fragte Angel: „Wo wurde er geboren, Vic?“. Vic stand auf und sagte: „In Israel“. Die ganze Klasse fing an zu lachen und Angel sagte: „Vic so wirst du deine Noten nicht verbessern, aber Lola du weißt es“. Lola stand auf und sagte: „Angeblich in Rumänin“. Wieder nickte Angel und rief: „Das weißt du aber jetzt Vic, wer und wann schreib den Roman Dracula?“. Vic hatte keine Lust mehr Fragen zu beantworten und sagte: „Habe ich nie gelesen, wusste noch nicht mal das jemand über ihn geschrieben hat“. Angel wurde wütend und rief: „Die Bücher habe ich euch schon vor 2 Wochen gegeben, das war ein Teil eurer Hausaufgabe“. Vic überlegte und erwiderte: „Heute ist Mittwoch, das heißt ich mach erst Freitag wieder Hausaufgaben, wie immer“. Angel sah Rot, zeigte auf die Tür und rief: „Raus, verschwinde Victor, ich will dich heute nicht mehr sehn“. Vic nahm seine Sachen und ging. Dann fragte Angel: „Und wehr beantwortet nun meine Frage?“. Ornix stand auf und sagte: „Es war Bram Stoker und zwar 1897“. Angel sagte: „Gut gemacht und nun machen wir da weiter wo wir gestern auf gehört hatten“. Saphir flüstere zu Lier: „Was ist denn nun mit Schubia?“. Lier wollte grade antworten, Angel haute mit der Faust fast den Tisch kaputt und rief“ Ihr beiden wollt wohl auch raus fliegen?“. Lier meinte: „Dann können wir wenigstens in Ruhe reden“. Angel zeigte auf die Tür und rief: „Lier du kannst gehen und Saphir du kommst an die Tafel und löst die Aufgabe“, Saphir fragte: „Was für eine Aufgabe?“.
 

Zur selben Zeit, legte sich Vic hinder den Fledermausställen ins Gras und schlief ein. Alcurad beobachtete das von seinem Bürofenster aus und meinte zu sich: „Also hat dich Angel raus geschmissen“. Merlin sprang auf den Tisch und miaute: „Ich klaube, Victor denkt du hast nur einen Witz gemacht mit dem Rausschmiss“. Alucard nickte und fragte: „Jetzt reicht es mir, Merlin bist du dir sicher das er kein Darknes ist?“. Merlin miaute: „So sicher das ich eine Katze bin und Merlin heiße“. Alcurad ging aus dem Büro und die Treppe herunter, unterwegs traf er Angel. Alcurad fragte: „Was ist los?“. Angel berichtete: „Ich musste Vic und Lier aus der Klasse schmissen“. Alcurad nickte: „Vic habe ich gesehen, der liegt im Gras und schläft und zu ihm gehe ich jetzt“. Angel blieb stehen und meinte: „Das bringt nichts, er hält alles für einen Witz“. Alcurad erwiderte: „Geh du nur zu deinen Schülern, ich werde alles Weitere machen“. Als Alucard bei den Fledermäusen ankam rief er: „Auf stehen Victor“. Vic brummte nur: „Schlafende Vampire sollte man nicht wecken“. Alucard meinte: „Du bist kein Vampir sondern ein Dampir“. Darauf brummte Vic wieder: „Schlafende Dampire, sollte man noch weniger wecken“. Alucard rief: „Jetzt reicht es mir Victor Lasko, du wurdest schon wieder von Angel raus geschmissen ob wohl du genau weißt was auf dem Spiel steht aber es ist dir wohl egal“. Vic wurde wach und brummte: „Ich dachte das mit den Noten und dem Rausschmiss war nicht so gemeint“. Alucrad zog einen Brief aus der Tasche und sage: „Und ob das so gemeint war, ich werde diesen Brief an deine Eltern schicken und ihnen mit teilen das du Ende nässtet Woche, nach Hause geschickt wirst“. Vic sprang auf und rief: „Nein bitte nicht, ich pass jetzt im Unterricht auf und ich schaffe die Prüfung, aber bitte schicken sie mich nicht nach Hause“. Alucard erwiderte: „Es ist zu spät Victor, du brauchst die rechtliche Zeit auch nicht mehr zum Unterricht gehen“. Dann ging Alucard, Vic rannte zu dem Haus der Vampires, schmiss alles was rein ging in seinen Rucksack und schlich dann zum Wald. Vic wollte sich ein Boot nehmen und verschwinden, als er aus dem Wald kam sah er, dass Nick grade ein Boot zu Wasser lies. Er rannte so schnell er konnte zu ihm und rief: „Nick, würdest du mich mit nehmen?“. Nick blieb sehn und antwortete: „Komm an Bord“.
 

Als Nick los ruderte fragte er: „Hast du keine Schule?“. Vic antwortete nicht, darauf hin sagte Nick: „Geht mich ja auch nichts an“. Vic erwiderte: „Ich frage ja auch nicht wo du hin willst“. Nick lächelte und meinte: „Ich habe etwas zu erledigen“. Als sie im Hafen ankamen und Nick das Boot fest machte fragte er: „Soll ich dich später wieder mit nehmen?“. Vic schüttle den Kopf und ging. Nick schaute ihm nach. Vic wusste nicht wo hin er sollte, also ging er einfach los. Irgendwann kam er in sehr dunkle und enge Gassen aber er hatte keine Angst. Doch als er so weiter ging bekam das Gefühl, als ob ihn jemand beobachtete. Er schaute sich immer wieder um aber er konnte nichts Verdächtiges entdecken, also ging er weiter, immer langsamer wurden seine Schritte bis er stehen blieb und wieder zurück gehen wollte, da tauchte Yin vor im auf und sagte: „So sieht man sich wieder“. Vic rannte los und Yin rief: „Lasst die Hunde los“. Vic rannte so schnell er konnte die Gasse weiter bis zu einer Mauer, dort ging es nicht weiter. Yin lachte und sagte: „Nun haben wir dich“. Da rief eine Stimme von hinten: „Los über die Mauer“. Vic erkannte wer es war und sagte: „Nick“. Da tauchten Dante und Vergil auf der Mauer auf und meinten: „Nun komm schon“. Vic klätere mit Hilfe von den beiden Brüdern über die Mauer und sie rannten weiter. Nick aber blieb bei Yin und sagte: „Ich habe dich gesucht, dachte schon du hättest die Stadt verlassen“. Yin lachte und erwiderte: „Ich verlasse niemals mein Jagtrevier, es ist nur größer geworden, seit du das Jagen auf geben hast“. Nick fragte: „Hat es sich also schon rum gestochen“. Yin lachte und meinte: „Die Vögel pfeifen es doch jeden Morgen von den Dächern, der große Van Helsing ist auf der Seite der Vampire“. Nick schaute Yin an und sagte: „Jetzt wo ich dich gefunden habe, kannst du mir ja eine Frage beantworten, denn ich habe gehört du weist so einiges“. Yin lächelte und erwiderte: „Es kommt immer drauf an was ich gehört haben soll und was es für Fragen sind“. Nick zog eine seiner Pistolen, richtete sie auf Yin und meinte: „Wenn du noch der größte Vampirjäger sein willst, solltest du mir sagen was ich wissen will“. Yin nicke und sagte: „Ich werde dir alles sagen was du willst, nur las mach bitte mal leben“. Nick schaute ihn drohend an und fragte dann: „Das Kinderheim, war doch schon immer im Familienbesitz oder?“. Yin überlegte kurz und antwortete: „Es gehörte schon meinem UhrGroßvater, meine Großvater und meinen Vater und jetzt gehört es mir“. Nick frage weiter: „Gibt es noch Aufzeichnungen aus führen Zeiten, was für Kinder in dem Heim wohnten?“. Yin antwortete: „Könnte sein, irgendwo in irgendeinem der Kellerräume, aber genaues weiß ich nicht, denn mir ist es egal was für Kinder kommen und gehen, Hauptsache ich bin sie los“. Nick schupste ihn Richtung Straße und meinte: „Dann werden wir da mal hin gehen“.
 

Zur gleichen Zeit, warteten Dante, Vergil und Vic vor dem Kinderheim. Vic wurde nervös, böse Erinnerungen wurden wach, er wollte weg. Vergil fragte: „Wie so wollte Van Helsing das wir uns hier treffen?“. Dante erwiderte: „Weiß ich auch nicht aber du kannst ihn ja mal fragen, da kommt er schon“. Vergil ging auf ihn zu und fragte: „Wieso sollten wir hier auf dich warten und warum hast du Yin mit gebracht?“. Dante stellte sich vor Vic und meinte: „Wenn du ihn jetzt doch töten willst, musst du mich erst töten“. Nick antwortete: „Ich will euern Freund nicht töten, ich werde mit Yin was suchen und dann verschwinden wir“. Er schob Yin ins Haus und erwiderte: „Los zeig mir wo die Sachen liegen“. Vic wusste nicht wieso aber er spürte, dass er ihnen folgen musste, Dante und Vergil setzten sich auf die Treppe und warteten. Yin öffnete eine Kellertür und sagte: Hier ist alles gelagert, seit welchem Jahr kann ich dir nicht sagen“. Nick nahm ein Seil vom Harken und fesselte Yin da mit und erwiderte: „Ich will nicht das du verloren gehst“. Dann fing er an die alten Notizen und Akten zu lesen. Als Vic dazu kam, schmiss Nick grade eine weitre Akte auf den Boden und sagte: „Auch nicht das was ich suche“. Vic hob die Akte auf und las: „Victor Lasko“. Er öffnete sie und fing an sie zu lesen. Plötzlich stürzte er sich auf Yin und rief: „Warum hast du mir nie gesagt, dass ich einen Bruder habe?“. Yin erwiderte: „Weil es mich nie intarsiert hat, ob die Kinder noch Verwandte haben oder nicht, manche sind auch ganz schnell in andre Familien gekommen, die haben auch nie nach gefragt“. Nick nahm Vic in den Arm und sagte: „Ich verspreche dir, ich werde dir helfen deinen Bruder zu finden, denn ich weiß wie das ist, zu wissen man hat einen aber man weiß nicht was aus ihm geworden ist“.
 

Da fragte eine Stimme: „Ist es das, was du suchst Van Helsing?“. Nick schaute zu Tür und antwortete: „Ja Vergil, ich suche seit 50 Jahren meinen Bruder, leider weiß ich nur, dass er mal in einem Waisenhaus gelebt haben soll“. Dante fragte ungläubig: „Seit 50 Jahren, wie konntest du so jung bleiben?“. Nick erklärte: „Das einzige was ich weiß, ist dass ich kein normaler Sterblicher bin, aber ein Vampir oder Dampir bin ich auch nicht“. Vic schaute sich die Akte noch mal an und meinte dann: „Wer weiß vielleicht sind unsre Brüder schon tot“. Nick schüttelte den Kopf und erwidere: „Nein, mein Bruder soll ein Vampir oder Dampir sein, meine Mutter wusste es nicht ganz genau, denn einzigen Hinweis denn sie mir geben konnte war, dass er eine silberne Haarsterne haben soll“. Vic lies die Akte fallen und rief: „Eine silberne Haarsterne, ich kenne jemanden mit einer silbernen Haarsterne“. Nick schaute Vic an und fragte: „Wo kann ich ihn finden?“. Vic antwortete: „In Bloodmoon“. Vergil fragte: „In der Schule für Vampire?“. Vic nickte. Nick setzte sich auf den Boden, lachte und meinte: „Da bin ich jetzt schon 2 Tage auf der Insel, sehe den Jungen an mir vorbelaufen und ich merke nicht das er mein Bruder ist“. Nach dem Nick auf gehört hatte zu lachen, lies er Yin frei und sie gingen zum Hafen. Nick fragte: „Willst du nicht doch wieder mit kommen?“. Vic erwidre: „Alucard hat mich raus geschmissen und bevor ich zu meinen Eltern gehe, will ich lieber hier bleiben“. Dante setzte sich ins Boot und meinte: „Aber vielleicht weiß Alucard etwas über deinen Bruder und bevor du nach Hause musst, werde ich dich auf nehmen“. Vergil fragte: „Wo soll er denn noch schlafen?“. Darauf bekam er keine Antwort.
 

Vic stieg ein und sie ruderten zur Insel. Als sie an der Schule an kamen, stand Alucard mit den Lehren und ein paar Schülern vor der Schule, er rief: „Dann werden wir jetzt die Suche starten, also los“. Vic fragte: „Wer wird denn gesucht?“. Alucard drehte sich um und antwortete: „Du, Vic“. Da meinte Nick: „Wir müssen reden Alucard“. Alucard nickte und erwidere: „Dann kommt mit in mein Büro“. Nick folgte ihm, im Büro setzte sich Alucard und fragte: „Was gibt es?“. Nick erwiderte: „Ich weiß seit einigen Jahren, dass ich einen Bruder habe und seit ein paar Stunden weiß ich auch wer es ist und das er hier lebt“. Alucard stand auf und schaute aus dem Fenster, fragte sagte er: „Weiß er es schon?“. Nick antwortete: „Nein, bis jetzt noch nicht“. Da stürmte Vic ins Büro, schmiss die Akte auf den Tisch und rief: „Wussten sie es, sagen die Wahrheit Alucard“. Alucard drehte sich um und meinte: „Ich wies gar um was es geht“. Vic erwiderte: „Ich bin nur zurück gekommen, weil ich wissen wollte wo mein Bruder ist?“. Alucard setzte sich wieder und sagte: „So du weißte es also, ich wusste das der Tag kommen wird, an dem die Wahrheit ans Licht kommt“. Vic fragte: „Hatte Dante also doch recht und wo ist mein Bruder?“. Alucard erwiderte: „Er ist hier und er weiß genau so wenig, dass er einen Bruder hat und so sollten wir es auch lassen“. Vic rief: „Nein, ich will meinen Bruder sehn“. Nick erwiderte: „Und ich meinen“. Alcurad erwiderte: „Nick, du weißt ja selbst nicht mal wer du bist, du bist älter als jeder andre normale Sterblicher, wie willst du ihm das erklären?“. Nick zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe all die Jahre nach ihm gesucht und ich weiß wie er aussieht und keiner hält mich davon ab ihn kennen zu lehren“. Alucard nickte und sagte: „Ich kann dich wohl nicht auf halten Van Helsing, dann geh zu ihm“. Nick ging zur Tür und meinte: „Danke Direktor“. Vic schaute Alucard an und fragte: „Was ist mit mir“. Alucard stand auf ging zu einem Schrank, holte etwas heraus und legte es auf den Tisch, dann sagte er: „Hier in der Akte seht alles drin“. Vic nahm die Akte und las, dann rief er: „Warum hat mir das keiner früher gesagt?“. Alucard meinte: „Weil du nie gefragt hast“. Vic ging zur Tür und erwidre: „Ich werde zu ihm gehen und dann verschwinde ich wieder, denn ich werde nicht nach Hause gehen“. Alucard sagte: „Das musst du jetzt auch nicht, ich habe den Brief nicht an deine Eltern geschickt aber wenn du die Prüfung nicht bestehst, werde ich es machen müssen“. Vic nickte und ging. Vor der Schule saß Nick auf einer Bank und dachte nach, Vic setzte sich da neben und fragte: „Was ist los Nick?“. Nick erwidere“ Alucard hat ja recht, wie soll ich ihm das nur erklären und er wird mich doch auch für einen Killer halten“. Vic stand auf und sagte: „Vielleicht musst du ihm gar nichts erklären“. Nick schaute sich um und fragte: „Weißt du denn, wo ich ihn finde?“. Vic nickte und zeigte auf das Haus der Blutsauger.
 

Nick ging hin, auf der Treppe saß ein Junge der grade eine Ratte streichelte, Nick fragte: „Kannst du mir sagen, wo ich Snow finden kann?“. Der Junge schaute auf und erwiderte: „Willst du ihn töten, Van Helsing?“. Nick schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich bin kein Jäger mehr, ich würde gerne mit ihm reden“. Der Junge schaute auf und sagte: „Das tust du doch grade, denn ich bin Snow“. Nick lächelte und meinte: „Endlich habe ich dich gefunden“. Snow lies die Ratte los, stand auf und fragte: „Wieso hast du mich gesucht?“. Nick schaute ihn an und antwortete: „Weil ich wissen wollte wie mein Bruder aus sieht“. Snow setzte sich wieder und sagte: „Und ich dachte, dass hätte mein Vater nur so gesagt, dass der große Van Helsing mein Bruder ist“. Sie setzten sich auf die Treppe und unterhielten sich noch sehr lange. Zu selben Zeit machte sich Vic auf den Weg zu dem Haus der Vampires, dort spielten Lestat, Lumpi, Trilo und Riva grade verstecken. Lumpi war grade fertig mit zählen als Vic zu ihm kam, Lumpi fragte: „Willst du mit spielen?“. Vic erwiderte: „Das ist nett das du fragst, aber ich wollte dich nur fragen ob dein Zimmerkollege da ist?“. Lumpi antwortete: „Er wartet schon in unsrem Zimmer auf dich“. Vic bedanke sich und ging ins Haus. Er klopfte an die Zimmertür und eine Stimme rief von drinnen: „Herein, wenn’s kein Jäger ist“. Vic öffnete die Tür und ging hinein. Ein junge sprang vom Bett und sagte: „Schön das du da bist Victor, dann können wir ja gleich anfangen“. Vic schaute sich um und erwiderte: „Du schläfst in einem Bett, ich hätte wetten können, das du in einem Sarg schläfst“. Der Junge setzte sich an einen Schreibtisch und meinte: „Da hättest du die Wette gewonnen, denn ich schlafe auch in einem Sarg, nur wenn ich wach bin liege ich auf dem Bett“. Vic sagte: „Ich bin nicht zum lernen hier, ich muss dir was sagen und das ist nicht leicht“. Der Junge lachte und meinte: „Ich glaube nicht an Wunder aber das ist eins, Victor hat es die Sprache verschlagen“. Vic setzte sich auf das Bett und sagte: „Du hast recht, ich sag es jetzt einfach, ich weiß seit kurzem das du mein Bruder bist, Valerius“. Der Junge schaute ihn ratlos an und fing an zu lachen, Vic fragte: „Was gibt es denn da zu lachen?“. Valerius erklärte: „Du bist ein Dampir und ich ein Vampir, wie soll das bitte gehen?“. Vic stand auf und antwortete: „Du hast eine andre Mutter als ich“. Valerius erwiderte: „Dann sind wir ja Halbbrüder“. Vic nickte und meinte: „Ich werde dich immer als meinen richtigen Bruder an sehen“. Valerius setzte sich zu Vic und sie fingen an sich zu verstehen.
 

Nach einer Weile meinte Valerius: „Wir haben noch ein paar Stunden bis die Sonne auf geht, wenn du willst könnten wir an fangen zu lehren“. Vic erwiderte: „Will zwar nicht lehren aber von der Schule will ich auch nicht fliegen, also las uns an fangen“. Valerius setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte: „Was habt ihr in der ersten Stunde?“. Vic brummte: „Das was wir immer haben, seit Alucard den Stundenplan geändert hat, Flugunterricht bei Spike“. Valerius nahm ein Buch und sagte: „Dann werden wir damit an fangen“. Vic setzte sich widerwillig zu ihm und sie fingen an zu lehren. Als die ersten Sonnenstrahlen zu sehen waren, kam Lumpi ins Zimmer und meinte: „Die Sonne wird gleich auf gehen, ich würde gerne Schlafen gehen“. Vic klappte das Buch zu und sagte: „Mir reicht es sowieso mit dem lehnen“. Valeriuns machte die Klappläden zu und erwiderte: „Komm nach dem Sonnenuntergang wieder, dann machen wir weiter“. Vic ging zur Tür und sagte: „Vor der Schule werde ich nicht lehnen, aber danach können wir weiter machen“. Valerius schaute ihn nur an sagte aber nichts. Lestat ging den Flur entlang und Vic rief: „Warte mal Lestat“. Lestat blieb sehn und erwiderte: „Was ist los Vic?“. Vic fragte: „Wo hin gehst du?“. Lestat antworte: „Wollte grade etwas trinken gehen“. Da kam Ebony und fragte: „Ist der Kiosk denn wieder offen?“. Lestat meinte: „Zu mindestens hat mir Dante gesagt, dass Van Helsing den Kiosk öffnen wollte“. Ebony rief: „Dann lass uns doch gemeinsam hin gehen“.
 

Als die drei Dampire am Kiosk an kamen, öffnete Van Helsing ihn grade und sagte: „Oh meine ersten drei Kunden“. Ebony, Lestat und Vic setzten sich und bestellten sich etwas zu trinken. Lestat fragte: „Wie läuft denn das lehnen, mit Valerius?“. Vic schaute ihn an und erwiderte: „Frag mich das heute Abend nach der Schule“. Ebony meinte: „Da hat aber einer, schlechte Laune, du solltest ins Bett gehen“. Vic wurde wütend und rief: „Geh du doch ins Bett Ebony“. Ebony erwidertet: „Schrei mich doch nicht so an“. Vic stand auf schupste sie vom Stuhl und wollte grade etwas sagen, als Alucard herein kam und fragte: „Was ist denn hier los?“. Ebony antwortete: „Vic ist los“. Alucard erwiderte: „Du kommst so fort mit in mein Büro“. Vic ging ohne Widerworte mit. Im Büro fragte Alucard: „Wie so hast du, Ebony geschubst?“. Vic rief: „Weil sie mich geärgert hat“. Alucard setzte sich und meinte: „So etwas würde Ebony, nie tun und das weißt du auch“. Vic sagte nichts, da ging die Tür auf und Larxene kam herein. Sie sah Vic und fragte: „Was hat er nun wieder angestellt?“. Alucard stand auf und antworte: „Er hat Ebony im Kiosk vom Stuhl geschupst“. Laxene schaute Vic an und meinte: „Ich versteh dich nicht Vic, du warst früher nicht so“. Alucard nickte und sagte: „Stimmt, früher hättest du niemals Katen gespielt oder wehrend dem Unterricht geschlafen und auch keine Mädchen geschupst“. Vic lächelte und erwiderte: „Früher war ja auch alles anders, jeder ändert sich auch Dampire, so und nun muss ich gehen“. Alucard rief: „Du kannst gehen wenn ich es dir sagte, dass du gehen kannst, ich bin noch nicht fertig mit dir“. Vic öffnete die Tür und erwidere: „Ist mir egal, ich und ein paar Freunde werden jetzt Karten spielen“.
 

Alucard und Laxene schauten sich an. Da sprang Merlin auf den Tisch und miaute: „Ich habe es geahnt, dass es so weit kommt, aber ich dachte ich könnte es verhindern“. Laxene fragte: „Was meinst du da mit?“. Merlin miaute abermals: „Ich glaube ich muss hier was erklären“. Alucard nickte und meinte: „Dann Erklär mal“. Merlin setzte sich auf den Tisch und erklärte: „Alucard deine Vermutung mit Vic war fast richtig“. Alucard fragte: „Was meinst du da mit Merlin?“. Die Katze miaute: „Damals als er auf die Schule kam, war es sehr schwer ihn einzuordnen, denn er war listig wie ein Vapires und so fließ wie ein Darknes, ich musste mich damals entscheiden, wenn es nach mir ginge hätte ich ihn zu den Darknes gesteckt, da er aber nun mal ein Dampir ist, habe ich mich dagegen entschieden“. Alucard rief: „Und warum hast du mir das nicht früher gesagt, dass er Darknes Blut in sich hat?“. Merlin meinte: „Weil ich gehofft habe, dass wenn er bei den Vampires ist, niemals so sein wird wie ein Darknes“. Laxene fragte: „Weis Vic davon?“. Merlin antwortete: „Das kann ich euch nicht sagen“. Alucard nahm die Katze auf dem Arm und erwiderte: „Kannst du es nicht oder willst du es uns nicht sagen“. Merlin maute: „Ich kann zwar viele Dinge sehen aber eben auch nicht alles“. Laxene meinte: „Wir müssen es ihm sagen, Alucard, denn ich finde er hat ein Recht darauf“. Alucard nickte und sagte: „Bring ihn zu mir“. Laxene wollte grade die Tür öffnen, da riss Angel die Tür auf und schupste Vic ins Büro. Vic fiel zu Boden, Alucard rief: „Angel, bist du verrückt geworden“. Angel schaute erst zu Alucard dann wieder zu Vic und erwiderte: „Ich nicht, aber Victor, er ist im Kiosk auf einige Schülerinnen und Schüler losgegangen, nur gut das ich da zwischen gegangen bin“. Alucard sagte: „Danke Angel, du kannst jetzt gehen, Laxene und ich kümmern uns um ihn“. Angel lächelte und fragte: „Fliegt er jetzt von der Schule?“. Alucard erwidre: „Das werden wir noch sehn und nun geh“. Angel nickte und ging. Alucard fragte Vic: „Warum gehst du auf deine Mitschüler los?“. Vic stand auf, lächelte und sagte: „Weil es mir Spaß macht“. Laxene frage: „Vic, du führst dich auf wie ein Darknes“. Vic lachte, setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Ich wäre ja auch ein Darknes, wenn ich dummerweise kein Dampire wäre“. Alucard fragte ungläubig: „Du weißt, dass du Darknes-Blut in dir hast?“.
 

Vic nickte und erwiderte: „Ja, ratet doch mal warum ich nicht nach Hause will, mein Vater war ein Darknes und er ist nicht glücklich, dass ich ein Vampires bin“. Laxene sagte: „Ich werde ein Mittel finden, da mit deine böse Seite nicht zum Vorschein kommt“. Vic meinte: „Das kannst du dir sparen, denn mir gefällt es so zu sein“. Alucard sagte zu Laxene: „Ich werde sofort eine Lehrerkonferenz einberufen“. Laxene meinte: „Aber Spike und Lucy werden noch schlafen“. Alucard ging zur Tür und erwiderte: „Wir können nicht bis heute Nacht waten, ich werde die beiden wecken gehen und du holst Angel“. Laxene fragte: „Und was machen wir mit Vic?“. Merlin miaute: „Ich werde auf ihn auf passen“. Alucard ging zu dem Gebäude in dem die Lehrer wohnten, zum Glück hatte es angefangen zu regnen. Laxene ging zur selben Zeit in den Kiosk, in dem Angel grade eine Glas Blut trank. Laxene setzte sich zu ihm und sagte: Alucard will alle Lehrer im Besprechungsraum sehen“. Angel stand auf und meinte: „So, da will er also eine Lehrerkonferenz abhalten, ich hoffe das Victor flieg“. Laxene erwiderte: „Ich glaube nicht das Alucard ihn raus schmeißt“. Angel lachte und meinte: „Er hat doch keine andre Wahl, Victors Benehmen ist doch nicht mehr ertragbar für diese Schule“. Laxene ging zur Tür und sagte: „Wir werden es ja bald erfahren, was Alucard mit ihm macht“. Angel sagte: „Ich werde nur noch austrinken, dann komme ich“. Angel trank sein Glas in Ruhe aus und fragte: „Van Helsing, wie viel schulde ich dir?“. Van Helsing schaute auf einen Zettel, rechnete und erwiderte dann: „Du schuldest mir genau 1 Leu“. Angel bezahlte und ging dann Richtung Schule, als er in dem Besprechungsraum ankam, warteten, Alucard, Merlin, Laxene, Spike und Lucy schon auf ihn. Angel setzte sich auf einen Stuhl und Alucard sagte: „Ich musste heute erfahren, dass Victor Lacko, Darknes-Blut in sich hat, das ist wahrscheinlich der Grund warum er sich so benimmt“. Lucy fragte: „Warum ist er dann bei den Vampires?“. Merlin miaute „Weil er ein Dampir ist“. Spike fragte: „Wie ist das möglich, das er Darknes-Blut in sich hat?“. Alucard antwortete: „Durch seinen Vater, er ist wohl auch einer von ihnen gewesen“. Angel stand auf, ging zum Fenster und fragte: „Was sollen wir jetzt tun“. Merlin miaute: „Es ist wohl besser den andren Schülern nichts davon zu sagen, vor allen nicht den Darknes“. Lucy stand auf und erwiderte: „Ist es nicht das beste Vic von der Schule zu verweisen, er ist eine Gefahr für uns alle?“.
 

Laxene antwortete: „Wir müssen ihn ja nicht gleich von der Schule schmeißen, aber die Schüler sollten gewarnt werden, denn die wundern sich schon, was mit Vic los ist“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Ich finde auch das Victor von der Schule fliegen soll, denn wer weiß was er sonst noch anstellt“. Alucard fragte: „Könnt ihr mir sagen, wo Victor hin gehen soll, wenn ich ihm von der Schule verweise?“. Lucy erwiderte: „Er kann dorthin gehen wo er hergekommen ist, er hat doch ein zuhause oder nicht?“. Alucard sagte: „Er hat zwar Eltern wo er hin gehen könnte aber ein richtiges zu Hause hat er nicht“. Merlin miaute: „Das einzige zu Hause, dass Vic kennt ist das Kinderheim von Yin“. Da stand Lucy auf und sagte: „Dann bringen wir ihn eben dort wieder hin“. Jetzt reichte es Spike, er stand auf und meldete sich zu Wort, er erwiderte: „Ich kann Victor nicht besonders leiden, das liegt aber daran das er zu den Falschen gehört, da er sich aber wie ein Darknes benimmt sehe ich das ein bissen anders und ich sage, kein Vampir oder Dampir hat es verdienst, das man ihn an einen Killer ausliefert“. Angel rief: „Du findest es also in Ordnung, das er auf seine Mitschüler los geht?“. Spike wollte grade etwas sagen aber Alucard rief: „Schluss jetzt, wir werden Victor hier behalten, ich habe ihm ja gesagt, dass wir mit ihm die Prüfung machen, wenn er sie nicht besteht, wird er die Schule sowie so verlassen müssen und noch eins, dass berieft ganz besonders Angel und Lucy kein Wort zu den Schülern, was mit Victor los ist“. Die beiden Lehrer nickten, dann gingen sie nach draußen, Spike schaute aus dem Fenster und meinte: „Es wird schon dunkel und in 2 Stunden fängt die Schule an, da lohnt es sich nicht mehr sich in den Sarg zu legen“. Alucard nickte und erwidere: „Ich bin in meinem Büro, wenn ihr mich sucht“. Laxene sagte: „Dann werde ich mal meinen Unterricht vorbreiten“. Da meinte Spike: „Oh, habe die letzten Hausaufgaben noch nicht korrigiert, dann werde ich das jetzt machen“.
 

Indessen erwachte Alea und sah Vic auf seinem Bett liegen und fragte: „Schläfst du noch?“. Vic brummte: „Nein, ich bin wach, ich bin schon lange wach und denke nach“. Alea stand auf und fragte: „Und über was denkst du nach?“ Vic schaute seinen Freund an und meinte: „Das geht dich nichts an“. Alea zog seine Lederjacke an und fragte: „Kommst du mit zum Essen?“. Vic antwortete: „Nein, die Lehrer sehe ich noch früh genug“. Da ging Alea aus dem Zimmer. Plötzlich ging die Zimmertür auf und Lier kam herein. Vic sprang vom Bett und rief: „Was suchst du denn hier, Darknes haben hier im Haus nichts zu suchen außer ihr sollt eure Arbeit hier machen?“. Lier schloss die Tür und sagte: „Sei doch leise, ich wollte dich doch nur fragen ob wir heute nach der Schule wieder Karten spielen?“. Da ging die Tür abermals auf, Alea und Lestat kamen herein. Alea rief: „Mach das du aus unsrem Zimmer kommst oder ich hole Laxene“. Vic stellte sich jetzt schützend vor Lier und meinte: „Wenn du das tust Alea, dann sind wir keine Freunde mehr“. Lestat fragte: „Was soll das denn jetzt, er ist ein Darknes und hat hier nichts zu suchen“. Vic erwiderte: „Lier und ich sind Freunde und wir werden heute Abend wieder Karten spielen und nun entschuldigt mich, ich habe etwas zu erledigen“. Damit gingen Lier und Vic aus dem Zimmer. Alea und Lestat schauten sich fragend an und zuckten mit den Schultern, dann ging Alea zum Schreibtisch und packte seine Hausaufgaben in seine Tasche und sie gingen in den Speisesahl. Dort angekommen saß Vic am Tisch und unterhielt sich mit Valerius. Alea fragte: „Du wolltest doch nichts essen und hast du nicht gesagt, du müsstest was erledigen, also was machst du hier?“.
 

Vic antwortete: „Ich bin ja auch nicht zum Essen hier, ich habe meinen Bruder gesucht und hier gefunden“. Lestat schaute sich um und fragte dann: „Und Vic, wo ist denn dein neuer Freund, Lier?“. Vic schaute sich um und erwiderte: „Der hat noch was mit Saphir zu besprächen aber ich denke er kommt gleich zum Essen“. Valerius schaute ihn fragend an aber Vic sagte nichts. Da kamen die 4 Lehrer und Alucard in den Sahl, sie gingen ganz nach vorne und setzten sich an ihren Tisch. Nach einer Weile stand Lucy auf und rief: „Alle mal her hören, ich muss euch was wichtiges sagen“. In dem Moment stand Vic auf, stelle sich auf den Tisch und rief: „Ich habe euch auch etwas zu verkünden“. Alucard haute auf den Tisch und schrie: „Victor Lasco, setz dich sofort wieder auf dein Platz“. Vic rief: „Erst wenn ich es gesagt habe, was ich zu sagen habe, denn es sollten alle wissen das ich Darknes Blut in mir habe, da ich aber ein Dampir bin, kann ich leider kein Darknes sein, deswegen bin ich auch im Heim aufgewachsen“. Vic setzte sich wieder, Lucy schaute sich ratlos um, dann setzte sie sich auch wieder. Alucard sagte: „So Lucy, jetzt kannst unsren Schülern etwas sagen“. Lucy meinte: „Das hat sich jetzt erledigt, denn Vic hat es schon getan“. Alucard erwiderte: „Ich habe euch doch verboten darüber zu sprechen und denn noch hättest du es hier gesagt?“. Lucy nickte nur. Da stellte sich Lier auf den Tisch und rief: „Ich wollte den Darknes schon die ganze Zeit etwas sagen, da ich aber immer unterbrochen wurde werde ich es jetzt und hier machen“. Alucard sprang auf und rief: „Lier, geh sofort vom Tisch, was ist das den für ein Benehmen“. Lier rief zurück: „Ich weiß nicht was das für ein Benehmen ist, aber so werde ich gehört“. Dann schaute er in die Runde und rief weiter: „So meine lieben Freunde, ihr habt es ja gehört, Vic währe einer von uns, wenn er kein Dampir wäre, aber was kann er schon dafür?“. Saphir stand auf und sagte: „Nichts, kann er dafür“. Lier nickte und rief weiter: „Und weil er nichts dafür kann, würde ich sagen, wir sehen ihn denn noch an wie einen von uns, auch wenn er ein Vampires ist“. Der ganze Tisch der Darknes stand auf und klatschte Beifall. Dann rief Lier weiter: „Das war das eine was ich sagen wollte, aber ich habe noch etwas und zwar, wir haben einen Verräter oder vielmehr eine Verräterin unter unsren Schülern, sie ist bei den Blutsaugern ob wohl sie eine von den Darknes sein müsste, denn sie ist die Tochter der Königin, es ist Schubia, ich habe ihre Akte gelesen“. Alle schauten Lier an, dann wanderten die Blicke zur Schubia, sie sprang auf und rannte aus dem Sahl. Lier setzte sich wieder und fing an zu essen. Alucard sagte: „Es stimmt, Schubia ist die Tochter der Königin, aber sie hat nichts von dem bösen Blut geerbt, sie kommt mehr nach ihrer Tante und des halb habe ich mich entschlossen nichts zu sagen um sie zu schützen aber dank Lier weiß es nun jeder, ich werde mir noch überlegen was ich mit dir machen werde, jetzt muss ich mich erst mal um Schubia kümmern“. Dann ging er aus dem Speisesahl.

06 - Liebe & andre Schwirichkeiten

Alucard fand Schubia bei den Fledermäusen, sie saß weinend auf der Bank, Alucard setzte sich zu ihr und sagte: „Hör doch gar nicht auf das was Lier sagt“. Schubia schluchzte: „Aber nun wissen sie alle mein Geheimnis, niemand wird mir mehr trauen und ich werde bald keine Freunde mehr haben“. Alucard gab ihr ein Taschentusch und meinte: „Ich klaube nicht das die Blutsauger dich jetzt anders behandeln, denn wenn du so wärst, wie deine Mutter, hätte dich Merlin nicht zu den Blutsaugern geschickt sondern zu den Darknes“. Schubia erwiderte: „Ja mit Sicherheit, denn ich bin ja ein Vampir und nicht so wie Vic ein Dampir“. Alucard nickte, dann stand er auf und wollte etwas sagen, aber da kam Lina, die Zimmerkollegin und Cousine von Schubia und fragte: „Da bist du ja, ich habe dich überall gesucht, wieso bist du denn wegelaufen?“. Alucard ließ die beiden Mädchen unbemerkt alleine. Schubia antwortete: „Ich musste für mich alleine sein und ich dachte ihr wollte nichts mehr mit mir zu tun haben“. Da kam Ripper und erwiderte: „Das ist doch alles Quatsch, natürlich hallten die Blutsauger noch zu dir“. Da kam Ronja und meinte: „Denn wenn wir was gegen dich hätten, dann müssten wir auch gegen Ripper und Lina was haben“. Schubia hörte auf zu weinen und lächelte. Dann stand Schubia auf und sie gingen Richtung Schule. Auf dem Weg dorthin begegneten sie Vic und Alea, die beiden stritten sich. Snow fragte: „Sollten wir nicht dazwischen gehen?“. Ripper lachte und erwiderte: „Wie so denn, das sind doch Vampires, dass geht uns nichts an“. Dann ging er weiter. Alea fragte: „Wie kannst du nur für die Darknes sein?“. Vic antworte: „Weil ich selbst einer sein würde“. Alea rief: „Ich verstehe dich einfach nicht mehr, wir sind doch Freunde“. Vic lachte und meinte: „Wir waren mal Freunde, jetzt sind es die Darknes“.
 

Dann ging Vic ins Schulgebäude, Alea schaute ihm traurig nach. In der Klasse redete Vic kein einziges Wort mit Alea, als Spike in die Kasse kam fragte er: „Was für Tiere kann man am Tag nicht sehen, die Eule, die Fledermaus oder der Waldkauz, Vic deine Antwort?“. Vic stand auf und sagte: „Alle drei“. Spike wollte grade sagen, das es Falsch ist aber er korrigierte sich und sagte das ist richtig. Spike staunte nicht schlecht als er Vic noch weitere Fragen stellte und er sie immer wieder richtig beantwortete. Am Ende der Stunde sagte Spike: „So morgen machen wir dann den Klassentest, also lernt“. Als Vic grade die Klasse verlassen wollte sagte Spike: „Vic komm doch mal her“. Vic fragte: „Was ist denn?“. Spike erwiderte: „Du warst heute sehr gut, mach weiter so“. Vic meinte: „Valerius hilft mir ja auch beim lernen“. Spike sagte: „Wenn du willst, kannst du auch gerne Lier oder Saphir fragen, die helfen dir gerne, du bist immer willkommen bei den Darknes“. Vic nickte, dann ging er aus der Klasse. Lier fragte“ Was wollte Spike von dir?“. Vic antwortete“ Er meinte wenn ich keine lust mehr habe mit Valerius zu lehren, soll ich dich oder Saphir fragen und das ich immer willkommen bin bei euch“. Lier meinte“ Dann komm doch nach der Schule zu uns, die Vapires brauchst du doch gar nicht“. Saphir sagte“ Ich finde die Regel, dass nur Vampire Darknes sein dürfen schon lange doof, aber als sie gemacht worden sind kannte man dich eben noch nicht“. Vic nickte und erwidre“ Wahrscheinlich, ich werde zu dir kommen, wollten ja sowie so wieder Karten spielen“. An diesen Schultag versetzte Vic alle Lehrer in erstaunen, denn auf alle Fragen wusste er die richtige Antwort. Nach der Schule kam Spike noch mal zu ihm und meinte: „Was ich dir noch sagen wollte, ich brauche morgen dein Aufsatz übers fliegen“. Vic lächelte und meinte: „Ich weiß der liegt schon fertig in meinem Zimmer“. Dann gingen Vic, Lier und Saphir zu den Darknes ins Haus. Eine Stunde lehnten sie für die Arbeit morgen, denn Rest des Abends spielten sie Karten. In dessen wartete Valerius in seinen Zimmer auf Vic. Nach über einer Stunde reichte es ihm und er ging zu Alea und frage: „Weißt du wo Vic ist?“. Alea antwortete: „Wahrscheinlich bei seinen neuen Freunden“. Valerius ging wütend nach draußen.
 

Auf der Treppe saßen Lumpi und Lestat, sie sahen gar nicht glücklich aus. Valerius rief: „Müsst ihr denn immer auf der Treppe sitzen, hat Alucard nicht genug Bänke auf gestellt, ich wäre fast über euch geflogen“. Lestat stand auf und sagte: „Es tut uns leid“. Dann ging er traurig davon. Valerius setzte sich zu Lumpi und fragte: „Was ist denn los?“. Lumpi erwiderte: „Du hast Lestat angeschrienen, dass mag er doch nicht und außer dem hat ihm Vic gedroht und eigentlich hat uns Jede versprochen, dass sie mit uns Boot fährt, aber dann hat sie uns wegen Jeden ab gesagt“. Valerius stand auf und sagte: „Gut dann fahre ich mit euch, denn ich wurde von meinen Halbruder versetzt“. Lumpi suchte Lestat und dann gingen sie zu dritt zum Wasser. Als Valerius so ruderte fragte er: „Mit was hat dir denn gedroht?“. Lestat erwiderte: „Vic meinte, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse, wird er mir eine Silberkugel ins Herz jagen“. Valerius meinte: „Seit er mit diesen Darknes befreundet ist, hat er sich verändert, er ist noch nicht mal zum lehnen zu mir gekommen“. Lestat sagte darauf: „Wir schreiben morgen eine Klassenabreit bei Spike, wenn Vic nicht lehnt kann er die Arbeit vergessen. Valerius sagte nichts dazu. Nach einer Weile nahm Lestat eine Angel, die im Boot lag und versuchte Fische zu angeln. Lumpi meinte: „Du weißt doch, dass es hier keine Fische gibt“. Lestat nickte und sagte: „Ja ich weiß aber denn noch wollte ich es versuchen“. Valerius sah ein weiteres Boot auf dem Wasser, Lumpi sagte: „Das sind ja Jede und Jeden“. Lestat fragte: „Kannst du mal zu ihnen rudern?“. Valerius nickte und ruderte los. Als sie bei ihnen angekommen waren fragte Lestat: „So für uns hattest du keine Zeit, hast du nicht gesagt du wolltest mit ihm lehnen, Jede?“. Jede erwiderte mürrisch: „Merkt ihr nicht das ihr stört?“. Valerius meinte: „Der See ist für alle da“. Jeden meinte: „Dann werden wir eben woanders hin runden“.
 

Valerius lachte und sagte: „Ja dann macht das mal“. Dann ruderte er in die andre Richtung“. Lestat zeigte auf ein weiteres Boot und sagte: „Das ist Ja Vic“. Vlaerius ruderte auf sie zu und stieß mit Absicht mit ihnen zusammen und rief: „Wir waren verabredet oder hast du es vergessen“. Vic lächelte und erwiderte: „Du willst uns wohl kentern und außerdem, brauche ich dich nicht mehr zum lernen, denn ich lehne jetzt mit den Darknes“. Valerius ruderte ohne ein Wort zurück auf die Insel. Da stand Alucard und fragte: „Habt ihr Lier, Vic und Saphir gesehen?“. Lestat antwortete: „Die sind auf dem Wasser“. Dante fragte: „Sollen wir sie verfolgen?“. Alucard erwiderte: „Die werden schon sehen was sie davon haben“. Lestat fragte: „Was haben die Drei wieder gemacht?“. Vergil erklärte: „Sie wollen ohne Erlaubnis aufs Festland“. Da schaute Valerius auf den Boden und meinte: „Wir haben auch nicht gefragt ob wir ein Boot haben können?“. Alucard sagte: „So lange ihr nicht aufs Festland gehen wollt, braucht ihr doch keine Erlaubnis“. Dann gingen Dante, Alucard, Vergil und die andren zurück zur den Häusern. Alea saß mit Elea auf der Bank und redeten. Valerius setzte sich zu ihnen und fragte: „Redet ihr über Victor?“. Alea stand auf und erwiderte: „Der ist es nicht wert, dass man über ihn redet, ich überlege mir grade ob ich mit jemand andrem ins Zimmer gehe“. Elea meinte: „Er würde gerne mit dir ins Zimmer“. Valerius sagte: „Ich würde gerne bei Lumpi bleiben, es hat nämlich gedauert bis er mir vertraute“. Da kamen Jede und Jeden Hand in Hand vorbei und Elea sagte: „Ach sind sie endlich zusammen, hat ja lange genug gedauert“. Valerius meinte: „Hör bloß auf Ornix will was von mir“. Alea musste lachen und meinte; „Das ist ja nicht so schlimm, aber Liliane will was von mir, das ist doch schrecklich“. Elea stand auf und sagte: „Unterhaltet ihr euch weiter über Mädchen, ich werde mir mal was zur Trinken holen“.
 

Da kam Laxene und fragte: „Habt ihr Dante gesehen?“. Valerius antwortete; „Vornhin war er unten am Wasser aber ich klaube er ist jetzt zu Hause“. Laxene bekannte sich und ging zu dem Haus in dem Dante und seine Freunde wohnten. Sie klopfte an die Tür, Sully öffnete und fragte: „Guten Abend Laxene, was willst du denn hier?“. Laxene erwiderte: „Ich suche Dante ist er da?“. Sully sagte: „Ich soll dir sagen, dass er im Garten auf dich wartet, er hat eine Überradchung für dich“. Laxene ging zum Garten, Dante und Vergil standen da vor und warteten auf sie. Laxene lächelte und sagte: „Sully hat gesagt, dass du eine Überraschung für mich hast“. Dante und Vergil gingen zur Seite und Dante meinte: „Dein Garten ist fertig sogar mit Teich“. Vergil führte sie im Garten rum und erklärte ihr das Eine oder Andre. Sie freute sich. Vergil fragte: „Wo für wolltest du den Garten haben?“. Laxene antworte: „Alucard hat vor, Wahlfächer einzuführen und eins davon soll Kräuterkunde sein“. Da kam Spike und sagte: „Alucard, will uns sprächen“. Laxene folgte Spike und fragte: „Weißt du was er will?“. Spike schüttelte den Kopf sagte aber nichts. Als sie im Besprechungsraum ankamen fragte Angel: „Geht es wieder um Victor?“. Alucard erwiderte: „Nein es geht um die Wahlfächer, Laxene wie weit ist dein Garten?“. Laxene antworte; „Er ist fertig“. Alucard sagte; „Gut, Laxene macht Kräuterkunde, Angel wollte eine Schülerzeitung ins Leben rufen, Lucy die Theaterkruppe, und Spike du machst den Kampfunterricht, hier habt ihr die Zettel teilt sie morgen an die Schüler aus“. Dann sagte Alucard: „So das war alles“. Dann ging er aus dem Raum und in sein Büro. Nach einer Weile klopfte es an der Tür und Vergil kam herein. Alucard schaute ihn an und fragte: „Was gib es Vergil?“. Vergil erwiderte: „Vic und die andren sind wieder da und machen im Kiosk Randale, Van Helsing weiß nicht was er machen soll“. Alucard stand auf und sagte: „Ich komme“. Als die beiden am Kiosk ankamen schmiss Vic grade einen Stuhl durch die Fensterscheibe. Alucard rief: „Vic und Lier, jetzt seid ihr zu weit gegangen, geht auf der Stelle in eure Häuser und ich werde eure Eltern verständigen oder in deinem fall Lier, werde ich deinen Erschaffer verständigen“. Vic lachte und rief: „Mach das, mir doch egal“. Alucard ging wütend in sein Büro zurück und Nick sagte: „Ihr habt beide lebenslänglich Hausverbot“.
 

Lier und Vic gingen in ihre Häuser. Vic ging ins Zimmer, legte sich aufs Bett und war unglücklich. Da kam Alea herein setzte sich an den Schreibtisch und Vic sagte: „Alea bist du noch sauer auf mich?“. Alea sagte nichts knüllte nur ein Stück Papier zusammen und schmiss es auf Vic, dann ging er wieder nach draußen. Vic faltete das Papier auseinander und las: „Ich werde heute bei Ontra schlafen, rede nicht mehr mit dir und wir sind keine Freunde mehr“. Vic öffnete das Fenster und schaute hinaus. Als Laxene ins Zimmer kam und fragte: „Was hast du dir dabei gedacht?“. Vic drehte sich um und erwiderte: „War doch eine gute Aktion von mir“. Laxene rief: „Das war einfach nur dumm, ich würde dich auf der Stelle aus dem Haus schmeißen, darf ich aber leider nicht und Alucard hat dir Hausarrest erteilt und ich erteile dir Zimmererrest und wehe du hältst dich nicht dran“. Vic nickte und schaute wieder aus dem Fenster, als Laxene aus dem Zimmer verschwunden war, fing er an zu weinen. Nach einer Weile hörte er die Stimme von Saphir. Vic ging zur Tür und lauschte. Laxene rief: „Vic hat Haus- und Zimmerarrest und ihr Darknes habt Hausverbot, also verschwinde, Saphir“. Dann hörte Vic nichts mehr. Er ging wieder zum Fenster und dachte nach. In der Zwischenzeit saß Lier bei Esmaerood und sagte: „Du hättest es sehen sollen, wie Vic denn Stuhl durch die Fensterscheibe geschmissen hat, das war echt super“. Esmaerood erwiderte: „Ja, das hätte ich gerne gesehen und wie ging es weiter?“. Lier erzählte weiter: „Dann kam leider Alucard und hat unsre Party gestört, er hat Vic und mich in unsre Häuser geschickt.“. Esmaerood fragte: „Und was hat Helsing gemacht?“. Lier antwortete: „Er hat uns Lebenslänglich Hausverbot erteilt“. Da kam Spike ins Zimmer und rief: „Lier was machst du denn hier, du solltest doch in deinem Zimmer bleiben, du hast Zimmerarrest, hast du das schon vergessen?“. Lier stand auf und erwiderte: „Jetzt komm schon Spike, seit wann halten sich Darknes an Verbote?“. Spike fauchte: „Ab jetzt mit dir und ich will dich heute nicht mehr sehen und nicht mehr hören“. Lier verabschiedete sich von Esmaerood und ging in sein Zimmer. Zur selben Zeit stand Igor vor dem Fenster von Vic und meinte: „Wir Darknes brechen auch mal die Gesetze, sonst wären wir ja keine Darknes, also komm schon mit und las uns mal ein bissen Spaß haben“. Vic glättetet über die Fensterbank, nach draußen und sagte: „Du hast recht, mir war sowieso langweilig im Zimmer geworden. Dann gingen die beiden zu den Fledermäusen. Dort zog Igor eine grüne Flasche aus der Tasche und meinte: „Das wird den Viechern gut schmecken“. Vic fragte: „Was ist das?“. Igor fing eine Fledermaus, gab ihr das Zeug zum trinken, überreichte die Flasche an Vic und antwortete: „Das mein Freund ist Gift“. Vic lies vor Schreck die Flasche fallen und sagte: „Auch wenn ich nun einer von euch bin, so was gemeines wie Fledermäuse vergiften mache ich nicht“. Igor zuckte mit den Schultern und meinte: „Schade, dann halt nicht“. Dann fing er noch eine Fledermaus und fragte: „Wie wäre es denn mit Flügel ausreisen oder sowas?“. Vic sah wie die vergiftete Fledermaus um ihr Leben kämpfte und meinte: „Wir sollten lieber ihr das Leben retten“. Igor lachte und rief: „Du bist kein Vampires mehr sondern ein Darknes und die retten niemandem das Leben“. Dann schmiss er die vergiftete Fledermaus ins Gras und ging. Vic hob sie auf und wollte grade zurück zu den Häusern gehen als Alucard um die Ecke kam. Alucard rief: „Solltest du nicht in deinem Zimmer bleiben und was hast du mit der Fledermaus gemacht?“. Vic antwortete: „Ich habe gar nichts mit der Fledermaus gemacht, dass war Igor“. Alucard fand die Flasche im Gras und fragte: „Gehört das dir?“. Vic rief: „Nein, das hat Igor mit gebracht und er hat auch die Fledermaus vergiftet“. Alucard wurde böse und rief: „Vic, geh in dein Zimmer ich will dich nicht mehr sehen, ich bin gespannt was deine Eltern dazu sagen, die sind nämlich schon auf dem Weg hier her“. Vic erschrak und fragte: „Meine Eltern, kommen hier her?“. Alucard nickte und meinte: „Dein Vater hat mir geschrieben, er ist nicht grade glücklich darüber“.
 

Vic ging mit der Fledermaus zu seinem Zimmerfenster und sprang hinauf. Als er wieder im Zimmer war, saß Alea an seinem Schreibtisch. Vic sagte: „Alea gut das du da bist, ich brauche deine Hilfe, bitte geh…“. Alea unterbrach ihn und meinte: „Ach auf einmal brauchst du mich wieder, frag doch deine Freunde von den Darknes ob sie dir helfen und außerdem wollte ich nicht mehr mit dir reden“. Vic meinte: „Wenn du mir schon nicht helfen willst, dann helf wenigstens der Fledermaus, Igor hat sie vergiftet“. Alea stand auf und fragte: „Ok gut, was brauchst du?“. Vic antwortete: „Geh in die Bibliothek und leihe dir alles aus, was mit Gift zu tun hat und einiges über Heilkräuter“. Alea nickte und sagte: „Gut, dass bringe ich dir, aber damit wir uns richtig verstehen, ich mache es für die Fledermaus, nicht für dich“. Dann ging er aus dem Zimmer. Nur gut das der Weg zur Bibliothek schatten hatte, denn sonst währ Alea zu Staub zerfallen. Dort an gekommen sortierte Rüdiger, der Bibliothekar grade ein paar Bücher ins Regal ein. Alea fragte: „Wo finde ich Bücher über Gift und Heilpflanzen?“. Rüdiger lachte und erwiderte: „Dreh dich doch mal um, denn das Regal steht genau hinter dir“. Alea schaute sich einige Bücher an, aber er wusste nicht was er nehmen soll. Da fragte Rüdiger: „Kann ich dir helfen?“. Alea erwiderte: „Ich weiß ja selbst nicht was ich suche, aber Vic braucht ein Buch über verschiedene Gifte und Heilkräuter, da mit er einer Fledermaus helfen kann“. Rüdiger stieg auf eine Leiter und holte vom obersten Regalbrett ein dickes, verstautes Buch herunter und sagte: „Hier in diesem Buch steht alles drin was er wissen muss“. Alea lieh sich das Buch aus und ging wieder zurück ins Zimmer. Vic meinte: „Da bist du ja endlich“. Alea gab das Buch Vic und erwiderte: „Es war nicht einfach etwas zu finden“. Dann setzte sich Alea wieder an den Schreibtisch. Vic fing an zu blättern, nach einer Weile rief er: „Solange ich nicht weiß, was es für ein Gift ist kann ich ihr nicht helfen“. Alea meinte: „Dann frag doch Igor, er muss es doch wissen“. Vic sagte: „Er wird es mir nicht sagen“. Alea stand auf und meinte: „Ich liebe Fledermäuse und ich werde nicht zulassen das dieses arme kleine Tierchen sterben wird“. Dann ging er aus dem Zimmer und rüber zu den Darknes ins Haus. Alea stürmte ins das Zimmer von Igor, er war aber nicht da. Alea fragte Spike: „Wo ist Igor?“. Spike schaute Alea an und meinte: „Vampires, haben hier nichts zu suchen“. Alea wurde wütend und rief: „Oh doch, denn ich suche Igor“. Da sagte ein Mädchen: „Ich habe gesehen wie Igor zum See gegangen ist“. Alea bedanke sich und rannte los. Dort angekommen sah Alea, wie sich 2 Mädchen lautstrak mit Igor stritten.
 

Das eine Mädchen fragte: „Du bist wohl bescheuert, wie kannst du das nur dem armen Vieh an tun?“. Igor erwiderte: „Ihr vergesst wohl, dass wir Darknes sind und es ist uns egal ist ob so ein Vieh krepiert?“. Da sagte das andre Mädchen: „Wenn ein Darknes so denkt, dann will ich nicht zu ihnen gehören“. Igor lachte und meinte: „Das kannst du dir nicht aussuchen, das ist Schicksal, Lexa“. Das erste Mädchen wollte etwas aus dem Wasser holen aber Igor scheuerte ihr eine, schupste sie dann zu Boden und rief: „Ihr geht jetzt besser auf eure Zimmer und du Liana lass die Finger da weg“. Jetzt hatte Alea genug gesehen und rief: „Du vergreifst dich gerne an kleineren und schwächeren“. Igor fragte: „Was willst du denn hier?“. Alea lächelte und erwiderte: „Ich wollte dich nur etwas fragen aber wie ich sehen versengst du grade eine Fledermaus“. Igor sagte: „Das geht dich ja wohl mal gar nichts an“. Während dessen fischten Lexa und Liana die Fledermaus aus dem Wasser. Igor bemerkte es und wollte nun Lexa eine scheuern. Alea stürzte sich auf Igor, riss ihn zu Boden und sagte zu den Mädchen: „Nun geht und bringt das Tierchen in Sicherheit“. Dann schaute er Igor an und rief: „Sag mir sofort was das für ein Gift war, das du der Fledermaus gegen hast oder ich pfähl dich“. Dann holte Alea einen Holzpflock aus der Tasche und hielte ihn genau an Igors Herz. Igor jammerte: „Ja ist gut, ich sag es dir aber bitte pfähl mich nicht, es war ein Pflanzenschutzmittel aus Laxenes Labor“. Alea stand auf und rannte wieder zurück ins Haus der Vampires. Als er in sein Zimmer stürzte, sah er die beiden Mädchen von eben, Vic fragte ohne Alea an zu sehen: „Und weist du nun was es für ein Gift war?“. Alea antwortete: „Igor meinte, es war ein Pflanzenschutzmittel das Laxene hergestellt hatte“. Vic gab dem einen Mädchen ein Handtuch und sagte: „Hier Lexa, und schön warm halten“. Erst jetzt sah Alea, dass in dem Handtuch die Fledermaus eingewickelt war, die Igor ertränken wollte.
 

Vic setzte sich aufs Bett und fing an zu lesen, nach einer Weile ging er zum Schreibtisch, schrieb etwas auf einen Zettel und sagte: „So Alea, du geht jetzt zu Laxene und fragst sie, ob sie das alles auf Lager hat“. Alea nickte und rannte los. Laxene stand mit Dante im Labor und unterhielten sich als Alea rein kam und sagte: „Laxene ich brauche deine Hilfe“. Laxene nickte und erwiderte: „Kommt immer darauf an bei was“. Alea gab ihr den Zettel und meinte: „Das alles braucht Vic, sonst kann er der Fledermaus nicht helfen“. Laxene suchte alles zusammen und sagte: „Hier, ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe“. Alea bedanke sich und rannte wieder zurück ins Haus. Alea gab das Zeug Vic und fragte: „Wird sie durch kommen?“. Vic erwiderte: „Das werden wir sehen und Alea, ich wollte mich bei dir bedanken, ohne dich würde sie mit Sicherheit sterben“. Alea meinte: „Ich habe es dir schon mal gesagt, ich habe es für das Tierchen gemacht nicht für dich“. Vic nickte und kümmerte sich dann wieder um die Fledermaus. Als Alea später Valerius auf dem Flur traf, sagte er: „Ich glaube Vic, ist wieder normal“. Valerius lachte und meinte: „Alea, ich glaube nicht das er jemals wieder normal wird, nur weil er mal einer Fledermaus das Leben gerettet hat“. Alea rief: „Denn noch glaube ich nicht, das Victor zu den Darknes gehört“. Da kamen Jede und Jeden an ihnen vorbei und sie sagte: „Sei doch nicht so laut Alea, du störst die schöne Ruhe und ist das nicht ein herrliches Wetter da draußen“. Valerius schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Es regnet Sargnägel, was ist daran herrlich?“. Jeden antwortete: „Ganz einfach, es ist herrlich, weil da können Jede und ich vor der Schule noch ein Spaziergang machen“. Dann gingen die beiden weiter und Valerius meinte: „Ich hasse jung verliebte“. Als Alea wieder ins Zimmer kam, war Vic verschwunden, die Fledermaus lag auf seinem Kopfkissen und schlief. Alea ging zum Fenster und rief: „Vic wo bist du?“. Er bekam keine Antwort.
 

Da klopft es an der Tür und Laxene kam herein, sie fragte: „Wie geht es denn der Fledermaus?“. Alea antworte: „Ich weiß es nicht, Vic kümmert sich um sie“. Laxene schaute sich im Zimmer um und fragte weiter: „Wo ist denn Victor?“. Alea setzte sich und erwiderte: „Er ist bestimmt bei Valerius lehnen“. Laxene sagte: „Valerius war grade bei mir, also Alea, sag mir wo Victor ist“. Alea überlegte schnell und meinte: „Er wollte nur schnell was holen“. Da kam Vic durch Fenster und sagte: „Du brauchst nicht für mich zu lügen, ich war bei Lier“. Laxene wurde wütend und rief: „Ich habe dir Zimmerarrest geben und du hast Hausarrest, was macht du also bei Lier?“. Vic erwiderte: „Er wollte wissen, warum ich einer Fledermaus helfe ob wohl ich jetzt ein Darknes bin“. Alea fragte: „Was hast du ihm gesagt?“. Vic antwortete: „Auch wenn ich jetzt ein Darknes bin, kann ich keine Fledermaus sterben sehen, gut Igor ist ein wenig sauer auf mich aber das ist kein Thema meinte Lier“. Laxene erwiderte: „Man sollte dich in das dunkelste Verlies sperren und den Schlüssel wegschmeißen, ach übrigens Alucard hat mir gesagt, dass deine Eltern morgen oder übermorgen hier sein werden“. Dann ging sie aus dem Zimmer. Alea nahm seine Sachen und meinte: „Ich hoffe du hast für die Arbeit gelehnt, die wir gleich bei Spike schreiben“. Dann schloss er die Tür hinter sich. Vic schaute nach der Fledermaus und sagte zu ihr: „Ich werde dich hier lassen müssen, ich hoffe du kommst durch“. Dann nahm er seienen Aufsatz übers Fliegen und ging aus dem Zimmer. Als Vic in die Klasse kam, saß Alea bei Trilo. Vic fragte Raziel: „Wie so sitzt Alea hinten?“. Raziel antwortete: Alea meinte, er würde niemals freiwillig neben einem Darknes sitzen“. Da kam Spike herein und sagte: „So bevor wir mit der Klassenarbeit beginnen, habe ich erst mal etwas für euch, denn ab Montag habt ihr zum ersten Mal Wahlfachunterricht, jeder kann nur ein Fach wählen also denkt genau darüber nach was ihr machen wollt und nicht nur weil einer eurer Freunde mit macht“. Dann teilte Spike die Zettel aus, als er bei Alea ankam fragte er: „Warum sitzt du nicht auf deinem Platz“. Alea erwiderte: „Seit wann sitzt ein Vampires, freiwillig neben einem Darknes“. Da stand Vic auf und sagte: „Neben dir würde ich auch nicht sitzen wollen, schlimm genug das ich ein Zimmer mit dir teilen muss“.
 

Spike sagte: „Ruhe, Alea du kannts hier sitzen bleiben aber euern privaten Streit macht ihr bitte auf dem Schulhof aus, so und wer ein Fach angekreuzt hat bringt mir den Zettel mit euren Namen und dann bekommt ihr die Klassenarbeit“. Vic kreuzte Kräuterkunde an, ging nach vorne und sagte: „Hier der Zettel und hier mein Aufsatz“. Spike nickte, gab ihm einen andren Zettel und meinte: „Und hier deine Klassenarbeit“. Nach einer Weile sagte Spike: „So jetzt habe ich alle Wahlzettel bis auf denn von Lier und Saphir“. Lier meinte: „Wir können uns nicht entscheiden“. Saphir erwiderte: „Ist doch ganz einfach, wir sind Darknes also müssen wir auch Kampf nehmen“. Lier kreuzte irgendwas an und ging nach vorne. Nach der Stunde fragte Alea: „Und Raziel, was hast du für ein Fach genommen“. Raziel antwortete: „Ich habe die Zeitung genommen, habe doch als ich so 12 oder 13 Jahre alt war, mal als Zeitungsjunge gearbeitet“. Alea meinte: „Das wollte ich auch erst machen, habe mich aber dann doch für die Kräuter entschieden“. Lier bekam das Gespräch mit und rief: „Ich bin da wo alle Darknes hin gehören, zum Kampf breit Vic?“. Vic stand auf nahm seine Sachen und meinte: „Nein leider nicht, ich habe Kräuterkunde genommen, habe gehofft, dass ich denn Langweiler Alea los bin“. Alea sagte: „Wenn ich gewusst hätte, das du auch zu den Kräutern gehst, dann hätte ich doch Zeitung genommen, aber ich dachte weil du ja jetzt ein Darknes bist, inseriert dich Kräuter nicht mehr“. Vic ging ohne ein Wort zu sagen aus der Klasse. Lumpi fragte: „Könnt ihr nicht wieder Freunde sein, so wie früher?“. Alea schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich habe gehofft, das er wider einer von uns ist, nach dem er die Fledermaus gerettet hatte, aber ich habe mich wohl getaucht“. Lumpi ging traurig aus der Klasse und Richtung Labor. Lier unterhielt sich gerade mit Igor, Lumpi konnte genau hören wie sie über Vic redeten. Lier fragte: „Wie kann er nur in Kräuterkunde gehen, ich dachte er ist einer von uns?“. Igor erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, ich und ein paar andre von den Darknes sind auch in Kräuterkunde, denn ich dachte mir schon, dass Victor nicht in Kampf geht“. Dann kam Laxene und sagte: „Igor, ich glaube deine Klasse wartet auf dich“. Igor nickte und ging. Im Labor sagte Laxene dann: „So Leute, heute gehen wir in unsren neuen Kräutergaten“. Saphir fragte: „Muss das denn sein?“ Laxene nickte und erwiderte: „Ja muss es“.
 

Als die Klasse dann im Kräutergraten stand sagte Laxene: „Jeder sammelt jetzt ein paar Kräuter mit denen er Zaubern oder Tränke herstellen will, es ist alles erlaubt bis auf verbotene Zauber oder welche die jemandem schaden könnte“. Vic wusste schon ganz genau was er machen wollte. Er brauchte Brennnessel, Salbei, Efeu und Silberdistel. Er fand auch gleich alles bis auf die Distel. Vic ging zu Laxene und fragte: „Wo finde ich denn die Silberdistel?“. Laxene lachte und erwiderte: „Ich glaube die findest du hier gar nicht“. Vic sagte: „Ich dachte immer, die Distel wäre eins der wichtigsten Heilkräuter, zu mindestens steht das so in dem Buch“. Laxene nickte und meinte: „Das ist auch so, aber ich habe sie auch schon gesucht, ich sollte mal Dante fragen, er hat ja den Garten an gelegt“. Laxene ging zu dem Haus in dem Dante und seine Freunde wohnten. Sie klopfte an die Tür und Dante öffnete, sie fragte: „Dante, meine Schüler und ich suchen Silberdisteln hast du keine Angepflanzt?“. Dante erwiderte: „Ich dachte weil ihr doch Vampire seid, habt ihr es nicht so mir Silber“. Laxene lachte und meinte: „Ach Dante, die heißt doch nur so, solange es kein echtes Silber ist macht uns das gar nichts“. Jetzt musste Dante lachen und sagte: „Das weiß ich doch, ich weiß auch das sie einer der wichtigsten Heilkräuter ist, komm mit ich zeig dir, wo du sie finden kannst“. Da kam Lavinia und fragte: „Wo finde ich denn Alpenveilchen, Blutblume, Drudenfuß und noch so einige andre Pflanzen?“. Laxene erwiderte: „Das sind sehr giftige Pflanzen und werden nur für verbotene Zauber benutzt oder willst du ein Pflanzenschutzmittel herstellen?“. Lavinia antwortete: „Ich weiß noch nicht genau was ich machen würde aber es wäre kein Pflanzenschutzmittel“. Laxene sagte: „So Leute hört mir mal zu, nach dem ihr eure Kräuter eingesammelt habt, würde ich sie mir vorher mal an sehen, nicht das hier doch jemand zu Schaden kommt“.
 

Als sie alle wieder im Labor waren und Laxene gezeigt haben was sie gesammelt hatten, ging Vic an den Schrank und holte ein kleines Schälchen heraus, ging damit zu einem der Tische und stampfte die Kräuter zu Brei. Als er damit fertig war ging er zu der Feuerstelle mischte alles zusammen und kochte es. Laxene kam zu ihm und fragte: „Vic, was wird das, wenn es fertig ist?“. Vic rührte im Kochkessel herum und antwortete: „Ich mache einen Krafttrank für die vergiftete Fledermaus“. Laxene nickte und ging wieder nach vorne. Laxene bemerkte das Lavinia an ihren Tisch saß und nichts machte, sie ging zu ihr und fragte: „Lavinia, kann ich dir irgend wie helfen?“. Lavinia erwiderte: „Ich frage mich ob alle Vampir Schulen so einen langweiligen Unterricht haben wie wir oder gibt es eine Schule an der man auch verbotene Zauber lernt?“. Laxene sagte: „Verbotene Zauber sind nicht um sonst verboten und wenn du nicht durch fallen willst, dann solltest du jetzt noch was machen“. Lavinia lachte und sagte: „Es ist mir egal ob ich in durch falle oder nicht, ich bin eine Darknes und die brauchen kein wissen über Heilkräuter“. Am Ende der Stunde sagte Laxene: „Ich muss euch loben, ihr habt die Klassenarbeit gut gemeistert, ihr habt alle bestanden bis aus Lavinia, sie meinte ja das braucht sie nicht und Saphir, er hat seine Kräuter verbrennen lassen, weil er lieber mit Lier geredet hatte. Der beste von euch war allerdings Victor, er hat Kräuter verwendet, die wir im Unterricht noch nicht hatten und sie richtig zusammen gemischt“. Alea stand auf und rief: „Ich wusste gar nicht, dass die Darknes solche Streber sind“. Vic stand auf, füllte ein Fälschen mit dem Kräutertrank und rief zurück: „Du bist doch nur neidisch, weil ich der bessere von uns beiden bin“. Dann steckte er das Flächen in die Tasche und ging. Lavinia meinte: „Ich finde auch für ein Darknes ist er viel zu gut in der Schule“. Lier sagte: „Das ist nur vorübergehend so, denn wenn er sich nicht anstrengt wird er geschmissen“. Lavinia stand auf und erwiderte: „Lier, nur weil er sich wie ein Darknes benimmt ist er noch lange keiner, er wird immer ein Vampires bleiben“.
 

In dem Moment kam Esmaerood ins Klassenzimmer, legte ihre Sachen auf dem Tisch und sagte: „Lavinia, auch wenn er ein Dampir ist, ab jetzt ist er einer von uns und keiner der Daknes will, das Victor von der Schule geschmissen wird“. Dann ging sie wieder nach draußen. Vic saß unter einem Baum und schrieb etwas auf einen Zettel, Tricha setzte sich zu ihm und fragte: „Was machst du denn da?“. Vic antworte: „Ich schreibe einen Aufsatz für Laxenes Unterricht, denn muss ich bis Ende der Woche abgeben“. Da kam Lumpi und fragte: „Vic, wir spielen versecken, willst du nicht mit machen, Alea macht auch mit?“. Vic musste lachen und rief: „1. Ich spiele doch kein versecken, ich bin doch kein Baby mehr, 2. Seit wann spielt ein Dakrnes mit den Vampires und 3. Habe ich gar keine Zeit, denn ich muss einen Aufsatz schreiben“. Da kam Lier und fragte: „Vic, wir spielen bei den Fledermäusen wider Karten, machst du mit?“ Vic stand auf und meinte: „Klar denn für ein gutes Kartenspiel lasse ich gerne meine Arbeit liegen“. Dann gingen sie zu den Ställen. Als es klingelte gingen Lier und Vic in die Klasse von Angel. Angel wollte grade an fangen etwas zu erzählen, da meldete sich Vic und meinte: „Ich muss noch mal auf die Toilette“. Angel sagte: „Es war doch eben Pause, gehe aber beeil dich“. Vic stand auf und ging Richtung Toilette. Auf den Weg dorthin sah er Alucard, er war aber nicht alleine, Vic sah das seine Eltern ihn begleitenden. Vic schaute sich schnell um und verseckte sich hinder einer großen Steinstatur. Vic hörte wie sein Vater meinte: „Ich wusste schon immer, dass der Junge nur Ärger macht, deshalb haben wir ihn ja in ein Heim geben“. Alucard erwidere: „Da er aber aus dem Heim geflohen ist, sind sie nun wieder für ihn zuständig“. Mehr konnte er leider nicht verstehen. Vic ging schnell auf die Toilette und dann wieder zurück in die Klasse. Als Angel dann etwas erzählte hörte Vic gar nicht richtig zu. Angel fragte: „Wer soll Dracula erschaffen haben, Vic?“. Vic reagierte nicht, Angel fragte: „Vic, weißt du die Antwort auf meine Frage?“. Vic reagierte immer noch nicht. Angel ging zu ihm hin und rief: „Vic, hast du nicht gehört was ich gesagt habe?“. Jetzt sprang Vic auf und stammelte: „Ja Sir, nein Sir, ich weiß es nicht Sir“.
 

Die ganze Klasse lachte und Angel fragte: „Seit wann bist du denn so vornehm geworden?“. Vic schaute zu Boden und sagte: „Es tut mir leid, ich war wohl grade woanders“. Angel nickte und meinte: „Laxene und Spike haben mir erzählt das du dich gebessert hast, leider kann ich das nicht bestätigen“. Da sprang Lestat auf und rief: „Er hat sich auch verbessert, die ganze Klasse wird das bestätigen“. Angel sagte: „Setz dich Lestat, es kann ja sein das der Unterricht bei Speike und Laxene spanender ist als meiner, Vic du kannst dich auch wieder setzen und mir endlich meine Frage beantworten“. Die beiden setzten sich und Vic fragte: „Wie war denn noch mal die Fragte“. Angel antwortete: „Wer soll Dracula erschaffen haben“. Vic erwiderte: „Das ist leicht, der Teufel, Luzifer soll Dracula erschaffen haben, aber warum weiß man nicht so genau“. Angel nickte und sagte: „Das war gut“. Dann ging Angel zur Tafel, klappte sie auf und meinte: „So und nun schreibt das ab“. Während die Klasse ab schrieb kam Alucard mit den Eltern herein. Alucad sagte: „Das sind die Eltern von Vic, sie wollen den Unterricht an schauen“. Angel nickte und erwiderte: „Ist gut“. Angel stellte 2 Stühle an die Wand und die Eltern setzten sich. Angel fragte: „Wie hieß das Schloss, Vic?“. Vic stand auf und erwiderte: „Oh, es war doch Schoss Dracula oder Schloss Bran in Brasov oder doch ein ganz andres?“. Angel sagte: „Das ist beides richtig“. Der Vater sagte laut: „Der ist gar nicht so dumm wie er aussieht“. Angel meinte: „Das behauptet doch keiner, dass Vic dumm ist“. Vic nickte nur. Angel schrieb etwas an Tafel und meine: „So Vic komm nach vorne und beende den Satz“. Vic ging nach vorne und schrieb etwas an die Tafel. Der Vater sprang auf und rief: „Du Versager“. Angel schaute erst zu Vic dann zu seinem Vater und fragte: „Wie können sie nur Versager zu ihren Sohn sagen?“. Der Mann stand auf und erwiderte: „Es ist mein Sohn und denn kann ich so oft Versager nennen wie ich will“. Dann schaute er zu Vic und sagte: „Warte nur, wenn wir später alleine sind, dann kannst du was erleben, es ist eine Schade das du überhaupt lebst“. Vic lies die Kreide fallen und schaute zu Angel. Da stand Lier auf und rief: „Wie können sie nur so mit Victor reden, er ist einer von uns“.
 

Der Vater lachte und erwiderte: „Du bist also auch einer von den verkommenen Vampirs?“. Lier antwortete: „Nein, ich bin einer von den Darknes“. Der Vater schaute wieder zu Vic, lachte und meint: „Dann ist es also war, du bist einer von ihnen, was für eine Schade, du bist ein Dampir und kannst kein Darknes sein“. Da stand Alea auf und sagte: „Meine rede, aber er will ja nicht höheren, ein Dampir bei den Darknes das ist echt eine Schade“. Der Vater stand auf, ging zur Tür und sagte: „Wir sehen uns nach der Schule, ich und deine Mutter warten auf deinem Zimmer“. Dann gingen sie aus der Klasse. Angel hob die Kreide auf und sagte: „So falsch war das gar nicht, du hast nur die Länder vertauscht“. Vic schaute zur Tafel und las was er geschrieben hatte vor: „Dracula lebte im heutigen England und wollte nach Rumänin aus wandern“. Angel nickte und meinte: „Lola, sag uns doch bitte wie es richtig heißen müsste“. Lola stand auf und sagte: „Dracula lebte in Rumänin und wollte nach England aus wandern“. Dann klingelte es, Vic nahm seine Sachen und ging. Als er grade die Klasse von Lucy betreten wollte, kam Alucard und sagte: „Ich habe mit Lucy gesprochen, sie meinte das du deine Eltern nicht so lange warten lassen solltest und sie gibt dir für heute frei“. Vic erwidere: „Nein die können ruhig warten, ich muss nicht zu meinen Eltern“. Da sagte Lucy: „Es ist unhöflich seine Eltern warten zu lassen, also solltest du gehen“. Vic nickte und ging langsam zu dem Haus der Vampires. Als er dann endlich an vor seiner Zimmertür stand und sie öffnete, saßen seine Eltern auf seinem Bett. Sein Vater stand auf und rief: „Du bist eine Schade, ein Versager, du glaubst weil du dich wie ein Darknes benimmst bist du auch einer“. Vic schloss die Tür und schaute auf den Boden. Sein Vater kam auf ihn zu und verprügelte ihn, ob wohl er immer wieder auf Vic ein schlug unternahm die Mutter nichts. Nach einiger Zeit kam Alucard ins Zimmer und sah was der Vater mit Vic machte.
 

Er ging dazwischen und rief: „Sie haben wohl nicht mehr alle Blutbeutel im Schrank, wie können sie nur ihren Sohn so behandeln?“. Da stand die Mutter auf und meinte: „Es tut mir leid“. Alucard rief weiter: „Seien sie bloß still, sie sind auch nicht besser als ihr Mann, kein Wunder das Vic sich so benimmt, jetzt verstehe ich auch warum er im Unterricht bleiben wollte“. Dann ging Alucard zu Vic, er war bewusstlos. Er hob ihn auf und brachte ihn aus dem Zimmer. Alucard brachte Vic zu Dante ins Haus und erzählter ihm was geschehen war. Dante wurde wütend und rief: „So einen Vater sollte man Pfählen“. Alucard erwiderte: „Leider ist Mord unter Vampiren nicht erlaubt“. Dante sagte: „Ich bin kein Vampir, also kann ich hin auch töten, denn ich war ja auch mal ein Jäger“. Alucard fauchte: „Wenn du das machst, muss ich dich leider von der Insel verbannen, du bist zwar ein Sterblicher aber solange du hier lebst und für mich abreitest, musst du dich an die Gesetzte der Vampire halten“. Dante nickte und kümmerte sich dann um Vic. Nach einer Weile sagte Alucard: „Ich wusste ja, dass sein Vater brutal ist und das er sein Sohn nicht leiden kann, aber das er so mit ihm um geht wusste ich nicht“. Vergil der alles mit bekommen hatte fragte: „Was wird denn jetzt aus Vic?“. Alucard antwortete: „Er wird weiter zur Schule gehen und in den Ferien wird er wohl nach Hause müssen“. Da kam Sully und meinte: „Wenn er wieder zu seinen Eltern muss, wird er doch wieder geschlagen und ich glaube nicht das er freiwillig zu ihnen geht“. Alucard sagte: „Du könntest recht haben Sully, aber wenn er nicht zu seinen Eltern will, müssen wir Vic wieder in ein Kinderheimbringen und das einzige, das es hier gibt ist das von Yin“. Dante meinte: „Da wird er erstecht hin gehen wollen“. Da kam Nick und erwiderte: „Ich habe eine Idee, wir sind doch sowie so dabei die Hütte hier zu vergrößern, warum bauen wir nicht noch ein extra Zimmer für Vic, Snow und Raziel?“. Dante sagte: „Stimmt, Raziel und Snow haben ja auch kein Zuhause mehr, ich finde die Idee gut“. Alucard nickte und meinte: „Wenn Vic sich aber weiter hin so benimmt wie jetzt, dann muss ich ihn von der Schule schmeißen und das heißt er kann nicht hier bleiben“. Vergil erwiderte: „Wir kümmern uns um Vic, er hat uns schließlich mal das Leben gerettet“. Alucard ging zur Tür und sagte: „Gut und ich werde jetzt noch mal mit seinen Eltern reden, die können was erleben“. Vergil meinte: „Dante, Nick, wir 3 bauen gleich morgen früh an dem Haus weiter“. Sully fragte: „Und was ist mit mir?“. Vergil lächelte und meinte: „Da wir Freunde sind, will ich nicht das du zu Staub zerfällst, also las uns jetzt weiter bauen“. Sully nickte und sie gingen nach draußen. Nick sagte: „Nur gut das Vollmond ist, sonst würde Vergil nichts sehn“. Dante erwiderte: „Du kannst ihnen Helfen gehen, denn ich komme hier alleine klar“. Nick ging aus dem Zimmer. Nach einer Weile wachte Vic auf und fragte: „Wo bin ich?“. Dante erwiderte: „Du bist in Sicherheit, wie geht es dir?“. Vic wollte auf stehen aber er hatte sehr starke Schmerzen und antwortete: „Jetzt weiß ich wie sich ein geprügelter Hund fühlt“. Dante fragte weiter: „Hat er dich schon oft geschlagen?“. Vic nickte und erwiderte: „Aber noch nie so schlimm wie heute, ich dachte er bringt mich um“. Dante sagte: „Das hätte er womöglich auch, wenn Alucard nicht gekommen wäre“. Da kamen Vergil, Nick und Sully lachend ins Zimmer. Dante fragte: „Darf man mit lachen?“. Vergil meinte: „Wir haben ja ganz vergessen, dass Sully Sonnenlicht verträgt und des halb machen wir Morgen weiter“. Jetzt lachte auch Dante und meinte: „Daran habe ich auch nicht mehr gedacht“. Dann klopfte es an die Tür, Vic zuckte zusammen und Dante sagte: „Ich glaube nicht das es deine Eltern sind, die da an der Tür sind“. Vergil öffnete und Laxene kam herein. Dante schaute sie an und fragte: „Sind die Eltern von Vic noch da?“. Laxene nickte und erwiderte: „Alucard hat mir alles erzählt, wie geht es ihm?“. Dante antwortete: „Es geht ihm so weit gut, nur er hat Schmerzen und kann sich kaum bewegen“. Laxene fragte: „Brauchst du irgendwas?“. Dante erwiderte: „Nein, habe alles, ich habe Vic einen Kräutertee gemacht“. Laxene nickte und meinte: „Das ist gut, dann wird er hoffentlich durch schlafen“. Dante deckte Vic zu und sagte: „Laxene, er braucht jemanden zum reden und ich befürchte das ich nicht der richtige dafür bin“. Laxene nickte und meinte: „Ich verstehe“.
 

Vergil fragte: „Jetzt sag nicht, dass deine Schüler alleine in der Klasse sind, oder ist die Schule schon aus?“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte. „Ich lasse meine Klasse nicht mehr alleine und nein die Schule ist noch nicht aus, aber Alucard hat gesagt, dass ich den Schülern frei geben soll, damit ich nach Victor schauen kann“. Da klopfte es schon wieder ans die Tür, Nick öffnete sie und Lestat fragte: „Ich wollte wissen wie es Vic geht, kannst du es mir sagen Van Helsing?“. Nick dachte kurz nach und anwettere: „Er schläft jetzt, komm doch später noch mal, vielleicht ist er dann wach“. Lestat ging ohne ein Wort zu sagen. Auf dem Weg ins Haus der Vampires traf er Alea. Lestat sagte: „Ich habe Van Helsing gefragt wie es Vic geht, er sagte das er grade schläft“. Alea blieb stehen und fragte: „Warum sagt du mir das?“. Lestat schaute Alea an und antwortete: „Ihr seid doch Freunde und da dachte ich es würde dich interessieren“. Alea rief: „Wir sind schon lange keine Freunde mehr und ich finde es echt schade das sein Vater ihn nicht totgeschlagen hat“. Dann rannte Alea weg. Lestat schaute ihm nach und überlegte was er jetzt tun sollte. Da sagte eine Stimme: „Mach dir keine Sorgen, Alea meinte das gar nicht so, er ist nur sauer auf Vic das ist alles“. Lestat drehte sich um, hinter ihm stand Elea und Lestat sagte: „Ich weiß ja, Victor war nicht grade sehr nett in letzter Zeit aber ein bisschen kann ich Vic verstehen und ich hoffe das die beiden wieder Freunde werden auch wenn Vic sich für ein Darknes hält“. Dann sahen die Beiden, wie Alucard zu dem Haus ging in dem Dante und seine Freunde wohnten. Sie folgten ihm, Alucard klopfte an die Tür und Vergil ließ ihn herein. Lestat und Elea schlichen zu einem offenen Fenster und lauschten. Alucard sagte: „So seine Eltern sind weg und sie werden nicht wider kommen“. Dante nickte und erwiderte: „Man sollte sie verhaften lassen“. Vergil schaute zu Vic und meinte: „So lange Vic verletzt ist, werden wir hin hier lassen, ich denke das ist besser vor allen weil er mit Alea nicht so klar kommt“. Alucard nickte nur.
 

Nach einer Weile sagte er: „Durch die ganze Sache mit den Eltern habe ich ganz vergessen das ich noch ein Termin auf dem Festland habe“. Nick fragte: „Soll ich dich begleiten?“. Alucard erwiderte: „Nein, ich werde Angel mit nehmen aber ihr könntet hier für Ordnung sorgen, solange ich nicht da bin, aber bitte macht es nicht so wie der letzte Hausmeister“.

Dante fragte: „Wann werdet ihr beide zurück sein?“. Alucard überlegte: „Wenn alles gut geht heute Nacht noch, wenn nicht dann erst morgen Nacht, das heißt für die Schüler von Angel Freistunde oder sogar früher Schule aus“. Lestat musste sich zusammen reißen um nicht laut auf zu schreien vor Freude, dann ging Alucard zur Tür und sagte: „Sobald ich wieder da bin, werde ich nach Vic sehen und grüßt mir Lestat und Elea, ich hoffe doch sie haben alles mit bekommen“. Dante erwiderte: „Ich verstehe nicht was du meinst“. Alucard lächelte und sagte: „Dann geh mal ans Fenster“. In dem Monet als Dante zum Fenster ging, wollten sich die beiden wegschleichen aber Dante fragte: „Elea, Lestat habt ihr etwa gelauscht?“ Lestat nickte und fragte: „Alucard, woher wusstet du das wir da sind?“. Alucard antwortete: „Ich habe euch gesehen wir ihr mir nach geschlichen seid“. Dann ging er nach draußen. Lestat fragte: „Wie geht es Vic?“. Dante antwortete: „Schwer zu sagen“. Da fragte Elea: „Was für ein Termin hat Alucard?“. Vergil erwiderte: „Das wissen wir auch nicht“. Dann gingen Elea und Lestat ins aus der Vampires. Sie trafen Alea, er war immer noch sauer und er sagte: „Wenn ihr jetzt wieder mit Vic an fangt pfähle ich euch“. Dann ging er in sein Zimmer. Lestat reichte es jetzt, er stürmte das Zimmer und rief: „Ihr wart mal sehr gute Freunde und fragst du dich nicht warum Vic sich so benimmt“. Alea sagte: „Nein, das habe ich mich noch nicht gefragt und es ist mir auch egal“. Lestat ging traurig davon.
 

Zur selben Zeit wurde Vic wieder wach, er schaute sich um und fragte: „Wo sind meine Freunde?“. Dante antwortete: „Lestat hat schon 2 mal nach dir gefragt, als du geschlafen hast und Elea war auch dabei“. Vic fragte: „Und was ist mir Alea“. Da sagte eine Stimme: „Er wird nicht kommen, es ist ihm egal wie es dir geht“. Dante drehte sich um und sagte: „Valerius, schön das du da bist“. Vic meinte: „Hohl ihn bitte, ich muss mit Alea reden“. Valerius nickte und sagte: „Ich werde es ihm sagen“. Dann ging er. Als er vor dem Zimmer stand und anklopfte, lag Alea auf dem Bett und dachte nach. Valerius klopfte wieder aber Alea hörte es gar nicht, also ging er so hinein. Valerius fragte: „Du hast mein Klopfen wohl nicht gehört?“. Alea erwiderte: „Ich wollte es nicht hören“. Valerius setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Vic will dich sehen, er meinte er muss mit dir reden“. Alea lachte und fragte: „Wie so redet er nicht mit seinem besten Freund, Lier?“. Valerius ging zur Tür und sagte: „Frag mich nicht wie so, aber ich spüre das Vic dir etwas Wichtiges sagen will, du solltest zu ihm gehen“. Dann ging er aus dem Zimmer. Es dauerte eine ganze Weile bis sich Alea entschlossen hatte zu ihm zu gehen. Er stand auf und ging. Vor dem Haus in dem Vic war, blieb Alea stehen, er überlegte ob er an klopfen, durchs Fester schauen oder wider gehen sollte. Als er sich für das gehen entschlossen hatte und grade um drehte, tauchte Lestat vor ihm auf und fragte: „Wolltest du zu Vic“. Alea schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein das wollte ich nicht“. Da kam Valerius und meinte: „Komm Lestat, las uns was trinken gehen, denn Alea hat noch etwas zu erledigen“. Alea nickte und ging jetzt doch zum Haus. Er klopfte an die Tür und Vergil öffnete, Vergil sagte: „Du wirst schon erwartet“. Alea ging hinein und stellte sich ans Fenster. Vic schaute Dante und die andren an, dann sagte er: „Könnt ihr uns bitte alleine lassen, ich muss mit Alea reden“. Dante nickte uns sie gingen nach draußen. Alea fragte: „Was hast du denn mit mir zu bereden, ich hoffe es dauert nicht zu lange, denn ich muss noch Hausaufgaben machen?“. Vic überlegte kurz und sagte dann: „Ich weiß, ich war in letzter Zeit nicht grade nett zu dir“. Alea unterbrach ihn meinte: „Nicht nett, das ist ja wohl die Untertreibung des Jahrhunderts, du warst sehr verletzend, aber so sind Darknes nun mal“. Vic sagte weiter: „Das ist es ja eben, ich bin kein Darknes und werde niemals einer sein“. Alea musste lachen und erwiderte: „Ich muss leider sagen Vic, du bist der beste Darknes denn ich kenne, Lier hätte niemals Karten gespielt oder die Fenster scheibe zerstört“.
 

Alea erwiderte: „Und da hast du dir gedacht, damit er dich in Ruhe lässt, wirst du mal eben einer von ihnen oder wie?“. Vic nickte und antwortete: „Und wie du siehst hat es geklappt, jeder dachte ich wäre nun ein Darknes“. Alea rief: „Und warum hast du mir das nicht erzählt?“. Vic meinte: „Weil wirklich jeder so denken sollte und glaub mir, es hat mir wirklich weh getan dich so behandeln zu müssen, wie ich es gemacht habe“. Alea fragte: „Und warum sagt du es mir dann jetzt?“. „Vic antworte: „Ich kann so nicht weiter leben, von den Vampires werde ich gehasst und von den Darknes werde ich nie wirklich anerkannt werden, außerdem wird bei den Darknes Freundschaft nicht grade großgeschrieben“. Alea schaute Vic an und fragte: „Und was erwartest du nun von mir, das ich alles vergesse und so tue als ob nichts gewesen wäre?“. Vic schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein das erwarte ich nicht, aber ich hoffe das du es so tust und mir verzeihst“. Alea schüttelte den Kopf und sagte: „Oh nein mein Lieber, du wirst genau so leiden müssen wie ich, ich weiß nicht ob wir jemals wieder Freunde werden, aber eines Tages werde ich dir vielleicht verzeihen können“. Vic nickte traurig und sagte: „Ich verstehe“. Dann ging Alea zur Tür und sagte: „Ich muss jetzt Hausaufgaben machen gehen“. Vic fing an zu weinen. Valerius und Lestat hatten alles mit angehört und Valerius sagte leise: „Vic kann einem echt leidtun“. Lestat nickte dann schlichen sie sich wieder vor das Haus. Sie trafen auf Alea und Valerius fragte: „Und wie ist es gelaufen?“. Alea erwiderte: „Wieso fragst du, ihr beiden habt doch alles mit bekommen“. Lestat fragte: „Wir waren doch was trinken oder hast du das vergessen?“. Alea antwortete: „Ich wusste gar nicht, dass neuerdings der Kiosk unter dem Fenster von dem Haus ist, denn ich habe euch beiden dort gesehen“. Lestat stammelte: „Wir, äh müssen weg“. Dann rannten die beiden zum Kiosk, Alea musste lachen und ging ins Haus der Vampires. Als Lestat und Valerius im Kiosk waren, sahen sie wie sich Jede und Jeden grade küssten. Lestat rief: „Das ist ja widerlich, habt ihr kein Zuhause?“. Die beiden verliebten reagierten gar nicht. Valerius setzte sich und bestellte etwas zu essen. Da kamen Raziel und Lola herein und setzten sich, sie lachten ununterbrochen und flüsterten sich gegen seitig etwas ins Ohr. Lestat fragte: „Ist denn schon wieder Frühling, Valerius?“. Valerius antworte: „Ich dachte eigentlich, hätten wir in wenigen Monaten Herbst“.
 

Da sagte eine Stimme: „Vielleicht sind das die Herbst Gefühle“. Lestat schaute zur Tür und fragte: „Alea, wolltest du nicht Hausaufgaben machen?“. Alea nickte und erwiderte: „Ja das schon, aber Leya, Ariane, Schiela und Helia machen eine Feier und da kann man nicht lernen“. Valerius erwiderte: „Alucard ist nicht da und du weißt ja wie die dann immer sind“. Da meinte Alea: „Wisst ihr noch was beim letzten Mal war als Alucard und die Lehrer nicht da waren?“. Valerius und Lestat nickten. Da sagte Van Helsing: „Aber dieses Mal, wird niemand ins Büro einbrechen, denn jetzt sind wir ja da“. Da kamen Lier, Saphir und Esmaerood herein. Als Alea, Lier sah wurde er wütend und rief: „Du hast die Freundschaft zwischen Vic und mir kaputt gemacht, sag mir einen Grund, warum ich dich nicht Pfählen soll?“. Lier lachte und erwiderte: „Was kann ich dafür, das Vic nicht mehr einer von euch sein will und du weißt genau, das töten unter uns Vampiren ist verboten“. Dann setzten sie die 3 und bestellten drei Beutel Blut. Alea stand auf und ging vor die Tür, seine beiden Freunde folgen ihm. Als sie ein Stück gegangen waren sagte Alea: „Ich würde ihn am liebsten töten, wenn Lier vor paar Wochen nicht Vic mit dem Silber verletzt hätte, dann währen Vic und ich noch Freunde“. Valerius nickte und erwiderte: „Eines Tages werdet ihr das auch bestimmt wieder werden“. Alea sagte: „Das glaube ich nicht, ich wollte ihm ja verzeihen, aber jedes Mal wenn ich Vic sehe, fällt es mir immer wieder ein, wie gemein er zu mir war“. Lestat meinte: „Das wirst du auch bald vergessen können, Vic braucht uns jetzt“. Da sagte eine Stimme: „Niemand braucht Vic, vor allen nicht wir Vampires, soll er doch bei seinen Darknes bleiben“. Valerius schaute sich um, plötzlich tauchten Ontra, Ebony und Ashley auf. Alea erwiderte: „Ihr 3 konntet Vic ja noch nie so wirklich leiden“. Ebony lachte und meinte: „Gut, wir waren nicht die besten Freunde aber ich mochte ihn“. Lestat rief: „Last uns in unser Haus gehen dort erzählen wir allen warum Vic das getan hat“. Ebony nickte und erwiderte: „Das ist eine gute Idee von dir“. Im Haus der Vampires erzählten Alea, Lestat und Valerius was Vic gesagt hatte. Nach dem sie fertig waren, wurden die andren Vampires ziemlich sauer auf Lier und Schiela rief: „Wenn mir jemand so was an tun würde, hätte ich genau das selbe gemacht“. Helia sagte: „Ich glaube das hätte jeder so gemacht, auch wenn Vic nicht grade ein Freund war, muss ich sagen, wir sollten ihm zeigen das er immer noch einer von uns ist, auch wenn es schwer fällt“. Die andren Vampires es waren mit einverstanden.

07 - Der Feind, meines Feindes...

Während die andren noch redeten, schaute Elea aus dem Fenster und sagte: „Das mit der Freistunde wird wohl nichts, Alucard und Angel sind wieder da und sie haben jemanden mit gebracht“. Alea meinte: „Hätten wir uns doch denken können, dass er verrucht pünktlich zu sein“. Lestat fragte: „Aber wen haben die beiden damit gebracht?“. Alea erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne“. Valerius stürmte zur Tür und sagte: „Komm Lestat, das werden wir beide herausfinden“. Lestat nickte und sie gingen zum Schulgebäude. Sie schlichen sich an das Büro von Alucard und versuchten was zu hören, fragte eine Stimme: „Na seit wann Lauschen wir denn?“. Lestat und Valerius drehten sich erschrocken um vor ihnen stand Angel. Vlerius erwiderte: „Wir haben nicht gelauscht, konnten wir ja nicht, weil du aufgetaucht bist“. Da kam Lucy und meine: „Seid ja nicht frech und nun verschwindet ihr beiden oder ihr könnt was erleben“. Angel lächelte und sagte: „Lucy, hör auf so mit ihnen zur reden“. Lucy ging ohne ein Word zu sagen ins Büro, Angel folgte ihr. Lestat und Valerius setzten sich draußen auf eine Bank. Lestat meinte: „Das war wohl nichts“. Valerius erwiderte: „Wir werden noch herausfinden wer das ist, kommst du mit zu Vic?“. Lestat nickte und sagte“ Wie sollten aber beeilen, denn in einer Stunde geht die Sonne auf“. Als sie bei Vic waren, war er grade wieder eingeschlafen, Lestat fragte: „Kommt Vic morgen wieder zum Unterricht?“. Dante erwiderte: „Das glaube ich kaum und ihr solltest wider gehen, die Morgendämmerung bricht an“. Die beiden gingen ihn ihr Haus zurück und Valerius sagte: „Es würde mich nicht wundern, wenn Vic von sich aus die Schule verlest“. Lestat erwiderte:“Das glaube ich nicht, denn wo soll er denn hin, etwa auf eine andre Vampirschule?“. Valerius nickte. Das bekam Alea mit und meinte: „Victor darf die Schule nicht verlassen, gut wir sind im Moment keine Freunde mehr und darunter leide ich sehr, aber wenn er jetzt weg geht ist alles vorbei“.
 

Lestat sagte: „Niemand hat gesagt das er geht, Valerius sagte nur, dass er sich nicht wundern würde, wenn es so wäre“. Alea ging in sein Zimmer und legte sich auf das Bett von Vic und schlief ein. Er hatte einen seltsamen Traum, er träumte, dass 2 sterbliche her kommen würden und dass er, Valerius, Lestat und Vic ihnen helfen müsste. Er schreckte hoch und schaute sich im Zimmer um. Alea konnte durch den Fensterladen sehen das die Sonne auf gegangen war. Er stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, er schrieb seinen Traum auf und legte sich wieder ins Bett, aber immer und immer wieder träumte er dasselbe. Nach dem fünften Mal wollte er nicht mehr schlafen. Alea kroch unters Bett und holte einen Kanton hervor, den Vic dort hingestellt hatte. In dem Kanton war die Fledermaus, Alea hatte sich entschlossen, sich um die Fledermaus zu kümmern bis Vic wieder da war. Alea sagte zu ihr: „Vic hat dich ja ganz vergessen, aber bestimmt nicht mit Absicht, aber keine Sorge denn Alea ist ja da“. Die Fledermaus piepste nur. Alea stellte den Karton aufs Bett und ging aus dem Zimmer. Er schaute auf einen Zettel, Laxene hat mal auf geschrieben wer ein Dampir ist und wer ein Vampir ist. Nach dem Alea sich entschieden hatte zu Lestat zu gehen, fragte eine Stimme: „Was lesen wir denn da schönen?“. Alea drehte sich um und antworte: „Nichts besonders, aber gut das du da bist Lestat, ich bräuchte für die Fledermaus etwas zu fressen und ich kann doch nicht nach draußen“. Lestat nickte und sagte: „Schon verstanden, ich werde ihr was suchen“. Dann ging er zur Tür. Auf dem Weg nach draußen traf er Alucard. Lestat begrüßte ihn. Alucard nickte und ging ins Haus, er schaute ob alles in Ortung war, schaute in jedes Zimmer. Als er bei Alea ins Zimmer kam und nach schaute sah er wie Alea die kleine Fledermaus streichelte. Alucard fragte: „Wie geht es ihr?“. Alea lächelte und erwiderte: „Schon viel besser, ich hätte nicht gedacht das Vic es hin bekommt aber ich denke sie wird es überleben“. Dann stand Alea auf und erzählte von seinem Traum. Alucard sagte: „Das hört sich wie eine Vorahnung an, aber ich kann dir nicht sagen was sie bedeutet, frag doch Laxene heute Nacht, die kann dir bestimmt weiter helfen“. Alea nickte und legte sich wieder auf das Bett von Vic. Alucard ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Als Alucard Richtung Schule ging, sah er Vic auf einer Bank sitzen, er ging zu ihm und fragte: „Solltest du dich nicht noch ausruhen?“. Vic erwiderte: „Ich konnte nicht mehr liegen bleiben, da habe ich Dante gefragt ob er mich nach draußen bringt und außerdem hatte ich einen Traum. Alucard sagte: „Alea hatte auch einen“. Vic erzählte seinen Traun und Alucard rief: „Das ist genau der selbe wie Aleas“. Vic fragte: „Was hat das zu bedeuten?“. Alucard erwiderte: „Ich habe keine Ahnung, Alea wollte Laxene heute Nacht fragten“. Vic meinte: „Bis heute Abend können wir nicht warten“. Alucard nickte und sagte: „Ich werde zu ihr gehen und sie fragen“. Vic nickte und sagte: „So bald sie was wissen sagen sie es uns“. Dann ging Alucard zu dem Haus in dem die Lehrer wohnten. Er weckte Laxene und erzählte ihr von den beiden Träumen. Laxene hörte zu und sagte dann: „Es wird etwas passieren Alucard, aber was genau weiß ich nicht“. Alucard fragte: „Sollen wir es ihnen sagen?“. Lexene wollte grade antworten als es an der Tür klopfte. Laxene sagte: „Ja, bitte“. Angel kam herein und sagte: „ Lestat seht vor der Tür und sucht Alucard“. Laxene sagte: „Er kann herein kommen“. Als Lestat im Zimmer stand sagte er: „Ich habe geräumt das hier jemand auf taucht und…“. Alucard unterbrach ihn und fragte: Alucar Unterbach ihn und sagte“, Lass mich raten Lestat, Alea, Vic und du sollt den Fremden helfen“. Lestat nickte nur. Laxene meinte: „Jetzt bin ich mir sicher, dass waren keine Träume“. Alucard sagte: „Lestat hohl Alea und geht zu Vic, sagt Dante und den andren, das sie die ganze Insel ab suchen sollen, ich komme gleich nach“. Lestat meinte: „Aber Vic und Alea können sich doch im Moment nicht leiden und außerdem scheint die Sonne, Alea ist doch ein Vampir“. Laxene erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, ich habe da eine Idee“.

Sie ging zu Spike und rief: „Ich brauch mal eben deinen Ledermantel bekommst ihn bald wider“. Sie nahm den Mantel vom Harken, da sprang Spike auf und rief: „Lass meinen Mantel hier, er war teuer“.
 

Laxene war aber schon verschwunden. Im ihrem Zimmer sagte sie: „Hier Lestat, da mit kann sich Alea schützen und nun beeil dich“. Lestat bedankte sich und rannte los. Er ging zu Alea und gab ihm den Mantel, er zog ihn über sich und sie gingen zu dem Haus in dem Dante wohnte. Alucard war schon da und fragte: „Ihr drei habt also geträumt, dass hier Fremde auf tauchen und Hilfe brauchen?“. Vic nickte und erwiderte: „Ja und wir drei werden ihnen helfen“. Dante fragte: „Können Vampire und Dampire in die Zukunft sehen oder so?“. Alucard erwiderte: „Das kann ich dir auch nicht sagen, wenn ja dann nicht alle drei“. Vergil dursuchte einen Zeitungstapel und Nick sagte: „Vergil, jetzt ist nicht die richtige Zeit um deine Zeitungen zu Archivieren“. Vergil erwiderte: „Das habe ich auch gar nicht vor, aber mir fällt da was ein, vor einiger Zeit habe ich doch was gelesen, ah gefunden“. Er legte die Zeitung auf dem Tisch und Alucard las vor: „Wolfskinder verschwunden, die Eltern sind verzweifelt, wo sind die 3 jungen Welpen, Luna, Vida und Pike?“. Alea sagte: „Die hat bestimmt ein Wolfsjäger getötet“. Vic fragte: „Soll das heißen, wir helfen Wölfen?“. Alucard erwiderte: „Wir Vampire helfen doch keinen Wölfen, wir sind seit Jahrtausenden mit ihnen befeindet“. Lestat fragte: „Was ist das für eine Zeitung?“. Vergil erwiderte: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, die habe ich am Hafen gefunden, da lagen noch andre Zeitungen herum aber die waren nicht so interessant“. Alucard sagte: „Dante und Vergil ihr kommt mir, Sully und Van Helsing ihr bleit hier und passt auf die drei auf“. Dante und Vergil holten ihre Waffen, dann suchten sie die ganze Insel ab. Nach eingingen Stunden gaben sie die Suche auf und Alucard meinte: „Wahrscheinlich war es nur ein Traum und nichts weiter, denn Wölfe kommen nicht auf unsre Insel“. Er ging zum Haus und sagt: „So Leute, wir haben die Suche eingestallt, es war doch nur ein Traum“.
 

Zur selben Zeit auf dem Festland. Ein Mann und eine Frau setzten sich in ein Boot und ruderten los. Als sie an der Insel an kamen machte der Mann das Boot fest und sagte: „Hier werden wir Hilfe finden“. Sie schauten sich auf der Insel um aber keiner war zu sehen. Ob wohl Alucard gesagt hatte, das nicht weiter gesucht wird, haben Dante, Vergil und Van Helsing weiter gemacht. Die drei beobachteten die Beiden Fremden, der Mann und die Frau gingen zum Schulgebäude, da kamen Vergil und Van Helsing aus ihrem Versteck. Dante rannte in der zwischen Zeit zu Alucard. Er sagte: „Die Fremden, sie sind hier“. Alucard nickte und frage: „Wo, sind sie?“. Dante antwortete: „Sie stehen vor der Eingangstür der Schule, Nick und Vergil sind dabei sie aufzuhalten“. Alucard rief: „Dann nehmt sie gefangen und sperrt sie ein“. Dante nickte und ging dann wieder nach draußen und sagte: „Nick, Vergil, wir sollen sie festnehmen“. Vergil zog sein Schwert und Nick richtete die Armbrust auf sie. Dann wurden die beiden Fremden ins Verlies gebracht. Nick fragte: „Sollen wir Wache halten?“. Vergil erwiderte: „Dante, geh du zu Alucard und frage ihn wie es weiter gehen soll“. Dante rannte wieder los, an der Schule setze er sich auf eine Bank und ruhte sich kurz aus, da kam Alucard und fragte: „Dante, was hast du?“. Dante stand auf und antworte: „Die Brandverletzungen schmerzen wieder, aber es geht schon, wir haben die Fremden ins Verlies gesperrt“. Alucard sagte: „Gut dann werde ich Vergil sagen das er Wache halten soll“. Alucard ging zum Verlies und fragte: „Vergil kannst du alleine hier aufpassen?“. Vergil nickte und erwiderte: „Das ist kein Problem für mich“. Nick fragte: „Warum soll er denn alleine die Wache übernehmen?“. Alucard meint: „Weil du den Kiosk eröffnen sollst, einige Schüler haben sich schon beschwert“. Als Nick mit Alucard zum Kiosk ging, sagte er: „Ich dachte hier auf der Insel sind wir sicher“. Alucard meinte: „Normaler weiße sind wir das auch, denn Fremde wissen nicht das es überhaupt diese Insel gibt“.
 

Da fragte Dante: „Und wenn es Leute von Yin, dem Killer sind?“. Alucard erwiderte: „Ich glaube nicht das es Jäger sind, denn die hätten wir nicht so leicht erwischt, nach dem Essen werde ich mal mit ihnen reden, vielleicht erfahren wir dann mehr“. Nach einer Weile ging Alucard wider zum Verlies. Vergil öffnete die Tür und Alucard rief: „Wer seid ihr, was wollt ihr und wie habt ihr uns gefunden?“. Der Mann antworte: „Mein Name ist Lucien und das ist meine Frau Lucrecia, wir brauchen Hilfe unsre Kinder sind verschwunden, wir haben von der Insel gehört und das wir hier Hilfe finden werden“. Alucard fragte: „Warum sollten wir euch helfen, ihr seid doch Wölfe?“. Lucien erwiderte: „Wir sind verzweifelt und wir wissen nicht weiter“. Alucard sagte: „Ich halte nicht viel davon, Wölfen zu helfen, aber wenn ihr versprecht das ihr uns nicht tötet, werden wir euch helfen“. Lucien nickte und erwiderte: „Ich verspräche es, wir werden euch nicht töten“. Alucadt sagte: „Gehen wir in mein Büro, da besprächen wir alles“. Alucard öffnete die Tür von seinem Büro, setzte sich an den Schreibtisch und sagte: „Dann erzählt mal“. Lucien schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Wir kamen leider zu spät, um es zu verhindern, wir konnten nur sehen das die Soldarten von der Vampirkönigin aus unsrem Haus kamen und mit der Kutsche verschwanden“. Lucrecia erzählte weiter: „Von Lyn und Marizza, das sind unsre andren Töchter, haben wir dann erfahren das die Soldaten die andren 3 Kinder wegebracht haben und seit dem suchen wir sie“. Da ging die Tür auf, Angel und Spike kamen herein und Angel rief: „Die Vampirkönigin, ich habe es geahnt, dass sie etwas damit zu tun hat“. Spike sagte: „Ich habe gehört das sie nicht nur die Kinder von Wölfen entführt, sondern auch die Kinder von Vampiren“. Alucard erwiderte: „Ich bin es ja gewöhnt das Spike lauscht aber von dir Angel hätte ich das nicht gedacht“. Angel sagte: „Es tut mir leid, wir wollten doch nur sicher gehen, dass alles in Ordnung ist“. Spike meinte: „Ja genau, denn es hätte ja sein können das du von den Wölfen angegriffen wurdest“. Alucard nickte und erwiderte: „Das ist sehr nett von euch beiden, aber wieso seid ihr überhaupt hier?“. Angel sagte: „Sully und Laxene haben uns hier her geschickt, wir sollten dir ausrichten das es Vic schon ein wenig besser geht“. Alucard lächelte und meinte: „Das ist gut und nun geht, denn die Wölfe und ich haben noch etwas zu besprächen“. Angel und Spike gingen aus dem Büro und schlossen die Tür.
 

Da kam Lucy um die Ecke und meinte streng: „Was habe ich gehört, dem Dampir Victor Lasko geht es wieder gut, dann kann er ja morgen wieder in den Unterricht kommen“. Angel rief: „So gut geht es ihm jetzt auch wieder nicht, es geht ihm schon besser aber die Schule kann er noch nicht wieder besuchen“. Lucy erwiderte: „Wenn er noch länger fehlt, wird er das Schuljahr auch nicht bestehen und er muss es noch ein zweites Mal wiederholen, das wollen wir doch alle nicht“. Spike rief: „Nein das wollen wir nicht, aber er soll sich noch nicht überanstrengen, denn das könnte schlimme Folgen haben“. Lucy verschwand ohne ein Wort zu sagen. Angel sagte: „Ich kann sie nicht leiden“. Spike nickte nur, dann gingen sie nach draußen. Spike setzte sich auf eine Bank und frage: „Wünscht du dir manchmal wieder ein Sterblicher zu sein, Angel?“. Angel setzte sich zu ihm und erwiderte: „Ich bin ganz froh das ich ein Vampir bin, wie so fragst du Spike?“. Spike stand auf und sagte: „Weil ich gerne wieder ein Sterblicher sein würde“. Angel schaute ihn an und meinte: „Wir sind zwar nicht die besten Freunde aber irgendwie bin ich froh dich zu kennen“. Spike fragte weiter: „Warst du als Sterblicher glücklich?“. Angel dachte kurz nach und antwortete: „Kann schon sein das ich glücklich war, ich erinnere mich kaum noch an die Zeit“. Spike sagte: „Ich erinnere mich noch genau daran, ich war sehr glücklich“. Angel fragte: „Spike, wolltest du zu einem Vampir werden?“. Spike setzte sich wieder und sagte: „Ich wurde nicht gefragt und wenn er mich gefragt hätte, hätte ich nein gesagt“.
 

Angel meinte: „Ich wollte ein Vampir werden, ich war sogar auf der Suche nach einem der mich verwandelt und am Ende habe ich ihn gefunden“. Da kam Dante und fragte: „Werden wir den Wölfen helfen?“. Angel antwortete: „Ich hoffe nicht, denn ich helfe ungerne Feinden“. Dante lächelte und sagte: „Da sind wir schon zwei, Sully hat solche Angst das er sich mit Nick im Keller eingeschlossen hat“. Angel rief: „Das sollten wir am besten auch machen“. Da kam Alucard mit den Wölfen. Dante stellte sich schützend vor die beiden Vampire und zog sein Schwert, Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nicht doch Dante, sie werden uns nichts tun, solange wir ihnen helfen“. Dante steckte mistrauch sein Schwert wieder weg und meinte: „Wenn sie irgend einen von meinen Freunden an greifen, dann werde ich sie töten“. Alucard nickte und fragte: „Spike, du bist doch ein Darknes, du weißt doch bestimmt wo die Königin ist?“. Spike antworte: „Sie steckt in irgendeiner Dimension fest, aber keiner weiß wo genau“. Alucard erwiderte: „Spike, du kennst dich im Untergrund am besten aus und du bist ein Darknes, hör dich mal auf dem Festland um, vielleicht weiß der eine oder andre Vampir etwas“. Spike nickte und sagte: „Werde um Mitternacht los rudern, aber was ist mit meinem Unterricht?“. Alucard antworte: „Denn übernimmt Sully für dich“. Spike nickte. Angel fragte: „Soll Spike alleine gehen?“. Alucard antwortete: „Ja das ist besser so“.
 

Als die Turmuhr Mitternacht schlug, machte Spike das Boot am Hafen fest und ging in eine kleine Kneipe. Er setzte sich an die Bar und der Wirt sagte: „Hallo Spike, du warst aber schon lange nicht mehr hier gewesen“. Spike zündete sich eine Zigarette an und erwidere: „Ich suche jemanden“. Der Wirt fragte: „Vielleicht kann ich dir helfen, wen suchst du denn?“. Spike schaute sich um und sagte: „Die Vampirkönigin“. Auf einmal schauten die andren Gäste, Spike schweigend an. Der Wirt sagte leise: „Ich weiß du bist ein Darknes, aber denn noch solltest du dich von ihr verhehlten“. Spike erwidere: „Ich muss sie finden, sie hat die Kinder von Bekannten in ihrer Gewalt“. Da sagte einer der Gäste: „Niemand weiß wo sich die Königin aufhält und die Kinder werden nicht zu ihr gebracht“. Spike fragte: „Wo werden sie hingebracht?“. Der Gast sagte: „Ich werde doch die Königin nicht verraten in dem ich dir helfe“. Erst jetzt sah Spike das es einer von den Soldarten war mit dem er da redete. Spike stürze sich auf ihn, die andren Gäste verließen schreiend die Kneipe und der Wirt versteckte sich hinter seiner Bar. Der Soldat verteidigte sich. Spike nahm einen Queue vom Billardtisch und versuchte den Soldat zu töten. Der Soldat schaffte es Spike zu überwältigen und hielt ihm den Queue entgegen und sagte: „Du wolltest mich töten, das ist nicht sehr nett von dir, nun muss ich dich töten“. Spike schloss die Augen doch da spürte er, dass Staub und Asche auf ihn fiel. Er öffnete die Augen und sah Angel vor sich stehen. Angel schmiss seinen Queue in die Ecke und sagte: „Gut das ich dir doch gefolgt bin“. Spike stand auf und erwiderte: „Ja danke, du hast mir mein Leben gerettet“. Angel meinte: „Vielleicht brauch ich mal deine Hilfe“. Nach einer kurzen Pause fragte Angel: „Und weist du nun wo sich die Königin aufhält?“ Spike antwortete: „Der Soldat sagte, dass niemand weiß wo sie ist und die Kinder werden nicht zu ihr gebracht sondern werden wo anders versgehalten, er wollte mir nur nicht sagen wo“. Da sagte eine Stimme: „Sie werden in einer alten Lagerhalle gefangen gehalten, keiner kommt da lebend heraus“. Spike und Angel drehten sich erschrocken um, vor ihnen stand ein junges Mädchen. Spike fragte: „Wer bist du und wo her weißt du das?“. Das Mädchen sagte: „Ich heiße Lisa, sie haben vor 3 Nächten meine Schwester Marie geholt, ich kann euch dort hinbringen“. Angel nickte. Sie gingen durch dunkle und enge Straßen. Einige von den Gassen kannten sie, durch die hat Yin sie gejagt. Nach einiger Zeit sanden die drei vor einem großen verfallenen Haus. Lisa sagte: „Hinter dem Haus ist die Halle“. Spike und Angel schlichen sich an. Durch das Fenster konnten sie eine Menge Soldaten sehen. Spike sagte: „Wir können dort nicht einfach so da rein gehen, die Wachen werden uns ab schlachten“. Angel erwiderte: „Du hast recht, wir brauchen Verstärkung“. Sie gingen wieder vor das Haus. Lisa fragte“ „Habt ihr was sehen können?“. Spike nickte und meinte: „Wir holen Verstärkung und kommen morgen um dieselbe Zeit wieder“. Die drei machten sich auf den Weg zum Hafen, dort angekommen sagte Lisa: „Ich werde auf euch warten“. Dann ruderte Spike los.
 

Auf der Insel angekommen machten sie sich gleich auf den Weg zu Alucard. Im Büro erzählten sie alles. Als sie fertig waren sagte Alucard: „Ich bin froh das du Spike gerettet hast Angel, aber du bist ohne meine Erlaubnis los gegangen und Vergil musste deinen Unterricht übernehmen“. Angel erwidere: „Es tut mir ja auch leid, aber was unternehmen wir denn jetzt?“. Alucard meinte: „Wir können nicht einfach so in das Gebäude stürmen, wir sind zu wenige“. Spike erwidere: „Wir haben die Schule voll mir Vampiren und Dampiren, dass reicht um ein kleines Dorf auszurotten“. Alucard rief: „Ich werde nicht meine Schüler in Gefahr bringen“. Alucard überlegte und sagte dann: „Angel, sag Laxene und den andren Lehrern Bescheid das morgen die Schule ausfällt und das wir uns um Mitternacht bei den Booten treffen und du Spike, geht zu Nick und den andren sie sollen auch morgen dabei sein“. Angel und Spike machten sich auf den Weg. In dessen ging Alucard in den Speisesaal und sagte den Schülern: „Da wir morgen abwesend sind um unsre Vampirfreunde zu Retten, wird die Schule ausfallen“. Die Schüler tanzen auf den Tischen vor Freude, Alucard ging zu dem Haus in dem Dante und seine Freunde wohnten. Da die Tür offenstand ging er hinein, er hörte wie sich zwei laut stark stritten, er erkannte die Stimmen. Es waren Vic und Dante. Vic rief: „Wir hatten die Träume gehabt und deshalb sollten wir auch mit kommen“. Dante rief zurück: „Du bist immer noch verletzt und Kinder sollten wirklich nicht dabei sein“. Jetzt rief Riva: „Wir sind keine Kinder mehr, auch wenn wir so aussehen“. Da sagte Alucard: „Dante hat recht, ihr kommt nicht mit, es ist zu gefährlich“. Vic rief: „Nicht gefährlicher als einen brutalen Vater zu haben“. Alucard erwiderte: „Schluss jetzt, ihr kommt nicht mit und wenn ich euch ins Verlies werfen muss“. Dann fragte Alucard: „Nick, Dante und Vergil seid ihr breit für heute Nacht?“. Vergil sagte: „Sully wird hier bleiben und auf die Schüler aufpassen“. Alucard nickte. Dann gingen Nick, Dante, Vergil und Alucard nach draußen um etwas zu bereden. Vic überlegte und sagte dann: „Snow, Raziel, Riva und ich, wir 4 werden sehr wohl mit gehen, sobald sie weg sind, werden wir uns ein Boot nehmen und ihnen folgen“. Snow fragte: „Und wenn sie uns erwischen?“. Vic antwortete: „Dann werden wir uns etwas überlegen, aber am besten ist, wenn wir nicht erwischt werden“. Riva rief: „Genau wir sind keine Kinder mehr“. Die andren drei lächelten, sie ahnten ja nicht, was auf sie zu kam, und das sie belauscht wurden.
 

Unter dem offenen Fenster saß eine Gestalt und die sagte zu sich: „So einfach wirst du mir nicht davon kommen, warte nur bis es so weit ist, bei den Booten werde ich euch aufhalten“. Dann schlich sie weg. Als es dann endlich wieder dunkel wurde und Alucad sich mit seinen Leuten auf den Weg machte, schlichen Vic und seine Freunde hinter her. Erst als die Boote auf dem Wasser waren, gingen die 4 zum Ufer. Doch da tauchte eine Gestalt auf und sie rief: „Alucard hat doch gesagt, dass ihr hier bleiben sollt“. Vic rief: „Geh aus dem Weg Alea, du hältst uns nicht auf“. Alea sagte: „Das will ich auch gar nicht, aber ich würde gerne mit kommen“. Vic lachte und erwiderte: „Ich werde dich auf keinen Fall mit nehmen, wie hast du das gesagt, wir sind keine Freunde mehr“. Riva schaute sich um und sagte: „Dort ist noch ein Boot, nehmen wir eben das“. Raziel und Riva schoben das Boot ins Wasser, Vic setzte sich hinein und sie ruderten los. Alea schob das andre Boot ins Wasser und folgte ihnen, er wollte auf keinen Fall Vic verlieren. Als sie im Hafen an gekommen waren machte Riva das Boot fest und sie folgten Alucard und den andren. Nach einer Weile sagte Raziel: „Zu schade das Snow dann noch nicht mit gekommen ist, aber er hatte ja Angst das sein Bruder ihn erwischt“. Als Alucard und die andren vor dem Gebäude standen sagte Angel: „Ich fühle mich verfolgt“. Spike schaute sich um und erwidere: „Es ist aber keiner da, zu mindestens sehe ich niemanden“. Da tauchen 2 Soldarten auf, sie griffen Angel an. Der eine rief: „Du hast einen von unsren Männern getötet, da für wirst du jetzt sterben“. Spike hielt einen Pflock hoch und rief zurück: „Wenn du jemanden töten willst, solltest du es auch machen und nicht nur drüber reden“. Dann stieß er zu und der Soldat zerfiel zu Straub. Der andre Soldat wollte grade Verstärkung rufen als Nick van Helsing seine Armbrust nahm und auf ihn schoss. Angel sagte: „Danke Spike, du hast mir das Leben gerettet“. Spike erwiderte: „Du hattest noch was gut bei mir, weil du mir das Leben gerettet hattest“. Dante zog seine Waffen, eine davon gab er Vergil und sagte: „Wir werden jetzt den Laden stürmen“. Alucard erwiderte: „Nein Dante, es sind zu viele dort drinnen, wir müssen sie irgendwie heraus locken“.
 

Laxene sagte: „Das werden Van Helsing und ich übernehmen“. Alucard nickte und meinte: „Seit bloß vorsichtig, ich will nicht das einer von euch beiden stirbt“. Lucy erwiderte: „So lange Laxene wider kommt, ist es doch gut“. Laxene schaute Lucy nur böse an, dann gingen Nick und sie zum Eingang. Laxene fragte: „Wie locken wir sie denn jetzt heraus“. Nick überlegte kurz und antwortete: „Überlas das mir, mach du dich breit zum rennen“. Nick trat die Tür ein und rief: „Wenn ihr eure beiden Wachen sucht, die sind so eben zu Staub zerfallen“. Die Soldarten schauten zur Tür und einer von ihnen rief: „Nick van Helsing, tötet ihn, er darf uns nicht entkommen“. Die Soldarten nickten und 8 von ihnen rannten los. Nick drehte sich um und zog Laxene mit sich. Die andren Soldarten warteten ab. Der Befehlshaber rief weiter: „Er ist bestimmt nicht alleine gekommen, weite 8 Soldarten sollten sich mal draußen umsehen und alle Feinde vernichten“. Die Soldarten schlichen ums Haus. Sie endeckten Alucard und die andren, die Soldarten stürzten auf sie los, Dante und Vergil schossen wie wild auf sie, Angel, Lucy, Alucard und Spike zogen ihre Pflöcke und versuchten sie zu pfählen. Als die Angreifer vernichtet waren sagte Alucard: „So jetzt können wir den Laden stürmen“. Als sie zum Eingang gingen, warteten dort schon Nick und Laxene. Lucy fragte: „Wo sind die Soldarten?“. Laxene erwiderte: „Die sind alle zu Staub geworden“. Da sagte eine Stimme: „Dann last uns dort hinein gehen“. Dante drehte sich mit gezogener Waffe erschrocken um, hinter ihm standen Vic und die andren. Alucard rief: „Vic, Riva, Raziel was macht ihr denn hier, habe ich euch nicht gesagt, dass ihr Zuhause bleiben sollt?“. Vic antwortete: „Du hast es zwar gesagt aber ob wir uns dran halten ist etwas andres“. Nick schaute sich um und fragte: „Ist Snow auch hier?“. Riva erwiderte: „Nein er wollte erst aber dann hat er es sich anders überlegt aber Alea folgt uns schon eine ganze Weile“. Dante sagte: „Nick, Vergil und ich werden jetzt die Wölfe daraus holen und ihr andren achtet drauf das Vic und seine Freunde uns nicht folgen“. Vergil öffnete die Tür und die andren beiden gingen hinein. Als Dante die Tür hinter sich zu mache stellten sich Alucard und Angel da vor. Laxene meinte: „Vic, wir werden noch darüber reden, so einfach kommst du mir nicht davon und Alea auch nicht“. Riva fragte: „Was ist mit uns Angel, bekommen wir auch ärger?“. Angel nickte und erwiderte: „Da von kannst du ausgehen Riva“. Da rief eine Stimme: „Das ist nicht gerecht, ich wollte Vic und die andren aufhalten“. Alucard meinte: „Aber denn noch bist du ihnen gefolgt, Alea“. Alea nickte. In dessen schlichen sich Dante, Vergil und Nick zu einer Tür. Nick wollte sie öffnen aber sie war verschlossen, Vergil wollte sie grade ein treten als sie Stimmen hörten. Die drei verseckten sich hinter einem Regal. Sie sahen, dass es weite Soldarten waren. Der eine ging zu der Tür und sagte: „Sie ist fest verschlossen, niemand wird uns jetzt noch auf halten können“. Ein anderer sagte: „Das wird der Königin sehr gefallen, wenn wir dann erst mal die Hybride erschaffen haben, dann werden wir die Königin zurück holen“. Vergil flüsterte: „Das haben sie also vor, Alucard hat sich so was schon gedacht“. Der eine Soldat fragte: „Hast du auch eine Stimme gehört?“. Der andre Soldat nickte und zeigte auf das Regal. Jetzt tauchte ein weiterer Soldat auf und fragte: „Habt ihr was zum Essen mit gebracht, ich rieche Blut?“. Die andren beiden schnupperten und einer von ihnen sagte: „Wir werden beobachtet, wir haben Stimmen gehört“. Die drei Soldarten gingen zum Regal und endeckten Dante und die beiden andren. Die Soldarten lächelten und riefen: „Dann ist das euer Todesurteil“. Vergil zog seinen Pflock und rief: „Noch sind wir nicht ganz unbewaffnet“. Die Soldarten rissen das Regal um und einer von ihnen sagte: „Es ist Essenszeit“. Vergil wollte grade zustechen als er einen Schlag auf den Kopf bekommen hatte. Dante schaute sich um und sah ein junges Mädchen vor den Soldarten stehen. Das Mädchen sagte: „Vernichtet die drei“. Dante dachte kurz nach und nun viel es ihm wider ein: „Spike hatte von einem Mädchen namens Lisa erzählt und das ihre Schwester hier gefangen gehalten wird. Dante fragte: „Wie so tust du das Lisa, wir sind hier um deine Schwester zu retten?“.
 

Das Mädchen lachte und erwiderte: „Der dumme Spike, hat er mir wirklich die Geschichte mit dem Hilflosen Mädchen und ihrer armen Schwester geglaubt?“. Dante fragte: „Was soll das heißen?“. Das Mädchen antwortete: „Ich wollte Spike in eine Falle locken, weil er sich gegen die Königin gestellt hat, das tut ein Darknes nicht und nun meine Soldarten, vernichtet die drei“. Nun sah Dante die Eckzähne von dem Mädchen. In dem Moment kam Vergil wieder zu sich, er stand auf und tötete einen von den Soldarten. Dante hatte nicht bemerkt das er sich von hinten an geschlichen hatte, er sagte: „Vergil, du hast mir das Leben gerettet“. Vergil wollte grade etwas sagen als das Mädchen rief: „Soldaten, wir werden an gegriffen“. Blitz schnell tauchten unzählige Soldaten auf und umzingelten die drei. Dante wollte grade angreifen als die Soldaten ihre Waffen zogen und schossen, Dante, Vergil und Nick wurden bewusstlos. Das Mädchen lachte wider und sagte: „Da werden sich unsre Haustierchen aber freuen, wenn sie was zu fressen bekommen“. Einer der Soldarten fragte: „Was sollen wir mit ihnen machen?“. Das Mädchen lächelte und sagte: „Sperrt sie in den Käfig und wenn sie versuchen sollten zu fliehen, dann wist ihr ja was ihr zu tun habt“.

08 - Rettung in letzter Sekunde

Dante, Vergil und Nick wurden in einen Keller gebracht und dort in drei Käfige gesperrt. Die Soldaten setzten sich an einen Tisch und spielten Karten. In der zwischen Zeit standen Angel und Alucard immer noch vor der Tür und haben nichts mit bekommen. Spike sagte: „Sie sind jetzt schon fast eine Stunde weg, langsam müssten sie sich doch mal melden“. Vic erwiderte: „Ich hoffe ihnen ist nichts geschehen“. Laxene lachte und meinte: „Dante ist vorsichtig, er war ja mal ein Jäger und außerdem sind Vergil und Van Helsing bei ihm“. Vic sagte: „Raziel und ich werden mal ums Gebäude schleichen, vielleicht sehen wir Dante und die andren“. Alucard nickte und meinte: „Ihr könnt gehen, aber nicht alleine, Spike wird euch begleiten und ihr geht nicht hinein, ganz egal was geschieht“. Angel erwiderte: „Seit bloß vorsichtig“. Vic und seine beiden Begleiter schlichen ums Haus. Sie endeckten eine weitere Tür, Vic wollte grade nach sehen ob sie verschlossen war als er schritte hörte. Spike zog ihn um die Ecke und in dem Moment ging die Tür auf und 3 Soldaten kamen lachend heraus. Sie zündeten sich eine Zigarette an und der eine sagte: „Wir sind bald am Ziel und die drei werden die ersten sein, die geopfert werden“. Ein anderer Soldat meinte: „Und ich habe gehofft das es unser Essen wird“. Da kam das Mädchen zu ihnen und sagte: „Wir haben die drei größten Jäger in unserer Gewalt, wenn die erst mal tot sind, steht uns nichts mehr im Weg“. Einer von den Soldaten fragte: „Was ist mit diesem Verräter Spike, sollen wir ihn vernichten?“. Das Mädchen lächelte und erwiderte: „Ja, vernichtet ihn, aber er soll leiden, er soll bereuen was er getan hat“. Ein anderer Soldat meinte: „Er wird sich wünschen niemals geboren worden zu sein“. Dann schmissen die Soldaten ihre Zigaretten weg und sie gingen wieder hinein. Spike gab den beiden Schülern ein Zeichen und sie gingen wieder zurück zu Alucard und den andren.
 

Spike erzählte ihnen alles was sie gehört hatten und Vic fragte: „Wie war das Laxene, mit Dante sei allen in Ortung?“. Laxene schubste Vic zu Seite und rief: „Wir müssen ihn daraus holen“. Lucy lachte und erwiderte: „Wir bringen uns doch nicht wegen 3 Sterblichen in Gefahr, wenn du Dante retten willst dann mach das alleine“. Da kam eine Gestalt aus der Dunkelheid und sagte: „Ich werde meinen Bruder nicht sterben lassen“. Laxene und Luce drehten sich erschrocken um vor ihnen stand Snow. Vic fragte: „Snow, was machst du denn hier?“. Snow sah Alucad an und antwortete: „Ich weiß, ich sollte nicht hier sein aber ich spürte, das Nick in Gefahr ist und da konnte ich nicht in meinen Zimmer bleiben, Sully wollte auch mit aber ich habe ihm gesagt das er da bleiben soll“. Alucard nickte und erwiderte: „Und wie hast du uns gefunden?“. Snow erzählte: „Nach dem ich im Hafen war, habe ich ein paar Soldaten gesehen, ich bin ihnen gefolgt und als ich sie verloren hatte habe ich Stimmen gehört und habe Nicks Spur gerochen“. Lucy rief: „Snow, ich weiß noch nicht was ich mit dir mache aber eins kannst du mir glauben, du bekommst eine Menge Ärger“. Alucard sagte: „Darüber reden wir später, die Sonne geht bald auf, wir sollten uns ein Zimmer mieten und dort warten bis es dunkel wird“. Snow rief: „Aber wer weiß vielleicht ist Nick bis dahin tot oder einer von den andren beiden“. Alucard erwiderte: „Snow, ich glaube nicht das einer von ihnen stirbt, denn noch werden sie von den Soldaten gebraucht“. Snow sagte nichts mehr. Raziel fragte: „Und wo bekommen wir ein Zimmer her?“. Alucard überlegte und erwiderte: „Das einzige Hotel das ich kenne ist am Hafen aber das ist zu weit weg und auch nicht grade billig“. Da sagte eine Stimme: „Aber ich kenne eins, ist zwar kein Hotel aber es ist billig und ganz hier in der Nähe“. Angel erkannte die Stimme und meinte: „Dann zeig es uns Sully“. Alucard erwiderte: „Ich werde jetzt nicht fragen was du hier macht“. Sully drehte sich um und sagte: „Dann folgt mir“. Sie gingen hinter ihm her. Als Sally zwei Straßen weiter vor einem Haus sehen blieb zuckte Vic zusammen und rief: „Du spinnst wohl Sully, hier werde ich keinen Tag bleiben“. Alucard fragte: „Was ist denn los, Vic?“. Riva antworte: „In dem Haus hat uns Yin festgehalten“. Sully erwiderte: „Aber Yin ist verschwunden und es ist auch kein Waisenhaus mehr“. Vic sagte: „Ich werde auf gar keinen Fall dort hinein gehen“. Riva nickte und meinte: „Und ich auch nicht, habe heute noch Albträume von damals“. Alucard erwiderte: „Was Vic macht ist mir egal, er ist ja ein Glück ein Dampier, aber du Riva, ich werde nicht zulassen das du verbrennst“. Sully lächelte und meinte: „Dann nehme ich sie zu mir, meine alte Wohnung gehört noch mir und ist nur eine Straße weiter, ich würde euch ja alle mit nehmen aber dazu ist sie zu klein“. Alucard nickte und sagte: „Sobald es wider dunkel wird treffen wir uns hier und nun beeilt euch es wird schon hell“. Sully, Vic und Riva rannten los und sie erreichten das Haus noch rechtzeitig. In dessen im Keller bei den Soldaten: Nick erwachte und stelle fest das keine Wachen da waren, er schaute sich um, doch er entdeckte nichts mit dem er denn Käfig auf machen könnte, er rief leise: „Dante, Vergil wacht auf“. Vergil bewegte sich und sagte: „Oh, mein Schädel, wartet nur wenn ich euch in die Finger griene“. Dante sagte nichts, er schaute sich nur erschrocken um und sah wieder die Bilder vor sich, er erinnerte sich an die Sache mit Yin und was er mit ihm angestellt hatte. Panisch versuchte Dante die Tür auf zu treten aber es gelang ihm nicht, nun fing er an zu schrien: „Last mich hier raus, Hilfe, nein ich will nicht“. Vergil sagte: „Beruhig dich Dante, du willst doch nicht das die Soldaten uns höheren“. Doch Dante hörte nicht auf zu schreien, er hatte Todesangst und das wusste Vergil auch. Nach einer Weile versuchte Nick mit ihm zu reden aber Dante hörte gar nicht zu sondern schrie weiter. In dessen im Haus von Sully: Vic hatte die Klappläden zugezogen und Riva legte sich auf das Bett, als es an der Tür klopfte schreckte er wieder hoch. Sully ging zur Tür und vor ihm standen Snow und Raziel.
 

Sully schaute die beiden an und fragte: „Sollet ihr nicht bei Alucard sein?“. Als Snow grade antworten wollte rief Vic: „Ihr seid wohl lebensmüde geworden, wolltet wohl mal sehen wie das ist von der Sonne verbrannt zu werden“. Snow erwiderte: „Ich kann genau so wenig verbrennen wie Raziel und du, denn ich bin auch ein Dampir und Alucard weiß, dass wir hier sind. „Ich konnte nicht schlafen, denn ich spüre die Angst, die Nick hat“. Sully überlegte und sagte dann: „Vic, Raziel und du Snow seid doch Dampire und mir macht das Sonnenlicht auch nichts aus, da mich Alucard verwandelt hat, wieso versuchen wir nicht unsre Freunde jetzt zu retten“. Vic erwiderte: „Alucard wird das nicht gefallen und wir können Riva nicht hier alleine lassen“. Riva lachte und meinte: „Seit wann hörtest du auf Alucard und ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen, ich werde mich ins Bett legen und schlafen“. Vic nickte und sagte: „Gut wir sollten es zu mindestens versuchen und wer weiß vielleicht schaffen wir es auch und dann sind wir Helden“. Zur selben Zeit im Weißenhaus: Alea lag in einem der alten Betten und schlief sehr unruhig bis er hoch schreckte. Er lief zum Zimmer in dem Alucard schlief und weckte ihn. Alucard fragte: „Was ist los Alea, wie so schläfst du nicht?“. Alea erwiderte: „Vic und die andren wollen jetzt alleine unsre Freunde befreien“. Alucard erwiderte: „Wie kommst du denn darauf, nur weil Raziel und Riva zu Sully sind?“. Alea meinte: „Nein weil ich davon geträumt habe und du weißt das meine Träume immer war werden. Alucard sprang aus dem Bett, stürmte ins Nebenzimmer in dem Spike und Angel schliefen, er rief: „Angel, Spike ich muss Vic auf halten, sie wollen alleine Dante und die andren retten“. Dann schmiss er die Tür hinter sich zu und ging auf die Straße. Alucard rannte durch die Straßen, bis er zu dem Gebäude kam in dem Dante und die andren festgehalten wurden. Er schlich zur Hintertür und sah wie Vic die Tür grade öffnen wollte. Alucrad stürzte sich auf ihn und rief: „Was soll das Victor, wollt ihr auch gefangen genommen werden und als Hybriden futter enden?“. Alucard mache ein kurze Pause und meinte dann: „Nur gut das Aleas Träume wirklich immer wahr werden und er mich gewarnt hat“. Vic schaute Alucard an, der immer noch auf ihm saß und rief: „Alea, ich wusste warum ich nicht wollte das er mit kommt, er ist ein Verräter“. Alucard stand auf und sagte: „Du kannst froh sein, so einen Freund wie Alea zu haben“. Vic lachte und sagte: „Wir sind schon lange keine Freunde mehr, seit der Sache mit den Darknes“.
 

Alucard fragte: „Wenn ihr keine Freunde mehr seid, warum hat er sich dann um deine Fledermaus gekümmert als du es nicht konntest und warum hat er mir gesagt, das ihr Dante, Vergil und Nick retten wollt?“. Vic erwiderte: „Er hat wohl gehofft das ich Ärger bekomme und die Sache mit der Fledermaus ist ganz einfach, er hat es nicht für mich getan sondern für die Fledermaus“. Alucard sagte: „Wie auch immer, wir werden sie da raus holen aber nicht jetzt, ich weiß du denkst am Tag ist es einfacher aber ich denke es ist besser wenn wir auf die Nacht warten“. Vic spürte das Dante Todesangst hatte, aber er sagte nichts. Als Alucard ein Stück weg gegangen war fragte Sully: „Vic, spürst du auch die Angst, die Dante hat?“. Vic nicke und erwiderte: „Des wergen will ich ihn ja so schnell wie möglich retten, was er damals bei Yin erlebt hatte war zu viel für ihn“. Sully sagte: „Ich weiß Vergil hatte es mir erzählt und Dante hat immer noch Albträume“. Vic meinte: „Nicht nur das, wergen den Verbrennungen hat er heute noch Schmerzen“. Als Sully, Alucard, Raziel und Vic die Wohnung beraten, schlief Riva schon. Zur selben Zeit im Keller. Nick van Helsing durchsuchte seinen Mantel und sagte:“So ein Mist, die Soldaten haben mir meine Waffen weggenommen“. Vergil meinte: „Ich habe mein Schwert auch nicht mehr und Dante ist bestimmt auch unbewaffnet, ich frage mich nur was sie mit uns vor haben“. Nick erwiderte: „Ich glaube, ich will es garnicht wissen, ich hoffe nur das sie Dante nichts antun“. Vergil rief: „Wenn sie ihm nur ein Haar krümmen, dann können sie was erleben, das verspräche ich“. Da ging die Tür auf, drei Soldaten und das kleine Mädchen, das Lisa hieß, kamen herein. Lisa stellte sich mitten in den Raum und sagte: „Ihr habt mir ja gar nicht gesagt, das ihr Freunde mit gebracht habt, sie wollten euch befreien wurden aber von Alucard abgehalten, sie wollen heute Nacht wieder kommen, nur da wird es zu spät sein“. Vergil erwiderte: „Er ist mir egal was du mit mir oder mit Van Helsing machst aber lass mein Bruder Dante frei“. Lisa lachte und sagte: „Oh nein, keiner von euch wird gehen meine Lieblinge die Hybriden haben doch Hunger und ihr seid das Essen“. Dann ging sie wieder zur Tür, drehte sich um und sagte: „Und wenn mich dein Bruder noch mal beim Schlafen stören sollte, werden ihn nicht meine Lieblinge sondern ich ihn töten oder vielleicht werde ich ihn auch verwandeln“. Dann schaute sie die Soldaten an und sagte: „Lenny, Jo kümmert euch um ihn und du Kenny kommst mit“. Dann ging sie aus dem Keller, der Soldat folgte ihr.
 

Jetzt bekam Dante noch mehr Angst, er sah Yin vor sich und er spürte wie er ihn verspannte. Die beiden Soldaten Lenny und Jo gingen zu einem Schrank der in der Ecke stand und Nick konnte das Schwert von Vergil erkennen. Der eine Soldat holte etwas aus dem Schrank, gab es dem Andren und sagte: „Ich überlasse dir den ersten Schritt Lenny, denn es war dein Bruder den Spike getötet hatte“. Lenny nickte und erwiderte: „Ich danke dir Jo, sobald ich mit ihm fertig bin darfst du weiter machen“. Jo lächelte und meinte: „Mit Vergnügen“. Lenny drehte sich zu dem Käfig in dem Dante eingesperrt war und lachte. Nick erschrak, denn jetzt konnte er sehen was sie aus dem Schrank geholt hatten, er rief: „Nein, ganz egal was ihr vor habt tut es nicht“. Jo lachte noch lauter und erwiderte: „Van Helsing, du kennst diese Waffe, habe ich recht?“. Nick antwortete: „Ich dachte sie wurde zerstört“. Jo sagte: „Du hast sie auch zerstört vor ein paar Jahren in Schottland, aber was du nicht wusstest, in dem Geheimlabor waren die Aufzeichnungen und Pläne wie man eine Neue baut“. Nick fragte: „Wo her weißt du das“. Jo lachte und antwortete: „Den Vampir denn du in Schottland gejagt und getötet hast war mein Onkel und er hat mir mal vor langer Zeit einen Brief geschrieben wie ich die Pläne finde falls er nicht mehr da ist, er war es auch der mich verwandelt hatte“. Nick rief: „Wenn Dante mit den Blitzen getroffen wird, kann er sterben“. Die beiden Soldaten fingen an zu lachen und Lenny sagte: „Ich hoffe das unsre Haustiere totes Fleisch mögen“. Dann ging er zu dem Käfig und richtete eine Waffe auf Dante und schoss. Helle Blitze waren zu sehen und Dante schrie vor Schmerzen. Vergil rief: „Das ist euer Todesurteil, dass verspräche ich euch“. Wieder lachten die Soldaten und Lenny schoss auf Dante. Er schrie noch lauter. Da öffnete sich die Tür und Lisa kam herein. Sie setzte sich auf den Tisch und Vergil sagte: „Bitte Lisa, sag deinen Soldaten sie sollen damit aufhören“. Lisa lachte und erwiderte: „Spike hat einer meiner besten Männer getötet und sich gegen die Vampire gestellt, jetzt werde ich mich rächen“. Dante fragte mit schwacher Stimme: „Warum folterst du ihn dann nicht sondern mich?“. Lisa meinte: „Weil auch du einige meiner besten Männern getötet hast“. Dann sah sie zu, wie Lenny weiter machte. Plötzlich ging die Tür auf und Kenny kam herein, er ging zu Lisa und fragte: „Wir haben einen Eindringling entdeckt, was sollen wir mit ihm machen?“. Lisa stand auf und sagte: „Jo, Lenny mit kommen, keiner kommt hier lebend raus“. Lenny legte die Waffe auf den Tisch und sie gingen aus dem Keller. Dante meinte leise: „Vergil, wenn ich die Sache nicht überleben sollte, dann will ich auf der Insel begraben werden, da mit ich immer in deiner nähe bin“. Als Lisa oben bei den andren Soldaten ankam fragte sie: „Wo ist er?“. Ein Soldat trat hervor und antwortete: „ Wir haben ihn bei den Regalen entdeckt, zwei Kollegen bewachen ihn“. Lisa schaute sich um und rief: „Dann nehmt ihn gefangen und bringt ihn mir, dann werde ich mir überlegen ich mit ihm mache“. Die Soldaten stürmten los. Nach einer wilden Verfolgungsjagt durch die Lagerhalle, hatten sie hin dann endlich. Sie brachten den Eindringling zu Lisa, sie schaute ihn an und sagte: „Ich hätte ja wirklich jeden hier erwartet aber nicht dich Sinclair“. Der Eindringling erwiderte: „Ich habe doch gesagt wir sehen uns wider und dieses Mal werde ich dich vernichten“. Lisa lachte und rief: „Jo, Lenny bringt ihn zu den andren in den Keller und macht dort weiter wo ihr auf gehört habt“. Die beiden Soldaten nickten und brachten ihn in den Keller.
 

Sinclair wurde wie die andren in einen Käfig gesperrt. Dann ging Lenny zum Tisch und nahm die Blitzwaffe, gab sie Jo und sagte: „Jetzt bist du dran“. Jo nahm die Waffe, nickte und feuerte auf Dante. An seien schreien konnte man deutlich hören das er schwächer wurde und Sinclair rief: „Wenn ich mein Kreuz hätte, würde ich euch in staub verwandeln“. Lenny lachte und sagte: „Du hast dein Kreuz aber nicht, das hast du bei dem Kampf mit uns verloren“. Sinclair sagte zu sich: „Ich hätte es doch um hängen und nicht einfach nur in die Jackentasche stecken sollen“. Vergil wurde wütend und rief: „Jetzt lasst endlich meinen Bruder in Ruhe, ihr könnt mich foltern aber nicht ihn“. Jo sagte: „Wir haben aber Anweisungen, das wir Dante foltern sollen und keinen andren“. Nick fragte: „Von wem habt ihr die Anweisung?“. Lenny antwortete: „Von Lisa“. Jetzt musste Sinclair lachen und erwiderte: „Ihr beiden hört auf ein kleines Mädchen, das ist doch total verrückt“. Jo wurde wütend und richte die Waffe auf Sinclair. Lenny nahm ihm die Waffe ab und sagte: „Wir sollen Dante foltern und sonst niemanden“. Jo sagte: „Er hat die Tochter unserer Königin beleidingt, da für muss er bestraft werden“. Lenny nickte und gab ihm wieder die Waffe, Jo nahm sie und foltere Dante weiter. Nach einer Weile rührte sich Dante nicht mehr und Lenny sagte: „Los Jo, geh zu Lisa und frage sie was wir jetzt machen sollen“. In dem Moment ging die Tür auf und Lisa kam herein. Lenny schaute zu Dante und meinte: „Er rührt sich nicht mehr, enternder ist er tot oder nur bewusstlos“. Lisa nickte und sagte: „Ich hoffe er ist tot, wir haben es endlich geschafft, wir haben die ersten Hybride die überlebt hat, bis jetzt und ich denke sie hat Hunger“. Vergil rief: „Ihr wollt doch nicht Dante als Futter benutzen?“. Lisa lächelte und sagte: „Oh doch, genau das werden wir tun, los Jo öffne den Käfig und holt ihn heraus“. Jo holte aus seiner Hosentasche einen Schlüsselbund heraus und wollte grade die Tür von dem Käfig öffnen als die Kellertür auf gerissen wurde und Kenny herein stürmte. Lisa fragte: „Solltest du nicht bei meinen Liebling bleiben?“. Kenny antwortete: „Es tut mir leid Lisa, aber die Hybride ist tot“. Lisa rief: „Wie konnte das passieren, der Doc sagte mir doch, das sie überleben wir?“. Kenny erwiderte: „Das hat er auch geglaubt aber irgend was ist schief gelaufen“. Lisa stürmte aus dem Keller und rannte ins Labor, sie rief: „Doc, wie kann es sein das mein Liebling gestoben ist ob wohl sie mir versichert haben das es dieses Mal klappen wird?“. Ein Vampir mit einem weisen Arztkittel schaute sie an und antwortete: „Ich kann es mir nicht erklären, wie es parieren konnte, aber ich denke mal das es an dem rostigen Nagel lag, den sie gefressen hatte“. Lisa fragte: „Wie kommt die Hybride an einen Nagel?“.
 

Der Doc zuckte mit den Schultern. Lisa meinte: „Wenn ich heraus finde wer sie mit Nägeln gefüttert hat, denjenigen werde ich mit Nägeln füttern“. Dann ging sie wieder in den Keller. Lenny fragte: „Was war denn los?“. Lisa erwiderte: „Irgend so ein Idiot hat der Hybride einen rostigen Nagel zum fressen geben, daran ist sie gestoben, aber der Doc ist schon dabei eine neue herzustellen“. Sinclair erwidere: „Hat es ihr weniges geschmeckt, war bestimmt besser als einen Sterblichen zu verschlingen“. Lisa schaute ihn böse an, nahm die Blitzwaffe vom Tisch und schoss auf Sinclair. Er schrie auf und Lisa meinte: „Ich warn dich, sonst bist du der erste denn meine Lieblinge verschlingen“. Sie gab die Waffe an Jo weiter und sagte: „Folter ihn und wenn er stirbt, hört nicht auf, bis ich wieder komme“. Jo und Lenny lächelten. Sinclair bekam es jetzt mit der Angst zu tun und rief: „Nein, bitte verzeiht mir was ich gesagt habe“. Aber da schoss Jo schon einen Blitz auf ihn, Sinclair schrie vor Schmerzen, Nick und Vergil schlossen die Augen und hielten sich ihre Ohren zu. Nach einiger Zeit wurden die schreie immer leiser und Nick wusste, dass Sinclair genau so enden würde wie Dante, der sich immer noch nicht rührte. Nach einer Weile kam Kenny wider in den Keller und sagte: „Lisa schickt mich, wir sollen uns mal draußen um sehn, da die Sonne in wenigen Minuten untergeht, glaubt sie das Spike und seine Freunde hier auftauchen werden“. Jo legte die Waffe auf den Tisch und dann gingen sie aus dem Keller, als die vier Gefangen alleine waren versuchte Nick aber mals die Tür vom Käfig auf zu treten aber es klappte nickt. Vergil beobachtete Dante und Sinclair, er stellte fest das Sinclair noch atmete aber bei Dante konnte er es nicht verstellen. Vergil rief: „Dante bitte wach auf“. Aber Dante gab kein Laut von sich. Nick gab den Versuch frei zu kommen auf und sagte: „Ich glaube dieses Mal haben wir verloren“. Vergil schaute Nick böse an und rief: „Das glaubst du Van Helsing, Dante und ich haben es geschafft aus Yin seinem Verlies zu flüchten, da werden uns die Vampire nicht aufhalten können“. Nick musste lachen und erwiderte: „Du hast eins vergessen Vergil, ihr seid Yin nur entkommen weil euch jemand geholfen hat, Sully hat es mir erzählt, aber hier können wir wohl nicht auf Hilfe hoffen“. Vergil sagte: „Wir müssen hier raus, Dante ist in Lebensgefahr und dem andren geht es auch nicht besser“. Sinclair bewegte sich und meinte: „Ich habe ja schon einiges mit gemacht aber noch nie bin ich so gefoltert worden“. Vergil fragte: „Wer bist du?“. Er antwortete: „Ich heiße Sinclair“. Vergil erwiderte: „Ich bin Vergil und das ist Nick van Helsing und das andre mein Bruder Dante“.
 

Nick fragte: „Du hast vorhin von einem Kreuz geredet, was ist das für ein Kreuz?“. Sinclair erzählte: „Vor ein paar Jahren, habe ich auf einem Jahrmarkt eine Wahrsagerin getroffen, sie sagte mir, dass ich des Sohn des Lichts sei und meine Aufgabe ist es, die Welt von dem Bösen zu befreien“. Nick musste lachen und Vergil erwiderte: „Sohn des Lichts, ich könnte mich tot lachen, aber was ist mit dem Kreuz?“. Sinclair erzählte weiter: „Das Kreuz soll mich und meine Nachfahren vor dem Bösen schützen“. Nick fragte: „Was für Nachfahren denn, deine Kinder?“. Sinclair erzählte weiter: „Was sie damit gemeint hat, weiß ich leider auch nicht aber sie gab mir das Kreuz und seit dem Kämpfe ich gegen Vampire, Hexen und andre Dämonen“. Nach einer kurzen Pause sagte Sinclair weiter: „Einmal habe ich einen Mönch vor dem Teufel gerettet und zum Dank weihte er das Kreuz und immer wenn ich die Namen der vier Erzengel rufe, wird mein Kreuz noch mächtiger und ich zerschlage das Böse, nur leider habe ich es nie um, sondern immer in der Jackentasche, das war ein Fehler, denn bei dem Kampf mit den Vampiren habe ich es verloren“. Nick erwiderte: „Du bist mir ja ein toller Sohn des Lichts, aber ganz ehrlich, wer glaubt ihm die Geschichte schon, ich jeden falls nicht“. Da sagte eine schwache Stimme: „Ich glaube ihm“. Nick und Vergil schauten zu Dante. Vergil fragte: „Dante bist du wach?“. Dante bewegte sich nicht aber er antwortete: „Ich bin schon die ganze Zeit wach, wollte nur nicht das die Vampire es merken, sonst hätten die womöglich weiter gemacht“. Nick fragte: „Wieso glaubst du ihm?“. Dante antworte: „Das kann ich dir auch nicht sagen“. Sinclair sagte: „Und falls ihr es nicht bemerkt habt, ich habe die Vampire dazu gebracht, das sie Dante in Ruhe lassen“. Vergil erwiderte: „Nur jetzt gehen sie auf dich los, das ist auch nicht besser“. Sinclair nickte und meinte: „Wenn wir uns doch nur befreien könnten, dann würde ich mein Kreuz holen und die Vampire währen erledigt“. Dante sagte: „Wir können nur hoffen das Alucard und die andren uns hier unten finden“. Dann sagte er nichts mehr. Zur selben Zeit vor dem Haus von Sully: Alucard sagte: „So wir sind nun alle da, dann können wir ja los gehen aber seit vorsichtig und wachsam, denn einige der Soldaten suchen nach uns“. Als sie endlich an dem Gebäude angekommen waren, sagte Alucard: „Angel, Spike und Sully ihr werdet da reingehen und euch um schauen, wenn ihr Dante und die andren beiden findet sagt uns sofort Bescheid und lasst euch nicht erwischen“. Die drei nickten, dann gingen sie hinein. Sully sagte leise: „Ich frage mich wo die Soldaten sind“. Spike erwiderte: „Die werden uns sicher draußen suchen“. Angel sagte darauf: „Denn noch ist es seltsam, dass hier keine Wachen sind, wir sollten wirklich vorsichtig sein“. Nach dem sie sich eine Weile um geschaut hatten, entdeckte Sully eine Tür und sagte: „Wir sollten mal sehen ob sie verschlossen ist“. Spike erwiderte“ Sie ist verschlossen, die haben wir schon mal öffnen wollen“. Sully ging zur Tür und drückte die Klinge herunter und wie erwartet was sie verschlossen. Sully holte ein kleines Werkzeug heraus und meinte: „Damit werde ich sie auf bekommen“. Angel sagte: „Du bist und bleibst ein keiner Ganove“. Sully lachte und sagte: „Ich bin doch kein Ganove, ich bin Dantes, Vergils und Van Helsings Rettung“.
 

Nach einer kurzen Zeit konnte Sully die Tür öffnen. Vor ihnen war eine Steintreppe die nach unten führte, Sully ging vor und die andren beiden folgten ihm. Als sie unten waren schauten sie sich um, dann gingen sie einen schmalen Gang weiter bis sie am Ende zu einer weiteren Tür kamen. Spike wollte sie öffnen und sagte: „Was für eine Überraschung, sie ist verschlossen, wer hätte das gedacht“. Sully benutze wieder sein Werkzeug und die Tür ließ sich öffnen. Langsam und vorsichtig öffnete Sully die Tür und schaute durch einen Spalt. Er sah einen von den vier Käfigen und er konnte erkennen das Van Helsing in dem Käfig war. Sully öffnete die Tür und ging hinein, Spike blieb vor der Tür und sagte: „Wenn jemand kommt, werde ich dich wannen“. Sully nickte und ging hinein. Jetzt konnte er auch die andren Käfige sehen. Er schaute sich um und meinte:“Keine Sorge Freunde, ich werde euch daraus holen. Vergil rief: „Beil dich, Dante geht es nicht gut“. Sully erwiderte: „Sei nicht so laut Vergil, denn wenn sie dich höheren ist alles verloren“. Sully wollte gerade mit seinem Werkzeug die Käfig Tür auf machen, da hörte er eine Stimme hinter sich: „Ich würde mal sagen die Warnung kam zu Spät, aber Vergil hat euch nicht verraten, ihr wart nicht grade leise, als hier bei uns eingebrochen seid“. Sully drehte sich um und sah das kleine Mädchen und die Soldaten. Sully fragte: „Wo ist Spike?“. Da schleuderte einer der Wachen Spike in dem Raum und rief: „Sei froh das ich mein Pflog nicht dabei habe, sonst wehst du jetzt Staub“. Spike stand auf und schaute sich um, dann fragte er: „Wie so tötet ihr eure eigenen Leute?“. Lisa musste lachen und erwiderte: „ Du hast doch mein besten Soldat getötet und dich gegen die Vampire gestellt und du willst ein Darknes sein“. Da tauchte Lucy auf und sagte: „Es ist total verrückt, er ist ein Darknes aber benimmt sich nicht wie einer und ich bin kein Darknes, aber ich diene der Vampirkönigin“. Spike rief: „Ich habe es gewusst, ich habe es schon immer gewusst, dass mit dir etwas nicht stimmt Lucy und jetzt weiß ich auch was es ist“. Lisa rief: „Jetzt reicht es mir, Soldaten tötet die beiden“. Die Soldaten nickten und gingen auf Spike und Sully zu. Sully sprang auf den Tisch und rief: „Los Spike verschwinden wir aber wir kommen wieder verspochen. Dann sprang er über die Soldaten und landete bei der Tür. Spike machte ihm das nach und sie rannten die Treppe wieder nach oben. Als sie die Tür auf rissen standen da noch einige Soldaten aber Alucard kam ihnen zu Hilfe, sie rannten aus dem Gebäude und die Straße entlang. Spike fragte: „Wo rennen wir hin und wo sind die andren?“. Alucard wortete: „Runter zum Hafen, da können wir uns verstecken und die andren sind in Sicherheit“. Die Soldaten waren immer noch hinter ihnen her, als sie den Hafen erreichten. Alucard sagte: „Wir trennen uns, treffen uns später wieder“. Dann rannte er zu einem der Schiffe die dort beladen wurden. Sully versteckte sich in einer Halle und Spike ging in eins der Hotels. Die Soldaten stürmten erst die Kneipe, dann das Hotel und sie fanden Spike. Er sprang aus dem Fenster und rannte los, er schaute gar nicht wo hin er rannte und plötzlich, stand er mitten auf einem Friedhof den er nicht kannte, aber die Soldaten waren verschwunden. Er schaute sich auf dem Friedhof um, es war toten still, nicht mal ein Tier war zu sehen oder zu hören. Spike sagte zu sich: „Es ist echt unheimlich, selbst der Wind hat auf gehört, was ist hier los“. Spike ging weiter, ihm viel auf dass die Grabsteine schon ziemlich alt waren. Auf einmal viel Spike über einen umgefallen Grabstein, er schaute ihn sich an und sah das auf dem Stein „Yin der Killer“ stand. Spike sagte zu sich: „Yin der Killer, soll tot sein, dass kann ich nicht glauben aber hier ist sein Grabstein, wenn ich das Alucard erzähle“. Dann ging er weiter und fand den Ausgang. Spike wusste nicht mehr aus welcher Richtung er gekommen war, wieder sagte er zu sich: „Na toll, wegen diesen Soldaten habe ich mich verlaufen“. Aber da sagte eine Stimme: „Spike, wir sollten verschwinden“. Spike schaute sich um, vor ihm tauche Angel auf“.
 

Spike fragte: „Was machst du denn hier“. Angel lächelte und erwiderte: „Als ich gesehen habe das du vor den Soldaten geflüchtet bist, bin ich dir gefolgt“. Spike fragte: „Hast du den Grabstein von Yin dem Killer gesehen?“. Angel nickte und antworte: „Ja, ich kann es nicht glauben, aber nun komm Alucard und die andren warten bestimmt schon auf uns und außerdem wird es bald hell“. Sie gingen die Straße entlang bis sie vor dem Kinderheim standen. Alucard saß mit Sully auf der Treppe als Angel und Spike dazu kamen. Alucard fragte: „Wo wart ihr denn?“. Spike erwiderte: „Auf einem Friedhof, wusstet ihr das Yin der Killer tot ist?“ Alucard fragte erstaunt: „Wie so soll er tot sein?“. Angel antwortete: „Wir haben sein Grabstein gesehen“. Sully stand auf und sagte: „Heißt wir sind ihn endlich los“. Spike nickte und meinte: „Sieht fast so aus“. Alucard erwiderte: „Dann haben wir ein Problem weniger, morgen versuchen wir es noch mal unsre Freunde zu befreien“. Spike sagte: „Es tut mir leid das ich Sully nicht rechtzeitig warnen konnte, aber sie haben mich ja selbst überrascht“. Alucard lächelte und erwiderte: „Ich weiß Spike, Sully hat mir alles erzählt auch das mit Lucy“. Angel meinte: „Ich habe immer geglaubt, dass ich dich auf halten müsste Spike, jetzt weiß ich das es Lucy ist, aber wer hätte das schon ahnen können, dass ein Blutsauger auf der falschen Seite steht“. Alucard sagte: „Vergiss nicht Blutsauger sind immer auf der Seite, die ihnen am meisten bringt, das ist ja das Gefährliche an ihnen“. Da tauchte Snow hinter einen Container auf und sagte: „Ich muss Dante retten, ich weiß nicht wie so aber ich merkte das er sehr große Schmerzen hat“. Laxene kam da zu und meinte: „Alucard, länger können wir nicht warten, Dante wurde schon mal gefoltert, wenn er wieder so schwer verletz wird, weiß ich nicht ob ich ihn retten kann“. Alucard nickte und erwiderte: „Ich verstehe euch ja, aber wir müssen vorsichtig sein, wenn wir auch gefangen genommen werden, können wir unsren Freunde überhaupt nicht mehr helfen“. Sully rief: „Ich werde da jetzt noch mal hin gehen und sie da raus holen, verspochen so war ich Sully der Vampir bin“. Spike legte seine Hand auf die Schulter von Sully und meinte: „Ich werde mitkommen mein Freund“. Alucard sagte: „Ihr bleibt schön da, denn die Sonne geht gleich auf und ich will nicht das du zu Staub wirst Spike und Sully ich lass dich nicht alleine gehen“. Angel musste lächeln und erwiderte: „Wenn Spike nicht mit ihm geht, dann geh du doch mit Sully“. Alucard rief: „Keiner geht, es ist zu riskant, wir brauchen erst einen Plan“.
 

Dann gingen Alucard und Laxene ins Haus. Sully und Spike schauten sich an und nickten sich zu. Snow verstand und ging zu der Wohnung in der Sully mal wohnte. Die beiden Vampire gingen wieder zu der Lagerhale. Spike meinte: „Dieses Mal haben sie Wachen aufgestellt“. Sully nickte und erwiderte: „Wir sollten mal nach schauen ob irgend wo ein Fenster offen steht“. Sie schlichen um das Haus und fanden tatsächlich ein offenes Fenster. Sie kläterten hinein und schauten sich um. Dann schlichen sie zur Kellertür und öffneten sie. Sully ging die Treppe hinunter und Spike wartete bis Sully ihm ein Zeichen gab, dann ging auch er die Treppe nach unten. Als sie im Verlies waren sagte Vergil: „Ich hoffe das euch die Wachen nicht gesehen haben, Dante wurde wieder gefoltert, wenn sie euch noch mal erwischen wird Dante sterben“. Da rief eine Stimme hinter ihnen: „Vergil hat ganz recht, sein Bruder wird sterben“. Sully rief“ Verdammt, wir sind ihnen schon wieder in die Falle gegangen“. Lisa stand mit zwei Soldaten an der Tür und so konnten die beiden Vampire nicht wie beim ersten Mal fliehen. Sully rief: „Ich wollte keinen von euch töten aber ihr lässt mir keine andre Wahl“. Dann zog er seinen Pflog und griff die Soldaten an. Spike machte es ihm nach. Als sie einige der Soldarten vernichtet hatten sagte Spike: „So Lisa und nun mach den Weg frei oder wir werden dich töten müssen“. Sully rief: „Und las unsre Freunde frei“. Lisa lachte und erwiderte: „Ich werde euch und eure Freunde nicht gehen lassen, wir brauchen sie nämlich“. Da stürzte Spike auf Lisa und wollte sie pfählen aber da stellte sich ein Soldat vor sie und rettet ihr das Leben. Sully schupste Lisa zur Seite und rief: „Los Spike wir verschwinden von hier“. Spike nickte und erwiderte: „Ja aber wir kommen wieder und dann werden wir unsre Freunde retten“. Dann rannten sie die Treppe hinauf. Es waren keine weiteren Wachen zu sehen, dann noch glätteten sie durch das Fenster und verschwanden. Als sie grade am alten Kinderheim an kamen ging die Sonne auf, sie gingen hinein und auf der Treppe saß Alucard und schaute sie böse an.
 

Spike fragte: „Was ist los, Alucard?“. Alucard stand auf und sagte: „Ihr seid noch mal zu der Lagerhalle hin ob wohl ich es euch verboten hatte“. Sully nickte und meinte: „Ganz recht, wir sind noch mal dort hin und wollten unsre Freunde retten“. Alucard erwiderte: „Ich habe euch doch gesagt, wir brauchen einen Plan, aber nein die lieben Herren Vampire könnet ja nicht höheren und bringt euch selbst in Gefahr, was sollte das?“. Spike sagte: „Wir dachten, wir würden es schaffen“. Alucard rief: „Wisst ihr eigentlich, dass nicht nur ihr in Gefahr wart sonder jetzt auch unsre Freunde in Gefahr sein könnten?“. Da kam Laxene und rief: „Wenn wegen euch Dante was geschieht, bringe ich euch um, das verspräche ich euch“. Spike erwidere: „Regt euch ab, Dante und den andren geht es so weit gut, was soll schon geschehen und nun entschuldigt mich, ich leg mich ins Bett“. Sully ging zur Tür und sagte: „Ich werde mal nach den Schülern sehen“. Laxene setzte sich auf die Treppe und fragte: „Vielleicht hat Spike recht, vielleicht passiert ihnen ja wirklich nichts, oder Alucard?“. Alucard sagte nichts und ging nach oben. Zur selben Zeit im Keller. Nach dem Lisa sich von dem Schreck erholt hatte und wider auf stand, ging sie zu den Käfigen und sagte: „Das wird euren Freunden noch leidtun, Lenny, Kenny kümmert euch um Dante und du Jo kommst mit, wir brauchen neue Soldaten, sobald es dunkel wird erledigst du das“. Nach dem Lisa aus dem Raum gegangen war, nahm Lenny die Blitzwaffe und schoss auf Dante. Er fing gleich an zu schreien. Vergil rief: „Nein, bitte nicht, last ihn endlich in Frieden“. Lenny lachte nur und Kenny sagte: „Los mach weiter, er soll leiden“. Lenny nickte und schoss abermals auf Dante. Van Helsing fragte: „Wie so tut ihr so was, macht es euch spaß Leute zu quellen?“. Die beiden Soldaten fingen an zu lachen und Lenny meinte: „Wir führen nur unsren Befehl aus, das ist alles“. Sinclair rief: „Eins verspräche ich euch, wenn ich erst mal hier raus bin, werdet ihr nur noch Staub und Asche sein“. Kenny erwiderte: „Ihr werdet hier nicht mehr raus kommen, jeden falls nicht lebend“. Dann nahm Kenny die Waffe und schoss auf Dante, er schrie immer lauter. Da kam Lisa in den Raum und sagte: „Kenny, Lenny, der Doc will einen neuen Versuch machen und ihr sollt ihm helfen“. Kenny zeigte auf Dante und fragte: „Und wehr foltert ihn weiter?“. Lisa lächelte und antworte: „Das könnt ihr später weiter machen, aber nun kommt, es gibt wichtigeres zu erledigen“. Kenny legte die Waffe auf den Tisch und sagte dann: „Er wird uns schon nicht weg laufen“. Dann verließen die drei den Raum. Sinclair versuchte irgendwie die Käfigtür aufzubrechen aber was er auch versuchte es gelang ihm nicht. Dante sagte mit leiser Stimme und unter Schmerzen: „Die Soldaten haben recht, wir werden hier nicht mehr lebend raus kommen, ich zu mindestens nicht“. Vergil erwiderte: „Wir wenden hier nicht sterben auch du nicht Dante, ich glaube unsre Freunde werden es schaffen uns zu retten, sie brauchen nur einen Plan, Sully wird sich was einfallen lassen“. Dante schloss die Augen und schlief ein. Zur selben Zeit im ehemaligen Kinderheim: Alucard und seine Freunde saßen im alten Speisesahl und hörten Sully zu, er sagte: „Ich habe nach gedacht, so wie wir es die ganze Zeit gemacht haben geht es nicht, wir können nicht einfach da rein marschieren und unsre Freunde retten“. Alucard stand auf und meinte: „Das sage ich doch schon die ganze Zeit“. Sully sagte weiter: „Wir brauchen einen Plan“. Alucard unterbrach ihn und erwiderte: „Auch das habe ich gesagt“. Sully ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und sagte weiter: „Wir sollten von allen Seiten rein gehen, die einen kümmern sich um die Wachen, die zweiten retten die Wölfe und die dritten holen unsre Freunde aus dem Keller“. Alucard setzte sich wieder und erwiderte: „Das ist ein guter Plan“. Spike meinte: „Sully, Vic und ich befreien unsre Freunde“. Angel rief: „Dann werden Snow, Raziel und ich uns um die Soldaten kümmern“. Laxene lächelte und sagte: „Der Rest rettet die Wölfe“. Sully nickte und meinte: „Genauso machen wir es“. Alucard fragte: „Wie so ist dir das nicht gleich ein gefallen?“. Sully antwortete: „Weil ich es erst auf die einfache Art machen wollte ohne nach zu denken und so, gleich wenn es dunkel wird machen wir uns auf den Weg“.
 

Als es dunkel wurden machten sich die Vampire auf den Weg zur Lagerhalle, in einer Seitenstraße sagte Sully: „Du Angel kümmerst dich mit deinen Leuten um den Haupteingang, ich nehme mit meinen Leuten den Seiteneingang und du Alucard gehst durch die Hintertür“. Alle nickten, dann ging Angel mit Snow und Raziel vor. Nach ein paar Minuten machten sich Sully, Spike und Vic auf den Weg, es waren keine Wachen zu sehen aber denn noch waren sie vorsichtig. Nach dem Sully und die andren nicht mehr zu sehen waren gingen auch Laxene und Alucard zu der Lagerhalle. Nach dem Angel, Snow und Raziel die ersten Wachen vernichtet hatten gingen sie ins Gebäude und schauten sich um. Auf einmal standen 4 weite Wachen vor ihnen und Lisa lachte und fragte: „Wie oft wollt ihr es eigentlich noch versuchen eure Freunde zur retten?“. Angel rief: „Bis wir es geschafft haben“. Dann griffen die Soldaten an. Angel und die andren beiden wehrten sich, nach dem die Soldaten vernichtet waren fragte Snow: „Wie viele müssen wir von euch noch vernichten bis ihr uns durch lasst?“. Lisa antwortete: „Bis ich keine mehr habe oder ihr vernichtet wurdet“. In dessen hatte Sully die Seitentür auf gebrochen und gingen hinein. Was er nicht wusste, hinter dieser Tür waren auch Wachen und sie griffen auch sofort an. Vic zog sein Pflock und einer von den Soldaten rannte hinein und zerfiel zu Staub, der andre Soldat wurde von Spike vernichtet. Dann gingen sie zur Kellertür, aber auch dort wurden Wachen auf gestellt. Vic und Spike schlichen sich an und vernichten nach einem längeren Kampf die beiden. Sully brach die Tür auf und sie gingen die Treppe hinunter. Spike sagte: „Es würde mich nicht wundern wenn da untern auch Wachen währen“. Sully schaute um die Ecke und erwiderte: „Mich auch nicht und wie wir vermutet haben da stehen auch welche, es sind 4 wenn ich das richtig sehe“. Vic meinte: „Dann werden wir sie mal vernichten und unsre Freunde retten“. Spike und Vic schlichen sich an aber sie wurden entdeckt, einer der Soldaten jagte ein Pflock in Spike, er schrie auf, Sully tötete den Soldat und Vic fragte: „Spike, was ist mir dir?“. Spike zog den Pflock heraus und antworte: „Er hat mich fast am Herz getroffen aber noch lebe ich, glaube ich zu mindestens“. Nach dem die Wachen vernichtet wurden, schaute sich Spike erst um bevor er die Tür öffnete aber sie war verschlossen. Sully brach sie sie auf und sagte: „Ich wette dort im Raum sind auch Wachen“. Vic schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht“. Dann öffnete Spike die Tür. Vergil schreckte hoch und rief: „Foltert mich, dann Dante kann nicht mehr. Spike lachte und frage: „Wie so sollten wir dich oder Dante foltern, wir sind hier um euch zu retten“. Sully sagte: „Spike, Vic stellt euch zu vor die Tür und last sie offen, wir wollen ja sicher gehen das uns nicht wieder jemand überrascht und ich werde unsre Freunde da raus holen“. Sully ging zu den Käfigen und sagte: „Vergil, dich werde ich als erstes da raus holen“. Vergil erwiderte: „Nein, rettet erst Dante, er ist ziemlich am Ende“. Sully meinte: „Wenn wir aber doch überrascht werden sollten, kannst du uns helfen, Dante könnte das nicht“. Vergil nickte und sagte: „Ich verstehe“. Sully öffnete denn Käfig, Vergil bedankte sich und ging zu dem Schrank und holte die Waffen heraus. Er zog sein Schwert und ging zur Tür. Sully wollte grade den Käfig von Nick öffnen als Spike sagte: „Ich glaube da kommt jemand ich höhe Schritte näher kommen“. Sully erwiderte: „Vergil, du gehst nach sehen, die werden bestimmt nicht mit dir rechnen“. Vergil nickte und meinte: „Ich wusste doch das du einen Plan hast Sully“. Dann ging er und schaute nach. Nach einer Weile hörten sie laute Geräusche und Spike fragte: „Soll ich mal nach sehen was da los ist?“. Sully nickte nur. Es dauerte nicht lange und Spike kam mit Vergil zurück. Sully fragte: „Was war los?“. Vergil sagte: „Mich wollte so ein Vampir beißen, aber Spike und ich haben sie vernichtet“. Dann öffnete Sully den Käfig und Van Helsing sagte: „Ich hoffe es sind noch welche da, die ich vernichten kann“. Spike erwiderte: „Bestimmt waren das noch nicht alle“. Dann ging Sully zu Dante und befreite ihn, er setzte sich auf den Tisch und fragte: „Können wir jetzt nach Hause?“. Spike antworte: „Erst müssen wir nach sehen was unsre Freunde da oben machen und ob Alucard die Wölfe gerettet hat“. Sully ging zu dem Letzen Käfig und fragte: „Wer bist du?“. Sinclair erwiderte: „Ich kämpfe gegen die Vampir Soldaten, mein Name ist Sinclair“. Vergil meinte: „Du solltest ihn auch befreien, er hat für kurze Zeit dafür gesorgt das sie Dante in Ruhe lassen aber leider haben sie ihn dann gefoltert“.
 

Sully öffnete den Käfig und Sinclair ging zum Tisch, er schaute sich die Blitzwaffe an und steckte sie ein, Dante fragte: „Was willst du da mit“. Sinclair musste lachen und antwortete: „Ich werde mein Versprächen halten, ich werde sie mit ihrer eignen Waffe vernichten“. Dante lächelte und stand auf. Sully überlegte kurz und sagte: „Spike bring Dante von hier weg, wir kommen später nach“. Spike nickte ob wohl er gerne mit gekämpft hätte. Zur selben Zeit machten sich Alucard, Laxene und Alea auf die Suche nach den Welpen, nach dem sie schon einige Räume untersucht hatten und das ohne Erfolg sagte Alea: „Ich glaube nicht das wir sie noch finden“. Alucard erwidere: „Wir dürfen nicht aufgeben“. Da hörten sie einen Schrei, Laxene lächelte und meinte: „Wir müssen immer nur den Schreien nach“. Alea rief: „Das waren nicht die Welpen, es hat sich nach Vic an gehört“. Alea rannte ohne zu überlegen los und er fand sie auch gleich, er sah das Vic und Sully von den Soldaten um ziegelt waren und einer von ihnen hatte eine Waffe in der Hand mit der schleuderte er Blitze auf Vic. Alea schaute sich um aber Van Helsing und Vergil konnte er nicht sehen. Also zog er seinen Pflock und stürzte sich auf die Vampire und vernichtete sie. Sully fragte: „Alea was machst du hier, du solltest doch bei Alucard sein?“. Alea antworte: „Ich habe Vic schreien gehört, da konnte ich nicht anders“. Vic erwiderte: „Wir hätten es auch ohne deine Hilfe geschafft“. Da tauchte unbemerkt ein weiterer Soldat hinter Vic auf, Alea sah ihn, er sagte: „Ich werde dich töten“. Vic glaubte Alea meinte ihn aber bevor er etwas sagen konnte, stürze Alea los. Vic duckte sich und Alea stieß dem Soldat den Pflock ins Herz. Vic meinte: „Du, du hast mir das Leben gerettet, Alea“. Alea nickte und sagte: „Ich kann doch nicht zu lassen, dass jemand mein Freund tötet“. Vic fragte: „Wir sind immer noch Freunde?“. Alea nickte und erwiderte: „Was heißt hier noch, wir sind wider Freunde, wenn du das willst“. Vic sagte: „Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was los war“. Alea fragte: „Wo sind denn Dante, Vergil und Van Helsing?“. Sully antwortete: „Wir wollten erst mal nach sehen ob hier keine Wachen sind, die andren sollten auf der Kellertreppe warten und Dante wird von Spike zu unsren Treffpunkt gebracht“. Vic schaute zur Kellertür und meinte: „Ich glaube sie können nun raus kommen“. Sully nickte und rief: „Van Helsing, Vergil, Sinclair ihr könnt kommen“. Alea fragte: „Wer ist denn Sinclair?“ Als grade die Tür auf ging und jemand sagte: „Ich hoffe ich darf auch noch welche töten, ich habe da noch ein versprächen ein zu halten“. Sully lachte und sagte: „Keine Sorge, du kannst dich noch rächen, Vergil geh du mit Sinclair und Nick zu Angel vielleicht könnt ihr ihnen helfen“. Vergil fragte: „Und was machst du?“. Sully antwortete: „Ich werde mit Alea und Vic zu Alucard gehen und dort helfen“.
 

In der Zwischenzeit hatten Alucard und Laxene den Raum mit den Welpen gefunden, Laxene fragte: „Das sind ja einige Welpen, aber wie finden wir nun die, die wir suchen?“. Alucard erwiderte: „Vielleicht hören sie auf ihre Namen“. Doch da hörten sie Schritte näher kommen und die beiden Vampire versteckten sich schnell. Sie sahen wie 2 Soldaten und ein Mann im Weisen Kittel herein kamen, er sagte: „So dann wollen wir doch mal sehen, wenn wir jetzt nehmen“. Einer der Soldaten fragte: „Doc, wird es dieses Mal gelingen?“. Der Mann im Weisen Kittel antwortete: „Das kann ich vorher nie sagen, Kenny“. Der andre Soldat meinte: „Die Königin wird ungeduldig, sie will nicht mehr länger warten und du weist wenn es nicht bald hinhaut, wird Lisa dich töten lassen“. Der Doc nickte und erwiderte“ Ich weiß Lenny, aber ich brauche mehr Zeit, es ist nicht ganz einfach“. Lenny sagte: „Du hast keine Zeit mehr, also holen wir uns die nässten Wölfe und ab mit ihnen ins Labor“. Kenny öffnete den Käfig und holte 3 Welpen heraus. Einer von ihnen rief: „Las mich los ich will zu meiner Mami“. Kenny lachte und sagte: „Du brauchst keine Mami mehr“. Dann wurden die 3 aus dem Raum gebracht“. Alucard und Laxene kamen aus ihrem Versteck. Laxene meinte: „Ich könnte wetten, die drei sind die, die wir suchen“. Da wurde wieder die Tür geöffnet, Alea, Sully und Vic kamen herein. Alucard sagte: „Ihr habt uns erschreckt, ich dachte es währen wieder die Soldaten“. Alea erwiderte: „Wir haben die 3 Welpen gefunden, zu mindestens hat der eine zum andren Pike gesagt“. Laxene meinte: „Ich sagte doch, dass sie es waren“. Alea erwiderte: „Wir wissen auch wo das Labor ist, wir sollten uns beeilen“. Alucard nickte und sagte: „Dann geht mal vor“. Sully öffnete die Tür und sie gingen den langen Gang entlang bis zur letzten Tür. Alea öffnete sie vorsichtig und die Andren gingen hinein. Sie schauten durch ein kleines Fenster und beobachteten wie einer der Welpen auf ein Operationstisch gelegt wurde“. Sully meinte: „Jetzt sollten wir angreifen“. In dem Moment ging wieder die Tür auf und Sinclair und Van Helsing kamen herein. Sully fragte: „Was macht ihr denn hier?“. Van Helsing antwortete: „Angel hat gemeint wir sollen nach euch schauen, vielleicht braucht ihr unsre Hilfe“. Sully erwiderte: „Wir kommen ganz gut klar und nun geht“. Da ging die Tür abermals und einer der Soldaten rief: „Da sind sie ja“. Sinclair schoss mit der Blitzwaffe auf sie und die Soldaten zerfielen zu Staub. Nun waren der Doc, Kenny und Lenny gewarnt, die flüchteten mit den Wölfen durch den Hinterausgang“.
 

Sinclair und Sully rannten los. Es ging einen weiteren langen Gang entlang, Sinclair schoss auf sie aber er verfehlte sie mehrmals, Kenny öffnete eine Tür und sie waren auf der Straße. Dort entkamen Kenny und Lenny, aber der Doc lief in eine Sackgasse. Sinclair sagte: „Nun haben wir dich Vampir“. Der Doc rief: „Last mich gehen, ich flehe euch an, ich habe doch nur auf Befehle gehört und habe meine Arbeit getan“. Sully sagte: „Das höre ich von jeden Vampir, der kurz vom Sterben ist“. Sinclair fragte: „Soll ich?“. Sully nickte und Sinclair schoss auf den Doc, der zerfiel gleich zu Staub. Dann gingen die beiden zurück und Sinclair sagte: „Nur blöd das die andren beiden Vampire entkommen sind“. Sully nickte und erwiderte: „Ich bin nur froh, dass sie die Wölfe auf ihre Flucht doch nicht mit genommen haben“. Jetzt nickte Sinclair, sagte aber nichts. Alucard und Van Helsing kümmerten sich um die Welpen, Alea lächelte und sagte: „Da werden sich die Kleien aber freuen, dass sie ihre Eltern wieder sehen“. Da tauchte Spike auf und meinte: „Ich hoffe, dass wir nie wieder Wölfen helfen müssen“. Vic erwiderte: „Das hoffe ich auch“. Alucard fragte: „Wo ist Dante?“. Spike antwortete: „Der ist in der Wohnung von Sully und schläft“. Da kam Angel und sagte:“Wir sollten von hier verschwinden“. Alucard nickte und sagte: „Du hast recht, Lisa, Kenny und Lenny sind uns zwar entwischt aber ich denke die werden wir wieder sehen“. Alucard und seine Freunde gingen erst mal ins alte Kinderheim, da sagte er: „Van Helsing, du passt auf die Welpen auf, Sully, Vic und ich werden mal zu Dante gehen“. Da rief Vergil: „Du glaubst doch nicht, dass ich hier bleibe“. Alucard lachte und erwiderte: „Ich glaube so gut wie an gar nichts, ich bin ein Vampir und wie konnte ich dich nur vergessen“. Dann gingen Sully, Vic, Alucard und nützlich auch Vergil zu Dante.

09 - Totgesagte leben länger

Als Sully die Tür öffnete, lag Dante auf dem Sofa und schlief. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Wir sollten ihn schlafen lassen“. Sully schaute hinter sich und sah Laxene. Alucard sagte: „Ich habe nicht gesagt, dass du mit kommen sollst“. Laxene meinte: „Dante ist verletzt und er braucht mich“. Alucard sagte nichts. Er setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu wie Laxene zu Dante ging und versuchte nach seinen Verletzungen zu sehen ohne ihn zu wecken. Vergil meinte: „Warte bis er wach ist“. Laxene nickte und erwiderte: „Du hast recht“. Da tauchte Angel auf und fragte: „Alucard, wie soll es denn jetzt weiter gehen?“. Alucard antwortete: „Ich werde mich in der kommenden Nacht, mit den Eltern der Welpen treffen und ich wünsche das du mich begleitest“. Angel nickte und sagte: „Ich würde aber auch gerne Vergil und Van Helsing dabei haben“. Alucard nickte. Sully fragte: „Was ist jetzt eigentlich mit diesen Sinclair, ist er Freund oder Feind?“. Alucard erwiderte: „Ich weiß es auch nicht, aber da er von den Vampiren gefangen gehalten wurde könnte er ein Freund sein“. Angel meinte: „Ich habe eine Idee, wir lasen Van Helsing da und nehmen diesen Sinclair mit, dann werden wir schon sehen auf welcher Seite er seht“. Alucard nickte. Laxene sagte: „Ich werde bei Dante bleiben, es könnte sein das er mich braucht“. Alucard erwiderte: „Ich hätte auch nichts andres gesagt“. Dann ging er zur Tür. Angel folgte ihm und die beiden gingen zurück in das alte Kinderheim. Zur gleichen Zeit wachte Dante auf. Laxene saß auf dem Tisch und hielt eine Tasse Tee in der Hand. Dante schaute sich um und fragte: „Wo bin ich?“. Laxene lachte und antwortete: „Du bist in der Wohnung von Sully“. Sully stand am Fenster und erwiderte: „Erinnerst du dich nicht?“. Dante meinte: „Doch, langsam kommen meine Erinnerungen zurück, Spike hat mich hier her gebracht“. Sully sagte: „Ja, das stimmt“. Dante wollte auf stehen, aber als er sich bewegte hatte er schmerzen und nun konnte er sich an alles erinnern, er rief: „Die Vampirsoldaten, sie haben mich gefoltert“. Vergil ging zu ihm und sagte: „Nicht aufregen Dante, hier bist du in Sicherheit und die meisten von ihnen haben wir getötet“. Dante legte sich wieder hin und Laxene untersuchte ihn. Als sie fertig war meinte sie: „Du hast Glück gehabt, die Soldaten haben dich nicht an deinen alten Verbrennungen verletzt“. Vergil fragte: „Heißt das, Dante kommt wieder in Ortung?“, Laxene nickte und erwiderte: „Es werden dieses Mal auch keine Schäden zurückbleiben, das verspreche ich dir Vergil“.Dann fragte Laxene: „Dante, willst du ein Schluck Tee oder etwas zu Essen“. Dante schüttelte den Kopf und meinte: „Ich will nur schlafen“. Laxene stellte die Tasse auf den Tisch und Sully fragte: „Willst du lieber in meinen Bett schlafen“. Dante antworte: „Ich würde gerne auf dem Sofa weiter schlafen“. Vergil ging zu Sully ans Fenster und meinte: „In deinen Bett wäre es bestimmt besser“. Laxene erwiderte: „Wir sollten ihn hier schlafen lassen, wenn er es so will, ich glaube das Dante nicht auf stehen will“. Vergil nickte nur.
 

Als es hell wurde schlich ein kleiner Dampir durch die Straßen und suchte eine Kneipe. Es dauerte eine Weile bis er sie gefunden hatte. Er sagte zu sich: „Die Kneipe ist echt gut versteckt, aber sie soll ja nicht von jedem gleich gefunden werden“. Der Dampir versuchte das Schild das über der Tür hing zu lesen, aber es war so alt, dass man die Schrift nicht mehr ganz lesen konnte. Der Dampir sagte wieder zu sich: „Das einzige was ich lesen kann ist das Wort „zum“, aber „zum“ was“. Dann ging er hinein. In der Kneipe war nicht viel los, er ging zur Theke und fragte: „Wo finde ich die Nachteule?“. Der Mann hinter der Theke schaute ihn an und antwortete“ Die Nachteule, ist dort in der Ecke“. Der Dampir nickte und ging zu einem älteren Mann und setzte sich. Der Mann fragte: „Was willst du?“. Der Dampir erwiderte: „Ich habe gehört, dass Yin tot ist, stimmt das“. Der Mann, der sich die Nachteule nennt antwortete: „Ich hoffe du hast Geld dabei“. Der Dampir gab ihn einen Beutel und die Nachteule sagte: „Ich weiß nur, was man sich erzählt, Yin der Killer, soll begraben worden sein, aber niemand, glaubt das hier“. Der Dampir stand auf und wollte grade gehen als die Nachteule sagte: „Unten am Hafen, ist eine Kneipe“. Der Dampir unterbrach ihn und meinte: „Ich weiß, zum gebratenen Lacks“. Die Nachteule fauchte: „Unterbrich mich nicht, in der Kneipe gibt es einen Mann der nennt sich Henker, er weiß genaueres über den Tod von Yin“. Der Dampir ging aus der Kneipe und überlegte was er jetzt machen sollte. Dann ging er zum Hafen. Er öffnete die Tür und schaute sich um. In der Ecke saß jemand mit einer Henker-Kapuze und trank ein Bier. Der Dampir ging zu ihm und fragte: „Bist du der Henker?“. Der Mann fragte: „Was willst du von ihm?“. Der Dampir antwortete: „Ich habe eine Frage an ihn und die Nachteule meinte ich würde ihn hier finden“. Der Henker erwiderte: „Was willst du wissen?“. Der Dampir setzte sich und sagte: „Ich würde gerne etwas über denn Tot von Yin dem Killer wissen“. Der Henker lächelte und antwortete: „Ich war bei seiner Beerdigung dabei, ich wollte es nicht glauben und öffnete noch einmal den Sarg und es stimmt, Yin ist tot“. Der Dampir stand auf und wollte gehen, da rief der Henker: „Ich glaube du hast noch was vergessen, die Information war nicht um sonst“. Der Danpir holte einen Lederbeutel aus seiner Tasche und schmiss es auf den Tisch. Der Henker zählte nach und sagte: „Du kannst gehen“. Dann ging der Dampir aus der Kneipe. Er ging die Straße entlang ohne zu sehen wo er hin ging und stieß mit Alucard zusammen. Alucard fragte: „Snow, was machst du denn hier“. Der Dampir erschrak und erwiderte: „Das selbe könnte ich dich fragen“. Alucard lachte und sagte: „Ich wollte nur mal sehen wo ich mich mit den Wölfen treffe und ob es da Fluchtwege gibt“. Snow meinte: „Ich habe mich erst mir der Nachteule und dann mit dem Henker getroffen, ich wollte was über den Tod von Yin wissen“. Alucard erwiderte: „Das war sehr gefährlich, du weißt doch, die meisten Informanten sind selbst Jäger“. Snow nickte. Alucard ging mit Snow zur Wohnung von Sully zurück. Vor der Tür blieb Snow stehen und fragte: „Nach dem die Welpen wieder bei ihren Eltern sind, gehen wir dann endlich zurück zu unsrer Insel?“. Alucard nickte und öffnete die Tür.
 

Sully fragte: „Snow, Alucard wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alucad antworte: „Ich habe nach gesehen ob es am Hafen Fluchtwege gibt und habe da bei Snow getroffen“. Snow setzte ich in einen Sessel und sagte: „Yin ist wirklich tot, habe mit 2 Informanten geredet“. In dem Moment stürzte Nick van Helsing in die Wohnung und rief: „Snow ist verschwunden“. Alucard lachte und erwiderte: „Schau mal da im Sessel nach“. Nick erkannte Snow und rief: „Snow, ich habe dich überall gesucht“. Sully meinte“ Snow hat uns grade erzählt das er bei zwei Informanten war“. Nick schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich glaub es nicht, du hat es wirklich getan, ein wunder das du noch lebst“. Snow sagte: „Es wusste ja keiner das ich ein Dampir bin“. Nick schaute ihn böse an und rief: „Mach das nicht noch einmal“. Alucard erwiderte: „Sei nicht so streng mit ihm, ich werde jetzt wieder zu den andren gehen“. Nick schaute Alucard an und sagte: „Ich werde mitkommen und du Sully pass auf Snow auf“. Sully nickte dann setzte er sich auf den Tisch und beobachtete Dante wie er schlief. Nach einer Weile fragte Snow: „Wie geht es ihm?“. Laxene erwiderte: „Er hat viel Glück gehabt“. Snow ging zu einem Bücheregal und holte sich ein Buch heraus, setzte sich wieder in den Sessel und fing an zu Lessen“. Nach einer Weile wurde Dante wach und sagte leise: „Ich würde jetzt gerne nach Hause“. Vergil meinte: „Sobald Alucard den Auftrag erledigt hat, werden wir alle wieder nach Hause kommen, dass verspräche ich dir, Dante“. Dante nickte und erwiderte: „Die Kräuter brauchen Wasser, sie werden sonst sterben“. Da bemerkte Vergil, das Dante eine Träne im Augenwinkel hatte und fragte Laxene: „Was hat Dante denn?“. Laxene antwortete: „Dante ist traurig“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Aber wieso?“. Laxene meinte“ Dante ist im Moment wie ein Kind“. Dann sagte Laxene zu Dante: „Mach dir keine Sorgen, Ebony und Schila kümmern sich um den Garten“. Dante schloss die Augen und fragte: „Und was ist wenn sie es vergessen“. Laxene lächelte und meinte: „Sie werden es nicht vergessen“. Vergil fragte: „Wird Dante wieder normal?“. Laxene antwortete: „Er hat wohl einen Schock, aber ja, er wird wieder unser Dante werden“. Vergil ging zum Fenster. Sully ging zur Tür und sagte: „Ich werde mal nach sehen was Alucard macht“. Vergil erwiderte: „Warte ich werde mitkommen, für Dante kann ich hier im Moment nicht viel machen“.
 

Als die beiden bei Alucard waren, hielt er grade eine Versammlung ab und sagte: „Sinclair, Van Helsing und Angel werden heute Nacht mit mir, die Welpen zurück bringen“. Da rief Vergil: „Ich komme auch mit“. Alucard nickte und sagte weiter: „Na schön, Sinclair, Van Helsing, Angel und Vergil werden mit mir gehen“. Spike erwiderte: „Und wer passt auf die Dampire und Vampire auf?“. Alucard meinte“ Na du Spike, und Laxene“. Spike nickte und Vic fragte: „Können wir nicht alle gehen, wäre doch viel besser?“. Angel rief: „Nein, denn es sind noch einige Soldaten hinter uns her 5 Leute sind mehr als genug“. Vergil sagte: „Du musst dich um Dante kümmern, Laxene kann das nicht alleine“. Vic verstand und lächelte. Als es dunkel wurde, machten sich Alucard, Angel, Van Helsing, Vergil und Sinclair sich mir den Welpen auf den Weg zum Hafen. Auf einmal musste Sinclair lachen und Angel fauchte: „Ich weiß wirklich nicht was so witzig ist“. Sinclair meinte: „Ich stelle mir grade vor, was mein Vater da zu sagen würde, wenn er mich jetzt sehen könnte, ein Sinclair hilft keinem Vampir, er tötet sie, würde er jetzt sagen“. Angel erwidere: „Dann können wir ja froh sein das dein Vater nicht hier ist“. Sinclair rief: „Das kann er auch gar nicht, mein Vater ist tot“. Van Helsing sagte: „Angel, Sinclair, wenn ihr wollt das die Soldaten uns finden, dann macht weiter so, wenn nicht seit still“. Angel meinte: „Tut mir leid, aber ich traue ihm nicht“. Alucard erwiderte: „Du traust doch niemandem, du bist wie Vergil“. Angel nickte sagte aber nichts. Als sie den Hafen erreicht hatten, gingen sie hinter die Kneipe und warteten. Van Helsing fragte: „Was ist, wenn die Wölfe nicht kommen?“. Alucard antworte: „Sie werden kommen, denn sie wollen ihre Kinder wieder haben“. Angel lachte und meinte: „Wenn nicht, ich wollte schon immer Welpenbraten essen“.
 

Alucard fauchte: „Hier wird niemand gegessen, ich warn dich Angel“. Sinclair fragte: „Wissen die Wölfe, dass wir auf sie warten?“. Alucard erwiderte: „Ja ich habe ihnen eine Fledermaus geschickt“. Dann schaute Alucrad um die Ecke und meinte: „Wir sind zu früh, aber das macht nichts“. Angel schaute zu den Welpen und sagte: „Ich habe Hunger und die Welpen sehen so lecker aus“. Van Helsing zog seine Waffe und fauchte: „Wenn du ihnen was an tust, werde ich dich töten“. Auf einmal hörten sie ein Geräusch. Alucard schaute vorsichtig um die Ecke aber er konnte nichts Auffälliges entdecken. Er sagte leise: „Sinclair, Van Helsing geht ihr nach sehen“. Die beiden zogen ihre Waffen und gingen los. Nach ein einer Weile kamen sie wieder und Sinclair meinte: „Es war nur eine Katze“. Angel erwidere: „Da bin ich aber froh, wir dachten schon es währen die Wölfe“. Alucard schaute wieder zu der Uhr und sagte abermals: „Langsam könnten sie kommen, es wird Zeit“. Vergil überlegte und sagte dann: „Es könnte ja sein, dass es eine Falle war, dass sie die Kinder nie zurück haben wollten und nur darauf gewartet haben, dass wir nicht auf der Insel sind und in der Zwischenzeit greifen sie die Schule an“. Van Helsing fauchte: „So was solltest du nicht mal denken, Vergil das wäre ja schrecklich“. Angel rief: „Wenn es wirklich nur eine Falle war, werde ich die Kinder umbringen“. Sinclair meinte: „Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was ich da von halten soll, aber wir sollten uns was einfallen lassen“. Auf einmal fragte Angel: „Ich sehe da jemanden auf uns zukommen, ob das einer der Wölfe ist?“. Alucard schaute in die Dunkelheit und erwiderte: „Nein, das ist doch Sully, was macht er denn hier“. Als Sully vor Alucard stand, sagte er: „Wir haben uns Sorgen gemacht, ihr seid jetzt über 2 Stunden verschwunden, Alucard wir dachten die Wölfe hätten euch gefressen“. Alucard erwiderte: „Nein uns geht es gut, die Wölfe sind bis jetzt noch nicht aufgeraucht, wir werden noch weitre 2 Stunden hier warten, dann kommen wir zurück“. Sully nickte und ging. Angel fragte: „Du willst wirklich noch 2 Stunden hier warten?“. Alucard antwortete: „Ja, vielleicht verspäteten sie sich“. Angel meinte weiter: „Wir sollten zurück auf die Insel fahren und nach schauen ob alles in Ortung ist“. Vergil erwidere: „Ich traue den Wölfen auch nicht, aber ich glaube auch nicht, dass sie ihre Kinder in Gefahr bringen“. Alucard fragte: „Sinclair, hast du schon mal mit Wölfen zu tun gehabt?“. Sinclair schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich habe immer nur Vampire gejagt“. Nach weiteren 2 Stunden sagte Alucard: „So es reicht, wir gehen und den Wölfen werde ich später einen Brief schicken und wehe sie haben unsre Schule angegriffen“. Dann gingen Alucard und die andren zurück in das alte Kinderheim. Dort setzte sich Alucard gleich an den Tisch und fing an zu schreiben. Vergil sagte: „Ich werde mal zu Dante gehen“. Angel meinte: „Warte ich komme mit“. Als sie in der Wohnung von Sully waren und den andren erzählt haben was los war, waren alle ziemlich sauer auf die Wölfe. Laxene rief: „Ich wusste warum man Wölfen nicht trauen kann, ich will gar nicht erst wissen wie es jetzt auf unsrer Insel aussieht“. Riva stürmte zu Tür aber Vergil stellte sich ihm in den Weg und fragte: „Was hast du denn jetzt vor?“. Riva erwiderte: „Ich muss zurück zur Insel, ich muss doch wissen wie es Valerius und den andren geht“. Angel zog ihn in den Sessel und meinte: „Du bleibst schön hier, ich will nicht das dir auch was passiert“. Dann ging Angel zum Fenster. Riva nutzte die Gelegenheit und rannte wider zur Tür. Angel bemerkte es und stellte sich wieder vor ihm, dann rief Angel: „Ich sagte doch du sollst hier bleiben“. Dann scheuerte er Riva eine, in dem Moment kam Nick van Helsing herein.
 

Riva lang auf dem Boden und Nick rief: „Sag mal bist du verrückt geworden, Angel, du kannst doch nicht Riva schlagen“. Angel sagte: „Er wollte zurück auf die Insel“. Während sich Nick und Angel an schrien schlich sich Snow aus dem Haus. Riva musste lächeln und meinte: „Leute ihr könnt auf höheren, Snow über nimmt das jetzt für mich“. Angel und Nick rannten los. Als Angel ihn eingeholt hatte, ging er auf Snow los und verprügelte ihn bis Nick dazu kam und rief: „Es reicht, erst Riva und jetzt Snow, niemand aber wirklich niemand schlägt meinen Bruder. Dann nahm er Snow und sie gingen zurück ins Haus. Laxene fragte: „Was ist denn mit Angel los?“. Nick antwortete: „Der spinnt doch total, er hat es eben gewagt meinen Bruder Snow zu schlagen, er kann froh sein das ich ihn nicht in Staub verwandele“. Dann ging Nick zu Riva ans Fenster und sagte: „Mach dir keine Sorgen, Valerius und den andren geht es gut“. Riva schaute Nick an, dann hielt er sich an ihm fest und fing an zu weinen. Dante meinte: „Ich habe noch nie einen Vampir weinen sehen, ich wusste nicht mal das sie es können“. Vergil erwiderte: „Du bist ja wach Dante und ganz ehrlich, ich wusste auch nicht, dass Vampire weinen können“. Dante sagte: „Bei dem krach den Nick und Angel gemacht haben, kann man nicht schlafen“. Nick schaute zu Dante und sagte: „Es tut mir leid Dante, ich wollte dich nicht wecken“. Dante nickte und erwiderte: „Wenn ich könnte, hätte ich Angel getötet“. Snow saß im Sessel und dachte nach. Laxene fragte: „Wolltest du wirklich auf die Insel?“. Snow nickte und meinte: „Riva wollte doch wissen ob mit Valerius alles in Ortung ist“. Snow sagte traurig: „Ich will nach Hause“. Vic erwiderte“ Wir wollen alle nach Hause, aber was ist wenn es kein zu Hause mehr gibt?“. Da sagte Angel: „Dann müsst ihr alle wieder zu euren Eltern bis die Schule wieder eröffnet wird, falls sie wieder geöffnet wird“. Vic rief: „Ich kann nicht wieder nach zu meinen Eltern und in ein Heim gehe ich nicht“. Sully meinte: „Das musst du auch nicht, denn ich glaube nicht, dass sie unsre Insel angegriffen haben und falls doch dann bleibst du bei mir“. Vic lächelte und fragte: „Und was machen wir jetzt?“. Angel erwiderte: „Ich hoffe das Alucard eine Antwort auf den Brief bekommt, so lange werden wir wohl warten müssen“.
 

Da tauchte Alucard auf und sagte: „Ich habe den Brief soeben abgeschickt, sobald die Antwort da ist, werden wir sehen wie es weiter geht“. Angel meinte: „Wir sollten uns jetzt erst mal alle schlafen legen und morgen sehen wir weiter“. Vergil fragte: „Kann ich bei Dante bleiben?“. Alucrad nickte, dann ging er mit Angel weg. Vergil setzte sich zu Dante und sagte: „Wir werden wieder nach Hause kommen, dass verspräche ich dir“. Dante nickte nur und schlief ein. Als es hell wurde, schlich sich Sinclair aus dem Haus und ging die Straßen entlang, er wusste nicht genau wo hin er wollte, aber er wollte alleine sein um nach zu denken. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Der große Sinclair, hilft den Vampiren, das hätte ich nie gedacht“. Sinclair drehte sich um und erwiderte: „Ich dachte Eulen schlafen tagsüber“. Die Stimme fragte: „Der Dampir, der gestern bei mir war, gehört er zu dir“. Sinclair nickte und antworte: „Du wusstest wer er war und denn noch hast du ihn nicht getötet“. Sie Stimme erwiderte: „Er hat mir viel Geld geben, da konnte ich ihn doch nicht vernichten, das hättest du auch nicht gemacht, oder Sinclair?“. Sinclair wurde wütend und rief: „Ich habe nie Geld von einen Vampir verlangt, denn ich mache keine Geschäfte mit ihnen“. Die Stimme lachte und meinte: „Du macht keine Geschäfte mit ihnen, nein du bist ein Freund von ihnen und das ist viel schlimmer“. Sinclair erwiderte: „Ich will dir eins sagen Nachteule, sie haben mir das Leben gerettet, als die Vampirsoldaten mich erwischt hatten, denn du warst ja plötzlich verschwunden, aber ich hätte nichts andres erwartet“. Die Nachteule stand jetzt vor Sinclair und fragte: „Und aus Dankbarkeilt wirst du den Vampiren nichts tun?“. Sinclair lächelte und erwiderte: „Du wirst dich wundern, ich werde sie noch töten“. Dann drehte sich Sinclair um und ging. Die Nachteule fing an zu lachen und ging auch. Was Sinclair nicht wusste, dass er beobachtet wurde. Die Gestalt rannte zu dem Kinderheim, riss die Tür auf und rief: „Sinclair will alle Vampire und Dampire vernichten, er hat sich eben mit der Nachteule getroffen“. Alucard sprang auf und fragte: „Bist du dir ganz sicher Nick van Helsing?“. Van Helsing nickte und Antworte: „Ich habe ihn beobachtet“. Angel rief: „Ich wusste doch das man ihm nicht trauen kann“. Alucard überlegte und meinte dann: „Wir sollten mit ihm reden, er wird uns hoffentlich alles erklären“. Angel und Nick fingen an zu lachen. Alucard fragte: „Ich weiß zwar nicht, was es da zu lachen gibt, aber wolltest du nicht ins Bett Angel?“. Angel erwiderte: „Entschuldige, aber die Vorstellung, dass uns Sinclair alles erzählt ist einfach zu komisch und du hast recht ich sollte schlafen gehen“. Alucard setzte sich wieder und fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass Sinclair wirklich jagt auf uns macht?“. Van Helsing erwiderte: „Er ist ein Jäger und einige werden sich nie ändern“. Da kam Sully und fragte: „Heißt das, wir können Sinclair nicht mehr trauen?“. Van Helsing schaute ihn an und erwiderte: „Davon müssen wir wohl aus gehen“. Sully rief: „Wer sagt uns denn, das du nicht auch eines Tages auf die Jagt gehst und alle Vampire vernichtet, das würde heißen wir können dir auch nicht mehr trauen“. Alucard erwiderte: „Wenn du es so willst können wir keinem Jäger trauen, nicht mal dir Sully, denn du warst auch einer von Yins Leuten auch wenn du jetzt ein Vampir bist“.
 

Da kam Sinclair herein und fragte: „Was ist denn hier los, ihr streitet doch nicht etwa?“. Sully, Van Helsing und Alucard schauten ihn böse an und Alucard fragte: „Hast du vor uns zu töten?“. Sinclair lachte und erwiderte: „Ich, euch töten, ihr habt mir das Leben gerettet, also warum sollte ich euch töten?“. Van Helsing rief: „Ich habe dich zusammen mit der Nachteule gesehen und ich habe gehört was du zu ihm gesagt hast“. Wieder lachte Sinclair und erklärte: „Das ich euch töten will, das habe ich doch nur so gesagt, da mit die Nachteule mich in Ruhe lässt und auf euch keine jagt macht“. Sully ging auf ihn zu und fragte: „Du willst uns nicht töten?“. Sinclair nickte und sagte: „Ich wollte doch nur alleine sein um nach zu denken, wie es mit mir weiter geht“. Alucard meinte: „Wenn das hier alles vorbei ist, komm doch mit uns auf die Insel“. Sinclair nickte. Nach einer Weile sagte Sinclair: „Wenn ich euch wirklich töten wollte, hätte ich es schon längst getan“. Dann ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Van Helsing meinte: „Ich werde ihn im Auge behalten“. Dann ging er in das Zimmer neben an und schaute aus dem Fenster. Alucard sagte: „Sully, du kannst wieder zu den andren gehen, leg dich ein bissen hin“. Sully schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich weiß nicht wieso aber ich traue ihm“. Alucard lächelte und meinte: „Das tue ich auch und nun geh“. Sully ging wieder in seine Wohnung, die nur 2 Straßen weiter war. Als er da an kam, saß Vergil im Sessel und lass ein Buch, er fragte: „Und wie war es bei Alucard?“. Sully setzte sich auf den Tisch und erwiderte: „Es ist alles in Ortung, es kam wohl noch keine Nachricht an, aber sag mal, wo sind denn alle?“. Vergil meinte: „Die haben sich hin gelegt und schlafen“. Sully sagte leise zu sich: „Wenn Vampire schlafen, ist es für die Jäger Zeit, sie zu vernichten“. Vergil fragte: „Was hast du gesagt?“. Sully erwiderte: „Ich habe gesagt, dass ich mich jetzt auch schlafen lege“. Vergil legte das Buch weg und ging zu Dante. Er wachte auf und schaute Vergil an. Vergil fragte: „Kann ich dich für eine kurze Zeit alleine lassen?“. Dante nickte und meinte: „Ich werde noch ein bissen weiter schlafen“. Dann ging Vergil. Als Vergil das Kinderheim betreten hatte, wollte Alucard grade in sein Zimmer gehen, Vergil sagte: „Ich habe nur eine Frage Alucard, dann werde ich wieder gehen“. Alucard nickte und Vergil erzählte: „Sully hat vorhin was gesagt, zwar leise aber ich konnte es verstehen“. Alucard unterbrach ihn und fragte: „Was hat er gesagt?“. Vergil antwortete: „Er sagte, Wenn Vampire schlafen, ist es für die Jäger Zeit, sie zu vernichten, aber ich weiß nicht was er damit meinte“. Da tauchte Spike auf der Treppe auf und sagte: „Das ist ein Gesetz der Jäger, es bedeutet so viel wie, dass man einen Vampir leichter töten kann, wenn er schläft, du solltest es eigentlich kennen, denn du warst auch ein Jäger“. Vergil erwiderte: „Ja stimmt schon, aber ich habe das zum ersten Mal gehört und wieso sollte Sully so etwas sagen?“. Alucard meinte: „Vielleicht wollte er damit nur sagen, dass wir auf Sinclair gut auf passen sollen“. Da rief Alea: „Erst ´tauchen die Wölfe nicht auf, dann wird Sinclair mit diesem Jäger gesehen und nun die Wahrung von Sully, ganz ehrlich Leute es reicht, ist heute Vollmond?“. Spike schaute Alea an und fragte: „Wo kommst du denn jetzt her?“. Aber Alea antworte nicht. Nach einer Weile erwiderte Alucard: „Nein heute ist kein Vollmond, wir wissen auch nicht was das alles soll“. Spike setzte sich auf die Treppe und überlegte. Alea setzte sich zu ihm. Vergil fragte: „Was sollen wir jetzt machen?“. Alucard antwortete: „Du gehst zurück zu Dante, Alea, Spike und ich werden ins Bett gehen, Morgen Abend werde ich zu euch kommen“.
 

In der Nacht kam Alucad zu Sully und sagte: „Ich habe eine Nachricht von den Wölfen erhalten“. Sully schaute ihn erstaunt an und fragte: „Und was haben sie geschrieben?“. Alucard erwiderte: „Sie wurden von einem Werwolfjäger namens Ivan verfolgt und konnten deswegen nicht kommen“. Sully frage weiter: „Und was machen wir jetzt?“. Alucard antwortete: „Ich werde mich heute Nacht noch einmal mit ihnen treffen“. Vergil tauchte neben den beiden auf und fragte: „Wieder am Hafen?“. Alucard schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich werde zu ihnen gehen, zusammen mit Van Helsing und Sinclair“. Vergil rief: „Du willst zu den Wölfen gehen und das nur mit Van Helsing und Sinclair, du solltest mich auch mit nehmen, denn zu viert können wir mehr ausrichten, falls sie uns angreifen“. Alucard lächelte und sagte: „Du hast recht Vergil, aber ich brauche dich hier, falls der Jäger auftaucht, er sucht nämlich nach den Welpen“. Vergil nickte dann wollte er sich wieder hinlegen aber Alucard sagte weiter: „Und übrigens, ich habe einen Mann gesehen der wie Yin aus sah“. Sully sagte: „Aber das kann doch nicht sein, Snow war doch bei der Nachteule und bei dem Henker, die haben doch beide gesagt das Yin tot ist“. Alucard meinte: „Das schon, aber wir dürfen nicht vergessen, es sind immer noch Jäger, die Informationen könnten auch falsch sein“. Vergil wurde wütend und rief: „Wenn er wirklich noch Lebt, dann werde ich ihn umbringen, er soll so leiden, wie Dante leiden musste“. Alucard erwiderte: „Du bekommst deine Rache noch aber sei bitte leise oder willst du Dante und die andren wecken“. Vergil schüttelte den Kopf. Es war aber zu spät, denn Dante, der auf dem Sofa geschlafen hatte, wurde wach und fragte: „Oh Vater, warum schreist du denn so, habe ich was falsch gemacht?“. Vergil ging zu seinem Bruder und antwortete: „ Oh Dante, ich wollte dich nicht wecken, es ist alles in Ordnung schlaf nur weiter kleiner Bruder“. Dante schaut ihn an und sagte: „Ach du bist es Vergil, ich habe grade von Vater geräumt“. Vergil erwiderte: „Schlaf nur weiter, wir werden jetzt leise sein“. Dante schloss die Augen und Vergil ging wieder zu Alucard und Sully. Alucad ging zur Tür und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe, Van Helsing und Sinclair warten bestimmt schon auf mich“. Vergil fragte: „Kennen Sinclair und Van Helsing den Werwolfjäger?“. Alucard schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich habe gehofft das Sully, Dante oder du ihn kennen“. Sully meinte: „Ich habe schon mal was von einem Ivan gehört, aber der soll schon sehr alt sein, wenn er noch lebt und er war kein Jäger“. Dann ging Alucard und Vergil fragte: „Und wer soll dieser Ivan sein, von dem du da redest?“. Sully lachte und antwortete: „Das war mal unser Nachbar“. Vergil schaute zu Dante und meinte: „Ich werde mal im Kinderheim nach sehn ob da alles in Ordnung ist, bleib du bitte bei Dante“. Sully nickte, da kam Vic aus dem Zimmer und sagte: „Ich würde gerne mit kommen“. Vergil ging zur Tür und erwiderte: „Schön, dann muss ich nicht alleine gehen“. Als die beiden das Heim betreten, kamen ihnen Alucard, Van Helsing und Sinclair entgegen. Van Helsing meinte: „Schön das du da bist, so muss ich dich nicht holen, du sollst hier auf passen wehrend wir weg sind“. Vergil nickte, Vic ging in eins der Zimmer und sah Alea am Fenster stehen. Vic ging zu ihm und fragte: „Du warst verschwunden als ich auch wachte, wolltest du nicht mehr in der Wohnung bleiben?“. Alea antwortete: „Es tut mir leid, ich weiß nicht wie so aber hier fühle ich mich sicherer“. Vic meinte: „Ja das kenne ich, ich habe mich damals auch bei Dante und Vergil sicher gefühlt, als in unsrem eigenen Haus“. Alea schaute seinen Freund an und fragte: „Du meinst die Zeit wo dein Vater dich geschlagen hat?“. Vic nickte nur und schaute aus dem Fenster. Zur selben Zeit gingen Alucard, Nick van Helsing und Sinclair die dunklen Straßen entlang.
 

Sie blieben vor einer verfallenen Kirche stehen, Van Helsing schaute hinein und sagte: „Ich denke wir können ohne Probleme hinein gehen, zumindest sehe ich keine Kreuze oder so was in der Art“. Alucard ging hinein und die andren beiden folgten ihm. Alucard rief: „Lucien, wo steckst du?“. Van Helsing zog seine Waffe und rief. „Wenn das wieder nur ein Spiel ist, werde ich die Welpen töten“. Da sagte eine Stimme: „Nein, tut ihnen nichts, meine Eltern kommen gleich“. Van Helsing ging in die Richtung aus der die Stimme kam und blieb vor dem Beichtstuhl stehen. Er schob denn Vorhang weg und fragte: „Wer bist du denn?“. Auf dem Stuhl saß ein Mädchen das weinte und antwortete: „Ich bin Lyn“. Da tauchten die Beiden Wölfe auf und Lucien erwiderte“ Ich hoffe euch ist niemand gefolgt, habt ihr meinte Kinder mit gebracht“. Sinclair setzte die 3 Welpen auf den Boden und meinte: „Uns ist niemand gefolgt“. Da lachten zwei Stimmen und die eine Stimme rief: „Niemand, außer mein Freund Ivan und ich“. Alucard drehte sich um und sagte: „Nein das glaube ich nicht, Yin der Jäger, du solltest doch tot sein, der Henker war auf deiner Beerdigung“. Yin lachte noch lauter und erwiderte. „Ihr Vampire glaubt auch alles was man euch sagt, ich selbst bin der Henker und nicht ich sondern mein Vater ist gestoben“. Van Helsing zog seine Armbrust und rief: „Dann wird es Zeit, dass du ihm folgst. Er schoss auf Yin und der sprang zur Seite. Alucard sagte: „Sinclair bring du die Wölfe hier weg, Van Helsing und ich kümmern uns um Yin“. Sinclair nahm die drei Wölfe und meinte zu den andren: „Los raus hier“. Er rannte los die andren Wölfe folgten ihm. Als Sinclair an einen Alten Baufälligen Haus stehen blieb sagte er: „Wir verstecken uns dort im Haus“. Die Wölfe gingen hinein und Lucien fragte: „Sind wir hier sicher?“. Sinclair nickte, zog er seine Beretta und erwiderte: „Hier wird uns keiner finden und ihr solltet nicht versuchen mich an zu greifen, hier sind Silberkugeln drin“. Lucien erwiderte: „Wir haben nicht vor, dich an zu greifen, wir wollen nur unsre Kinder haben und dann verschwinden wir. Sinclair ging zur Tür und meinte: „Ihr bleibt hier, ich werde nach meinen Freunden sehen“. Als Sinclair die Straße entlang rannte, stieß er mit jemandem zusammen. Van Helsing fragte: „ Sinclair, wo sind die Wölfe?“. Sinclair stand auf und antwortete: „In einem alten Haus, kommt mit ich werde es euch zeigen“. Alucard meinte: „Wir holen die Wölfe und dann weg hier“. Die drei gingen zurück zu dem Haus.
 

Alucard fragte: „Jetzt wo ihr eure Kinder wieder habt, was habt ihr nun vor?“. Lucien erwiderte“ „Wir werden zurück zu unsrem Rudel gehen, das heißt wenn wir irgend wie zum Hafen kommen und dort uns ein Boot nehmen können“. Alucard meinte: „Wir werden euch helfen, dass mit dem Boot wird kein großes Problem werden aber wie kommen wir unbemerkt zum Hafen“. Sinclair sagte: „Wir nehmen uns eine Kutsche“. Van Helsing nickte und meinte: „Ich werde eine besorgen“. Bevor Alucard irgendwas sagen konnte war Van Helsing schon weg. Nach einiger Zeit kam Van Helsing wieder und meinte: „Die Kutsche seht vor der Tür“. Alucard, Sinclair, Van Helsing und die Wölfe gingen nach draußen. Van Helsing kletterte auf den Kutschbog und nahm die Zügel, nach dem alle in der Kutsche Platz genommen hatten, setzte sich Sinclair neben Van Helsing. Sinclair sagte: „Nun fahr schon los“. Van Helsing erwiderte: „Du solltest lieber bei Alucard bleiben“. Sinclair meinte: „Alucard hat meine Waffe und außerdem hat er gesagt, ich soll bei dir bleiben“. Van Helsing lächelte und fuhr los. Nach einer Weile fragte Van Helsing: „Auf welcher Seite stehst du?“. Sinclair antwortete: „Seit mir mal ein Vampir das Leben gerettet hatte, töte ich nur noch die, die es verdient haben“. Van Helsing lachte und rief: „Dann werde ich dich ab heute mein Freund nennen“. Sinclair lächelte und sagte: „Van Helsing, wir sollten uns beeilen“. Van Helsing fuhr schneller. Als sie am Hafen an gekommen waren, stieg Alucard mit den Wölfen aus und meinte: „Ihr beiden bleibt bei der Kusche und ich werde mit den Wölfen ein Boot suchen gehen. Sinclair sprang von der Kutsche und erwidere: „Mein neuer Freund und ich, werden hier warten“. Alucard ging mit dem Wölfen runter zum Wasser. Sie fanden auch ein Boot und der Besitzer knurrte: „Das wird aber nicht billig werden“. Alucard schmiss ihm einen Lederbeutel hin und meinte: „Ich denke schon, dass es reicht“. Der Besitzer schaute hinein und erwiderte: „Das ist ja Gold“. Alucard nickte und der Besitzer über lies ihnen das Boot.
 

Da kam Van Helsing an gerannt und rief: „Alucard, Yin und Ivan haben uns entdeckt“. Alurad sagte: „Los steigt ein und verschwindet, wir werden die beiden Jäger schon aufhalten“. Die Wölfe stiegen ein und Lucien erwiderte: „Ich danke dir und deinen Freunden für alles was ihr für uns gemacht habt, das werde wir dir nie vergessen, Alucard“. Alucard nickte und meinte: „Aber nun verschwindet endlich“. Dann gingen Er und Van Helsing zur Kutsche zurück. Sinclair hatte eine weitre Beretta gezogen und versuchte Yin zu treffen, aber er sprang jedes Mal zu Seite. Alucard rief: „Wir sollten auch verschwinden“. Dann stieg er in die Kutsche ein und Van Helsing sprang auf den Kutschbock und sagte: „Setz dich Sinclair, ich will mal sehn wie schnell die Pferde wirklich sind“. Sinclair setzte sich und Van Helsing fuhr los. Yin und Ivan sprangen auf ihre Pferde und verfolgten sie. Sinclair kletterte auf das Dach der Kutsche und schoss auf die Verfolger. Yin zog seine Pistole und schoss zurück und darf Sinclair an der Schulter, er schrei vor Schmerzen auf. Van Helsing fragte: „Was ist los?“. Sinclair antworte: „Yin hat mich an der Schulter getroffen“. Von Helsing meinte“ Komm sofort vom Dach runter, bevor er dich tötet“. Sinclair wollte grade vom Dach klettern, als Yin noch mal schoss und ihn schwer verletzte. Van Helsing rief: „Wir müssen auf der Stelle zu Laxene“. Alucard sagte: „Wir müssen erst die beiden Jäger los werden“. Yin rief: „Ich habe Sinclair getötet, dich Van Helsing werde ich jetzt auch noch erwischen“. Van Helsing nahm die Waffe von Sinclair und schoss auf das Pferd von Yin, er hatte es getroffen. Regungslos bliebe es auf dem Boden liegen und Yin rief: „Ich werde dich töten, dich und deine Freunde“. Van Helsing rief zurück: „Darauf freue ich mich jetzt schon“. Dann bog er in die nässte Straße ein und sagte: „Jetzt aber los zu Laxene“. Als sie vor dem Haus, in dem Sully wohnte angekommen waren, war Sinclair bewusstlos, Alucard und Van Helsing schleppten ihn in die Wohnung. Als Laxene ihn sah bekam sie einen Schreck und fragte: „Was ist passier?“. Alucard antwortete: „Yin hat auf ihn geschossen“. Snow sprang auf und rief: „Aber Yin ist doch tot“. Van Helsing erwiderte: „Nein ist er nicht, sein Vater ist tot, aber Yin lebt noch, er war der Henker“. Snow setzte sich wider und meinte: „Wie konnte ich nur auf ihn reinfallen“. Van Helsing fragte Laxene: „Wird Sinclair überleben?“. Laxene antwortete: „Ich hoffe es“. Sie legten ihn auf das Bett von Sully.
 

Laxene untersuchte ihn und sagte dann: „Es sieht nicht gut aus, ich habe gehofft das die eine Kugel durch ist aber es stecken beide in ihm“. Alucard fragte: „Heißt das, du musst ihn auf schneiden?“ Laxene nickte und erwiderte: „Ich brauche Wasser, eine Schere, Nadel und Faden“. Alucard holte alles aus der Tasche von Laxene und gab es ihr. Laxene meinte: „Du musst nicht hier bleiben, wenn ich Hilfe brauche ruf ich dich“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ich bleibe hier“. Dann nahm Laxene die Schere. In der Zwischenzeit ging Van Helsing nervös das Zimmer auf und ab, bis Sully sagte: „Wenn du dich nicht gleich hin setzt werde ich dafür sorgen, dass Laxene noch einen Patzenden hat“. Van Helsing setzte sich und Snow fragte. „Machst du dir Sorgen?“ Van Helsing nickte. Sully musste lachen und erwiderte: „Hast du nicht erst vor kurzem gesagt, das Sinclair uns alle töten will“. Van Helsing sprang auf und rief: „Ja das dachte ich, aber er hat mir gezeigt, dass er auf unsrer Seite ist und bevor wir wirkliche Freunde werden können, wird er sterben“. Alucard kam aus dem andren Zimmer und sagte: „Er wird nicht sterben, Laxene konnte die beiden Kugeln entfernen aber er braucht noch viel Ruhe. Van Helsing lächelte und meinte: „Die soll er bekommen und wenn ich Yin jemals wieder sehe werde ich ihn ab knallen“. Alucard sagte: „Ich weiß, dass du wütend bist, ich finde es ja auch nicht gut, was da pariert ist aber es war nicht deine Schuld“. Van Helsing ging zum Fenster und erwiderte: „Ich hätte nicht zulassen sollen das er aufs Dach klettert, es ist meine Schuld“. Sully meinte: „Es war nicht deine Schuld, wenn einer Schuld hat, dann ja wohl Yin“. Van Helsing ging vor die Tür, lehnte sich gegen die Hauswand und zündete sich eine Zigarette an. Da kam Snow und fragte erstaunt: „Du rauchst, seit wann?“. Van Helsing erwiderte gleichgültig: „Weiß auch nicht, ist ja auch egal“. Snow schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht das es Sinclair so egal ist“. Van Helsing rief: „Was weißt du schon von Sinclair, du kennst ihn doch überhaupt nicht“. Snow nickte und sagte: „Stimmt ich kenne ihn nicht, aber eins kann ich dir sagen, wenn du nicht auf hörst mit deinem Selbstmitleid und dir weiter hin alles egal ist, wird dich Sinclair nicht kennen lernen wollen“. Van Helsing fauchte: „Verschwinde Snow“. Snow ging ohne ein Wort zu sagen ins Haus. Alucard fragte: „Wo ist Van Helsing?“. Snow antwortete: „Der ist draußen, raucht und ertrinkt in Selbstmitleid“. Alucard ging zur Tür und meinte: „Ich sollte mit ihm reden“. Da legte Vergil seine Hand auf Aludards Schulter und erwiderte: „Lass mich das mal machen, mir wird er sicherlich zu hören“. Alucard setzte in den Sessel und sagte:“Viel Glück“. Snow ging zum Fenster und sah wie sein Bruder eine weitre Zigarette anzündete.
 

Vergil stürmte zur Haustür hinaus und sagte: „Ich weiß wie du dich fühlst, so ginge es mir damals mit Dante, Yin hatte ihn fast getötet, aber dank Laxene hat er überlebt und das wird Sinclair auch und letz endlich ist es egal wer Schuld hat, denk mal drüber nach“. Dann ging Vergil wieder ins Haus. Als Vergil wieder in der Wohnung war meinte Alucard: „War ja nicht grade mit Feingefühl, Vergil“. Vergil lächelte und erwiderte: „Das habe ich ja auch nie behauptet aber er hat zu gehört“. Nach einer Weile kam Van Helsing wieder zurück und Laxene meinte: „Sinclair will dich sehen“. Van Helsing ging in das andre Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl. Sinclair sagte: „Danke das du mich gerettet hast, mein Freund“. Van Helsing erwiderte: „Ich hätte dich nicht sterben lassen können, nur leider konnte ich Yin nicht töten sondern nur sein Pferd“. Sinclair musste lachen und sagte weiter: „Ich werde mit euch auf die Insel kommen, denn hier bin ich nicht mehr sicher“. Van Helsing nickte, dann stand er auf und meinte: „Ruh dich noch ein bissen aus“. Als Van Helsing aus dem Zimmer kam fragte er: „Wann können wir uns auf den Weg zu unserer Insel machen?“. Laxene antwortete: „So bald es Sinclair besser geht, ich denke morgen oder übermorgen“. Alucard nickte, dann werden wir mal unsre Sachen packen“. Vic und Snow sprangen vor Freude in die Luft und beide riefen: „Wir fahren nach Hause, wir fahren nach Hause“. Van Helsing erwiderte: „Nicht so laut, Sinclair versucht zu schlafen“. Vergil fragte: „Was ist mit Dante, kann er denn auch schon mit fahren?“. Laxene nickte und antwortete: „Er ist immer noch leicht geschockt aber sonst geht es ihm besser“. Vergil lächelte. Yin und Ivan saßen in einer Kneipe und Yin rief: „Ich lade alle auf ein Bier ein, denn ich habe Sinclair getötet und als nässtest werde ich den großen Van Helsing töten“. Die Gäste jubelten und Tanzten auf den Tischen. Die Nachteule fragte: „Und nach Von Helsing, kommen die Vampire an die Reihe?“. Ivan rief: „Nicht nur die Vampire auch die Wölfe werden wir vernichten“. Wider tobte die Menge vor Freunde. Die untergehende Sonne färbte den Himmel lila, Snow stand am Fenster und wurde traurig, denn er spürte, dass bald etwas geschehen würde.

10 - Rückkehr

In der darauffolgenden Nacht, ging es Dante und Sinclair so weit gut, dass sie beschlossen endlich auf ihre Insel zurück zu kehren. Snow fragte: „Gehen wir alle zusammen zum Hafen?“ Alucard schüttelte den Kopf und antworte: „Yin ist immer noch hinter uns her und wird bestimmt irgendwo auf uns warten, Alea, Snow, Vic und Van Helsing ihr geht als erstes“. Van Helsing steckte seine Waffe ein und sie gingen los. Auf dem Weg zum Hafen war nichts von Yin zu sehen. In der zwischen Zeit im Kinderheim. Alucard sagte: „So, nun gehen Laxene, Sully, Dante und Sinclair“. Vergil fragte: „Und wieso kann ich nicht mit Dante gehen“. Alucard erwiderte: „Weil du in einer andren Gruppe eingeteilt wirst“. Sully erwiderte: „Ich kann auch mit einer andren Gruppe gehen, ich kann warten“. Alurard rief: „Jetzt reicht es, es bleibt so wie ich es gesagt habe und nun geht“. Sully nickte und ging zur Tür und meinte: „Es tut mir leid Vergil“. Vergil brummte: „Passt mir bloß auf Dante auf“. Dann gingen sie zum Hafen. Als Laxene und die andren am Hafen an gekommen waren, saßen Van Helsing und seine Gruppe in einem der Boote. Laxene fragte: „Habt ihr was von Yin gesehen?“ Snow schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein haben wir nicht“. Van Helsing stand auf und sagte: „Komm Laxene, ich helfe dir ins Boot, denn hier ist noch Platz“. Laxene erwiderte: „Dante und die andren sollen sich zu euch setzten ich warten noch auf Alucard“. Van Helsing und Vic halfen ihren Freunden ins Boot“. In dessen sagte Alucard: „So jetzt kommen Spike, Angel und Vergil“. Angel fragte: „Willst du denn alleine los gehen?“. Alucard nickte nur und Spike rief: „Das ist viel zu gefährlich“. Da rauf sagte Angel: „Ich werde mit dir gehen, Spike und Vergil ihr geht jetzt“. Alucard meinte: „Und wir kommen nach“. Spike und Vergil machten sich auf den Weg, als sie den Hafen schon sehen konnten tauchte Yin vor ihnen auf und sagte: „Ich habe euch schon erwartet, ich habe mir gedacht, dass ihr eines Tagen zurück wollt“. Vergil wollte grade sein Schwert ziehen aber Spike rief: „Lauf Vergil, da für haben wir jetzt keine Zeit“. Vergil und Spike rannten los“. Ivan sprang aus seinem Versteck und wollte die beiden verfolgen, aber Yin sagte: „Las sie nur laufen, ich will erst Alucard haben, später können wir uns um Vergil und seine Freunde kümmern“. Ivan ging wieder in sein Versteck und watete. Als Vergil und Spike bei den Booten ankamen, waren sie außer Puste gewesen. Dante sprang auf und fragte: „Vergil was ist geschehen?“. Vergil sprang in eins der lehren Boote und erwiderte: „Wir müssen hier weg, Yin hat uns auf gelauert, ich wollte ja kämpfen aber Spike meinte wir hätten keine Zeit“. Spike setzte sich zu Vergil ins Boot und meinte: „Alucard sagt doch immer, wir sollten uns nicht auf halten lassen“. Van Helsing lachte und erwiderte: „Ich hätte es nicht anders als Vergil gemacht“. Laxene sagte da rauf: „Und ich hätte es so gemacht wie Spike“. Zur gleichen Zeit, gingen Alurad und Angel die Straße entlang. Als sie den Hafen sehen konnten sagte Angel: „Endlich sind wir bald zu Hause“. In dem Moment stellten sich Yin und Ivan in den Weg. Yin lachte und meinte: „Eure Reise endet hier“. Alucard sagte zu Angel: „Es sieht wohl so aus als ob wir kämpfen müssen, aber so bald du eine Möglichkeit findest zu fliehen, rennst du zum Hafen und ruderst mit den andren zur Insel, wartet nicht auf mich, ich komme nach“. Angel nickte dann zog er seine Waffe und stürzte sich auf Yin.
 

Nach einer Weile rief Alucard: „Lauf Angel, bring dich und die andren in Sicherheit“. Angel rief zurück: „Ich kann dich doch nicht mit den Jägern alleine lassen“. Alurad erwiderte: „Nun geh schon, bevor sie dich töten“. Angel rannte los, Ivan hinter ihm her. Yin sagte: „Ivan lass ihn, wir haben was wir wollten“. Angel blieb stehen, als er Van Helsing an gelaufen kommen sah. Er fragte: „Angel, wo ist Alucard?“ Angel schaute ihn an: „Yin und Ivan haben uns aufgelauert, Alucard kämpft mit ihnen“. Dann rannten Van Helsing und Angel zu Alucard zurück. Als Van Helsing und Angel dort an kamen, sahen sie wie Yin eine Axt in die Lust hielt und Alucard auf dem Boden lag. Van Helsing wollte grade etwas rufen, aber da war es schon zu spät, Yin köpfte Alucard und lachte. Angel und Van Helsing waren geschockt, dann sahen sie, wie Alucard nicht zu Staub zerfiel sondern sich in eine schleimige Pfütze verwandelte. Van Helsing schaute Yin böse an und rief: „Yin, das eine werde ich dir sagen, dass wirst du mit dem Leben bezahlen“. Yin lachte und sagte: „Darauf freue ich mich jetzt schon“. Dann verschwand er mit Ivan in der Dunkelheit“. Van Helsing und Angel machten sich auf den Rückweg, als sie am Hafen angekommen waren fragte Laxene: „Wo ist Alucard?“. Laxene fragte weiter: „Wie er kommt nicht?“. Van Helsing antworte abermals: „So wie ich es sage, er kommt nicht“. Snow sprang aus dem Boot und rief: „Ich werde ihn holen, es kann doch nicht wahr sein, das er nicht mit kommen will“. Alea und Vic wollten Snow folgen als Angel sagte: „Snow bleib hier, Alucard kann nicht kommen, denn Yin hat ihn getötet, er hat ihm den Kopf ab geschlagen“. Alle schauten sich erschrocken an und Vic rief: „Warum habt ihr ihn nicht geholfen, ich hätte Yin auf gehalten oder wolltet ihr das Alucard stiebt?“. Angel sagte: „Er wollte das ich verschwinde und als ich mit Van Helsing zurück kam war es leider zu spät“. Laxene meinte traurig: „Wir sollten von hier verschwinden bevor Yin uns auch noch tötet“. Traurig und ohne eine Wort zu sagen ruderten die Freunde auf die Insel zurück. Als sie an Land gingen sagte Angel: „Jeder geht in sein Haus und sagt den Schülern, das wir uns in 30 Minuten im Speisesahl treffen“. Spike fragte: „Und was sollen wir sagen warum wir uns da treffen?“. Angel antwortete: „Sagt ihnen, dass Angel ihnen etwas zu sagen hat“. Dann ging Angel zu seinem Haus. Vic fragte Laxene: „Wird die Schule jetzt geschlossen?“. Laxene zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Ich hoffe nicht das Angel so was vor hat, wir werden eine Lösung finden“. Als Spike vor dem Haus der Darkens stand und die Tür öffnete, traf ihn fast der Schlag. Stühle lagen zerschlagen auf den Boden, Fensterschreiben waren zertrümmert und einige Zimmertüren waren eingetreten worden. Spike rief: „Was ist denn hier los?“. Die Schüler die eben noch auf einem Sofa rum gesprungen waren schauten ihren Lehrer verwundert an. Lier antwortete: „Spike, du bist wieder da“. Spike nickte und rief weiter: „Angel will alle Schüler im Speisesahl sehen und später reden wir hier drüber“. Dann ging er wieder nach draußen. Als er grade in das Schulgebäude wollte, sah er Laxene auf einer Bank sitzen. Er setzte sich zu ihr und fragte: „Was ist los, Laxene?“. Laxene schaute ihn an und erwiderte: „Ach Spike, ich komm ins Haus der Vampires und du willst nicht wissen was da los war, das reinste Durcheinander“. Spike fragte weiter: „Waren auch Stühle und Fenster und Türen zerstört“. Laxene nickte nur und Spike rief: „Dann sieht es genauso aus wie bei den Dankens“. Da kam Angel und setzte sich auch auf die Bank.
 

Spike sagte: „Ich denke bei den Blutregen ist es nicht anders als bei uns“. Angel meinte: „Die Häuser von den Blutregen und den Blutsauger sind ein reinster Schweinestall, dort seht kein Stein auf dem andren mehr und ich dachte die Darknes seihen schlimm“. Spike wurde wütend und rief: „Es gibt auch welche die nicht so sind“. Angel stand auf und sagte: „Last uns schon mal rein gehen, Vergil, Van Helsing, Sully, Dante und Sinclair kommen auch gleich nach“. Als alle Schüler und Schülerinnen versammelt waren und Vergil mit seinen Freunden auf getaucht waren stand Angel auf und sagte: „Wir haben die Welpen zu ihren Eltern gebracht, fürs erste sind wir wieder sicher, wir haben auch einen neuen Freund mitgebracht, sein Name ist Sinclair“. Sinclair stand auf und alle kalaschten bis auf die Darknes. Dann sagte Angel weiter: „Aber leider haben wir auch einen guten Freund und Kollegen verloren, Alucard, ihn konnten wir nicht retten, Yin hat ihn getötet“. Alle schauten traurig und bestürzt Angel an aber er wusste nicht was er sagen soll, da stand Spike auf und sagte: „Und noch was, Lucy die Hauserin von den Blutsaugern ist eine Verräterin, sie arbeitet für die Königin“. Da stand Saphir auf und rief: „Das ist doch gut, du solltest dich darüber freuen“. Spike sagte weiter: „Ich weiß, ich bin der Lehrer der Darknes aber ich bin nicht auf der Seite der Königin, denn wenn ich es wäre, dann währe nicht nur Alucard gestoben sondern auch Angel und die andren“. Dann setzte sich Spike und Laxene stand auf und meinte: „So lange Lucy nicht bei uns ist und wir nicht wissen was wir mit ihrem Unterricht machen, fällt dieser wohl aus“. Alle klatschten und Lier fragte: „Bleibt die Schule denn geöffnet?“. Angel stand auf und erwiderte: „Die Schule wird nicht geschlossen, dass hätte Alucard nicht gewollt und wegen der Freistunde habe ich eine Lösung, Sully soll den Unterricht übernehmen“. Sully stand auf, schaute die Schüler an und sagte: „Ich werde den Unterricht und die Blutsauger übernehmen, da ich mich aber erst mit dem Unterricht auseinander setzen muss und noch einige andren Sachen geklärt werden müssen, würde ich sagen ihr bekommt eure Freistunde bis alles geklärt ist“. Angel schaute Sully an und erwiderte: „Ich finde die hatten genug frei, du hast nicht gesehen wie es in den Häusern aus sieht“. Sully lachte und Vergil sagte: „Ja du kannst gut lachen, du musst es ja nicht in Ortung bringen“. Wieder lachte Sully und meinte: „Leute, ich habe mir gedacht, dass die Freistunden dafür genutzt werden, dass die Schüler es selbst in Ortung bringen können“. Nun lachten auch Angel und Vergil. Dante schaute Angel an und fragte: „Und wer soll der neue Direktor sein?“. Angel schaute seine Freunde an und antworte: „Ich dachte es wäre gut wenn es einer von uns Lehren macht, aber dann hätten die Klassen noch weniger Unterricht also habe ich mir überlegt ob nicht du und Vergil Direktor sein wollt“. Dante schüttelte den Kopf und meinte: „Ich muss mich doch um den Garten von Laxene kümmern“. Van Helsing lächelte und erwiderte: „Das werde ich für dich machen“. Dante nickte und Vergil rief: „Wir werden die besten Direktoren sein, die diese Schule je hatte“. Dante schüttelte den Kopf und sagte traurig: „Es gibt keinen besseren als Alucard“. Alle nickten, da stand Elea auf und fragte: „Wenn Van Helsing sich um den Graten kümmert, wird dann der Kiosk geschlossen bleiben?“. Angel sah Sinclair an und antworte: „Unser neuer Freund Sinclair, wird den Kiosk übernehmen, so und nun könnt ihr gehen“. Laxene stand auf und rief: „Hallt, da alle Häuser beschädigt wurden würde ich sagen, wir klären das hier und jetzt“. Angel holte einen Zettel heraus und rief: „Victoria, Schubia, Esmaerood, Igor und Ariane kommt nach vorne“.
 

Die fünf gingen nach vorne und Angel sagte: „Ihr seid die Ältesten und ihr willst wenn wir nicht da sind, dann habt ihr die Verantwortung, also dann erklärt mal“. Igor lachte und erwiderte: „Wir haben doch nur gefeiert, das war alles“. Spike meinte: „Wenn man feiert gehen keine Fester oder Stühle zu Bruch, von den Türen ab gesehen“. Esmaerood erwiderte: „Lier hat mir mein Buch weg genommen und das wollte ich wieder haben, da er sich aber ein geschlossen hatte, musste ich die Tür ein drehten“. Angel wurde wütend und rief: „Lier, komm sofort hier her“. Lier ging zu Angel und sagte: „Ich wollte sie doch nur ärgern, das war doch nicht so gemeint“. Dante fragte: „Und wieso sieht es in allen Häuser so aus?“. Lier antwortete: „Weil Esmaerood, Igor, Saphir, ich und noch einige andren dort Ärger gemacht haben“. Vergil rief: „Die Darknes mal wieder, hätten wir uns ja denken können“. Lier rief: „Aber wir waren es nicht alleine die Blutsauger haben mit gemacht“. Dante stand auf und sagte: „So die Blutsauger, ich dachte immer ihr kümmert euch um euren kram, eins sage ich euch allen, das wird ein Nachspiel haben und nun könnt ihr gehen“. Nach dem die meisten Schüler gegangen waren, kamen Snow und Alea nach vorne und Vergil fragte: „Na ihr zwei, was gibt es?“. Snow legte ein Tuch auf den Tisch und erwiderte: „Alea hat etwas gefunden, als wir gegen die Vampirsoldaten gekämpft haben und da haben wir es in ein Tuch gewickelt und wollten es euch schon die ganze Zeit zeigen“. Van Helsing wickelte es aus und Sinclair rief: „Das ist ja mein Kreuz“. Van Helsing gab es ihm und Sinclair sagte: „Ich danke euch beiden“. Alea lächelte und meinte: „Ist schon gut“. Dann gingen die beiden nach draußen. Vergil stand auf und Angel fragte: „Was für eine Strafe bekommen die Schüler“. Dante überlegte kurz und erwiderte: „Ich habe keine Ahnung, ich frage mich was Alucard mit ihnen gemacht hätte“. Laxene meinte: „Alucard ist nicht hier, ihr beiden seit jetzt dafür verantwortlich was hier geschieht“. Dante nickte dachte weiter nach. Zur selben Zeit saßen Vic, Snow, Lestat und Alea bei den Fledermaus Ställen. Lestat sagte: „Ich kann es immer noch nicht glauben das Alucard tot sein soll“. Vic erwiderte: „Ist aber so“. Da tauchten Lier und Saphir auf. Lier setzte sich auf eine Bank und meinte: „Viel schlimmer finde ich es, dass zwei Sterbliche und dazu noch frühere Jäger die neuen Direktoren sein sollen“. Alea erwiderte: „Ihr habt ja keine Ahnung, solltet ihr nicht in eurem Haus sein?“. Saphir lachte und antwortete: „Das selbe könnten wir euch auch fragen“. Vic stand auf und rief: „Wir waren nicht dabei, denn wir waren ja bei Alucard also müssen wir nicht in unser Haus“. Lier stand auf und meinte: „Aber Lestat, er war hier gewesen“. Lestat rief: „Ich habe aber nicht mit gemacht, ich habe mich daraus gehalten“. Da kam Valerius und sagte: „Laxene will alle Vampires im Haus sehen und dir Vic möchte ich später etwas geben“. Alea, Vic und Lestat folgten ihm. Als die vier ins Haus kamen, warteten Laxene und die andren schon im Gruppenraum auf sie. Laxene schaute alle an und sagte: „Dante und Vergil wollen eine Liste mit den Schülern, die an dem durcheinander beteiligt waren, es wäre besser wenn ihr euch freiwillig meldet“. Ariane meldete sich und meinte: „Ich habe ein Stuhl kaputt gemacht, mehr nicht“. Laxene erwiderte: „Was ihr kaputt gemacht habt ist egal, es geht nur darum wer mit gemacht hat und wer nicht“. Dann schrieb Laxene etwas auf einen Zettel. Dann stand Lumpi auf und sagte: „Ich habe da nicht mit gemacht aber Ontra hat meinte Tür eingetreten“. Ontra sprang auf und rief: „Du Verräter, das wir dir noch leidtun“. Da stand Valerius auf und erwiderte: „Dir wird noch was andres leidtun, denn wenn ich nicht da zwischen gegangen wäre, würden Lestat und Lumpi hier nicht sitzen“. Laxene fragte: „Was soll das heißen?“. Valerius antworte: „Ontra und Lavinia wollten die beiden pfählen und dabei habe ich eine Scheibe zerschlagen“.
 

Laxene erwiderte: „Danke für deine Ehrlichkeit Valerius und was ist mit euch andren?“. Lestat schüttelte den Kopf und Laxene verstand. Inka stand auf und sagte: „Helia, Ebony und ich waren noch dabei“. Jede rief: „Du bist eine Verräterin, echt hier kann man keinem mehr trauen“. Elea lachte und meinte: „Du braust dich gar nicht beschweren, denn du warst ja mit Jeden auf deinem Zimmer und wer weiß was du da mit ihm gemacht hast“. Laxene schaute alle böse an und sagte: „Jede, darüber reden wir später, es ist echt nicht zu glauben was hier los war, Ashley, Leya und Schiela, ihr sagt ja gar nichts“. Ashley stand auf und sagte: „Leya und ich haben mit gemacht aber Schiela habe ich die ganze Zeit nicht gesehen“. Schiela schaute auf den Boden und meinte: „Ich war in den andren Häusern und habe da zum großen Teil mit gemacht“. Nach dem Laxene alle Namen aufgeschrieben hatte ging sie vor das Haus. Laxene ging noch mal die Liste durch und merkte das ein Name fehlt, sie ging zurück ins Haus und fragte: „Elea warst du da bei oder nicht“. Elea antwortet: „Anfangs habe ich mit gemacht, aber dann habe ich auf gehört und bin die ganze Zeit in meinem Zimmer gewesen“. Dann ging Laxene in ihr Büro und dachte nach. Zur selben Zeit bei den Darknes, Spike ging im Zimmer auf und ab und sagte: „Also noch mal, Lier, Sapir, Igor und Esmaerood, ihr habt die andren dazu angestapft, dann sollten die jetzt auch mal den Mut haben es zu sagen und nicht einfach da sitzen“. Keiner meldete sich. Spike sagte weiter: „Ich habe Zeit, wir können die ganze Nach und den ganzen Tag hier sitzen bleiben bis einer was sagt“. Da stand Dana auf und erwiderte: „Ich habe auch mit gemacht, es tut mir leid, Spike“. Amanda lachte und rief: „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen Dana, ein Darknes zeigt keine Reue, also mir tut es nicht leid, ganz im Gegenteil, ich bin stolz darauf, dass ich den Blutregen und den Vampires so einen Schrecken eingejagt habe“. Spike nickte und erwiderte: „Also noch einen Namen mehr auf der Liste, also Leute wehr hat noch mit gemacht?“. Lavinia stand auf und meinte: „Ich habe nur gesagt was Alessa und Janka zu tun haben, selbst Schuld wenn sie auf mich hören“. Da rief Alessa: Jja wir haben auf sie gehört aber Lavinia hat die Fensterscheibe mit einem Stein eingeschlagen“.
 

Da standen Lexa und Liana auf und Lexa sagte: „Wir haben nicht mit gemacht, wir habe Igor noch gesagt, dass er für Ortung sogen soll aber er hat uns in unsre Zimmer geschickt also sind wir gegangen“. Da sprang Leika auf und erwiderte: „Ich habe auch nichts gemacht, ich habe Lier noch gesagt, das es Ärger geben wird“. Spike nickte und fragte“ Adenia, Deleila und Tricha was ist mit euch?“. Adenia, Deleila und Tricha nickten nur. Spike steckte den Zettel ein und sagte: „Ich brauche erst mal Frischeluft und ihr geht sofort auf eure Zimmer und ich will nichts mehr sehen und nichts mehr hören“. Draußen setzte sich Spike auf eine Bank und las sich den Zettel noch mal durch. Er merkte noch nicht mal, dass Dante sich zu ihm setzte. Nach einer Weile sagte Dante: „Es muss ja was sehr interessantes sein was du da liest“. Spike schaute auf und erwiderte: „Es ist die Liste die Vergil und du haben wollten“. In dessen bei den Blutsaugern, Sully der Lucys Kasse übernommen hatte, stand am Fenster und sagte: „Ich weiß, einige von euch werden mich nicht als Lehrer anerkennen, ihr solltet euch aber schnell daran gewöhnen und nun will ich wissen wehr alles für das Durcheinander verantwortlich ist, wenn sich keiner meldet, werde ich euch alle auf schreiben“. Snow stand auf und fragte: „Aber ich war doch gar nicht hier, wie hätte ich denn mit machen sollen?“. Sully erwiderte: „Das weiß ich doch Snow, dich meinte ich ja auch nicht damit aber alle andren, ich habe Zeit, wir werden hier so lange sitzen bleiben bis ihr euch meldet oder ich mich entschließe alle auf zu schreiben“. Mona stand auf und rief: „Ich habe keine Lust ihr die ganze Zeit hier rum zu sitzen, Trilo, Ornix, Marizza meldet euch endlich“. Trilo fauchte: „Du alte Petze, spiel hier nicht die Verräterin, ich hasse Verräter“. Sully schaute die drei an und fragte: „Soll das heißen, ihr habt mit gemacht?“. Ornix, Marizza und Trilo nickten. Sully fragte weiter: „Wehr war noch dabei?“. Ronja stand auf und antwortete: „Ich war auch dabei und jetzt tut es mir irgendwie leid“. Alice, Kiara und Linda standen auf und Sully meinte: „Last mich raten, ihr wart auch dabei“. Die drei nickten nur. Sully schrieb die Namen auf einen Zettel und fragte: „Gibt es auch jemanden der nicht dabei war?“. Mona stand auf und rief ganz Stolz: „Ja ich, war die meiste Zeit in meinem Zimmer und habe gelernt“. Trilo fauchte wieder: „Streberin“. Sully erwidere: „Es wäre gut wenn du auch ein bisschen mehr lernst Trilo“. Alle lachten nur Trilo schaute Sully böse an. Dann fragte Sully: „Jeden, Oscar und Penny war ist mit euch?“. Oscar nickte und bevor Jeden was sagen konnte rief Mona: „Jeden war bei den Vampiers, sicherlich war er bei Jede im Zimmer“. Sully fragte: „Stimmt das?“. Jeden nickte und sagte: „Trilo hat recht, du bist eine Verräterin“. Penny erwiderte: „Ich war nicht dabei aber ich weiß wer noch aber ich sag es nicht“. Schubia meinte: „Das ist nett von dir Penny, es tut mir leid Sully, aber ich war auch dabei“. Sully sagte: „Das hätte ich von dir nicht erwartet Schubia, bei Trilo oder Marizza wundert mich das gar nicht aber bei dir ist das was andres“. Mona rief wieder: „Ripper war mit Shannen auf seinem Zimmer, die ganze Nacht und den ganzen Tag“. Ripper stand auf und rief zurück: „Du bist ja schlimmer als ein Darknes“. Sully erwiderte: „Setzt dich wieder Ripper, darüber reden wir später“. Vivi meinte: „Ich war auch nicht dabei“.
 

Sully ging zur Tür und sagte: „Jeden und Ripper, ihr beiden kommt in 30 Minuten in mein Büro und wehe ich muss euch holen kommen“. Dann ging Sully nach draußen. Auf der Bank saßen immer noch Spike und Dante, Sully setzte sich da zu und fragte: „Was macht ihr mit Schülern die verbotener weiße bei Mädchen geschlafen haben?“. Da kam Laxene und antworte: „Das wüsste ich auch gerne, so was gab es doch noch nie“. Dante fragte: „Um was geht es hier eigentlich?“. Laxene erwiderte: „Es geht um Jede, sie hatte die ganze Zeit Jeden bei sich schlafen lassen“. Darauf sagte Sully: „Und Ripper hatte die ganze Zeit Shannen bei sich im Zimmer“. Da kam Vergil und meinte: „Ganz einfach, dann dürfen sich Shannen, Ripper, Jede und Jeden erst mal nicht sehen, jeden falls nicht in den Häusern“. Sully nickte und sagte: „Du hast mir sehr geholfen, denn ich habe mit Jeden und Ripper gleich eine Verabredung“. Zur gleichen Zeit bei den Blutregen. Angel saß auf einem Stuhl und sagte: „Enternder frage ich euch der Reihe nach oder ihr sagt mir gleich wehr alles mit gemacht hat, dass über lasse ich euch“. Lola erwiderte: „Shannen war die ganze Zeit bei den Blutsaugern, ich habe sie zusammen mit Ripper gesehen und als Schlafenszeit war, war sie immer noch nicht in ihrem Zimmer“. Shannen stand auf und rief: „Du kleine Hexe, du Verräterin es geht niemanden was an wo ich war und noch was ich finde Ripper irgendwie süß“. Angel erwiderte: „Shannen ich weiß nicht was Ripper für eine Strafe bekommt aber du wirst ihn erst mal nicht in unsrem Haus sehen und du wirst auch nicht zu ihm gehen, so Lola warst du auch dabei?“. Lola antworte: „Ich nicht aber Victoria“. Angel rief: „Du bist die Hausälteste, du hattest die Verantwortung und da lässt du zu das die andren alles zerstören“. Victoria erwiderte: „Sie haben nicht auf mich gehört“. Lola meinte: „Das stimmt nicht, nach dem sie erfahren haben was die Vampires und die Darknes machen hat sie gesagt wir machen mit“. Victoria rief: „Du gemeine Petze, dass wird dir noch leidtun“. Angel fragte: „Wer war noch da bei?“. Grade wollten sich Dracula und Raziel sich melden als Lola abermals rief: „Dracula, Raziel und Gabriel“. Gabriel wurde wütend und rief: „Ich wollte mich grade selbst melden, aber bei der Verräterin ist das ja nicht möglich und eigentlich wollte ich dazu sagen das es mir leid tut aber jetzt tut es mir gar nicht mehr leid“. Angel nickte und meinte: „Lola es sei endlich still wenn sich keiner meldet werde ich dich schon fragen“. Angel stand auf und fragte: „Fangen wir mal anders an, wer war von euch nicht dabei?“. Riva meldete sich und Antwortete: „Ich war nicht hier gewesen“. Angel lachte und meinte: „Das weiß ich doch, Riva“. Tinka stand auf und erwiderte: „Ob wohl Victoria sauer auf mich war, habe ich nicht mit gemacht“. Miusa sagte: „Ich habe am Anfang mit gemacht aber nach einiger Zeit auf gehört und bin in mein Zimmer“. Angel nickte und schrieb einige Namen auf einen Zettel. Ivana und Jana standen auf und sagten: „Wir haben auch mit gemacht und haben bei den Vampires einige Fenster zerstört, aber nur weil Victoria es uns gesagt hat, dass wir es machen sollen“. Angel erwiderte: „Ich frage mich ob ihr alle nichts gelernt habt und ich frage mich ob ihr nicht selber denken könnt, ich hoffe nur Dante und Vergil fällt eine schöne Strafe ein“. Liliane meldete sich und sagte: „Ich habe auch nicht mit gemacht und habe mich in mein Zimmer eingeschlossen aber Victoria und Schubia haben meine Tür eingetreten“. Da fragte Angel: „Linda, Brisko und Wendy was ist mit euch?“. Die drei sagten nichts.
 

Da rief Lola: „Brisko und Linda haben mit gemacht aber was mit Wendy ist weiß ich nicht, denn die habe ich nicht gesehen“. Wendy stand auf und meinte: „Ja zum Teil habe ich mit gemacht und es tut mir wirklich leid“. Angel nahm den Zettel und sagte: „Dann werde ich mal den Zettel an Vergil weiter geben. Vergil wollte grade wieder ins Schulgebäude gehen als er Angel sah. Vergil fragte: „Bringst du mir die Liste?“. Angel nickte und Vergil sagte: „Gut dann haben wir jetzt alle. Alle Schüler sollen sich in den Speisesahl begeben Dante und ich werden dann etwas verkünden. Nach dem alle im Speisesaal waren und die beiden Schulleiter die Listen durch gegangen waren, fragte Dante: „Wisst ihr, was das gute an Alucards Vernichtung ist?“. Lier stand auf und antwortete: „Das Vergil und du jetzt die Schule leitet“. Vergil rief: „Nein, das er es nicht mit bekommen hat, was hier los war, er würde euch alle rausschmeißen dafür“. Lier setzte sich wieder und Dante sagte: „Ariane, Esmaerood, Igor, Schubia und Victoria kommt mal nach vorne“. Nach dem die fünf vorne standen, sagte Dante: „Ich weiß echt nicht was ich sagen soll, ihr seid die Hausältesten und ihr hattet die Verantwortung, ich frage mich wirklich, was ihr euch dabei gedacht habt“. Igor erwiderte: „Wir haben nicht gedacht“. Vergil rief: „Das ist es ja, ihr denkt nicht und damit sich das ändert müsst ihr nach der Schule Van Helsing helfen“. Dante sagte darauf: „Die nicht mit gemacht haben, bekommen ihre Freistunde und die andren müssen die Häuser in Ortung bringen“. Ariane fragte: „Und wie so bekommen wir zwei Strafen und die andren nur eine?“. Vergil antwortete: „Weil ihr es nicht verhindert habt, ihr habt sogar noch mit gemacht und das muss bestraft werden, eigentlich wollten wir euch von der Schule werfen aber Angel und Laxene haben uns da von a gehalten“. Dann stand Angel auf und rief: „Und noch was, Jede und Jeden dürfen sich gegen seitig nicht mehr in den Häuser nicht mehr treffen, dass selbe gilt auch für Shannen und Ripper“. Dann schaute Dante die Schüler an und sagte: „Ihr könnt gehen“. Angel erwiderte: „So haben wir uns unsre Rücker wohl nicht vorgestellt oder Freunde?“. Laxene schüttelte ihren Kopf und antwortete: „Wir hatten noch nicht mal Zeit richtig um Alucard zu trauern“. Spike nickte und meinte: „Vielleicht sollten wir uns jetzt die Zeit nehmen“. Angel nickte und sagte: „Ich bin am Wasser wenn ihr mich sucht“. Sully ging ohne ein Wort zu sagen nach draußen. Er setzte sich auf eine Bank und dachte nach. Da kam Sinclair und fragte: „Wo her kennst du Alucard?“. Sully antwortete: „Er hat mich zum Vampir gemacht und damit mein Leben gerettet“. Sinclair schaute ihn an und meinte: „Und so wurde der Jäger zum gejagten, ich kenne dich, ich weiß du warst einer von Yins Leuten, genauso wie Dante und Vergil“. Sully fragte: „Wo her kennst du mich?“. Sinclair lachte und antworte: „Jeder kennt doch die Geschichten von Sully dem Pfähler, Vergil dem Erbarmungslosen, Dante dem Schlier und Van Helsing dem Rächer“. Da rief eine Stimme: „Sinclair der Jäger ist auch nicht grade unbekannt, wir haben uns geändert und wir sind froh das hier keiner unsre Jäger Namen kennt“. Sinclair und Sully schauten sich um, hinter ihnen standen Dante und Vergil. Sie setzten sich auf die Bank und Dante sagte: „Wir sind nicht mehr die Jäger, wir sind jetzt Freunde und wir jagen keine Vampire mehr, du solltest nicht mal daran denken Sinclair“. Sinclair schaute Dante an und erwiderte: „Ich hatte nicht vor zu jagen, denn ich bin auch kein Jäger mehr, jedenfalls werde ich hier nicht Jagen“. Sully stand auf und meinte: „Das ist gut, ich werde dann mal in Lucys Büro gehen und nach sehen was sie im Unterricht gemacht hatte“.
 

Am nässten Tag in der Schule. Victoria ging vor dem Unterricht in den Klassenraum von Laxene und gab Ariane einen Zettel und sagte: „Lesse ihn später und gib mir dann deine Antwort“. Als Laxene in die Klasse kam sagte sie: „Victoria, du hast dich wohl verlaufen“. Alle fingen an zu lachen. Victoria meinte: „Ariane hatte etwas vergessen, das habe ich ihr noch schnell gebracht“. Dann ging sie in ihre Klasse. Angel schrieb schon etwas an die Tafel als sie grade herein kam. Angel sagte: „Du hast denn Weg doch noch gefunden das ist schön“. Victoria setzte sich und fragte Miusa: „Weißt du was das schlimmste ist?“. Miusa antwortete: „Nein was denn?“. Victoria erwiderte: „Das die Lehrer wieder da sind und das wir wieder Unterricht haben, hätten sie nicht auch getötet werden können so wie Alucard“. Miusa sprang auf und rief: „Das kann doch nicht dein ernst sein, Victoria das darfst du nicht mal denken“. Angel schaute die beiden Mädchen an und fragte: „Was ist denn da hinten los?“. Victoria erwiderte: „Ich habe ihr nur eine Geschichte erzählt“. Tricha hatte aber alles mit bekommen und sagte zu sich: „Das werde ich später Esmaerood erzählen“. Als die erste Stunde vorbei war sagte Angel: „Die bei der wilden Feier dabei waren, begeben sich sofort zu den Wohnhäusern, dort wartet Van Helsing auf euch und versucht gar nicht erst euch davor zu drücken, denn Van Helsing führt wie wir Lehrer eine Anwesenheitsliste und die nicht dabei waren haben jetzt eine Stunde frei“. Victoria nahm ihre Sachen und ging nach draußen, da rief Ariane: „Vicky, warte mal“. Victoria bleib sehen und sagte: „Ich muss jetzt leider zu Van Helsing“. Ariane erwiderte: „Ja ich weiß, hier deine Antwort“. Victoria steckte denn Zettel in die Tasche und meinte: „Den sehe ich mir in der Pause an“. Dann ging sie weiter. Als die Schüler bei den Häusern ankamen, wartete Van Helsing schon. Er fragte: „Was für eine Klasse seid ihr?“. Helia antwortete: „Wir sind die Klasse Nummer 3“. Van Helsing suchte einen Zettel heraus und las die Anwesenheitsliste vor dann sagte er weiter: „So die Klasse Nummer 3 hat das Haus der Blutregen, heißt das müsst ihr wieder in Ordnung bringen“. Oscar rief: „Ich dachte jeder bringt sein Haus in Ortung, die Blutregen ihr Haus und die Blutsauger ihr Haus“. Van Helsing erwiderte: „Dante und Vergil haben gesagt jede Klasse bekommt ein Haus, das sie wieder in Ortung bringen müssen und ihr bekommt nun mal das von den Blutregen“. Dann sagte er weiter: „So auf dem Tisch befinden sich Pinsel und Farbe, auf dem Boden liegen Bretter und Werkzeug, die Mädchen nehmen die Pinsel und die Farbe und die Jungs nehmen das Werkzeug und die Bretter, wenn ihr das alle habt kommt ins Haus. Im Haus sagte Van Helsing: „So erst mal räumt ihr hier alles auf, die Scherben müssen weg und was sonst noch hier rum liegt, also an die Arbeit“.
 

Zur selben Zeit saßen Jede und Jeden auf einer Bank und redeten. Jeden sagte: „Es stört mich nicht, dass ich dich nicht mehr besuchen darf, ich bin nur froh das ich nicht bei den Häusern mit arbeiten muss“. Jede lachte und erwiderte: „Mir geht es genauso, hast du Lust nach der Schule mit mir einen Teller Blutegel zu essen?“. Jeden nickte und antwortete: „Ich würde sogar 2 mit dir Essen“. Jede lachte wieder und fragte: Wir haben noch Zeit, wollen wir einen Spaziergang machen?“. Jeden nickte wieder, dann gingen sie Richtung Wald. Nach einer Weile sagte Jeden: „Ich bin froh das Angel und die andren wieder da sind“. Jede nickte und meinte: „Aber leider ohne Alucard, ich kann es immer noch nicht fassen das er tot ist“. Jeden erwiderte: „Alucard war stark und mächtig aber ohne Kopf kann selbst er nicht leben“. Jede fragte: „Wieso ohne Kopf, davon hat uns doch keiner was gesagt?“. Jeden antwortete: „Doch Angel hat uns alles erzählt, sollte eine Gutenachtgeschichte sein“. Jede schaute Jeden an und meinte: „So was nennst du eine Gutenachtgeschichte“. Jeden nickte nur. Nach einer Weile sagte Jede: „Wir sollten zurück gehen, vielleicht sucht uns Van Helsing schon“. Jeden meinte: „Ich bin mal gespannt wie der Unterricht bei Sully wird“. Jede erwiderte: „Wahrscheinlich genauso langweilig wie der von Lucy, aber das werden wir erst erfahren wenn die Häuser wieder in Ordnung sind“. Als die beiden bei den Häusern ankamen saßen alle im Gras und Van Helsing sagte: „Das war sehr gut, ich hoffe die andren sind genauso gut, so nun könnt ihr in die Pause gehen, wir sehen uns morgen wieder“. Da sagte Dana: „Also wir hatten das Haus der Blutsauger gehabt und wenn Esmarod im Haus der Blutregen war, bleiben ja nur noch 2 Häuser übrig“. Igor fauchte: „ Ja das von den Vampires und unser Haus, eins sage ich euch, ich werde niemals das Haus der Vampires in Ortung bringen, denn wir sind Totfeinde“. Tricha kicherte und meinte: „In ein paar Minuten wirst du wissen welches Haus in Ortung gebracht wird“. Esmaerod fragte: „Wer hat bei euch Freistunde?“. Igor stand auf und antworte: „Weiß ich doch nicht, ich jeden falls nicht“, Dann ging er zu den Häusern. Als das Tinka mit bekommen hatte rief sie: „Mona, Riva und ich alle andren müssen arbeiten“. Riva sagte: „Vielleicht kommen wir zukucken wenn du dich benimmst, Igor“. Igor rief: „Sei bloß still Riva, oder ich werde dich zu Staub verwandeln“. Da erwiderte Van Helsing: „Du verwandelst hier gar nichts außer das Durcheinander in Ortung“. Dann schaute Van Helsing auf den Zettel und sagte: „Da ich weiß, dass du Igor bist, müsstet ihr die Klasse Nummer 4 Sein und das heißt ihr bekommt das Haus der Vampires“. Igor rief: „Nie und nimmer werde ich dieses Haus betreten, die sollen mal schön ihren Dreck alleine weg machen“. Da sagte eine Stimme: „Du hast ja bei dem Dreck mitgemacht Igor, jetzt kannst du ihn auch weg machen“. Igor schaute sich um, hinter ihm stand Vergil. Riva fragte: „Willst du ihnen helfen, Vergil?“. Vergil schüttele den Kopf und antwortete: „Sinclair hat mich gefragt ob ich ihm helfen kann und weil es so schön hier draußen ist habe ich gesagt wir treffen uns hier“.
 

Riva fragte: „Bei was sollst du ihm den helfen?“. Vergil erwiderte: „Ich soll ihm erklärten wie das mit dem Kiosk läuft und was er zu tun hat uns so weiter“. Igor meinte: „Ein Sterblicher soll ein Kiosk für Vampire leiten, dass ich nicht lache“. Da sagte Sinclair: „Dann lach mal, so Vergil lass uns anfangen“. Van Helsing rief: „Wir sollten dann auch mal los legen“. Igor setzte sich ins Gras und erwiderte: „Ich werde nicht mit machen“. Da sagte eine Stimme: „Dann musst du die Schule verlassen, du hast die Wahl“. Vergil meinte: „Dante hat recht“. Igor erwiderte: „Bloodmoon ist nicht die einzige Vampirschule, also stört es mich nicht wenn ich rausgeschmissen werde“. Dante fing an zu lachen und meinte: „Stimmt es ist nicht die einzige Schule für Vampire, aber die andren Schulen sind nicht so sicher wie hier und andre hätten dich schon längst raus geschmissen“. Vergil überlegte kurz und fügte hinzu: „Alucard hat mir sogar mal erzählt das es Schulen gibt, die nehmen keine Darknes auf unsre ist einer von nur 2 oder 3 Schulen die das machen“. Igor stand auf und fragte: „Könnt ihr mir nicht eine andre Strafe geben?“. Van Helsing antwortete: „Du hattest das Haus betreten um Duschender zu machen also kannst du es jetzt auch betreten um es wider aufzuräumen“. Amanda rief: „Es reicht mir jetzt mit dir Igor, wir müssen alle mit helfen auch du, denkst du etwa mir macht es Freunde hier aufzuräumen, ich wäre auch lieber in unsrem Haus“. Igor ging wütend in das Haus der Vampires schmiss zwei kaputte Stühle aus dem Fenster, dann ging er wieder nach draußen uns setzte sich wieder ins Gras. Van Helsing schüttelte den Kopf und sagte: „Das war noch nicht alles, hier gibt es noch mehr zu tun“. Igor rief: „Ist mir egal, die Stunde ist sowieso gleich rum, dann können die andern hier weiter machen“. Vergil erwiderte: „Du weißt doch, jede Klasse hat ein andres Haus“. Igor überlegte fing an zu lachen und meinte: „Dann muss Vic unser Haus in Ortung bringen, das freut mich aber“. Da sagte eine Stimme: „Muss er nicht, denn er war nicht dabei?“. Igor schaute sich wütend um und entdeckte Vic, der lachend auf der Bank saß“. Igor fragte: „Heißt, du hast jetzt frei?“. Vic nickte und antwortete: „Zusammen mit Alea und Lestat“. Da sagte Alea: „Und das sind nur die aus dem Haus der Vampires, es haben noch andre frei so wie Snow oder Lola“. Lestat überlegte kurz und sagte weiter: „Und dann sind da noch Shannen, Liliane und Leika“. Igor rief: „Du warst mal einer von uns Victor aber nun hast du dich gegen uns gestellt“. Vic erwiderte: „Ich war nie einer von euch, ich habe nur so getan, damit ihr mich in Ruhe lasst und da durch hätte ich fast meinen besten Freund verloren“. Als Igor was sagen wollte meine Alea: „Du solltest dich lieber beeilen, denn seit 5 Minuten wartet Spike auf dich“. Igor lachte und erwiderte: „Das macht gar nichts, er ist schließlich mein Hauslehrer, da kann ich auch mal zu spät kommen“. Dante sagte zu Vergil: „Wenn er wüste, das Spike sich geändert hat und gar kein Darknes sein will“. Vergil nickte nur. Nach weiteren 10 Minuten ging Igor endlich in seine Klasse. Spike zeigte der Klasse an Hand eines Models, wie Fledermäuse fliegen, als Igor grade herein kam. Spike schaute ihn an und sagte: „Schön das du den Weg in die Klasse noch gefunden hast, du kommst 15 Minuten zu spät“. Igor lächelte und erwidre: „Ich habe den Vampires noch bei der Arbeit zu gesehen, denn die müssen unser Haus in Ordnung bringen und da muss ich als Hausältester doch auf passen und es ist ja nicht so schlimm wegen den 15 Minuten, was macht das schon?“. Spike antwortete: „Das macht 15 Minuten länger bleiben, nur weil wir beide Darknes sind und ich dein Hauslehrer bin, heißt das nicht, das du kommen und gehen kannst wann du willst und nun setz dich“.
 

Vic und Alea saßen in ihrem Zimmer. Vic lag auf dem Bett und spielte mit der Fledermaus, Alea saß am Schreibtisch und machte Hausaufgaben. Nach einer Weile fragte Alea: „Lässt du die Fledermaus wieder frei?“. Vic antwortete: „Das habe ich doch schon, aber sie kommt immer wieder zu mir zurück, Laxene meinte das sie bei mir bleiben darf“. Alea sagte: „Sie weiß wohl das du ihr geholfen hast“. Vic nickte nur. Da kam Lestat ins Zimmer und fragte: „Kommt ihr mir zum Kiosk?“. Vic sprang auf und erwiderte: „Ich habe schon irgend wie Hunger und du, Alea“. Alea stand auf und antwortet: „Dann last uns gehen“. Als sie draußen waren sagte Vic: „Wisst ihr was Freunde, ich bin froh das ich nicht hier war als der Sturm los brach“. Lestat fragte: „Was meinst du denn damit, hier war doch gar kein Sturm?“. Alea lachte und Vic erklärte: „Ich meinte das Durcheinander, denn wenn ich hier gewesen wäre, müsste ich jetzt bei den Darknes arbeiten“. Alea sagte: „Nicht nur du“. Vic fragte nach einer Weile: „Bist du dir sicher das, der Kiosk schon offen hat?“. Lestat nickte und antwortete: „Dante hat mich doch gefragt ob ich nicht ein paar Freunde auf treiben könnte, die Mal testen wollen, wie Sinclair so ist“. Als sie fast am Kiosk waren, warteten Dante und Sinclair auf sie. Sie setzten sich und bestellten sich etwas zu essen und zu trinken. Dante erklärte ihm alles. Da kamen Lier und Saphir und meinten: „Wir finden immer noch, das ein Vampir den Kiosk leiten sollte“. Dante fragte: „Was macht ihr beiden denn hier?“. Saphir antwortete: „Helsing hat uns frei gegeben“. Vic rief: „Das würde er nicht machen“. Da sagte eine Stimme: „Da hat Vic recht, sowas würde ich niemals machen und ich heiße immer noch Van Helsing“. Dante lächelte und fragte: „Die beiden sind wohl abgehauen?“. Van Helsing nickte und antwortete: „Die meinten wohl sie hätten genug gemacht und nun wollen sie auch Schulfrei haben“. Dante erwiderte: „Wer feiert muss auch aufräumen, dass wisst ihr doch“. Lier rief: „Das war doch nicht unsre Schuld, Lavinia und Esmaerood hatten doch die Idee da zu“. Van Helsing sagte darauf: „Und ihr habt mit gemacht, also los jetzt“. Vic erwidere: „Seid doch froh das es euer Haus ist, das ihr in Ortung bringen müsst, fragt mal Igor“. Als Van Helsing, Lier und Saphir wieder am Haus waren saß Lavinia auf der Bank. Van Helsing ging zu ihr und fragte: „Machst du Pause, wie so bist du nicht im Haus und räumst auf“. Lavinia rief: „Ich habe mir einen Fingernagel abgebrochen und meine schöne neue Bluse hat Farbe abbekommen, jetzt ist sie ruiniert und ich habe keine Lust mehr“. Van Helsing schüttelte den Kopf und sagte: „Jetzt hör mal, der Fingernagel wächst wieder nach, deine Bluse kann man wieder Waschen und du machst jetzt weiter, langsam glaube ich das Dante und Vergil mich bestrafen wollten“. Lavinia wurde noch wütender und rief: „Das ist echte Seide, meine Eltern haben sie mir aus Paris mit gebracht, als sie auf Reisen waren, die kann man nicht so einfach waschen“. Van Helsing erwiderte: „Dann hättest du eben besser aufpassen müssen und nun ab mit dir“. Orinix und Shannen standen am Fenster, Trilo fing an zu lachen und meinte: „Oh, ausgerechnet Lavinia musstest du mit der Farbe treffen“. Ornix knurrte böse: „Es ist alles deine schuld, Trilo du musstest ja anfangen mich mit der Farbe zu ärgern“. Shannen sagte: „Das hat unsre Möchtegern Prinzesin verdient, sie gibt immer so an wie reich ihre Eltern doch sind“. Ornix sagte: „Ich kann nur hoffen das sie ihren Eltern nichts sagt“. Da kam Van Helsing und meinte: „Es reicht mir für heute, ihr habt zwar noch 10 Minuten aber ihr könnt gehen aber morgen lasse ich mir das nicht mehr gefallen“. Dann ging Van Helsing wütend weg. Ornix, Shannen und Trilo schauten sich fragend an, dann gingen sie auch. Da tauchte Lavinia auf und rief: „Das wird dir noch leidtun Ornix, ich werde noch heute Abend meinen Eltern schreiben“. Dann ging sie ins Haus, Ornix blieb wie versteinert stehen und fragte sich was sie nun machen soll, denn ihre Eltern waren nicht reich.
 

Shannen setzte sich auf eine Bank und dachte nach, wie sie ihrer Freundin helfen könnte, auf einmal rief Trilo: „Ach du heiliger Sargnagel, da fällt mir doch was Wichtiges ein“. Ornix zuckte zusammen und fragte: „Sag mal, bist du jetzt Alea, denn der sagt das auch immer, was ist eigentlich los?“. Trilo antwortete: „Ich bin nicht Alea, aber mir gefällt der Spruch so gut, in einem Monat ist doch Elternabend und Lavinias Eltern werden bestimmt kommen“. Ornix fragte: „Bist du dir sicher das Elternabend ist denn immer hin ist Alucard nicht da“. Shannen erwiderte: „Aber Dante und Vergil sind doch jetzt da“. Ornix ging zu ihrem Haus und sagte: „Wir werden ja sehen, ob wir Elternhabend haben oder nicht“. Dann ging sie hinein. Trilo fragte: „Ich habe Hunger, kommst du mit zum Kiosk?“. Shannen nickte, dann gingen sie los. Im Kiosk fragte Sinclair: „Dante könntest du mal weiter machen, ich bin noch mit Van Helsing verbredet?“. Dante nickte und erwiderte: „Van Helsing hat mich schon gefragt ob ich für dich übernehmen könnte und ich mach es gerne“. Sinclair bedanke sich und suchte Van Helsing. Er fand ihn am See, Van Helsing sagte: „Ich komme gerne zum Angeln her, auch wenn ich hier nie was fange“. Sinclair lachte und meinte: „Kein Wunder, in dem Wasser lebt ja auch nichts, las uns doch wo hin runden, wo sich das Angeln wirklich lohnt“. Dann sprang Sinclair in ein Boot und wartete. Van Helsing erwiderte“ Das ist eine gute Idee, also los“. Dann schmiss er zwei Angeln ins Boot und setzte sich zu Sinclair und rief: „Dann los mein Freund, las uns Fische angeln gehen“. Sie ruderten zum Festland hin. Van Helsing nahm die Angeln und sagte: „Ich kenne einen Ort nicht weit von hier, da kann man angeln“. Sinclair folgte ihm, als sie an einen kleinen Teich kamen, setzte sich Van Helsing und gab Sinclair eine Angel und meinte: „Dann essen wir zum Fruchtstück Fisch“. Da tauchten Raziel und Snow auf. Van Helsing fragte: „Snow, was machst du hier, wenn dich Yin erwischt bist du tot?“. Raziel lachte und antwortete für Snow: „Wir hatten keine Lust mehr auf der Insel fest zu sitzen also sind wir aufs Festland und dann haben wir euch gesehen und außerdem haben wir keine Angst vor diesem Jäger, bevor er uns vernichtet, vernichten wir ihn“. Sinclair erwiderte: „Es ist wohl besser wir bringen die beiden zurück“. Van Helsing nickte und meinte: „Aber unsren Ausflug holen wir nach, das verspräche ich dir“. Snow rief: „Ich habe eine Idee, wär als erstes wieder auf der Insel ist hat gewonnen“. Dann rannten Raziel und Snow los. Van Helsing meinte: „Ich glaube nicht, dass es so eine gute Idee ist“. Sinclair lachte und erwiderte: „Ich finde wir sollten mit machen, denn das, ist wohl das einzige was ich noch jagen werde“. Van Helsing sagte: „Da könntest du recht haben, also dann nichts wie hinter her“. Als Raziel und Snow am Hafen waren, sagte Raziel: „Schau dir mal die Wolken an, das gefällt mir gar nicht, es wird wohl einen Sturm geben“. Snow meinte: „Das ist doch jetzt egal, los komm, denn ich sehe Sinclair und Van Helsing schon“. Van Helsing blieb stehen und sagte: „Das sieht nicht gut aus, wenn wir uns beeilen kommen wir vor dem Regen nach Hause“. Raziel sprang ins Boot und sagte: „Das Wasser ist ziemlich unruhig, wir sollten vorsichtig sein“. Snow setzte sich ins Boot und erwiderte: „Ich wusste gar nicht das du so ein angst Dampir bist und nun fang schon an zu rudern“. Van Helsing rannte zu ihnen und rief: „Kommt zurück, es wird ein Sturm geben, wir sollen hier bleiben und ab warten“. Snow lachte und rief zurück: „Du kannst doch nur nicht verlieren“. Sinclair stieg ins Boot und meinte: „Es hat keinen sin, wir müssen hinterher bevor noch etwas passiert“.
 

Der See wurde immer unruhiger, Van Helsing und Sinclair hatten Mühe ihr Boot auf Kurs zu halten. Sinclair fragte: „Gibt es hier öfters so ein Wetter?“. Van Helsing antwortete: „Nein, so ein Sturm erlebe ich zum ersten mal, ich frage mich wo der wohl herkommt, ich sehe das Boot von den andren beiden nicht mehr“. Sinclair erwiderte: „Nur gut das wir nicht Seekrank sind“. Van Helling nickte und meinte: „Aber wir haben ein andres Problem, da ich nicht sehen kann wo wir hin runden, könnten wir auf Felsen stoßen und das wäre nicht so gut“. Kaum hatte Van Helsing das gesagt, rammten sie einen Felsen der aus dem Wasser ragte und brachte das Boot zum Kentern. Van Helsing versuchte auf das Boot zu klettern aber er rutschte immer wieder ab. Er schaute sich um und erst jetzt bemerkte er, dass Sinclair nicht mehr da war, er rief: „Sinclair, wo bist du“. Nach dem er keine Antwort bekommen hatte, tauchte er und fand seinen Freund. Van Helsing rief: „Du musst schwimmen sonst gehst du unter“. Sinclair erwiderte: „Ich kann nicht schwimmen“. Van Helsing sagte zur sich: „Wir müssen zur Insel, oder wir werden hier sterben“. Auf einmal hörte Van Helsing eine Stimme rufen: „Van Helsing, Sinclair wo seit ihr?“. Van Helsing sagte: „Das sind Dante und Vergil“. Sinclair rief: „Wir sind hier“. Dante erwiderte: „Nur gut das Snow und Raziel uns gesagt haben das ihr mit dem Boot raus seit“. Nach dem Dante und Vergil die beiden aus dem Wasser gefischt hatten sagte Van Helsing: „Die beiden waren ja selbst mit dem Boot draußen“. Vergil erwiderte: „Das wissen wir und sie wollten mit euch ein Wettrennen veranstalten, nur Snow hat die Gefahr nicht erkannt“. Van Helsing meinte: „Ich dachte erst wir schaffen es zur Insel aber dann wollte ich die beiden zurück holen, aber dann konnte ich gar nichts mehr sehen“. Dante erwiderte: „Jetzt bringen wir euch erst mal ins trockene, Laxene hat schon Tee gekocht und es ist ja nicht wirklich was passiert“. Als sie sie wieder bei Dante und Vergil im Haus waren sagte Laxene: „Ich hoffe nur das sich deine Verletzung nicht entzündet, denn sie war noch nicht verheilt, Sinclair“. Sinclair lachte und erwiderte: „Ich glaube, dass wir eine Erkältung bekommen, als das sich meine Verletzung entzündet“. Laxene meinte: „Ihr sollet euch jetzt hin legen, da ihr beiden die ganze Nacht auf wahr müsst ihr doch Müde sein, Sinclair, Van Helsing“. Sinclair nickte und sagte: „Außerdem ist mir kalt“. Dann gingen die beiden ins Bett, Dante setzte sich und fragte: „Bist du dir sicher, das sich die Schussverletzung entzünden könnte, Laxene?“. Laxene nickte und antwortete: „Ich werde hin und wieder mal nach im sehen, vielleicht haben wir ja Glück und es ist wirklich nichts“. Doch als Laxene nach einigen Stunden nach Sinclair sah, hatte er Fiber bekommen, sie sagte zu sich: „Es kann auch eine Erkältung sein, wir müssen abwarten“.
 

Laxene ging zu Dante und weckte ihn, er fragte: „Laxene, was ist denn los?“. Laxene antwortete: „Sinclair hat Fieber, ich denke zwar es ist nur eine Erkältung aber denn noch brauche ich die Kräuter aus dem Gaten, hier ist der Zettel“. Dante Sprang aus dem Bett, nahm den Zettel und rannte los. Laxene stellte einen Topf mit Wasser auf und als Dante wieder da war, schmiss sie die Kräuter hinein, dann rührte sie die Flüssigkeit und füllte sie in einen Glas und meinte: „Das muss Sinclair jetzt trinken, dann wird es ihm besser gehen“. Als Laxene ihm das trinken gab sagte Dante: „Ich werde bei Sinclair bleiben leg du dich nur schlafen“. Laxene lächelte und erwiderte: „Das ist lieb von dir, danke Dante“. Dann ging sie aus dem Zimmer. Dante holte sich einen Stuhl und setzte sich, dann sagte er: „Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht“. Nach einer Weile Schlief Dante ein und erwachte erst als die Zimmertür geöffnet wurde. Laxene kam herein und fragte: „Wie geht es ihm?“. Dante erwiderte: „Ich weiß nicht, ich muss ein geschlafen sein, wie spät ist es denn?“. Laxene antworte: „Es ist 11:30h, dann wollen wir mal sehn ob es dir schon besser geht“. Laxene legte ihre Hand auf die Sterin von Sinclair und sagte: „Ich befürchte es ist doch keine Erkältung, es müsste ihm schon besser gehen, aber er geht im schlechter“. Dante fragte: „Was bedeutet das jetzt?“. Laxene erwiderte: „Wir müssen annehmen, das sich seine Verletzung doch entzündet hat“. Vergil stand an der Tür und hatte alles mit angehört und meinte: „Dann werden wir in dein Garten gehen und Kräuter sammeln, dann wird es ihm ja bald besser gehen“. Laxene sagte: „So einfach ist das nicht, ich muss erst wissen ob ich recht habe, wartet ihr beide draußen, ich werde Sinclair untersuchen“. Dante und Vergil setzten sich ins Wohnzimmer und warteten, nach 15 Minuten kam Laxene zurück und sagte: „Ich habe es befürchtet, es hat sich entzündet und die Kräuter die ich dafür bräuchte, gibt es hier nicht, aber ich werde es mit andren versuchen, hier Dante, ich habe euch alles aufgeschrieben“. Dante nahm den Zettel und sagte: „Wir werden dir alles bringen was du brauchst“. Dann gingen sie los. Im Garten fragte Vergil: „Was ist es nicht hielt“. Dante rief: „Daran will ich lieber nicht denken“. Nach dem sie alles gesammelt hatten, gingen sie wieder zu Laxene und gaben ihr die Kräuter. Laxene kochte sie und ging dann wieder zu Sinclair. Nach dem sie wieder aus dem Zimmer kam fragte Dante: „Es geht ihm doch besser?“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wir müssen wohl mit dem Schlimmsten rechnen“. Da rief Sully: „Mich hast du auch zum Tode verurteilt und wie du siehst lebe ich noch“. Laxene meinte: „Ja aber nur weil dich Alucard zum Vampir gemacht hat“. Sully sagte: „Dann machen wir ihn auch zu einem Vampir“. Laxene rief: „Nein, ich war damals schon nicht mit einverstanden und bin es heute immer noch nicht, außer dem ist Alucard nicht hier und kein anderer Vampir wird ihn verwandeln“. Sully erwiderte: „Ich werde es machen, denn er ist mein Freund und ich will nicht das er stirbt“. Laxene stellte sich vor die Zimmertür und sagte: „Ich werde dich nicht hinein lassen“. Sully wurde böses und griff Laxene an, er schleuderte sie gegen die Wand und ging ins Zimmer“. Da fragte Dante: „Willst du es wirklich machen?“. Sully nickte nur und beugte sich über Sinclair und wollte ihn beißen.
 

Da rief eine Stimme: „Halt, mach es nicht, ich bitte dich Sully“. Sully drehte sich um und blieb wie versteinert stehen. Auch Laxene, Dante und Vergil waren wie versteinert vor ihnen stand Alucard. Dante war der erste der wieder etwas sagen konnte und fragte: „Alucard, bist du es wirklich, wir dachte du wärst tot?“. Alucard erwiderte: „Ich bin es wirklich, ich war nicht wirklich tot, mich kann man nicht so schnell vernichten“. Sully rief: „Ich verstehe nicht warum ich meinem Freund nicht helfen darf oder wollt ihr das er stirbt“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Sinclair wird nicht sterben, denn ich werde ihn verwandeln so wie ich dich erschaffen habe“. Dann schickte er Sully vor die Tür und schloss sie. Dante sagte: „Ich kann es immer noch nicht glauben“. Laxene erwiderte: „Ich auch nicht, wie kann Alucard nur so etwas machen“. Dante sagte darauf: „Ich meinte doch nicht, das er Sinclair verwandeln will, ich meinte doch das er wieder da ist“. Vergil fragte: „Heißt das jetzt, wir sind keine Schuleiter mehr?“. Dante rief: „Wenn das deine einzige Sorge ist, ob wir Schuleiter bleiben oder nicht, dann weiß ich auch nicht weiter“. Dann stand er auf und ging nach draußen. Laxene fragte: „Was hat er denn?“. Vergil antwortete: „Ich glaube, er würde auch lieber Schuleiter bleiben“. Nach einer Weile kahm Alucard aus dem Zimmer und sagte: „Er schläft jetzt und ich will jetzt und hier erfahren was los war“. Vergil erwiderte: „Die Schüler haben die Häuser zerstört, aber Dante und ich haben das geregelt“. Alucard nickte und fragte: „Und wie habt ihr das geregelt?“. Dante stand an der Tür und antworte: „Weil doch Lucy im Moment nicht da ist, haben wir gesagt, dass jede Klasse eine Freistunde bekommen soll, aber das gilt nur für die Schüler die nicht bei dem durcheinander mitgemacht haben, die andren müssen in der Zeit die Häuser wieder in Ortung bringen, jede Klasse ein andres Haus“. Alucard lächelte und sagte:“Das habt ihr beiden gut gemacht, ich bin stolz auf euch und ich wusste das ich mich auf euch verlassen kann, denn besser hätte ich es auch nicht machen können“. Sully meinte: „Und ich soll den Unterricht von Lucy übernehmen, Sinclair macht den Kiosk und Van Helsing macht das was Dante und Vergil gemacht haben“. Alucard nickte und Dante erwiderte: „Da du nun wieder da bist, werden wir wohl Van Helsing helfen“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nein Dante, ich werde euch beiden feuern“. Vergil rief: „Ich versteh das nicht, eben hast du noch gesagt, du bist stolz auf uns“. Dante wollte grade nach draußen laufen aber Alucard hielt ihn fest. Dante rief: „Las mich los, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben, du elender Vampir“. Alucard lachte und sagte: „Jetzt hört mir doch erst mal zu, denn ihr habt mich ja nicht ausreden lassen, denn ich feuer euch doch nur als Hausmeister, denn ich will das ihr mir beim leiten der Schule helft, es gab einen Grund warum ich erst jetzt wieder da bin, ich wollte sehen ob ihr ohne mich klar kommt“. Dante schaute Alucard an und meinte: „Es tut mir leid Alucard, ich hätte wissen müssen das du uns nicht einfach rausschmeißt“. Alucard erwiderte: „Nein, mir tut es leid, weil ich euch geschockt habe, in einem Monat ist Elternabend und da hätte ich euch beiden gerne dabei“.
 

Dante fragte: „Du willst aus uns doch keine Vampire machen, oder?“. Alucard lachte wieder und erwiderte: „Ich weiß nicht wie du darauf kommt aber nein ich mach aus euch keine Vampire, außer ihr solltet so schwer verletz sein, das es nicht anders geht“. Dante antwortete: „Wir sind doch auf einer Vampirschule und Vergil und ich sind keine Vampire“. Jetzt musste Laxene lachen und erwiderte: „Aber Dante, wenn Alucard was dagegen gehabt hätte, dann wehrt ihr schon längst Vampire geworden“. Jetzt musste auch Dante lachen. Alucard ging zur Tür und sagte: „Ich werde mich jetzt aus ruhen und heute Abend komme ich wieder dann besprächen wir alles“. Dann ging er nach draußen. Da kamen Spike und Angel herein. Spike setzte sich in den Sessel und fragte: „War das nicht eben Alucard?“. Laxene nickte und Angel rief: „Ich wusste doch, dass er zurück kommt, das ist unser Alucard“. Spike erwiderte: „Das ich nicht lache, du hast ihn doch auch für tot erklärt und hast so gar gemeint es wäre besser gewesen wenn einer der Sterblichen darauf gegangen wäre“. Angel fauchte: „So was habe ich nie gesagt“. Laxene meinte: „Wir haben es alle gehört Angel aber keine Sorge wir werden es nichts weiter sagen“. Etwas später kam Alucard wieder und fragte: „Schläft Sinclair noch?“. Dante nickte, Alucard ging ins Zimmer um Sinclair zu wecken. Sinclair brummte: „Las mich schlafen, ich bin müde“. Alucard erwiderte: „Ich kann dich nicht weiter schlafen lassen, du musst etwas essen“. Sinclair schaute Alucard an und fragte: „Bin ich jetzt ein Vampir?“. Alucard nickte und sagte: „Du kannst denn noch alles essen was du willst, denn du bist wie Sully und ich ein besonderer Vampir, heute Nacht werde ich dir erklären und zeigen was du alles machen kannst und was du nicht machen darfst“. Sully stand in der Tür und sagte weiter: „Denn auch für uns Vampire gibt es Regeln und Gesetze“. Alucard ging aus dem Zimmer und legte einige Briefe auf den Tisch, Dante fragte: „Was sind das für Briefe?“. Alucard antwortete: „Das sind die Briefe von den Eltern und Erschaffern, die zum Elternabend kommen“. Dann holte er aus der Tasche noch einen Brief und legte ihn neben die andren Briefe und sagte: „Und das ist ein Brief von Lavinias Eltern“. Laxene erwiderte: „Na die werden mit Sicherheit auch kommen“. Alucard nahm den Brief und las vor: „Sehr geehrter Direktor, es kann ja wohl nicht sein, das unsre Tochter Lavinia mit Farbe beschmiert wird, wissen sie eigentlich wie teuer die Bluse war? Wir wünschen uns das die Verantwortliche die Bluse bezahlt, den Rest den wir zu sagen haben am Elternabend Gruß die Familie von Blade.

11 - Elternabend mit Hindernissen

Nach dem Alucard den Brief vor gelesen hatte, sagte Laxene: „Das kann ja was werden“. Alucard erwiderte: „Und es kommt noch besser, die Familie von Silbersarg und die Familie von Blut kommen auch, die sind immer so schwierig unter zu bringen, denn nichts kann man ihnen recht machen“. Laxene lächelte und Sully meinte: „Dante und Vergil werden das schon hin bekommen“. Alucard ging zum Fenster und sagte: „Ich werde mit Sully und Sinclair das Vampirtraining beginnen und ihr andren könnt mal nach sehen wer noch alles kommt“. Dante nahm sich ein paar Brief, lass sie sich durch und sagte: „Die Familie Schneeeule und die Familie Moss-Stein, geben sich die Ehre“. Vergil fing an zu lachen und Laxene fragte: „Was ist denn mit dir los?“. Vergil antworte: „Vampire haben komische Namen, ich habe hier zwei Briefe der eine kommt von der Familie Mondschein und der andre kommt von der Familie Sonnengold“. Nun musste auch Dante lachen. Laxene erwiderte: „So heißen wir Vampire nun mal, Blattgrün ist auch nicht besser“. Dante sagte: „Ihr Vampire seit echt zum Lachen, ihr solltet euch mal überlegen die Namen zu ändern“. Da kam Spike ins Zimmer und sagte: „Das geht nicht so einfach, diese Namen sind schon sehr alt und einige sind bei uns Vampiren sehr bedeutend“. Spike ging zum Tisch, zog einen Brief aus dem Stapel und sagte weiter: „So wie dieser z. B es gibt sich die Ehre Familie von Silbernagel“. Dante und Vergil fingen wieder an zu lachen. Van Helsing frage: „Ich dachte ihr Vampire habt was gegen Silber und dann gebt ihr euch solche Namen“. Spike erwiderte“ Wir können doch auch nichts da führ wenn unsre Vorfahren so heißen“. Dante fragte: „Haben denn alle Vampire solche Namen?“. Laxene antwortete: „Nein, nur die Vampire, die Familien haben, bestehend aus Vater, Mutter, Onkel, Tanten und so weiter, die Vampire die nur einen Erschaffer haben oder nur einen Vater, haben in den meisten Fällen keinen Nachnamen“. Vergil erwiderte: „Das ist aber nicht nett, das nur die Vampire Namen haben, die in einer Familie leben, bei uns Sterblichen ist das anders, da haben alle einen Namen“. Laxene lachte und erklärte: „Das ist halt der Unterschied zwischen den Sterblichen und den Vampiren, wir Vampire behalten meistens nur unsren Vornamen aber den Nachnamen geben wir ab. Dante meinte: „Ich werde die Welt der Vampire wohl nie verstehen, da bin ich echt froh das ich keiner bin“.
 

Vergil fing an zu überlegen und nach einer Weile fragte er: „Und warum haben nicht alle Vampire ein von davor stehen?“. Spike lachte und antworte: „Da könntest du selbst drauf kommen aber ich sage es dir, das von in einem Vampirnamen bedeutet das er reich ist oder sogar Adelig“. Vergil dachte weiter nach aber ihm viel keine Frage mehr ein. Laxene erklärte weiter: „Ein Vampir mir Familie hat Vorteile im Gegensatz zu einem Vampir ohne Familie“. Dante erwiderte: „Das verstehe ich nicht so ganz, bitte erkläre es mir“. Laxene sagte: „Ganz einfach, ich habe ja gesagt eine Familie muss aus Vater, Mutter, Onkel und Tante bestehen, wenn die Eltern vernichtet wurden, kümmern sich die Onkel und die Tanten um das Kind, wenn aber ein Vampirkind das nur Vater und Mutter hat und diese verliert, ist es ganz alleine“. Dante dachte darüber nach wusste aber nicht was er sagen wollte. Dann sagte Vergil: „Familie Silberflügel“. Laxene nickte. Dante stand auf und ging nach draußen. Er setzte sich auf eine Bank dachte daran, wie alleine er war, als seine Mutter gestorben war. Er war grade mal 6 Jahre alt und sein Vater hatte sich um ihn und seinen Bruder nicht wirklich gekümmert. Mit 12 Jahren liefen sie beide von zu Hause weg und hatten Yin kennengelernt. Dante fragte sich oft wie es seinem Vater ging. Vergil setzte sich zu ihm und fragte: „An was denkst du?“. Dante antwortete: „Mir sind eben Vater und Mutter wider ein gefallen“. Vergil erwiderte: „Mutter ist tot und Vater solltest du vergessen, wo war er denn als wir ihn gebraucht haben?“. Dante nickte und sagte: „Du hast recht, er hat uns nicht gebraucht und wir brauchen ihn nicht“. Vergil lächelte, stand auf und zog Dante am Ärmel. Dante fragte: „Was soll das Vergil?“. Vergil rief: „Los komm, las uns schwimmen gehen so wie wir es als Kinder gemacht haben“. Dann rannte Vergil los. Dante überlegte kurz und folgte seinem Bruder. Am See zog Vergil seien Mantel, die Schuhe und sein Hemd aus. Die Hose und das T-Shirt hatte er an behalten und sprang ins Wasser. Dante machte es ihm nach. Nach einiger Zeit hatte Dante die Gedanken an seinen Vater vergessen. Nach einer Stunde kamen die beiden wieder aus dem Wasser. Dante sagte: „Das sollten wir öfters machen“. Vergil nickte. Nach dem sie sich wieder an gezogen hatten, gingen sie wieder in ihr Haus. Laxene meinte: „Wir sollten jetzt mit den Briefen weiter machen. Dante erwiderte: „Tut mir leid Laxene, Vergil und ich sind müde und außerdem fängt doch gleich der Unterricht an“. Laxene schaute auf die Uhr im Wohnzimmer, die in einem Schrank stand, die hatte sich Dante erst neuerlich gekauft. Laxene sprang auf und rief: „Was so späht schon, ich muss los“. Dante öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Laxene rannte zur Schule, als sie grade rein gegen wollte sah sie Lumpi auf einer Bank sitzen. Sie ging zu ihm und fragte: „Lumpi warum schläfst du denn nicht mehr, du hast doch eine Freistunde“. Lumpi antwortete: „Ich konnte nicht mehr schlafen und da dachte ich, ich versuche mir jetzt noch mal die Formel für den Magie-Unterricht zu merken. Laxene lachte und sagte: „Das ist gut, mal sehen ob du sie später dann endlich weißt“. Lumpi holte einen Zettel hervor und fing an zur lehnen. In dessen erklärte Alucard was Sully für den Unterricht wissen musste. Nach einer Weile sagte Alucard: „Ich bin froh, dass die Bauarbeiten an den Häusern nicht so schnell voran gehen, so haben wir noch jede Menge Zeit zum Lernen“. Sully nickte und sagte: „Da haben wir wirklich Glück gehabt“. Alucard ging zum Fenster und wollte grade weiter machen, als er Sinclair draußen sah. Alucard lachte und meinte: „Ich glaube unsrem guten Sinclair ist langweilig, der schleicht da draußen rum und weiß nicht was er machen soll“. Sully erwiderte: „Ich weiß, ich sollte lieber weiter lernen aber vielleicht sollte ich zu ihm gehen“. Alucard nickte und meinte: „Du solltest wirklich eine Pause machen“. Sully stand auf und ging aus dem Zimmer. Alucard setzte sich wider an den Schreibtisch und schaute sich die Notizen von Sully an.
 

Sully fragte: „Sinclair, was ist los mit dir?“. Sinclair schaute ihn an und antwortete: „Ich versuche mich daran zu gewöhnen das ich ein Vampir bin“. Sully musste lachen, denn er dachte daran wie er sich daran gewöhnen musste und sagte: „Warte eins bis zwei Wochen, dann hast du dich dran gewöhnt“. Sinclair nickte und fragte: „Hast du Hunger, hätte da eine leckere Blutwurst für dich“. Sully nickte und eine Stimme fragte: „Bekomme ich auch eine?“. Sinclair drehte sich um und sah Alucard hinter ihm stehen, Sinclair nickte nur und fragte“ „Wie so konnte ich dich nicht hören?“. Alucard musste lachen und antwortete: „Ich kann so leise sein, das mich selbst die besten Vampire mich nicht hören können“. Zu Dritt gingen sie dann zu dem Kiosk und Sinclair machte 3 Blutwürste fertig. Während dem Essen fragte Sinclair: „Zu was für eine Klasse würde ich gehören?“. Alucard erklärte: „Da du ja kein Schüler mehr bist, kannst du es selbst entscheiden zu wem du gehören willst“. Sinclair schaute Sully an und fragte weiter: „Zu wem gehörst du?“. Sully schüttelte den Kopf und antwortete: „Eigentlich wollte ich zu niemandem gehören, da ich aber Lucys Unterricht übernehmen soll, bin ich wohl ein Blutsauger“. Alucard erklärte: „Nur weil du ihre Klasse übernimmst, heißt das nicht, dass du auch ein Blutsauger bist, den Lucy ist ja auch ein Darknes“. Sully erwiderte: „Das heißt ich kann denn noch neutral sein?“. Alucard nickte und Sully war Glücklich. Die Lehrer kündigten vor der Pause in ihnen Klassen den Elternabend an. Dann gingen die Schüler nach draußen. Vic rief: „Oh nein, dann sehe ich meinen brutalen Vater wider“. Ripper meinte: „Ich könnte mich lachen, denn meine Tante wird nicht kommen“. Lier rief: „Unsre Eltern wenden den Lehrern erst mal die Meinung sagen“. Nach der Pause in Angels Kasse. Angel schaute die Schüler an und sagte: „Alucard war eben hier gewesen, er meinte, dass alle Lehrer sich zu einem Gespräch treffen sollen und zwar jetzt, das heißt ihr habt Schulfrei außer die Klasse die eigentlich bei Lucy hätten“. Lier rief: „Das ist gemein, denn wir hätten jetzt bei Lucy“. Angel ging zur Tür und sagte: „Dann müsst ihr an den Häuser weiter machen“. Saphir meinte: „Erst bekommen wir keine Freistunde und jetzt das, wenn ich das unsren Eltern erzähle“. Die Lehrer trafen sich im Besprechungsraum, der sich neben Alucards Büro befand. Alucard meinte: „Jeder schreibt jetzt das auf, was ihm einfällt was wir brauchen für den Elternabend“. In der zwischen Zeit saßen einige Schüler im Kiosk und unterhielten sich, Amanda sagte „Ich frage mich was mit den Schülern ist, die keinen Erschaffer oder keine Eltern haben, denn über die muss man ja nicht reden“. Lier erwiderte: „Und was ist mit Schubia, ihre Mutter wird ja wohl leider nicht kommen können“. Da stand Ripper auf und rief: „Nein unsre Tante kommt ein Glück nicht aber unsre Eltern werden sich um sie kümmern“. Lavinia rief: „Meine Eltern sind sehr wütend gewesen, als ich ihnen das mit meiner Bluse erzählt habe, ich hoffe die Eltern von Ornix bezahlen mir den Schaden“. Ripper erwiderte: „Du weißt doch das die Eltern kein Geld haben“. Lavinia rief: „Das ist mir doch egal“. Lina meinte: „Es ist doch nur eine Bluse und außerdem hat sie es nicht mit Absicht gemacht“. Lier fragte: „Woher willst du das wissen, du warst doch nicht dabei?“. Lina antwortete: „Weil Ornix so was nicht machen würde“.
 

Dann war es so weit, die Nacht des Elternabends war gekommen, alle waren sehr aufgeregt. Schülerinnen und Schüler hatten ihre besten Sachen an und einige standen schon vor dem Haus und warteten auf ihre Eltern. Lavinia saß vor ihren Schreibtisch und kämmte sich ihre Harre, als Lier ins Zimmer stürmte und rief: „Lavinia, deine Eltern sind gerade an gekommen“. Lavinia stand auf und ging nach draußen, vor der Tür bewunderten alle die Kutsche, sie wurde von 6 schwatzen Pferden gezogen und die war zum Teil mit Gold überzogen. Die Eltern stiegen aus der Kutsche, die Mutter stürmte auf ihre Tochter los und reif: „Lavinia, meine geliebte Tochter, schön dich wieder zu sehen“. Lavinia antwortete: „Ich freu mich auch euch wieder zu sehen Mutter und Vater“. Die Mutter erwiderte: „Las dich mal an sehen, oh du trägst ja das rote Kleid, dass wir dir aus Paris mit gebracht haben“. Lavinia nickte, dann sagte der Vater: „Nun lass uns ins Haus gehen, ich würde gerne mal dein Zimmer sehen“. Als Lavinia mit ihren Eltern, dass Zimmer betrat fragte der Vater: „Was ist das?“. Er zeigte auf einige Klamotten und Schuhe die vor einem Schrank lagen. Lavinia antwortete; „Das sind nicht meine Sachen die gehören meiner Mitbewohnerin, ich habe ihr heute Morgen noch gesagt sie soll hier aufräumen“. Die Mutter setzte sich auf eines der Betten und meinte: „Es ist eine Schaden, dass unsre Tochter in so einem Duschender leben muss“. Der Vater nickte und meinte: „Da gebe ich dir recht meine liebe Ottilie, das werde ich beim Elternabend mit dem Direktor klären“. Dann kam Lexa ins Zimmer gelaufen und rief: „Vater, Mutter beeilt euch doch“. Lavinia schaute ihre Mitbewohnerin böse an, aber Lexa merkte es nicht. Als ihre Eltern in das Zimmer kamen sagte sie: „Das ist Lavinia meine Mitbewohnerin“. Lavina zog Lexa am Arm nach draußen und schloss die Tür, dann rief sie: „Du spinnst wohl, ich habe dir gesagt du sollst aufräumen bis meine Eltern kommen und es sieht genauso aus wie vorher“. Lexa meinte: „Ich habe es vergessen, sei doch nicht so spießig“. Lavinia rief: „Wenn meine Eltern jetzt nicht hier währen würde ich dir eine scheuern, aber ich bin dich ja wahrscheinlich so wie so bald los, denn mein Vater will mir ein Einzelzimmer besorgen“.
 

Dann ging Lavinia wieder ins Zimmer und sagte: „Kommt Vater und Mutter, wir geben uns nicht mit solchen Dreckspatzen ab“. Die Eltern verließen das Zimmer. Als sie wieder draußen standen kam eine weitre Kusche an, die wurde aber nur von einem Pferd gezogen und sie war alt und klapprig. Die Schülerinnen und Schüler die auf dem Hof standen und auf ihre Eltern warteten mussten lachen. Ach Lavinia musste laut lachen und sagte: „Das müssen die Eltern von Ornix sein“. Der Vater fragte: „Das Mädchen, dass deine Bluse ruiniert hat, war ihr Name nicht auch Ornix“. Lavinia nickte und erwiderte: „Wir haben nur eine Orinx“. Der Vater ging wütend zur Kutsche und sagte: „Sie werde mir die Bluse von meiner Tochter bezahlen, ist mir egal wie“. Der Vater stieg aus der Kutsche und sagte: „Wir werden gar nichts bezahlen, wir wissen ja noch nicht ein Mal um was es geht“. Lavinia stellte sich neben ihren Vater, schmiss eine Bluse auf den Boden und rief: „Klar das Onix nichts erzählt hat, denn sie wusste ja, dass sie niemals diese Seidenbluse bezahlen könnte, auch wenn sie das wollte“. Die Mutter fragte: „Wo ist Ornix?“. Marizza rief: „Sie ist noch in unsrem Zimmer, sie wollte dort warten“. Die Eltern gingen wütend auf das Haus der Blutsauger zu. Sie fragten zwei Schüler wo das Zimmer von Ornix war und ohne anzuklopfen öffnete der Vater die Tür. Ornix sprang vom Bett und sagte erschrocken: „Vater, Mutter“. Der Vater kam gleich zur Sache und rief: „Was ist das für eine Geschichte, dass mit der Bluse?“. Ornix antwortete: „Ich habe ein wenig mit Farbe rum gespritzt und dabei habe ich ausversehen Lavinias Bluse erwischt, aber sie ist doch selbst schuld, wenn sie ihre besten Sachen an zieht“. Die Mutter sagte: „Bei jedem Elternabend das Selbe, immer baust du irgendwelchen Mist, kannst du nicht so sein wie deine Brüder, mit ihnen haben wir nicht solche Probleme“. Ornix rief: „Ich bin eben nicht so wie meine Geschwister, so lieb und ordentlich“. Da sagte der Vater: „Das ist ja das schlimme“. Da tauchten zwei Gestalten in der Tür auf und die eine fragte: „Und währ bezahlt den Schaden?“. Ornix schaute zur Tür und erwiderte: „Was macht ihr denn hier, ich dachte Elternabend und nicht Emilies Treffen?“. Die beiden gestalten lachten und einer von ihnen antwortete: „Wir haben gefragt ob wir mit durften und Mutter hat er es erlaubt“. Die Mutter setze sich aufs Bett und sagte: „Ich weiß es nicht Rüdiger“. Da rief die andre Gestallt: „Soll Ornix es doch bezahlen, vielleicht lernt sie es dann“. Ornix rief: „Du bist echt doof Lous, wie soll ich das denn machen, ich habe auch kein Geld“.
 

Der Vater sagte: „Hör auf deinen Bruder zur beschimpfen, er hat ganz recht, werde mir was überlegen und mal mit deinem Lehrer und dem Direktor sprechen“. Dann stand die Mutter auf und meinte: „Last uns nach draußen gehen, ich will mal sehn ob sich was verändert hat“. Als sie draußen waren, standen da 3 weite Kutschen da, die Mutter fragte: „Weißt du zu wem die gehören?“. Ornix schaute sich kurz um, überlegte und meinte dann: „Nein weiß ich nicht“. Da rief eine Stimme hinter ihr: „Du bist so was von ungebildet Ornix, das in der Mitte ist die Kutsche von der 2. reichsten Vampirfamilie“. Ripper kam da zu und fragte: „Und Lavinia, wer ist denn die 2. reichste Familie?“. Bevor sie antworten konnte sagte Lier“ Das ist unsre Familie, die von Sapir und mir und die Kutsche daneben ist die von Esmaerood, der 3. reichten Familie“. Helia rief: „Gib nur nicht so an, wenn ihr doch so Reich seid, warum seid ihr dann nicht auf einer Privatschule?“. Lier erwiderte: „Mit dir zu reden ist unter meiner Würde“. Dann gingen er und seine Familie ins Haus der Darknes. Ornix fragte: „Die hintere Kutsche, wem gehört die?“. Helia lachte und antwortete: „Die gehört meiner Familie, das ist das einzige wertvolle was wir haben“. Da legte jemand die Hand auf seine Schulter und sagte: „Das reicht doch auch“. Hela drehte sich um und rief: „Vater, Mutter“. Die Mutter umarmte ihren Sohn und meinte: „Ich bin stolz auf dich, den reichen Schnöseln hast du es gegeben“. Helia zog seine Eltern mit und sage: „Kommt, ich zeige euch alles“. Alea, Dracula und Lestat saßen auf einer Bank und schauten zu, Dracula sagte: „Jedes Mal dasselbe, alle freuen sich ihre Eltern oder Erschaffer wieder zu sehnen und ich denke mir, wie schön wäre es auch jemanden zu haben“. Da erwiderte eine Stimme hinter ihm: „Von wegen alle, ich freue mich nicht, meinen Vater wider zu sehnen, weißt du noch, was er bei letzten Mal mit mir gemacht hat?“. Dracula lachte und meinte: „Dich habe ich ganz vergessen, tut mir leid Vic“. Vic setzte sich neben Dracula und sagte: „Schon gut, ich hoffe nur das mein Vater es vergessen hat“. Da kam Valerius und meinte: „Vergiss es, da ist die Kutsche von meinen Eltern, ich werde ihn von dir ablecken so gut es geht, er wird dich nicht noch einmal verprügeln das verspräche ich dir“. Dann ging er zu seinen Eltern. Nach dem Valerius seine Eltern begrünst hatte fragte sein Vater: „Wo ist Vic?“. Valerius antwortete: „Ich habe ihm verspochen, dass du ihm nichts tust“. Der Vater lachte und meinte: „Wenn er so wäre wie du, bräuchte ich ihn nicht bestrafen, aber er ist eine Schande der Familie, nur gut, dass er nicht wirklich zu uns gehört, aber eins muss ich dir auch noch in aller Deutlichgeit sagen, es ist ja schön das du dich benimmst wie ein Darknes, aber es ist eine Schande das du kein Darknes bist“. Die Mutter meinte: „Dein Vater, hat eine Überraschung für dich“. Valerius fragte: „Was denn für eine?“. Der Vater lächelte und antworte: „Das wollte ich dir erst nach dem Elternabend sagen, aber da deine Mutter es jetzt schon erwähnt hat, ich werde dich auf eine andre Schule schicken, eine nur für Darknes, du musst zwar einen Aufnahmetest machen aber denn schaffst du“. Valerius rief: „Ich will aber auf gar keine andre Schule und vor allen will ich kein Darknes sein, auch wenn ich mich so benehme bin ich immer noch ein Vampires und falls du es wissen willst, das ist keine schöne Überraschung“. Der Vater wurde wütend und scheuerte ihm eine. Als das Vic sah wollte er zu seinem Bruder gehen aber Dracula hielt ihn fest und Valerius rief: „Ich hasse dich Vater und Mutter ist auch nicht besser, schafft euch doch noch einen dritten Sohn an, vielleicht wird er ein Darknes, denn Vic und ich werden immer das bleiben was wir sind, Vampire“. Dann rannte Valerius weg. Der Vater rief ihm nach: „Du wirst auf die andre Schule gehen ob du willst oder nicht“. Vic stand auf und ging seinem Bruder nach. Die Eltern bleiben ratlos stehen.
 

Dann kam eine weitre Kutsche auf den Hof gefahren und 3 Männer in schwarzen Mänteln stiegen aus. Sie schauten sich um und da rief Razeil: „Snake, mein Erschaffer“. Er rannte auf ihn zu und rief immer wieder“ Snake, Snake“. Der eine Mann ging auf Raziel zu und umarmte ihn. Die andren beiden Männer schauten sich weiter um bis sie eine Stimme hörten die rief „Vater, ich bin hier“. Logen nickte und sagte: „Wendy, meinte Tochter“. Der dritte Mann ging ein Stück und rief dann: „Tinka wo steckst du?“. Da rief Tinka: „Ich bin hier drüben Cerberus“. Da kam Mona an gelaufen und fragte Gabriel: „Hast du meine Eltern gesehen?“. Gabriel antwortete: „Keine Ahnung, ich habe viele Eltern gesehen, die von Vic und Valerius, Lavinias Eltern sind auch schon da und die von Lier und Sapir“. Gabriel wollte weiter auf zählen aber Mona erwiderte: „Ich habe nach meinen Eltern gefragt und nicht von den andren Mitschülern“. Gabriel meine: „Ich weiß ja noch nicht mal wie deine Eltern aus sehen“. Mona erklärte: „Ganz einfach, die Kutsche wird von einem weißen Pferd Namens Rex gezogen“. Dann ging Mona weg. Gabriel sagte zu sich: „Soll sie doch ihre Eltern selbst suchen, ich bin froh wenn ich meinen Erschaffer finde“. Da sagte Leyla zu Gabriel: „Schau mal die drei Kutschen die da kommen, das sind doch bestimmt Eltern von den Darknes sowie die mit den Wappen aus sehn“. Gabriel erwiderte: „Das eine müssten die Eltern von Dana sein und die andre Kutsche, müssten die Eltern von Deleila sein, aber die dritte Kutsche weiß ich leider nicht“. Da kam Igor und sagte: „Die gehört zu mir, echt ihr wisst ja mal gar nichts“. Gabriel musste lachen und sagte: „Doch eins weiß ich, das du doof bist“. Nun musste auch Leyla lachen. Igor ging in Richtung Kutsche aber weil sein Mantel ihm viel zu lang war, stolperte er und viel hin. Die Mutter kam gleich zu ihm gelaufen und reif: „Igor, mein Junge, hast du dir weg getan?“. Der Vater würde leicht wütend und sagte: „Las auf der Stelle unsren Sohn in Ruhe und du Igor steh sofort auf, du bist doch kein Baby mehr, was sollen denn deine Mittschüler von dir denken, du bist eine Schande“. Igor stand auf sagte aber nichts. Dann sagte sein Vater: „Los ich will dein Zimmer sehn“. Nach einer Weile kamen zwei weite Kutschen an und Gabriel rief: „Endlich ist Dracul an gekommen, ich freu mich ja so, auch wenn er mir wegen der Zerstörung im Haus noch was zu sagen hat“. Dann rannte er auf seinen Erschaffer zu. Die andre Kusche wurde von einen sehr alten Pferd gezogen. Mona lief zu ihm und sagte: „Na Rex, mein alter Freund“. Dann umarmte sie ihre Eltern.
 

Amanda zeigte auf die Kutsche und lachte: „Schaut euch doch mal diesen Gaul an, der ist ja noch nicht mal mehr zum Schlachten zu gebrauchen“. Alle lachten und Adenia meinte: „Ich hoffe das meine Eltern erst kommen, wenn die Kutsche weg gefahren worden ist, denn ich müsste mich ja schämen“. In dem Moment kam die Kutsche ihrer Eltern und die Mutter fragte: „Was ist das denn für ein Tier, das ist ja widerlich?“ Der Vater erwiderte: „Unglaublich das hier so was bei dem Elternabend auf tauchen darf“. Da mischte sich der Vater von Lavinia ein, die kamen gerade von einem Rundgang zurück“ Ja wirklich eine Schande, das die reichsten Kinder mit den ärmsten auf eine Schule gehen, man sollte das ändern, ich werde mit dem Direktor reden“. Da kam eine weite Kutsche und 3 Männer und eine Frau stiegen aus, Jeden sagte: „Da ist ja Leviatan, er ist tatsächlich gekommen“. Inka erwiderte: „Und da ist Nemesis“. Lumpi fragte: „Ist auch Mika mit gekommen?“ Vivi antwortete: „Da steht er doch, neben Thekla“. Die 4 gingen zu ihren Erschaffern und begrüßten sie. Auf einmal kam eine Kutsche über den Hof gebrettert und beinah wurde Mika überfahren, er konnte grade noch so zur Seite springen. Lumpi rief zum Kutscher: „Spinnst du, du hättest fast meinen Erschaffer überfahren“. Tricha schupste Lumpi zur Seite und erwidert: „Schrei meinen Bruder Ferdinand nicht so an, es ist ja nichts passiert und wenn wäre es ja nicht so schlimm gewesen, es ist ja nur einer der selbst erschaffen wurde und noch nicht mal Adelig ist“. Lumpi wollte auf sie los gehen aber Leviatan hielt ihn fest und sagte: „Nicht doch Lumpi, die reichen meinen immer ihnen gehört die Welt aber so ist das nicht, außerdem bin ich stolz darauf Mika erschaffen zu haben“. Mika stand auf und erklärte: „Und ich bin stolz das ich dich erschaffen habe und eines Tages wirst du jemanden erschaffen“. Lumpi fragte: „Und was ist wenn ich niemanden erschaffen will?“. Mika erwiderte: „Warte noch ein paar Jahre, dann willst du es mit Sicherheit“. Lumpi meinte: „Aber falls ich jemals jemanden verwandeln sollte, werde ich ihn vorher fragen ob er das will und nicht so wie du es getan hast Mika“. Mika sagte: „Ich musste es tun, sonst wärst du gestorben und das wollte ich nicht zu lassen“. Leviatan lächelte und meinte: „Ich habe dir gesagt, dass du ihn erst fragen solltest so wie ich dich gefragt habe und nun las uns ins Haus gehen“.
 

Die Eltern von Tricha stiegen aus der Kutsche und die Mutter sagte: „Es ist nicht zu fassen, dass immer noch erschaffene Vampire überhaupt zur Schule gehen dürfen, wenn ich was zur sagen hätte, dürften sie es nicht sondern müssten in Adelshäusern arbeiten ob sie wollten oder nicht“. Lumpi drehte sie um und rief: „Nur gut das sie nichts zu sagen haben“. Vivi fragte Thekla: „Was ist denn so schlimm daran, ein Erschaffener Vampir zu sein“. Thekla setzte sich auf eine Bank und antwortete: „Das kann ich dir leider auch nicht sagen, ich bin ja nicht viel älter als du“. Leviatan setzte sich zu ihr und erwiderte: „Es gibt Vampire, die meinten das erschaffene Vampire nicht existieren dürfen und andre meinten das solche Vampire nur als Sklaven dienen dürften“. Lumpi fragte: „Aber warum?“. Mika erklärte weiter: „Weil nur geborene Vampire was wehrt sind und die Erschaffen wurden, haben kein wehrt“. Jeden meinte: „So ein Unsinn, wir sind genauso wehrt wie alle andren, wir fühlen wie sie“. Leviatan erwiderte: „Ich sagte doch, die Reichen denken ihnen gehört die Welt“. Da hörten sie wie der Vater von Lier sagte: „Eigentlich dürften nur die reichen Kinder zur Schule gehen alle andern müssten arbeiten, so wie es in der sterblichen Welt ist“. Darauf sagte die Mutter von Tricha: „Da gebe ich ihnen recht, es ist wirklich eine Schande“. Lumpi stand auf und meinte: „Lasst uns ins Haus gehen mir wird sonst noch übel“. Da kam wieder eine Kutsche an gebrettert und ein Mädchen rief: „Das nächste mal gewinne ich Ferdinand, ich Kairi von Rosen werde dich Ferdinand von Grabstein besiegen“. Die Mutter sagte: „Eine Darme macht keine Pferderennen und sie schreit auch nicht durch die Gegend, such lieber deine Schwester Leika“. Victoria rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn über den Hof und fragte sie wo ihre Eltern bleiben. Sie sagte zu sich: „Wenn sie wieder zur spät kommen, wie peinlich“. Da kam eine hell grüne Kutsche um die Kurve gefahren und Victoria rief: „Da sind ja meine Eltern endlich“. Die Mutter rief: „Vicky, meine kleine Prinzessen wir sind da, komm und las dich drücken“. Victoria lief rot an vor Verlegenheit, jetzt wusste sie wider warum sie nicht wollte, dass ihre Eltern kommen“. Da kam ein Mann mit einem Pferd über den Hof geritten und fragte: „Wo ist meine Tochter Shannen“. Sie stellte sich auf eine Bank und sagte: „Ich bin ihr drüben Vater“. Der Mann steig vom Pferd, ging zu seiner Tochter und meinte: „Mir sind gestern von der Kutsche 2 Räder ab gefallen und ich muss erst jemanden finden der sie mir wieder repariert, also musste ich auf Fox hereilten“. Shannen lachte und meinte: „Das macht doch nichts, komm ich stelle dir meine Freunde vor“. Zur selben Zeit, schaute Alucard aus dem Fenster und sagte: „Es sind ja schon einige Eltern gekommen“. Merlin, die Katze saß auf dem Schreibtisch und miaute: „Ja aber es fehlen noch einige, vor her können wir nicht anfangen“. Alucard nickte. Merlin miaute weiter: „Dracula und Lestat sehen nicht grade glücklich aus“. Wieder nickte Alucard und meinte: „Ja, da hast du recht, es tut mir wirklich leid für die, die alleine gelassen wurden, wenn ich ihnen doch nur helfen könnte, zumindest denen die Hilfe wollen so wie Dracula, Lestat oder Trilo“. Merlin miaute: „Ja das wäre schön, aber das kannst du nicht“. Alucard nickte nur. In dessen kamen 2 weite Kutschen auf den Hof gefahren, das eine war die Kutsche von Miusas Eltern und die andre gehörte den Eltern von Marizza“. Die beiden Kinder waren froh ihre Eltern wieder zu sehen. Dann kamen 2 Männer auf Pferden angeritten und der eine fragte: „Ich bin Devil, der Vater von Oscar, wo ist mein Sohn?“ Da sagte ein Schüler: „Der ist im seinem Zimmer“. Der andre Mann stieg vom Pferd und erwiderte: „Ich bin Eddy, der Vater von Schiela, ist sie auch in ihrem Zimmer“. Da kam sie und sagte: „Nein Vater, ich bin hier“.
 

Langsam leerte sich der Platz, aber einige Schüler standen immer noch herum und warteten. Penny und Ontra saßen auf einer Bank und warteten auf ihre Erschaffer, als Vic gerade auftauchte. Penny fragte: „Was ist los Vic?“. Vic erwiderte: „Ich verstecke mich vor Letis“. Ontra fragte: „Will er dich schon wieder schlagen?“. Vic nickte nur, dann sah er Dante vor den Häusern stehen. Vic rannte zu ihm und fragte: „Kann ich mich eine Weile bei dir im Haus verstecken?“. Dante verstand was los war und antwortete: „Klar, werde gleich nach kommen“. Vic rannte los. In dem Moment kam eine Kusche um die Ecke und zwei Männer stiegen aus, sie schauten sich um, Ontra sagte: „Da sind Agni und Rudra“. Penny stand auf und rannte auf die beiden zu, Ontra folgte ihr. Dann stieg noch ein weiter Mann aus und sagte: „Ich danke euch beiden, dass ihr mich mit genommen habt, ich hätte nicht gewusst, was ich ohne euch gemacht hätte“. Rudra erwiderte: „Unsere Pferde hätten uns auch weg laufen können, Kreven“. Dann ging der Mann zur seiner Tochter und rief: „Ronja, mein Kind“. Alessia stand mit Janka auf dem Hof. Nach einer Weile sagte Janka: „Ich danke meine Eltern kommen nicht“. Alessia meinte: „Klar doch, meine sind ja auch noch nicht da, es dauert halt nur seine Zeit“. Janka erwiderte: „Aber unsre Pferde sind die schnellsten, so lange kann das doch nicht dauern“. Da kamen zwei Kutschen angefahren und Alessia rief: „Schau mal Janka, deine Eltern“. Janka nickte und rannte los. Alessia wartete noch ein bisschen, dann ging sie zu ihren Eltern. Alice die mit Jana auf einer Bank saß meinte: „Na toll, Familie von Dark und die Familie von der Heiden“. Jana fragte: „Was hast du gegen sie, außer dass sie Darknes sind?“. Die beiden Familien sind die besten Freunde und beide hassen die Familie von Black, das wiederum sind meine Eltern und sie kommen grade“. Ariane rannte aus dem Haus und rannte Ashley um. Diese fragte: „Warum hast du es so eilig, Ariane?“. Ariane half ihrer Freundin auf und antwortete: „Tut mir leid aber ich habe die Kutsche von meiner Erschafferin gesehen und da bin ich los gerannt“. Ashley lachte und meinte: „Ich freue mich ja auch meinen Erschaffer wieder zu sehen, aber ich renne nicht gleich die Leute um“. Ariane lächelte und sagte: „Komm, wir schauen mal ob Mara und Ikarus wieder zusammen kommen“. Ashley nickte und erwiderte: „Das sind sie, denn sie stehen da vorne und suchen uns“. Brisko sagte zu Elea: „Die freuen sich ja alle so, ich freue mich nicht meine Eltern wieder zu sehen, mein Vater hat eine ziemliche Wut auf mich wegen der Hausparty die wir gemacht haben und das ich eine Strafe bekommen habe“. Elea sagte traurig: „Ich wünschte ich hätte jemanden der wütend auf mich sein könnte, aber ich habe nur Alea und der ist nicht wütend“. Brisko fragte: „Wo sind denn eure Eltern“. Elea erwiderte: „An unsre Eltern kann ich mich nicht erinnern, Alea und ich sind erschaffen worden und der, der uns erschaffen hat, hat uns einfach alleine gelassen“. Brisko sagte: „Das ist ja schrecklich“. Elea schüttelte den Kopf und meinte: „Ich habe mich daran gewöhnt“. Dann ging sie weg. Brisko wollte grade noch etwas sagen als er eine Stimme rufen hörte: „Brisko, komm sofort hier her“. Brisko sagte zur sich: „Das ist Vater“. Dann ging er zu ihm hin. Der Vater brüllte seinen Sohn an: „Einer der Familie der Gruft bekommt keine Strafarbeiten, wie so machst du uns so eine Schande Brisko, mein ganzer Angelclub lacht schon über mich“. Brisko wollte etwas sagen da schrie der Vater weiter: „Eigentlich wollten wir dich mit auf eine Reise nehmen und da für hättest du Sonderurlaub bekommen sollen aber da du nun Mist gebaut hast, werden wir dich hier lassen“.
 

Brisko sagte: „Vater komm mit in mein Zimmer, da kannst du mit mir rum schreien wie du willst, aber nicht vor meinen Mitschülern, das ist ja peinlich“. Der Vater wurde noch wütender und rief: „Und du glaubst, dass es mir nicht peinlich war, als mir der Vorsitzende vom Angelclub den Brief von seiner Tochter gegeben hat. Und alle aufgezählt hat, die Ärger bekommen haben, meine Kameraden haben ihre Gläser mit Blut über den Teppich ausgekippt vor Lachen“. Brisko fragte: „Welche Tochter, welcher Brief?“. Der Vater sagte: „Die Tochter heißt Mona und sie hat ihrem Vater einen Brief geschrieben“. Brisko wollte grade etwas sagen, als eine weitre Kutsche auf dem Hof hielt, eine schwarzhaarige Frau in einen langen Mantel stieg aus, sie sagte zu sich: „Schön wieder hier zu sein, da kommen doch die Erinnerungen wider“. Dann ging sie ein Stück und schaute sich um. Da kam Ebony in einen Schwarzen langen Kleid und die Frau sagte: „Ebony, du siehst toll aus, ich hatte schon die Befürchtung, dass es nicht rechtzeitig an kommen würde“. Ebony erwiderte: „Es kam gestern Abend hier an, ich danke dir Ivory“. Dann gingen sie beide zu den Häusern. In dessen miaute Merlin: „Ich bin froh wenn die alle weg sind und wieder Ruhe ein kehrt“. Alucard der auf einem Stuhl saß meinte“ Das wird noch ein bisschen dauern, du weist die Nacht ist lang und es sind noch nicht alle da“. Merlin maute: „Ich werde hier auf dem Schreibtisch liegen bleiben und mich nicht von der Stelle bewegen“. Alucard sagte nachdenklich: „Ich mache mir Sorgen um Vic, er ist bis jetzt nicht wieder auf getaucht“. Merlin steckte sich und miaute: „Er wird sich bei Dante im Haus aufhalten, er hat Angst vor Letis, das weißt du doch“. Alucard nickte und meinte: „Das meine ich ja, auch wenn Vic so wäre wie es Letis wollte, würde er ihn nicht mögen, weil er nicht der richtige Sohn ist“. Merlin miaute: „Ich glaube es kommen schon wieder 2 Kutschen hier an“. Alucard ging zum Fenster und sagte: „Familie Sonnengold und Scarlet sind so eben an gekommen“. Merlin miaute: „Da werden sich aber Ivana und Jana freuen“. Dann schlief Merlin ein.
 

Kiara saß auf einer Bank und wartete, als Jede sich setzte und fragte: „Auf wen wartest du?“. Kiara erwiderte: „Ich warte auf meinen Vater Scar, er müsste gleich hier sein, wenn er den Schatten genommen hat, das ist unser schnellstes Pferd und auf wen wartest du?“. Jede zeigte auf eine Kutsche und antwortete: „Meine Eltern sind so eben gekommen, die braune Kutsche mit dem gelben Mond das ist unsre, da mit jeder weiß das diese Kutsche der Familie Mondschein gehört“. Dann stand sie auf und ging zu ihren Eltern“. In dem Moment, kam ein Mann auf einem schwarzen Pferd auf den Hof angeritten, das Pferd schnaubte und versuchte den Reiter abzuschmeißen. Dann rannte es wieder los und dabei viel Lexa vor Schreck zu Boden. Der Mann zog an den Zügeln und rief: „Ganz ruhig Schatten, es ist ja gut jetzt, die Schlange ist weg“. Kiara kam angerannt und rief: „Vater was ist mit Schatten los?“. Der Vater konnte sein Pferd beruhigen und antwortete: „Er hat sich vor einer Schlange erschreckt und ist durchgegangen, ich hoffe es ist keiner zu Schaden gekommen“. Lexa rief: „Doch ich, das ist ja lebensgefährlich, ich verlange, das dieses Pferd getötet wird“. Kiara rief: „Du spinnst wohl, dir ist ja nichts passiert, oder hätte ich dich töten lassen sollen, weil du mich letzte Woche um gerannt hast und ich bin noch in den Gartenteich gefallen und habe mir wehgetan“. Lexa schnaubte und erwiderte: „Das war ja auch deine Schuld, du hast mir im Weg gestanden“. Kiara lachte und meinte: „Und du hast eben, Schatten im Weg gestanden“. Dann nahm sie ihren Vater an der Hand und sie gingen weg. Lexa reif ihr hinter her: „Das werde ich meinen Eltern erzählen“. Liana stand nun neben ihr und sagte: „Reg dich doch nicht wegen der blöden Kuh auf, sie mal da kommen deine Eltern“. Lexa nickte und erwiderte: „Das wird ihr noch leidtun und sie mal da kommen deine Eltern“. Alucard stand am Fenster und hatte alles mitbekommen er sagte: „Jedes Mal dasselbe, ich weiß warum es nur alle 6 Monate einen Elternabend gibt und jetzt kommen auch noch die Familie von Teufel und die Familie von Eckzahn“. Merlin wedelte im Schlaf mit dem Schwanz und miaute leise: „Leckte dicke Mäuse, die werde ich mir fangen“. Alucard lächelte und sagte leise: „Wenn du das nicht nur in deinen träumen machen würdest“. Leya begrüßte soeben ihre Erschafferin Kendra, als wieder 2 Kutschen an kamen, Liliane rief: „Vater“. Kendra nahm Lilianes Vater in den Arm und sagte: „Bela, schön dich wieder sehen“. Bela nickte und erwiderte: „Finde ich auch Kendra“. Da riefen Ripper und Lina: „Da sind unsre Eltern“. Die Eltern schauten sich um und bergrüsten ihre Kinder, dann frage die Mutter: „Wo ist Schubia?“. „Auf ihrem Zimmer“. Der Vater ging voraus und sagte: „Dann werden wir sie mal besuchen“. Alucard sagte zu Merlin, die immer noch schlief“: „Die Familie Fitzoy ist so eben angekommen“. Merlin gab kein Laut von sich. Dann kam eine weitre Kutsche und Alucard meinte: „So nun ist die Familie Spiegelhalter auch gekommen und sie haben Kain mit gebracht“. Lola begrüßte ihre Eltern und Linda ihren Vater. Alucard zog seinen Umhang an als Angel ins Büro kam und sagte: „Es sind alle da, endlich, wir können nun anfangen“. Alucard nickte und meinte: „Ich wollte soeben in den Sahl, Merlin weigert sich allerdings mit zu kommen, aber ich finde wir nehmen sie mit, wenn diese Katze schläft bekommt sie sowieso nichts mit“.
 

Dann nahm Alucard die Katze auf den Arm und sie gingen in die große Festhalle, wo die Schüler mit ihren Eltern, Erschaffern oder Vätern schon warteten. Alucard ging nach vorne legte Merlin in ihr Körbchen und sagte: „Willkommen, ich grüße euch alle mit einender, ich freue mich das ihr so zahlreich erscheinen seid, ich hoffe es wird ein schöner Abend werden“. Alle klatschten und Jede sagt zu Jeden: „Ich wünsche es wäre schon vorbei“. Jeden kicherte nur. Alucard sprach weiter: „Bevor wir anfangen würde ich euch allen die Neunen Kollegen vorstellen“. Alucard zeigte auf Sully und sagte: „Das ist Sully, er wird den Unterricht von Lucy übernehmen, da sie nicht mehr an dieser Schule unterrichten wird“. Dann zeigte er der reiche nach auf die Kollegen und sagte weiter: „Das sind meine Stellvertreter und Berater, die Zwillinge, Dante und Vergil, dann haben wir noch den Kinobesitzer Sinclair und den Haus- und Hofmeister, Van Helsing“. Der Vater von Lavinia stand auf und rief: „Das ist eine Unverschämtheit, Sterbliche auf einer Vampirschule und dann sind das alles noch Vampirjäger“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Sinclair und Sully, sind selbst Vampire, ich habe sie verwandelt, da mit sie weiter leben können, Dante, Vergil und Van Helsing sind keine Jäger mehr, sie haben uns schon oft das Leben gerettet und sie haben sich sehr gut um die Schule gekümmert als ich es nicht konnte und damit sie sich alle wieder beruhigen, wird unsre neue Theatergruppe ihr erstes Stück aufführen, die Leiterin dieser Gruppe ist Laxene“. Laxene stand auf und sagte: „Ich bin froh, dass alles so geklappt hat ohne die Hilfe von Dante, Vergil, Sully, Sinclair und Van Helsing hätten wir es nicht geschafft“. Laxene machte eine kurze Pause und sagte weiter: „Dante, und Vergil haben mir geholfen das Drehbuch zu schreiben, damit ich die Kostüme nähen konnte und Sinclair, Sully und Van Helsing haben die Bühnen Dekoration gemacht“. Da rief Snow, der hinter dem Vorhang stand: „Da sind wir euch auch allen sehr dankbar dafür“. Laxene musste lächeln und rief dann: „Vorhang auf und Bühne frei für das erste Theaterstück mit dem Titel der Vampir und der Jäger“. Einige klatschten. Laxene setzte sich wieder und schaute ihrer Gruppe zu.
 

Der Vorhang ging auf und man konnte das Bild einer Stadt sehen. Dann kamen Snow und Trilo auf die Bühne. Snow schaute sich um und rief: „Vic bist du dir sicher, dass wir ihn los sind?“. Trilo der Vic spielte nickte und antwortete: „Ja er ist nicht mehr hinter uns“. Snow ging ein Stück nach vorne und meine: „Wir sollten von hier verschwinden, bevor er uns doch noch findet“.

Dann stand plötzlich eine große Gestalt vor Snow und sagte: „Jetzt habe ich euch, dieses Mal entkommt ihr nicht“. Trilo rief: „Los Snow“. Snow wollte zum andern Bühnenende laufen aber da tauchte noch jemand auf, der zweite rief: „Yin, wir haben sie“. Yin der von Spike gespielt worden war lächelte. Spike sagte: „Dann werden wir sie jetzt töten“. Dann zog er einen Pflock aus seinem Gürtel und hielt ihn hoch, Laxene sah zu Dante, Vergil und Van Helsing und nickte ihnen zu, die drei verstanden, standen auf und gingen hinter die Bühne. Trilo rief: „Kampflos, werdet ihr uns nicht töten“. Dann zog Angel eine Pistole und erwiderte: „Gegen Silberkugeln seit sogar ihr machtlos“. Dann stürzten Dante und Vergil auf die Bühne. Dante sah Spike böse an und rief: „Jetzt haben wir dich, Yin den Killer“. Spike lachte und meinte: „Meine Freunde kommen, um mich aufzuhalten, dabei wollen sie die Vampire selbst töten“. Dante ging auf Spike los und griff ihn an. Spike sprang zur Seite und rief: „Das wird dein tot sein Dante“. Vergil stellte sich vor seinen Bruder, da tauchte Van Helsing auf und sagte: „Wir sollten von hier verschwinden“. Dante schaute zu den beiden Vampiren hinüber und meinte“ schnappt euch die beiden Vampire und verschwindet ich werde Yin und seine Leute auf halten“. Vergil erwiderte: „Ich werde nicht ohne dich gehen Dante“. Dante rief: „Nun geht schon, wir treffen uns später wieder“. Yin rief: „Folgt ihnen, ich werde mich um Dante kümmern“. Dante schüttelte den Kopf und griff Spike an. Er sprang zurück. Dante schlug ihm den Pflock aus der Hand und Spike stürzte sich auf Dante und wollte ihn zu Boden werfen aber Dante wisch ihm aus.
 

Da tauchte Angel wieder auf und meinte: „Yin, mir sind die Vampire endkommen“. Spike schrie Angel an: „Dann such sie Ivan, ich will sie auf schlitzen“. Angel nickte und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Dann schaute Spike Dante wütend an. Dante sagte: „Du solltest auf geben Yin“. Spike schüttelte den Kopf und meinte: „Niemals, ich werde dich töten“. Dann rannte er auf Dante zu. Dante wich ihm aber wieder aus. Spike rief: „Du kommst hier nicht weg“. Dante zog seine Waffe und richtete sie auf Spike, doch er schlug ihm die Waffe aus der Hand und drückte Dante gegen die Wand. Spike lächelte und sagte: „Das ist dein Ende“. Mit seiner ganzen Vampirkraft, schleuderte er Dante grade Wegs über die ganze Bühne. Als Dante auf den Boden auf schlug schrie er kurz vor Schmerzen und blieb auf dem Weg liegen.Spike lächelte und sagte: „Nun werde ich die Vampire töten und du wirst mich nicht daran hindern“. Dante rührte sich nicht. Spike war verwundert, denn eigentlich sollte Dante noch was sagen. Spike schaute zu Laxene aber sie zuckte nur mit den Schultern. Spike dachte kurz nach dann sagte er noch mal: „Nun werde ich die Vampire töten und du wirst mich nicht auf hallten“. Wieder sagte Dante nichts. Nach dem Spike es ein drittes Mal sagte und Dane immer noch kein Ton von sich gab, wurde Spike wirklich sauer und rief: „Man Dante dein Text, nun mach schon, in den Proben hat das doch hingehauen, als so noch mal“. Spike sagte seinen Text noch mal und dieses Mal bewegte sich Dante und sagte unter Schmerzen: „Du wirst sie nicht töten, das werde ich verhindern“. Als aber Dante auf stehen wollte schrie er noch mal vor Schmerzen und sagte leise zu Spike: „Ich kann mich nicht bergen Spike“. Dann wurde Dante wieder bewusstlos.
 

Spike wurde klar, dass Dante verletzt war und er war schuld. Spike sagte: „Dann werde ich mich jetzt um die Vampire kümmern“, hob den Pflock auf und ging hinter die Bühne, dann wurde der Vorhang zugezogen“. Laxene rannte auf die Bühne zu Dante und sagte: „Vergil, Sinclair und Spike, wechselt das Bühnenbild und ich kümmer mich um Dante“. Spike sagte: „Laxene, ich, äh…“. Laxene meinte nur: „Jetzt nicht Spike, später“. Nun kam auch Alucard und fragte: „Was ist mit ihm?“, Laxene antwortete: „Dante hat sich schwer am Rücken verletzt und dann kommt noch dazu, dass einige von seinen alten Verletzungen wider auf gegangen sind“, sie machte eine Pause dann sagte sie weiter: „ich will ehrlich sein, ich weiß nicht ob Dante wieder der alte wird“. Alucard nickte und fragte:“Sollen wir die Vorstellung damit belassen“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wenn es nach mir ginge dann schon, aber wir können das den Kindern nicht an tun, Dante taucht erst mal nicht auf und wenn wir zu der Stelle kommen, kann Vergil seine Rolle übernehmen, nur gut das sie Zwillinge sind und gleich aus sehen“. Während das Stück weiter lief, brachten Laxene und Alucard Dante ins Haus. Als Laxene ihn in Ruhe untersuchen konnte, fragte Alucard: „Wie konnte das überhaupt passieren, habt ihr das nicht geprobt?“. Laxene antwortete: „Natürlich haben wir es geprobt und es ist auch nie etwas gewesen, aber jetzt musste es Spike übertrieben haben, so wie es nämlich aussieht, hat er seine ganze Vampirkraft eingesetzt, ich habe Spike immer wieder gewahrt und er hat sich auch daran gehalten“. Dann ging sie zum Fenster und schaute hinaus. Nach einer Weile fragte Alucard: „Du hast Dante sehr gerne, nicht wahr?“. Laxene nickte sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte sie dann: „Ich mag ihn mehr alles Andre auf der Welt“. Laxene fing an zu zittern, Alucard fragte sie: „Ist dir kalt?“. Laxene antwortete: „Mir ist nicht kalt“. Dann drehte sie sich um und Alucard sah, dass sie weinte. Alucard sagte: „Laxene, du weinst ja“. Laxene nickte und erwiderte: „Vampire können nur einmal weinen und auch nur dann wenn sie jemanden sehr lieben“. Alucard fragte verwundert: „Hast du dich etwa in Dante verliebt“. Laxene antwortete: „Ja das habe ich, schon eine ganze Weile, seit er hier auf getaucht ist und ich mich um ihn gekümmert habe, aber ich habe nie etwas gesagt, weil ich nicht weiß, wie er darüber denkt und weil ich ein Vampir bin und er eigentlich Jagt auf mich machen sollte“. Alucard lächelte, dann nahm er sie in den Arm und sagte: „Aber Laxene, Dante ist kein Jäger mehr und du solltest ihn fragen, sonst wird das nie was mit euch“. Laxene nickte nur.
 

Nach einer Weile schaute Laxene auf die Wanduhr und sagte: „Wir müssen zurück in den Sahl, das Theater müsste gleich vertilg sein“. Alucard fragte: „Was ist mit Dante, können wir ihn alleine lassen?“. Laxene ging zur Tür und erwiderte: „Ich werde Van Helsing bitten das er auf ihn aufpasst“. Als sie wider im Sahl waren lag Spike auf dem Boden und Trillo rief: „Dank Vergils Hilfe haben wir Yin vernichten können, nun werden wir auf unser Schoss zurückkehren“. Vergil hatte seine Waffe auf Spike gerichtet und sagte: „Wenn ihr mich wieder einmal braucht, dann last es mich wissen“. Dann gingen Trilo und er in zwei verschiedene Richtungen hinter die Bühne. Dann fiel der Vorhang und alle klatschten, Spike lang immer noch auf dem Boden und Vergil zischte“ Du kannst froh sein das da keine Patronen drin sind, denn sonst west du jetzt tot. Da kam Laxene und meine: „Van Helsing geh du zu Dante und kümmer dich um ihn, aber wenn er aufwacht darf er sich nicht bewegen“. Van Helsing sagte: „Ja, ich habe verstanden“. Dann ging er weg. Vergil rief: „Was ist mit ihm?“. Laxene antwortete: „Ich weiß noch nichts genaues, aber es sieht nicht gut aus und mit Spike werde ich später darüber reden, so lange musst du ihn am leben lassen, da nach darfst du ihn töten“. Dann ging sie wieder auf ihren Platz zurück. Nach der Theatervorstellung stand Alucard auf und sagte: „Ich hoffe es hat euch allen gefallen, denn das Theater ist eins unsrer neuen Wahlfächer, nun kommen wir zum zweiten Wahlfach das wird von Angel geleitet und es ist einmalig an einer Vampirschule eingeführt worden, es ist die erste Vampirzeitung die es je gegeben hat“. Angel stand auf und hielt eine Zeitung hoch. Die andren Vampire waren erstaunt, dann ging Angel auf die Bühne und reif: „Dracula und Gabriel werden jetzt etwas über die Zeitung sagen“. Dracula und Gabriel gingen auf die Bühne und überlegten. Dann sagte Dracula: „Wir wissen nicht genau was wir sagen sollen, aber wir dachten wenn schon die Sterblichen eine Zeitung haben, warum sollten dann Vampire keine haben“. Gabriel sagte weiter: „Nun wissen wir immer was in der Schule vor geht, wann ein Theaterstück gezeigt wird und wann Besprechungen sind“. Nun sagte Dracula wieder was: „Und die erste Ausgabe ist kostenlos, jede weitre kostet Geld“. Da fragte jemand: „Und wie viel soll das Kosten?“. Gabriel schaute Dracula an und er schaute zu Angel. Angel zuckte mit den Schultern. Dracula antwortete: „Das wissen wir noch nicht so genau aber sie wird nicht viel teurer sein als die von den Sterblichen“. Victoria stand auf und rief: „Wir haben uns doch geeinigt das es 5 Lei kosten soll“. Gabriel rief: „Du hast sie wohl nicht mehr alle, 5 Lei, das kann sich doch kein Vampir leisten außer den reichen und die Zeitung soll doch für alle sein“. Dracula meinte: „Ich wäre dafür, wenn wir 1 Leu nehmen würden“. Gabriel schüttelte den Kopf und erwiderte: „10 Bani müssen reichen“. Angel lachte und fragte: „Wenn die Zeitung nur 10 Bani kosten soll, dann könnt ihr sie nach der 3. Ausgabe vergessen, denn dann haben wir kein Geld mehr um neue herzustellen“. Alucard vergnügte: „Die Schülerzeitung soll von nun an 1 Leu kosten“. Dann setzten sich Angel, Dracula und Gabriel wider.
 

Alucard schaute Spike an und sagte: „Nun kommen wir zum 3. Wahlfach, das von unsrem Spike geleitet wird, und das ist der Kampf“. Spike stand auf und erklärte: „Hier geht es darum, das die Vampire das Kämpfen lernen, egal ob mit ihren Klauen oder mit Waffen, ich bringe ihnen alles bei, da mit sie sich vor Vampirjägern schützen können, Lier und Saphir werden nun zeigen was ich meine, deswegen würde ich gerne noch Vic und Trilo auf die Bühne bitten, auch wenn sie nicht in dem Wahlfach sind“. Die beiden gingen auf die Bühne und dann gab Spike das Zeichen zum kämpfen. Vic der heimlich Unterricht von Dante und Vergil bekam wusste was er zu tun hatte, aber Trilo stand einfach nur da. Lier ging auf Vic zu aber er wich ihm aus und griff ihn von hinten an, drauf viel Lier zu Boden. Vic schaute zu Trilo, der stand immer noch regungslos da und sah wie Saphir mit einem Schwert auf ihn zu ging. Vic stellte sich vor Trilo und sagte: „Ganz schön feige von dir, jemanden unbewaffneten an zu greifen“. Saphir lachte und wollte Trilo verletzen, aber Vic schupste ihn zur Seite und zog einen Dolch. Nun griff Vic an und Saphir sprang zur Seite. Da er aber nicht gemerkt hatte, wie nah der Bühnenrand schon war, fiel Saphir von der Bühne und alle lachten. Alucard stand auf und sagte: „Spike sollte Saphir und Lier noch ein bissen Unterricht geben aber nun kommen wir zum letzten Wahlfach, dass Laxene eingefallen ist, die Theater gruppe wird in Zukunft Sully übernehmen“. Laxene ging auf die Bühne und sagte: „Ich bringe unsren Kindern die Macht er Heilkräuter bei und heute werden Alea und Vic einen Trank gegen Erkältung herstellen“. Die beiden gingen zu einem Tisch der jetzt auf der Bühne stand und mixten etwas zusammen als sie fertig waren sagte Laxene“ Sinclair komm auf die Bühne“. Sinclair nickte und hustete dann. Er fragte: „Und du glaubst, das dieses Zeug mir helfen wird“. Laxene nickte nur und meinte: „Drink es, dann werden wir es sehn“. Nach dem er es gedrungen hatte fühlte er sich schon besser. Dann sagte Alucard: „So wir machen jetzt eine Pause, Essen und Gekränkte stehen breit und nach der Pause machen wir mit unsrem Program weiter“.
 

Vic verschwand gleich hinter die Bühne und durch den Hinterausgang, Alea folgte ihm. Vic ging zu den Fledermäusen und setzte sich ins Gras. Alea setze sich auf die Bank und fragte: „Wie so bist du abgehauen?“. Vic antwortete: „Weil ich nicht wieder geschlagen werden will“. Alea musste lachen und erwiderte: „Aber wieso sollte dich jemand schlagen du hast doch alles richtig gemacht?“. Vic schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich habe die Darknes besiegt und ich habe das mit dem Erkältungstrank hinbekommen“. Alea lachte wieder und sagte: „Aber das ist doch gut“. Vic stand auf und rief: „Aber nicht wenn man ein Darknes sein soll aber man ein Vampire ist“. Alea schaute ihn an und sagte: „Ich verstehe, aber denn noch sollten wir jetzt zurück gehen, wer weiß wie lange die Pause geht“. Da kam Sinclair und meinte: „Ihr könnt euch Zeit lassen, Laxene und Alucard sind eben mal zu Dante gegangen“. Vic setzte sich wieder ins Gras, dann meinte er: „Ich wünschte der Elternabend wäre schon vorbei“. Bevor Alea etwas sagen konnte, hörten sie Stimmen. Es waren die Eltern von Lier und Saphir die sich mit Vics Stiefvater Letis unterhielten. Er sagte: „Es tut mir leid, was Victor gemacht hat, er wird sich bei ihnen und bei ihren Söhnen entschuldigen, ich bin ja selbst sauer auf ihn, ein Vampire gewinnt gegen ein Darknes wie peinlich“. Dann kamen Alucard und Laxene zurück, sie setzten sich auf eine Bank und Laxene meinte: „Ich weiß nicht was ich sagen soll“. Alucard entgegnete: „Sag einfach was du denkst“. Laxene erwiderte: „Es sieht nicht gut aus, er wird wahrscheinlich überleben aber mehr kann nicht jetzt noch nicht sagen“. Alucard stand auf und meinte: „Dann las uns jetzt weiter machen“. Nach dem alle wieder im Sahl waren sagte Alucard: „Jetzt machen wir mit einem Thema weiter das alle Eltern, Erschaffer und Väter interessieren sollte, nämlich mit den Schulnoten“. Alucard machte eine kleine Pause und sagte dann weiter: „Wir machen es aber nicht wie jedes Jahr, das dauert zu lange also werden wir aus jeden Haus immer 2 Schülerinnen und 2 Schüler nehmen, Angel erklärt wie es geht“. Angel stand auf und sagte: „Wir haben hier 8 verschiedene Dosen, 2 davon sehen immer gleich aus und stehen für die selbe Haus, in der einen Dose sind Zettel mit den Jungennamen und in der andren Dose die Mädchen und Vergil darf immer zwei aus jeder Dose ziehen und Alucard wird über diese Schülerinnen und Schüler sprechen“. Vergil nahm eine Dose und gab Spike eine andre, die beiden fingen an die Dosen zu schütteln dann öffnete Vergil seine Dose und sagte: „Im Dekel steht, Blutsauger und Mädchen“. Dann zog er zwei Zettel heraus und Spike rief: „Schubia und Ronja aus der Klasse 2“. Spike öffnete die andre Dose und rief: „Und die Blutsauger Jungs sind Trilo und Snow aus der Klasse 1“. Alucard sagte: „Also was mir Lucy von den beiden Mädchen berichtet hatte sind ihre Noten ganz gut nur Schubia passt nicht immer auf aber das werden wir auch noch hin bekommen und was ich über die beiden Jungs gehört habe, Trilo soll dauernd den Unterricht stören und den Lehrern keine Antwort geben, da er aber keinen mehr hat werde ich mich darum kümmern“. Dann nahm Vergil wider eine Dose und schüttelte sie, Spike nahm wider die andre, nach dem die Dose offen war rief Vergil“ Blutregen, Klasse 4, Riva und Gabriel“. Alucard sagte: „Über die beiden gibt es nicht viel zu sagen außer, das Gabriel nicht immer das machen soll was seine Freunde ihm sagen“. Spike rief: „Klasse 3, Victoria und Klasse 2, Wendy“. Alucard meinte“ Victoria legt sich gerne mal mit den Darknes an aber sonst ist sie eine gute Schülerin und Wendy ist in allen Fächern gut“. Spike rief: „Nun kommen wir zu den Vampiers, Klasse 1 Vic und Alea“. Alucard schaute die beiden an und sagte dann: „Vic stand kurz vor dem Rausschmiss aber er hat sich wieder gefangen und nun ist er ein guter Schüler er hat sich wider mit Alea vertragen, Alea ist zwar immer noch derselbe aber es sind eben noch Kinder“. Vergil rief: „Hier haben wir wohl die Klasse vergessen Jede und Elea“ Alucard meine: „Das kann passieren ist aber nicht schlimm, Jede war immer ein nettes Mädchen aber leider mussten Dante und Vergil ihr Hausverbot erteilen weil sie bei ihrem Freund, oder ihr Freund bei ihr geschlafen hat“. Spike meinte: „Dann haben wir nur noch die Darknes“. Vergil zog zwei Namen und sagte zu Spike: „Eigentlich sind die doch alle gleich, vom benehmen her meine ich“. Spike nahm ihm die Zettel weg und rief: „Lavinia, Leika, Lier und Saphir“. Alucard dachte kurz nach und sagte dann: „Lavinia spielt sich gerne als Prinzesin auf, erst letzte Woche hat sie zu Dante gesagt, er müsste ihre Hausaufgaben machen weil sie so reich währe über die andren 3 kann ich nur sagen ihre Noten sind gut nur sie müssten sich besser benehmen“:
 

Dann sagte Alucard: „Jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt, jetzt haben die Väter, Erschaffer und die Eltern das Wort und ich könnte mir vorstellen, dass der Eine oder Andre was zur sagen hat“. Auf der Stelle sprang der Vater von Lavinia auf und rief: „ Ja wohl ich habe was zu sagen, ich verlange das die Bluse meiner Tochter ersetzt wird und ich gestatte nicht länger das meine Tochter Lavinia an dem Haus weiter Arbeitet, sie ist ein Mädchen aus guten Hause und die Arbeit ist viel zu schwer für sie“. Alucard erwiderte: „Das mit den Haus, ist ein Teil einer Strafe, während wir weg waren, haben hier einige wilde Party gefeiert und die Hauser zerstört und jetzt müssen die Schülerinnen und Schüler es wieder in Ortung bringen“. Nun sagte Igors Vater: „Ich verlange das Schüler, die nicht reich oder Adelig sind von der Schule verwiesen werden, das können wir den bessr gestellten Schülern nicht zumuten“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Hier sind alle Schüler gleich“. Igors Vater erwiderte: „Es ist eine Schande, jeder Vampir sollte doch wissen, das nur die Reichen und Adeligen zur Schule gehen dürfen“. Alucard sagte: „Wir sind doch nicht wie die Sterblichen, bei uns darf jeder zur Schule“. Da sprang Lavinia auf und rief: „Ich bin auch dagegen, mit so Leuten wie Ornix, Trilo oder Lestat zur Schule zu gehen, sie sind so gewöhnlich“. Lestat meinte: „Dann such dir doch eine andere Schule“. Lavinia lachte und erwiderte: „Du hättest kein Recht auf einen Schulbesuch, wenn die Königin noch regieren würde, wärst du mein Diener“.
 

Alucard rief: „Schluss jetzt Lavinia, es wird sich nichts ändern, es bleibt alles so wie es ist“. Der Vater von Lavinia meinte: „Dann sollten unsre Kinder weniges auf ihrem Zimmer essen oder ihren eigenen Speisesahl bekommen, es kann doch nicht sein, dass sie mit dem normalen Volk essen müssen“. Alucard wurde wütend und sagte noch einmal: „Es wird sich nichts ändern und jetzt reicht es mir, ihr Reichen seit auch nicht besser als andre Vampire oder Dampire“. Igors Vater meinte: „Das ist auch noch so eine Sache mit den Dampiren über die ich reden wollte“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nein auch daran werde ich nichts ändern“. Alucard stand auf und fragte: „Hat sonst noch jemand was zu sagen, aber es sollte nichts mit Dampiren, armen oder reichen Vampiren zu tun haben?“. Devil, der Vater von Oscar stand auf und fragte: „Bleibt die Schule geschlossen wenn Ferien sind?“. Alucard nickte und antwortete: „So wie immer, mein lieber Devil“. Devil setzte sich, dann sagte Alucard: „So wenn sonst niemand was zur fragen oder zu sagen hat, werde ich mich von ihnen verabschieden, wenn sie noch fragen wegen den Noten ihrer Kinder haben, dann wenden sie sich bitte an die Lehrer, ich habe jetzt noch was zu erledigen, ich wünsche ihnen noch eine gute Heimfahrt“. Dann verließ Alucard den Sahl. Vic ging ihm nach und fragte: „Alucard, wie geht es Dante?“. Alucard antwortete: „Nicht so gut, werde jetzt mal nach ihm sehen, komm mit Vic“. Sie gingen ins Haus, Van Helsing stand am Fenster und dachte nach. Alucard fragte: „Ist Dante schon wach?“. Van Helsing schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein leider nicht, aber wie war der Elternabend?“. Alucard antwortete: „Ich bin froh das er zu Ende ist, echt die Eltern von den Darknes haben sie ja wohl nicht mehr alle, sie wollen das einige Schüler die Schule verlassen nur weil sie arm sind“. Van Helsing meinte: „Das würdest du doch niemals zulassen“. Alucard nickte und sagte: „Nein und das habe ich ihnen auch gesagt“. Dann kam Laxene und schaute nach Dante und sagte: „Alucard, Vergil ist grade dabei hinter der Bühne auf Spike loszugehen“. Alucard rannte los und hoffte das Vergil kein Fehler beging. Als Alucard hinder der Bühne war, sah er wie Vergil eine Pistole auf Spike richtete und rief: „Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen, Spike“. Alucard sagte: „Nicht Vergil, Dante lebt noch“. Vergil nickte und meinte: „Ja ich weiß, aber er hätte tot sein können und dafür werde ich Spike töten“. Alucard rief: „Mach das nicht Vergil, Dante würde es auch nicht wollen“. Vergil lies die Waffe auf den Boden falle und sagte: „Alucard hat recht, Dante würde es nicht wollen, aber Spike, eins sage ich dir, wenn ich dich mal alleine sehe, werde ich dich denn noch versuchen zu töten“. Dann ging Vergil nach draußen, Spike sagte nur: „Alucard, ich weiß nicht was auf der Bühne los war, ich habe Dante bestimmt nicht mit Absicht verletzen wollen“. Alucard schaute ihn kurz an und erwiderte: „Erklär das bitte Vergil, Laxene und Dante“. Dann ging auch er.

12 - Eine Schlange auf Abwegen

2 Monate später…

Alle waren auf geregt, denn die Ferien standen vor der Tür, es war der letzte Schultag, grade Pause und Lavinia erzählte, was sie in den Ferien machte als sie Vic und Trilo sah, sagte sie: „Nur gut das ich eine Familie habe die mir jeden Wunsch erfüllt, denn sonst müsste ich ja hier bleiben so wie Vic und Trilo“. Alle lachten. Trilo ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei aber Vic rief: „Du bist so was von blöd, Lavinia“. Dann ging auch er. Vic rannte hinter Trilo her und meinte: „Hör gar nicht auf sie“. Trilo sagte nichts, sondern ging weiter Richtung Schule. Doch dann blieb er stehen, sah zu einer Bank und sagte: „Schau mal, da ist Vergil“. Vic nickte und erwiderte: „Und da kommt Spike“. Vergil stand auf und ging zu den Fledermäusen“. Vic sagte: „Seit 2 Monaten, reden Spike und Vergil nicht mehr miteinander“. Trilo nickte und meinte: „Ja ich weiß, seit dem Unfall von Dante“. Dann gingen Vic und er in ihre Klasse. In der Klasse frage Lier: „Und Vic wo machst du Ferien?“. Saphir fing an zur lachen und antwortete: „Aber Lier, du weißt doch genau das er niemanden hat wo her hin könnte außer er will sich wieder verprügeln lassen“. Lier lachte jetzt auch und meinte: „Stimmt ja, das heißt du musst dich um die Tiere kümmern, ich werde Cobra, unser Schlange sagen, dass sie sich sehr schlecht benehmen soll“. Vic lächelte und sagte: „Dann werde ich ihr wohl den Hals umdrehen müssen, so ganz ausersehen versteht sich“. Lier schaute Vic drohend an sage aber nichts.
 

Nach der Schule stürmten alle auf ihre Zimmer und holten ihre Sachen viele Schüler wurden heute schon geholt aber andre mussten bis morgen warten. Alucard sagte zu Merlin: „Endlich, bald haben wir Ruhe, die wenigen Schüler die hier bleiben, da können sich Van Helsing und Sinclair drum kümmern“. Merlin miaute: „Endlich kann ich mal lange schlafen, wie es sich für eine Katze gehört“. Alucard nickte und schaute aus dem Fenster. Dann kam Laxene herein und sagte: „So, wir haben es geschafft, jetzt werde ich mich um Dante kümmern“. Alucard meinte: „Mir ist auf gefallen, das Spike und Vergil immer noch nicht miteinander reden“. Laxene nickte und erwiderte: „Stimmt aber ich rede ja auch nicht mehr mit Spike außer ich muss es“. Dann ging sie wieder. Als Laxene wider bei Dante war, lag er auf dem Sofa und spielte ein Würfelspiel mit Sinclair und Van Helsing. Dante lächelte und fragte: „Willst du mit spielen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein danke, aber ich habe noch viel zu tun“. Laxene ging wieder vor das Haus und setzte sich auf die Treppe, Vergil setzte sich neben sie und fragte: „Warst du bei Dante?“. Laxene nickte und erwiderte: „Ja, er würfelt mit Sinclair und Van Helsing“. Vergil fragte weiter: „Und wie so bist du nicht bei ihm?“. Laxene antwortete traurig: „Jedes Mal wenn ich Dante sehe, fällt mir ein das ich nichts für ihn tun kann und dann bekomme ich so einen Hass auf Spike, das ich ihn am liebsten töten würde“. Vergil nickte und meine: „Ich verstehe dich“.
 

Van Helsing öffnete das Fester und Dante fragte: „Was ist denn mit Laxene los?“. Sinclair antwortete: „Es sind doch jetzt Ferien und da hat sie noch einiges zu erledigen, wegen den Schülern und so weiter“. Dante schmiss einen Würfel an die Wand und meinte: „Nein ich weiß was sie hat, es ist wegen mir und wegen dem Unfall vor 2 Monaten“. Sinclair schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ach Dante das ist doch Unsinn und das weißt du auch“. Dante schmiss noch einen Würfel an die Wand und rief: „Es ist kein Unsinn, ich merke doch wie Vergil und Laxene mir aus dem Weg gehen und das alles nur weil ich nicht mehr laufen kann“. Laxene und Vergil die immer noch auf der Treppe vor dem Haus saßen hatten alles gehört und sie wussten, dass Dante recht hatte. Vergil stand auf und sagte: „Es ist war, seit Dante den Unfall hatte kümmern wir uns beide nicht mehr so um ihn“. Laxene nickte und meinte: „Ja du hast ja recht, es ist nicht nett, aber ich kann es nun mal nicht, ich kann Dante so nicht sehen“. Dann stand sie auf und ging die Stufen nach unten Vergil rief: „Wo willst du hin?“. Laxene antwortete: „Ich muss nach meinen Schülern sehen ob sie auch alles haben“. Vergil sagte: „Du kannst jetzt nicht weg, Dante wartet doch auf dich“. Aber Laxene ging einfach weiter. Vergil ging ins Haus und schmiss die Tür hinter sich zu und meinte: „Vampire, sie müssen immer ihren eigenen Kopf haben“. Sinclair lachte, dann sagte er: „Du bist auch nicht besser“. Vergil nickte, lächelte Dante an und meinte: „Das wird sich aber ab jetzt ändern, er ist schließlich mein Bruder“. Nach dem alle abgereist waren und nur noch die da waren, die kein zuhause mehr hatten, sagte Angel: „Mal sehen wer noch hier ist, Alea, Dracula, Elea, Lestat, Riva, Snow, Vic und Trilo“. Alle riefen: „Wir sind hier“. Dann sagte Angel weiter, dann kommt morgen nach dem Essen zu mir und ich werde euch sagen, was hier in den Ferien zu tun habt“. Dann ging er. Abraxas, der Rabe von den Vampires krächzte: „Das wird was geben, wenn die Kinder sich um uns kümmern sollen“. Die Eule Archimedes, die zu den Blutregen gehörte erwiderte: „Ja, da könntest du recht haben, weißt du noch was letztes Jahr war, sie haben Cobra als Pinsel benutzt“. Der Rabe musste lachen und meinte: „Das war echt Lustig und Tico wollte ihr das Fliegen beibringen“. Archimedes erwiderte: „Die arme Ratte hat mir leid getan, aber dieses Jahr werden sie das nicht mit uns machen“.
 

Zur selben Zeit, stand Spike im Büro von Alucard und sagte: „Da wir ja jetzt mehr als genug hier sind um auf die Schüler aufzupassen, dachte ich mir, das ich Urlaub machen könnte“. Alucard schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Ich weiß warum du weg willst, es ist wegen Dante, Laxene und Vergil habe ich recht?“. Spike nickte und meinte: „Alucard, Vergil redet nicht mehr mit mir und Laxene schaut mich immer so an als ob sie mich gleich pfählen wird oder mich auf den Scheiterhaufen schweißen will“. Alucard lachte und fragte: „Was hast du denn gedacht, dass die beiden dir dankbar sind dafür, was du mit Dante gemacht hast?“. Spike antwortete: „Die beiden nehmen meine Entschuldigung ja nicht mal an und ich kann es ihnen auch nicht erklären was da los war, Dante und ich waren immer so gute Freunde und jetzt“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Wie auch immer Spike, du bleibst hier, wenn jemand Urlaub bekommt, dann Laxene oder Angel“. Dann ging Spike aus dem Büro. Alucard dachte nach und sagte zu Merlin: „Wenn ich könnte wurde ich auch Urlaub machen in einen alten Schloss am See, dass wäre doch sehr nett“. Merlin miaute: „Oh ja, das würde mich sehr glücklich machen, aber können wir die denn alleine lassen?“. Alucard ging zum Fenster und meinte: „Sag du es mir“. Merlin miaute wieder: „Wenn du die Verantwortung, Van Helsing oder Sinclair gibst, wäre es kein Problem aber wenn Laxene oder Vergil hier das Sagen haben, dann wirst du Spike tot vorfinden und Angel solltest du mit nehmen“. Alucard brummte: „Wenn ich ihn mit nehme ist das kein Urlaub mehr“. Merlin miaute: „Wie du meinst“. Dann ging Alucard aus dem Büro. Er dachte noch eine Weile darüber nach was Merlin gesagt hatte aber als er vor dem Haus, in dem die damaligen Jäger wohnten stand, sagte er zu sich: „Nein Angel bleibt hier“. Dann ging er hinein und rief: „Merlin und ich machen Urlaub, Van Helsing und Sinclair ihr habt hier das Sagen und die Aufsicht“. Alle schauten Alucard verdutzt an.
 

Alucard fragte: „Was habt ihr denn, wie so schaut ihr mich so an?“. Angel antwortete: „Seit ich dich kenne, hast du noch nie Urlaub gemacht“. Alucard nickte und erwiderte: „Dann wird es jetzt aber mal Zeit“. Vergil fragte: „Und wieso sollen Van Helsing und Sinclair hier für Ordnung sorgen, ist das nicht die Aufgabe von Dante und mir?“. Alucard sagte: „Schon, aber ich weiß genau das du Spike töten würdest und das kann ich nicht zu lassen“. Vergil fauchte: „Du findest es wohl gut, was er getan hat?“. Alucard meinte: „Rede doch nicht so einen Unsinn, also Leute ich mache mit Merlin Urlaub, Sinclair und Van Helsing haben hier das Sagen und ich hoffe das mir keine Klagen kommen“. Dann ging Alucard wider nach draußen. Alucard packte seine Koffer und machte sich mit Merlin auf dem Weg zum Hafen. In der darauffolgenden Nacht, sagte Angel zu den Schülern: „So ihr wisst ja, wir sind kein Hotel und Alucard hat mich beauftragt euch zu sagen, was ihr zu tun habt, Alea du kümmerst dich um die Eule von den Blutregen, Dracula du kümmerst dich um die Ratte von den Blutsaugern, Elea du wirst dich um alle Zimmer kümmern, heißt Betten ab ziehen und neu überziehen, Lestat du wirst alle Häuser sauber machen, Snow macht das Essen, Trillo kümmert sich um den Raben von den Vampires und Vic kümmert sich um die Schlange von den Darknes und wenn ihr euren Pflichten nicht nach kommt, bekommt ihr auch nichts zu essen, so und nun geht an die Arbeit“. Spike sagte zu Angel: „Ich glaube nicht, das es Alucard gefallen wird, was du da machst“. Angel rief: „Alucard ist aber nicht da und es ist doch schon immer so gewesen, dass die Schüler die hierbleiben einige Arbeiten machen müssen und jetzt geh mir aus dem Weg oder ich pfähle dich“. Spike ging ohne ein Wort zu sagen. Da hörte Angel eine Stimme hinter sich: „Ich muss Spike leider recht geben, denn ich weiß auch nicht ob Alucard das so gefallen wird“. Angel drehte sich um und meinte: „Ach Laxene, kümmer dich um dein eigenen Kram“. Dann ging Angel in das Haus wo die Lehrer untergebracht waren, legte sich ins Bett und schlief ein.
 

Zur selben Zeit suchte Alea die Eule, aber er konnte sie nicht finden, also ging er zu Dracula und fragte: „Hast du die Eule gesehen“. Darcula nickte und antwortete:“Archimedes hat eben noch auf seinem Lieblingsbaum gesessen“. Alea nickte und machte sich auf den Weg. Dracula stellte den Fressnapf von Tico die Ratte hin und schon kam sie an gerannt und fing an zu fressen. Da tauchte die Schlange auf und wollte Tico fressen, Vic rief: „Ich warne dich Cobra, wenn du ihn frisst, dann werde ich dich töten müssen“. Cobra schaute Vic an und kroch davon, Dracula sagte: „Ich hasse es mich um die Tiere zu kümmern“. Vic erwiderte: „Ja ich auch, aber wir haben keine andre Wahl“. Abraxas, der Rabe landete auf einem Baum und sah zu, wie Alea die Eule bürstete, nach dem er fertig war flog Archimedes zu seinem Freund und sagte: „Du braust gar nicht zu lachen, wie ich sehe wurdest du auch gebürstet“. Abraxas nickte und erwiderte: „Hast du gesehen, Cobra wollte Tico fressen?“. Die Eule rief: „Was? da bei wollte ich die Ratte doch fressen“. Abraxas schüttelte den Kopf und sagte: „Aber wir sind doch alle Freunde, wir können uns doch nicht gegenseitig auffressen, selbst Merlin die Katze frisst uns nicht“. Archimedes meinte: „Du hast ja recht, dann werde ich mal auf Tico auf passen und du wirst diese Schlange beobachten“. Abraxas fragte: „Soll ich Merlin Bescheid sagen?“. Archimedes antworte: „Du Dummkopf, Merlin ist doch mit Alucard im Urlaub“. Dann flog er los um Tico zu suchen. Archimedes entdeckte Tico, der schon wieder von Cobra verfolgt wurde. Da stürzte sich Abraxas auf die Schlange und die Eule schnappte sich die Ratte und brachte sie in Sicherheit. Nach einer Weile kam auch Abraxas auf das Dach geflogen und sagte: „Tico du solltest diese gemeine Schlange im Auge behalten, dass nächste Mal werden wir vielleicht nicht da sein“. Tico versteckte sich auf dem Dachboden und meinte: „Danke meine Freunde, ich werde jetzt mal schlafen, hier oben bekommt die Schlange mich so wie so nicht“. Dann rollte sich Tico ein und schlief. Die beiden Vögel flogen wider auf den Baum und schliefen dort.
 

Unterdessen bei Dante ihm Haus. Dante schlief auf dem Sofa und Vergil sagte: „Wir sollten jetzt mal nach sehn ob alles in Ortung ist da draußen“. Van Helling und Sinclair nickten. Sie nahmen ihre Waffen und gingen los. Sie schauten erst nach den Schülern, aber die schliefen alle schon, dann schauten sie sich auf dem Hof um. Vergil sagte grade: „Es ist wohl alles in Ortung“. Als sie Angel und Spike hörten. Van Helsing meine: „Also das hört sich nicht so an als ob alles in Ortung wäre, wir sollten mal nachsehen. Sie gingen näher und sahen wie Spike auf dem Boden lag und Angel über ihm stand. Sinclair fragte: „Sollte Angel nicht schon längst schlafen?“. Vergil erwiderte: „Zu mindestens wollte er sich schlafen legen“. Dann sahn sie den Pflock in Angels Hand und Sinclair fragte: „Er wird doch nicht Spike töten wollen?“. Van Helsing lächelte und erwiderte: „Ich denke schon das er es will, das ist gut, dann müsste ich es nicht machen“. Vergil, der sich so sehr Spikes tot gewünscht hatte konnte jetzt doch nicht zu sehen wie Angel ihn töten würde. Also sprang er aus seinem Versteck und rief: „Las Spike am Leben, wenn ihn einer tötet, dann ja wohl ich“. Angel zog eine Waffe und richtete sie auf Vergil und sagte: „Das wollen wir doch mal sehen“. Vergil fragte: „Was hast du vor?“. Angel ging auf Vergil zu, lachte und erwiderte: „Ich werde dich umbringen und dann werde ich Spike töten“. Spike stand auf und griff Angel von hinten an, er viel zu Boden und lies die Waffe fallen, die Waffe aber landete vor Vergil. Spike rief: „Du wirst mich nicht töten Angel, du nicht und auch kein anderer und nun geh oder ich töte dich Angelus“. Angel stand auf, er wollte die Waffe holen merke aber das Vergil ihm die Waffe nicht geben würde, also ging er ohne ein Wort zu sagen Richtung Schule. Spike sagte: „Na dem habe ich es aber gezeigt“. Dann drehte er sich zu Vergil um und sah das Vergil nun die Waffe auf ihn richtete. Spike bekam Angst und meinte: „Oh nein, bitte Vergil las mich am Leben, das mit deinen Bruder tut mir mehr als leid und wenn ich es könnte würde ich es ändern, Dante ist doch mein Freund und ich hätte ihn nie verletzen können und ich weiß einfach nicht was damals passiert ist“.
 

Vergil entnahm die Silberpatronen und sagte: „Ich hätte dich nicht erschossen, wenn du nicht gewesen wärst, hätte mich Angel getötet und Dante würde mir es auch nicht verzeihen, wenn ich dich töten würde“. Spike nickte nur und drehte sich um, als er grade gehen wollte sagte Vergil: „Ich weiß nicht ob wir jemals wieder Freunde werden, aber wenn du mich braust, bin ich da Spike und komm doch mal Dante besuchen, er fragt dauernd nach dir“. Spike meinte: „Danke Vergil und ich werden auch immer für dich da sein, auch wenn wir keine Freunde mehr sind und so bald ich es erklären kann was bei der Aufführung passiert ist, werde ich es dir sagen“. Dann ging Spike Richtung der Wohnhäuser wo die Schüler schliefen. Seit dem Unfall mit Dante schlief Spike in seinem Büro, er meinte das wäre sicherer und er wollte nicht riskieren das Angel ihn im Schlaf tötet. Als Vergil, Van Helsing und Sinclair in ihrem Haus waren. Erzählte Vergil was vorgefallen war, Laxene meinte: „Ich hätte Angel nicht davon abgehalten, ich hätte ihn sogar noch gefragt ob ich mit machen darf“. Vergil sagte: „Ich kann Spike es auch nicht verzeihen, aber denn noch konnte ich ihn nicht sterben lassen“. Laxene erwiderte: „Ja und ihn selbst töten konntest du ja wohl auch nicht“. Dante lächelte und meinte: „Das ist auch gut so, denn ich hätte nicht gewollt das Spike stirbt“. Sinclair lächelte und fragte: „Du bist wohl der einzige, der Spike nicht hasst?“ Dante erklärte: „Wieso auch, es war ein Unfall und er wollte es ja nicht, wir wissen Beide nicht warum es so weit gekommen ist“. Vergil schaute Dante an und meinte: „Ich werde dann mal schlafen gehen, ich hoffe ich kann überhaupt schlafen“. Dante nickte und schloss die Augen. Laxene erwiderte: „Ich werde dann auch mal schlafen gehen ihr wisst wo ihr mich findet, falls was sein sollte“.
 

Es war eine ruhige Nacht gewesen und als Sonne auf ging, erwachten Sully und Sinclair als erstes. Sinclair fragte: „Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte Sully, wieso schläfst du nicht bei den andren Lehren“. Sully überlegte kurz und antwortete: „Ganz einfach, ich wollte nicht in dem andren Haus wohnen, weil ich doch bei meinem Bruder sein wollte“. Sinclair lachte und sagte: „Ich wusste gar nicht das du einen Bruder hast, aber ich habe keine Ahnung wer das sein soll“. Sully musste laut lachen und erwiderte: „Du dummer Vampir, ich meine dich, du bist mein Bruder, Sinclair“. Sinclair musste nun mit lachen und rief: „Du hast recht, ich bin ein dummer Vampir, aber nun komm, las uns mal nach sehen ob die andren auch schon wach sind“. Als sie im Wohnzimmer an kamen, saßen Vergil und Van Helsing am Tisch und frühstückten“. Vergil fragte: „Ihr seid schon wach?“. Sully nickte und erwiderte: „Wir konnten nicht mehr schlafen, dann setzten sie sich auch an den Tisch. Van Helsing ging in die Küche und machte sich ein Müsli, dann setzte er sich wieder an den Tisch und fing an zu essen, plötzlich sprang er auf und rief: „Wie kommt diese Ratte in mein Müsli?“. Sinclair und Sully mussten lachen, Vergil zog die Ratte anm Schwanz aus dem Müsli und sagte: „Ach das ist doch nur Tico, der schläft öfter mal an Orten wo er nichts zu suchen hat“. Van Helling rief weiter: „Wenn ich diese Ratte noch einmal in meinem Essen finde werde ich sie töten“. Vergil setzte die Ratte vor die Tür und meinte: „Also ich finde es lustig“. Van Helsing ließ die Schüssel stehen und ging aus dem Haus.
 

Sinclair sagte: „Ich hoffe nur das er jetzt nicht Dante geweckt hat“. Da sagte eine Stimme: „Er hat Dante geweckt, der schrei war ja nicht zu überhöhen“. Vergil meinte: „Tut mir leid Dante, er hat es ja nicht mit Absicht gemacht“. Dante denke sich zu und schlief weiter. Nach dem Vergil und Sully alles wegeräumt hatten, gingen sie zu den Häusern der Schüler. Als Tico wieder bei dem Baum war sagte er: „Nirgends bin ich sicher, auf dem Dachboden hätte mich Cobra fast verschlungen, frage mich immer noch wie die da hin kam und im Haus hätte mich Van Helsing fast zum Frühstück verspeist“. Die beiden Vögel lachten so strak das sie vom Baum fielen. Tico zog beleidingt ab. Als Vergil das sah, kam ihn eine Idee, er rief: „Sully, Sinclair kommt mal her“. Die beiden kamen so schnell sie konnten und Vergil sagte: „Angel hat doch den Schülern eine Aufgabe geben, ich finde, sie sollten ihren Urlaub genießen, also kümmern wir uns erst um die Tier und dann übernimmt jeder von uns ein Haus aber leise damit wir die Schüler nicht wach machen“. Sully kümmerte sich um die Schlange, Van Helsing kümmerte sich um die Eule, Sinclair kümmerte sich um die Ratte und Vergil kümmerte sich um den Raben, dann ging jeder in ein Haus und machte da sauber. Als es dunkel wurde waren sie mit allem fertig und sie gingen wieder in ihr Haus, da wartete Laxene schon und rief wütend: „Wie konntet ihr Dante, den ganzen Tag alleine lassen?“. Vergil wollte grade erklären was sie gemacht hatten aber Laxene rief weiter: „Von dir hätte ich das nicht gedacht Vergil, als wir uns kennen gelernt hatten, hättest du uns alle umgebracht um deinen Bruder zu beschützen und was ist jetzt“. Vergil sagte laut: „Wir haben für die Schüler die Aufgaben erledigt, da mit sie auch frei haben, des halb habe ich Dante alleine gelassen und ich würde immer noch jeden Vampir töten um ihn zu beschützen“. Laxene lächelte und meinte: „Deshalb musst du doch nicht so laut sein, ich höher noch sehr gut“.
 

Vergil setzte sich in den Sessel und meine: „Gut, dann hast du mich ja jetzt verstanden“. Laxene fragte: „Du Vergil, ich wollte mal wissen ob es in Ordnung geht, wenn wir hinter den Häusern da wo der See einen keinen Bach gebildet hat, ein Feuer machen würden?“ Vergil überlegte und antwortete: „Ich müsste erst mal sehen wo ihr ein Feuer machen wollt, weil da sehen ja auch Bäume und wir wollen ja kein Waldbrand auslösen“. Laxene, Vergil, Van Helsing und Sinclair gingen zu der Stelle die Laxene meinte. Vergil schaute sich um und sagte: „Ja, das geht in Ordnung, ihr dürft es nur nicht aus den Augen lassen“. Sinclair fragte: „Was hast du denn vor Laxene“. Laxene erwiderte: „Sully und ich wollen ein Lagerfeuer für unsre Schüler machen, wir haben ihnen noch nichts gesagt falls es Vergil uns nicht erlaubt hätte“. Sinclair rief: „Das ist eine tolle Idee“. Da tauchte Sully auf und sagte: „Und wenn ihr auch kommen wollt, ist das auch in Ordnung“. Dann gingen sie wieder ins Haus. Nach einer Weile kam Angel und fragte: „Wer hat sich um die Tiere gekümmert und wer hat die Betten in den Häusern überzogen, die Schüler können es nicht gewesen sein, die schlafen noch?“. Vergil antworte: „Da hast du recht, das waren wir, weil wir uns gedacht haben das die Schüler auch Urlaub haben wollen“. Angel rief: „Wir sind doch kein Hotel, die Kinder sollen ihre Arbeit machen, wenn sie schon hier Urlaub machen wollen“. Da sagte eine Stimme: „Wir wollen hier kein Urlaub machen, wir können nur sonst nirgendwo hin“. Angel drehte sich zur Tür und meinte: „Lestat, sei nicht so frech“. Laxene stellte sich vor ihn und erwiderte: „Er hat doch recht, ich wollte hier auch kein Urlaub machen“. Dann sagte Vergil: „Und damit du es nur weist Angel, wir werden jetzt jeden Tag die Arbeit für die Schüler machen und Laxene hat noch eine Überraschung“. Vic fragte: „Was für eine?“. Alea rief: „Bitte, bitte sag es uns, Laxene“. „Heute Nacht, um Mitternacht genau zu sagen, machen Sully und ich für euch ein Lagerfeuer“. Die Schüler jubelten vor Freunde, Angel sagte: „Ich hoffe ihr brennt hier nichts nieder, denn ich werde nicht da sein, ich muss in die Stadt was erledigen“. Sully erwiderte: „Du hättest so wie so nur gestört, Angel“. Angel ging wütend weg, die andren lachten und Laxene meinte: „Sully, das war gemein“. Sully lächelte und erwiderte: „Ich weiß“. Dann gingen sie an die Vorbereitung für das Lagerfeuer.
 

In dessen in einer Kneipe. Angel fragte den Wirt: „Ich hätte gerne ein Zimmer für einige Nächte, hätten sie da was?“. Der Wirt lächelte und erwiderte: „Klar doch, aber haben sie auch Geld?“. Angel legte einen Lederbeutel auf den Tisch und der Wirt schaute hinein, dann sagte er: „Sie können so lange bleiben wie sie wollen“. Dann gab er Angel einen Schüssel und rief: „Lisa, he Lisa, bring den Herrn auf sein Zimmer und dann bediene die Geste“. Ein blondes Mädchen kam und sagte: „Bitte folgen sie mir, mein Herr“. Angel ging dem Mädchen nach, als sie im Zimmer waren gab er ihr ein bisschen Geld und fragte: „Wie alt bist du?“. Das Mädchen antwortete: „12 Jahre“. Dann schloss sie die Tür und ging wieder in die Kneipe. Angel setzte sich aufs Bett und überlegte. Nach einer Weile stand er auf und ging eine Holztreppe nach unten. Der Wirt sah Angel und fragte: „Kann ich etwas für sie tun, mein Herr?“. Angel nickte und fragte: „Könnte ich etwas zu Essen und zu Trinken bekommen?“. Der Wirt lachte und rief: „Meine Frau, macht das beste Essen von der ganzen Stadt“. Angel sagte: „Das höre ich gerne“. Der Wirt meinte: „Dann folgen sie mir“. Angel wurde zu einem Tisch geführt der in einer ruhigen Ecke stand. Angel setzte sich und der Wirt sagte: „Ich hole ihnen denn besten Wein aus dem Keller“. Dann ging er. Als der Wirt wieder kam stellte er 2 Gläser auf den Tisch und sagte: „Ich habe meiner Frau gesagt sie soll eine Gänseleber zubereiten“. Angel nickte und fragte: „Aber für wen ist das zweite Glas?“. Der Wirt lachte und rief: „Das ist für mich, mein Freund, sie sind der erste Übernachtungsgast nach 2 Monaten, da habe ich mir erlaubt mich zu ihnen zu setzten“.
 

Angel wollte aber alleine sein und rief: „Ich suche mir meine Freunde selbst und nun verschwinden sie“. Da kamen Yin und Ivan herein, sie endeckten Angel. Yin lächelte und rief: „Wir haben ihn, tötet diesen Vampir“. Angel sprang auf und stürzte durchs Fenster. Yin und einige andre Jäger rannten ihm hinter her. Der Wirt rief: „Und wer bezahlt mir jetzt das Fenster?“. Angel rannte durch die dunklen Gassen bis es nicht mehr weiter ging, Yin lachte und rief: „Jetzt haben wir ihn, last die Hunde los“. Die Hunde stürzten sich auf Angel. Yin und Ivan gingen lachend davon. Ivan sagte: „Und jetzt werden wir die Vampire auf der Insel angreifen und vernichten“. Yin nickte und sie gingen zum Hafen. Als sie auf der Insel ankamen, war die Feier am Lagerfeuer schon voll im Gange. Yin und Ivan gingen zu dem Haus in dem Vergil und die andren wohnten, Ivan fragte: „Was wollen wir denn hier ich dachte wir wollten die Vampire töten?“. Yin antwortete: „Ich dachte mir, dass wir uns einige Waffen nehmen bevor wir sie vernichten“. Dann ging Yin zur Tür und bemerkte, dass sie nicht verschlossen war. Ivan lächelte und fragte: „Und was machen wir, wenn Alucard hier auftaucht?“. Yin lachte wieder und erwiderte: „Der ist nicht hier, ich habe gesehen das er mit einem Schiff am Hafen weggefahren ist“. Also gingen sie in das Haus. Sie sahen, dass Dante auf dem Sofa lag und schlief, Ivan fragte: „Wie so ist er nicht bei den andren?“. Yin zuckte mit den Schultern und schlich ins Wohnzimmer, er suchte etwas, mit dem er Dante erschlagen konnte, aber bevor er ihn töten konnte wachte Dante auf und rief: „Yin, was willst du denn hier?“. Yin erwiderte: „Ich bin hier um dich und deine Freunde zu töten, Angel ist schon tot, dann kommst du und dann kommen die andren dran“. Yin wollte mit einer Figur zu schlagen, aber Dante ließ sich vom Sofa fallen und kroch zur Tür. Yin schloss die Tür und lachte. Ivan rief: „Jetzt werden wir dich töten“.
 

Nichts ahnend von der Gefahr in der Dante schwebte, saßen Vergil und die andren am Feuer und redeten. Cobra schlich sich unbemerkt an sie heran und wollte grade Snow beißen als Vic sich auf ihren Schwanz stellte. Laxene hörte ein lautes zischen und sagte: „Oh Vic, geh doch von Cobra runter“.Vic lachte und erwiderte: „Ich habe nicht gemerkt das du auch da bist, aber ich denke mal du wirst es überleben, leider“. Snow musste nun auch lachen und rief: „Du kannst froh sein, dass die Darknes nicht hier sind“. Vic lächelte und meinte: „Sie brauchen auch gar nicht mehr wieder kommen“. Cobra kroch mit schmerzendem Schwanz davon, aber sie sagte zu sich: „Ich werde mich rächen, fürchterlich rächen“. Nach einer Weile fragte Sully: „Sollte einer nicht mal nach Dante sehen?“. Spike nickte und antwortete: „Du hast recht und wir sollten ihm etwas zu essen bringen, er hat doch bestimmt Hunger“. Vergil stand auf und meinte: „Ich werde gehen“. Er nahm einen Teller und legte ein paar Würste darauf, dann ging er zu dem Haus. Als er am Haus an kam hatte er so ein komisches Gefühl, dann legte jemand eine Hand auf seine Schulter. Vergil schrie und drehte sich um, er sah Laxene hinter sich stehen. Vergil fragte: „Was soll das, willst du mich umbringen?“. Laxene lächelte und erwiderte: „Nein, aber ich denke hier stimmt etwas nicht“. Vergil nickte, dann gingen sie zur Tür. Als sie hinein gingen lag Dante verletzt am Boden und rührte sich nicht. Vergil lies den Teller fallen und rief: „Er ist tot“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Er ist nicht tot, nur verletzt, ich frage mich was hier geschehen ist“. Da wachte Dante auf und sagte: „Yin, er ist hier, er wird uns alle umbringen“. Dann wurde er wieder bewusstlos. Da kamen Sully und Sinclair hereingestürzt und riefen: „Yin, er kam aus den nichts und will Spike und die andren vernichten, was sollen wir tun?“. Vergil erwiderte: „Dante wurde auch von ihm angegriffen“. Sully legte Dante wieder aufs Sofa und sagte: „Laxene du bleibst bei ihm und wir andren, gehen zurück zum Lagerfeuer und helfen unsren Freunden“.
 

Zur selben Zeit auf dem Festland. Angel kroch verletzt die Straßen entlang, bis er wieder bei dem Wirtshaus an kam. Angel öffnete die Tür, der Wirt sah ihn und lachte: „Sie haben dich nicht vernichtet, wie ich sehe, Vampir“. Angel lächelte und erwiderte: „Nein und das werden sie auch nicht“. Der Wirt schaute seine Tochter Amy an und sagte: „Ich bringe sie nur in den Keller, dann bringe ich dir dein letzes Essen“. Angel zeigte seine Eckzähne und rief: „Das wird nicht nötig sein, denn mein Essen ist schon da“. Mit letzter graft stürzte sich Angel auf den Wirt und tötete ihn, dann trank er sein Blut. Amy rannte schreiend weg aber Angel verlies die Kneipe und ging zum Hafen. Als er am Hafen an kam sagte er zu sich: „Ich muss zurück zu meinen Freunden, ich muss sie warnen, bevor Yin sie vernichtet“. Angel stieg in ein Ruderbott und steuerte auf die Insel zu. Als er an kam war nichts zu hören nur das Feuer brannte noch, er ging an Land und wollte den Weg weiter laufen aber da stürzte sich jemand auf ihn. Angel dachte es wäre einer der Jäger und versuchte sie zu währen, dann zog er seine Waffe, die er sich besorgt hatte und wollte versuchen seien Angreifer zu erschießen, aber da sagte eine Stimme: „Mach es nicht, Angel“. Angel schaute sich um, auf ihm lag Spike und vor ihm stand Sully. Angel war erleichtert und fragte: „Was sollte das denn?“. Spike ging von ihm runter und antwortete: „Ich wollte doch nur verhindern das dich Yin entdeckt“. Angel rief: „Was, er ist hier?“. Spike meinte: „Sei nicht so laut, ja er hat Dante angegriffen und dann wollte uns töten“. Angel, meinte: Wir müssen hier weg, es wird nicht lange dauern bis sie uns gefunden haben und ich weiß auch schon wo wir hin gehen“.
 

Sully meinte: „Wir können hier nicht weg, das ist unsre Insel“. Vergil sagte weiter: „Und außerdem sind Dante und Laxene noch im Haus, ich werde nicht ohne die beiden gehen“. Angel erwiderte: „Wir werden die beiden nicht hier lassen und wir kommen ja auch wieder, aber erst mal sollten wir uns in Sicherheit bringen“. Sinclair nickte und fragte: „Aber wie bekommen wir Dante und Laxene unbemerkt aus dem Haus?“. Angel stand auf und antwortete: „Vergil, Sully und Sinclair ihr kommt mit mir“. Die vier schlichen sich unbemerkt an das Haus. Sully flüsterte: „Ich habe mir fast gedacht das Yin das Haus beobachten lässt, was machen wir nun: „Angel lächelte: „Vergil und ich werden die Wachen ab lecken und ihr holt unsere Freunde da raus“. Da tauchte von Helsing auf und meinte: „Ich werde helfen“. Angel erwiderte: „Ich habe zwar nicht gesagt, dass du mit kommen sollst aber bitte“. Dann sprangen Angel und Vergil aus ihrem Versteck. Van Helsing, Sinclair und Sully gingen ins Haus. Sully rief: „Wir müssen hier weg oder wir werden alle sterben“. Laxene ging in ihr Zimmer und holte ihre Tasche, Van Helsing nahm Dante auf den Rücken und sie schlichen sich zu den andren, die saßen schon in den Boten und Snow meine: „Wir müssen nur noch auf Vergil und Angel warten. Die kamen auch gleich darauf und sparnagen in die Boote. Vic fragte: „Und wo sollen wir nun hin gehen, Angel?“. Angel antwortete: „In ein Wirtshaus, da werden wir erst mal sicher sein“. Als sie dort an kamen saßen die Kinder von dem Wirt und die Köchin an den Tischen und trauerten. Als Angel die Tür öffnete sagte die Köchin: „Wir haben geschlossen“. Angel erwiderte: „Das ist aber schade, ich dachte wir könnten hier für eine Weile wohnen“. Die Köchin und die Kinder schauten ihn an. Cleo, Lisa und Amy sparnagen auf und sagten: „Für euch haben wir immer geöffnet“. Angel lächelte, da stand die Köchin auf, nahm eine Fackel von der Wand und rief: „Ich werde niemals zu lassen, das ihr hier wohnt, du hast meinen Mann getötet“. Laxene fragte: „Er hat was?“ Die Köchin antworte: „Dieser Herr, ist ein Vampir und er hat mein Mann getötet“. Laxene rief: „Angel, stimmt das“. Angel erwiderte: „Yin hat mich hier gefunden und hat mich verfolgt, dann haben mich seine Hunde so schwer verletzt das ich Blut brauchte und weil der Wirt nicht nett zu seinen Kindern war, dachte ich mir, es würde niemanden stören wenn ich ihn töte“. Spike rief: „Da mit hast du uns alle in Gefahr gebracht“. Die Köchin rief: „Ihr seid alle Vampire“. Laxene lächelte und meinte: „Ja, Madam, das sind wir und nun wollen wir ein Zimmer“. Spike schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wir können doch nicht hier bleiben, immer hin hat Angel den Wirt ermordet“. Laxene meinte: „Wir haben keine andre Wahl, so lange Yin und seine Männer auf unsrer Insel sind, müssen wir hier bleiben“. Die Köchin rief: „Ich werde euch vernichten“. Da erwiderte Cleo: „Nein Mutter, dieser Vampir hat uns geholfen, wir sind froh das der Wirt tot ist nur du hast ihn geliebt, aber hat er auch dich geliebt?“. Die Köchin rief: „Sei still Cleo, ich werde euch auf nehmen aber nur unter einer Bedingung, ihr werdet im Keller schlafen“. Die Vampire nickten und folgten Cleo in den Keller. Cleo meinte: „Es tut mir leid“. Angel erwiderte: „Hier unten wird uns Yin nicht suchen“. Dann ging Cloe wieder nach oben. Laxene stelle die Tasche auf den Boden und Cobra kroch heraus, Vic entdeckte sie und fragte: „Was macht denn das beinlose Tier hier?“. Laxene packte sie und steckte sie wieder in die Tasche. Als es dämmerte, schliefen die Vampire schon längst. Die Köchin ging mit einer Axt nach unten und wollte die Vampire töten. Sie bemerkte nicht, dass Cobra sie beobachte unbemerkt schlich sie leise an die Treppe und wartete. Im richtigen Augenblick biss die Schlage zu, die Köchin stürzte und viel in die Axt, sie war auf der Stelle tot. Laxene und die andren wurden wach, Spike fragte: „Was ist den geschehen?“. Laxene antwortete: „Ich nehme an, sie wollte uns mit der Axt töten, denn Holz sehe ich hier keins, aber sie muss gestolpert sein und hat sich selbst enthauptet“.
 

In dem Moment ging die Tür auf und alle 4 Töchter kamen die Treppe runter gerannt, als sie die Leiche der Mutter sahen rief Amy: „Erst habt ihr unsren Vater getötet und jetzt noch unsre Mutter, dafür werden wir euch jetzt töten“. Cleo stellte sich vor die Vampire und sagte: „Nein, denn ich glaube nicht das sie etwas mit ihrem Tod zu tun haben, ich denke das unsre Mutter die Vampire töten wollte“. Da sagte Lisa: „Aber sie bleiben doch nicht länger hier, wer weiß vielleicht töten sie uns dann auch noch“. Angel erwiderte: „Wir werden heute Nacht verschwinden, das werde ich euch versprächen“. Amy rief weiter: „Ihr solltet jetzt verschwinden“. Cleo meinte: „Das ist aber ihr Totesurteil, die Sonne scheint“. Amy lächelte und rief: „Das ist mir doch egal“. Dann ging sie lachend nach oben. Lena folgte ihrer Stiefschwester und fragte: „Was hast du denn jetzt vor?“. Amy antwortete: „Ich werde Yin holen gehen, er wird die Vampire für uns vernichten“. Da kam Lisa und meine: „Du kannst mich doch nicht alleine lassen, ich habe Angst“. Amy sagte: „Geh mit Lena in euer Zimmer und schlisst euch ein, da seid ihr erst mal sicher, hoffe ich und ich suche jetzt Yin“. Dann ging sie weg. Yin saß am Hafen und rief: „Ihr verdammten Untoten, ich werde euch finden.“. Da kam ein Hafenarbeiter und meinte: „Ich habe gehört dass, der Wirt von deiner Stammkneipte ermordet wurde, es könnte ein Vampir gewesen sein“. Yin knurrte und sagte: „Wenn das war ist, dann können die was erleben“. Yin ging die Straßen entlang und stieß mit einem Mädchen zusammen. Yin fragte: „Kannst du nicht auf passen?“. Das Mädchen meinte: „Es tut mir leid aber ich bin auf der Suche“. Dann schaute sie den Mann an und rief: „Endlich habe ich Yin, den Killer gefunden“. Yin lächelte und fragte: „Du bist doch die Tochter vom Wirt?“. Amy nickte und erwiderte: „Die Stieftochter aber das ist jetzt egal, der Wirt wurde von einem Vampir getötet und unsre Mutter ist auch tot“. Yin rief: „Dann ist es also wahr, wo sind diese Blutsauger?“. Amy antwortete: „Sie haben sich im Keller von der Kneipe versteckt, aber meine Schwester Cleo beschützt die Vampire“. Yin lächelte und meine: „Las das meine Sorge sein und nun las uns gehen“. Als die beiden vor dem Haus standen sagte Yin: „Ich werde alleine hinein gehen, du wartest hier“. Yin ging zur Kellertür und öffnete sie, dann ging er die Treppe hinunter. Er sah die Leiche der Frau und da neben saßen die Vampire. Yin sagte: „Nun habe ich euch“. Da rief eine Cleo: „Du lässt meine Freunde in Ruhe“. Yin erwiderte: „Du weißt wohl nicht das es Vampire sind und du hast keine Ahnung wie gefährlich sie sein können“. Cleo meinte: „Oh doch das weiß ich aber ich werde nicht zulassen, dass du sie vernichtest“. Yin lächelte und sagte: „Na schön, dann muss ich dich auch töten, der Stadtwache werde ich einfach sagen, das ich vermutete, dass du auch ein Vampir warst, weil du sie verteidigt hast“. Angel rief: „Das wir dir doch keiner glauben“. Yin nickte und erzählte: „Oh doch, so habe ich es schon oft gemacht, wenn mir jemand im Weg war, und da die meisten Leute Angst vor Vampiren haben, wird mir das auch jeder glauben“. Dann zog Yin seine Waffe. Da sagte Vergil: „Dante, Van Helsing und ich sind keine Vampire, also kannst du uns doch laufen lassen“. Yin lachte und erwiderte: „Nein ihr seid keine Vampire aber Verräter und wer weiß vielleicht seit hier ja doch welche, immerhin wohnt ihr mit ihnen Tür an Tür, da könnte es doch gut ein, dass ihr mittlerweile auch welche seit“. Da rief eine Stimme: „Du hast eine Blühende Phantasie, aber denn noch kann ich es nicht zulassen das du meine Freude tötest“.
 

Alle schauten nach oben zur Tür, da stand Alucard. Yin sagte: „Damit seid ihr ja wohl vollständig, dann kann ich euch ja jetzt endlich vernichten“. Alucard erwiderte: „Du wirst uns nicht töten, nicht hier, nicht jetzt und nicht heute“. Dann stürzte Alucard sich auf Yin: „Los Leute verschwindet, wir sehen uns später wieder. Van Helsing nahm Dante wieder auf sein Rücken und lief die Treppe nach oben. Vor der Eingangstür stand Amy und sagte: „Hier kommt ihr nicht lebend weiter“. Vergil wurde wütend und stürzte sich auf das Mädchen und meinte: „Van Helsing bring unsre Freunde in Sicherheit, ich werde mich um sie kümmern“. Da rief Cleo: „Ihr könnt die Kutsche nehmen, da mit seid ihr schneller“. Van Helsing nickte und erwiderte: „Ich danke dir“. Nach dem alle in der Kutsche waren, meinte Van Helsing: „Los Vic, fahr los“. Nach einer Weile fragte Vic: „Wo soll es denn hin gehen?“. Spike antwortete: „Gute frage, wenn wir jetzt zu der Insel zurück fahren, wird uns Yin gleich wieder an greifen“. Angel meinte: „Aber, dass ist der einzige Ort, wo uns Alucard finden wird“. Vic brachte die Pferde zum stehen und meinte: „So lange wir nicht wissen, wo wir hin wollen, brauche ich ja nicht weiter zu fahren“. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und Angel brummte: „Na toll, erst scheint die Sonne und jetzt regnet es wie blöd und wir wissen immer noch nicht weiter“. Snow kletterte unbemerkt von der Kutsche und schaute sich um. Er sah den Friedhof und sagte zu sich: „Da gibt es bestimmt leckere Ratten, oder so was“. Er öffnete das Tor und ging hinein. Cobra, die Schlange folgte ihm. Snow fand jede Menge Ratten die er essen konnte. Nach einer Weile ging er wieder zurück zum Tor aber die Kutsche war verschwunden. Da entdeckte Snow die Schlage und fragte: „Was machst du denn hier?“. Die Schlange zischte: „Das selbe könnte ich dich fragen“. Aber Snow verstand die Schlange nicht. Er fragte: „Und was machen wir jetzt?“. Cobra dachte, die fragte währe an ihn gerichtet und zischte wider: „Das weiß ich auch nicht“. In dessen waren andren schon weiter gefahren und überlegte wo hin sie sollten, dann fragte Van Helsing: „Sag mal hat irgend einer Snow gesehen?“. Vic hielt an und erwiderte: „Snow ist verschwunden?“. Sinclair überlegte und meinte: „Es könnte doch sein, das er sich da von geschlichen hat als wir bei dem Friedhof angehalten haben“. Angel rief: „Nick Van Helsing, es ist dein Bruder, du hättest auf ihn Acht geben müssen, was ist wenn er jetzt in Gefahr ist“. Spike sagte: „Snow hatte bestimmt Hunger, er wollte sich sicher nur ein paar Ratten fangen, wir sollten zurück und ihn holen". Snow setzte sich auf eine alte Bank, die an der Mauer stand und dachte weiter darüber nach was er jetzt machen sollte, da höhte er eine Kutsche näher kommen. Er sprang auf und sagte: „Wir sollten uns verstecken, es könnten Vampirjäger sein“. Dann griff er nach Cobra und packte der Schlange an den Hals, dann rannte er zum Tor und versteckte sich hinter der Friedhofsmauer. Snow sah das die Kutsche anhielt, dann konnte er sehn wie zwei dunkle Gestalten von der Kutsche sprangen. Sie schaute sich um dann sagte die eine Gestalt: „Hier ist er nicht, vielleicht ist er schon tot oder er wollte nicht warten“. Da wurde die andre Gestallt wütend und sagte: „Er lebt noch und ich wette mit dir, das er hier noch irgendwo ist“. Dann hörte Snow eine dritte Gestalt sagten: „Ruf ihn doch mal, vielleicht kommt er dann“. Snow schaute zu Cobra und fragte sich: „Wenn suchen die nur?“. Cobra zischte: „Das weiß ich doch auch nicht, geh hin und fragt sie“. Dann rief die einer Gestallt: „Snow, wo bist du?“. Snow war erleichtet, denn erst jetzt erkannte er, dass die drei Gestallten Angel, Van Helsing und Spike waren. Er öffnete das Tor und antwortete: „Nick, ich bin hier“. Angel fragte: „Wieso bist du wegelaufen?“. Snow erwiderte: „Ich wollte mir doch nur was zum Essen besorgen, tut mir leid“. Spike und Van Helsing mussten lachen. Vergil meinte: „Nun, da mit hast du die Wette gewonnen, Nick Van Helsing“. Vic sagte: „Leute, wir sollten von hier verschwinden“. Snow nickte und meinte: „Last uns nach Hause fahren, mit Yin und den andren Jägern werden wir schon fertig“.
 

Sie machten sich auf den Weg zum Hafen, Angel und Spike schauten sich um aber von Yin war nichts zu sehen, also stiegen sie in die Boote und ruderten los. Auf der Insel wartete Alucard schon ungeduldig und sagte: „Da seid ihr ja endlich“. Angel erwiderte: „Wir wussten nicht ob wir zurück kehren sollten und dann war Snow verschwunden“. Alucard meinte: „Ich wünschte, dass ich die Schule in einer andren Gegend wieder auf bauen könnte, aber damals dachte ich wir wären hier sicher“. Laxene sagte: „Yin wird uns aus Rache töten, Angel hat den Wirt von Yins Stammkneipe getötet“. Alucard fragte: „Seit wann tötest du denn Menschen?“. Angel antwortete: „Ich musste es tun, er hat Yin auf mich gehetzt, dann war ich so schwer verletzt das ich Blut brauchte“. Spike meinte: „Last uns erst mal ins Haus gehen“. Van Helsing nahm Dante wieder auf seinen Rücken und sie gingen alle zusammen in das Haus, in dem Van Helsing und die andren wohnten. Alucard meinte: „Die Ferien sind bald vorbei und wenn dann Yin hier auf taucht, sind wir alle in Gefahr“. Spike erwiderte: „Angel hätte sich ein andres Opfer suchen sollen, musste es denn der Wirt sein?“. Angel antwortete: „Ich wollte ja Yin töten, aber an ihn bin ich nicht ran gekommen, also habe ich den Wirt getötet, ihr könnt froh sein, dass ich überhaupt noch lebe“. Sinclair fragte: „Was soll das heißen?“. Angel lächelte und meinte: „Fast hätte es Yin geschafft, mich zu töten aber ich hatte Glück“. Lestat sagte: „Oh erzähl mal“. Angel ging zum Fenster und erwiderte: „Das geht euch gar nichts an“.
 

Später als Angel und Vergil alleine waren, fragte Vergil: „Willst du es wirklich nicht erzählen was los war?“. Angel öffnete das Fenster und fing an zu erzählen: „Als ich in der Kneipe war, tauchte Yin auf, ich konnte fliehen aber Yin und seine Männer waren dicht hinter mir, dann rannte ich eine Straße entlang aber es war eine Sackgasse, dann hörte ich auch schon die Hunde kommen“. Vergil unterbrach ihn und erwiderte: „Ja Yin und seine Hunde, so hat er es immer gemacht und denn noch bist du ihnen entkommen, das schafft nicht jeder“. Angel erzählte weiter: „Die Hunde haben sich auf mich gestürzt und wollten mich töten, ich habe mich versucht zu wehren aber ich habe es nicht geschafft, es waren zu viele“. Wieder unterbrach Vergil ihn und fragte: „Aber wie hast du es dann doch geschafft?“.Angel schüttelte den Kopf und erzählte weiter: „Ich weiß es nicht, ich weiß nur noch das ich an gefangen habe, einen oder zwei Hunde zu töten und das Blut gedrungen habe, irgendwann sind die Hunde weggelaufen und ich habe mich ins Wirtshaus geschleppt“. Nach einer längeren Pause sagte Angel: „Ich könnte mir vorstellen das ich nicht alleine war, irgend weh oder irgend was hatte mir geholfen, ich habe zwar niemanden gesehen aber ich spürte das ich nicht alleine war“. Vergil dachte kurz nach und meinte dann: „Von uns war es niemand, denn wir wussten ja noch nicht mal wo du warst“. Angel erwiderte: „Sag aber keinem was von der Geschichte, ich bin nur froh das ich noch lebe und will es so schnell wie möglich vergessen“. Vergil legte seine Hand auf die Schulter von Angel und sagte: „Ich verspräche es dir“. Angel musste lachen und Vergil fragte: „Warum lachst du?“. Angel erklärte: „Ich bin jetzt schon 300 Jahre alt und ich habe seit hehr keinem Sterblichen mehr vertraut und ausgerichtet einem emailen Jäger erzähle ich wie ich einem andren Jäger entkommen bin“. Vergil schaue ihn traurig an und sagte: „Ich hatte damals keine andre Wahl gebt, ich musste für Yin arbeiten“. Angel sagte nichts, er schloss das Fenster und ging aus dem Zimmer. Vergil setzte sich auf einen Stuhl und sagte zu sich: „Ich weiß dass du meine Gedanken gelassen hast und nun weißt du auch das ich getötet habe und wenn es sein muss auch wieder töten werde, auch wenn es meine Freunde sind“. Vergil stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dante spielte mit Spike, Laxene und Alucard Karten. Spike fragte: „Lust mit zu spielen?“. Vergil schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde mal einen Kontrollgang machen“. Als er draußen war, merkte er nicht das Cobra hinter ihm herschlich. Als er am Wasser stand und nachdachte, wollte die Schlange grade zu beißen, da kam Vic und schlug Cobra ein Brett auf den Kopf. Nun kam auch Lestat und meinte: „Cobra wollte dich beißen, dass nässte mal machen wir ihr einen Knoten in den Schwanz oder benutzen ihn als Seil oder so was“.
 

Vergil lachte und meinte: „Diese lange Spagetti soll vorsichtig sein, mit dem was sie macht, sonst landet sie noch im Kochtopf“. Vic und Lestat lachten. Dann meinte Vergil: „Ob Cobra, was mit dem Tod der Köchin zu tun hat?“. Vic lachte noch lauter und rief: „Ja genau, Cobra nahm die Axt und entlaubtet die Köchin, zeig mal wie das geht, dann verkaufen wir die Schlange an einen Zirkus“. Vergil erwiderte: „Ich meinte doch, es könnte doch sein, dass Cobra die Frau auf der Treppe gebissen hat und sie ist in die Axt gestürzt“. Lestat fragte: „Ist doch egal wie es war, Yin wird uns sowieso töten, egal ob es ein Unfall war oder ob unsre Schlange es gewesen ist“. Vergil nickte: „Du hast recht, lasst uns wieder zurück gehen“. Zur selben Zeit auf dem Festland, Yin saß mit seinen Leuten in einer Kneipe und schreib etwas auf einem Zettel. Einer seiner Männer fragte: „Für wen ist der Brief?“. Yin antwortete: „Nicht für dich“. Ivan erwiderte: „Also entweder ist er für die Schustertochter oder für die Bauerstochter“. Yin rief: „Weder noch, der Brief ist für die Vampire oder noch besser gesagt, für Angel, er soll uns Dante und Vergil aus dem Weg räumen“. Ivan wunderte sich und fragte: „Wie willst du denn das an stellen?“. Yin meinte: „Das werde ich dir später erklären, ich werde jetzt erst mal meine Brieftaube zu ihnen schicken, mal sehen ob mein Plan auf geht“. Yin ging auf sein Zimmer und holte eine Taube aus einem Käfig und band den Brief fest, dann sagte er: „Los flieg zu Angel“. Dann ließ er die Taube aus dem Fenster fliegen. Angel saß an seinem Schreibtisch und dachte nach, als eine Taube auf dem Fenster landete. Er wunderte sich und sah den Brief. Angel sagte: „Nanu, seit wann haben wir den Tauben, na ja, ist mal was andres“. Dann nahm er den Brief und las ihn durch, Angel sagte zu sich: „So ist das also, von wegen es tut euch leid, wenn er schon Post hier herschickt, dann sollten die beiden sicher gehen das er auch an den richtigen geht, warte nur, so leicht bekommt ihr mich nicht“. Angel steckte den Brief ein und verließ das Zimmer. Er war sehr wütend als er ins Wohnzimmer kam und sagte: „Vergil, ich muss mit dir reden“. Vergil stand auf und ging nichts ahnend hinter Angel her.
 

Sie gingen beide in das Arbeitszimmer von Sinclair. Angel schloss die Tür und fragte: „So es tut dir leid, das du einige Vampire getötet hast und hast du nicht mal gesagt du tötest wenn es sein muss?“. Vergil nickte und erwiderte: „Ich verstehe nicht was du willst“. Angel sagte weiter: „Ich habe dich durchschaut“. Dann nahm er einen Brieföffner vom Tisch und stieß zu. Er hat Vergil nur knapp am Herzen verfehlt, dann ging Angel aus dem Raum. Vergil lag regungslos auf dem Boden. Nach einer Weile kam Sinclair in das Büro und sah Vergil, er rief: „Laxene, komm schnell“. Laxene kam hinein gestürmt und fragte: „Was ist denn los?“. Sinclair deutete auf Vergil und antwortete: „Sieh doch, Vergil wurde angegriffen“. Laxene untersuchte ihn und sagte: „Noch lebt er, aber es sieht nicht gut aus, ich befürchte, dass der Brieföffner sein Herz erwischt hat“. Da kam Alucard und fragte: „Laxene, kannst du mir sagen wer das war?“. Laxene rief: „Ich muss erst Vergil retten, dann kümmern wir uns um den Täter“. Sie drehte sich zu Vergil: „Ich weiß nicht ob du mich hörst, aber halte durch, ich werde dir jetzt den Brieföffner raus ziehen“. Vergil reagierte nicht, da kam Cobra in das Zimmer und wollte ihn beißen, aber Sinclair sah die Schlange und rief: „Achtung Laxene, da ist Cobra“. Laxene griff nach ihr und schmiss die Schlange aus dem Fenster. Dann meinte sie: „Dante, Sinclair, um ein Haar hätten wir Vergil durch einen Schlangenbiss verloren“. Dann zog sie den Brieföffner heraus und versuchte die Blutung zu stoppen. Zu selben Zeit saßen Abraxas und Achmeds auf einem Baum und mussten lachen. Abraxas sagte: „Du wirst es nicht schaffen, Cobra“. Tico kam aus seinem Loch und erwiderte: „Gib es doch einfach auf“. Cobra zischte: „Ich werde meine Wette nicht verlieren, ich werde irgendjemand schon noch beißen“. Die andren mussten lachen. Laxene hatte es geschafft, Vergil zu retten, als Alucard ins Zimmer kam und fragte: „Dante will wissen wo Vergil ist, was soll ich ihm sagen?“. Laxene antwortete: „Er darf auf keinen Fall die Wachheit erfahren, denk dir halt was aus“. Alucard ging zurück zu Dante und sagte: „Vergil wird bald wieder kommen, er musste nur etwas erledigen“. Dante fragte: „Spielst du mit mir Schach?“. Alucard nickte. Vic und Lestat standen an der Tür und hatten alles mitbekommen. Draußen sagte Vic: „Dante kommt mir vor wie ein kleines Kind, so kenne ich ihn gar nicht“. Lestat erwiderte: „Seit dem Unfall, ist Dante ziemlich hilflos und Spike ist schuld daran“. Das bekam Spike mit, er war mit Van Helsing auf dem Weg zu Dante, als die beiden, Lestat und Vic sahen. Spike konnte mit seinen Vampirohren alles hören. Er sagte: „Van Helsing, geh alleine zu Dante mir ist eben noch was ein gefallen“. Dann drehte sich Spike um und ging zum Wasser. Van Helsing verstand ihn nicht aber er ging zu Dante. Als Nick Von Helsing ins Wohnzimmer kam, spielten Alucard und Dante immer noch Schach.
 

Als es hell wurde war Vergil immer noch nicht wieder auf getaucht und Dante fragte: „Hat Vergil gesagt, wann er wieder kommt?“. Alucard antwortete: „Nein leider nicht, aber mach dir keine Sorgen“. Sinclair schaute auf die Uhr und meinte: „Wir sollten schlafen gehen“. Alucard stand auf und erwiderte: „Wir werden heute Nacht weiter spielen“. Dann ging er mit Sinclair vor die Tür. Laxene saß auf der Treppe und meinte: „Vergil wird durchkommen“. Alucard sagte: „Du musste es Dante sagen“. Laxene stand auf und erwiderte: „Morgen werde ich es ihm sagen“. Dann ging sie ins Haus. Aber bevor sie die Tür schließen konnte, kroch Cobra, die Schlange ins Haus. Laxene bemerkte sie nicht und legte sich schlafen. Als es ruhig im Haus war, kroch die Schlange im Zimmer herum und sah Dante auf dem Sofa liegen. Cobra zischte: „Na da haben wir ja schon ein Opfer“. Abraxas, Achmeds und Tico, saßen draußen vor dem Fenster und sahen zu. Plötzlich tauchte Merlin auf und miaute: „Ich werde nicht zulassen das du Dante beißt“. Cobra zischte: „Dann werde ich dich eben beißen, wen ich beiße, ist egal“. Merlin fauchte: „Seit wann beißt du, ich dachte du wärst eine nette Schlange?“. Cobra erwiderte: „Du vergisst, ich gehöre zu den Darknes und das heißt ich bin alles andre als nett“. Merlin lachte und miaute: „Ich weiß nicht mit wem und was du gewettet hast, aber du glaubst doch nicht, dass ich es zu lasse, dass du einer meiner Freunde tötest“. Dann sprang Merlin los, die Katze landete auf der Schlange und fauchte: „Verschwinde oder ich töte dich“. Cobra befreite sich und biss Merlin in die Vorderpfote, dann kroch die Schlange unter das Sofa. Tico sprang von dem Fensterbrett und rannte durch ein Loch, das in die Küche führte. Tico, die Ratte lief ins Wohnzimmer, Merlin lag verletzt am Boden. Tico schaute sich um, er suchte irgendwas mit dem er Krach machen konnte. Er entdeckte ein Glas auf dem Tisch. Tico kletterte auf den Tisch und schob mit der Schnauze, das Glas soweit zum Rand bis es runterfiel. Cobra erschrak und kam aus seinem Versteck, da erwachte Dante und sah die Schlange. Cobra zischte und kroch auf Dante zu. Da kam Laxene in das Zimmer gelaufen und fragte: „Dante, geht es dir gut?“. Dante zeigte auf den Boden und rief: „Schlange“. Laxene griff nach Cobra und sagte: „Wir werden dich wohl doch noch Kochen müssen“. Dann öffnete sie das Fenster und schmiss sie raus. Cobra landete an einem Baum. Dann sah Dante die Katze und fragte: „Was ist mit Merlin?“. Laxene schaute sie sich an und erwiderte: „Ich befürchte das sie gebissen worden ist, aber keine Sorge, ich habe das Gegengift bei mir im Labor“. Dante fragte weiter: „Wenn Merlin nicht gewesen wäre, hätte Cobra mich gebissen?“. Laxene antworte: „Ich denke schon, denn immerhin wollte Cobra es noch mal versuchen, aber jetzt muss ich ins Labor, oder Merlin stirbt“. Tico lief unbemerkt wieder in die Küche und rannte zurück zu den andren. Abraxas und Achmeds standen bei dem Baum und Cobra Zischte benommen: „Ich habe meine Wette gewonnen, jetzt müsst ihr es doch zu geben, das ich immer noch eine gefährliche Schlange bin?“. Die andren drei Tiere schüttelten den Kopf.
 

Abraxas sagte: „Wir haben gesagt, dass du jemanden töten musst, aber Merlin wird nicht sterben und das du Dante an greifen wolltest war ziemlich feige, denn du weist Dante hätte sich nicht gegen dich verteidigen können“. Cobra sagte nichts und kroch davon. Tico rannte ihm hinter her und fragte: „Wie so tust du das?“. Cobra antwortete: „Weil ich eine Schlange bin und weil ich den beiden Vögeln beweisen muss, dass ich immer noch töten kann“. Tico rief: „Wir beide wissen wie gefährlich du sein kannst, denn ich weiß was vor 2 Monaten bei der Aufführung passiert ist“. Cobra zischte: „Garnichts weiß du, sei lieber vorsichtig wenn du nicht willst das ich dich fresse.“. Tico sah die Giftzähne und lief wieder zu den andren. Laxene kam mit Merlin zurück und sagte: „Sie muss sich noch ausruhen aber ihr geht es wieder gut“. Dante nickte und schloss die Augen, da kam Sinclair hinein und gab Laxene ein Zeichen, dass er mit ihr reden muss. Laxene und Sinclair gingen in die Küche. Sinclair meinte: „Laxene, es tut mir leid aber Vergil…“ Laxene unterbrach ihn und rief: „Sag es bitte nicht, Vergil darf nicht tot sein, ich weiß nicht wie, ich es Dante erklären soll“. Sinclair lachte und sagte: „Aber Vergil ist gar nicht tot, er ist soeben wach geworden und hat uns gesagt von wem er angegriffen wurde“. Nun lachte auch Laxene und meine: „Und ich dachte, dass du mir sagen wolltest, Vergil sei tot“. Sinclair entgegnete: „Eigentlich wollte ich sagen: Laxene, es tut mir leid aber Vergil ist so eben auf gewacht und hat uns einiges erzählt“. Laxene setzte sich auf den Tisch und lächelte. Sie gingen ins Zimmer von Vergil und Laxene fragte: „Wie geht es dir?“. Vergil antwortete: „Ich lebe noch aber ich warne euch, wenn ihr Untoten mir oder meinem Bruder noch mal zu nach kommt, werde ich euch Pfählen oder Verbrennen“. Laxene erwiderte: „Aber Vergil, ich verstehe nicht“. Van Helsing sagte: „Vergil hat uns erzählt, dass er von einem Vampir angegriffen wurde und genauer zu sagen, es war Angel“. Laxene fragte: „Aber wieso sollte er so was tun“. Da antworte eine Stimme: „Weil Vergil uns sonst töten würde, des halb“. Alle schauten zur Tür, Angel stand da und lächelte, dann sagte er weiter: „Schade, dass du überlebt hast so muss ich es noch mal versuchen, Vampirjäger“. Vergil rief: „Ich bin keiner mehr und das weißt du auch“. Angel holte einen Zettel aus seiner Manteltasche und meinte: „Da sagt Yin aber was andres“. Laxene nahm den Zettel und las vor: „Neuer Auftrag, töte Angel und alle andren Vampire und wir lassen dich und Dante am Leben g. z Yin“. Laxene ließ den Zettel fallen. Van Helsing fragte: „Wo hast du denn den Zettel her?“. Angel lächelte und erwiderte: „Die Brieftaube von Yin hat ihn mir gebracht, hat sich voll verflogen“. Alucard kam herein und meinte: „Oder er hat sie mit Absicht zu dir geschickt, Dante und Vergil haben uns schon mehr als einmal bewiesen, dass sie keine Jäger mehr sind und ich klaube auch nicht, das Vergil so was machen wird, du hättest mit mir reden müssen Angel, aber nein du stichst gleich zu“. Vergil schaute Angel an und fragte: „Hättest du Dante auch erstochen?“. Angel nickte und erwidere: „Das hatte ich vor, aber es war ja ständig jemand bei ihm und dann die Sache mit der Schlange, ich habe gehofft das Cobra ihn beißt“. Vergil war wütend und rief: „Du hättest Dante ermordet, er hätte nichts machen können und wenn ich vor gehabt hätte jemanden zu töten, dann ja wohl Spike und nicht dich“. Alucard fragte: „Also Angel, was für ein Grund hätte Vergil gebt um dich zu töten?“. Angel schaute erst Alucard, dann Vergil an und antwortete: „Ich glaube nicht, das ein Vampirjäger einen Grund braucht um jemanden zu töten?“. Vergil musste lachen und erwiderte: „Wie oft haben Dante und ich dir das Leben gerettet und wie oft haben wir Seite an Seite gegen Yin gekämpft?“. Laxene Unterbach ihn und fragte: „Und wie oft hätte Vergil uns schon töten können?“ Angel setzte sich auf den Boden und dachte nach. Nach einer Weile sagte er: „Ihr habt ja recht, wenn er noch ein Jäger wäre, hätte er uns schon längst vernichtet“. Sinclair schaute aus dem Fenster und meinte: „Heute ist wohl Vollmond“. Van Helsing ging zum Fenster und öffnete es, dann fragte er: „Wie kommst du darauf, denn es ist kein Vollmond?“. Sinclair antwortete: „Erst der Angriff auf Vergil und dann das mit der Schlange, da kann doch nur der Mond dran schuld sein“. Angel stand auf und ging zur Tür, dann erwiderte er: „Vielleicht ist Cobra krank, denn sonst beißt die Schlange nicht“. Alucard sagte: „Laxene sollte sie mal untersuchen und wenn Cobra nicht aufhört, werden wir ihm die Giftzähne ziehen müssen, so leid es mir tut aber wir können nicht zu lassen das hier einer getötet wird.“. Laxene nickte und schaute Vergil an.
 

Zur selben Zeit auf dem Festland, Yin und seine Männer waren auf dem Weg zum Friedhof, ein alter Freund von Yin, der Totengräber war, hatte ihm ein Versteck verraten in dem ein Vampirnest sein soll und das wollten sie jetzt ausheben. Yin öffnete das Tor und ging hinein, er schaute sich um und entdeckte die Gruft. Er gab seinen Leuten ein Zeichen, dann kamen auch sie. Zwei von den Männern öffneten die Gruft und Yin ging hinein. Er sah die Särge von dem sein Freund gesprochen hatte. Yin sagte: „Das ist ja wirklich ein Nest, die könnten unser ganzes Land nieder machen“. Dann schob er den Deckel zur Seite. Ein Junger Vampir, vielleicht grade mal 14 Jahre alt sprang aus dem Sarg. Yin lachte und rief: „Männer tötet ihn. Der Vampir lief zur Tür und wurde von dem Sonnenlicht vernichtet. Yin lachte, dabei öffnete einen Sarg nach dem andren und rief: „Entweder wir vernichten euch oder die Sonne wir das tun, einen andren aus weg gibt es nicht“. Dann gingen die Jäger auf die Vampire los und Yin rief wieder: „Denkt dran Männer, ich will auch einige lebend haben“. Dann ging er nach draußen und rief seine Taube herbei. Er band einen Zettel um ihr Bein und sagte: „Bring den Brief zu Alucard“. Dann lies Yin die Taube fliegen. In dessen erzählte Vergil seinem Bruder was geschehen war, nach dem er vertilg war sagte Dante: „Angel, du kannst echt froh sein, dass ich kein Jäger mehr bin und ich dachte wir wären Freunde“. Angel unterbrach ihn und erwiderte: „Das sind wir doch auch“. Dante schüttelte den Kopf und rief: „Meine Freunde versuchen nicht meinen Bruder zu killen“. Dann bemerkte Dante die Taube auf der Fensterbank und erkannte sie sofort und fragte: „Schickt dir Yin schon wieder ein Mordauftrag?“ Angel zuckte mit den Schultern. Van Helsing nahm den Brief und las vor: „Kommt um Mitternacht zum alten Friedhof, ich habe eine Überraschung für euch, euer Yin“. Alucard nickte und sagte: „Gut, aber wir werden nicht alle gehen, Vergil, Angel, Sinclair und ich werden gehen, alle andren bleiben hier“. Vergil stand auf und erwiderte: „Ich würde auch lieber hier bleiben, wegen Dante“. Van Helsing meinte: „Ich könnte für Vergil gehen“. Alucard schüttelte den Kopf und fauchte: „Nein, Vergil geht mit und dabei bleibt es, so und nun geht schlafen, die Nacht wird lang werden“. Dann ging Alucard aus dem Zimmer. Vergil rief: „Wie so muss ich mit, ich versteh das nicht“. Van Helsing antworte: „Ich verstehe das auch nicht, aber er hat bestimmt seine Gründe“.
 

Vergil nickte und sagte dann: „Wenigstens kommt Spike nicht mit“. Sinclair fragte: „Du kannst Spike immer noch nicht verzeihen?“. Vergil schaute ihn böse an und erwiderte: „Ich werde ihm niemals verzeihen und wenn er der letzte Vampir auf Erden sein sollte“. Dann legte er sich wieder aufs Bett. Angel schloss die Tür und meinte: „Ich kann ihn verstehen“. Van Helsing sagte nichts. Er ging in sein Zimmer, legte sich hin und schlief ein. Dante und Laxene saßen auf dem Sofa und Dante meinte: „Ich wünschte ich könnte mit“. Laxene schaute ihn traurig an und erwiderte: „Ich weiß Dante, ich sollte dann auch mal schlafen gehen“. Dante nahm die Zeitung vom Tisch und nickte. Als es dunkel wurde erwachten die Vampire und versammelten sich im Wohnzimmer. Alucard sagte: „Wenn wir nicht bis zum Sonnenaufgang wider da sind, dann sucht nach uns so ballt es dunkel wird“. Laxene fragte: „Wo ist Spike?“. Angel antwortete: „Ich habe ihm gesagt, dass er mir aus dem Weg gehen soll oder ich vernichte ihn, er ist jetzt in seinem Zimmer“. Laxene rief: „Du bist so gemein Angel, ich werde ihn später holen“. Alucard nickte und sagte weiter: „Wir sollten langsam los gehen“. Angel ging voraus, gefolgt von den andren. Als sie das Festland erreichten fragte Angel: „Soll ich eine Kutsche besorgen?“. Alucard erwiderte: „Nein, Vergil und du sollt eine Kutsche besorgen und seid auf der Hut, Yin könnte hier lauern“. Angel und Vergil gingen los und kamen mit einer Kutsche zurück. Alucard und Sinclair stiegen ein und Angel fuhr los. Vergil zog zwei Pistolen hervor und tauschte die Patronen aus. Angel fragte: „Was machst du da?“. Vergil lächelte und erwiderte: „Dante hat mir seine Waffen gegeben, ich muss nur noch die Silberkugeln rein machen“. Angel schaute auf die Straße aber er sagte nichts. Vergil lachte und fragte: „Denkst du immer noch, dass ich dich töten will?“. Dann rief Vergil nach hinten: „Alucard, wir werden gleich da sein, haltet euch breit“. Angel hielt die Kutsche an und meinte: „Wir sollten uns um sehen“. Alucard, Angel, Vergil und Sinclair gingen zum Tor. Dann rief Angel: „Alucard was ist das denn?“. Alucard schaute nach oben und sah, dass einige Vampire aufgespießt worden waren.
 

Da sagte eine Stimme: „Ganz richtig, das soll eine Wahrung für alle Vampire sein, und eines Tages wirst du da auch hängen Alucard, zusammen mit deinen Freunden“. Vergil zog die beiden Pistolen und schoss. Yin sprang zur Seite und rief: „Eigentlich wollte ich dich am leben lassen Vergil, nun muss ich dich leider töten“. Vergil schoss weiter auf Yin aber er wisch immer wieder aus. Dann zog er seine Waffe und schoss auf Vergil aber auch er konnte sich retten“. Wider schoss Yin auf Vergil, aber er versteckte sich hinter einem Grabstein. Dann lief Yin weg. Vergil rannte hinter ihm her und schoss hin und wieder mal auf ihn, aber auch Yin verdeckte sich hinter einem Grabstein. Yin und Vergil lieferten sich eine wilde Hetzjagd über den Friedhof, Angel und die andren warteten an der Kutsche. Nach einer Weile gingen Angel und Sinclair auf den Friedhof und suchten nach Vergil, als sie ihn gefunden hatten, verdeckten sich die beiden und warteten. Vergil stand hinter einem Baum und rief: „Yin, gib endlich auf, ich erwische dich doch noch“. Yin der hinter einem Grabstein saß rief zurück: „Aber vor her erwische ich dich“. Dann sprangen beide hervor und schossen. Nun jagte Yin hinter Vergil her. Vergil schaute nicht wo hin er lief und fiel in ein offenes Grab. Yin schaute hinunter und sagte lachend: „Nun habe ich dich, ich sagte doch ich werde dich erwischen“. Da rief eine Stimme: „Yin, du hast was vergessen, wir sind auch noch da“. Yin drehte sich um und sah Angel vor sich stehen. Angel zog seine Waffe und richtete sie auf Yin, dann schoss er. Yin sprang zur Seite und versteckte sich. Sinclair und Angel halfen Vergil aus dem Grab. Vergil sagte: „Du hast mir das Leben gerettet".Angel erwidere: „Du hast mir es ja auch schon oft gerettet und jetzt weiß ich warum Alucard dich dabei haben wollte, damit ich sehe das ich dir vertrauern kann, du hättest mich auf der Kutsche erschießen können, aber das hast du nicht“. Vergil sagte: „Nein, das habe ich nicht, aber Yin werde ich erschießen, bleibt in der Nähe aber versteckt euch, ich will nicht das ihr eine Kugel abbekommt“. Dann rannte Vergil los und suchte nach Yin. Plötzlich viel wieder ein Schuss und hatte Vergil fast erwischt. Vergil schlich in die Richtung, aus der, der Schuss kam und entdeckte Yin. Vergil rief: „Nun habe ich dich Yin“. Er drehte sich um und Vergil schoss, Yin viel vor Schmerzen zu Boden. Dann sagte Vergil: „Du kannst froh sein, das ich dich nicht töte, aber ich bin kein Killer mehr, aber lass meine Freunde in Ruhe oder ich komme wider“. Dann ging Vergil zurück zum Tor. Dort warteten Angel und Sinclair schon. Sinclair fragte: „Du hast ihn nicht erschossen?“. Vergil antworte: „Ich konnte es nicht, ich habe es versucht aber ich konnte es nicht“. Angel legte die Hand auf Vergils Schulter und meinte: „Vampire sind leichter zu töten als Sterbliche, ich kenne das“. Vergil nickte und sagte: „Last uns nach Hause fahren“. Als sie auf dem Weg zum Hafen waren fragte Angel: „Du kannst Spike nicht verzeihen und ich kann es nicht, aber wieso kann Dante es?“. Vergil erklärte: „Dante war schon immer anders als ich, er hat in allen das Gute gesehen, selbst in Yin sieht er das Gute, das ist der Grund warum er Spike nicht böse sein kann“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr Sterblichen seit seltsam“.
 

Unterdessen auf der Insel…

Spike spielte mit Dante Schach und Laxene war mit Cobra, der Schlange im Labor. Sie untersuchte Cobra, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Laxene sagte: „Also krank bist du wohl nicht, dann verstehe ich aber nicht warum du versuchst uns zu beißen“. Cobra zischte: „Weil ich eine Schlange bin“. Laxene ging mit der Schlange nach draußen und setzte sie ins Gras, dann ging sie zu Dante und berichtete alles. Spike fragte: „Sie ist doch das Haustier von den Darknes, hat es damit etwas zu tun?“. Laxene antwortete: „Dann hätte sie es früher schon gemacht, aber es ist ja erst seit kurzen, außerdem, sind nicht alle Darknes schlecht“. Dante lächelte und erwiderte: „Stimmt, einer von ihnen spielt grade mit mir Schach und ist am verlieren“. Spike überlegte und brachte sein Turm in Sicherheit, dann sagte er: „Ich zähle nicht, denn ich bin kein gewöhnlicher Darknes“. Cobra kroch zu seinen Freunden und zischte: „Die Vampire haben ja keine Ahnung, sie denken ich wäre Krank, da bei muss ich meinen Freunden ja nur etwas beweisen“. Abraxas rief: „Musst du nicht, du kannst auch zu geben, das du eine nette Hausschlange bist“. Tico fragte: „Ich verstehe es nicht, er hat doch Merlin gebissen, ist das nicht ein Beweis?“. Achmeds antwortete: „Schon, aber es war feige, denn wir erinnern uns, sein Opfer sollte Dante sein“. Cobra zischte: „Ich habe nie gesagt, wen oder was ich beiße“. Abraxas meinte: „Aber wir haben auch gesagt, das du uns deinen Mut beweisen sollst“. Tico rief: „Aber das hat er doch schon“. Achmeds entgegnete: „Was und wo hat Cobra das bewiesen?“. Cobra zischte: „Hört nicht auf die Ratte, ich werde jetzt los schleichen und meine Wette erfüllen, ihr könnt mir ja schon mal die 100 Mäuse und 50 Ratten bringen“. Tico rannte der Schlange hinter her und fragte: „Warum erzählst du ihnen nicht, was du getan hast, da mit würdest du deine Wette gewinnen aber nein du willst jemanden andren beißen“. Cobra erwiderte: „Das geht niemanden was an und nun verschwinde oder sie müssen nur noch 49 Ratten fangen“. Da tauchte Merlin auf, sie war noch leicht benommen aber es ging ihr schon besser. Sie miaute: „Du und Cobra habt doch ein Geheimnis oder?“ Tico der Katzen noch nie leiden konnte sagte: „Das geht dich nichts an, du alter Krater“. Merlin fauchte: „Ich bin eine Katze und noch gar nicht mal so alt“. Tico rief: „Ob alt oder nicht alt, ob Kater oder Kratze ist doch egal, du miaust das reicht“. Merlin sagte: „Katzen miauen nun mal“. Tico erwiderte: „Eben und ich kann sie nicht leiden“. Dann lief er weg. Merlin rief: „Ich werde es noch heraus finden“.
 

Cobra kroch durch das Rattenloch von Tico und war in der Küche. Van Helsing stand am Feuer und kochte Tee, Cobra wollte ihn grade beißen als Merlin auf ihn sprang und fauchte: „Ich habe dich gewarnt, jetzt werde ich dich töten“. Cobra zischte: „Schade das mein Gift dich nicht getötet hat“. Merlin miaute: „Du sagst mir jetzt was los ist, oder es ist aus, ich kenne dich seit du aus deinem Ei gerochen bist und du hast noch nie jemanden gebissen also, was soll das?“. Cobra zischte: „Ich bin nun mal eine Giftschlange und die beißen auch mal, es geht dich aber auch nichts an was ich mache“. Laxene kam in die Küche und entdeckte Cobra, sie rief: „Wie kommst du denn hier rein, willst du schon wieder Merlin beißen, na warte?“. Dann packte sie die Schlange und schmiss sie aus dem offenen Fenster, Merlin lief ihr hinter her. Draußen saßen Abraxas und Achmeds auf einem Baum und lachten. Abraxas sagte: „Du lernst es nie Cobra, gib es auf“. Merlin fauchte: „Jetzt sagt mir endlich was los ist?“. Achmeds flog vom Baum, landete vor der Katze und antworte: „Cobra hat es dir wohl nicht erzählt, Tico, Abraxas, Cobra und ich haben gewettet, dass Cobra es nicht schafft jemanden zu beißen“. Merlin fauchte wütend. Dann schrie sie: „Und für was soll das gut sein?“. Cobra zischte: „Sie glauben mir nicht das ich auch eine gefährliche Schlange sein kann, des wergen machen wir das“. Da sagte Tico: „Dabei hat er schon längst die Wette gewonnen“. Cobra zischte: „Ich fresse dich“. Tico rief: „Nein, ich habe lange genug geschwiegen, jetzt reicht es mir, dann frisst du mich eben“. Abraxas fragte: „Was soll das heißen Tico, weißt du mehr als wir?“. Tico erwiderte: „Ihr könnt euch alle an Dantes Unfall erinnern, Cobra hat sich auf die Bühne geschlichen und hat Spike gebissen, zwar kann Gift ein Vampir nicht töten aber es macht ihn leicht aggressiv“. Merlin Unterbach ihn und sagte: „Und da hatte Spike sich nicht mehr unter Kontrolle und verletzte Dante“. Tico nickte und meinte: „Und ich habe es gesehen, ich wollte es auch sagen, aber Cobra meinte wenn ich was sage frisst er mich“. Merlin fragte: „Weißt du eigentlich was du getan hast, alle glauben Spike währe schuld“. Cobra erwiderte: „Das ist mir doch egal, ich muss jetzt Tico fressen“. Da stürze sich Abraxas auf die Schlange und trug sie zum offenen Wohnzimmerfenster. Merlin sprang ins Wohnzimmer und rief: „Ich weiß jetzt was damals los war, Cobra ist schuld und nicht Spike“. Alucard fragte: „Was soll das heißen“. Merlin erzählte alles, was Tico erzählt hatte, dann stand Vergil auf und rief: „Laxene, den Kochtopf bitte“. Dante erwiderte: „Nein, wir sollten sie nicht kochen, wer soll das denn essen?“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Hast du eine bessre Idee?“. Dante überlegte und antwortete: „Wir verknoten ihn“. Alucard meinte: „Schade, ich hätte gerne mal wieder ein Schlangeneintopf gegessen aber gut, wir werden es so machen wie es Dante gesagt hat und er darf erst wieder entfernt werden, wenn es Dante sagt“.

13 - Der Illusionszauber

Nach dem die Ferien vorbei waren und alle wieder zurück kamen, sagte Alucard: „Nach dem ihr eure Sachen ausgebackt habt, kommt ihr alle bitte in den Speisesahl“. Lier sagte zu seinen Freunden: „Kaum sind die Ferien vorbei, nervt er uns wider“. Dana erwiderte: „Da hast du recht, nur weil meine Noten sich ein wenig verschlechtert haben, hat mir Alucard keine 2 Wochen sonder Urlaub gegeben“. Igor meinte: „Mir auch nicht, da bei waren meine Noten genauso wie beim letzten Mal gewesen, aber er mag wohl keine Darknes, seinen Blutregen oder Vampires hätte er nicht nein gesagt“. Nach dem alle versammelt waren, sagte Alucard: „Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien“. Lier unterbrach ihn und rief: „Man las die Reden und sag endlich, das wir was essen dürfen, wir haben Hunger“. Alucard rief zurück: „Ich habe mir deine Frechheiten lange genug vor den Ferien angesehen, jetzt wird sich einiges ändern“. Spike stand auf und erwiderte: „Alucard, da dich Lier unterbrochen hatte, solltest du noch mal anfangen“. Alucard nickte und sagte noch mal: „Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien, ich habe ja eben schon an gekündigt das es Veränderungen gibt, wer glaubt nur Unsinn machen und rumalbern zu müssen, der bekommt ab sofort Ärger“. Lina stand auf und fragte: „Und wie soll der Ärger aussehen?“. Alucard schaute in die Runde.
 

Alucard antwortete: „Es wird so sein, das der oder die Jenige/n, die sich nicht benehmen, müssen enternder Nachsitzen, eine Aufsatz schreiben oder bekommen eine andre Strafe und wenn der oder die Hausälteste ist, bekommt das ganze Haus Ärger, das Selbe gilt auch für die Klassen“. Lina fragte: „Wie sollen wir das verstehen?“. Alucard erklärte weiter: „Wenn die oder der Klassenälteste Ärger bekommt, bekommt auch die ganze Klasse Ärger“. Lier fragte: „Und was soll das bringen?“. Spike antwortete: „Da mit ihr euch besser benehmt, denn das was vor den Ferien los war, können und wollen wir nicht noch mal erleben“. Alucard sagte weiter: „Cobra, die Schlange mussten wir leider auch bestrafen, denn sie wollte einige von uns beißen, ich hätte sie ja gerne gekocht aber Dante meinte, ein Knoten tut es auch und der bleibt so lange bis es Dante sagt das er entfernt werden darf“. Lier, der die Schlange sehr mochte rief: „Dante hat gar nichts zu sagen, er ist ja noch nicht mal ein Vampir, ich frage mich was er überhaupt noch hier will, Spike konnte nichts bessres tun als Dante zu verletzen, außer ihn zu töten vielleicht“. Spike wurde sauer und rief zurück: „Ich hätte Dante niemals verletzt, wenn diese doofe Schlange nicht gewesen wäre, Cobra hat mich gebissen und das hat mich aggressiv gemacht und dadurch ist es passiert“. Alucard sagte weiter: „Die Schüler, die in den Ferien hier bleiben müssen sich nicht mehr um die Tiere und so kümmern, die haben genau wie alle andren Ferien, die Tiere können sich selbst versorgen und die Betten werdet ihr alle vor den Ferien ab ziehen und nach den Ferien wieder über ziehen“.
 

Lier erwiderte: „Jetzt weiß ich warum mein Sarg noch kein neues Lacken hat und ich dachte schon Victor wäre nur zu faul“. Alucard reagierte nicht, sondern sagte weiter: „Die Zimmer werden auch in den Ferien nicht mehr abgestaubt, das dürft ihr auch alle selbst machen, wie gesagt solche Dienste gibt es hier nicht mehr oder ich muss das Schulgeld erhöhen, da mit wir die Schüler, die hierbleiben bezahlen können für die Arbeit und nun hat Laxene noch eine Aufgabe für euch“. Laxene stand auf und sagte: „Nach dem ihr alle unsre neuen Regeln kennt würde ich sagen, wir schauen mal ob ihr auch nichts vergessen habt, wehrend den Ferien“. Lier fragte: „Was soll denn jetzt der Scheiß, ich will endlich was essen, ich habe Hunger“. Alucard rief: „Jetzt reicht es mir Lier, wenn ich noch was von dir höre, kannst du alle Klassenräume putzen und zwar alleine“. Laxene meinte: „Ich weiß so wie so nicht ob du schon soweit bist, für das was ich vorhabe, ich werde Einen nach dem Andren aufrufen, der oder die Schüler/in soll erzählen was er oder sie im Urlaub gemacht oder erlebt hat und dabei versuchen Illusion Bilder zu erschaffen, damit wir uns das besser vorstellten können und es wird benotet“. Lestat bekam einen Schreck, denn er konnte kein Illusionszauber und fragte ängstlich: „Was ist mit den Schülern, die es noch nicht können?“. Laxene lächelte und antwortete: „Die dürfen es aufschreiben aber auch das wird benotet“. Lestat war erleichter. Esmerood flüsterte: „Das können sie von mir aus haben, denn dank meinem neuen Zauberbuch das ich von meinem Onkel bekommen habe, ist das Kinderleicht und Igor kann das so wie so schon seit der 2. Klasse“. Lier und Saphir nickten, da sprang Igor auf und rief: „Was soll der Mist, wir Darknes haben es gar nicht nötig bei so einem Kindergram mit zu machen“. Die Darknes schauten Igor böse an und Alucard antworte: „Ich weiß zwar nicht ob es deinen Kameraden gefallen wird aber alle Darknes werden ihre Urlaubserlebnisse aufschreiben, ihr habt 3 Tage Zeit und noch was, ihr könnt gehen“. Esmerood stand wütend auf und sagte: „Das werde ich dir nicht verzeihen, Igor“. Auch die andren Darknes gingen. Vic flüstere zu Alea: „ So wütend habe ich die Darknes noch nicht erlebt“. Alea nickte.
 

Alucard überlegte und fing an seine Zettel zu sortieren, in der Zwischenzeit standen die Darknes vor der Schule und Esmerood fragte: „Was sollte das Igor, wir beide können doch den Zauber, also was war los?“. Igor antwortete: „Klar kann ich den Zauber, besser als du, aber ich hatte keine Lust, warum auch, alle wissen das ich es kann“. Lier erwiderte: „Ja du kannte es, aber leider können wir andren es nicht zeigen ob wir es auch können, du denkst immer nur an dich, Igor“. Igor meinte: „So ist ein Darknes eben, er braucht keine Freunde und er braucht niemandem etwas zu beweisen, ein Darknes ist immer alleine“. Saphir lachte und fragte: „Wer hat dir denn das erzählt?“. Igor antwortete: „Ich war im Camp der Darknes und da habe ich einiges über uns gelernt“. Dann ging er zu den Häusern. Es dauerte eine Weile bis Alucard sagte: „Gut, dann können wir ja jetzt anfangen, Alea du wirst der erste sein“. Alea stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte er: „Wir haben ein Lagerfeuer gemacht und Van Helsing hat uns Gruselgeschichten erzählt, später hat uns Vergil von seinem Vampirjägerleben erzählt“. Die Bilder wurden sichtbar und alle sahen es genau vor sich. Laxene sagte: „Danke Alea, da für hast du eine 1 verdient“. Alea setzte sich und Alucard meinte: „Alice, mal sehn ob du das auch kannst“. Alice stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählt sie: „Wir haben Verwandte besucht in Irland, wir haben in einer richtigen Gruft gewohnt“. Laxene sagte: „Das reicht, deine Bilder waren nicht so deutlich zu erkennen wie bei Alea und daher bekommst du nur eine 2 aber wenn du dich verbessern willst, kannst du dich verbessern, indem du bei mir einen Aufsatz darüber schreibst“. Alice erwiderte: „Nein schon gut“. Dann setzte sie sich. Alucard meinte: „Ariane, dann bist du wohl dran“.
 

Ariane stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Wir waren am Stand und sind Nachts schwimmen gegangen, dann haben wir gegrillt und ich habe ein neues Kleid bekommen“. Laxene nickte und sagte: „Du bekommst eine 1 dafür“. Dann sagte Ariane: „Aber das Beste war, wir haben Haie gesehen“. Dann setzte sie sich, Alucard schaute auf seinen Zettel und sagte“ Brisko, du bist an der Reihe“. Brisko meinte: „Wenn es denn sein muss“. Er stand auf und rief lustlos: „Illusion“. Dann sagte er: „Also wir waren bei meiner Tante und da war es total langeilig, dort in der Gruft ist nichts los und ihre Kinder sind total doof“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Du kannst dich wieder setzten und du bekommst eine 4“. Brisko setzte sich und meinte: „Mir egal“. Alucard lächelte und sagte: „So Dracula, mach bitte weiter“. Da rief Oscar: „Was soll er uns schon erzählen können, er war ja die ganze Zeit hier“. Alucard erwiderte: „Du kannst gerne den Sahl verlassen, aber dann must du es aufschreiben“. Dracula rief: „Illusion“. Dann sagte er: „Wir haben ein Grillfest veranstaltet und wir haben mit den Jägern gekämpft und wir haben ein Bootsrennen gemacht, es waren die tollsten Ferien überhaupt“.
 

Alucard sagte: „Elea, du bist an der Reihe“. Elea stand auf und rief: „Illusion“. Dann sagte sie: „Wir waren auf einem Reiterhof und ich habe jetzt mein eigenes Pferd, dass ich in jeden Ferien besuchen darf es und es heißt Nachtschatten“. Dann setzte sie sich wieder, Laxene sagte: „Das war gut und damit hast du deine erste 1“. Alucard schaute auf seinen Zettel und meinte: „Gabriel, jetzt du“. Gabriel rief: „Illusion“. Dann überlegte er kurz und erzählte: „Wir sind durch die ganze Welt gereist, Europa, Amerika und so weiter“. Laxene schüttelte den Kopf und fragte: „Und warum sind dann da keine Bilder?“. Gabriel sagte nichts und Alucard antwortete: „Weil du gelogen hast“. Gabriel nickte und sagte: „Wir waren nur zu Hause“. Laxene sagte: „Dafür kann ich dich nicht benoten, du schreibst einen Aufsatz und nun setz dich“. Alucard erwiderte: „Na dann machen wir mit Helia weiter“. Helia rief: „Illusion“. Dann erzählte er“ Wir waren auf einer echten Ritterburg, mit Pferden und ich durfte gegen einen echten Ritter kämpfen und auf einen Pferd sitzen und am Abend gab es dann Hühner zu essen“. Laxene nickte und meinte: „Das war ja toll, du hast dir deine 1 verdient“. Alucard meinte: „Dann geht es jetzt mit Inka weiter“. Inka erzählte: „Ich durfte uns eine neue Kutsche aus suchen und dann sind wir ans Meer gefahren“. Alle lachten und Laxene meinte: „Du solltest erst zaubern dann erzählen, versuch es noch mal“. Inka sagte: „Illusion“. Dann erzählte sie noch mal von vorne. Danach sagte Laxene: „Es ist leider nicht mehr wert als eine 3, denn erst dein Fehler am Anfang und das eben war auch nicht besser“. Dann setzte sich Inka und war wütend auf Laxene“. Alucard dachte kurz nach und sagte dann: „Ivana“. Sie stand auf und sagte: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Wir waren im Orient und haben eine Hinrichtung gesehen, die Vampire die dort leben, haben uns zum Essen eingeladen und man konnte die Sterne richtig sehen“. Laxene erwiderte: „Ivana, du bekommst eine 2“. Alucard meinte: „Wir machen erst mal eine kleine Pause, ich würde sagen 15 Minuten, danach machen wir weiter“. Er ging nach draußen, Spike folgte ihm und fragte: „Ist alles in Ordnung“. Alucard nickte und antwortete: „Ich wollte sehen ob die Schüler etwas gelernt haben seit den letzten Ferien, aber die meisten bekommen dieselben Noten wie beim letzten Mal auch“. Spike meinte: „Die meisten wissen halt nicht wofür der Illusionszauber wirklich ist“. Da kam Laxene und meinte: „Die meisten Schüler würden nur Unsinn damit machen“.
 

Alucard entgegnete: „Vor allem die Darknes würden den Zauber für das Böse benutzen, deswegen sagen wir keinem Schüler was man noch mit dem Zauber machen kann“. Spike erwiderte: „Wenn ich ehrlich bin, kann ich den Zauber auch nicht gut“. Laxene sagte: „Wir sollten wieder rein gehen, die Schüler warten schon auf uns“. Als alle wieder im Sahl waren, sagte Alucard: „Jana, mach bitte weiter“. Jana stand auf und sagte: „Illusion“. Sie erzählte: „Wir haben unsre Gruft sauber gemacht, wie in jeden Ferien“. Alle lachten und Oskar rief: „Man ist die langweilig“. Laxene meinte: „Jana, ich gebe dir eine 3“. Jana setzte sich. Alucard schaute auf den Zettel und lächelte, dann sagte er: „Jede, du bist“. Jede stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Ich war mit Jeden beim Angeln und ich habe einen rissen Hecht gefangen, denn haben wir dann zusammen gegessen und dann sind wir noch auf dem See gerudert und wir waren Schwimmen“. Laxene nickte und sagte: „Da für bekommst du eine 1“. Jede setzte sich und Alucard rief: „Jeden, jetzt du“. Da stand Oscar auf und meinte: „Aber er wird uns das selbe erzählen“. Alucard rief wider: „Wenn du jetzt nicht gleich still bist, kannst du gehen“. Jeden rief: „Illusion“. Dann sagte er: „Nach dem angeln waren Jede und ich auf einem Fest, es gab ein Feuerwerk, Wurfbuden und einen Zauberer“. Laxene nickte und sagte: „Und auch du hast deine 1“. Alucard sagte: „Kiara, mach du bitte weiter“. Sie stand auf und sagte: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Ich habe ein neues Bett bekommen, dann waren wir bei Verwandten eingeladen und ich habe gelernt wie man Blutkuchen backt, aber der hat mir nicht geschmeckt“. Laxene wurde wütend und rief: „Ja das backen erlenste du schnell aber einen einfachen Illusionszauber bekommst du nicht hin, ich muss dir wider eine 4 geben“. Kiara setzte sich und sagte nichts mehr. Alucard sagte: „Lestat, du bist dran“. Lestat rief: „Illusion“. Und erzählte dann: „Dante und ich haben Schach gespielt, die Schlange von den Darknes wollte uns alle töten und Spike und Angel haben mit uns Schatzsuche gespielt“. Laxene überlegte kurz und sagte dann: „Du bist noch jung, daher kannst du es noch nicht so gut und deswegen bekommst du eine 3“.
 

Alucard meinte“ Leyla, mach du weiter“. Leyla stand auf und sagte nervös: „Illusion“. Sie erzählte: „Wir haben unsre Kutsche neu gestrichen und waren bei Freunden zu Besuch“. Laxene erwidere: „Das reicht, du kannst es ja auch noch nicht so gut, du bekommst auch eine 3“. Leyla setzte sich. Alucard meinte: „Liliane, ich hoffe du hattest schönere Ferien“. Sie nickte und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Unsre Katze hat Junge bekommen und ich darf alle behalten und nicht nur das, der Nachbar von uns hat ein Pferd und das hat ein Follen geworfen und zu guter Letzt sind die Krücken aus den Eiern geschlüpft und der Nachbar hat mir 2 geschenkt“. Laxene sagte: „Da hast du ja viel erlebt und du bekommst eine 1“. Liliane setzte sich. Alucard schaute auf den Zettel und sagte: „Dann ist Lina an der Reihre“. Lina stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Ich habe ein Pferd bekommen, es heißt Star und ist schwarz und hat einen Weisen Stern“. Laxene nickte und sagte: „Du hast dich verbessert, dafür bekommst du eine 1“. Lina setzte sich wider“. Dann erwiderte Alucard: „Mal sehen was Linda zu berichten hat“. Linda blieb sitzen und sagte: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Nun ich habe mir ein Boot und ein Baumhaus gebaut“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Das hättest du auch besser hin bekommen können, das reicht grade für eine 4“. Alucard sagte: „Wir machen gleich noch mal eine Pause aber erst kommt Lola an die Reihe“. Lola sprang auf und rief so laut sie konnte: „Illusion“. Dann sagte sie: „Wir waren im Theater und haben uns ein Stück an gesehen, es ging darum, das sich ein Vampir in einen Jäger verliebt, am Ende hat der Jäger den Vampir in Staub verwandelt“. Laxene meinte das war nicht schlechte das ist eine 2“.
 

Alucard sagte: „So nun kommt Lumpi“. Lumpi stand auf und rief: „Illusion“ dann begann er: „Wir haben uns eine alte Vampir Schule an gesehen, es war mal eine Schule aber da es dort fast keine Vampire mehr gibt, ist es ein Museum, die haben damals ganz anders gelernt als wir und es gab keine Mädchen nur Jungs, es gab auch keine Tiere und nur ein Lehrer für alles und es war auch viel strenger dort, aber eines Tages kamen die Dorfbewohner und haben alle die in dem Gebäude waren vernichtet, seit dem war die Schule geschlossen“. Laxene sagte zu sich: „Das würden sie mit uns auch machen, wenn sie wüssten das hier eine Schule wäre“. Dann sagte sie zu Lumpi, ich gebe dir eine 1“. Alucard rief: „So ihr könnt noch mal 15 Minuten Pause machen“. Laxene stand auf und fragte: „Alucard, gehen wir vor die Tür?“. Alucard schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich muss noch mal kurz ins Büro“. Nach der Pause, sagte Alucard: „Marizza jetzt du“. Marizza stand auf und rief“ Illusion“. Sie fing an zu erzählen: „Wir haben unsrem Nachbarn geholfen, er wollte seine Wohnung um räumen“. Aber es waren keine Bilder zu sehen. Marizza rief noch mal“ Illusion“. Aber es geschah nichts. Laxene meinte: „Setzt dich, ich werde dich dafür nicht benoten, aber du musst alles aufschreiben“. Marizza nickte, dann setzte sie sich. Spike flüsterte zu Sully: „Marizza, verhaut den Zauber immer wieder, aber keiner weiß warum“. Sully nickte und erwiderte: „Ich frage mich wie lange das hier noch gehen soll“. Spike nickte nur und Angel zischte: „Seit still ihr zwei“. Alucard sagte: „Dann machen wir weiter mit Miusa“. Sie stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie“ Ich habe Bücher gelesen und mit meinen Freunden Gespielt“. Laxene meinte: „Das ist schön, aber leider reicht es nur für eine 3“. Miusa setzte sich. Alucard sagte: „So nun du Mona“. Mona lächelte und rief: „Illusion“. Dann sagte sie: „Wir haben einen Abenteuerurlaub gemacht, sind mit den Pferden durch einen wilden Fluss“. Laxene fragte: „Was hast du wirklich gemacht Mona?“. Mona antwortete: „Habe zuhause Zaubersprüche gelernt“. Laxene rief: „Da du den Spruch nicht kannst und dafür das du gelogen hast, werde ich dir eine 5 geben“. Mona setzte sich und Alucard sagte: „Onta macht es hoffentlich besser“.
 

Ontra stand auf und meinte: „Ich schreibe lieber als das ich hier alles erzählen muss“. Dann setzte er sich, Laxene schaute auf ihren Zettel und sagte: „Ontra, du bist alt genug um den Zauber zu können, also los“. Ontra rief: „Illusion“. Dann dachte er kurz nach und sagte: „ Wir haben bei meinem Onkel geschlafen, so das muss reichen“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich freue mich schon auf deinen Bricht, ich hoffe er ist besser“. Alucard meinte: „Ornix wird uns auch nichts besseres erzählen“. Ornix stand auf rief: „Illusion“. Dann sagte sie: „Wir waren bei Freunden in Russland, wir haben dort einige Vampirjäger gejagt und meine beste Freundin hat 2 von ihnen getötet, als sie mich töten wollten“. Laxene und Alucard schauten sich verwundert an, dann sagte Spike: „Da Laxene im Moment kein Wort heraus bekommt, werde ich dir eine 1 geben“. Laxene nickte nur. Nach einer kurzen Zeit lächelte Alucard und sagte: „So Oscar nun kannst du uns zeigen was du kannst“. Oscar stand auf und sagte: „Illusion“. Dann erzählte er: „Ich habe bei einem Pferderennen mitgemacht und bin auf den dritten Platz gekommen“. Laxene nickte und fragte: „War das schon alles?“. Oscar nickte und Alucard meinte: „Auch nicht besser als von den Andren, du bekommst eine 2“. Oscar setzte sich wieder und Alucard rief: „Penny du bist“. Penny stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Ich habe bei Verwandten in ihrem Geschäft ausgeholfen, sie verkaufen Fisch“. Laxene nickte und sagte: „Da hast du aber was nützliches gemacht und du bekommst eine 1“. Penny setzte sich und Alucard rief: „Raziel, du bist an der Reihe“. Er stand auf und rief: „Illusion“. Dann sagte er: „Ich habe mit Freunden ein paar Vampirjäger gejagt, dann waren wir auf einer Feier und zum Schluss haben wir den Jägern die Kutsche gestohlen“. Alle lachten und Alucard rief: „Ich wusste nicht das ich einen Dieb hier erziehe“. Raziel nickte nur und erwiderte: „Das war nicht meine Idee“. Laxene meinte: „Schon gut, deine 1 bekommst du denn noch“. Raziel setzte sich wieder.
 

Alucard sagte: „Na gut, Ripper jetzt du“. Er stand auf und dachte kurz nach. Dann sagte er: „Illusion“. Ripper erzählte: „Ich habe wie meine Schwester ein Pferd bekommen, es heißt Moon, es ist schwarz und hat eine weiße Mähne, es ist das schönste Tier das es gibt“. Da stand Valerius auf und rief: „Gib nur nicht so an, du Pferde Dieb“. Ripper erwiderte: „Was heißt hier Dieb, mein Vater hat mir das Pferd ehrlich gekauft, ich war dabei“. Valerius rief weiter: „Denn noch bist du ein gemeiner Dieb und ich hasse dich, Ripper“. Dann ging Valerius nach draußen. Laxene meinte: „Ich weiß nicht was das eben sollte, aber deine 1 hast du“. Ripper setzte sich wieder und zischte zu seiner Schwester: „Valerius spinnt doch“. Lina erwiderte: „Du bist hier der, der spinnt“. Ripper zuckte mit den Schultern sagte aber nichts mehr. Alucard sagte: „Riva mach bitte weiter“. Riva rief: „Illusion“. Dann erzählte er: „Ich habe eigentlich nichts gemacht außer den ganzen Tag in der Bibliothek von Bekanten verbracht“. Laxene sagte“ Das ist doch auch was Gutes, aber leider kann ich dir nur eine 2 geben, dein Zauber war nicht so gut“. Riva nickte und setzte sich wieder. Alucard meinte: „Wir sollten noch mal eine Pause machen, in 15 Minuten machen wir weiter“. Dracula ging zu Valerius der auf einer Bank saß und nach dachte. Er setzte sich zu ihm und fragte: „Sag mal Valerius, was sollte das eben mit Ripper?“. Valerius antwortete: „Das geht dich nichts an und nun las mich alleine“. Dracula stand auf und ging. Ripper und Lina standen vor der Eingangstür, Lina meinte: „Du solltest dich bei ihm entschuldigen“. Ripper erwiderte: „Wie so sollte ich, ich hätte noch was ganz andres machen können“. Dann ging er mit einem lächeln in den Speisesahl zurück.
 

Als sie wider alle im Speisesahl waren sagte Alucard: „Dann machen wir jetzt mit Ronja weiter“. Stille. Laxene rief: „Ronja du bist an der Reihe“. Aber sie meldete sich nicht“. Spike fragte: „Hat einer von euch Ronja gesehen?“. Alea stand auf und antwortete: „Ich habe sie zusammen mit Schiela gesehen, sie waren Richtung Häuser unterwegs und Schiela ist auch nicht da“. Alucard meinte: „Dann machen wir mit Schubia weiter und die andren beiden müssen es halt schriftlich machen“. Schubia stand auf und rief: „Illusion“. Dann sagte sie: „Ich war dabei als Ripper und Lina ihre Pferde bekommen haben und ich habe 2 Ponys gestreichelt“. Laxene sagte“ Das war sehr gut, dafür bekommst du eine 1“. Alucard sagte: „Dann ist jetzt Shannen dran“. Wieder stand Alea auf und meinte: „Sie ist auch nicht wieder auf getaucht“. Laxene nickte und erwiderte: „Gut dann nicht, Snow dann bitte jetzt du“. Snow stand auf und sagte: „Ich weiß gar nicht was ich erzählen soll, die andren haben doch schon alles gesagt“. Laxene lächelte und erwiderte: „Dir wird schon noch etwas einfallen“. Snow rief: „Illusion“. Dann meinte er: „Wir waren in einem Wirtshaus und der Wirt war einer von Yins Leuten, als er uns verraten hatte, wurde er von einem Vampir getötet“. Laxene nickte und erwiderte: „Dafür bekommst du eine 1“. Alucard rief: „Tinka mach weiter“. Snow stand wieder auf und antwortete: „Tinka ist eben aufs Klo“. Alucard schüttelte den Kopf und rief: „Los Tirlo, dann bist du jetzt eben an der Reihe“. Trilo nickte, stand auf und rief: „Illusion“. Er dachte kurz nach und erzählte dann: „Dante und ich haben Schach gespielt und er hat mich jedes Mal besiegt aber als wir dann Karten gespielt haben, da hat er verloren und dann hat Vergil uns Geschichten aus der Zeit als Jäger erzählt“. Laxene sagte: „Das war sehr gut, du hast dich verbessert, deine 1 ist dir sicher“. Trilo setzte sich wieder. Alucard meinte: „Valerius mach bitte weiter“. Valerius stand auf und rief: „Ich werde weder was erzählen noch werde ich was auf schreiben“. Laxene meinte: „Du weißt das ich dir dann eine 6 geben muss“. Er rief weiter: „Ist mir doch egal, macht doch was ihr wollt“. Dann nahm er seinen Mantel und ging nach draußen. Laxene schüttelte den Kopf und fragte: „Alucard, was soll ich denn jetzt machen?“. Alucard antwortete: „Gib ihm die 6 und dann machen wir mit Vic weiter“.
 

Vic stand auf, er fragte sich was mit Valerius los war, so kannte er ihn nicht. Dann rief er: „Illusion“. Vic erzählte: „Wir waren auf einen alten Friedhof und da waren Leute aufgespießt worden, es waren Yin und seine Männer“. Laxene meinte: „Vic, dass hast du aber auch schon mal besser hin bekommen, dafür kann ich dir nur eine 2 geben“. Vic setzte sich wieder. Alucard sagte: „Dann wollen wir mal Victoria hören“. Sie stand auf und rief: „Illusion“. Dann sagte sie: „Wir haben eine Weltreise gemacht und aus jeder Stadt in der wir waren, habe ich ein Kleid bekommen“. Laxene fragte: „Dann braust du wohl einen größeren Schrank?“. Victoria antworte: „Ich habe nicht alle dabei“. Laxene meinte: „Dann ist es ja gut und du bekommst eine 1“. Alucard sagte: „Vivi, du bist an der Reihe“. Vivi stand auf und rief: „Illusion“. Dann meinte sie: „Wir haben für mich neune Schulsachen besorgt, einen neuen Topf und einige Bücher“. Vivi setzte sich wieder und Laxene meinte: „Hätte zwar mehr sein können aber gut, immer hin eine 2“. Dann sagte Alucard: „Nun kommt nur noch Wendy“. Sie stand auf und rief: „Illusion“. Dann erzählte sie: „Ich habe mir auch neune Schulsachen gekauft und wir waren auf einer Bootsfahrt“. Laxene nickte und erwidere: „Auch eine 2“. Dann rief Alucard: „Nun könnt ihr Essen, habt ja lange genug gewartet und ich werde mal mit Ripper und Valerius reden“. Dann ging er nach draußen.

14 - Wie aus Freunden, Feinde wurden

Laxene suchte ihre Sachen zusammen und Spike fragte: „Willst du nichts essen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete: „Vergil und Dante kochen heute Abend für mich“. Spike nickte dann setzte er sich zu den andren Schülern. Indessen vor dem Schulgebäude, Valerius saß auf einer Bank, als Ripper vor bei kam und meinte: „Man muss auch mal verlieren können, deswegen wird unsre Freundschaft doch nicht darunter leiden“. Valerius stand auf und rief: „Mit Dieben will ich nicht befreundet sein, geh mir bloß aus dem Weg, Ripper“. Dann ging Valerius einfach weg. Da kam Alucard und sagte: „Ripper, du sagt mir jetzt was mit Valerius los ist“. Ripper zuckte mit den Schultern und antwortete: „Wo her soll ich das denn wissen“. Angel kam hinzu und erwiderte: „Valerius würde dich niemals als Dieb beschimpfen, nun sag schon, was hast du ihm gestohlen“. Ripper lachte laut und antwortete: „Ich habe ihm Garnichts gestohlen, keine Ahnung warum er Dieb zu mir gesagt hat und nun entschuldigt mich denn ich habe Hunger“. Angel sagte zu Alucard: „Jemand sollte mal mit Valerius reden“. Alucard nickte und erwiderte: „Das macht an besten Laxene, sie ist für ihn zuständig“. Angel nickte und ging zurück in den Speisesahl.
 

Als Angel wider hinein ging, kamen ihm die ersten Schüler entgegen, sie haben zwar sehr leise getuschelt aber Angel konnte verstehen das es um Ripper und Valerius ging, er dachte kurz nach und suchte dann nach Laxene, konnte sie aber nicht finden. Nach einer Weile entdeckte er Spike und fragte ihn: „Wo ist Laxene?“. Spike antwortete: „ Sie ist bei Dante und Vergil sie kochen wohl für sie“. Angel ging ohne ein Wort zur Eingangstür, dann ging er zu dem Haus in dem Dante und Vergil wohnten und klopfte an. Laxene öffnete und fragte: „Angel, was machst du denn hier?“. Angel antwortete: „Alucard meinte du sollst mal mit Valerius reden, wegen der Sache mit Ripper“. Laxene erwiderte: „Kann das nicht bis Morgen warten, ich bin grade am essen?“. Angel schüttelte den Kopf und sagte: „Die ersten Schüler reden schon darüber“. Dann ging er. Laxene stand auf und meinte: „Es tut mir leid, Dante aber ich sollte wirklich mit Valerius reden“. Dante nickte und erwiderte: „Ich verstehe schon“. Vergil brachte sie noch zur Tür und meinte: „Du weist wie wichtig Dante das Essen war“. Laxene sagte: „Richte ihm aus, dass ich wieder komme“. Dann ging sie zu den Wohnhäusern der Schüler. Laxene klopfte an Valerius Tür und ging dann hinein. Er saß am Fenster und fragte: „Was willst du?“. Laxene erwiderte: „Ich muss mit dir reden, wegen Ripper“.
 

Valerius sprang vom Fensterbrett und rief: „Wegen Ripper habe ich nichts zu sagen, das ist eine Sache zwischen ihm und mir“. Dann nahm er seinen Ledermantel und ging aus dem Zimmer. Laxene lief in ihr Büro und schaute auf einen Zettel, dann ging sie in den Aufenthaltsraum und fragte: „Hat einer von euch Lumpi gesehen?“. Helia antwortete: „Er ist mit Vic und Alea angeln gegangen“. Laxene stürmte aus dem Haus und runter ans Wasser. Lumpi lag im Graß und schaute sich die Sterne an als Laxene ihn fragte: „Lumpi, weißt du was Valerius gegen Ripper hat?“. Lumpi setzte sich und antwortete: „Als ich Valerius gefragt habe sagte er immer nur, das Ripper ein Dieb ist und das er nicht drüber reden will“. Laxene ging wieder zurück ins Haus und dachte nach. Kurz vor Sonnenaufgang kam Valerius wieder zurück, Laxene fragte: „Wo warst du, ich habe dich gesucht?“. Valerius erwiderte: „Ist doch egal wo ich war, ich bin ja kein kleines Kind mehr und jetzt entschuldige mich, ich bin müde“. Laxene rief“: „Du bleibst schön da, erst sagt du mir wo du warst und warum du Ripper einen Dieb nennst“. Valerius schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde nichts sagen, du bist nicht meine Mutter und mein Vater schon gar nicht“. Laxene wurde wütend und sagte: „Du hast es so gewollte, du wirst das Haus nicht mehr verlassen außer du musst zum Unterricht und das so lange bis du mir, einem andren Lehrer oder Alucard sagst was los ist“. Valerius lachte und meinte: „Mir doch egal, gehe ja so wie so nicht so oft nach draußen“. Dann ging er in sein Zimmer.
 

Als Laxene sich grade schlafen legen wollte, kam Sully und sagte: „So bald die Sonne untergeht werde ich mal mit Ripper reden und wenn nicht weiß sein Mitbewohner Trilo vielleicht etwas“. Laxene nickte und meinte: „Ich wollte mit Valerius reden aber dann ist er einfach verschwunden und Lumpi wusste leider auch nichts“. Sully fragte: „Soll ich Valerius suchen gehen?“. Laxene antwortete: „Nein, er kam ja wieder, aber ich habe ihm untersagt das er das Haus verlassen darf, solange er uns nichts sagt was los ist“. Sully ging zur Tür und meinte: „Da fällt mir noch was ein, ich soll dir sagen, dass Dante auf dich wartet“. Laxene nickte und erwiderte: „Sag ihm das ich heute Nacht nach der Schule zu ihm komme, ich schlafe heute hier im Haus“. Sully verabschiedete sich und ging den Kiesweg entlang. Als es dunkel wurde, klopfte Sully an die Tür von Rippers Zimmer, Trilo öffnete. Sully fragte: „Ist Ripper schon wach?“. Trilo antwortete: „Der schläft noch“. Sully fragte weiter: „Hat er dir was erzählt was los war mit ihm und Valerius?“. Trilo antwortete: „Er meinte nur, er wüsste von nichts“. Sully meinte: „Wenn er aufwacht, soll er zu mir kommen, ich warte unten im Büro auf ihn“.
 

Trilo setzte sich auf sein Bett und meinte: „Ripper du sollst zu Sully kommen wenn du wach bist“. Ripper brummte: „Ich habe es gehört, aber ich bin nicht wach“. Trilo musste lachen, dann zog er sich an und meinte: „Ich werde schon mal zum Speisesahl gehen“. Ripper erwiderte: „Sag mir wenn Sully weg ist“. Trilo hörte gar nicht was er sagte, sondern ging aus dem Zimmer. 20 Minuten später stand auch Ripper auf und ging ins Büro von Sully, er fragte: „Was ist mit dir und Valerius los, ihr seid doch Freunde?“. Ripper lachte und antwortete: „Jetzt wohl nicht mehr und ich weiß nicht was er hat“. Sully fragte weiter: „Er würde doch niemals ohne Grund dich Dieb nennen, was hast du ihm gestohlen?“. Ripper erwiderte: „Ich weiß es doch nicht und es ist mir auch egal, lasst mich doch alle in Ruhe damit“. Dann ging er aus dem Büro. Später im Speisesahl sagte Sully zu Laxene: „Ich habe mit den beiden geredet, aber Ripper meinte nur er hat keine Ahnung warum Valerius so ist und Trilo weiß auch von nichts“. Laxene fragte: „Was sollen wir jetzt mit ihnen machen, Alucard?“. Alucard antwortete: „Wir können nichts machen, solange sie nicht reden wollen, aber behaltet die beiden im Auge“. Spike holte einen Stundenplan hervor, überlegte kurz und sagte dann: „Gut, die beiden sind in einer Klasse, so kann man sie gut beobachten“. Angel meinte: „Ich hoffe sie geben Ruhe, denn ich habe sie in der ersten Stunde“. Alucard lächelte und sagte darauf: „Wenn nicht, du weist was zu tun ist“. Dann stand er auf und verließ den Sahl. Laxene fragte: „Hast du es ihm ausgerichtet, Sully?“. Sully nickte und antwortete: „Die beiden freuen sich schon auf Schulschluss“. Dann ging Laxene mit Spike Richtung Kassenräume.
 

Als Angel in die Klasse kam, sagte er: „Gut, dann wollen wir mal an fangen, Inka sag uns was wir vor den Ferien besprochen haben“. Inka stand auf und antwortete: „Wir sollen zeigen was wir gelehnt haben“. Angel nickte und sagte weiter: „Sehr gut, ich habe in den Ferien ein paar Ratten und Mäuse gefangen und die sollt ihr jetzt jagen“. Tricha stand auf und fragte: „Sollen wir jetzt das Klassenzimmer aus räumen oder wie?“. Angel schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wir gehen da zu raus, denn hier ist kein Platz, eure Sachen könnt ihr hier lassen“. Die Schüler nahmen nur das wichtigste dann gingen sie raus auf den Hof. Angel sagte: „Dann fangen wir mit Inka und Jede an“. Angel lies 2 Mäuse frei und die beiden Mädchen verfolgten sie, nach einer Weile hatte Jede sie gefangen und rief: „Ich habe sie“. Angel erwiderte: „Du solltest sie beißen und so mit töten aber nicht fangen“. Dann rief Inka: „Meine ist tot“. Angel nickte und meinte: „Das hat aber zu lange gedauert, nun Jeden und Oscar“. Wieder lies Angel zwei Mäuse frei. Jeden stürzte sich gleich auf sie, Oscar schaute nur zu. Nach einigen Minuten sagte Angel: „Ich weiß nicht was das sollte aber du Jeden tust ja grade so als würdest du verhungern und du Oscar machst ja mal gar nichts, Vlaerius und Ripper ihr macht es hoffentlich besser“. Valerius fauchte: „An deiner Stelle Ripper würde ich aufpassen, denn es könnte sein das ich dich mit einer Ratte verwackele“.Angel ließ 2 Ratten frei und Ripper ging leise und vorsichtig hinter her, er wollte sich grade auf sie stürzen als Valerius auf ihn sprang, Ripper rief: „Was soll das?“. Valerius lachte und erwiderte: „Oh ich dachte du wärst eine Ratte“. Angel bekam das mit und meinte: „Valerius, das hast du doch mit Absicht gemacht“. Valerius sagte: „Ich wollte nur nicht das er mir die Ratte klaut, dieser gemeine Dieb“. Ripper rief: „Wenn ich ein Dieb bin, will ich nicht wissen was du bist“. Angel erwiderte: „Es reicht mir, Valerius du setzt dich da auf die Bank und wartest bis der Unterricht beendet ist und du Ripper versucht es noch mal“. Nach dem Unterricht sagte Angel: „Ich bin sehr entseucht von euch, keiner kann richtig jagen, ich frage mich was ihr gelehnt habt, also werden wir morgen noch mal alles neu lernen müssen“. Dann gingen sie wieder in ihren Klassenraum zurück, holten ihre Sachen und gingen in Sullys Klasse.
 

Als Sully rein kam fragte Valerius: „Wie so hatten wir eben Beistechnik und das mit Angel?“. Sully antwortete: „Weil Angel das euch besser zeigen konnte, dafür habt ihr jetzt Geschichte mit mir aber keine Sorge, Morgen ist alles wieder normal“. Valerius setzte sich und Sully meinte: „So ihr solltet vor den Ferien zu zweit einen Bricht über Vampire schreiben, hat mir Angel gesagt, dann wollen wir doch mal Miusa und Ivana hören“. Die beiden Mädchen gingen nach vorne und sie lasen vor was sie geschrieben hatten, danach sagte Sully: „War gar nicht mal so schlecht, dann würde ich jetzt gerne Ripper und Valerius hören“. Ripper durchsuchte seine Sachen und fragte: „Valerius hast du unsre Zettel?“. Valerius durchsuchte seine Saschen und antwortete: „Ich wette die hast du mir gestohlen, gib es zu“. Ripper sprang auf und rief: „Ich habe dir gar nichts gestohlen, hör endlich auf damit“. Sully fragte: „Soll das heißen ier habt die Hausaufgabe nicht?“. Beide Jungs nickten und Valerius erwiderte: „Es ist die Schuld von Ripper nicht meine“. Sully rief: „Es reicht mir, Angel hat mir schon erzählt was vorgefallen war, Valerius geh bitte vor die Tür“. Valerius fragte: „Warum immer ich?“. Sully antwortete: „Weil du immer Ärger machst und nun geh“. Valerius ging vor die Tür und wartete bis der Unterricht vorbei war, dann ging er mit seiner Klasse in den Unterschichtraum von Spike. Spike fragte: „Ripper, Valerius ihr wolltet doch den Flug der Vögel auf malen, können wir es sehn?“. Valerius antwortete: „Ripper hat das Bild“. Ripper erwiderte: „Ich habe es nicht“. Valerius rief: „Du lügst, jetzt klaust du auch schon unser Bild“. Spike meinte: „Entweder lässt du Ripper in Ruhe oder du gehst vor die Tür“. Valerius nahm seine Sachen und ging vor die Tür.
 

Helia fragte sich was mit Valerius los war, er erkannte seinen Freund nicht mehr. Nach dem Unterricht ging Helia zu ihm und fragte: „Was ist los mit dir?“. Valeris erwiderte: „Las mich in Ruhe und du kannst Laxene sagen das ich nicht zum Unterricht komme“. Dann ging Valerius zur Eingangstür. Als Helia in die Klasse kam, fragte Laxene: „Wo ist Valerius“: Helia antworte: „Er meinte er kommt nicht zum Unterricht“. Dann setzte er sich. Nach der Schule ging Laxene zum Büro von Alurad und fragte: „Valerius kam heute nicht zum Unterricht, was soll ich denn machen?“. Alucard erwiderte: „Wir müssen mit ihm reden“. Valerius und Dracula saßen bei den Fledermausställe, Dracula meinte: „Ihr wart doch immer so gute Freunde“. Valerius erwiderte: „Das habe ich auch gedacht, aber dann das“. Da kamen Angel und Laxene, Laxene fragte: „Was meinst du?“. Valerius stand auf und meinte: „Ihr verfolgt mich“. Angel sagte: „Wir wollen wissen was los ist“. Valerius rief: „Ich werde euch nichts sagen und Dracula weiß auch nichts, denn bevor ich ihm was sagen konnte kamt ihr ja“. Dann ging er, Dracula schaute die beiden Lehre an und sagte: „Er wollte es mir grade sagen, jetzt wird er gar nicht mehr mit mir reden“. Dann stand auch er auf und ging.
 

Alucard schrieb in dessen einen Brief an Valerius Eltern und er informierte sie darüber das ihr Sohn den Unterricht schwänzte, als Angel ins Büro kam und meinte: „Er will nicht mit uns reden“. Alucard erwiderte: „Ich schreibe grade seine Eltern“. Angel sagte: „Dann solltest du auch schreiben das er einen Mischschüler beleidingt hat“. Alucard erwiderte: „Das habe ich auch erst gedacht aber ich denke mal das sollten wir erst noch mal lassen“. Dann gab er Angel den Brief und sagte: „Bitte schicke eine Fledermaus los“. Angel nickte und ging aus dem Büro. Er holte eine Fledermaus aus dem Stall, band ihr den Brief ans Bein und lies sie fliegen. Dann ging er zu dem Haus der Blutsauger. Er beobachtete wie Vic und Snow Schach spielten. Angel ging zu ihnen und fragte: „Habt ihr Valerius oder Ripper gesehen?“. Vic antwortete: „Ich habe keinen von ihnen gesehen“. Snow erwiderte: „Als ich Valerius zum Letzten mal gesehen habe, war er ziemlich wütend gewesen“. Angel fragte weiter: „Weißt du auch warum?“. Snow meinte: „Nein, als ich ihn gefragt habe hat er gemeint das ich ihm aus dem Weg gehen soll“. Als Angel grade noch was sagen wollte, erwiderte Vic: „Und nun las uns endlich weiter spielen, wir sind hier nicht beim Verhör“. Angel sagte: „Sein nicht so frech Vic, ich bin immer noch Lehrer“. Dann kamen Spike und Laxene, beide meinten: „Vic hat recht, wenn sie was wüssten hätten sie schon längst was gesagt“ Angel schaute Laxene an, dann ging er wütend ins Haus. Spike sagte: „Wir sollen euch von Vergil ausrichten, dass ihr zum Abendessen kommen sollt, Dante würde sich freuen“. Snow und Vic nickten und spielten dann weiter.
 

Nach dem Vic Snow besiegt hatte, meinte er: „Dann las uns mal zu Dante und Vergil gehen“. Snow stand auf und sagte: „Ja gute Idee, da könnte ich noch mal gegen Dante spielen“. Die beiden gingen zu dem Haus, auf der Treppe saß Valerius, Snow fragte: „Was machst du hier, Angel sucht dich?“. Valerius antwortete: „Ich mache nichts und es ist mir egal ob Angel mich sucht, ich denke nach und nun verschwindet“. Snow klopfte an die Tür und eine Stimme rief: „Es ist offen“. Vic öffnete, sie gingen hinein und Snow fragte: „Habt ihr auch Valerius eingeladen?“. Dante schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, wir wissen auch nicht was er hier will“. Vergil reif aus der Küche: „Setzt euch doch, das Essen ist bald fertig“. Snow setzte sich und sagte zu Dante: „Lass uns eine Runde Schach spien“. Dante nickte, baute das Spiel auf und meinte: „Dann fang an. Vic ging zum Fenster und schaute hinaus. Nach einer Weile kam Vergil und fragte: „Was ist los, Vic?“. Vic schaute weiter aus dem Fenster und erwiderte: „Es ist wegen Valerius und Ripper, ich versteh es nicht, vor den Ferien waren sie die besten Freunde und jetzt…“. Vergil unterbach in und sagte: „Jetzt sind sie die größten Feinde“. Vic nickte und fragte: „Kannst du das verstehen?“. Vergil lächelte und sagte leise: „Ich sehe fast jeden hier als Feind“. Dann ging er wieder in die Küche.
 

Da kam Nick van Helsing da zu und meinte: „Redet doch noch mal mit Valerius“. Snow sagte: „Das versuchen wir doch schon die ganze Zeit“. Dante erwiderte: „Versucht es weiter hin“. Am nässten Tag in der Schule ging Vic zu Valerius und sagte: „Du wirst mir jetzt sagen was los ist“. Valerius schüttelte den Kopf. Dracula meinte: „Wir sind doch deine Freunde, wir werden es auch nicht verraten“. Valerius ging ohne ein Wort in die Klasse. Während dem Unterricht musste Angel zu Alucard und die Schüler blieben alleine zurück. Helia sagte zu Valerius: „Snow, Vic und Dracula meinten ich sollte mal mit dir reden“. Valerius rief: „Ich will aber nicht reden, warum versteht ihr das nicht und falls du es genau wissen willst, meine Eltern kommen morgen Abend hier her und ich werde sie bitten mich von der Schule zu nehmen“. Helia erwiderte: „Was du willst hier nicht mehr zur Schule gehen, aber warum?“. Valerius antwortete: „Weil ich nicht länger mit Dieben zusammen sein will“. Dann stand er auf nahm seine Saschen und verließ den Klassenraum. Helia schaute zu Ripper aber der zuckte nur mit den Schultern. Esmaerood fing an zu lachen und sagte: „Soll Valerius doch gehen, dann haben wir einen doofen weniger in der Klasse“. Helia rief: „Halt bloß die Klappe, wenn einer geht bist du es“. Dann kam Angel zurück.
 

Er fragte: „Was ist denn mit Valerius los?“. Tricha antwortete: „Er will die Schule verlassen“. Angel fragte weiter: „Was soll das heißen“. Helia erklärte ihm alles, dann meinte Angel: „Wie auch immer, wir machen jetzt mit dem Unterricht weiter“. Nach der Schule ging Helia zu Vic und erzählte ihm was vorgefallen war. Vic rief: „Wir werden es nicht zu lassen das er die Schule verlässt, er ist immer noch unser Freund“. Vic, Helia und Lumpi gingen zu Valerius und sagten: „Wir werden dich nicht so einfach gehen lassen“. Valerius schaute seine drei Freunde verwundert an und fragte: „Was wollt ihr von mir?“. Vic antwortete: „Helia hat uns alles erzählt, das du die Schule verlassen willst aber genau das werden wir verhindern“. Valerius erwiderte: „Entweder geht Ripper oder ich werde verschwinden“. Helia fragte: „Kannst du uns mal sagen, was vorgefallen ist, zwischen dir und Ripper?“. Valerius meinte: „Nein, das kann ich und das will ich auch nicht, denn euch geht das mal gar nichts an“. Lumpi sagte: „Aber wir können dir vielleicht helfen“. Valerius wurde wütend und rief: „Nein ihr könnt mir nicht helfen und nun verschwindet“. Später als Valerius nachdenklich über das Schulgelende ging, sah er Lina, Schubia und Ripper auf einer Bank sitzen, er hörte wie Lina sagte: „Ich freue mich schon aufs kommende Wochenende, dann reiten wir wieder um die Wette“. Valerius blieb stehen und belauschte die drei weiter, Schubia meinte: „Ja, das wird wieder lustig“. Ripper erwiderte: „Mädels es tut mir leid aber der Gewinner werde ich wieder sein, denn ich habe das schnellste Pferd“. Nun konnte Valerius nicht mehr, er stürmte auf Ripper los, schubste ihn von der Bank, schlug auf ihn ein und rief: „Du Dieb, du Lügner und wir waren mal Freunde“.
 

Lina rief: „Du spinnst wohl, las mein Bruder los“. Schubia sagte: „ Ich werde Hilfe holen“. Dann rannte sie los zu Laxene. Laxene fragte: „Was ist denn mit dir los, Schubia?“. Schubia rief: „Valerius verprügelt grade Ripper“. Laxene ließ alles stehen und liegen und lief hinter Schubia her, als sie bei der Bank angekommen waren, versuchte Angel Valerius von Ripper los zu reisen und Alucard schüttelte den Kopf. Laxene fragte: „Wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alucard antwortet: „Als wir grade aus der Schule kamen, sahen wir was los war und Angel hat auf der Stelle was unternommen“. Als Angel es endlich geschafft hatte Valerius fest zu halten, rief Ripper: „Ich hoffe du fliegst von der Schule und das nässte Reitunier werde ich gewinnen Valerius“. Wieder wollte Valerius auf Ripper los aber Angel hielt in noch fester. Alucard rief: „Es reicht Valerius, Angel bring ihn in mein Büro“. Angel nickte und zog Valerius hinter sich her. Laxene meinte: „Ripper, Lina ihr kommt mit mir, ich muss mit euch reden“. Als die Geschwister im Büro von Laxene saßen sagte sie: „Nun erzählt mir mal was vorgefallen ist, Valerius bügelt sich nicht ohne Grund“. Ripper antwortete: „Keine Ahnung was dieser Vampir, Dampier oder was auch immer hat, er spinnt, ganz einfach“. Lina erwiderte: „Du bist auch nicht ganz unschuldig, Ripper“. Ripper stand auf und sagte: „Gut ich hätte ihn nicht ärgern sollen, aber das er mich gleich zu Staub machen wollte war auch nicht in Ordnung “. Dann gingen die beiden aus dem Büro, vor der Tür sagte Lina: „Ich kann Valerius verstehen und wenn du nicht bald die Wachheit sagst, werde ich es machen“. Ripper lachte und meinte: „Mir ist es egal aber was ist mit Valerius, was würde er sagen“. Lina ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Zimmer.
 

Zur selben Zeit in Alucards Büro, Valerius saß auf einem Stuhl und schaute zur Decke, als Alucard fragte: „Warum hast du Ripper verprügelt?“. Valerius erwiderte: „Weil er es verdient hat“. Angel rief: „Vielleicht sollte dich Ripper auch mal verprügeln“. Valerius musste lachen und Alucard meinte: „Heute Abend kommen ja deine Eltern, ich werde ihnen alles erzählen, mal sehn ob du dann immer noch lachst“. Valerius stand auf, öffnete die Tür und sagte: „Ist mir egal, denn ich werde diese Schule verlassen“. Dann verließ er das Büro und schmiss die Tür mit einem lauten Knall zu. Als er wieder auf dem Hof stand, tauchte Schubia vor ihm auf und sagte: „Ich weiß wie du dich fühlst aber des halb gleich Ripper zusammen schlagen, das hätte echt nicht sein müssen“. Valerius schubste sie zu Boden und meinte: „Garnichts weißt du und nun las mich in Ruhe oder ich werde auf dich los gehen“. Es war schon sehr spät als eine Kutsche vor der Schule hielt, Valerius ging auf sie zu und wunderte sich, sagte aber nichts, er begrüßte seine Eltern, dann kamen Angel, Alucard und Laxene dazu, sie hatten mit Valerius gewartet. Alucard sagte: „Folgen sie mir bitte in mein Büro, dort können wir alles besprächen“. Nach dem sich alle gesetzt hatten erzählte Alucard was vorgefallen war, nach einer Weile sagte Angel: „Nicht nur das er schwänzt, nein er hat heute auch Ripper zusammen geschlagen“. Der Vater von Valerius schaute ihn entsetzt an und fragte: „Wie so hast du das gemacht?“. Valerius antwortete: „Wie ich schon sagte, er hat es verdient“. Die Mutter von Valerius rief: „Du willst wohl von der Schule fliegen?“. Valerius sagte darauf: „Ist mir doch egal, ich will so wie so nicht mehr auf diese Schule gehen“. Sein Vater schaute ihn böse an und meinte: „Das könnte dir so passen, ich werde dich nicht von der Schule nehmen“. Valerius stand auf und rief: „Dann werde ich eben verschwinden und ihr werdet mich nie wieder sehen“.
 

Sein Vater sprang auf und rief: „Wenn du das machst, dann kannst du was erleben“. Valerius schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du kannst mir nicht mehr drohen, denn du hast mir ja schon alles genommen was mir wichtig war“. Sein Vater meinte: „Sei nicht so vorlaut“. Valerius lachte und rief: „Von dir lasse ich mir nichts mehr sagen und nur damit ihr es wisst, immer wenn ich Lust und Laune habe, werde ich Ripper verprügeln und irgendwann wenn es mir eicht, werde ich ihn pfählen“. Alucard sprang auf und rief: „Wenn du das machst, Valerius werden wir dich töten müssen“. Angel sagte: „Aber so wie ich unsren Valerius kenne, ist es ihm das auch egal“. Valerius nickte und erwiderte: „So ist es mein lieber Angel und jetzt entschuldigt mich, es wird bald hell und außerdem muss ich aus geschlafen sein, weil so bald die Sonne untergegangen ist, muss ich angeln gehen“. Laxene mischte sich ein und meinte: „Du bleibst schön da und das mit dem Angeln kannst du vergessen, du hast morgen Schule“. Da ging die Tür auf, Lina kam herein und sagte: „Valerius, du darfst die Schule nicht verlassen, sag es ihnen endlich was Ripper gemacht hat oder ich sag es“. Alucard schaute sie böse an und fragte: „Hast du etwa gelauscht?“. Lina antwortete: „Ja das habe ich, aber darüber können wir später reden, jetzt müssen wir uns erst mal um Valerius kümmern, bevor er einen Fehler macht“.
 

Valerius ging zu Lina und sagte: „Ich kann ihnen nichts sagen und nun geh bitte“. Lina fragte weiter: „Wovor hast du denn solche Angst, vielleicht da vor das deine Freunde dich nicht mehr leiden können?“. Valerius antwortete: „Davor auch aber nicht nur“. In dem Moment kamen Vic, Lestat, Alea und Helia ins Büro, sie sagten gleichzeitig: „Ganz egal was du zu sagen hast, wir bleiben auf alle Fälle Freunde und die ganzen Vampires hallten weiterhin zu dir“. Valerius sagte: „Es tut mir leid Lina, ich kann es und will es nicht sagen, versteh mich bitte“. Lina wurde wütend und rief: „Ich versteh dich aber nicht vor wem hast du eine solche Angst?“. Valerius antwortete so leise das es nur Lina hören konnte: „Es ist wegen Ripper“. Lina schaute Valerius fragend an aber Valerius schüttelte den Kopf und sie wusste. das er nichts mehr dazu sagen würde. Angel stand auf und fragte: „Lina du scheinst mehr zu wissen als das du zu gibst, jetzt sag endlich was mit Valerius und Ripper los ist“. Valerius schaute Lina bittend an und sie verstand, dann sagte sie: „So leid es mir tut aber ich weiß auch nicht mehr als was ich schon gesagt habe aber vielleicht sollte ich alleine mit Valerius reden“. Alucard schaute in die Runde und Laxene meinte: „Versuch es, vielleicht sag er dir was. Dann gingen die beiden nach draußen. Sie setzten sich ins Gras und Lina fragte: „Ich verstehe das nicht, vor Ripper braust du doch keine Angst zu haben“. Valerius schaute sich um und antworte: „Bitte Lina frag nicht weiter, wenn ich irgendjemandem davon erzähle macht Ripper was ganz schreckliches und das will ich nicht“. Lina erwiderte: „Ich will dir doch nur helfen“. Valerius stand auf und meinte: „Mir kann niemand helfen“. Dann ging er Richtung Häuser.
 

Da tauchte Ripper auf und sagte: „Wenn Valerius nicht darüber reden will, lass ihn doch“ Lina schaute ihren Bruder böse an und erwiderte: „Das ist doch alles nur deine Schuld Ripper und außerdem hast du doch nur Angst, dass irgendjemand erfährt wie gemein du sein kannst“. Ripper setzte sich und meinte: „Du irrst dich Lina, ich mache mir doch nur sorgen um Valerius, was würden seine Freunde sagen, wenn sie die Wachheit wüssten“. Lina rief: „Du machst mir keine Angst Ripper, du kannst Valerius viehischt drohen aber nicht mir“. Dann ging sie weg. Lina ging wieder ins Büro von Alucard und sagte: „Leider hat mir Valerius auch nichts erzählt“. Alucard schaute sie an und fragte: „Wo ist Valerius?“. Lina antwortete: „Er ist Richtung Wohnhäuser gegangen, ich konnte ihn nicht aufhalten“. Valerius Vater wurde wütend und rief: „Jetzt reicht es, wir gehen jetzt alle zu ihm und stellen ihn zur Rede“. Angel nickte und meinte: „Das wird wohl das Beste sein, bevor sie sich gegenseitig in Staubverwandeln“. Alucard nickte. Laxene, Angel, Alucard, Lina und die Eltern von Valerius gingen zu den Häusern. Vor Valerius Zimmer blieben sie stehen und der Vater rief: „Valerius, du machst sofort die Tür auf oder ich werde sie ein schlagen“. Valerius sagte nichts. Alucard klopfte an die Tür und meinte: „Valerius, ich bitte dich sei doch nicht so Stur“. Valerius sagte immer noch nichts, Lina meinte: „Wie so holen wir nicht Lumpi, der hat doch auch einen Schlüssel“. Laxene antworte: „Das schon aber er ist mit Alea, Elea und Helia aufs Festland gerudert“. Lina sagte: „Jetzt reicht es aber Valerius, mach jetzt endlich auf“. Valerius gab immer noch kein Ton von sich, jetzt wurde der Vater richtig wütend und reif: „Gut mein Sohn, wenn du nicht heraus kommen willst kommen wir hinein und die Tür bezahlst du“.
 

Da ries Valerius die Tür auf und rief: „Ich frage mich von was soll ich denn die Tür bezahlen, wir haben doch kein Geld mehr, deswegen hast du Moon doch verkauft oder habe ich da was falsch verstanden, Vater?“. Angel, Laxene und Alucard schauten die Eltern fragend an und Laxene erwiderte: „Moon, so heißt doch das Pferd von Ripper“. Valerius nickte und erzählte: „Moon gehörte mal mir, bis mein Vater ihn in den Ferien verkauft hatte, Ripper wusste wie sehr ich an dem Tier hing, er wusste auch das es ein gutes Renn- und Springpferd ist“. Angel fragte: „Deswegen hast du ihn auch Pferdedieb genannt?“. Valerius nickte nur. Alucard fragte: „Warum hast du uns das nicht schon früher erzählt?“. Valerius antwortete: „Weil Ripper mir gedroht hat, wenn ich es irgendjemandem erzähle das er mir Moon weggenommen hat dann würde er ihn töten und das wollte ich verhindern“. Laxene fragte weiter: „War das der Grund warum du von der Schule fliegen wolltest“. Valerius erwiderte: „Ja ich wollte weg von Ripper und seinen Drohungen, ich musste für ihn die Hausaufgarben machen und noch einiges mehr“. Alucard meinte: „Ich werde auf der Stelle seinen Eltern schreiben“. Valerius rief: „Alles nur das nicht, er wird mein Pferd töten lassen“. Alucard sagte: „Das wird er nicht, das versicher ich dir, Valerius“. Laxene fragte: „Jetzt wo wir wissen warum Valerius so ein Hass auf Ripper hat und geschwänzt hatte, wie geht es jetzt weiter?“. Alucard antwortete: „Wie ich schon sagte, werden Rippers Eltern verständigt und Valerus wird die fehlenden Stunden nach holen müssen“. Angel fragte weiter: „Aber wie soll es weiter gehen, die beiden sind in derselben Klasse?“. Alucard erwiderte: „Dann sollten die Lehrer darauf achten, das Valerius und Ripper nicht zusammen arbeiten“. Dann ging Alucard und die Eltern von Valerius verabschiedeten sich. Valerius setzte sich auf sein Bett und Laxene fragte: „Was ist los?“. Valerius antwortete: „Es ist wegen Moon, ich mache mir Sorgen um ihn“.
 

Alucard setzte sich an seinen Schreibtisch und holte Tinte, Feder und Parament hervor, dann fragte er Merlin: „Du hast es die ganze Zeit gewusst, nicht wahr?“. Merlin miaute: „Da mich Niemand gefragt hatte, habe ich auch nichts gesagt“. Alucard fing an den Brief zu schreiben und Merlin schaute zu, nachdem er fertig war ging er zu den Fledermäusen und schickte eine mit dem Brief los. Da tauchte Vergil auf und meinte: „Laxene hat uns alles erzählt, wenn Ripper Valerius ein Schritt zu nah kommt“. Alucard unterbrach ihn und erwiderte: „Ich finde es ja gut, das du und Dante euch für die schwächeren Schüler so einsetzt aber solltest du, Dante oder sonst einer von euch EX-Jägern Ripper was antun liefere ich euch persönlich an Yin aus“. Dann ging Alucard wider Richtung Schule.

15 - Erwicht

Einige Tage später hielt wieder eine Kutsche vor der Schule und die Eltern von Ripper und Lina stiegen aus. Alucard begrüßte sie und sagte: „Ich hoffe sie hatten eine angenehme Fahrt hierher, kommen sie mit, Ripper wartet schon in meinem Büro“. Der Vater erwiderte: „Dann werden wir jetzt mal mit unsrem Sohn reden und ich bin gespannt was er zu sagen hat“. Als die Eltern ins Büro kamen saßen Ripper und Laxene vor dem Schreibtisch und warteten. Ripper stand auf und begrüßte seine Eltern. Der Vater setzte sich auf einen Stuhl und sagte: „Wenn ich gewusst hätte, das Moon deinem besten Freund gehört hatte, hätte ich es niemals gekauft“. Ripper erwiderte: „Aber es war doch zum verkaufen und da kann man keine Rücksicht nehmen“. Der Vater ging zum Fenster und meinte: „Es war nicht ehrenwert was du gemacht hast, kein Ritter aus unserer Familie hätte so was gewagt“. Ripper rief: „Jetzt kommst du wider mit deiner Ritterehre aber wir sind Vampire und die nehmen sich was sie wollen“. Der Vater schaute zu seinen Sohn und erwiderte: „Wir kommen nun mal aus einer Ritter- und Königsfamilie und du denkst immer mehr wie ein Darknes“. Ripper meinte: „Du sagt jedes Mal dasselbe und es langweilt mich immer mehr, du kannst froh sein das wir jetzt Moon haben, denn beim nässten Turnier werde ich als Sieger vom Platz gehen“. Der Vater lachte und sagte: „Wenn du denn überhaupt mit machst, denn ich überlege ob wir das Pferd nicht wider an Valerius zurück geben“. Ripper sprang auf und rief: „Das kannst du nicht machen, Vater“. Die Mutter nickte und sagte: „Oh doch, er kann, du hast deinem besten Freund das Pferd genommen und du hast ihm gedroht“. Ripper rief: „Und er hat mich zusammengeschlagen“. Der Vater meinte: „Das hätte ich auch an seiner Stelle getan“. Die Mutter sagte: „Es sind ja noch ein paar Nächte bis zum Turnier, wir werden uns auf dem Festland ein Zimmer suchen und dann entscheiden wir ob du mit machst oder nicht“.
 

Dann gingen die Eltern aus dem Büro, als sie über den Hof gingen, sahen sie Valerius auf einer Bank sitzen. Der Vater von Ripper ging zu ihm und fragte: „Hat sich mein Sohn schon bei dir endschuldigt?“. Valerius schüttele den Kopf antwortete: „Nein, er hat mich nur gefragt ob ich bei dem Turnier mit mache und mit was für einem Pferd“. Die Mutter von Ripper setzte sich zu Valerius und fragte weiter: „Was hast du gesagt?“. Valerius erwiderte: „Ich sagte, das ich nicht mit machen werde, denn er hat ja jetzt Moon“. Der Vater nickte und meinte: „Ripper ist wirklich mehr Vampir als Ritter, ich frage mich von wehem er das nur hat, aber mach dir keine Sorgen, es wird alles wieder gut“. Dann gingen die Eltern weiter zu dem Haus der Blutsauger. Lina saß auf ihren Bett, als es klopfte, sie ging zur Tür und begrüßte ihre Eltern und fragte: „Wo ist denn mein missratener Bruder?“. Der Vater antworte: „Lina, bitte, es ist immer noch dein Bruder und der ist noch bei Alucard“. Lina erwiderte: „Tut mir leid Vater, aber Valerius geht es wirklich schlecht, er wollte sich gestern sogar selbst einen Pflock ins Herz jagen, nach dem Ripper ihn wegen dem Turnier gefragt hat, ich konnte Valerius grade noch ab halten“. Die Mutter setzte sich und fragte: „Du hast Valerius sehr gehen nicht wahr?“. Lina nickte nur und der Vater meinte: „Das haben wir schon beim letzten Elterntreffen gesehen aber keine Sorge, ich habe da so eine Idee“. Lina fragte: „Was für eine Idee?“. Die Mutter antwortete: „Das können wir dir jetzt noch nicht sagen, weil wir nicht wiesen ob es klappt“.
 

Zur selben Zeit war Elea auf dem Festland unterwegs und sie traf auf Pike, den Wolf. Sie sagte: „Schön das wir uns wieder treffen“. Pike nickte und erwiderte: „Das finde ich auch, komm mit ich habe eine Überraschung für dich“. Elea folgte Pike. Er führte sie zu einer Lichtung und sagte: „Mach die Augen zu“. Elea machte es und fragte: „Was hast du denn für mich?“. Pike sagte nichts sondern führte sie weiter, dann meinte er: „Nun kannst du die Augen wieder aufmachen“ Elea öffnete die Augen und sie sah ein wunder schönes Picknick vor sich. Pike fragte: „Gefällt es dir, Elea?“. Sie antwortete: „Oh Pike, es ist wundervoll“. Sie setzten sich und Elea sagte: „Ich weiß nicht wie lang ich es noch verheimlichen kann, es wird immer schwieriger wegzukommen“. Pike nickte und erwiderte: „Ich verstehe was du meinst, mein Vater wundert sich auch schon was ich treibe, aber Elea es ist mir egal was meine Eltern oder dein Direktor da zu sagen werden, denn ich liebe dich und das ist es doch was zählt“. Elea sagte: „Ich liebe dich doch auch und ich hoffe das wir für immer zusammen bleiben können“. Da tauchte Marizza auf und rief: „Das machst du Nacht für Nacht, du triefst dich mit diesem Vampir“. Pike sprang vor Schreck auf und fragte: „Was machst du denn hier und weiß Vater davon?“. Marizza antwortete: „Solange ich nichts sage, weiß Vater nichts aber Pike sie ist ein Vampir“. Pike erwiderte: „Ich weiß was sie ist, aber ich liebe sie nun mal und wenn du unsrem Vater etwas davon erzählst, werde ich dich in Stücke reisen“. Marizza setzte sich und meinte: „Lasst uns erst mal was essen, dann werde ich es mir überlegen ob ich unsrem Vater was sage oder nicht“. Pike schaute fragend zu Elea aber sie war sauer und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt zurück gehe“. Pike hielt sie fest und antwortete: „Du kannst jetzt nicht gehen, das ist unser Picknick“. Elea schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein, nun ist es deins und das von Marizza und ich will dich erst wieder sehen wenn du es mit ihr geklärt hast“. Dann lies sie Pike stehen und ging.
 

Pike schaute seine Schwester an und rief: „Das ist alles deine Schuld, ich wollte mit Elea eine schöne Nacht verbringen und dann musstest du ja auf tauchen“. Marizza sagte: „Es ist besser so, glaub mir Pike, sie ist ein Vampir und du bist ein Wolf das würde nicht gut gehen“. Pike rief: „Es stört mich nicht das sie ein Vampir ist und ihr ist es auch egal das ich ein Wolf bin und nun las mich alleine“. Marizza wollte noch etwas sagen aber sie tat es nicht, also ging sie. Pike räumte alles wieder weg und dachte nach, dann sagte er: „Ich weiß nur eins, ich liebe Elea und ich will sie nicht verlieren“. Dann ging er zum Hafen und ruderte auf die Insel. Pike wartete, erst als die meisten Lichter aus waren schlich er zu dem Fenster von Eleaszimmer. Er schmiss ein Kieselstein an die Scheibe und zischte: „Elea, ich bin es“. Das Fenster wurde geöffnet und Elea flüsterte: „Pike spinnst du, wenn dich einer hier erwischt, warte ich komm runter“. Als Elea bei ihm war sagte sie: „Lass uns zum Wasser gehen, da werden wir nicht so schnell gesehen“. Pike meinte: „Ich weiß, ich sollte nicht hier sein aber ich musste dich sehen, denn ich liebe dich“. Elea erwiderte: „Ich dich doch auch und es tut mir leid was ich gesagt habe, aber es ist gefährlich und wenn deine Schwester was sagt“. Pike sagte: „Lass uns von hier verschwinden, dort hin wo uns keiner kennt“. Elea lachte und sagte: „Du bist verrückt“.
 

Elea küsste ihn und sagte dann: „Du solltest jetzt gehen“. Pike nickte und fragte: „Sehen wir uns morgen Nacht wieder?“. Elea antwortete: „Ich weiß noch nicht ob ich verschwinden kann aber warte am Hafen auf mich“. Dann ruderte Pike wieder zurück als Elea wieder zu ihrem Haus wollte tauchten Lier, Saphir und Esmaerood vor ihr auf. Lier fragte: „Wer war das denn?“. Elea antwortete: „Das geht euch nichts an“. Esmaerood lachte und rief: „Frech die keine, wer das auch immer war, es war kein Vampir, dass wird Alucard nicht gefallen“. Elea lächelte und meinte: „Alucard wird es auch nicht gefallen, das ihr noch nicht in euren Zimmern seid“. Lier meinte: „Das ist uns doch egal, was Alucard gefällt“. Da fragte eine Stimme: „Euch ist es also egal aber mir ist es nicht egal, was macht ihr hier?“. Lier antwortete: „Das fragen wir uns auch, denn eigentlich wollten wir so eben ins Bett“. Elea musste lachen und meinte: „Ich weiß nicht was die Darknes hier zu suchen haben aber ich habe einen alten Freund getroffen“. Alucard sagte: „Ich glaube dir Elea und die drei Darknes will ich morgen im Büro sehen“. Elea ging in ihr Haus und legte sich hin sie dachte an Pike.
 

In dessen bei Pike. Er kam grade zur Tür herein als sein Vater fragte: „Wo bist du gewesen?“. Pike antwortete: „Ich war auf der Jagd, so wie jede Nacht“. Der Vater erwiderte: „Erzähl mir nichts, Luna hat dich gesehen als du auf die Insel von den Vampiren gerudert bist“. Pike fragte: „Ist sie sich sicher das ich es war?“. Der Vater nickte, dann sagte Pike: „Es war so, Joey, der Junge aus der Nachbarschaft hat gemeint ich würde mich nicht trauen auf die Insel zu rudern“. Der Vater rief: „Wenn dich einer von ihnen erwischt hätte, wärst du jetzt tot und nun geh auf dein Zimmer, du hast Hausarrest“. In der darauffolgen Nacht, die Schule war grade zu Ende als Elea zu den Booten ging und wieder auf das Festland ruderte, was sie nicht wusste, war das Alea und Hela ihr folgten. Sie machte das Boot fest und setzte sich auf eine Bank, dort wartete sie. Hela und Alea versteckten sich. Nach einer Stunde stand sie auf und wollte grade gehen als Pike angerannt kam und sagte: „Es tut mir leid, mein Vater hat mir Hausarrest gegeben und ich musste warten bis es endlich schlafen ging“. Hela flüstere zu Alea: „Das ist doch dieser Wolfsjunge, Pike oder?“. Alea nickte und erwiderte: „Was will er von meiner Schwester?“. Elea und Pike gingen ein Stück und dann küsste er sie. Alea rief: „Er küsst meine Schwester“. Hela zog ihn schnell in eine dunkle Gasse, den in dem Augenblick drehten sich die beiden um. Elea fragte: „Hast du das auch gehört?“. Pike antwortete: „Lass uns von hier verschwinden“. Alea und Helia folgten ihnen, nach einer Weile blieb Elea stehen und sagte: „Ich glaube wir werden beobachtet“. Pike lachte und erwiderte: „Das bildest du dir nur ein“. Elea schaute sich um, Pike ging ein Stück weiter und meinte: Nun komm schon, hier ist niemand“. Elea zeigte auf eine Gasse und flüsterte: „Oh doch, dort in der Gasse, ich sehe einen Schatten“. Pike knurrte: „Ich habe dich gewarnt Marizza, komm aus deinem Versteck oder ich hole dich“. Die beiden warteten aber sie bekamen keine Antwort und niemand kam aus der Gasse. Dann ging Pike zu der Gasse hin und rief: „Wer da auch immer ist, zeig dich“. Plötzlich standen Yin und Ivan vor ihm, beide sagte: „Nun haben wir euch endlich“. Pike drehte sich um griff nach Elea und die beiden rannten los, so schnell sie konnten.
 

Yin und Ivan folgten den beiden. Als Elea nicht mehr konnte, blieb sie stehen, Pike rief: „Wir müssen weiter“. Elea erwiderte: „Ich kann nicht mehr“. Dann tauchten zwei Gestalten auf und zogen sie in eine dunkle Gasse. Eine Stimme sagte: „Da habt ihr aber noch mal Glück gehabt“. Elea schaute die beiden an und rief: „Helia, Alea, was macht ihr denn hier?“. Helia antwortete: „Es war die Idee deines Bruders“. Alea erwiderte: „Ich wollte wissen warum du dich jede Nacht, nach der Schule wegschleichst und jetzt weiß ich es, jetzt sag aber nicht das ihr euch liebt“. Elea meinte: „Wenn du mich und Pike meinst, dann muss ich dir sagen, ja wir lieben uns und das schon seit einiger Zeit“. Pike sagte: „Danke das ihr uns gerettet habt und ich verspräche dir ich passe auf deine Schwester auf“. Alea erwiderte: „Aber sie ist ein Vampir und du bist ein Wolf“. Elea meinte: „Das ist uns doch egal, ich weiß gar nicht was ihr alle habt, nur weil er ein Wolf ist“. Alea sagte: „Du hast wohl bei Angel nicht aufgepasst, du weißt doch, die Freundschaft oder Liebe zwischen Wolf und einem Vampir ist verboten“. Pike musste lachen und fragte: „Nur weil irgend so ein Obervampir vor 1.000 Jahren auf geschrieben hat, haltet ihr euch daran?“. Alea nickte, Helia schaute um die Ecke und meinte: „Wir sollten verschwinden von Yin und Ivan ist nichts zu sehen“. Die vier gingen zurück zum Hafen und Helia meinte: „Ich finde das nicht schlimm das ihr beiden zusammen seid“. Alea blieb stehen und rief: „Bist du verrückt, Helia, Wölfe und Vampire sind seit Urzeiten die größten Feinde“. Helia musste lachen und antworte: „Dann kennst du keinen Wolf, denn wenn du einen kennen würdest, hättest du das nicht gesagt“.
 

Alea wurde wütend und rief: „Wenn Alucard wüsste das ihr beide auf der Seite der Wölfe steht, würde er euch von der Schule schmeißen“. Da kamen Valerius und Vic und beide sagten: „Wir wissen zwar nicht was hier los ist aber wir sollten lieber verschwinden Yin und seine Männer sind hinter uns her“. Die Vampire setzten sich in die Boote und ruderten los, Pike blieb zurück und verschwand in die Dunkelheit. Als sie wieder auf der Insel waren fragte Vic: „Was war denn los?“. Keiner sagte etwas. Als Alea in der nässten Nacht bei Angel Unterricht hatte fragte er: „Wenn die Freundschaft zwischen Wölfe und Vampire verboten sind, dann darf ein Wolf auch kein Vampir lieben oder?“. Angel musste lachen und antwortete: „Kein Vampir würde sich in seinen Erzfeind verlieben und kein Wolf würde sich auf ein Vampir einlassen“. Als die Schule vorbei war schlich Helia zu den Booten, da tauchte Elea auf. Sie fragte: „Du nimmst mich doch mit?“. Helia nickte nur, als sie fast am Ziel waren fragte er: „Du triffst dich wieder mit Pike, oder?“. Elea nickte und erwider: „Was hast du den auf dem Festland vor?“. Helia lächelte und antwortete: „Ich treffe mich mit einem Mädchen“. Pike wartete schon als Elea vor ihm stand, dann sagte er: „Ich werde dich heute zum Essen einladen“. Elea schaute zu Helia der nicht so recht wusste was er machen sollte und meinte: „Helia trifft sich mit einem Mädchen, folgen wir ihm“. Die beiden beobachteten ihn, als ein Mädchen auf taucht und ihn küsste. Pike erkannte sie und rief: „Das ist ja Marizza“. Pike kam aus seinem Versteckt und rief: „Und du sagst mir, das ich mich nicht in einen Vampir verlieben soll und was machst du?“.
 

Marizza wusste nicht was sie sagen sollte, Helia erwiderte: „Pike lass sie in Ruhe, ich denke mal wir alle haben einen Fehler gemacht, einen der uns vielleicht das Leben kosten könnte“. Elea meinte: „Ich hasse es, wenn du so redest“. Die vier gingen zum Fluss und setzten sich. Pike sagte: „Gut, wenn ihr nichts sagt, sagen wir auch nichts“. Alle nickten, nach einer Weile fragte Elea: „Weis Alea von deiner Freundin?“. Helia schüttelte den Kopf und antwortete: „Er soll es auch nicht erfahren, denn er würde es nicht verstehen, Pike und du seid die einzigen die es wissen“. Elea sagte: „Ich werde es keinem verraten, dass verspräche ich dir“. Helia lächelte und schmiss einen Stein in den Fluss“. Marizza fragte: „Was ist los Helia?“. Helia antwortete: „Alucard und die Lehrer werden es nicht erlauben, das wir zusammen sind, aber eins verspräche ich dir, niemand wird uns auseinander bringen und wenn ich mit der Schule fertig bin, werde ich dich Heiraten“. Pike musste lachen und Marizza erwiderte: „Ja so machen wir es und wenn es sein muss gehen wir von hier weg“. Pike sagte: „Unser Vater wird dich niemals mit einem Vampir weggehen lassen und das mit der Heirat kannst du auch vergessen“. Elea meinte: „Lass die beiden doch, ich würde es auch so machen, aber Pike hat ja andere Pläne“. Pike erzählte: „Ja ich werde waten bis unsre Eltern nicht mehr leben und erst dann werde ich Elea heiraten“. Helia und Marizza mussten beide lachen. Als Helia und Elea wieder auf der Insel waren, wartete Alucard schon auf die beiden und fragte: „Seit 2 Wochen macht ihr nichts andres als auf das Festland zu fahren, was macht ihr denn da trüben immer?“. Helia antwortete: „Es hat eine Neue Taverne aufgemacht die ist richtig gemütlich und ich dachte wir dürften jeder Zeit rüber wenn wir nur wollen“. Alucard nickte und meinte: „Das schon aber ihr vernachlässigt das Lernen und eure Freunde, das geht so nicht“. Elea erwiderte: „Das kommt nicht mehr vor, dass versprächen wir dir“. Alucard nickte und ging. Elea fragte: „Wie konntest du so schnell antworten, ich musste erst mal überlegen was ich sagen soll?“. Helia erklärte: „Ich habe mir schon lange überlegt was ich sagen soll, wenn mich jemand fragt was ich mache“.
 

Elea lachte und entgegnete: „Und morgen Nacht, werden wir unsre Hausaufgaben mit nehmen müssen“. Einige Tage später, saß Helia nach der Schule auf der Bank und dachte nach, da kam Elea und fragte: „Rudern wir heute wieder zusammen aufs Festland?“. Helia schüttelte den Kopf und antwortete: „Geht leider nicht, habe Alea und Vic versrochen das wir heute Angeln gehen“. Elea meinte: „Gut, dann werde ich wohl alleine gehen müssen“. Helia nickte und erwiderte: „Sag Marizza das es mir leid tut und das ich es wieder gut machen werde“. Elea nickte, dann ging sie zu den Botten. Als Elea am Treffpunkt wartete, kam Marizza und sagte: „Mein Bruder kann heute nicht kommen unser Vater ist mit ihm weg gefahren, aber morgen wartet er auf dich“. Elea meinte: „Danke und dir muss ich sagen, das Helia nicht kommen kann, er ist zum Angeln gegangen“. Marizza nickte und fragte: „Wollen wir beide was trinken gehen?“. Elea antwortete: „Das ist eine gute Idee“. Als die beiden in die Kneipe gingen fragte Elea: „Wo sind sie den hin gefahren?“. Marizza antwortete: „Im Nachbardorf ist Markt, Vater und Pike wollen dort unsre Alte Kuh verkaufen und auch gleich eine neue mitbringen“. Elea überlegte kurz und sagte dann: „Pike hat mir mal gesagt, dass die Kuh keine Milch mehr gibt“. Nach einer Weile bezahlten die beiden Mädchen und gingen zum Hafen. Marizza meinte: „Ich sollte jetzt gehen, meine Mutter wartet bestimmt schon, grüß Helia von mir“. Elea erwiderte: „Grüß du Pike von mir“. Dann ruderte sie los. In dessen waren Angel und Spike im Büro von Alucard. Angel sagte: „Irgendwas stimmt nicht mit Helia und Elea, denn sie waren noch nie so oft auf dem Festland wie in den letzten Wochen“. Spike meinte: „Und mir ist aufgefallen, das Helia nach Hund gerochen hat“. Alucard erwiderte: „Er hat mir erzählt, das er gegen den Hund von Yin gekämpft hatte“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Das glaube ich nicht, ich sage euch die halten sich heimlich einen Hund als Haustier, Spike und ich werden die beiden beobachten und dann werden wir ja sehen ob ich recht habe“. Alucard musste lachen und sagte: „Mach was du willst Angel, aber eins sage ich dir, gut finde ich das nicht, ich vertraue meinen Schülern“. Spike erwiderte: „Das wissen wir, ich glaube zwar auch nicht das die beiden einen Hund haben aber denn noch sollten wir sicher gehen“. Alucard schaute aus dem Fenster sagte aber nichts. Spike und Angel gingen aus dem Büro.
 

In der darauffolgenden Nacht, beobachteten Spike und Angel, wie die beiden in ein Boot stiegen und aufs Festland ruderten. Als sie weit genug entfernt waren, fuhren Spike und Angel ihnen nach. Die beiden Lehrer versteckten sich und beobachteten, wie Helia ein Mädchen - und Elea einen Jungen küsste. Spike musste lachen und flüsterte: „Das ist es also, die beiden sind nur verliebt und du dachtest sie würden sich um einen Hund kümmern“. Angel zischte: „Sei still, irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor, ich weiß nur nicht woher“. Die vier gingen wieder zum Fluss, Angel und Spike folgten ihnen. Marizza und Pike hatten ein schönes Picknick vorbreitet. Helia rief: „Das ist ja wunderbar“. Elea setzte sich und fing an zu essen“. Als das Mondlicht auf die Lichtung viel erkannte Angel die beiden und sagte zu Spike: „Jetzt weiß ich wer die beiden sind, das sind doch die Welpen von den Wölfen, denen wir mal geholfen haben“. Spike nickte. Dann sprang Angel aus seinem Versteck und rief: „Habe ich euch erwischt, Helia und Elea, wir haben alles gesehen“. Helia und Elea sprangen auf, dann riefen sie: „Seid ihr uns etwa nach geschlichen?“. Angel nickte und antwortete: „Wir mussten doch mal nach sehen was ihr beiden so nach der Schule treibt, ich dachte ja ihr würdet euch um einen Hund kümmern, aber das ihr zwei Wölfe küsst ist ja noch viel schlimmer“, Helia wurde wütend und rief: „Ja ich habe Marizza geküsst, ich liebe sie und Elea liebt Pike, was dagegen?“. Die beiden Lehrer riefen: „Ja wir haben was dagegen, denn ihr seid Vampire“. Nach einer kurzen Pause sagte Angel: „Ich bin gespannt was Alucard dazu sagen wird, ich werde jeden falls dafür sorgen, das ihr die Insel nie wieder verlassen dürft und wenn dann nur mit einem Lehrer und jetzt kommt“.
 

Helia und Elea schauten zu den beiden Wölfen, Pike stand auf und sagte: „Ich werde auf dich warten, meine Elea, jede Nacht werde ich auf der Bank sitzen und auf dich warten“ Elea küsste ihn noch einmal und erwiderte: „Ich werde wider kommen“. Helia sagte nur: „Ich werde immer an dich denken Marizza“. Die Wölfin nickte und meinte: „Eines Tages werden wir uns wider sehnen“. Angel wurde ungeduldig und rief: „Wenn ihr jetzt nicht kommt, dann werde ich euch holen müssen“. Marizza und Pike schauten den beiden Vampiren nach, als sie traurig zum Hafen gingen. Als sie später von Angel und Spike ins Büro von Alucard gebracht wurden, saß er in seinem Sessel und las ein Buch. Angel öffnete ohne zu klopfen die Tür und stieß die beiden hinein. Alucard wunderte sich und fragte: „Angel, was soll die Störung?“. Angel antwortete: „Spike und ich haben die beiden dabei erwischt, wie sie zwei Wölfe geküsst haben“. Alucard legte das Buch zur Seite und fragte weiter: „Seid ihr sicher das es Wölfe waren und keine andren Vampire?“. Angel nickte und sagte: „Es waren die beiden Welpen von den Wölfen die wir damals retten mussten und aber das schlimmste kommt erst noch, die beiden Vampire lieben die Wölfe auch noch“. Alucard fragte: „Stimmt das?“. Elea antwortete: “ Ja, ich liebe Pike und Helia liebt Marizza, das war auch der Grund warum wir immer rüber gefahren sind“. Alucard erwiderte: „Ihr wisst das Wölfe unsre Feinde sind und ihr verliebt euch in sie, aber damit nicht genug ihr habt mir erzählt ihr geht in eine neue Kneipe“. Angel fragte: „Das war doch bestimmt gelogen?“. Helia antwortete: „Nicht ganz, denn es gibt wirklich eine neue Kneipe, nur wir waren nie dort“. Alucard wurde wütend und rief: „Ich verstehe ja eine Menge Spars und ich lasse auch einiges durch gehen, aber wenn ich belogen werde, da werde ich wütend“. Helia sagte: „Es tut uns leid, wir werden es nie wieder machen“. Alucard nickte und Angel fragte: „Du willst sie doch nicht ohne Strafe lassen, oder etwa doch?“. Alucard ging zum Fenster und antwortete: „Sie sollen ihre Strafe bekommen und ich werde nicht zimperlich sein, denn die beiden haben mich schwer entseucht“. Dann dachte Alucard kurz nach und sagte weiter: „1. Sie müssen von der ganzen Schule sagen, dass sie Wölfe lieben, 2. Sie müssen einen Aufsatz über unsre Regeln schreiben und 3. Sie dürfen die Insel nicht mehr verlassen außer es ist ein Lehrer dabei“. Angel fragte: „Habt ihr das verstanden?“. Helia und Elea nickte, dann gingen sie aus dem Büro. Als Alucard wieder alleine war, fragte er Merlin: „War ich zu streng mit den beiden?“. Merlin antwortete: „Sie können froh sein, das du sie nicht von der Schule geschmissen hast, denn das hätte ich gemacht“. Alucard setzte sich wieder und dachte nach.
 

In der nächsten Nacht, in der Schule, Angel fragte Helia: „Hast du den Aufsatz?“. Helia schüttelte den Kopf und antwortete: „Noch nicht“. Angel notierte sich etwas und sagte dann: „Nach der Schule sollt ihr alle in den Speisesahl kommen, Anweisung von Alucard“. Dann machte er mit den Unterricht weiter. Als die Schule aus war fragte Alea: „Du Helia, hast du den Aufsatz schon gemacht?“. Helia antwortete: „Nein habe ich noch nicht, las mich doch damit in Ruhe“. Dann gingen sie zum Speisesahl. Als alle versammelt waren sagte Alucard: „Ich habe euch alle hier her rufen lassen, weil Elea und Helia euch etwas zu sagen haben“. Die beiden standen auf und gingen nach vorne“ Helia sagte: „Wir beide haben ein wichtiges Verbot überschritten und dafür wurden wir bestraft“. Elea sagte weiter: „Wir haben uns in Wölfe verliebt aber ich finde das liebe nicht bestraft werden sollte“. Lier sprang auf und rief: „Ihr habt euch in Wölfe verliebt, so was würde nicht mal ein Darknes wagen und wir halten uns an keine Verbote“. Alea rief: „Das meine Schwester mit einen Wolf zusammen ist wusste ich ja und ich war dagegen, aber das du Helia sowas machst hätte ich nicht von dir gedacht, wir sind doch die besten Freunde“. Helia erwiderte: „Und weil wir die besten Freunde sind und weil ich wusste das du etwas dagegen hast, habe ich es dir nicht erzählt“. Saphir stand auf und rief: „Ich würde die beiden von der Schule schmeißen“. Angel sagte: „Wir haben uns vor dem Unterricht zusammen gesetzt und darüber geredet, leider war die Mehrheit da gegen sie von der Schule zu schmeißen“. Lier fragte: „Werden die Wölfe getötet?“. Angel schüttelte den Kopf und antwortete: „Auch das wurde abgelehnt aber Alucard will mit den Eltern sprechen“. Igor fragte: „Ihr wisst wer diese Wölfe sind“. Alucard antwortete: „Ja das wissen wir“. Valerius fragte: „Aber können wir Elea und Helia noch vertrauen?“. Laxene antwortete: „Das ist eure Sache aber vergesst dabei nicht, das ihr mit ihnen befreundet seit“. Einige nickten, dann sagte Alucard: „Wenn ihr sonst keine Fragen habt, könnt ihr jetzt gehen“. Laxene sagte weiter: „Und wenn ihr doch noch etwas wissen wollt, könnt ihr jeder Zeit nachfragen“.
 

Alea ging zu Helia und fragte: „Wie kann ich dir jetzt noch vertrauen?“. Helia schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich finde du übertreibst, ich habe mich zwar in eine Wölfin verliebt aber ich bin doch immer noch der selbe Helia, der ich war“. Alea rief: „Die Wölfe sind unsre Feinde und du gehörst zu ihnen“. Dann ging Alea weg, als er sich draußen auf eine Bank setzte, kam Vic dazu und sagte: „Ich weiß es war nicht richtig was Helia gemacht hat, aber denk bitte daran das du fast schon mal einen besten Freund verloren hast“. Alea erwiderte: „Das mit dir war was andres, du warst nicht wirklich ein Darknes“. Vic meinte: „Aber du hast es gedacht und das hätte fast unsre Freundschaft zerstört, las es bei Helia nicht so weit kommen“. Vic ging Richtung Wohnhäuser, Alea dachte darüber nach was Vic gesagt hatte und er musste an Ripper und Valerius denken, denn sie waren auch mal die besten Freunde gewesen. Elea kam zu ihn und sagte: „Mir ist es egal was die andren sagen und mir ist es auch egal ob wir die Insel verlassen dürfen oder nicht, aber ich werde jetzt zu Pike gehen“. Helia stand auf und erwiderte: „Das kannst du nicht machen, wenn du erwischt wirst“. Elea flüsterte: „Sollen sie mich doch schmeißen“. Helia schaute sich um und erwiderte: „Ich werde nicht mit kommen“. Dann ging er weg. Elea ging zu den Booten, schaute sich um und wollte grade los rudern als eine Stimme fragte: „Wo wollen wir denn hin, junge Dame?“. Elea schaute sich um und entdeckte Vergil, sie antwortete: „Das geht dich ja wohl gar nichts an“. Dann tauchte Van Helsing auf und erwiderte: „Sie wollte bestimmt aufs Festland und ihren Freund treffen, aber das können wir nicht zulassen“.
 

Elea wurde wütend und rief: „Ihr habt mir gar nichts zu sagen, denn ihr seid keine Lehrer“. Nick van Helsing lachte und sagte: „Wir sind zwar keine Lehrer aber Alucard hat uns gebeten hier Wache zu halten und Helia und dich sollen wir nicht von der Insel lassen“. Elea fragte: „Wenn Alucard euch sagt, das ihr vom Dach springen sollt macht ihr das dann auch?“. Vergil meinte: „Seit nicht so frech“. Elea sagte: „Vor einiger Zeit hättet ihr Alucard und andre Vampire vernichtet und jetzt helft ihr ihnen“. Vergil rief: „Das geht dich nichts an und nun verschwinde“. Elea wollte Vergil wütend machen, denn sie wusste wenn er wütend genug war würde er versuchen sie zu töten und schon wäre sie hin los, denn Alucard würde ihn von der Insel verbannen, also sagte sie: „Du warst so wie so kein richtiger Jäger, du konntest ja nicht mal ein Vampir fangen wenn er genau vor dir stand“. Vergil lachte und erwiderte: „Es ist mir doch egal, ob ich ein guter Jäger war oder nicht“. Elea überlegte wie sie Vergil richtig wütend machen konnte, dann kam ihr eine Idee und sie fragte: „Willst du dich eigentlich dein Leben lang um deinen verletzten Bruder kümmern oder wünscht du ihm nicht manchmal den tot?“. Vergil rief: „Ich werde immer für Dante da sein, wenn er mich braucht“. Dann zog er seinen Pflog und stürzte sich auch Elea. Van Helsing rief: „Nein Vergil, töte sie nicht, sie hat es zwar verdient aber ich will nicht das du die Insel verlassen must“. Vergil schaute erst Elea dann Van Helsing an und antwortete: „Du hast recht, bringen wir sie zu Alucard, er soll entscheiden wie es weiter geht“. Als sie vor dem Büro standen klopfte Nick Van Helsing an und öffnete die Tür. Alucard schaute aus dem Fester und fragte: „Was gibt es?“. Nick antworte: „Wir haben Elea erwischt wie sie mit einem der Boote aufs Festland runden wollte“. Elea rief: „Dann erzähl ihm auch gleich, das Vergil mich vernichten wollte“. Alucard drehte sich um und erwiderte: „Vergil, ich dachte ich könnte dir vertrauen“. Nick erklärte: „An seiner Stelle hätte ich das auch versucht, denn sie fragte ob es nicht besser wäre wenn Dante damals gestoben wäre“. Alucard sagte: „Ohne Dante gäb es einige Dampiere und Vampire heute nicht mehr“. Elea fragte: „Heißt das du verbannst ihn nicht von der Insel?“. Alucard lachte und erwiderte: „Das hättest du wohl gerne“. Vergil fragte: „Was sollen wir jetzt mit ihr machen?“. Alucard antwortete: „Weil sie versucht die Insel zu verlassen ob wohl es ihr verboten ist und weil sie dich von der Insel haben wollte, bekommt sie jetzt Hausarrest, birgt sie weg“. Helia saß vor dem Haus auf der Treppe und meinte: „Ich habe es dir ja gesagt, sie erwischen dich“. Elea zischte: „Halt die Klappe“. Dann ging sie ins Haus. Vergil ging zu Laxene ins Büro und sagte: „Elea hat Hausarrest, weil sie zu ihrem Freund wollte“. Laxene nickte und fragte: „Soll ich später für dich und Dante kochen?“. Vergil antwortete: „Da wird sich Dante freuen“. Dann ging sie in das Zimmer zu Elea um mit ihr zur reden. Zur selben Zeit ging Alucard zu Angel und Spike. Er sagte: „Ich habe nach gedacht, ich sollte zu den Eltern von den beiden Wölfen gehen und ihnen alles sagen“. Angel erwiderte: „Das ist eine gute Idee“. Spike nickte und sagte: „Dann gute Reise“. „Und ihr beide kommt mit“ erwiderte Alucard.
 

Spike und Angel schauten sich an, dann fragte Angel: „Darf ich auch was da zu sagen?“. Alucard zog seinen Mantel an und antwortete: „Nein, wir treffen uns in 5 Minuten unten vor der Schule“. Angel ging in sein Zimmer und holte eine Pistole und Silberkugeln, Spike sagte: „Ich hoffe nicht das wir die brauchen“. Angel lachte und erwiderte: „Wir gehen zu den Wölfen, klar brauchen wir die“. Alucard wartete schon auf die beiden und sagte: „Da seid ihr ja, dann können wir ja jetzt los gehen“. Sie ruderten aufs Festland und gingen zu dem Haus, in dem die Wölfe wohnten. Alucard klopfte an die Tür, Lucien öffnete und fragte: „Der Vampir Alucard und seine Freunde, was führt euch denn hier her?“. Alucard antwortete: „Ich muss mit dir reden, es ist was vorgefallen und ich dachte du sollte es auch erfahren“. Lucien lachte und meinte: „Eure Probleme intarsieren mich nicht, geht bevor ich euch vernichte“. Angel wollte grade die Pistole ziehen als Spike sagte: „Du solltest dir anhören was Alucard zu sagen hat, denn es betrifft auch dich“. Lucien setzte sich und erwiderte: „Dann berichte mal, danach kann ich euch immer noch töten, wenn ich will“. Alucard sagte: „Es geht um deinen Sohn Pike und um deine Tochter Marizza, Pike hat sich in Elea verliebt und Marizza in Helia, das sind beides Vampire“. Der Wolf knurrte: „Meine Kinder würden sich niemals in Vampire verlieben“. Angel meinte: „Fragen wir sie doch selbst“. Lucien rief: „Pike, Marizza kommt her“. Die beiden Wölfe kamen und fragten: „Was gibt es Vater?“. Der Vater fragte: „Stimmt es das ihr mit Vampiren zusammen seid?“
 

Pike antwortete: „Wir sind doch nicht mit Vampiren zusammen, wer dir das auch immer erzählt hat, weiß wohl nicht das Wölfe und Vampire Feinde sind“. Der Vater lachte und meinte: „Da hast du es Alucard, für diese Lüge die du hier erzählt hast werde ich euch drei in Staub verwandeln“. Da rief Marizza: „Nicht Vater, Alucard sagt die Wahrheit, ich liebe Helia und Pike liebt Elea“. Pike zischte: „Sei doch still“. Der Vater guckte seine Kinder wütend an und sagte: „Ich dachte ich hätte euch beigebracht, dass Vampire und Wölfe Totfeinde sind, dafür werde ich euch bestrafen nur gut das ich den Hundezwinger noch habe und ihr drei solltet jetzt gehen oder ich töte euch doch noch“. Als die Vampire weg waren, sperre der Vater, die beiden Wölfe ein und sagte: „Hier bleibt ihr erst mal“. Dann ging er wieder ins Haus. Spike fragte später im Boot“ Haben wir denn auch das richtige getan?“. Angel antwortete: „Klar haben wir das, denn nicht nur unsre beiden sollten bestraft werden“. Alucard nickte nur, als sie wieder auf der Insel waren sagte Alucard: „Kein Wort zu unsren beiden jungen Vampire“. Spike und Angel nickten, dann gingen sie Richtung Schule. Vergil und Nick tauchten auf und fragten: „Ihr wart bei den Wölfen?“. Spike antwortete: „Ja, da kommen wir grade her“.
 

In dessen bei den Wölfen. Alle Wölle saßen am Tisch außer Pike und Marizza. Der Vater sagte: „Mein ältester Sohn hat mich schwer enttäuscht, denn er liebt einen Vampir“. Die Mutter sprang auf und sagte: „Ich kann es nicht glauben unser Pike und ein Vampir, sag das es ein Witz ist“. Der Vater sage weiter“ Es ist kein Witz, leider und nicht nur das, Marizza geht dem schlechten Beispiel von ihren Bruder nach, sie hat sich auch in ein Vampir verliebt“. Luna erwiderte: „Dagegen müssen wir etwas unternehmen, wir müssen sie da von jagen“. Der Vater stand auf und meinte: „Pike sollte mal mein Nachfolger werden, aber da er sich mit Vampiren eingelassen hat, wird das nicht mehr gehen und ich habe leider nur ihn“. Luna fragte: „Das heißt unser Rudel wird aussterben?“. Der Vater antwortete: „Entweder das oder Lyn ist meine Nachfolgerin“. Die Mutter sagte: „Jetzt ist es so weit, wir müssen Vlad zurück holen“. Luna erwiderte: „Ach ja, Pikes Zwillingsbruder“. Lyn frage: „Muss das denn sein, ich würde gerne deine Nachfolgerin werden?“. Der Vater stand auf und antwortete: „Ist ja ganz nett das du es machen willst, aber du bist nun mal ein Mädchen und bei uns hat noch nie ein Mädchen das Rudel an geführt, wenn wir nicht noch einen Sohn hätten, würde ich es mir überlegen aber so haben wir noch Vlad, wir müssen ihn nur finden“. Luna fragte: „Wie so denn, du hast ihn doch damals verbannt, oder nicht?“. Der Vater schüttele den Kopf und erklärte: „Nein euer Bruder ist in jener Nacht einfach verschwunden und wir wissen nicht wo er hingegangen ist“. Vida sagte: „Du hast uns erzählt, das du Vlad aus dem Haus verband hast weil er was nicht gehört hat“. Der Vater nickte und erzählte: „Vlad wurde von einem aus unsrem Rudel beobachtet wie er einen sterblichen getötet hatte, er kam auch gleich zu mir und hat es mir gesagt, ich war wütend auf Vlad, denn er wusste das die Menschenjagt verboten wurde“. Vida fragte: „Und was ist dann geschehen?“. Der Vater erzählte weiter: „Ich sagte ihm, ich rede mit Vlad, als er Heim kam, habe ich ihn gefragt ob das stimmt, was mir gesagt wurde, Vlad sagte, das er keinen Sterblichen getötet hatte“. Lyn fragte: „Hast du ihm geglaubt?“. Der Vater nickte uns sagte weiter: „Am Anfang schon, aber er wurde auch noch von andren Wölfen gesehen, wie er den Sterblichen getötet hatte, als es am andren Morgen an der Tür klopfte stand das ganze Wolfsrudel vor dem Haus und sie riefen alle dasselbe, dein Sohn Vlad ist ein Mörder, du musst ihn davon jagen und andre riefen die ganze Familie muss sterben, ich fragte was das alles soll und da sagten mir einige dass sie auch Vlad gesehen haben“. Lyn lächelte und fragte: „Darauf hast du ihn dann hinaus geworfen?“. Der Vater erzählte weiter: „Nein, ich habe ihn zu mir gerufen und er erklärte das es verboten war Sterbliche zu töten außer er waren Jäger und genau so einen hat er getötet, aber das Rudel glaubte ihm nicht aber ich wusste das er die Wahrheit sagte“. Lyn fragte: „Wie ging es weiter?“. Der Vater sagte: „Ich habe mit Vlad geredet und ihn gefragt ob er sich wirklich sicher wäre ob es ein Jäger war er nickte und ich habe mit dem Rudel gesprochen aber sie waren davon überzeugt, dass er ein gewöhnlicher Sterblicher war“. Luna fragte: „Aber warum haben sie Vlad nicht geklaubt?“. Der Vater antwortete: „Weil es eine Frau war und niemand geglaubt hat, das es auch Jägerinnen gab“. Lyn fragte: „Was hast du dann gemacht?“. Der Vater erzählte: „Ich bin zu Vlad und habe ihm verspochen das ich es mit dem Rudel kläre, denn sie wollten ihn oder unsre ganze Familie aus dem Land vertreiben“.
 

Lyn fragte: „Dann wurde er wohl verjagt, denn wir sind ja noch hier?“. Der Vater antwortete: „Ich habe ihn nicht verjagt, als ich am andren Tag noch mal mit dem Rudel reden wollte, kam eure Mutter und hat mir erzählt, das Vlad verschwunden ist, ich bin gleich zu unsren Freunden und habe sie gefragt aber keiner aus unsrem Rudel hat ihn gesehen, alle haben mit geholfen zu suchen auch die Wölfen, die ihn los werden wollten aber wir haben ihn bis heute nicht wieder gefunden, wir wissen auch nicht warum er wegelaufen ist“. Luna fragte: „Aber warum hast du uns dann gesagt das du ihm verband hast?“. Die Mutter erklärte: „Euer Vater wollte euch die Wahrheit sagen aber er konnte es nicht, denn selbst das Rudel glaubt bis heute, das er aus unsrem Haus verband wurde und ihr wart noch viel zu klein um alles zu verstehen, nur Pike und Marizza wussten wie es wirklich war aber die beiden konnten sich es nicht vorstellen da ihr Bruder so einfach verschwindet“. Die Mutter meine:“Nun solltet ihr aber ins Bett, es ist schon spät“. Veda fragte: „Willst du nun Pike vertreiben?“. Der Vater antwortete: „Ich müsste beide vertreiben aber solange sie in ihren Käfigen sind brauch ich das glaube ich nicht“. Als die Kinder im Bett waren, setzte sich die Mutter an den Tisch und fragte: „Glaubst du denn das unser Sohn noch lebt und wie wollen wir ihn finden?“. Der Vater schaute aus dem Fenster und antwortete: „Ich hoffe das er noch lebt aber wie wir ihn finden sollen weiß ich auch nicht, ich werde morgen mit unsrem Rudel sprechen“. Die Mutter stand auf und erwiderte: „Aber dann musst du das mit Pike auch sagen und ich will nicht noch einen Sohn verlieren“. Der Vater nickte und sagte: „Ich bin zwar sehr enttäuscht von ihm aber verlieren will ich ihn auch nicht, ich werde mir was einfallen lassen“.
 

In dieser Nacht finge es an zu schneien, Pike saß in seinem Zwinger und fror, er schaute zum Himmel und dachte an seinen Zwillingsbruder, dann fragte er leise: „Warum erinnert der Schnee mich immer wieder an dich?“. Marizza antwortete: „Weil es in jener Nacht auch an gefangen hatte zu Schneien und du so gerne mit ihm im Schnee gespielt hast“. Pike fragte weiter: „Was er jetzt wohl macht?“. Marizza erwiderte: „Ich weiß es nicht, aber glaubst du denn, das er noch lebt?“. Pike knurrte und rief: „Irgend wo da draußen lebt er noch“. Dann schliefen die beiden ein.

16 - Der verlohrene sohn kehrt heim

Irgendwo in Russland, fuhren ein Junge und ein Mädchen auf dem See Schlittschuh. Nach einer Weile machten sie eine Schneeballschlacht, als der Junge nicht mehr konnte, ließ er sich in den Schnee fallen und das Mädchen beugte sich über ihn und sie Küssten sich, dann sagte sie: „Vlad, mein Leben hat sich verändert, seit du bei mir bist, ich liebe dich“. Der Junge sagte: „Meine Yascha, ich verdanke dir so viel“. Dann stand er auf und schaute zum See. Das Mädchen schaute ihn an und fragte: „Du bist schon seit Tagen so nachdenklich, was ist los, Liebster“. Vlad antwortete: „Obwohl ich mit dir so glücklich bin, bin ich so traurig“. Yascha schaute zum Boden und fragte: „Du willst wieder zurück zu deiner Familie?“. Vlad nickte und meinte: „Aber ich will dich nicht verlieren“.
 

Yascha sagte: „Du wirst mich nicht verlieren, ich werde auf dich warten“. Vlad seufzte und meinte: „Auch wenn du auf mich warten würdest, könnte ich nicht fahren“. Das Mädchen schaute ihn an und fragte: „Aber warum denn nicht?“. Vlad antwortete: „Sie haben mich doch schon längst vergessen, seit jener Nacht und außerdem könnte ich die Reise doch nicht bezahlen“. Yascha sagte: „Jetzt hör mal zu Vlad, als ich dich kennengelernt habe, war grade meine Mutter gestoben und du hast mich davon ab gehalten, in den Fluss zu springen, da für danke ich dir heute noch und jetzt werde ich dir helfen damit du wieder nach Hause kannst“. Yascha ging ins Haus, zog sich um und machte sich auf den Weg in die Stadt. Vlad wunderte sich, was sie vor hatte, aber ihm blieb nichts andres übrig als auf ihre Rückkehr zu warten.
 

In dessen ging Yascha durch den Wald, als eine Kusche an hielt und der Kutscher fragte: „Wohn des Weges, Yascha“. Yascha schaute ihn an und antwortete: „Ich bin auf dem Weg in die Stadt“. Der Kutscher lachte und erwiderte: „Da hast du aber Glück mein Kind, denn ich bin auch auf den Weg in die Stadt, komm steig auf“. Yascha stieg auf die Kutsche und bedankte sich. Als die Kutsche auf dem Marktplatz hielt sagte der alte Mann: „Ich hoffe wir sehen uns wider“. Yascha nickte und ging die Straße entlang bis sie an einem großen Haus stehen blieb, sie öffnete das Tor und ging zur Tür. Yascha dachte kurz nach, dann klopfte sie mit dem Türklopfer drei Mal an.
 

Ein gut gekleideter Mann öffnete die Tür und fragte: „Sie wünschen bitte?“. Yascha antwortete: „Mein Name ist Yascha und ich würde gerne die Hausherrin sprechen“. Der Mann erwiderte: „Warten sie hier“. Er ging zu einer Tür und klopfte an, von drinnen ertönte eine Stimme: „Herein“. Der Mann öffnete die Tür und ging ins Zimmer, er sagte: „Entschuldigung das ich störe Herrin, aber vor der Tür steht ein Mädchen namens Yascha und sie wünscht euch zu sprechen“. Die Frau schaute entsetzt hoch, ging zum Fenster und schaute hinaus, nach einer Weile sagte sie: „Ich kenne dieses Mädchen noch aus Kindertagen, las sie eintreten“. Der Mann ging wieder zur Haustür und lies das Mädchen hinein. Als die beiden alleine waren fragte die Frau: „Was willst du denn hier?“. Yascha antwortete: „Ach Schwester, ich erkenne dich gar nicht wider“. Die Frau fragte noch einmal: „Du hast doch nicht den langen Weg auf dich genommen um mir das zu sagen oder?“. Yascha schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, Mutter hat immer gesagt das wir für einander da sein sollen“. Die Frau rief: „Davon will ich nichts hören“. Yascha fragte: „Ich brauche so schnell wie möglich 3.200 Rubel, kannst du die mir leihen, Schwester?“.
 

Die Frau lachte und fragte: „Wie käme ich dazu, dir so viel Geld zu leihen?“. Yascha antwortete: „Oh bitte Anastasia, ich will mit Vlad nach Rumänin fahren und dort seine Familie besuchen“. Die Frau lachte noch mehr und sagte: „Kommt gar nicht in Frage, das ich mein hat verdientes Geld an so ein Gesindel verleihe“. Yascha wurde wütend und rief: „Von wegen hat verdient, du hattest Glück das dein Mann so wohlhabend ist“. Anastassia sagte: „Denn noch werde ich dir nichts davon ab geben, auch wenn du meine kleine Schwester bist, aber wenn du Geld brauchst, kannst du gerne für mich arbeiten“. Yascha dachte darüber nach und fragte: „Was währen meine Aufgaben?“. Anastassia lächelte und antwortete: „Einkaufen, putzen, Wäsche waschen, in der Küche helfen und was sonst noch so anfällt, da für bekommst du 2 Rubel in der Woche“. Yascha stimmte zu und Anastassia meinte: „Dein Dienst beginnt morgen früh um 5:00 Uhr und nun geh“. Yascha machte sich wieder auf den Weg zurück und merkte wie unglücklich sie war. Nur gut das der alte Mann sie wieder mit genommen hatte.
 

Als Vlad und sie später beim Essen waren fragte er: „Wo warst du denn so lange, habe mir schon Sorgen gemacht?“. Yascha antwortete: „Ich war bei Anastassia und habe sie gefragt ob sie mir 3.200 Rubel leihen würde, für die Eisenbahnkarten“. Vlad sprang auf und rief: „Du warst bei deiner Schwester und hast sie um Geld gebeten, damit wir nach Rumänin fahren können“. Yascha nickte und sagte: „Ich weiß, du hältst nichts da von sich Geld zu leihen und sie hat mir auch keins gegeben, aber da für arbeite ich jetzt für sie“. Vlad wurde wütend und rief weiter: „Nur um mir zu helfen, arbeitest du für deine Schwester, das darf doch nicht wahr sein, du bist verrückt“. Yascha erwiderte: „Ich muss nur im Haushalt helfen und bekomme 2 Rubel in der Woche dafür“. Vlad setzte sich und meinte: „Da bekomm ich bei dem alten Bauern ja am Tag mehr, ich bitte dich meine Liebe, geh nicht zu ihr“. Yascha nickte und legte sich schlafen.
 

Als er erwachte war Yascha verschwunden, er ging zu dem Bauern für den er arbeitete und fragte die andren Arbeiter: „Habt ihr Yascha gesehen?“. Einer antwortete: „Sie ist mit unsrem Herrn in die Stadt gehfachen“. Vlad rief: „Das darf doch nicht wahr sein, sie hat mir doch verspochen, nicht dorthin zu fahren“. Ein anderer sagte: „Ich weiß zwar nicht was los ist aber reite ihnen doch hinter her“. Ohne zu übleren holte Vlad ein Pferd aus dem Stall, sattelte es und ritt los. Als er in der Stadt ankam, sprang er ab und band das Pferd fest, dann ging er Yascha suchen. Er kam auf den Marktplatz und sagte zu sich: „Ich hoffe das ich nicht zu spät komme“. Er suchte den Stand von seinem Herrn und fand ihn auch.
 

Vlad fand seinen Herrn, aber wusste nicht was er jetzt machen sollte? Aber der Bauer sah ihn, kam zu ihm und fragte: „Vlad, du solltest doch meine Kühe melken, was machst du dann hier?“. Vlad antwortete: „Es tut mir leid, aber Yascha ist verschwunden und nach dem ich erfahren habe das sie, Yascha mit genommen haben, habe ich eins der Pferde genommen und bin hier her geritten“. Der Bauer erwiderte: „Schon gut, ich dachte mir schon das was nicht stimmt, denn Yascha war so nervös und hat sich immer wieder umgeschaut, sie wollte wohl sicher gehen, dass du sie nicht Erwichst“. Vlad erzählte: „Sie arbeitet jetzt für ihre Schwester, aber ich war dagegen und sie hat mir versprochen nicht dort hinzugehen“. Der Bauer meinte: „Dann hat sie sich wohl davon geschlichen“. Vlad nickte und sagte: „Und das alles nur, damit wir nach Rumänien kommen“. Der Bauer, mochte Vlad sehr und hatte Mitleid mit ihm, denn er wusste seit langem, dass Vlad wieder zu seiner Familie wollte, aber nie das Geld dafür hatte. Nach dem er nachgedacht hatte sagte er: „Komm heute Abend in mein Haus, da reden wir in Ruhe und nun geh zu den Kühen, sie warten schon“. Vlad nickte und ging wieder zu dem Pferd.
 

Zur selben Zeit, Yascha schruppte grade die Steintreppe, als ihre Schwester kam und sagte: „Nach dem du mit der Treppe fertig bist, gehst du einkaufen, dann bügelst du die Wäsche und putzt alle Zimmer“. Yascha schaute sie an und meinte: „Ja werde ich machen, Anastasia“. Sie schaute Yascha böse an und rief: „Du solltest vergessen das ich deine Schwester bin, denn du bist nichts andres als eine Markt“. Dann ging Anastasia wieder ins Haus. Nachdem Yascha die Treppe fertig geputzt hatte, ging sie auf den Markt und kaufte bei dem Bauern ein, er sagte ihr nicht das Vlad da war. Sie sagte zu dem Bauern: „Vlad hatte recht, ich hätte nicht zu ihr gehen dürfen, sie behandelt mich wie eine Markt, ich muss sogar, Herrin zu ihr sagen, ob wohl sie meine Schwester ist“. Der Bauer sagte: „Bei feinen Damen aus gutem Hause ist das so, sie meinen sie währen was bessres“. Yascha meinte: „Aber wenn sie meint, dass sie mich mit ihren Gemeinheiten los wird, da kennt sie mich aber schlecht“. Der Bauer nickte und Yascha ging wieder zu dem Haus zurück, sie bügelte die Wäsche und fing an das Wohnzimmer zu putzen. Da kam Anastasia und sage: „Wenn du mit allen Zimmern fertig bist, geh in die Küche und mach das Geschirr sauber. Yascha sagte: „Aber es wird doch schon dunkel und ich muss nach Hause“. Anastassia rief: „Du gehst erst nach Hause wenn deine Arbeit erledigt ist“.
 

Yascha nickte und sagte traurig: „Ja, Herrin“. Dann machte sie sich weiter an die Arbeit. Es war schon sehr spät als sie zum Marktplatz kam und sie sagte zu sich: „Jetzt muss ich nach Hause laufen“. Da hielt eine Kutsche neben ihr und eine Stimme sagte: „Na komm kleine, ich fahr dich heim“. Yascha schaute zu dem Kutscher und meinte: „Ich dachte sie wären schon weg“. Der Bauer lachte und meine: „Eins der Küchenmädchen hat mir erzählt, dass du noch arbeitest und da dachte ich mir, dann warte ich eben“. Yascha kläterte auf den Kutschbock und der Bauer fuhr los. Vlad machte sich schon große Sorgen als die Tür auf ging und Yascha mit dem Bauern ins Zimmer kam. Vlad umarmte und küsste sie, dann sagte er: „Ich danke euch Herr, dass ihr meine liebste nach Hause gebracht habt“. Der Bauer erwiderte: „Vlad du bist wie ein Sohn für mich, den ich nie hatte und ich sehe was du alles für mich tust und das ist mein Geschenk an euch“. Er hielt zwei Fahrkaten hoch und Vlad meinte: „Das können wir nicht annehmen“.
 

Der Bauer nickte und sagte: „Macht mir die Freude“. Vlad dachte kurz nach und erwiderte: „Gut, Herr wir machen euch die Freude, aber lasst mich das Geld für die Fahrkarten abarbeiten“. Der Bauer schüttele den Kopf und meine: „Aber nicht doch, das ist ein Geschenk, das kannst du nicht abarbeiten, außer dem geht euer Zug in 2 Tagen“. Vlad lächelte und sagte: „Ich danke euch vielmals, Herr“. Der Bauer lächelte auch und sagte weiter: „Und falls du jemals wieder nach Russland kommst, kannst du jeder Zeit wieder bei mir Arbeiten und in dieser Hütte wohnen“. Vlad freute sich und erwiderte: „Herr, ihr sind ein wahrer Freund“. Der Bauer lächelte und ging. Yascha meinte: „Du hattest recht, es tut mir leid das ich doch zu meiner Schwester bin“. Vlad sagte: „Vergiss das, denn bald sind wir in Rumänin“. Am nässten morgen überlegten´ Vlad und Yascha was sie noch brauchten. Dann fuhren sie zusammen mit dem Bauer in die Stadt und besorgten noch so einiges. Als sie wieder zu Hause waren ging Vlad in den Stall und melkte zum letzten Mal die Kühe und dabei dachte er an die Zeit zurück als er zum ersten Mal den Bauern getroffen hatte. Yascha kam zu ihm und sagte: „Die Kühe werden dich vermissen“. Vlad nickte und erwiderte: „Ja aber auch ich werde sie vermissen, denn einige habe ich selbst groß gezogen“.
 

Am nässten Tag…

Der Bauer wartete schon mit der Kutsche vor dem Haus, Vlad verstaute die Koffer und half Yascha auf den Kutschbock. Der Bauer fragte: „Habt ihr alles?“. Vlad nickte, dann fuhr der Bauer los. Als sie am Bahnhof ankamen sagte der Bauer: „Nun mein Freund, müssen wir uns verbschieden aber vergiss nicht, du kannst jeder Zeit zurück kommen“. Vlad erwiderte: „Ich danke euch Herr, aber ich denke nicht das ich so schnell zurück komme“. Dann gingen die beiden zum Zug, Vlad wusste nicht ob er traurig oder glücklich sein sollte. Nach dem der Zug los fuhr schaute er aus dem Fenster, da es aber nichts Interessantes zu sehen gab, schlief er ein.
 

Als es dämmerte wurde er von Yascha geweckt und sie fragte: „Weißt du noch, was du damals zu mir gesagt hast, als ich dich fragte, warum du nach Russland gekommen bist?“. Vlad schaute aus dem Fenster und antwortete: „Ich sagte, das werde ich dir erst erzählen, wenn ich jemals wieder im Zug nach Rumänien sitze“. Yascha lächelte und meinte: „Und jetzt sitzt du in einem Zug nach Rumänien“. Vlad dachte kurz nach und erwiderte: „Als ich das sagte, hätte ich nie gedacht das dieser Tag kommen würde“. Yascha legte ihren Kopf auf seine Schulter und fragte: „Erzählst du mir deine Geschichte?“. Vlad nickte und erzählte: „Da du ja weist, dass ich ein Wolf bin, kann ich gleich loslegen, es fing damit an, das ich mit andren jungen Wölfen gespielt hatte und zwar in einer Gegend wo es streng verboten war hin zugehen, weil dort viele Wolfsjäger wohnten". Yascha fragte: „Warum habt ihr dann dort gespielt?“. Vlad dachte kurz nach und antwortete: „Weil wir vieles gemacht haben, was verboten war“.
 

Dann erzählte Vlad weiter: „Als es dunkel wurde, wollten wir nach Hause, aber plötzlich standen einige Jäger vor uns, wir rannten durch die dunklen Gassen aber die Jäger verfolgten uns, nur ich und noch 3 meiner Freunde konnten sie abhängen, wir hatten uns im Fluss unter einer Brücke versteckt, wir warteten dort eine weilte, dann kamen wir aus unsrem Versteck, die Jäger waren verschwunden, als wir auf dem Weg nach Hause waren tauchte ein weiter Jäger auf, er schoss auf uns aber wir waren schneller“. Yascha fragte: „Wie bist du dem Jäger entkommen?“. Vlad schaute nachdenklich aus dem Fenster und sah das alles noch mal vor sich ablaufen. Er erzählte weiter: „Ich hatte wohl Glück, denn sie verfolgte nicht mich, sondern einen andren Wolf, ich hatte mich in einem dunklen Keller versteckt".
 

Yascha fragte: „Wie ging es weiter“. Vlad erzählte weiter: „Als ich wieder aus meinem Verseck kam, hatte ein andrer Wolf, den Jäger getötet, aber es war gar kein Jäger sondern eine Jägerin und weil ich in der Nähe gesehen wurde, hat jeder geklaubt das ich es war und sie wollten mich verbannen oder sogar töten, mein Vater wollte das zwar klären aber ich habe mich entschlossen zu gehen“. Yascha fragte: „Du hast keinem was davon gesagt?“. Vlad schaute traurig aus dem Fester und antwortete: „Doch, ich habe mich von Pike verbschiedet, mein Zwillingsbruder war der einzige der es wusste“. Yascha fragte: „Und wie bist du nach Russland gekommen?“. Vlad dachte nach und antwortete: „Es war eine lange und schwere Reise aber irgendwie habe ich es geschafft“. Yascha erwiderte: „Nun erzähl schon“. Vlad erzählte weiter: „Ich bin erst mal ins Nachbardorf gelaufen und habe dort eine Kutsche gesucht, die mich zum Bahnhof fährt, dann bin ich dort rumgelaufen und fand den Zug nach Russland, mir war es egal wohin die Fahrt geht nur weg aus Rumänen, habe ich mir gedacht“.
 

Yascha fragte: „Hattest du denn Geld für die Fahrkarte?“. Vlad lächelte und antwortete: „Ich bin in den Zug gestiegen und habe mich versteckt, bis der Zug in Russland war, dann bin ich aus gestiegen und habe dich getroffen, jetzt kennst du meine Geschichte“. Yascha fragte: „Warum hast du deiner Familie nie geschrieben?“. Vlad erwiderte: „Was hätte ich denn schreiben sollen?“. Yascha übelregte und antwortete: „Wo du bist, was du machst, wie es dir geht, so was eben“. Vlad lachte und sagte: „Liebe Familie, ich bin in Russland, arbeite für einen Bauern und habe eine nette Freundin, ihr Name ist Yascha, sie ist ein sehr nettes Mädchen“. Yascha nickte und meinte: „Das ist gut, mach weiter“. Vlad musste weiter lachen und sagte: „Mein Vater währe mich gleich holen gekommen und nur damit du es weist, ich fahr nur nach Rumänen um meinen Bruder wieder zu sehen“. Yascha meinte: „Du hättest es aber auch so schreiben können, liebe Familie, mir geht es gut, habe ein nettes Mädchen kennen gelehnt, sie ist zwar kein Wolf aber das stört mich nicht“.
 

Vlad schaute sie erschrocken an und sagte: „Das habe ich vergessen“. Yascha fragte: „Was hast du, mein liebster?“. Vlad antwortet: „Wenn mein Vater erfährt, dass du eine Sterbliche bist, wird er dich töten“. Yascha fragte weiter: „Wieso sollte er mich denn töten?“. Vlad erklärte: „Es gab noch einen Grund warum ich verschwunden bin, mein Vater wollte mich mit der Tochter seines besten Freundes verheiraten, aber das wollte ich nicht“. Yascha unterbrach ihn und fragte: „Was hat das mit mir zu tun?“. Vlad erwiderte: „Ich bin ein Wolf und Wölfe dürfen nur Wölfe lieben, sagt mein Vater“. Yascha schaute ihn an und überlegte was sie sagen sollte, da sagte Vlad: „Es ist mir egal, was mein Vater sagt, ich liebe nur dich Yascha und es ist mir egal ob du eine Sterbliche oder eine Wölfin bist“. Yascha umarmte ihn und entgegnete: „Oh mein geliebter Vlad, ich liebe dich auch und es ist mir auch egal ob du ein Sterblicher bist oder ein Wolf“. Dann stand Vlad auf holte eine kleine Schachtel aus seinem Mantel und kniete sich vor sie hin, dann fragte er: „Meine liebe Yascha, willst du mich heiraten?“. Yascha sprang auf und rief: „Ja, ich will“. Dann küssten sie sich.
 

Yascha schaute sich ihren Ring an und fragte: „Aber sag mir eins, wo hast du den Ring her?“. Vlad erwiderte: „Mein Freund, der Schmied hat ihn für mich angefertigt, da für musste ich zwar auf seine Kinder aufpassen, aber das war mir die Sache wert“. Yascha schüttelte den Kopf und meinte: „Du bist der netteste Wolf denn ich kenne, du bist ja auch der einigste“. Vlad lachte und meinte: „So bald wir bei meiner Familie sind, wirst du noch viel mehr Wölfe kennen lernen“. Yascha fragte: „Du wirst doch deinem Vater sagen das ich eine Sterbliche bin?“. Vlad dachte nach und antwortete: „Wir werden sehen, eines Tages werde ich es ihm sagen“. Yascha schaute aus dem Fenster und fragte sich: „Ob es doch ein Fehler war, mit zu fahren?“. Vlad riss sie aus ihren Gedanken heraus als er sagte: „Wir sind gleich da“. Yascha sagte verwundert: „Und ich dachte, das die Fahrt noch viel länger dauert“. Vlad lachte und sagte: „Es dauert ja auch noch, wir müssen nur in einen andren Zug steigen, dann fahren wir noch eine ganze Weile und bei der Endstation müssen wir noch die Kutsche erwischen, die fährt dann zu unsrem Ziel“. Yascha fragte: „Und dann lerne ich endlich deine Familie kennen?“. Vlad nickte und erwidert: „Wenn wir das Haus erreicht haben, dann ja, aber das ist nicht weit“. Als sie im andren Zug saßen, fragte Yascha: „Es sind 5 Jahre vergangen, denkst du deine Eltern leben dort noch“. Vlad erwiderte: „Wenn sie nicht getötet worden sind, leben sie da mit Sicherheit noch“. Yascha schaute aus dem Fenster und Vlad las die Zeitung, die er sich am Bahnhof gekauft hatte, irgendwann schlief Yascha ein.
 

Vlad legte die Zeitung bei Seite und ging aus dem Abteil, er lief den Gang entlang und schaute im vorbei gehen in die verschiedenen Abteile, dann bleib er stehen. Er stand vor einem Abteil in dem saß eine Frau mit 5 Kindern, sie tobten herum und die Mutter rief: „Jetzt seit endlich mal still“. Aber die Kinder hörten nicht, erst als ein Mann die Tür aufmachte und sagte: „Jetzt reicht es Kinder, hört auf eure Mutter“. Dann drehte sich der Mann zu Vlad um und fragte: „Kann ich ihnen helfen?“. Vlad schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein danke, sie haben mir schon geholfen“. Der Mann verstand nicht so ganz was, damit gemeint war. Vlad aber ging wieder in sein Abteil und rief: „Yascha ich habe eine Idee“. Yascha schreckte auf und fragte: „Was ist los?“. Vlad erklärte: „Um sicher zu gehen das mein Vater dich nicht tötet, sagen wir, das du schwanger bist“. Yascha erwidertet: „Du bist verrückt“. Vlad fragte: „Hast du eine bessere Idee“. Yascha sagte nichts. Nach einer Weile stimmte sie dann doch zu. Als sie die Endstation erreichten, siegen sie in die Kutsche und fuhren weiter. Als sie am Ziel angekommen waren, gab Vlad dem Kutscher das Geld und sagte zu Yascha: „Jetzt müssen wir noch ein Stück laufen. Sie nahmen das Gepäck und gingen los. Vlad viel auf, dass sich kaum was verändert hatte.
 

Nach einer Weile blieb Vlad vor einem kleinen Haus stehen und sagte: „Wir sind da“. Yascha fragte: „Willst du nicht anklopfen?“. Vlad schaute Yascha an und antwortete: „Ich habe mir all die Jahre gewünscht wieder hier zu sein, doch jetzt denke ich es war ein Fehler“. Yascha schüttelte den Kopf und meinte: „Es sind 5 Jahre vergangen, da ist es doch verständlich das du Angst hast“. Vlad ging zur Tür und klopfte an, es dauerte bis der Vater die Tür öffnete und fragte: „Kann ich ihnen helfen?“. Vlad fragte: „Vater kennst du mich nicht mehr, ich bin es, Vlad“. Der Vater rief: „Ich weiß zwar nicht woher sie meinen Sohn kennen, aber er ist seit 5 Jahren tot“. Da kam die Mutter vor die Tür und sagte: „Ich habe so lange auf diesen Tag gewatet und endlich ist er da, Vlad, willkommen zu Hause“. Der Vater sagte: „Es tut mir leid Vlad, ich habe dich zuerst gar nicht erkannt“. Vlad erwiderte: „Schon gut, Vater. Ich würde euch gerne meine Freundin Yascha vorstellen, ich habe sie in Russland kennen gelernt“. Der Vater lächelte und sagte: „Kommt doch herein und erzähl mir alles, mein Sohn“. Sie setzten sich an den Tisch und Vlad fragte: „Wo sind meine Geschwister?“. Der Vater antwortet: „Luna und Vida sind grade bei dem Bäcker, Brot kaufen und Lyn spielt mit Freunden“. Vlad schaute sich um und fragte weiter: „Und wo sind Marizza und Pike?“. Der Vater sprang auf und rief: „Die beiden gehören nicht mehr zur Familie“. Vlad fragte“ Was ist geschehen?“. Die Mutter antwortete: „Deine beiden Geschwister haben sich in Vampire verliebt und dein Vater hat sie in den Zwinger gesperrt“. Vlad sagte: „Das ist ja schrecklich“. Der Vater meinte: „Nicht war, meine eigene Kinder verlieben sich in unsren Erzfeind“. Vlad erwiderte: „Ich meinte eigentlich das du sie eingesperrt hast“.
 

Der Vater schaute Vlad an und fragte: „Was hätte ich den tun sollen?“. Vlad überlegte kurz und meinte: „Du hättest mit ihnen reden können“. Der Vater erwiderte: „Das hätte auch nichts gebracht, Pike sollte eigentlich das Rudel anführen, wenn ich mal nicht da bin, aber das ist jetzt egal, denn du bist ja wieder da und das heißt, du Vlad wirst der Anführ, gleich morgen werde ich zu unsren Nachbarn gehen und ihm sagen das du Kyra oder Kiara zur Frau nehmen wirst“. Vlad rief: „Oh nein, ich werde keine von den beiden zur Frau nehmen, das habe ich dir damals schon gesagt, das war einer der Gründe warum ich weg bin“ Die Mutter sagte: „Was willst du da mit sagen Vlad, du bist doch weg, weil dich alle für den Mörder gehalten haben?".
 

Vlad erklärte: „Ich hatte viele Gründe warum ich weg musste, der eine war weil ich für den Mörder gehalten wurde und der andre, weil Vater gemeint hat, wenn ich eine der Wölfinnen zu Frau nehme, würde sich das Rudel wieder beruhigen, aber ich wollte nicht heiraten aber Vater meinte entweder Heirat, oder er wird mich verbannen, also bin ich in jeder Nacht verschwunden und nur damit du es weist, ich habe eine Freundin“. Der Vater schaute Yascha an und fauchte: „Nicht mehr lange, denn ich werde sie töten“. Vlad sprang vor sie und rief: „Ich werde nicht zulassen das du meiner Familie etwas antust, denn wenn du Yascha tötest, dann tötest du auch unser Kind“.
 

Der Vater schaute Vlad erstaunt an sagte aber nichts und die Mutter umarmte ihren Sohn und sagte: „Mein Sohn wird erwachsen“. In dem Moment ging die Tür auf und Lyn rief: „Du hast dich 5 Jahre nicht sehen lassen und jetzt wo sich das Rudel überlegt ein Mädchen als Anführerin zu ernennen, tauchst du hier auf und sagst du wirst Vater“. Vlad schaute sie an und meinte: „Das ist ja eine nette Begrüßung“. Lyn rief: „Vater du musst ihn davon jagen vergiss nicht was er getan hat“. Der Vater meinte: „Das kann ich nicht, erstens sie erwarten ein Kind und zweitens was damals passiert ist, ist zwar sehr bedauerlich aber längst vergessen“. Nun kamen auch Luna und Vida herein, sie sahen ihren Bruder und waren ganz erstaunt.
 

Luna fragte: „Vlad, du lebst?“. Vlad nickte und antwortete: „Ihr beiden seid ja groß geworden und jetzt will ich meine andren beiden Geschwister sehn“. Der Vater rief: „Nein, die bleiben da wo sie sind und sie werden nie erfahren das du hier warst“. Die Mutter nahm den Schlüssel vom Harkten und sagte: „Es reicht, ich hatte Vlad schon verloren, ich will nicht noch Pike verlieren“. Dann ging sie hinters Haus, befreite die beiden aus ihrem Zwinger und meinte: „Im Haus wartet eine Überraschung für dich, Pike“. Pike rannte los, Marizza folgte ihm und beide blieben angewurzelt in der Tür stehen. Vlad lächelte und rief: „Pike, mein kleiner Bruder“.
 

Pike ging langsam auf Vlad zu und scheuerte ihm eine, dann fragte er: „Was willst du hier?“. Vlad meinte: „Wenn ich das gewusst hätte, wie froh ihr seid mich zu sehen, wäre ich erst gar nicht wieder gekommen“. Pike rief: „Was hast du denn erwartet, seit 5 Jahren warte ich auf dich, wusste nicht wo du bist, was du machst und ob du noch lebst“. Vlad schaute ihn an und sah das Pike Tränen in den Augen hatte, er nahm ihn in den Arm und sagte: „Es tut mir leid, das letzte was ich wollte war, dich zu verlassen, aber ich konnte nicht anders, ich hoffe du verzeihst mir“. Pike war so froh das sein Bruder wider da war und deshalb sagte er: „Ich denke schon, dass ich dir verzeihen kann, aber du musst mir alles erzählen, wo du warst, was du gemacht hast“.
 

Alle setzten sich an den Tisch und Vlad fing an zu erzählen, bis tief in die Nacht hinein. Am Ende erzählte Yascha weiter: „Und als er aus dem Zug stieg, da sah ich ihn, er setzte ich auf die Bank gegen über und ich ging zu ihm“. Vlad erzählte weiter: „Sie fragte mich, wie mein Name war und was ich in Russland mache, ich habe ihr aber erst mal nicht so viel vertaten, sie hat mir dann erzählt das ihre Mutter gestoben war und ihre Schwester sich gar nicht um sie kümmert und eines Tages haben wir uns verliebt“. Pike sagte: „Eine schöne Geschichte“. Marizza meinte: „Vielleicht sollte ich auch ein Kind bekommen, da mit unser Vater nichts mehr gegen meinen Freund hat“.
 

Der Vater rief: „Ich werde nicht zulassen, dass du ein Kind von einem Vampir bekommst“. Pike musste kichern und fragte: „Was willst du da gegen machen?“. Der Vater fauchte: „Ich werde das Kind töten müssen und Marizza gleich da zu“. Yascha fragte: „Können die beiden nicht lieben wen sie wollen?“. Der Vater schaute sie an und antwortete: „Was fällt dir ein, Vlad hat dir wohl kein benehmen beigebacht, es ist nun mal verboten das Wölfe und Vampire sich lieben dürfen, denn wir sind seit Urzeiten befeindet“. Yascha dachte kurz nach und fragte weiter: „Wenn Vampire und Wölfe so lange schon befeindet sind, wie kommt es dann, dass Vlad mit einigen Vampiren befreundet war?“. Der Vater stand auf, ging auf Vlad zu und schlug ihn, dann rief er: „Jetzt weiß ich woher deine Geschwister das haben von dir“. Vlad lag am Boden, er schaute erst zu seinem Vater, dann zu Yascha und rief“: „Du kannst auch nur schlagen und dir Yascha habe ich vertraut, es war mein Geheimnis“. Yascha war erschrocken und sagte: „Vlad, es tut mir leid, das wollte ich nicht“. Vlad stand auf und meinte: „Ich hätte nicht her kommen dürfen, am besten ich verschwinde wider“. Er wollte zur Tür aber da hielt Pike ihn fest und fragte: „Glaubst du, ich lass dich einfach so gehen?“. Vlad antwortete: „Pike, ich hatte recht, es hat sich nichts verändert, nicht mal unser Vater“. Lyn rief: „Ja geh nur, wir brauchen dich nicht“. Pike knurrte sie an: „Halt bloß die Klappe“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Nein las sie, Lyn hat recht, ich sollte gehen“. Pike ließ ihn los. Vlad setzte sich ans Ufer des Baches und dachte nach. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Vlad es tut mir leid, was ich gesagt habe“. Vlad sagte ohne sich umzudrehen: „Es ist besser wenn du gehst, fahr zurück nach Russland und vergiss mich, Yascha“.
 

Yascha setzte sich zu ihm und sagte: „Ich kann und will nicht ohne dich sein“. Vlad meinte: „Es ist besser so“. Yascha fragte: „Und was soll ich unsrem Kind sagen, wenn es nach seinem Vater fragt?“. Vlad erwiderte: „Hör doch auf, das haben wir doch nur erfunden“. Yascha stand auf und sagte: „Ich wollte es dir jetzt noch nicht sagen, aber es muss wohl sein, Vlad du wirst wirklich Vater“. Vlad schaute sie an und fragte: „Aber wie, wann und wo konnte das passieren?“. Yascha fragte: „Ach Vlad, kannst du es dir nicht denken, oder muss ich es dir wirklich erklären?“. Vlad überlegte und antwortete: „Yascha ich bin glücklich und ich verzeihe dir und heute Nacht, wenn alle schlafen, werde ich dir ein Paar meiner alten Freunde vorstellen“. Yascha fragte: „Zeigst du mir die Gegend?“. Vlad nickte und sie gingen los.
 

Sie gingen zum Hafen und schauten aufs Wasser, Yascha entdeckte eine kleine Insel und fragte: „Was ist das für eine Insel, mitten im Wasser?“. Vlad antwortete: „Da leben die Vampire, sie haben dort eine Schule“. Yascha lachte und meinte: „Vampire müssen zur Schule“. Vlad nickte und sagte: „Vampire müssen Regeln lernen, Wölfe haben auch Schulen, aber meine Geschwister und ich haben alles von unsrem Vater gelernt“. Yascha lächelte und schaute sich um. Da tauchten 2 Mädchen vor ihnen auf, die eine sagte: „Hallo Vlad, schön das du wieder zuhause bist“. Die andre lachte und meinte: „Ich hätte nicht gedacht das wir uns jemals wiedersehen“. Vlad fauchte und rief: „Kyra und Kiara auf euch hätte ich echt verzichten können“. Kyra fragte: „Wenn hast du uns denn, da mit gebracht?“. Vlad rief: „1. Habe ich euch gar nichts mitgebracht und 2. Ist das meine Freundin und die Mutter meines Kindes, ihr Name ist Yascha“.
 

Kyra musste lachen und meinte: „Du hast wohl vergessen, das du mich als Freundin nehmen solltest“. Vlad sagte: „Das war einer der Gründe warum ich verschwunden bin“. Kiara fragte: „Und du hast wohl vergessen, dass wir da so ein kleines Geheimnis von dir kennen?“. Vlad lachte und antwortete: „Ich habe die Vergangenheit hinter mir gelassen und es ist mir egal ob jemand die Wahrheit kennt, oder nicht“. Dann nahm er Yascha bei der Hand und zog sie mit sich mit. Yascha fragte: „Was für ein Geheimnis meinten sie denn?“. Vlad antwortete: „Hör gar nicht auf die beiden, Kiara hatte sich damals in mich verliebt und mein Vater wollte das ich sie zur Frau nehme, aber das wollte ich nicht, seit dem versucht sie alles um mich zu bekommen“. Yascha fragte weiter: „Ist es klug gewesen, das du ihnen gesagt hast, dass ich ein Kind von dir bekomme?“. Vlad antwortete nur: „Vergiss die beiden, komm ich zeige dir einen Wasserfall“.
 

Indessen, Kiara schaute ihnen immer noch nach und rief: „Ich werde mich rächen, Vlad“. Kyra dachte nach und sagte dann: „Ich habe eine Idee, wir gehen zu unsrem Bruder, er wird uns sicher helfen“. Sie gingen durch kleine dunkle Gassen, bis sie an ein Haus kamen, Kyra öffnete die Eingangstür und die beiden Schwestern gingen die Treppe hinauf und klopften an eine Tür. Ein Mann öffnete die Tür und sagte: „Schön das ihr mich besuchen kommt“. Die beiden gingen ins Zimmer und setzen sich. Kyra sagte: „Du wirst nicht glauben, wer wieder in der Stadt ist, Lorne“. Der Mann fragte: „Nun wehr ist es denn?“. Kiara antwortete: „Vlad. Und er hat eine Freundin, die ein Kind von ihm erwartet“. Lorne sprang auf und rief: „Das war ein Fehler, er denkt wohl das ich es vergessen habe was er meiner kleinen Schwester angetan hat“.
 

Kyra fragte: „Was hast du nun vor?“. Lorne antwortete: „Ich werde erst mal zu meinem besten Freund gehen, denn Logan hat auch noch eine Rechnung mit ihm offen und dann werden wir weiter sehn“. Kiara sagte: „Denk daran, Vlad ist der Sohn von Lucien und du weist was das bedeutet“. Lorne ging zur Tür und meinte: „Ich werde zwar daran denken, aber es ist mir egal, Vlad hat sich schon immer für was bessres gehalten und nun muss er dafür bezahlen“. Er schmiss die Tür hinter sich zu, rannte die Treppe nach unten und lief wütend die Gasse entlang, bis er vor einer Hütte stehen blieb. Er klopfe an die Tür, sie wurde geöffnet und Lorne sagte: „Du glaubst nicht wer wieder da ist“. Der Mann antwortete: „Wenn es stimmt was man sich erzählt, ist Vlad wieder in der Stadt“. Lorne nickte und fragte weiter: „Denkst du, was ich denke?“. Logan dachte nach und erwiderte: „Ich denke wir sollten uns an diesem Angeber rächen, der sich immer für was Bessres gehalten hat und immer geglaubt hat, sein Vater würde hinter ihm stehen“. Lorne musste lachen und meinte: „Bis zu jener Nacht, als Vlad eine Sterbliche getötet hatte“. Logen musste auch lachen, dann gingen sie beide ins Haus und dachten sich einen Plan aus. Logan meinte: „Am liebsten würde ich Vlad töten, aber dann würden wir von Lucien bestraft werden“. Lorne rief: „Das ist mir doch egal, er hat Kiara unglücklich gemacht und jetzt will ich ihn unglücklich machen“. Logan lächelte und sagte: „Dann müssen wir seine Freundin töten“. Lorne und Logen bemerkten nicht, dass sie belauscht wurden, zwei junge Wölfe, die mit Vlad und Pike befreundet waren, standen am Fenster und hörten jedes Word. Der eine Wolf flüsterte: „Das müssen wir verhindern, Dean“. Der andre Wolf nickte und sagte: „Wir müssen zu Vlad und ihn warnen“. Die beiden schlichen sich weg und gingen zu dem Haus, in dem Vlad und seine Familie wohnte“. Dean riss die Tür auf und rief: „Vlad du musst mit deiner Freundin verschwinden, Logen und Lorne sind hinter dir her“. Vlad schüttele den Kopf und sagte: „Danke meine Freunde, aber ich werde nicht wieder verschwinden“. Sam rief: „Aber sie wollen deine Freundin töten“. Vlad knurrte und Pike erwiderte: „Sollen sie nur kommen, wir werden es ihnen schon zeigen“. Der Vater stand auf und meinte: „Ich werde mit ihnen reden“. Vlad rief: „Ja, reden konntest du schon immer gut, aber manchmal muss man kämpfen“. Der Vater ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus. Sam fragte: „Was habt ihr beide jetzt vor?“. Pike antwortete: „Erst mal auf unsren Vater warten, dann sehen wir weiter“.
 

Vlad rief: „Ich werde nicht auf unsren Vater warten, ich werde gleich zu ihnen gehen“. Vlad gab Yascha einen Kuss und ging mit Dean und Sam nach draußen. Pike setzte sich und sagte: „Vlad hatte schon immer seinen eigenen Willen“. Die Mutter meinte: „Du aber auch, Pike“. Die drei Freunde gingen zu Lorne und Logen. Vlad schaute sich um aber von seinem Vater war nichts zu sehen. Sam knurrte: „Kommt raus, wir wissen, was ihr vor habt“. Vlad trat die Tür ein und sagte: „So ihr wollt meine Freundin töten, aber das werde ich verhindern“. Dean rief: „Und wenn wir mit euch fertig sind, werden alle die Wahrheit erfahren“. Logen und Lorne lachten, dann sprangen die beiden auf und stürzten sich auf Vlad. Sam versuchte Logen festzuhalten und Dean versuchte Lorne festzuhalten, aber die beiden älteren Wölfe waren stärker. Sie rissen sich los und schlugen auf Vlad ein, erst als eine Stimme rief: „Logen, Lorne, last ihn los“. Die beiden schauten sich um und Kiara stand vor ihnen. Sie fragte: „Was soll das?“. Lorne erwiderte: „Ich wollte mich an ihm rächen, weil Vlad dich doch unglücklich gemacht hat“. Kiara ging zu Vlad, half ihm hoch und sagte: „Wenn ich gewusst hätte was ihr vor habt, hätte ich das nicht zu gelassen, du bist doch Schuld Logen, das Vlad erst weg ist“. Lorne meinte: „Ich habe gar nichts gemacht, es ist nicht meine Schuld wenn er jemanden tötet und dann wie ein Feigling verschwindet“. Vlad sagte: „Ich habe niemanden getötet, ich war immer noch in meinem Versteck“. Lorne und Logen mussten lachen. Kiara wurde wütend und rief: „Hör auf, ich weiß was ihr vor 5 Jahren gemacht habt, denn ich habe alles gesehen“.
 

Lorne wollte sich wieder auf Vlad stürzen, als eine weitere Stimme rief: „Jetzt reicht es aber“. Logen und Lorne schauten sich um, er Vater von Vlad war hinter Kiara aufgetaucht. Er half Vlad auf und sagte: „Es wird Zeit, das es das ganze Rudel erfährt was ihr gemacht habt, kommt mit und Kiara wird uns alles erzählen“. Lorne zischte: „Vergiss nicht das ich dein Bruder bin und alles für dich getan habe“. Kiara meinte: „Ich wollte nie, das es so weit kommt“. Sie gingen zu dem Versammlungsplatz und Kiara erzählte: „Lorne und Logen haben die Jägerin getötet und dann haben sie es Vlad angehängt, aber Vlad konnte es nicht gewesen sein“. Logen lachte und fragte: „Woher willst du das denn wissen?“. Kiara antwortete: „Weil wir beide unter der Treppe gesessenen haben, aber Lorne wollte ihn los werden und ich wollte nicht das Vlad mich heiratet, nicht gegen seinen Willen“. Der Vater sagte: „Nun kennt ihr die Wahrheit“. Ein Wolf aus dem Rudel fragte; „Was machen wir jetzt mit ihnen?“. Ein andrer Wolf rief: „Wir sollten die beiden verbannen“. Der Vater sagte: „Das bringt mir die 5 Jahre die ich ohne mein Sohn leben musste auch nicht wider und da es keine gewöhnliche Sterbliche war, sondern eine Wolfsjägerin, können wir Logen und Lorne nicht verbannen, auch wenn ich es gerne tun würde“. Lorne kicherte und fragte: „Heißt wir werden keine Strafe bekommen?“ Vlads Vater sagte: „Ihr beide werdet eine Strafe bekommen nur wissen wir noch nicht was für eine“. Vlad dachte nach aber es viel ihm nichts ein, da rief Kiara: „Ich wüsste was, die beiden machen doch nur Ärger, ich würde sagen die müssen alle Häuser in denen Wölfe wohnen neu anstreichen“. Vlad stand auf und rief: „Und wenn mein Vater nicht mehr ist, sollen Logen und Lorne für den neuen Anführer arbeiten ob sie wollen oder nicht“. Vlads Vater nickte und sagte: „So soll es sein“.

17 - Freunde unter sich

Am nässten Abend gingen Vlad und Yascha durch die Straßen, nach einer Weile fragte Yascha: „Wo gehen wir hin?“. Vlad lächelte und sagte: „Das ist eine Überraschung“. Es dauerte nicht lange da blieben sie vor einer Bar stehen und Yascha fragte weiter: „Was ist das?“. Vlad zeigte auf das Gebäude und rief: „Das ist der einzige Ort wo sich Vampire und Wölfe treffen können ohne befürchten zu müssen, das sie getötet werden“. Yascha nickte und erwiderte: „Ich verstehe und was ist, wenn es doch einer versucht“. Vlad lachte und antwortete: „Dann wird er raus geschissen, aber angeblich soll ein Schutzzauber es verhindern, was ich nicht glaube“. Yascha ging zum Eingang und meinte: „Dann las uns rein gehen“. Vlad nickte und öffnete die Tür.
 

Sie gingen hinein, an den Tischen und Stühlen saßen schon einige Leute und an der Bar war gar kein Platz mehr frei. Vlad nahm Yascha bei der Hand und ging mit ihr bis hinten an die Ecke. Da saß kaum jemand und es war recht leise. Yascha setzte sich und schaute sich um, da ging die Tür auf und jemand sagte laut: „ Ich wusste doch, dass wir ungesehen von der Insel kommen“. Eine weitre Stimme meinte: „Sei bitte nicht so laut“. Eine dritte Stimme fragte: „Vor was hast du denn Angst, kein Lehrer, nicht mal Alucard wird hier auftauchen, nicht mal die Dankens lassen sich hier sehen?“. Vlad hatte alles gehört und er erkannte die letzte Stimme, er stand auf und rief: „Valerius, mein Freund“. Bevor Valerius etwas antworteten konnte rief Elea: „Pike, endlich sehen wir uns wider“. Sie drückte und knuddelte ihn so fest das er kaum Luft bekam.
 

Da fragte Yascha: „Wer ist die kleine?“. Vlad schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich habe sie noch nie in meinen leben gesehen“. Elea sagte: „Klar kennst du mich, denn wir sind zusammen“. Vlad schaute zu Yascha aber sie drehte sich weg“. Elea folgte seinem Blick und rief: „So nur weil dein Vater und meine Lehrer etwas dagegen haben, dass wir uns lieben, suchst du dir eine andre, aber so leicht wirst du mich nicht los, Pike“. Sie drückte ihn noch fester und küsste ihn dann“. Yascha sprang auf und ging ohne ein Wort zu sagen zur Tür. Da kam Pike rein und fragte: „Yascha was ist los?“. Yascha legte ihren Kopf auf Pike und fing an zu weinen. Pike schaute sich in der Bar um und sah Elea mit Vlad, dann sagte er: „Ich verstehe aber nun hör auf zu weinen, ich werde das regeln“.
 

Yascha schaute ihm fragend nach. Elea küsste Vlad immer noch als Pike sagte: „So gleich sehen wir doch gar nicht aus, das man uns verwechseln könnte“. Elea schaute zu Pike, dann wider zu Vlad, sie ließ ihn los und rief: „Du bist ja gar nicht Pike“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Ich wollte es ihr schon die ganze Zeit sagen, aber ich kam ja nicht dazu“. Valerius musste lachen und erwiderte: „Und ich war so erstaunt darüber dich hier zu sehen, das ich auch nichts sagen konnte“. Pike meinte: „Elea du solltest dich bei meinem Bruder und seiner Freundin entschuldigen“. Elea, wäre rot geworden wäre sie ein Mensch, sagte: „Es tut mir leid, dass ich dich für Pike gehalten habe“. Pike holte Yascha und Elea sagte: „Tut mir leid, ich habe ihn für mein Freund gehalten“. Yascha drückte Vlad und lies ihn nicht mehr los. Sie setzten sich in die Ecke und Valerius fragte: §Wo warst du all die Jahre?“. Vlad antwortete: „In Russland, aber nun bin ich wieder hier und werde erst mal bleiben, wenn Yascha nichts gar gegen hat“.
 

Pike erklärte: „Vlad ist mein Zwillingsbruder, aber durch ein Missverständnis ist er einfach verschwunden, 5 Jahre habe ich ihn nicht mehr gesehen“. Valerius erzählte weiter: „In jener Nacht, hat er sich noch mal mit mir getroffen und sagte, dass er verschwinden muss und das ich auf seinen Bruder aufpassen soll, was ich auch versucht habe“. Vlad fragte: „Wie geht es Dracula, Vic und Helia?“. Alea antwortete: „Ihnen geht es gut“. Valerius erzählte Vlad alles was in den letzten 5 Jahren so los war, auch das Alucard den Wölfen helfen musste sie zu retten. Vlad hörte gespant zu und er war froh wieder bei seinen Freunden zu sein“. Dann sagte Valerius: „Dracula und ich, hätten auch sagen können, das du niemanden getötet hast, wir haben auch alles gesehen“. Vlad meinte: „Danke, aber ich wollte doch verschwinden, auch wenn Logen und Lorne nichts gemacht hätten wäre ich weg, denn ich habe es zu Hause nicht mehr aus gehalten“. Valerius meinte: „Schade das du nicht auf die Insel darfst, denn ich würde dir gerne 2 gute Freunde von mir vorstellen, der eine ist genau so ein guter Schachspieler wie du“. Elea sagte: „Wir sollten langsam gehen“. Alea schaute auf die Uhr und fragte: „Es ist nicht mal Mitternacht und wir haben keine Schule, warum sollten wir dann schon los?“. Elea antwortete: „ Du hast wohl vergessen, dass ich die Insel gar nicht verlassen sollte und wenn jetzt doch Angel oder so her kommen“. Alea lachte und meinte: „Wir sagten doch, es kommt kein Lehrer her“. Da ging die Tür auf und eine Stimme rief: „Wirt ein Bier“. Elea, Alea und Valerius schauten um die Ecke und sahen das Vergil sich an einen der jetzt freien Tische gesetzt hatte“. Elea sagte: „Ich dachte hier kommt keiner von den Lehren her“. Alea erwiderte: „Vergil ist ja kein richtiger Lehrer“. Valerius stand auf und ging zu Vergil. Die andren verstanden nicht über was sie sich unterhielten und Alea sagte: „Er wird dich jetzt sicherlich verraten“. Elea wurde nervös und meinte: „Das kann er doch nicht machen“.
 

Alea lachte und erwiderte: „Das war doch nur ein Witz“. Als Valerius wieder zurück kam, fragte Elea: „Du hast mich doch nicht etwa verraten?“. Valerius setzte sich und antwortete: „Nein habe ich nicht, ich habe Vergil nur etwas gefragt“. Da ging wieder die Tür auf, herein kamen Vic und Van Helsing. Elea sagte: „Dafür das hier kein Lehrer herein kommt, sind verdammt viele da“. Alea meinte: „Das verstehe ich auch nicht, normalerweise sind sie nicht da“. Vic ging zur Bar und bestellte sich ein Glas Blut. Der Wirt war ein kleiner Blau-Grüner Drache mit Flügeln und er sagte: „Du warst schon lang nicht mehr hier“. Vic nickte und unterhielt sich noch eine ganze Weile mit ihm. Alea fragte: „Über was reden die denn da?“. Vlad lächelte und antwortete: „Weiß ich nicht aber ich werde mal zu ihm gehen“. Vlad legte ein bissen Geld auf den Tresen und sagte: „Ich hoffe es gibt immer noch Rattenblut zum Trinken hier, so wie vor 5 Jahren“. Vic schaute den Drachen an und meinte: „Ich kenne nur einen der vor 5 Jahren das letzte Mal hier Rattenblut gedrungen hat“. Dann drehte er sich um und sah Vlad, dann rief er: „Vlad mein alter Freund“. Der Drache gab ihm das Glas mit dem Blut und Vlad sagte: „Es hat sich echt nichts verändert“. Vic schaute traurig zum Boden und erwiderte: „Doch es hat sich was verändert, kannst du dich noch an den Süßwarenladen 2 Ecken weiter erinnern?“. Vlad dachte kurz nach und fragte: „Du den Gruselladen, wo es Kellerasseln mit Schokolade, Rattenschwänze mit Honig, Schlangen mit Zuckerguss und so gab?“. Vic nickte und meinte: „Der hat vor 3 Jahren zugemacht, weil die Nymphe, der der Laden gehörte, lebt nicht mehr“.
 

Vlad sagte: „Das war immer unser Lieblingsladen, kommt mit an unsren Tisch und erzähl mir noch mehr“. Vic nahm sein Glas und ging mit Vlad in die Ecke. Dann fragte er: „Mein Freund Vlad, willst du mir nicht erst mal erzählen wie es dir ergangen ist?“. Vlad schüttelte den Kopf und antwortete: „Das musste ich schon mehrmals erzählen, ich würde lieber wissen, was sich noch verändert hat“. Vic nickte und erzählte: „Am Hafen war doch immer der Schuster gewesen, den wir so gerne erschreckt haben, er hat sein Geschäft jetzt an seinen Sohn übergeben und glaub mir den kann man nicht erschrecken“. Vlad nickte und meinte: „Ja an den Sohn erinnere ich mich noch gut“. Vic überlegte kurz und sagte: „Im Sommer haben wir doch immer am alten Brunnen gespielt, denn haben die Bewohner der Stadt abgerissen und haben an der Stelle eine Waschstelle für die Waschweiber hin gebaut“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte: „Unser schöner Brunnen“, Valerius mischte sich ein und erzählte: „Es kommt noch schlimmer, der alte Hofhund den du mit Ripper so gerne gejagt hast, ist auch nicht mehr am Leben, die haben ihm den Gnadenschuss geben“. Vlad fragte: „Wie konnten sie nur?“
 

Vic antwortete: „Er war schon sehr alt“. Vlad nickte und meinte: „Ja das weiß ich doch, aber ich mochte diesen alten Hund“. Valerius dachte kurz nach und erwiderte: „Und da ist noch was“. Vlad schaute ihn an und fragte: „Noch eine schlechte Nachricht?“. Valerius nickte und fragte: „Kannst du dich noch an unseren gemeinsamen Traum erinnern, den wir hatten?“. Vlad musste kurz nachdenken und antwortete: „Das Vampire und Wölfe eines Tages in Frieden und Freundschaft leben sollen“. Vic erklärte: „Das wird immer ein Traum bleiben, wir haben zwei Vampire die sich in zwei Wölfe verliebt haben, aber sie dürfen sich nicht mehr sehen“. Vlad erwiderte: „Ich weiß, Pike ist mit Elea zusammen aber mit wem ist Marizza zusammen?“. Alea antwortete“ Mit Helia, aber sie dürfen sich nicht mehr sehen, Elea dürfte nicht mal hier sein“. Vlad lachte und meinte: „So lange wir Freunde sind, können wir unsren Traum leben“. Valerius sagte: „Nur der Traum, wird auch bald nicht mehr sein, denn Vergil wird Alucard alles erzählen“. Elea fragte: „Woher weißt du das?“. Valerius musste kichern und antwortete: „Ich kann es mir denken“. Vic sagte: „Vergil ist nicht Angel, denn er würde Alucard alles sagen, aber nicht er“. Da ging die Tür auf und Angel kam mit Alucard herein.
 

Valerius schaute die andren an und fragte: „Was wollen die denn hier?“. Vic zuckte mit den Schultern und antwortete: „Wer hätte das gedacht, das Angel und Alucard in eine Bar gehen wo man Wölfe treffen kann“. Alea lachte und meinte: „Und ich dachte sie können Wölfe nicht leiden“. Elea rutschte untern Tisch und flüsterte „Ich bin nicht da“. Jetzt mussten auch die andren lachen. Vlad beobachtete die beiden Lehrer und berichtete: „Das ich seltsam, sie haben sich grade zu Olaf gesetzt, das ist ein Wolf aus unsrem Rudel“. Valerius schaute um die Ecke und rief: „Das gibt es doch nicht“. Vic gab ihm ein Tritt und zischte: „Sei doch still“. Elea sagte: „Schade das wir nicht verstehen was sie sagen“. Vlad dachte kurz nach und meinte: „Ich könnte mal an ihnen vorbei gehen und sie belauschen“. Pike schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich würde es nicht tun, denn wenn er dich erwischt, wird er dich umbringen, weil sein Sohn Lorne wegen dir Ärger von unsrem Vater bekommen hat“. Vlad nickte und meinte: „Du hast recht“.
 

Yascha lachte und meinte: „Ich dachte Wölfe und Vampire haben so gute Ohren “. Valerius erwiderte: „Haben wir ja auch, aber die andren Gäste sind zu laut und wir sitzen zu weit weg“. Alea erklärte weiter: „Und sie flüstern, deshalb verstehen wir nichts“. Yascha nickte und sagte: „Habe verstanden“. Pike wollte grade aufstehen und sie belauschen als, wieder die Tür auf ging und 3 kleine Wölfe herein kamen. Pike erkannte die beiden und fragte: „Was machen die denn hier?“. Nun stand auch Vlad auf und schaute Richtung Tür und antwortete: „Das ist ja Luna, Vida und Lyn“. Pike setzte sich wieder und erwiderte: „Müsste Dexo sie nicht Rauschmeisen?“. Vlad antwortete“ Eigentlich schon“. Hinter dem Tressen war noch eine Tür, die wurde geöffnet und ein zweiter kleiner Dache, der genauso aus sah wie der erste, kam zum Vorschein, er hörte auf den Namen Lexo.
 

Lyn, Luna und Vida wollten sich grade anm Tressen vorbeischleichen als Lexo vor sie sprang und fauchte: „Stehen bleiben ihr 3“. Nun sprang Dexo auf dem Tressen und fragte: „Ihr könnt wohl nicht lesen“. Lyn antwortete: „Wir können lesen“. Lexo meine: „Dann würde ich gerne mal erfahren, was ihr hier zu suchen habt“. Luna erklärte: „Wir wollten nur etwas trinken“. Die beiden Drachen mussten lachen und Dexo erwiderte: „Ihr habt das Schild wohl nicht gesehen, Zutritt für Wölle erst ab 114 Jahren und Zutritt für Vampire schon ab 100 Jahren“. Vida antwortete“ Aber wir sind doch 114 Jahre“. Lexo flog auf den großen runden Kerzenleuchter der an der Decke hing und rief: „He Leute wollt ihr mal lachen?“. Die Menge tobte und jubelte.
 

Lexo rief weiter: „Hier sind 3 Wolfs Welpen, die behaupten 114 zu sein, habt ihr so was schon mal gehört?“. Die Leute lachten, da rief Vida: „Wir sind gar keine Wölfe sondern Vampire“. Lexo rief weiter: „Das wir ja immer schöner, ich habe ja schon vieles erlebt aber, das noch nicht, ich glaube die drei wissen nicht was Drachen alles können“. Die Leute lachten noch lauter. Nun reichte es Pike, er wusste zwar das Dachen bei Regelverstoß keinen Spaß verstanden, aber nun gingen sie zweit. Er ging zu seinen Schwestern und fragte: „Was macht ihr denn hier?“. Dexo fragte: „Kennst du die drei?“. Pike nickte und antwortete: „Die drei sind meine Geschwister, sie sind nicht 114 und es sind auch keine Vampire“. Lexo meinte: „Das wusste ich doch, wir Dachen können riechen ob es Wölfe oder Vampire sind und wir merken auch wenn uns jemand nicht die Wachheit sagt“. Pike zog die 3 Nach draußen und fragte noch einmal: „Was wolltet ihr in der Bar?“. Luna antwortete: „Wir wollten herausfinden was Olaf mit Alucard zu tun hat, das war alles“. Pike erwiderte: „Wenn ihr gleich nach Hause geht, werde ich unsrem Vater nichts davon sagen das ihr in einer Bar wart“. Die 3 nickten und gingen.
 

Als Pike wider bei seinen Freunden am Tisch saß, standen die beiden Dachen hinter dem Tresen und die Gäste hatten sich wieder beruhigt. Vlad musste lachen und sagte: „Nun wissen wir alles, was geschieht wenn man Dachen belügt“. Yascha meinte: „Du hast mir ja viel von deinen alten Freunden erzählt aber die Drachen hast du nie erwähnt“. Vlad antwortete: „Als ich dir von den Wölfen und Vampiren erzählt habe, hast du es erst für ein Märchen gehalten, da dachte ich mir, dass ich das mit den Drachen für mich behalte“. Alea erwiderte: „Du kannst wieder hoch kommen, Alucard verlest soeben die Kneipe“. Elea kam unter dem Tisch hervor und sagte: „Wurde ja auch Zeit“. Valerius schaute aus dem Fenster und meinte: „Wir sollten langsam gehen, es dämmert schon“. Sie bezahlten und gingen zum Hafen, dabei mussten sie aufpassen das Alucard sie nicht erwischte, aber von ihm war nichts zu sehen. Am Hafen fragte Vlad: „Kommt ihr morgen wieder?“. Valerius antwortete: „Werden wir sehen“. Dann schauten Yascha, Pike und Vlad ihnen nach als sie auf die Insel ruderten.
 

Als die 3 Wolfe wieder zu Hause waren, saß er am Tisch und fragte: „Wo wollt ihr beide denn wohnen?“. Vlad antwortete: „Das wissen wir noch nicht“. Der Vater meinte: „Dann entscheidet euch bald, denn euer Welpe braucht ein zuhause“. Vlad erwidere: „Wir wissen ja noch nicht mal ob wir hier bleiben, denn es könnte auch sein das wir wieder nach Russland gehen“. Der Vater schaute ihn böse an und rief: „ Euer Kind wird nicht in Russland leben, sondern hier, in unsren Rudel“. Da sagte Yascha: „Gut dass wir das bestimmen, wo unser Kind auf die Welt kommt“. Der Vater schüttelte den Kopf und meinte: „Zu meiner Zeit, hätte meine Frau mir nicht widersprochen“. Vlad nahm Yascha bei der Hand und sie gingen in sein Zimmer, dort sagte er: „Hör gar nicht auf ihn“. Yascha nickte nur.
 

Zur selben Zeit gingen die Vampire zu den Häusern, da stand plötzlich Van Helsing vor ihnen und sagte: „Elea du hast ohne Erlaubnis die Insel verlassen und die andren haben nichts gesagt“. Alea fragte: „Wirst du uns jetzt verraten?“. Da tauchte Vergil auf und sagte: „Keiner von uns beiden wird irgendjemandem was verraten, aber lasst euch nicht erwischen“. Elea fragte weiter: „Wie so tut ihr das?“. Vergil antwortete: „Weil wir finden Alucard ist zu weit gegangen, nur weil er keine Wölfe mag sollt ihr auch keine mögen, dabei trifft er doch selbst welche“. Vic nickte und meinte: „Das hat uns auch sehr verwundert“. Van Helsing erwiderte: „Wer weiß, was dieser alte Vampir denkt und jetzt geht ins Haus“. Die jungen Vampire gingen und Valerius sagte: „Ich werde auf jeden Fall mich morgen wieder mit Vlad treffen“.
 

In dessen lag Vlad wach und dachte an die Worte von seinem Vater, nach einer Weile zog er sich an und ging auf die Straße. Er lief durch schmalen Gassen und dachte nach, als jemand sagte: „So ganz allein mein Süßer“. Vlad drehte sich um und hinter ihm stand eine Frau, meinte: „Ach du bist es nur Lady“. Sie lachte und fragte: „Du freust dich wohl nicht mich zu sehn oder hast du jemanden andren erwartet?“. Vlad antwortete“ Mir wäre jemand andres lieber gewesen“. Sie lächelte und fragte weiter: „Ich spüre das du Sorgen hast, willst du mir davon erzählen?“. Vlad antwortete wieder: „Nein will ich nicht und jetzt las mich allein“. Die Frau lachte und meinte: „Ich spüre das du sehr zornig bist, aber nicht auf mich, du solltest es mir erzählen“. Vlad rief: „Ich erzähle dir garnichts und nun las mich gehen“. Sie drehte sich um und erwiderte: „Wenn du nicht willst, dann nicht aber wir werden uns wieder sehen und bis dahin weißt du wo du mich findest“. Dann verschwand sie und Vlad schüttelte nur den Kopf.
 

Dann ging Vlad wieder nach Hause, als er die Tür öffnete saß Pike am Tisch, als er seinen Bruder bemerkte sagte er: „Ich dacht du wärst wieder verschwunden und würdest deine Freundin hierlassen, denn 2 Sachen kannst du besonders gut 1. Von jetzt auf gleich verschwinden und 2. Freunde und Brüder zurück lassen“. Vlad setzte sich zu ihm und meinte: „ Ich hatte nicht vor weg zu gehen, nicht ohne dir auf widersehen zu sagen“. Pike fragte: „Was soll das heißen?“. Vlad antwortete: „Das ich es noch nichtweiß, ob ich für immer hier bleibe, Vater will über unser Kind bestimmen als ob es sein eignes wäre und dabei ist es noch nicht mal sicher das es ein Wolf wird, könnte ja sein das es mehr von Yascha hat. Pike nickte und fragte: „Aber das ist nicht das einzige was du mir sagen willst?“. Vlad nickte, ich habe eben Lady getroffen und immer wenn sie auftaucht bedeutet das nichts Gutes“. Pike nickte und eine Stimme fragte: „Wer ist Lady?“. Die beiden Wölfe schauten zur Treppe, dort saß Yascha und hatte alles mit angehört.
 

Vlad meinte: „Ich dachte du schläfst schon“. Yascha stand auf, ging auf ihn zu und rief: „Ich will wissen wehr Lady ist, da ist nicht noch eine die dich heiraten will, oder?“. Pike musste lachen und Vlad antwortete: „Ich sag dir wehr sie ist aber sei bitte nicht so laut unser Vater könnte wach werden, also Lady ist, wie soll ich sagen, ach bitte Pike erklär du es ihr“. Pike sagte: „Es ist sehr schwierig, denn wir wissen nicht viel von ihr, sie ist eine Zigeunerin aber ob sie ein Wolf ist oder was andres, kann niemand sagen, nicht mal die beiden Drachen aus der Bar, sie taucht plötzlich aus dem nichts auf, redet merkwürdigen Kram und verschwindet dann wider, es weiß auch keiner wo sie genau herkommt“. Vlad erzählte weiter: „Sie hat ein kleines Zirkuszelt am Waldrand, da sagt sie Leuten die Zukunft voraus und so“. Pike meinte: „Ich finde sie nur unheimlich und bin froh wenn sie weg bleibt“.
 

Yascha fragte: „Was soll das heißen, wenn sie auftaucht bedeutet das nichts Gutes?“. Vlad erklärte: „Das letzte Mal sagte sie mir, das ich eine lange Reise mache und alles was mir lieb und wichtig ist, werde ich zurücklassen, damals habe ich sie für verrückt gehalten aber 2 Tage später, habe ich meine Freunde, mein Zuhause und meine Familie verlassen“. Yascha fragte weiter: „Soll das heißen sie wusste das du verschwinden würdest?“. Vlad nickte und Pike erzählte weiter: „Manchen Leuten, wie zum Beispiel, dem Hafenmeister, hatte sie gesagt, das was schreckliches geschehen wird, wenn er zum Kartenspielen geht, am andren Morgen wurde er tot im Hafenbecken gefunden, er ist ertrunken“. Yascha unterbrach ihn und fragte: „Mord?“. Vlad lachte und antwortete: „Ja und der Täter war zu viel Bier“. Die beiden Brüder mussten lachen und Yascha schüttelte nur den Kopf.
 

In der darauf folgenden Nacht trafen sich die Vampire wider in der Bar, als Vlad, Pike und Yascha auf tauchten. Valerius stand auf und rief: „Ich wusste doch das wir uns wieder hier treffen“. Die drei setzten sich und Valerius ging zur Bar und bestellte sich ein Glas Trollblut. Als er wieder an den Tisch kam fragte Dracula: „Habt ihr das mit Igor gehört?“. Vic erwiderte: „Igor, der Hufschmid?“. Dracula nickte nur und Vlad fragte: „Was ist mit ihm, hat seine Freu ihn wieder raus geschmissen?“. Dracula lachte und antwortete: „Nein, er ist tot, seine Frau hat ihn ermordet und als sie die Leiche entsorgen wollte, wurde sie von einer Kutsche überfahren“. Vic lachte und rief: „Heb dir das für Halloween auf“. Dracula sagte: „Das ist wirklich passiert, sein Lehrling hat es mir erzählt“. Jetzt musste Valerius lachen. Dann sagte er: „Du solltest nicht alles glauben was Oleg erzählt, das weißt du doch“. Dracula erzählte weiter: „Er meinte, das er kurz davor Igor mit einer Zugeherin gesehen hatte“. Vic meinte: „Jetzt hör aber auf Dracula, es ist noch nicht Halloween“. Dracula hörte nicht auf ihn und erzählte weiter: „Sie soll gesagt haben, dass seine Frau die Nacht nicht überlebt wenn er nach Hause geht und das jemand andres die Schmiede bekommt, wenn er seine Frau nicht verlässt, er hat nicht auf sie gehört und nun hat jemand andres die Schmiede gekauft“. Vic fragte: „Hat die Zugeherin auch einen Namen?“. Dracula nickte und antwortete: „Er nannte sie, Lady“. Jetzt mussten Vic, Valerius und Alea lachen“. Dann sagte Vic: „Man Dracula, da hat dir Oleg aber eine schöne Gruselgeschichte erzählt, denn diese Zigeunerin gibt es in Wirklichkeit gar nicht“. Vlad fragte: „Wieso bist du dir da so sicher?“. Vic erklärte: „Weil kein Sterblicher die Zukunft voraus sagen kann, das können nur wenige Vampire, Hexen und Drachen“.
 

Vlad rief: „Ha, so redet nur einer, der mit Lady noch nie geredet hat“. Vic lachte und meinte: „Und du erzählst mir jetzt, dass du mit ihr gesprochen hast“. Vlad nickte und antwortete: „Das erste Mal hat sie mir gesagt das ich eine lange Reise mache und dann war ich verschwunden, das 2 mal war vor kurzen, aber was sie mir gesagt hat war nicht wichtig“. Vic war erstaunt und fragte: „Sie hast 2 mal mit die geredet?“. Vlad nickte nur. Vic sagte: „Dann war das nur ein Zufall, dass du genau zu dem Zeitpunkt weg bist als sie dir das mit der Reise sagte, denn Sterbliche können keine Zukunft voraus sagen, must nur mal Angel oder Laxene fragen“. Vlad lachte: „Wer sagt denn das sie eine Sterbliche ist?“. Vic antwortete: „Ein Vampir oder eine Hexe ist sie mit Sicherheit“.
 

Vic fragte: „Weißt du mehr darüber?“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte: „Ich will nicht mehr darüber reden“. Vic lachte und rief: „Gib doch zu, dass du genau weist, wer und was sie ist“. Vlad legte das Geld auf den Tisch und meinte: „Bezahl für mich mit, wenn du gehst“. Valerius entgegnete: „Bleib doch noch“. Vlad schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich will meiner Freundin noch etwas zeigen außerdem geht mir Vic auf die Nerven“. Dann gingen die beiden vor die Tür. Yascha fragte: „Wo hin gehen wir?“. Vlad meinte: „Nirgends, das habe ich nur so gesagt damit ich da raus komme“. Yascha rief: „Du hast deine Freunde angelogen und mich auch“. Vlad meinte: „Ich habe dich nicht angelogen, aber wenn du was sehen willst, komm mit“. Sie gingen zum Hafen und setzten sich in ein Ruderboot, als sie mitten auf dem Wasser waren sagte Yascha: „Es ist wunderschön, ach Vlad ich bin so froh das ich mit dir gekommen bin“. Vlad nickte und zog das Boot an Land. Yascha stieg aus und fragte: „Was ist das für ein Ort?“. Vlad antwortete: „Das ist die Insel der Vampire, hier leben sie und gehen hier zur Schule“. Yascha fragte weiter: „Ist das für Wölfe nicht gefährlich?“. Vlad nickte und erklärte: „Ich habe was zu erledigen und du wartest hier“.
 

Vlad schlich sich zu den Wohnhäusern, auf der Treppe sah er Helia sitzen und rauchen. Vlad schaute sich um und rief leise: „Helia, hey Helia“. Helia stand auf und sah Vlad, er ging zu ihm und fragte: „Bist du verrückt geworden, wenn dich jemand hier findet bist du tot?“. Vlad antwortete: „Ja ich weiß aber ich soll dir diesen Zettel von Marizza geben und dir sagen, das sie dich vermisst und auf dich warten wird“. Helia sagte: „Ich danke dir und so bald ich verschwinden kann werde ich am Fluss auf sie warten, aber nun solltest du verschwinden“. In dem Moment hörten sie einen Schrei und die beiden liefen zu den Booten. Vlad und Helia blieben hinter einem Baum stehen und sahn einige Vampire, die Yascha entdeckt hatten. Helia sagte: „Das sind welche von den Dankens, dies wird das Ende von der kleinen sein“. Vlad meinte: „Das ist meine Freundin Yascha, bitte Helia helf ihr“. Helia schüttelte den Kopf und meinte: „Das kann ich nicht, sie hätte nicht her kommen dürfen selbst schuld“. Vlad erklärte: „Ich habe sie mit gebracht, es ist meine Schuld und wenn du ihr nicht hilfst, werde ich ihr helfen und dann müssen einige Vampire sterben“. Helia lachte und meinte: „Mach du nur, es sind nur die Dankens, die mag sowieso keiner“.
 

Vlad rief: „Last sie los“. Lier entgegnete: „Das wird wohl ihr Freund sein, was kann er uns schon an tun?“. Vlad antwortete: „Eine ganze Menge“. Dann zeigte er sein Wolfkrallen und stürzte sich auf Lier. Lier währte sich gegen seinen Angreifer und rief: „Los Leute tötet ihn“. Nun halfen Saphir, Adenia und Dana ihm. Helia stand hinter dem Baum und schaute nur zu bis Dracula, Trlo, Snow und Lestat dazu kamen. Dracula schaute zu den Dankens, dann zu Helia und fragte: „Warum hilfst du Vlad denn nicht, ihr seid doch Freunde?“. Helia antwortete: „Ich liebe oder besser gesagt ich liebte seine Schwester aber deswegen sind wir keine Freunde, er ist ein Wolf“.
 

Lestat rief: „Das hat ich vor einigen Wochen noch ganz anders an gehört und wenn du Vlad nicht helfen willst, dann machen wir es“. Dracula und die andren beiden stürzten sich auf die Vampire, da kamen Alea, Valerius und Vic zurück, sie sahen Yascha auf dem Boden liegen und sie rief: „Last ihn, ihr werdet ihn noch töten“. Lier rief: „Keine Angst du wirst auch noch sterben“. Valerius rannte zu Yascha und rief: „Steig zu Vic in das Boot, er wird dich zum Hafen bringen um Vlad werden wir uns kümmern. Yascha rannte los und Valerius mischte sich unter die Vampire, er konnte Vlad befreien und brachte ihn zum Festland.
 

Vlad setzte sich auf das Geländer und sagte: „Ich danke dir, mein Freund“. Valerius rief: „Du bist wohl Lebensmüde, du kannst doch nicht einfach auf die Insel kommen und das auch noch mit Yascha, was hast du da eigentlich verloren?“. Vlad antwortete: „Ich musste mit Helia reden, deswegen war ich auf der Insel“. Nun kam auch Vic mit Yascha zu ihnen und er rief: „Und deswegen bringst du Yascha in Gefahr, weil du mit Helia reden musstest, ihr Wölfe seid ganz schön verrückt, denn ein Vampir würde das nicht machen“. Vlad schaute die beiden an und Yascha fragte: „Du hast es für Marizza getan, nicht wahr?“. Er nickte und erklärte: „Meine Schwester hat mich gebeten mit Helia zu reden, da Helia aber nicht mehr in die Bar kommt, musste ich eben zu Helia gehen“. Vic meinte: „Du würdest alles für deine Schwester tun, auch sterben, wenn es sein müsste, aber nun will ich dir mal etwas sagen, Helia geht deswegen nicht mehr in die Bar, weil er deine Schwester nicht mehr sehen will“. Vlad fragte: „Aber sie lieben sich doch oder wie war das?“. Valerius antwortete: „Helia sagt immer nur, dass es ein Fehler war, Vampire und Wölfe können nicht zusammen glücklich werden“. Vlad fragte weiter: „Aber es war ihm doch egal gewesen, das habt ihr mir doch erzählt oder habt ihr mich belogen?“. Vic antwortete: „Das war auch so, wir wissen auch nicht was Helia auf einmal hat“.
 

Vlad sprang vom Geländer, nahm Yascha bei der Hand und sagte: „Euch ist doch klar, dass ich es Marizza erzählen werde, was ihr da so eben gesagt habt“. Valerius nickte und meinte: „Wir werden es nicht verhindern können und sie soll es wissen wie Helia darüber denkt“. Dann steigen die beiden Vampire ins Boot und ruderten wieder auf die Insel. Vlad und Yascha schauten sich an und verließen den Hafen. Später klopfte Vlad an die Zimmertür von Marizza und fragte: „Kann ich mit dir reden?“. Sie nickte, zeigte ihm ein paar Blumen und fragte: „Wie findest du sie, das sind tote Friedhofs Blumen ob sie Helia gefallen werden?“. Vlad setzte sich auf das Bett und meinte: „Des wegen muss ich mit dir reden“. Marizza hörte gar nicht richtig hin sondern Schreib etwas auf einen Zettel, dann sagte sie: „Hör mal zu, komm morgen nach der Schule zum Geflügelten Drachen, werde auf dich warten, in liebe Marizza, hört sich das gut an?“.
 

Vlad schaute aus dem Fenster und sagte: „Er wird nicht kommen“. Marizza fragte: „Wen meist du?“. Vlad antwortete: „Helia, er wir zu dem Treffen nicht kommen, denn er meint das Wölfe und Vampire nicht zusammen passen“. Marizza lachte und meinte: „Das hat Helia nie gesagt“. Vlad erzählte ihr, was Vic und Valerius ihm gesagt hatten. Marizza sprang auf, schmiss die Blumen auf den Boden und zertrat sie, dann zerriss sie den Zettel und rannte aus dem Haus. Pike kam da zu und fragte: „Was ist denn hier los?“. Vlad antwortete: „Helia, er will sich nicht mehr mit unsrer Schwester treffen“. Pike nickte und erwiderte; „Dann weis sie es endlich, das ist gut“. Vlad schaute seinen Bruder an und fragte: „Was meinst du da mit, wusstest du etwa davon?“. Pike antwortete: „Elea hat mir so was gesagt und das schon vor 2 Wochen, aber ich konnte es Marizza nicht sagen“. Vlad schubste ihn zur Seite und zischte: „Du bist echt so ein Idiot“. Dann ging er zu Yascha. Pike wusste nicht was er machen sollte und rief: „Es tut mir leid“.
 

Marizza stand am Fluss, wo sie sich oft mit Helia getroffen hatte und dachte nach, bis eine Stimme sagte: „Er ist ein Idiot“. Sie drehte sich um, sah aber Nieminen, also fragte sie: „Wer ist ein Idiot?“. Die Stimme antwortete: „Helia, lässt so ein hübsches Mädchen einfach fallen nur weil sie ein Wolf ist und er ein Vampir“. Marizza fragte: „Wer bist du?“. Die Stimme antwortete: „Einer der Helia besser kennt als alle andren, den ich kenne ihn schon sehr lange“. Marizza fragte: „Wie ist dein Name“. Nach einer kurzen Pause antwortete die Stimme: „Mein Name ist Hell“. Marizza fragte weiter: „Wo her kennst du Helia“. Hell antwortete: „Ich bin so was wie sein Zwillingsbruder“. Marizza fragte weiter: „Willst du dich nicht zum mir setzten, dann könnten wir besser reden?“. Hell antwortete: „Lieber nicht, du bist die Freundin von Helia und ich will mich nicht verlieben außer dem vertraue ich Wölfen nicht so schnell“. Marizza meinte: „Ich werde dir nichts tun, denn Helia würde sonst nicht mehr mit mir reden wollen“. Hell sagte: „Es ist besser wenn ich hier bleibe wo ich bin, glaube mir“.
 

Marizza fragte: „Aber warum hat Helia nie von dir erzählt, wenn du doch sein Bruder bist“. Hell antwortete: „Wir verstehen uns nicht so gut aber erzähl mir was von dir und Helia, warum liebst du ihn so sehr ob wohl er ein Vampir ist?“. Marizza übelregte kurz und antwortete dann: „Garde weil er ein Vampir ist liebe ich ihn, ich bin nicht so wie andre Wölfe, ich habe nichts gegen Vampire“. Hell fragte: „Und ist es ihm auch egal, dass du ein Wolf bist?“. Marizza antwortete: „Vor einigen Wochen hat er das gesagt aber jetzt glaube ich das es eine Lüge war“. Hell fragte: „Und wenn er das nur gesagt hat um dich zu beschützen oder sich selber?“. Sie erwiderte: „Das verstehe ich nicht“. Hell erklärte: „Du bist ein Wolf, er ein Vampir, es gibt einige die haben was dagegen und deshalb sagt er sowas wie, das es nicht geht“. Marizza stand auf und rief: „Wenn er nicht so feige wäre, würde er selbst her kommen und es mir sagen“. Hell dachte kurz nach und meinte: „Er findet wohl nicht die richtigen Worte“. Marizza wurde wütend und sagte: „Wenn er mich wirklich liebt, dann soll er her kommen und mir sagen was er denkt, dass kannst du ihm sagen wenn du ihn triffst“. Dann ging sie weg. Da tauchte Riva auf und fragte: „So, du bist der Bruder von Helia?“. Hell schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das habe ich doch nur so gesagt, ich bin Helia, aber wo her weißt du das?“. Riva antwortete: „Ich habe unter der Brücke geangelt, aber durch eure Schreierei hat nichts angebissen“.
 

Helia erwiderte: „Das tut mir leid, aber seit wann angelst du außerhalb der Insel?“. Riva antwortete: „Das war nicht meine Idee, sondern Lestat hat mich mit geschleppt“. Helia schaute sich um und fragte: „Wo ist Lestat, ich sehe ihn nirgends“. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Hier bin ich doch, habe nur neue Köder besorgt und als ich wieder kam, saß die Wölfin dort und da konnte ich doch nicht vorbei gehen, denn ich gehe Wölfen aus dem Weg, nicht so, wie ein Helia oder sollte ich Hell, sagen“. Helia schüttelte den Kopf und meinte: „Las das, ich weiß ja, es war nicht sehr nett von mir, aber ich weiß nicht was ich machen soll“. Lestat sagte: „Geh ihr aus dem Weg, das würd das Beste sein, du bist nun mal ein Vampir“. Helia erwiderte: „Das ist es ja eben, ich will nicht so sein wie ihr alle“. Riva fragte: „Was meinst du da mit?“. Helia erklärte: „Ihr denkt alle Wölfe sind unsre Feinde, nur weil irgendjemand das vor Hunderten von Jahren so auf geschrieben hat, aber wer weiß, vielleicht sind sie gar nicht unsre Feinde und des halb will ich mit ihr zusammen sein“. Die beiden kleinen Vampire schüttelten den Kopf und sagten: „Wir hoffen das du es nicht bereust“. Dann gingen die beiden wieder unter die Brücke und angelten weiter, Helia ging nachdenklich zum Steg, in ein Ruderboot und machte sich auf den Weg zur Insel.

18 - Der verwunschene See, Teil 1

Als Helia zu den Häusern ging, kam ihm Laxene entgegen, sie war sehr nervös und sagte was vor sich her, was Helia nicht so verstand, er sagte: „Guten Abend“. Laxene blieb stehen und antwortete: „Guten Abend, Helia“. Dann wollte sie weiter gehen doch Helia fragte: „Warum so nervös und was ist das für ein Zeug?“. Laxene antwortete: „Das geht dich nichts an“. Dann ging sie schnell weiter, da bei viel ihr ein Zettel aus der Tasche. Helia ob ihn auf und las das Wort: „Einladung“. Weiter kam er nicht, denn Laxene hatte es bemerkt und rief: „Liest du immer Briefe von andren Leuten?“. Helia gab ihr den Zettel und antwortete: „Es tut mir leid, kommt nicht mehr vor“. Dann ging er nachdenklich ins Haus.
 

Helia legte sich auf sein Bett und versuchte über alles nach zu denken, als Vic ins Zimmer kam und fragte: „Hast du Laxene gesehen?“. Helia stand auf und antwortete: „Ja und sie war sehr Nervös“. Vic setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Das ist dir also auch auf gefallen“. Helia erwiderte: „Sie hatte einen Zettel verloren auf dem stand Einladung, leider konnte ich nicht weiter lesen, weil ich ihr den Zettel wider geben musste“. Vic fragte: „Was hat sie nur vor, sie erzählt uns doch sonst immer alles?“. Helia erwiderte: „Es muss wirklich ein Geheimnis sein“. Vic fragte: „Wo wollte sie denn hin?“. Helia antwortete: „Sie ging Richtung Schule“. Vic stand auf und sagte: „Dann sollten wir mal in ihr Büro gehen und den Brief lesen, dann wissen wir warum sie so Nervös ist“. Helia rief: „Das können wir nicht machen“. Vic nickte nur.
 

Helia sagte: „Wenn wir erwischt werden, fliegen wir von der Schule“. Vic meinte nur: „Wenn, wir erwischt werden“. Da ging die Tür auf und Alea kam herein, er sagte: „Dann lassen wir uns eben nicht erwischen, ist doch logisch“. Helia fragte: „Seit wann kannst du denn logisch denken“. Alea antwortete: „Du bist heute Nacht wider so witzig, Helia“. Vic meinte: „Hört auf jetzt, wir sollten lieber los gehen, sonst werden wir nie erfahren was da vor sich geht“. Die drei machten sich auf den Weg zur Schule. Alea öffnete die Tür und sagte: „Das ist ja seltsam, ob wohl kein Unterricht stattfindet, ist die Tür nicht verschlossen“. Vic nickte und meinte: „Das ist wirklich komisch, denn normalerweise ist sie immer zu“. Alea sagte: „Umso besser, dann können wir ja hinein gehen“. Helia schaute sich um, bevor er durch die Tür ging und zischte: „Achtung da kommt jemand“.
 

Vic und Alea versteckten sich schnell unter der Treppe, Helia schloss von außen die Tür und überlegte sich schon mal eine gute Erklärung“. Als er Lumpi fragen hörte: „Was spielt ihr drei denn da, darf ich mit spielen?“. Helia war erleichtert, denn er hatte mit Angel oder Spike und im schlimmsten Fall mit Alucard gerechnet. Er öffnete die Tür und zischte: „Es ist nur Lumpi“. Die beiden kamen aus ihrem Versteck und Helia antwortete: „Wir spielen nicht und du solltest besser verschwinden“. Alea aber meinte: „Wir sind einer geheimen Sache auf der Spur“. Vic sagte: „Was wir hier machen, könnte damit enden, dass wir von der Schule fliegen“. Lumpi schüttelte den Kopf und fragte: „Darf ich mit machen, ich werde euch auch nicht verraten?“. Alea antwortete: „Na gut, aber wir haben dich gewarnt“.
 

Lumpi nickte nur, dann schlichen die 4, die Treppe hinauf bis zu dem Flur der zu den Büros führte. Vic öffnete die Flurtür und sagte: „Das gibt es nicht, auch die ist offen“. Alea meinte: „Da stimmt echt was nicht, die hat Alucard nach der Schule verschlossen, das habe ich gesehen“. Sie schlichen weiter, bis die 4, Laxenes Büro erreicht hatten. Sie lauschten aber es war nichts zu hören und Lumpi sagte: „Vielleicht ist sie in ihrem Labor“. Helia schüttelte den Kopf und erwiderte: „Dann wäre doch die Flurtür nicht offen, den das Labor ist unten“. Alea öffnete die Bürotür und schaute hinein, dann sagte er: „Also die Lehrer werden auch immer unvorsichtiger, lassen die Büros offen ohne da zu sein“.
 

Dann ging er hinein, die andren folgten ihm, auf dem Tisch lag der Zettel, den Laxene verloren hatte und Helia sagte: „Es ist echt komisch, ich dachte der Brief wäre wichtig und nun liegt er da offen herum“. Vic nahm ihn und las laut vor: „Einladung für den Magie-Kongress“. Helia fragte: „Ist das alles?“. Vic las weiter: „Willkommen sind alle Hexen, Zauber und Magier in der kommenden Vollmondnacht wir Treffen und am verwunschenen See“. Die 4 Freunde schauten sich fragend an und Lumpi fragte: „Weis einer von euch wo dieser See ist?“. Vic antwortete: „Nein, aber warum bekommt Laxene so was, sie ist doch ein Vampire und non Vampiren steht hier nichts“. Alea meinte: „Noch ein Geheimnis das wir lösen müssen“.
 

Helia sagte: „Wir sollten erst mal von hier verschwinden, bevor uns noch einer sieht“. Vic legte den Brief wieder auf seinen Blaz und sie gingen aus dem Büro. Als sie unten an der Eingangstür waren und Alea sie öffnen wollte, sagte er: „Sie ist verschlossen“. Vic rief: „Das darf doch nicht wahr sein“. Lumpi fragte: „Wer könnte das gemacht haben?“. Helia antwortete: „Ich nehme mal an, derselbe der auch die Tür offen gelassen hatte, es hilft wohl nichts wir müssen durchs Fenster“. Sie gingen in den ersten Stock, Helia öffnete dort ein Fenster und schaute hinaus, dann sagte er: „Es ist niemand in Sicht, also dann springe ich als erstes“. Als Helia unten landete zischte er: „Lumpi, jetzt du“. Lumpi schaute hinaus und rief: „Ich kann das nicht“. Helia rief: „Doch, du kannst es, ich werde dich auch auffangen, vertrau mir, mein kleiner Freund“. Lumpi schaute zu den andren beiden, aber die nickten nur.
 

Er kläterte auf die Fensterbank und fragte: „Du wirst mich auch wirklich auffangen?“. Helia nickte und antwortete: „Du bist doch ein Vampir, daher kann dir nichts gesehen und nun spring“. Lumpi schloss die Augen und sprang. Helia hatte ihn auf gefangen und fragte: „Es geht doch, alles klar bei dir?“. Lumpi nickte und antwortete: „Ich danke dir“. Dann sprang Alea und dann Vic. Als sie alle unten waren schaute Lumpi nach oben und fragte: „Und wer schließt nun das Fenster?“. Sie schauten erst zu Lumpi, dann zu dem Fester und sie mussten lachen. Vic meinte: „An das Fenster haben wir gar nicht gedacht Leute, aber egal, wir waren nicht hier“. Dann gingen sie zurück zu den Häusern.
 

Als Alucard in der darauffolgenden Nacht, vor Schulbegin durch die Flure ging, bemerkte er das offene Fenster und sagte zu sich: „Ich dachte ich hätte alle Fenster zu gemacht, sollte ich eins vergessen haben“. Da kam Angel und sagte: „Guten Abend“. Alucard erwiderte: „Guten Abend“. Angel fragte: „Stimmt was nicht?“. Alucard antwortete: „Ich dachte ich hätte alle Fenster geschlossen, aber dieses ist offen“. Angel lachte und meinte: „Du wirst es wohl vergessen haben, auf deine alten Tage“. Alucard sagte: „Na hör mal so alt bin ich auch noch nicht“. Angel lächelte und erwiderte: „Immer hin bist du schon 450 Jahre alt, da kann man schon mal was vergessen“. Alucard rief: „Sei nicht so frech, Angel“. Dann schloss er das Fenster und ging in sein Büro.
 

Wenige Minuten später klopft es an der Tür und Laxene kam herein, Alucard schaute sie an und fragte: „Was kann ich für dich tun?“. Laxene antwortete: „Ich brauch Sonderurlaub, und dass sofort“. Alucard lachte und fragte: „Was ist denn der Grund?“. Laxene erwiderte: „Das ist eine Angelegenheit, die nur mich was an geht und wenn ich den Urlaub nicht bekomme, kannst du eine andre Lehrerin einstellen“. Alucard sprang auf und meinte: „So weit lass ich es nicht kommen, wenn du einen guten Ersatz für dein Unterricht vorbringen kannst, dann geht das in Ortung, dann kannst du deinen Sonderurlaub haben“. Laxene stürmte aus dem Büro und die Katze Merlin miaute: „Du hättest ihr auch so den Urlaub genehmigt, nicht war“. Alucard lächelte nur aber sagte nichts.
 

Laxene ging in die Bibliothek und rief: „Rüdiger, Rüdiger wo steckst du?“. Es dauerte eine Weile bis eine Stimme hinter einem Regal antwortete: „Hier bei den Büchern mit den Zauberformeln“. Laxene ging zu ihm und sagte: „Du musst mir helfen ich muss auf der Stelle Weg und du übernimmst mein Unterricht“. Rüdiger schüttelte den Kopf und sagte: „Ich bin Bibliothekar und kein Lehrer“. Laxene erwiderte: „Du kennst dich mit Zaubertränken und Zaubersprüchen aus, du bist genau der Richtige“. Rüdiger schüttelte abermals den Kopf und fragte: „Weißt du eigentlich, was die kleinen, miesen Vampire mit meinen wertvollen Büchern getan haben und von meinen Fridolin will ich erst gar nicht anfangen?“. Laxene fragte: „Was haben sie denn so schlimmes gemacht?“.
 

Rüdiger ging zu einem Stapel Bücher, der auf dem Tisch stand und sagte: „Hier, schau dir mal das an“. Laxene nahm ein Buch und schlug es auf, die ersten 5 Seiten fehlten und andre waren voller Tinte, dann hielt er eine kleine, Rießenspinne hoch und Rüdiger fragte: „Und was hältst du davon?“. Laxene musste lachen und erwiderte: „Aber Rüdiger, warum hast du dem armen Vieh denn die Beinchen verknotet?“. Der Bibliothekar wurde wütend und rief: „Das war ich doch gar nicht, das waren diese miesen kleinen Vampire, denen sollte man einen Flock ins Herz jagen, und zwar jedem einzelnen“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Es sind nicht alle so, aber ich mache dir ein Vorschlag, wenn ich es Schafe, deiner Spinne die Beine zu entknoten ohne das ihr was gescheit, wirst meinen Unterricht übernehmen bis ich wieder da bin“. Rüdiger nickte nur.
 

Laxene nahm die Spinne und ging in ihre Klasse, sie setzte sich an ihr Pult und sagte: „Ihr müsst euch alleine beschäftigen, denn ich muss eine Spinne Endknoten. Die Dankens fingen an zu lachen und Laxene rief: „Seid leise, ich kann mir schon vorstellen, dass es einer von euch war“. Einer der Dankens fragte: „Soll ich helfen, ich habe eine Schere dabei?“. Die andern mussten lachen, Laxene antwortete: „Ich brauche keine Hilfe“. Nach einiger Zeit hatte sie es geschafft, brachte die Spinne zu Rüdiger zurück und sagte: „Nun muss du dein Teil der Abmachung halten“. Dann verwand sie und ging zu Alucard.
 

Sie sagte: „So, Rüdiger übernimmt meinen Unterricht und ich muss los, ich hoffe nur Vergil hat mein Pferd gesattelt“. Dann stürmte sie die Treppe nach unten und stieß mit Rüdiger zusammen, er zischte: „Ich weiß was los ist, ich kenne dich“. Laxene ging an ihm vorbei und erwiderte: „Nichts weißt du“. Rüdiger rief: „Ich sage nur Einladung und Verwunschener See“. Laxene schaute ihn an und fragte: „Woher weißt du das?“. Rüdiger hielt einen Brief nach oben und antwortete: „Ich habe auch einen bekommen, aber ich werde nicht dorthin gehen“. Laxene ging weiter die Treppe nach unten und sagte: „Ich schon“. Rüdiger rief: „Wir sind keine mehr von ihnen und bald werden alle dein kleines Geheimnis erfahren“.
 

Rüdiger ging in Laxenes Klasse, da stand Alucard und erklärte: „Da Laxene was wichtiges zu erledigen hat und erst in ein paar Tagen wieder kommt, wird Rüdiger so lange mit euch Unterricht machen“. Dann ging er und schloss die Tür, Rüdiger setzte sich und dachte kurz nach. Mona sagte: „Wir waren auf Seite 115 von dem Buch Magie und ihre Wirkung“. Igor rief: „Immer diese Streber, die können nicht einmal die Klappe halten“. Rüdiger erwiderte: „Dann schlagt mal eure Bücher auf der soeben gesagten Seite auf“. Igor fragte: „Warum müssen Vampire überhaupt Magie können, das meiste davon können wir so wie so nicht anwenden weil uns die Fähigkeit zum Zaubern fehlt?“. Riva antwortete: „Ich stimme Igor nur ungerne zu, aber in dem Fall hat er recht, ich konnte bis jetzt nur 2 Sachen aus dem Buch anwenden und das war auf Seite 2 und 3“.
 

Rüdiger dachte kurz nach und antwortete: „Da müsst ihr euch bei Laxene beschweren und nicht bei mir, denn ich bin nur der Vertäuter“. Tinka stand auf und meinte: „Das haben wir doch schon gemacht aber sie sagte, nur ein Vampir der Zaubern kann, ist ein guter Vampir und wenn wir es dann versuchen, bekommen wir eine schlechte Note“. Rüdiger erwiderte: „Ich würde jetzt gerne mit dem Unterricht anfangen und nicht euer Gejammer an hören“. Die Schüler schlugen die Bücher auf und fingen an zu lesen. Nach einiger Zeit sagte Rüdiger: „Dann wollen wir doch mal sehen ob ihr es verstanden habt“. Er schaute auf die Schüler Liste und rief: „Gabriel, dann fang mal an“.
 

In dessen stand Laxene unten im Hof, sie war wütend, denn ihr Pferd war noch nicht breit, sie rief: „Ihr zwei seid für nichts zu gebrauchen, ich sagte doch das ich nur das Pferd brauche und nicht die Kutsche“. Sully fragte: „Ist es nicht egal ob mit Kutsche oder ohne?“. Laxene rief: „Nein ist es nicht, da wo ich hin muss, kann ich die Kutsche nicht gebrauchen“. Vergil brummte: „Dann spannen wir das Pferd wider aus und satteln es um, da mit Königin Laxene zufrieden ist“. Laxene meinte: „Sei nicht so frech, Vergil und jetzt beeilt euch, ich habe es eilig“. Dann ging sie zu dem Haus, in dem Dante und seine Freunde wohnten“. Das von den einen Vampiren, dass Jägerhaus und von den andren Vampiren, dass grüne Haus genannt wurde. Als sie verschwunden war kam Nick zu ihnen und meinte: „Jetzt würde ich erst recht mir Zeit lassen“. Die andren beiden lachten und Vergil erwiderte: „Das hatten wir auch vor".
 

In der zwischen Zeit war Pause. Die Klassen 1 und 4 standen zusammen auf dem Hof und Gabriel sagte: „Und als ich die Zauberformel gesagt habe, ist nichts passiert, es gab nur eine Rauchwolke und sonst nichts“. Vic fragte: „Und weiter?“. Gabriel antwortete: „Nichts weiter, eine 5 hat er mir geben, ich werde das Jahr wieder holen dürfen“. Snow schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich habe auch wieder eine 5 bekommen und werde wohl auch sitzen bleiben, die Formeln die wir da lehnen müssen, sind halt nichts für Vampire sondern für Hexen und so andre Leute aber nicht für uns“. Vic meinte: „Wenn ihr nicht so gut in Magie seid, dann macht das doch nichts, denn das könnt ihr mit eurem Wahlfach aus gleichen“. Trilo rief: „Das kannst du ja so leicht sagen, denn du brauchst dir ja keine Sorgen zu machen, denn du hast ja wieder eine 1 bekommen“.
 

Vic erwiderte: „Ich kann doch auch nichts dafür, dass meine Mutter eine Magierin war, bevor mein Vater sie verwandelt hatte“. Gabriel schaute zu Vergil und Sully, dann sagt er: „Laxene ist immer noch da, vielleicht sollten wir mal mit ihr reden“. Raziel meinte: „Versuchen können wir es ja mal“. Laxene kam grade aus dem Haus als Gabriel klopfen wollte. Sie fragte: „Sollte ihr nicht in der Klasse sein“. Gabriel antwortete: „Noch haben wir Pause und wir Vordern, das der Magie Unterricht gestrichen wird oder zumindest anders gestaltet werden sollte“. Laxene rief: „Was soll der Unsinn, geht wieder in euren Klassen“. Raziel meinte: „Die meisten haben schon wieder eine 5 oder sogar eine 6 bekommen, die Formeln in dem Buch, sind für echte Magier und nichts für Vampire“. Laxene erwiderte: „Dann müsst ihr eben mehr lehnen und nun geht oder ich lass euch alle nachsitzen, wenn ich wieder komme“. Dann ging sie zu ihrem Pferd.
 

Vergil sagte: „Das Pferd währe breit“. Laxene rief: „Wurde ja auch Zeit“. Dann stieg sie auf und ritt los. Sully meinte: „Ich hoffe das sie mit besserer Laune zurückkommt“. Nick erwiderte: „Das hoffe ich auch, ich werde mal zu Alucard gehen und mit ihm reden“. Vergil fragte: „Wegen Laxene?“. Nick antwortete: „Nein, wegen dem Magieunterricht, ich habe mit

bekommen das Snow und noch einige andre Vampire 5en und 6en bekommen“. Vergil lachte und sagte: „Der Held in der glänzenden Rüstung, Snow kann sich glücklich schätzen, dass er so einen tollen Bruder hat“. Nick meinte: „Ja das kann er wirklich“. Sully merkte, dass Vergil traurig wurde als er das eben gesagt hatte und er wusste auch warum. Als Nick verschwunden war sagte Sully: „Du hast eben an Dante denken müssen“. Vergil nickte nur und nach einiger Zeit erwiderte er: „Mein ganzes Leben lang, habe ich ihn so gut wie es nur ginge beschützt und verteidigt, er nannte mich immer, mein Held in glänzender Rüstung, aber nun konnte ich ihn nicht schützen und ich bin auch kein Held“.
 

In dessen ritt Laxene durch einen dunklen Wald, plötzlich tauche ein Räuber vor ihr auf und rief: „Gold oder Leben?“. Laxene stieg vom Pferd und antwortete: „Ich gebe dir mein Gold nicht, aber du wirst mir dein Leben geben“. Dann stürzte sie sich auf ihn und saugte ihn aus, als kein Blut mehr raus kam, sagte sie: „Das nässte Mal solltest du dir überlegen, wen du überfällst“. Dann stieg sie auf ihr Pferd und ritt weiter. Am andren Ende des Waldes entdeckte sie auf einer Wiese ein andres Pferd, dass sie kannte. Sie sprang ab und brachte ihr Pferd auf die Wiese, da hörte Laxene eine Stimme rufen: „Ich hätte nicht erwartet, dich hier zu sehen, Laxene“.
 

Laxene schaute sich um aber es war niemand zu sehen, da rief sie: „Ich weiß das du es bist, Hades, komm raus und zeig dich wenn du Mut hast“. Da ging eine Nebelwand auf und ein junger Mann stand vor ihr und fragte: „Woher wusstest du, das ich es bin?“. Laxene zeigte auf das Pferd und sagte: „ Es gibt nur einen Zauberer der seinem Pferd Flügel zaubert, was ja nicht so gerne gesehen wird“. Hades lachte und erwiderte: „Halt Pegasus daraus und erzähl mir nicht was gerne gesehen wird und was nicht, sehe dich erst mal an“. Laxene fragte: „Was ist mit mir?“. Hades schüttelte den Kopf und antwortete: „Du bist ein Vampir und kein Vampir sollte sich mit Magie abgeben und jetzt sag mir nicht das du auf das Treffen willst“. Laxene nickte und sagte: „Ich bin eingeladen worden“. Hades lachte wieder: „Und wer lädt dich denn ein?“.
 

Laxene antwortete: „Die HMZ “. Hades fragte: „Die bitte was?“. Laxene antwortete: „Der Rat der Hexen, Magier und Zauberer, kurz HMZ, ist doch nicht so schwer“. Hades schüttelte den Kopf und erwiderte: „Warum sollte der Rat dich Einladen, wenn die wüsten wie du sie nennst, keiner würde auf die Idee kommen, sie HMZ zu nennen, ich rate dir Laxene reite nach Hause, es ist besser so“. Dann setzte sich Hades auf sein Pferd und ritt davon. Laxene sprang auf ihr Pferd und folgte ihm. Als sie ihn eingeholt hatte erklärte sie: „Ich kann nicht nach Hause, ich muss mit dem Ratältesten reden, nur er kann mir helfen“. Hades antwortete: „Er wir dir nicht zuhören, wenn ich ihm sage, wie du den Rat nennst“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich bitte dich Hades, mein alter Freund, als Kinder haben wir doch nur so genannt“.
 

Hades antwortete: „Als Kinder wussten wir noch nicht was wir da sagten und da warst du auch noch kein Vampir“. Laxene rief: „Ich habe es mir nicht ausgesucht, auch wenn ich jetzt ein Vampir bin, die Magie und Zauberei liebe ich immer noch und daran wird sich nichts ändern“. Hades nickte und meinte: „Na schön, dann reiten wir gemeinsam zum verwunschenen See, auch wenn ich dafür bestraft werden könnte“. Laxene bedeckte sich und sie ritten weiter, bis sie an einen Berg kamen. Hades sagte: „Mein Pegasus könnte darüber fliegen aber dein Light nicht“. Laxene dachte kurz nach und erwiderte: „Wir sollten absteigen und so weitergehen“. Da rief eine Stimme: „Du solltest gar nicht hier sein, du Vampir, ich sollte meinem Freund, meinen Flacken mit einer Nachricht schicken, da mit er dich töten kann“. Hades rief: „Mach das nicht Lex, wir waren doch alle mal Freunde“. Lex nickte und antwortete: „Da war Laxene auch noch eine von uns, aber jetzt ist sie ein Monster“.
 

Hades rief: „Wie kannst du es wagen so von Laxene zu sprechen“. Lex lachte und sagte: „Du weißt ja nicht, wo zu sie im Stande ist“. Hades fragte: „Und du weißt es“. Lex nickte und antwortete: „Sie hat einen Straßenräuber ausgesaugt“. Laxene erwiderte: „Er wollte mich überfallen und da habe ich mich nur verteidigt“. Lex rief: „Ich nenne das Mord und ich hoffe der Rat sieht das genauso“. Dann nahm er die Zügel von seinem Pferd und ging den Berg hinauf. Hades fragte: „Was machen wir jetzt?“. Laxene antwortete: „Wir werden auch über den Berg, mir egal was Lex dazu sagt“. Also gingen sie über den Berg. Hades fragte: „Wo hast du dich eigentlich all die Jahre rumgetrieben?“. Laxene antwortete: „Ich bin Lehrerin, an einer Schule für Vampire und du?“. Hades antwortete: „Ich bin viel gereist“.
 

In dessen in der Schule, es war die letzte Schulstunde und Rüdiger sagte: „So, nun löst die Aufgaben, die ich euch eben gegeben habe“. Tricha stand auf und fragte: „Was ist wenn wir es nicht tun?“. Rüdiger schaute sie an und antwortete: „Dann werde ich es Alucard melden müssen und er gibt es an Laxene weiter und es könnte sein das ihr eine schlechte Note bekommt“. Da stand Helia auf und sagte: „Die bekommen wir so oder so, also ist es auch egal“. Rüdiger schaute auf die Klassenliste und erwiderte: „Helia, grade du solltest dich da für internieren, denn es geht um Zauberkräuter und du bist doch im Wahlfach Kräuterkunde, oder nicht“. Helia nickte und meinte: „Ja und das Fach ist genauso beschissen, wie das Fach Magie“. Rüdiger wurde wütend und rief: „Geh raus vor die Tür und warte bis der Unterricht vorbei ist, dann werden wir beide zu Alucard gehen, mal sehn was er davon hält“.
 

Helia ging aus der Klasse, setzte sich neben die Tür und wartete. Rüdiger rief: „Und ihr andren solltet jetzt mal anfragen eure Aufgaben zu machen“. Die Schüler fingen an und Ripper flüsterte: „Mann ist das wieder schwer zu lösen“. Die andren nickten und Rüdiger fauchte: „Wenn ich jetzt noch jemanden erwische der hier stört, dann kann er Helia Gesellschaft leisten“. Valerius rief: „Helia, hat wenigstens gesagt, was er denkt und ein Bibliothekar sollte in seiner Bibliothek bleiben und Bücher sortieren und nicht Lehrer spielen“. Rüdiger zeigte auf die Tür und sagte: „Du kannst mit Helia vor der Tür warten“. Als Valerius heraus kam fragte Helia: „Was sollte das eben?“. Valerius lächelte und erwiderte: „Ich habe nur das getan, was du auch gemacht hast, die Meinung gesagt“. Helia nickte und erwiderte: „Ich hoffe, dass wir das richtige getan haben.
 

Nach dem Unterricht brachte Rüdiger, die beiden zu Alucard und sagte: „Die beiden haben sich unmöglich benommen“. Alucard fragte: „Was haben die beiden jetzt schon wieder gemacht?“. Rüdiger erzählte alles und dann fügte er noch hinzu: „Ich wünsche das die beiden bestraft werden“. Alucard nickte und meinte: „Dieses Verhalten, kann ich auch nicht durch gehen lassen“. Helia erwiderte: „Aber Alucard, was von uns verlangt wird, können die meisten nicht umsetzen, weil sie keine Zaubergraft haben, das kann doch so nicht weiter gehen“. Valerius sagte dann noch: „Laxene ist doch nicht normal, sie denkt, das wir Magier sind, sie sollte auf eine andre Schule, denn hier gehören Vampire hin und nicht solche die denken das wir Zauberer sind“. Alucard rief: „Es reicht, ihr beiden seit Dauergäste in meinem Büro, das reicht mir, ich werde euch von dem Magieunterricht ausschließen, bis Laxene wieder kommt“. Helia sagte: „Dann lehnen wir ja erst recht nichts über Magie“. Alucard erwiderte: „Geht doch zu Rüdiger, der hat genug Bücher in seiner Bibliothek“. Da rief Rüdiger: „Auf gar keinen Fall, sie haben mich verspottet und dafür werden ich sie bestrafen, sie dürfen bis aufs Weitre nicht in meine Bibliothek“.
 

In dessen bei Laxene, die beiden hatten grade den Berg hinter sich, als sie an einen Fluss kamen und Hades fragte: „Kann dein Light, darüber springen“. Laxene antwortete: „Ich befürchte, dass der Fluss zu breit ist, wir sollten eine Brücke suchen“. Da kam Lex und erwiderte: „Es ist keine Brücke in Sicht aber wer braucht schon Brücken, mein Wirbel springt da ohne Probleme rüber und Pegasus kann Fliegen, also werden wir Laxene zurück lassen müssen“. Laxene lachte und meinte: „Mein Pferd kann zwar nicht so weit springen oder fliegen aber es kann was andres“. Laxene führte ihr Pferd zum Wasser und es schwamm zum andren Ufer. Die beiden Magier schauten sich fragend an und Laxene rief: „Kommt ihr jetzt, oder soll ich alleine weiter“. Hades sagte: „Los Pegasus, auf die andre Seite“. Lex rief: „Nimm Anlauf und spring darüber“. Die beiden Pferde gehorchten und auf der andren Seite fragte Hades fragte: „Wenn dein Pferd doch schwimmen kann, warum sollten wir dann nach einer Brücke suchen“. Laxene antwortete: „Weil Light nicht gerne ins Wasser geht, des halb“.
 

Sie ritten weiter den Weg entlang, als sie ein Dorf erreicht hatten, sagte Laxene: „Last uns ein Gasthaus suchen, der Weg war weit und ich bin müde“. Lex meinte: „Nein Du bist nicht müde, ich kann mir schon denken warum du ein Gasthaus willst, denn es dauert nicht mehr lange und die Sonne geht auf, tödlich für jeden Vampir“. Hades erwiderte: „Ich bin auch dafür, dass wir hier Rast machen, du kannst ja weiter reiten“. Lex fragte ein altes Mütterchen: „He Alte, wo finden wir ein Gasthaus“. Die Alte antwortete: „Am Ende der Straße“. Lex ritt ohne ein Wort weiter. Hades und Laxene schauten sich an und beide sagten: „Wir bedanken uns“. Hades warf der alten Frau eine Münze hin und sie folgten Lex. Laxene zischte: „Du hast dich nicht verändert, du hättest dich bei der Frau bedanken können“. Lex lachte und erwiderte: „Das habt ihr ja wohl getan und seht mal, da sind wir ja schon“. Er stieg ab und ging ins Haus, er rief: „Wirt 3 Zimmer und jemand muss sich um mein Pferd kümmern“. Der Wirt antwortete: „Ich hab nur noch 2 Zimmer frei, ich habe keinen Stall, der ist abgebrannt und ich habe kein Geld mir einen neuen zu bauen, aber gehen sie mal zu meinem Nachbar der kann ihnen helfen“.
 

Lex sagte: „Wir nehmen wir die 2 Zimmer“. Dann ging wieder vor die Tür und fragte: „Die haben nur 2 Zimmer und einen Stall gibt es hier auch nicht, sollen wir nicht doch weiter reiten?“. Laxene antwortete: „Du hast doch eben dem Wirt gesagt, dass du die Zimmer nimmst und der Nachbar kann uns weiter helfen“. Lex erwiderte: „Woher weißt du das?“. Hades meinte: „Wir haben gehört was du mir dem Wirt besprochen hast und unsre Pferde sind schon bei dem Nachbar im Stall“. Lex rief: „Dann wirst du mit Laxene in einen Zimmer schlafen“. Laxene antwortete: „Ich werde das Einzelzimmer nehmen und ihr beide teilt euch das andere“. Dann ging sie zum Wirt und holte die Schlüssel. Als sie sich ins Bett legte fragte sie sich: „Wie es Rüdiger mit meiner Klasse so ergeht?“ Dann schlief sie ein.
 

In dessen bei Dante, Valerius sagte: „Und nun können wir gar keine Magie mehr lernen“. Helia fügte hinzu: „Wir dachten, dass einer von euch uns helfen könnte“. Dante antwortete: „Das was uns Laxene gezeigt hatte, reicht um einen Kräutertee zu machen aber mehr auch nicht“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich finde dass ihr beide nichts falsch gemacht habt, denn das war ja wirklich kein Unterricht mehr“. Dante meinte: „Ich habe ja gemerkt das Laxene sich verändert hatte, nach dem sie einen Brief bekommen hatte aber das es so schlimm wurde, habe ich nicht gedacht und das tut mir leid“. Helia fragte: „Du kannst nichts dafür, weißt du was das für ein Brief war?“. Dante nickte und antwortete: „Es war eine Einladung, aber fragt mich nicht was für Eine“.
 

Als Laxene und ihre beiden Begleiter in der Nacht weiter ritten, tauchten plötzlich Yin und seine Leute auf. Er sagte: „Ihr reist gefährlich, meine Herren“. Hades fragte: „Das denke ich nicht und was geht das euch an, mein Herr?“. Yin erwiderte: „Wir sind Vampirjäger und sie ist ein Vampir“. Hades meinte: „Wenn ihr Laxene töten wollt, müsst ihr erst an mir vorbei“. Dann sprang er von seinem Pferd ab und zog sein Schwert. Laxene sagte: „Du musst ihm helfen, Lex“. Lex schüttelte den Kopf und fragte: „Was glaubst du denn, wer diese Jäger geholt hat“. Laxene schaute Lex verwirrt an und erwiderte: „Das warst du?“. Lex nickte und rief: „Nun tötet sie endlich, dafür habe ich euch bezahlt“. Als Yin das Zeichen zum Angreif gab, kam ein weiterer Reiter mit gezogenem Schwert und half Hades beim kämpfen.
 

Lex lächelte noch, zog dann die Zügel an und ritt weiter. Laxene sprang vom Pferd und rief was auf Lateinich. Die Vampirjäger flogen durch die Luft und landeten in einem Bach. Hades und der andre steckten ihre Schwester wieder ein und sprangen auf ihre Pferde. Laxene sagte: „Lex hat sie zu uns gelockt“. Hades erwiderte: „Ja ich weiß, der kann was erleben“. Dann ritten die drei weiter. Als sie Lex sahen rief Hades: „Ich hoffe du hast nicht zu viel bezahlt, denn die Jäger sind baden gegangen und Laxene lebt noch“. Lex hielt an, schaute zurück und sagte dann: „Verdammt“. Laxene zischte: „Sei bloß vorsichtig, denk an den Straßenräuber“. Hades fragte: „Oder willst du genau so enden?“. Dann ritten die drei weiter und Laxene sagte: „Danke, Dachs“. Der Reiter nickte und sagte: „Dankt nicht mir sondern meinem Pferd Fuchs, er hat mich zu euch geführt“. Laxene fragte: „Die Schwerter, mit denen ihr gekämpft habt, sind keine gewöhnlichen Schwerter, habe ich recht?“. Hades nickte und antwortete: „Die beiden sind Legender, man hat Bücher über sie geschrieben, meins soll mal einem großen Zauber gehört haben“.
 

Dachs unterbrach ihn und sagte weiter: „Und das von mir, sollte mal einem Vampir gehört haben, es könnte aber auch von einem Vampirjäger stammen, so genau weiß man das nicht, Schwerdt des Totes wurde es genannt“. Laxene lachte und erwiderte: „Das ist nicht ganz richtig, es heißt nur bei den Sterblichen, Schwerdt des Todes, bei uns Vampiren wir es der Seelenfresser genannt, wobei ich den sterblichen Namen besser finde“. Nach einer Weile fragte Laxene: „Was ich nicht verstehe, warum tragt ihr diese wertvollen Waffen mir euch herum“. Hades antwortete: „Der Rat will sie aus irgendeinem Grund zurück haben, aber welchen wissen wir nicht, denn seit 200 Jahren sind wir die Wächter der heiligen Waffen“. Laxene nickte nur. Dachs meinte: „Wir werden es bald erfahren“. Hades sagte:“Wer weiß was noch für Gefahren auf uns warten“. Da brachte Laxene ihr Pferd zum stehen und latschte in die Dunkelheit, die andren beiden fragten: „Was ist los?“.
 

Laxene flüstere: „Hinter dem Baum steht jemand“. Dachs fragte: „Ein Räuber?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht genau“. Dachs und Hades stiegen von ihren Pferden. Sie schlichen zu dem Baum und riefen: „Das ist ein Überfall“. Da erkannten sie Lex und Laxene fragte: „Was machst du da?“. Lex antwortete: „Ich werde das zu Ende bringen, was diese Jäger nicht geschafft haben und dann werde ich mir die Waffen nehmen und verkaufen“. Dann richtete er eine Armbrust auf Laxene und meinte: „Ich hoffe du magst Silber“. Da schupste Hades ihn zur Seite und der Pfeil flog mitten in den Wald, dann sagte Dachs: „Das werden wir alles dem Rad erzählen, was du machen wolltest, die legendären Waffen zu verkaufen ist strengstens verorten, das solltest du wissen“. Dann stiegen sie auf ihre Pferde und ritten weiter.
 

In dessen in der Schule, die Schule war eben zu Ende und alle Klassen saßen auf der Wiese und redeten. Vic rief: „Das kann ja wohl nicht wahr sein, nur weil ich keine Ameise in einen Bären verwandel kann, bekomme ich eine 6“. Lumpi erwiderte: „Bei mir war es auch nicht anders, ich sollte Weihwasser in Wein verwandeln, kein Zauberer auf dieser Welt kann das“. Jeden erzählte: „Nur weil diese blöde Ratte ein Frosch wurde und keine Schlange, soll ich jetzt das Kapitel über Schlangen 100-mal ab schreiben und das bis Morgen“. Gabriel sagte: „Ich sollte ein Silberkreuz in ein Goldkreuz verwandeln, ich frage mich wo zu“. Da sagte Ripper: „Und denkt mal an Valerius und Helia , nur weil die beiden, die Wahrheit gesagt haben, dürfen sie nicht mehr am Magie Unterricht teil nehmen und in die Bibliothek dürfen sie auch nicht mehr“. Vic rief: „Es wird Zeit das Laxene zurück kommt“. Lumpi erwiderte: „Ich habe gestern Vergil bei den Fledermäusen gesehen, vielleicht hat er Laxene eine Nachricht geschickt“.
 

In dessen bei Laxene, als sie den Wald hinter sich hatte und an einer Wiese vorbei kamen, sagte Laxene: „Wir sollten uns aus ruhen und uns überlegen wo wir schlafen sollen“. Dachs meinte: „Bis zum See ist es nicht mehr weit“. Hades lachte und antwortete: „2 Nächte wenn es gut geht“. Dachs sagte: „Nicht, wenn wir den Tag und die Nacht durch reiten“. Laxene erwiderte: „Du willst wohl, das ich sterbe“. Dachs schaute sie an und sagte leise: „Das habe ich vergessen“. Hades meinte: „Nicht weit von hier liegt eine kleine Stadt, dort könnten wir erst mal in einem Gasthaus uns schlafen legen und sobald es Dunckel wird reiten wir weiter“. Laxene und Dachs stimmten zu, da landete eine Fledermaus vor Laxene und Dachs fragt: „Wo kommt die denn her?“. Laxene erkannte die Fledermaus, nahm den Zettel und las ihn, dann sagte sie: „Der kommt von meiner Schule, ein Freund hat ihn mir geschrieben“. Hades fragte: „Was will er“. Laxene steckte den Zettel ein und antwortete: „Er wünscht mir eine gute Reise und nun sollten wir weiter Reiten“. Sie nahm die Fledermaus und stieg auf ihr Pferd.
 

Als sie in dem Gasthaus ankamen, fragte Laxene: „3 Zimmer bitte und könnten wir unsre Pferde in den Stall bringen?“. Der Wirt nickte gab ihr die Schlüssel und sagte: „Mein Stalljunge wird sich um die Pferde kümmern“. Laxene nickte und sie gingen nach oben. Laxene gab Dachs einen Schlüssel und Hades einen, dann ging sie in ihr Zimmer, legte die Fledermaus auf den Tisch und schrieb etwas auf einen Zettel, dann lies sie das Tier fliegen. Sie zündete eine Kerze an und vernichtete den Zettel, den Vergil ihr geschickt hatte, danach wollte sie sich ins Bett legen, doch eine laute Stimme hielt sie davon ab. Sie ging zum Fenster und sah, dass Lex mit dem Wirt redete, Lex rief: „Sie müssen mir glauben, bei ihnen wohnt ein Vampir“. Der Wirt erwiderte“ Sie sind ja betrugen, schlafen sie erst mal ihren Rasch aus aber nicht bei mir“. Lex rief: „Ich habe nicht getrunken, in ein paar Stunden werden Vampirjäger hier auftauchen und dann ist alles vorbei, dann sind sie sicher aber sie dürfen den Vampir nicht gehen lassen“.
 

Der Wirt rief: „Verschwinden sie oder ich lasse sie verhaften“. Lex stieg auf sein Pferd und sagte noch: „Ich habe sie gewarnt, wenn es Morgen hier tote gibt, dann wissen sie warum“. Dann ritt er weiter. Laxene legte sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Gegen Mittag klopfte es an Laxenes Tür und eine Stimme rief: „Laxene, ich bin es, Hades, mach auf, es ist etwas Schreckliches passiert“. Laxene ging zur Tür und lies Haders herein, dann fragte sie: „Warum machst du so einen krach, mitten am Tage?“. Hades antwortete: „Der Stalljunge ist tot aufgefunden worden und die Leute vermuten, es war ein Vampir“. Da kam Dachs ins Zimmer und meinte: „Ich weiß auch warum, Lex hat gestern alle verrückt gemacht, erst hat er es beim Wirt versucht und dann ist er von Haus zu Haus und hat da erzählt, das ein Vampir sein Unwesen treibt“. Laxene fragte: „Du hast Lex auch gesehen?“ Dachs antwortete: „Nicht nur gesehen auch gehört, was er so gesagt hat, dann bin ich ihm nach gegangen“. Laxene rief: „Es muss Lex gewesen sein“. Da klopft es an der Tür und Laxene öffnete.
 

Der Rest der Reise, verlief ohne weitere Vorkommnisse, als sie endlich den See erreicht hatten, sagte Hades: „Du Laxene, bleibst erst mal hier, ich werde erst alleine mit dem Rat reden“. Laxene erwiderte: „Ich verstehe nicht, ich habe doch eine Einladung bekommen“. Hades nickte und antwortete: „Ich weiß, aber du darfst nicht vergessen, was du jetzt bist und es könnte ja sein, das der Rat, dir gar keine Einladung geschickt hat“. Dachs fragte: „Du meinst, jemand könnte den Brief geflächt haben?“. Hades nickte und antwortete: „Bleib bei ihr mein Freund, ich werde das schon klären“. Laxene sagte noch schnell: „Hades, vergiss nicht, was du mir verspochen hast“. Hades schaute sie an und meinte: „Ich werde dir helfen“. Dann ging er zu den Zauberern.
 

Die 6 Zauberer saßen an einem langen Tisch und unterhalten sich, als Hades, sich verbeugte und fragte: „Meine ehrenwerten großen Zauberer, kann ich mit ihnen reden?“. Der Älteste, der in der Mitte saß, nickte und erwiderte: „Was ist euer anliegen, Hades?“. Hades sagte: „Es geht um…“ In dem Moment kam Lex an geritten und rief: „Es ist ein Vampir unter uns, meine Herren, wir müssen sie vernichten, bevor sie uns alle tötet“. Der älteste Zauberer stand auf und rief: „Sei still, wir wissen alles“. Hades fragte: „Alles?“. Der Zauberer antwortete: „Wir vom Rat haben Laxene eingeladen, wir wissen das sie ein Vampir ist, aber auch eine Magierin, wir wollten ihr sagen, das sie immer noch eine von uns ist, solange sie niemandem schadet“. Lex meinte: „Das hat sie aber getan, 2 mal schon“.
 

Der Zauberer sagte: „Sie hat einen bedeutungslosen Straßenräuber zur Strecke gebracht, das ist noch lange nicht so schlimm was du getan hast“. Lex fragte: „Was habe ich den getan?“. Der Zauberer antwortete: „Du hast dich benommen, wie es sonst die Sterblichen tun, du hast einen armen Stalljungen ermordet, damit Laxene dafür bestraft wird, aber so einfach ist das nicht, denn wir sehen alles“. Da fragte ein junger Zauberer: „Was sollen wir mit ihm machen oh großer Zauberer?“. Der älteste Zauberer antwortete: „Er hat sich wie ein Sterblicher verhalten und wie ein Sterblicher gehandelt, also soll er jetzt auch leben wie ein Sterblicher, nehmt ihm seine Magie und jagt ihn davon“. Lex rief: „Aber ihr seid doch mein Meister“. Der Zauberer sagte: „Es war ein großer Fehler, das ich dich die Kunst der Magie gelehrt habe“.
 

Dann fragte er Hades: „Was wollten sie mir sagen?“. Hades überlegte kurz und antwortete: „Das hat sich wohl erledigt“. Da sah er zu Laxene und sagte schnell: „Da wäre doch noch was, ein Versprächen das ich noch einlösen muss“. Der Zauberer fragte: „Was ist das für ein Versprächen?“. Hades antwortete: „Es geht um Laxene, sie hat eine bitte“. Der Zauberer erwiderte: „Dann soll sie sagen, was das für eine Bitte ist“. Laxene kam näher und sagte: „Großer Zauberer, ich bitte euch, helft mir, ein Freund von mir hatte einen Unfall und seitdem ist er schwer verletzt, ich bitte euch, wenn ihr ihm helfen könnt, dann bitte ich euch, es zu tun“. Der Zauberer fragte: „Hat er dich darum gebeten oder ist es alleine dein Willen?“. Laxene meinte: „Ich verstehe nicht“. Der Zauber sagte: „Merlin, die Katze hat mir alles mit geteilt, du liebst diesen Sterblichen, der einst ein Jäger war und die Liebe ist auch der Grund warum du uns um Hilfe bittest“.
 

Laxene rief: „Das ist nicht war, die Liebe ist nicht der Grund, sondern weil er mit leid tut“. Die Zauberer lachten und einer sagte: „Ein Vampir, der Mitleid hat“. Laxene erwiderte: „Dachs und Lex hatten recht, ihr helft keinem Vampir, aber ich frage mich warum ich überhaupt eine Einladung bekommen habe“. Der älteste Zauber antwortete: „Wir haben dich beobachtet, du bist immer noch eine sehr gute Zauberin, aber deine Schüler leiden darunter, du verlangst mehr von ihnen, als das sie können“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Das stimmt nicht, sie wollen es nur nicht lehnen, ich weiß das sie es können, sie wollen nur nicht“. Der Zauber rief: „Du unterichtest keine Hexen und Magier mehr, sondern Vampire und die meisten waren normale Sterbliche“. Laxene erwiderte“ Auch Vampire können Zaubern“. Der Zauberer sagte: „Aber nicht so wie wir, du hast ihnen Bücher gegeben, die nur richtige Hexen oder Magier in der Schule bekommen und wenn deine Schüler es nicht schaffen, bekommen sie eine schlechte Note“.
 

Laxene nickte und meinte: „Ich bin eine gute Lehrerin und…“. Da unterbrach sie der Zauberer und sagte: „Du warst mal eine gute Lehrerin, du merkst noch nicht mal, das die meisten sich Sorgen machen wegen der Noten und einige lernen Tag und Nacht um besser zu werden, aber sie schaffen es nicht, weil sie die Magie nicht dazu haben“. Ein anderer Zauberer las vor: „Lestat, wurde tagsüber in der Bibliothek gesehen und hat da gelernt bis er zum Unterricht musste und hat denn noch eine 6 bekommen. Lumpi, hat Tage und Nächte nichts gegessen weil er nur gelehnt hat, Riva, hat andre Fächer geschwänzt, da mit er für dein Fach lernen konnte“. Laxene rief: „Hört auf, das weiß ich doch alles aber das hat nicht mit meiner Bitte zu tun“.
 

Da antwortete eine Stimme: „Du lügst, du wusstest nichts davon, woher auch, denn keiner hat was gesagt, weder die Lehrer noch die Schüler und das war ein Fehler, selbst ich habe es zu spät gesehen, was du mit ihnen machst“. Laxene drehte sich um und erwiderte: „Alucard, du hier?“. Alucard nickte und sagte: „Der große Rat hat mich eingeladen, damit ich erfahre, was du von den Schülern forderst und Rüdiger ist auch nicht besser, ich habe die Schüler vom Unterricht befreit“. Laxene erwiderte: „Es tut mir leid Alucard, ich wollte doch nur, dass sie mal große Magier werden“. Alucard meinte: „Wir sind eine Schule für Vampire und sie sollten nur die Magie lernen, die sie als Vampire auch nutzen können, mehr nicht“. Laxene antwortete: „Das hast du mir ja auch nie gesagt“. Alucard rief“: „Ich wusste ja nicht mal, das du eine Hexe bist, sonst hätte ich es ja gesagt“. Laxene lachte und meinte: „Ich bin eine Magierin und keine Hexe und noch was, Spike hat es auch nicht gewusst aber er hat es geahnt“.
 

Dann fügte Laxene hinzu: „Oh bitte Alucard, frage du die Zauberer von dem Rat, ob sie unsrem Freund helfen“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Wenn sie schon auf dich nicht hören, dann hören sie auch nicht auf mich, denn ich bin nur ein Vampir“. Laxene rief: „Meine Mutter hat mir immer erzählt, das die großen Zauber vom Rat denjenigen helfen, der darum bittet, aber das war wohl nur eine Lüge“. Der Älteste Zauberer erwiderte: „Schweig, ich kannte deine Mutter gut, sie war eine von uns, aber auch sie dachte das wir allen und jedem helfen, aber so ist das nicht und den meisten Sterblichen können wir nicht helfen“.
 

Laxene wurde wütend und rief weiter: „Ihr habt schon oft den Sterblichen geholfen und nicht nur ihnen, auch den Wölfen, den Dachen und weiß Gott noch wem, nun könntet ihr mir auch helfen“. Der Zauberer erwiderte: „Wie redest du denn mit uns, du solltest jetzt gehen“. Laxene sagte: „So leicht werdet ihr mich nicht los“. Ein anderer Zauberer fragte: „Willst du uns etwa drohen?“. Und wieder ein andere Zauber erklärte: „Die Sterblichen, haben uns gejagt und einige tun das heute noch und du bittest uns einem von ihnen zu helfen, er ist selbst ein Jäger“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Er ist kein Jäger mehr und er wird auch nie wieder einer sein“. Der älteste Zauber fragte: „Warum ist dir so wichtig, das wir ihm helfen, denn wen es doch nicht wegen der Liebe ist, muss es was andres sein?“.
 

Laxene schaute erst zu Alucard, dann auf den Boden und sagte: „Die Leute in unsrem Dorf sind in Gefahr und nicht nur die Sterblichen“. Der Zauber fragte: „Wie kommst du darauf?“. Laxene antwortete: „Weil Yin und Ivan, die zwei schlimmsten Jäger unser Dorf übernommen haben“. Der Zauberer erwiderte: „Ich dachte bei euch herrscht ein Graf“. Laxene nickte und erzählte“ Der Graf, ist vor Monaten schon verstoben und da er keinen Nachfolger hatte, hat Yin sich zum Grafen ernannt, die offizielle Ernennung ist in ein paar Wochen“. Der Zauberer fragte weiter: „Wir verstehen nicht so ganz, warum sollen wir deinem Freund nun helfen“. Laxene erzählte weiter: „Weil er und sein Bruder, Yin aufhalten können, aber das geht nur wenn er wieder gesund wird“. Der Zauberer fragte wieder: „Wieso denkst du, das die beiden, diesen Yin aufhalten können?“. Laxene holte eine Kette aus der Tasche, hielt sie hoch und sagte“ Des wegen, diese Kette habe ich in der Schublade von meinem Freund gefunden“.
 

Laxene gab es dem Zauberer und er schaute es sich genau an. Nach einer Weile schaute er zu Laxene und sie fragte: „Ihr kennt den Anhänger, nicht wahr?“. Der Zauberer nickte und Laxene erklärte: „Dies meine Freunde, ist das Zeichen der Königsfamilie, die einst mal in unsrem Dorf das sagen hatten, bis sie von dem Graf vertrieben worden sind, die einzigen die überlebt haben sind die Söhne und einer von den beiden ist schwer verletzt und wenn ihr ihm helft, könnten die beiden Yin stürzen und ihren rechtmäßigen Platz einnehmen“. Der Zauberer schaute Laxene an und fragte: „Prinz Dante und Prinz Vergil leben?“. Laxene nickte und meinte: „Nur wenn die beiden ihr Erbe antreten, können wir und alle Dorfbewohner wieder sicher leben“. Alucard erwiderte: „Bist du dir sicher das die beiden das wollen, sie haben nie davon gesprochen?“. Laxene antwortete: „Ich weiß, aber sie waren noch recht jung, als ihre Eltern staben aber nun wird es Zeit“.
 

Die Zauberer von dem Rat nickten und einer von ihnen sagte: „Laxene hat recht, wenn die Prophezeiung stimmt, die mir die Sterne verraten haben, dann wird mit den beiden Prinzen eine neue Ära anbrechen und die Sterblichen, Vampire und Wölfe, können miteinander in Frieden leben“. Ein anderer fragte: „Und wenn die Sterne lügen?“. Laxene antwortete: „Die Sterne lügen nie“. Der alte Zauberer nickte und meinte: „Die Schreckensherschafft muss ein Ende haben, es ist wohl wirklich an der Zeit, dass die beiden Prinzen ihr Erbe antreten“. Laxene fragte: „Du wirst Dante helfen?“. Der Zauberer nickte nur und rief dann: „Da die Zeit drängt, meine Freunde, werden, Alucard, Laxene und ich uns sofort auf den Weg machen, das treffen werden wir dann wohl ein andres Mal abhalten müssen“.
 

Als sie nach einigen Tagen und Nächten, die Schule erreicht hatten, wurde der Zauberer zu Dante gebracht. Vergil spielte grade Schach mit ihm als Laxene rief: „Dante, die Reise hat sich gelohnt, nun wird dir geholfen“. Vergil stand auf und fragte: „Ich glaube wir beide verstehen nicht so ganz und wer ist das?“ Laxene antwortete: „Das ist der Große Zauberer vom Rat der Magier und er wird Dante helfen, er wird wieder gesund werden und dann werdet ihr Beide euer Erbe antreten“. Dante fragte: „Was für ein Erbe?“. Alucard antwortete: „Ihr seid die Prinzen von diesem Land“. Die beiden Brüder lachten und Vergil fragte weiter: „Wie wollt ihr meinem Bruder helfen?“. Der Zauberer antwortete: „Ich muss ihn erst genauer untersuchen, dann sehen wir weiter“.
 

Dante erwiderte: „Wir können keine Prinzen sein, Vergil und ich sind doch in einem Weißenhaus aufgewachsen und später haben wir für Yin gearbeitet“. Vergil rief: „Was uns immer noch sehr leid tut“. Alucard nickte und erklärte: „Einst gab es mal einen König, er war gerecht und unterdrückte niemals sein Volk, doch eines Tages kam ein bösartiger Graf, es war der Bruder, der Königin und er wollte um jeden Preis die Krone“. Vergil unterbrach ihn und fragte: „Hat der Graf sie bekommen?“. Alucard erzählte weiter: „Der König rief seine Wachen aber der Graf kam nicht alleine auch er hatte Wachen dabei, der König und seine Frau mussten fliehen, sie hatten keine andre Wahl“. Dante fragte: „Wie ging es weiter?“. Alucard erzählte weiter: „Auf der Flucht wurden der König und die Königin von dem Graf getötet, bevor er auch noch die beiden Kinder töten konnte, hatte eine Wache von dem König, sie schon wegebracht und so überlebten die beiden Kinder und diese beiden Kinder das wart ihr, Dante und Vergil“.
 

Die beiden Brüder schauten sich an und Laxene sagte: „Der Anhänger, der in deiner Schublade liegt, zeigt das Wappen der königlichen Familie“. Dante lachte und fragte: „Der Graf ist tot, also was soll das ganze?“ Der Zauberer antwortete: „Der Graf ist tot, aber nun hat ein anderer, die Macht an sich gerissen und das Volk leidet noch mehr als unter dem Grafen und nur ihr beide könnt ihn auf halten“. Vergil fragte: „Wer ist es?“. Alucard antwortete: „Es ist Yin, der Jäger“. Der Zauberer sagte weiter: „Und wenn ihr euer Erbe antretet, werden die Wölfe, die Sterblichen und die Vampire miteinander in Frieden leben können“. Vergil schüttelte nur den Kopf und Dante meinte: „Wenn ich wirklich wieder gesund werde, dann werden Vergil und ich unser Erbe antreten“. Der Zauber nickte und schickte alle bis auf Laxene hinaus, denn er wollte in Ruhe Dante untersuchen und Laxene sollte ihm erzählen was geschehen war. Als der Zauberer fertig war, sagte er: „Es ist nicht unmöglich aber auch nicht ganz einfach“. Laxene fragte: „Was können wir tun?“. Der Zauber antwortete: „Dante muss operiert werden, ich kenne da einen guten Arzt, er ist Magier und er kann Dante helfen, danach sehen wir weiter“.

19 - Rettung für Dante, Teil 2

Vergil fragte: „Bei dem Eingriff kann doch nichts passieren, oder etwa doch?“. Der Zauberer schaute zu Dante und antwortete: „Ich gebe zu, ganz ungefährlich ist es nicht und es ist fraglich ob Dante jemals wieder gesund wird aber wenn wir es nicht versuchen, werden wir es nie erfahren“. Sully kam da zu und fragte: „Könnte Dante dabei sterben?“. Der Zauber dachte kurz nach und antwortete: „Das könnte passieren aber ich vertraue meinem Freund“. Vergil sprang auf und rief: „Vergessen sie es, ich werde nicht zulassen das mein Bruder ihr Versuchskaninchen wird“. Der Zauber packte seine Sachen wieder zusammen, die er für die Untersuchung brauchte und meinte: „Dann werde ich mich nun verabschieden, denn für mich gibt es hier nichts mehr zu tun“. Dante schüttelte den Kopf und rief: „Ich will es versuchen, auch wenn es bedeutet das ich sterben kann, aber so will ich nicht weiter leben“. Vergil sagte: „Aber Dante, wenn du die Sache überlebst und es sollte sich nicht verändert haben, dann must du doch auch damit weiter leben“. Dante nickte und erwiderte: „Dann soll es so ein aber immerhin kann ich dann sagen, ich habe es versucht“.
 

Vergil schaute zu dem Zauberer und sagte: „Wenn es Dantes Wunsch ist, dann sollten wir es versuchen“. Der Zauber nickte und meinte: „Dann werde ich mal eine Fledermaus zu meinem Freund schicken“. Alucard führte ihn zu den Fledermäusen, dort schrieb er etwas auf ein Pergament und lies die Fledermaus fliegen. Dann sagte er: „Ich weiß nur noch nicht wie wir Dante zu ihm bringen sollen“. Alucard schüttelte den Kopf und ging Richtung Schule. Es war grade Essenzeit, als er den Speisesahl betrat und Vic sagte: „Es wäre echt gut, wenn Dante wieder gesund werden würde“. Da rief einer der Darknes: „Wir finden Cobra sollte ihn beißen, dann bräuchten sie ihn nicht mehr retten“. Ein anderer Darknes sagte: „Es wäre besser gewesen wenn Dante gleich gestoben währe, wir brauchen hier keine Sterblichen“. Da sprang Spike auf und rief: „Wegen dieser blöden Schlange ist doch erst er Unfall geschehen und jetzt will ich keinen Ton mehr hören“.
 

Da rief Saphir: „Halt du dich da raus Spike, du bist schon längst keiner mehr von uns, ein richtiger Darknes würde nicht zu den Sterblichen halten“. Lier Unterbach ihn und fragte: „Warst du es nicht, der Dante fallen gelassen hat“. Spike rief: „Es reicht Lier, man sollte dich bestrafen, aber die einzige Strafe die mir einfällt wäre tödlich“. Lier lachte und meinte: „Erst macht er unsre Schlange dafür verantwortlich, dass er Dante fallen gelassen hat und jetzt will er mich töten nur weil ich die Wahrheit gesagt habe“. Spike ging ohne ein Wort vor die Tür und dachte nach, da kam Angel und sagte: „Vergiss einfach was Lier gesagt hatte“, Spike rief: „Du denkst doch genau so, Angel“. Angel schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich weiß, das wir nicht die besten Freunde sind und wahrscheinlich werden wir es nie werden, aber ich weiß auch, dass mit Dante, war nicht mit Absicht“.
 

Spike schaute ihn an und meinte: „Das hat sich damals anders an gehört“. Angel sagte: „Ja ich weiß, aber da dachte ich ja auch, dass du was da mit zutun hast aber nun weiß ich es besser“. Spike fragte: „Was ist denn jetzt anders als damals?“. Angel antwortete: „Ich sehe wie du leidest und das jetzt schon fast ein Jahr lang, kein Vampir gibt sich so lange die Schuld, außer es war nicht mit Absicht, oder er hat eine Seele, da das Zweite eher nicht der Fall ist muss es wohl das Erste sein“. Spike nickte und sagte: „Ich dachte ich komm damit klar aber immer wenn ich Dante sehe gebe ich mir die Schuld, jeden Morgen, bevor die Sonne aufgeht setzte ich mich aufs Dach und denke heute wird dein Leid ein Ende haben, aber bevor mich die Sonnenstrahlen erreichen bin ich schon längst wieder unten“.
 

Angel nickte und erwiderte: „Ich weiß, habe mich schon gewundert was du da oben machst, als mir Vic davon erzählt, das du morgens auf dem Dach bist wollte ich ihm nicht glauben aber dann habe ich dich selbst gesehen aber ich wollte nicht fragen“. Spike meinte: „Das ist auch gut so, denn ich hätte es dir nicht vertraten“. Angel nickte wieder und wollte gehen, da fragte Spike: „Angel, wo steht das geschrieben, wie ein echter Darknes sein muss und wie nicht“. Angel zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich weiß es leider auch nicht aber ich könnte mir vorstellen das es in den Vampirchroniken seht“. Dann lies er Spike allein. Als Angel wieder in die Schule wollte, sagte eine Stimme hinter ihm: „Du hast also mit ihm gesprochen“. Angel antwortete: „Wenn du Spike meinst, dann ja und wenn du mich fragst sollten wir ihn in Ruhe lassen, Alucard“. Alucard erwiderte: „Er ist zu weit gegangen, was er zu Lier gesagt hatte, war schon so was wie eine Morddrohung“. Angel wurde wütend und rief: „Und das was Lier zu Spike gesagt hat, findest du wohl gut?“. Alucard entgegnete: „Nein, aber Spike ist Lehrer und er wusste das er es nicht sagen durfte“. Angel erwiderte: „Ich bin ja nicht oft seiner Meinung aber dieses Mal gebe ich Spike recht“. Dann ging Angel in seine Klasse.
 

Alucard ging zu Spike und sagte: „Du solltest langsam mit dem Unterricht anfangen“. Spike schaute ihn an und fragte: „Hast du mit bekommen was die Darknes gesagt haben?“. Alucard nickte und antwortete: „Vor allem habe ich mit bekommen was du gesagt hast“. Spike erwiderte: „Ich hab doch recht, Lier hat es verdient, oder nicht?“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ganz egal was Lier gesagt hat, du darfst ihn nicht töten“. Spike meinte: „Ich weiß nur eins, um ihn wird niemand trauern und ich werde heute kein Unterricht machen“. Dann ging Spike zu den Fledermäusen. Alucard schaute ihm nach. Als Spike bei den Fledermäusen an kam, saß Dante im Graß, Spike wollte grade wider sich umdrehen aber Dante sagte: „Vergil hat mir erzählt was im Speisesaal los war und ich bin deiner Meinung“. Spike sagte nichts und Dante sagte weiter: „Spike seit dem Unfall versucht du mir so oft es geht aus dem Weg zu gehen, aber das musst du nicht, denn du hast keine Schuld und bald werde ich wieder der Alte sein“.
 

Spike fragte: „Wollen wir es hoffen, denn erst dann werde ich mir selbst verzeihen können“. Dante nickt und meinte: „Aber bitte Spike, geh morgens nicht mehr aufs Dach“. Spike schaute auf den denn Boden und erwiderte: „Das kann ich dir nicht versprächen“. Spike setzte sich zu Dante und wartete bis die Schule aus war. Nach einer Weile kam Vergil und sagte: „Laxene hat was zu essen gemacht“. Dante nickte und meinte: „Das ist gut, denn ich habe Hunger“. Vergil brachte Dante ins Haus, in dessen war die Schule aus und die Schüler rannten über den Hof. Spike stand auf und beobachte sie, da entdeckte er Lier, der mit seinen Kameraden über den Hof ging und lachte. Spike sagte zu sich: „Dir wird das Lachen noch vergehen“. Lier rief: „Eins verspräche ich euch meine Freunde, wenn ich mit der Schule fertig bin, wird kein Sterblicher mehr in Frieden schlafen können und mit Dante werde ich anfangen und mit Vergil weiter machen“. Spike schaute ihn Böse an und sagte zu sich: „Das werde ich nicht zu lassen, du bist zu weit gegangen“.
 

Spike wollte Lier los werden, aber er wusste solange er bei seinen Freunden war kommt er nicht an ihn rann, da hatte Spike eine Idee, er holte einen Zettel aus seiner Tasche und schrieb etwas darauf, dann nahm er eine Fledermaus und sagte: „Flieg zu Lier und bring ihm den Brief“. Die Fledermaus flog los und brachte den Brief zu Lier. Der las ihn durch, schüttelte den Kopf und sagte: „Spike will mich später am See treffen und zwar alleine“. Einer der Darknes fragte: „Du wirst doch wohl nicht hin gehen, ich traue ihm nicht“. Lier lächelte und meinte: „Er wird der erste Vampir sein der ein Wunder erleben wird“. Dann gingen sie ins Haus. Spike ging zu seinem Zimmerfester und öffnete es von außen, er nahm eine alte Leder Tasche und ging zum See. Es dauerte eine Weile als Lier kam und fragte: „Was willst du?“. Spike fauchte: „Das wirst du noch erfahren“. Lier meinte: „Du wirst dich noch wundern“. Dann wollte er einen Pflock ziehen, aber Spike war schneller, er zog seinen Pflock aus der Tasche und bohrte ihn knapp neben das Herz von Lier. Lier ging zu Boden und sagte: „Du hast mein Herz leider verfehlt“. Spike zog einen weiteren Pflock und meinte:“ „Nein, das habe ich nicht, denn der Todesstoß kommt erst jetzt“.
 

Er wollte grade zu stechen, da rief eine Stimme: „Las den Pflock fallen oder ich schieße, Spike“. Spike drehte sich um und sah Alucard wie er Vergils Waffe auf ihn richtete“. Spike schaute wieder zu Lier und meinte: „Du kannst mich nicht erschießen“. Alucard antwortete: „Ich kann es nicht nur, ich werde es auch tun und diese geweihten Silberkugeln werden dich nicht verfehlen“. Spike rief: „Warum soll ich ihn nicht töten, er ist ein Darknes, selbst du hast mal zu mir gesagt, dass es besser wäre wenn sie vernichtet werden, würden“. Alucard antwortete: „Damit meinte ich wenn es die Sterblichen machen würden, aber du Spike bist selbst ein Vampir und du weist das ein Vampir keinen andren Vampir töten darf vor allem nicht aus Rache“. Spike rief: „Er hat es verdient und alle wollen ihn tot sehen“. Alucard meinte: „Wenn du jetzt nicht den Pflock weg legst schieße ich“. Spike schaute erst zu Alucard dann zu Lier, der immer noch mit dem Pflock in sich auf dem Boden lag, dann sagte Spike: „Ich kann nicht glauben das du so einen wie Lier beschützt und ich werde meinen Pflock nicht weg legen“. Dann wollte er sich auf Lier stürzen, aber da viel ein Schuss und Spike lies erst den Pflock fallen, dann ging er selbst zu Boden.
 

Spike erwachte in einem dunklen, feuchten und saßen Verlies, zuerst fragte er sich was geschehen war, aber als er die Schmerzen in der Schulter spürte viel ihm alles wieder ein. Er sagte zu sich: „Ich hätte ihn doch gleich töten sollen“. Da ging die Tür auf und Alucard kam herein, er schaute Spike an und fragte: „Endlich bist du wieder wach, du weist warum ich dich unter Arrest stellen musste?“. Spike rief: „Damit du ein Darknes beschützen kannst“. Alucard erwiderte: „Du bist auch einer von ihnen, vergieß das nicht“. Spike antwortete: „Ich bin schon lange keiner mehr von denen, ich habe mich geändert“. Da kam Laxene und Alucard fragte sie: „Was willst du hier, ich habe dir gesagt du sollst oben warten“. Laxene erwiderte: „Ich muss ihm doch helfen, denn immerhin steckt die Silberkugel noch im ihn“. Alucard lächelte und meinte: „Und da soll sie auch erst mal bleiben, kümmer dich erst mal um Lier“. Laxene fragte: „Ich soll mich mehr um diesen Lier kümmern, als um unsren Freund?“. Alucard nickte nur, Laxene schaute Spike an und sagte: „Ich verstehe dich einfach nicht mehr, ich frage mich was los ist“. Alucard rief: „Das kann dir egal sein, geh jetzt zu Lier“.
 

Laxene ging ohne ein Wort zu sagen wieder nach oben und sagte zu sich: „Ich denke doch gar nicht daran mich um Lier zu kümmern, soll das Alucard doch selbst erledigen“. Da kam Angel und fragte: „Wie geht es, Spike?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht, Alucard lest mich ihn nicht untersuchen, ich soll mich um Lier kümmern“. Angel rief: „Was ist denn mit Alucard los, Spike ist doch wichtiger als Lier?“. Laxene nickte underwiderte: „Ich habe keine Ahnung was mit ihm los ist, aber eins weiß ich um Lier kümmer ich mich nicht“. Da sagte eine Stimme: „Es gibt jemanden der es wissen könnte, was mit Alucard los ist“. Die beiden drehten sich um und sahen Vic vor sich stehen. Angel lachte und fragte: „Ach, du weist es also?“. Vic schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich rede doch nicht von mir, ich meine doch Merlin, die Katze“. Laxene musste nun auch lachen und rief: „Das wir daran nicht gedacht haben“. Angel, Vic und Laxene liefen ins Büro von Alucard.
 

Die Katze lag auf ihrem Kissen und schlief, Laxene rief: „Was ist mit Alucard los?“. Merlin gähnte und antwortete: „Er macht sich sorgen“. Angel fragte weiter: „Um Spike offensichtlich nicht, also um wen oder was macht er sich Sorgen?“. Vic fügte hinzu: „Und hör auf in Rätzeln zu sprächen“. Merlin gähnte wider und meinte: „Es geht auch nicht um Spike, sondern um noch viel mehr“. Laxene rief: „Erzähl schon, Merlin oder du wirst Schlangenfutter“. Merlin lachte und meinte: „Die Schlange wird mich nicht fressen wollen und mit Drohungen kommt ihr hier nicht weiter“. Vic sagte: „Vielleicht sind Yin und seine Männer auf dem Weg hier her“. Merlin schüttelte den Kopf und meinte: „Es wird viel schlimmer werden als Yin und seine Männer“. Angel rief: „Das dieses Misstvieh auch immer in Rätzeln sprächen muss, jetzt sag was los ist“. Merlin fauchte und maute: „Jetzt geht endlich und last mich schlafen, ich habe euch schon zu viel gesagt“. Nach dem die drei es auf gegeben hatten aus Merlin noch mehr heraus zu kriegen, gingen sie wieder und dachten nach. Angel meinte: „Merlin hat uns nicht weiter geholfen“. Sie setzten sich auf eine Bank und Laxene meinte: „Wenn ich nicht bald die Kugel aus Spikes Schulter hohle, dann kann ich ihn auch nicht mehr retten“.
 

Vic wiederholte laut was Merlin gesagt hatte: „Es geht nicht um Spike, es wird schlimmer als Yin und er macht sich Sorgen“. Dann schrieb er einige Wörter mit einen Stock in die Erde und Angel fragte: „Was machst du da?“. Vic antwortete: „Ich stelle die Wörter anders zusammen um heraus zu finden ob sie einen Sin ergeben, aber ich komme nicht weiter“. „Laxene, alles was wir vermuten können ist, das eine Gefahr auf uns zukommt und Alucard nicht darüber sprechen will“. Angel fragte: „Was hat das mit Spike und Lier zu tun“. Laxene erwiderte: „Das weiß ich auch nicht, aber da wir hier nicht weiter kommen, versuche ich noch mal zu Spike zu gehen“. Dann stand sie auf und ging, Angel rief ihr nach: „Alucard lässt dich sowie so nicht zu ihm“. Als Laxene wieder ins Verlies kam, war Alucard immer noch da und fragte: „Wie geht es Lier?“. Laxene antwortete: „Ihm geht’s gut, aber nun muss ich mich um Spike kümmern“. Alucard rief: „Das wirst du nicht“. Laxene sagte: „Wenn ich es nicht bald tue, dann kommt jede Hilfe zu spät und das heißt Spike wird sterben“. Alucard erwiderte: „Er hat versucht einen andren Vampir zu töten, auch wenn Lier ein Darknes ist, hätte Spike es nicht tun sollen und nun wird er dafür sterben“.
 

Dann lies er Spike alleine und zog Laxene mit sich. Sie gingen Richtung Schule. Als er die Tür öffnen wollte, sagte eine Stimme: „Das ist nicht gut, du sagst Spike hätte fast ein Vampir getötet, aber du bist auch nicht besser“. Alucard schaute in die Dunkelheit und fragte: „Was soll das Vergil, reicht das nicht das Merlin immer in Rätzeln spricht, musst du jetzt auch damit anfangen?“. Vergil stellte sich vor Alucard und meinte: „Ich wollte nur sagen, dass du nicht besser bist als Spike“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ich versteh nicht“. Vergil erwiderte: „Dann werde ich es dir erklären, Spike wollte Lier töten und nun willst du Spike sterben lassen, weil er was verbotenes getan hat und irgendeiner müsste ja dann dich töten und es geht immer so weiter, ihr Vampire sagt immer, das ihr besser als die Sterblichen seid, aber ihr seid genau so dumm wie wir“. Alucard dachte kurz nach und antwortete: „Du hast ja recht, aber ich kann Spike nicht einfach so gehen lassen, es gibt Vampire die ihn tot sehen wollen“.
 

Vergil fragte: „Was ist los Alucard, du bist doch sonst nicht so“. Alucard setzte sich auch auf eine Bank und antwortete: „Die Eltern von den gesamten Darknes haben sich beschwert, das ich immer nur die andren Schüler in Schutz nehme und immer nur die Darknes bestrafe“. Vergil unterbrach ihn und meinte: „1. Haben sie es nicht anders verdient und 2. Stimmt das ja auch nicht so ganz, denn du hast auch schon andre bestraft“. Alucard sagte weiter: „Und wenn sich nichts grundlegend ändert, wollen sie Latus zum mir schicken, was mein Ende bedeuten würde, wenn nicht sogar das Ende der ganzen Schule“. Vergil nickte und meinte: „Verstehe und dieser Latus hat die Macht dazu“. Wieder nickte Alucard und meinte: „Latus kann alles“. Dann stand Alucard auf und sagte: „Es wird bald hell werden, Laxene soll sich um Spike kümmern“. Vergil fragte: „Wer ist denn dieser Laus eigentlich?“. Alucard antwortete: „Es ist besser wenn du es nicht weißt“. Dann ging er in die Schule. Vergil holte Laxene und sie gingen zusammen zu Spike, der mittlerweile eingeschlafen war. Laxene sagte: „Du solltest gehen, denn man sagt nicht um sonst, schlafende Vampire soll man nicht wecken und außerdem könnte dich Spike vor Schmerzen angreifen und ich könnte nichts dagegen machen“. Vergil stelle sich an die Tür und meinte: „Ich weiß das Spike mir nichts tun würde, er ist mein Freund und deswegen bleibe ich“.
 

Laxene ging zu Spike und weckte ihn, als er wach wurde sagt er nur: „Laxene, schön das du da bist“. Laxene nickte und meinte: „Da haben wir aber Glück gehabt, denn normalerweise ist Spike wütend wenn man ihn weckt“. Spike erwiderte: „Ich bin zu schwach, meine Schulter tut weh und ich habe Hunger“. Laxene holte eine Zage aus der Tasche und sagte: „Ich werde dir jetzt die Kugel entfernen, ich hoffe es ist noch nicht zu spät“. Spike nickte nur und fragte: „Was macht Vergil hier?“. Laxene antwortete: „Ich wollte ihn wegschicken aber er wollte dich nicht alleine lassen“. Spike nickte wieder und sagte: „Er vertraut mir blind und nun hol das Ding aus mir heraus“. Es dauerte eine Weile bis Laxene die Kugel heraus hatte, Spike war schon ziemlich geschwächt und Laxene meinte: „Er braucht dringend frisches Blut“. Vergil sagte: „Dafür bin ich doch da, er kann meins haben, solange er mich nicht aus dringt“. Spike wollte was da gegen sagen, aber da er so einen Hunger hatte, trank er. Nach einer kurzen Zeit ließ er seinen Freund wieder los und meinte: „Ihr habt mir das Leben gerettet“.
 

Nach einer Weile fragte Vergil: „Wer ist Latus?“. Laxene erwiderte: „Woher kennst du diesen Namen?“. Vergil erklärte“ Alucard hat ihn erwähnt“. Spike antwortete: „Latus ist vom Vampirministerium und ist für diese Schule zuständig, er entscheidet ob sie geschlossen wird oder nicht“. „Nun verstehe ich das Rätzel von Merlin“. Spike fragte: „Was meinst du?“. Laxene sagte nur: „Vergil, du holst Vic und Angel und ich erkläre Spike alles“. Vergil rannte los, ein paar Minuten später waren alle versammelt und Laxene erklärte: „Was Merlin uns sagen wollte ist, das Latus vom Vampirministerium kommt und das die Schule in Gefahr ist“. Angel antwortete: „Das würde auch erklären warum Alucard sich so für Lier einsetzt“. Laxene nickte und meinte: „Das würde aber auch bedeuten, dass die Darknes machen können was sie wollen, den die werden ja keinen Ärger mehr bekommen“. Alle nickten und Vic fragte: „Aber was können wir tun?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht“.
 

Da kam Sinclair und rief: „Laxene, eben ist eine Fledermauspost rein geflogen“. Laxene erwiderte: „Dann bring sie her“. Sinclair übergab den Brief an Laxene und fragte: „Von wem ist er?“. Laxene machte ihn auf und antwortete: „Er ist von dem Arzt, von dem der Zauberer gesprochen hatte und er will Dante in einer Woche im Krankenhaus sehen“. Die andren freuten sich und Laxene gab Sinclair einen andren Brief und sagte: „Schick ihn bitte für mich weg“. Vergil rannte die Treppe nach oben und rief: „Ich werde Dante die gute Nachricht sagen“. Angel fragte: „Und wer sagt es Alucard?“. Spike stand auf und antwortete: „Das werde ich tun und ich werde ihn noch viele andre Dinge sagen“. Spike ging in das Büro von Alucard und rief: „So du wolltest mich sterben lassen und du nennst dich Freund?“. Alucard sagte nur: „Verschwinde, Spike“. Spike aber setzte sich und rief weiter: „Ich weiß was los ist, Latus ist auf dem Weg hierher, aber mit dem werden wir schon fertig“.
 

Alucard fragte: „Woher weißt du das mit Latus?“. Spike schaute zu Merlin und antwortete: „Das warst du, Vergil hat Laxene gefragt wer Latus ist und sie hat ihn gefragt wo er den Namen her hat und rate mal was Vergil gesagt hat“. Alucard wurde wütend und rief: „Also stand Vergil nicht zufälliger Weise an der Schule?“. Spike erwiderte: „Nein, wir wussten das du Vergeil mehr sagen würdest als uns und mit Merlins Rätzel sind wir auch nicht weiter gekommen, das war doch schlau von uns oder?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Geh jetzt“. Spike nickte und sagte noch: „Ach fast hätte ich es vergessen, der Arzt will sich in einer Woche Dante an sehn“. Dann ging Spike aus dem Büro. Ein paar Tage später klopfte es an Alucards Büro, Alucard öffnete und ein vornehmer Mann stand vor ihm.
 

Alucard schaute den Mann an und sagte: „Latus“. Latus nickte und fragte: „Willst du mich nicht rein bitten?“. Alucard ging zur Seite und antwortete: „Ungerne aber ich habe ja wohl keine Wahl, also setz dich“. Latus meinte: „Ein bissen mehr Respekt, du weist wohl nicht wer ich bin“. Alucard lächelte und meinte: „Ich weiß sehr wohl wer du bist, du bist derjenige, der nur Darknes auf der Schule sehn will“. Latus nickte und erwiderte: „Die Darknes sind einfach stärker als alle andren Vampire und sie wissen wie man sich als solche verhält“. Alucard rief: „Solange ich hier das Sagen habe, werden die andren Vampire hier bleiben“. Latus lachte und warf einen Brief auf Alucards Tisch, dann sagte er: Ließ es“. Alucard öffnete den Brief und las ihn, dann rief er: „Spike soll von hier verschwinden?“. Latus lachte laut und nickte.
 

Alucard fragte: „Aber warum?“. Latus antwortete: „Er ist kein Darknes mehr und deshalb muss er die Schule verlassen, aber ich habe schon einen Ersatz für ihn“. Alucard schüttelte den Kopf und rief: „Ich werde Spike nicht gehen lassen und nun verschwinde aus meinem Büro“. Latus meinte: „So schnell wirst du mich nicht los, ich werde mich hier ein wenig umsehen und meine Kollegen erwarten von mir einen vollständigen Bericht, dann wird es sich entscheiden, Alucard“. Alucard fragte: „Was meinst du?“ Latus antwortete: „Ob ein neuer Direktor kommt oder nicht“. Dann ging Latus aus dem Büro. Merlin sprang auf den Tisch und miaute: „Ich hasse diesen Kerl, was hast du nun vor?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Ich werde erst mal zu Vergil und den andren gehen, dann sehen wir weiter.
 

Als Alucard das Haus betrat, fragte er Dante: „Wo ist Vergil?“. Dante antwortete: „Er ist in unsrem Zimmer“. Alucard nickte und ging in das Zimmer von Dante und Vergil. Er sah, das 2 Koffer auf den Betten standen und fragte: „Vergil, was machst du da?“. Vergil antwortete: „Ich packe“. Alucard lachte und erwiderte: „Willst du verreisen?“. Vergil schmiss ein rotes Hemd in einen der Koffer und meinte: „Ich wünschte es wäre so, ich bringe Dante morgen ins Krankenhaus“. Alucard rief: „Was morgen schon“. Vergil nickte und sagte: „Ja morgen und übermorgen wird er operiert, ich hoffe das er überlebt“. Alucard meinte: „Das geht nicht, ich brauche dich hier, du musst dich um Latus kümmern, wenn er erfährt das hier Jäger wohnen, wird er uns in Ruhe lassen“. Vergil schüttelte den Kopf und entgegnete: „Dieses Mal kann ich dir nicht helfen“. Da kam Nick ins Zimmer und meinte: „Ich könnte dir doch helfen, denn ich war ja auch mal ein Jäger“. Alucard nickte und meinte: „Vergil wäre mir lieber gewesen, aber gut, wenn er halt nicht will, kann man es wohl nicht ändern“. Vergil wurde wütend und rief: „Es ist ja nicht so dass ich nicht will, aber Dante bracht mich jetzt und ich will auch das er wieder gesund wird“. Laxene stand in der Tür und meinte: „Alucard, du wusstest doch davon und ich werde auch nicht hier sein, Sinclair wird sich um meine Klasse kümmern“. Alucard rief: „Warum erfahre ich das, erst jetzt?“. Laxene lachte und erwiderte: „Das habe ich dir Anfang letzter Woche gesagt, aber ich glaube du hast mir nicht zugehört“. Alucard dachte nach und sagte: „Es war einiges los, da kann es sein das ich es vergessen habe“. Dann ging Laxene zu Dante. Er lag auf dem Sofa und dachte nach, Laxene fragte ihn: „An was denkst du?“. Dante antwortete: „Vielleicht war es ein Fehler, wir hätten es lasen sollen“.
 

Laxene fragte: „Von was redest du überhaupt?“. Dante antwortete: „Von der Operation“. Laxene meinte: „Ach mach dir mal keine Sorgen, es wird alles gut gehen“. Dante fragte: „Und was ist, wenn ich sterbe, was wird dann aus Vergil?“. Laxene schüttelte den Kopf und sagte: „Erstens du wirst nicht sterben und zweitens, Vergil ist kein Kind mehr“. Sully kam herein und erklärte: „Die Kutsche wird morgen Abend von 17:50 bis Punk 18:00uhr am Hafen auf uns warten, wir dürfen nicht zu spät kommen“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das werden wir schon nicht, aber was ist mit Yin und seinen Männern?“. Sully lachte und sagte: „Um die werden sich die Wölfe kümmern“. Laxene nickte und ging wieder zu Vergil, der sich immer über Alucard ärgerte.
 

Am Abend saßen Spike, Sully, Vergil, Laxene und Dante zusammen und unterhielten sich. Spike fragte: „Wie soll das nun morgen gehen?“. Sully erklärte: „Du bringst uns mit dem Boot zum Hafen, dort wartet die Kutsche auf uns, du ruderst wider auf die Insel und wir andren fahren mit der Kutsche zum Krankenhaus“. Spike fragte: „Aber die Jäger?“. Sully erklärte: „Des wegen fahr ich doch mit, um unsre Freunde zu schützen und die Wölfe werden uns auch noch helfen“. Vergil fragte: „Können wir ihnen trauen?“. Sully nickte und antwortete: „Vlad und Pike haben mir ihr Ehrenwort gegeben, das sie uns nichts tun“. Alle nickten und Dante sagte leise: „Und wenn schon, sollen uns die Wölfe oder die Jäger aufhalten, mir egal“. Laxene hatte es verstanden und meinte: „Sag so was nicht, ich weiß das du Angst hast, aber du hast dich dafür entschieden und das ist gut so“. Dante nickte und sage: „Spike bring mich bitte ins Bett“. Spike stand auf und trug Dante ins Bett.
 

Am ängsten Abend, es war kurz nach 17:00 Uhr als Vergil und Dante sich fertig machten, Dante saß auf dem Bett und sagte: „Ich habe heute Nacht was geträumt“. Vergil fragte: „So was denn?“. Dante erzählte: „Ich hab geräumt, das Du, Laxene und noch einige von unsren Freunden auf dem Friedhof waren“. Vergil lachte und fragte: „Das ist nicht schlecht, sowas würde ich auch mal gerne träumen“. Dante erzählte weiter: „Ihr habt mich beerdigt“. Vergil setzte sich zu seinem Bruder und sagte: „Das ist nur deine Angst, mach dir doch keine Sorgen, es wird alles gut“. Da kamen Laxene und Spike ins Zimmer, Spike sagte: „Wir haben noch Zeit, Dante du solltest dich noch ein wenig ausruhen“. Dante erwiderte: „Das hilft auch nichts, hab doch schon von meine Tot geräumt“. Dann kam auch Sully da zu und sagte: „Die Wölfe stehen schon breit, sie haben mir eine Fledermaus geschickt und von Yin ist nichts zu sehen“. Laxene meinte: „Wir sollten dennoch aufpassen“. Um 17:30Uhr machten sich die Freunde auf den Weg zum Boot, Spike trug Dante auf seinem Rücken und sagte: „Es ist ein starker Wind ich hoffe wir schaffen das mit dem Ruderboot“.
 

Vergil meinte: „Wir müssen es schaffen“. Sully rief: „Klar schaffen wir das, wir haben noch eine halbe Stunde“. Als sie im Boot saßen ruderte Spike los, aber das Boot wurde immer wieder abgerieben, Spike rief: „Es hat keinen sin, der Wind ist zu stark“. Laxene sagte: „Das darf doch nicht wahr sein, wir müssen zum Hafen“. Spike versuchte es weiter hin, es dauerte zwar länger als sonst aber sie kamen schließlich dennoch am Hafen an. Vergil meine: „Gerade noch rechtzeitig, die Kutsche wird gleich abfahren“. Spike nickte und fragte: „Was wird aus mir?“. Sully antwortete: „Du ruderst wieder zu Insel, wie wir es besprochen haben“.
 

Da sagte eine Stimme: „Das wäre Selbstmord auch für einen Vampir“. Spike und die andren schauten sich um und sie sahen die beiden Wölfe Vlad und Pike. Sully fragte: „Aber was sollen wir machen, Spike muss auf die Insel?“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Er wird mit euch fahren und wir werden Alucard eine Nachricht schicken“. Dante erwiderte: „Ich hätte Spike auch nicht gehen gelassen, ich wollte von Anfang an das er mit uns kommt“. Spike lächelte und sagte: „Ich danke dir Dante und auch euch beiden, meine Wolfsfreunde“. Die beiden Wölfe nickten und Pike sagte: „Unsre Freunde stehen breit und Yascha wird die Männer von Yin ab lenken, wenn es sein muss“.
 

Sully und Laxene bedankten sich und sie gingen zur Kutsche. Sully meinte: „Es wird alles gut gehen, wir können den Wölfen trauen“. Laxene nickte und sagte: „Du tauchst sowie so jedem“. Dann fuhr die Kutsche los, Dante legte seinen Kopf auf Spikes Schulter und schlief ein. Laxene sagte: „In einer Stunde müssten wir beim Krankenhaus angekommen sein“. Die andren nickten und Laxene meinte: „Wenn wir dort sind werden Spike und ich uns um eine Schlafmöglichkeit kümmern, ihr andren bleibt bei Dante“. Plötzlich brachte der Kutscher seine Pferde zum stehen. Spike schaute aus dem Fenster und rief: „Yin und seine Männer“. Da sprang der Kutscher von seinem Bock und rief: „Du wirst mich nicht aufhalten“. Spike erklärte: „Unser Kutscher ist ein Wolf“. Sully zog seine Waffe und rief: „Was hast du den erwartet“. Dann sprang er aus der Kutsche und rannte zu dem Wolf um ihm zu helfen.
 

Da kamen Vlad, Pike und noch weite Wölfe herbei gerannt und Pike rief: „Lest, Sully, geht zurück zur Kutsche und fahrt weiter, wir kümmern uns schon um die Jäger“. Sully und Wolf, der die Kutsche gelenkt hatte, rannten zurück und sprangen auf die Kutsche, da schoss Yin auf den Wolf und traf ihn. Sully nahm die Zügel und sie fuhren weiter, so schnell wie es ging. Der Wolf sagte: „Ich kann weiter die Zügel halten“. Sully schaute zu den Wolf und sagte: „Du bist verletzt, bleib lieber liegen, Laxene wird sich das später ansehen“. Der Wolf fragte: „Wird sie mich auch nicht beißen?“. Sully nickte und meinte: „Das wird sie nicht“. Spike fragte: „Sully, wir müssten doch schon längst da sein oder nicht?“. Sully antwortete: „Ich musste einen Umweg fahren wegen Yin, aber es ist nicht mehr weit und Laxene, du kümmerst dich später um Lest“.
 

Als sie das Krankenhaus erreicht hatten, sagte Sully: „Spike du bleibst bei Dante und Vergil, Laxene und ich werden uns um Lest kümmern“. Alle nickten und Dante meinte: „Passt gut auf euch auf, Yin und seine Leute könnten immer noch in der Nähe sein“. Laxene erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, wir werden uns jetzt eine schöne Unterkunft suchen wo wir sicher sind und später kommen wir dich besuchen“. Dante lächelte dann brachte Spike ihn in das Gebäude. Sully sprang wieder auf den Kutschbock und fuhr weiter. Laxene frage: „Weißt du denn wo wir hier eine Unterkunft finden können?“. Sully antwortete: „Ich habe keine Ahnung aber das konnte ich Dante doch nicht sagen“. Da sagte Lest: „Nicht weit von hier steht ein sehr altes Haus, dort könnten wir erst mal bleiben“.
 

Sully meinte: „Sag mir wo wir es finden können“. Lest sagte leise: „Wir müssen, wir müssen…“ Sully rief: „Du musst wach bleiben Lest, wir brauchen dich“. Aber Lest rührte sich nicht mehr. Laxene saß hinten in der Kutsche und meinte zu Sully: „Ich sollte mich um Lest kümmern“. Da sprang ein anderer Wolf auf die Kutsche nahm die Zügel und rief: „Ich zeig euch den Weg“. Sully schaute zu dem Wolf und sagte: „Vlad, du bist es“. Vlad nickte und fragte: „Wird er durchkommen?“. Sully meinte: „Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es“. Plötzlich tauchte Yin mit seinen Männern vor ihnen auf und Yin rief: „Tötet sie alle, dieses Mal endkommen sie uns nicht“. Vlad bog in eine kleine Gasse ab und sagte: „Mit der Kutsche kommen wir nicht weit, wir sollten nur die Pferde nehmen“. Sully antwortete: „Das geht nicht, Lest kann in diesen Zustand nicht reiten“. Laxene rief: „Wir müssen es versuchen, denn Vlad hat recht, so kommen wir nicht weit“.
 

Vergil, Spike und Dante saßen im Wartezimmer, Dante wurde langsam unruhig, denn sie warteten schon eine ganze Weile, nach einiger Zeit fragte Dante: „Und was ist, wenn der Doktor uns vergessen hat?“. Spike antwortete: „Das glaube ich nicht, nur ich wünschte Laxene wäre hier, sie kennt ihn schließlich“. Vergil erwiderte: „Ob sie eine Unterkunft gefunden haben?“. Da ging die Tür auf und eine Krankenschwester sagte: „Folgen sie mir, Doktor Kraven erwartet sie bereits“. Spike nahm Dante und folgte Vergil und der Schwester. Sie gingen, einen langen Gang entlang bis zu der letzten Tür, da klopfte die Schwester an und wartete kurz bis eine Stimme sagte: „Herein“. Die Schwester öffnete die Tür und sagte: „Dante, der Patient mit der Rückenverletzung ist jetzt da“. Von drinnen kam eine Stimme: „Ich weiß schon, schicken sie ihn herein“.
 

Der Doktor untersuchte Dante ein zweites Mal und sagte: „Morgen oder übermorgen könnten wir ihn Operieren“. Vergil fragte: „Und dann, wird Dante wieder der Alte sein?“. Der Doktor antwortete: „Das kann ich jetzt noch nicht sagen, das werden wir dann sehen“. Dante erwiderte: „Ich weiß das alles gut werden wird, mach dir keine Sorgen, Vergil“. Vergil nickte, dann wurde Dante in sein Zimmer gebracht, die Schwester sagte: „Ich hoffe es stört sie nicht das, sie alleine sind“. Dante antwortete: „ Es ist schon gut“. Dann ging sie aus dem Zimmer und Spike fragte: „Laxene hat uns gar nicht gesagt, wo wir uns Treffen, oder?“. Dante antwortete: „Sie haben doch gesagt, sie kommen sobald sie einen Unterkunft gefunden haben“. Vergil meinte: „Ich hoffe sie kommen bald, denn die Besuchszeit ist gleich zu Ende und ich habe keine Ahnung was wir dann machen sollen“.
 

Dante fragte: „Ihr kommt doch morgen wieder?“. Vergil nickte und antwortete: „Ich werde dich nicht alleine lassen, gleich morgenfrüh, komme ich wieder und bringe Sully mit“. Da ging die Tür auf und 2 Männer kamen herein, Vergil fragte: „Wer seid ihr?“. Der eine erwiderte: „Seid ihr Freunde von Sully?“. Spike nickte und fragte: „Was ist mit ihm?“. Der andre sagte: „Wir sind Freunde von Vlad und wir sollen euch ausrichten, das Yin und seine Männer hinter Laxene und Sully her sind“. Der erste Mann Unterbach ihn und erklärte: „Wir sollen euch in unser Versteckt bringen und da werden Laxene und Sully hin kommen“. Spike rief: „Ihr seid Wölfe, warum sollten wir euch vertrauen?“. Da tauchte Pike auf und antwortete: „Weil es meine Freunde sind und weil Sully und Laxene in Gefahr schweben, wir brauchen euch“. Dante meinte: „Geht und rettet unsre Freunde“. Vergil fragte: „Kann ich dich denn alleine lassen“. Dante lachte und antwortete: „Das musst du wohl auch, denn die Besuchszeit ist so wie so in ein paar Minuten vorbei“.
 

Zur selben Zeit, ritten Sully, Laxene, Vlad und Lest durch die engen Gassen der Stadt, Yin und seine Männer folgten ihnen. Vlad rief: „Sie geben nicht auf, was sollen wir nur tun?“. Sully antwortete: „Wenn uns nicht bald was einfällt, haben sie uns und Lest geht es gar nicht gut“. Da tauchten 3 weite Reiter auf und er eine sagte: „Vlad, wir werden uns um sie kümmern, am Fluss können wir sie gut abhängen“. Vlad erwiderte: „Danke meine Freunde, dann können wir jetzt in unser Versteck reiten, denn da warten noch 2 weite Freunde von mir“. Der Reiter sagte: „Ich weiß Pike ist schon auf dem Weg zu ihnen“. Dann ritten die 3 Reiter Richtung Fluss, Vlad und seine Freunde ritten eine weitre Gasse entlang“. Yin blieb sehen und rief: „Sie spielen mit uns, eine Gruppe folgt ihnen zum Fluss, die andren kommen mit mir“. Aber Yin konnte Sully und die andren nicht mehr finden, sie waren spurlos verschwunden.
 

Als sie in dem Versteck an gekommen waren, warteten Spike und Vergil schon. Sully sagte: „Es tut uns leid aber Yin und seine Leute…“ Vergil nickte und antwortete: „Ich weiß schon“. Sully sagte weiter: „Aber morgen werden wir ihn besuchen das verspräche ich“. Vergil erwiderte: „Da wird sich Dante aber freuen“. Laxene fragte: „Wie geht es ihm?“. Vergil erwiderte: „Ganz gut, morgen oder übermorgen soll er operiert werden, aber sag wie geht es Lest?“. Laxene antwortete: „Nicht gut, er hat ziemlich viel Blut verloren und die Silbergugel steckt immer noch in ihm“. Vlad fragte: „Kannst du sie heraus nehmen?“. Laxene meinte: „Ich bräuchte Vergils oder Sullys Hilfe, da ihnen Silber nichts aus macht“. Sully rief: „Ich bin doch selbst ein Vampir“. Laxene erklärte: „Da Alucard dich verwandelt hat, hast du dieselben Fähigkeiten wie er und das heißt Sonne, Kreuze und Silber machen dir nichts aus“. Sully nickte und sagte: „Ich werde dir helfen“. Laxene lächelte.
 

Es dauerte eine Weile bis Laxene die Kugel entfernt hatte und Vlad fragte: „Wird er durch kommen?“. Laxene nickte und antwortete: „Er braucht nur viel Ruhe, aber er wird es schaffen“. Pike meinte: „Ich werde euch morgen zum Krankenhaus bringen, denn Yin wird immer noch nach euch suchen und wir kennen einige Schleichwege die Yin nicht kennt“. Laxene nickte und sagte: „Ist gut“. Vergil saß am Fenster als Sully zu ihm ging und fragte: „Was ist los?“. Vergil erwiderte: „Was ist wenn wir uns doch fasch entschieden haben, wenn Dante nicht in Ortung kommt oder erst gar nicht überlebt, was wir dann?“. Sully setzte sich zu ihm und meinte: „Dante wir es schaffen und so wie Dante daran glaubt so solltest du auch daran glauben“. Vergil stand auf und fragte: „Können wir den Wölfen trauen oder werden sie uns heute Nacht umbringen?“. Sully schüttelte den Kopf und antwortete: „Diese Wölfe sind unsre Freunde und sie werden uns nichts tun“. Da ging die Tür auf und einige andre Wölfe kamen herein.
 

Vlad fragte: „Habt ihr ihn abhängen können?“. Die Wölfe nickten und der einer antwortete: „Ja am Fluss konnte er unsre Spuren nicht mehr verfolgen“. Pike rief: „Das ist gut, Yin ist echt lästig“. Vlad nickte und meinte: „Rex, Pike und ich werden morgen unsre Freunde zum Krankenhaus begleiten, die andren sollen hier warten“. Rex meinte: „Wenn es sein muss werde ich mein Leben für dich und deine Freunde geben“. Spike sagte: „Ich hoffe nicht das es so weit kommen wird“. Da kam eine weiter Wolf herein und rief: „Ich frage mich warum wir den Sterblichen und den Vampiren helfen müssen, sie sind doch unsre Feinde“. Pike erklärte: „Diese hier nicht, das sind unsre Freunde und eines Tages wir die Zeit kommen, in dem Wölfe, Sterbliche und Vampire zusammen leben werden“.
 

Der Wolf lachte und rief: „Das wird es niemals geben, wir sollten diese Fremden töten, bevor sie uns töten“. Vlad stellte sich schützend vor Spike und Laxene, dann sagte er: „Wenn du einem von ihnen was tust, dann wird Lest sterben“. Der Wolf fragte: „Was hat Lest damit zu tun?“. Vlad antwortete: „Er wurde von Yin schwer verletzt und nur Laxene kann ihm jetzt noch helfen“. Der Wolf meinte: „Dann werde ich alle außer ihr töten“. Laxene erwiderte: „Wenn du meine Freunde tötest, wird Lest denn selben Weg gehen“. Da rief eine Stimme: „Vlad, Pike Ich werde nicht zulassen das Lest stirbt, er ist doch mein Bruder“. Vlad erwiderte: „So lange wie unsre Freunde hier sind, wirst du zum Beobachtungsposten gehen und Wache halten, hast du verstanden Zuka?“.
 

Der Wolf nickte und sagte: „Ich habe ja wohl keine andre Wahl du bist unser Anführe“. Vlad lächelte und sagte: „Nun geh“. Zuka ging und die Stimme meinte: „Das wir er sich nicht gefallen lassen“. Pike erwiderte: „Kann schon sein Lex aber Vlad ist unser Anführer und er hat hier das sagen“. Vlad fügte hinzu: „Außerdem werde ich nicht zulassen, das meinen Freunden etwas geschieht, egal ob Wolf, Vampir oder Sterblich, sie stehen alle unter meinem Schutz“. Dann rief er: „Ich hoffe das es jetzt klar ist oder will noch jemand gehen?“. Alle schüttelten die Köpfe und Pike sagte: „Dann ist es ja gut“. Lex ging zu Lest und fragte: „Wie geht es ihm?“. Laxene antwortete: „Unverändert aber er wird durchkommen, das verspräche ich dir“. Dann rief Vlad: „Streuner, du geht zu Zuka und hältst mit ihm Wache, wenn er was im Schiede führt, berichtest du es mir auf der Stelle“. Der Wolf fragte: „Warum macht das nicht Reißer oder Dark?“. Vlad antwortete: „Weil du das machen sollst außerdem sind Dark und Reißer gar nicht hier, sie beobachten Yin und nun verschwinde“.
 

Streuner ging wiederwillig zur Tür und schmiss sie zu, Vlad meinte: „Der wird sich wieder beruhigen“. Lex sagte: „Das kennen wir ja schon von ihm“. Rex fragte: „Wann soll es den Morgen los gehen und hast du einen Plan?“: Vlad antwortete: „Ich werde dir Bescheid geben wenn es los geht und nein ich habe keinen Plan“: Pike rief: „Doch den haben wir, Spike und die andren zu Dante bringen und uns nicht von Yin erwischen lassen“. Vlad musste lachen und sagte: „Pike das ist mir auch klar, Yin lässt uns doch beobachten, wir können froh sein das er unsre Geheimgänge noch nicht kennt“. Da meinte Rex: „Da habe ich eine Idee, wir könnten doch die Geheimgänge nutzen um zum Krankenhaus zu kommen, Yin wird es nicht mal merken“. Vlad erwiderte: „Die Idee ist gut, aber leider haben wir keinen Geheimgang der genau von hier aus zum Krankenhaus führt, das ist ja das Problem“.
 

Da standen plötzlich 2 andre Wölfe hinter Spike und einer von ihnen sagte: „Es wird Zeit, das wir so einen Geheimgang finden, Wulf und ich könnten es doch auskundschaften“. Vlad sagte: „Pike und ich haben das schon erledigt, leider ohne Erfolg, aber ihr könntet uns für morgen den schnellsten und sichersten weg auskundschaften“. Der andre Wolf rief: „Und ich dachte wir bekommen wieder nichts zu tun“. Pike lächelte und meinte: „Ihr meldet euch ja so selten zu Wort, das man euch schon mal vergessen kann“. Wulf sagte: „Inki und ich sind zwar keine guten Kämpfer aber dafür gute Späher“. Inki nickte und erwiderte: „Und gute Kundschafter, sind wir auch“. Vlad lächelte und meinte: „Nun geht, ihr habt nur bis Morgen früh Zeit“. Die beiden Wölfe machten sich auf den weg und Pike erklärte: „Inki und Wulf, sind zwei jung Wölfe die ohne ihre Eltern auf wachsen müssen“. Spike fragte: „Was ist mit ihren Eltern?“: Vlad antwortete: „Yin hat sie getötet“.
 

Pike sagte: „Wir sollten uns jetzt schlafen legen, wir haben einen langen Tag hinter uns“. Vergil nickte und erwiderte: „Nicht nur hinter sondern auch vor uns“. Vlad schaute zu Tür und sagte: „Ich hoffe, das die beiden einen Weg finden“. Pike meinte: „Wir hätten sie nicht alleine gehen lassen sollen“. Vlad erwiderte: „Wir sollten und jetzt wirklich schlafen legen, den beiden wird schon nichts geschehen“. Zur selben Zeit schlichen die beiden Wölfe Wulf und Inki in den dunklen Gassen herum, sie suchten einen Weg, der direkt zum Krankenhauf führte. Nach einer Weile sagte Wulf: „Ich glaube Vlad hat recht, es gibt keinen Weg dorthin, wir sollten nun doch den schnellsten und sichersten Weg finden“.
 

Inki lachte und sagte: „Kein Wunder das noch nie jemand einen direkten Weg gefunden hat, die haben wohl alle so schnell auf geben wie du“. Wulf meinte: „Wir suchen jetzt schon seit Stunden und Vlad wartet bestimmt schon lange auf uns“. Inki erwiderte: „Soll er doch warten, wenn ich so groß und stark bin wie er, wird mir das Rudel gehören, so wie einst mein Vater der Anführer war“. Wulf lachte noch lauter und rief: „Du und ein Rudel an führen, das glaubst du doch nicht wirklich und vor allen nicht Vlads Rudel“. Inki fragte: „Warum denn nicht?“. Wulf antwortete: „Weil du ein Mädchen bist und weil Pike da auch noch was zu sagen hat“. Inki wurde böse und rief: „Warum sollten denn Mädchen kein Rudel an führen können?“. Wulf antwortete: „Weil das Männersache ist und nun komm, las uns endlichen den richtigen Weg finden und dann zu Vlad gehen“.
 

Am nässten morgen erwachte Vlad als erstes, er stand auf und wollte nach den Pferden sehn, als die Tür auf ging und die beiden kleinen Wölfe herein kamen, fragt er: „Wahrt ihr die ganze Nacht weg gewesen?“. Wulf antwortete: „Wir werden ja schon längst wieder da gewesen aber Inki wollte unbedingt einen direkten Weg zum Krankenhaus finden, was wir allerdings nicht haben“. Vlad erwiderte: „Das habe ich euch doch gesagt, habt ihr wenigstens einen sicheren Weg gefunden?“. Wulf antwortete wieder: „Nicht nur sicher auch schnell, durch die Abwasserkanäle, wir haben einige gefunden die wohl nicht mehr benutzt werden“. Vlad nickte und meinte: „Da wird uns Yin wohl nicht vermuten, das habt ihr gut gemacht“. Er weckte Pike und sagte: „Die beiden Wölfe haben einen Weg gefunden“.
 

Pike fragte: „Und welchen?“. Vlad antwortete: „Durch die Kanäle“. Pike nickte und meinte: „Wir sollten Laxene und die andren wecken und uns dann auf den Weg machen“. Vlad ging zu den Vampiren, weckte sie und sagte: „Wir sollten langsam los“. Spike fragte: „Scheint die Sonne?“ Vlad erwiderte: „Keine Sorge, es regnet und so wie es aussieht sogar den ganzen Tag“. Laxene nickte und meinte: „Dann las uns gen“. Die beiden jungen Wölfe zeigten ihnen den Weg und Inki fragte: „Und was bekommen wir jetzt dafür, Vlad?“. Vlad lachte und antwortete: „Ein Dankeschön, bekommt ihr“. Nach einer weilte sagte Inki: „Ich dachte, wir könnten einen kleinen Teil deines Rudels anführen“. Pike und Vlad mussten noch lauter lachen. Pike antwortete: „Wulf und du ihr seid noch viel zu jung um ein Rudel anzuführen, da müsst ihr erst mal älter und größer werden“. Vlad fügte hinzu: „Außerdem ist das nicht mein Rudel, sondern alles meine Freunde, die ich da anführe, die meisten wollen in garkeinem Rudel leben“. Inki fagte weiter“: „Wo ist denn da der Unterschied“. Vlad erklärte: „In einem Rudel hat nur das Alphatier was zu sagen und die andren müssen gehorchen, bei uns ist das anders, ich rede erst mit meinen Freunden ob das so in Ortung ist“. Wulf sagte: „Aber du hast doch auch schon Befehle gegeben“. Vlad nickte: „Wenn es nicht anders geht, wenn sich welche quer stellen, dann muss ich auch mal befehlen“. Die beiden jungen Wölfe nickten. Als sie fast am Ziel waren fragte Inki noch: „Aber warum sagt du dann, es sei dein Rudel?“. Vlad antwortete: „Das geht dich nichts an“. Dann standen sie vor dem Krankenhaus.
 

Vlad sagte: „Spike, Laxene, Vergil und ich werden hinein gehen, Pike, die beiden jung Wölfe und Rex, wartet hier auf uns“. Pike erwiderte: „Du kannst dich auf uns verlassen“. Vlad nickte, dann gingen sie hinein“. Vergil fragte eine Schwester: „Können wir zu meinen Bruder, Dante?“. Die Schwester nickte und führte sie zu dem Zimmer in dem Dante lag. Laxene klopfte und öffnete die Tür, Dante lag in einen Bett und sagte: „Laxene, Vergil und der Rest ist auch dabei“. Vergil setzte sich auf das Bett und fragte: „Wie geht es dir?“. Dante meinte: „Ich weiß nicht, wenn ich an morgen denke wird mir schlecht“. Laxene fragte: „Wirst du morgen operiert?“. Dante nickte und erwiderte: „Ja leider, könnt ihr mich nicht wieder mit nehmen?“. Spike lachte und sagte: „Aber Dante, du wolltest doch hierher kommen, damit du wieder in Ordnung kommst, es war deine Entscheidung und nun willst du alles hin schmeißen“. Dante nickte und erklärte: „Ich mache mir Sorgen, das es ein Fehlschlag wird, oder das ich sterbe, oder vielleicht auch beides“. Laxene sagte: „Dante, ich vertraue den Leuten hier und du solltest es auch machen und hör auf so zu denken, es wird alles gut“. Dante fragte: „Kommen du und Vergil morgen noch mal vorbei?“. Die beiden nickten.
 

Indessen draußen. Inki sagte: „Mir ist langweilig, lasst uns gehen“. Pike erwiderte: „Es geht hier keiner, Vlad hat gesagt wir sollen hier warten, also tun wir das auch“. Inki meinte: „Ich dachte, er gibt keine Befehle und ihr seid doch seine Freunde“. Rex rief: „Vlad ist ja auch unser Freund und unser Anführer, aber egal ob Befehl oder nicht, wir werden hier warten“. Inki sagte: „Ihr könnt ja hier warten, aber ich werde gehen“. Pike stelle sich ihr in den Weg und rief: „Auch du wirst hier bleiben, der Ort ist nicht ganz ungefährlich“. Inki lachte und erwiderte: „Ich kenne den Weg zurück, denn schließlich habe ich ihn gefunden“. Wulf rief: „wir haben ihn gefunden“. Pike meinte: „Ist egal, du bleibst hier“. Rex nickte nur und sagte: „Ich denke mal, das sie nicht so lange bleiben“. Pike erwiderte: „Wer weiß, aber warten müssen wir, vor allen wenn Yin oder sonst ein Jäger kommt, denn wir müssen unsre Freunde ja warnen“.
 

Nach eigner Zeit war es Inki dann doch zu blöd, sie schlich sich davon und ging zu der Leiter, die in den Kanal führte, dann ging sie den Weg entlang, an einer Kreuzung blieb sie stehen und sagte zu sich: „Ich werde mal einen andren Weg ausprobieren, vielleicht finde ich ja noch einen Bessren“. Sie den linken Weg entlang, er endete nach einer Weile und es gab auch keine Leiter nach oben, also ging sie wieder zurück und ging den rechten Weg weiter. Am Ende war eine Leiter, die kläterte nach oben und kam hinter einem Haus heraus. Inki meinte zu sich: „Hier werde ich mich mal umsehen“. Indessen, kamen Vlad und die andren zurück und Vergil erzählte, was Dante so gesagt hatte, nach dem er fertig war sagte Vlad: „Dann können wir ja jetzt wieder zurück“. Da rief Wulf: „Das können wir nicht, Inki fehlt noch“.
 

Vlad rief: „Wo ist dieser Wolf?“. Pike antwortete: „Inki hat schon die ganze Zeit keine Lust mehr gehabt, hier zu warten“. Vlad rief abermals: „Soll das heißen, Inki ist alleine Nachhause gegangen?“. Pike erwiderte: „Ich nehm es an, wo soll Inki denn sonst sein?“. Wulf meinte: „Im Tunnel gibt es eine Kreuzung vielleicht ist Inki einen andren Weg gegangen“. Vlad sagte: „Die Vampire und ich werden zu Hause nach sehn, Pike und Wulf nehmt die eine Richtung und Rex du die andre“. Als sie wider unten waren sagte Rex: „Ich kenne die Kreuzung, in der einen Richtung geht es nicht weiter, ich werde gleich mit Pike gehen“.
 

Als sie am Ende des Weges angekommen waren, stiegen sie eine Leiter hinauf. Pike schaute sich um und sagte: „Oh nein, wenn Inki hier lang gekommen ist, haben wir ein Problem, denn das ist das Haus von Yin“. Rex fragte: „Bist du dir sicher?“. Pike nickte, dann schlichen sich die drei am Fenster vorbei und hörten Yin rufen: „Ihr solltet sie vernichten, sie hätten nie ihr Ziel erreichen dürfen, wie konnten die Wölfe sich nur mit ihnen einlassen“. Als sie weit genug weg waren sagte Rex: „Ich denke mal er hat Inki noch nicht entdeckt“. Da sah Wulf eine Gestalt hinter einer Ratte herjagen und sagte: „Da ist sie ja“. Die drei rannten los aber Inki war verschwunden.
 

Pike rief: „Wo ist sie jetzt schon wieder hin?“. Da hörten sie eine Stimme rufen: „Fangt mich doch, ich wette mit euch ihr erwischt mich nicht“. Rex meinte: „Das kommt aus der Seitenstraße“. Sie gingen der Stimme nach, hin und wieder sah man einen Schatten. Nach einer Weile rannte Wulf los und stieß dabei einen Mann um, der Junge Wolf wollte sich entschuldigen, als er sah das es Ivan, er Wolfjäger war. Ivan rief: „Nun habe ich dich“. Wulf sprang auf und rannte zurück zu Pike und sagte: „Da ist Ivan“. Nun wollten Pike und Rex auch los rennen aber da tauchte Yin auf und meinte: „Das hast du gut gemacht meine Kleine“. Dann schleuderte er Inki den andren Wölfen entgegen“. Wulf, Inki, Pike und Rex wurden gefesselt und zu Yins Haus gebracht, dort wurden sie in Käfige gesperrt, Yin hielt ein Wolfsfell in die Lust und sagte: „Meinen Mantel habe ich schon, nun fehlt mir eine Mütze, Schuhe, ein Gürtel und wer weiß was noch“. Rex erkannte das Fell und rief: „Du Mörder, das war mein Bruder“. Yin lachte nur.
 

In dessen wunderte sich Vlad wo die andren blieben, Vergil fragte: „Soll ich sie suchen?“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Am Ende müssen wir dich suchen“. Vergil ging vor die Tür und fragte sich: „Pike, wo steckst du nur?“. Da sagte eine Stimme: „Yin hat sie gefangen genommen, ich konnte ihnen nicht helfen“. Vergil schaute zur Seite und sah Sully, an der Hauswand lehnen, er fragte: „Du bist ihnen gefolgt“. Sully nickte nur. Vergil ging ins Haus und sagte: „Wenn du deine Freunde lebend haben willst sollten wir uns auf den Weg machen“. Vlad fragte: „Was ist los?“. Da kam Sully herein und meinte: „Ich bin Pike und den andren gefolgt, ohne das es jemand gemerkt hatte und ich musste mit an sehn wie sie gefangen genommen wurden“. Vlad rief: „Vergil, Sully, Tex und Lex, ihr kommt mit mir, die andern warten hier und Dark hat hier das Sagen bis ich wieder komme“. Dann ginge sie los.
 

Als sie bei Yins Haus ankamen, sahen sie ihre Freunde in den Käfigen, Vlad schlich zu ihnen und sagte: „Wir werden euch da raus holen“. Rex erwiderte: „Macht schnell, Yin will aus uns was zum Anziehen machen, einer meine Brüder wurde schon zu einem Mantel“. Vlad nickte und versuchte den Käfig auf zu brechen aber vergebens, da kam Sully und sagte: „Las mich das mal machen“. Er holte ein Werkzeug aus der Tasche und Vlad fragte: „Was ist das?“. Sully erklärte: „Das ist mein Einbrecherwerkzeug, das habe ich als Straßenkind mal bekommen, weil ich einem Einbrecher mal geholfen habe“. Er schraubte das Schloss auf und sagte: „Nun bist zu frei, Rex“. Rex nickte und erwiderte: „Ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann“. Nach dem er auch die andren befreit hatte, gingen sie zurück in den Kanal. In dem Moment hörten sie Yin rufen: „Das waren die verdammten Wölfe und ich wette die Vampire waren auch dabei. Die Freunde gingen lachend nach Hause.
 

Am ängsten morgen, gingen Laxene, Spike und Vergil wieder zu Dante und erzählten ihm alles, Dante sagte: „Schön das unsre Freunde wieder in Sicherheit sind“. Vergil fragte: „Dante, was ist denn los, betrügt dich was?“. Dante nickte und erwiderte: „Wenn ich es nicht überstehe, dann pass du auf Laxene auf“. Vergil lachte und meinte: „Dante du wirst es schaffen, aber da ich merke wie wichtig dir das ist, verspräche ich es dir“. Da kam der Arzt und sagte: „So nun ist es so weit“. Vergil fragte: „Wie lange könnte das dauern?“. Der Arzt antwortete: „Das kann ich leider nicht sagen, aber sie können gerne warten“. Vergil nickte, denn er sah den Blick von Dante. Als er im OP war, warteten seine Freunde von der Tür. Stunden über Stunden, hin und wieder kam eine Schwester heraus aber wenn Vergil sie fragte: „Wie lange dauerte es noch“. Antwortete diese immer nur: „Er wird noch Operiert“.
 

Als der Arzt die Tür öffnete, fragte Vergil: „Und wie geht es meinem Bruder?“. Der Arzt erklärte: „Die Operation ist gut verlaufen, nur er ist sehr schwach und wir können nicht sagen ob es uns gelungen ist, die Verletzung in Ortung zu bringen“. Laxene fragte: „Können wir zu ihm?“. Der Arzt nickte und erwiderte: „Er will nur seinen Bruder sehen“. Vergil ging in das Zimmer und meinte: „Ich habe dir doch gesagt, dass du überlebst“. Dante sagte leise: „Noch ist die Nacht nicht vorbei, ich bin sehr schwach und müde, Vergil. Ich will nur schlafen, komm morgen wider“. Vergil nickte und ging aus dem Zimmer, Laxene fragte: „Wie geht es ihm?“: Vergil antwortete: „Er will schlafen und wir sollen Morgen wieder kommen“.

20 - Als der Krieg begann

Am nässten morgen ging Vergil alleine zu Dante, aber was er nicht wusste Vlad und Pike folgten ihm. Pike fragte: „Warum haben wir ihm nicht gesagt, das wir mit ihm gehen?“. Vlad antwortete: „Weil Vergil nicht wollte das wir mit kommen“. Pike fragte weiter: „Hat er das zu dir gesagt?“. Vlad schüttelte den Kopf und erwiderte: „Er hat sich aus dem Haus geschlichen und niemandem etwas gesagt, deswegen wollte ich ihm ja folgen, ich will nicht, dass Yin noch einen von uns erwischt"“. Vergil ging in das Gebäude und die beiden Wölfe blieben draußen stehen. Vergil traf auch gleich den Arzt und fragte: „Wie geht es meinem Bruder?“. Der Arzt antwortete: „Kommen sie in mein Zimmer, da können wir über alles reden“.
 

Sie gingen ins Arztzimmer, nach dem sie sich gesetzt hatten, sagte der Arzt: „Wir haben alle gehofft, dass es gut ausgeht, aber Dante ist seit gestern Abend ohne Bewusstsein, und wir wissen nicht ob er durch kommt“. Vergil sprang auf und rief: „Dante wird durch kommen und ich will ihn jetzt sehn“. Der Arzt schüttele den Kopf und meinte: „Das geht jetzt nicht, er braucht viel Ruhe“. Vergil wurde wütend und rief: „Ich habe es ihm verspochen und sie werden mich zu ihm bringen“. Der Arzt merkte das es keinen Sin hatte Vergil zu beugen, also ging er auf den Flur und sagte: „Schwester, bringen sie Vergil zu seinem Bruder“. Die Schwester nickte und brachte ihn in das Zimmer. Vergil setzte sich und sagte: „Ich habe mein Versprächen gehalten, nun musst du auch deins halten, Spike, Laxene und alle andren warten auf dich“. Dante rührte sich nicht.
 

Traurig ging Vergil aus dem Zimmer und den Flur entlang, er setzte sich draußen auf eine Bank und dachte nach. Als sich Vlad vor ihn stelle und fragte: „Was ist mit Dante?“. Vergil antwortete: „Er ist bewusstlos und der Arzt weiß nicht ob er jemals wieder aufwacht“. Pike setzte sich zu ihm und sagte: „Dante wird wieder in Ordnung kommen, das hat er uns allen doch verspochen“. Vergil stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Vlad fragte: „Wohin willst du?“. Aber Vergil tat so als ob er ihn nicht gehört hatte. Pike meinte: „Wir sollten ihn in Ruhe lassen“. Die beiden Wölfe folgten Vergil, der ziellos umher ging, er hatte nicht auf die Leute und auch nicht auf die Straße geachtet, fast wäre er von einer Kusche überfahren worden, aber der Kutscher konnte grade noch halten.
 

Der Kutscher rief: „Pass doch auf, wenn du dich umbringen willst, mach das woanders“. Dann fuhr er weiter, Vergil ging weiter bis Pike und Vlad sich in den Weg stellten. Pike meinte: „Vergil, ich kann dich verstehen, wie du dich fühlst, aber deswegen musst durch dich nicht überfahren lassen“. Vlad sagte: „Wir brauchen dich und was sollen wir Dante sagen, wenn er aufwacht und nach dir fragt“. Vergil nickte und antwortete: „Ich habe die Kusche einfach nicht gesehen, ich habe nur an Dante gedacht und was ich mit ihm erlebt habe“. Vlad erwiderte: „Las uns nach Hause gehen“. Vergil fragte: „Wo ist das, mein Zuhause, ich weiß es nicht mehr, ich weiß gar nichts mehr, mein Kopf tut weh?“. Dann setzte er sich an einen Brunnen und ihm liefen die Tränen aus den Augen“. Vlad verstand was mit ihm los war, setzte sich zu ihm und antwortete: „Du stehst unter Schock, aber das wird schon wieder, komm mit uns“. Vergil ging hinter den beiden Wölfen her und fragte sich, wo sie mit ihm hin wollten.
 

Als sie im Versteck der Wölfe ankamen, legte sich Vergil gleich zum schlafen hin, Laxene fragte: „Was hat er denn“. Vlad antwortete: „Er hat erfahren, das Dante ohne Bewusstsein ist und die Ärzte wissen nicht ob er wieder aufwacht“. Pike erklärte weiter: „Dann ist Vergil einfach ohne zu gucken über die Straße und wurde fast von einer Kutsche überfahren, nun steht er unter Schock“. Spike nickte und meinte: „Wir sollten ihn schlafen lassen“. Laxene nickte und sagte: „Morgen werde ich zu Dante gehen, Vergil sollte erst mal hier bleiben“. Vlad erwiderte: „Ich weiß nicht, ist es nicht besser, Vergil zurück zur Schule zubringen?“. Alle dachte nach, nach einiger Zeit sagte Lest: „Wir sollten diese Entscheidung Vergil überlassen“. Pike rief: „Der weiß ja nicht mal wo und wer wir sind, da kannst du ihn doch nicht fragen ob er hier bleiben lieber auf die Insel will“.
 

Vergil stand in der Tür und hörte alles mit, Vlad entdeckte ihn und fragte: „Ich dachte du schläfst?“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Bei dem Krach kann doch keiner schlafen“. Pike fragte: „Was hat du alles gehört?“. Vergil lächelte und antwortete: „Jedes kleine Wort, ihr wollte mich auf eine Insel bringen, was soll ich denn da?“. Vlad erklärte: „Auf der Insel bist du zu Hause, da wohnst du mit Dante und deinen Freunden“. Pike rief: „Und es ist besser wenn du bei Alucard bist“. Vergil fragte: „Wer ist das?“: Laxene erzählte ihm alles über Alucard und dann sagte Vergil: „So lange ich nicht weiß wem ich hier vertrauen kann und wem nicht werde ich hier bleiben, denn Vlad hat gesagt ich kann bleiben solange ich will“. Vlad meinte: „Hier ist er sicher auf der Insel sind die Darknes und wer weiß was sie mit ihm machen würden“. Alle nickten und Laxene sagte: „Gut, Vergil wird hier bleiben, ich hoffe nur das sich sein Schockzustand blad wieder legt, den Vergil ist wichtig für uns alle“. Lest meinte: „Ich denke mal, sobald es Dante besser geht wird es Vergil auch wieder gut gehen“.
 

Laxene nicke und sagte: „Ich hoffe du hast recht“. Vlad gab Pike ein Zeichen das er ihm folgen sollte, sie gingen vor die Tür und Vlad sagte: „Ich habe keine Ahnung was wir machen sollen, wenn Dante nicht überlebt, wir sollten uns auf alle Fälle vorbreiten“. Pike meinte: „Dante wird durchkommen, nur die beiden Brüder können den Krieg aufhalten“. Vlad fragte: „Hast du was neues gehört?“. Pike nickte und antwortete: „Unsre Späher, haben berichtet, dass 2 oder 3 Vampirarmeen auf dem Weg hierher sind und von den Wölfen kommen nur 1 oder 2 Armeen und von den Jägern sollen weit mehr kommen 4 oder sogar 6 im schlimmsten Fall sogar 10“. Vlad meinte: „Wir sollten uns wirklich vorbreiten, falls es zu einem Kampf kommt“.
 

Pike rannte los, Vlad wollte grade wieder rein gehen, als eine Stimme fragte: „Also ist es so weit?“. Vlad nickte und erwiderte“ Sieht ganz so aus“. Die Stimme rief: „Dann sollen sie ruhig kommen, wir werden sie alle vernichten“. Vlad meinte: „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir vernichtet und nun geh auf deinen Posten, ach und noch was, behalt es erst mal für dich Dark“. Der Wolf nickte und rannte in die andre Richtung, dann ging Vlad ins Haus. Laxene kam auf ihn zu und fragte: „Was ist los, Vlad?“. Vlad schüttelte nur den Kopf und ging zu Vergil. Er saß vor dem Kamin und spielte mit 3 sehr jungen Welpen.
 

Vlad setzte sich da zu und fragte: „Wollen wir morgen wieder zu Dante gehen?“. Vergil nickte und antwortete: „Er wird sich bestimmt darüber freuen“. Vlad stand auf und rief: „Die Vampire sollten sich was zu essen besorgen, nach dem sie wieder hier sind, werden wir Wölfe auf die Jagd gehen“. Spike fragte: „Warum gehen wir nicht alle gemeinsam?“. Vlad antwortete: „Weil einige meiner Wölfe euch jagen würden und weil ich Vergil nicht alleine lassen will und nun geht“. Laxene erwiderte: „In 2 bis 3 Stunden werden wir wieder da sein“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte“ In 1 1/2 Stunden seid ihr wieder hier und nicht später“. Die Vampire machten sich auf den Weg und Lest fragte: „Ich weiß ja nicht ob die pünktlich wieder da sind“. Vlad antwortete: „Wenn nicht, werde ich mein Rudel los schicken, da mit sie was zu fressen finden und wenn sie dabei ein Vampir erwischen kann ich auch nicht helfen, denn ich werde erst los gehen wenn das Rudel wieder da ist“.
 

Lest lächelte und fragte: „Du magst die Vampire auch nicht besonders habe ich recht?“. Vlad antwortete: „Spike, Sully, Vic und Valerius, das sind die einzigen Vampire die ich mag und die ich meine Freunde nenne“. Lest sagte: „Ich verstehe“. Vlad nahm die 3 Welpen und legte sie ins dass Körbchen, als Lest fragte: „Wo ist eigentlich deine Freundin?“. Vlad antwortete: „Sie ist in Sicherheit, ich werde später mal zu ihr gehen“. Vergil lag immer noch vor dem Kamin und Vlad meinte: „Vergil, geh doch ins Bett“. Vergil erwiderte: „Ich schlafe doch oft vor dem Kamin und das werde ich nicht ändern, wo ist Mama und Dante?“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube er denkt an seine Kindheit“. Lest antwortete : „Dante wirst du morgen wieder sehen und deine Mutter ist fort, nun schlaf“. Vergil schaute die beiden Wölfe kurz an und schlief dann ein.
 

Vlad schaute auf die Wanduhr und sagte: „Sie sind schon 2 Minuten über die Zeit, wenn sie in 3 Minuten nicht hier sind, dann gehst du und die andren auf die Jagd“. Lest nickte und fragte dann: „Und was ist wenn sie kommen?“. Vlad antwortete: „Dann komme ich mit auf die Jagd“. Da ging die Tür auf, Reißer kam herein und fragte: „Ist es nicht Zeit das wir uns was zu essen suchen sollten?“. Vlad erwiderte: „Ich warte noch 2 Minuten, dann könnt ihr gehen“. Da kam Laxene herein und sagte: „So da sind wir wieder“. Vlad rief: „Ihr seid zu spät, in ein paar Minuten hätte ich die Wölfe los geschickt zum jagen, da ihr aber nun da seid kann ich mit gehen“. Vlad rief seine Wölfe zusammen und gemeinsam gingen sie auf die Jagd, Laxene sagte zu Spike: „Er hätte ja mal fragen können, warum wir zu spät sind“. Spike lachte und meinte: „Das wird ihm wohl egal sein“.
 

In dessen auf der Jagd, Lex fragte: „Wie lange werden die Vampire noch bei uns bleiben?“. Vlad hatte sich grade über einen Hofhund hergemacht und antwortete: „Solange bis es Dante wieder gut geht außer sie wollen früher schon zurück“. Rex nahm sich ein Stück von dem Hund und erwiderte: „Vergil kann für immer bleiben, gegen ihn haben wir ja nichts, aber diese Vampire“. Reißer kam mit einer Katze dazu und meinte: „Wenn die ganzen Armeen hier her kommen, werden sich die Vampire gegen uns stellen und dann wird es dieses Rudel nicht mehr geben“. Vlad sagte: „Ich hoffe, das es nicht so weit kommt und wenn doch, hoffe ich das die Vampire bis dahin verschwunden sind“.
 

Als die Wölfe auf dem Weg zurück waren sagte Pike: „Wir können nur hoffen das die beiden es verhindern können, sonst sind wir alle verloren“. As sie wieder zu Hause waren fragte Spike: „Schon zurück?“. Vlad erwiderte: „1 Hund, 1 Katze und 10 Schafe reichen doch für uns“. Laxene fragte: „Ihr zerlegt Tiere?“ Vlad nickte und Pike fragte: „Was Jagd ihr denn?“. Laxene antwortete: „Menschen, ganz gewöhnlich Sterbliche“. Vlad rief: „Das kann doch wohl nicht wahr sein, ihr könnt doch nicht die Dorfbewohner angreifen“. Laxene erwiderte: „Das tun wir schon seit Jahrhunderten so und ihr greift sie doch auch an“. Vlad erklärte: „Wir greifen sie nur an, wenn wir im Winter nichts zu fressen finden“. Vlad ging wütend in sein Zimmer und für den Rest des Abends kam er auch nicht wieder heraus. Spike meine: „Wie kann man nur so empfindlich sein, wergen den 2 oder 3 Leuten“. Pike erklärte: „Es ist wegen seiner Freundin und weil er sich sorgen macht, das Yin uns tötet“.
 

Laxene sagte: „Yin jagt euch doch genauso wie uns, was macht das dann schon“. Pike rief: „Er jagt uns nur, weil er aus uns warme Mäntel und Mützen machen kann, die er dann verkauft aber wenn ihr so weiter macht, wird er uns aus Rache jagen und weil er für jeden Wolf Geld bekommt“. Dann ging auch Pike in sein Zimmer. Spike und Laxene setzten sich auf ein altes Sofa und schwiegen. Als es morgen wurde, weckte Vlad Vergil und sie gingen zusammen zu Dante ins Krankenhaus. Vlad fragte den Arzt: „Wie geht es Dante?“. Der Arzt antwortete: „Er ist immer noch nicht erwacht und ich befürchte das er es nicht schaffen wird“. Vlad nickte und ging dann in Dantes Zimmer. Vergil saß auf dem Bett und sagte: „Wenn es dir wieder besser geht werden wir beide wieder Angeln gehen, so wie wir es als Kinder gemacht haben“. Vlad stand an der Tür und hörte zu was Vergil sagte bis Vergil fragte: „Was ist los Vlad?“. Vlad schüttele den Kopf und erwiderte: „Es ist nichts, ich werde vor der Tür warten“.
 

Nach einer nach einiger Zeit kam eine Schwester zu Vlad und sagte: „Ihr solltet jetzt gehen, Dante braucht viel Ruhe“. Vlad nickte und ging ins Zimmer, Vergil schaute ihn an und fragte: „Ich dachte du wolltest vor der Tür warten“. Vlad schaute zu Dante und sagte: „Es wird Zeit“. Vergil schüttelte den Kopf und rief: „Ich werde nicht mit kommen, Dante braucht mich“. Die Schwester sagte: „Die Besuchszeit ist zu Ende“. Vergil stand auf und rief abermals: „Das ist mir doch egal“. Vlad sagte: „Wir können ja morgen wieder kommen“. Vergil ging wiederwillig hinter dem Wolf her und sagte den ganzen Weg nach Hause nichts. Als Vlad die Tür öffnete, saß Laxene an einem Tisch und schrieb einen Brief, sie meinte: „Ich schreibe grade an Alucard und muss wissen wie es Dante geht“. Vlad sagte: „Es geht ihm immer noch nicht besser und es ist fraglich ob er jemals wieder aufwacht“. Dann ging er in sein Zimmer.
 

Laxene schrieb es so, wie es Vlad gesagt hatte, dann gab sie den Brief Lest und sagte: „Nun Lauf und bringe ihn Alucard. Pike schaute erst zu Lest dann zu Laxene und erwiderte: „Er wird ihn nicht zu Alucard bringen, das kann einer von den Vampiren machen“. Lest legte den Brief auf den Tisch und fragte: „Warum gehst du nicht selbst?“. Laxene lachte und antwortete: „Ihr seid Wölfe und daher schneller als wir, außerdem müssen wir aufpassen das Yin uns nicht entdeckt“. Pike rief: „Keiner der Wölfe wird den Brief abgeben, das ist mein letztes Wort“. Als auch Pike verschwunden war, sagte Zuka: „Ich werde es machen“. Laxene gab ihr den Brief und sie rannte los. Als es Zeit zum Jagen war, kamen Pike und Vlad aus ihrem Zimmer. Vlad schaute sich um und fragte: „Wo sind Zuka und Inki?“. Dark antwortete: „Die habe ich seit du zurück bist nicht mehr gesehen“. Pike rief: „Hat irgend wer die beiden Wölfe gesehen“ Lest sprang auf und antwortete: „Zuka wollte den Brief zu Alucard bringen, sie hat Inki mitgenommen und seitdem hat sie keiner mehr gesehen“.
 

Pike schaute Laxene böse an und fragte: „Du hast sie nicht auf gehalten, ob wohl du wusstest das Vlad gesagt hat, das keiner der Wölfe gehen soll?“. Laxene nickte und erwiderte: „Aber ich kann ja nichts dafür, wenn die Kleine nicht auf Vlad hört“. Vlad rief: „Wenn Inki und Zuka was gescheit werde ich dich zu Verantwortung ziehen, Pike, Dark folgt mir“. Die drei Wölfe rannten los, Richtung Hafen. Als sie angekommen waren sahen sie wie die beiden in einem Boot saßen, Vlad ging zu ihnen und sagte: „Los austeigen, ihr werdet nicht auf die Insel fahren“. Zuka rief: „Wir haben es Laxene verpochen, das wir den Brief abgeben“. Da tauchte Sully auf und fragte: „Was ist hier denn los?“. Pike erklärte: „Die beiden da, wollten auf die Insel um einen Brief abzugeben ob wohl es Vlad verboten hatte“. Sully meinte: „Ich kann den Brief für euch abgeben, ich wollte zwar mal nach Vergil und den andren sehen aber das kann warten“.
 

Vlad nickte und sagte: „Wir werden hier auf dich warten.“. Sully stieg in das Boot und ruderte wieder auf die Insel. Nach einer Weile stand er in Alucards Büro und gab ihm den Brief. Alucard nahm den Brief und las, dann sagte er: „Es sieht nicht gut aus, ich schlage vor das du eine Weile bei ihnen bleibst, Vergil geht es auch nicht gut, hier les selbst“. Sully nahm den Brief und las, dann fragte er: „Ich verstehe nicht, warum soll ich bei ihnen bleiben, hier werde ich doch mehr gebraucht?“. Alucard antwortete: „Weil Vergil dir vertraut und nun geh“. Sully nickte und ging, er packte ein paar Sachen in einen Rucksack und ging wieder zu den Booten. Als er wieder bei dem Hafen ankam sagte er: „Alucard meinte ich soll bei euch bleiben, wergen Vergil“. Vlad nickte und erwiderte: „Du bist mir lieber als diese Laxene“.
 

Sie gingen zu dem Versteck der Wölfe, Spike und Laxene schauten Sully erstaunt an und Laxene fragte: „Solltest du nicht in der Schule sein?“. Sully antwortete: „Alucard meinte ich sollte her kommen und mich um Vergil kümmern“. Spike fragte: „Und wer macht jetzt Unterricht?“. Sully erwiderte: „Ich weiß es nicht, ist mir auch egal“. Vlad erwiderte: „Pike und ich treffen uns morgen mit ein paar Informanten von uns, hättest du nicht Lust mit zu kommen?“: Sully nickte und meinte: „Klar komme ich mit, aber erst gehe ich mit Vergil zu Dante“. Vlad nickte und sagte: „Da wird sich Vergil aber freuen“. Sully setzte sich auf den Tisch und schaute sich um.
 

Vlad fragte: „Musst du auf dem Tisch sitzen, wir haben auch ein Sofa?“. Sully antwortete: „Ich weiß, aber auf dem Tisch kann ich besser denken“. Laxene flüstere zu Spike: „Als ob Sully jemals denken würde“. Das hörte Pike und rief: „Sully ist der einzige der von euch überhaut denken kann“. Vlad meinte: „Eins sag ich dir Laxene, ich kann dich nicht besonders leiden und keiner meiner Wölfe traut dir, sie warten nur darauf das ich sage, dass sie dich Töten sollen“. Laxene fragte: „Was willst du mir damit sagen?“.

Vlad antwortete: „Wenn du Sully nicht in Ruhe lässt, dann werde ich dich davon jagen lassen“. Dann setzte er sich zu Sully und sie unterhielten sich. Als es dunkel wurde sagte Vlad: „Wir machen es wie jeden Abend, erst gehen die Vampire auf die Jagt, dann sie Wölfe“.
 

Am nässten Morgen, gingen Sully, Vlad, Pike, Spike und Vergil zu Dante ins Krankenhaus. Vergil und Sully gingen in das Zimmer, Spike und Pike blieben vor der Tür. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Ich habe eine Überraschung für dich, Sully ist mitgekommen“. Vergil wartete kurz aber als er merkte, dass von Dante keine Antwort kam meinte er: „Wach doch endlich auf Dante, du kannst doch nicht für immer so liegen bleiben“. Sully ging zu Vergil und erwiderte: „Wir hätte es so lassen sollen, wie es war“. Vergil nickte nur, sagte aber nichts. Dann klopfte es an die Tür. Sully rief: „Herein“. Vlad steckte den Kopf durch den Türspalt und sagte: „Es wird Zeit unser Freunde warten wahrscheinlich schon“. Sully erwiderte: „Ich komme“. Vergil sprang vom Bett und folgte Sully. Vor der Tür sagte Sully: „Vlad, Pike und ich werden uns mit den Wölfen treffen und du Spike bringst Vergil sicher nachhause“. Spike nickte und meinte: „Du kannst dich auf mich verlassen“. Vergil fragte: „Sully, du kommst doch wieder zu dem Versteck der Wölfe?“. Sully nickte und antwortete: „So bald wir vertilg sind, werden wir wieder kommen, verspochen“. Dann gingen sie los.
 

Sie gingen in die Bar, wo die Dachen arbeiten. Vlad schaute sich um konnte seine Freunde aber nicht sehen, also setzten sie sich an einen freien Tisch. Sully schaute sich um und entdeckte einige Schüler von Bloodmoon. Sully stand auf und sagte: „Ich werde gleich wieder kommen, ich muss nur was klären“. Er ging zu dem Tisch und fragte: „Alea, Vic, Snow und Trilo, was tut ihr hier, müsstet ihr nicht in der Schule sein?“. Die Freunde schauten sich zu Sully um und Vic antwortete: „Alucard hat uns vorübergehend frei gegeben, wegen Lehrer mangel“. Alea unter brach in und sagte: „Du kannst ihn gerne fragen, wenn du uns nicht glaubst“. Sully erwiderte: „Ich glaube euch schon“. Dann ging er nachdenklich wieder zu dem Tisch der Wölfe zurück.
 

Inzwischen waren auch die Freunde der Wölfe eingetroffen und Vlad sagte: „Das ist unser Freund, Sully“. Die vier Wölfe nickten und Vlad sagte weiter: „Und das sind unsre vier Informanten“. Sully schaute die vier an und Pike sagte: „Das ist Pik, er ist für den Norden der Stadt zuständig, das ist Napoleon, er informiert uns über das geschehen im Osten, Schatten bewacht den Süden und Wind passt im Westen auf“. Sully setzte sich und Vlad meinte: „Dann erzählt doch mal“. Pik sagte: „Im Norden rücken die Vampirtruppen immer näher, meine Wölfe können sie nicht mehr lange aufhalten aber es gibt Verluste auf beiden Seiten“. Napoleon erklärte: „Im Osten ist es auch nicht besser, da stehen die Sterblichen und töten einen nach dem andren, meine Wölfe kommen nicht gegen sie an“. Schatten meinte: „Im Süden stehen sich Wölfe, Vampire und die Sterblichen gegenüber und vernichten sich gegenseitig, die Vampire versuchen sogar die Sterblichen zu verwandeln, wenn die Wölfe es nicht verhindern können“. Wind erzählte: „Im Westen wird die Standmauer gehalten werden, aber wer weiß wie lange, wenn Dante und Vergil es nicht verhindern, wird unser Land von den Vampiren beherrscht“.
 

Vlad sagte: „Der Krieg zwischen den Menschen, Vampiren und Wölfe wird kommen“. Die vier Wölfe mussten kichern und Pik meinte: „Er wird nicht nur kommen, er ist schon längst hier, Vampire, Wölfe und Sterbliche aus aller Welt haben sich zusammen geschlossen und führen Krieg gegeneinander und wer der Singer wird ist jetzt schon klar“. Wind erwiderte: „Und wenn erst mal die Vampire die Stadt eingenommen haben, dann sind wir verloren, sie werden uns töten oder gefangen nehmen“. Sully hatte sich bis jetzt alles angehört ohne ein Wort zu sagen aber nun reichte es ihm, er sprang auf und rief: „Wer hat mit dem Krieg angefangen? Vampire, Wölfe und die Sterblichen haben mal in Frieden zusammen gelebt, was hat sich daran geändert?“. Vlad schaute Sully an und erklärte: „Die Königin der Vampire, hat damit angefangen, sie lässt es zu, das Vampire in die Häuser der Sterblichen eindringen und das die Bewohner verwandelt oder sogar getötet werden“. Pike meinte: „Wir Wölfe konnten die Vampire noch nie leiden, aber wir haben noch nie Krieg gegen sie geführt, aber nun können wir nicht zusehen was sie den Sterblichen antun und auch wir werden von den Vampiren gejagt und getötet, was auch ein Befehl der Königin ist“.
 

Schatten sagte: „Ich habe gehört, das ein Bote der Vampire von Westen Richtung Norden reitet und er soll hier halt machen um einen Brief ab zugeben“. Wind nickte und meinte: „Das habe ich auch gehört, aber für welchen Vampir der Brief ist, ist nicht bekannt auch nicht was das für ein Brief ist“. Pik erwiderte: „Ich habe sogar gehört das er gestern Nacht hier eingetroffen ist, einige Wölfe sagen, das der Vampir für dem die Botschaft bestimmt ist, die Vampire anführen soll“. Sully fragte: „Aber warum soll der Krieg hier in diesem Ort stattfinden?“. Pike antwortete: „Weil die Königin hier versucht hat, Vampire mit Wölfen zu kreuzen, was bis jetzt noch nicht gelungen war“. Schatten sagte: „Ich habe gehört, das der Vampir sehr mächtig sein soll, wenn er die Vampire anführt, sollten wir versuchen zu fliehen“. Vlad rief: „Hier flieht keiner, wir können die Sterblichen nicht im Stich lassen oder unsre Freunde“. Sully stand auf und sagte: „Ich muss was nach sehen, wir treffen uns später im Versteck wieder“. Vlad nickte und meinte: „Ich werde auf dich warten, mein Freund“. Sully rannte zum Hafen, stieg in ein Boot und ruderte hinüber zur Insel. Er sagte zu sich: „Ich hoffe nicht das sich mein Verdacht betätigt aber es wäre eine Erklärung für das alles“. Als er auf der Insel angekommen war, rannte Sully in Alucards Büro und rief: „Jetzt ist mir alles klar“. Alucard stand auf und sagte: „Du hast wieder nicht angeklopft“.
 

Sully schaute ihn böse an und rief: „Das ist mir doch egal, denn ich weiß alles“. Alucard lachte und erwiderte: „Was weißt du, gar nichts weißt du und nun geh“. Sully sagte: „Ich weiß warum du mich weggeschickt hast ob wohl wir zu wenige Lehrer sind und ich weiß auch warum du den Schülern freigegeben hast und wo Angel steckt, kann ich mir auch denken und warum Laxene und Spike zu den Wölfen gehen sollten, ist mir jetzt auch klar“. Alucard erklärte: „Dich habe ich weg geschickt weil Laxene mir geschrieben hat, das es Vergil nicht so gut geht und das er dir vertraut, ja den Schülern habe ich frei geben, weil wir wirklich zu wenige Lehrer sind um den Unterricht zu gestalten, Angel hat ein Auftrag von mir bekommen, deswegen ist er nicht da, Laxene und Spike sind bei den Wölfen, weil es Dante so wollte“. Sully schüttelte den Kopf und sagte: „Es ist ganz anders, mich hast du zu den Wölfen geschickt, damit du heimlich verschwinden kannst um die Vampire anzuführen, den Schülern hat du frei geben weil ihnen nichts geschehen soll, Angel ist bestimmt schon bei den Vampiren und wartet dort nur auf dich, Laxene und Spike sind bei den Wölfen um zu berichten was sie vorhaben“.
 

Alucard ging zum Fenster und schaute hinaus, dann sagte er: „Du weißt ja wirklich alles, aber du hättest es für dich behalten sollen, denn jetzt muss ich dich bestrafen“. Sully lachte nur, Alucard drehte sich zu ihm um und rief: „ Wachen“. 4 Vampire, die Sully nicht kannte kamen ins Büro und Sully fragte: „Was hast du vor?“. Nun lachte Alucard und antwortete: „Das wirst du noch sehn, bringt ihn in das Dunkelste Verlies das wir haben“. Die Wachen nickten und verließen zusammen mit Sully das Büro. Sully versuchte sich zu währen aber die Vampire waren stärker als er. Sie sperrten ihn ein und gingen wieder. Sully versuchte die Tür zu öffnen aber vergebens, nach einer Weile setzte er sich auf den Boden und dachte nach. In der zwischen Zeit, waren die Wachen wider im Büro und einer von ihnen sagte: „Wir haben ihn gefangen genommen, so wie sie es wollten, Meister Alucard“. Alucard setzte sich und meinte: „Das ist gut, ich kann keine Verräter gebrauchen“. Nach einer Weile stand Alucard auf und sagte: „Ich werde mich jetzt, mit 2 Freunden treffen, 2 von euch kommen mit, die andren beiden bewachen den Gefangenen, wenn er flieht tötet ihn, wenn er entkommt, werde ich euch töten“. Die 4 wachen nickten nur, dann ging Alucard mit 2 von ihnen zu den Booten.
 

In dessen bei den Wölfen, Vlad und Pike kamen grade von dem Treffen zurück als Dark fragte: „Wo ist denn Sully?“. Pike antwortete: „Er müsste doch hier sein, er wollte nur was nach sehen und dann hier her kommen“. Vlad nickte und meinte: „Das war ungefähr vor 2 Stunden“. Dark fragte weiter: „Wisst ihr denn wo er hin wollte?“. Vlad erklärte: „Wir haben über die Vampire gesprochen, dann ist er auf gestanden und gegangen, er hat uns nicht gesagt wohn er wollte“. Dark setzte sich an den Kamin und dachte nach.
 

Pike fragte: „Ob Sully ein Verdacht hatte, wer der Obervampir ist?“. Bevor Vlad etwas sagen konnte, meinte Dark: „Es ist seltsam, Sully verschwindet ohne zu sagen wo hin er geht und Laxene und Spike sind auch weg, sie meinten nur, sie müssten etwas erledigen“. Da rief Reißer: „Sully ist doch auch ein Vampir, vielleicht treffen sie sich heimlich und wollen uns angreifen so bald die Zeit gekommen ist“. Vlad erwiderte: „Laxene und diesem Spike traue ich auch nicht, aber Sully würde sich niemals gegen uns stellen und ich kann mir gut vorstellen, das Sully einen Verdacht hatte und dem nachgehen wollte und er wird wieder hier auftauchen, das weiß ich“. Dark nickte und überlegte laut: „Wenn Sully einen Verdacht hatte und dem nachgehen wollte, ist er vielleicht jetzt in Gefahr, denn es gibt nur einen Vampir denn ich mir als obersten Vampir vorstellen kann. Und das ist Alucard“.
 

Pike rief: „Wenn das stimmt, gehören Spike und Laxene auch zu ihm“. Vlad rief: „Dann sind wir alle in Gefahr“. Reißer meinte: „Dann last uns von hier verschwinden und wir suchen uns ein neues Versteck“. Da kam Vergil aus dem Zimmer und sagte: „Wir können nicht weg“. Reißer schaute ihn an und knurrte: „Wie so nicht, willst du das die Vampire uns töten?“. Vlad stellte sich schützend vor Vergil und rief: „Las ihn bloß in Ruhe“. Pike ging zu Vergil und fragte: „Wie so sollten wir hier bleiben?“. Vergil lächelte und antwortete: „Ich muss doch Dante besuchen gehen“. Reißer wurde wütend und rief: „Vergiss dein Bruder Dante, er wird nie wieder erwachen, er liegt im Sterben und nun las uns verschwinden“.
 

Alle schauten Reißer erschrocken an, nur Vergil rief: „Das ist eine Lüge“. Dann ries er die Tür auf und rannte hinaus. Vlad rief: „Vergil, warte“. Aber Vergil hörte nicht. Pike fragte: „Was sollen wir jetzt machen?“. Vlad rief: „Das weiß ich auch nicht, in solchen Momenten wünsche ich mir, ein anderer währe der Anführ“. Reißer meinte: „Als erstes musst du an dein Rudel denken“. Vlad knurre: „Sei bloß still, oder ich werde dich töten“. Dark meinte: „Wir sollten und aufteilen, die eine Gruppe soll Vergil suchen, die andre geht Sully suchen“. Vlad nickte und erwiderte: „Wir sollten aber nicht alle gehen, Pike, Rex, Lex und Reißer, ihr geht Vergil suchen und Lest, Streuner und Dark kommt mit mir, wir gehen Sully suchen, noch irgend welche fragen?“.
 

Reißer nickte und fragte: „Warum soll ich mit Vergil suchen gehen“. Vlad antwortete: „Weil er wegen dir weggelaufen ist“. Dann ging Vlad mit seinen Leuten los, sie liefen zum Hafen und setzten sich in eins der Boote. Streuner fragte: „Bist du dir sicher, das Sully auf der Insel ist“. Vlad antwortete: „Sicher bin ich mir nicht aber wir sollten mal nach sehnen“. Da tauchten Vic und Valerius auf, Vlad fragte: „Was macht ihr hier“. Vic antwortete: „Wir müssen doch wieder zurück oder wir werden von Alucard bestraft“. Da rief Lestat, der aus dem Nichts aufzutauchen schien: „Das glaube ich nicht, der ist mit Spike und Laxene in der Dachenkneipe, das kann dauern“. Vlad sagte: „Planänderung, Steuner, Lest ihr versuchet heraus zu finden über was die Vampire reden, die andren kommt mit mir“. Vic fragte: „Was hast du vor?“. Vlad antwortete: „Sully ist verschwunden und wir vermuten das er von Alucard gefangen gehalten wird“.
 

Valerius fragte: „Warum sollte er das tun?“. Dark meinte: „Das wissen wir auch nicht, wir sind ja nicht mal sicher, ob Sully wirklich da ist, aber wir wollen ganz sicher gehen“. Valerius und Vic stiegen in das Boot und die beiden Wölfe ruderten los. Auf der Insel schlichen sich die Freunde zu den Wohnhäusern und Vlad flüsterte: „Kennt ihr die beiden Vampire, die da stehen?“. Vic antwortete: „Sie sind vor ein paar Tagen hier angekommen und Alucard meinte es sind Freunde von ihm, aber glauben können wir das nicht, sie bewachen manchmal das Büro von unsrem Direktor und normalerweise sind sie zu viert“. Dark fragte: „Was bewachen die beiden denn jetzt?“. Valerius erklärte: „Das ist der Eingang zu dem alten Verlies, aber er wurde noch nie benutzt“.
 

Vlad dachte kurz nach und fragte dann: „Wie so sollte man ein Verlies bewachen lassen, das nicht benutzt wird“. Dark antwortete: „Wer weiß, vielleicht wird es ja grade benutzt“. Vic fragte: „Soll das heißen, ihr glaubt das Alucard, Sully gefangen hält?“. Die beiden Wölfe nickten nur. Valerius erwiderte: „Das glaube ich nicht, denn Alucard und Sully sind Freunde, Alucard hat Sully damals verwandelt um ihn zu retten“. Vlad musste lachen und meinte: „Ich kenne Sully schon ein bissen länger als ihr und ich weiß das Sully nie ein Vampir werden wollte und ich schätze das er zu viel über Alucard wusste“. Vic sprang auf und rief: „Jetzt verstehe ich, es geht um den Krieg, Zwischen den Sterblichen, den Wölfen und den Vampiren und ihr glaubt das Alucard die Vampire anführt“.
 

Dark ries Vic zu Boden und fragte: „Willst du das die Wachen uns hören und uns auch verhaften?“. Vic antwortete nicht, Valerius fragte: „Und was wollt ihr jetzt machen?“.Vlad erwiderte: „Ihr werdet die beiden ablecken und wir gehen mal nach sehen was sie bewachen“. Die beiden Vampire gingen zu den Wachen und als diese weg waren schlichen sich die beiden Wölfe zu der Tür. Vlad nahm den Schlüssel vom Harken und öffnete die sie, dann gingen die beiden hinein. Eine Steintreppe führte nach unten, Dark nahm eine Fackel von der Wand und gingen vor, unten an gekommen standen sie in einer Art Gewölbe und Dark fragte: „Wie sollen wir Sully hier nur finden?“. Vlad antwortete: „Ich würde sagen, wir sollten den dunkelsten Gang nehmen, denn ich könnte mir vorstellen das sie ihn in das dunkelste Verlies gesperrt haben“.
 

Dark machte die Fackel aus und sie schauten sich um, dann sagte er: „Ich würde den in der Mitte nehmen“. Vlad nickte und sie gingen den Gang weiter, an der letzten Tür blieben sie stehen und Vlad rief: „Sully, bist du hier?“. Es kam keine Antwort, Dark meinte: „Dann wollen wir doch mal sehn ob sie alle Schlüssel zusammen an einem Ring festgemacht haben“. Vlad probierte alle Schlüssel aus und der letzte passte. Sie öffneten die Tür und Sully lag auf dem Boden. Vlad rannte zu ihm und rief: „Sully, mein Freund Sully, endlich haben wir dich gefunden“. Dark fragte: „Was haben sie nur mit dir gemacht?“.
 

Sully schaute seine beiden Freunde an und antwortete: „Die beiden Wachen haben mich mit Weihwasser, Silber und Feuer verletzt“. Vlad rief: „Sie haben dich gefoltert?“. Sully nicke nur und erwiderte: „Wie kommen wir jetzt hier raus?“. Vlad meinte: „So wie wir herein gekommen sind“. Sully stand auf und sagte: „Ich bin zwar sehr schwach und habe Hunger, aber ich denke es geht, bis zu den Booten werde ich es wohl schaffen“. Die drei gingen den Weg, denn sie gekommen waren und als sie draußen ankamen sagte Dark: „Von den Wachen ist nichts zu sehen“. Vlad erwiderte: „Ich hoffe, sie haben Vic und Valerius nicht erwischt“. Sully nickte und meinte: „Das sind die einzigen Vampire denen ich noch vertrauern kann“. Dann gingen sie Richtung Wohnhäuser“.
 

Da tauchte eine Gestalt auf und zog die drei hinter einen Gebüsch, Dark versuchte sich zu währen aber die Gestalt zischte: „Seid doch still oder die beiden Wachen finden euch“. Vlad schaute sich die Gestalt genau an und sagte dann: „Nick du bist es, was für ein Glück“. Nick erwiderte: „Ich hoffe nur, das sich Vic und Valerius in Sicherheit bringen konnten“. Dark schaute zu den Wachen und meinte: „Ich kann die beiden Vampire nicht entdecken“. Sully fragte: „Wo ist Snow?“. Nick antwortete: „Das wüste ich auch gerne, das letztemal als ich ihn gesehen habe, wurde er in Alucards Büro gerufen, danach war er verschwunden“. Vlad meinte: „Du solltest erst mal mit uns kommen und dann werden wir uns um deinen Bruder kümmern, ich habe da so ein Verdacht“.
 

Sie machen sich auf den Weg zum Versteck der Wölfe. In der Zwischenzeit, wollte Vergil grade ins Zimmer von Dante, als er merkte das die Tür einen Spalt offen stand, Vergil schaute ins Zimmer und sah Alucard wie er ein Kissen auf Dante drückte. Vergil rief: „Las Dante in Ruhe“. Alucard drehte sich um und sprang aus dem Fenster. Vergil rannte auf den Flur und rief: „Schnell, ein Arzt, jemand hat versucht Dante umzubringen“. Eine Schwester kam ins Zimmer und untersuchte ihn, dann sagte sie: „Er hat Glück gehabt“. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Ich muss es den andren sagen“. Dann ging er nach draußen.
 

Als Vergil aus dem Gebäude kam, rief eine Stimme: „Halt sehen bleiben“. Vergil schaute sich um, konnte aber niemanden sehen, da tauchten Pike und Lex vor ihm auf. Pike sagte: „Wir dachten, das du hier bist“. Vergil schaute sich um und meinte: „Alucard hat versucht Dante zu töten“. Da sagte eine weitre Stimme: „Das kann nicht sein, er ist in der Drachenkneipe und unterhält dich mir jemandem, wir haben ihn dort gesehen“. Pike rief: „Rex, Reißer, da seid ihr ja“. Vergil erwiderte: „Ich habe ihn doch bei Dante gesehen, er wollte meinen Bruder umbringen“. Pike sagte: „Wir sollten zurück gehen und das Vlad berichten“. Die Wölfe nickten, dann gingen sie zu dem Versteck. Vlad wartete schon als die Wölfe reinkamen und er fragte: „Vergil, geht es dir gut“. Vergil antwortete: „Ich war bei Dante, ich musste doch wissen ob er noch lebt und stell dir vor, Alucard war bei ihm gewesen und hat ihn versucht zu ermorden“.
 

Vlad rief: „Was hat Alucard getan?“. Reißer antwortete: „Das hat er uns auch erzählt, aber ich glaube es nicht so ganz, Vergil will sich nur wichtigmachen“. Vlad erwiderte: „Das glaube ich nicht, denn er hat auch Sully in den Kerker geworfen und ihn foltern lassen“. Dark sagte: „Und Sully hat gemeint das Snow, Dracula und Helia fehlen würden, zuletzt wurden sie bei Alucard gesehen“. Reißer lächelte und meinte: „Die werden Alucards befehle befolgt haben“. Da kamen Lest und Streuner herein, Vlad fragte: „Und konntet ihr was erfahren?“.

Lest erzählte: „Alucard soll die Vampire anführen, was er wohl auch machen wird und er hält einen Vampir gefangen, aber nicht auf der Insel sondern irgendwo anderst und es ist nicht Sully“.
 

Vlad schaute zu Nick und fragte: „Hast du eine Idee, was wir jetzt machen sollen?“. Nick schaute sich um und antwortete: „Wir sollten Dante da raus holen, bevor er doch noch umgebracht wird, denn ich glaube was Vergil gesagt hat stimmt“. Da fragte eine Stimme: „Und wie willst du das machen?“. Nick schaute zur Tür und sagte: „Sully, du solltest dich ausruhen“. Sully meinte: „Mir geht’s gut und ich will dabei sein, wenn ihr einen Plan habt“. Vlad sagte: „Ich wäre zwar auch dafür, dass du dich wieder hin legst, aber wenn du mit kommen willst, habe ich nichts dagegen und Pike hat schon einen Plan“. Pike erklärte: „Wir dachten uns schon, das ihr Dante nicht im Krankenhaus lassen wollt, also dachte ich wir gehen darein und sagen, dass wir nicht mehr daran glauben das Dante jemals wieder aufwacht und das wir ihn zuhause haben wollen“. Sully erwiderte: „Das könnte klappen, aber sagt mal wo sind Spike und Laxene“. Vlad antwortete: „Napoleon, unser Informant aus dem Osten hat sie bei Angel vor dem Tor gesehen und Spike beobachtet für uns Alucard“.
 

Kurz darauf gingen Vlad, Pike, Nick, Vergil und Sully zum Krankenhaus, bevor sie rein gingen sagte Pike: „Ich werde dann mal die Kutsche holen“. Vlad nickte: „Und wir werden Dante da raus holen und treffen uns dann später hier“. Pike ging Richtung Hafen und die andren gingen hinein. Es dauerte eine Weile bis die 4 einen Arzt gefunden hatten und Vlad meinte: „Wir wollen Dante abholen“. Der Arzt erwiderte: „Das geht nicht, er ist immer noch im Komma und muss medizinisch behandelt werden“. Nick meinte: „Es sind jetzt schon 2-3 Monate vergangen und er wacht immer noch nicht auf, wir haben die Hoffnung aufgeben, das er jemals wieder erwacht“. Der Arzt sagte: „Ohne die Einwilligung der Angehörigen, kann ich ihn nicht entlassen und glauben sie mir hier ist er sehr gut aufgehoben“. Vergil schüttelte den Kopf und rief: „Es tut mir leid aber ich habe mein Glaube verloren und ich habe meinem Bruder versprächen müssen, dass wenn sich sein Zustand nicht ändern würde, das ich ihn mit nach Hause nehme und das will ich jetzt tun“. Der Atzt ging mit Vergil ins Büro und da musste er etwas unterschreiben, dann gingen sie in Dantes Zimmer. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Wir werden dich mit nehmen und dich dort weiter behandeln, du wirst wieder gesund“. Dann trug Vlad Dante nach draußen, wo Pike schon wartete.
 

Vlad fragte: „Gab es Probleme?“. Pike lächelte: „Nein, alles ging gut und wie ich sehe bei euch auch“. Nick meinte: „Er Arzt wollte uns erst nicht gehen lassen, aber Vergil hat dann mal seine Meinung gesagt“. Pike erwiderte: „Das ist gut, schade das ich nicht dabei war und wo soll es jetzt hin gehen?“. Vlad legte Dante in die Kusche, setzte sich dann zu Pike auf den Kutschbock und nahm die Zügle, dann antwortete er: „Ich kenne da einen Wolf, der uns helfen könnte und zu dehn fahren wir jetzt“. Nach einer kurzen Zeit fragte Pike: „Wer ist dieser Wolf, der uns helfen könnte?“. Vlad lächelte nur und antwortete: „Das wirst du noch sehen“. In einer Seitengasse hielt Vlad die Kutsche an und rief: „Wartet hier“. Er ging die Gasse weiter hinein und betrat dann ein Haus, nach einer Weile kam er wieder und sagte: „Er wird uns helfen“. Vergil stieg aus und meinte: „Ich werde Dante nicht alleine lassen“. Vlad nickte und erwiderte: „Komm mit und du auch, Pike“. Vlad trug Dante eine alte Holztreppe nach oben, er stieß eine angelehnte Tür auf und fragte: „Wo soll ich ihn hinlegen?“. Eine Stimme rief: „In mein Arbeitszimmer aus das Sofa“. Pike und Vergil folgten Vlad, dann kam eine Gestalt dazu und Pike fragte: „Was machst du denn hier, solltest du nicht im Norden aufpassen?“.
 

Pik antworte: „Das macht ein Freund von mir, Vlad hat mir alles von eurem Freund erzählt und da ich auch Arzt bin, werde ich mich um Dante kümmern und ich werde herausfinden warum er immer noch nicht aufgewacht ist“. Vergil fragte: „Kann ich ihn jeden Tag besuchen?“. Pik erwiderte: „Du kannst jeder Zeit vorbei kommen, denn ich weiß von Vlad wie sehr du an ihn hängst“. Vergil freute sich und bedanke sich. Nach einer Weile gingen Vlad, Pike und Vergil zur Kutsche, Nick meinte: „Wir sollten die Kutsche wider verstecken und so nachhause gehen“. Pike nickte und sagte: „Das werde ich machen und wir sehen uns später“. Vlad erwiderte: „Nun sollten wir uns überlegen wo die verschwundenen Vampire hin sind“. Vergil meinte: „Vielleicht sollten wir die Vampire fragen, die es doch wissen müssten“. Sully fragte: „Und an wen denkst du?“. Vergil antwortete: „Alucard, Angel, Laxene und Spike“.
 

Vlad meinte: „Ich würde mit Spike anfangen, den aus den andren drei werden wir so schnell nichts heraus bekommen und Spike ist auch der einzige dem ich noch vertraue“. Als Spike später wieder bei den Wölfen war, sagte er: „Alucard hat sich mit mehreren Leuten getroffen, zum Teil waren es Vampire andre waren Zauberer und 2 oder 3 Sterbliche waren auch darunter“. Vlad fragte: „Hast du was erfahren können“. Spike antwortete: „Die Magier sollen auch bei dem Krieg mit machen, in jeder Frackzion sollen Magier mit Kämpfen außer bei den Wölfen“. Pike erwidere: „Das war ja klar, aber die Magier waren doch immer ihr eigenes Volk und haben mit den Vampiren und so nie gemeinsame Sache gemacht, warum jetzt?“. Spike sagte: „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das ganze Magiervolk mit rein gezogen, wenn sie helfen, können sie das schlimmste verhindern“. Sully fragte: „Hast du was von Helia, Dracula und Snow gehört?“.
 

Spike setzte sich und antwortete: „Ich weiß nur das Alucard einige Vampire los geschickt hat um die 3 zu suchen, aber mehr weiß ich auch nicht, da müsst ihr Angel, Laxene oder Alucard selbst fragen“. Da rief Reißer: „Und was ist wenn er lügt, wir sollten ihn foltern“. Sully und Vlad stellen sich vor Spike, Vlad meinte: „Ich glaube ihm und hier wird niemand gefoltert außer ich sag es“. Spike fragte: „Warum tust du das für mich, woher weißt du nicht, dass ich zu Alucard gehe und ihm alles sage?“. Vlad erklärte: „Weil Sully dir vertraut und weil ich dich sonst töten werde, wenn du uns verrätst“. Spike schaute Sully fragend an, Sully nickte und meinte: „Ich weiß, dass du alles tun würdest um deine Freunde und diese Stadt zu retten und wenn du dabei selbst drauf gehst, sonst würdest du nicht bei uns sein sondern bei Alucard“. Spike sprang auf und rief: „Ich werde Alucard fragen, was mit den Vampiren ist“. Dark erwidere: „Nein, es könnte sein das er dich sonst auch gefangen nimmt, aber bring uns Laxene oder Angel her“.
 

Spike, Sully und Dark gingen zu dem Wachturm der Wölfe, Dark fragte: „Wie sieht es aus?“. Die Wache antwortete: „Die Vampire haben irgendetwas vor, aber wir wissen noch nicht was, es sind auch wieder 5 oder 6 Wölfe gefallen von den Vampiren konnten wir bis jetzt nur 2 oder 3 vernichten“. Dark rief: „Das heißt bei uns Wölfen sind mehr Verluste zu beklagen als bei den Vampiren“. Die Wache meinte: „40 von den Wölfen, 15 von den Vampiren und wie es bei den Sterblichen ist, wissen wir nicht“. Dark fragte: „Und Angel, wo ist er?“. Die Wache antwortete: „Angel hat bis jetzt die Befehle geben aber nun macht es ein anderer Vampir, denn ich nicht kenne“. Sully rief: „Und wo ist Angel?“. Die Wache erwiderte: „Das weiß ich auch nicht“. Die drei gingen wieder zurück, aber da kam eine andre Wache und rief: „Mein Sohn hat beobachtet wie Angel an den Häusern der Wölfe herum schleicht“. Dark fragte: „Wo ist er jetzt?“. Da tauchte ein kleiner Junge auf und sagte: „Ich zeig es euch“. Die drei rannten den kleinen Jungen hinterher, es dauerte nicht lange und sie sahen ihn. Sully fragte: „Was macht er da?“. Spike antwortete: „Ich denke, das er heraus finden soll, wo Wölfe wohnen und wo nicht“.
 

Dark meinte: „Nun lauf schnell zu deinem Vater, den Rest machen wir, nach dem der Junge weg war, stürzten sich die drei Freunde auf den Vampir, Angel versuchte sich zu währen aber gegen Sully kam er nicht an, sie fesselten ihn und brachten ihn, in das Verlies der Wölfe. Da warteten schon Vlad, Reißer und Pike auf ihn. Angel wurde auf einen Stuhl gesetzt und Vlad fragte: „Wo sind Helia, Dracula und Snow?“. Angel antwortete: „Ich weiß es nicht und wenn ich es wüsste würde ich es euch nicht verraten“. Spike rief: „Das glaube ich ihn nicht, denn er ist der zweite Vampir, das heißt er ist Alucards vertrauter“. Angel rief: „Das ist nicht war“. Vlad nahm ein Kreuz von der Wand und hielt es Angel hin, er schrie: „Nein, vernichtet mich nicht, ich weist es wirklich nicht“. Reißer nahm ein Gals mit Weihwasser und schüttete es über den Vampir, Angel hatte schmerzen und Sully meinte: „Was Alucard kann, können wir auch, Angel“.
 

Nach einer Weile sagte Spike: „Ich denke der weiß wirklich nichts, denn sonst hätte er es uns erzählt“. Angel konnte nicht mehr und fragte: „Last ihr mich jetzt wieder frei?“. Spike meinte: „Das werden wir nicht tun, aber wir foltern dich nicht mehr“. Dann ließen sie ihn alleine. Wieder im Versteck der Wölfe, Lex kam auf Vlad zu und sagte: „Pik will mit dir reden, du und Vergil sollen so schnell wie möglich zu ihm kommen“. Vergil rief: „Ist was mit Dante?“. Lex antwortete: „Das weiß ich leider nicht“. Vlad meinte: „Pike, du übernimmst das Rudel, bis ich wieder komme“. Dann gingen die beiden los, als sie bei Pik ankamen, wartete er bereits auf die beiden, Vergil fragte: „Was ist mit Dante?“. Pik antwortete: „Es geht ihm gut“. Vlad erwiderte: „Warum sollten wir dann her kommen?“. Pik ging mit den beiden in sein Labor und sagte: „Ich weiß jetzt warum Dante nicht auf wachen konnte, er hat immer und immer wieder ein Mittel bekommen, das dafür sorgt, dass der Patient nicht aufwacht“. Vlad fragte: „Wer sollte so was tun?“. Pik meinte: „Alle, die verhindern wollen, das Dante und Vergil die rechtmäßigen Prinzen werden“.
 

Vergil sagte: „Das habe ich doch schon mal gehört, das wir Prinzen sein sollen, aber ich verstehe nicht, meine Eltern waren Bauersleute und später hat uns Yin aufgenommen“. Pik gab ihm ein Buch und erklärte: „In diesen Buch steht alles über die Königsfamilie und da heißt es, das der König und die Königin gezwungen waren ihre beiden Sohne weg zu geben um sie zu schützen, nur 2 Amulette soll als Zeichen dienen und Sully hat uns gesagt, das Dante eins der Amulette besitzt“. Vlad nahm das Buch und zeigte auf ein Bild, Vergil schaute es sich genau an und meinte: „Ja das sieht aus wie die Kette von Dante, aber wir können nicht von Adel sein“. Vlad gab Vergil einen Brief und er fragte: „Was ist das für ein Brief?“. Vlad antwortete: „Den hat mir Sully geben und er hat in von Dante, dein Bruder hat ihn geschrieben, bevor er ins Krankenhaus gekommen war“. Vergil nahm den Brief, ging ins Wohnzimmer und las:
 

Mein lieber Bruder Vergil!

Die Entscheidung für die Operation ist mir weiß Gott nicht leicht gefallen und du fragst dich sicher warum ich es machen will, ganz einfach, ich kenne unsre wahre Herkunft. Ich habe ein Buch in der Schulbibliothek gefunden, es handelte von einer Königsfamilie, die in dieser Stadt gelebt haben soll und die beiden Kinder haben von ihren Eltern 2 Amulette geschenkt bekommen, eins in Rot und eins in Blau, aber die Familie war in Gefahr und mussten fliehen aber weil sie ihre Kinder schützen wollten, wurden sie weggeben, eine Bauersfrau hat sie aufgenommen. Als ich das las, musste ich an unsre Amulette denken und habe meins mit dem aus dem Buch verglichen, du kannst dir denken wie erstaunt ich war, als ich sah, das sie genau gleich waren, weil ich aber sicher gehen wollte habe ich dir erst mal nichts gesagt und habe Nachforschungen angestellt, Vergil du wirst es nicht glauben aber wir beide sind diese Kinder. Und es gibt immer noch welche die auf der Suche nach uns sind, diese Leute wollen verhindern, dass wir unser Erbe andrehten, es sind nicht nur die Sterblichen sondern auch Vampire, Magier und vielleicht auch die Wölfe. Es wird Krieg geben zwischen den Völkern und nur wir können das verhindern, ich weiß nicht wie weit wir Alucard vertrauen können, als ich ihm gesagt habe das ich vermutlich einer der Prinzen bin, hat er mich so seltsam an gesehen. Wenn du den Brief liest, werde ich wohl die Operation nicht überstanden haben, ich hoffe dass du den Krieg auch ohne mich verhindern oder aufhalten kannst. Und noch was unsre Eltern sind gleich nach ihrer Flucht ermordet worden. Pass auf dich auf kleiner Bruder, in Gedanken dein großer Bruder, Dante.
 

Vergil legte den Brief weg und sagte: „Ach Dante, warum hast du mir das nicht alles schon früher erzählt“. Da sagte Pik: „Weil er dich wohl schützen wollte, aber keine Sorge, er wird es schon schaffen“. Vergil sprang auf und rief: „Ich glaube nicht mehr daran, ich weiß ja nicht mal mehr wem ich noch trauen kann und wem nicht, vielleicht willst du auch Dante töten“. Vlad kam ins Zimmer und meinte: „Wir Wölfe wollen deinen Bruder nicht töten, denn ihr beide seit unsre Rettung, im Gegensatz zu den Sterblichen und den Vampiren, wollen wir keinen Krieg führen, aber wir müssen uns verteidigen, sonst werden wir alle vernichtet“. Vergil setzte sich und erwiderte: „Vielleicht hast du recht, aber vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht und Dante meinte, ich soll vorsichtig sein“.
 

Sully setzte sich zu ihm und erklärte: Dante wusste das er uns vertrauen konnte, sonst hätte er mir den Brief gar nicht erst geben und wenn er den Wölfen nicht geraut hätte, warum hat er dann gesagt, das Vlad und die andren auf dich auf passen sollen“. Vlad fragte: „Wenn ich gewollt hätte, dann würdest du hier nicht mehr sitzen, weil dich Reißer und noch ein paar andre Wölfe dich getötet hätten“. Vergil nickte und erwiderte: „Ihr habt recht, aber die Vampire haben auch viel für uns getan“. Sully schüttelte den Kopf und sagte: „Alucard hat nur gehofft, das er dich und Dante eines Tages verwandeln kann, so wie er es bei mir getan hat“. Vergil erwiderte: „Du müsstest ihm dankbar sein, denn ohne ihn wärst du jetzt tot“.
 

Sully erklärte: „Er wusste das ich nie ein Vampir werden wollte, das ich im Sterben lag, kam ihm grade recht, nun Vergil wie hast du dich entschieden, vertraust du uns?“. Vergil schaute die drei an, nickte und sagte: „Ja, ich vertraue euch“. Da kam Spike und rief: „Es sind schon wider 5 Wölfe gefallen und die 3 vermissten Vampire haben wir immer noch nicht gefunden“. Pik sagte: „Wir müssen was tun oder es wird bald keine Wölfe mehr geben“. Vlad fragte: „Wann wird Dante erwachen?“. Pik antwortete: „Das kann ich nicht genau sagen“. Vlad rief: „Dann muss es so gehen, Vergil, Spike, ihr kommt mit und du Pik kümmerst dich um Dante, sobald er auf wacht, kommt ihr zum Wachturm der Wölfe“. Pik fragte: „Was hast du vor?“ Vlad erwiderte: „Dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, ich erkläre es später“. Dann ging er mir Vergil und Spike nach draußen. Als sie auf dem Weg zu den Wölfen waren erklärte Vlad: „Vergil, wir müssen so tun als ob Dante tot ist, damit die Vampire glauben sie haben gewonnen“. Vergil erwiderte: „Aber ich bin doch noch da und außerdem wenn die glauben das Dante tot ist, werden sie die Wölfe versklaven“.
 

Spike nickte und erklärte: „Stimmt du bist noch da, aber jeder weiß das die Prinzen nur zusammen das Sagen haben, heißt ohne Dante kannst du dein Erbe nicht andrehten und um die Wölfe musst du dir keine Gedanken machen, die meisten sind gut versteckt und die an der Front sind werden wir schon irgendwie retten“. Vergil fragte: „Aber wozu das alles, ich meine so bald Dante aufwacht ist der Krieg doch sowieso vorbei?“. Vlad antwortete: „Pik meinte, es könnte noch Tage oder Wochen dauern bis das Zeug in Dantes Körper die Wirkung verliert und erst dann wird er aufwachen, bis dahin sind die Wölfe tot“. Vergil nickte und erwiderte: „Ich verstehe, du hoffst, das die Sterblichen und die Vampire den Kampf aufgeben wenn sie erfahren das Dante tot ist“. Spike meinte: „Ich hoffe nur es gibt dann keinen neuen Krieg“. Vergil überlegte und sagte dann: „Ich glaube wir sollten uns was andres überlegen, denn ich glaube sie werden dann erst recht weiter machen“.
 

Spike nickte und erklärte: „Vergil hat recht, es geht ja darum, wer wird Herrscher über die Stadt?“. Vlad nickte und fragte: „Habt ihr eine besser Idee?“. Vergil antwortete: „Wir sollten die andren Wölfe fragen“. Als sie im Versteck ankamen, rief Vlad alle verfügbaren Wölfe zusammen und fragte: „Ihr alle wisst von meinem Plan, Spike und Vergil raten mir davon ab, weil ich wohl vergessen habe um was es in dem Krieg eigentlich geht und jetzt frage ich euch meine Freunde, habt ihr einen besseren Plan?“. Schweigen, die Wölfe dachten nach aber niemandem viel etwas ein. Vlad sagte dann: „Gut, dann müssen wir es wohl doch so machen“. Da riefen Dark und Reißer: „Wir haben eine Idee“.
 

Die andren Wölfe schauten die beiden an und Pike sagte: „Heute muss wohl Vollmond sein, Dark und Reißer haben zusammen eine Idee, das glaube ich jetzt nicht“. Reißer erwiderte: „Es ist kein Vollmond und ja wir haben eine Idee, kaum zu glauben ich weiß, aber da wir beide zum Rudel gehören, müssen wir auch mal zusammen arbeiten auch wen Dark nicht mein bester Freund ist“. Vlad nickte und fragte: „Was ist es für eine Idee?“. Dark erklärte: „Ohne dein Plan wäre uns das wohl nicht eingefallen, denn wir machen es umgekehrt“. Die Wölfe fingen an zu flüstern und schauten sich fragend an. Pike erwiderte: „Ich glaube das musst du uns erklären“. Dark sagte: „Ich meinte, wir müssen doch nur sagen das Dante wieder aufgewacht ist“. Lest fragte: „Sie wollen Dante bestimmt sehen, was machen wir dann?“. Reißer ging zu Vergil, schaute ihn kurz an und veränderte seine Harre, dann sagte er: „Nun sieht er aus wie Dante“. Vlad nickte und meinte: „Ja so könnte es gehen, ich danke euch beiden“. Vergil machte seine Harre wieder so, wie sie wahren und rief: „Ich werde nicht so tun als ob ich mein Bruder währe, das könnt ihr vergessen“.
 

Vlad sagte: „Vergil, wir haben keine andre Wahl, wir müssen die restlichen Wölfe beschützen oder sie werden auch getötet werden“. Pike sagte weiter: „Die Sterblichen und die Vampire sind zu mächtig für unsre Freunde, bitte hilf uns“. Reißer knurrte: „Wir haben dir und deinem Bruder geholfen, nun wird es Zeit das du uns hilfst“. Vergil erwiderte: „Ich will euch ja helfen, aber was ist, wenn sie nun beide sehen wollen?“. Dark dachte kurz nach dann meinte er: „Stimmt es könnte ja sein, das sie verlangen Dante und Vergil zu sehen und außerdem muss Vergil sich auch anziehen wie Dante“. Reißer rief: „Vergil, wird sich was von Dante leihen müssen und wenn beide auftauchen sollen, müssen wir uns was überlegen, aber im Moment haben wir ja wohl keinen bessren Plan, oder?“. Vlad nickte und meinte: „Du hast recht, ich werde zu Pik gehen und den Mantel von Dante holen“. Nick sagte: „Ich werde mitkommen“. Da tauchte Sully auf und erwiderte: „Ich werde mitgehen“. Vlad schaute beide an und erwiderte: „Gut Sully, folge mir, Nick du wirst hier bleiben und auf Vergil aufpassen“. Nick sagte: „Na toll, jetzt muss ich Babysitter spielen“.
 

Vlad und Sully machten sich auf den Weg zu Pik, als sie bei ihm waren fragte Sully: „Wie geht es Dante?“. Pik antwortete: „Er ist immer noch nicht aufgewacht aber sobald er wach ist werde ich euch Bescheid geben“. Vlad sagte: „Wir brauchen Dantes Mantel, dafür werden wir ihm Vergils Mantel dalassen“. Pik fragte: „Wofür braucht ihr ihn?“. Vlad antwortete: „Es ist besser wenn wir dir es nicht sagen“. Sully erklärte: „Vergil soll sich als Dante ausgeben, wir hoffen das der Krieg dann endlich auf hört“. Vlad schaute Sully böse an, Pik gab ihm den Mantel und sagte: „Passt gut auf euch auf und bringt Vergil nicht in Gefahr“. Als die beiden wieder auf der Straße standen rief Vlad: „Warum hast du Pik von unsrem Plan erzählt?“. Sully rief zurück: „Ich dachte er wäre ein Freund von dir und er heilt Dante, er hätte ja auch sagen können, ich kann euch nicht helfen weil ich auf die Ost-Front bewachen muss“. Vlad erwiderte: „Ja er ist ein Freund von mir, aber er muss nicht die Ost- sondern die Nord-Front bewachen“. Sully rief: „Was auch immer für eine Front, sind doch sowie so alle gleich“. Da stellte sich eine Gestalt vor sie und es löste sich ein Schuss, dann war alles still.
 

Vlad schaute sich um und sagte zu Sully: „Der Schütze ist zwar verschwunden aber ich lebe noch, er hat doch genau auf mich gezielt und doch hat er mich verfehlt, dann las uns mal weiter gehen, Sully“. Er rührte sich nicht und da bemerkte Vlad erst, das Sully sich auf ihn geworfen hatte und ihn zu Boden warf, Vlad rief: „Du hast mir das Leben gerettet“. Da kam

Pik und fragte: „Ich habe ein Schuss gehört, ist jemand verletzt?“. Vlad schaute Sully an und antwortete: „Wenn er nicht gewesen wäre, würde ich jetzt tot sein“. Pik meinte: „Wir sollten ihn ins Haus bringen“. Da erhob sich Sully und sagte: „Mir geht’s gut“. Vlad rief: „Sully es war eine Silberkugel und du bist ein Vampir“. Sully zeigte den beiden Wölfen die Kugel und meinte: „Ja ich bin ein Vampir, ein besonderer Vampir, dank Alucard konnte ich den Schuss überleben und nun las uns zu Vergil gehen“. Vlad erwidere: „Ich stehe tief in deiner Schuld und wenn du einen Wunsch hast, egal was für einen, werde ich ihn dir erfüllen“. Sully meine: „ Ich danke dir und ich werde mir etwas überlegen“.
 

Als sie wieder bei den Wölfen waren, erzählten Vlad und Sully was geschehen war. Nick sagte: „Wenn ich dabei gewesen wäre, hätten wir den Täter“. Vlad erwidere“ Wenn du dabei gewesen wärst, wurde einer von uns tot sein oder vielleicht auch wir beide“. Vergil nahm den Mantel von Dante und fragte: „Wie geht es ihm?“. Sully antwortete: „Dante wird es überleben“. Als Vergil den Mantel an hatte und aussah wie Dante sagte er: „Ich weiß nicht ob ich Dante sein kann aber zu mindestens sehe ich aus wie Dante“. Lest überlegte und fragte: „Und wenn jemand versucht Vergil zu erschießen?“. Vlad erwiderte: „Sully und ich werden in seiner Nähe bleiben, Spike und die andren sollen sich umsehen und mir alles Verdächtige melden“. Alle nickten und Pike rief: „Dann last uns den Krieg beenden“.
 

Die Wölfe wollten los gehen als die Tür auf ging und Vic fragte: „Kommen wir zu spät?“. Vlad antwortete: „Ihr kommt genau richtig und ich danke dir für die Hilfe“. Valerius erwiderte: „Auch wir wollen das der Krieg vorbei ist“. Reißer rief: „Vlad jetzt sag nicht, dass sie mit uns gehen“. Vlad sagte: „Sie werden mit uns gehen, Reißer, wir brauchen jeden den wir grienen können um Vergil zu schützen und nun las uns los gehen, sobald wir da sind, werde ich euch sagen wie es weiter geht“. Als sie an der Stadtmauer ankamen sagte Vlad: „Nick, Spike und Pike, ihr sucht den Norden ab, Reißer. Dark und Lest, ihr werdet den Osten übernehmen. Lestat, Vic und Valerius, ihr werdet im Süden Wache halten und den Westen werden Lex, Rex und Streuner beobachten“. Lestat fragte: „Was sollen wir genau tun?“. Vlad antwortete: „Ihr alle werdet Ausschau nach Verdächtigen halten, sobald ihr jemand seht, der auf Sully, mich oder Vergil zielt, soll mir oder einem der andern Wolfswachen Bescheid sagen“. Dann machten sich die 4 Gruppen auf den Weg.
 

Nach dem sich alle auf der Mauer verteilt hatten, gingen auch Sully, Vlad und Vergil auf ihren Posten. Vergil schaute sich an, was vor dem Tor passiert, auf der Seite der Wölfe gab es bereits heftige Verluste, mehr als bei den Vampiren und Sterblichen, Vlad sagte: „Du solltest jetzt was tun oder es gibt noch mehr tote“. Vergil rief: „Halt“. Die Vampire, Wölfe und die Sterblichen schauten zu Vergil hinauf und einige Vampire riefen: „Alucard hat uns gesagt, das du tot bist, Dante“. Da sah Vlad wie einer der Vampire eine Waffe zog und auf Vergil zielte. Vlad sprang von der Mauer und stürze sich auf den Vampir, er rief: „Ich werde dich töten“. Vlad rief zurück: „Aber zuerst werde ich dich töten“. Vlad und der Vampir kämpften miteinander. Da rief eine Stimme: „Es reicht, schaut euch doch mal um, Freunde, Geschwister und ganze Familien töten sich gegenseitig, nur um eine kleine Stadt zu beherrschen, von den Sterblichen habe ich ja nichts andres erwartet, aber von den Vampiren und von den Wölfen, bin ich sehr enttäuscht und von den Magiern und Hexen will ich gar nicht erst reden, Selbst meinte besten Freunde haben mich sehr schwer enttäuscht, ich weiß nicht wem ich noch trauen kann“. Dann machte die Stimme eine Pause.
 

Dann sagte die Stimme weiter: „Die Wölfe verdienen meinen Dank ohne sie würde ich jetzt nicht hier stehen und mich für euch alle schämen aber es sind auch ein paar Vampire denen ich danken will, Spike, Valerius, Vic, Lestat und natürlich meinen besten Freund Sully aber auch 2 von den Sterblichen muss ich danken Nick und besonders Vergil, das waren die wenigen die bei diesem Krieg nie mit machen wollten“. Alucard, Angel und Laxene wollten sich grade weg schleichen als die Stimme sagte: „Von wem ich besonders entseucht bin ist Alucard, so wie ich gehört habe, hat er Sully verhaften lassen und hat den Befehl gegeben ihn zu foltern, Angel und Laxene haben auch noch mit gemacht, solche Freunde brauche ich nicht, nur noch eins, damit es nie wieder so ein Krieg gibt, werde ich, Dante, der Sohn von Königin Marie und König Andre mein Erbe andrehten und ich denke mein Bruder Vergil wird das selbe tun“.
 

Nach dem die Stimme mit der Rede fertig war, riefen Vergil, Vic, Sully, Spike und Vlad: „Dante ist zurück, Dante lebt“. Und alle Wölfe freuten sich und Vergil fragte: „Dante, mein Dante, wann bist du denn zu Bewusstsein gekommen“. Dante lächelte und antwortete: „Kurz bevor ihr den Mantel geholt habt, ich habe mit bekommen was ihr vorhattet, eigentlich wollte Pik mich nicht gehen lassen, weil er meinte, dass ich noch zu schwach bin, aber ich sagte ihm, das ich es tun muss auch wenn ich wusste, dass er recht hatte“. Da kam Pik und sagte: „Ich sehe das es dir gut geht und ich glaube das schlimmste hast du hinter dir“. Dante meinte: „Pik, du musst denken ich habe dich vergessen, aber nein, ich wollte mich bei dir persönlich bedanken, alles was du für mich gehen hast, kann ich niemals wieder gut machen“. Pik lächelte und sagte: „Ich konnte doch nicht anders, als ich die Geschichte von Vlad gehört habe musste ich doch helfen und ich würde es jeder Zeit wieder tun“.

21 - Enthüllungen

Dante, Vergil und einige ihrer Freunde saßen bei den Wölfen und Dante sagte: „Dann erzählt mal, ich will alles erfahren, was hier so los war“. Sully erzählte: „Ich hatte die Vermutung das Alucard nicht unser Alucard ist und als ich paar Andeutungen gemacht habe, hat er gemeint das ich zu viel wüsste und hat mich ins Verlies gebracht und mich da foltern lassen“. Vic erzählte weiter: „Dracula, Snow und Helia wurden zu Alucard gerufen und seid dem verschwunden“. Dante nickte und meinte: „Wir sollten Alucard, Angel und Laxene suchen gehen und sie zur Rede stellen“. Spike, Reißer und Nick sagten: „Das machen wir“. Vlad erwiderte: „Gut, Spike, du wirst dich bei den Vampiren um hören. Reißer, du gehst zu den Wölfen und fragst da nach und Nick übernimmt die Sterblichen“. Sie gingen los und Dante hoffte das Alucard und die andren beiden gefunden werden würden.
 

Es dauerte eine Weile bis Reißer mit Angel zurück kam, er sagte: „Ich habe Angel in einer Kneipe gefunden“. Angel versuchte abzuhauen aber Reißer hielt ihn fest. Kurz darauf kam Spike mit Laxene bei den Wölfen an und meinte: „Sie wollte grade mit einem Boot fliehen aber ich war schneller“. Laxene rief: „Las mich los, Spike“. Spike schüttele nur den Kopf, Dante schaute die beiden an und fragte: „Warum, warum wolltet ihr das ich sterbe?“. Angel erwiderte: „Ich wollte nie, das du stiebst, wir sind doch Freunde“. Dante lachte und meinte: „Ich wusste gar nicht das Freunde sich umbringen“. Laxene rief: „Das war alles Alucards Idee, ich würde dir niemals etwas tun, denn ich liebe dich“.
 

Dante lachte und sagte: „Nein Laxene, du liebst nicht mich sondern dich selbst und die Macht, die du durch mich bekommen würdest“. Laxene rief: „Das ist gar nicht war, ich liebte dich schon, da wusste ich noch nicht, wer du bist“. Angel rief: „Du lügst, du hast es gleich gewusst wer die beiden waren, nach dem du Dantes Amulett gesehen hattest“. Laxene meine: „Das musst du mir erst mal beweisen, denn du warst noch nie damit einverstanden das ich mit Dante zusammen bin“. Angel schaute zu Spike dann zu Dante. Vergil fragte: „Kannst du es denn beweisen?“. Angel nicke und erklärte: „Ich hab sie beobachtet, an dem Abend, als sie Dantes Amulett gefunden hatte, sie ging in ihr Büro und schrieb einen Brief“. Dante fragte: „Weißt du auch um was es in dem Brief ging und wo er jetzt ist“. Angel erklärte weiter: „In der nässten Nacht bin ich ihr gefolgt, sie ruderte zum Festland und mietete sich ein Pferd, ich machte das selbe und folgte ihr weiter, bis sie mitten im Wald abstieg und mitten durch den Wald ging“. Vergil fragte: „Was ist nun mit dem Brief?“
 

Angel erzählte weiter: „Sie traf eine Gestalt und gab ihr den Brief, dann ging sie wieder zum Pferd und ritt zurück, ich folgte der Gestalt und überfiel sie, es war einer vom Magier Rat, ich nahm ihm den Brief weg und sagte, wenn er irgendjemandem erzählt was ich gemacht habe, werde ich ihn aussaugen“. Ich bin dann in mein Büro und las den Brief, da stand alles drin, das sie beiden Prinzen gefunden hat, dass sie eins der Amulette gesehen hat und das sie versucht ihm näher zu kommen“. Dante fragte: „Hast du den Brief noch?“. Angel nickte und antwortete: „In meinem Büro in der Schreibtischschublade, die immer verschlossen ist, den Schlüssel habe ich dabei, wie immer“. Dante sagte: „Spike, Vlad und ich werden den Brief holen“. Vlad erwiderte: „Nein Dante, es könnte sein, das immer noch jemand versucht dich zu töten, Spike, Pike und ich holen den Brief und wehe er ist nicht da, dann werde ich Angel töten“.
 

Pike, Vlad und Spike kamen auf der Insel an, alles war dunkel und ruhig. Vlad sagte: „Es scheint so, als ob keiner da wäre, selbst die Wachen stehen nicht mehr auf dem Hof“. Sie schlichen zum Schuleingang und Spike schloss die Tür auf, dann gingen sie in Agels Büro. Spike setzte sich an den Schreibtisch und öffnete mit Hilfe des Schüssels die Schublade und holte den Brief hervor, denn steckte er ihn in die Manteltasche und sie gingen wieder zu den Booten. Als sie wieder bei den Wölfen waren, übergab Spike den Brief an Dante, er holte ihn aus dem Umschlag und las laut vor:
 

An den Hohen Rad, der Magier!

Ich Laxene, habe die beiden Prinzen gefunden, nach denen wir solange gesucht haben. Ich bin mir sicher das sie es sind, den Dante beizt das Amulett aber ich glaube er hat keine Ahnung von all dem. Mit Dantes Hilfe könnte das Volk der Magier wider in Frieden leben. Aber ich weiß meine Herren, ihr wollt noch viel mehr, ihr wollt die Macht, die Herrschaft über das Land und die sollt ihr auch bekommen, ich werde Dantes Liebe sein und dann werde ich die Herrscherin sein, aber dazu muss Dante aus dem Weg geräumt werden und ich weiß auch schon wie….

Eure ergebene Magiern Laxene
 

Dante legte den Brief weg und fragte: „Deswegen sollte ich ins Krankenhaus und diese Operation machen, was hast du dir dabei gedacht?“. Laxene antwortete: „Eigentlich solltest du bei dem Eingriff sterben, aber du hast überlebt und dann musste ich mir doch was einfallen lassen, du durftest nicht erwachen und so kam mir und dem Arzt die Idee mit dem Gilt und wenn Alucard nicht auf getaucht wäre um dich zu töten und Vergil es nicht gesehen hätte, wehst du bestimmt schon tot“. Dante rief: „Und du redest von Liebe, Laxene du hast mich schwer enttäuscht und verletzt, aber enttäuscht bin ich auch von Angel und Alucard aber bei dir tut es mir sehr weh“. Angel fragte: „Was habe ich damit zu schaffen?“. Dante erwiderte: „Du hast bei allen dem mit gemacht“. Angel rief: „Ich wollte dir den Brief ja schon früher geben aber ich konnte es nicht“. Dante schüttelte den Kopf und meinte: „Darum geht es nicht, du hast bei den Machenschaften von Alucard mit gemacht“. Angel erklärte: „Dante, das musste ich tun, er hat mich schwer gefoltert, ich habe mein Leben riskiert und Spike Informationen gegeben was Alucard vorhat“. Spike nickte und sagte: „Ja das stimmt, ich durfte nur nichts sagen, sonst wäre Angel in Gefahr gewesen, zuerst habe ich ihm nicht geglaubt aber als ich sah was Alucard mit ihm machte, musste ich es ihm glauben“.
 

Dante rief: „Wir müssen Alucard finden und ihn fragen, was das soll“. Vlad meinte: „Spike, Dark und ich werden ihn suchen, Pike soll wieder das Kommando übernehmen“. Die drei rannten los und nach einigen Stunden kamen sie zurück und Dark sagte: „Er ist wieder auf der Insel, aber dieses Mal ohne Wachen“. Dante erwiderte: „Dann werden Spike, Vergil, Angel, Laxene und ich ihn mal besuchen“. Vlad fragte: „Soll ich mitkommen oder ein anderer Wolf?“ Dante schüttelte den Kopf und antwortete: „Das ist die Sache der Vampire und ich will euch nicht schon wieder in Gefahr bringen, du und deine Wölfe haben genug für mich und meine Freunde getan, ich danke euch“. Pike erwiderte: „Das haben wir gern gemacht und wir werden euch jeder Zeit wider helfen, wenn ihr uns braucht“. Als die Vampire gehen wollten sagte Sully: „Du hast was vergessen, Dante und zwar mich“. Dante lachte und antwortete: „Oh, das wollte ich nicht, na dann komm, du bist ja auch ein Vampir“. Reißer stellte sich auf den Tisch und rief: „Dante, Sully ihr und eure Freunde sind jeder Zeit willkommen“. Vlad und Pike schauten sich verwundert an, Dante und Sully nickten dem Wolf zu, dann gingen sie zur Tür hinaus.
 

Als sie die Insel erreichten, gingen sie in Alucards Büro. Er stand am Fenster und dache nach, als Dante ohne zu Klopfern herein kam und rief: „Du hast mich versucht zu ermorden“. Alucard schaute Dante an und sagte: „Hallo Dante, hallo meine Freunde, schön das ihr wieder da seid auch wenn ihr nicht geklopft habt“. Vergil rief: „Wir verzichten auf dein Hallo, du hast versucht Dante zu töten“. Alucard erwiderte: „Das sagte Dante bereits, aber ich war doch gar nicht da“. Angel rief: „Ach und wer hat dann Sully in den Kerker gesperrt, mich gefoltert und Helia und die andren verschwinden lassen?“. Alucard antwortete: „Ich kann euch alles erklären“ Ich musste die Stadt verlassen, weil ich etwas zu erledigen hatte, in der Zeit muss sich mein Bruder hier rumgetrieben haben, er hat auch etwas mit dem Krieg zu tun, ich hätte euch niemals etwas getan“. Dante rief: „Mir egal ob dein Bruder oder wer auch immer für das alles hier verantwortlich ist, den eins ist klar, ich werde die Schule verlassen“. Alucard erwiderte: „Das kannst du nicht machen“. Dante erklärte“ Klar kann ich das, Laxene wollte mich aus dem Weg haben, damit sie und ihre Magier Freunde die Stadt übernehmen können und dir kann ich auch nicht mehr trauen“. Alucard fragte: „Wo willst du denn hin?“. Sully antwortete: „Das werden wir schon sehn“. Alucard fragte weite: „Du willst auch weg?“. Sully erwiderte: „Dante, Vergil und ich werden nicht bei Mördern bleiben, aber da mir die Kinder leid tun werde ich noch als Lehre hier arbeiten, aber nicht mehr hier wohnen“.
 

Dann gingen Sully, Dante und Vergil aus dem Büro. Angel fragte: „Wo sind Helia, Snow und Dracula?“. Alucard erwiderte: „Woher soll ich das denn wissen und nun geht“. Als sie wieder auf dem Festland waren, warteten Dark und Steuner schon auf sie“. Dante fragte: „Was gibt es?“. Steuner antwortete: „Inki und Zuka, haben eure 3 Vampire wieder gefunden, sie wurden in einem alten Schacht gefangen gehalten, Inki hat die 3 beim Spielen entdeckt“. Sully fragte: „In was für einem Schacht?“. Dark antwortete: „Yin hat ihn angelegt, als Wolfsfalle und da musste er die 3 eingespart haben, Pike, Vlad und Lest haben sie daraus geholt und nun sitzen sie bei uns und warten auf euch“. Als Dante und seine Freunde bei den Wölfen waren, saßen Helia, Snow und Dracula am Kamin. Nick saß auf dem Tisch und sagte: „Wir haben unsre Freunde wieder“. Dante nickte und meinte: „Das ist gut und danke euch allen“. Helia erzählte: „Alucard hat etwas über mich heraus gefunden und wollte nicht das es ein anderer erfährt, da hat er mich zu Yin gebracht und der hat mich in dieses Loch geworfen“. Dante fragte: „Was weiß er über dich?“. Helia antwortete: „Er weiß das ich als Sterblicher magische Kräfte hatte und noch immer habe, er wollte das ich sie gegen euch einsetzte“. Dracula erklärte: „Ich habe herausgefunden das er nicht unser Alucard ist, aber bevor ich es euch sagen konnte, hat er mich auch zu Yin gebracht“. Snow erklärte: „Mich hat er zu Yin gebracht, weil ich nicht für ihn arbeiten wollte, ich sollte Nick töten, aber ich kann doch nicht meinen Bruder töten“. Sully rief: „Na sind wir aber froh das Yin euch nichts getan hat“. Die Drei nickten nur.
 

Helia fragte: „Und was sollen wir jetzt tun?“ Sully antwortete: „Ihr solltet so bald wie möglich zur Insel zurück gehen“. Snow fragte: „Kommt ihr denn nicht mit?“. Dante antwortete: „Nein, ich habe kein Vertrauen mehr zu Laxene und Alucard und solange ich Alucard nicht vertrauen kann brauche ich erst gar nicht auf die Insel zu gehen“. Vergil antwortete: „Ich hoffe ihr versteht, das ich bei Dante bleiben will, ich will mich nicht noch einmal von ihm trennen“. Sully erklärte: „Ich bin zwar noch Lehrer aber ich werde nicht mehr auf der Insel wohnen, ich werde bei Dante und Vergil bleiben“. Helia stand auf und sagte: „Wir verstehen schon“. Sully sagte: „Aber ihr könnt uns jederzeit besuchen“. Snow fragte: „Wo können wir euch denn finden und wird Nick auch nicht mehr zurück kommen?“. Sully schaute zu den Wölfen und antwortete: „Wenn die Wölfe nichts dagegen haben, würden wir gerne hier bleiben“. Reißer, Sreuner und Lest sparnagen auf und riefen: „Oh ja, bleibt bitte“. Vlad sagte: „Ihr könnt solange bleiben wie ihr wollt, das habe ich euch doch gesagt“. Nick antwortete: „Ich habe lange nach gedacht, ich werde wieder zurück gehen, denn erstens kann ich euch berichten und zweitens muss ich doch auf Snow aufpassen, der kleine braucht mich, ich hoffe ihr versteht das“. Dante nickte: „Klar verstehen wir das, ich habe auch gar nichts andres von dir erwartet, aber besuch uns mal, wenn Vlad nichts dagegen hat“. Vlad sagte: „Alle eure Freunde sind hier Willkommen und wir freuen uns schon auf deinen Besuch Nick“. Dann ging Nick mit Snow, Hela und Dracula auf die Insel zurück.
 

Ein paar Tage später ging wieder alles seinen Gang, die Lehrer unterrichten wider, nur eine Lehrerin hatte es schwer mit ihren Schülern, Laxene, schnell hatte sich herum gesprochen was los war und das sie versucht hatte Dante zu töten, nur die Darknes waren auf Laxenes Seite. Als sie in die Klasse kam sagte Igor: „Zu schade, dass du Dante nicht töten konntest, denn eigentlich müsste unsre Königin diese Stadt regieren“. Laxene antwortete: „Ich werde Dante noch töten, aber nur damit das Volk der Magier endlich die Macht bekommt, die sie verdient“. Dann musste sie erzählen was ihr Plan war und wie sie Dante töten wollte. In dessen bei den Blutsaugern. Spike mache da grade Unterricht als Ronja fragte: „Kommen Dante und Vergil wider?“. Sully schaute aus dem Fenster und antwortete: „Solange Laxene hier ist, werden sie bestimmt nicht zurück kommen“. Jeden fragte: „Warum geht Laxene nicht einfach?“. Sully erwiderte: „Das weiß ich auch nicht und nun schreibt das von der Tafel ab“. Nach dem Unterricht gab es nur ein Thema Dante und Laxene. Nur Vic, Valerius, Helia, Snow und Dracula redeten nicht mit.
 

Laxene ging zu Nick, der immer noch in dem Haus wohnte, sie klopfte an die Tür, Nick öffnete und fragte: „Was willst du?“. Laxene erwiderte: „Wenn du Dante sehen solltest, sag ihm bitte das es mir leid tut und das ich ihn wirklich Liebe und gib ihm die Blumen“. Nick schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß nicht ob ich Dante heute sehe und die Blumen gibst du ihn lieber selbst“. Als Nick wider die Tür schließen wollte sagte er noch: „Da fällt mir ein, ich soll dir etwas von Dante ausrichten, er will dich nicht mehr sehn und er liebt dich auch nicht mehr und wenn du ihn nicht in Ruhe lässt, wird er dich in Staub verwandeln“. Dann ging Nick wieder ins Haus. Da kamen Vic, Helia und Snow, Vic meinte: „Dante wird dich nie wieder sehen wollen, aber das kann man sich ja wohl denken. Was du mit ihm gemacht hast, war das Letzte“. Laxene erwidere: „Sei bloß nicht frech Vic, ich bin immer noch deine Lehrerin“. Vic erwidere: „Ja leider, nicht Dante und Vergil hätten gehen sollen, sondern du Laxene, verschwinde damit Dante und sein Bruder wieder kommen können“. Laxene rief: „Jetzt reicht es, ich werde mich bei Alucard über euch beschweren“. Dann ging sie Richtung Schulgebäude. Snow rief: „Dann geh doch zu Alucard, wir haben keine agst vor ihm, was kann er schon machen“. Dann gingen sie zu Nick.
 

In dessen waren Valerius und Dracula bei den Wölfen. Dracula erzählte was im Unterricht los war und das man nur über Laxene und Dante redete. Dante sagte: „Es ist ja lieb das ihr mich wieder haben wollt, aber ich komme niemals wieder, ich bin enttäuscht von Laxene und Alucard“. Valerius fragte: „Und was ist mit, Spike, Nick, Angel, Sully und uns Schülern?“. Dante überlegte kurz, dann antwortete er: „Spike hat uns allen geholfen, Nick ist und bleibt mein Freund, ich weiß nicht ob Angel mich enttäuscht hat oder nicht, aber ich denke mal, das wir wieder Freunde werden können, Sully war von Anfang an nicht gegen mich und euch Schülern, ihr habt ja nichts gemacht“. Dracula fragte: „Willst du denn für immer bei den Wölfen bleiben?“. Vergil erwiderte: „Wir bleiben solange wie möglich oder bis wir unser Erbe andrehten können“. Valerius sagte: „Ihr könnt doch beweisen wer ihr seid, dann könnt ihr doch auch jetzt das Erbe andrehten“. Dante erwiderte: „Wir müssen erst den Adelstittel bekommen und das dauert noch eine Zeit“. Da kam Sully zur Tür herein und sagte: „Laxene war eben bei Nick, sie wollte dir einen Blumenstrauß vorbei bringen“. Dante lachte und meinte: „Nick weiß schon was er zu sagen hat“.
 

Unterdessen bei Alucard im Büro, Laxene rief: „Es ist eine Frechheit, wie die Schüller mit mir reden, ich bin immer noch hier Lehrerin“. Alucard sagte: „Was hast du erwartet, du hast dich benommen, wie es sonst nur Sterblichen es tun, du wolltest Dante töten lassen, damit du dein Magier Volk an die Macht bringst“. Laxene rief weiter: „Ja weil mein Volk wird seit huderten von Jahren unterdrückt, durch Dante hätte ich alle Magier befreien können“. Alucard erwiderte: „Hör endlich auf, du bist keine Magierin mehr sondern ein Vampir, aber wie ein Vampir hast du dich nicht verhalten“. Laxene meinte: „Dante ist ja auch kein Vampir aber ich lasse es mir nicht gefallen das er mich töten will, wenn ich ihm zu nahe komme und was die Schüler berieft, solltest du mal mit ihnen reden, denn mir zu sagen, das ich verschwinden soll, nur damit Dante wider kommen kann, geht echt zu weit“. Alucard nickte und sagte: „Alle Schüler sollen morgen vor dem Unterricht in den Speisesaal kommen, da werde ich mit ihnen reden“. Laxene ging wütend aus dem Büro und hoffe das Alucard sehr streng sein würde.
 

Am nässten Abend saßen alle Schüller im Saal, als Alucard und die Lehrer herein kamen, setzten sie sich und Alucard sagte: „Ich habe gehört, das gestern im Unterricht Unruhe geherrscht haben soll und einige Schüler waren frech“. Vic stand auf und rief: „Was heißt hier frech, wir haben nur die Wahrheit gesagt“. Aducard fragte: „Und was ist nach euer Meinung die Wahrheit?“. Helia stand auf und antworte: „Laxene soll verschwinden damit Dante, Vergil und Sully wider kommen können“. Nun standen auch andre Schüler auf und riefen: „Genau Laxene soll gehen, das wollen wir alle“. Alucard erwiderte: „Laxene bleibt, sie ist eine gute Lehrerin auch wenn ihr Handeln nicht zu entschuldigen ist, was Dante, Vergil und Sully betrifft tut es mir sehr leid das sie nicht mehr hier wohnen, aber das war ihre Endscheidung und dagegen können wir nichts tun und jetzt geht ihr alle in die Klassen und wenn ich noch mal eine Beschwerde von Laxene bekomme, werde ich etwas dagegen tun“. Auf dem Weg zur Klasse sagte Helia: „Ich werde nicht damit aufhören“. Da kam Schubia und sagte: „Ich finde auch das Sully und die andren zurück kommen müssen“. Alea lache und rief: „Seit wann bist du auf Dantes und Vergils Seite, du weißt schon, das sie Sterbliche sind und das du sie nie wirklich leiden konntest?“. Schubia nickte und meinte: „Laxene ist zu weit gegangen und sie wollte den Magiern helfen und nicht uns den Vampiren, das ist für mich Verrat“. Alea sagte: „Auch wenn sie es für die Vampire gemacht hätte, wäre es nicht in Ortung Dante sowas an zutun“. Schubia erwiderte: „Ihr habt ja recht nur zu blöd, das wir nicht in die selbe Klasse gehen“. Alea sagte: „Elea wird dir später alles erklären, mach einfach das was sie macht“. Dann gingen alle in ihre Klassen.
 

Als Laxene die Tür schloss sagte sie: „Nun will ich doch mal eure Hausaufgaben sehen, Elea komm bitte nach vorne“. Elea stand auf und erwiderte: „Ich werde dir gar nichts zeigen, wer weiß, wenn was falsch ist pfählst du mich vielleicht oder erschießt mich mit einer Silbergugel oder schüttest mir Weihwasser über“. Laxene rief: „Hör auf damit und zeig mir deine Hausaufgaben“. Elea setzte sich und sagte: „Ich sagte doch schon ich zeige meine Hausaufgaben nicht“. Laxene erwiderte: „Dann werde ich dir einen Eintrag geben müssen und Lumpi kommt nach vorne“. Lumpi schaute zu Elea und meinte: „Ich werde mich doch nicht umbringen lassen, von mir siehst du auch nichts“. Laxene fragte: „Was soll das denn?“. Elea antwortete: „Ganz einfach, von uns siehst du nichts, erst wenn Dante und Vergil wieder da sind und die kommen erst wieder, wenn du weg bist“. Laxene sagte: „Na gut, wie ihr wollt, dann werde ich jetzt zu Alucard gehen, ihm alles sagen und ihr bekommt alle einen Entrang, wenn nicht sogar einen Schulverweis“. Dann ging sie aus der Klasse, ins Büro von Alucard. Nach dem Laxene ihm alles erzählt hatte sagte er: „Dann gib den Schülern einen Eintrag aber der Schulverweis finde ich übertreiben“. Laxene fragte: „Und was soll ich nun machen?“. Alucard lachte und antwortete: „Soviel ich weiß, hast du jetzt in Angels Klasse Unterricht“. Laxene nickte und ging.
 

Als sie in die Klasse kam, waren die Schüler nicht da, Laxene ging zu Angel und fragte: „Hast du heute kein Unterricht gemacht?“. Angel schaute sie an und antwortete: „Klar habe ich Unterrichte gemacht“. Laxene fragte weiter: „Wo sind dann die Schüler?“. Angel erwiderte: „Wo wohl, in der Klasse und nun las mich unterrichten“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „In der Klasse ist keiner“. Angel sagte: „Ihr schreibt schon mal das was an der Tafel seht ab und ich kümmer mich um Laxene“. Dann gingen die beiden in den andren Klassenraum. Angel sagte zu Laxene: „Das verstehe ich nicht, vorhin waren sie noch da“. Laxene ging zu Alucard und rief: „Jetzt musst du jedem einen Verweis geben, denn die Schüler sind nicht in ihrer Klasse“. Alucard fragte: „Wie die Schüler sind nicht in der Klasse?“: Angel kam dazu und sagte: „In meinem Unterricht waren sie noch da“. Alucard fragte: „Wo könnten sie denn sein?“. Laxene erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne“. Alucard meinte: „Angel geh du wieder zu deinen Schülern, Laxene und ich werden uns mal in den Häusern umsehen“. Erst gingen sie in das Haus der Blutregen aber Ivana, Miusa und Viktoria waren nicht da also gingen sie in das Haus Blutsauger.
 

Dort saßen Ivana, Miusa, Viktoria, Ripper und Oscar auf dem Boden und lachten, Miusa sagte: „Den Blick von Laxene hätte ich gerne gesehen, als sie in die Klasse kam und wir nicht mehr da waren“. Ripper nickte und sagte: „Ja da stimme ich dir zu“. Da kam Alucard herein und rief: „Was ist denn hier los, warum seid ihr nicht im Unterricht?“. Ripper stand auf und antwortete: „Weil wir nicht von einer Verräterin unterrichtet werden wollen“. Alucard fragte: „Was soll das nun wieder heißen?“. Viktoria stand auf und erklärte: „Laxene ist eine Verräterin, sie hat versucht Dante zu töten“. Alucard sagte: „Dante ist ein Sterblicher und somit kann Laxene keine Verräterin sein, denn es gibt immer noch Vampire die Sterbliche töten“. Da sagte eine Stimme: „Ja aber nur wenn sie tagelang nicht zu essen bekommen oder sie bedroht werden aber niemals um an die Macht zu kommen so wie es Laxene es getan hat“. Da sagte eine andere Stimme: „Dante ist vielleicht kein Vampir aber Sully und den wollte sie doch auch töten und damit ist sie sehr wohl eine Verräterin“. Alucard drehte sich um und fragte: „Ihr beiden, warum seid ihr nicht in euren Klassen“. Die erste Stimme sagte: „Wir wollten nur mal sehen wo die Schüler sind“. Laxene rief: „Ihr habt die Schüler dazu gebracht das sie meinem Unterricht fern bleiben oder Angel, Spike?“.Spike antwortete: „Nein, auf die Idee sind die Schüler alleine gekommen, sie haben uns nur gefragt wann ein Vampir zum Verräter wird“. Angel meinte: „Und wenn ich mich richtig erinnere stehen Dante, Vergil und Sully immer noch unter deinem Schutz, Alucard“. Alucard nickte und erwidere: „Ja, sie stehen unter meinen Schutz“. Spike überlegte kurz dann sagte er: „Dann müsstest du auch ein Verräter sein“. Alucard rief: „Moment mal, ich wusste nicht was Laxene vor hatte und ich konnte es nicht verhindern weil ich nicht da war“. Laxene rief: „Wir sollten alle Klassensprecher von der Schule schmeißen“. Alucard erwiderte“ Das werde ich nicht machen“. Laxene meinte: „Dann eben die ältesten Schüler oder den Anführer der Bande“. Alucard antwortete: „Ohne Strafe kommen sie nicht davon, das verspräche ich dir, Spike, Angel ihr sucht alle Schüler zusammen und sagt ihnen das wir uns in einer Stunde im Speisesaal treffen und die nicht da sind bekommen einen Eintrag, egal ob sie im Unterricht waren oder nicht“.
 

Angel und Spike gingen in das Haus der Darknes, aber dort war keiner, Spike setzte sich auf den Tisch und sagte: „Ich kann die Schüler verstehen“. Angel fragte: „Was meinst du?“. Spike erklärte: „Das sie nicht zum Unterricht von Laxene gehen wollen“. Angel nickte und meinte: „Aber es war nicht richtig was sie gemacht haben“. Spike stand auf und erwiderte: „Ich kann Laxene nicht leiden“. Angel nickte nur, dann gingen sie in das Haus der Vampieres“. Snow saß auf dem Sofa und sagte: „Das war echt eine tolle Idee, das mit dem Unterricht“. Dana fragte: „Wer hatte diesen Einfall eigentlich?“. Trillo antwortete: „Helia, Vic und Alea“. Lier schaute zu den Dreien und sagte: „Das hätte ich euch gar nicht zugetraut“. Saphir erwiderte: „Ich schon, Helia hatte ja schon manche verrückte Ideen gehabt“. Helia lächelte und meinte: „Ich hätte nicht gedacht das hier Darknes hier auftaucht“. Lier fragte: „Und warum nicht?“. Alea antwortete: „Weil ihr uns doch gar nicht leiden könnt“. Saphir erklärte: „Ja das stimmt schon, aber wir können Laxene nicht leiden, was sie getan hat würde nicht mal der schlimmste Darknes machen und außerdem wollen wir Dante und Vergil auch zurück haben?“. Helia rief: „Was intarsiert euch Dante und Vergil?“. Lier erkläre weiter: „Um ganz ehrlich zu sein, Saphir, ich und noch einige andre wollen gar keine Darknes sein, jeden Falls nicht so wie es unsre Eltern wollen und ich mag die beiden Zwillinge“. Valerius fragte: „Und das sollen wir euch glauben?“. Dana antwortete: „Glaub es oder auch nicht, es ist wirklich so“. Da kam Spike herein und sagte: „Ihr sollt alle in den Speisesaal kommen, Alucard will mit euch reden“. Die Schüler standen auf und gingen.
 

Alucard fragte Angel: „Sind alle Schüler nun da?“. Angel holte einen Zettel hervor und antwortete“ Riva, Vivi, Esmaerood und Inka fehlen“. Da stand Lier auf und sagte: „Deleila und Lavinia sind auch noch nicht da“. Spike fragte: „Weis einer wo die alle sind?“. Dracula antwortete: „Riva, Vivi und Inka kommen gleich, die sind nur noch die Fledermäuse füttern“. Saphir stand auf und erwiderte: „Esmaerood, Deleila und Lavinia sind auf das Festland gefahren aber was sie da wollten weiß ich nicht“. Da ging die Tür auf und Vivi sagte: „Tut uns leid aber die Fledermäuse“. Alucard nickte und meinte: „Ich weiß schon, setzt euch und die drei von den Darknes sollen später in meinem Büro kommen“. Dann fragte Alucard: „Ich habe gehöret, dass alle Klassen die bei Laxene Unterricht hatten, irgend was angestellt haben, was sollte das?“. Helia erwiderte: „Ich verstehe nicht“. Laxene sprang auf und rief: „Meine Klasse hat nur gestört, Angels Klasse hat nicht zugehöret, Sullys Klasse hat sich geweigert mir ihre Hausaufgaben zu zeigen und die von Spike war erst gar nicht beim Unterricht“. Alea rief: „Wir werden erst wieder in den Unterricht gehen wenn Dante und Vergil wieder hier sind“. Alucard rief: „Wenn das noch mal vorkommt bekommt ihr alle einen Verweis und jetzt will ich wissen, wer hatte denn die Idee zu den ganzen Sachen?“. Dana erwiderte: „Wir werden keinen unserer Mitschüler verraten“. Alucard rief: „Seit wann das, ihr Darknes seid doch die größten Verräter aller Zeiten“. Lier stand auf und sagte: „Nicht alle Darknes sind so, so wie es bei den Blutsaugern oder bei den Vampiers fasche Vampire gibt, kann es auch mal vorkommen das auch ein Darknes sich für die andre Seite entscheidet“. Angel fragte: „Aber Merlin hat sich doch noch nie geriert bei der Einteilung der Häuser“. Saphir erklärte: „Kein Krater der Welt kann sagen wie ein Vampir sein soll, wir selbst entscheiden es und Lier, Dana und ich sind auch nur bei den Darknes weil unsre Eltern sich das gewünscht haben und so konnten wir unsre Gedanken steuern, sonst hätte Merlin bestimmt uns ein andres Haus geben“. Alucard schaute den Kater an und er Miaute“ Ich war mich nicht sicher ob er zu den Darknes gehöret oder doch zu den Vampiers, aber nach dem was er gedacht hat, das jeder Vampierer getötet werden muss, war mir klar auf was für eine Seite er gehöret“. Lier meinte: „Wir haben oft den andren geholfen, meistens nur unbewusst, denn wenn Esmareood es gemerkt hätte das wir gegen die Darknes wären, würde sie uns bestimmt töten“.
 

Alucard sagte: „Da keiner von euch breit ist mir zu sagen wer das alles angezettelt hat, werde ich euch alle bestrafen, jede Klasse wird Sonderunterricht bekommen nach der Schule, wie das genau gehen soll, sagen wir euch noch, keiner von euch darf die Insel verlassen, wer das doch tut bekommt einen Brief nach Hause und zu Letzt die Klasse und das Haus von Laxene werden nicht am Abschlussfest teilnehmen“. Lestat sprang auf und rief: „Das ist gemein und wenn ich es jetzt doch sage wer es war“. Laxene stand auf und erwiderte: „Dazu ist es zu spät und mir ist es egal wer es war, meine Klasse und mein Haus dürfen auf keinen Fall an dem Fest teilnehmen“. Tinka rief: „Ich hab ja noch nicht mal was gemacht, nur weil Laxene meine Klassenlehrerin ist dar ich nicht mit machen“. Alucard meinte: „Ihr könnt gehen“. Vic ging zu den Fledermäusen und schrieb einen Brief an Dante, dann lies er das Tier fliegen“. Valerius fragte: „Bist du dir sicher das Dante uns jetzt noch helfen kann?“. Vic nickte und erwiderte: „Ich weiß warum Alucard so gemein ist, er will Dante genau so zurück haben wie wir“. Lestat meinte: „Aber dazu muss er uns doch nicht bestrafen“. Vic erklärte: „Doch das muss er, denn Dante kann er ja nicht bestrafen, aber uns“.
 

Zur selben Zeit bei den Wölfen, Dante und Vlad redeten über die alten Zeiten bis eine Fledermaus durch das offene Fester flog und sich Kopf über an einen Deckenbacken hängte. Dante rief: „Die kenne ich, das ist die Fledermaus von Vic und sie hat einen Zettel dabei“. Dante nahm den Zettel und sagte: „Vic und die andren dürfen die Insel nicht verlassen und sie müssen jetzt nach der Schule bei Laxene Sonderunterricht machen, weil sie bei Laxene den Unterricht gestört haben und einige gar nicht erst gekommen waren“. Da tauchte Vergil auf und meinte: „Alucard hat sie zu hart bestraft, die Schüler können Laxene nicht verzeihen was sie dir an getan hat und das du wegen ihr weg bist“. Dante schaute noch mal auf den Zettel und erwiderte: „ Und das war noch nicht alles, die Klasse von Laxene und ihr Haus dürfen an der Abschlussfeier nicht teilnehmen“. Vergil rief: „Jetzt ist er wirklich zu weit gegangen, darauf freuen dich die Kinder doch schon seit Monaten“. Dante nickte und sagte: „Komm Vergil, wir müssen mit Alucard reden“.
 

Als sie auf der Insel waren, gingen die beiden gleich zu Alucard ins Büro. Dante öffnete die Tür und rief: „Stimmt das, die Kinder dürfen die Insel nicht verlassen, sie müssen Sonderuntericht machen und sie dürfen nicht an der Feier teilnehmen“. Alucard lächelte und meinte: „Dante mein Freund, endlich bist du wider hier“. Dante erwiderte: „Meine Freunde suche ich mir selbst, beantworte lieber meine Frage“. Alucard nickte und sagte: „Ich weiß nicht woher du das weist, aber es stimmt“. Vergil erwiderte: „Sie tun mir richtig leid, sie können Laxene eben nicht verzeihen und wir können es auch nicht und sie werden so lange weiter machen bis Laxene weg ist“. Alucard rief: „Ich werde ihren Eltern schreiben, ich werde mir doch von so kleinen Vampiren nicht sagen lassen wer hier arbeitet und wer nicht“. Dante meinte: „Lass uns gehen Vergil und noch was Alucard, wenn du jemanden bestrafen willst dann mich aber lass deine Laune nicht an deinen Schülern aus, denn sie wollen nur das ich zurück komme und das Laxene geht“. Dante und Vergil gingen die Treppe runter da kam Laxene und fragte: „Dante, kann ich dich kurz sprechen?“. Dante schaute zu Vergil und meinte: „Na gut, ich wüsste zwar nicht was es da noch zu reden gibt aber wenn es unbedingt sein muss“. Vergil sagte: „Ich werde draußen auf dich warten“. Dante erwiderte: „Vergil, bleib bitte“. Laxene sagte: „Es tut mir leid Dante, dass ich verrucht habe dich umzubringen, aber ich liebe dich und ich dachte du mich auch“. Dante rief: „Ja ich habe dich geliebt, aber das ist vorbei, ich will dich nie wieder sehen“. Dann gingen Dante und Vergil weiter, Laxene setzte sich auf die Treppe und dachte nach. Vergil fragte: „Was machen wir jetzt?“. Dante antwortete: „Wir werden mal mit Angel und Spike reden“.
 

Spike und Angel saßen im Speisesahl, Dante setzte sich und fragte: „Stören wir?“. Angel antwortete: „Ihr könnt doch gar nicht stören“. Vergil erzählte was eben in Alucards Büro los war, dann sagte Angel: „Jetzt auch noch ein Brief an die Eltern“. Spike meinte: „Und nur weil die Schüler ihre Meinungen gesagt haben, keiner hier kann Laxene leiden, wir wollen euch wieder haben“. Dante erwiderte: „Ich weiß, aber Laxene wird es immer wieder versuchen“. Da ging die Tür auf, herein kamen Vic, Lier, Snow und Dracula. Vergil fragte: „Was macht ihr denn hier?“. Vic fragte: „Redet ihr über Laxene?“. Spike antwortete: „Geht euch nichts an und nun geht“. Als die 4 verschwunden waren kam Laxene herein und stellte eine Tasse vor Dante, sie erklärte: „Das ist dein Lieblings Kräutertee“. Dann ging sie wieder. Angel fragte: „Denn willst du doch nicht trinken?“. Dante schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde mal kurz ins Labor gehen, Laxene traue ich alles zu“. Dante stand auf und ging ins Labor, er untersuchte den Tee, Vergil und die beiden Vampire warteten und warteten, als Dante zurück kam sagte er: „Stellt euch vor, der Tee war vergiftet, Vergil rief: „Ich werde sie pfählen, erst sagt sie dir, es tut ihr leid und das sie dich liebt und dann sowas“. Spike meinte: „Nun kann ich verstehen warum du nicht zurück kommen willst und genau so werde ich das morgen in meinem Unterricht sagen“. Angel nickte und erwiderte: „Wenn mich einer der Schüler fragt ob er die Insel verlassen darf, werde ich es ihm erlauben.
 

In der Ersten Stunde bei Angel. Hela fragte: „Könnten Valeruis und ich heute Dante besuchen gehen?“. Bevor Angel antworten konnte rief Esmaerood: „Wir haben alle Ausgangsverbot, falls du es vergessen haben solltest“. Angel erwiderte: „Ich halte nichts von dem Verbot, was habt ihr denn schon gemacht, nur eure Meinung gesagt“. Valerius fragte: „Heißt das wir dürfen?“. Angel nickte und sagte: „Von mir aus, aber nur wenn ihr mir sagt wo Graf Dracula gelebt hat“. Helia und Valerius riefen: „Transsylvanien“. Als es klingelte sagte Esmaerood: „Ich werde in der Pause zu Alucard gehen und ihm sagen das ihr denn noch zu Dante wollt ob wohl ihr die Insel nicht verlassen dürft und dann werde ich ihm noch sagen das es Angel euch erlaubt hat“. Helia erwiderte: „Mach das, du alte Petze“. In der zweiten Stunde bei Angel. Lumpi fragte: „Stimmt das, dir ist das Verbot egal?“. Angel nickte und erwiderte: „Hast du auch vor, Dante zu besuchen?“. Lumpi antwortete: „Nicht ganz, ich wollte in die Drachenbar“. Angel sagte: „Geh nur und sag den andren Klassen, sie brauchen mich nicht zu fragen, sie sollen einfach gen“. In der Pause ging Esmaerood zu Alucard und sagte: „Angel erlaubt Helia, Valerius und den andren, das sie aufs Festland dürfen ob wohl du es ihnen verboten hast“. Alucard nickte und sagte: „Ich danke dir und werde gleich was dagegen unternehmen“. Alucard rief alle Lehrer zu sich und sagte: „Ich habe gehöret das sich einige nicht an mein Verbot halten, dann machen wir es eben anders, Angel du kannst nur denen erlauben die Insel zu verlassen die bei dir im Haus wohnen, aber soviel ich weiß wohnen Helia und Valerius nicht bei dir“. Laxene erwiderte: „Nein sie gehören zu mir und ich werde es ihnen nicht erlauben“. Alucard meinte: „Dann könnt ihr jetzt gehen“. Spike fragte Angel: „Weißt du, was das sollte, normalerweise hast es Alucard wenn man seine Verbote nicht achtet“. Angel antwortete: „Ich glaube, er will jetzt, das die Schüler sich untereinander streiten“. Sully fragte: „Warum soll er das wollen“. Angel erwiderte: „Weiß auch nicht aber wenn ich jetzt Snow und Trilo erlaube die Insel zu verlassen und Laxene erlaubt es Helia und Vic nicht, dann werden die beiden von den Vampierers ziemlich sauer auf meine beiden werden“. Spike sagte: „Ich werde es meinen auch erlauben“. Sully lächelte und erwiderte: „Da ich sowie so nach dem Unterricht nicht mehr hier bin, werde ich es meinen auch erlauben“. Angel sagte: „Und ich werde auch dabei bleiben, denn ich halte nichts von diesem Verbot“. Dann gingen die Lehrer in ihre Klassen.

22 - Prüfungen

Einige Wochen später. Valerius traf Lestat auf dem Flur und fragte: „Ist Helia schon wach?“. Lestat antwortete: „Bis eben noch nicht“. Valerius ging in das Zimmer und fragte: „Helia bist du wach?“. Helia drehte sich um und sagte: „Lass mich schlafen“. Valerius meinte: „Du willst nicht schon wieder zu spät kommen“. Helia erwiderte: „Lass mich schlafen“. Valerius ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer und ging zum Speisesahl. Vic fragte: „Wo ist denn Helia?“. Valerius antwortete: „Er wird wieder zu spät kommen“. Jede fragte: „Soll das heißen, er schläft noch“. Lestat nickte und Alea sagte: „Er weiß aber schon das es die letzte Woche vor den Prüfungen ist“. Valerius nickte und erwiderte: „Das wissen doch alle“.
 

Später bei Angel in der Klasse. Inka fragte Valerius: „Ob Helia noch kommt?“. Valerius antwortete: „Wenn er kommt, dann in der zweiten Stunde“. Angel kam herein, schaute sich in der Klasse um und fragte: „Wo ist Helia?“. Jede erwiderte: „Er wird noch schlafen“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Letzte Woche kam er schon 2 mal zu spät und heute schon wieder, er weiß doch, das nässte Woche Prüfenden sind“. Esmaerood sagte: „Dann besteht er eben nicht und bleibt noch länger hier, ist doch auch nicht schlecht“. Angel meinte: „Nun schaut mal alle an die Tafel“. Nach der Stundesagte Deleila: „Ich glaube nicht das Helia die Prüfung schafft“. Valerius erwiderte: „So schlecht ist Helia auch wieder nicht“. Deleila fragte: „Was ist eigentlich mit ihm, er hat doch sonst nie verschlafen?“. Valerius antwortete: „Frag ihn doch selbst?“. Da kam Sully rein und meinte: „Wie ich herhört habe, fehlt Helia, Laxene wird später mit ihm reden“. Valerius fragte: „Soll ich mal nach ihm sehen?“. Sully antwortete: „Nein, Helia weiß wann Unterricht ist, Laxene wird sich später darum kümmern“. Deleila fragte: „Was ist wenn er die Prüfung nicht schafft?“. Sully erwiderte: „Das werden wir dann sehen und jetzt last mich mit dem Unterricht beginnen“. In der Pause ging Valerius zu Vic und sagte: „Wir müssen unbedingt nach Helia sehen, er war wieder nicht im Unterricht“. Vic erwiderte: „Ich versteh das nicht, er war doch sonst immer pünktlich und Vampire können nicht einfach mal so krank werden“. Valerius nickte und meinte: „Lass uns zum Haus gehen und nach ihm sehen“. Vic und Valerius gingen zum Haus der Vampires und gingen zum Zimmer von Helia. Die beiden weckten ihn und Valerius sagte: „Die ersten beiden Stunden hast du schon verpasst und Laxene will später mit dir reden“. Vic fragte: „Was ist nur los mit dir, du hast doch sonst nie verschlafen?“. Helia antwortete: „Das ist doch wohl meine Sache und nun verschwindet, ich würde gerne weiter schlafen“. Vic erwiderte: „Das würden wir alle gerne aber du musst in den Unterricht“. Helia sagte: „Geht ihr schon mal vor, ich komm nach“. Die beiden Freunde gingen aus dem Zimmer und Vic meinte: „Wir müssen herausfinden was mit ihm los ist“. Valerius sagte: „Wir sollten nach der Schule mit Lestat reden, die beiden teilen sich doch das Zimmer“. Vic nickte und die beiden gingen dann in den Speisesaal“.
 

Später in Spikes Klasse. Deleila sagte: „Helia wird heute gar nicht kommen“. Ripper meinte: „Wir werden sehen ob er kommt oder nicht, er wird auf alle Fälle Ärger bekommen“. Da kam Spike rein, schaute sich um und sagte: „Wie ich sehe ist Helia immer noch nicht da, dann fangen wir eben ohne ihn an“. Valerius flüsterte zu Jeden: „Vic und ich wollen heraus finden was mit Helia in letzter Zeit los ist“. Jeden fragte: „Wie wollt ihr das machen?“. Valerius antwortete: „Das wissen wir noch nicht so genau, aber uns wird schon noch was einfallen“. Spike rief: „Valerius, kannst du meine Frage wiederholen?“. Valerius überlegte Esmaerood flüsterte: „Spike will wissen wo Helia ist“. Valerius stand auf und antwortete: „Ich weiß nicht wo Helia ist“. Die ganze Klasse lachte und Spike erwiderte: „Setzt dich, ich habe gefragt was man für Tiere nachts fliegen sehen kann“. Valerius stand auf und antwortete: „Fledermäuse, Nachtfaltern, Eulen“. Spike sagte: „Gut setz dich und das nässte mal hörest du besser zu“.
 

Die letzte Stunde hatten sie dann bei Laxene. Oscar meinte: „Ich bin mal gespannt was Laxene dazu sagt, das Helia immer noch nicht da ist“. Als Laxene in die Klasse kam, sagte sie: „Helia scheint immer noch nicht da zu sein, das werde ich Alucard melden“. Valerius fragte: „Willst du nicht erst mal mit Helia reden?“. Laxene rief: „Was soll ich denn mit Helia reden, es ist mir egal warum er nicht kommt, aber Alucard muss es wissen“. Nach der Stunde ging Laxene zu Alucard und sagte: „Helia war heute schon wieder nicht im Unterricht, ich wünsche das er von den Prüfungen ausgeschlossen wird“. Alucard erwiderte: „Ich weiß das er nicht da war, Angel und Spike haben es mir gesagt, aber deswegen können wir ihm nicht verbitten an den Prüfungen teil zu nehmen, er hat ja nichts schlimmes gemacht“. Laxene erwiderte: „Er wird die Prüfungen sowieso nicht schaffen, weil er ständig fehlt“. Zur selben Zeit schlich sich eine Gestalt über den Hof zur Bibliothek. Valerius fragte Vic: „Hast du auch den Schatten gesehen?“. Vic nickte und antwortete: „Dem sollten wir mal folgen“.
 

Spike hatte das Gespräch zwischen Laxene und Alucard mitbekommen, er öffnete die Tür und rief: „Dracula, Gabriel, Raziel, Linda, Ripper, Snow, Dana, Alea, Elea, Vic und Helia sind unsre besten Schüler und ich werde es nicht zulassen das Helia die Prüfung verpasst: „ Laxene lachte und erwiderte: „Helia erscheint nicht im Unterricht, wie soll er da einer der besten sein“. Spike legte eine Mappe auf den Tisch und sagte: „Das sind die Unterlagen von Helia“. Alucard fragte: „Und was soll das?“ Spike meinte: „Es sind Noten und Anmerkungen von Laxene, die Helia erhalten hat“. Alucard schaute hinein und erwiderte: „Laxene, so wie ich das sehe wird Helia die Prüfung schaffen, ich werde ihn nicht rausschmeißen nur weil du was gegen ihn hast und nun geht“.
 

In der Zwischenzeit verfolgten Valerius und Vic den Schatten bis zu den Booten. Valerius fragte: „Wo willst du denn hin, Helia?“. Helia drehte sich um und antwortete: „Ich verschwinde und ich werde nicht wider kommen“. Vic erwiderte: „Du kannst jetzt nicht weg, in fast 2 Wochen sind Prüfungen“. Helia schüttelte den Kopf und meinte: „Das ist mir egal, mich lassen sie sowieso nicht mit machen, aber das ist nicht wichtig“. Valerius fragte: „Wo willst du denn hin?“. Helia antwortete: „Erst mal zu den Wölfen um mich von Dante und den andren zu verabschieden und dann werden wir weiter sehen“. Da tauchte eine weitre Gesellt auf und sie sagte: „Helia, ganz egal was du jetzt vorhast, lass es“. Sie schauten sich um.
 

Spike stand an einem Baum, Vic fragte: „Wo kommst du denn her?“. Spike lächelte: „Ich hatte eine Gespräch mit Laxnene und Alucard, als ich aus dem Gebäude kam, habe ich euch Beiden gesehen, wie ihr Richtung Wasser geschlichen seid und da bin ich euch hinterher und habe alles mitbekommen, Helia ich habe dafür gesorgt das du die Prüfungen machen darfst“. Helia schüttelte den Kopf und meinte: „Laxene lässt mich doch sowieso durchfallen“. Da sagte eine Stimme: „Hat euch denn niemand gesagt, das die Lehrer wehrend der Prüfung gar nicht anwesend sind und die euch Prüfen werden, sind neutral“. Spike sagte: :Angel hat recht“. Helia rief: „Das ist mir egal“. Dann stieg er ins Boot und ruderte davon. Vic sagte: „Er kommt wieder“.
 

Als Helia bei den Wölfen angekommen war, sagte Dante: „Schön das du uns mal wieder besuchen kommt“. Helia schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich komme nicht um euch zu besuchen sondern um mich zu verabschieden, ich werde die Schule verlassen und von hier verschwinden“. Da stand Marizza vor ihm, sie scheuertet ihm eine und rief: „So und unser Kind soll ohne Vater aufwachsen, was soll ich ihm sagen, dass sein Vater uns verlassen hat, weil er in der Schule nicht mehr klar kam, oder was dachtest du dir?“. Helia schaute sie verwundert an und sagte: „Ich wusste nicht das du ein Kind erwartest“. Marizza scheuerte ihm noch eine und schrie weiter: „Schon seit Monaten habe ich dir das gesagt, hast mir wohl nicht zugehört“. Helia dachte nach und meinte: „Kann sein das du es erwähnt hast, aber ich kann mich nicht erinnern“. Marizza schaute ihn wütend an.
 

Marizza wollte Helia noch mal schlagen aber da stellte sich Vlad vor ihm und sagte: „Es reicht, als mir meine Freundin erzählt hat das sie schwanger ist musste sie mir das auch erst 3 mal sagen bevor ich es verstanden habe und Helia ist noch ein junger Vampir“. Helia setzte sich auf den Tisch und fragte: „Was mach ich denn jetzt?“. Marizza antwortete böse: „Für unser Kind da sein und dafür sorgen das es ihm gut geht“. Helia sagte: „Ich wollte kein Kind, ich will einfach nur hier weg, such dir jemanden der Vater spielt, aber ich werde es nicht sein“. Dann stand Helia auf und ging.
 

Marizza ging wütend in ihr Zimmer, Vlad schüttelte den Kopf und rannte Helia hinterher, er rief: „Helia, du kannst nicht verschwinden meine Schwester braucht dich“. Helia drehte sich um und sagte: „Vlad, ich versteh dich ja, aber ich will Marizza und dem Kind nicht wehtun“. Vlad rief: „Das machst du aber grade und glaub mir meinem Vater wird das nicht gefallen, das du verschwindest“. Helia ging weiter und sagte: „Ist mir egal, wenn er mich tötet, dann tötet er mich eben“. Vlad ging zurück und fragte: „Wo ist sie“. Dark antwortete: „Sie wollte alleine sein und ist nach draußen gegangen“. Pike meinte: „Sie ist bestimmt zu unsrem Vater so wie sie mich angesehen hat und sie meinte, sie wird sich an Helia rechnen, ganz egal was er mit ihm macht“.
 

In dessen bei dem Wolfsvater. Marizza hatte alles ihrem Vater erzählt und er sagte: „Ich habe dir doch gesagt, lass dich nicht mit diesem Vampir ein, aber nein du musst ja ein Kind von ihm bekommen und nun ist er weg“. Marizza erwiderte: „Ich weiß nun das du recht hast, aber jetzt ist es zu spät“. Der Vater schaute böse und knurrte: „Das wird er mir büßen, er wird sich noch wünschen dich niemals kennen gelernt zu haben“. Marizza fragte: „Was hast du vor, Vater?“. Der Vater antwortete: „Ich werde ihn jagen und ihn dann töten“. Marizza lachte und erwiderte: „Jagen ist gut, aber er soll leiden, also töte ihn nicht gleich“.
 

Später, als Marizza gegangen war traf sich der Vater mit Laxene und erzähle ihr alles, danach sagte sie: „Das hätte ich von Helia nicht gedacht, aber das ist gut, es darf nur kein andrer erfahren, Dante wird ihn sonst befreien kommen“. Der Wolf sagte: „Dante wird es nicht erfahren und nun solltest du gehen, wenn wir ihn haben schicke ich dir eine Nachricht“. Laxene erwiderte: „Ich bin bei den Untergrundvampiren, wir müssen Pläne schmieden“. Der Wolf ging, Laxene schaute sich um dann verwandelte sie sich in eine Fledermaus und flog davon.
 

Es dauerte nicht lange als bis die Wölfe Helia aufgespürt hatten, Helia versuchte zu fliehen bis er vor Marizza stand und sagte: „Bin ich froh dich zu sehen, kannst du die Wölfe bitte zurück rufen“. Marizza sagte: „Vater wir haben in“. Der Vater tauchte auf und meinte: „Gut gemacht“. Helia fragte: „Ich verstehe nicht?“ Marizza lachte und erklärte: „Ich habe meinen Vater gebeten dich zu finden und nun bist du sein Gefangener“. Helia rief: „Meine Freunde werden mich finden“. Der Vater meinte: „Das werden sie nicht, denn nur Laxene weiß das wir dich haben und sie wird es keinem verraten, sie ist nicht der Vampir für den ihr sie alle haltet“.
 

In dessen bei den Wölfen, Dante fragte: „Wenn sie wirklich zu ihrem Vater geht, was wird er dann machen?“. Vlad antwortete: „Er wird ihn jagen und töten“. Sully rief: „Ich weiß zwar nicht was Helia hat, warum er weg will, aber wir können doch nicht zulassen das er getötet wird“. Dante nickte und sagte: „Sully, du wirst zur Schule gehen und fragen was da los ist und wir andren werden Helia suchen“. Sully ging los, als er die Insel erreicht hatte, saßen da immer noch Spike, Angel, Vic und Alea. Spike fragte: „Sully, was ist los?“. Sully erwiderte: „Das wollte ich euch fragen, Helia kam zu uns und wollte sich verabschieden aber warum hat er nicht gesagt“.

Spike schüttelte den Kopf und sagte: „Wir wissen es auch nichts, aber ich vermute das es etwas mit Laxene, Dante und Vergil zu tun hat“. Sully dachte kurz nach, dann sagte er: „Seine Freundin Marizza ist wohl zu ihrem Vater gegangen und hat ihm erzählt das Helia sie verlassen will“. Angel sagte: „Ein Wolf und ein Vampir, das kann ja nicht gut gehen“. Sully erwiderte: „Aber sie erwartet ein Kind und Vlad meinte wohl, dass der Vater jetzt jagt auf Helia macht und ihn dann tötet“. Vic sprang auf und rief: „Das müssen wir verhindern“. Sully meinte: „Dante und die andren sind auf der Suche nach ihm“. Spike setzte sich in eins der Boote und rief: „Wir werden euch helfen“.
 

Als sie bei den Wölfen waren kam Pik, der Informant aus Norden herein und sagte: „Ich habe Laxene mit einem Wolf gesehen, ich konnte leider nicht verstehen was sie sagten aber ich dachte ich melde es mal“. Vlad fragte: „Was für ein Wolf?“. Pik antwortete: „Es war dein Vater“. Dante meinte: „Dann hat er sicher über Helia geredet“. Vlad erzählte seinem Informanten alles und sagte dann: „Geh zu den andren und sie sollen sich auf der Stelle hier melden wenn sie was von Helia sehen oder hören“. Pik nickte und ging los.
 

In dessen wurde Helia in Ketten gelegt und in den alten Hundezwinger gesperrt, Marizza schaute zu und sagte: „Du hättest mich nicht verlassen sollen“. Helia erwiderte: „Dein Vater wird mich töten“. Marizza nickte und meinte: „Das wird er, aber nicht jetzt und nicht heute, erst wenn ich es ihm sage aber vorher wirst du noch hart bestraft werden“. Dann ging sie ins Haus und Helia sagte zu sich: „Ich hoffe Vlad und die anderen finden mich“. Im Haus sagte Marizza zu ihrem Vater: „Ich hoffe das du dich gut um ihn kümmerst, ich werde zu meinem Bruder gehen und ihm sagen das Helia die Stadt verlassen hat“.
 

In dessen bei den Wölfen, alle überlegte was sie noch tun könnten, als Marizza rein kam und sagte: „Helia hat die Stadt verlassen“. Vlad erwiderte: „Das glaube ich nicht, wir wissen das du mit Vater gesprochen hast und wir wissen alle das er Helia am liebsten tot sehen will“. Marizza meinte: „Bevor er Helia erwischen konnte, war er verschwunden, ihr baucht also nicht mehr nach ihm zu suchen“. Pike fragte: „Wusstest du das Vater sich mit Laxene trifft?“. Marizza antwortete: „Er wollte bestimmt nur wissen ob sie Helia gesehen hat“. Vlad sagte: „Vater würde niemals einen Vampir fragen, es muss was andres sein, ich trau Laxene nicht über den weg“. Marizza ging ohne ein Wort zu sagen. Da tauchte Snow vor ihr auf und sagte: „Ich weiß alles, Helia ist bei deinem Vater und du hast ihn dahin gebracht, wie konntest du nur, er wird Helia vernichten“.
 

Marizza schüttelte den Kopf und sagte: „Er wird ihn nicht vernichten, erst wenn ich es zulasse und das werde ich nicht“. Snow fragte: „Ich dachte du magst ihn, warum tust du ihn das dann an?“. Marizza antwortete: „Weil ich ihn nicht gehen lassen will“. Snow erwiderte: „Ich versteh das alles nicht“. Marizza versuchte es ihm zu erklären: „Am Anfang war ich ziemlich sauer auf ihn, aber nun kann ich ihn auch ein wenig verstehen“. Sie überlegte und erklärte weiter: „Helia soll glauben, dass ich immer noch sauer bin, damit er merkt das er einen Fehler gemacht hat und erst wenn er sich entschuldigt hat, werde ich ihn gehen lassen“. Snow erwiderte: „Das kommt mir bekannt vor, so ähnlich war es bei Dante und Laxene auch und nun will Dante nichts mehr von ihr wissen“. Marizza sagte: „Bitte Snow sag niemandem was, außer Helia ist wirklich in Gefahr“. Snow meinte: „Ich werde niemandem was sagen, weil ich finde das du es ihnen sagen solltest“. Dann ging er weg.
 

Marizza ging wieder zu ihrem Vater, der war draußen bei Helia und hielt ihm ein Silbernes Kreuzen entgegen. Marizza fragte: „Vater, was soll das?“. Der Vater lachte und erwiderte: „Ich bestrafe ihn, so wie du es wolltest“. Marizza sagte: „Ich habe noch mal darüber nach gedacht, wir sollten ihn nicht bestrafen“. Der Vater lachte noch lauter und rief: „Endlich habe ich was ich wollte, ich danke dir meine Tochter, das du mir deinen Freund überlassen hast“. Marizza erwiderte: „Aber ich dachte wir lassen ihn wieder frei, sobald er sich entschuldigt hat“. Der Vater sagte: „Glaubst du wirklich, das ich ein Vampir wieder frei lasse, vor allem wenn er meine Tochter im Stich lassen wollte, nein ich werde ihn Foltern und dann langsam vernichten“. Marizza rief: „Das kannst du nicht machen“. Der Vater rief zurück: „Verschwinde“. Marizza wurde von zwei andren Wölfen hinaus geworfen und sie wusste das sie einen Fehler gemacht hatte.
 

Sie rannte zu den Wölfen zurück und rief: „Ich weiß wo Helia steckt“. Vlad erwiderte: „Hast du nicht gesagt er hätte die Stadt verlassen?“. Marizza rief: „Das war gelogen, er ist bei Vater und wenn wir uns nicht beeilen, wird Helia bei den ersten Sonnenstrahlen sterben“. Dante fragte: „Ist es nicht das was du wolltest?“. Marizza rief: „Nein, Vater hat mich hinters Licht geführt, er hat mich glauben lassen, das ich das Sagen über Helia hätte aber nun will er ihn töten“. Vergil erwiderte: „Nur weil Mrizza egoistisch war, können wir doch Helia nicht sterben lassen“. Vlad nickte und meinte: „Wir werden ihn draus holen, Lex und Rex ihr werdet Marizza ihn ihr Zimmer sperren und Wache halten“. Die beiden Wölfe nickten.
 

Als die bei dem Vater waren sagte Vlad: „Wir wollen unsren Freund wieder haben“. Der Vater lachte und erwiderte: „Vampire sind keine Freunde von Wölfen, sondern Feinde, das solltest du wissen“. Pike meinte: „Und warum wurdest du mit Laxene gesehen, sie ist auch ein Vampir“. Der Vater antwortete: „Ich kenne keine Laxene und nun entschuldigt mich, ich muss einen Vampir vernichten“. Dante rief: „Marizza tut es sehr leid das sie Helia verraten hat. Und soll ihr Kind ohne Vater aufwachsen?“. Der Vater erwiderte: „Keine Sorge, darum kümmere ich mich schon“. Vlad fragte: „Und wie?“. Der Vater lachte und meinte: „Ihr glaubt doch nicht, das ich zulasse das Marizza das Kind von einem Vampir behält, ich werde es töten“.
 

Picke erwiderte: „Du wirst das Kind nicht töten, das werden wir nicht zulassen“. Der Vater sagte: „Und nach dem das Kind tot ist, werde ich Marizza nach Alaska schicken, dort soll sie dann meinen besten Freund heiraten, mit dem kann sie dann ein neues Rudel gründen“. Dante rief: „Niemals, Marizza liebt Helia“. Vlad meinte: „Wir werden deinen Plan verhindern“. Der Vater lachte und erwiderte: „Meine Tochter wollte das Helia bestraft wird und das tu ich auch“.
 

Da riefen Vic und Alea: „Nicht so lange wir noch da sind“. Der Vater rief zurück: „Mit euch beiden werde ich leicht fertig“. Dann fragte eine Stimme: „Dann versuch es mal mit uns“. Angel und Spike stellten sich vor die beiden Vampire und Angel stürzte sich ohne zu überlegen auf den Wolf, Pike half Angel. In dessen befreite Valerius, Helia aus dem Zwinger, dann sagte Pike: „Angel, Spike, lasst uns verschwinden, wir haben Helia. Der Vater rief: „Ich werde mich rächen“. Die andren gingen ohne ein Wort zu sagen zurück zu den Wölfen. Helia setzte sich und meinte: „Danke meine Freunde aber Marizza sollte mir erst mal aus dem Weg gehen und Dante, nun kann ich dich verstehen warum du nicht zurück willst. Aber ich werde gehen und ich werde die Prüfung bestehen, ganz egal was Laxene sagt“.
 

Dante nickte und Vlad sagte: „Du wirst es schaffen und wir werden beweisen das Laxene gemeinsame Sache mit den Wölfen macht“. Pike erwiderte: „Und das sie nicht die ist für die sie sich ausgibt, wir haben eine Vermutung, das Laxene ein schreckliches Geheimnis hat und das werden wir aufdecken“. Helia ging zusammen mit Spike und den andren zurück zur Insel. Als Helia noch mal zu den Fledermäusen gehen wollte, sah er Laxene über den Hof schleichen, er ging ihr hinterher. Sie ging zu dem alten Verlies und öffnete die Tür. Helia sah wie sie eine Geheimtür öffnete. Laxene sagte zu sich: „Diese Narren, die Welt wird den Vampiren Gehörn, aber erst muss ich einen Trank zubereiten und…“. Sie lauschte und rief: „Ist da jemand“. Helia schlich sich wider nach draußen und überlegte was er jetzt machen sollte.
 

Er entschloss sich, seine Beobachtungen erst mal für sich zu behalten, dann ging er zu den Fledermäusen. In der folgenden Nacht war wieder Schule, in der ersten Stunde hatte Helia bei Angel, aber er konnte sich nicht konzentrieren, er musste dauernd an Laxene denken. Angel sagte: „Helia, nun höhr doch endlich mal zu“. Helia stand auf und erwiderte: „Oh, das mache ich, Angel, es ist sehr spannend“. Angel fragte: „Nun, dann erzähl doch mal deiner Klasse, was ich grade gesagt habe“. Helia dachte kurz nach und antwortete: „Du erklärtest grade wie die Sterblichen essen und was sie essen“. Die ganze Klasse lachte und Angel fragte: „Wie kommst du auf die Idee?“. Helia antwortete: „Valerius liest grade ein Kapitel über die Sterblichen“. Angel erwiderte: „Oh Helia, ich habe euch grade erkläre was ein Vampir nicht essen darf, ich weiß echt nicht wie du die Prüfung bestehen willst“. Helia setzte sich wieder.
 

Als die Stunde zu Ende war sagte Angel: „Ihr habt jetzt noch 2 Nächte bis zum Wochenende und das besteht auch noch mal 2 volle Nächte, die Zeit solltet ihr nutzen und noch ein wenig für die Prüfung lernen, denn am Montag ist es so weit aber ihr solltet nicht nur lernen und Helia, vor allem du solltest die Zeit nutzen und nun geht“. Inka fragte: „Seit wann haben wir den Beisunterricht bei Angel?“. Jede antwortete: „Du weißt doch, wenn Prüfungen sind, werden uns die andren Lehrer auch noch über andre Fächer Fragen stellen, mal sehen was Laxene wissen will“. Als Laxene in Klasse kam sagte sie: „Heute will ich euch eine Geschichte vorlesen, das kommt bestimmt in der Prüfung vor“. Als die Stunde zu Ende war sagte“ Helia: „Ich glaube nicht, dass was sie uns da erzählt hat, in der Prüfung vor kommt, das war ein Kinderbuch“.
 

Esmaerood lachte und meinte: „Nein, sie will dich durchfallen lassen du solltest erst gar nicht auftauchen, du schaffst die Prüfung so wie so nicht“. Valerius erwiderte: „Hör garnicht auf sie“. Helia lächelte und sagte: „Das werde ich auch nicht, sie werden sich noch alle wundern“. Als sie nach der Pause bei Spike Unterricht hatten sagte er: „So ich habe euch einige Fragen an die Tafel geschrieben, die könnten auch in der Prüfung dran kommen, also bitte schreibt sie ab und schreibt eure antworten dazu“. Esmaerood und Deleila waren als erstes fertig, Spike sagte: „Mal sehen ob ihr bestanden hättet“. Als alle soweit waren meinte Spike: „Nicht immer sind die Schnellsten auch die Besten, Esmaerood und Deleila ihr beide hättet nicht bestanden“. Helia fragte: „Und wer hätte bestanden“. Spike erwiderte: „Die besten waren Valerius, Ivana, Tricha und du, Helia“.
 

Nach der Schule ging Helia in die Bibliothek und fing an zu lehnen, als Lier auftauchte und sagte: „Du solltest es aufgeben, Helia, du schaffst die Prüfung sowieso nicht“. Helia fragte: „Und wie kommst du darauf?“. Lier antwortete: „Du kannst doch niemals Unterrichtsstoff von einem 1 Jahr nur in wenigen Tagen durch arbeiten“. Helia lachte und erwiderte: „Das mach ich auch nicht, ich schau mir nur bestimmte Sachen an und nun verschwinde“. Lier ging und erzählte es gleich den andren Darknes und Esmaerood meinte: „Der wird sich noch wundern, ich habe auch schon einen Plan“.
 

Saphir fragte: „Was hast du vor?“. Esmaerood erwiderte: „Das verrate ich jetzt noch nicht, aber ihr werdet es am Prüfungstag sehen und ich brauche Tricha dafür“. Tricha fragte: „Warum mich?“. Esmarerood antwortete: „Weil du in Helias Klasse bist und dir nichts passieren kann, wenn ich erwischt werde muss ich noch ein weiteres Jahr an dieser blöden Schule bleiben“. Tricha nickte und meinte: „Ok ich werde dir helfen, ganz egal wie gefährlich das ist“. Esmarerood sagte: „Dann komm mit auf mein Zimmer, dort werde ich dir alles erzählen“.
 

Die Nacht der Prüfung war da und Ticha meinte: „Helia wird sich noch wundern“. Alucard rief: „Angels Klasse fängt mit der Prüfung an, alle Schüler von Angels Klasse sollen in den Klasen raum gehen, da werden sie erfahren, was zuerst dran kommt und es hat keinen Sinn, die Schüler nach den Prüfungsaufgaben zu fragen jede Klasse bekommt andre Aufgaben“. Die Schüler gingen in die Klassen uns setzten sich an ihre Plätze. 4 ältere Vampire saßen vorne an einem großen Tisch und einer von ihnen sagte: „Wir sind eure Prüfer, wir werden euch die Aufgaben stellen und sie bewerten und ihr solltet nicht schummeln, dann ist für euch die Prüfung gelaufen“.
 

Tricha lächelte, ein andrer Vampir sagte: „Dann fangen wir mal mit Dileila an, als erstes Geschichte“. Nun bekam ein Schüler nach dem andren Fragen gestellt, als Helia an die Reihe kam, fragte der Vampir: „Helia, wie hieß der erste Vampir?“. Helia antwortete: „Graf Dracula“. Der Vampir nickte und fragte weiter: „Wo lebte er?“. Helia antwortete: „In Transsilvanien“. Der Vampir sagte: „Gut, setzt dich“. Nach dem alle fertig waren, kam das Beißen an die Reihe. Wider sollte Dileila anfangen, der 2. Vampir fragte: „Was sollte man bei einem Sterblichen beachten?“. Dileila antwortete: „Ob er Männlich oder Weiblich ist“. Der Vampir schüttele den Kopf und meinte: „Weiß es vielleicht ein andrer von euch?“. Valerius stand auf und erwiderte: „1. Dass er nicht betrunken ist, 2. Dass es kein Kind ist und 3. Das keine Zeugen in Sicht sind“.
 

Dann war Helia wider an der Reihe und der Vampir fragte: „Was ist für uns Vampire gefährlich?“. Helia antwortete: „Kreuze, Silber, Pflöcke, Feuer“. Als auch die andren Vampire fertig waren, ging es mit der Flugprüfung weiter. Der 3. Vampir sagte: „So wir starten in 5er Reihen an fangen werden wir mit Deleila, Helia, Jeden, Valerius und Oscar, ihr werdet alles das machen was ich auch mache, auf geht’s“. Die Vampire flogen dem Prüfer hinter her, Helia und Valerius waren die schnellsten, dann Deleila und zum Schluss kamen Oscar und Jeden am Ziel an. In der 2. Gruppe waren Esmaerood, Jede, Ebony, Inka und Kiara.
 

Die beste war Esmaerood und der schlechteste Oscar. Dann sagte der Vampir: „Nun die letzten sind Ivana, Ripper, Vicktoria, Miusa und Tricha“. Ripper war als erstes fertig und die letzte war Tricha. Dann sagte der Prüfer: „Ihr habt alle bestanden und nun kommen wir zu der letzten praktischen Prüfung, zu der Magie“. Jede fragte: „Was müssen wir machen?“. Der Prüfer antwortete: „Ihr könnt was Zaubern oder einen Trank herstellen was ihr wollt, eine Stunde habt ihr Zeit“. Helia dachte nach und erwiderte: „Dann werde ich mich in einen Wolf verwandeln“. Tricha lachte und meinte: „Das hat er bis jetzt noch nie hin bekommen“.
 

Helia dachte an einen Wolf und rief: „Erscheine mein innerer Wolf“. Alle schauten auf Helia und der Prüfer sagte: „Das war gut und gar nicht so einfach sich in ein Tier zu verwandeln, vor allen nicht in einen Wolf, du hast bestanden“. Tricha wollte einen liebes Trank her stellen aber sie hatte die falschen Zutaten zusammen gemischt und das ganze Zeug flog in die Luft. Valerius hat sich in eine Fledermaus verwandelt. Esmaerood wurde sauer und überlegte was sie machen könnte, da kam ihr eine Idee, sie rief: „Macht der Magie, verwandel mich in Alucard“. Der Prüfer sagte: „Du solltest doch wissen das solche Zaubereien verboten sind und des halb kann ich sie nicht bewerten. Esmaerood meinte: „Dann mache ich was andres“. Der Prüfer schüttelte den Kopf und meinte: „Jeder hat nur ein Versuch; tut mir leid aber die Regeln solltet ihr alle kennen“.
 

Dann kam ein weiterer Vampir da zu und sagte: „Nun werden wir den Schriftlichen Teil machen, zu jedem Fach gibt es genug fragen“. Die Schüler gingen in die Klasse und jeder setzte sich an seinen Platz, dann wurden die Fragen verteilt. Tricha beeilte sich, denn sie hatte eine Idee, sie schrieb verschiedene Fragen auf einen Zettel und darunter die Antworten, als sie fertig war, ging sie an Helias Platz vorbei und legte den Zettel unbemerkt dort hin, dann ging sie hinaus. Als Helia seinen Fragebogen ab geben wollte, bemerkte der Prüfer den Zettel, hob ihn auf und schaute ihn sich an. Helia sagte: „Der ist nicht von mir“. Der Prüfer meinte: „Das ist mir egal, du bist durch gefallen.
 

Einer der andren Vampire sagte: „Wir sollten nach sehen ob das wirklich von Helia kommt“. Er nahm den Zettel und den Prüfungsbogen und meinte dann: „Das kann nicht von Helia sein, denn die Schrift ist ganz anders und die Antworten auf den Zettel sind alle falsch, Helia aber hat alles richtig und woher sollte er wissen, was wir für Fragen stellen“. Der Prüfer fragte: „Und wer war es nun?“. Der 2 Vampir meinte: „Es kann nur Tricha gewesen sein“. Tricha wurde in die Klasse gerufen und nach dem sie zugegeben hatte, das sie es war, wurde Alucard verständigt und er sagte: „Du bist komplett durch gefallen und du musst dieses Schuljahr noch mal widerholen“.
 

Tricha wurde sauer, sie ging zu Esmaerood und sagte: „Es ist alles deine Schuld, nur weil du Helia die Prüfung vermasseln wolltest“, Esmaerood erwiderte: „Was kann ich dafür, wenn du zu blöd bist und dich erwischen lässt“. Tricha ging aus dem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu“. Am nächsten Abend sagte einer der Prüfer: „Nun werden wir Spikes Klasse Prüfen und wir fangen mit dem Fliegen an“. Ein anderer Prüfer sagte weiter: „Alea

Vic, Lier, Lestart und Raziel machen den Anfang.
 

Lier und Raziel machten zwar einige Fehler aber sie schaften es, Vic und die andren beiden schaften es ohne Fehler und der Prüfer sagte: „Das war gut, es geht weiter mit Saphir, Leika, Lola, Lavinja und Snow“. Snow brauchte eine Weile bis los flog aber dann klappte es, Saphir und Lavinja waren die schnellsten, nun warten alle nur noch auf Snow“. Der Prüfer rief: „Nun Snow, das war einer der schlechtesten Flugversuche die ich je gesehen habe“. Snow sagte nichts, dann waren Liliane, Dracula, Trilo, Shannen und Ornix an der Reihe.
 

Trilo, Dracula und Ornix waren gleich schnell, der Prüfer sagte: „Dann kommen wir jetzt zur Magie“. Dracula fing an und verwandelte sich in einen Drachen, der Prüfer sagte: „Das ist ausgezeichnet und so schwierig“. Trilo verwandelte sich in einen Elefanten. Ornix wollte einen Trank herstellen, aber der ging daneben, der Prüfer fragte: „Was sollte das den werden?“. Ornix antwortete: „Ein bösartig Trank“. Der Vampir erwiderte: „Das kann ich nicht bewerten, den das ist ein verbotener Zauber“. Dann kamen sie zu Geschichte.
 

Sie bekamen verschiedene Fragen gestellt, Dracula hatte keine einzige Frage falsch beantwortet, Ornix und Trilo hatten 2 Fragen nicht gewusst. Dann kam die Beiß-Prüfung und danach die Schriftliche-Prüfung. Der Prüfer meinte: „Ihr wisst ja was ihr für eine Strafe bekommt wenn ihr schummelt, denkt an Tricha“. Dann teilte er die Fragen aus. Dracula, Saphir und Leika waren als erstes fertig.
 

Dann war Laxenes Klasse an der Reihe, es ging mit der Magie los, Gabriel stellte einen Liebestrank her, aber der Prüfer sagte nur: „So was kann schon der kleinste Vampir“. Schiela verwandelte sich in einen Schmetterling“. Der Prüfer meinte: „Zu harmlos, du bist ein Vampir und solltest erschreckend sein“. Riva verwandelte sich in einen Hund und der Prüfer sagte: „Das ist nicht schlecht“. Mona verwandelte sich in eine Rose, der Prüfer rief: „Was seid ihr eigentlich Vampire oder Gartenfreunde, habt ihr überhaupt was bei Laxene gelernt?“. Janka antwortete: „Wir sollten das nehmen, was den Sterblichen gefallen könnte“. Der Prüfer erwiderte: „Igor du bist doch ein Darknes, nun zeig mal was du kannst“. Igor dachte kurz nach und verwandelte sich in eine große Fledermaus, die Feuer spucken konnte“. Der Prüfer nickte und Linda verwandelte sich in eine Fleischfressende Pflanze.
 

Dann kam die Geschichtsprüfung an die Reihe, Der Prüfer fragte Gabriel: „Sind Wölfe unsre Freunde oder Feinde?“. Gabriel antwortete: „Unsre Feinde, aber einige haben das wohl vergessen“. Dann fragte der Prüfer: „Sollte ein Vampir, einem Sterblichen verraten, was er ist?“. Gabriel antwortete: „Nein, denn es könnte ein Jäger sein, aber auch das hat man wohl hier vergessen“. Nach dem er alle Fragen beantwortet hatte, fragte der Prüfer: „Leya, sollten Vampire eine Kirche oder einen ähnlichen Ort meiden?“. Leya antwortete: „Grundsätzlich sollten sich alle Vampire von solchen Orten fern halten, aber es gibt Vampire die Kirchen oder Tempel betreten können“. Dann fragte er Prüfer: „Können Vampire jedes Gebäude betreten?“. Sie erwiderte: „Wenn sie öffentlich sind ja, aber wenn es ein Wohnhaus ist, müssen manche Vampire um Einlas bitten“. Dann kam die Beiß-Prüfung an die Reihe und Linda sollte an fangen.
 

Sie zeigte an einer Puppe wie man Blut trinkt und der Prüfer meinte: „Das war gut und jetzt Gabriel“. Gabriel stand auf und meinte: „Ich weiß zwar nicht was das soll, den ich trinke kein Blut aber wenn es sein muss“. Der Prüfer erwiderte: „Das gehört nun mal zu der Prüfung dazu. Als alle fertig waren, ging es mit dem Fliegen weiter. Der Prüfer sagte: „Igor, Adenia, Ashley, Ariane und Gabriel, los geht’s“. Die 5 flogen los, Gabriel und Igor waren als erstes durch, Ashley machte zwar Fehler aber das war nicht schlimm, dann sagte der Prüfer: „Mona,

Linda, Lina, Janka und Amanda“. Mona war die schlechteste Fliegerin und der Prüfer rief: „Du bist genau so schlecht wie Snow, ihr könnt euch zusammen tun, nun zeigen Leya, Schiela, Riva, Alice und Tinka, was sie können“.
 

Als die Prüfungen für diese Nacht vor bei waren sagte Mona: „Ich war besser als Snow“. Die andren lachten und Adenia erwiderte: „Mal sehen wie gut morgen die Klasse von Sully ist“. Igor meinte: „Ich hoffe Elea versagt, damit wir was zum Lachen haben“. Lexa sagte: „Mir wer es lieber wenn Schubia es nicht schaffen würde“. Igor meinte: „Von mir aus können alle versagen außer die Darknes“. Wider lachten alle. Lumpi saß auf der Treppe und dachte nach, als Helia sich zu ihm setzte und fragte: „Was ist los?“. Lumpi erwiderte: „Ich werde die Prüfung verhauen, das weiß ich“. Helia sagte: „Ich glaube das du es schaffst, aber du solltest jetzt schlafen gehen“. Lumpi ging in sein Zimmer aber schlafen konnte er nicht.
 

Dann war es so weit, die Klasse von Sully war an der Reihe, der Prüfer sagte: „Dann wollen wir mal mit der Beisprüfung an fragen und ich muss sagen, ich bedaure es sehr, das Lucy nicht mehr Lehrerin ist“. Dann fragte der Prüfer: „Darf ein Vampir immer und überall zu beißen , Lumpi?“. Lumpi antwortete: „Ich denke schon“. Der Prüfer rief: „Nein, ein Vampir sollte immer vorsichtig sein und niemals da auftauchen wo viele Leute sind“. Dann fragte er weiter: „Darf ein Vampir, einen frisch verstobenen aussaugen, Vivi?“. Vivi überlegte, aber gab keine Antwort.
 

Der Prüfer rief: „Ich nehme an, du weist es nicht, ein Vampir sollte niemals einen verstobenen beißen, denn man weiß ja nicht an was er gestorben ist, diese Klasse weiß ja überhaupt nichts“. Schubia erwiderte: „Nur weil 2 nichts wussten, berieft das nicht die ganze Klasse“. Der Prüfer fragte: „Kann ein Vampir nur von Sterblichen Blut leben?“. Schubia antwortete: „Es gibt auch Vampire die Tierblut trinken“. Der Prüfer nickte und fragte die andren noch, dann ging es mit dem fliegen weiter. In der ersten Gruppe waren Schubia, Vivi, Elea, Jana und Lumpi.

Lumpi und Schubia waren die besten, dann kam Elea, Jana und Vivi. In der zweiten Gruppe waren Lexa, Alessa, Ontra, Liana und Dana. Die waren alle so gut das der Prüfer sagte: „Ihr seid die beste Gruppe, die ich je gesehen habe, dafür bekommt ihr extra Punkte“. Dann waren Penny, Ronja, Marizza, Brisko und Wendy dran. Als sie fertig waren fragte Brisko: „Bekommen wir auch extra Punkte?“. Der Prüfer erwiderte: „Für das was ihr da gezeigt habt, könnt ihr froh sein, das ihr überhaupt was bekommt und nun kommen wir zu Magie“. Der andre Prüfer sagte: „Nun zeigt mal was ihr könnt“. Schubia verwandelte sich in eine Kratze und der Prüfer meinte: „Das ist gut, aber auch zu einfach“. Lumpi verwandelte sich in einen Fisch. Der Prüfer fragte: „Wer hat dich auf so eine blöde Idee gebracht“. Lumpi antwortete: „Es war meine Idee“. Ronja verwandelte sich in eine Kröte und der Prüfer meinte: „Woher wusstest du das ich Kröten mag, dafür bekommst du extra Punkte“.
 

Nun kam die die letzte Prüfung und das war Geschichte. Der Prüfer stellte eine Frage nach der andren und am Schluss sagte er: „Ihr solltet alle durch fallen, ihr habt nur halbe oder gar keine Antworten gegeben und das war bei der Beiß-Prüfung wohl nicht anders gewesen“. Schubia stand auf und rief: „Was haben sie nur gegen uns, sie haben uns Fragen gestellt, die wir gar nicht wissen konnten“. Der Prüfer fragte: „Was sollten das für Fragen sein?“. Elea erwiderte: „Wo her sollen wir denn wissen, was für Vorhänge Dracula am Fester hatte?“. Der Prüfer teilte die Fragenbogen aus und sagte: „Mit dieser Prüfung könnt ihr euch verbessern“.
 

Als alle Schüler ihre Fragebogen abgeben hatten sagte der Prüfer: „In 2 Nächten werdet ihr alle eure Ergebnisse erfahren“. Esmarood meinte: „Gut, dann kann ich diese blöde Schule endlich verlassen“. Dracula erwiderte: „Wenn du denn bestanden hast“. Lier rief: „Klar hat sie das, nur du hast versagt“. Alea rief: „Das werden wir ja noch sehen“. Angel sagte: „Kinder, Kinder, hört auf euch zu streiten, wir werden sehen, wer bestanden hat und wer nicht“. Lier meinte: „Er nun wider, kaum zu glauben das er ein Vampir ist, er hätte Pfarrer werden sollen“.
 

Nach zwei Nächten war es so weit, alle versammelten sich im Speisesaal, einer der Prüfer sagte: „Nun, nicht alle haben ihr bestes geben Lestat und Vivi werden nie jemanden töten können und Mona sollte nicht fliegen aber das wisst ihr ja selbst am besten, also kommen wir erst mal zu den besten“. Der zweite Prüfer rief: „Der beste von euch allen war Helia, dann Esmaerood, Schubia und zum Schluss Linda, Lina, Saphir, Lier und Valeruis“.
 

Nach dem Lier und die andren ihre Zeugnisse geholt hatten, sagte der Prüfer weiter: „Nun, die zweit Besten, das sind, Alea, Vic, Dracula, Lexa, Dana, Ripper, Tricha, und Leny“. Dracula sagte zu Vic: „Ich bin froh, dass wir es geschafft haben“. Vic erwiderte: „Ja ich auch, aber das Helia, der Beste ist, das hätte ich nie gedacht“. Alea erwiderte: „Das hätte keiner gedacht“. Als sie ihre Sachen bei den Prüfern geholt hatten und sich wider gesetzt hatten, sagte Helia: „Ich wusste doch, das wir bestehen, vor allen du, Vic“.
 

Der Prüfer sagte weiter: „Nun kommen wir zu den weniger guten, sie hätten besser sein können, wenn Lucy noch da gewesen wäre aber gut, Shannen, Miusa, Vicktoria, Igor und Ariane“. Helia sagte leise: „Ich habe gehofft, das Igor durchfällt“. Alea und Vic nickten nur. Dann ging es mit Lavinja, Leika, Trilo, Ontra, Brisko und Oscar weiter. Valerius sagte: „Ich dachte Oscar und Ontra wären besser, von Trilo habe ich nichts andres erwartet, er sagte ja immer, Hauptsache ich bestehe“. Helia erwiderte: „Oscar und Ontra kenne ich nicht so gut, daher kann ich dazu nichts sagen“. Jede fragte: „Wisst ihr eigentlich wer alles die Schule verlässt?“. Valeris antwortete: „ Das sagen die Prüfer am Schluss“.
 

Der Prüfer sagte: „Nun machen wir mit Snow, Lola, Penny, Ronja, Marizza, Jana, Jeden, Jede und Tinka weiter“. Jeden sagte: „Ich dachte Lola und Snow währen durch gefallen, da haben sie Glück gehabt“. Jede nickte nur, sagte aber nichts. Trilo fragte: „Und bekommt man auch gesagt wer nicht bestanden hat?“. Vic nickte und antwortete: „Das sagen die Prüfer dazu“. Dann waren Liliane, Wendy, Liana, Deleila und Kiara an der Reihe. Lier meinte: „Es ist total langweilig es könnte mal was passieren“. Dann sagte der Prüfer: „So, es geht weiter mit: „Inka , Ebony, Janka, Amanda und Riva“. Nach ein paar Minuten sagte der Prüfer: „So jetzt kommen die, die grade so bestanden haben, das sind, Alessa, Vivi, Elea, Lumpi, Lesart, Raziel, Adenia, Ashley, Schiela, Riva, Alice, Gabriel und Mona“.
 

Dann sagte der Prüfer: „So dann kommen wir zu den letzten, die durchgefallen sind“. Lier stand auf und rief: „Das sind Ornix und Ivana“. Ornix stand auf und rief: „Ich habe nicht bestanden, wie das denn, ich war doch so gut“. Ivana sprang auf und lief heulend nach draußen. Helia sagte zu Dracula: „Wir sollten mal nach ihr sehen“. Dracula nickte, die Freunde fanden sie bei den Booten und Helia sagte: „Das ist doch nicht so schlimm, du wolltest die Schule ja nicht verlassen oder?“. Ivana rief: „Das ist doch gemein, ich lerne Nacht für Nacht und manchmal auch Tagsüber, aber bestehen tu ich nicht und du Helia, du lernst so gut wie nie und wirst auch noch einer der besten“. Da kam Lestat und sagte: „Das müsst ihr gesehen haben, Ornix schmeißt mit sämtlichen Sachen um sich“. Helia meinte: „Das sollten wir uns wirklich an sehen, Ivana will sowie so für sich sein“. Als Helia und Dracula sich umdrehten, sprang sie auf und rammte einen Pflock in Helia hinein.
 

Helia ging zu Boden, Lestat sagte: „Ich werde Hilfe holen, Ivana ging ohne ein Wort zu sagen weg und Dracula rief: „Du bist verrückt und nun lest du Helia hier liegen, ich hoffe du wirst hart bestraft“. Da kam Lestat mit Sully, Spike und Alucard herbei gerannt. Spike sagte: „Lestat hat uns alles erzählt, wir werden später mit ihr reden, aber zuerst kümmern wir uns um Helia“. Dracula fragte: „Er wird nicht sterben, er wird es schaffen, oder Spike?“. Sully schaute zu Helia und antwortete für Spike: „Wollen wir es hoffen, der Pflock ist in der Nähe des Herzens und du weißt was das bedeutet“. Dracula nickte nur.
 

Alucard fragte: „Wo ist sie?“. Dracula antwortete: „Sie ist zu den Fledermaus-Ställen gegangen“. Alucard fand sie dort, Ivana saß auf den Boden und sagte: „Falls du wissen willst ob es mir leid tut, nein es tut mir nicht leid“. Alucard fragte: „Ich würde gerne wissen, wieso du das getan hast?“. Ivana erwiderte: „Dieser blöde Vampir hat die Prüfung bestanden ob wohl er kaum gelehnt hat und ich falle durch, das ist doch ungerecht“. Alucard lachte und meinte: „Und deshalb tötest du ihn fast, du bist auch nicht grade gerecht“. Ivana rief: „Ein Vampir muss nicht gerecht sein, das hat Angel uns gesagt“. Da sagte eine Stimme: „Ich habe euch aber auch gesagt, das ihr niemals einen andren Vampir töten solltet, außer ihr müsst euch währen“.
 

Ivana rief erschrocken: „Angel, du“. Angel nickte und sagte: „Du kannst froh sein, das Helia noch lebt und falls du es wissen willst, Helia hat gelernt und zwar dann wenn ihr andren Vampire geschlafen habt“. Ivana stand auf und rief: „Du lügst, er hat nicht gelernt, dass hat er selbst gesagt“. Da tauchte Dracula auf und meinte: „Angel lügt nicht, Helia hat wirklich gelernt“.
 

Ivana sagte: „Ich finde es schade das Helia nicht zu Staub wurde“. Dann ging sie, Alucard meinte: „Ich verstehe sie einfach nicht“. Dracula erwiderte: „Sie ist einfach nur wütend, aber Helia hat wirklich Glück gehabt, dass er bestanden hat“. Angel nickte und meinte: „Ich hätte nicht gedacht das er es schafft“.

23 - Krönung

Es vergingen 2 Wochen, als endlich der Abschlussball stattfand. Keiner von den Schülern hätte das gedacht aber nun war es soweit. Helia saß in seinem Zimmer und zog sein besten Anzug an als Dracula herein kam und fragte: „Mit wem Tanzt du heute?“. Helia dachte kurz nach, dann sagte er: „Mal sehen wer Tanzen will“. Dracula erwiderte: „Ich werde Elea fragen“. Helia lachte und meinte: „Das wird Alea nie zulassen, so wie ich ihn einschätze wird er ihr nicht von der Seite weichen und nur er wird mit seiner Schwester Tanzen“.
 

Dracula sagte: „Ich frage mich mit wem Lier wohl tanzt“. Helia erwiderte: „Das ist mir egal, ich müsste gar nicht tanzen, wenn ich dieses kleine Biest nur sehe, wird mir schlecht“. Dracula fragte: „Welches kleine Biest?“ Helia rief: „Ivana natürlich, sie soll mich bloß in Ruhe lassen, sonst kann sie was erleben“. Da kam Lestat ins Zimmer und sagte: „Ich soll euch von Alucard ausrichten, das es in 30 Minuten los geht, wir versammeln uns im Speisesaal“. Helia stand auf und sagte: „Genug Zeit um noch mal nach den Fledermäusen zu sehen und an den Fluss wollte ich auch noch mal“
 

Lestat fragte: „Was willst du denn am Fluss?“ Helia meinte: „Nur frische Luft schnappen“. Er setzte sich ans Wasser, als Vic auftauchte und fragte: „Du hast auch keine Lust zu feiern?“. Helia erwiderte: „Ich muss dauernd daran denken, dass im nässten Jahr Dracula gehen wird und das will ich nicht, er ist mein bester Freund“. Vic sagte: „Ich verstehe was du meinst“. Da rief eine Stimme: „Gut das ich hier bald weg bin, dann muss ich euch nicht mehr ertragen“. Helia lachte und erwiderte: „Schade das wir nie Freunde werden konnten, Igor“. Igor rief“ Du warst eben im falschen Haus“. Vic sagte“ Wir sollten so langsam gehen, es ist Zeit“. Sie gingen noch kurz zu den Fledermäusen und dann in den Speisesaal.
 

Helia schaute sich um, aber er konnte Dracula nicht entdecken, er fragte in die Runde: „Weis einer wo Dracula ist?“ Lestat antwortete: „Er wollte noch mal kurz raus aber das ist schon eine Weile her“. Helia stand auf und meinte: „Ich werde ihn suchen gehen“. Er fand ihn hinter der Schule, Helia setzte sich zu ihm und fragte: „Was machst du hier?“ Dracula meinte: „Ich werde im nächsten Jahr nicht mehr hier sein“. Helia nickte und sagte: „Ich weiß, aber wir bleiben denn noch Freunde“. Dracula nickte nur.
 

Dracula überlegte und sagte dann: „Weißt du Helia, dass hier ist mein Zuhause und es wird mir schwerfallen es zu verlassen“. Helia lächelte und meinte: „Du hast noch ein ganzes Jahr vor dir und nun las uns endlich gehen, die andren warten schon“. Als endlich alle versammelt waren hielt Alucard eine Rede, er sagte: „Und wieder werden uns die älteren Schüler verlassen und andre werden kommen und ihren Platz einnehmen. Einige kenne ich schon seit der ersten Klasse So wie Igor und Esmaerood, es war nicht immer leicht mit ihnen. Miusa und Ariane waren nur 3 Jahre hier und denn noch werden wir sie vermissen“. Alucard machte eine Pause.
 

Helia sagte zu Vic: „Mann ist das langweilig, wir sollten verschwinden“. Vic zischte: „Bist du verrückt, das ist Pflicht dabei zu sein, das weißt du doch“. Helia schaute zu Dracula und er nickte, unbemerkt schlichen sich die beiden nach draußen und Helia sagte: „Las uns auf das Festland rudern, da ist heute Tanzabend auf dem Dorfplatz“. Dracula nickte und sie gingen zum Fluss.

Als die beiden, die Boote zu Wasser lassen wollten sagte jemand: „Ihr könnt nicht verschwinden“. Dracula und Helia schreckten hoch und sahen Valerius. Dracula sagte: „Gib doch zu das du auch keine Lust hast hier zu bleiben“. Valerius erwiderte: „Stimmt schon, es ist langweilig, aber wir könnten Ärger bekommen, wenn sie merken, dass wir weg sind“.
 

Dracula meinte: „Dann bleib hier“. Valerius setze sich in eines der Boote und sagte: „Nun kommt schon, bevor doch noch jemand uns vermisst“. Helia und Dracula fingen an zu rudern, bis sie auf der andren Seite waren. Valerius machte das Boot fest und sie gingen zu den Platz, wo der Tanz stattfinden sollte. Das Fest war voll im Gang als sie dort an kamen, die 3 mischten sich unter die Leute und feierten mit.
 

In dessen auf der Feier von den Vampiren, Alucard war mit seiner Rede am Ende und das Essen war eröffnet, da bemerkte er das 3 Plätze leer waren und fragte: „Wer hat dort gesessen?“. Spike schaute auf einen Zettel und erwiderte: „Helia, Dracula und Valerius“. Alucard fragte weiter: „Hat jemand von euch die 3 gesehen“. Lavinia stand auf und antwortete: „Ich habe sie gesehen, als ich kurz draußen war, sie waren bei den Booten, ich habe gehört wie sie sagten, dass sie auf das Festland wollten , zu irgend einem Tanz“. Alucard wurde wütend und rief: „Was sind das nur für Vampire, sie wissen doch das es verboten ist das Fest zu verlassen, Spike, du gehst mit Sully aufs Festland und holst sie zurück aber schnell“.
 

Spike und Sully machten sich auf den Weg, Sully sagte: „Und ich sagte noch gestern zu Alucard, das wir die Boote bewachen sollten, falls jemand verschwinden will“. Spike erwiderte: „Das kam bis jetzt auch nie vor, das ein Vampir, einfach so verschwindet und 3 schon gar nicht, ich frage mich was die sich dabei gedacht haben“. Sie machten das Boot fest und Sully sagte: „Da ist ja das Boot, dann las uns die 3 mal suchen gegen“. Als sie den Dorfplatz erreichten, sahen sie wie die 3 weg rannten, Spike sagte: „Wir sollten ihnen folgen“. Sully hielt ihn fest und meinte: „Wir sollten vorsichtig sein, es sind Vampir Jäger, hinter ihnen her, ich erkenne die Kutsche, die da steht“.
 

Sully sagte mehr zu sich: „Ich habe schon viele Vampire sterben sehen und es machte mir nicht viel aus, aber heute würde ich es nicht mehr zu lassen“. Spike lächelte und meinte: „Gut das du anders darüber denkst“. Einer der Dämonen Jäger sagte: „Nun haben wir euch“. Sully rief: „Das denke ich nicht“. Spike sagte: „Los Jungs, folgt mir, Sully kommt später nach“. Sully lieferte sich einen heftigen Kampf, mit den Jägern aber am Ende besiegte er sie und rannte zurück zu den Booten.
 

Als sie wieder in der Schule waren, sagte Alucard: „Ich bin entseucht, das hat noch keiner gewagt, einfach wehrend der Abschlussfeier zu verschwinden, was habt ihr euch dabei gedacht?“. Helia antwortete: „Es tut mir leid, aber die Feier war echt langweilig, das ist nicht grade was ich mir unter einer Feier vorstelle“. Alucard meinte: „Das war ja nur der erste Teil, aber für euch war es auch der Letzte“. Dracula erwiederte: „Uns doch egal“. Alucard nickte und sagte: „Spike, Sully bringt die 3 auf ihre Zimmer und sorgt dafür, dass sie auch dort bleiben“.
 

Nach dem die Vampire auf ihre Zimmer gebracht wurden sagte Helia zu sich: „Wenn sie denken, die können mich hier festhallten, haben sie was vergessen, dass ich ein Vampir bin, Helia öffnete das Fenster und sprang hinaus, dann lief er zu den Fledermausstellen“. In dessen ging die Feier weiter, Schubia sagte: „Und genau heute in einer Woche, wird meine Körnung sein“. Dante und Vergil standen an der Tür, Vergil sagte: „Wenn das hier vorbei ist, sollten wir uns auch mal wegen unsrem Volk beratschlagen, Dante“. Dante nickte traurig.
 

Vic ging zu Dante und fragte: „Was ist mit dir?“ Dante erwiderte: „Es ist alles ok, ich werde mal nach Sully schauen“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte zu Vic: „Das ist nicht gut, wir sollten hier die Stellung halten, Dante kann nicht einfach verschwinden, Alucard ist schon sauer, wenn er bemerkt das Dante einfach verschwindet was dann“. Da sagte Alucard: „Schon in Ordnung, er ist kein Vampir und wenn, er ist kein Schüler“. Vergil fragte: „Was ist mit Spike und Sully?“ Alucard erwiderte: „Die sind mit meiner Erlaubnis hier und sie sind keine Schüler“. Alucard fragte: „Aber sag mal Vergil, wolltet ihr nicht nie wieder her kommen?“ Vergil nickte und meinte: „Wir sind wegen Sully hier, weil wir ihn was fragen wollten“.
 

Vic schaute sich um und fragte: „Wo ist Laxene?“ Alucard sagte: „Sie ist heute nicht hier, ich wollte sie nicht dabei haben, ich weiß nicht wie sehr ich ihr noch vertrauen kann“. Vic nahm seinen ganzen Mut zusammen und erwiderte: „Ich weiß, ich bin noch Schüler aber denn noch kann ich mit meiner Frage nicht warten, Alucard wenn ich mit der Schule fertig bin, darf ich dann hier Lehrer werden?“ Alucard wunderte sich und sagte: „Du willst Lehrer werden, von deinen Noten würde es gehen. Ich werde es mir über legen, bis es so weit ist, hast du ja noch etwas Zeit“. In dessen bei Sully und Dante. Dante sagte: „Ich konnte den Vampiren nicht vertrauen aber mein bester Freund ist einer“. Sully unterbrach ihn und meinte: „Ich weiß immer noch nicht wo dein Problem ist“. Dante sagte weiter: „Nach all den ganzen Abenteuern kann ich mich nicht einfach auf den Thron setzten und regieren, ich will noch mehr erleben“.
 

Sully nickte und sagte: „Verstehe, aber mir geht es da nicht anders, ich habe letztens ein Gespräch von dir und Vergil mit bekommen, Dante sei mir nicht böse, aber ich will nicht euer Diener werden, ich will hier bleiben und für die Schüler da sein“. Dante erwiderte: „Das habe ich mir schon fast gedacht und es ist deine Entscheidung, aber eins solltest du wissen, du bist jeder Zeit Willkommen, mein Freund“.
 

Als die Feier zu Ende war sagte Alucard: „Genau in einer Woche, werden wir uns alle wieder hier treffen und die Krönung von Schubia feiern“. Esmaerood stand auf und fragte: „Müssen auch die Schüler dabei sein, die eigentlich keine Schüler mehr sind?“ Alucard antwortete: „Die Ferien beginnen einen Tag nach der Krönung und somit seid ihr alle noch Schüler und das heißt, ihr müsst alle kommen“
 

Esmaerood rief: „Das kannst du mir und den Darknes nicht an tun, wir mögen sie noch nicht mal und meine Königin wird sie sowieso nie werden“. Angel rief zurück: „Das ist egal, wenn ihr nicht kommt, werdet ihr auch euer Zeugnis nicht bekommen und was das heißt brauche ich euch ja nicht zu sagen“. Esmaerood wurde böse und ging. Angel fragte: „Was wird eigentlich mit Laxene, wird sie im kommenden Jahr auch wieder Lehrerin sein?“ Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich werde sie entlassen und habe auch eine Idee wer den Posten übernimmt. Morgennacht, sollen alle Lehrer in den Besprechungsraum kommen, da werde ich den neuen Kollegen vorstellen“. Dann ging Alucard.
 

Am nässten Abend saßen alle Lehrer im Besprechungsraum und Alucard sagte: „Ich habe nachgedacht und ich finde das Laxene nicht mehr tragbar für unsre Schule ist, sie verlangt von den jungen Schülern, das die genau so weit sind, wie die älteren Schülern, das geht zu weit“. Laxene fragte: „Heißt das, ich werde raus geschmissen? Das geht nicht, ihr habt keinen Ersatz für mich“. Alucard erwiderte: „Ja ich bin dafür dich raus zu schmeißen und ich werde Vic eine Klasse zuweisen“. Angel rief: „Er ist doch selbst noch Schüler“. Alucard erkläre: „Er sagte, das er gerne Lehrer werden will und er ist ein guter Schüler, warum sollte ich ihn nicht ein Jahr lang testen, die Schüler aus seiner Klasse werden zwar anders bewertet werden aber das werden wir schon hinbekommen“.
 

Spike meinte: „Das ist doch eine gute Idee und wer weiß, vielleicht ist er ein guter Lehrer“. Laxene rief: „Vic kennt sich doch überhaupt nicht aus mit Magie, da ist er einer der schlechtesten Schüler“. Alucard sagte: „Das hättest du gerne, die Prüfer haben da was andres gesagt“. Angel sagte: „Er hat sogar Nachhilfe gegeben und die Schüler lehnen was von ihm, Tinka ist seit dem besser geworden und nicht nur in Magie“. Alucard sagte: „Wir sollten abstimmen“. Laxene rief: „Nicht so schnell, er könnte doch Sullys Klasse übernehmen“. Alucard erwiderte: „Sully bleibt und nun bitte ich um die Abstimmung, wer ist dafür das Laxene geht?“ Angel, Spike, Sully und Alucard dafür, Laxene stimme dagegen.
 

Es kam der Tag der Krönung. Alle Vampire waren da. Schubia hatte darauf bestanden das auch die da sind, die eigentlich nicht kommen durften. Helia und Dracula gingen zu ihr und die beiden sagten: „Wir danken dir, das wir nun doch kommen durften“. Helia fügte noch hinzu: „Aber es wäre nicht nötig gewesen“. Schubia erwiderte: „Ich weiß, aber ihr seid mir 1000 mal lieber als die Darknes und ich finde ihr gehört dazu“. Dann fragte sie: „Wie geht es eigentlich deiner Freundin, Helia?“
 

Helia antwortete: „Ihr geht es gut“. Schubia fragte weiter: „Und wann wirst du Vater, kann ja nicht mehr lange dauern oder?“. Helia erwiderte: „Wenn es nach mir ginge würde ich gar kein Vater werden, ich bin doch noch zu jung, aber in 3 oder 4 Tagen wird es wohl so weit sein“. Da kam Elea und sagte: „Ich freue mich schon auf mein Kind, ich weiß zwar noch nicht, wie ich das mit der Schule mache, aber mir wird schon was einfallen“.
 

Alucard kam und sagte: „Wir sollten jetzt anfangen“. Jeder ging auf sein Platz und Alucard hielt eine Rede über eine bessre Welt und ein neues Zeitalter. Als Schubia grade das Goldene Zepter entgegen nehmen wollte kam Vald herein gestürzt und rief: „Helia, du musst auf der Stelle mit kommen, Marizza bekommt grade ihre jungen“. Helia sprang auf und meinte: „3 Tage zu früh, das darf doch nicht wahr sein, doch nicht jetzt“. Schubia rief: „Geh nur Helia, das ist jetzt wichtiger als meine Krönung“.
 

Helia machte sich auf den Weg zu den Wölfen, dort an gekommen, war schon das ganze Rudel versammelt und Pike sagte: „Vater kommt nicht, er meinte, er will nicht den Vater seiner Enkel töten“. Vlad nickte und erwiderte: „Schon gut“. Es dauerte nicht lange und die kleinen Wölfe waren auf der Welt. In dem Moment kam Valerius in die Hüte und rief: „Pike, Helia, ihr werdet es nicht glauben, Elea bekommt ihr Kind“. Pike rannte zum Hafen, Helia hinter ihm her, als sie beiden an kamen, sagte Alea: „Es ist alles gut gegangen Mutter und Kind sind wohl auf“. Vlad kam noch mal zurück zur Schule und rief: „Nun hört mal alle her, meine Verlobte Yascha, hat so eben auch ihr Kind bekommen, lasst uns feiern“.
 

Die Krönung wurde zu Ende gebracht, Alucard und Sully sagten: „Dann kann das nässte Schuljahr, ja kommen“. Dante, Vergil, Nick und Sinclair kamen in den Festsaal. Vergil rief: „Vor euch stehen die neuen Herrscher von Rumänin“. Dante erwiderte: „Aber immer wenn uns einer unserer Freunde braucht, dann sind wir da“.
 

Ende?



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Frigg
2012-05-09T23:06:32+00:00 10.05.2012 01:06
Also erstmal ist die Idee nicht schlecht.
Was mich ein bisschen stört ist einmal der Titel. Wie Schreiberchen bereits erwähnt hat, ist das Wort "Machenschaften" negativ genug und mit "miesen" davor ist es einfach zu viel des guten.
Dann sind mir einige Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler aufgefallen.
Hast du einen Beta-Leser? Lädst du die Kapitel immer direkt hoch, wenn du sie fertig hast?
Also ich rate dir zu einer Woche Pause ehe du das Kapitel hoch lädst. Dann hast du Abstand zu dem Text bekommen, Ideen aufgeschrieben und kannst dann noch mal in ruhe drüber lesen und Veränderungen vornehmen.
Was mir auch fehlt sind Absätze. Es vereinfacht den Lesefluss, auch würde ich die Sätze nicht ganz so kompliziert schreiben. Das verwirrt den Leser nur. Du hast oft welcher genutzt, anstatt Synonyme dafür zu finden.
Ich hätte den Prolog auch länger gemacht und vlt. sogar diesen Kampf und den Rauswurf der Königin beschrieben oder wie sie in ihrem Versteck ist und ihre Pläne schmiedet.
Das mit den vier Gruppen in der Schule erinnert mich doch sehr an Hogwarts und Slytherin. >.< Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist oder du dich davon hast inspirieren lassen. Ich würde das Schulsystem nur anders machen, sonst wirkt es zu abgekupfert ^.~

Das war es soweit von meiner Seite. Wie gesagt, die Grundidee ist gut, hapert aber noch an ein paar Kleinigkeiten und ich hoffe, ich konnte dir mit meiner kleinen Kritik weiter helfen auf den Weg ein guter Schreiber zu werden ^^
Von:  Schreiberchen
2012-04-23T12:22:53+00:00 23.04.2012 14:22
Klingt vielversprechelnd, allerdings habe ich ein bisschen was an der Überschrift des Prologs auszusetzen. Es würde reichen, wenn man "miesen" weglässt. Man kann ja selber rausfinden, ob die Königin böse ist oder nicht. Außerdem hört sich "Machenschaften" schon negativ genug an.
Trotzem finde ich, dass der Prolog gelungen ist.
Weiter so
Schreiberchen XD


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