Bloodmoon - Schule mit Biss von DanteVale ================================================================================ Kapitel 20: 20 - Als der Krieg begann ------------------------------------- Am nässten morgen ging Vergil alleine zu Dante, aber was er nicht wusste Vlad und Pike folgten ihm. Pike fragte: „Warum haben wir ihm nicht gesagt, das wir mit ihm gehen?“. Vlad antwortete: „Weil Vergil nicht wollte das wir mit kommen“. Pike fragte weiter: „Hat er das zu dir gesagt?“. Vlad schüttelte den Kopf und erwiderte: „Er hat sich aus dem Haus geschlichen und niemandem etwas gesagt, deswegen wollte ich ihm ja folgen, ich will nicht, dass Yin noch einen von uns erwischt"“. Vergil ging in das Gebäude und die beiden Wölfe blieben draußen stehen. Vergil traf auch gleich den Arzt und fragte: „Wie geht es meinem Bruder?“. Der Arzt antwortete: „Kommen sie in mein Zimmer, da können wir über alles reden“. Sie gingen ins Arztzimmer, nach dem sie sich gesetzt hatten, sagte der Arzt: „Wir haben alle gehofft, dass es gut ausgeht, aber Dante ist seit gestern Abend ohne Bewusstsein, und wir wissen nicht ob er durch kommt“. Vergil sprang auf und rief: „Dante wird durch kommen und ich will ihn jetzt sehn“. Der Arzt schüttele den Kopf und meinte: „Das geht jetzt nicht, er braucht viel Ruhe“. Vergil wurde wütend und rief: „Ich habe es ihm verspochen und sie werden mich zu ihm bringen“. Der Arzt merkte das es keinen Sin hatte Vergil zu beugen, also ging er auf den Flur und sagte: „Schwester, bringen sie Vergil zu seinem Bruder“. Die Schwester nickte und brachte ihn in das Zimmer. Vergil setzte sich und sagte: „Ich habe mein Versprächen gehalten, nun musst du auch deins halten, Spike, Laxene und alle andren warten auf dich“. Dante rührte sich nicht. Traurig ging Vergil aus dem Zimmer und den Flur entlang, er setzte sich draußen auf eine Bank und dachte nach. Als sich Vlad vor ihn stelle und fragte: „Was ist mit Dante?“. Vergil antwortete: „Er ist bewusstlos und der Arzt weiß nicht ob er jemals wieder aufwacht“. Pike setzte sich zu ihm und sagte: „Dante wird wieder in Ordnung kommen, das hat er uns allen doch verspochen“. Vergil stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Vlad fragte: „Wohin willst du?“. Aber Vergil tat so als ob er ihn nicht gehört hatte. Pike meinte: „Wir sollten ihn in Ruhe lassen“. Die beiden Wölfe folgten Vergil, der ziellos umher ging, er hatte nicht auf die Leute und auch nicht auf die Straße geachtet, fast wäre er von einer Kusche überfahren worden, aber der Kutscher konnte grade noch halten. Der Kutscher rief: „Pass doch auf, wenn du dich umbringen willst, mach das woanders“. Dann fuhr er weiter, Vergil ging weiter bis Pike und Vlad sich in den Weg stellten. Pike meinte: „Vergil, ich kann dich verstehen, wie du dich fühlst, aber deswegen musst durch dich nicht überfahren lassen“. Vlad sagte: „Wir brauchen dich und was sollen wir Dante sagen, wenn er aufwacht und nach dir fragt“. Vergil nickte und antwortete: „Ich habe die Kusche einfach nicht gesehen, ich habe nur an Dante gedacht und was ich mit ihm erlebt habe“. Vlad erwiderte: „Las uns nach Hause gehen“. Vergil fragte: „Wo ist das, mein Zuhause, ich weiß es nicht mehr, ich weiß gar nichts mehr, mein Kopf tut weh?“. Dann setzte er sich an einen Brunnen und ihm liefen die Tränen aus den Augen“. Vlad verstand was mit ihm los war, setzte sich zu ihm und antwortete: „Du stehst unter Schock, aber das wird schon wieder, komm mit uns“. Vergil ging hinter den beiden Wölfen her und fragte sich, wo sie mit ihm hin wollten. Als sie im Versteck der Wölfe ankamen, legte sich Vergil gleich zum schlafen hin, Laxene fragte: „Was hat er denn“. Vlad antwortete: „Er hat erfahren, das Dante ohne Bewusstsein ist und die Ärzte wissen nicht ob er wieder aufwacht“. Pike erklärte weiter: „Dann ist Vergil einfach ohne zu gucken über die Straße und wurde fast von einer Kutsche überfahren, nun steht er unter Schock“. Spike nickte und meinte: „Wir sollten ihn schlafen lassen“. Laxene nickte und sagte: „Morgen werde ich zu Dante gehen, Vergil sollte erst mal hier bleiben“. Vlad erwiderte: „Ich weiß nicht, ist es nicht besser, Vergil zurück zur Schule zubringen?“. Alle dachte nach, nach einiger Zeit sagte Lest: „Wir sollten diese Entscheidung Vergil überlassen“. Pike rief: „Der weiß ja nicht mal wo und wer wir sind, da kannst du ihn doch nicht fragen ob er hier bleiben lieber auf die Insel will“. Vergil stand in der Tür und hörte alles mit, Vlad entdeckte ihn und fragte: „Ich dachte du schläfst?“. Vergil schüttelte den Kopf und sagte: „Bei dem Krach kann doch keiner schlafen“. Pike fragte: „Was hat du alles gehört?“. Vergil lächelte und antwortete: „Jedes kleine Wort, ihr wollte mich auf eine Insel bringen, was soll ich denn da?“. Vlad erklärte: „Auf der Insel bist du zu Hause, da wohnst du mit Dante und deinen Freunden“. Pike rief: „Und es ist besser wenn du bei Alucard bist“. Vergil fragte: „Wer ist das?“: Laxene erzählte ihm alles über Alucard und dann sagte Vergil: „So lange ich nicht weiß wem ich hier vertrauen kann und wem nicht werde ich hier bleiben, denn Vlad hat gesagt ich kann bleiben solange ich will“. Vlad meinte: „Hier ist er sicher auf der Insel sind die Darknes und wer weiß was sie mit ihm machen würden“. Alle nickten und Laxene sagte: „Gut, Vergil wird hier bleiben, ich hoffe nur das sich sein Schockzustand blad wieder legt, den Vergil ist wichtig für uns alle“. Lest meinte: „Ich denke mal, sobald es Dante besser geht wird es Vergil auch wieder gut gehen“. Laxene nicke und sagte: „Ich hoffe du hast recht“. Vlad gab Pike ein Zeichen das er ihm folgen sollte, sie gingen vor die Tür und Vlad sagte: „Ich habe keine Ahnung was wir machen sollen, wenn Dante nicht überlebt, wir sollten uns auf alle Fälle vorbreiten“. Pike meinte: „Dante wird durchkommen, nur die beiden Brüder können den Krieg aufhalten“. Vlad fragte: „Hast du was neues gehört?“. Pike nickte und antwortete: „Unsre Späher, haben berichtet, dass 2 oder 3 Vampirarmeen auf dem Weg hierher sind und von den Wölfen kommen nur 1 oder 2 Armeen und von den Jägern sollen weit mehr kommen 4 oder sogar 6 im schlimmsten Fall sogar 10“. Vlad meinte: „Wir sollten uns wirklich vorbreiten, falls es zu einem Kampf kommt“. Pike rannte los, Vlad wollte grade wieder rein gehen, als eine Stimme fragte: „Also ist es so weit?“. Vlad nickte und erwiderte“ Sieht ganz so aus“. Die Stimme rief: „Dann sollen sie ruhig kommen, wir werden sie alle vernichten“. Vlad meinte: „Wenn wir nicht aufpassen, werden wir vernichtet und nun geh auf deinen Posten, ach und noch was, behalt es erst mal für dich Dark“. Der Wolf nickte und rannte in die andre Richtung, dann ging Vlad ins Haus. Laxene kam auf ihn zu und fragte: „Was ist los, Vlad?“. Vlad schüttelte nur den Kopf und ging zu Vergil. Er saß vor dem Kamin und spielte mit 3 sehr jungen Welpen. Vlad setzte sich da zu und fragte: „Wollen wir morgen wieder zu Dante gehen?“. Vergil nickte und antwortete: „Er wird sich bestimmt darüber freuen“. Vlad stand auf und rief: „Die Vampire sollten sich was zu essen besorgen, nach dem sie wieder hier sind, werden wir Wölfe auf die Jagd gehen“. Spike fragte: „Warum gehen wir nicht alle gemeinsam?“. Vlad antwortete: „Weil einige meiner Wölfe euch jagen würden und weil ich Vergil nicht alleine lassen will und nun geht“. Laxene erwiderte: „In 2 bis 3 Stunden werden wir wieder da sein“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte“ In 1 1/2 Stunden seid ihr wieder hier und nicht später“. Die Vampire machten sich auf den Weg und Lest fragte: „Ich weiß ja nicht ob die pünktlich wieder da sind“. Vlad antwortete: „Wenn nicht, werde ich mein Rudel los schicken, da mit sie was zu fressen finden und wenn sie dabei ein Vampir erwischen kann ich auch nicht helfen, denn ich werde erst los gehen wenn das Rudel wieder da ist“. Lest lächelte und fragte: „Du magst die Vampire auch nicht besonders habe ich recht?“. Vlad antwortete: „Spike, Sully, Vic und Valerius, das sind die einzigen Vampire die ich mag und die ich meine Freunde nenne“. Lest sagte: „Ich verstehe“. Vlad nahm die 3 Welpen und legte sie ins dass Körbchen, als Lest fragte: „Wo ist eigentlich deine Freundin?“. Vlad antwortete: „Sie ist in Sicherheit, ich werde später mal zu ihr gehen“. Vergil lag immer noch vor dem Kamin und Vlad meinte: „Vergil, geh doch ins Bett“. Vergil erwiderte: „Ich schlafe doch oft vor dem Kamin und das werde ich nicht ändern, wo ist Mama und Dante?“. Vlad schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube er denkt an seine Kindheit“. Lest antwortete : „Dante wirst du morgen wieder sehen und deine Mutter ist fort, nun schlaf“. Vergil schaute die beiden Wölfe kurz an und schlief dann ein. Vlad schaute auf die Wanduhr und sagte: „Sie sind schon 2 Minuten über die Zeit, wenn sie in 3 Minuten nicht hier sind, dann gehst du und die andren auf die Jagd“. Lest nickte und fragte dann: „Und was ist wenn sie kommen?“. Vlad antwortete: „Dann komme ich mit auf die Jagd“. Da ging die Tür auf, Reißer kam herein und fragte: „Ist es nicht Zeit das wir uns was zu essen suchen sollten?“. Vlad erwiderte: „Ich warte noch 2 Minuten, dann könnt ihr gehen“. Da kam Laxene herein und sagte: „So da sind wir wieder“. Vlad rief: „Ihr seid zu spät, in ein paar Minuten hätte ich die Wölfe los geschickt zum jagen, da ihr aber nun da seid kann ich mit gehen“. Vlad rief seine Wölfe zusammen und gemeinsam gingen sie auf die Jagd, Laxene sagte zu Spike: „Er hätte ja mal fragen können, warum wir zu spät sind“. Spike lachte und meinte: „Das wird ihm wohl egal sein“. In dessen auf der Jagd, Lex fragte: „Wie lange werden die Vampire noch bei uns bleiben?“. Vlad hatte sich grade über einen Hofhund hergemacht und antwortete: „Solange bis es Dante wieder gut geht außer sie wollen früher schon zurück“. Rex nahm sich ein Stück von dem Hund und erwiderte: „Vergil kann für immer bleiben, gegen ihn haben wir ja nichts, aber diese Vampire“. Reißer kam mit einer Katze dazu und meinte: „Wenn die ganzen Armeen hier her kommen, werden sich die Vampire gegen uns stellen und dann wird es dieses Rudel nicht mehr geben“. Vlad sagte: „Ich hoffe, das es nicht so weit kommt und wenn doch, hoffe ich das die Vampire bis dahin verschwunden sind“. Als die Wölfe auf dem Weg zurück waren sagte Pike: „Wir können nur hoffen das die beiden es verhindern können, sonst sind wir alle verloren“. As sie wieder zu Hause waren fragte Spike: „Schon zurück?“. Vlad erwiderte: „1 Hund, 1 Katze und 10 Schafe reichen doch für uns“. Laxene fragte: „Ihr zerlegt Tiere?“ Vlad nickte und Pike fragte: „Was Jagd ihr denn?“. Laxene antwortete: „Menschen, ganz gewöhnlich Sterbliche“. Vlad rief: „Das kann doch wohl nicht wahr sein, ihr könnt doch nicht die Dorfbewohner angreifen“. Laxene erwiderte: „Das tun wir schon seit Jahrhunderten so und ihr greift sie doch auch an“. Vlad erklärte: „Wir greifen sie nur an, wenn wir im Winter nichts zu fressen finden“. Vlad ging wütend in sein Zimmer und für den Rest des Abends kam er auch nicht wieder heraus. Spike meine: „Wie kann man nur so empfindlich sein, wergen den 2 oder 3 Leuten“. Pike erklärte: „Es ist wegen seiner Freundin und weil er sich sorgen macht, das Yin uns tötet“. Laxene sagte: „Yin jagt euch doch genauso wie uns, was macht das dann schon“. Pike rief: „Er jagt uns nur, weil er aus uns warme Mäntel und Mützen machen kann, die er dann verkauft aber wenn ihr so weiter macht, wird er uns aus Rache jagen und weil er für jeden Wolf Geld bekommt“. Dann ging auch Pike in sein Zimmer. Spike und Laxene setzten sich auf ein altes Sofa und schwiegen. Als es morgen wurde, weckte Vlad Vergil und sie gingen zusammen zu Dante ins Krankenhaus. Vlad fragte den Arzt: „Wie geht es Dante?“. Der Arzt antwortete: „Er ist immer noch nicht erwacht und ich befürchte das er es nicht schaffen wird“. Vlad nickte und ging dann in Dantes Zimmer. Vergil saß auf dem Bett und sagte: „Wenn es dir wieder besser geht werden wir beide wieder Angeln gehen, so wie wir es als Kinder gemacht haben“. Vlad stand an der Tür und hörte zu was Vergil sagte bis Vergil fragte: „Was ist los Vlad?“. Vlad schüttele den Kopf und erwiderte: „Es ist nichts, ich werde vor der Tür warten“. Nach einer nach einiger Zeit kam eine Schwester zu Vlad und sagte: „Ihr solltet jetzt gehen, Dante braucht viel Ruhe“. Vlad nickte und ging ins Zimmer, Vergil schaute ihn an und fragte: „Ich dachte du wolltest vor der Tür warten“. Vlad schaute zu Dante und sagte: „Es wird Zeit“. Vergil schüttelte den Kopf und rief: „Ich werde nicht mit kommen, Dante braucht mich“. Die Schwester sagte: „Die Besuchszeit ist zu Ende“. Vergil stand auf und rief abermals: „Das ist mir doch egal“. Vlad sagte: „Wir können ja morgen wieder kommen“. Vergil ging wiederwillig hinter dem Wolf her und sagte den ganzen Weg nach Hause nichts. Als Vlad die Tür öffnete, saß Laxene an einem Tisch und schrieb einen Brief, sie meinte: „Ich schreibe grade an Alucard und muss wissen wie es Dante geht“. Vlad sagte: „Es geht ihm immer noch nicht besser und es ist fraglich ob er jemals wieder aufwacht“. Dann ging er in sein Zimmer. Laxene schrieb es so, wie es Vlad gesagt hatte, dann gab sie den Brief Lest und sagte: „Nun Lauf und bringe ihn Alucard. Pike schaute erst zu Lest dann zu Laxene und erwiderte: „Er wird ihn nicht zu Alucard bringen, das kann einer von den Vampiren machen“. Lest legte den Brief auf den Tisch und fragte: „Warum gehst du nicht selbst?“. Laxene lachte und antwortete: „Ihr seid Wölfe und daher schneller als wir, außerdem müssen wir aufpassen das Yin uns nicht entdeckt“. Pike rief: „Keiner der Wölfe wird den Brief abgeben, das ist mein letztes Wort“. Als auch Pike verschwunden war, sagte Zuka: „Ich werde es machen“. Laxene gab ihr den Brief und sie rannte los. Als es Zeit zum Jagen war, kamen Pike und Vlad aus ihrem Zimmer. Vlad schaute sich um und fragte: „Wo sind Zuka und Inki?“. Dark antwortete: „Die habe ich seit du zurück bist nicht mehr gesehen“. Pike rief: „Hat irgend wer die beiden Wölfe gesehen“ Lest sprang auf und antwortete: „Zuka wollte den Brief zu Alucard bringen, sie hat Inki mitgenommen und seitdem hat sie keiner mehr gesehen“. Pike schaute Laxene böse an und fragte: „Du hast sie nicht auf gehalten, ob wohl du wusstest das Vlad gesagt hat, das keiner der Wölfe gehen soll?“. Laxene nickte und erwiderte: „Aber ich kann ja nichts dafür, wenn die Kleine nicht auf Vlad hört“. Vlad rief: „Wenn Inki und Zuka was gescheit werde ich dich zu Verantwortung ziehen, Pike, Dark folgt mir“. Die drei Wölfe rannten los, Richtung Hafen. Als sie angekommen waren sahen sie wie die beiden in einem Boot saßen, Vlad ging zu ihnen und sagte: „Los austeigen, ihr werdet nicht auf die Insel fahren“. Zuka rief: „Wir haben es Laxene verpochen, das wir den Brief abgeben“. Da tauchte Sully auf und fragte: „Was ist hier denn los?“. Pike erklärte: „Die beiden da, wollten auf die Insel um einen Brief abzugeben ob wohl es Vlad verboten hatte“. Sully meinte: „Ich kann den Brief für euch abgeben, ich wollte zwar mal nach Vergil und den andren sehen aber das kann warten“. Vlad nickte und sagte: „Wir werden hier auf dich warten.“. Sully stieg in das Boot und ruderte wieder auf die Insel. Nach einer Weile stand er in Alucards Büro und gab ihm den Brief. Alucard nahm den Brief und las, dann sagte er: „Es sieht nicht gut aus, ich schlage vor das du eine Weile bei ihnen bleibst, Vergil geht es auch nicht gut, hier les selbst“. Sully nahm den Brief und las, dann fragte er: „Ich verstehe nicht, warum soll ich bei ihnen bleiben, hier werde ich doch mehr gebraucht?“. Alucard antwortete: „Weil Vergil dir vertraut und nun geh“. Sully nickte und ging, er packte ein paar Sachen in einen Rucksack und ging wieder zu den Booten. Als er wieder bei dem Hafen ankam sagte er: „Alucard meinte ich soll bei euch bleiben, wergen Vergil“. Vlad nickte und erwiderte: „Du bist mir lieber als diese Laxene“. Sie gingen zu dem Versteck der Wölfe, Spike und Laxene schauten Sully erstaunt an und Laxene fragte: „Solltest du nicht in der Schule sein?“. Sully antwortete: „Alucard meinte ich sollte her kommen und mich um Vergil kümmern“. Spike fragte: „Und wer macht jetzt Unterricht?“. Sully erwiderte: „Ich weiß es nicht, ist mir auch egal“. Vlad erwiderte: „Pike und ich treffen uns morgen mit ein paar Informanten von uns, hättest du nicht Lust mit zu kommen?“: Sully nickte und meinte: „Klar komme ich mit, aber erst gehe ich mit Vergil zu Dante“. Vlad nickte und sagte: „Da wird sich Vergil aber freuen“. Sully setzte sich auf den Tisch und schaute sich um. Vlad fragte: „Musst du auf dem Tisch sitzen, wir haben auch ein Sofa?“. Sully antwortete: „Ich weiß, aber auf dem Tisch kann ich besser denken“. Laxene flüstere zu Spike: „Als ob Sully jemals denken würde“. Das hörte Pike und rief: „Sully ist der einzige der von euch überhaut denken kann“. Vlad meinte: „Eins sag ich dir Laxene, ich kann dich nicht besonders leiden und keiner meiner Wölfe traut dir, sie warten nur darauf das ich sage, dass sie dich Töten sollen“. Laxene fragte: „Was willst du mir damit sagen?“. Vlad antwortete: „Wenn du Sully nicht in Ruhe lässt, dann werde ich dich davon jagen lassen“. Dann setzte er sich zu Sully und sie unterhielten sich. Als es dunkel wurde sagte Vlad: „Wir machen es wie jeden Abend, erst gehen die Vampire auf die Jagt, dann sie Wölfe“. Am nässten Morgen, gingen Sully, Vlad, Pike, Spike und Vergil zu Dante ins Krankenhaus. Vergil und Sully gingen in das Zimmer, Spike und Pike blieben vor der Tür. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Ich habe eine Überraschung für dich, Sully ist mitgekommen“. Vergil wartete kurz aber als er merkte, dass von Dante keine Antwort kam meinte er: „Wach doch endlich auf Dante, du kannst doch nicht für immer so liegen bleiben“. Sully ging zu Vergil und erwiderte: „Wir hätte es so lassen sollen, wie es war“. Vergil nickte nur, sagte aber nichts. Dann klopfte es an die Tür. Sully rief: „Herein“. Vlad steckte den Kopf durch den Türspalt und sagte: „Es wird Zeit unser Freunde warten wahrscheinlich schon“. Sully erwiderte: „Ich komme“. Vergil sprang vom Bett und folgte Sully. Vor der Tür sagte Sully: „Vlad, Pike und ich werden uns mit den Wölfen treffen und du Spike bringst Vergil sicher nachhause“. Spike nickte und meinte: „Du kannst dich auf mich verlassen“. Vergil fragte: „Sully, du kommst doch wieder zu dem Versteck der Wölfe?“. Sully nickte und antwortete: „So bald wir vertilg sind, werden wir wieder kommen, verspochen“. Dann gingen sie los. Sie gingen in die Bar, wo die Dachen arbeiten. Vlad schaute sich um konnte seine Freunde aber nicht sehen, also setzten sie sich an einen freien Tisch. Sully schaute sich um und entdeckte einige Schüler von Bloodmoon. Sully stand auf und sagte: „Ich werde gleich wieder kommen, ich muss nur was klären“. Er ging zu dem Tisch und fragte: „Alea, Vic, Snow und Trilo, was tut ihr hier, müsstet ihr nicht in der Schule sein?“. Die Freunde schauten sich zu Sully um und Vic antwortete: „Alucard hat uns vorübergehend frei gegeben, wegen Lehrer mangel“. Alea unter brach in und sagte: „Du kannst ihn gerne fragen, wenn du uns nicht glaubst“. Sully erwiderte: „Ich glaube euch schon“. Dann ging er nachdenklich wieder zu dem Tisch der Wölfe zurück. Inzwischen waren auch die Freunde der Wölfe eingetroffen und Vlad sagte: „Das ist unser Freund, Sully“. Die vier Wölfe nickten und Vlad sagte weiter: „Und das sind unsre vier Informanten“. Sully schaute die vier an und Pike sagte: „Das ist Pik, er ist für den Norden der Stadt zuständig, das ist Napoleon, er informiert uns über das geschehen im Osten, Schatten bewacht den Süden und Wind passt im Westen auf“. Sully setzte sich und Vlad meinte: „Dann erzählt doch mal“. Pik sagte: „Im Norden rücken die Vampirtruppen immer näher, meine Wölfe können sie nicht mehr lange aufhalten aber es gibt Verluste auf beiden Seiten“. Napoleon erklärte: „Im Osten ist es auch nicht besser, da stehen die Sterblichen und töten einen nach dem andren, meine Wölfe kommen nicht gegen sie an“. Schatten meinte: „Im Süden stehen sich Wölfe, Vampire und die Sterblichen gegenüber und vernichten sich gegenseitig, die Vampire versuchen sogar die Sterblichen zu verwandeln, wenn die Wölfe es nicht verhindern können“. Wind erzählte: „Im Westen wird die Standmauer gehalten werden, aber wer weiß wie lange, wenn Dante und Vergil es nicht verhindern, wird unser Land von den Vampiren beherrscht“. Vlad sagte: „Der Krieg zwischen den Menschen, Vampiren und Wölfe wird kommen“. Die vier Wölfe mussten kichern und Pik meinte: „Er wird nicht nur kommen, er ist schon längst hier, Vampire, Wölfe und Sterbliche aus aller Welt haben sich zusammen geschlossen und führen Krieg gegeneinander und wer der Singer wird ist jetzt schon klar“. Wind erwiderte: „Und wenn erst mal die Vampire die Stadt eingenommen haben, dann sind wir verloren, sie werden uns töten oder gefangen nehmen“. Sully hatte sich bis jetzt alles angehört ohne ein Wort zu sagen aber nun reichte es ihm, er sprang auf und rief: „Wer hat mit dem Krieg angefangen? Vampire, Wölfe und die Sterblichen haben mal in Frieden zusammen gelebt, was hat sich daran geändert?“. Vlad schaute Sully an und erklärte: „Die Königin der Vampire, hat damit angefangen, sie lässt es zu, das Vampire in die Häuser der Sterblichen eindringen und das die Bewohner verwandelt oder sogar getötet werden“. Pike meinte: „Wir Wölfe konnten die Vampire noch nie leiden, aber wir haben noch nie Krieg gegen sie geführt, aber nun können wir nicht zusehen was sie den Sterblichen antun und auch wir werden von den Vampiren gejagt und getötet, was auch ein Befehl der Königin ist“. Schatten sagte: „Ich habe gehört, das ein Bote der Vampire von Westen Richtung Norden reitet und er soll hier halt machen um einen Brief ab zugeben“. Wind nickte und meinte: „Das habe ich auch gehört, aber für welchen Vampir der Brief ist, ist nicht bekannt auch nicht was das für ein Brief ist“. Pik erwiderte: „Ich habe sogar gehört das er gestern Nacht hier eingetroffen ist, einige Wölfe sagen, das der Vampir für dem die Botschaft bestimmt ist, die Vampire anführen soll“. Sully fragte: „Aber warum soll der Krieg hier in diesem Ort stattfinden?“. Pike antwortete: „Weil die Königin hier versucht hat, Vampire mit Wölfen zu kreuzen, was bis jetzt noch nicht gelungen war“. Schatten sagte: „Ich habe gehört, das der Vampir sehr mächtig sein soll, wenn er die Vampire anführt, sollten wir versuchen zu fliehen“. Vlad rief: „Hier flieht keiner, wir können die Sterblichen nicht im Stich lassen oder unsre Freunde“. Sully stand auf und sagte: „Ich muss was nach sehen, wir treffen uns später im Versteck wieder“. Vlad nickte und meinte: „Ich werde auf dich warten, mein Freund“. Sully rannte zum Hafen, stieg in ein Boot und ruderte hinüber zur Insel. Er sagte zu sich: „Ich hoffe nicht das sich mein Verdacht betätigt aber es wäre eine Erklärung für das alles“. Als er auf der Insel angekommen war, rannte Sully in Alucards Büro und rief: „Jetzt ist mir alles klar“. Alucard stand auf und sagte: „Du hast wieder nicht angeklopft“. Sully schaute ihn böse an und rief: „Das ist mir doch egal, denn ich weiß alles“. Alucard lachte und erwiderte: „Was weißt du, gar nichts weißt du und nun geh“. Sully sagte: „Ich weiß warum du mich weggeschickt hast ob wohl wir zu wenige Lehrer sind und ich weiß auch warum du den Schülern freigegeben hast und wo Angel steckt, kann ich mir auch denken und warum Laxene und Spike zu den Wölfen gehen sollten, ist mir jetzt auch klar“. Alucard erklärte: „Dich habe ich weg geschickt weil Laxene mir geschrieben hat, das es Vergil nicht so gut geht und das er dir vertraut, ja den Schülern habe ich frei geben, weil wir wirklich zu wenige Lehrer sind um den Unterricht zu gestalten, Angel hat ein Auftrag von mir bekommen, deswegen ist er nicht da, Laxene und Spike sind bei den Wölfen, weil es Dante so wollte“. Sully schüttelte den Kopf und sagte: „Es ist ganz anders, mich hast du zu den Wölfen geschickt, damit du heimlich verschwinden kannst um die Vampire anzuführen, den Schülern hat du frei geben weil ihnen nichts geschehen soll, Angel ist bestimmt schon bei den Vampiren und wartet dort nur auf dich, Laxene und Spike sind bei den Wölfen um zu berichten was sie vorhaben“. Alucard ging zum Fenster und schaute hinaus, dann sagte er: „Du weißt ja wirklich alles, aber du hättest es für dich behalten sollen, denn jetzt muss ich dich bestrafen“. Sully lachte nur, Alucard drehte sich zu ihm um und rief: „ Wachen“. 4 Vampire, die Sully nicht kannte kamen ins Büro und Sully fragte: „Was hast du vor?“. Nun lachte Alucard und antwortete: „Das wirst du noch sehn, bringt ihn in das Dunkelste Verlies das wir haben“. Die Wachen nickten und verließen zusammen mit Sully das Büro. Sully versuchte sich zu währen aber die Vampire waren stärker als er. Sie sperrten ihn ein und gingen wieder. Sully versuchte die Tür zu öffnen aber vergebens, nach einer Weile setzte er sich auf den Boden und dachte nach. In der zwischen Zeit, waren die Wachen wider im Büro und einer von ihnen sagte: „Wir haben ihn gefangen genommen, so wie sie es wollten, Meister Alucard“. Alucard setzte sich und meinte: „Das ist gut, ich kann keine Verräter gebrauchen“. Nach einer Weile stand Alucard auf und sagte: „Ich werde mich jetzt, mit 2 Freunden treffen, 2 von euch kommen mit, die andren beiden bewachen den Gefangenen, wenn er flieht tötet ihn, wenn er entkommt, werde ich euch töten“. Die 4 wachen nickten nur, dann ging Alucard mit 2 von ihnen zu den Booten. In dessen bei den Wölfen, Vlad und Pike kamen grade von dem Treffen zurück als Dark fragte: „Wo ist denn Sully?“. Pike antwortete: „Er müsste doch hier sein, er wollte nur was nach sehen und dann hier her kommen“. Vlad nickte und meinte: „Das war ungefähr vor 2 Stunden“. Dark fragte weiter: „Wisst ihr denn wo er hin wollte?“. Vlad erklärte: „Wir haben über die Vampire gesprochen, dann ist er auf gestanden und gegangen, er hat uns nicht gesagt wohn er wollte“. Dark setzte sich an den Kamin und dachte nach. Pike fragte: „Ob Sully ein Verdacht hatte, wer der Obervampir ist?“. Bevor Vlad etwas sagen konnte, meinte Dark: „Es ist seltsam, Sully verschwindet ohne zu sagen wo hin er geht und Laxene und Spike sind auch weg, sie meinten nur, sie müssten etwas erledigen“. Da rief Reißer: „Sully ist doch auch ein Vampir, vielleicht treffen sie sich heimlich und wollen uns angreifen so bald die Zeit gekommen ist“. Vlad erwiderte: „Laxene und diesem Spike traue ich auch nicht, aber Sully würde sich niemals gegen uns stellen und ich kann mir gut vorstellen, das Sully einen Verdacht hatte und dem nachgehen wollte und er wird wieder hier auftauchen, das weiß ich“. Dark nickte und überlegte laut: „Wenn Sully einen Verdacht hatte und dem nachgehen wollte, ist er vielleicht jetzt in Gefahr, denn es gibt nur einen Vampir denn ich mir als obersten Vampir vorstellen kann. Und das ist Alucard“. Pike rief: „Wenn das stimmt, gehören Spike und Laxene auch zu ihm“. Vlad rief: „Dann sind wir alle in Gefahr“. Reißer meinte: „Dann last uns von hier verschwinden und wir suchen uns ein neues Versteck“. Da kam Vergil aus dem Zimmer und sagte: „Wir können nicht weg“. Reißer schaute ihn an und knurrte: „Wie so nicht, willst du das die Vampire uns töten?“. Vlad stellte sich schützend vor Vergil und rief: „Las ihn bloß in Ruhe“. Pike ging zu Vergil und fragte: „Wie so sollten wir hier bleiben?“. Vergil lächelte und antwortete: „Ich muss doch Dante besuchen gehen“. Reißer wurde wütend und rief: „Vergiss dein Bruder Dante, er wird nie wieder erwachen, er liegt im Sterben und nun las uns verschwinden“. Alle schauten Reißer erschrocken an, nur Vergil rief: „Das ist eine Lüge“. Dann ries er die Tür auf und rannte hinaus. Vlad rief: „Vergil, warte“. Aber Vergil hörte nicht. Pike fragte: „Was sollen wir jetzt machen?“. Vlad rief: „Das weiß ich auch nicht, in solchen Momenten wünsche ich mir, ein anderer währe der Anführ“. Reißer meinte: „Als erstes musst du an dein Rudel denken“. Vlad knurre: „Sei bloß still, oder ich werde dich töten“. Dark meinte: „Wir sollten und aufteilen, die eine Gruppe soll Vergil suchen, die andre geht Sully suchen“. Vlad nickte und erwiderte: „Wir sollten aber nicht alle gehen, Pike, Rex, Lex und Reißer, ihr geht Vergil suchen und Lest, Streuner und Dark kommt mit mir, wir gehen Sully suchen, noch irgend welche fragen?“. Reißer nickte und fragte: „Warum soll ich mit Vergil suchen gehen“. Vlad antwortete: „Weil er wegen dir weggelaufen ist“. Dann ging Vlad mit seinen Leuten los, sie liefen zum Hafen und setzten sich in eins der Boote. Streuner fragte: „Bist du dir sicher, das Sully auf der Insel ist“. Vlad antwortete: „Sicher bin ich mir nicht aber wir sollten mal nach sehnen“. Da tauchten Vic und Valerius auf, Vlad fragte: „Was macht ihr hier“. Vic antwortete: „Wir müssen doch wieder zurück oder wir werden von Alucard bestraft“. Da rief Lestat, der aus dem Nichts aufzutauchen schien: „Das glaube ich nicht, der ist mit Spike und Laxene in der Dachenkneipe, das kann dauern“. Vlad sagte: „Planänderung, Steuner, Lest ihr versuchet heraus zu finden über was die Vampire reden, die andren kommt mit mir“. Vic fragte: „Was hast du vor?“. Vlad antwortete: „Sully ist verschwunden und wir vermuten das er von Alucard gefangen gehalten wird“. Valerius fragte: „Warum sollte er das tun?“. Dark meinte: „Das wissen wir auch nicht, wir sind ja nicht mal sicher, ob Sully wirklich da ist, aber wir wollen ganz sicher gehen“. Valerius und Vic stiegen in das Boot und die beiden Wölfe ruderten los. Auf der Insel schlichen sich die Freunde zu den Wohnhäusern und Vlad flüsterte: „Kennt ihr die beiden Vampire, die da stehen?“. Vic antwortete: „Sie sind vor ein paar Tagen hier angekommen und Alucard meinte es sind Freunde von ihm, aber glauben können wir das nicht, sie bewachen manchmal das Büro von unsrem Direktor und normalerweise sind sie zu viert“. Dark fragte: „Was bewachen die beiden denn jetzt?“. Valerius erklärte: „Das ist der Eingang zu dem alten Verlies, aber er wurde noch nie benutzt“. Vlad dachte kurz nach und fragte dann: „Wie so sollte man ein Verlies bewachen lassen, das nicht benutzt wird“. Dark antwortete: „Wer weiß, vielleicht wird es ja grade benutzt“. Vic fragte: „Soll das heißen, ihr glaubt das Alucard, Sully gefangen hält?“. Die beiden Wölfe nickten nur. Valerius erwiderte: „Das glaube ich nicht, denn Alucard und Sully sind Freunde, Alucard hat Sully damals verwandelt um ihn zu retten“. Vlad musste lachen und meinte: „Ich kenne Sully schon ein bissen länger als ihr und ich weiß das Sully nie ein Vampir werden wollte und ich schätze das er zu viel über Alucard wusste“. Vic sprang auf und rief: „Jetzt verstehe ich, es geht um den Krieg, Zwischen den Sterblichen, den Wölfen und den Vampiren und ihr glaubt das Alucard die Vampire anführt“. Dark ries Vic zu Boden und fragte: „Willst du das die Wachen uns hören und uns auch verhaften?“. Vic antwortete nicht, Valerius fragte: „Und was wollt ihr jetzt machen?“.Vlad erwiderte: „Ihr werdet die beiden ablecken und wir gehen mal nach sehen was sie bewachen“. Die beiden Vampire gingen zu den Wachen und als diese weg waren schlichen sich die beiden Wölfe zu der Tür. Vlad nahm den Schlüssel vom Harken und öffnete die sie, dann gingen die beiden hinein. Eine Steintreppe führte nach unten, Dark nahm eine Fackel von der Wand und gingen vor, unten an gekommen standen sie in einer Art Gewölbe und Dark fragte: „Wie sollen wir Sully hier nur finden?“. Vlad antwortete: „Ich würde sagen, wir sollten den dunkelsten Gang nehmen, denn ich könnte mir vorstellen das sie ihn in das dunkelste Verlies gesperrt haben“. Dark machte die Fackel aus und sie schauten sich um, dann sagte er: „Ich würde den in der Mitte nehmen“. Vlad nickte und sie gingen den Gang weiter, an der letzten Tür blieben sie stehen und Vlad rief: „Sully, bist du hier?“. Es kam keine Antwort, Dark meinte: „Dann wollen wir doch mal sehn ob sie alle Schlüssel zusammen an einem Ring festgemacht haben“. Vlad probierte alle Schlüssel aus und der letzte passte. Sie öffneten die Tür und Sully lag auf dem Boden. Vlad rannte zu ihm und rief: „Sully, mein Freund Sully, endlich haben wir dich gefunden“. Dark fragte: „Was haben sie nur mit dir gemacht?“. Sully schaute seine beiden Freunde an und antwortete: „Die beiden Wachen haben mich mit Weihwasser, Silber und Feuer verletzt“. Vlad rief: „Sie haben dich gefoltert?“. Sully nicke nur und erwiderte: „Wie kommen wir jetzt hier raus?“. Vlad meinte: „So wie wir herein gekommen sind“. Sully stand auf und sagte: „Ich bin zwar sehr schwach und habe Hunger, aber ich denke es geht, bis zu den Booten werde ich es wohl schaffen“. Die drei gingen den Weg, denn sie gekommen waren und als sie draußen ankamen sagte Dark: „Von den Wachen ist nichts zu sehen“. Vlad erwiderte: „Ich hoffe, sie haben Vic und Valerius nicht erwischt“. Sully nickte und meinte: „Das sind die einzigen Vampire denen ich noch vertrauern kann“. Dann gingen sie Richtung Wohnhäuser“. Da tauchte eine Gestalt auf und zog die drei hinter einen Gebüsch, Dark versuchte sich zu währen aber die Gestalt zischte: „Seid doch still oder die beiden Wachen finden euch“. Vlad schaute sich die Gestalt genau an und sagte dann: „Nick du bist es, was für ein Glück“. Nick erwiderte: „Ich hoffe nur, das sich Vic und Valerius in Sicherheit bringen konnten“. Dark schaute zu den Wachen und meinte: „Ich kann die beiden Vampire nicht entdecken“. Sully fragte: „Wo ist Snow?“. Nick antwortete: „Das wüste ich auch gerne, das letztemal als ich ihn gesehen habe, wurde er in Alucards Büro gerufen, danach war er verschwunden“. Vlad meinte: „Du solltest erst mal mit uns kommen und dann werden wir uns um deinen Bruder kümmern, ich habe da so ein Verdacht“. Sie machen sich auf den Weg zum Versteck der Wölfe. In der Zwischenzeit, wollte Vergil grade ins Zimmer von Dante, als er merkte das die Tür einen Spalt offen stand, Vergil schaute ins Zimmer und sah Alucard wie er ein Kissen auf Dante drückte. Vergil rief: „Las Dante in Ruhe“. Alucard drehte sich um und sprang aus dem Fenster. Vergil rannte auf den Flur und rief: „Schnell, ein Arzt, jemand hat versucht Dante umzubringen“. Eine Schwester kam ins Zimmer und untersuchte ihn, dann sagte sie: „Er hat Glück gehabt“. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Ich muss es den andren sagen“. Dann ging er nach draußen. Als Vergil aus dem Gebäude kam, rief eine Stimme: „Halt sehen bleiben“. Vergil schaute sich um, konnte aber niemanden sehen, da tauchten Pike und Lex vor ihm auf. Pike sagte: „Wir dachten, das du hier bist“. Vergil schaute sich um und meinte: „Alucard hat versucht Dante zu töten“. Da sagte eine weitre Stimme: „Das kann nicht sein, er ist in der Drachenkneipe und unterhält dich mir jemandem, wir haben ihn dort gesehen“. Pike rief: „Rex, Reißer, da seid ihr ja“. Vergil erwiderte: „Ich habe ihn doch bei Dante gesehen, er wollte meinen Bruder umbringen“. Pike sagte: „Wir sollten zurück gehen und das Vlad berichten“. Die Wölfe nickten, dann gingen sie zu dem Versteck. Vlad wartete schon als die Wölfe reinkamen und er fragte: „Vergil, geht es dir gut“. Vergil antwortete: „Ich war bei Dante, ich musste doch wissen ob er noch lebt und stell dir vor, Alucard war bei ihm gewesen und hat ihn versucht zu ermorden“. Vlad rief: „Was hat Alucard getan?“. Reißer antwortete: „Das hat er uns auch erzählt, aber ich glaube es nicht so ganz, Vergil will sich nur wichtigmachen“. Vlad erwiderte: „Das glaube ich nicht, denn er hat auch Sully in den Kerker geworfen und ihn foltern lassen“. Dark sagte: „Und Sully hat gemeint das Snow, Dracula und Helia fehlen würden, zuletzt wurden sie bei Alucard gesehen“. Reißer lächelte und meinte: „Die werden Alucards befehle befolgt haben“. Da kamen Lest und Streuner herein, Vlad fragte: „Und konntet ihr was erfahren?“. Lest erzählte: „Alucard soll die Vampire anführen, was er wohl auch machen wird und er hält einen Vampir gefangen, aber nicht auf der Insel sondern irgendwo anderst und es ist nicht Sully“. Vlad schaute zu Nick und fragte: „Hast du eine Idee, was wir jetzt machen sollen?“. Nick schaute sich um und antwortete: „Wir sollten Dante da raus holen, bevor er doch noch umgebracht wird, denn ich glaube was Vergil gesagt hat stimmt“. Da fragte eine Stimme: „Und wie willst du das machen?“. Nick schaute zur Tür und sagte: „Sully, du solltest dich ausruhen“. Sully meinte: „Mir geht’s gut und ich will dabei sein, wenn ihr einen Plan habt“. Vlad sagte: „Ich wäre zwar auch dafür, dass du dich wieder hin legst, aber wenn du mit kommen willst, habe ich nichts dagegen und Pike hat schon einen Plan“. Pike erklärte: „Wir dachten uns schon, das ihr Dante nicht im Krankenhaus lassen wollt, also dachte ich wir gehen darein und sagen, dass wir nicht mehr daran glauben das Dante jemals wieder aufwacht und das wir ihn zuhause haben wollen“. Sully erwiderte: „Das könnte klappen, aber sagt mal wo sind Spike und Laxene“. Vlad antwortete: „Napoleon, unser Informant aus dem Osten hat sie bei Angel vor dem Tor gesehen und Spike beobachtet für uns Alucard“. Kurz darauf gingen Vlad, Pike, Nick, Vergil und Sully zum Krankenhaus, bevor sie rein gingen sagte Pike: „Ich werde dann mal die Kutsche holen“. Vlad nickte: „Und wir werden Dante da raus holen und treffen uns dann später hier“. Pike ging Richtung Hafen und die andren gingen hinein. Es dauerte eine Weile bis die 4 einen Arzt gefunden hatten und Vlad meinte: „Wir wollen Dante abholen“. Der Arzt erwiderte: „Das geht nicht, er ist immer noch im Komma und muss medizinisch behandelt werden“. Nick meinte: „Es sind jetzt schon 2-3 Monate vergangen und er wacht immer noch nicht auf, wir haben die Hoffnung aufgeben, das er jemals wieder erwacht“. Der Arzt sagte: „Ohne die Einwilligung der Angehörigen, kann ich ihn nicht entlassen und glauben sie mir hier ist er sehr gut aufgehoben“. Vergil schüttelte den Kopf und rief: „Es tut mir leid aber ich habe mein Glaube verloren und ich habe meinem Bruder versprächen müssen, dass wenn sich sein Zustand nicht ändern würde, das ich ihn mit nach Hause nehme und das will ich jetzt tun“. Der Atzt ging mit Vergil ins Büro und da musste er etwas unterschreiben, dann gingen sie in Dantes Zimmer. Vergil setzte sich auf das Bett und sagte: „Wir werden dich mit nehmen und dich dort weiter behandeln, du wirst wieder gesund“. Dann trug Vlad Dante nach draußen, wo Pike schon wartete. Vlad fragte: „Gab es Probleme?“. Pike lächelte: „Nein, alles ging gut und wie ich sehe bei euch auch“. Nick meinte: „Er Arzt wollte uns erst nicht gehen lassen, aber Vergil hat dann mal seine Meinung gesagt“. Pike erwiderte: „Das ist gut, schade das ich nicht dabei war und wo soll es jetzt hin gehen?“. Vlad legte Dante in die Kusche, setzte sich dann zu Pike auf den Kutschbock und nahm die Zügle, dann antwortete er: „Ich kenne da einen Wolf, der uns helfen könnte und zu dehn fahren wir jetzt“. Nach einer kurzen Zeit fragte Pike: „Wer ist dieser Wolf, der uns helfen könnte?“. Vlad lächelte nur und antwortete: „Das wirst du noch sehen“. In einer Seitengasse hielt Vlad die Kutsche an und rief: „Wartet hier“. Er ging die Gasse weiter hinein und betrat dann ein Haus, nach einer Weile kam er wieder und sagte: „Er wird uns helfen“. Vergil stieg aus und meinte: „Ich werde Dante nicht alleine lassen“. Vlad nickte und erwiderte: „Komm mit und du auch, Pike“. Vlad trug Dante eine alte Holztreppe nach oben, er stieß eine angelehnte Tür auf und fragte: „Wo soll ich ihn hinlegen?“. Eine Stimme rief: „In mein Arbeitszimmer aus das Sofa“. Pike und Vergil folgten Vlad, dann kam eine Gestalt dazu und Pike fragte: „Was machst du denn hier, solltest du nicht im Norden aufpassen?“. Pik antworte: „Das macht ein Freund von mir, Vlad hat mir alles von eurem Freund erzählt und da ich auch Arzt bin, werde ich mich um Dante kümmern und ich werde herausfinden warum er immer noch nicht aufgewacht ist“. Vergil fragte: „Kann ich ihn jeden Tag besuchen?“. Pik erwiderte: „Du kannst jeder Zeit vorbei kommen, denn ich weiß von Vlad wie sehr du an ihn hängst“. Vergil freute sich und bedanke sich. Nach einer Weile gingen Vlad, Pike und Vergil zur Kutsche, Nick meinte: „Wir sollten die Kutsche wider verstecken und so nachhause gehen“. Pike nickte und sagte: „Das werde ich machen und wir sehen uns später“. Vlad erwiderte: „Nun sollten wir uns überlegen wo die verschwundenen Vampire hin sind“. Vergil meinte: „Vielleicht sollten wir die Vampire fragen, die es doch wissen müssten“. Sully fragte: „Und an wen denkst du?“. Vergil antwortete: „Alucard, Angel, Laxene und Spike“. Vlad meinte: „Ich würde mit Spike anfangen, den aus den andren drei werden wir so schnell nichts heraus bekommen und Spike ist auch der einzige dem ich noch vertraue“. Als Spike später wieder bei den Wölfen war, sagte er: „Alucard hat sich mit mehreren Leuten getroffen, zum Teil waren es Vampire andre waren Zauberer und 2 oder 3 Sterbliche waren auch darunter“. Vlad fragte: „Hast du was erfahren können“. Spike antwortete: „Die Magier sollen auch bei dem Krieg mit machen, in jeder Frackzion sollen Magier mit Kämpfen außer bei den Wölfen“. Pike erwidere: „Das war ja klar, aber die Magier waren doch immer ihr eigenes Volk und haben mit den Vampiren und so nie gemeinsame Sache gemacht, warum jetzt?“. Spike sagte: „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das ganze Magiervolk mit rein gezogen, wenn sie helfen, können sie das schlimmste verhindern“. Sully fragte: „Hast du was von Helia, Dracula und Snow gehört?“. Spike setzte sich und antwortete: „Ich weiß nur das Alucard einige Vampire los geschickt hat um die 3 zu suchen, aber mehr weiß ich auch nicht, da müsst ihr Angel, Laxene oder Alucard selbst fragen“. Da rief Reißer: „Und was ist wenn er lügt, wir sollten ihn foltern“. Sully und Vlad stellen sich vor Spike, Vlad meinte: „Ich glaube ihm und hier wird niemand gefoltert außer ich sag es“. Spike fragte: „Warum tust du das für mich, woher weißt du nicht, dass ich zu Alucard gehe und ihm alles sage?“. Vlad erklärte: „Weil Sully dir vertraut und weil ich dich sonst töten werde, wenn du uns verrätst“. Spike schaute Sully fragend an, Sully nickte und meinte: „Ich weiß, dass du alles tun würdest um deine Freunde und diese Stadt zu retten und wenn du dabei selbst drauf gehst, sonst würdest du nicht bei uns sein sondern bei Alucard“. Spike sprang auf und rief: „Ich werde Alucard fragen, was mit den Vampiren ist“. Dark erwidere: „Nein, es könnte sein das er dich sonst auch gefangen nimmt, aber bring uns Laxene oder Angel her“. Spike, Sully und Dark gingen zu dem Wachturm der Wölfe, Dark fragte: „Wie sieht es aus?“. Die Wache antwortete: „Die Vampire haben irgendetwas vor, aber wir wissen noch nicht was, es sind auch wieder 5 oder 6 Wölfe gefallen von den Vampiren konnten wir bis jetzt nur 2 oder 3 vernichten“. Dark rief: „Das heißt bei uns Wölfen sind mehr Verluste zu beklagen als bei den Vampiren“. Die Wache meinte: „40 von den Wölfen, 15 von den Vampiren und wie es bei den Sterblichen ist, wissen wir nicht“. Dark fragte: „Und Angel, wo ist er?“. Die Wache antwortete: „Angel hat bis jetzt die Befehle geben aber nun macht es ein anderer Vampir, denn ich nicht kenne“. Sully rief: „Und wo ist Angel?“. Die Wache erwiderte: „Das weiß ich auch nicht“. Die drei gingen wieder zurück, aber da kam eine andre Wache und rief: „Mein Sohn hat beobachtet wie Angel an den Häusern der Wölfe herum schleicht“. Dark fragte: „Wo ist er jetzt?“. Da tauchte ein kleiner Junge auf und sagte: „Ich zeig es euch“. Die drei rannten den kleinen Jungen hinterher, es dauerte nicht lange und sie sahen ihn. Sully fragte: „Was macht er da?“. Spike antwortete: „Ich denke, das er heraus finden soll, wo Wölfe wohnen und wo nicht“. Dark meinte: „Nun lauf schnell zu deinem Vater, den Rest machen wir, nach dem der Junge weg war, stürzten sich die drei Freunde auf den Vampir, Angel versuchte sich zu währen aber gegen Sully kam er nicht an, sie fesselten ihn und brachten ihn, in das Verlies der Wölfe. Da warteten schon Vlad, Reißer und Pike auf ihn. Angel wurde auf einen Stuhl gesetzt und Vlad fragte: „Wo sind Helia, Dracula und Snow?“. Angel antwortete: „Ich weiß es nicht und wenn ich es wüsste würde ich es euch nicht verraten“. Spike rief: „Das glaube ich ihn nicht, denn er ist der zweite Vampir, das heißt er ist Alucards vertrauter“. Angel rief: „Das ist nicht war“. Vlad nahm ein Kreuz von der Wand und hielt es Angel hin, er schrie: „Nein, vernichtet mich nicht, ich weist es wirklich nicht“. Reißer nahm ein Gals mit Weihwasser und schüttete es über den Vampir, Angel hatte schmerzen und Sully meinte: „Was Alucard kann, können wir auch, Angel“. Nach einer Weile sagte Spike: „Ich denke der weiß wirklich nichts, denn sonst hätte er es uns erzählt“. Angel konnte nicht mehr und fragte: „Last ihr mich jetzt wieder frei?“. Spike meinte: „Das werden wir nicht tun, aber wir foltern dich nicht mehr“. Dann ließen sie ihn alleine. Wieder im Versteck der Wölfe, Lex kam auf Vlad zu und sagte: „Pik will mit dir reden, du und Vergil sollen so schnell wie möglich zu ihm kommen“. Vergil rief: „Ist was mit Dante?“. Lex antwortete: „Das weiß ich leider nicht“. Vlad meinte: „Pike, du übernimmst das Rudel, bis ich wieder komme“. Dann gingen die beiden los, als sie bei Pik ankamen, wartete er bereits auf die beiden, Vergil fragte: „Was ist mit Dante?“. Pik antwortete: „Es geht ihm gut“. Vlad erwiderte: „Warum sollten wir dann her kommen?“. Pik ging mit den beiden in sein Labor und sagte: „Ich weiß jetzt warum Dante nicht auf wachen konnte, er hat immer und immer wieder ein Mittel bekommen, das dafür sorgt, dass der Patient nicht aufwacht“. Vlad fragte: „Wer sollte so was tun?“. Pik meinte: „Alle, die verhindern wollen, das Dante und Vergil die rechtmäßigen Prinzen werden“. Vergil sagte: „Das habe ich doch schon mal gehört, das wir Prinzen sein sollen, aber ich verstehe nicht, meine Eltern waren Bauersleute und später hat uns Yin aufgenommen“. Pik gab ihm ein Buch und erklärte: „In diesen Buch steht alles über die Königsfamilie und da heißt es, das der König und die Königin gezwungen waren ihre beiden Sohne weg zu geben um sie zu schützen, nur 2 Amulette soll als Zeichen dienen und Sully hat uns gesagt, das Dante eins der Amulette besitzt“. Vlad nahm das Buch und zeigte auf ein Bild, Vergil schaute es sich genau an und meinte: „Ja das sieht aus wie die Kette von Dante, aber wir können nicht von Adel sein“. Vlad gab Vergil einen Brief und er fragte: „Was ist das für ein Brief?“. Vlad antwortete: „Den hat mir Sully geben und er hat in von Dante, dein Bruder hat ihn geschrieben, bevor er ins Krankenhaus gekommen war“. Vergil nahm den Brief, ging ins Wohnzimmer und las: Mein lieber Bruder Vergil! Die Entscheidung für die Operation ist mir weiß Gott nicht leicht gefallen und du fragst dich sicher warum ich es machen will, ganz einfach, ich kenne unsre wahre Herkunft. Ich habe ein Buch in der Schulbibliothek gefunden, es handelte von einer Königsfamilie, die in dieser Stadt gelebt haben soll und die beiden Kinder haben von ihren Eltern 2 Amulette geschenkt bekommen, eins in Rot und eins in Blau, aber die Familie war in Gefahr und mussten fliehen aber weil sie ihre Kinder schützen wollten, wurden sie weggeben, eine Bauersfrau hat sie aufgenommen. Als ich das las, musste ich an unsre Amulette denken und habe meins mit dem aus dem Buch verglichen, du kannst dir denken wie erstaunt ich war, als ich sah, das sie genau gleich waren, weil ich aber sicher gehen wollte habe ich dir erst mal nichts gesagt und habe Nachforschungen angestellt, Vergil du wirst es nicht glauben aber wir beide sind diese Kinder. Und es gibt immer noch welche die auf der Suche nach uns sind, diese Leute wollen verhindern, dass wir unser Erbe andrehten, es sind nicht nur die Sterblichen sondern auch Vampire, Magier und vielleicht auch die Wölfe. Es wird Krieg geben zwischen den Völkern und nur wir können das verhindern, ich weiß nicht wie weit wir Alucard vertrauen können, als ich ihm gesagt habe das ich vermutlich einer der Prinzen bin, hat er mich so seltsam an gesehen. Wenn du den Brief liest, werde ich wohl die Operation nicht überstanden haben, ich hoffe dass du den Krieg auch ohne mich verhindern oder aufhalten kannst. Und noch was unsre Eltern sind gleich nach ihrer Flucht ermordet worden. Pass auf dich auf kleiner Bruder, in Gedanken dein großer Bruder, Dante. Vergil legte den Brief weg und sagte: „Ach Dante, warum hast du mir das nicht alles schon früher erzählt“. Da sagte Pik: „Weil er dich wohl schützen wollte, aber keine Sorge, er wird es schon schaffen“. Vergil sprang auf und rief: „Ich glaube nicht mehr daran, ich weiß ja nicht mal mehr wem ich noch trauen kann und wem nicht, vielleicht willst du auch Dante töten“. Vlad kam ins Zimmer und meinte: „Wir Wölfe wollen deinen Bruder nicht töten, denn ihr beide seit unsre Rettung, im Gegensatz zu den Sterblichen und den Vampiren, wollen wir keinen Krieg führen, aber wir müssen uns verteidigen, sonst werden wir alle vernichtet“. Vergil setzte sich und erwiderte: „Vielleicht hast du recht, aber vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht und Dante meinte, ich soll vorsichtig sein“. Sully setzte sich zu ihm und erklärte: Dante wusste das er uns vertrauen konnte, sonst hätte er mir den Brief gar nicht erst geben und wenn er den Wölfen nicht geraut hätte, warum hat er dann gesagt, das Vlad und die andren auf dich auf passen sollen“. Vlad fragte: „Wenn ich gewollt hätte, dann würdest du hier nicht mehr sitzen, weil dich Reißer und noch ein paar andre Wölfe dich getötet hätten“. Vergil nickte und erwiderte: „Ihr habt recht, aber die Vampire haben auch viel für uns getan“. Sully schüttelte den Kopf und sagte: „Alucard hat nur gehofft, das er dich und Dante eines Tages verwandeln kann, so wie er es bei mir getan hat“. Vergil erwiderte: „Du müsstest ihm dankbar sein, denn ohne ihn wärst du jetzt tot“. Sully erklärte: „Er wusste das ich nie ein Vampir werden wollte, das ich im Sterben lag, kam ihm grade recht, nun Vergil wie hast du dich entschieden, vertraust du uns?“. Vergil schaute die drei an, nickte und sagte: „Ja, ich vertraue euch“. Da kam Spike und rief: „Es sind schon wider 5 Wölfe gefallen und die 3 vermissten Vampire haben wir immer noch nicht gefunden“. Pik sagte: „Wir müssen was tun oder es wird bald keine Wölfe mehr geben“. Vlad fragte: „Wann wird Dante erwachen?“. Pik antwortete: „Das kann ich nicht genau sagen“. Vlad rief: „Dann muss es so gehen, Vergil, Spike, ihr kommt mit und du Pik kümmerst dich um Dante, sobald er auf wacht, kommt ihr zum Wachturm der Wölfe“. Pik fragte: „Was hast du vor?“ Vlad erwiderte: „Dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, ich erkläre es später“. Dann ging er mir Vergil und Spike nach draußen. Als sie auf dem Weg zu den Wölfen waren erklärte Vlad: „Vergil, wir müssen so tun als ob Dante tot ist, damit die Vampire glauben sie haben gewonnen“. Vergil erwiderte: „Aber ich bin doch noch da und außerdem wenn die glauben das Dante tot ist, werden sie die Wölfe versklaven“. Spike nickte und erklärte: „Stimmt du bist noch da, aber jeder weiß das die Prinzen nur zusammen das Sagen haben, heißt ohne Dante kannst du dein Erbe nicht andrehten und um die Wölfe musst du dir keine Gedanken machen, die meisten sind gut versteckt und die an der Front sind werden wir schon irgendwie retten“. Vergil fragte: „Aber wozu das alles, ich meine so bald Dante aufwacht ist der Krieg doch sowieso vorbei?“. Vlad antwortete: „Pik meinte, es könnte noch Tage oder Wochen dauern bis das Zeug in Dantes Körper die Wirkung verliert und erst dann wird er aufwachen, bis dahin sind die Wölfe tot“. Vergil nickte und erwiderte: „Ich verstehe, du hoffst, das die Sterblichen und die Vampire den Kampf aufgeben wenn sie erfahren das Dante tot ist“. Spike meinte: „Ich hoffe nur es gibt dann keinen neuen Krieg“. Vergil überlegte und sagte dann: „Ich glaube wir sollten uns was andres überlegen, denn ich glaube sie werden dann erst recht weiter machen“. Spike nickte und erklärte: „Vergil hat recht, es geht ja darum, wer wird Herrscher über die Stadt?“. Vlad nickte und fragte: „Habt ihr eine besser Idee?“. Vergil antwortete: „Wir sollten die andren Wölfe fragen“. Als sie im Versteck ankamen, rief Vlad alle verfügbaren Wölfe zusammen und fragte: „Ihr alle wisst von meinem Plan, Spike und Vergil raten mir davon ab, weil ich wohl vergessen habe um was es in dem Krieg eigentlich geht und jetzt frage ich euch meine Freunde, habt ihr einen besseren Plan?“. Schweigen, die Wölfe dachten nach aber niemandem viel etwas ein. Vlad sagte dann: „Gut, dann müssen wir es wohl doch so machen“. Da riefen Dark und Reißer: „Wir haben eine Idee“. Die andren Wölfe schauten die beiden an und Pike sagte: „Heute muss wohl Vollmond sein, Dark und Reißer haben zusammen eine Idee, das glaube ich jetzt nicht“. Reißer erwiderte: „Es ist kein Vollmond und ja wir haben eine Idee, kaum zu glauben ich weiß, aber da wir beide zum Rudel gehören, müssen wir auch mal zusammen arbeiten auch wen Dark nicht mein bester Freund ist“. Vlad nickte und fragte: „Was ist es für eine Idee?“. Dark erklärte: „Ohne dein Plan wäre uns das wohl nicht eingefallen, denn wir machen es umgekehrt“. Die Wölfe fingen an zu flüstern und schauten sich fragend an. Pike erwiderte: „Ich glaube das musst du uns erklären“. Dark sagte: „Ich meinte, wir müssen doch nur sagen das Dante wieder aufgewacht ist“. Lest fragte: „Sie wollen Dante bestimmt sehen, was machen wir dann?“. Reißer ging zu Vergil, schaute ihn kurz an und veränderte seine Harre, dann sagte er: „Nun sieht er aus wie Dante“. Vlad nickte und meinte: „Ja so könnte es gehen, ich danke euch beiden“. Vergil machte seine Harre wieder so, wie sie wahren und rief: „Ich werde nicht so tun als ob ich mein Bruder währe, das könnt ihr vergessen“. Vlad sagte: „Vergil, wir haben keine andre Wahl, wir müssen die restlichen Wölfe beschützen oder sie werden auch getötet werden“. Pike sagte weiter: „Die Sterblichen und die Vampire sind zu mächtig für unsre Freunde, bitte hilf uns“. Reißer knurrte: „Wir haben dir und deinem Bruder geholfen, nun wird es Zeit das du uns hilfst“. Vergil erwiderte: „Ich will euch ja helfen, aber was ist, wenn sie nun beide sehen wollen?“. Dark dachte kurz nach dann meinte er: „Stimmt es könnte ja sein, das sie verlangen Dante und Vergil zu sehen und außerdem muss Vergil sich auch anziehen wie Dante“. Reißer rief: „Vergil, wird sich was von Dante leihen müssen und wenn beide auftauchen sollen, müssen wir uns was überlegen, aber im Moment haben wir ja wohl keinen bessren Plan, oder?“. Vlad nickte und meinte: „Du hast recht, ich werde zu Pik gehen und den Mantel von Dante holen“. Nick sagte: „Ich werde mitkommen“. Da tauchte Sully auf und erwiderte: „Ich werde mitgehen“. Vlad schaute beide an und erwiderte: „Gut Sully, folge mir, Nick du wirst hier bleiben und auf Vergil aufpassen“. Nick sagte: „Na toll, jetzt muss ich Babysitter spielen“. Vlad und Sully machten sich auf den Weg zu Pik, als sie bei ihm waren fragte Sully: „Wie geht es Dante?“. Pik antwortete: „Er ist immer noch nicht aufgewacht aber sobald er wach ist werde ich euch Bescheid geben“. Vlad sagte: „Wir brauchen Dantes Mantel, dafür werden wir ihm Vergils Mantel dalassen“. Pik fragte: „Wofür braucht ihr ihn?“. Vlad antwortete: „Es ist besser wenn wir dir es nicht sagen“. Sully erklärte: „Vergil soll sich als Dante ausgeben, wir hoffen das der Krieg dann endlich auf hört“. Vlad schaute Sully böse an, Pik gab ihm den Mantel und sagte: „Passt gut auf euch auf und bringt Vergil nicht in Gefahr“. Als die beiden wieder auf der Straße standen rief Vlad: „Warum hast du Pik von unsrem Plan erzählt?“. Sully rief zurück: „Ich dachte er wäre ein Freund von dir und er heilt Dante, er hätte ja auch sagen können, ich kann euch nicht helfen weil ich auf die Ost-Front bewachen muss“. Vlad erwiderte: „Ja er ist ein Freund von mir, aber er muss nicht die Ost- sondern die Nord-Front bewachen“. Sully rief: „Was auch immer für eine Front, sind doch sowie so alle gleich“. Da stellte sich eine Gestalt vor sie und es löste sich ein Schuss, dann war alles still. Vlad schaute sich um und sagte zu Sully: „Der Schütze ist zwar verschwunden aber ich lebe noch, er hat doch genau auf mich gezielt und doch hat er mich verfehlt, dann las uns mal weiter gehen, Sully“. Er rührte sich nicht und da bemerkte Vlad erst, das Sully sich auf ihn geworfen hatte und ihn zu Boden warf, Vlad rief: „Du hast mir das Leben gerettet“. Da kam Pik und fragte: „Ich habe ein Schuss gehört, ist jemand verletzt?“. Vlad schaute Sully an und antwortete: „Wenn er nicht gewesen wäre, würde ich jetzt tot sein“. Pik meinte: „Wir sollten ihn ins Haus bringen“. Da erhob sich Sully und sagte: „Mir geht’s gut“. Vlad rief: „Sully es war eine Silberkugel und du bist ein Vampir“. Sully zeigte den beiden Wölfen die Kugel und meinte: „Ja ich bin ein Vampir, ein besonderer Vampir, dank Alucard konnte ich den Schuss überleben und nun las uns zu Vergil gehen“. Vlad erwidere: „Ich stehe tief in deiner Schuld und wenn du einen Wunsch hast, egal was für einen, werde ich ihn dir erfüllen“. Sully meine: „ Ich danke dir und ich werde mir etwas überlegen“. Als sie wieder bei den Wölfen waren, erzählten Vlad und Sully was geschehen war. Nick sagte: „Wenn ich dabei gewesen wäre, hätten wir den Täter“. Vlad erwidere“ Wenn du dabei gewesen wärst, wurde einer von uns tot sein oder vielleicht auch wir beide“. Vergil nahm den Mantel von Dante und fragte: „Wie geht es ihm?“. Sully antwortete: „Dante wird es überleben“. Als Vergil den Mantel an hatte und aussah wie Dante sagte er: „Ich weiß nicht ob ich Dante sein kann aber zu mindestens sehe ich aus wie Dante“. Lest überlegte und fragte: „Und wenn jemand versucht Vergil zu erschießen?“. Vlad erwiderte: „Sully und ich werden in seiner Nähe bleiben, Spike und die andren sollen sich umsehen und mir alles Verdächtige melden“. Alle nickten und Pike rief: „Dann last uns den Krieg beenden“. Die Wölfe wollten los gehen als die Tür auf ging und Vic fragte: „Kommen wir zu spät?“. Vlad antwortete: „Ihr kommt genau richtig und ich danke dir für die Hilfe“. Valerius erwiderte: „Auch wir wollen das der Krieg vorbei ist“. Reißer rief: „Vlad jetzt sag nicht, dass sie mit uns gehen“. Vlad sagte: „Sie werden mit uns gehen, Reißer, wir brauchen jeden den wir grienen können um Vergil zu schützen und nun las uns los gehen, sobald wir da sind, werde ich euch sagen wie es weiter geht“. Als sie an der Stadtmauer ankamen sagte Vlad: „Nick, Spike und Pike, ihr sucht den Norden ab, Reißer. Dark und Lest, ihr werdet den Osten übernehmen. Lestat, Vic und Valerius, ihr werdet im Süden Wache halten und den Westen werden Lex, Rex und Streuner beobachten“. Lestat fragte: „Was sollen wir genau tun?“. Vlad antwortete: „Ihr alle werdet Ausschau nach Verdächtigen halten, sobald ihr jemand seht, der auf Sully, mich oder Vergil zielt, soll mir oder einem der andern Wolfswachen Bescheid sagen“. Dann machten sich die 4 Gruppen auf den Weg. Nach dem sich alle auf der Mauer verteilt hatten, gingen auch Sully, Vlad und Vergil auf ihren Posten. Vergil schaute sich an, was vor dem Tor passiert, auf der Seite der Wölfe gab es bereits heftige Verluste, mehr als bei den Vampiren und Sterblichen, Vlad sagte: „Du solltest jetzt was tun oder es gibt noch mehr tote“. Vergil rief: „Halt“. Die Vampire, Wölfe und die Sterblichen schauten zu Vergil hinauf und einige Vampire riefen: „Alucard hat uns gesagt, das du tot bist, Dante“. Da sah Vlad wie einer der Vampire eine Waffe zog und auf Vergil zielte. Vlad sprang von der Mauer und stürze sich auf den Vampir, er rief: „Ich werde dich töten“. Vlad rief zurück: „Aber zuerst werde ich dich töten“. Vlad und der Vampir kämpften miteinander. Da rief eine Stimme: „Es reicht, schaut euch doch mal um, Freunde, Geschwister und ganze Familien töten sich gegenseitig, nur um eine kleine Stadt zu beherrschen, von den Sterblichen habe ich ja nichts andres erwartet, aber von den Vampiren und von den Wölfen, bin ich sehr enttäuscht und von den Magiern und Hexen will ich gar nicht erst reden, Selbst meinte besten Freunde haben mich sehr schwer enttäuscht, ich weiß nicht wem ich noch trauen kann“. Dann machte die Stimme eine Pause. Dann sagte die Stimme weiter: „Die Wölfe verdienen meinen Dank ohne sie würde ich jetzt nicht hier stehen und mich für euch alle schämen aber es sind auch ein paar Vampire denen ich danken will, Spike, Valerius, Vic, Lestat und natürlich meinen besten Freund Sully aber auch 2 von den Sterblichen muss ich danken Nick und besonders Vergil, das waren die wenigen die bei diesem Krieg nie mit machen wollten“. Alucard, Angel und Laxene wollten sich grade weg schleichen als die Stimme sagte: „Von wem ich besonders entseucht bin ist Alucard, so wie ich gehört habe, hat er Sully verhaften lassen und hat den Befehl gegeben ihn zu foltern, Angel und Laxene haben auch noch mit gemacht, solche Freunde brauche ich nicht, nur noch eins, damit es nie wieder so ein Krieg gibt, werde ich, Dante, der Sohn von Königin Marie und König Andre mein Erbe andrehten und ich denke mein Bruder Vergil wird das selbe tun“. Nach dem die Stimme mit der Rede fertig war, riefen Vergil, Vic, Sully, Spike und Vlad: „Dante ist zurück, Dante lebt“. Und alle Wölfe freuten sich und Vergil fragte: „Dante, mein Dante, wann bist du denn zu Bewusstsein gekommen“. Dante lächelte und antwortete: „Kurz bevor ihr den Mantel geholt habt, ich habe mit bekommen was ihr vorhattet, eigentlich wollte Pik mich nicht gehen lassen, weil er meinte, dass ich noch zu schwach bin, aber ich sagte ihm, das ich es tun muss auch wenn ich wusste, dass er recht hatte“. Da kam Pik und sagte: „Ich sehe das es dir gut geht und ich glaube das schlimmste hast du hinter dir“. Dante meinte: „Pik, du musst denken ich habe dich vergessen, aber nein, ich wollte mich bei dir persönlich bedanken, alles was du für mich gehen hast, kann ich niemals wieder gut machen“. Pik lächelte und sagte: „Ich konnte doch nicht anders, als ich die Geschichte von Vlad gehört habe musste ich doch helfen und ich würde es jeder Zeit wieder tun“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)