Bloodmoon - Schule mit Biss von DanteVale ================================================================================ Kapitel 12: 12 - Eine Schlange auf Abwegen ------------------------------------------ 2 Monate später… Alle waren auf geregt, denn die Ferien standen vor der Tür, es war der letzte Schultag, grade Pause und Lavinia erzählte, was sie in den Ferien machte als sie Vic und Trilo sah, sagte sie: „Nur gut das ich eine Familie habe die mir jeden Wunsch erfüllt, denn sonst müsste ich ja hier bleiben so wie Vic und Trilo“. Alle lachten. Trilo ging ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei aber Vic rief: „Du bist so was von blöd, Lavinia“. Dann ging auch er. Vic rannte hinter Trilo her und meinte: „Hör gar nicht auf sie“. Trilo sagte nichts, sondern ging weiter Richtung Schule. Doch dann blieb er stehen, sah zu einer Bank und sagte: „Schau mal, da ist Vergil“. Vic nickte und erwiderte: „Und da kommt Spike“. Vergil stand auf und ging zu den Fledermäusen“. Vic sagte: „Seit 2 Monaten, reden Spike und Vergil nicht mehr miteinander“. Trilo nickte und meinte: „Ja ich weiß, seit dem Unfall von Dante“. Dann gingen Vic und er in ihre Klasse. In der Klasse frage Lier: „Und Vic wo machst du Ferien?“. Saphir fing an zur lachen und antwortete: „Aber Lier, du weißt doch genau das er niemanden hat wo her hin könnte außer er will sich wieder verprügeln lassen“. Lier lachte jetzt auch und meinte: „Stimmt ja, das heißt du musst dich um die Tiere kümmern, ich werde Cobra, unser Schlange sagen, dass sie sich sehr schlecht benehmen soll“. Vic lächelte und sagte: „Dann werde ich ihr wohl den Hals umdrehen müssen, so ganz ausersehen versteht sich“. Lier schaute Vic drohend an sage aber nichts. Nach der Schule stürmten alle auf ihre Zimmer und holten ihre Sachen viele Schüler wurden heute schon geholt aber andre mussten bis morgen warten. Alucard sagte zu Merlin: „Endlich, bald haben wir Ruhe, die wenigen Schüler die hier bleiben, da können sich Van Helsing und Sinclair drum kümmern“. Merlin miaute: „Endlich kann ich mal lange schlafen, wie es sich für eine Katze gehört“. Alucard nickte und schaute aus dem Fenster. Dann kam Laxene herein und sagte: „So, wir haben es geschafft, jetzt werde ich mich um Dante kümmern“. Alucard meinte: „Mir ist auf gefallen, das Spike und Vergil immer noch nicht miteinander reden“. Laxene nickte und erwiderte: „Stimmt aber ich rede ja auch nicht mehr mit Spike außer ich muss es“. Dann ging sie wieder. Als Laxene wider bei Dante war, lag er auf dem Sofa und spielte ein Würfelspiel mit Sinclair und Van Helsing. Dante lächelte und fragte: „Willst du mit spielen?“. Laxene schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein danke, aber ich habe noch viel zu tun“. Laxene ging wieder vor das Haus und setzte sich auf die Treppe, Vergil setzte sich neben sie und fragte: „Warst du bei Dante?“. Laxene nickte und erwiderte: „Ja, er würfelt mit Sinclair und Van Helsing“. Vergil fragte weiter: „Und wie so bist du nicht bei ihm?“. Laxene antwortete traurig: „Jedes Mal wenn ich Dante sehe, fällt mir ein das ich nichts für ihn tun kann und dann bekomme ich so einen Hass auf Spike, das ich ihn am liebsten töten würde“. Vergil nickte und meine: „Ich verstehe dich“. Van Helsing öffnete das Fester und Dante fragte: „Was ist denn mit Laxene los?“. Sinclair antwortete: „Es sind doch jetzt Ferien und da hat sie noch einiges zu erledigen, wegen den Schülern und so weiter“. Dante schmiss einen Würfel an die Wand und meinte: „Nein ich weiß was sie hat, es ist wegen mir und wegen dem Unfall vor 2 Monaten“. Sinclair schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ach Dante das ist doch Unsinn und das weißt du auch“. Dante schmiss noch einen Würfel an die Wand und rief: „Es ist kein Unsinn, ich merke doch wie Vergil und Laxene mir aus dem Weg gehen und das alles nur weil ich nicht mehr laufen kann“. Laxene und Vergil die immer noch auf der Treppe vor dem Haus saßen hatten alles gehört und sie wussten, dass Dante recht hatte. Vergil stand auf und sagte: „Es ist war, seit Dante den Unfall hatte kümmern wir uns beide nicht mehr so um ihn“. Laxene nickte und meinte: „Ja du hast ja recht, es ist nicht nett, aber ich kann es nun mal nicht, ich kann Dante so nicht sehen“. Dann stand sie auf und ging die Stufen nach unten Vergil rief: „Wo willst du hin?“. Laxene antwortete: „Ich muss nach meinen Schülern sehen ob sie auch alles haben“. Vergil sagte: „Du kannst jetzt nicht weg, Dante wartet doch auf dich“. Aber Laxene ging einfach weiter. Vergil ging ins Haus und schmiss die Tür hinter sich zu und meinte: „Vampire, sie müssen immer ihren eigenen Kopf haben“. Sinclair lachte, dann sagte er: „Du bist auch nicht besser“. Vergil nickte, lächelte Dante an und meinte: „Das wird sich aber ab jetzt ändern, er ist schließlich mein Bruder“. Nach dem alle abgereist waren und nur noch die da waren, die kein zuhause mehr hatten, sagte Angel: „Mal sehen wer noch hier ist, Alea, Dracula, Elea, Lestat, Riva, Snow, Vic und Trilo“. Alle riefen: „Wir sind hier“. Dann sagte Angel weiter, dann kommt morgen nach dem Essen zu mir und ich werde euch sagen, was hier in den Ferien zu tun habt“. Dann ging er. Abraxas, der Rabe von den Vampires krächzte: „Das wird was geben, wenn die Kinder sich um uns kümmern sollen“. Die Eule Archimedes, die zu den Blutregen gehörte erwiderte: „Ja, da könntest du recht haben, weißt du noch was letztes Jahr war, sie haben Cobra als Pinsel benutzt“. Der Rabe musste lachen und meinte: „Das war echt Lustig und Tico wollte ihr das Fliegen beibringen“. Archimedes erwiderte: „Die arme Ratte hat mir leid getan, aber dieses Jahr werden sie das nicht mit uns machen“. Zur selben Zeit, stand Spike im Büro von Alucard und sagte: „Da wir ja jetzt mehr als genug hier sind um auf die Schüler aufzupassen, dachte ich mir, das ich Urlaub machen könnte“. Alucard schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Ich weiß warum du weg willst, es ist wegen Dante, Laxene und Vergil habe ich recht?“. Spike nickte und meinte: „Alucard, Vergil redet nicht mehr mit mir und Laxene schaut mich immer so an als ob sie mich gleich pfählen wird oder mich auf den Scheiterhaufen schweißen will“. Alucard lachte und fragte: „Was hast du denn gedacht, dass die beiden dir dankbar sind dafür, was du mit Dante gemacht hast?“. Spike antwortete: „Die beiden nehmen meine Entschuldigung ja nicht mal an und ich kann es ihnen auch nicht erklären was da los war, Dante und ich waren immer so gute Freunde und jetzt“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Wie auch immer Spike, du bleibst hier, wenn jemand Urlaub bekommt, dann Laxene oder Angel“. Dann ging Spike aus dem Büro. Alucard dachte nach und sagte zu Merlin: „Wenn ich könnte wurde ich auch Urlaub machen in einen alten Schloss am See, dass wäre doch sehr nett“. Merlin miaute: „Oh ja, das würde mich sehr glücklich machen, aber können wir die denn alleine lassen?“. Alucard ging zum Fenster und meinte: „Sag du es mir“. Merlin miaute wieder: „Wenn du die Verantwortung, Van Helsing oder Sinclair gibst, wäre es kein Problem aber wenn Laxene oder Vergil hier das Sagen haben, dann wirst du Spike tot vorfinden und Angel solltest du mit nehmen“. Alucard brummte: „Wenn ich ihn mit nehme ist das kein Urlaub mehr“. Merlin miaute: „Wie du meinst“. Dann ging Alucard aus dem Büro. Er dachte noch eine Weile darüber nach was Merlin gesagt hatte aber als er vor dem Haus, in dem die damaligen Jäger wohnten stand, sagte er zu sich: „Nein Angel bleibt hier“. Dann ging er hinein und rief: „Merlin und ich machen Urlaub, Van Helsing und Sinclair ihr habt hier das Sagen und die Aufsicht“. Alle schauten Alucard verdutzt an. Alucard fragte: „Was habt ihr denn, wie so schaut ihr mich so an?“. Angel antwortete: „Seit ich dich kenne, hast du noch nie Urlaub gemacht“. Alucard nickte und erwiderte: „Dann wird es jetzt aber mal Zeit“. Vergil fragte: „Und wieso sollen Van Helsing und Sinclair hier für Ordnung sorgen, ist das nicht die Aufgabe von Dante und mir?“. Alucard sagte: „Schon, aber ich weiß genau das du Spike töten würdest und das kann ich nicht zu lassen“. Vergil fauchte: „Du findest es wohl gut, was er getan hat?“. Alucard meinte: „Rede doch nicht so einen Unsinn, also Leute ich mache mit Merlin Urlaub, Sinclair und Van Helsing haben hier das Sagen und ich hoffe das mir keine Klagen kommen“. Dann ging Alucard wider nach draußen. Alucard packte seine Koffer und machte sich mit Merlin auf dem Weg zum Hafen. In der darauffolgenden Nacht, sagte Angel zu den Schülern: „So ihr wisst ja, wir sind kein Hotel und Alucard hat mich beauftragt euch zu sagen, was ihr zu tun habt, Alea du kümmerst dich um die Eule von den Blutregen, Dracula du kümmerst dich um die Ratte von den Blutsaugern, Elea du wirst dich um alle Zimmer kümmern, heißt Betten ab ziehen und neu überziehen, Lestat du wirst alle Häuser sauber machen, Snow macht das Essen, Trillo kümmert sich um den Raben von den Vampires und Vic kümmert sich um die Schlange von den Darknes und wenn ihr euren Pflichten nicht nach kommt, bekommt ihr auch nichts zu essen, so und nun geht an die Arbeit“. Spike sagte zu Angel: „Ich glaube nicht, das es Alucard gefallen wird, was du da machst“. Angel rief: „Alucard ist aber nicht da und es ist doch schon immer so gewesen, dass die Schüler die hierbleiben einige Arbeiten machen müssen und jetzt geh mir aus dem Weg oder ich pfähle dich“. Spike ging ohne ein Wort zu sagen. Da hörte Angel eine Stimme hinter sich: „Ich muss Spike leider recht geben, denn ich weiß auch nicht ob Alucard das so gefallen wird“. Angel drehte sich um und meinte: „Ach Laxene, kümmer dich um dein eigenen Kram“. Dann ging Angel in das Haus wo die Lehrer untergebracht waren, legte sich ins Bett und schlief ein. Zur selben Zeit suchte Alea die Eule, aber er konnte sie nicht finden, also ging er zu Dracula und fragte: „Hast du die Eule gesehen“. Darcula nickte und antwortete:“Archimedes hat eben noch auf seinem Lieblingsbaum gesessen“. Alea nickte und machte sich auf den Weg. Dracula stellte den Fressnapf von Tico die Ratte hin und schon kam sie an gerannt und fing an zu fressen. Da tauchte die Schlange auf und wollte Tico fressen, Vic rief: „Ich warne dich Cobra, wenn du ihn frisst, dann werde ich dich töten müssen“. Cobra schaute Vic an und kroch davon, Dracula sagte: „Ich hasse es mich um die Tiere zu kümmern“. Vic erwiderte: „Ja ich auch, aber wir haben keine andre Wahl“. Abraxas, der Rabe landete auf einem Baum und sah zu, wie Alea die Eule bürstete, nach dem er fertig war flog Archimedes zu seinem Freund und sagte: „Du braust gar nicht zu lachen, wie ich sehe wurdest du auch gebürstet“. Abraxas nickte und erwiderte: „Hast du gesehen, Cobra wollte Tico fressen?“. Die Eule rief: „Was? da bei wollte ich die Ratte doch fressen“. Abraxas schüttelte den Kopf und sagte: „Aber wir sind doch alle Freunde, wir können uns doch nicht gegenseitig auffressen, selbst Merlin die Katze frisst uns nicht“. Archimedes meinte: „Du hast ja recht, dann werde ich mal auf Tico auf passen und du wirst diese Schlange beobachten“. Abraxas fragte: „Soll ich Merlin Bescheid sagen?“. Archimedes antworte: „Du Dummkopf, Merlin ist doch mit Alucard im Urlaub“. Dann flog er los um Tico zu suchen. Archimedes entdeckte Tico, der schon wieder von Cobra verfolgt wurde. Da stürzte sich Abraxas auf die Schlange und die Eule schnappte sich die Ratte und brachte sie in Sicherheit. Nach einer Weile kam auch Abraxas auf das Dach geflogen und sagte: „Tico du solltest diese gemeine Schlange im Auge behalten, dass nächste Mal werden wir vielleicht nicht da sein“. Tico versteckte sich auf dem Dachboden und meinte: „Danke meine Freunde, ich werde jetzt mal schlafen, hier oben bekommt die Schlange mich so wie so nicht“. Dann rollte sich Tico ein und schlief. Die beiden Vögel flogen wider auf den Baum und schliefen dort. Unterdessen bei Dante ihm Haus. Dante schlief auf dem Sofa und Vergil sagte: „Wir sollten jetzt mal nach sehn ob alles in Ortung ist da draußen“. Van Helling und Sinclair nickten. Sie nahmen ihre Waffen und gingen los. Sie schauten erst nach den Schülern, aber die schliefen alle schon, dann schauten sie sich auf dem Hof um. Vergil sagte grade: „Es ist wohl alles in Ortung“. Als sie Angel und Spike hörten. Van Helsing meine: „Also das hört sich nicht so an als ob alles in Ortung wäre, wir sollten mal nachsehen. Sie gingen näher und sahen wie Spike auf dem Boden lag und Angel über ihm stand. Sinclair fragte: „Sollte Angel nicht schon längst schlafen?“. Vergil erwiderte: „Zu mindestens wollte er sich schlafen legen“. Dann sahn sie den Pflock in Angels Hand und Sinclair fragte: „Er wird doch nicht Spike töten wollen?“. Van Helsing lächelte und erwiderte: „Ich denke schon das er es will, das ist gut, dann müsste ich es nicht machen“. Vergil, der sich so sehr Spikes tot gewünscht hatte konnte jetzt doch nicht zu sehen wie Angel ihn töten würde. Also sprang er aus seinem Versteck und rief: „Las Spike am Leben, wenn ihn einer tötet, dann ja wohl ich“. Angel zog eine Waffe und richtete sie auf Vergil und sagte: „Das wollen wir doch mal sehen“. Vergil fragte: „Was hast du vor?“. Angel ging auf Vergil zu, lachte und erwiderte: „Ich werde dich umbringen und dann werde ich Spike töten“. Spike stand auf und griff Angel von hinten an, er viel zu Boden und lies die Waffe fallen, die Waffe aber landete vor Vergil. Spike rief: „Du wirst mich nicht töten Angel, du nicht und auch kein anderer und nun geh oder ich töte dich Angelus“. Angel stand auf, er wollte die Waffe holen merke aber das Vergil ihm die Waffe nicht geben würde, also ging er ohne ein Wort zu sagen Richtung Schule. Spike sagte: „Na dem habe ich es aber gezeigt“. Dann drehte er sich zu Vergil um und sah das Vergil nun die Waffe auf ihn richtete. Spike bekam Angst und meinte: „Oh nein, bitte Vergil las mich am Leben, das mit deinen Bruder tut mir mehr als leid und wenn ich es könnte würde ich es ändern, Dante ist doch mein Freund und ich hätte ihn nie verletzen können und ich weiß einfach nicht was damals passiert ist“. Vergil entnahm die Silberpatronen und sagte: „Ich hätte dich nicht erschossen, wenn du nicht gewesen wärst, hätte mich Angel getötet und Dante würde mir es auch nicht verzeihen, wenn ich dich töten würde“. Spike nickte nur und drehte sich um, als er grade gehen wollte sagte Vergil: „Ich weiß nicht ob wir jemals wieder Freunde werden, aber wenn du mich braust, bin ich da Spike und komm doch mal Dante besuchen, er fragt dauernd nach dir“. Spike meinte: „Danke Vergil und ich werden auch immer für dich da sein, auch wenn wir keine Freunde mehr sind und so bald ich es erklären kann was bei der Aufführung passiert ist, werde ich es dir sagen“. Dann ging Spike Richtung der Wohnhäuser wo die Schüler schliefen. Seit dem Unfall mit Dante schlief Spike in seinem Büro, er meinte das wäre sicherer und er wollte nicht riskieren das Angel ihn im Schlaf tötet. Als Vergil, Van Helsing und Sinclair in ihrem Haus waren. Erzählte Vergil was vorgefallen war, Laxene meinte: „Ich hätte Angel nicht davon abgehalten, ich hätte ihn sogar noch gefragt ob ich mit machen darf“. Vergil sagte: „Ich kann Spike es auch nicht verzeihen, aber denn noch konnte ich ihn nicht sterben lassen“. Laxene erwiderte: „Ja und ihn selbst töten konntest du ja wohl auch nicht“. Dante lächelte und meinte: „Das ist auch gut so, denn ich hätte nicht gewollt das Spike stirbt“. Sinclair lächelte und fragte: „Du bist wohl der einzige, der Spike nicht hasst?“ Dante erklärte: „Wieso auch, es war ein Unfall und er wollte es ja nicht, wir wissen Beide nicht warum es so weit gekommen ist“. Vergil schaute Dante an und meinte: „Ich werde dann mal schlafen gehen, ich hoffe ich kann überhaupt schlafen“. Dante nickte und schloss die Augen. Laxene erwiderte: „Ich werde dann auch mal schlafen gehen ihr wisst wo ihr mich findet, falls was sein sollte“. Es war eine ruhige Nacht gewesen und als Sonne auf ging, erwachten Sully und Sinclair als erstes. Sinclair fragte: „Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte Sully, wieso schläfst du nicht bei den andren Lehren“. Sully überlegte kurz und antwortete: „Ganz einfach, ich wollte nicht in dem andren Haus wohnen, weil ich doch bei meinem Bruder sein wollte“. Sinclair lachte und sagte: „Ich wusste gar nicht das du einen Bruder hast, aber ich habe keine Ahnung wer das sein soll“. Sully musste laut lachen und erwiderte: „Du dummer Vampir, ich meine dich, du bist mein Bruder, Sinclair“. Sinclair musste nun mit lachen und rief: „Du hast recht, ich bin ein dummer Vampir, aber nun komm, las uns mal nach sehen ob die andren auch schon wach sind“. Als sie im Wohnzimmer an kamen, saßen Vergil und Van Helsing am Tisch und frühstückten“. Vergil fragte: „Ihr seid schon wach?“. Sully nickte und erwiderte: „Wir konnten nicht mehr schlafen, dann setzten sie sich auch an den Tisch. Van Helsing ging in die Küche und machte sich ein Müsli, dann setzte er sich wieder an den Tisch und fing an zu essen, plötzlich sprang er auf und rief: „Wie kommt diese Ratte in mein Müsli?“. Sinclair und Sully mussten lachen, Vergil zog die Ratte anm Schwanz aus dem Müsli und sagte: „Ach das ist doch nur Tico, der schläft öfter mal an Orten wo er nichts zu suchen hat“. Van Helling rief weiter: „Wenn ich diese Ratte noch einmal in meinem Essen finde werde ich sie töten“. Vergil setzte die Ratte vor die Tür und meinte: „Also ich finde es lustig“. Van Helsing ließ die Schüssel stehen und ging aus dem Haus. Sinclair sagte: „Ich hoffe nur das er jetzt nicht Dante geweckt hat“. Da sagte eine Stimme: „Er hat Dante geweckt, der schrei war ja nicht zu überhöhen“. Vergil meinte: „Tut mir leid Dante, er hat es ja nicht mit Absicht gemacht“. Dante denke sich zu und schlief weiter. Nach dem Vergil und Sully alles wegeräumt hatten, gingen sie zu den Häusern der Schüler. Als Tico wieder bei dem Baum war sagte er: „Nirgends bin ich sicher, auf dem Dachboden hätte mich Cobra fast verschlungen, frage mich immer noch wie die da hin kam und im Haus hätte mich Van Helsing fast zum Frühstück verspeist“. Die beiden Vögel lachten so strak das sie vom Baum fielen. Tico zog beleidingt ab. Als Vergil das sah, kam ihn eine Idee, er rief: „Sully, Sinclair kommt mal her“. Die beiden kamen so schnell sie konnten und Vergil sagte: „Angel hat doch den Schülern eine Aufgabe geben, ich finde, sie sollten ihren Urlaub genießen, also kümmern wir uns erst um die Tier und dann übernimmt jeder von uns ein Haus aber leise damit wir die Schüler nicht wach machen“. Sully kümmerte sich um die Schlange, Van Helsing kümmerte sich um die Eule, Sinclair kümmerte sich um die Ratte und Vergil kümmerte sich um den Raben, dann ging jeder in ein Haus und machte da sauber. Als es dunkel wurde waren sie mit allem fertig und sie gingen wieder in ihr Haus, da wartete Laxene schon und rief wütend: „Wie konntet ihr Dante, den ganzen Tag alleine lassen?“. Vergil wollte grade erklären was sie gemacht hatten aber Laxene rief weiter: „Von dir hätte ich das nicht gedacht Vergil, als wir uns kennen gelernt hatten, hättest du uns alle umgebracht um deinen Bruder zu beschützen und was ist jetzt“. Vergil sagte laut: „Wir haben für die Schüler die Aufgaben erledigt, da mit sie auch frei haben, des halb habe ich Dante alleine gelassen und ich würde immer noch jeden Vampir töten um ihn zu beschützen“. Laxene lächelte und meinte: „Deshalb musst du doch nicht so laut sein, ich höher noch sehr gut“. Vergil setzte sich in den Sessel und meine: „Gut, dann hast du mich ja jetzt verstanden“. Laxene fragte: „Du Vergil, ich wollte mal wissen ob es in Ordnung geht, wenn wir hinter den Häusern da wo der See einen keinen Bach gebildet hat, ein Feuer machen würden?“ Vergil überlegte und antwortete: „Ich müsste erst mal sehen wo ihr ein Feuer machen wollt, weil da sehen ja auch Bäume und wir wollen ja kein Waldbrand auslösen“. Laxene, Vergil, Van Helsing und Sinclair gingen zu der Stelle die Laxene meinte. Vergil schaute sich um und sagte: „Ja, das geht in Ordnung, ihr dürft es nur nicht aus den Augen lassen“. Sinclair fragte: „Was hast du denn vor Laxene“. Laxene erwiderte: „Sully und ich wollen ein Lagerfeuer für unsre Schüler machen, wir haben ihnen noch nichts gesagt falls es Vergil uns nicht erlaubt hätte“. Sinclair rief: „Das ist eine tolle Idee“. Da tauchte Sully auf und sagte: „Und wenn ihr auch kommen wollt, ist das auch in Ordnung“. Dann gingen sie wieder ins Haus. Nach einer Weile kam Angel und fragte: „Wer hat sich um die Tiere gekümmert und wer hat die Betten in den Häusern überzogen, die Schüler können es nicht gewesen sein, die schlafen noch?“. Vergil antworte: „Da hast du recht, das waren wir, weil wir uns gedacht haben das die Schüler auch Urlaub haben wollen“. Angel rief: „Wir sind doch kein Hotel, die Kinder sollen ihre Arbeit machen, wenn sie schon hier Urlaub machen wollen“. Da sagte eine Stimme: „Wir wollen hier kein Urlaub machen, wir können nur sonst nirgendwo hin“. Angel drehte sich zur Tür und meinte: „Lestat, sei nicht so frech“. Laxene stellte sich vor ihn und erwiderte: „Er hat doch recht, ich wollte hier auch kein Urlaub machen“. Dann sagte Vergil: „Und damit du es nur weist Angel, wir werden jetzt jeden Tag die Arbeit für die Schüler machen und Laxene hat noch eine Überraschung“. Vic fragte: „Was für eine?“. Alea rief: „Bitte, bitte sag es uns, Laxene“. „Heute Nacht, um Mitternacht genau zu sagen, machen Sully und ich für euch ein Lagerfeuer“. Die Schüler jubelten vor Freunde, Angel sagte: „Ich hoffe ihr brennt hier nichts nieder, denn ich werde nicht da sein, ich muss in die Stadt was erledigen“. Sully erwiderte: „Du hättest so wie so nur gestört, Angel“. Angel ging wütend weg, die andren lachten und Laxene meinte: „Sully, das war gemein“. Sully lächelte und erwiderte: „Ich weiß“. Dann gingen sie an die Vorbereitung für das Lagerfeuer. In dessen in einer Kneipe. Angel fragte den Wirt: „Ich hätte gerne ein Zimmer für einige Nächte, hätten sie da was?“. Der Wirt lächelte und erwiderte: „Klar doch, aber haben sie auch Geld?“. Angel legte einen Lederbeutel auf den Tisch und der Wirt schaute hinein, dann sagte er: „Sie können so lange bleiben wie sie wollen“. Dann gab er Angel einen Schüssel und rief: „Lisa, he Lisa, bring den Herrn auf sein Zimmer und dann bediene die Geste“. Ein blondes Mädchen kam und sagte: „Bitte folgen sie mir, mein Herr“. Angel ging dem Mädchen nach, als sie im Zimmer waren gab er ihr ein bisschen Geld und fragte: „Wie alt bist du?“. Das Mädchen antwortete: „12 Jahre“. Dann schloss sie die Tür und ging wieder in die Kneipe. Angel setzte sich aufs Bett und überlegte. Nach einer Weile stand er auf und ging eine Holztreppe nach unten. Der Wirt sah Angel und fragte: „Kann ich etwas für sie tun, mein Herr?“. Angel nickte und fragte: „Könnte ich etwas zu Essen und zu Trinken bekommen?“. Der Wirt lachte und rief: „Meine Frau, macht das beste Essen von der ganzen Stadt“. Angel sagte: „Das höre ich gerne“. Der Wirt meinte: „Dann folgen sie mir“. Angel wurde zu einem Tisch geführt der in einer ruhigen Ecke stand. Angel setzte sich und der Wirt sagte: „Ich hole ihnen denn besten Wein aus dem Keller“. Dann ging er. Als der Wirt wieder kam stellte er 2 Gläser auf den Tisch und sagte: „Ich habe meiner Frau gesagt sie soll eine Gänseleber zubereiten“. Angel nickte und fragte: „Aber für wen ist das zweite Glas?“. Der Wirt lachte und rief: „Das ist für mich, mein Freund, sie sind der erste Übernachtungsgast nach 2 Monaten, da habe ich mir erlaubt mich zu ihnen zu setzten“. Angel wollte aber alleine sein und rief: „Ich suche mir meine Freunde selbst und nun verschwinden sie“. Da kamen Yin und Ivan herein, sie endeckten Angel. Yin lächelte und rief: „Wir haben ihn, tötet diesen Vampir“. Angel sprang auf und stürzte durchs Fenster. Yin und einige andre Jäger rannten ihm hinter her. Der Wirt rief: „Und wer bezahlt mir jetzt das Fenster?“. Angel rannte durch die dunklen Gassen bis es nicht mehr weiter ging, Yin lachte und rief: „Jetzt haben wir ihn, last die Hunde los“. Die Hunde stürzten sich auf Angel. Yin und Ivan gingen lachend davon. Ivan sagte: „Und jetzt werden wir die Vampire auf der Insel angreifen und vernichten“. Yin nickte und sie gingen zum Hafen. Als sie auf der Insel ankamen, war die Feier am Lagerfeuer schon voll im Gange. Yin und Ivan gingen zu dem Haus in dem Vergil und die andren wohnten, Ivan fragte: „Was wollen wir denn hier ich dachte wir wollten die Vampire töten?“. Yin antwortete: „Ich dachte mir, dass wir uns einige Waffen nehmen bevor wir sie vernichten“. Dann ging Yin zur Tür und bemerkte, dass sie nicht verschlossen war. Ivan lächelte und fragte: „Und was machen wir, wenn Alucard hier auftaucht?“. Yin lachte wieder und erwiderte: „Der ist nicht hier, ich habe gesehen das er mit einem Schiff am Hafen weggefahren ist“. Also gingen sie in das Haus. Sie sahen, dass Dante auf dem Sofa lag und schlief, Ivan fragte: „Wie so ist er nicht bei den andren?“. Yin zuckte mit den Schultern und schlich ins Wohnzimmer, er suchte etwas, mit dem er Dante erschlagen konnte, aber bevor er ihn töten konnte wachte Dante auf und rief: „Yin, was willst du denn hier?“. Yin erwiderte: „Ich bin hier um dich und deine Freunde zu töten, Angel ist schon tot, dann kommst du und dann kommen die andren dran“. Yin wollte mit einer Figur zu schlagen, aber Dante ließ sich vom Sofa fallen und kroch zur Tür. Yin schloss die Tür und lachte. Ivan rief: „Jetzt werden wir dich töten“. Nichts ahnend von der Gefahr in der Dante schwebte, saßen Vergil und die andren am Feuer und redeten. Cobra schlich sich unbemerkt an sie heran und wollte grade Snow beißen als Vic sich auf ihren Schwanz stellte. Laxene hörte ein lautes zischen und sagte: „Oh Vic, geh doch von Cobra runter“.Vic lachte und erwiderte: „Ich habe nicht gemerkt das du auch da bist, aber ich denke mal du wirst es überleben, leider“. Snow musste nun auch lachen und rief: „Du kannst froh sein, dass die Darknes nicht hier sind“. Vic lächelte und meinte: „Sie brauchen auch gar nicht mehr wieder kommen“. Cobra kroch mit schmerzendem Schwanz davon, aber sie sagte zu sich: „Ich werde mich rächen, fürchterlich rächen“. Nach einer Weile fragte Sully: „Sollte einer nicht mal nach Dante sehen?“. Spike nickte und antwortete: „Du hast recht und wir sollten ihm etwas zu essen bringen, er hat doch bestimmt Hunger“. Vergil stand auf und meinte: „Ich werde gehen“. Er nahm einen Teller und legte ein paar Würste darauf, dann ging er zu dem Haus. Als er am Haus an kam hatte er so ein komisches Gefühl, dann legte jemand eine Hand auf seine Schulter. Vergil schrie und drehte sich um, er sah Laxene hinter sich stehen. Vergil fragte: „Was soll das, willst du mich umbringen?“. Laxene lächelte und erwiderte: „Nein, aber ich denke hier stimmt etwas nicht“. Vergil nickte, dann gingen sie zur Tür. Als sie hinein gingen lag Dante verletzt am Boden und rührte sich nicht. Vergil lies den Teller fallen und rief: „Er ist tot“. Laxene schüttelte den Kopf und meinte: „Er ist nicht tot, nur verletzt, ich frage mich was hier geschehen ist“. Da wachte Dante auf und sagte: „Yin, er ist hier, er wird uns alle umbringen“. Dann wurde er wieder bewusstlos. Da kamen Sully und Sinclair hereingestürzt und riefen: „Yin, er kam aus den nichts und will Spike und die andren vernichten, was sollen wir tun?“. Vergil erwiderte: „Dante wurde auch von ihm angegriffen“. Sully legte Dante wieder aufs Sofa und sagte: „Laxene du bleibst bei ihm und wir andren, gehen zurück zum Lagerfeuer und helfen unsren Freunden“. Zur selben Zeit auf dem Festland. Angel kroch verletzt die Straßen entlang, bis er wieder bei dem Wirtshaus an kam. Angel öffnete die Tür, der Wirt sah ihn und lachte: „Sie haben dich nicht vernichtet, wie ich sehe, Vampir“. Angel lächelte und erwiderte: „Nein und das werden sie auch nicht“. Der Wirt schaute seine Tochter Amy an und sagte: „Ich bringe sie nur in den Keller, dann bringe ich dir dein letzes Essen“. Angel zeigte seine Eckzähne und rief: „Das wird nicht nötig sein, denn mein Essen ist schon da“. Mit letzter graft stürzte sich Angel auf den Wirt und tötete ihn, dann trank er sein Blut. Amy rannte schreiend weg aber Angel verlies die Kneipe und ging zum Hafen. Als er am Hafen an kam sagte er zu sich: „Ich muss zurück zu meinen Freunden, ich muss sie warnen, bevor Yin sie vernichtet“. Angel stieg in ein Ruderbott und steuerte auf die Insel zu. Als er an kam war nichts zu hören nur das Feuer brannte noch, er ging an Land und wollte den Weg weiter laufen aber da stürzte sich jemand auf ihn. Angel dachte es wäre einer der Jäger und versuchte sie zu währen, dann zog er seine Waffe, die er sich besorgt hatte und wollte versuchen seien Angreifer zu erschießen, aber da sagte eine Stimme: „Mach es nicht, Angel“. Angel schaute sich um, auf ihm lag Spike und vor ihm stand Sully. Angel war erleichtert und fragte: „Was sollte das denn?“. Spike ging von ihm runter und antwortete: „Ich wollte doch nur verhindern das dich Yin entdeckt“. Angel rief: „Was, er ist hier?“. Spike meinte: „Sei nicht so laut, ja er hat Dante angegriffen und dann wollte uns töten“. Angel, meinte: Wir müssen hier weg, es wird nicht lange dauern bis sie uns gefunden haben und ich weiß auch schon wo wir hin gehen“. Sully meinte: „Wir können hier nicht weg, das ist unsre Insel“. Vergil sagte weiter: „Und außerdem sind Dante und Laxene noch im Haus, ich werde nicht ohne die beiden gehen“. Angel erwiderte: „Wir werden die beiden nicht hier lassen und wir kommen ja auch wieder, aber erst mal sollten wir uns in Sicherheit bringen“. Sinclair nickte und fragte: „Aber wie bekommen wir Dante und Laxene unbemerkt aus dem Haus?“. Angel stand auf und antwortete: „Vergil, Sully und Sinclair ihr kommt mit mir“. Die vier schlichen sich unbemerkt an das Haus. Sully flüsterte: „Ich habe mir fast gedacht das Yin das Haus beobachten lässt, was machen wir nun: „Angel lächelte: „Vergil und ich werden die Wachen ab lecken und ihr holt unsere Freunde da raus“. Da tauchte von Helsing auf und meinte: „Ich werde helfen“. Angel erwiderte: „Ich habe zwar nicht gesagt, dass du mit kommen sollst aber bitte“. Dann sprangen Angel und Vergil aus ihrem Versteck. Van Helsing, Sinclair und Sully gingen ins Haus. Sully rief: „Wir müssen hier weg oder wir werden alle sterben“. Laxene ging in ihr Zimmer und holte ihre Tasche, Van Helsing nahm Dante auf den Rücken und sie schlichen sich zu den andren, die saßen schon in den Boten und Snow meine: „Wir müssen nur noch auf Vergil und Angel warten. Die kamen auch gleich darauf und sparnagen in die Boote. Vic fragte: „Und wo sollen wir nun hin gehen, Angel?“. Angel antwortete: „In ein Wirtshaus, da werden wir erst mal sicher sein“. Als sie dort an kamen saßen die Kinder von dem Wirt und die Köchin an den Tischen und trauerten. Als Angel die Tür öffnete sagte die Köchin: „Wir haben geschlossen“. Angel erwiderte: „Das ist aber schade, ich dachte wir könnten hier für eine Weile wohnen“. Die Köchin und die Kinder schauten ihn an. Cleo, Lisa und Amy sparnagen auf und sagten: „Für euch haben wir immer geöffnet“. Angel lächelte, da stand die Köchin auf, nahm eine Fackel von der Wand und rief: „Ich werde niemals zu lassen, das ihr hier wohnt, du hast meinen Mann getötet“. Laxene fragte: „Er hat was?“ Die Köchin antworte: „Dieser Herr, ist ein Vampir und er hat mein Mann getötet“. Laxene rief: „Angel, stimmt das“. Angel erwiderte: „Yin hat mich hier gefunden und hat mich verfolgt, dann haben mich seine Hunde so schwer verletzt das ich Blut brauchte und weil der Wirt nicht nett zu seinen Kindern war, dachte ich mir, es würde niemanden stören wenn ich ihn töte“. Spike rief: „Da mit hast du uns alle in Gefahr gebracht“. Die Köchin rief: „Ihr seid alle Vampire“. Laxene lächelte und meinte: „Ja, Madam, das sind wir und nun wollen wir ein Zimmer“. Spike schüttelte den Kopf und erwiderte: „Wir können doch nicht hier bleiben, immer hin hat Angel den Wirt ermordet“. Laxene meinte: „Wir haben keine andre Wahl, so lange Yin und seine Männer auf unsrer Insel sind, müssen wir hier bleiben“. Die Köchin rief: „Ich werde euch vernichten“. Da erwiderte Cleo: „Nein Mutter, dieser Vampir hat uns geholfen, wir sind froh das der Wirt tot ist nur du hast ihn geliebt, aber hat er auch dich geliebt?“. Die Köchin rief: „Sei still Cleo, ich werde euch auf nehmen aber nur unter einer Bedingung, ihr werdet im Keller schlafen“. Die Vampire nickten und folgten Cleo in den Keller. Cleo meinte: „Es tut mir leid“. Angel erwiderte: „Hier unten wird uns Yin nicht suchen“. Dann ging Cloe wieder nach oben. Laxene stelle die Tasche auf den Boden und Cobra kroch heraus, Vic entdeckte sie und fragte: „Was macht denn das beinlose Tier hier?“. Laxene packte sie und steckte sie wieder in die Tasche. Als es dämmerte, schliefen die Vampire schon längst. Die Köchin ging mit einer Axt nach unten und wollte die Vampire töten. Sie bemerkte nicht, dass Cobra sie beobachte unbemerkt schlich sie leise an die Treppe und wartete. Im richtigen Augenblick biss die Schlage zu, die Köchin stürzte und viel in die Axt, sie war auf der Stelle tot. Laxene und die andren wurden wach, Spike fragte: „Was ist den geschehen?“. Laxene antwortete: „Ich nehme an, sie wollte uns mit der Axt töten, denn Holz sehe ich hier keins, aber sie muss gestolpert sein und hat sich selbst enthauptet“. In dem Moment ging die Tür auf und alle 4 Töchter kamen die Treppe runter gerannt, als sie die Leiche der Mutter sahen rief Amy: „Erst habt ihr unsren Vater getötet und jetzt noch unsre Mutter, dafür werden wir euch jetzt töten“. Cleo stellte sich vor die Vampire und sagte: „Nein, denn ich glaube nicht das sie etwas mit ihrem Tod zu tun haben, ich denke das unsre Mutter die Vampire töten wollte“. Da sagte Lisa: „Aber sie bleiben doch nicht länger hier, wer weiß vielleicht töten sie uns dann auch noch“. Angel erwiderte: „Wir werden heute Nacht verschwinden, das werde ich euch versprächen“. Amy rief weiter: „Ihr solltet jetzt verschwinden“. Cleo meinte: „Das ist aber ihr Totesurteil, die Sonne scheint“. Amy lächelte und rief: „Das ist mir doch egal“. Dann ging sie lachend nach oben. Lena folgte ihrer Stiefschwester und fragte: „Was hast du denn jetzt vor?“. Amy antwortete: „Ich werde Yin holen gehen, er wird die Vampire für uns vernichten“. Da kam Lisa und meine: „Du kannst mich doch nicht alleine lassen, ich habe Angst“. Amy sagte: „Geh mit Lena in euer Zimmer und schlisst euch ein, da seid ihr erst mal sicher, hoffe ich und ich suche jetzt Yin“. Dann ging sie weg. Yin saß am Hafen und rief: „Ihr verdammten Untoten, ich werde euch finden.“. Da kam ein Hafenarbeiter und meinte: „Ich habe gehört dass, der Wirt von deiner Stammkneipte ermordet wurde, es könnte ein Vampir gewesen sein“. Yin knurrte und sagte: „Wenn das war ist, dann können die was erleben“. Yin ging die Straßen entlang und stieß mit einem Mädchen zusammen. Yin fragte: „Kannst du nicht auf passen?“. Das Mädchen meinte: „Es tut mir leid aber ich bin auf der Suche“. Dann schaute sie den Mann an und rief: „Endlich habe ich Yin, den Killer gefunden“. Yin lächelte und fragte: „Du bist doch die Tochter vom Wirt?“. Amy nickte und erwiderte: „Die Stieftochter aber das ist jetzt egal, der Wirt wurde von einem Vampir getötet und unsre Mutter ist auch tot“. Yin rief: „Dann ist es also wahr, wo sind diese Blutsauger?“. Amy antwortete: „Sie haben sich im Keller von der Kneipe versteckt, aber meine Schwester Cleo beschützt die Vampire“. Yin lächelte und meine: „Las das meine Sorge sein und nun las uns gehen“. Als die beiden vor dem Haus standen sagte Yin: „Ich werde alleine hinein gehen, du wartest hier“. Yin ging zur Kellertür und öffnete sie, dann ging er die Treppe hinunter. Er sah die Leiche der Frau und da neben saßen die Vampire. Yin sagte: „Nun habe ich euch“. Da rief eine Cleo: „Du lässt meine Freunde in Ruhe“. Yin erwiderte: „Du weißt wohl nicht das es Vampire sind und du hast keine Ahnung wie gefährlich sie sein können“. Cleo meinte: „Oh doch das weiß ich aber ich werde nicht zulassen, dass du sie vernichtest“. Yin lächelte und sagte: „Na schön, dann muss ich dich auch töten, der Stadtwache werde ich einfach sagen, das ich vermutete, dass du auch ein Vampir warst, weil du sie verteidigt hast“. Angel rief: „Das wir dir doch keiner glauben“. Yin nickte und erzählte: „Oh doch, so habe ich es schon oft gemacht, wenn mir jemand im Weg war, und da die meisten Leute Angst vor Vampiren haben, wird mir das auch jeder glauben“. Dann zog Yin seine Waffe. Da sagte Vergil: „Dante, Van Helsing und ich sind keine Vampire, also kannst du uns doch laufen lassen“. Yin lachte und erwiderte: „Nein ihr seid keine Vampire aber Verräter und wer weiß vielleicht seit hier ja doch welche, immerhin wohnt ihr mit ihnen Tür an Tür, da könnte es doch gut ein, dass ihr mittlerweile auch welche seit“. Da rief eine Stimme: „Du hast eine Blühende Phantasie, aber denn noch kann ich es nicht zulassen das du meine Freude tötest“. Alle schauten nach oben zur Tür, da stand Alucard. Yin sagte: „Damit seid ihr ja wohl vollständig, dann kann ich euch ja jetzt endlich vernichten“. Alucard erwiderte: „Du wirst uns nicht töten, nicht hier, nicht jetzt und nicht heute“. Dann stürzte Alucard sich auf Yin: „Los Leute verschwindet, wir sehen uns später wieder. Van Helsing nahm Dante wieder auf sein Rücken und lief die Treppe nach oben. Vor der Eingangstür stand Amy und sagte: „Hier kommt ihr nicht lebend weiter“. Vergil wurde wütend und stürzte sich auf das Mädchen und meinte: „Van Helsing bring unsre Freunde in Sicherheit, ich werde mich um sie kümmern“. Da rief Cleo: „Ihr könnt die Kutsche nehmen, da mit seid ihr schneller“. Van Helsing nickte und erwiderte: „Ich danke dir“. Nach dem alle in der Kutsche waren, meinte Van Helsing: „Los Vic, fahr los“. Nach einer Weile fragte Vic: „Wo soll es denn hin gehen?“. Spike antwortete: „Gute frage, wenn wir jetzt zu der Insel zurück fahren, wird uns Yin gleich wieder an greifen“. Angel meinte: „Aber, dass ist der einzige Ort, wo uns Alucard finden wird“. Vic brachte die Pferde zum stehen und meinte: „So lange wir nicht wissen, wo wir hin wollen, brauche ich ja nicht weiter zu fahren“. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und Angel brummte: „Na toll, erst scheint die Sonne und jetzt regnet es wie blöd und wir wissen immer noch nicht weiter“. Snow kletterte unbemerkt von der Kutsche und schaute sich um. Er sah den Friedhof und sagte zu sich: „Da gibt es bestimmt leckere Ratten, oder so was“. Er öffnete das Tor und ging hinein. Cobra, die Schlange folgte ihm. Snow fand jede Menge Ratten die er essen konnte. Nach einer Weile ging er wieder zurück zum Tor aber die Kutsche war verschwunden. Da entdeckte Snow die Schlage und fragte: „Was machst du denn hier?“. Die Schlange zischte: „Das selbe könnte ich dich fragen“. Aber Snow verstand die Schlange nicht. Er fragte: „Und was machen wir jetzt?“. Cobra dachte, die fragte währe an ihn gerichtet und zischte wider: „Das weiß ich auch nicht“. In dessen waren andren schon weiter gefahren und überlegte wo hin sie sollten, dann fragte Van Helsing: „Sag mal hat irgend einer Snow gesehen?“. Vic hielt an und erwiderte: „Snow ist verschwunden?“. Sinclair überlegte und meinte: „Es könnte doch sein, das er sich da von geschlichen hat als wir bei dem Friedhof angehalten haben“. Angel rief: „Nick Van Helsing, es ist dein Bruder, du hättest auf ihn Acht geben müssen, was ist wenn er jetzt in Gefahr ist“. Spike sagte: „Snow hatte bestimmt Hunger, er wollte sich sicher nur ein paar Ratten fangen, wir sollten zurück und ihn holen". Snow setzte sich auf eine alte Bank, die an der Mauer stand und dachte weiter darüber nach was er jetzt machen sollte, da höhte er eine Kutsche näher kommen. Er sprang auf und sagte: „Wir sollten uns verstecken, es könnten Vampirjäger sein“. Dann griff er nach Cobra und packte der Schlange an den Hals, dann rannte er zum Tor und versteckte sich hinter der Friedhofsmauer. Snow sah das die Kutsche anhielt, dann konnte er sehn wie zwei dunkle Gestalten von der Kutsche sprangen. Sie schaute sich um dann sagte die eine Gestalt: „Hier ist er nicht, vielleicht ist er schon tot oder er wollte nicht warten“. Da wurde die andre Gestallt wütend und sagte: „Er lebt noch und ich wette mit dir, das er hier noch irgendwo ist“. Dann hörte Snow eine dritte Gestalt sagten: „Ruf ihn doch mal, vielleicht kommt er dann“. Snow schaute zu Cobra und fragte sich: „Wenn suchen die nur?“. Cobra zischte: „Das weiß ich doch auch nicht, geh hin und fragt sie“. Dann rief die einer Gestallt: „Snow, wo bist du?“. Snow war erleichtet, denn erst jetzt erkannte er, dass die drei Gestallten Angel, Van Helsing und Spike waren. Er öffnete das Tor und antwortete: „Nick, ich bin hier“. Angel fragte: „Wieso bist du wegelaufen?“. Snow erwiderte: „Ich wollte mir doch nur was zum Essen besorgen, tut mir leid“. Spike und Van Helsing mussten lachen. Vergil meinte: „Nun, da mit hast du die Wette gewonnen, Nick Van Helsing“. Vic sagte: „Leute, wir sollten von hier verschwinden“. Snow nickte und meinte: „Last uns nach Hause fahren, mit Yin und den andren Jägern werden wir schon fertig“. Sie machten sich auf den Weg zum Hafen, Angel und Spike schauten sich um aber von Yin war nichts zu sehen, also stiegen sie in die Boote und ruderten los. Auf der Insel wartete Alucard schon ungeduldig und sagte: „Da seid ihr ja endlich“. Angel erwiderte: „Wir wussten nicht ob wir zurück kehren sollten und dann war Snow verschwunden“. Alucard meinte: „Ich wünschte, dass ich die Schule in einer andren Gegend wieder auf bauen könnte, aber damals dachte ich wir wären hier sicher“. Laxene sagte: „Yin wird uns aus Rache töten, Angel hat den Wirt von Yins Stammkneipe getötet“. Alucard fragte: „Seit wann tötest du denn Menschen?“. Angel antwortete: „Ich musste es tun, er hat Yin auf mich gehetzt, dann war ich so schwer verletzt das ich Blut brauchte“. Spike meinte: „Last uns erst mal ins Haus gehen“. Van Helsing nahm Dante wieder auf seinen Rücken und sie gingen alle zusammen in das Haus, in dem Van Helsing und die andren wohnten. Alucard meinte: „Die Ferien sind bald vorbei und wenn dann Yin hier auf taucht, sind wir alle in Gefahr“. Spike erwiderte: „Angel hätte sich ein andres Opfer suchen sollen, musste es denn der Wirt sein?“. Angel antwortete: „Ich wollte ja Yin töten, aber an ihn bin ich nicht ran gekommen, also habe ich den Wirt getötet, ihr könnt froh sein, dass ich überhaupt noch lebe“. Sinclair fragte: „Was soll das heißen?“. Angel lächelte und meinte: „Fast hätte es Yin geschafft, mich zu töten aber ich hatte Glück“. Lestat sagte: „Oh erzähl mal“. Angel ging zum Fenster und erwiderte: „Das geht euch gar nichts an“. Später als Angel und Vergil alleine waren, fragte Vergil: „Willst du es wirklich nicht erzählen was los war?“. Angel öffnete das Fenster und fing an zu erzählen: „Als ich in der Kneipe war, tauchte Yin auf, ich konnte fliehen aber Yin und seine Männer waren dicht hinter mir, dann rannte ich eine Straße entlang aber es war eine Sackgasse, dann hörte ich auch schon die Hunde kommen“. Vergil unterbrach ihn und erwiderte: „Ja Yin und seine Hunde, so hat er es immer gemacht und denn noch bist du ihnen entkommen, das schafft nicht jeder“. Angel erzählte weiter: „Die Hunde haben sich auf mich gestürzt und wollten mich töten, ich habe mich versucht zu wehren aber ich habe es nicht geschafft, es waren zu viele“. Wieder unterbrach Vergil ihn und fragte: „Aber wie hast du es dann doch geschafft?“.Angel schüttelte den Kopf und erzählte weiter: „Ich weiß es nicht, ich weiß nur noch das ich an gefangen habe, einen oder zwei Hunde zu töten und das Blut gedrungen habe, irgendwann sind die Hunde weggelaufen und ich habe mich ins Wirtshaus geschleppt“. Nach einer längeren Pause sagte Angel: „Ich könnte mir vorstellen das ich nicht alleine war, irgend weh oder irgend was hatte mir geholfen, ich habe zwar niemanden gesehen aber ich spürte das ich nicht alleine war“. Vergil dachte kurz nach und meinte dann: „Von uns war es niemand, denn wir wussten ja noch nicht mal wo du warst“. Angel erwiderte: „Sag aber keinem was von der Geschichte, ich bin nur froh das ich noch lebe und will es so schnell wie möglich vergessen“. Vergil legte seine Hand auf die Schulter von Angel und sagte: „Ich verspräche es dir“. Angel musste lachen und Vergil fragte: „Warum lachst du?“. Angel erklärte: „Ich bin jetzt schon 300 Jahre alt und ich habe seit hehr keinem Sterblichen mehr vertraut und ausgerichtet einem emailen Jäger erzähle ich wie ich einem andren Jäger entkommen bin“. Vergil schaue ihn traurig an und sagte: „Ich hatte damals keine andre Wahl gebt, ich musste für Yin arbeiten“. Angel sagte nichts, er schloss das Fenster und ging aus dem Zimmer. Vergil setzte sich auf einen Stuhl und sagte zu sich: „Ich weiß dass du meine Gedanken gelassen hast und nun weißt du auch das ich getötet habe und wenn es sein muss auch wieder töten werde, auch wenn es meine Freunde sind“. Vergil stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dante spielte mit Spike, Laxene und Alucard Karten. Spike fragte: „Lust mit zu spielen?“. Vergil schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich werde mal einen Kontrollgang machen“. Als er draußen war, merkte er nicht das Cobra hinter ihm herschlich. Als er am Wasser stand und nachdachte, wollte die Schlange grade zu beißen, da kam Vic und schlug Cobra ein Brett auf den Kopf. Nun kam auch Lestat und meinte: „Cobra wollte dich beißen, dass nässte mal machen wir ihr einen Knoten in den Schwanz oder benutzen ihn als Seil oder so was“. Vergil lachte und meinte: „Diese lange Spagetti soll vorsichtig sein, mit dem was sie macht, sonst landet sie noch im Kochtopf“. Vic und Lestat lachten. Dann meinte Vergil: „Ob Cobra, was mit dem Tod der Köchin zu tun hat?“. Vic lachte noch lauter und rief: „Ja genau, Cobra nahm die Axt und entlaubtet die Köchin, zeig mal wie das geht, dann verkaufen wir die Schlange an einen Zirkus“. Vergil erwiderte: „Ich meinte doch, es könnte doch sein, dass Cobra die Frau auf der Treppe gebissen hat und sie ist in die Axt gestürzt“. Lestat fragte: „Ist doch egal wie es war, Yin wird uns sowieso töten, egal ob es ein Unfall war oder ob unsre Schlange es gewesen ist“. Vergil nickte: „Du hast recht, lasst uns wieder zurück gehen“. Zur selben Zeit auf dem Festland, Yin saß mit seinen Leuten in einer Kneipe und schreib etwas auf einem Zettel. Einer seiner Männer fragte: „Für wen ist der Brief?“. Yin antwortete: „Nicht für dich“. Ivan erwiderte: „Also entweder ist er für die Schustertochter oder für die Bauerstochter“. Yin rief: „Weder noch, der Brief ist für die Vampire oder noch besser gesagt, für Angel, er soll uns Dante und Vergil aus dem Weg räumen“. Ivan wunderte sich und fragte: „Wie willst du denn das an stellen?“. Yin meinte: „Das werde ich dir später erklären, ich werde jetzt erst mal meine Brieftaube zu ihnen schicken, mal sehen ob mein Plan auf geht“. Yin ging auf sein Zimmer und holte eine Taube aus einem Käfig und band den Brief fest, dann sagte er: „Los flieg zu Angel“. Dann ließ er die Taube aus dem Fenster fliegen. Angel saß an seinem Schreibtisch und dachte nach, als eine Taube auf dem Fenster landete. Er wunderte sich und sah den Brief. Angel sagte: „Nanu, seit wann haben wir den Tauben, na ja, ist mal was andres“. Dann nahm er den Brief und las ihn durch, Angel sagte zu sich: „So ist das also, von wegen es tut euch leid, wenn er schon Post hier herschickt, dann sollten die beiden sicher gehen das er auch an den richtigen geht, warte nur, so leicht bekommt ihr mich nicht“. Angel steckte den Brief ein und verließ das Zimmer. Er war sehr wütend als er ins Wohnzimmer kam und sagte: „Vergil, ich muss mit dir reden“. Vergil stand auf und ging nichts ahnend hinter Angel her. Sie gingen beide in das Arbeitszimmer von Sinclair. Angel schloss die Tür und fragte: „So es tut dir leid, das du einige Vampire getötet hast und hast du nicht mal gesagt du tötest wenn es sein muss?“. Vergil nickte und erwiderte: „Ich verstehe nicht was du willst“. Angel sagte weiter: „Ich habe dich durchschaut“. Dann nahm er einen Brieföffner vom Tisch und stieß zu. Er hat Vergil nur knapp am Herzen verfehlt, dann ging Angel aus dem Raum. Vergil lag regungslos auf dem Boden. Nach einer Weile kam Sinclair in das Büro und sah Vergil, er rief: „Laxene, komm schnell“. Laxene kam hinein gestürmt und fragte: „Was ist denn los?“. Sinclair deutete auf Vergil und antwortete: „Sieh doch, Vergil wurde angegriffen“. Laxene untersuchte ihn und sagte: „Noch lebt er, aber es sieht nicht gut aus, ich befürchte, dass der Brieföffner sein Herz erwischt hat“. Da kam Alucard und fragte: „Laxene, kannst du mir sagen wer das war?“. Laxene rief: „Ich muss erst Vergil retten, dann kümmern wir uns um den Täter“. Sie drehte sich zu Vergil: „Ich weiß nicht ob du mich hörst, aber halte durch, ich werde dir jetzt den Brieföffner raus ziehen“. Vergil reagierte nicht, da kam Cobra in das Zimmer und wollte ihn beißen, aber Sinclair sah die Schlange und rief: „Achtung Laxene, da ist Cobra“. Laxene griff nach ihr und schmiss die Schlange aus dem Fenster. Dann meinte sie: „Dante, Sinclair, um ein Haar hätten wir Vergil durch einen Schlangenbiss verloren“. Dann zog sie den Brieföffner heraus und versuchte die Blutung zu stoppen. Zu selben Zeit saßen Abraxas und Achmeds auf einem Baum und mussten lachen. Abraxas sagte: „Du wirst es nicht schaffen, Cobra“. Tico kam aus seinem Loch und erwiderte: „Gib es doch einfach auf“. Cobra zischte: „Ich werde meine Wette nicht verlieren, ich werde irgendjemand schon noch beißen“. Die andren mussten lachen. Laxene hatte es geschafft, Vergil zu retten, als Alucard ins Zimmer kam und fragte: „Dante will wissen wo Vergil ist, was soll ich ihm sagen?“. Laxene antwortete: „Er darf auf keinen Fall die Wachheit erfahren, denk dir halt was aus“. Alucard ging zurück zu Dante und sagte: „Vergil wird bald wieder kommen, er musste nur etwas erledigen“. Dante fragte: „Spielst du mit mir Schach?“. Alucard nickte. Vic und Lestat standen an der Tür und hatten alles mitbekommen. Draußen sagte Vic: „Dante kommt mir vor wie ein kleines Kind, so kenne ich ihn gar nicht“. Lestat erwiderte: „Seit dem Unfall, ist Dante ziemlich hilflos und Spike ist schuld daran“. Das bekam Spike mit, er war mit Van Helsing auf dem Weg zu Dante, als die beiden, Lestat und Vic sahen. Spike konnte mit seinen Vampirohren alles hören. Er sagte: „Van Helsing, geh alleine zu Dante mir ist eben noch was ein gefallen“. Dann drehte sich Spike um und ging zum Wasser. Van Helsing verstand ihn nicht aber er ging zu Dante. Als Nick Von Helsing ins Wohnzimmer kam, spielten Alucard und Dante immer noch Schach. Als es hell wurde war Vergil immer noch nicht wieder auf getaucht und Dante fragte: „Hat Vergil gesagt, wann er wieder kommt?“. Alucard antwortete: „Nein leider nicht, aber mach dir keine Sorgen“. Sinclair schaute auf die Uhr und meinte: „Wir sollten schlafen gehen“. Alucard stand auf und erwiderte: „Wir werden heute Nacht weiter spielen“. Dann ging er mit Sinclair vor die Tür. Laxene saß auf der Treppe und meinte: „Vergil wird durchkommen“. Alucard sagte: „Du musste es Dante sagen“. Laxene stand auf und erwiderte: „Morgen werde ich es ihm sagen“. Dann ging sie ins Haus. Aber bevor sie die Tür schließen konnte, kroch Cobra, die Schlange ins Haus. Laxene bemerkte sie nicht und legte sich schlafen. Als es ruhig im Haus war, kroch die Schlange im Zimmer herum und sah Dante auf dem Sofa liegen. Cobra zischte: „Na da haben wir ja schon ein Opfer“. Abraxas, Achmeds und Tico, saßen draußen vor dem Fenster und sahen zu. Plötzlich tauchte Merlin auf und miaute: „Ich werde nicht zulassen das du Dante beißt“. Cobra zischte: „Dann werde ich dich eben beißen, wen ich beiße, ist egal“. Merlin fauchte: „Seit wann beißt du, ich dachte du wärst eine nette Schlange?“. Cobra erwiderte: „Du vergisst, ich gehöre zu den Darknes und das heißt ich bin alles andre als nett“. Merlin lachte und miaute: „Ich weiß nicht mit wem und was du gewettet hast, aber du glaubst doch nicht, dass ich es zu lasse, dass du einer meiner Freunde tötest“. Dann sprang Merlin los, die Katze landete auf der Schlange und fauchte: „Verschwinde oder ich töte dich“. Cobra befreite sich und biss Merlin in die Vorderpfote, dann kroch die Schlange unter das Sofa. Tico sprang von dem Fensterbrett und rannte durch ein Loch, das in die Küche führte. Tico, die Ratte lief ins Wohnzimmer, Merlin lag verletzt am Boden. Tico schaute sich um, er suchte irgendwas mit dem er Krach machen konnte. Er entdeckte ein Glas auf dem Tisch. Tico kletterte auf den Tisch und schob mit der Schnauze, das Glas soweit zum Rand bis es runterfiel. Cobra erschrak und kam aus seinem Versteck, da erwachte Dante und sah die Schlange. Cobra zischte und kroch auf Dante zu. Da kam Laxene in das Zimmer gelaufen und fragte: „Dante, geht es dir gut?“. Dante zeigte auf den Boden und rief: „Schlange“. Laxene griff nach Cobra und sagte: „Wir werden dich wohl doch noch Kochen müssen“. Dann öffnete sie das Fenster und schmiss sie raus. Cobra landete an einem Baum. Dann sah Dante die Katze und fragte: „Was ist mit Merlin?“. Laxene schaute sie sich an und erwiderte: „Ich befürchte das sie gebissen worden ist, aber keine Sorge, ich habe das Gegengift bei mir im Labor“. Dante fragte weiter: „Wenn Merlin nicht gewesen wäre, hätte Cobra mich gebissen?“. Laxene antworte: „Ich denke schon, denn immerhin wollte Cobra es noch mal versuchen, aber jetzt muss ich ins Labor, oder Merlin stirbt“. Tico lief unbemerkt wieder in die Küche und rannte zurück zu den andren. Abraxas und Achmeds standen bei dem Baum und Cobra Zischte benommen: „Ich habe meine Wette gewonnen, jetzt müsst ihr es doch zu geben, das ich immer noch eine gefährliche Schlange bin?“. Die andren drei Tiere schüttelten den Kopf. Abraxas sagte: „Wir haben gesagt, dass du jemanden töten musst, aber Merlin wird nicht sterben und das du Dante an greifen wolltest war ziemlich feige, denn du weist Dante hätte sich nicht gegen dich verteidigen können“. Cobra sagte nichts und kroch davon. Tico rannte ihm hinter her und fragte: „Wie so tust du das?“. Cobra antwortete: „Weil ich eine Schlange bin und weil ich den beiden Vögeln beweisen muss, dass ich immer noch töten kann“. Tico rief: „Wir beide wissen wie gefährlich du sein kannst, denn ich weiß was vor 2 Monaten bei der Aufführung passiert ist“. Cobra zischte: „Garnichts weiß du, sei lieber vorsichtig wenn du nicht willst das ich dich fresse.“. Tico sah die Giftzähne und lief wieder zu den andren. Laxene kam mit Merlin zurück und sagte: „Sie muss sich noch ausruhen aber ihr geht es wieder gut“. Dante nickte und schloss die Augen, da kam Sinclair hinein und gab Laxene ein Zeichen, dass er mit ihr reden muss. Laxene und Sinclair gingen in die Küche. Sinclair meinte: „Laxene, es tut mir leid aber Vergil…“ Laxene unterbrach ihn und rief: „Sag es bitte nicht, Vergil darf nicht tot sein, ich weiß nicht wie, ich es Dante erklären soll“. Sinclair lachte und sagte: „Aber Vergil ist gar nicht tot, er ist soeben wach geworden und hat uns gesagt von wem er angegriffen wurde“. Nun lachte auch Laxene und meine: „Und ich dachte, dass du mir sagen wolltest, Vergil sei tot“. Sinclair entgegnete: „Eigentlich wollte ich sagen: Laxene, es tut mir leid aber Vergil ist so eben auf gewacht und hat uns einiges erzählt“. Laxene setzte sich auf den Tisch und lächelte. Sie gingen ins Zimmer von Vergil und Laxene fragte: „Wie geht es dir?“. Vergil antwortete: „Ich lebe noch aber ich warne euch, wenn ihr Untoten mir oder meinem Bruder noch mal zu nach kommt, werde ich euch Pfählen oder Verbrennen“. Laxene erwiderte: „Aber Vergil, ich verstehe nicht“. Van Helsing sagte: „Vergil hat uns erzählt, dass er von einem Vampir angegriffen wurde und genauer zu sagen, es war Angel“. Laxene fragte: „Aber wieso sollte er so was tun“. Da antworte eine Stimme: „Weil Vergil uns sonst töten würde, des halb“. Alle schauten zur Tür, Angel stand da und lächelte, dann sagte er weiter: „Schade, dass du überlebt hast so muss ich es noch mal versuchen, Vampirjäger“. Vergil rief: „Ich bin keiner mehr und das weißt du auch“. Angel holte einen Zettel aus seiner Manteltasche und meinte: „Da sagt Yin aber was andres“. Laxene nahm den Zettel und las vor: „Neuer Auftrag, töte Angel und alle andren Vampire und wir lassen dich und Dante am Leben g. z Yin“. Laxene ließ den Zettel fallen. Van Helsing fragte: „Wo hast du denn den Zettel her?“. Angel lächelte und erwiderte: „Die Brieftaube von Yin hat ihn mir gebracht, hat sich voll verflogen“. Alucard kam herein und meinte: „Oder er hat sie mit Absicht zu dir geschickt, Dante und Vergil haben uns schon mehr als einmal bewiesen, dass sie keine Jäger mehr sind und ich klaube auch nicht, das Vergil so was machen wird, du hättest mit mir reden müssen Angel, aber nein du stichst gleich zu“. Vergil schaute Angel an und fragte: „Hättest du Dante auch erstochen?“. Angel nickte und erwidere: „Das hatte ich vor, aber es war ja ständig jemand bei ihm und dann die Sache mit der Schlange, ich habe gehofft das Cobra ihn beißt“. Vergil war wütend und rief: „Du hättest Dante ermordet, er hätte nichts machen können und wenn ich vor gehabt hätte jemanden zu töten, dann ja wohl Spike und nicht dich“. Alucard fragte: „Also Angel, was für ein Grund hätte Vergil gebt um dich zu töten?“. Angel schaute erst Alucard, dann Vergil an und antwortete: „Ich glaube nicht, das ein Vampirjäger einen Grund braucht um jemanden zu töten?“. Vergil musste lachen und erwiderte: „Wie oft haben Dante und ich dir das Leben gerettet und wie oft haben wir Seite an Seite gegen Yin gekämpft?“. Laxene Unterbach ihn und fragte: „Und wie oft hätte Vergil uns schon töten können?“ Angel setzte sich auf den Boden und dachte nach. Nach einer Weile sagte er: „Ihr habt ja recht, wenn er noch ein Jäger wäre, hätte er uns schon längst vernichtet“. Sinclair schaute aus dem Fenster und meinte: „Heute ist wohl Vollmond“. Van Helsing ging zum Fenster und öffnete es, dann fragte er: „Wie kommst du darauf, denn es ist kein Vollmond?“. Sinclair antwortete: „Erst der Angriff auf Vergil und dann das mit der Schlange, da kann doch nur der Mond dran schuld sein“. Angel stand auf und ging zur Tür, dann erwiderte er: „Vielleicht ist Cobra krank, denn sonst beißt die Schlange nicht“. Alucard sagte: „Laxene sollte sie mal untersuchen und wenn Cobra nicht aufhört, werden wir ihm die Giftzähne ziehen müssen, so leid es mir tut aber wir können nicht zu lassen das hier einer getötet wird.“. Laxene nickte und schaute Vergil an. Zur selben Zeit auf dem Festland, Yin und seine Männer waren auf dem Weg zum Friedhof, ein alter Freund von Yin, der Totengräber war, hatte ihm ein Versteck verraten in dem ein Vampirnest sein soll und das wollten sie jetzt ausheben. Yin öffnete das Tor und ging hinein, er schaute sich um und entdeckte die Gruft. Er gab seinen Leuten ein Zeichen, dann kamen auch sie. Zwei von den Männern öffneten die Gruft und Yin ging hinein. Er sah die Särge von dem sein Freund gesprochen hatte. Yin sagte: „Das ist ja wirklich ein Nest, die könnten unser ganzes Land nieder machen“. Dann schob er den Deckel zur Seite. Ein Junger Vampir, vielleicht grade mal 14 Jahre alt sprang aus dem Sarg. Yin lachte und rief: „Männer tötet ihn. Der Vampir lief zur Tür und wurde von dem Sonnenlicht vernichtet. Yin lachte, dabei öffnete einen Sarg nach dem andren und rief: „Entweder wir vernichten euch oder die Sonne wir das tun, einen andren aus weg gibt es nicht“. Dann gingen die Jäger auf die Vampire los und Yin rief wieder: „Denkt dran Männer, ich will auch einige lebend haben“. Dann ging er nach draußen und rief seine Taube herbei. Er band einen Zettel um ihr Bein und sagte: „Bring den Brief zu Alucard“. Dann lies Yin die Taube fliegen. In dessen erzählte Vergil seinem Bruder was geschehen war, nach dem er vertilg war sagte Dante: „Angel, du kannst echt froh sein, dass ich kein Jäger mehr bin und ich dachte wir wären Freunde“. Angel unterbrach ihn und erwiderte: „Das sind wir doch auch“. Dante schüttelte den Kopf und rief: „Meine Freunde versuchen nicht meinen Bruder zu killen“. Dann bemerkte Dante die Taube auf der Fensterbank und erkannte sie sofort und fragte: „Schickt dir Yin schon wieder ein Mordauftrag?“ Angel zuckte mit den Schultern. Van Helsing nahm den Brief und las vor: „Kommt um Mitternacht zum alten Friedhof, ich habe eine Überraschung für euch, euer Yin“. Alucard nickte und sagte: „Gut, aber wir werden nicht alle gehen, Vergil, Angel, Sinclair und ich werden gehen, alle andren bleiben hier“. Vergil stand auf und erwiderte: „Ich würde auch lieber hier bleiben, wegen Dante“. Van Helsing meinte: „Ich könnte für Vergil gehen“. Alucard schüttelte den Kopf und fauchte: „Nein, Vergil geht mit und dabei bleibt es, so und nun geht schlafen, die Nacht wird lang werden“. Dann ging Alucard aus dem Zimmer. Vergil rief: „Wie so muss ich mit, ich versteh das nicht“. Van Helsing antworte: „Ich verstehe das auch nicht, aber er hat bestimmt seine Gründe“. Vergil nickte und sagte dann: „Wenigstens kommt Spike nicht mit“. Sinclair fragte: „Du kannst Spike immer noch nicht verzeihen?“. Vergil schaute ihn böse an und erwiderte: „Ich werde ihm niemals verzeihen und wenn er der letzte Vampir auf Erden sein sollte“. Dann legte er sich wieder aufs Bett. Angel schloss die Tür und meinte: „Ich kann ihn verstehen“. Van Helsing sagte nichts. Er ging in sein Zimmer, legte sich hin und schlief ein. Dante und Laxene saßen auf dem Sofa und Dante meinte: „Ich wünschte ich könnte mit“. Laxene schaute ihn traurig an und erwiderte: „Ich weiß Dante, ich sollte dann auch mal schlafen gehen“. Dante nahm die Zeitung vom Tisch und nickte. Als es dunkel wurde erwachten die Vampire und versammelten sich im Wohnzimmer. Alucard sagte: „Wenn wir nicht bis zum Sonnenaufgang wider da sind, dann sucht nach uns so ballt es dunkel wird“. Laxene fragte: „Wo ist Spike?“. Angel antwortete: „Ich habe ihm gesagt, dass er mir aus dem Weg gehen soll oder ich vernichte ihn, er ist jetzt in seinem Zimmer“. Laxene rief: „Du bist so gemein Angel, ich werde ihn später holen“. Alucard nickte und sagte weiter: „Wir sollten langsam los gehen“. Angel ging voraus, gefolgt von den andren. Als sie das Festland erreichten fragte Angel: „Soll ich eine Kutsche besorgen?“. Alucard erwiderte: „Nein, Vergil und du sollt eine Kutsche besorgen und seid auf der Hut, Yin könnte hier lauern“. Angel und Vergil gingen los und kamen mit einer Kutsche zurück. Alucard und Sinclair stiegen ein und Angel fuhr los. Vergil zog zwei Pistolen hervor und tauschte die Patronen aus. Angel fragte: „Was machst du da?“. Vergil lächelte und erwiderte: „Dante hat mir seine Waffen gegeben, ich muss nur noch die Silberkugeln rein machen“. Angel schaute auf die Straße aber er sagte nichts. Vergil lachte und fragte: „Denkst du immer noch, dass ich dich töten will?“. Dann rief Vergil nach hinten: „Alucard, wir werden gleich da sein, haltet euch breit“. Angel hielt die Kutsche an und meinte: „Wir sollten uns um sehen“. Alucard, Angel, Vergil und Sinclair gingen zum Tor. Dann rief Angel: „Alucard was ist das denn?“. Alucard schaute nach oben und sah, dass einige Vampire aufgespießt worden waren. Da sagte eine Stimme: „Ganz richtig, das soll eine Wahrung für alle Vampire sein, und eines Tages wirst du da auch hängen Alucard, zusammen mit deinen Freunden“. Vergil zog die beiden Pistolen und schoss. Yin sprang zur Seite und rief: „Eigentlich wollte ich dich am leben lassen Vergil, nun muss ich dich leider töten“. Vergil schoss weiter auf Yin aber er wisch immer wieder aus. Dann zog er seine Waffe und schoss auf Vergil aber auch er konnte sich retten“. Wider schoss Yin auf Vergil, aber er versteckte sich hinter einem Grabstein. Dann lief Yin weg. Vergil rannte hinter ihm her und schoss hin und wieder mal auf ihn, aber auch Yin verdeckte sich hinter einem Grabstein. Yin und Vergil lieferten sich eine wilde Hetzjagd über den Friedhof, Angel und die andren warteten an der Kutsche. Nach einer Weile gingen Angel und Sinclair auf den Friedhof und suchten nach Vergil, als sie ihn gefunden hatten, verdeckten sich die beiden und warteten. Vergil stand hinter einem Baum und rief: „Yin, gib endlich auf, ich erwische dich doch noch“. Yin der hinter einem Grabstein saß rief zurück: „Aber vor her erwische ich dich“. Dann sprangen beide hervor und schossen. Nun jagte Yin hinter Vergil her. Vergil schaute nicht wo hin er lief und fiel in ein offenes Grab. Yin schaute hinunter und sagte lachend: „Nun habe ich dich, ich sagte doch ich werde dich erwischen“. Da rief eine Stimme: „Yin, du hast was vergessen, wir sind auch noch da“. Yin drehte sich um und sah Angel vor sich stehen. Angel zog seine Waffe und richtete sie auf Yin, dann schoss er. Yin sprang zur Seite und versteckte sich. Sinclair und Angel halfen Vergil aus dem Grab. Vergil sagte: „Du hast mir das Leben gerettet".Angel erwidere: „Du hast mir es ja auch schon oft gerettet und jetzt weiß ich warum Alucard dich dabei haben wollte, damit ich sehe das ich dir vertrauern kann, du hättest mich auf der Kutsche erschießen können, aber das hast du nicht“. Vergil sagte: „Nein, das habe ich nicht, aber Yin werde ich erschießen, bleibt in der Nähe aber versteckt euch, ich will nicht das ihr eine Kugel abbekommt“. Dann rannte Vergil los und suchte nach Yin. Plötzlich viel wieder ein Schuss und hatte Vergil fast erwischt. Vergil schlich in die Richtung, aus der, der Schuss kam und entdeckte Yin. Vergil rief: „Nun habe ich dich Yin“. Er drehte sich um und Vergil schoss, Yin viel vor Schmerzen zu Boden. Dann sagte Vergil: „Du kannst froh sein, das ich dich nicht töte, aber ich bin kein Killer mehr, aber lass meine Freunde in Ruhe oder ich komme wider“. Dann ging Vergil zurück zum Tor. Dort warteten Angel und Sinclair schon. Sinclair fragte: „Du hast ihn nicht erschossen?“. Vergil antworte: „Ich konnte es nicht, ich habe es versucht aber ich konnte es nicht“. Angel legte die Hand auf Vergils Schulter und meinte: „Vampire sind leichter zu töten als Sterbliche, ich kenne das“. Vergil nickte und sagte: „Last uns nach Hause fahren“. Als sie auf dem Weg zum Hafen waren fragte Angel: „Du kannst Spike nicht verzeihen und ich kann es nicht, aber wieso kann Dante es?“. Vergil erklärte: „Dante war schon immer anders als ich, er hat in allen das Gute gesehen, selbst in Yin sieht er das Gute, das ist der Grund warum er Spike nicht böse sein kann“. Angel schüttelte den Kopf und meinte: „Ihr Sterblichen seit seltsam“. Unterdessen auf der Insel… Spike spielte mit Dante Schach und Laxene war mit Cobra, der Schlange im Labor. Sie untersuchte Cobra, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Laxene sagte: „Also krank bist du wohl nicht, dann verstehe ich aber nicht warum du versuchst uns zu beißen“. Cobra zischte: „Weil ich eine Schlange bin“. Laxene ging mit der Schlange nach draußen und setzte sie ins Gras, dann ging sie zu Dante und berichtete alles. Spike fragte: „Sie ist doch das Haustier von den Darknes, hat es damit etwas zu tun?“. Laxene antwortete: „Dann hätte sie es früher schon gemacht, aber es ist ja erst seit kurzen, außerdem, sind nicht alle Darknes schlecht“. Dante lächelte und erwiderte: „Stimmt, einer von ihnen spielt grade mit mir Schach und ist am verlieren“. Spike überlegte und brachte sein Turm in Sicherheit, dann sagte er: „Ich zähle nicht, denn ich bin kein gewöhnlicher Darknes“. Cobra kroch zu seinen Freunden und zischte: „Die Vampire haben ja keine Ahnung, sie denken ich wäre Krank, da bei muss ich meinen Freunden ja nur etwas beweisen“. Abraxas rief: „Musst du nicht, du kannst auch zu geben, das du eine nette Hausschlange bist“. Tico fragte: „Ich verstehe es nicht, er hat doch Merlin gebissen, ist das nicht ein Beweis?“. Achmeds antwortete: „Schon, aber es war feige, denn wir erinnern uns, sein Opfer sollte Dante sein“. Cobra zischte: „Ich habe nie gesagt, wen oder was ich beiße“. Abraxas meinte: „Aber wir haben auch gesagt, das du uns deinen Mut beweisen sollst“. Tico rief: „Aber das hat er doch schon“. Achmeds entgegnete: „Was und wo hat Cobra das bewiesen?“. Cobra zischte: „Hört nicht auf die Ratte, ich werde jetzt los schleichen und meine Wette erfüllen, ihr könnt mir ja schon mal die 100 Mäuse und 50 Ratten bringen“. Tico rannte der Schlange hinter her und fragte: „Warum erzählst du ihnen nicht, was du getan hast, da mit würdest du deine Wette gewinnen aber nein du willst jemanden andren beißen“. Cobra erwiderte: „Das geht niemanden was an und nun verschwinde oder sie müssen nur noch 49 Ratten fangen“. Da tauchte Merlin auf, sie war noch leicht benommen aber es ging ihr schon besser. Sie miaute: „Du und Cobra habt doch ein Geheimnis oder?“ Tico der Katzen noch nie leiden konnte sagte: „Das geht dich nichts an, du alter Krater“. Merlin fauchte: „Ich bin eine Katze und noch gar nicht mal so alt“. Tico rief: „Ob alt oder nicht alt, ob Kater oder Kratze ist doch egal, du miaust das reicht“. Merlin sagte: „Katzen miauen nun mal“. Tico erwiderte: „Eben und ich kann sie nicht leiden“. Dann lief er weg. Merlin rief: „Ich werde es noch heraus finden“. Cobra kroch durch das Rattenloch von Tico und war in der Küche. Van Helsing stand am Feuer und kochte Tee, Cobra wollte ihn grade beißen als Merlin auf ihn sprang und fauchte: „Ich habe dich gewarnt, jetzt werde ich dich töten“. Cobra zischte: „Schade das mein Gift dich nicht getötet hat“. Merlin miaute: „Du sagst mir jetzt was los ist, oder es ist aus, ich kenne dich seit du aus deinem Ei gerochen bist und du hast noch nie jemanden gebissen also, was soll das?“. Cobra zischte: „Ich bin nun mal eine Giftschlange und die beißen auch mal, es geht dich aber auch nichts an was ich mache“. Laxene kam in die Küche und entdeckte Cobra, sie rief: „Wie kommst du denn hier rein, willst du schon wieder Merlin beißen, na warte?“. Dann packte sie die Schlange und schmiss sie aus dem offenen Fenster, Merlin lief ihr hinter her. Draußen saßen Abraxas und Achmeds auf einem Baum und lachten. Abraxas sagte: „Du lernst es nie Cobra, gib es auf“. Merlin fauchte: „Jetzt sagt mir endlich was los ist?“. Achmeds flog vom Baum, landete vor der Katze und antworte: „Cobra hat es dir wohl nicht erzählt, Tico, Abraxas, Cobra und ich haben gewettet, dass Cobra es nicht schafft jemanden zu beißen“. Merlin fauchte wütend. Dann schrie sie: „Und für was soll das gut sein?“. Cobra zischte: „Sie glauben mir nicht das ich auch eine gefährliche Schlange sein kann, des wergen machen wir das“. Da sagte Tico: „Dabei hat er schon längst die Wette gewonnen“. Cobra zischte: „Ich fresse dich“. Tico rief: „Nein, ich habe lange genug geschwiegen, jetzt reicht es mir, dann frisst du mich eben“. Abraxas fragte: „Was soll das heißen Tico, weißt du mehr als wir?“. Tico erwiderte: „Ihr könnt euch alle an Dantes Unfall erinnern, Cobra hat sich auf die Bühne geschlichen und hat Spike gebissen, zwar kann Gift ein Vampir nicht töten aber es macht ihn leicht aggressiv“. Merlin Unterbach ihn und sagte: „Und da hatte Spike sich nicht mehr unter Kontrolle und verletzte Dante“. Tico nickte und meinte: „Und ich habe es gesehen, ich wollte es auch sagen, aber Cobra meinte wenn ich was sage frisst er mich“. Merlin fragte: „Weißt du eigentlich was du getan hast, alle glauben Spike währe schuld“. Cobra erwiderte: „Das ist mir doch egal, ich muss jetzt Tico fressen“. Da stürze sich Abraxas auf die Schlange und trug sie zum offenen Wohnzimmerfenster. Merlin sprang ins Wohnzimmer und rief: „Ich weiß jetzt was damals los war, Cobra ist schuld und nicht Spike“. Alucard fragte: „Was soll das heißen“. Merlin erzählte alles, was Tico erzählt hatte, dann stand Vergil auf und rief: „Laxene, den Kochtopf bitte“. Dante erwiderte: „Nein, wir sollten sie nicht kochen, wer soll das denn essen?“. Vergil schaute Dante an und fragte: „Hast du eine bessre Idee?“. Dante überlegte und antwortete: „Wir verknoten ihn“. Alucard meinte: „Schade, ich hätte gerne mal wieder ein Schlangeneintopf gegessen aber gut, wir werden es so machen wie es Dante gesagt hat und er darf erst wieder entfernt werden, wenn es Dante sagt“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)