Bloodmoon - Schule mit Biss von DanteVale ================================================================================ Kapitel 9: 09 - Totgesagte leben länger --------------------------------------- Als Sully die Tür öffnete, lag Dante auf dem Sofa und schlief. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Wir sollten ihn schlafen lassen“. Sully schaute hinter sich und sah Laxene. Alucard sagte: „Ich habe nicht gesagt, dass du mit kommen sollst“. Laxene meinte: „Dante ist verletzt und er braucht mich“. Alucard sagte nichts. Er setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu wie Laxene zu Dante ging und versuchte nach seinen Verletzungen zu sehen ohne ihn zu wecken. Vergil meinte: „Warte bis er wach ist“. Laxene nickte und erwiderte: „Du hast recht“. Da tauchte Angel auf und fragte: „Alucard, wie soll es denn jetzt weiter gehen?“. Alucard antwortete: „Ich werde mich in der kommenden Nacht, mit den Eltern der Welpen treffen und ich wünsche das du mich begleitest“. Angel nickte und sagte: „Ich würde aber auch gerne Vergil und Van Helsing dabei haben“. Alucard nickte. Sully fragte: „Was ist jetzt eigentlich mit diesen Sinclair, ist er Freund oder Feind?“. Alucard erwiderte: „Ich weiß es auch nicht, aber da er von den Vampiren gefangen gehalten wurde könnte er ein Freund sein“. Angel meinte: „Ich habe eine Idee, wir lasen Van Helsing da und nehmen diesen Sinclair mit, dann werden wir schon sehen auf welcher Seite er seht“. Alucard nickte. Laxene sagte: „Ich werde bei Dante bleiben, es könnte sein das er mich braucht“. Alucard erwiderte: „Ich hätte auch nichts andres gesagt“. Dann ging er zur Tür. Angel folgte ihm und die beiden gingen zurück in das alte Kinderheim. Zur gleichen Zeit wachte Dante auf. Laxene saß auf dem Tisch und hielt eine Tasse Tee in der Hand. Dante schaute sich um und fragte: „Wo bin ich?“. Laxene lachte und antwortete: „Du bist in der Wohnung von Sully“. Sully stand am Fenster und erwiderte: „Erinnerst du dich nicht?“. Dante meinte: „Doch, langsam kommen meine Erinnerungen zurück, Spike hat mich hier her gebracht“. Sully sagte: „Ja, das stimmt“. Dante wollte auf stehen, aber als er sich bewegte hatte er schmerzen und nun konnte er sich an alles erinnern, er rief: „Die Vampirsoldaten, sie haben mich gefoltert“. Vergil ging zu ihm und sagte: „Nicht aufregen Dante, hier bist du in Sicherheit und die meisten von ihnen haben wir getötet“. Dante legte sich wieder hin und Laxene untersuchte ihn. Als sie fertig war meinte sie: „Du hast Glück gehabt, die Soldaten haben dich nicht an deinen alten Verbrennungen verletzt“. Vergil fragte: „Heißt das, Dante kommt wieder in Ortung?“, Laxene nickte und erwiderte: „Es werden dieses Mal auch keine Schäden zurückbleiben, das verspreche ich dir Vergil“.Dann fragte Laxene: „Dante, willst du ein Schluck Tee oder etwas zu Essen“. Dante schüttelte den Kopf und meinte: „Ich will nur schlafen“. Laxene stellte die Tasse auf den Tisch und Sully fragte: „Willst du lieber in meinen Bett schlafen“. Dante antworte: „Ich würde gerne auf dem Sofa weiter schlafen“. Vergil ging zu Sully ans Fenster und meinte: „In deinen Bett wäre es bestimmt besser“. Laxene erwiderte: „Wir sollten ihn hier schlafen lassen, wenn er es so will, ich glaube das Dante nicht auf stehen will“. Vergil nickte nur. Als es hell wurde schlich ein kleiner Dampir durch die Straßen und suchte eine Kneipe. Es dauerte eine Weile bis er sie gefunden hatte. Er sagte zu sich: „Die Kneipe ist echt gut versteckt, aber sie soll ja nicht von jedem gleich gefunden werden“. Der Dampir versuchte das Schild das über der Tür hing zu lesen, aber es war so alt, dass man die Schrift nicht mehr ganz lesen konnte. Der Dampir sagte wieder zu sich: „Das einzige was ich lesen kann ist das Wort „zum“, aber „zum“ was“. Dann ging er hinein. In der Kneipe war nicht viel los, er ging zur Theke und fragte: „Wo finde ich die Nachteule?“. Der Mann hinter der Theke schaute ihn an und antwortete“ Die Nachteule, ist dort in der Ecke“. Der Dampir nickte und ging zu einem älteren Mann und setzte sich. Der Mann fragte: „Was willst du?“. Der Dampir erwiderte: „Ich habe gehört, dass Yin tot ist, stimmt das“. Der Mann, der sich die Nachteule nennt antwortete: „Ich hoffe du hast Geld dabei“. Der Dampir gab ihn einen Beutel und die Nachteule sagte: „Ich weiß nur, was man sich erzählt, Yin der Killer, soll begraben worden sein, aber niemand, glaubt das hier“. Der Dampir stand auf und wollte grade gehen als die Nachteule sagte: „Unten am Hafen, ist eine Kneipe“. Der Dampir unterbrach ihn und meinte: „Ich weiß, zum gebratenen Lacks“. Die Nachteule fauchte: „Unterbrich mich nicht, in der Kneipe gibt es einen Mann der nennt sich Henker, er weiß genaueres über den Tod von Yin“. Der Dampir ging aus der Kneipe und überlegte was er jetzt machen sollte. Dann ging er zum Hafen. Er öffnete die Tür und schaute sich um. In der Ecke saß jemand mit einer Henker-Kapuze und trank ein Bier. Der Dampir ging zu ihm und fragte: „Bist du der Henker?“. Der Mann fragte: „Was willst du von ihm?“. Der Dampir antwortete: „Ich habe eine Frage an ihn und die Nachteule meinte ich würde ihn hier finden“. Der Henker erwiderte: „Was willst du wissen?“. Der Dampir setzte sich und sagte: „Ich würde gerne etwas über denn Tot von Yin dem Killer wissen“. Der Henker lächelte und antwortete: „Ich war bei seiner Beerdigung dabei, ich wollte es nicht glauben und öffnete noch einmal den Sarg und es stimmt, Yin ist tot“. Der Dampir stand auf und wollte gehen, da rief der Henker: „Ich glaube du hast noch was vergessen, die Information war nicht um sonst“. Der Danpir holte einen Lederbeutel aus seiner Tasche und schmiss es auf den Tisch. Der Henker zählte nach und sagte: „Du kannst gehen“. Dann ging der Dampir aus der Kneipe. Er ging die Straße entlang ohne zu sehen wo er hin ging und stieß mit Alucard zusammen. Alucard fragte: „Snow, was machst du denn hier“. Der Dampir erschrak und erwiderte: „Das selbe könnte ich dich fragen“. Alucard lachte und sagte: „Ich wollte nur mal sehen wo ich mich mit den Wölfen treffe und ob es da Fluchtwege gibt“. Snow meinte: „Ich habe mich erst mir der Nachteule und dann mit dem Henker getroffen, ich wollte was über den Tod von Yin wissen“. Alucard erwiderte: „Das war sehr gefährlich, du weißt doch, die meisten Informanten sind selbst Jäger“. Snow nickte. Alucard ging mit Snow zur Wohnung von Sully zurück. Vor der Tür blieb Snow stehen und fragte: „Nach dem die Welpen wieder bei ihren Eltern sind, gehen wir dann endlich zurück zu unsrer Insel?“. Alucard nickte und öffnete die Tür. Sully fragte: „Snow, Alucard wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alucad antworte: „Ich habe nach gesehen ob es am Hafen Fluchtwege gibt und habe da bei Snow getroffen“. Snow setzte ich in einen Sessel und sagte: „Yin ist wirklich tot, habe mit 2 Informanten geredet“. In dem Moment stürzte Nick van Helsing in die Wohnung und rief: „Snow ist verschwunden“. Alucard lachte und erwiderte: „Schau mal da im Sessel nach“. Nick erkannte Snow und rief: „Snow, ich habe dich überall gesucht“. Sully meinte“ Snow hat uns grade erzählt das er bei zwei Informanten war“. Nick schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich glaub es nicht, du hat es wirklich getan, ein wunder das du noch lebst“. Snow sagte: „Es wusste ja keiner das ich ein Dampir bin“. Nick schaute ihn böse an und rief: „Mach das nicht noch einmal“. Alucard erwiderte: „Sei nicht so streng mit ihm, ich werde jetzt wieder zu den andren gehen“. Nick schaute Alucard an und sagte: „Ich werde mitkommen und du Sully pass auf Snow auf“. Sully nickte dann setzte er sich auf den Tisch und beobachtete Dante wie er schlief. Nach einer Weile fragte Snow: „Wie geht es ihm?“. Laxene erwiderte: „Er hat viel Glück gehabt“. Snow ging zu einem Bücheregal und holte sich ein Buch heraus, setzte sich wieder in den Sessel und fing an zu Lessen“. Nach einer Weile wurde Dante wach und sagte leise: „Ich würde jetzt gerne nach Hause“. Vergil meinte: „Sobald Alucard den Auftrag erledigt hat, werden wir alle wieder nach Hause kommen, dass verspräche ich dir, Dante“. Dante nickte und erwiderte: „Die Kräuter brauchen Wasser, sie werden sonst sterben“. Da bemerkte Vergil, das Dante eine Träne im Augenwinkel hatte und fragte Laxene: „Was hat Dante denn?“. Laxene antwortete: „Dante ist traurig“. Vergil schüttelte den Kopf und erwiderte: „Aber wieso?“. Laxene meinte“ Dante ist im Moment wie ein Kind“. Dann sagte Laxene zu Dante: „Mach dir keine Sorgen, Ebony und Schila kümmern sich um den Garten“. Dante schloss die Augen und fragte: „Und was ist wenn sie es vergessen“. Laxene lächelte und meinte: „Sie werden es nicht vergessen“. Vergil fragte: „Wird Dante wieder normal?“. Laxene antwortete: „Er hat wohl einen Schock, aber ja, er wird wieder unser Dante werden“. Vergil ging zum Fenster. Sully ging zur Tür und sagte: „Ich werde mal nach sehen was Alucard macht“. Vergil erwiderte: „Warte ich werde mitkommen, für Dante kann ich hier im Moment nicht viel machen“. Als die beiden bei Alucard waren, hielt er grade eine Versammlung ab und sagte: „Sinclair, Van Helsing und Angel werden heute Nacht mit mir, die Welpen zurück bringen“. Da rief Vergil: „Ich komme auch mit“. Alucard nickte und sagte weiter: „Na schön, Sinclair, Van Helsing, Angel und Vergil werden mit mir gehen“. Spike erwiderte: „Und wer passt auf die Dampire und Vampire auf?“. Alucard meinte“ Na du Spike, und Laxene“. Spike nickte und Vic fragte: „Können wir nicht alle gehen, wäre doch viel besser?“. Angel rief: „Nein, denn es sind noch einige Soldaten hinter uns her 5 Leute sind mehr als genug“. Vergil sagte: „Du musst dich um Dante kümmern, Laxene kann das nicht alleine“. Vic verstand und lächelte. Als es dunkel wurde, machten sich Alucard, Angel, Van Helsing, Vergil und Sinclair sich mir den Welpen auf den Weg zum Hafen. Auf einmal musste Sinclair lachen und Angel fauchte: „Ich weiß wirklich nicht was so witzig ist“. Sinclair meinte: „Ich stelle mir grade vor, was mein Vater da zu sagen würde, wenn er mich jetzt sehen könnte, ein Sinclair hilft keinem Vampir, er tötet sie, würde er jetzt sagen“. Angel erwidere: „Dann können wir ja froh sein das dein Vater nicht hier ist“. Sinclair rief: „Das kann er auch gar nicht, mein Vater ist tot“. Van Helsing sagte: „Angel, Sinclair, wenn ihr wollt das die Soldaten uns finden, dann macht weiter so, wenn nicht seit still“. Angel meinte: „Tut mir leid, aber ich traue ihm nicht“. Alucard erwiderte: „Du traust doch niemandem, du bist wie Vergil“. Angel nickte sagte aber nichts. Als sie den Hafen erreicht hatten, gingen sie hinter die Kneipe und warteten. Van Helsing fragte: „Was ist, wenn die Wölfe nicht kommen?“. Alucard antworte: „Sie werden kommen, denn sie wollen ihre Kinder wieder haben“. Angel lachte und meinte: „Wenn nicht, ich wollte schon immer Welpenbraten essen“. Alucard fauchte: „Hier wird niemand gegessen, ich warn dich Angel“. Sinclair fragte: „Wissen die Wölfe, dass wir auf sie warten?“. Alucard erwiderte: „Ja ich habe ihnen eine Fledermaus geschickt“. Dann schaute Alucrad um die Ecke und meinte: „Wir sind zu früh, aber das macht nichts“. Angel schaute zu den Welpen und sagte: „Ich habe Hunger und die Welpen sehen so lecker aus“. Van Helsing zog seine Waffe und fauchte: „Wenn du ihnen was an tust, werde ich dich töten“. Auf einmal hörten sie ein Geräusch. Alucard schaute vorsichtig um die Ecke aber er konnte nichts Auffälliges entdecken. Er sagte leise: „Sinclair, Van Helsing geht ihr nach sehen“. Die beiden zogen ihre Waffen und gingen los. Nach ein einer Weile kamen sie wieder und Sinclair meinte: „Es war nur eine Katze“. Angel erwidere: „Da bin ich aber froh, wir dachten schon es währen die Wölfe“. Alucard schaute wieder zu der Uhr und sagte abermals: „Langsam könnten sie kommen, es wird Zeit“. Vergil überlegte und sagte dann: „Es könnte ja sein, dass es eine Falle war, dass sie die Kinder nie zurück haben wollten und nur darauf gewartet haben, dass wir nicht auf der Insel sind und in der Zwischenzeit greifen sie die Schule an“. Van Helsing fauchte: „So was solltest du nicht mal denken, Vergil das wäre ja schrecklich“. Angel rief: „Wenn es wirklich nur eine Falle war, werde ich die Kinder umbringen“. Sinclair meinte: „Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was ich da von halten soll, aber wir sollten uns was einfallen lassen“. Auf einmal fragte Angel: „Ich sehe da jemanden auf uns zukommen, ob das einer der Wölfe ist?“. Alucard schaute in die Dunkelheit und erwiderte: „Nein, das ist doch Sully, was macht er denn hier“. Als Sully vor Alucard stand, sagte er: „Wir haben uns Sorgen gemacht, ihr seid jetzt über 2 Stunden verschwunden, Alucard wir dachten die Wölfe hätten euch gefressen“. Alucard erwiderte: „Nein uns geht es gut, die Wölfe sind bis jetzt noch nicht aufgeraucht, wir werden noch weitre 2 Stunden hier warten, dann kommen wir zurück“. Sully nickte und ging. Angel fragte: „Du willst wirklich noch 2 Stunden hier warten?“. Alucard antwortete: „Ja, vielleicht verspäteten sie sich“. Angel meinte weiter: „Wir sollten zurück auf die Insel fahren und nach schauen ob alles in Ortung ist“. Vergil erwidere: „Ich traue den Wölfen auch nicht, aber ich glaube auch nicht, dass sie ihre Kinder in Gefahr bringen“. Alucard fragte: „Sinclair, hast du schon mal mit Wölfen zu tun gehabt?“. Sinclair schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich habe immer nur Vampire gejagt“. Nach weiteren 2 Stunden sagte Alucard: „So es reicht, wir gehen und den Wölfen werde ich später einen Brief schicken und wehe sie haben unsre Schule angegriffen“. Dann gingen Alucard und die andren zurück in das alte Kinderheim. Dort setzte sich Alucard gleich an den Tisch und fing an zu schreiben. Vergil sagte: „Ich werde mal zu Dante gehen“. Angel meinte: „Warte ich komme mit“. Als sie in der Wohnung von Sully waren und den andren erzählt haben was los war, waren alle ziemlich sauer auf die Wölfe. Laxene rief: „Ich wusste warum man Wölfen nicht trauen kann, ich will gar nicht erst wissen wie es jetzt auf unsrer Insel aussieht“. Riva stürmte zu Tür aber Vergil stellte sich ihm in den Weg und fragte: „Was hast du denn jetzt vor?“. Riva erwiderte: „Ich muss zurück zur Insel, ich muss doch wissen wie es Valerius und den andren geht“. Angel zog ihn in den Sessel und meinte: „Du bleibst schön hier, ich will nicht das dir auch was passiert“. Dann ging Angel zum Fenster. Riva nutzte die Gelegenheit und rannte wider zur Tür. Angel bemerkte es und stellte sich wieder vor ihm, dann rief Angel: „Ich sagte doch du sollst hier bleiben“. Dann scheuerte er Riva eine, in dem Moment kam Nick van Helsing herein. Riva lang auf dem Boden und Nick rief: „Sag mal bist du verrückt geworden, Angel, du kannst doch nicht Riva schlagen“. Angel sagte: „Er wollte zurück auf die Insel“. Während sich Nick und Angel an schrien schlich sich Snow aus dem Haus. Riva musste lächeln und meinte: „Leute ihr könnt auf höheren, Snow über nimmt das jetzt für mich“. Angel und Nick rannten los. Als Angel ihn eingeholt hatte, ging er auf Snow los und verprügelte ihn bis Nick dazu kam und rief: „Es reicht, erst Riva und jetzt Snow, niemand aber wirklich niemand schlägt meinen Bruder. Dann nahm er Snow und sie gingen zurück ins Haus. Laxene fragte: „Was ist denn mit Angel los?“. Nick antwortete: „Der spinnt doch total, er hat es eben gewagt meinen Bruder Snow zu schlagen, er kann froh sein das ich ihn nicht in Staub verwandele“. Dann ging Nick zu Riva ans Fenster und sagte: „Mach dir keine Sorgen, Valerius und den andren geht es gut“. Riva schaute Nick an, dann hielt er sich an ihm fest und fing an zu weinen. Dante meinte: „Ich habe noch nie einen Vampir weinen sehen, ich wusste nicht mal das sie es können“. Vergil erwiderte: „Du bist ja wach Dante und ganz ehrlich, ich wusste auch nicht, dass Vampire weinen können“. Dante sagte: „Bei dem krach den Nick und Angel gemacht haben, kann man nicht schlafen“. Nick schaute zu Dante und sagte: „Es tut mir leid Dante, ich wollte dich nicht wecken“. Dante nickte und erwiderte: „Wenn ich könnte, hätte ich Angel getötet“. Snow saß im Sessel und dachte nach. Laxene fragte: „Wolltest du wirklich auf die Insel?“. Snow nickte und meinte: „Riva wollte doch wissen ob mit Valerius alles in Ortung ist“. Snow sagte traurig: „Ich will nach Hause“. Vic erwiderte“ Wir wollen alle nach Hause, aber was ist wenn es kein zu Hause mehr gibt?“. Da sagte Angel: „Dann müsst ihr alle wieder zu euren Eltern bis die Schule wieder eröffnet wird, falls sie wieder geöffnet wird“. Vic rief: „Ich kann nicht wieder nach zu meinen Eltern und in ein Heim gehe ich nicht“. Sully meinte: „Das musst du auch nicht, denn ich glaube nicht, dass sie unsre Insel angegriffen haben und falls doch dann bleibst du bei mir“. Vic lächelte und fragte: „Und was machen wir jetzt?“. Angel erwiderte: „Ich hoffe das Alucard eine Antwort auf den Brief bekommt, so lange werden wir wohl warten müssen“. Da tauchte Alucard auf und sagte: „Ich habe den Brief soeben abgeschickt, sobald die Antwort da ist, werden wir sehen wie es weiter geht“. Angel meinte: „Wir sollten uns jetzt erst mal alle schlafen legen und morgen sehen wir weiter“. Vergil fragte: „Kann ich bei Dante bleiben?“. Alucrad nickte, dann ging er mit Angel weg. Vergil setzte sich zu Dante und sagte: „Wir werden wieder nach Hause kommen, dass verspräche ich dir“. Dante nickte nur und schlief ein. Als es hell wurde, schlich sich Sinclair aus dem Haus und ging die Straßen entlang, er wusste nicht genau wo hin er wollte, aber er wollte alleine sein um nach zu denken. Da sagte eine Stimme hinter ihm: „Der große Sinclair, hilft den Vampiren, das hätte ich nie gedacht“. Sinclair drehte sich um und erwiderte: „Ich dachte Eulen schlafen tagsüber“. Die Stimme fragte: „Der Dampir, der gestern bei mir war, gehört er zu dir“. Sinclair nickte und antworte: „Du wusstest wer er war und denn noch hast du ihn nicht getötet“. Sie Stimme erwiderte: „Er hat mir viel Geld geben, da konnte ich ihn doch nicht vernichten, das hättest du auch nicht gemacht, oder Sinclair?“. Sinclair wurde wütend und rief: „Ich habe nie Geld von einen Vampir verlangt, denn ich mache keine Geschäfte mit ihnen“. Die Stimme lachte und meinte: „Du macht keine Geschäfte mit ihnen, nein du bist ein Freund von ihnen und das ist viel schlimmer“. Sinclair erwiderte: „Ich will dir eins sagen Nachteule, sie haben mir das Leben gerettet, als die Vampirsoldaten mich erwischt hatten, denn du warst ja plötzlich verschwunden, aber ich hätte nichts andres erwartet“. Die Nachteule stand jetzt vor Sinclair und fragte: „Und aus Dankbarkeilt wirst du den Vampiren nichts tun?“. Sinclair lächelte und erwiderte: „Du wirst dich wundern, ich werde sie noch töten“. Dann drehte sich Sinclair um und ging. Die Nachteule fing an zu lachen und ging auch. Was Sinclair nicht wusste, dass er beobachtet wurde. Die Gestalt rannte zu dem Kinderheim, riss die Tür auf und rief: „Sinclair will alle Vampire und Dampire vernichten, er hat sich eben mit der Nachteule getroffen“. Alucard sprang auf und fragte: „Bist du dir ganz sicher Nick van Helsing?“. Van Helsing nickte und Antworte: „Ich habe ihn beobachtet“. Angel rief: „Ich wusste doch das man ihm nicht trauen kann“. Alucard überlegte und meinte dann: „Wir sollten mit ihm reden, er wird uns hoffentlich alles erklären“. Angel und Nick fingen an zu lachen. Alucard fragte: „Ich weiß zwar nicht, was es da zu lachen gibt, aber wolltest du nicht ins Bett Angel?“. Angel erwiderte: „Entschuldige, aber die Vorstellung, dass uns Sinclair alles erzählt ist einfach zu komisch und du hast recht ich sollte schlafen gehen“. Alucard setzte sich wieder und fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass Sinclair wirklich jagt auf uns macht?“. Van Helsing erwiderte: „Er ist ein Jäger und einige werden sich nie ändern“. Da kam Sully und fragte: „Heißt das, wir können Sinclair nicht mehr trauen?“. Van Helsing schaute ihn an und erwiderte: „Davon müssen wir wohl aus gehen“. Sully rief: „Wer sagt uns denn, das du nicht auch eines Tages auf die Jagt gehst und alle Vampire vernichtet, das würde heißen wir können dir auch nicht mehr trauen“. Alucard erwiderte: „Wenn du es so willst können wir keinem Jäger trauen, nicht mal dir Sully, denn du warst auch einer von Yins Leuten auch wenn du jetzt ein Vampir bist“. Da kam Sinclair herein und fragte: „Was ist denn hier los, ihr streitet doch nicht etwa?“. Sully, Van Helsing und Alucard schauten ihn böse an und Alucard fragte: „Hast du vor uns zu töten?“. Sinclair lachte und erwiderte: „Ich, euch töten, ihr habt mir das Leben gerettet, also warum sollte ich euch töten?“. Van Helsing rief: „Ich habe dich zusammen mit der Nachteule gesehen und ich habe gehört was du zu ihm gesagt hast“. Wieder lachte Sinclair und erklärte: „Das ich euch töten will, das habe ich doch nur so gesagt, da mit die Nachteule mich in Ruhe lässt und auf euch keine jagt macht“. Sully ging auf ihn zu und fragte: „Du willst uns nicht töten?“. Sinclair nickte und sagte: „Ich wollte doch nur alleine sein um nach zu denken, wie es mit mir weiter geht“. Alucard meinte: „Wenn das hier alles vorbei ist, komm doch mit uns auf die Insel“. Sinclair nickte. Nach einer Weile sagte Sinclair: „Wenn ich euch wirklich töten wollte, hätte ich es schon längst getan“. Dann ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Van Helsing meinte: „Ich werde ihn im Auge behalten“. Dann ging er in das Zimmer neben an und schaute aus dem Fenster. Alucard sagte: „Sully, du kannst wieder zu den andren gehen, leg dich ein bissen hin“. Sully schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich weiß nicht wieso aber ich traue ihm“. Alucard lächelte und meinte: „Das tue ich auch und nun geh“. Sully ging wieder in seine Wohnung, die nur 2 Straßen weiter war. Als er da an kam, saß Vergil im Sessel und lass ein Buch, er fragte: „Und wie war es bei Alucard?“. Sully setzte sich auf den Tisch und erwiderte: „Es ist alles in Ortung, es kam wohl noch keine Nachricht an, aber sag mal, wo sind denn alle?“. Vergil meinte: „Die haben sich hin gelegt und schlafen“. Sully sagte leise zu sich: „Wenn Vampire schlafen, ist es für die Jäger Zeit, sie zu vernichten“. Vergil fragte: „Was hast du gesagt?“. Sully erwiderte: „Ich habe gesagt, dass ich mich jetzt auch schlafen lege“. Vergil legte das Buch weg und ging zu Dante. Er wachte auf und schaute Vergil an. Vergil fragte: „Kann ich dich für eine kurze Zeit alleine lassen?“. Dante nickte und meinte: „Ich werde noch ein bissen weiter schlafen“. Dann ging Vergil. Als Vergil das Kinderheim betreten hatte, wollte Alucard grade in sein Zimmer gehen, Vergil sagte: „Ich habe nur eine Frage Alucard, dann werde ich wieder gehen“. Alucard nickte und Vergil erzählte: „Sully hat vorhin was gesagt, zwar leise aber ich konnte es verstehen“. Alucard unterbrach ihn und fragte: „Was hat er gesagt?“. Vergil antwortete: „Er sagte, Wenn Vampire schlafen, ist es für die Jäger Zeit, sie zu vernichten, aber ich weiß nicht was er damit meinte“. Da tauchte Spike auf der Treppe auf und sagte: „Das ist ein Gesetz der Jäger, es bedeutet so viel wie, dass man einen Vampir leichter töten kann, wenn er schläft, du solltest es eigentlich kennen, denn du warst auch ein Jäger“. Vergil erwiderte: „Ja stimmt schon, aber ich habe das zum ersten Mal gehört und wieso sollte Sully so etwas sagen?“. Alucard meinte: „Vielleicht wollte er damit nur sagen, dass wir auf Sinclair gut auf passen sollen“. Da rief Alea: „Erst ´tauchen die Wölfe nicht auf, dann wird Sinclair mit diesem Jäger gesehen und nun die Wahrung von Sully, ganz ehrlich Leute es reicht, ist heute Vollmond?“. Spike schaute Alea an und fragte: „Wo kommst du denn jetzt her?“. Aber Alea antworte nicht. Nach einer Weile erwiderte Alucard: „Nein heute ist kein Vollmond, wir wissen auch nicht was das alles soll“. Spike setzte sich auf die Treppe und überlegte. Alea setzte sich zu ihm. Vergil fragte: „Was sollen wir jetzt machen?“. Alucard antwortete: „Du gehst zurück zu Dante, Alea, Spike und ich werden ins Bett gehen, Morgen Abend werde ich zu euch kommen“. In der Nacht kam Alucad zu Sully und sagte: „Ich habe eine Nachricht von den Wölfen erhalten“. Sully schaute ihn erstaunt an und fragte: „Und was haben sie geschrieben?“. Alucard erwiderte: „Sie wurden von einem Werwolfjäger namens Ivan verfolgt und konnten deswegen nicht kommen“. Sully frage weiter: „Und was machen wir jetzt?“. Alucard antwortete: „Ich werde mich heute Nacht noch einmal mit ihnen treffen“. Vergil tauchte neben den beiden auf und fragte: „Wieder am Hafen?“. Alucard schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich werde zu ihnen gehen, zusammen mit Van Helsing und Sinclair“. Vergil rief: „Du willst zu den Wölfen gehen und das nur mit Van Helsing und Sinclair, du solltest mich auch mit nehmen, denn zu viert können wir mehr ausrichten, falls sie uns angreifen“. Alucard lächelte und sagte: „Du hast recht Vergil, aber ich brauche dich hier, falls der Jäger auftaucht, er sucht nämlich nach den Welpen“. Vergil nickte dann wollte er sich wieder hinlegen aber Alucard sagte weiter: „Und übrigens, ich habe einen Mann gesehen der wie Yin aus sah“. Sully sagte: „Aber das kann doch nicht sein, Snow war doch bei der Nachteule und bei dem Henker, die haben doch beide gesagt das Yin tot ist“. Alucard meinte: „Das schon, aber wir dürfen nicht vergessen, es sind immer noch Jäger, die Informationen könnten auch falsch sein“. Vergil wurde wütend und rief: „Wenn er wirklich noch Lebt, dann werde ich ihn umbringen, er soll so leiden, wie Dante leiden musste“. Alucard erwiderte: „Du bekommst deine Rache noch aber sei bitte leise oder willst du Dante und die andren wecken“. Vergil schüttelte den Kopf. Es war aber zu spät, denn Dante, der auf dem Sofa geschlafen hatte, wurde wach und fragte: „Oh Vater, warum schreist du denn so, habe ich was falsch gemacht?“. Vergil ging zu seinem Bruder und antwortete: „ Oh Dante, ich wollte dich nicht wecken, es ist alles in Ordnung schlaf nur weiter kleiner Bruder“. Dante schaut ihn an und sagte: „Ach du bist es Vergil, ich habe grade von Vater geräumt“. Vergil erwiderte: „Schlaf nur weiter, wir werden jetzt leise sein“. Dante schloss die Augen und Vergil ging wieder zu Alucard und Sully. Alucad ging zur Tür und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe, Van Helsing und Sinclair warten bestimmt schon auf mich“. Vergil fragte: „Kennen Sinclair und Van Helsing den Werwolfjäger?“. Alucard schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich habe gehofft das Sully, Dante oder du ihn kennen“. Sully meinte: „Ich habe schon mal was von einem Ivan gehört, aber der soll schon sehr alt sein, wenn er noch lebt und er war kein Jäger“. Dann ging Alucard und Vergil fragte: „Und wer soll dieser Ivan sein, von dem du da redest?“. Sully lachte und antwortete: „Das war mal unser Nachbar“. Vergil schaute zu Dante und meinte: „Ich werde mal im Kinderheim nach sehn ob da alles in Ordnung ist, bleib du bitte bei Dante“. Sully nickte, da kam Vic aus dem Zimmer und sagte: „Ich würde gerne mit kommen“. Vergil ging zur Tür und erwiderte: „Schön, dann muss ich nicht alleine gehen“. Als die beiden das Heim betreten, kamen ihnen Alucard, Van Helsing und Sinclair entgegen. Van Helsing meinte: „Schön das du da bist, so muss ich dich nicht holen, du sollst hier auf passen wehrend wir weg sind“. Vergil nickte, Vic ging in eins der Zimmer und sah Alea am Fenster stehen. Vic ging zu ihm und fragte: „Du warst verschwunden als ich auch wachte, wolltest du nicht mehr in der Wohnung bleiben?“. Alea antwortete: „Es tut mir leid, ich weiß nicht wie so aber hier fühle ich mich sicherer“. Vic meinte: „Ja das kenne ich, ich habe mich damals auch bei Dante und Vergil sicher gefühlt, als in unsrem eigenen Haus“. Alea schaute seinen Freund an und fragte: „Du meinst die Zeit wo dein Vater dich geschlagen hat?“. Vic nickte nur und schaute aus dem Fenster. Zur selben Zeit gingen Alucard, Nick van Helsing und Sinclair die dunklen Straßen entlang. Sie blieben vor einer verfallenen Kirche stehen, Van Helsing schaute hinein und sagte: „Ich denke wir können ohne Probleme hinein gehen, zumindest sehe ich keine Kreuze oder so was in der Art“. Alucard ging hinein und die andren beiden folgten ihm. Alucard rief: „Lucien, wo steckst du?“. Van Helsing zog seine Waffe und rief. „Wenn das wieder nur ein Spiel ist, werde ich die Welpen töten“. Da sagte eine Stimme: „Nein, tut ihnen nichts, meine Eltern kommen gleich“. Van Helsing ging in die Richtung aus der die Stimme kam und blieb vor dem Beichtstuhl stehen. Er schob denn Vorhang weg und fragte: „Wer bist du denn?“. Auf dem Stuhl saß ein Mädchen das weinte und antwortete: „Ich bin Lyn“. Da tauchten die Beiden Wölfe auf und Lucien erwiderte“ Ich hoffe euch ist niemand gefolgt, habt ihr meinte Kinder mit gebracht“. Sinclair setzte die 3 Welpen auf den Boden und meinte: „Uns ist niemand gefolgt“. Da lachten zwei Stimmen und die eine Stimme rief: „Niemand, außer mein Freund Ivan und ich“. Alucard drehte sich um und sagte: „Nein das glaube ich nicht, Yin der Jäger, du solltest doch tot sein, der Henker war auf deiner Beerdigung“. Yin lachte noch lauter und erwiderte. „Ihr Vampire glaubt auch alles was man euch sagt, ich selbst bin der Henker und nicht ich sondern mein Vater ist gestoben“. Van Helsing zog seine Armbrust und rief: „Dann wird es Zeit, dass du ihm folgst. Er schoss auf Yin und der sprang zur Seite. Alucard sagte: „Sinclair bring du die Wölfe hier weg, Van Helsing und ich kümmern uns um Yin“. Sinclair nahm die drei Wölfe und meinte zu den andren: „Los raus hier“. Er rannte los die andren Wölfe folgten ihm. Als Sinclair an einen Alten Baufälligen Haus stehen blieb sagte er: „Wir verstecken uns dort im Haus“. Die Wölfe gingen hinein und Lucien fragte: „Sind wir hier sicher?“. Sinclair nickte, zog er seine Beretta und erwiderte: „Hier wird uns keiner finden und ihr solltet nicht versuchen mich an zu greifen, hier sind Silberkugeln drin“. Lucien erwiderte: „Wir haben nicht vor, dich an zu greifen, wir wollen nur unsre Kinder haben und dann verschwinden wir. Sinclair ging zur Tür und meinte: „Ihr bleibt hier, ich werde nach meinen Freunden sehen“. Als Sinclair die Straße entlang rannte, stieß er mit jemandem zusammen. Van Helsing fragte: „ Sinclair, wo sind die Wölfe?“. Sinclair stand auf und antwortete: „In einem alten Haus, kommt mit ich werde es euch zeigen“. Alucard meinte: „Wir holen die Wölfe und dann weg hier“. Die drei gingen zurück zu dem Haus. Alucard fragte: „Jetzt wo ihr eure Kinder wieder habt, was habt ihr nun vor?“. Lucien erwiderte“ „Wir werden zurück zu unsrem Rudel gehen, das heißt wenn wir irgend wie zum Hafen kommen und dort uns ein Boot nehmen können“. Alucard meinte: „Wir werden euch helfen, dass mit dem Boot wird kein großes Problem werden aber wie kommen wir unbemerkt zum Hafen“. Sinclair sagte: „Wir nehmen uns eine Kutsche“. Van Helsing nickte und meinte: „Ich werde eine besorgen“. Bevor Alucard irgendwas sagen konnte war Van Helsing schon weg. Nach einiger Zeit kam Van Helsing wieder und meinte: „Die Kutsche seht vor der Tür“. Alucard, Sinclair, Van Helsing und die Wölfe gingen nach draußen. Van Helsing kletterte auf den Kutschbog und nahm die Zügel, nach dem alle in der Kutsche Platz genommen hatten, setzte sich Sinclair neben Van Helsing. Sinclair sagte: „Nun fahr schon los“. Van Helsing erwiderte: „Du solltest lieber bei Alucard bleiben“. Sinclair meinte: „Alucard hat meine Waffe und außerdem hat er gesagt, ich soll bei dir bleiben“. Van Helsing lächelte und fuhr los. Nach einer Weile fragte Van Helsing: „Auf welcher Seite stehst du?“. Sinclair antwortete: „Seit mir mal ein Vampir das Leben gerettet hatte, töte ich nur noch die, die es verdient haben“. Van Helsing lachte und rief: „Dann werde ich dich ab heute mein Freund nennen“. Sinclair lächelte und sagte: „Van Helsing, wir sollten uns beeilen“. Van Helsing fuhr schneller. Als sie am Hafen an gekommen waren, stieg Alucard mit den Wölfen aus und meinte: „Ihr beiden bleibt bei der Kusche und ich werde mit den Wölfen ein Boot suchen gehen. Sinclair sprang von der Kutsche und erwidere: „Mein neuer Freund und ich, werden hier warten“. Alucard ging mit dem Wölfen runter zum Wasser. Sie fanden auch ein Boot und der Besitzer knurrte: „Das wird aber nicht billig werden“. Alucard schmiss ihm einen Lederbeutel hin und meinte: „Ich denke schon, dass es reicht“. Der Besitzer schaute hinein und erwiderte: „Das ist ja Gold“. Alucard nickte und der Besitzer über lies ihnen das Boot. Da kam Van Helsing an gerannt und rief: „Alucard, Yin und Ivan haben uns entdeckt“. Alurad sagte: „Los steigt ein und verschwindet, wir werden die beiden Jäger schon aufhalten“. Die Wölfe stiegen ein und Lucien erwiderte: „Ich danke dir und deinen Freunden für alles was ihr für uns gemacht habt, das werde wir dir nie vergessen, Alucard“. Alucard nickte und meinte: „Aber nun verschwindet endlich“. Dann gingen Er und Van Helsing zur Kutsche zurück. Sinclair hatte eine weitre Beretta gezogen und versuchte Yin zu treffen, aber er sprang jedes Mal zu Seite. Alucard rief: „Wir sollten auch verschwinden“. Dann stieg er in die Kutsche ein und Van Helsing sprang auf den Kutschbock und sagte: „Setz dich Sinclair, ich will mal sehn wie schnell die Pferde wirklich sind“. Sinclair setzte sich und Van Helsing fuhr los. Yin und Ivan sprangen auf ihre Pferde und verfolgten sie. Sinclair kletterte auf das Dach der Kutsche und schoss auf die Verfolger. Yin zog seine Pistole und schoss zurück und darf Sinclair an der Schulter, er schrei vor Schmerzen auf. Van Helsing fragte: „Was ist los?“. Sinclair antworte: „Yin hat mich an der Schulter getroffen“. Von Helsing meinte“ Komm sofort vom Dach runter, bevor er dich tötet“. Sinclair wollte grade vom Dach klettern, als Yin noch mal schoss und ihn schwer verletzte. Van Helsing rief: „Wir müssen auf der Stelle zu Laxene“. Alucard sagte: „Wir müssen erst die beiden Jäger los werden“. Yin rief: „Ich habe Sinclair getötet, dich Van Helsing werde ich jetzt auch noch erwischen“. Van Helsing nahm die Waffe von Sinclair und schoss auf das Pferd von Yin, er hatte es getroffen. Regungslos bliebe es auf dem Boden liegen und Yin rief: „Ich werde dich töten, dich und deine Freunde“. Van Helsing rief zurück: „Darauf freue ich mich jetzt schon“. Dann bog er in die nässte Straße ein und sagte: „Jetzt aber los zu Laxene“. Als sie vor dem Haus, in dem Sully wohnte angekommen waren, war Sinclair bewusstlos, Alucard und Van Helsing schleppten ihn in die Wohnung. Als Laxene ihn sah bekam sie einen Schreck und fragte: „Was ist passier?“. Alucard antwortete: „Yin hat auf ihn geschossen“. Snow sprang auf und rief: „Aber Yin ist doch tot“. Van Helsing erwiderte: „Nein ist er nicht, sein Vater ist tot, aber Yin lebt noch, er war der Henker“. Snow setzte sich wider und meinte: „Wie konnte ich nur auf ihn reinfallen“. Van Helsing fragte Laxene: „Wird Sinclair überleben?“. Laxene antwortete: „Ich hoffe es“. Sie legten ihn auf das Bett von Sully. Laxene untersuchte ihn und sagte dann: „Es sieht nicht gut aus, ich habe gehofft das die eine Kugel durch ist aber es stecken beide in ihm“. Alucard fragte: „Heißt das, du musst ihn auf schneiden?“ Laxene nickte und erwiderte: „Ich brauche Wasser, eine Schere, Nadel und Faden“. Alucard holte alles aus der Tasche von Laxene und gab es ihr. Laxene meinte: „Du musst nicht hier bleiben, wenn ich Hilfe brauche ruf ich dich“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ich bleibe hier“. Dann nahm Laxene die Schere. In der Zwischenzeit ging Van Helsing nervös das Zimmer auf und ab, bis Sully sagte: „Wenn du dich nicht gleich hin setzt werde ich dafür sorgen, dass Laxene noch einen Patzenden hat“. Van Helsing setzte sich und Snow fragte. „Machst du dir Sorgen?“ Van Helsing nickte. Sully musste lachen und erwiderte: „Hast du nicht erst vor kurzem gesagt, das Sinclair uns alle töten will“. Van Helsing sprang auf und rief: „Ja das dachte ich, aber er hat mir gezeigt, dass er auf unsrer Seite ist und bevor wir wirkliche Freunde werden können, wird er sterben“. Alucard kam aus dem andren Zimmer und sagte: „Er wird nicht sterben, Laxene konnte die beiden Kugeln entfernen aber er braucht noch viel Ruhe. Van Helsing lächelte und meinte: „Die soll er bekommen und wenn ich Yin jemals wieder sehe werde ich ihn ab knallen“. Alucard sagte: „Ich weiß, dass du wütend bist, ich finde es ja auch nicht gut, was da pariert ist aber es war nicht deine Schuld“. Van Helsing ging zum Fenster und erwiderte: „Ich hätte nicht zulassen sollen das er aufs Dach klettert, es ist meine Schuld“. Sully meinte: „Es war nicht deine Schuld, wenn einer Schuld hat, dann ja wohl Yin“. Van Helsing ging vor die Tür, lehnte sich gegen die Hauswand und zündete sich eine Zigarette an. Da kam Snow und fragte erstaunt: „Du rauchst, seit wann?“. Van Helsing erwiderte gleichgültig: „Weiß auch nicht, ist ja auch egal“. Snow schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht das es Sinclair so egal ist“. Van Helsing rief: „Was weißt du schon von Sinclair, du kennst ihn doch überhaupt nicht“. Snow nickte und sagte: „Stimmt ich kenne ihn nicht, aber eins kann ich dir sagen, wenn du nicht auf hörst mit deinem Selbstmitleid und dir weiter hin alles egal ist, wird dich Sinclair nicht kennen lernen wollen“. Van Helsing fauchte: „Verschwinde Snow“. Snow ging ohne ein Wort zu sagen ins Haus. Alucard fragte: „Wo ist Van Helsing?“. Snow antwortete: „Der ist draußen, raucht und ertrinkt in Selbstmitleid“. Alucard ging zur Tür und meinte: „Ich sollte mit ihm reden“. Da legte Vergil seine Hand auf Aludards Schulter und erwiderte: „Lass mich das mal machen, mir wird er sicherlich zu hören“. Alucard setzte in den Sessel und sagte:“Viel Glück“. Snow ging zum Fenster und sah wie sein Bruder eine weitre Zigarette anzündete. Vergil stürmte zur Haustür hinaus und sagte: „Ich weiß wie du dich fühlst, so ginge es mir damals mit Dante, Yin hatte ihn fast getötet, aber dank Laxene hat er überlebt und das wird Sinclair auch und letz endlich ist es egal wer Schuld hat, denk mal drüber nach“. Dann ging Vergil wieder ins Haus. Als Vergil wieder in der Wohnung war meinte Alucard: „War ja nicht grade mit Feingefühl, Vergil“. Vergil lächelte und erwiderte: „Das habe ich ja auch nie behauptet aber er hat zu gehört“. Nach einer Weile kam Van Helsing wieder zurück und Laxene meinte: „Sinclair will dich sehen“. Van Helsing ging in das andre Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl. Sinclair sagte: „Danke das du mich gerettet hast, mein Freund“. Van Helsing erwiderte: „Ich hätte dich nicht sterben lassen können, nur leider konnte ich Yin nicht töten sondern nur sein Pferd“. Sinclair musste lachen und sagte weiter: „Ich werde mit euch auf die Insel kommen, denn hier bin ich nicht mehr sicher“. Van Helsing nickte, dann stand er auf und meinte: „Ruh dich noch ein bissen aus“. Als Van Helsing aus dem Zimmer kam fragte er: „Wann können wir uns auf den Weg zu unserer Insel machen?“. Laxene antwortete: „So bald es Sinclair besser geht, ich denke morgen oder übermorgen“. Alucard nickte, dann werden wir mal unsre Sachen packen“. Vic und Snow sprangen vor Freude in die Luft und beide riefen: „Wir fahren nach Hause, wir fahren nach Hause“. Van Helsing erwiderte: „Nicht so laut, Sinclair versucht zu schlafen“. Vergil fragte: „Was ist mit Dante, kann er denn auch schon mit fahren?“. Laxene nickte und antwortete: „Er ist immer noch leicht geschockt aber sonst geht es ihm besser“. Vergil lächelte. Yin und Ivan saßen in einer Kneipe und Yin rief: „Ich lade alle auf ein Bier ein, denn ich habe Sinclair getötet und als nässtest werde ich den großen Van Helsing töten“. Die Gäste jubelten und Tanzten auf den Tischen. Die Nachteule fragte: „Und nach Von Helsing, kommen die Vampire an die Reihe?“. Ivan rief: „Nicht nur die Vampire auch die Wölfe werden wir vernichten“. Wider tobte die Menge vor Freunde. Die untergehende Sonne färbte den Himmel lila, Snow stand am Fenster und wurde traurig, denn er spürte, dass bald etwas geschehen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)