Und' das hier ist alles reallife. von Zucker_maedchen (In arbeit.) ================================================================================ Kapitel 2: Let's go. -------------------- Kapitel 2: Let's go. Montag, morgen. Die Vögel zwitscherten auf Hawaii. Gestern Abend geschah nach der Anreise von Sakura nicht mehr viel. Sie packte ihre Sachen aus und bewohnte vorübergehend das Gästezimmer. Dies sollte im laufe der Tage umgestaltet werden. Auch über das Leben auf Hawaii wurde sie aufgeklärt wie so alles ablief und über die Firma ihres Vaters. Mit diesen Gedanken an den gestrigen Abend mit ihrem Vater lag das Mädchen noch im Bett. Doch da wurde sie schon aus ihren Gedanken gerissen um 7 Uhr morgens. „Aufstehen, meine liebe. Der erste Schultag beginnt. Mach dich erst einmal fertig. Ich hab dir Frühstück gemacht.“ Optimistisch stand sie erstmal auf worauf ihr Vater darauf zufrieden ihr Zimmer verlies, schließlich musste der sich auch fertig machen. Nach 20 Minuten war sie endlich fertig. Unten am Frühstückstisch wartete sie auf ihren Vater indem sie schon mal ihr erstes Rührei verspeiste. Nun kam ihr Vater auch endlich runter. Am Tisch schmierte er sich darauf ein Marmeladenbrot worauf Sakura eher billig Müsli bevorzugte. Nach einem kräftigen Bissen von seinem Brot begann er das Gespräch:“ Also, der Plan heute sieht so aus. Wir werden erstmal gemeinsam in der Schule dich anmelden. Nach der Anmeldung gehst du erstmal in die Schule danach fährst du dann mit der Bahn nach Hause, Fahrkarte liegt auf dem Tisch. Da ich noch arbeite musst du dich selber versorgen. Im Kühlschrank findest du einiges, wenn etwas fehlt ein paar Straßen weiter gibt es ein Supermarkt. Um 5 Uhr Nachmittags werde ich dann zuhause sein.“ Zufrieden nickte die Jugendliche. Doch was sollte sie dannen ganzen Tag machen, sie kannte hier doch niemand. Naja, ihr würde schon was einfallen. Zur Not würde sie schlafen oder mal in das Fernsehrprogramm reinschauen. Nachdem beide das Frühstück beendet hatten schnappe Sakura sich ihre Schultasche und fuhr mit ihrem Vater zusammen zu ihrer neuen Schule. Diese befand sich etwas weiter weg. Mit dem Auto musste man ungefähr 10 Minuten fahren. Nach der Autofahrt begaben sich der Vater und die Tochter in die Schule um Sakura anzumelden. Nachdem die Rektorin endlich Zeit für die zwei hatte kamen sie endlich in den Gesprächsraum. Es war ein schöner Raum. Die Wände waren dunkelgrün, an den Wänden waren Schränke voller Bücher und Akten. An dem Fenster stand ein riesiger Schreibtisch aus Buchenholz mit jugendlichem Kram und Computer. Ein paar Meter weiter folgten Pflanzen um dem Raum schön wirken zu lassen. Letztlich stand im Raum noch ein runder Tisch mit ein paar Stühlen. Um noch einiges mit der Rektorin zu klären setzten sie sich an den Tisch. Die Rektorin war eine größere blonde Frau, sie schaute sehr gebildet aus. Sakura schätzte sie um die 40 oder 50 rum ein. „So, lieber Herr Haruno und liebe Sakura. Sie sind ja heute hier um Sakura Haruno an meiner Schule anzumelden. Nach ihrem Zeugnis würde ich sie noch mal die 10 Klasse machen lassen. Dadurch das sie den Stoff sichert und in der 11 Klasse nicht total abrutscht. Wenn sie damit einverstanden wären würde ich sie in die 10c schicken“, beendet Tsunade die Rektorin ihren Satz. „Ich würde das für eine sehr gute Möglichkeit halten. Was sagst du denn dazu Sakura?“ Erwartungsvoll blickten die zwei Erwachsenen die Jugendliche an. Nun gab auch sie ihren Senf dazu:“ Ich würde liebend gerne mit der 11 Klasse weitermachen, doch dies wäre für meine Zukunft nicht so gut. Also stimme ich damit zu die 10 Klasse zu wiederholen. Und wie geht es jetzt weiter?“ Tsunade reichte ihr den Stundenplan rüber. „So liebe Sakura, das hier ist dein Stundenplan. In Zimmer 145 erwartet man dich bereits“, klärte die Rektorin Sakura auf. Nun standen die 3 auf und verabschiedeten sich. Die Haruno‘s verließen das Zimmer. Nun standen die 2 auf dem Flur der Schule. Der Vater ergriff das Wort:“ So, wie es aussieht musst du jetzt hier alleine durch. Aber das schaffst du schon. Bist ja schon groß geworden. Dein Zimmer wirst du schon finden. Ich hoffe du hast einen schönen ersten Schultag bis heute Nachmittag.“ Mit einem „danke“, verabschiedeten sich die zwei und gingen ihre eigenen Wege. Sakura zu ihrer neuen Klasse, wobei sie erstmal auf der suche nach dem Zimmer 145 war. Ihre Vater war derweil auf dem weg zur seiner Firma um das Geld nachhause zu bringen. *Hm. So und wie finde ich jetzt das Zimmer. Hier ist ja nicht mal ein Plan ausgehängt. Fängt ja mal schon super an. Was mich wohl dieses Schuljahr erwartet. Besser als das letzte wird es auf jeden Fall. Ich bin gespannt ob es genauso war wie an meiner alten Schule. Es gab die Drogenabhängigen, die Partyqueens, die Absturzkinder, die Streber, die Schlampen, die Tussen, die Computertechniker und noch viele andere Gruppen. Damals gab es nur solche Gruppen da wurde nichts gemischt. Naja, jetzt erstmal schauen wie die so drauf sind. 10 Klässler halt. So war ich vielleicht auch mal.* (Sakura) Die neue Schülerin ging mehrere Gänge umher doch fand es nicht. Schließlich fand sie das Zimmer 144. Also müsste ihr Zimmer 145 nicht weit entfernt sein. So war es auch. Sie atmete einmal tief durch und klopfte. Ein „Ja“, ertönte. Vermutlich war es eine Männerstimme. Sakura tritt ein. 24 verschiedene Augenpaare schauten sie ganz verwirrt an. Der Lehrer ergriff das Wort. „Oh, du musst die neue Schülerin Sakura Haruno sein. Tsunade hat mir schon was über doch erzählt. In der letzten Reihe ist noch ein Tisch frei. Nimm bitte dort Platz. Deine Bücher liegen schon auf dem Tisch. Wir haben gerade Mathe und nehmen das Thema Winkelfunktionen durch. Falls du sonst noch fragen hast wende dich an deine Mitschüler oder mich.“ Freundlich nickte die Haruno und setzte sich in die letzte Reihe. Die meisten Mitschüler schauten sie ziemlich komisch an, vor allem die Mädchen. Lag es etwa an den pinken Haaren oder bezeichneten sie mich schon als Konkurrentin für die Klassensprecherwahl? Der Unterricht verlief eigentlich für den Anfang ziemlich normal, sofort freundete sie sich auch mit ein paar Leuten an. Mit Kiba und Hinata. Es stellte sich heraus dass damals 2 jeweils die 8 Klasse wiederholen mussten und hier gelandet sind. Die Begeisterung der zwei von dieser Klasse hielt sich in Grenzen. Die zwei erzählten ein bisschen wie es hier ablief, die Pausen, die Räume und Schulordnung. Von an hieb verstand sich Sakura am besten mit den zweien aus ihrer Klasse. Nun klingelte es auch schon zur Pause. Der Unterricht verging ziemlich schnell bis daher. Kiba und Hinata hatten Sakura versprochen das sie ihr das ganze Schulgebäude mal zeigten. Gesagt getan. Zuerst führten die zwei Sakura im Schulgebäude herum. Für ihren ersten Tag sehr verirrend, aber Kiba meinte nach ein paar Wochen herrscht da Klarheit. Kiba ist ein braunhaariger, gut gebauter 17 Jähriger. Wahrscheinlich besucht er regelmäßig das Fitnessstudio und treibt noch extra Sport wie Schwimmen. Hinata dagegen ist ein zierliches, kleines Mädchen. Mit ihren 16 Jahren zählt sie eher zu den schüchternen. Am Ende der Durchführung schleppte Kiba die Mädels noch zu ein paar anderen aus der 11 Klasse. Natürlich standen sie im Rauchereck, nicht von den 11 Klässlern anders zu erwarten. Überraschung war für Kiba das dieses Mal noch Ino und Karin aus seiner Klasse dabei waren. Das war eigentlich sonst nie der Fall. Dort angekommen wurde Sakura mal wieder schräg angesehen. Stille. Die meisten zogen an ihrer Kippe oder tippten auf ihrem Handy rum. Schließlich ergriff Kiba das Wort:“ Eh, Leute. Das hier ist Sakura sie ist neu in unserer Klasse.“ Daraufhin nicken die anderen. Doch sich vorzustellen hatten sie wohl nicht vor. Kaum ein paar Sekunden später trat Ino hervor. Ihre blonden Haare wehten im Wind. Mit einem fröhlichen:“ Ich bin Ino. Willkommen an unserer Schule“, wurde sie umarmt. Da endlich jemand mal den Anfang gemacht hatte folgten ein paar. Darunter gewöhnliche beliebte Schüler. Wie auch Naruto Uzumaki. Nur ein paar stellten sich nicht vor. Dies merkte natürlich Kiba gleich und brachte gleich den Einwand:“ Sasuke und Karin ihr habt wohl nicht gerade den anstand euch auch vorzustellen.“ Sofort wurde die Aufmerksamkeit der Gruppe auf rothaarige leicht bekleidete 10 Klässlerin und auf einen für Sakura unbekannten schwarzhaarigen geworfen. „Mich kennt jeder, ich brauch mich nicht vorzustellen. Das weist du doch Kiba.“ Daraufhin wollte Kiba eine antwort geben doch die Haruno kam ihm zu vor:“ Mal ganz ehrlich, ich weis zwar nicht wer du bist. Aber so was zu hören ist echt das allerletzte für wen haltest du dich eigentlich das zu behaupten? Naja, das kann mir ja egal sein. Ich sag dir nur mal meine Meinung. So was muss mich mir echt nicht gefallen lassen“, daraufhin drehte sich Sakura um und verließ die Gruppe. Die anderen waren einfach nur baff. Kein Mädchen hatte sich bisher so gegen Sasuke gewehrt. Außer Ino Yamaka. Doch dies ist was anderes. Eines wahr klar dieses Mädchen hatte es Faust dick hinter den Ohren. Doch genau das gefiel Ino an dieser neuen. Sie war anderes als die üblichen Mädchen auf der Schule. In Sakura steckte kein Sasuke-fieber. Sonst hätte sie anders reagiert. Oder ? “Mensch Sasuke, des hätte jetzt echt nicht sein müssen. Du musst deine Arroganz nicht jedem auf die Nase binden”, meckerte Ino rum. “Das sagt die, die ohne Aufmerksamkeit nicht leben kann”, konterte Sasuke. Währenddessen lief Hinata der neuen Schülerin hinterher. Sie hatte kein Plan wieso sie das machte, aber eines wusste sie bei diesen total coolen in der Raucherecke wollte sie nicht länger bleiben. “Hey, Hey! Sakura, warte mal”, rief sie der Haruno hinterher. Sie drehte sich um und wartet auf ihre neue Mitschülerin. Kaum angekommen versuchte Hinata die Pinkhaarige aufzumuntern:” Hey, Sakura. Nehme das von Sasuke nicht so ernst. So ist er nun mal.” Darauf musste sie grinsen:” Ach, Hinata. Das war doch gar nichts. Ich hatte einfach keine Lust auf so einen Kerl von denen kenn ich leider schon zu viele. Dieser.. Wie heißt der noch mal?” “Sasuke Uchiha”, antwortete Hinata. “Also, dieser Sasuke interessiert mich auch gar nicht. So Leute können mich mal grad. Bloß weil sie denken sie wären es. Von mir auch kann der verschimmeln.” Überrascht schaute Hinata sie an, so Worte kommen aus dem Mund ihrer neuen Mitschülerin. WOW! Das einzige Mädchen das Sasuke Uchiha von Anfang an nicht mag. Das wird ein sehr spannendes Schuljahr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)